fale In der Poſtliſte ein Nr. 2802 Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Peſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. taunhei in und Umgebung. (108, Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mai. er 11 verhreitt 2 „ 69. 5 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Th Ernſt Otto Hopp. für den lokalen und propv. Th Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. 5 Notatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph, Auſtalt.) (Das„Maunhelmer Jeurusl!, iſt Eigenthum des katholiſchen Bſüirgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim, —————— (Mannheimer Volksblatt.) 0 LelephenAr. 248.) Badiſcher Landt Aus der Mittwochs⸗Verhandlung tre Abg. Wacker: Das allgemeine e ſchichtliches Recht des Volkes. Die Regi Konſequenzen ziehen und dies 9 das geheime Wahlverfahren. direkte Wahlverfahren. ichtiger ſei j Das indirekte Wahlverfahren ſei, dieſen Oeffentlichkeit, eine Erſchwerung des al rechts. Es ſei eine Korrektur für de an der Wende des Jahrhunderts 5ten des Liberalismus, die vor Jahrzehnten g Geltung ſein. Aber man ſei jetzt gewohnt, dünkel des Parteivortheils zu belrachten. Auch in ſeinem ei Lager ſei er unerfreulicher Weiſe ſchon auf die Frage gef nicht was iſt Recht, ſondern was folgt daraus für Fragen, die wichtige Volksrechte in ſich ſchließen, von dieſem Geſichtspunkte aus behandelt werden. rungen Rottecks, Miltermaiers, des Fürſten Bis! hervorgehen ſoll, daß Autoritäten des Liberali dern Standpunkte ſtehen, als die heutige Frakt eine Aeußerung des leider ſo früh und unter ſo ei ſtänden verſtorbenen Kiefer, des herrſchgewaltiger Jolly und des Miniſters Eiſenlohr, des talentvollſten S Wir haben ja erfahren, was die Nationalliberalen zu lungnahme veranlaßt, denn es müſſe den Nationalliberale geboten werden, da ſie in den Städten zurückgedrängt werden, dg ſorgt jener Theil der Oppoſition(Sozialdemokratie)— und auf dem Lande— dafuür ſorgt dieſer Theil(Ceutrum). Man habe in dem Antrag Fieſer den Schutz der Minderheiten betont, aber in dem ge⸗ nannten Antrag könne er dieſen nicht erblicken. Was ſolle un heißen, daß man der Landwirthſchaft Schutz gewähren wo 8 ſei dann in dem Antrag zum e 6z 2 Kreisverſammlungen Landwir was dann der Schutz von Nat.⸗lib. Antrag nicht An wiſſen müſſen, Er könne ſich nicht dazu an dem einen und gleichen Wahlrecht rütteln zu laſſen. Es ſei leichter, eſene Aut wurden, s Unler dem Gef 8 Volksrechte einzuſchränken, als neue zu erringen. Wir wollen aber Kreis Villingen mit 71,000 und endet mit dem Abgeordnete haben. auch nicht, daß verwaltungsrechtliche Dinge mit politiſchen vermengt werden, Wir haben 11 Kreiſe und jeder ſoll dem Ankrag einen Abgeordneten wählen. Das Verze t den sruhe mit über 300,000 Einwohnern und trotz Uu ſollen di beiden Kreiſe die gleiche Anzahl Ver gemacht, Karlsruhe ſei durch ſ. ſei nicht der Fall. Usruh die der Erſten Kammer ſei auch f. zu führen und daß di genoſſen erhoben worden. wie nur irgend etwas in ſei im Namen der Großl rüber erſtaut, daß trotz anweſend ſei und Derjenige vo dieſe Angelegenheit gehöre. Vorlage Anlaß genug gewe vdie den Wahlrechts widerſpreche, abe en h Regierung, daß ſie die legitim zu Stande g Volkes mißachten dürfe? Die Erklärung der ſteigender Weiſe zu einer Zuſam i durch welche die Regierung zu der Uebe müſſe etwas geſchehen, wenn nicht die Stellun haltbar werden ſolle, Der Miniſter Eiſenlohr hab im Namen der Regierung abgeg ber! ſcheinlich der allein Verautwortlich guch die Regierung mit ſich veden habe die Wahlrechtsfrage in einer We heraus fordern müſſe. Das Wahlrecht müſſen geändert werden. Wir laden die Mißtrauensvotum gegen die Regierung zu betheiligen, das Form einer Reſolution zu Protokoll geben werden. Abg. Fieſer(nat.⸗lib.) zu der Oppoſition gewendet: Kommen, Sie nur mit einem Mißtrauensvotum, daun werden wir uns in der Situation befinden, in die Sie uns drängen. ſich unter einem geiſtigen Druck der Hierarchle. Sie wollen uns mit ihren 3 Stimmen Mehrheit glauben machen, Sie ſeien die laſſen en. niſter iſe ndelt, die eine und die Wahlkreis wir in Ueberſchuß von einigen Stimmen erzielt. Wir fordern Sie auf: Verſuchen Sie es einmal mit einer Steuerverweigerung! Sie werden dannz ſehen, was das Volk thut. Die Sozialdemokratie iſt wenigſtens ehrlich, Sie rückt mit ihren Zielen heraus, wenn ſie auch dabei nicht ſpricht, daß ſie antimonarchiſch iſt.(Zum Centrum:) Wollen Sie uns etwa Liberalismus lehren? Wer die Geſchichte Ihrer Entwicklung kennt, der weiß, daß Sie nicht Freiheit zu predigen brauchen, Sie, ie perfoniſtzirte Negation aller Grundlag r bürgerlichen Freiheit. eim man von dem Eindeingen der poſition in Bürger⸗ gusſchüſſe ſpricht, ſo möge man doch den 9 ragen, mit welchem Aplomb die onſtanzer Gemeindewahlen durchgeſegelt doch nur auf die liberale Verfaſſung, die pol des Volkes zu ſehen, um zu wiſſen, daß es Freiheit fehle. Es wäre wünſchenswerth, daß die Regierung in der Wahl⸗ kechtsfrage die Führung übernehme. Für die ſchrankeuloſe direkte ahl ſei er im Intereſſe der Volkswohlfahrt und Gerechligkeit, namentlich Angeſichts der unnatürlichen Wahlbündniſſe nicht zu ha⸗ ben. Man könne doch die Intereſſengruppen nicht Die Zahl allein könne nicht enlſcheiden. ö i ſtand, daß eine Stadt wie Hamburg durch Vertreter des vertreten iſt? Was liegt denn da für eine Gefahr, wenn noch zu 5 den politiſchen Vertretern 11 Intereſſenvertreter kommen? In einer Zeit, in welcher die Demokratie— er meine die Sozialdemokratie, die ſog. Demokratie ſelbſt halte er für ein überlebtes Inſtitut— in Bewegung iſt, müſſen wir doch auch dafür ſorgen, daß die berechlig⸗ en Intereſſen, die uns am Herzen liegen, geſchützt ſind. Er würde es für wünſchenswerth halteu, daß die Regierung einen Eut⸗ wurf vorlegen wollte. Wir unterſcheiden uns von der anderen Seite urch, daß wir nicht auf dem Wege des Erlrotzens, ſon⸗ u wir noch die Reden der Abgg. Wgcker(Centr.) und Fieſer(natl.) nace genieinde t mit dem E die [Grundſtücke ſo Kammer ein, ſich an einem Das Volk beſindet Verkreter des Volkes und Sie haben dieſe Mehrheit in Karlsruhe mit einem ſucht, in 3 Fällen aluke Erkrankung der Athmungsorgane, in 2 Fällen zur Aenderung des auf dem Wesg Vereinbarung Vlrechts wollen. Miniſter Eiſenlohr habe eine ierung verleſen, aber Wacker habe nach dem üdfatze„Divige et impera“ das Beſlreben, einen Mi und da ſei ihm am der⸗ szubrechen, dazu paſſend. Ihre? 2 Die Rodo⸗ Bon e Mehrheit, mit e nie bekommen. einen ge! 7 zen, Maunſheim, 11. Mär inen catvatl⸗ März 1898. eramt.) rabdenkmals wird auf der S ettion 83 der 9 tit in ; den dad 0 zu tragen. 8 Die Anſtellung eines Büvegugehilfen bei der Stadt⸗ rathskanzlei wird genehmigt. Ein Legat desf Fräulein Eryeſtine Schredel⸗ zcker daher in Höhe von 500 Mark wird dem Wuünſch der ben entſprechend dem Comitee für Errichtung eines Bismarck⸗ als in Manunheim überwieſen. Hinſichtli um Friedhof dahier gehörigen chtliche Aufgebotsverfahren eingeleitet ommiſſion werden eſuch, 4 Geſuche um Auf⸗ 3 Umlageausſtandsgeſuche aufwerthes von ſ9 Liegenſchaften wird er ſtadträthliche ichen E0 mmiſſion Werden (15 Verſteigerung öſtlichen tadterweiterung Steigpreis: M. pr. qm M. 34,016.01 Ste igerer: fann 60,20 67.10 66.20 aun 76.10 10.— Charlottenſtr. No.? 486 1 76.10 7 a 10.— 69.10 67.40 35,881.56 25,871.49 40,700.40 26,907.89 +4 8 15 En e 1 lottenſtr. No, ſtr. No. 21 to. 19 17 470,82 Joh. 34,584.65 4729,66 qm Bauterrain 101,10„ Vorgarten Summa 331,566.48 Der Stadtrath hat den Zuſehlag genehmigt, vorbehaltlich der Genehmigung der Baupläne. Ebenſo wird auch der Zuſchlag genehmigt, bezüglich der am 3. März l. Is, ſtattgefundenen Verſteigerung von 6 Villenbauplätzen. Hierbei erhielten den Zuſchlag: Bauplatz: Steigerer: Steigpreis: 9¹ M. pr. qm. 40.10 61,97 35.5ʃ 17,807 35.50 Summa M. 152,620.26 kt über Verſtärkung des ckardammes bearbeitet worden, welches die un d Stadlegths erhält und zunächſt den Staatsbehörden Zuſtimmung des Stadle Unterbreitet werden ſoll, aunheim von der 8. Woche An Todesurſachen für die vlamen, verzeichnet das kaiſer⸗ ankheiten: In— Falle Maſern liche b Scharlach, in— Falle Diphtherie und 8 1 75 7 und Rötheln, in— Falle Croup, in 1 Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenſteber), in— Falle Kindbetiſieber(Puerperalſieber), in 8 Falle Lungenſchwind⸗ bis 1 akute Darmkrankheiten,(in 1 FJalle Brechdurchfall, Kinder 9 8 Jahr.). In 20 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. Fällen gewaltſamer Tod. Zerein für Haudln zse ſcher Verein Damburg. Der umis von 1858, Naufnäun⸗ Bezirk Mannheim⸗Ludwigshafen ſchon viele ſolche s Vereins verfammelte ſeine Mitglieder am Samſtag, 5, März zu einem Familienabend und war derſelbe auch gut befucht. Der Verlauf der Feſtlichkeit war ein überaus fröhlicher und würde en Theilnehmern durch das reichhallige Programm ein wirklich genuß⸗ reicher Abend geboten. Dem Verguligungs⸗Ausſchuß und den Mit⸗ 6 den, beſonders aber dem Geſangverein„Orpheus“ von Lud⸗ gafen, der nicht unerheblich zu dem guten Gelingen beigetragen hat, allgemeine Aerkemung ausgeſprochen. De⸗ junge Bezir brein ka) fdieſe Ver iſtalt! 1 1 5 zligthun e erein kaun auf di ſe Veranftaltung mit Gehügthuung ——— Gevichjtszeitung. Maunheim, 8. März.(Strafkammer TI.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Weſt. Vertreler der Großh. Stagts⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Movath. 85 1) Wegen verſuchter Nölhigung, Sachbeſchädigung, Diebſtahls, Hehlerei, Beleidigung von Beamten und Ruheſtörung ſtauden unter nllage: 1. Der 37 Jahre alte Arbeiker Karl Löbfaſch von Ober⸗ widdersheim, 2. der 31 Jahre alte Arbeiter Wilhelſm Sauer von Sberbach, 3. der 34 Jahre alte Taglöhner Adam Herrmann von oßſachſen, 4. der 34 Jahre akte Taglöhner Franz Lüktinger denſbein, wohnhaft in Frieſeuheim. Um eine Lohnerhöhung dürchzuſetzen, legten die in der Verladehalle der Firma Rolaud Küpper K Co. am Rheinporland beſchäftiglen Angeklagten am 15. v. Is. die Arbeil nieder. Stakt den Ermahnungen des Pro⸗ der Firma Pſfiſterer, Gehör zu ſchenken, ſuchten ſie den zarbeitenden Taglöhner Klee auf ihre Seite zu ziehen, und als er ſich weigerte, ſchlugen ſie ihm ins Geſicht, verſuchten ihn von der Aubeitsſtätte zu entfernen und Herrmann drohte ihm, ihn ins Waſſer zu werfen, wenn er nicht aufhöre. Klee arbeitete jedoch trotzdem weiter, Lüllinger zertrümmerte außerdem das Feuſter des in der Nähe der Halle ſtehenden Wärterhäuschens, während Herrmgun eine mit Stearinkerzen gefüllte Kiſte derart auf die Seile warf, daß ſie zerbrach und der Inhalt herausſiel. Neun Packete Kerzen kamen dabei weg. Wie nachgewieſen iſt, hat Löbfach dieſelben weg⸗ genommen und Sauer und Lüktinger davon abgegeben. Sauer hat, utzmann Walter ihn⸗ und ſeine Kameraden verhaftete, ur en und Sehreien einen großen Auflauf provozirk, Das 0 1 Diebſtahls im wiederholten Rück⸗ verſuchter Nöthi⸗ 1 Wochen 3 Tage Ge⸗ 1 gegen Sauer gen jeſtörenden Lärms a längniß, gegen Herrmann wegen verſuchter Nöthigung und S ſchädigung auf 2 Wochen 1 Tag Geſangnn, 1 Lülteing 1 wege verſuchter Nöthigung, Sachbeſchädigung und Hehlerei auf 3 e Gefängniß. Verth.:.⸗A. Dr. Köhler,—5 2) Mit großer Gewiſſenloſigkeit verſüchle der 25 Jah te Ländwirth Wilhelm Gaber von Schriesheim den jugendlichen Ehriſtian Hanſelmann von Doſſenheim zum Meineid zu verleitel Im Mai v. Is. wegen Jagdvergehens zu 5 Wochen Gefängniß ver⸗ irtheilt, hatte er das Wiederaufnahmeverfahren begntragk. Hanfel⸗ mann war Hauptzeuge und halte auf den 24. Mai v. J. Ladung vor den Unterſuchungsrichter bekommen. Gaber beſtimmie nun den jungen Burſchen bei ſeiner Vernehmung auszuſagen, ex wiſſe nicht von der ganzen Sache, wenn er aber zu ſchwören häkte ſo könne er nicht ganz abläugnen, daß er ihm(Gaber) den Haſen gebracht habe,»er ſolle dann ſagen, daß er den Haſen in Abweſenheit Gabers in den Hausgguyg geworfen habe; Empfinger(der Jagdfreund Gabers) habe ihn auf dieſe Weif wohl uzen wollen, da er den Hafen dann wieder geholt. In Wi lichleit hatte Hanſelmam, der im Auftrage Empfingers mit der Flinte Gabers zu jagen pflegte, letzterem den Haſen als Aufheil au der Beute überbracht. Die Verhandlung, welche in Folge der umfaug⸗ reichen Beweisaufnahme(29 Zeugen) ſich bis in den ſpäten Nach mittag ausdehnte, endete mit der Verurtheilung Gabers zu 1 Jahr 1 Monat Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverluſt. Vertheidiger Rechts⸗ anwalt Dr. Weinberg. 3) Wegen Bedrohung und Mißhandlung ſeines Schwiegervaters Gg. Friedr. Hildenbrandk hatte das Schöffengzericht den Landwirth Johann Beutzinger XI. von Feudenheim zu 3 Wochen Gefängni verurtheilt. Die Berufung Beytzingers blieb erfolglos. Vertheidige Rechtsanwalt Dr Katz, 4) Die Berufung der Staatsanwaltſchaft gegen ein Urkheil des Schöffengerichts, durch welches der 18 Jahte alte Taglöhner Ludwig Wild von hier von der Anklage der Sachbeſchädigung freigeſprochen worden war, wurde verworfen. * Mauuheim, 9. März.(Strafkammer.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsrath Traub. Vertreter der Großh. Stagts⸗ behörde: Herr I. Staatsanwalt Geiler. 1) Wegen Vergehens im Sinne des§ 176 Ziſſer 3.⸗St.⸗G.⸗B. wurde gegen den 26 Jahre alten Eiſendreher Juſtus Reichardt hier eine Gefängnißſtrafe von 7 Monaten, ab 1 Monat der Unter ſuchungshaft ausgeſprochen, Vertheidiger Rechtsauwalt Dr. Maye 2) Der 25 Jahre alte Zeichner Karl Oberlies von hier, vielbeſtrafter Taugenichts, der dem Tüncher Michgel Baumgart einen goldenen Zwicker im Werthe von M. 10.50 entwendete, erhielt 8 Monate Gefängniß. 78 5 Gelchäftliceiſes. Heißwaſſer⸗Einrichtungen. Für dieſen Zweck hat die; Schaefer u. Schatz, M 2, 1, zu Aufang des vergangenen J einen Heiß waſſerapparat(„Poſeidon“) auf den gebracht, der ſich infolge des Umſtandes, daß bei ſeiner Vebwendu Keſſelſteinbildung ausgeſchloſſen iſt, in Fachkreiſen raſch einführ Thatſächlich hat der Apparat ſeine Probe glänzend beſtanden, den an allen Orten, wo er gegen vorhandene Boilers oder Reſervos ausgewechſelt wurde, war das Uebel— Zuſetzen der Heizſchlan vollſtändig beſeitigt. Der mittlere reſp. innere Cylinder, zum Speiſen der Heizſchlange dient, iſt mit, deſtillirteem Regen⸗ oder fließendem Waſſer zu füllen, das frei von Eiſen oder Kalk, keinen Keſſelſtein bildet. 5 8 75 Der Apperat läßt ſich nicht allein für Waſſerleitüngsanſchluß, ſondern auch da verwenden, wo das Waſſer eingepumpt oder zuge⸗ tragen werden muß— in einem Fall wird er geſchloſſen, im aude Falle offen geliefert. Selbſt wenn der Poſeidon leer gezapft ſein ſollte, kann keinerlei Beſchädigung eintreten, denn der Speiſewaſſe Cylinder behält immer ſeine Füllung. Die Fabrikauten ve über eine große Anzahl befter Atteſte, die ſhuen aus Fach⸗ Privatkundenkreiſen zur Verfügung geſtellt wuürden; ferner er Beſprechuag in der Fachzel ſt„Licht und Waſſer“, W kannt, hat die Firma Schaefer u. Schatz auch Anlagen ausgefü G. Haillecourt, Sprachlegter mr Lranz., englisch und Handelskorresp. uee, Eine ſtaatlich gepri ertheilt Unterrich engl., ital. u.. ſowie in allen deut B. Nachhilfe in de Zu erfr. in d. 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