Kelegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Adonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauſ⸗ ſchlag R..80 pre Quartal. Inſerate: Oie Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Elnzel⸗Nummern 8 Pfg. Doßppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 aunheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſchelnt wöchentlich ſieben Mal⸗ Verantwortlich: flür den p en u. allg. Theil: 85 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Hagz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Woisen iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 71. Zum Flottengeſetz. Wie man uns mittheilt, herrſcht in manchen Kreiſen noch eine gewiſſe Beſorgniß bezüglich der eventuellen Deckung der Koſten der Flottenvermehrung. Man ſcheint indeß hierbei nicht genügend in Erwägung zu ziehen, daß der Stagats⸗ ſekretär des Reichsſchatzamts die bündige Erklärung abgegeben und begründet hat, die Flottenvermehrung würde ohne In⸗ anſpruchnabme neuer Steuern durchgeführt werden können, und man vergißt ferner, daß neue Mittel in keinem Fall ohne Zu⸗ ſtimmung des Reichstags beſchafft werden können und letzterer mithin auch ſeine Zuſtimmung zu dem Wege zu geben haben wird, auf welchem jene Mittel aufzubringen ſein würden. Wir glauben zu wiſſen, daß die verbündeten Regierungen geneigt ſein dürften, eine Erklärung dahin abzugeben, daß die Be⸗ ſchaffung der Koſten für die Flottenvermehrung in keinem Fall durch die Erhöhung der beſtehenden oder Einführung neuer in⸗ direkter Steuern erfolgen werde. Mit dieſer Erklärung wird man ſich aber anch begnuͤgen muͤſſen, denn es wäre für die Reichsregierung vollſtändig unannehmbar, irgend eine Erklärung abzugeben oder Verpflichtungen einzugehen, welche über die Vorſchriften der Re chsverfaſſung hinaus die einzelſtaatliche Geſetzgebung beſchränken. Die Vermehrung der Flotte iſt ein unabweisbares Er⸗ forberniß unſerer vaterländiſchen Entwickelung und kann nur erfolgen auf Grund eines für einen längeren Zeitraum feſt⸗ gelegten Planes, wie dies das Flottengeſetz vorſieht. Wir hoffen deßhalb, daß auch die ſüddeutſchen Abgeordneten zum Gelingen des Werkes die Hand bieten werden, ohne den einzelſtaatlichen Regierungen im Wege der Reichsgeſetzgebung Verpflichtungen aufzuerlegen, welche im Intereſſe ihrer Selbſtſtändigkeit nicht eingegangen werden können. —ꝛñ— Harl Eckhard. Heute vollendet Karl Eckhard ſein ſechsundſiebenzigſtes Lebensjahr. Seit einem halben Jahrhundert im politiſchen Leben ſtehend, iſt Eckhard allezeit für die Grundſätze des Liberalismus mit einer von aufrichtigſter Empfindung getragenen Begeiſterung ingetreten. In den Zeiten des Kampfes wie in den Tagen, da es galt, das ſiegreich Errungene lebensvoll auszugeſtalten, —— hat Eckhard an der Spitze der badiſchen liberalen Partei ſeine ganze Kraft und ſeine glänzende Befähigung für die Erreichung freiheitlicher Ziele eingeſetzt, und wenn es gelang, in unſerem Lande in allen deutſchen Gauen den Ehrennamen eines wahr⸗ haft fortſchrittlich geleiteten Staates zu gewinnen, wenn es möglich war, die hochherzigen Pläne des Großherzogs Friedrich von Baden in geſetzliche Formen zu bringen, ſo darf Karl Eckhard das Zeugniß für ſich in Anſpruch neh⸗ men, in der vorderſten Reihe der um das Land wohlverdienten Männer geſtanden und gearbeitet zu haben. Doch nicht nur das eigene Heimathland iſt ihm zu Danke verpflichtet. Dem großen, einigen und machtvollen Kaiſerreich war Eckhard einer der unermüdlichſten Vorkämpfer. Mit ſeinem Herzblute durch⸗ drang er all' ſein vaterländiſches Wirken, die Flamme der Be⸗ geiſterung für des Deutſchen Reiches Ruhm und Macht, für echtes Volksthum, lodert hell auf in ſeiner öffentlichen Arbeit und ſichert ihm die unvertilgbare Anerkennung ſeiner Mitbür⸗ ger. So wenden ſich am heutigen Tage die Blicke vieler vater⸗ ländiſch geſinnter Männer nach Mannheim, wo Karl Eckhard bei uns in vollſter geiſtiger Friſche wirkt. Badiſcher Landtag. 5 Aus der Freitagsſitzung heben wir noch die Rede des Abg. Fieſer ervor. Abg. Fieſer(natl.): Wenn man der nat.⸗lib. Partei den Vor⸗ wurf der Rückwärtſerei machte, ſo verweiſe er darauf, daß die Welt nicht ſo ſei, wie ſie in manchen Köpſen ſich male; wenn etwas Po⸗ ſitwes geſchaffen werden ſolle, ſo wäre dies nur durch Konzeſſionen, die ſich die einzelnen Parteien machen, möglich. Darin ſehe er keinen Verrath an den Prinzipien. Wenn nun doch einmal das Jubiläum des Jahres 1848 gefeiert werden ſolle, ſo ſpreche er in dieſem Hauſe, wo ſo Vieles für den Liberalismus geſprochen iſt, offen aus, daß was Gutes geſchehen iſt, lediglich durch die Nationalliberalen gegeben worden iſt. Wo kommen wir hin, wenn Sie uns Prinzipien⸗ und Charakterloſigkeit und Untreue am Programm vorwerfen, weil wir in Zweckmäßigkeitsfragen anderer Meinung ſind. Dem Abg. Venedey müſſe er deun doch einen Denkzettel mitgeben. Mit ſeinen Vor⸗ würfen der Grundſatzloſigkeit treffe er einen Mann an ſeiner Seite, den er gewiß nicht treffen wollte. Sitzt nicht der Abg. Pflüger an ſeiner Seite, der die längſte Zeit hier unter unſeren Freunden ge⸗ ſeſſen hat, der den geſchmähten Kulturkampf mitmachte, der hier nationalliberal war, als er im Reichstage bereits bei den Frei⸗ ſinnigen eingeſprungen war und der auch heute bei den Demo⸗ kraten iſt, obgleich er im Reichstag noch freiſinnig iſt? Sie ſcheinen zu glauben, daß ein Vogel ſchön ſingt, wenn er demokratiſch ſingt. Ich glaube es nicht, daß Sie aus demokratiſchen Doktrinarismus für das direkte Wahlrecht eintreten. Den Demokraten glaube ich es, beim Zentrum trifft das nicht zu. Der Abg. Dreesbach habe es zugeſtanden, daß die Sozialdemokratie mit dem direkten Wahlrecht uf die Maſſen ſpekulirt, bei der Zentrumspartei ſei dies auch der Fall. Die Sozialdemokratie iſt an die Stelle der Demokratie getre⸗ zen, weil ſte mit ihrem wirthſchaftlichen Programm den politiſchen Radikalismus verbindet, der die Maſſen faszinirt. Wer da ſieht, wie ſich die Arbeiterſchaft disziplinirt, wie ſie mit Aufopferungs⸗ fähigkeit ihre Anhänger in das Parlameut ſendet, und wie ſie ſich man daraus erkennen, Seleſeuſte und verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. Sonntag. 13. März 1898. mit Muth in der Vertretung des wirthſchaftlichen Programms in die vorderſte Reihe ſtellt, der wird nicht glauben, daß ſie nicht zur Herr⸗ ſchaft kommt, wenn man ihr nicht entgegenkommt. Das Paulskirchen⸗ parlament, das Scherr als die Tragikomödie der Mittelmäßigkeit be⸗ zeichnete, hat nichts geleiſtet, weil es durch die Schwatzſucht der Volksvertreter die gute Zeit vorübergehen ließ. Auch er begrüße die Erlöſung von der„Metternichtigkeit“, aber Scherr geſteht ſelbſt ein, daß nichts zu Stande kam, bis endlich, gottlob, der Mann von Blut und Eiſen kam und dem Spuk ein Ende machte. Da er an die⸗ ſem Manne ſei, ſo wolle er Wacker bitten, mit ſeinen Citaten vor⸗ ſichtig zu ſein. 22 Jahre lang habe der Reichstag die Diäten ge⸗ fordert, und Bismarck hat ſie nicht gewährt; jetzt ſiud wieder 8 Jahre vergangen, und ſie ſind noch nicht gewährt, weil man ſie als Gegengewicht gegen das Reichstagswahlrecht braucht. Sie ſehen alſo, daß die Regierung damals ſchon, wie wir verhaßten National⸗ liberalen, glaubte, daß etwas zu den direkten Wahlen hinzukommen muß. Der Reichstag ſei nicht die Repräſentanz des deutſchen Volkes. Wäre er dies, ſo müßte der Mittelſtand beſſer vertreten ſein, der ein Anrecht dazu habe. Man könne zwar die direkte Wahl als die einzige berechtigte Art erklären, aber doch auch hinzufügen, daß nicht allein die Zahl entſcheiden darf, ſondern daß auch andere reale Faktoren berückſichtigt werden müſſen. Er gehöre zu Denjenigen, die auch aus der Politik etwas lernen. Wenn wir das Schwergewicht des politiſchen Einfluſſes heben wollen, ſo iſt es nothwendig, daß die Volkskammer danach zuſammengeſetzt iſt. Deshalb bin ich von der Reorganiſation der Erſten Kammer zurückgekommen. Das andere hohe Haus habe in ſeiner ruhmvollen Geſchichte gezeigt, daß es dem Fortſchritt zugänglich ſei. Haben wir nicht erlebt, daß in denjenigen Ländern, wo der Kapitalismus mächtig iſt, die Demokratie eine gewiſſe Entwicklung zeigt? Wenn in Frankreich der Kapitalismus Einfluß auf die Regierung haben will, ſo„kooft“ er ſich die Abgeordneten(Venedey: Welfenfond). Ich glaube kaum, daß Venedey außer ſeinem in den Tag hinein geſprochenen Wort irgend etwas anführen kann. In dem Buch„Soziale Probleme“ könne man leſen, wo ſich der Kapitalismus in Amerika die Abgeordneten und die Regierung kauft und da wird nicht unterſchieden zwiſchen Republikanismus und Demokratie. Wenn man den Monſtre⸗Prozeß, der einen Schandfleck auf die ganze franzöſiſche Juſtiz werfe, anſehe, ſo ſehe man, daß die Demokratie kein Schutzwall gegen die Corruption iſt. Wenn man dem gegenüber ſieht, wie ſich unter dem Kaiſer Wilhelm der Mittelſtand entwickelt hat und trotz der über⸗ triebenen großkapitaliſtiſchen Produktion wieder aufblühte, ſo kann daß wir dies der Monarchie und dem Souverän verdanken. Die Volksvertretung muß ſo zufammen⸗ geſetzt ſein, nicht daß ſie der Regierung ihren Willen aufzwingt, ſondern daß ſie mit ihr zuſammen arbeitet. Der Radikalis⸗ mus iſt nothwendig als treibende Kraft, aber ſeine Herr⸗ ſchaft hat ſtets zum Zuſammenbruch geführt. Deßhalb ſind wir für unſeren Antrag, der auch den Minderheiten einen Einfluß ſichert. Ich weiſe den Vorwurf der Charakterloſigkeit zurück, weil wir mit einem neuen Antrag kommen. Er vertritt daſſelbe Prinzip wie früher, aber wir glauben, daß der neue Antrag Ihnen angenehmer ſei. Wenn es Ihnen gelingt, dem Radikalismus neue Anhänger zu werben, ſo wird das mit der ſchlimmſten Reaktion enden, denn dieſe kommt immer, wenn der Bogen zu ſtraff geſpannt iſt. Und Sie ſind im Begriff, ihn zu ſtramm zu ſpannen. Das Mißtrauensvotum, das ſo begründet wird, wie das vorliegende, kann ich auch nicht ernſt nehmen, ein Mißtrauensvotum, worin der Miniſter des Innern als der einzig Angeklagte erſcheint, Sind wir ſo weit gekommen, daß die Züge des Miniſters beobachtet und daß die Partei der Freiheit par éxcellence hiernach ihre Kritik einrichtet? Wenn Sie glauben, daß das Volk wegen des Mißtrauensvotums in hellen Jubel aus⸗ bricht und Herrn Wacker einen Fackelzug darbringt, ſo bin ich anderer Meinung. Wenn Wacker Miniſter würde, ſo wäre all' der demokratiſche Zauber verſchwunden und es käme die Hierarchie in den ſolideſten ſchwarzen Farben(Heiterkeit); für die demokratiſche Partei mache ſich ein Mißtrauensvotum und eine Miniſteranklage immer gut; das gebe dem Liberalismus erſt den echten, wahren Schein. Wacker müßte ſich jetzt eigentlich gegen„ſeinen Freund“ Dreesbach erklären und ſagen, mit dem Manne mag ich nicht mehr gehen, oder er muß ſich mit ihm vereinigen, wie er es bei der Wahl ſchon gethan hat. Benedey habe in klugem Sinne geſagt, der Unterſchied zwiſchen den beiden Reſo⸗ lutions⸗Anträgen ſei nicht ſo groß; das werde vielleicht den Riß ver⸗ kleiſtern. Werde für den Antrag der Sozialdemokratie nicht geſtimmt, ſo fehen wir, daß man der Regierung eine Mißbilligung nicht aus⸗ ſprechen will und man mag ſich das Enkſetzen Wackers über die Ausſchreitung Dreesbachs denken. Ich wollte der ruhmvollen Aktion dieſen Denkzettel mit auf den Weg geben. Die Regierung habe gute Gründe, das direkte Wahlrecht saus 1 nicht zu gewähren, und einer ſolchen Regierung, mit ſolchen Verdienſten um die freiheitlichen und materiellen Intereſſen will man ein Mißtrauensvotum ausſtellen. Er hoffe, daß die Regierung dem nächſten Landtag eine Vorlage machen wird. Es werden bis dahin nochmals Wahlen ſtattfinden, es wird ſich dann zeigen, ob das geſteigerte Entgegenkommen der Regierung auf Verſtänſtniß im Volke ſtößt und ob man auf dem Wege des beſonnenen Fortſchritts weiter gohen kann. Aus Stadt und Land. » Maunheim, 13. März 1898. „Neue ſtädtiſche 6 Millionenanleihe. Der Submiſſions⸗ termin für die vom Bürgerausſchuß genehmigten neue 6 Millionen⸗ anleihe der Stadt Mannheim iſt auf den 22. März feſtgeſetzt worden. « Der Umlagefuß für Neckarau beträgt, was angeſichts der bevorſtehenden Einverleibung Neckaraus in die Stadtgemeinde ganz beſonders intereſſiren dürfte, dieſes Jahr 30 Pfg. pro 100 Mark Steuerkapital, während im vorigen Jahre 28 Pfg. erhoben wurden. Den Mannheimer Umlagefuß kennen ja unſere Leſer. Bur Einverleibung Neckarans in Maunheim. Wie wir deſahren, wurde heute Vormittag eine Sitzung des hieſigen Stadt⸗ raths abgehalten, in der die Einverleibungsbedingungen eingehend erörtert worden find. Ueber die Bedingungen ſelbſt ſoll vorläuftg noch nichts in die Oeffentlichkeit kommen. »Patent⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenieur und Patentanwalt in Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſcg, Civil⸗Ingenieur, Mann⸗ heim, M3, 7.— Gebra uch Smuſter⸗ Eint ra gun ge n: (Gelephan⸗Ar. 2ʃ8.) 89,262. Beweglicher Luftvertheiler mit Rührwerk. Emil Koelitz, Ludwigs⸗ hafen a. Rh. 89,067. Aufſatzring mit nur an einer Seite aus⸗ gehauener Schiene. Emil Kappis, Pforzheim. 89,091. Nähmaſchine mit einem mit Mutter verſehenen Fadenſpannbolzen und Gewinde⸗ ſcheibe mit Stift zur Regelung der Federſpannung des Fadenbrems⸗ hebels. Junker u. Ruh, Karlsruhe. 89,045. Dreh⸗, verſtell⸗ und zu⸗ ſammenlegbare Fahrradſtänder mit Werkzeugtiſch und mit verſchließ⸗ baren Klammern nach.⸗M. Nr. 82,941. A. Weingart⸗Herbſt, Breiſach. 89,046. Zuſammenlegbarer Fahrradhängeſtänder mit ver⸗ ſchließbaren Klammern nach.⸗M. Nr. 82,941. A. Weingart⸗Herbſt, Breiſach. 89,216. Schuhwerkſohle und ⸗Abſatz mit federnder Metall, garnitur und Ledereinlage od. dergl. Jacob Koeß und Alois Lein⸗ Pforzheim. 89,107. Nach dem Auftrennen zweier Nähte als Teller⸗ tuch oder Küchentuch verwendbarer Sack. Alfred Juſt, Mann⸗ heim. 89,044. Kiſtenverſchluß aus an der Wand angebrachtem, ge⸗ kröpftem Stift und Anſchlagplatte am Deckel. Rud. u. Wm. Maucher, Neuſtadt a. H. 89,376. Schraubenſchlüſſel aus geſtanztem Eiſenblech. Fahrradwerke Freiburg,.⸗G., Freiburg. *Auflöſung des Rennſtalles des Fürſten von Fürſten⸗ berg. Wie die„Sportwelt“ aus authentiſcher Quelle erfährt, wird der Rennſtall des Fürſten Fürſtenberg aufgelöſt. Außer dem ge⸗ ſammten Pferdemalerial iſt auch die an der Ideg⸗Bahn gelegene Trainiranſtalt zu verkaufen. Schon vor einiger Zeit hieß es, das fürſtliche Paar werde dieſes Jahr nicht zu den Rennen nach Baden⸗ Baden kommen. Jedenfalls iſt der Fürſt verſtimmt, daß er für die ungeheure Erbſchaft ſeines verſtorbenen Vetters Fürſten Karl Egon zu Fürſtenberg in Donaueſchingen trotz erhobenen Einſpruchs die ge⸗ ſetzliche badiſche Erbſchaftsſteuer bezahlen muß. Das hat zunächſt zu einem Verzicht auf die geſellſchaftlichen Tage in Baden und weiter⸗ hin zum Rückzug vom aktiven Rennbetrieb geführt Deutſche Nationalfeſtſpiele. Es handelt ſich gegenwärtig bezüglich des Ortes der Nationalfeſtſpiele nur noch um Goslar und Rüdesheim und iſt die Entſcheidung für Rüdesheim bereits ſo gut wie geſichert. Alle nothwendigen Verhandlungen ſind bereits zum günſtigen Abſchluß gelangt und nur um den Koſtenzuſchuß von Mainz und Frankfurt ſoll es ſich angeblich noch handeln. Man erwartet, daß das Plenum der Mainzer Stadtverordneten⸗Verſamus lung der Gewährung des Zuſchuſſes noch zuſtimmen werde, trotzdem der Ausſchuß ſich in ablehnendem Sinne ausſprach. Religion und Naturwiſſenſchaft lautete das Thema, über welches Herr Dr. Joh. Müller geſtern Abend im Caſinoſaal vor einem gewählten Publikum einen äußerſt intereſſanten Vortrag hielt. Anknüpfend an den Gegenſatz, der nach weitverbreiteter Anſicht zwiſchen Religion und Naturwiſſenſchaft nothwendigerweiſe beſteht, ſtellte der Vortragende zunächſt das Weſen der Religion, ſodann das Weſen und die Aufgabe der Naturwiſſenſchaft klar und unparteiiſch feſt. Auf dieſer Grundlage zeigte er in überzeugender Weiſe, daß die Naturwiſſenſchaft nur durch eine Grenzüberſchreitung in Gegen⸗ ſatz zur Religion treten könne, und daß beide, richtig verſtanden, durchaus miteinander harmoniren. Herr Dr. Müller iſt durch die ungewöhnlich tiefe und gründliche naturwiſſenſchaftliche Bildung, welche ſich in ſeinen leichtfaßlichen Ausführungen kund gab, beſon⸗ ders befähigt, die ſeichten und oberflächlichen Urtheile, welche man oft über das Verhältniß von Naturwiſſenſchaft zur Religion zu hören belommt, in ihrer Haltloſigkeit aufzudecken, und darum ſind ſeine Vorträge für Alle, welche die tiefſten Probleme des Menſchengeiſtes ernſtlich zu löſen ſuchen, von höchſtem Intereſſe. Von dem zahlreich erſchienenen Publikum wird ſicherlich Jeder, der den geiſtvollen Aus⸗ führungen des Redners folgte, den nächſten Freitag ſtattfindenden weiteren Vortrag mit Spannung erwarten. Gewerbeverein und Handwerkerverband.(Gewerbe⸗ und Juduſtrieverein.) Die Ginlieferung der Arbeiten zur diesjährigen Ausſtellung von Lehrlingsarbeiten im Kaufhausthurmſaal findet apt nächſten Mittwoch, den 16. März, Nachmittags von 2 bis 4 Uhr ſtatt.— Der Entwurf des Sommerfahrplans nebſt den Erläuterun⸗ gen über die gegenüber dem geltenden Fahrplan beabſichtigten Aen⸗ derungeu iſt eingetroffen und liegt auf dem Bureau des Vereins zur Einſicht offen. Die Eiſenbahnrathsſitzung findet am 18. März lauf. Jahres ſtatt. Kühne Reiſeude. Herr Prof. Dr. Futterer aus Karls⸗ ruhe, bekanntlich ein Sohn des Herrn Domänenrathes Futterer in und Herr Prof. Dr. Holder ſind am 12. v. M. auf ihrer Forſchungsreiſe durch Centralaſten und China wohlbehalten in Kaſchgar eingetroffen. Bis Samarkand fuhren ſie mit der Eiſenbahn, von dort ging es bis Taſchkent zu Wagen und dann zu Pferde mit Koſaken⸗ und Kirgiſenbegleitung nach Oſch. Dann überſtiegen die Reiſenden den 4200 Meter hohen Terek⸗Dowan⸗Paß bei fürchterlichem Unwetter, Schneeſturm und bei einer Kälte von 20 Grad., um dann auf etwas beſſeren Wegen nach etwa fünf Tagereiſen in Kaſch⸗ gar anzukommen. Aus dein Grofherjogthum. UFeudenheim, 12. März. Der Mann, welcher vorgeſtern durch Erhängen ſeinem Leben ein Ende machte, war der frühere Akkordant und jetzige Landwirth Joh. Schaaf. Karlsruhe, 11. März. Vor einiger Zeil wurde l.„Pf. Pr.“ berichtet, daß ein auswärtiges Konſortium beabſtchtige, nördlich der Durchlacher Allee eine Villenkolonie zu errichten. Das Projekt ſoll nun in allernächſter Zeit zur Ausführung kommen. Herr Bank⸗ direktor Hildebrandt aus Mannheim, der an der Spitze des Unternehmens ſteht, hat bereits das Gelände öſtlich des Kloſterwegs, den ſogenannten Kloſteracker, erworben und beim Stadt⸗ rath die Herſtellung der Parkſtraße und der auf ſeinem Gelände liegenden Strecken der Edelsheimſtraße und der Kornblumenſtraße beim Stadtrath beantragt und ſich zugleich zum Erſatz der Straßen⸗ und Gehwegherſtellungskoſten bereit erklärt. Stadtrath und Bürger⸗ ausſchuß entſprachen dem Anſuchen, ſodaß Karlsruhe demnächſt in den Beſitz einer herrlichen Promenade und einer Anzahl gut ausge⸗ ſtatteter Villen zum Alleinbewohnen gelangt. Bei dem notoriſchen Mangel an derartigen Wohnungen darf man dem Unternehmen ein günſtiges Prognoſtikon ſtellen. = Freiburg, 11. März. Der Stadtrath beſchloß die Aufnahme eines 3½% 3 Millionenanlehens behufs Waſſerwerkserweiterung, Ausbau der Kanaliſation und Liegenſchaftsankäufe. falz, Heſſen und Uingebung. + Darmſtadt, 11. März. Das Schwurgericht verurtheilte die Wilhelm Lukey Wtwe. von Großgerau wegen Meineids zu 1½ Jahren Zuchthaus und den Polizeidiener Wilhelm Stier von dort wegen Auſtiftung hierzu zu 2¼ Jahren Zuchthaus. Die beiden Angeklagten ſtanden in ſehr intimem Verhältuiß zu einander, welches ſie jedoch vor Ger'cht auf ihren Eid hin ableugneten. 2. Selte⸗ — General⸗ Anzeiger: 7 Weinheim bei Alzey, 11. März. Das Anweſen des Taglöh⸗ ners Keßler wurde ein Raub der Flammen. Keßler iſt der Brand⸗ ſtiftung dringend verdächtig, er wurde verhaftet. Gießen, 10. März. Das Schwurgericht der Provinz Ober⸗ heſſen verurtheilte heute den 63 Jahre alten Taglöhner Kark Ronrad von Rainerd zum Tode. Derſelbe war geſtändig, am 28. Jan. 1897 im Walde bei Eichelſachſen den Georg Zinnel, bei dem er arbeitete, etödtet zu haben; er beſtritt indeß, daß er mit Vorſatz gehandelt babe. Durch die Zeugen, darunter den Sohn des Ermordeten, wurde indeß dargethan, daß Konrad wiederholt Drohungen und Ausſagen gebraucht hätte, die auf böſe Abſicht ſchließen ließen. Jedenfalls erfolgte die Mordthat aus Rache darüber, daß Zinnel, nachdem Konrad einmal aus deſſen Arbeitsverhältniß geſchieden war, nicht mehr für ihn beim Bäcker gut ſagte, infolge deſſen ihm kein Brod auf Borg verabfolgt wurde. Marburg, 11. März. Vor dem Schwurgericht fand das traurige Familiendrama, welches ſich am 10. Januar d. J. in dem Orte Naunheim bei Wetzlar abſpielte, einen gerichtlichen Abſchluß. Auf der Anklagebank ſaßen der 78jährige Auszüger Johann Wag⸗ ner, nebſt ſeinem Enkel, dem 22jährigen Arbeiter Ludwig Bill, welche unter der Anklage ſtanden, am genannten Tage in Naunheim des erſteren leibliche Tochter, die Mutter des jüngeren Angeklagten, ſo mißhandelt zu haben, daß der Tod nach einigen Tagen eintrat. Der jüngere Angeklagte ſoll ſeiner Mutter mittelſt einer Hacke, und der Alte mittelſt Fußtritten der Frau die tödtlichen Verletzungen beigebracht haben. Wie aus der Schilderung des Angeklagten Bill zu entnehmen war. kam dieſer an dem Unglückstage Abends von der Arbeit nach Hauſe, fand aber ſeine Mutter, die faſt tagtäglich roße Quantikäten Branntwein zu ſich nahm und alles ihr in die ande kommende Geld für dieſes Laſter benutzte, nicht in der Stube, ondern nach einiger Zeit betrunken im Hofe liegen. Hier will er e nun aus Aerger eiwa 12 bis 15 Mal mit einem Hackenſtiel über den Rücken geſchlagen, ſie dann in's Zimmer getragen und ihr dort noch ein paar Hiebe mit einer Backbürſte gegeben haben. Durch den Lärm wäre danu auch der Großvater heruntergekommen und hätte auf ſeine Tochter geſchimpft. Daß dieſer ihr etwas gethan, wußte der Angeklagte nicht, weil er das Zimmer verließ. Die Ge⸗ chworenen verneinten die Schuldfragen bezüglich des Wagner und prachen den Ludwig Bill nur der Körperverletzung ſchuldig. Das rtheil lautete gegen den Letzteren auf 9 Monate Gefängniß. „Bayreuth, 11. März. Geſtern wurde die Hinrichtung des Mathias Hofmann vollzogen. Dem Akt wohnten zahlreiche Offi⸗ lere und Beamte bei. Der Delinquent, deſſen Ausſehen ſich ſeit einer Verurtheilung kaum geändert hatte, ging ziemlich gefaßt in den Tod. Vorgeſtern aß er nur wenig, geſterv früh nichts Die letzte Nacht brachte er ſaſt ſchlaflos zu, ſprang aber, von der Todes⸗ angſt getrieben, einmal aus dem Bett, um zu entfliehen, Hofmann ſtarb rohig und gefaßt. „Die Eheſrau des Kohlenhändlers Vohwinkel, die in der bekannten Kohlendiebſtahlsaffaire mit angeklagt iſt und kürzlich vou einer ſchweren Nervenkrankheit betroffen wurde, iſt in der Heidelber⸗ ger Klinik untergebracht worden. Owingen, 11. März. Der 80jährige Bernhard Bold kam auf ſchreckliche Weiſe ums Leben. Man fand den Maun betäubt in ſeinem brennenden Bette liegen. Beide Beine waren ihm furchtbar verbrannt. Er verſchied ohne wieder zu ſich gekommen zu ſein. Man nimmt an, daß Bold während der Nacht ein Streichholz auge⸗ zündet und es dann weggeworfen hat, ehe es ganz erloſchen war. Daſſelbe muß dem Bett zu nahe gekommen ſein, welches alsdann auch zu brennen anfing, wäbrend die ſich entwickelnden Kohlengaſe den Wiedereingeſchlummerten betäubten. Bavenweiler, 11. März. Die von unſerem geliebten Landes⸗ fürſten geſtifteten Glocken ſind hier eingetroffen und von der Ge⸗ meinde feſtlich begrüßt worden. Die eine Glocke lrägt den Namen „Friedrichsglocke“, ſowie den Spruch:„Ehre ſei Gott in der Höhe“, die Bitte des Vaterunſers:„Dein Reich komme.“ Es ſind darauf die Namen des Ortsgeiſtlichen, der Kirchenälteſten, der 6 Bürger⸗ meiſter, ſowie der ſechs Hauptlehrer eingegoſſen. Die feierliche Ein⸗ weihung der beiden Glocken fand durch den Pfarrer ſtatt. Ein Dankestelegramm wurde an den erlouchten Stifter abgeſandt. Im Innern der Kirche mußten noch vor Benützung derſelben verſchiedene Aenderungen vorgenommen werden. Der Taͤufſtein iſt verſetzt, die Kanzel wird höher geſtellt, um eine beſſere Akuſtik zu erzielen. Wir dürſen nun auf valdige Einweihung des Gottehauſes hoſſen. Geririjtszeitung. Maunheim, 9. März.(Strafkammer III.) PVorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Zehnter, Vertreter der Großh. Staats⸗ zehörde: Herr Staatsanwalt Sebold. 1) Wegen brutaler Mißhandlung ſeiner Ehefrau war der 45 Fche alte Laudwirth Ph. Martin Krämer von Weiler vom chöffengericht zu 10 Tagen Gefängniß verurtheilt worden. Seine Berufung gegen dieſes Erkenntniß wurde als unbegründet verworfen. Vertheidiger Rechtsanwalt Dr. Staadecker. 2) Vechängnißvolle Spielerei koſtete am 25. September v. J. dem lojährigen Söhnchen Richard des Müllereibeſitzers Heft in das rechte Auge. Richard und ſein älterer Bruder lepander hatten ſich auf dem Zimmer des 12 Jabre alten Walther e des Sohnes des im nämlichen Hauſe wohnenden Univer⸗ tätsprofeſſors mit Schießen auf einer Windbüchſe unterhalten. Nach⸗ dem Alexander Heft auf die wiederholte Ermahnung Walthers, nicht nach einem an der Wand hängenden Kalender zu ſchießen, dies doch nicht unterlaſſen, ſagte Walther zu ihm, dann ſolle er das Zimmer verlaſſen. Alexander lief darauf aufgebracht hinaus und Richard folgte, nachdem er Walther das gerade geladene Gewehr übergeben halte, ſeinem Bruder. Unter der Thür ſah er noch einmal zurück, ſpürte aber im nämlichen Augenblicke einen heftigen Schmerz im rechten Auge und rief: Mein Auge iſt aus! Die Sehkraft war in der That durch eine Kugel der Windbüchſe zerſtört und zwei Tage nach dem Unfall mußte das verletzte Auge herausgenommen werden. Robert Heft ſagt, er habe, ebenſo wie ſein Bruder, den jungen Jel⸗ linet beim Fortgehen aufmerkſam gemacht, daß das Gewehr geladen ſei. Walther habe, wie er beim Umwenden des Kopfes deutlich ge⸗ ſehen, mit der Flinte direct nach ihm gezielt. Nach dem Gutachten der Sachverſtändigen(Dr. Weiß, Dr. Holl und Büchſenmacher ſprach die Richtung des Schußkanals für dieſe Angabe. alther Jellmek, ein außerordentlich aufgeweckter Kuabe, Fegeichee dieſe Darſtellung als falſch. Der Schuß ſei durch Auſtoßen an den Tiſch losgegangen, als er das Gewehr auf den Boden habe legen wollen. Das Schöffengericht hatte dieſe Entſchuldigung für unglaub⸗ würdig gehalten und augenommen, Walther habe Richard durch Ab⸗ ziehen des mit Luft gefüllten, aber nicht geladenen Gewehrs erſchrecken wollen. Die Warnung ſetner beiden Spielgenoſſen könne er überhört haben. Es hatte auf einen Verweis erkaunk. Die Berufung des Vaters des Verurtheilten wurde verworfen. Verth.:.⸗A. Fürſt (Deidelberg). Vertr. der Nebenklage:.⸗A. Dr. Rah. Geſchäftliqes. „„Frühling, Frühling wird es nun bald!“ ſingen die Kleinen, ohne zu ahnen, daß damit nicht eitel Freude, ſondern auch manche Sorge verknüpft iſt. Wir aber wiſſen es, daß der Wechſel der Jahreszeit ſtets mehr oder minder große Neuanſchaffungen dedingt und es oft recht ſchwierig iſt, unter der Fülle des Ge⸗ botenen das Richlige zu finden. Deshalb möchten wir unſeren Leſern rathen, ſich als Helfer bei der Wahl den Frühjahrs⸗ Katalog der Firma Mey u. Gdlich, Leipzig⸗Plagwitz, dienen zu laſſen. Derſelbe bietet eine ſorgfältig zuſammengeſtellte Auswahl von Neuheiten in Gebrauchs⸗ und Luxusartikeln— auch auf dem ſportlichen Gebiet— und trägt in ſeiner Vielſeitigkeit den verſchiedenſten Anforderungen Rechnung. Der Katalog gelangt in dieſen Tagen zur Ausgabe und wird unberechnet und portofrei verſandt. Ernte⸗ und Marktberichte. & Maunheim, 9. März.(Getreidebericht für Monat Von dem abgelaufenen Monat haben wir hauptſäch⸗ zu berichten, daß ſich während deſſelben wiederholt größere Preisſchwankungen zeigten, die wohl durch fortgeſetzte anipu⸗ lationen des Weizencoroners in Cbicago hervorgerufen wurden, Die amerikaniſchen Börſen⸗Nottrungen, welche, wie wir in unſerem letzten Bericht erwähnten, zu Anfang des Monats Februar etwas niedriger Tendenz an, ſo daß wir um ca, 6 Mark per Tonne höhere Jorde⸗ Die Subſkription auf die 15 Millionen Mark Aktieg zungen in nordamerikaniſchen Canſasweizen zu verzeichnen hatten.: 1515 Die Preisſchwankungen wiederholten ſich in der zweiten Hälfte des Serie der Elektriſchen Acch und Kraftanlagen, Aetiengeſell⸗ Monats, bis am Ende deſſelben ein Preisrückgang von es. 5 Mark ſchaft iſt wegen ſtarker Ueberzeichnung ſogleich nach Eröffnung per Tonne erfolgte. Für Provenienzen 1 wieder geſchloſſen worden. land waren die Forderungen um—5 Mark per Tonne er Der ruſſiſche Miniſterreſiß gebalten. Die Tendenz blieb ſeſt, und die Verkälufe daſelbſt zeigten ſtädter Hofe Sa Wi en 0 und Darm⸗ ſich wenig nachgiebig. Die Laplaka⸗Offerten waren gegen Mitle bgfelbſt er angell, iſt zum eſandten eben⸗ unſeres Berichtsmonaks um—7 Mark per Toynne höber. Gegen aſelbſt ernaunt wo den. Ende deſſelben ſind 1 Preiſe um ca.—2 Mark 15 ee 5 Vom rheiniſch weſtfäliſchen Kohlen⸗Syndikat meldet man, gegangen. Dieſe erhöhten Forderungen gaben edoch der Müllerei] daß die thatſäc Nörder 55 5 en Agß an glten Moſche de 5 nit den Mehl, p 115 Ford rungseinſch önkung per Februar 6,14 preiſen nicht in Einklang ſtanden. Am bhieſigen Platze iſt bei dem im Proz. im Jauuar d. J. und 7,67 Prozent Weizenpreisſtand der Verkehr ein beſchränkter, da die Conſumenten] im Februar 1897 beträgt. vorſichtig und nur nach Bedarf beim Einkauf vorgehen. Die Budgetkommiſſton des Reichstages bat beſchloſſen, Maunheim in der Zeit vom 13. März bis 20. März. Sonntag, 13.: 88 (A) Neu einſtudirt:„Götterdämmerung“. Montag, 14.:(B) Zum 5 Stettin 12.5 März. Heute Mittag 12 Uhr ſſt der auf 15 871 0 Hierauf:„Die gelehrten 8 der Werft„Vulkau“ für Rechnung des Reiches erbonte lenſtag, 15.; VIII. Akademie⸗Colſcert, Mittwoch, 16.:(A)„Die Kreuzer N“ glückl⸗ N 0 Hochzeit von Valeni“, Donnerſtag, 17.:(K) Neu einſtudirt:„Teufels glͤcelech vom Siavel gelaſſen. Den Taufakt Antheil“. Freitag, 18.:(B)„Hamlet“. Sountag, 20.:(B)„Carmen“. 11 Wdene e 5 die ein 5 d* Müuchen, 12. Dez. Wie die„Münch. N..“ aus oll des deutſchen Proteſtantismus, der auf dem Reichstage 1529 in]guter Quelle erfahr 11 di Speyer ſeinen Namen erhielt. Die Mittel zu dieſer Kirche wurden 9 uelle ergahren, we den zur Zeit die Vorbereſtungen zu durch Sammlungen in ganz Deutſchland zuſammengebracht; Nord* 8 und Süd, Oft und Weſt betheiligte ſich mil großer Begeiſterung an bo d in Regensburg getroffen. Der Prinzregent hat den Kalſer, 90 1 ſchreitet rüſtig vorwärts 835 eingeladen, der Enthüllungsfeſer der Büſte Kaiſer Wilh lm I. wird vorausſichtlich im laufenden Jahre unter Dach kommen. Fürin B fl 5 105 dieſe Kirche ſoll nun auch ein entſprechendes Orgelwerk geſchaffen 22 1 ebe 75 wee 5 werden, zu welchem nach Antrag der Generalverſammlung des pfälz. Kirchengeſangvereins die Kirchenchöre Alldeutſchlands dſe nölhigen Müuchen, 12. März. Anlaͤßlich des Geburtstags dez 5 0 5 e bereit 5 99 05 Prinzregenten iſt die Stadt reich gefliggt. Der Feſttag wurde Berei aben an verſchiedenen Orten Konzerte zu dieſem Zwecke 1 5 ſtattgefunden; auch der Verein für klaſſ. Kirchenmuſik Ludwigshafen durch eine Röveille eingeleitet, worauf Feſtgottesdienſt und wird am kommenden Montag, 14. März, Abends 8 Uhr, in der obern 8 7 5 5 Stadikirche in Ludwigshafen eine muſikaliſche Aufführung veran⸗ Wien, 12. März. Die Hofſchauſpielerin Helene Hart⸗ flalten, deren Ertrag dieſem Orgelbaufond zugeführt werden ſoll.] mann, eine geborene Manuheime in, iſt heute früh kufolge eines 190 Programm um (geſpielt von Herrn Sillib); 2. a) Paſſionslied von Schütz, b) O 5 theures Gotteswort, für gemiſchten Chor, von M. Hauptmann: 3.*Wien, 12. März. Aus Aulaß der heuke begiunenden rear, eeekee e — die Reichsregierung, auf eine Antegung von nationallib⸗raler Seite hin, zu erſuchen, für noch 3100 Ve! d Clieater, Runſt und Wiſſenſchaft. aene ee e Spielplan 525 Großth. Hof⸗ und Nationaltheaters in e e eene Wace 5 Etat die erforderlichen Mittel auszuwerfen. vollzog der zweite Bürgermeiſter von Hamburg, Dr. Mönkeberg. Kirchenkonzert in Tubwigshafen. In Speyer wird zur Jeit Der Kreuzer erb elt den Namen„Hauſa. einer Zuſemmenkunft des Kaiſers mit dem Prinzregenſen Luit⸗ Palade erfolgte. aßt: 1. Toccata und Fuge(D moll) von S. Bach]Herzſchlages geſtorben. =— 8 2 + ͤ ˙·¹·w.. ͤ ↄ5 ⁵˖˙A.. ꝛ „Ich deſz daue lebt“, Arie für Sopran c ee der deutichen balneologiſchen Geſellſchaft b von Händel(Frl. Marie Wiemann aus Berlin); 4. A agio für]fand geſtern ein Begrüßungs abend berei 65 9 Violine, Cello und Orgel von A. Becker(Herren Th. Pabſt, A. leiche Thelln hmer 948 l 05 11 Naſc Nee 5 Berrſche, H. Bieling); 5.„Sei getreu“ für gemiſchten Chor von.] Oeſterrei i 9 ece v. Woziſch; 6. Choralvorſpiel zu Jeſu, meines Lebens Leben für eſterreich Ungarn erſchi nen waren Prof ſſor Winſernitz⸗Wen K Orgel von Dr. 9452(Herrn e 7.„Das heilige Vaterunſer“ die Gäſte. Der Präͤſtent der deutſchen balneologiſchen 1 für Sopran von C. Dienel(Frl. Wiemann); 8.„Wachet, ſtehet im]G ſellſcheft P feſſor Lieb eich⸗Ber in 1 5 Glauben,“ Molette für gemiſchten Chor von d. T. Engel.— Die 5 Mce ee für 197 10 daukte iu Namen der be Leitung liegt in den Händen des Herrn Muſikdirektors Bieling.— 8„ g, el Eintriltskarten à 50 Pfg., auf reſervirten Platz a 1., ſind am udapeſt, 12. Maͤrz. Die Wittwe des verſterbenen m Eingange der Kirche zu bekommen. Möge dieſe Veranſtaltung des Glafen Emmerich Szech niy eihlelt vom Ka ſer Wilhelm und 30 güanſgen Grſelg Je Vereins für klaff. Kirchenmuſik Ludwigshafen] der Kaiſeren Auguſta Viktor a Ve ſeidsdepeſchen. C günſtigen Erfolg haben!* 1 15 Spielplan des Groſh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im 5 Paris, 12. Mäcz. Es veflautet, daß im G neralſtibe 2 Hofkbegter Karlsruhe: Sonntag, 13. März: Zum erſter Aenderungen bevorſtehnn. General Gonſe ſoll zun Komman⸗ S Male:„Tie gefeſſelte Pyantaſte“, Zauberſpiel in 2 Akten von Ferd. danten der Kriegeſchule e naunt werden an Stelle Reuouards, be Houneeſeag eee eee e der ein 8 Arm ekorps übenn hmen wied. de „IIn„! unde“. reitag, 18.:„Aida“. Samſtag, J N„0 19.: Zum erſten Male:„John Gabriel Borkmann“, Schauſpiel in Vondon, 12. Mätz. Der„Staudard weldet, baß dle— d 4 Akten von Heurik Ibſen. Sonntag, 20.:„Der Bajazzo!,„Die flegung der chineſiſchen Anleihe infolge einer Ver⸗ Mondſee“. Montag, 21.:„Die Fledermaus“. 5) In Tbenter zöe ung, die ihren Gru d in den für die Zileſſung fremder 9 10 Miliwoch, 16. März:„Die luſtigen Weider von] Werihpap ere an der Berliner Börſe geltenden Beſtimmungen ſe Udſor hat, bis um 21. d. Mis. binausg ſboben worden iſt d Der Großherzog von Sachſen⸗Welmar hat der Signora 8 1% ſes 85 5 Gemma Bellineloni die goldene Medaille für Kunſt und Wiſſen⸗ New Pork, 12. März. 1 285 000 Doll, Gold ſind zm a ſchaft verliehen. Import angemeldet. gl Die berühmte Künſtlerin 11 vor Kurzem in Monte Carlo iu neue Triumphe als Margarethe und Helena in„Mephiſlopheles“ Manneimer Getreide-Wochenberieht vom 12. März. von Arrigo Boito.— Tamagno, der den Fauſt ſang, entfachte mit ſeinem wundervollen Organ wiederholt rauſchende Beifalls⸗ 9 1 eee 1 85 185 den 90 ſtü eme. Onsur 1 este; auch die Vorübergehenden amerik. Schwankungen V 001 Schwalger, ein junger, talentvoller Charakterſpieler Konnten die gute Seimmung nicht beeinträchtigen. Nach den Waneen h vom Staditbeater in Elbing, wurde von Dr. Brahm für das Deutſche e. e e r 4 2 N Theater verpflichtet. die Weizenyorräte welche sich noch in den Händen der darmer be- 0 Aus 8 75 wird gemeldet. Die k. k. Kammerſängerin Frau finden, nicht mehr von Belang. Auch Russland und Laplata berichten 10 Bianchi⸗Pollini ſcheidet am 15. März mit Ablauf ihres Kontraktes über knappe Weigenxorräte; aus letzterem Lande kommen auch aus dem Verbande der Münchener Hofbühnen.— Die großherzogl. Bertchte über starke Regengülsse, welche Qualität und Quantität be⸗ ge badiſche Kau merſängerln Frau Henrketle Mottl⸗Standthartner wird einſlussen. Alle diese Momente zusammengenommen lassen darauf im Laufe des Monals Mai an der Münchener Hofpühne ein Gaſt⸗ schliessen, dass vor der neuen Ernte mit billigen Preisen nicht 20 2 ſpiel abfolv ren.— Der Baritouiſt Fritz Feinhals z. Zt. in Mainz, rechnen ist. wurde vorläufig auf ein Jahr ab 1. September 1898 für die k. Hof⸗ Roggen knapp und hoch gehalten. vühne verpflichtet. Halfer sebr fest pei grosser Nachfrage. „Faußt“ in Parls. Ein Privat⸗Telegramm meldet: Edmond Mais behauptet. 19557 8 1 15 Dichter 5 e 195 des Schauſpieleß Die heutigen Notfrungen sind: „Cyrano de bergelad“, arbeitet an einer eberſetzung von Goethes „Fauſt.“ Die Ueberſetzung iſt bereits faſt vollendet. Dem„Figaro“ 11 f zufolge wünſcht Moſtaud, daß Sarah Veenhardt die Rolle des Manitoba 1 189 4 Mephiſtopheles ſpiele! Californier 1 2 176 5 Nicolajeſt 168—186 8 Theodosis„ 178—186 5 Tagesnenigkeiten⸗ 5 alter 9178—146 8 N 2 172—176 Ct — Die Reiſe nach Kiaotſchau koſtet erſter Klaſſe 1480 ſener Karlatg E 25 888 Mark. Am 23. geht ein Dampfer dorthin a e 178 2 ſch von Bremerhaven ab. 160185 8 — Der weſtfäliſche Provinzial⸗Landtag bat 115 5 de 100 000 Mark für Kultivirung von Oedländereien beſtimmt. Gerste, russische Futtergerste 12 90 — Auf Station Judenburg in Kärnten ſtieß ein mit Hafer. ruseischer„ 114—1838 5 italieniſchen Arbeitern beſetzter Zug mit einigen leeren Wagen zu⸗ agarmerikanischer weisser au ſammen. Der Koudukteur und drei italieniſche Arbeiter wurden Mais MHined 5 74 ſchwer verletzt. Als Urſache des Zuſammenſtoßes wird ein irrthüm⸗ 5 ‚ 5 eit lich gegebenes Rangirſignal angenommen. Pfälzer Weigen M. 21—21.50 5 — Negus Menelik von Abeſſynien läßt jetzt Geld⸗„ Boggen 15.50—15.75 5 münzen mit ſeinem Bildniß und der Umſchrift:„Aethiopien reicht„ Braäugerste Pfälzer„ 18.50—20 nur Gott die Hand“ prägen.»rheinhessisch„ 20—20.25 per 100 Kile — Paſtor Henge zu Alveſſe im Braunſchweigiſchen wurde Badische„ 19.—19.50 ab hier wegen Ulteiſchiagn von 12000 Mark zu fünf Jahren Zuchthaus Neue Ohevalier„ 1 8855 verurtheilt. ontana 15 1 1 — In pfalzdorf bei Cleve beſindet ſich eine pfälziſche Hafer badischer„ 14.28—15.50 5 Kolonie, der beigelegt werden ſoll, zur Erin⸗ nerung an die Königin Luiſe, die ſich der Pfälzer annahm. Die Ko⸗ i 11 li lonie proteſtirt gegen das„o“ und wünſcht ihren Ort Lulſendorf zu een den e e nennen.„Im Ühi d. J. ielt i 8 ine — Die deutſchen Studenten, die nach Italien gereiſt Sae ſind, beſuchten geſtern Pompeii. ich ſchon allerlei durchprobirk babe, von keiner — In Peſt fand ein Säbelduell zwiſchen dem Grafen Zdenko⸗ auderen Art von Pfeifeneiurichtung ſo be⸗ Klebelsberg und Blaſius Bethlen ſtatt. Erſterer erhielt zwei ſchwere friediat bin, wie von dieſer. Paſtor Heſſe⸗ 0 nur 2217 der Schulter. Neuenkirchen(Weſer) 14. Dez. 1897.“ — n onſtantinopel traf der Hamburger Dampfer d. „Auguſte Viktoria“ mit 380 Vergnſt ungsreiſenden von Veirut ein 1 15 Lauge Weichſel. echt, Mik..70, balbt. Wk. und wird am Monlag nach dem Pur un Welletgeben.20, kurz.40, grüne Jag pfife Mik..55, lauge Ahork gehen. Mk. 3 20 u. ſ. w. weit gebohrt me Abguß(Waſſerſack) Mod. II oder III(beide gleich gut) und blegſamen Aluminiumſchlauch. „ D. R. G. M. u. B. Mit Neuſilberdeckel 25 Pfg. mehr. 6 Stück kneſte Kachtt ten und Telt kamme franeo, 12 Stück 10% eptra. Tabak, ff. leimt und mild, 8 1 Mk..80 bie.— per ½ Kg. Verſandt direkt an Jedermann. u (Privat ⸗Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigert.)“ Nachnahme. Proſpekte umſonſt. 39786 »Berlin, 12. März. Heute Mittag 1¼ Uhr fand im Eagen Krumme 4. Ce., Aulerpteifenfabrib, 2 5 waren, nahmen gegen Mitte deſſelben eine fortwährend gende ——— königlichen 7 Anlaß des Geburtstages des Prinz⸗ E regenten Luitpo von Bayern eine Frühſtückstafel 35 5 5 falt, zu welcher der Reichskanzler Fürſt zu Staats⸗ Saebr üder Neis, Möbelfabrik 1 3 ſektetär v. Bülow, die Chefs des Militä ⸗, C vil⸗ und Marine 2, 2, buchst dem Speisemarkt* kabinets, der bayeriſche Geſandte Graf Lercheufeld, der bapeniſche Grosses Lager gediegener Holz-&. olstermöbe! 14 Militär evollmächtigte Freiberr Reichlin von Meldegg, di Lager und 0 Mitglieder der baperiſchen Geſandtſchaft und andere he vorka⸗ Mehrlahrige Garantie, Billigste Freise. 1 gende Perſönlich keiten geladen waren. 230 complet aufgestellte Musterzimmer.— 5 2 ———— 5———— n 0 9. N E— uIf ¹ ich ine em er be⸗ ſe, Nk. örn II ich. lück ild, inn. 786 —— 1* 2— — Mammheim, 18. Märzs General⸗Anzeiger⸗ 81 71 9 5 ſylvanſen ſich dies geſagt und natürlich auch gleich dieſvon den Elgenſchaften der Maſchine zu überzengen. Wiſſenſchaftliche Plauderei. That dem Gedanken folgen laſſen. Der Staub iſt in]200 Dollar in Gold, vier Uhren und mehrere andere goldene (Eigenbericht.— Nachdruck verboten.) OW. Wenn man die heutigen„ſchwimmenden Paläſte“ mit den Schiffen vergleicht, die vor einigen Jahrzehnten die Meere durchſchnitten und die Auswanderer oder Forſcher hin⸗ wegtrugen aus den heimathlichen G filden— denn zum Ver⸗ gnügen ſind damals nur Wenige über den Ozean gefahren, da das Reiſen eben kein Vergnügen war—, dann muß ſich das Kind dieſer zweiten Hälfte des Jahrhunderts mit Stolz ſagen, daß die errungenen Fortſchritte auch auf dieſem Gebiet ganz wunderbare genannt werden dürfen. Und doch gibt es wohl Manche, die auf dieſen eiſernen Koloſſen ſich kaum weniger in Gefahr glauben, als ſie es ehemals auf den hölzernen Brettern gethan, ja wenn überhaupt die Möglichkeit eines Schiffbruchs in's Auge gefaßt wird, ſo dürfte das Holz ſogar etwas ſicherer erſchienen ſein, denn aus ſeinen Fugen gegangen, ſchwamm es doch und erwies ſich ſo für Viele als ein Rettungsbalken. Glücklicherweiſe iſt aber ein Unglück auf dem Meere, wenn es auch noch immer allzu häuftg eintritt, verhältuißmäßig ein weit ſelteneres Vorkommniß als einſt und die Wiſſenſchaft hat es verſtanden, indem ſie waſſerdichte Wände ſchaffte, es ſo einzu⸗ richten, daß nicht nur wie früher einzelne Bretter, ſondern ganze Theile eines Fahrzeuges als Zuflucht verbleiben, wenn auch das feuchte Element andere überfluthet. Kommt alſo ein drohender Sturm, dann werden die waſſerdichten Wände in die Rillen geſchoben, das Schiff iſt in Abtheilungen geſchieden, und ſelbſt falls eine oder mehrere derſelben ein Leck bekommen, das Fahrzeug geht nicht unter. Die Einrichtung iſt entſchieden eine vortreffliche, doch bringt ſie auch einen großen Nachtheil mit ſich. Der Abſchluß muß natürlich ein völlig dichter ſein, keine Oeffnung, durch die in den geſchedenen Raum geblickt werden könnte, darf er aufweiſen. Wie nun, wenn vielleicht in der Eile Perſonen, die ſich darin befanden, eingeſchloſſen worden ſind, und in welcher Weiſe ſich überzeugen, ob die bedroht geſchienenen Parthien des Schiffes doch von Waſſer frei geblieben? Aber auch dieſe Frage bat bereits eine Beantwortung gefunden und ein Ingenieur aus Glasgow, Mr. Kirkaldy, iſt es, der ſie gelöſt. In die waſſerdichte Wand wird ein Cylinder aus ſtarkem Eiſenblech geſetzt, der ſich nach beiden Seiten öffnet. In dieſem Cylinder befindet ſich ein ebenſolcher zweiter, der ſich auf derſelben Axe bewegt. Läßt man nun durch Umdrehung die Oeffnungen der beiden Cylinder zuſammentreffen, ſo kann man hinein, darauf wird der innere Cylinder wieder gedreht bis ſeine Oeffnung mit der auf der anderen Seite ſich trifft und der Eingeſchloſſene tritt heraus. Sicher wird dieſe ingeniöſe Einrichtung auf unſeren Schiffen bald zur Einführung gelangen, da jetzt ja ein wahrer Wettſtreit darin herrſcht, alle praktiſchen Neuerungen ſofort zur Anwen⸗ dung zu bringen. Uebrigens beſitzt man jetzt auch ein Mittel, den Zorn des Meeres zu beſänftigen, wenn derſelbe nicht allzu groß, ſo daß ſeine Empörung ſich oft legt, ehe ſie dazu gediehen, Wogen über das Schiff zu ſenden, die es gefäbrden. Es wird Oel auf die aufgeregten Wellen gegoſſen und wie durch einen Zauber glätten und beruhigen ſich dieſelben. Als vor einigen Jahren zuerſt davon die Rede war, in dieſer Weiſe den Sturmgott zu begüligen, begegnete der Vorſchlag faſt nur Spott und Un⸗ glauben. Trotzdem machten die Lenker einiger Fahrzeuge den Verſuch und ſiehe da, es ging wie mit ſo welen Dingen, die, ehe ſie geprüft worden, als unvernünftig verlacht werden, das Mittel hielt, was es verſprach. Wenn ſo die Winkungen, welche die Winde hervorrufen, auf dem Meere häufig zu nichte gemacht werden können, weßhalb uicht zuſehen, ob dies in ähnlicher Art auf dem Lande möͤglich ſei? In Amerika, dem Lande der Initiative, hat eine E ſenbahnverwaltung in Penn⸗ Oberrheiniſche Bank früher Köſters Bank Aet.⸗Geſ. Mannheim-IHeidelberg-Strassburg iE.““ e. l. mit Depositenkasse in Ludwigshafen a Rh. Aetienkapitall Mk. 10,000,000 MReſervefonds 5„ 1,200,000 Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sätzen. Einzug ſämmtlicher Conponz und Dividendenſcheine. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Ereditgewährung. Annahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in ver⸗ ſchlofſenem und zur Verwaltung in offenem Zuſtande. von Treſorfächern, unter Selbſtverſchluß der Miether in ſeſten Gewölben. Zustande. dieſem Staate nämlich ganz beſonders groß und durch⸗ dringend, überall findet er Eingang, in das Räder⸗ werk der Lokomitive, in die Schmierketten der Waggons, in die Augen und Lungen der Reiſenden, er verdirbt Alles, macht das Fahren ungemüthlich und ungeſund. So kam man auf die Idee, den Weg, die Schwellen, das Bettungsmaterial mit Petroleum zu beſprengen, deſſen Qualität natürlich eine ganz gewöhnliche ſein kann. Trotzdem erſcheint die Sache recht koſtſpielig, da per Kilometer 5,650 Liter des Oels nöthig ſind, daß ja in Pennſylvanien billig genug iſt, bei uns aber einen anſtändigen Preis koſtet. Doch erſcheint die Aufgabe weniger ſchlimm, wenn ſich beſtätigt, daß, nachdem innerhalb weniger Monate die Beſprengung 2 oder 3 Mal erfolgt iſt, ſie für mehrere Jahre unndthig wird und da das Material ſo ſehr viel weniger leidet, iſt ſie auch bald wieder aufgewogen. Na türlich erfordert ſie eine eigene Vorrichtung. Ein mit Reſervoir ausgeſtatteter Waggon iſt an beiden Seiten mit Röhren ver⸗ ſehen, die in feinen Strahlen, in ähnlicher Weiſe wie die Sprengwagen der Straßen mit Waſſer, das Bettungsmaterial, die Banketts ꝛc. mit Petroleum begießen und zwar wird er durch Schienendeckel verhindert, daß auch die Schienen damit benetzt werden. Selbſtverſtändlich empfangen Bettungsmaterial, Schwellen ꝛc. nicht ſo viel Oel, daß eine Feuersgefahr damit verknüpft wäre. Ob ſich das Syſtem auch diesſeits des Oceans empftehlt, iſt natürlich nicht ohne weiteres feſtzuſtellen. Unſere Eiſenbahnverwaltungen werden erſt berechnen, ob die Er⸗ ſparniß, welche die geringere Abnutzung und die weniger häufig er⸗ forderliche Reinigung des Materials bringt, die Aufgabe fuͤr das Petroleum aufwiegt. Die größere Bequemlichkeit für die Reiſenden fällt hier wohl weniger in's Gewicht, denn wenn auch Niemand ein Intereſſe daran hat, dieſen Sand oder Staub in die Augen zu ſtreuen, ſo waltet andererſeits auch nicht ſo ſehr das Beſtreben vor, letzteren des größeren Kontraſtes wegen zu entfernen. Nicht wie auf dem Meere die Straße iſt der Schienenweg für jeden frei und ſo erweiſt die Konkurrenz ſich hier nicht ſo an⸗ feuernd wie dort. Mehr übrigens noch wie ſonſt, wann das Frühjahr ge⸗ kommen, duͤrften in dieſem Jahre viele den Weg über den Ocean nehmen, um hinzueilen nach dem neuen Dorado, das ſich aufgethan, um in Klondike nach dem Glück in Geſtalt von goldenen Schätzen zu ſuchen. Alle Erzahlungen von den Entbehrungen, die ihrer vorausſichtlich dort harren, von den Enttäuſchungen, die den meiſten werden, auch wenn es ihnen gelingt, Leben und Geſundheit zu bewahren, erweiſen ſich als keinen Hinderungsgrund, jeder hoſſt, daß ihm Fortuna günſtig ſei, für ihn die Erde das koſtbare Metall herausgeben werde. Selbſt wie dies zu bewerkſtelligen ſei, iſt für die Mehrzahl der Pilger nach dem Goldlande noch ein Buch mit ſieben Siegeln, ſie meinen die gleißenden Schätze liegen eben da, wenn man nur das Glück hat, an die richtige Stelle zu kommen, man braucht ſich lediglich zu bücken, um ſie aufzuheben. Daß aber nicht jeder an dieſe richtige Stelle gelangt, das iſt wohl auch den Optimiſtiſchſten ſchon klar geworden, obgleich ſie wohl der Anſicht ſind, es gäbe deren ſo viele, daß mit einiger Geduld mindeſtens eine entdeckt werden müßte. Nun, wenn man an eine Erfindung glauben kann, die ein gewiſſer William Ander⸗ ſen in New⸗Jerſey gemacht haben will, ſo wird das Suchen nach verborgenen Schätzen und ihr Finden von jetzt ab ſogar weder Glück noch Geduld erfordern, denn er hat eine Maſchine hergeſtellt, die nicht nur anzeigt, wo Gold und Silber ſich in der Erde befinden, ſondern auch ob es ſich lohnt, ſie herauf zu holen, denn ſie gibt die Tiefe, Länge und Breite einer Ader an. FSuddeutsche Banl Wermiethung von Presorfächern unter Selbst⸗ verschluss der Miether in feuerfestem Gewülbe. An- und Verkauf von Wertkpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann- heimer und allen auswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Weehseln auf Eine Verſammlung von Skeptikern war es angeblich, die ſich im Hauſe des Erfinders einfand, um ſich Gegenſtände wurden auf einen Tiſch gelegt und die Maſchine von Anderſon gerade darüber erhoben. Zwei andere Perſonen hielten mit aller Macht die Fiſchbeingriffe derſelben feſt, aber nichts konnte die Maſchine hindern, als ſie ſich direkt über dem Golde befand, auf dasſelbe hinabzuſchießen. Im Garten ward darauf ein Loch gegraben und das Gold und die Uhren in einen Topf gethan und hineingeſtellt und wieder mit Erde zu⸗ gedeckt. Das Inftrument wurde dann hochgehalten und ſobald es gerade über der betreffenden Stelle war, fiel es unaufhalt⸗ ſam hinab. So brauchen denn alſo die Klondike⸗Fahrer nur eine ſolche Maſchine mitzufuühren. Sie kann ja nicht Gold in einen Boden zaubern, der keins enthält, für die Muhen und Koſten der Reiſe nicht entſchädigen, aber wenn ſie wirklich das iſt, wofür die Berichte ſie ausgeben, würde ſie doch das wochen⸗ und monatelange vergebliche Graben und Suchen nach Schaͤtzen verhindern. Ob ſie es aber eben iſt, ob ſie wirklich, zwar nicht den Stein der Weiſen gefunden, mittelſt deſſen Gold her⸗ geſtellt werden kann, aber doch etwas, was dieſen unnoͤthig machte, da die Erde ja noch ſo viel des koſtbaren Metalles in ſich birgt, wenn wir es nur zu entdecken wiſſen— das iſt die Frage. Zwar wird von Pflanzen berichtet, denen die Eigen⸗ ſchaft inne wohnen foll, in der Erde befindlich 8 Metall zu verrathen, nur geſchieht dies eben in ganz anderer Weiſe. So gibt es z. B. unter der Flora von Queensland eine ſolche, die man die„Kupferpflanze“ nennen könnte. Iſt dieſe näm⸗ lich auf einem Terrain, einem Erdhaufen, am Ufer eines Flußes zu erblicken, ſo befindet ſich ſicher Kupfer darin. Die Sucher nach dieſem Metall— denn auch nach beſcheidenerem wie Gold wird ja geforſcht, wenn auch nicht in gleich fieberhafter Weiſe — beobachten alſo nicht nur das Wachsthum dieſer Pflanze, ſie ſäen ſie ſelbſt aus, um ſich ein Urtheil zu bilden, ob ein Boden kupferartig ſei oder nicht. Aber die Eigenſchaften, welche der Gold⸗ entdeckenden Maſchine eigen ſein ſoll, beſitzt die Polyearpaea nicht. Sie zeigt weder die Tiefe noch die Laͤnge oder Breite einer Ader an, ja wenn letztere weit unten im Erdreich ſich befindet, kann man ſich auf die„Kupferpflanze“ überhaupt ncht verlaſſen, ſie merkt dann das Vorhandenſein des Metalles nicht und ſo wird wohl an manchem Terrain, das reichen Ertrag liefern könnte, achtlos vo übergegangen, weil ſie darauf nicht gedeihen wollte. Es iſt übrigens erſtaunlich, daß bis jetzt die Menſchen ſowohl als die Natur ihre Energie nur darauf gerichtet haben, durch äußere Mittel das Vorhandenſein von Metallen im Schooße der Erde anzuzeigen. Weshalb gibt es keine Pflanze und wird keine Maſchine erfunden, die darüber belehrt, welcher Boden Diamanten birgt? Ein einziger dieſer Steine bedeutet ja oft ein Vermögen. In London ſoll jetzt ein ſolcher zur Verſteigerung gelangen, für welchen ſein letzter Beſitzer 360 000 Maik gegeben; ſchon damals galt er aber als ſehr billig ge⸗ kauft und heute wird er ungleich höher bewerthet. Allerdings hat dieſer Edelſtein, nach ſeinem letzten Eigenthümer der„Hope Diamant“ genannt, eine Eigeuthümlichkeit, die er nur mit ſehr wenigen ſeiner Art theilte. Brillanten ſind meiſtens natürlich weiß, doch gibt es deren auch in allen möglichen Farben. Die ſeltenſten ſind die rothen und blauen. Der Hope Diamant iſt von wunderſchöner violetter Färbung und von außergewöhnlicher Reinheit und ſchönſtem Glanz. Sein Umfang rechtfeitigt ſeine Koſtbarkeit nicht, er iſt einer der kleinſten unter den Ariſto⸗ kraten der Juwelenwelt, denn er wiegt nur 44¼ Karat. Außer dem Hope Diamant, der übrigens einſt dem Sonnenkönig, Ludwig XIV., gehörte, giebt es nur noch drei wirklich blaue Diamanten in Europa, alle ſind jedoch von verſchiedener Nuance. ———— 5 HLANNHEIAH D 6 Nr. 4 Telephon Nr. 250. EI.8ʃ. Küuſtliche Zähne kronen“ nach den neueſten Syſtemen. Erhaltung ſchadhafter HZähne durch Füllungen mit Gold, Silber, Email ꝛc. ꝛc. ſehr erkrankter Zähne durch Behandlung und Aufſetzen 1 i 5 Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne JJJVVVTVCCCCCVCVVTVVTVVVTFCCCTC Oreditgewüährung. Provisionsfreie Check- Bechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem biſſe in Cautchouk n. Metall. Speclalität: Ganze Gebiſſe. Schmerzloſes Zahnziehen. HBekannt niebere Preiſe. J. Dietrich, Atelier für keehn. u. Operatiye Zahnheilkunde. eeeeee ohne Gaumenplatte auf Zahn⸗ wurzeln. Einſetzen ſolcher„Jahn⸗ Bitte. Die Unterzeichneten bitten auch in dieſem Jahre die Glieder der ſevangel. Gemeinde um freund⸗ liche eeſ i Jarmer Confirmanden, deren (Speclalität) 34451.] Zahl eine ſehr beträchtliche iſt. Unbemittelte finden Ermäßigung. Um jedem Mißbrauch der Wohl⸗ thätigkeit vorzubeugen bitten ſwiretwaigenBittſuchendennichts Izu verabreichen ohne vorheriges Einvernehmen mit den Geiſt⸗ ſtaber erſte e nde on am 20. März l. J. ſtatt. 5500 Greiner, Kirchenrath Nuckhaber, Dekan. EI, S lHl. Ausführung von Börſenaufträgen jeder Art an allen Bör⸗ ſenplätzen. 33896 Ausſtellung von Checks, Anweiſungen und Reiſegeldbriefen auf alle Handels⸗ und Verkehrsplätze. Gebülhrenfreie Check⸗Rechnungen und Annahme von Baar⸗ einlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen. Badische Schfffaufts-Assecranz-CeselIschaft in Mannheim. Wir beehren uns, unsere Herren Actionäre zu der am Donnerstag, den 31. März ds.., Vormittags 11% Uhr, im Sitzungssaal unseres Gesellschaftshauses, 3 2, 8, stattlindenden Ordentlienen General-Versammlung hierdurch ergebenst einzuladen. Tages-Ordnung: 1. Geschäfts-Bericht des Vorstandes; 2. Bericht des Aufsichtsrathes über die von ihm festgestellte Jahresrechnung und Vortrag des Berichts der Revislons- Commisslon; 8. Genehmigung der Bilanz und Beschlussfassung über die Vertheilung des Gewinnes für das Geschäſtsjahr 1897; 4. Entlastung des Aufsichtsrathes und des Vo 5 5. Wahl von vier Mitgliedern des Aufsichtsrathes, an Stelle der statutenmässig ausscheidenden, jedoch wieder wähl- baren Herren Dr. K. Diffens, Emil Mapyer, L. Jordan und an Stelle des verstorbenen Herrn Dr. L. Giulini, laut 8 19 der Statuten. Betreſfs der Legitimation zur Theilnahme an der General- Versammlung verweilsen wir auf 6 23 u. folgende der Statuten. Mannheim, den 2. März 1898. Der Aufsichtsrath: 588038 K. Diffené. Inspector-Gesuch. Eine ältere gut eingeführte prima Lebens⸗Verſicherungs⸗ Heſellſchaft ſucht für Mannheim einen tüchtigen Platz⸗ Inspektor. n Aſſekuranz gellbte Herren wollen gefl Offerten in der Exped. ds. Bl. unter Nr. 58955 einreichen. das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Cheeks und Aecreditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Einzug von Coupons, Dividendenscheinen und verloosten Eifekten. Wersicherung verloosbarer Werthpapiere gegen Coursverlust und Controle der Verloosungen. 39640 Das Knaben-Penslonat von H. Büchler, Rastatt, Übernimmt wie seit Jahren sehwächliehe, schwer zu er- niehende, geitig schlecht veranlagte, in Schulen mit starken Klassen nicht mitkommende, einer strengen Aufsicht bedürftige Knaben. Dem Einzelnen wird besondere Rücksicht gowidmet u. die Zöglinge an strenge Ordn, Fünktlichk., Bescheidenh., anhalt. Thätigk. gewöhnt. Pensionspr. müssig. Prospekt. 55709 Techn. Bureau, C 8, part. übernimmt die Ausarbeitung von Ideen u. Profekten, fertigt Entwürfe, Verzierungen, Monogramme ꝛc. Uebernimmt Schreibarbeit(Hand⸗ od. Maſchinenſchrift.) 1% für jed. Alter in wenigen Stunden; hieſig. Sttuographie ſelnſte Referenzen zur Einſicht. 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Derartige en⸗ ſtände können auch an die Cen⸗ tralſammelſtelle, Sofienſtraße 25 in Karlsruhe eingeſendet werden und zwar zu jeder Zeit und das ganze Jahr über. Auch Geld⸗ gaben wären willkommen und llen ſolche an unſeren Kaſſier, tevident Zeuck in Karls⸗ Softenſtraße 25, gütigſt bgeliefert werden. Karlsruhe den 14. Okt. 1897. Der Ausſchuß des Landeßvereinz für Arbeiterkolonten im Großher⸗ zogthum Baben. General⸗Anzeiger. Dranneeim, 18: Märse! Den Handel mit Looſen und ſonſtigen Werthpapieren belr. 700 No 2048711. Nach einen zugegangenen Mittheilung hal eine Antwerpener Firma, welche die 5„Rommanditge ellſchaft Th. Keßler und Comß.“ ührt, mitlelſt Eirkurlarſchreiben im Großherzogthumheſſen Werth papiere gegen Theilzahlungen um fauf angeboten. Dleſe Fuma iſt nach den angeſtellten Ermittelungen in Antwerpener kaufmänniſchen Kreiſen gänzlich unbekannt. Nach Auskünft den Polizeibehörde in Antwerpen iſt ein am 30. Juni 1869 zu Düſſel dorf geborener Schloſſer Theodor Bernard Keßler am 3. Mai 1692 als von Hagen kommend, in Antwerpen polizeilich angemeldet, aber in den Bevölkerungsliſter am 8. Februar 1894 wieder ge⸗ ſtrichen worden, nachdem er ntwerpen heimlich verlaſſer hatte. Ob dieſe Perſon zu dem vorerwäsnten UnternehmenBe⸗ ziehungen hat, iſt nicht feſtgeſſell! worden, dagegen hat 0 ergeben, daß die an die angebliche Com⸗ mäanditgeſellſchaft Th. Keßler& Comp. in Antwerpen gerichteten Poſtſendungen in dem Hauſe abgeliefert werden, welches an den in unſerer Bekanutmachung vom 27. Februar v. Js. erwähnten Georg Villes vermiethet iſt, dei in Ghemeinſchaft mit Adam Molsberger unter den Firmen bezeichnungen„Antwerpenen Kommiſſionsbank“ und„Inter nationale Bank von Antwerpen“ bedenkliche Geſchäfte mit Looſen betrieben hat. Unter dieſen Um⸗ ſtänden nimmt die Antwerpeſſer Polizeibehörde an, daß es ſich in dem vorliegenden Falle um ein gleichartiges Schwindelunter⸗ nRehmen handelt. Wir ſehen uns daher veran⸗ laßt, dus Publikum vor Ge ſchäftsverbindungen mit ge⸗ nannter Geſellſchaft zu warnen. Mannheim, 9. März 1898. Großh. Bezirks amt: Steruberg. 57628 Stlaunimachung. Die Benützung der Eiſenbahnbrücke über den Neckar durch Fuß⸗ gänger detr, ) Nr. 2080 1 Wir bringen in Erinnerung, daß das Be⸗ treten der Eiſenbahnbrücke über den Neckar oberhalb Mannheim verboten iſt. Zuwiderhandlungen hiergegen welden auf Grund des 8 157 .⸗Str.⸗G.⸗B. und 8 54 der Be⸗ triebsordnung für die Haupt⸗ eiſenbahnen Deutſchlands vom 5, Juli 1892 mit Gelpſtrafen bis zu 30 Mark beſtraft. Mannheim, 9 März 1898. Großb. Bezirksamt: Schagefer. 57629 Oeſfenkliche Zuſtellung No. 12491. Wilhelm Weber, eboren am 3. Oktober 1897 zu kannheim, Sohn der ledigen Margarethe Weber a. d.., vertreten durch den Klagvor⸗ mund Johann Weſtermann 100 klagf ge en den Maſchinen⸗ chloſſer Wilhelm Wiegel von Kaiſerslautern, zuletzt hler— z. It, an unbekannten Orten— auf Grund des Geſetzes vom . Februar 1851„Elbrecht, und Ernährung unehelicher Kinder Hetr.“ mit dem Antrag auf Ver⸗ Urtheilung desſelben zur Zahlung eines wöchentlichen in Viertel⸗ jahresraten vorauszahlbgren Er⸗ nährungsbeitrags bon M..70 von der Geburt des klagenden Kindes bis zum zuxlckgelegten vierzehnten Lebensfjahr, Zuür mündlichen Verhandlung des Rechtsſtreits ladet Kläger den Beklagten vor Großh. Amts⸗ gericht Männheim zu dem auf: twoch, 27. April 1898. Vormittags d uhr lung II beſtimmten ermin. 57590 Zwecks öffentlicher Zuſtellung an den Beklagten wird dieſer Auszug der age bekannt ge⸗ macht Mannheim, 9. März 1808. Gerichtsſchreiber Großherzogl. Amtsgerichts. Stalt. Stkauuimachung. Geſuche um Beſchäftig⸗ ung bei der Stadt⸗ gemeinde betr. Nr. 42421i. Aus Anlaß der ortwährend in großer Zahl eln⸗ gufenden Geſuche um Beſchäf⸗ kigung bei der Sadtgemeinde als Diener, Snaßenkehrer, Straßenarbeiter u. dergl. machen Wir darauf auſmerkſam, daß alle deraetigen Stellen beſetzt und piele Geſuchſteller in den Warte⸗ liſten bereits eingetragen ſind, weßhalb die bezüglichen Geſuche keine Berückſichtigung finden Lönnen. Mannheim, 15. Dez. 1897. Bürgermeiſteramt. Veck. 5186 Diebold. Dankſagung. Die Kleinkinderſchnle N 6, 9 erhielt auch dieſes Jahr wieder von dem verehrlichen Verwalt⸗ ungsrath der Darleihkaſſe beim Rechnungsabſchluß ein en 3 von Dreihundert Mark gütiaſt zugewieſen, für welche reiche Gabe den verbindlichſten Dank darbringt. Der Vorſtaud * Name und 90100 Berufsgenoſſenſch und der ſich auf den Bekanntmachung. Die Unfallverſtcherung, hier und Kreis ——ä— die Erneuerung der Berufsgenoſſenſchaften betr, (7) Nr. 188791. In Nachſtehendem bringen wir Namen, Stand und Wohnoxt der gegen⸗ wärtig im Amt befindlichen Vertrauensmänner der Berufsgenoſſenſchaften und ihrer Stellvertreter, inſoweit es den Amtsbezirk Mannheim berührt, zur Kenntniß der Intereſſenten. 5 U Mannheim,——5 9. März 1898. aen Name Großh. Bezirksamt: Lacher und Wohnſi der Bertrauensmännuer 7686 tz der Amtsbezirk Mann⸗ heim erſtreckenden Sektionen Vertrauensmänner Stellvertreter Sekt. II in Karlsruhe. Steinbruchs⸗Berufs⸗ Genoſſ. in Berlin. Bezirk 2. Landgerichtsbezirk Mannheim. Heßler, Nikolaus, Fabrikant in Neuen⸗ heim, Amt Heidelberg. Aman d, Steinbruchbeſitzer in Neckargemünd, AmtHeidelberg. Ber.⸗Genoſſ. der Fein⸗ mechanik in Berlin. Sektion VIII in Karlsruhe. Bezirk 3. Unterbaden. Ju nker, Karl, in Firmg Junker& Ruh in Karlsruhe. Krautinger, J.., in Karlsruhe. Süddeutſche Eiſen⸗ u. ſchaft in Frankfurt a.. Sektion IV in Mann⸗ heim. 8— 2 2 8 Sllddeutſche Edel⸗ und Sekt. III in Pforzheim. 4, Bezirk. Stahl⸗Ber.⸗Genoſſen⸗ 8. Amtsbezirk Mannheim(ohne b. Amtsbezirk Schwetzingen(mit Neckarau): Danziger, Beno, Direkt.(Firma Heinr Stockheim) inMannheim. Neckarau): Dörflinger, Oskar, in Firma Gebr.Dörflinger inManüheim. Unedelmetall⸗Berufs⸗ el Wagn Genoſſ. in Stuttgart. B. Bezirk Baden ohne den Bez. Pforzheim. er, Emil, bel Chriſtofle& Cie. in Karlsruhe. Wunder, F.(Dölling u. Wunder), in N Sekt. III in Stütigart. Bek.⸗Gen. der Muſik⸗] 2. Inſtrumenten⸗Indu⸗ ſtrie in Leipzig. Bezirk lich des Baden und Heſſen mit Pfalz leinſchließ⸗ Baden, nördſſch pöf Baden⸗ eee Baden). acat. Vott, Heinr, Orgelfabrifant (L. Voit Söhne) in Durlach. uhma 10 er, C, Fabrikbeſitzer zu Bietig Glas⸗Berufs⸗Genoſſen⸗ 5. Bezirk. Amisbezirk Mannheilm. ſchaft in Berlin. Meyer, Julius in Waldhof bei Reuß, Paul, Waldhof bei Seltion yII in Saar⸗ Mannheim. Mannheim. brücken. Töpferel⸗Berufs⸗Ge⸗ 2. Bezirk, umfaßt die Rreiſe Oſſenbürg, noſſenſchaft in Berlin, Baden, Karlsruhe, Mannheim, Heidel⸗ Sekt. VIII in Saar⸗ berg und Mosbach. gemünd. Schi Schaaf, Karl, Porzellan⸗ eim im Neckarkreiſe. und Stein utfabrifbe itzer in Zell(Baden), Ziegelei⸗Ber.⸗Gen. in „Amtsbezirk Mannheim. 7. Bezirk, 8 r. R Mhein. heim, mit Ausſchluß des Gemeindebe⸗ Mannheim. Berlin. Sektion XIII Helwig, Heiurich in Firma Müller& Nelrner II, Martin, in in Mannheim. Helwig in Ilvesheim. Mie(i. Fir. Gebr. Meirner), ezuk Schwetzingen) Berifs Wenoſſenſchäftf 6. Vezſrk, umfaſſend den Gemeindebezirk der chem Induſtrie in Maänuheim. 2 Berlin. Sektion VI in Schleich, Theodor, bei G. K. Zimmer] Dr. Guſtay Müller, in Mannheim. in Mannheim. umfaſſend den Kreis Manu⸗ eimarus, Direktor bei der Gummi⸗ und Celluloidfabrik Rheinau bei Maunheim. Firma 1 1 75 Propfe in annhelm. Dr. Kohlſtock, Hans, in Nöenal de Maaaheim und Waſſerwerke in Berlin. Ber.⸗Genoſſ. der Gas * Seltion VIII in Karlsruhe Bezirk Baden, fördliche Hälfte. Beyer, Direktor in Maännheim. Erpf, Inſpector in Pforzheim eiſteft Per Geſſoſſ. In Bieleſeld. Sektion J in Baden: Blaubeuren. Verkrauensmann für das Großherzogthum Neuwerk,., in Oberachern. Helbing, Reinh., in Emmendingen. Sildpeſiſche Terifl: To. Amsbe Berufs⸗Genoſſenſchaft in ingen, Mannheim, Weinheim, Heide berg. Eberbach, Arfe Wiezloch, Sinshelm, ende Mosbach, ſchein. heim, Wiesloch und Wertheim. Sektion IV in Frei⸗ Buchen, Wertheim, Tauberbiſchofsheim. burg 1B. Diemer, F. H. in Heidelberg. Reis, Eduard in Heidelberg. Paäpſerſnacher Berüfs, Ber 1. Behrt ümfaßt die Amksbezirke Adels⸗ Genoſſenſchaft in 77 05 Greiten, Miuchſal, Buchen, Dur⸗ Berlin. ach, Eberbach, Eppingen, elbelberg, Sektlon III in Frei⸗ Manunheim, Weinheim forzheim, burg ½B. Schwetzingen, Sinsheim, Kauberdif ofs⸗ Holz⸗Berufs⸗Genoſſen⸗ Lenz,., Direktor in Woldhof. Dorn, Dr. J. F. in Forbach. iperlnipüſtrſe⸗Berufß: I1. Peſſrf Die Amtsbezirke Eberbach, Genoſſ, in Berlin. eldelberg, Weinheim, Wertheim, Adels⸗ Sektion Vl in Sutt⸗ eim, Buchen, Tauberbiſchofsheim, Mann⸗ gart. eim, Mosbach, Wiesloch u. Eppingen. Pirſch, Karl, in Heidelberg. Freudenberg, Karl jr., in Weinheim. Südſweſtdeutſche F Bezſck, Amſaſſend dſe Nütsbezirke Heidel⸗ berg, Sinsheim, Wertheim, Wlesloch, 5 in Stuttgart, Buchen, Eberbach, Eppingen, Tauber⸗ Sektion I1 in Karls⸗ Adelsheim, Mosbach, ruhe. Mannheim, Schwetzingen, Weinheim 5 Emrich, Jak.(Emrich& Köhler), in Elſäſſer, Karl, Schul⸗ Mannheim. bankfabrifant in Schönau bei Heidelberg. Mulleref Berufs⸗Ge⸗ noſſeuſchaft in Berlin. Bezirk Sa. ſchaf Munz Sektion XII Hi in Mannheim. Dle Nmisbehfrke Heidelberg, eim, Schwetzingen, Weinheim. debrand,., in Weinheim. Fuchz, Gg., in Weinheim. induſtrie⸗Berufs„Ge⸗ noſſenſchaft in Mann⸗ heim. Ohne Sektionsbildung. Nahrüſgsmiftel. 0. Bezirk Umſtänden Vertreten ſich gegenſeitig, je nach 81. Bezirk. Bezirksamt Karlsruhe). 1. Bender, Louis, in Mannheim. 2. Grüner, Furg ecen e beſitzer in Ludw 8. Schilling, Jakob, Schilling& Cie. in Kalſerslautern. 4. Rösler, Heidelb Bezirksamt eee Arenz, Otto, in Baädiſches Unterland(ausſchl. Eisfabrikant göhafen a/ in Firma Emil, erg. Vabſſches Oberland(einſchlleßl. Konditor in rma Merk& Arens in Freiburg /B. Rees, Robert in Firma Ebersberger& Rees, Jucker⸗ waarenfabrik in Karlöruhe noſſenſchaft in Ohne Sektionsbildung Jucfer eruſß g Veiſck 37 Belin. Klein aßt die 14 Fabriken: zc. Mannheim, aghäuſel(Aitsbezirk Bruchſal). Sulddeutſchland. Ber Bezirk um⸗ „Heinrich, Fabrikdirektor in Off⸗ ſtein bei Worms. Dr. Volgu ar abrik⸗ direktor in Lalb an. 0 efedungetnüſſee 7 Wrennere Neruſß We⸗ noſſenſchaft in Berlin Sektion XI IL. Vertralensmänterbezitt Wroßherzog⸗ thum Baden). inner, Karl, Direktor in Käferthal Schuh, d, in Grenihdf be Bezufs⸗Genoſſenſchaft 15 in Berlin. Ohne Sektionsbildung in Regensburg. Schwetzingen Brällerel. Malzereſg. VBezſrk. LandgerſchtsbezitkMannherm. Veruſs⸗Genoſſenſcaft Gleſer, Lonis, Malzſabril. in Feem Ohlinger, Fr, Brauerel⸗ in Frankfurt a. M. Gieſer K Odenbeimer in Mannheim. beſitzer in Heidelberg. Se't. I1 in Karlsruhe, Tabäls⸗Feruſs e. 7 Beiirk Proßherzögthum Baden, ̃ 5 Nann Witen ag 2 5 von 32 1810 Poſt, Gans, Fums V. u Sekti un⸗ Uhelm Kopfer in Mannheim. Für die„ u. deim. 10 e de ne Haus Poſt in Manndeim. ür die übrigen Orte des Kreiſes: Ad. Neuhaus, Aug, in Firma Ribhauptz Hof, Poſt Aug. Neubaus* al in Schwetzingen. Narlsruhe. Z. B. U Kreiſe Mosbach, Heldelberg, Karls⸗ ruhe, Mannheim, Baden. Strauß, Herm. i in Firma Moritz Kahn Söhne, Bett ebernreinigungsanſtalt n Naaagin Weigel, Bernhga Verkündigungsblakt. naenge — Name und Sitz der e aften und der ſich auf den Name und Wohnſitz der Amtsbezirk Mann⸗ heim erſtreckenden Sektſonen Vertrauensmänner Stellvertreter Berufs⸗Genoſſenſchaft der Schornſteinfeger⸗ meiſter des deutſchen Reichs in Berlen, Schwetzingen, Sektion Xul in Frei⸗ Weinheim, Eberbach 8. Bezirk. Amtsbezirke Ettlingen, Pforz⸗ heim, Karlsruhe, Durlach, Breiten Ep⸗ pingen, Bruchſal, Sinshelm, Wiesloch, Mannheim, Heidelberg, „Mosbach, Adels⸗ r werks⸗Berüfs⸗Genoſſ. in Straßburg. Sekt.! in Me in Maunhelm. Bauunternehmer in Mannheim a. Gemeindebezirk; Kallenberger, Georg, Baumeiſter in Mannheim, b. Landbezirk: Fucke⸗Michels, Wilh., burg i. B. eim, Buchen, Tauberbiſchofsheim, zerthheim. Behringer, Martin, Kaminſegermeiſter[ Dubac,., Kaminfeger⸗ in Pforzheim. meiſter in Mosbach. Südweſtliche Bauge⸗ 1. Amtsbezirk Mannheim. 8. Lotter, Jean, Tapezierer in Maunheim. b. Koopmann,., Bau⸗ meiſter in Mannheſm. Büchdruckerei⸗Berufs⸗ Genoſſ. in Kö eſ Sekt. Iv(Südweſtl.) in Stuttgart. Bezirk Großherzogthum Baden. Stadler, Friedrich in Konſtanz. Reuß, Otto, in Karlsruhe, Straßenbahn⸗Be ufs⸗ Genoſſ, für das Gebiet des deutſchen Reichs in Berlin. Ohne Sektionsbildung. 4. De ee Baden. v. Auſſeß, Direktor zu Augsburg. Lutz, Direktor in Feudenheim Speditions⸗Speicherei⸗ u. Kellerei⸗Berufs⸗Gen. in Berlin. Sekt. VII in Mannheim. berg, Mosbach. Lutz, Eugen, in Mannheim. J. Bezirk, Die Kreiſe Mannheim, Heidel⸗ eil, Sally, von der irma L. Weil 4 Reinhardt in Mannheim. Führwerks⸗Ber Gen. in Berlin. Sektion 32 in Mannheim. Amtsbezirke Maunheim und Welſſheſm. ies, Friedrich, Fuhrhalter in Manuheim. Hartmann, eter, Fuhr⸗ Unternehmer in kannheim. Weſtdeutſche Binnen⸗ ſchifffahrts⸗Ber.⸗Gen. in Duisburg. Sekt. 1 in Mannheim. Mannheim. Mannheimer Geſellſchaft in Manuheim. J. Bezirk, enthaltend n. N den Amtsbezirk Kippenhan, Philipp, Ingenieur der Dampfſchleppſchifffahrts⸗ Gutjahr, in Rannheim. Tlefbau⸗Ber.⸗Gen. in Berlin. Vorſtands⸗ bezirk XI Straßburg. in Mannheim. Die freſſe Manſſheim, Heſdelberg Mosbach, Grün,., in Firma Grün& Bilfinger Schaaf U, Friedrich, Bau⸗ Fleiſcherei⸗Berufs⸗Ge⸗ noſſenſchaft lin Lübeck.] Ohne Sektionsbildung. Badſſches Unterland. 207. Bezirk. Amtsbezirk Mannheim. Groß, Manuheim. Jakob, Fleiſchermeiſter in unternehmer in Feudenheim, Möſſinger, Guſtap, Fleiſchermeiſter in Mannheim. Privat⸗Eiſenb.⸗Ber.⸗ Gen. für das Gebiet des Deutſchen Reichs in Lübeck. Ohne Sektionsbildung. ſchriften ꝛc. ꝛc.) ausſchließlich zu führen. Die Einrichtung der Vertrauensmänner ſſi aufgehoben. Bie Oblſegen⸗ heiten der letzteren werden von den petheiligten verſehen. Mit dieſen iſt daher der Schriftwechſel in Un ladungen zum Unterſuchungstermin, Ueberſendung von Protokollab⸗ A een en allſachen(Ein⸗ Submission 6000 h00 Nl. Jech Aulehen er Stadtgemeinde Mannheim. Zum Bau des Induſtriehafens, des neuen Schlacht⸗ hofes ſowie für ſonſtige ſtädtiſche Unternehmungen be⸗ abſichtigt die Sladigemeinde Mannheim ein 3¼½% Anlehen im Betrage von 6000 000 Mark auf⸗ zunehmen, welches vorbrhallich der Staarsgenehmigung im Wege der Submiſſion begeben werden ſoll, Das Anlehen iſt halbjäh lich zu verzinſen und Ivom Jahre 1903 ab mit mindeſtens 1,2% jährlich zu amortiſiren. 57691 Die„näheren'ſtimmungen“ des Anlehens und die Submiſſionsbedingungen können auf der ſtädtiſchen Kanzlei eingeſehen oder auf Verkangen zugeſandt werden. Offerten auf dieſes Anſehen ſind ſpäteſtens om Denſtag,den 22. Mätz l. J8., Vormittags 11 Uhr bei der unte zeichneten Stelle verſt⸗gelt und mit der Bezeichnung„Submiſſion auf das neue ſtädtiſche An⸗ lehen“ einzureſchen. Maunheim, den 12. März 1898. Der Stadtrath: Beek. Edelmann. Bekanntmachung. Aufnahme in die Volksſchulk betr. No. 2210. Das Schuljahr 1898/99 beginnt Montag, den 18. April 1899. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinver(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1891 bis einſchließlich 30. 1892) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern an⸗ gemeldet werden, Die Anmeldung geſchleht am Montag, den 18. April, morgens von 8 bis 1 uhre: Im Schulhauſe I. 1 find dieſenigen Kinder anzuſelden, welche in den Stedtguadraten A, B, G, D, L—15, M—7. N—7, 0—7 ane Im Schulhaufe N 2, die Kinder aus den Stadtquadraten E—4, F i, 4, 6—4, H—., P—7 d=,-1. In der Friedrichſchule, dle Kinder aus den Stadtquadraten 8—, T.s, U—% J 1 u. 2 k—4, ſowie Friedrichsring. Im Schulhauſe K 5, die Kinder aus den Stadiquadraten E—8, F—8, 0—8, f—12, J—10, K—10, ſowie Mühlau und Neckarſpize. n der Neckarſchute die Knaben, und in der Hildaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Luiſenſchnle, die Kinder aus der Schwetzinger⸗ Vorſtadt und dem Lindenhof, ſowie Kaiſerring. Bahnhofplatz, Tatterſallſtraße und Molikeſtraße. 4 Im Schuthaus in Käferthal, die in Käferthal wohnenden nder. Schulhauſe in Waldhof, die in Waldhof wohnenden nder. Für hier geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für aus⸗ wärts geborene aber der Impfſchein und Geburtsſchein bei der Anmeldung vorzulegen. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben find, kann hinſichtlich des Anfangstermins Nachſicht ertheilt werden. 50 dieſem Zwecke find entweder ärztliche Zeugniſſe vorzulegen öber die betrefſenden Kinder Samſtag, den 16. April, morgens von—12 ühr, bei dem Nektorate(0 2) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind in dieſem Jahre entwedei in den obengengunten Lokalen anzu⸗ melden oder es ſind die erforderlichen Dizpeusgeſuche einzureſchen. Maunheim, den 1. März 1898. 57502 Der Sigdtſchulrath: Dr. Sickinger: kann den Hausfrauen auf's wärmſie empfohlen werden, um, ohne große Koſten, mit wenigen Tropfen, ſtets eine vorzügliche Suppe zu machen. Zu haben bei 57500 . 9 Pforzh. 990 fabrik B. Weige Jacob Lichtenthkler, Colonialwaarenhandlung, B 0, 10 Vergebung Gehwegherflellungen. Nr. 1297. Die Ausführung von ca. 1200 àm Cement⸗ glattſtrich und ca, 80 qm Asphaltguß für die Gehwege in der Rheinſtraße D8 bis E 8 und 8—E 9 und ea. 750 qm Cementglattſtrich und 17 am Asphaltguß für den Geh⸗ weg längs dem Stadtpgrk in der Hafenſträße ſoll im Submiſſions⸗ wege vergeben werden. Ange⸗ bole, welche pro am geſtellt ſein müſſen, ſind portoffei, verſiegelt und mit entſprechender Auſſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 19. März er,, Vorm. 11 Uhr bei A ee Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen eingeſehen u. Angebotsformulgre gegen ee der Verpſels fälligungskoſten in Empfang ge⸗ nommen werden können Den Bletern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelgufenen An⸗ ebote an genanntem Termin eizuwohnen. Wir machen ergebenſt darauf aufmerkſam, daß fiach Exöffnung der Submiſſion durch den Vor' ſitenden Angebote nicht mehr e werden. 57688 Mannheim, 11. März 1898. Tiefbauamt: Abth. Straßenbau. Kaſten. Iielgerungsarkündigung. Auf Antrag der Betheiligten bezw. deren Vertreter und mit obervormundſchaftlicher Ermäch⸗ tigung, werden folgende zwiſchen Phillpp Michel Wwe. Eli⸗ ſabetha geborene Schneller hier und deren Kinder gemeinſchaft⸗ liche Liegenſchaften am 57631 Dlenſtag, den 22. vs. Mis, Vormittags 10 uhr auf hieſigem Rathhauſe der Erbthellung wegen öffenilich zu Eigenthum verſteigert und dem höchſten Gebot der Zuſchlag er⸗ theilt, wenn mindeſſens der An⸗ ſchlag erreicht wird. Beſchreibung ber Llegenſchaft: A. andndeg Sandhofen. Haus No, 312. Ein einſtöckt⸗ ges ee mit gewölbtem Keller, Abiritt und Schweine⸗ ſiallen, nebſt.⸗ B. No. 426 4 Ar o Omtr, Hofreithe und e dahier in der 1 ausſtraße, tarirt zu M.— B. Gemarkung Schagrhof, 2. L. B. No. 17288. Is Ar s0 IOmtr. Acker, links des Weinheimer Wegs, tarirt zů Mk. 500.— Zuſammen Mk. 5500.— Fünftauſendfünſhundert Mark. Sandhofen, 7. März 189, Das Bürgermeiſteramt: Herbel. Pertin für Kinderpfl ge, Danksagung- Von der General⸗ Verſamm⸗ lung der Mannheimer Dar⸗ leihkaſſe wurden uns auf Ankrag des Vorſtandes NK. 300.— und von ungenannt ſein wollen⸗ den Wohlthätern Mk. 50.— für Zwecke unſeres Bereins über⸗ wwieſen, woſür wir hiermit unſern herzlichen Dauk ausſprechen 87685 Der Vorſtand. er⸗ yn — —— 18. Mürz. äfts Mebernahme. 1251 GSeneral Anzeiger. . Selte⸗ Me ner ſehr geehrten Nachbarſchaft, ſowie meinen Freunden und Bekannten die höfliche Miltheilung, daß ich Sonntag, 13. März das estaurant.Reichspost 2 1, 11 eröffne. 9 1, 11 Durch vorzügliche reine Weine, ſowie ausgezeichnetes Lager- bier aus der Brauerei Honinger, burch anerkannte gute Küehe, MHittag- und Abendtiseh in und außer Abonnement, und aufmerkſame Bedienung wird es mein Beſtreben ſein, die Zufriedenheit meiner werthen Gaͤſte zu erwerben. 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Terhes 5 peclalltät Schiftsflaggen. in allen Landesfarben, mit& ohne Wappen 5 Fertige Flaggen in Wolle& Baumnolle nebst Stangen& Spiessen liefert complett Soss Naeſiſl. Mannheim. Alleinverkauf für die Fabrikate der Anhalter Flaggenfabrik. Gresses Lager aller Farben in Flaggenstoſfes àxu Deeerationen, 43008 NNei Sterbefäüllen halte mein größtes und veichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen, VBouguets, Kranzſchleiſen, Arm⸗ u. Hulflor, Blech⸗ Laub⸗ u. Perlkränzen, dwie Friedhofkrenzen in allen Größen beſtens empfohlen. Bei der Maaßnahme für den Sarg können alle Beerdigungsgegenſtände beſtellt werden und 52647 liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhbaus. J2, 4. Fr. Vock. t U0 Bekanntmachung. No. 1848. Die Anmeldung derjenigen Kinder, welche an Oſtern dieſes Jahres in die Bürger⸗ und Töchterſchule ein⸗ kreten ſollen, findet in der Zeit vom 14. bis 22. März l. Js., jeweils Nachmittags 2 bis 4 Uhr auf dem diesſeitigen Geſchäfts⸗ zimmer, Friedrichsſchule U 7, ſtatt. In der feſtgeſetzten Zeit find auch dieſenigen Kinder anzu⸗ melden, welche von einer Klaſſe der Volksſchule in eine ſolche der Bürger⸗ oder Töchterſchule übertreten ſollen. Gemäß 8 2 des Elementarunterrichtsgeſetzes vom 13. Mai 1892 werden alle diejenigen Kinder in die erſten Klaſſen aufge⸗ nommen, die in der Zeit vom 1. Juli 1891 bis einſchließlich 30. Juni 1392 geboren ſind. Kinder, 8 nach dem 30. Juni 1892 geboren ſind, können zum Schulbeſuch nicht zuge⸗ laſſen werden. n hler geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für Aus⸗ wärts geborene aber der Impfſchein und Geburtsſchein bei der Anmeldung vorzulegen. 8 56481 Das jäbrliche Schulgeld dariht ſofern nicht Befreiung von demſelben erwirkt wird, für ſedes Kind 28 Mark. Mannheim, den 25. Februar 1898. Das Mektorat: Dr. Sickinger. Vorſchu e für Gymnafen und Realmittelſchulen von W. Sehwarz, M 3. 10. Da nach einem Erlaß des Großherzoglichen Ober⸗ ſchulraihs die Anmeldung der Schüler für das zu Herbſt beginnende Schuljahr vor Oſtern zu geſchehen hat, ſo bitte ich diejenigen verehrlichen Eltern, welche beabſichtigen, ihre Kinder meiner Vorſchule anzuvertrauen, um gefällige Anmeldung. 57078 W. Schwarz. Cinilregiſter der Zladt Maunhelm. März. Verkündete. „Jul. Schäfer, Schreiner u. Thekla Deuſer. „Alfred Ruf, Kunſtmaler u. Helene Wolfhard. Jakob Fiſcher, Poſthilfsb. u Eliſab. Körber. „Adam Amann, Kaufm. u. Kath. Gutfleiſch. Zachar. Brunner, Herrſchaftsk. u. Marg. Siegling. Judw. Hafner, Schreiner u. Kath. Stumpf. „Wilh. Breidinger, Milchk. u. Emma Doll. Rob. Müller, Gr. Amtsrichter u. Luiſe Freyta Albrecht Geißert, Stadtbrieftr. u. Berthg Breihle. „Karl Heinr. Mayerhöſer, Tag. u. Kath. Einderger geb. Eberle. Wilh. Halter, Mag.⸗Arb. u. Chriſtine Gock. „Joſ. Hildenbrand Bahnarb. u. Kath Bucher. Gg. Walter, Kaufm u. Johanna Lieber. „Ludw. Martin, Eiſendreher u. Marie Henkel. Phil. Geidt. Dec.⸗Maler u. Eliſ. Bachmann. .Joſ. Aug. Schweitzer, Steinh. u. Eliſ. Benz. Lu'w. Konrad, Maurer u. Kath. Scherdel. Joh. Herm, Schloſſer u. Soſie Scherdel. 8 einr. Monninger, Sattler u. Jul. Pfannendörfer. Jak. Stahl, Spengler u. Inſtall. u. Marie Gropp, Karl Theod. Eichtersheimer, Kaufm. u. Nette Rozelagr. . Chriſt. Vath, Fabrikarb. u. Barb. Weiß. Friebr. Zimmermann. Bäcker u. Chriſtine Eckerk. Heinr. Schäfer, Schloſſer u. Frieder Ochner. „Paul Hoff nann, Schloſſer u. Frieder. Eſſig. Jak. Kieſecker, Zimmerm. u. Emerenz Haible. Gg. Reichenbach, Getreidearb. u. Anng Piot. „Max Purfünſt, Spengler u. Magdal. Wiußheimer. 80 Mühleiſen, Schriftſetzer u. Marg. Leiſer. Joſ. Schraut, Schreiner uͤ. Barb Pfau. BVal Reinemuth, Monteur u. Kath. Brühl. „Huge Sterner, Kaufm. u. Jenny Maſins. . Nich. Schneider, Kunſtglaſer u. Magdal. Büchler. „Mich. Stamm, Sch einer u. Karol. Meier. „Alois Hembergel, Schmied u. Marie Schwöbel. Jak. Hängartner, Steinh. u. Anna Maria Geiß geb. Gölz. „Franz Haſſel, Fabrikarb u. Marg. Dähler. Guſt. Theod. Becker, Afm. u. Elſa Martha von Krottnaurer. . Frz. Ludw. Scheidel, Poſtaſſ. u. Clara Suſ. Wagner. Adolf Stoffel, Kaufm. u. Ida Rague. 10. Alfr. Phil. Kettler, Bäcker u. Clarag Sturm. 10. Max Joſ. Thiel,. Monteur u Magdal. Britz, 10. Wilh. Louis Nau, Kaufm u Berkh. Em. Mülles, März. Eheſchließungen. „Karl Neubig, Mag⸗Arb. m. Karol B äuninger. Pet. Wilh. gen. Wendel. Graf, Verſ⸗Beamter u. Marie Heck „Chriſtian Dietrich, Bierk. m. Frieder. Krießler. 5 Ferd. Glatz, Brieftrgr. m. Marg. Dukek gen Lutz. Jak Heckmann, Schneider m. Marie Kath. Schmitt, Joſ. Gunther, Glaſer m. Marie Gerſiner. Mich Schnepf, Hausb. m Crescenz Steinleitner. Berthold Steidle, Techn. m Barb. Schmidt. Wilh. Vollmer, Zimmerm. m. Amalie Blechner⸗ Ernſt Herbert, Schloſſer m. Eliſe Degering. „Gg. Herbel, Landw. m. Anng Marg. Michel. „Karl Jak. Fleck, Keſſelſchm. m. Aung Sinn. Gg. Stamm, Kaufm. m. Anna Leonhardt. Albert Seip, Geometergeh. m. Bertha Dehoff, Peter Scherle, Bäcker m. Friska. Stiedinger⸗ 10. Karl Holzſchuh, Tanl. m. Marie Fink. 10. 7 0 Scholl, Fabrikarb. m. Eliſe Welker. 10. Jahs Frey, Fabrikarb. m Chriſtine Brenk. Februar Geborene: 28. d. Fantalln Clemens Becht e. T. Marie Anng Karol. Fabrikarb. Ludw Wentz e. T. Eliſe. Bäcker Mich. Reinhard e. T. Anng. Tüncher Peter Scholl e. T. Pauline, Tagl. Guſt. Eichhorn e. T. Anna. Tagl. Friedr. Kohler e. T. Roſa. Fuhrm. Ludw. Klenk e. T. Anna Frieder. .Schuhm. Gg. Neher e. S. Joſef. Wagenſabrlt. Frdr. Leonh. Kaltreuther e. T. Anna Maria. Fabeer Ludw. Joſ, Pleß e. T Roſa Jakobine Marſe. Fabrikarb. Paul Schnabel e. T. Mathilde Roſa. „Ablöſer Gg. Och Stapf e. T. Eliſe. Schloſſer Jak. Ludi. Götzelmgun e. S. Karz „Nechtspradk, Dr. Frdr. Seubert e. S. Frdr. Felix Maxim. „Haudelsm. Markus Stern e. S. Okto. Küfermſtr. Joh Joſ. Kiſchewski e. S. Joh. Julius, Schmied Karl Walter e. S. Friedr. .Fabrikarb. Joſef Rhein e. T. Emma. . Brauntweiſchvlr Joh. Zimmermann., T. Frieda Wilhe. Kaufm. Frdr. Elgg e. S. Fidr. Karl. Eiſeng. Gg. Staudt e. T. Elſa. „Schloſſer Gg. Hoſſtetter e. R. Robert Albert. „Schuhm. Iſidor Schmitt e. T. Anna Maria Juſtine, „Schloſſer Herm. Häffner e. T. Anng Pauline. Fuhrm. Gg. Bauer e. S. Gg. Karl. „Maurer Joh. Friedr. Stiern e. S. Karl Wilh. Friedr. Spengler Leonh. Och. Gallion e. L. Luiſe Kath. Rangfrer Karl Oehlerx e. S. Och. Jak. Frdr. Karl. „Leitungsgufſ. Phil, Wilh. Zehner e. S. Arihur Phil. „Fabrikarb. Andr. Meirner e. S. Wilhelm. „Tagl. Aug. Frdr. Blatz e. S. wilh. Aug. „Locomotivh. Gg. Phil. Kaſtel e. T. Wilhe. Maria Frieda. .Spengler Theoß. Reinacher e. S. Theodor. „Küfer Adam Jochim e. T. Eliſe Barb. Marg. Tagl. Hch. Faulhaber e. S. Ludw. Schutzm. Allg. Breſch e. S. Emil Aug. Kohlenarb. Nobert Böhler e. T. Karol. Friedg. . Briefirgr. Conſt. Schmiedel e. T. Kath. Emſlie, „Schneider Wendel. Sturm e. S. Gg. Jak. Kuiſcher Wilh. Chriſſof Blank e. T. Wilhe. Karo! e Elias Frank e. S. Jakob. elze Aun Ringshauſer e. O. Frz. Po. Telegc. Auw. Guſt Alb. Hummel e. T. Karok. „Schlied Leop. Daum e. S. Johs Ludw. Buchhalter Anton Kölliſch e. S. Huvert. „Arbeiter Joſ. Hofſtätter e. S. Karl Joſef. Metallg. Phil. Stier e. S. Phil. Wilh. Schuhm. Peter Münz e. S. Frz. Joſ. Milchholr. Frdr. Traufmann e. S. Emil. Cementnüller Herm Baumann e. S. Albert. Glaſer Joh. Bayer e. T. Karol Luiſe. „Bezirksſeldw. Aug, Schäfer e. T. Anna Marie Hildeg. Kernmacher Karl Kampple. T. Marie. Schiſer Johs. 1 Huben e. S. Gerh. Bartpol. Poſtanw. Jak. Walter e. T. Emilte Thereſe. Schreiner Karl Schmitt e. T. Anna Roſine. „Magaz. Georg Böhler e. S. Adam. * ———— g ꝙ ꝙD g τ g 28. 26. 25. N= gge 9e g. g o N gn ge g 0 gn aR S 24 g g ge f..fe g= 0 e 788 E FFCV%CCCCCTTVTCTCTCTCTCT0TTCCTCCTCTCTTTTT 9 „Kaufm. Theod. Heuzler e. T. Emilie Thereſt Taal. Kaul Mut Sdumachtt 4 L Güliab. F. Bchüßm.. Narf Brerneſſen e T. Cmiſſe Eiſa d. Eigarrenfabrikt. Otto Oppenheimer e. S. Irdr. Wilh. d. Tägl. Kour Pflüger e. T. Anng Magdal. D. Fla Joh Friedr. Albrecht e. T. Elſa Luiſe. d. Kernm. Guſt. Adolf Kindgen e. T. Hermine Chriſtine. d. 7 Arthur Simon e. S. Ernſt Alfred. d. Glaßmaler Walter Johs. Kriebitzſch e. S. Theod. Jut wig Herm. Walter. . D. Tagl. Phit. Gölz e. S. Michael. d. Schreiner Joſ. Seufert e. T, Elſa. d. Tagl. Joſ. Geis e. S. Karl. „d. Rapporteur Joh. Friedr. Fiſcher e. S. Karl Wilh. d. Tagl. Adam Mühlig e. S. Karl Nud. d. Handarb. Leonh. Wohlgemuth e. T. Eliſe Kath. 10 d. Fabrikarb. Jak. Mart. Sulzer e. S. Jak. Friedk. März. Geſtorbene: 5 7 geb. Widder, Ww. d. Schnelders Jak. Münch, 72 8 2 M. a. 8. Suf. geb. Michel, Ehefr. d. Gipſers Peter Kohlhof, 50 J. 22 T. g⸗ 8. d. 1 Schutzm. Aug. Breſch, 28 J. 6 M. a. 4 Clemels Karl, S. d. Wirths Florlan Stemmlinger, 1 J. 24.a. 5. Luiſe geb. Körber, Ehefr. d. Nohlenarb. Karl Steck, 27.10.a⸗ 5. D. led. berufsloſe Kath. Müller, 58s J. 10 M. a. 4. Kath. Mina, T. d. Bierk. Karl Köhler, 6 M. a. 5. d. verh. Tagl. Friedr. Müßig, 74 3 6 M. a. 5. d. verh. Gasarb. Karl Batſchauer, 48 J. 25 T. g. 5. d. led. Tagl. Chriſtof Heidel, 69 J. 11 M. a. 5. Marie 12 Werner, Wwe d. Tagl. Gg. Fucke, 66 J. a. 6. Anna, T. d. Formers Karl Neuſer, 1 J. 2 M. g. 5. Gg. Wilh., S. d. Tagl. Hch, Gerbig, J. 3 M. a. 6. d. verh. Schuhm. Adam Schuſter, 47 J. 8 M. a. 8 Karoline, T. d. Friſeurs Phil. er, 21 T. g. 8 8 7. Rudel, 7 M. 18 T. 8. „d. led. Kaufm. Eruſt Feiht. 86 J. 1 M. a. „Friederike feb. Gerſon, Ehefr. d. Handelsm. Ludw. Bockmann, 86 J. 5 Mi a. „Simon, S. d. Tagl. Joſef Kreuter, 1 Js M. g. 7. Karl, S. d. Maurers Jakob Müller, 1 M 14 T. a. 8. Eugenie Pauline, T. d. T Fabrikarb. Frz. Antoni, 10 M. 15 T. 6. 8. Hans Ludw., S. d Kapitäus Chriſtian Zöller, 26 T. g. 9. B. verh. Vorarbtr. Konrad Bach ſeuior, 50 J. 1 M. g. 8 8 „Marie Joſefine Eliſab. T. d. Formſt. Hch. Ottilie, T d Landw. Frz. Joſ. Krämer, 1 J. 7 M. d. „Anna Maria geb. Sattel, W. d. Schreinerinſtr. Karl Kons Geörg, 87 J. 4. 8. b. verw. Kaufm. Adam Eith, 50 J. 2 M. a. 9. Aran S. d. Schuhm. Guſt. Unger, 2 J. 3 M. a. 9. Anng Barb. geb. Stadelbauer, Ehefr. d. Maſchlnenmſtr. Bruns⸗ Keller, 29 J. 4 M. a. 9. Georg, S. d. Tagl. Jak. Traband, 1 J. 5 M. a. 9. d. led. berufsloſe Anſia Frieder. Winter, 29 J. 6 M. a. 0. d. verh. Tagl. Adam Arkas, 64 J. a. 0. geb. Junker, Ehefr. d. Kutſchers Phil. Kunz, 37 J. 16 .Anna Maria geb. Mayer, Ehefr. d. Handl.⸗Geh. Hch. Bruch⸗ bacher, 71 J. 10 M. a. 10. Hugo Wilh Herm, Nich., S. d. Tagl Karl Müller, 5 M. 18 T. a 10. Georg, S. d. Modellſchreiners Jak. Sandel, 1 J. 9 T. a. Firchen⸗Anſagen. Evaugtl. prokeſt. Gemtinde. Sonuutag, den 13. 19 9 1 1898. Trinitatiskirche. Morgens halb Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Raupp. Militär. Morgens 10 Uhr Prebigt. 1 5 Kirchenrath Greiner. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. err Kirchenrath Greiner, Morgens halb 10 Uhr Predigt. Concordienk rche. Herr Dekan Ruckhaber Morgens 11 Uhr Kindergottes⸗ dienſt. 1 5 Stadtvikar Raupp. Nachmiitags 2 Uhr Ehriſtenlehre. Herr Dekan Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt Herr Stadtvikar Dörr. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt Herr Stadt⸗ pfarrer Simon, Morgens 11 Uhr Chriſt Herr Stadtpfarrer Simon. Friedenskirche. Morgens halb 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Morgens 11 Uhr Chriſten⸗ lehre Herr Stadtpfarrer von Schöpffer, Diakoniſſenhauskapelle, Morgens halb 11 Uhr Predigt. Herr Pfarrer Achtnich. Neckalſpitze Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Evaug Reieinshaus, K 2, 10. Morgens /½10 Uhr. Franzöſiſcher Gotlesdienſt. Herr Pfarrer Chriſten. Stadtmiſſion. Evaugtliſchts Pereinshaus, K 2, 10. Sonntag 11 Uhr Vormitiggs Sonntagsſchulel Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Paſtor Skeffanun. Abends 3 Uht Jung⸗ frauenverein. Montag Abend 3½ Uhr Bibelſtunde des Männer⸗ u. Jüng⸗ lingsvereins. Herr Paſfor Sleffann. Dienſtag Abend 8½ Uhr Bibelſtunde der Jugendabtheilung des Jünglingsvereins. Mitkwoch Abend 8½ Uhr vierte Paſſionsbetrachtung, Herr Paſtor Steffaun. Donnerſtag 8¼ Uhr Probe des Geſangchors Zion. Traitteurſtraſße 19. Sonntag Abend 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Donnerſtag Abend 8¼½ Uhr ällgemeine Bibelſtunde, Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Kirchliche Anzeige der Hiſchüfl. Methodiſſen⸗Gemtinde, U 6, 28. Sonntag Nachm. ½2 Uhr Kindergottesdienſt, Nachm. 8 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlich eingeladen. Katholiſche Gemeinde. Marfaniſche Männer ⸗Sodalität, Sonntag, 18. März. Morgens 8 Uhr gemeinſame hl. Communſon in der Jeſuitenkirche Jeſuitenkirche, Sonntag, 13. März. 3. Faſtenſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. ½7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militär⸗ gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre.(Die Knaben des 3. Jahrgangs kommen um ¼2 Uhr in den Sagl.) ½38 Uhr Herr Martk⸗ Bruderſchafts⸗Andacht mit Segen, 7 Uhr Abends Faſten⸗ predigt durch den hochw. Pater Quardian Cäſar von Oggersheim mit Andacht und Segen. Nt Die Kollekten nach den Faſtenpredigten find für arme Erſtkommunikanten beſtimmt, In der Schulkirche, Sonntag, 13. März 9 Uhr Kindergottesdienſt. ½11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen Untere kathol Pfarrei. Sonntag, 13 März. 8. Faſten⸗ ſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. s Uhr Singmeſſe. /10 Uhr Predigt, nachher Amnt. 11 Uhrhl. Meſſe 1. UhrChriſtenlehre für die Knaben der zwei letzten Jahre. 4 Uhr Faſten⸗ predigt mit Segensandacht. Mittwoch, 16. März. ½8 Uhr. Abends Faſtenpredigt vom H. 12 Kapuzinerpater Chriſtian aus Dieburg, nach derſelben Kreuzwegandacht. NB. Die Kollekten nach den Faſtenpredigten ſind für arme Erſt⸗ kommunikanten beſtimmt Nathol. 10 Sonntag, 13. März.7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Predigt nachher Amt. Der Nach⸗ mitlagsgottesdienſt fällt in dieſer Kirche bis Oſtern auz. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, 13. März um 10 Uhr Gottesdienft. tenlehre. SSSS SSSdS SSSSee chweißi1 6 6 übler 0 9 u Dwei 3 fötenvefeſligt 0 ſewie wunde angelaufene Füßſe raſch gebell! ee G erprobtes Mittel genannt „sSudoral.““ 0 4 haben in der Schuhwaarerze-Handlung von 8 L 4, 9, Georg Ne her, 998898888888 32888888880 6. Seſte. General⸗Anzeiger! 8 Monlag, 14. März, oleſtanken⸗Verein. Abends 8 Uhr im Ca ſiug ortrag von Herrn Dr. juljus Websky aus Berlin über: „Die kirchl. Rraction ſeit Gründung des Hroleſtantennereins.“ Zutritt frei für Jedermann. 57559 Der Vorſtand. Trleger- N erein. Sountag, 58 13. März 1808 Abends ½9 Uhr im Vereinslokal Bellevue-Keller Familien-Abend. 1. Vortrag des Kameraden Mattok über seine Erlebnisse im grossen Hauptquartier. 2. Verschiedene musikalisch⸗deklamatorlsche Vor- führungen. Um zahlreiches Erſcheinen bittet 57560 Der Vorſtand: Seiler. Arbeiterfartbildungs⸗Vertin, 0 5,. Hierdurch deren Angehörtge zu dem am beehren wir uns, die verehrlichen Mitglieder, ſowie 5 7470 Samstag, 19. März J. Js., Abends 8 Uhr in den Sälen des„Badner Hofes“ zu Abchem Beſuche ergebenſt Vorſchläge für ſpäteſtens 55 bis zum Vereinslokal abzugeben. BAI1I Einzuführende einzuladen. bitten wir bdaldigſt, ittwoch, den 16. März er. im Der Vorſtand. Tagesordnung aee 155 März 1898, Vorm. 9 uhr ſtattfindenden Bezirksrathsſitzung. 1. Geſuch des Friedrich Straß⸗ burger um Erlaubniß zum Be⸗ trieb einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank in H 9,8. 2. Gleiches Geſuch des Adolf Wiedner in 8 4, 18. 8. Gleiches Geſuch des Georg Barthel in Waldhof, Ecke der Huben⸗ und Feldſtraße. 4 Geſuch des Kar Erlaubniß zur Verlegung Schankwirthſchaftskonzeſſton ohne Heanntwelne ank von 0 4, 11 nach 0 3, 10. 57706 5. Geſuch des Karl Dahringer, um Exlaubniß zum Branntwein⸗ ſhaſt in ſeiner Schankwirth⸗ aft U 8, 16. 6. Pif ſſolranſchlu ſchaften K 3, i un ie Kanaliſation. 2, Ernennung zweter Mit⸗ des Schatzungsraths in adenburg. um einer der Liegen⸗ G 6, 17 an 8. eines Mitgliedes des Schatzungsausſchuſſes in Ilvesheim. 9. Desgleichen in Neckarhauſen. 10. Ernennung von fünf Mit⸗ 19 0 des Schatzungsraths in kannheim. Sämmtliche auf die Tages⸗ bezüglichen Gegenſtände Iiegen 3 1 zur Ein⸗ ſicht der Bethefligten, ſowie der Aet Bezirksräthe auf dies⸗ er Kanzlei auf. annheim, 12. ärz 1898. r. Bezirksamt: —— Maunheim. (Gewerbeverein u. Haud⸗ 2 werkerverband.) Unſere diesjährige ordentliche Geueral⸗Verſammlung 4 75 am Montag, den 21. kärz J.., Abends 9 Uhr im Vereinslokal(Caſino, R l, mit folgender Tagesorduung Jahresbericht des Vorſtandes. echnungsablage. 5. Genehmigung des ſchlags für das Jahr 1898. 4. Erneuerungswahl des Vor⸗ ſtandes. . Wahl der Rechnungsreviſoren. Wir laben hierzu unſere verehrl. Mitglieder, ſowie die Delegirten der Innungen und Meiſterver⸗ einigungen, welche dem Verein angehören, freunblichſt ein. Mannheim, 4. März 1898. Der Vorſtand. 1) 57098 Voran⸗ (Krankenkasse des Kaufm. Vereins MANNI HIM. Ei Hilfskaſſe.) Montag, 28. März 1898, Abends 8¾ Uhr im Lokal des Kaufm. Vereins Ordentliche Gentralverſammlung! Tages⸗Ordnung: 1. Rechnungsablage, 2. Bericht der Reviſoren, — Neuwahl des Vorſtandes und 57884„Revlſoren. Dor Vorstand. perſellk Köchiunen für er 4 e Hänge er gegen hohen Lohn aufs eicteh⸗ ſucht.* 57701 Stellenvermittlung bel aöler e e WN Turn⸗Verein. Gegründet 5 1846. Turnhalle K 6 Die Uebungs⸗ ahende ſind wie folgt feſtgeſetzt: Montag Kürturnen, Mittwoch: Männer⸗ Riegenturnen. Fanſ Riegenturnen. amſtag: Mänunerturnen. Jeweils von 8 bis 10 Uhr. Die Vereinsabende finden in der Regel alle 14 Tage im Lokal „Rother Löwe“, I 1, 4 ſtatt und werden beſonders durch dle Zeitung beka unt gemacht. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriftlich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungs⸗ abenden in den Turnhallen ent⸗ egengenommen. 7301 Der Vorſtand. Für arme Confirmanden ſind nachſtehende Beträge einge⸗ gangen: Bei Kirchenrath Greiner Von 0f0 durch die Poſt und 5., von H. G. H. 20., Fr. C. B. 20 M. Frl.. L. 40 M. Frl. 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