Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.““ In der Poſtliſte eingtragen unter Ne. 2802. Abounement; 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. Elnzel⸗Nummern 8 Pfg. Poßhel⸗Nummern 5 Mfa (Badiſche Volkszeitung.) E 6. 2 8 der Stadt Maunheim und Umgebung. kaunheimer Journal.: (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenfle und verbreilelle ZJeilung in Maunheim und Nmgegend. Verantworklich; für den politiſchen u. allg. Theil? Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil? Eruſt Müller. für den Inſergtentheil: ar pfel. Notationsdruck und Verlag des H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei,— (Erſte Mannbeimer Typograpg. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, it Eigenthum des kalholiſches Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 81. ——— Zweites Blatt. — FEF—— Die Rede Bennigſens in der Reichstagsſitzung vom 18. März als Erwiderung auf die An⸗ griffe Bebels hat folgenden Wortlaut: Den Abgeordneten Bebel kennen wir ja aus den letzten Jahren, wo er mit einer gewiſſen Zurücktzaltung den Gegenſatz der Sozial⸗ demokratie zu allen bürgerlichen Klaſſen, nicht etwa blos zu den Konſervativen und dem Junkerthum, behandelt hat. Die Führer der Sozialdemokraten werfen ja alle bürgerlichen Parteien in eine ein⸗ zige reaklionäre Maſſe zuſammen, die ſie zu bekämpfen haben, damit ihr Zukunſtsſtaat, deſſen Eutſtehen Herr Bebel für das letzte Jahr dieſes Jahrhunderts angekündigt hat, in's Leben treten kann. Ich ühle allerdings keine große Veraulaſſung, mich an dieſer leiden⸗ chaftlichen Diskuſſton zu betheiligen. Ich würde das Wort auch nicht ergriffen heben, wenn nicht Herr Bebel in ſeiner letzten Rede meine Freunde und mich probozirt hätte und das Schweigen uns als Vorſicht oder Feigheit ausgelegt werden könnte. Herr Bebel hat behauptet, die nationale Thätigkeit memer Freunde baſire weſentlich auf den Erfolgen der Berliner Revolution vom 18. März 1848. Dieſe Revolution und ihre Erfolge wollten wir heute nun verleugnen, obwohl wir lediglich durch ſie zu Einfluß elangt ſeien So ſind die Dinge doch lange nicht. Das iſt aller⸗ ings zweifellos, und es wäre thöricht, das hiſtoriſch zu verkennen: als die Februar⸗Revolution 1848 ausbrach, ganz unerwartet und unvorbereitet beim König und beim Miniſterium in Frankreich, ebenſo unvermuthet bei fämmllichen europälſchen Regierungen, die über die Sicherheit und die Dauer der orleaniſtiſchen Königsgewalt die aller⸗ beruhigendſten Nachrichten von ihren Agenten noch in den letzten Wochen vorher erhalten hatten, da ging der Zuſammenbruch des Hauſes Orleans und der Monarchie in Frankreich allerdings wie Gewitter, wie ein Erdbeben durch ganz Europa. Es folgten die revolutionären Bewegungen in Italien, in Wien, in Deutſchland und auch in Berlin; wenn man alſo ſagen will, daß auch der revolultionäre Ausbruch in Deutſchland und der revolutionäre Ausbruch in Verlin ein Theil von dem großen Umſturz des Jahres 1848 in Europa geweſen iſt, dann würde man damit nichts hiſtoriſch Unrichtiges ſagen. Zweifellos iſt im Jahre 1848 ein gro⸗ ßer Theil des alten Europa, der Exiſterz der Mächte, die damals die G walt in den einzelnen Ländern hatten, des Gleichgewichts und des Eiufluſſes der großen Mächte in Europa zu Grabe getragen worden, und da, wo man verſucht hat, nachher noch, wie in Ilalten, das Alte nach 1848 wieder herzuſtellen, iſt die Kataſtrophe nachher um ſo ſchlimmer und gründlicher eingetreten. Wenn man aus die⸗ ſem hiſtoriſchen Verlauf des Jahres 1848 wieder einen Beleg dafür hat, daß große ſtaatliche Veränderungen ſelten, faſt niemals ohne gewaltſamen Zuſammenſtoß erfolgen können, ſo iſt das ein Geſetz der Geſchichte, mag es noch ſo verhäugnißvoll für die Menſchheit ſein, welches nur in wenigen Fällen verſagt hat. Alſo eine große Revolution haben wir damals in Europa gehabt, und dieſe hat auch in Deutſchlaud ihre Wirkung haben müſſen. Aber wenn Sie nun glauven, weil Ihnen das natürlich am meiſten paßt, hier gerade den Tag vom 18. März verherrlichen zu müſſen, an dem ja leider das Königthum eine ſchwere Niederlage erlitten hat(Hört, hört! Links), nicht militäriſch, denn das Militär war vollkommen Herr der Situation(Sehr wahr! Rechts), aber eine ſchwere politiſche Nieder⸗ lage, und das iſt währſcheinlich das, worauf Sie gerade ſo freudig zurückblicken—, ſo ſage ich: Für die weitere Entwicklung in Deutſch⸗ land, auf die Umgeſtaltung Deutſchlands aus ſeiner Zerriſſeuheit zu einer einheitlichen Macht, für die ganze Stellung, die Deutſchland als Nalionalſtaat in Europa nachher gewonnen hat durch die An⸗ ſpaunung aller Kräfte, Fürſten, Militär und Volk, darauf hat dieſer Tag in Berlin den allergeringſten Einfluß gehabt(Sehr wahr! Rechts und bei den Nationalliberalen); verhäuguißvoll und ſtörend iſt er geweſen in dieſer Entwicklung(Sehr wahr! Rechts und bei den Nationalliberalen), und wenn Sie von mir und meinen Freunden verlangen, daß wir ſtolz uns zurückerinnern ſollten an dieſe Straßen⸗ kämpfe und Alles, was damit in Zuſammenhang ſtand, daun ſage ich: Nein, die Erinnerung für uns, auf die wir weiter fortgebaut hatten, war das Parlament in Frankfurt, welches damals, aus den beſten Kräften der ganzen Nation, den führe gemacht hat, die Umgeſtaltung von Deulſchland herbei⸗ zuführen. Die Bewegung, die damals durch Guropa gegangen iſt, die auch das Volk in Deutſchland ergriffen hat, zu verkennen, das wäre 185 eine Thorheit. Von dieſer Zeit an datirt eine große Um⸗ WRNN in den udend von Furoypen meſche den gaunten 5 Wenn Sie gern Nunte, schönste Wäsche auch Narke. ohne Rasenbleiche erzielen wollen, dann müssen Sie beim Einkauf ausdrücklich verlangen: 8 52464 —— SOccerdedecce Die Eröffnung unſeres gänz durfte, ſindet Mittwoch 23. März 1898. Abſchluß gefun den hat im Jahre 1870/71. Aber nicht die Straßenkämpfe in Berlin ſind die Grundlage, ſondern die ganze nationale Bewegung, die damals die Gemüther des ganzen deutſchen Volkes, einſchließlich der Höchſiſtehenden, auch der Fürſten ergriffen hat. Und ſehen Sie einmal die Rolle, die damals dem ſpäteren ehrwürdigen alten Kaiſer Wilhelm auferlegt worden iſt, wo er in Verwirrung und Verkennung der Leideuſchaft der ver⸗ führten Berliner Bevölkerung fliehend Berlin verlaſſen hat,— der Mann, der ſpäter an der Spitze der Eutwickelung Deutſchlands ge⸗ ſtanden hat, der das Deutſche Reich mit den Mäunern, die er berufen hat als ſeine Mitarbeiter, geſchaffen hat, und der in der Geſchichte eine Geſtalt bildet für alle Zukunft, wie ſie an Glortienſchein und ehrfurehtgebietender Perſöuliehteit ſeit Karl dem Großen kein Herrſcher in Deutſchland eingenommen hat.(Stürmiſcher Beifall.) Und nun weiter, wer iſt es denn, der nach Kaiſer Wilhelm Schöpfer des Deutſchen Reichs geweſen? War es nicht der Funter Otto von Bismarck(Stürmiſcher Beifall), der 1848 als einer der entſchiedenſten Gegner der damaligen Straßenbewegung und der weiteren revolutionären Bewegung, wie ſie ſich angeſchloſſen hat, entgegengeſtanden hat?(Sehr richtig! Rechts und bei den Nationalliberalen.) Sehen Sie, das war gerade der Grund, und das beweiſt eben: die Straßenkämpfe in Berlin waren nur eine ſehr peiuliche Epiſode geweſen in dem damaligen großen Uebergang— daß der Mann hervorgegangen in aus Kreiſen, die ſich damals als die politiſch befugten anſahen, gerade im Gefühl der Nothwendig⸗ keit der vollſtändigen Veränderung der Grundlagen unſerer ganzen Zuſtände und der Geſinnungen des ganzen deutſchen Volkes. Ich meine den Mann, der als der einflüßreichſte Rathgeber des Königs denſel⸗ ben bewogen hat, die ganzen Machtmittel, ja, die ganze Exiſtenz des preuß. Staates, die ganze ruhmvolle Vergangenheit des Hauſes Hohenzollern dafür einzuſetzen, daß aus dieſer großen Bewegung nun mit dieſem Machtfaktor das neue Deutſche Reich hergeſtellt wurde Das iſt eine der größten Verirrungen in der ganzen hiſtoriſchen Auffaſſung des Abgeordneten Bebel, daß er glaubt, wenn nun kerſt alle Fürſten ver⸗ lrieben ſind und die bürgerlichen Klaſſen das Regiment führen, nun, die Völker, die brüderlich geſinnten Völker, ſobald ſie alle erſt ein⸗ mal das Regiment in jedem einzelnen Lande führen, dann würden auch die Franzoſen uns gern die Einheit in Deutſchland gegönnt haben, und wir würden neben den Franzoſen eine ganz ähnliche Exiſtenz haben.(Zuruf bei den Sozialdemokraten.) Jawohl, Herr Bebel, das haben Sie geſagt— dann wäre der Krieg von 1870 gar nicht nöthig geweſen. Wenn alſo die Revolution von 1848 von Paris und Berlin ſiegreich ihren Marſch durch ganz Europa ſortgeführt hätte, ſo wür⸗ den wir hier neben den Franzoſen, als die neue große, vielleicht ſozial⸗ demokratiſche deutſche Macht uns entwickelt haben. Nein, ſo ver⸗ laufen die Entwicklungen der Völker nicht. Derchegenſatz zwiſchen den Völkern, die Eiferſucht der Völker wird beſtehen, mag die Regierung, mag die Verfaſſung in den einzelnen Ländern ſein, wie man ſie auch geſtalten möge. Der große Kampf, der von den deutſchen Fürſten und von den großen Staatsmännern und großen Heereshelden unter der Vorherrſchaft des Königs Wilhelm aufge⸗ nommen worden iſt, war abſolut erforderlich, um uns die Stellung zu verſchaffen, uns auch nur die formelle politiſche Einheit zu geben, die wir durch das Jahr 1870—71 gewonnen haden. Es thut mir leid, daß ich von Herrn Bebel provozirt worden bin, mich in dieſen Sachen ſo weit zu äußern, denn die ganze Diskuſſion hat imit dem Paragraphen, der zur Debatte ſteht, ſehr wenig zu thun.(Heiter⸗ keit und Sehr richtig!) Aber gegenüber einer derartigen falſchen Geſchichtsauffaſſung und derartigen wie ſie von Herrn Bebel ausgegangen ſind in einer Leidenſchaft ichkeit und Ge⸗ häſſigkeit, wie wir etwas Aehnliches noch nie in deutſchen Parla⸗ menten gehört haben(Beifall), habe ich mich für verflichtet gehalten, den ganz abweichenden Standpunkt meiner Freunde und meinen eigenen hier darzulegen.(Lebhafter Beifall.) ——— Aus Stadt und TLand. Maunheim, 23. März 1898. Aus der Stadtrathsſigung vom 17. März 1898. (Mitgetbeilt vom Bürgermeiſteramt.) Der Vorſitzende gibt dem Collegium heute Kenntniß von dem Ergebniß der mündlichen Verhandlungen wa; Erwerbung des Kaufhauſes anläßlich der Anweſenheit der Budgelkommiſſton der If. Kammer ſowie der Vertreter„oßb. Regierung. Der Schloss-Hotel Heidelberg. u dieſem Jahre am (Aelephau⸗Ar 2ʃ8.) Stadtrath beſchließt hierauf, vorerſt von einem weiteren Vorgehen in der Frage abzufehen, bis von der Großh. Staatsbehörde über das Angebok der Staädtgemeinde eutſchieden ſei. Dem Vorſtand des ſtatiſtiſchen Amtes wird zum Beſuche des ſtatiſtiſch⸗demographiſchen Congreſſes in Ma⸗ drid ein 8tägiger Urlaub ertheilt. Der Kaufpreis für die Erwerbung der Domänenärari; ſchen Grundſtücke im Induſtriehafen mit 173,579 Mark gelangt zur Anwetiſung. Der⸗Stadtrath beſchließt als Schulgeld für die höhere Mädchenſchule nach Uebernahme der Auſtalt in ſtädtiſche Ver⸗ waltung die gleichen Beträge zu erheben wie bisher, worüber nach erfolgter Milkheilung an den Buͤrgeransſchuß dem Großherzogl. Ober⸗ ſchulrath Vorlage erſtattet werden wird. Dem Schuldiener Hauer im Schulhaus R 2 wird die Stelle 75 Schuldieners in der höheren Mädchenſchule über⸗ ragen. Wegen Berechnung des Umlageregiſters ergeht nach erfolgter Genehmigung des Voranſchlags Erſuchen an den Großh. Herru Oberſteuercommiſſär. Der Verkauf eines Platzes im Induſtriehafen von 10,000 Qm, wird genehmigt. Für die Sielbau⸗Abtheilung des Tiefbauamts werden die Ingenieure Max Steiner in Köln, Guſtav Voupel in Rheinfelden und Friedrich Lang in Lübeck angeſtellt. Die Stelle eines Jngenteurs bei der Hafenbauabthei⸗ lung des Tiefbauamts ſoll zur Beſetzung gelangen. Vor endgiltiger Beſetzung ſoll die Genehmigung des Bürgeraus⸗ ſchuſſes eingeholt werden. Der ſ. Zt. für die Feſthalle in Ausſicht genommen geweſene Platz gegenüber 8 6 ſoll zur Herbeiführung eines gefälligen Zu⸗ ſtandes ebenfalls wie die anderen Baublöcke in der öſtlichen Stadterwei⸗ terung auf 2,50 m unter Straßenhöhe aufgefüllt und als Maſenplatz angeſät werden. Zur Bewältigung der Geſchäftsanhäufung bei den hieſigen Ortsbaukontroleuren ſoll deuſelben— vorerſt aus⸗ hilfsweiſe— eine weitere geeignete Kraft beigegeben werden. In Bezug auf die Erſtellung eines Volksſchul⸗ hauſes für die Schwetzinger⸗Vorſtadt wird hinſichtlich verſchiedeuer prinzipieller Fragen betreffend: Turnhalle, Corridor⸗ breite, Heizſyſtemm, Straßen⸗ und Kanalherſtellungen ꝛc. ꝛc. Eut⸗ ſchließung getroffen und das Hochbauamt beauſtragt, das bereits in Ausarbeilung befindliche generelle Projekt nebſt einer Varlante alsbald vorzulegen. Mit den hieſigen Zeitungen:„General⸗Anzeiger“,„Tageblatt“, „Neue Badiſche Ländes⸗Zeitung“ und„Neues Mannheimer Volks⸗ blatt“ werden neue Verlräge wegen Aufnahme der ſtäpti⸗ ſchen Bekanntmachungen abgeſchloſſen. Die 50 ſtädtiſchen Plakalſäulen ſollen vom 1. April ab an einen Unternehmer neu verpachtet werden. Die Planlegung weiterer drei Straßen im Stadttheil Waldhof in der 10. Sandgewann(vordere Huben) wird genehmigt. Zur Beſchaffung neuer eiſerner Schwimmer für das ſtädtiſche Freibad im Rhein wird die Genehmigung ertheilt, Die Arbeiten für den Erweiterungsbau des Schul⸗ hauſes auf dem Waldhof werden vergeben. Nach dem Berichte der Armenkommiſſion wurden im Monat Februar d. Is. folgende Unterſtützungen ver⸗ abreicht: Wochengelder an 336 Perſonen M. 3364.82 Miethzinſe„ 421„ 2170.— Geſchenke„ 116 7„ 1208.— Einm. Unterſtützung„ 21 5 5 97.— Pflegegeld für arme Kinder„ 2211.61 Brod an 392 Perſonen 5860¼% Kilo Suppe 21.805 Portionen Schulmaterialien„— Schüler. Verſchiedene Kleidungsſtücke an Stadtarme, Lehr⸗ und Pfleglinge. Den Auträgen der Haushaltungskommiſſion entſprechend werden 8 Wirthſchaftsgeſuche, 4 Ausſtandsgeſuche, 8 Militärbefreiungsgeſuche und 1 Zurückſtellungsgeſuch verbeſchieden. Die Feſtſetzung des Kaufwerthes von 10 Liegen⸗ ſchaften wird genehmigt. Die von der ſtadträtblichen Schätzungskommiſſion vorge⸗ nommenen pfandgerichtlichen Schätzungen(17 Stack werden genehmigt. lich renovirten Schloßhotels, welches ſich ſeiner prächtigen Lage und guten halber ſtets allgemeiner Anerkennung erfrenen 9„ April(Palmſonntag) ſtatt und zwar unter der nenen Directlon von Herrn Julius Scheid, ſeither Hoteldirector bei Gebr. Hauſer in der Schweiz. Act-Ges. Schlosshötel und Hötel Bellevue, Heidelberg. See 0 S Ausverkauf. Bevorſtehenden Abbruchs der innehabenden Maga⸗ 620 zinstäume wegen, ſetze mein geſammtes Lager in Tapeten jeden Genres zu billigen Preiſen dem Ausverkaufe aus. 57906 58391 SchraullrS Waschpulver gemahlene Salmiak-Terpentinseife „Schutzmarke Bergmann-zelchen.“ — darantirt unschädlich. Unstroitig das beste für Wäsche aller Art und Hausputz. eeeeeeeee P e ½ Pfund Packet 15 Pf. N 8 — Ueberall zu haben. 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