11————— Prinz Heinrich, Tirpitz, Bülow u. ſ. w. welcher ſtändig in Berlin lebt, in intimem Kreiſe zur kalſerlichen Tafel gelten, daß es gehäſſigen Zwiſchenträgereien Bismarckſchen Hauſe wieder ernſtlich zu ſtören. daß die Männer, weſche jetzt die innere und äußere Poſitik des Telegramm⸗Adpeſſe: „Journal Mannheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pie. monatlich, Briugerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeſle 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Maun! der Stadt Maunheim und Umgebung. eimer Jon Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Stleſenſte und verbreilelle Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: ſür den politiſchen u. allg. Theil? Ervuſt Otto Hopp. tür den lokalen und prov. Theil Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rokationsdruck und Verlag der Dr. H. Hagz'ſchen Buch⸗ druckerei, [Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journgl“, ißt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmitlich in Mannheim, N E 6, 2 Nr. 32. Zweites Blatt. Deutſches Reich. Vom Fürſten Bismarck. In der„Neuen Freien Preſſe“ finden ſich ausführliche Mittheilungen üben den Fuͤrſten Bismarck, die allgemein inter⸗ eſſiren dürften. Zunächſt wird auf die Beſſerung im Befinden des Fürſten hing wieſen. Seine Elkrankung war anfangs die alte Vanen⸗Entzündung, die ihn ſeit ſeiner Peters urger Zeit wiederholt peinigt; dazu kam dann ein heftiger Podagraaufall. Im weiteren geht der Berichterſtatter auf die Beziehungen zwi⸗ ſchen Berlin und Friedrichsruh ein und meint, dieſe ſchienen zur Zit ſehr freundlich zu ſein. „Es iſt jetzt kaum etwas länger als ein Jahr her, daß auf dem Feſtmahl des Brandenburger Provinz al⸗Landtages der verhängniß olle Ausdruck„Handlanger“ fiel, und nicht viel länger, daß Graf Herbert Bsmaick bei Gelegenheit ſeiner Ein⸗ ladung zu der Wedelſchen Hochzeit den bekannten Beweis aller⸗ höchſter Ungnade erhielt. Jetzt haben ſich die Verhältu ſſe er⸗ freulicherweiſe umgeſtaltet. Seit den Beſuchen, die der Kaiſer, in Friedrichsruh ge⸗ macht haben, herrſchen anſcheinend ungetrübte Beziehungen, und erſt kürzlich hat der Kaiſer dem Fürſten einen Abdruck ſeiner bekannten Fottenzeichnungen dedizirt und den Grafen Herbert, während des Winters mit ſeiner jungen Gſmahlin gezogen. Jndeſſen würde man— vorläufig w nigſtens— völlig ſehlgehen, wenn man aus dieſer Annäherung ſchli ßen wollte, Graf Herbert werde demnächſt als Botſchafter oder ſonſtwie in den Reichs und Staatsdienſt zurückkehren. Graf Bismacck iſt, nach dem Zeugniß ſeines Vaters,„nur zu ſehr von politiſchen Ehrgeiz frei“ und guch wohl durch die glänzenden Stellungen, die er als verhälinißmäßig ju ger Mann eingenommen hat, in dieſer Beziehung hinlänglich ſalurirt. Er liebt das Landleben, ſeine Fieiheit und Unabhänsigkeit ſo ſehr, daß es des Zuſam⸗ mentreffens ganz beſonders zwingender Umſtände bedürfen würde, um ihn zu beſtimmen, der Lagdwirihſckaft Valet zu ſagen und in irgend ein Miniſter⸗ oder Bobſchafterhotel zurück zukehren. Jedenfalls darf die Möglichkeit als ausgeſchſoſſen ſo leicht gelingen Fönnte, das jetzige Verhältniß zwiſchen dem kaiſerlichen und dem Dazu kommt, Reiches amtlich vertreten, ſich bei ihrer Thätigkeit der Zuſt m⸗ mung des Reichskanzlers in weit höherem Maße als ihre Vor⸗ gänger zu erfreuen haben.“ Schließ ich intereſſirt vielleicht noch folgende Mittheilung: Der Fürſt lieſt, angeregt durch den Prozeß Zola, außer geſchichtlichen Werken und den politiſchen Tagesbeättern jetzt öͤfter in den Werken des franzöſiſchen Rom ncſers. Gegen Buntes Feuilleton. — Der Kuchen des Kaiſers. Wie der Kaiſer einer guten und nahrhaften Hausmannskoſt im Allgemeinen den Vorzug gibt, ſo iſt er im Beſonderen jedem allzu feinen Kuchen abhold; es muß deßhalb der Theetiſch auch ſtets einen, wie der Kaiſer ihn nennt, „vernünftigen“ Kuchen aufweiſen. Es dürfte unſere Hausfrauen wohl intereſſiren, wie dieſer Kuchen beſchaffen iſt und wo das Re⸗ zdept herſtammt. Während des allzährlichen Jagdaufenthaltes des Kaiſers in ſeinem Jagdſchloſſe Rominten wird alles Gebäck, da in dem Dörfchen gleichen Namens ein Bäcker nicht anſäſſig iſt und die 1 nächſte Stadt(Goldap) gegen drei Meilen entferut liegt, in dem Hauſe des Jagdaufſegers Zeidler von einem dieſem verwandten jungen Mädchen hergeſtellt. Der Kuchen, der hier für den Kaiſerl. FJagdherrn gebacken wurde, fand bei dieſem derartigen Beifall, daß ſortau auf beſonderen Befehl des Monarchen in der Kaiſerl. Küche allabendlich ein ſolcher hergeſtellt werden muß. Es iſt dies einfacher, kein ſogenannter„abgeriebener“, Napfkuchen, welcher nur die aller⸗ nothwendigſten Beſtandtheile enthalten und höchſtens etwas nach Mandeln ſchmecken darf. — Getäuſchte Preisrichter. Für den deutſchen Schaumwein trat der gründliche Weinkenner Karl Braun⸗Wiesbaden ſtets energiſch ein, indem er behauptete, der deutſche Schaumwein weiche dem fran⸗ zöſiſchen Champagner in keinem Stücke. Als Beweis dufür erzählte er folgende ergötzliche Geſchichte:„Eines Abends hatte ſich in unſerer Geſellſchaft in Wiesbaden ein Streit über Champagner er⸗ boben. Die Streitenden theilten ſich in zwei große Heerhaufenz auf der einen Seite war das Feldgeſchrei Frankreich, auf der anderen Deutſchland. Um des Streitens ein Ende zu machen, ſchlug ich vor, wir wollten einen Tag beſtimmen, an welchem wir zuſammen kämen, un ein Wettrennen und ein Preisgericht über die verſchiedenen Sorten von Weinen zu halten; jeder möge das Beſte, was er habe, mitbringen, und ein Collegium von drei Preisrichtern möge ent⸗ ſcheiden. Der Vorſchlag wurde angenommen, und ein Jeder ſah mit Spannung dem großen Tage entgegen und wählte den beſten hampagner aus ſeinem Keller. Mein verſtorbener Freund, Fritz Lang aber hatte einen koſtbaren Einfall. Ohne Jemand außer mir wit in das Geheimniß zu ziehen, fuhr er nach einer benachbarten hampagnerfabrik. Er kaufte dort 6 Flaſchen Schaumwein und ließ, 77 obgleich der Inhalt derſelben alles von einem Jahrgang war, auf jede Flaſche eine audere Etikette aufkleben, eine ſchöner, eine wohl⸗ lautender als die andere. Der Tag kam, Es wurden im Ganzen 25 Sorten vorgeritten und ſowohl von den drei Preisrichtern, als auch von uns Audern mit Sorgfalt gekoſtet. Dann ſchritt man zur Elafſifieirung! Seltſam! Von den ſechs Flaſchen Langs, alle derſelbe ein, nur mit verſchiedenen Etiketten, erhielt eine Flaſche die erſte und eine andere die letzte der 25 Qualifikationsnummern; die übri⸗ gen waren dazwiſchen zerſtreut. Es war alſo der nämliche Wein Donnerſtag 24. März 1898. wärtig lieſt er„Paris.“ Nach ſeinem Geſchmacke ſind die Zolaſchen Romane zu ſehr„mit Polſterung bepackt,“ mit über⸗ mäßigen und deshalb überfluſſigen Schilderungen von Neben⸗ ſäch ichkeiten. Ferner meint der Fürſt, die Feindſchaft, die ſich Zola von Seite des franzöſiſchen Kleſrus und der franzöſiſchen Armee zugezogen hale, ſei wohl die Quittung für„Lourdes“ und„Débacle.“ Die Eiſenbahn⸗Etatsdebatte. Das Ende der Berathung im preußiſchen Abgeordnetenhauſe, ſagt die„Deutſche Zig.“, wird nun ſein, daß ebenſo wie die Bud getkommiſſion nur eine mangelhafte Kontrolle und Ergän⸗ zung der miniſteriellen Denkſchrift gebracht hat, auch die Pleuar⸗ verhandlung einen großen Theil der Frag'ezeichen an der Tafel hat ſteben laſſen, auf die die öffeutliche Beunruhigung ſie ge⸗ zeichnet hatte. Dem R ſſortwiderſtand Heren Thielens und der abweiſenden Haltung Herrn von Miquels iſt es neben dem Mangel an genügender Fachkenntniß und vielleicht auch neben der Beſorgniß, bei den einzelnen Etatspoſten für die örklichen Sonderwünſche taube Ohren beim Herrn Elſenbahnminiſter zu finden, zuzuſchreiben, daß es alſo gekommen iſt. Die organiſche Erweiterung des Kleides unſeres Eiſenbohnbetriebes, die Ver⸗ einh itlichung und techniſche Abklärung der Verwaltung und des Betriebsdienſtes ſind auf dieſe Weiſe ſtecken geblieben. Wir bationen noch einmal, daß wir Herrn von Miquels ſorgſame Finanzpolitik grandſätzlich bill gen und daß wir die Beamten⸗ intelligenz Heern Thielens keineswegs von der Spitz' ſeiner Verwaltung verſchwinden ſehen möchten. Aber zur Ueber⸗ zeugung des einen großen organiſchen Irrthums— beim Herrn Eiſenbahnm niſter ſind 8 ſogar mehrere— ſind beide nicht gebracht worden. Den Nutzen, den die Eſſenbahn⸗Unfälle hätten häben können, haben ſie auf dieſe Weiſe nicht gebracht. Stimmen aus dem Publikum. Die Mannheimer Gemeindevertretung iſt unabläſſig bemüht, Projekte auszuarbeiten und zur Durchführung zu bringen, welche theils Nützlichkeitsrückſichten im Auge haben, theils der Verſchönerung unſerer Stadt dienen. Sie»ſcheut dabei vor keinen Koſten zurück, mag deren Betrag auch ein noch ſo großer ſein. In ſoweik dieſe Projekte der Allgemeinhejt der Bevölkerung Nutzen gewähren, wer⸗ den ſie ſtets anerkennend begrüßt werden, allein man kann ſich dabei der Einſicht nicht verſchließen, daß die Fürſorge ſich nicht auf alle Theile der Stadt in gleichem Maße erſtreckt, daß die Oberſtadt immer entſchieden im Vortheil iſt und die Unterſtadt ſtets mehr oder minder als Stiefkind erſcheint. Ich erinnere z. B. nur an die koſtſpielige Ueberführung zum Lindenhofſtadttheil. Wie man vernimmt, ſteht wieder ein neues Plankenprojekt in Ausſicht, welches mehrere Hunderttauſende erfordern ſoll. Es ſeien der Ober⸗ ſtadt die gewährten Vortheile durchaus nicht mißgönnt, allein auch für einen weiten Bezirk der Unterſtadt beſteht ein vollberechtigtes Verlangen, welches nie aus den Augen verloren werden darf, näm⸗ lich die Verlegung des ſtädt. Bauhofes. Die Gründe für eine ſolche ſind der ganzen Bürgerſchaft bekannt u. brauchen hier nicht wiederholt zu wer⸗ den. Ich fehe ab, von dem anſtößigen Anblick der abſcheulichen Mauer, welche den ganzen Friedrichſchulplatz verunſtaltet und welche man jetzt neuerdings mit Schlinggewächſen zu vertuſchen und zu verdecken (Aelephon⸗Ur. 218.) — ereeeeeee weeege—————————— bemüht iſt. Ich ſehe ferner ab, von den für die Nachbarſchaft wenig erfreulichen Dingen, wie einem Sargmagazin, einer Desiufections⸗ anſtalt und ſonſtigen wenig anmuthigen Sachen, welche die Angrenzer vor Kurzem veranlaßten, einen Prozeß mit der Stadt zu beginnen. Allein ein Mißſtand ſchreiendſter Art, welcher unbedingt beſeitigt werden müßte, iſt der Geſchäftsbetrieb der Abfuhranſtalt mit ihren zahlreichen Latrinenfuhrwerken, welche nicht nur einen häßlichen Anblick gewähren und den übelſten Geruch verbreiten, ſondern auch die Nachbarſchaft um ihre Nachtruhe bringen. Schon gleich nach vier Uhr Morgens fahren die von der Stadt gemietheten Latrinen⸗ fuhrwerke an und von da an iſt an Schlaf für die Umwohner nicht mehr zu denken. In der Oberſtadt würde ein derartiger Zuſtand unbedingt nicht geduldet werden. Mit der Verlegung der Abfuhran⸗ ſtalt würde aber weiter für die Stadt benöthigter Raum gewonnen werden. Eine Entleerung der Fäkalien in den Rhein kann dem nicht entgegengehalten werden, denn damit hat es noch gute Wege und auch wenn dieſer Fall einträte, würde die Stadt immerhin noch eines bedeutenden Fuhrparks bedürfen. Jetzt vernimmt man, daß mit großen Koſten ein zweiter Stock über dem Sargmagazin für die Berufsfeuerwehr und eine Reihe weiterer Stallungen erbaut werden ſollen. Beides würde bei einer Verlegung der Abfuhranſtalt überflüſſig werden. Je mehr koſtſpielige Neu⸗ anlagen im Bauhof hergeſtellt werden, deſto mehr iſt die brennende Frage der Verlegung deſſelben in die Ferne gerückt. Möge deshalb vorerſt wenigſtens die Verlegung der Abfuhranſtalt in ernſte Gr⸗ wägung gezogen werden. Im Auftrag vieler Bewohner der Unterſtadt, Gerichtszeitung. *Mauunheim, 22. März.(Strafkammer II.) Vorſitzendere Herr Landgerichtsdirektor Weſt. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Morath. 1) Die 19 Jahre alte Ehefrau des Arbeiters Friedrich Latſch von Neckarau, die der Frau Eva Keller daſelbſt aus der verſchloſſenen Kommode ein paar Strümpfe im Werthe von 2 M. entwendete, wurde mit Rückſicht auf ihre Vorſtrafen zu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt. 2) Der 28 Jahre alte Schloſſer Georg Lyncker von Neckarau wurde von der Anklage der widernatürlichen Unzucht freigeſprochen. 3) Der 25 Jahre alte Taglöhner Hermann Leo Weber von Dittmar änderte im Dienſt bei Güterbeſtätter Jac. Reichert hier den auf einem für Gärtner Wilhelm Niederheiſer beſtimmten Frachtbrief ausgeworfenen Frachtbetrag von 1 Mark 30 Pfg. in 1 Mark 80 Pfg. um und verleibte die Differenz der eigenen Taſche ein. Das Urtheil lautete auf 4) Der Metzger Martin Rufer aus Ladenburg, der aus den verſeuchten Orten Heddesheim und Lützelſachſen Vieh ausgeführt hatte, ohne den erforderlichen Geſundheitsſchein einzuholen, war ſchöffengerichtlich mit 4 Tagen Gefängniß beſtraft worden. Die Be⸗ rufung der Großh. Staatsanwaltſchaft wurde ebenſo wie jene des 0 als unbegründet verworfen. Vertheidiger:.⸗A. 5) Der 17 Jahre alte Fabrikarbeiter Philipp Wetzel von Weinheim batte den Stuhlmacher Georg Beutel bei einer Rauferei mit dem Meſſer derart verwundet, daß Beutel 14 Tage arbeits⸗ unfähig war. Vom Schöffengericht zu 5 Wochen Gefängniß und Zahlung einer Geldbuße von 70 Mk. an den Verletzten verurtheilt, legte Wetzel Berufung ein, womit er aber heute nur eine Herab⸗ ſetzung der Buße auf 40 Mk. erzielte. Im Uebrigen blieb die Be⸗ rufung erfolglos. Vertheidiger:.⸗A. Dr. Katz. Vertreter der Nebenklage: R⸗A. Dr. Pfälzer. 6) Die Berufung des Taglöhners Franz Herbſt von Sand⸗ hofen, den das Schöffengericht wegen Bektels dem Arbeitshaus über⸗ wieſen hatte, blieb erfolglos. der beſte und der ſchlechteſte, und es war überhaupt dieſer deutſche Wein durchſchnittlich höher arbitrirt als der franzöſiſche, obgleich von drei Preisrichtern zwei dem franzöſiſchen Champagner aus Prin⸗ zip den Vorzug einräumten. Nachdem die von den Preisrichtern feſtgeſetzte Rangordnung feierlich verkündet war, erbat ſich Fritz Lang das Wort und bekannte den Schabernack, den er verübt hatte. Er ſchloß ſeine, von den Preisrichtern mit Unwille und von uns An⸗ dern mit frenetiſchem Beifall aufgenommene Rede mit einem Citat aus dem unſterblichen Buch von Cervantes, in welchem Sanucho Panſa ſich des ſpaniſchen Sprichwortes bedient:„Sie haben zwar verſchiedene Halsbänder, aber es ſind immer die nämlichen Hunde!“ — Die Literatur im Goldlande. Allerlei Einzelheiten über die literariſchen Vergällniſſe im Klondyke⸗Gebiete während des Win⸗ ters 1896/97 erzählt ein Engländer, der die Schrecken der langen Wintermonate dort mit durchlebt hat. Im Auguſt 1896 langte er mit der erſten nach dem neuen Goldland ſtürmenden Schaar im Pukonlande an und drei Monate ſpäter ſank die bange, düſtere Winternacht auf die 1100 Leute herab, denen Dawſon⸗City— da⸗ mals einige hundert armſelige Holzhütten und Zelte— ihre Ent⸗ ſtehung verdankt. Keiner der nach Reichthümern ſchmachtenden Gold⸗ gräber hatte daran gedacht oder ſich dazu Zeit gelaſſen, in irgend einer Weiſe für eine mehr ziviliſirte Umgebung Sorge zu tragen, und als die furchtbare Kälte und die ſchier endloſen Nächte herein⸗ brachen, ſahen ſich die von jeglichem Verkehr mit anderen Menſchen abgeſchnittenen Leute zur Unthätigkeit verurtheilt, ohne zu wiſſen, womit ſie die tödtliche Langeweile der träge dahinſchleichenden Stunden verſcheuchen ſollten. Zeitungen gelangten nicht bis zu ihnen und von den paar alten Blättern, die ſie vor Monaten mit⸗ gebracht hatten, war nur noch ein einziges, unfauberes Exemplar am Leben geblieben, nach dem die Nachfrage ſo ſtark wurde, daß es bald in Fetzen hing, von denen man jeden einzelnen dann eiferſüchtiger bewachte und hütete, als das bisher mühſam erworbene Gold. Die geſammte Bibliothek der Goldgräberſtadt beſtand aus neun Büchern, von denen fünf dem Goldgräber Clarence Berry und ſeiner hübſchen jungen Gattin gehörten. Mit Gold konnten dieſe Bücher überhaupt nicht bezahlt werden: ſie gingen von Hütte zu Hütte und ihr In⸗ halt wurde bei dem trüben Licht einer rauchenden Talgkerze gierig verſchlungen. Die größte Aufregung herrſchte ſtets da, wo ein ſehr mangelhaftes Exemplar von Quidas Buch„Unter zwei Flaggen“ ge⸗ leſen wurde. Zwei bis drei Priſen Goldſtaub zahlke man für ein⸗ tägige Benutzung dieſes Schatzes, während eine Priſe des werth⸗ vollen Staubes für das Leihen der einzigen vorhandenen Nummer eines auch in Deutſchland wohlbekannten engliſchen Blattes, der „Tit⸗Bits“, täglich gezahlt wurde. Dieſe zufällig mitgenommene alte Zeitung erwies ſich für den glücklichen Eigenthümer als ein wahres Klondyke im Kleinen, das mehr als hundertfach ſein Gewicht in Gold einbrachte. — Er weiß es! Auf Veranlaſſung des bayeriſchen Stagts⸗ —ñññññññññ ᷣ—¼ miniſteriums werden zur Zeit in allen bayeriſchen Schulen Er⸗ hebungen über die gewerblichen Lohnarbeiten der Kinder unter 14 Jahren gepflogen. Als dieſer Tage in einer fränkiſchen Kreishaupt⸗ ſtadt der Oberlehrer die Oberklaſſe betrat, um Ermittelungen anzu⸗ ſtellen, fiel ihm, wie die„M. N..“ erzählen, ſofort ein Knabe auf, der ſehr„übernächtig“ ausſah und jeden Augenblick einſchlafen zu wollen ſchien. Auf die Frage, warum er ungewaſchen und unge⸗ kämmt ſei und in einem fort gähne, erwiderte der Knabe: er habe Nachts bis um 2 Uhr Kegel aufſtellen müſſen. Der Oberlehrer be⸗ merkte, daß er das nicht dulden könne und ſofort dem Herrn Rechts⸗ rath X. davon Mittheilung machen werde. Darauf entgegnete der Knabe:„Ja, der Herr Rechtsrath K. weiß es ſchon: er kegelt jeden Abend ſelbſt bis um 2 Uhr mit.“ — Heitere Zeitungsſchau. Sehr hübſch heißt es in„Leiden ſind Lehren“ Erzählung von W. v. Rentz(ſ.„Berliner Reueſte Nach⸗ richten“):„Margot athmete erleichtert auf, und der Stein, der ihr vom Herzen fiel, rollte mit ſeiner ganzen Schwere auf des armen Referendars Herz, der ihr, als ſie das Zimmer verließ, nachſtarrte wie einer Lichterſcheinung, obwohl ſie in dem ſchwarzen Kleide ſehr wenig Aehnlichkeit mit einer ſolchen hatte.“— Im„Filder⸗Boten (Württemberg) ſingt G..: „Es iſt ja aller Welt bekannt, Daß Dichter gibt im ganzen Land. Geſegnet aber von Poeten Zeigt Württemberg ſich doch am erſten. Zwar ſolch Geſtirn wie unſer Schiller Erſcheint uns heutzutage nimmer, Zu dieſer Zeit gab's große Männer, Ich nenn' noch einen, den braven Körner.“ Im„Neuen Wiener Journal“ wird von Ignaz Brüll, dem Komponiſten der Oper„Der Huſar,“ ſchön geſagt:„Die Milch ſeiner frommen Denkungsart kann nun und nimmer zum Füllfel einer dramatiſchen Blutwurſt a la Mascagni gerinnen.“ — In Max Hennings„Sizilianiſchen Plaudereien“(ſ.„Neus Züricher Zeitung)“ iſt zu leſen:„Die Inſel Elba zieht dicht vorüber und weckt Erinnerungen an den Sturz des ſpät⸗ geborenſten aller Cäſaren.“ eboren, geborener, am geboren⸗ ſten. In der Ilmenauer„Henne“ macht Frau Martha Engel⸗ hardt, Arnſtadt, bekannt:„Zeige meinem Mann, dem Maler Wilhelm Engelhardt aus Arnſtadt, jetzt Ilmenau, Mühlthor 1, die Geburt ſeines vierten Kindes(Mädchen) an.“ Läßt 17 angenehme Zuſtände in der Familie Engelhardt ſchließen.— Da „Leutenberger Kreisblatt“ meldet:„Der geſtrige Viehmavkt war mit Ochſen, Schweinen und Muſikanten gut beſetzt. Der Berichterſtatter ſcheint kein großer Verehrer der Muſik zu ſein. eeeeemeeee e Ce Die beste Parket- u. Linoleumwiehse Schutzmarke„Ceralin“ conſiſtent und'ffüfſig, weiß und gelb, offerirt: 57700 J. Volz, N 4, 22. 5 Wer übernimmt ev. den commiſſionsweiſen Verkauf von Gas-& Petrolgumlamnen wegen Aufgabe dieſes Artikels Günſtige Gelegeunheit für Wiederverkäufer. Offerten unter Nr. 58323 an Bl. ichlige M Modiſtin, die ſehr ohie arbeitet, empfiehlt ſich im Anf u. Kinder⸗ hüten. 8 4, 17, 1 Tr. 58410 Gite Fran ſucht Beſchäftig im Waſchen und Putzen. 5852l Fr. 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