Telegramm Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Dn de Poſtliſte eingetragen unten Nr. 2802. Aponnement: 80 Mia. monatlick, Mringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..30 pro Quartal Inſerate: Dle Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zelle 80 Pſe Einzel⸗Nummern B Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 ber Stadt Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Seleſeufle and verbreiteiſie Jeilung in Maunheim und Amgzegend. Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Shen Ernſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil? Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: „(Maunheimer Volksblatt.) Fdruckerei. 2 (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Jouenal“, i Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpltalg.) ſämmtlich in Mannheim. un El I kEx Jour U ll. fe⸗ E 6, 2 eutſches Reich. Nach dem Verlauf, welchen die zweite Leſung des Flottengeſetzes im Reichstage genommen, kann der Sieg der Kaiſerlichen Marinepolitik als endgiltig geſichert betrachtet werden. In erſter Linie der ge⸗ ſchickten Parlamentsſtrategie und dem glücklichen politiſchen Takte der Vertreter der verbündeten Regierungen iſt es zu danken, daß die in weiten Kreiſen des nationalen Erwerbslebens ja von vornherein beſtehenden Sympathien für den Ausbau der maritimen Wehrorganiſation des Reiches allmählich zu einer nach Breite und Tiefe gleich wuchtigen Strömung anwuchſen, um auch die parlamentariſch ausſchlaggebende Partei, das Cen⸗ trum, zur RNeſpektirung dieſer Volksſtrömung zu nöthigen. Dieſen Umſtand wolle man behufs richtiger Einſchätzung der Flottenverdienſte des Herin Dr. Lleber und ſeiner Gefolgſchaft nicht außer Acht laſſen. Die Gegner der Sammlungspolitik ſind unter ſich bereits in erbitterten Streit darüber gerath en, wer von ihnen ſich gefallen laſſen ſoll, dem anderen Theile für deſſen Sonderintereſſen Hand⸗ und Spanndienſte zu leiſten. Der„Vorwärts“ iſt in hohem Grade über die Frankfurter Demokratie aufgebracht, weil dieſe durch Verbindung mit den anderen bürgerlichen Parteien dort den Wahlkampf gegen die Sozialdemokratie betreibe; andererſeits klagt das Organ des Herrn Richter ob der Rückſichtsloſigkeit, womit die„Genoſſen“ den freiſinnigen Volksparteilern zu Leibe gehen. Was die linksextremen Parteien zuſammenführt, iſt eben nur der ihnen gemeinſame fanatiſche Haß gegen die Politik des Schutzes der nationalen Arbeit, ein nicht mißzuverſtehender Fingerzeig für Jeden, der im kommeuden Wahlkampfe ſeine nationalen Pflichten redlich zu erfüllen gedenkt. Die Varſtellung des Reiſeberichts der deut⸗ ſchen Handelsmiſſion nach Oſtaſien lieſt ſich wie eine Wiederanknüpfung an die glorreichen Erin⸗ nerungen der deulſchen Hauſa. Die Hauptbedeutung der aus leicht erkennbaren Gründen nur ganz allgemein gehaltenen An⸗ gaben liegt in der Erſchließung der neuen großen Geſichts⸗ punkte, die dem deuiſchen Unternehmungsgeiſt, der deutſchen Kraft und Tüchtigkeit im fernen Oſten Richtung und Ziel geben ſollen. Unſer Volk hat ſich zwar aus der Miſsére ſeiner jahrhundertlangen inneren Zerriſſenheit glücklich herausgear⸗ beitet, aber die moraliſchen Nachwehen jenes Zuſtandes ſtecken ihm noch in allen Gliedern und bekunden ſich nicht zum wenig⸗ ſten in der vielfach wahrnehmbaren Unluſt, die öffentlichen Dinge, ſeien ſie nun politiſcher oder wirthſchaftlicher Natur, von einer höheren Warte, als von der Zinne der Parteidoktrin zu behandeln. Parteien müſſen ja ſein, aber ſie ſollen dem nationalen Gedanken dienen, nicht ihn meiſtern wollen. Ein Ergänzungsetat, welcher einer ganzen Reihe von Bedürfniſſen Rechnung trägt, welche ſich ſeit Einbringung des Etalsentwurfs pro 1898 er⸗ geben haben, wird dem Reichstage vermuthlich noch vor Beginn der Oſterferien zugehen. Zunächſt gilt es die Deckung der Ausgaben vorzuſehen, welche dem Reiche durch die Erwerbung von Kigotſchau erwachſen ſind und in naher Zeit erwachſen werden, wobei es ſich jedenfalls um nachträgliche Genehmigung von bereits gemachten Ausgaben, wie ſie die Beſitzergreifung mit ſich brachte und um Bewilligung ſolcher Koſten handelt, welche die Aufrechtſchaften und die Vorarbeiten für die Juſtandſetzung der Hafen⸗ und Landungseinrichtungen Ae. zu zählen ſein dürfen. Des Fernern wird es ſich dei dem Ergänzungsttat um Ausgaben für die Ver⸗ mehrung des Perſonals beim Reichsverſicherungsamt handeln. Buntes Feuilleton. — Wie Fürſt Vismarck ſ. Zt. Premierleutnant wurde, dürfte nicht allgemein bekannt ſein. Dem damaligen Bundesgeſandten ging ſein Avancement zu langſam; er war noch immer Sekondeleutnant bei dem Schweren Landwehr⸗Reiterregiment, das zur Magdeburger Brigade gehörte. Durch ſeine amtliche Stellung war er ſo in An⸗ ſpruch genommen, daß er keine Zeit fand, als Sommerleutnant einige Wochen vor dem Zuge zu reiten. Trotzdem hegte er den Wunſch, endlich Premierleutnant zu werden und wandte ſich deshalb an den Brigade⸗Adjutanten Freiherrn v.., er möchte ſeine Beförderung in Anregung bringen. Der antwortete aber, dazu wäre eine Uebung vorgeſchrieben. Darauf erwiderte Bismarck:„Zum Ueben habe er keine Zeit, wünſche aber dennoch Premierleutnant zu werden. Herr v. G. ſei ja ein ſo gewiegter Kenner aller bezüglichen Beſtimmungen und ein ſo großer Tinten⸗Spion, daß er ſchon eine ſolche heraus⸗ finden werde, nach der auch ohne Uebung die Eingabe erfolgen könne.“ Das half: am 18. November 1854 wurde er befördert.— Trefflich iſt eine Antwort, die Bismarck 1866 einem Franzoſen gab, der wegen partieller Entwaffnung(Napoleons Plan) bei ihm„ſon⸗ diren“ wollte:„Sprechen Sie von etwas Anderem“, war Bismarcks Gegenrede,„ich weiß nicht, was Sie in Frankreich unter Entwaff⸗ nung verſtehen. Wir Preußen kommen in der Uniform zur Welt. Wenn Sie mir alſo eine Entwaffnung vorſchlagen, ſo iſt das gerade ſo, als wenn Sie mir den Vorſchlag machen, ich ſollte ganz nackt in Berlin herumlaufen.“ 5 2——— des Diebſtahls in der Reichsdruckerei verdächtige frühere Oberfactor Grünenthal hat über den Erwerb ſeines Bermögens folgende Angaben gemacht: Bis zum Jahre 1889 habe er nur ganz geringe Erſparniſſe beſeſſen; in dieſem Jahre aber habe er in der Schloßſreiheitslotterie 20 000 Mk. gewonnen und mit dieſem Da die ſozialpolit ſchen Sonntag, 27. März 1393. Geſetze nicht verabſchiedet worden ſind, welche eine gewiſſe Erleichterung des Reichsverſicherungs⸗ amtes mit ſich bringen ſollten, ſo iſt eine Vermehrung der Albeitskräfte unbedingt noihwendig. Weiter wird eine Nach⸗ forderung für die Unterſuchungen zur Erforſchung der Maul⸗ und Klauenſeuche geſtellt. Nachdem die Dampferſubventions⸗ Vorlage genehmigt iſt und die vierzehntägige Verbindung mit Oſtaſien ſofort eingerichtet werden ſoll, müſſen die Mittel hier⸗ für nachträglich in den Etat eingeſtellt werden. Der wirth⸗ ſchaftliche Ausſchuß zur Vorbereitung der Handelsverträge wird zum erſten Male im Etat erſcheinen, da zur Beſtreitung der Koſten der eben ſo umfangreichen wie wichtigen Arbeiten deſſelben irgend welche Fonds nicht disponibel ſind. Wie wir hören, gehen die vom Ausſchuß aufgeſtellten Frage⸗ bogen jetzt, von den Betrieben ſehr minutiös beantworlet, ſchon ſehr zahlreich ein und es wird hier ein Ueberblick über die Geſammtheit der deutſchen Produktionsthäligkeit gewonnen werden, wie er nie und nirgends noch auch nur annähernd verſucht worden iſt. Dem Kaiſer, welcher ſich von Anfang an für die Berufung des wirthſchaftlichen Ausſchuſſes auf das leb⸗ hafteſte intereſſirte, wird über den Fortgang der Arbeiten Be⸗ richt erſtattet. Im Budget der Poſtberwaltung wird eine For⸗ derung erſcheinen, welche die Verbeſſerung der beſtehenden tele⸗ graphiſchen Verbindungen durch den Bau von Bronzeleitungen auf den zur Einfuhrung des Duplexbetriebes beſtimmten Strecken vorſieht. Endlich ſollen die Mittel gefordert werden für die Errichtung einer biologiſchen Abtheilung beim Kaiſerli⸗ chen Reichsgeſundheitsamt, woruͤber dem Reichstage eine ein⸗ gehende Denkſchrift Seitens des Staatsſekretärs des Innern zugehen wird. Aus Stadt und Land. Maunheim, 27. März 1898. Verſetzungen. Paul Weiß, Polizeiſergeant beim Amt Mann⸗ heim wurde zum Aimt Karlsruhe verfetzt; ferner wurden Bruttel, Kaver, Aktuar beim Amtsgericht Karlsruhe, zum Amtsgericht Schwetzingen und Bundſchuh, Ludwig, Aktuar beim Amtsgericht Schwetzingen, zum Amtsgericht Müllheim verſetzt. * Die Worlage wegen Umgeſtaltung der Planken wird etwa Mitte April im Bürgerausſchuß zur Berathung kommen. Wie wir hören, iſt es ſehr leicht möglich, daß auch dieſe Vorlage im Bürgerausſchuß keine Mehrheit findet. „Die Aufhebung des Oktrois auf Wildpret, Geflügel und theure Fiſche hat den Stadtrath beſchäftigt und ſteht ſicher zu er⸗ warten, daß auch dieſer Theil der Verbrauchsſteuern noch fällt, wo⸗ durch die Stadt eine Einnahme von etwa 20,000 Mark jährlich ver⸗ liert. Es würde dann nur noch das Oktroi auf Wein und Bier beſtehen bleiben. Wer war Jeſus von Nazareth? Dieſe Frage behandelte geſtern Abend Herr Dr. Joh. Müller in ſeinem dritten Vortrag, der ſich eines ſtarken Beſuchs zu erfreuen hatte.— Redner zeigte zunächſt den Weg, auf dem allein eine befriedigende Löſung dieſer praktiſch ſo überaus bedeutſamen Frage zu finden iſt: Wir müſſen frei von allen vorgefaßten Meinungen Jeſu Perſönlichkeit auf uns wirken laſſen, wie ſie uns in den Evangelien entgegentritt. Wir erkennen dann Jeſum als eine innerhalb der Menſchheits⸗ geſchichte einzig daſtehende Erſcheinung: voll innerer Harmonie, voll Kraft und Stärke, voll Sicherheit und Gewandheit, in allem das gerade Gegentheil von uns. Fragen wir nun nach dem Weſen dieſer einzigartigen Perſönlichkeit, ſo gewinnen wir die Antwort darauf, durch einen Rückſchluß von den Wirkungen, die meiſt von Jeſus ausgegangen ſind und heute noch von ihm ausgehen. Kurz zuſammen⸗ gefaßt ſind es deren vier. Viererlei hat Jeſus den Menſchen offen⸗ bart: Gottes lebendiges Walten in der Geſchichte, den unendlichen Werth jeder einzelnen unſterblichen Menſchenſeele, die ſündige Ver⸗ derbtheit der von Gott abgefallenen Menſchheit, und die rettende That der erbarmenden Vaterliebe Gottes zur Erlöſung des verlorenen Geſchlechts. Und dieſe Wahrheiten hat Jeſus nicht etwa durch (Telepheu⸗Ar. 2180 theoretiſche Erörterungen— mit Theorien iſt überhaupt auf dieſem Gebiet nichts auszurichten— ſondern lediglich durch den Eindruck ſeiner Perſönlichkeit zur Anerkennung gebracht. Solche wunderbaren Wirkungen, in denen er einzig daſteht, zeigen uns, daß Jeſus mehr war als ein gewöhnlicher Menſch, denn kein Menſch kann ſolches leiſten. Jeſus von Nazareth war in Wahrheit Gottes Sohn.— Der vierte und letzte Vortrag des Herrn Dr. Müller findet nächſten Freitag ſtatt und wird die Frage behandeln:„Gibt es ein Leben nach dem Tode?“ Erhebung von Abgaben auf dem kanaliſirten Main. Bei der Debatte über die Dampferſubventions⸗Vorlage im Reichs⸗ tage wurde auch die Frage der Erhebung von Abgaben auf dem kanaliſirten Main erörterk. Wie wir hören, ſoll von den Schiffen, welche ihre Waaren in Frankſurt vom Waſſer auf die Bahn oder von der Bahn auf das Waſſer umſchlagen, Abgabe nicht erhoben werden. Vielmehr würde die Abgabenerhebung nur eintreten auf dem Waſſerverkehr von einem Landungspunkte zum andern, wodurch die Abgabenerhebung auf dem kanaliſirten Main allerdings in ein weſentlich anderes Licht treten würde. * Arbeitsauftrag. Der Schiffs⸗ u. Maſchinenbau⸗Aktien⸗Ge⸗ ſellſchaft vorm. Gevr. Schultz u. vorm. Bernh. Fiſcher wurde die Erbauung eines größeren Dampfbaggers übertragen nach dem Typ des von derſelben Firma für die Kgl. Preuß. Regierung er⸗ bauten Dampfbaggers„Simſon“. »Der Kirchenchor der Lutherkirche wird am Sonntag(Judiea) in der Lutherkirche folgende Chöre zum Vortrag bringen. I. Pſalm 6 v. 5 Stein. II. Sei getreu bis in den Tod v. Dav. H. ngel. Eine Fahrrad⸗Verleihauſtalt iſt hier errichtet worden und zwar von Herrn Adolf Stöcker im Hauſe Q 2, 22. Es ſtehen dort jeder Zeit tadelloſe Räder zur Benützung bereit, Herr Stöcker hat 12 Reſtaurant Baumeiſter auf dem Lindenhof eine Fahrſchule errichtet. Eine ſchwere Gasexploſion, bei der leider auch zwei Pere ſonen ſehr erhebliche Verletzungen erlitten haben, hat ſich heute Vor⸗ mittag 9 Uhr 20 Min. in dem zweiten Stock des Hauſes B 1, 8, der Spengler Schöttle Wtw. gehörig, ereignet. Die Detonation war eine ganz furchtbare. Zahlreiche Fenſterſcheiben des Hauſes, ſowie 4 Thüren deſſelben wurden durch den wuchtigen Knall zerſplit⸗ tert und zertrümmert. Die beiden Stützbalken der nach dem Hofe hinaus⸗ gehendenGallerie wurden herausgehoben und die ganzeGallerie ſtürzte in den Hof hinunter. Außerdem richtete die Explsſion noch an den Decken und Wänden der verſchiedenen Zimmer der Wohnung große Beſchädigungen an. Im Ganzen wird der in dem Hauſe B 1, 8 verurſachte Schaden auf 800—900 Mark geſchätzt. Wie wir hören, iſt der Unfall auf folgende Weiſe entſtanden: Vor wenigen Tagen war die Familie, welche bisher die Wohnung inne hatte, ausgezogen und der in dem mittleren Zimmer, das als Salon diente, hängende Gasluſtre war vor zwei Tagen abgeſchraubt worden. Der Raum, in welchem der Luſtre befeſtigt geweſen, iſt hohl, ſo daß das Leitung entſtrömende Gas ſich anſammelte. Heute wollte nun der Geſchäftsführer der Frau Schöttle Wittwe, Herr Klee, wohnhaft in 4, 5, die Gasleitung nachſehen, da ſich in dem Zimmer natürlich ein Gasgeruch bemerkbar gemacht hatte. Als er mit dem Lämpchen an die Stelle kam, an welcher der Luſtre befeſtigt geweſen, entzündete ſich natürlich das Gas. Klee erhielt im Geſicht und an den Händen ſchwere Brandwunden und mußte ins Allgemeine Krankenhaus ver⸗ bracht werden. Wie wir hören, iſt er bis jetzt noch nicht verneh⸗ mungsfähig. Der Tapezier Ivion, welcher für ſeine mit ihm in der Wohnung beſchäftigten Kollegen Frühſtück geholt hatte, ſtieg in dem Momente der Exploſion die Treppe empor. Dem Mann flogen die Theile einer Glasthür, welche den Treppenabſchluß bildete und die durch die Wucht der Detonation vollſtändig zertrümmert worden war, an den Kopf, ſodaß Ivion ſchwere Verletzungen erlitt. In ſein Geſicht waren zahlreiche Glas⸗ ſcherben eingedrungen und er behauptet, jetzt noch einen Glusſplitter im Kopfe zu haben, ſodaß er ſich nochmals zum Arzt begeben muß. Die Tapezierer, welche zur Zeit der Exploſion in den augrenzenden Zimmern beſchäftigt waren, erzählen, daß ſie geglaubt hatten, ein heftiger Wirbelwind komme aus dem angrenzenden Salon. Merk⸗ würdig iſt, daß der Salon am wenigſten gelitten hat im Verhältniß zu den übrigen Zimmern, in denen die Detonation viel ſchlimmere Verwüſtungen anrichtete. Infolge des Luftdrucks ſind auch in dem gegenüberliegenden Hauſe B 2, 5 Fenſter der Parterrezimmer, in denen Herr Rechtsanwalt Tilleſſen ſein Bureau hat, zertrümmert worden. Wie wir nachträglich erfahren, iſt Herr Klee inzwiſchen Bewußtſein gekommen, jedoch iſt ſein Zuſtand ſehr be⸗ enklich. *Eines Befferen beſounen. Der Schreinergeſelle Ferdinand Schwind aus Mannheim, von deſſen Selbſtmordabſichten wir in unſerer letzten Nummer berichteten, hat im letzten verhängnißvollen Gelde an der Börſe zu ſpekuliren angefangen. Er habe nur kurs⸗ ſteigerungsfähige Papiere per Kaſſe gekauft, ſo Aktien der Großen Berliner Pferdebahn, Auerglühlicht⸗ und Elektrizitätswerks⸗Aktien ꝛc. Damit habe er in den letzten geun Jahren nicht weniger als 150 000 Mark verdient und nachweislich bei F. W. Krauſe in den letzten Jahren allein einen Reingewinn von 70000 Mk. erzielt. G. weiſt die Annahme, daß er die Reichsdruckerei beſtohlen habe, mit Ent⸗ rüſtung von ſich und behauptet, daß bei dem vorzüglichen Kontroll⸗ ſyſtem dort ein Diebſtahl ganz unmöglich ſei. Vor allen Dingen aber habe er niemals einen Schlüſſel zu einer Kaſette, worin zu ver⸗ nichtende Reichsbanknoten ſich befanden, in Händen gehabt, geſchweige von einem Amtsgenoſſen erhalten. Es ſei dies ſchon deswegen ausgeſchloſſen, weil andere zu dem Kontrollſyſtem gehörige Perſonen im Erkrankungsfalle des Inhabers vor ihm den Schlüſſel erhalten mußten. Wie aus angeblich eingeweihten Kreiſen mitgetheilt wird, war es Grünenthal allerdings möglich, von den fertigen Banknoten, die ſämmtlich durch ſeine Hände gingen, ſich eine Anzahl anzueignen, umſomehr, als bei der Vernichtung die ausrangirten Scheine dieſe vor dem Verbrennungsprozeß nicht mehr gezählt zu werden pflegten. Es finden in Moabit und im Polizeipräſidium täglich fortgeſetzt Vernehmungen ſtatt, die jedoch zu einer Klärung des Sachverhalts bisher noch nicht geführt haben. — Skaudal in hohen Kreiſen. In den Pariſer„Petites Affiches“ konnte man vor einigen Tagen, wie wir bereits mittheil⸗ ten, leſen, der Prinz Philipp von Sachſen⸗Koburg⸗Gotha halte ſich nicht für verpflichtet, die Schulden zu bezahlen, welche ſeine Gemah⸗ lin, die Prinzeſſn Louiſe, in Paris machen köunte. Das erregte ſelbſtverſtändlich einige Heiterkeit, da man in dieſer Vorſicht den weiſen Geiſt der Familie Orleans erkannte, welcher die Mutter des Prinzen Philipp angehört. Vorgeſtern wurde der Direktion des „Matin“ telephonirt, ſie werde ein Telegramm der öſterreichiſchen Botſchaft erhalten, das die Echtheit der Anzeige der„Petites Affiches“ in Abrede ſtelle. Das Telegramm traf in der That ein und wurde veröffentlicht. Jetzt fand man es wieder ſonderbar, daß die öſter⸗ reichiſch⸗ungariſche Botſchaft ſich in eine ſolche Privatangelegenheit miſchte, und mit Recht; denn die Botſchaft läßt erklären, die tele⸗ phoniſche und telegraphiſche Meldung ſei eine Myſtifikation geweſen, ſie wiſſe nichts von dem ganzen Handel. Die„Aurore“ glaubt nun zu wiſſen, daß Jemand für die Prinzeſſin Louiſe eine 40 proz. An⸗ leihe von zwei Millionen Franes zu vermitteln verſucht habe, und nennt auch den Namen der Perſon, die dieſes Geſchäft beſorgt ha⸗ ben ſoll. Es wäre der Offizier, mit dem Prinz Philipp ſich vor einigen Wochen in Wien duellirte, der Lieutenant Graf Matacicis⸗ Keglevich, ehemaliger Adjutant des Prinzen Philipp. — Allerlei Redensarten.„Einen Bock ſchießen“ hat urſprünglich nichts mit Rehböcken und Jägerflinten zu thun; die Redensart iſt auf einem Strauch mit„Purzelbaum ſchießen“ ge⸗ wachſen.“—„FJFechten gehen“ iſt wörtlich aufzufaſſen;„früher gab es auch für den Handwerksgeſellen Fechtſchulen, in denen er die Waffe führen lernte. Auf ſeinen Wanderungen pflegte er dann ſich durch das Vorführen von Fechtkunſtſtücken ſeinen Zehrpfennig zu verdienen, bis ſchließlich Fechten und Gabenheiſchen als ein Begriff erſchien.“— In„Beim Kragen nehmen“ iſt„Kragen“ kein Kleidungsſtück, ſondern der Hals ſelbſt, der im Mittelhochdeutſchen „Krage“ heißt; noch heute ſagen wir ebenſo wohl Geizkragen wie Geizhals.— Ein beredtes Zeugniß für den Muth und die Kampfluſt des deutſchen Volkes bildet der Ausdruck„Ins Hintertreffen kommen“, indem unſer Volk in der Zurückſtellung in jene Reihen die zunächſt am Kampfe nicht theilnehmen, keinen Vortheil, ſondern eine kräukende Zurückſetzung ſieht. So ſpricht ſich auch in den Redensarten der innerſte Geiſt und Charakter des Volkes deutlich aus. 2. Sei 1 General? Anzeiger Maunbeim, 27. Märd Augenblick— bevor er den Sprung von der Rheinbrücke that— anz gewaltigen Reſpekt vor dem kalten Rheinwaſſer bekommen und ſt, vollſtändig bekehrt und auch etwas ernüchtert in ſeine hier be⸗ findliche Klauſe zurückgekehrt. Die Kleidungsſtücke nebſt Uhr, welche er in dem irdiſchen Jammerthal nicht mehr nothwendig zu haben glaubte, hat er auf dem Ludwigshafener Polizeilokal wieder abgeholt. In der Kohlendiebſtahlsaffaire iſt der Verſammlungs⸗ termin vor der hieſigen Strafkammer auf Dienſtag, 5 April Vor⸗ mittags 9 Uhr beginnend, anberaumt worden. Aus dem Großherjogthum. Kehl, 25. März. Man glaubte anfänglich, daß der don Straßburg verſchwundene Konkursverwalter Richter keine oder nur wenige Gelder der falliten Kreditbank Kehl unterſchlagen hätte, ins⸗ beſondere wurden auch von Seiten des Gläubigerausſchuſſes ſogleich beruhigende Verſicherungen gegeben. Nun ſtellt ſich aber, l.„Kehl. .“, heraus, daß Richter erheblich höhere Beträge als man anfäng⸗ lich annahm, veruntreut hat. Bei der Verantwortlichkeit, die dem Gläubigerausſchuß nach der Konkursordnung zukommt, dürfte dieſem, wenn er ſeinen Verpflichtungen nicht ordentlich nachgekommen iſt, die Sache ſehr theuer zu ſtehen kommen. Vfalz, Jeſſen und Umgebung. — Mittelbezbach, 25. März. Bei ihren Sprengarbeiten ſind auf Grube Wellesweiler drei Bergleute verunglückt; bei dem einen befürchtet man, daß er das Augenlicht verlieren werde. ½ Colmar, 25. März. Zu der geſtern ſchon gemeldeten Ver⸗ urtheilung des Weingutsbeſitzers Albert Dreyer von Hattſtadt wegen Weinfälſchung iſt noch zu berichten: Albert Dreyer brachte in den Jahren 1896/7 nicht weniger als 2158 Hektoliter ſogenannten Analyſenfeſten“ in den Handel. Solche Zahlen beweiſen, wie durch Jeute vom Schlage Dreyer's und ſeiner Hintermänner dem ehrlichen Weinproduzenten und dem ehrlichen Weinhändler zugeſetzt wird. Aus der Unterſuchung und den Zeugenausſagen ergibt ſich, daß das von Dreyer als Naturwein verkaufte Gebräu 12 Melumen Prozent Alkohol enthielt, dem Hekto alſo bis zu 2 Liter Sprit zugeſetzt waren. Dem Angeklagten iſt nachgewieſen, daß er in einem Jahr 200 Liter Sprit bezogen hat. Nach dem Gutachten eines Sachverſtändigen war in dem vom Angeklagten verſandten Wein zwei Liter Sprit pro 1 5 enthalten. Durch Verzuckerung habe dies nicht erzielt werden önnen. Dieſes zuviel an Sprit müſſe dem Wein zugeſetzt worden ſein. Der Wein habe wenig Körper gehabt und ſei arm an Extrakt geweſen, ſo daß an der Miſchung auch eine nicht unbedeutende Menge Treſterwein theilgenommen haben müſſe. Der aufgefundene hohe Taningehalt ſei außerdem bierfür ein ſicheres Criterium. Hier⸗ nach iſt anzuneyhmen, daß neben dem analyſenfeſten Wein auch Treſterwein zur Verwendung kam und Dreyer die ungeheuren Men⸗ gen Zucker bedurfte, nämlich 4300 Kilo im Jahre 1896 und faſt sbenſoviel im Jahre 1897, wovon er nachweislich nur kleine Quanti⸗ täten an dritte Perſonen abließ. Eine größere Quantität„Analyſen⸗ feſter“ wurde von Scharf u. Mayer(Landau) bezogen. Der von Weil in Landau bezogene Analyſenfeſte wurde zum Theil an einen Spediteur in Weißenburg und von dieſem an die Adreſſe: Albert Dreyer, Hattſtadt, geſandt; Louis Brueck, Weinhändler in Landau, ſandte den vom Angeklagten gekauften Analyſenfeſten an das Spe⸗ ditionshaus Mühlenbeck in Colmar. Das ſind Vorgänge, die darauf ſchließen laſſen, daß man das Tageslicht zu ſcheuen und der Welt etwas zu verbergen hat. Im ehrlichen Handel darf ſo etwas nicht vorkommen. Sigmaringen, 25. März. Der Rücktritt des in Sigmaringen beltebten Regierungspräſidenten v. Schwartz wurde durch einen. Verdacht veranlaßt, der ſich gegen ſeine Gemahlin richtet. ieſe ſoll nämlich eine große Zahl anonymer beleidigender Briefe an Mitglieder des hohenzollern'ſchen Fürſtenhauſes, ſowie an andere hochſtehende Perſonen geſchrieben haben. Vor einigen Tagen wurde gegen ſie Borunterſuchung eingeleitet, nachdem das Vorverfahren ein halbes Jahr gedauert hatte. Während nun Frau v. Schwartz ſich zur Zeit in einem belgiſchen Kloſter, wo ihre Schweſter Oberin iſt, aufhält und ſehr leidend ſein ſoll, hat das garſtige Treiben, deſſen e verdächtig iſt, nicht aufgehört. Neuerdings erhielten wieder etliche erſonen in Sigmaringen an einem Tag 5 anonyme Briefe, die in Offenburg zur Poſt gegeben wurden. Die Schrift ſoll genau die leiche ſein, wie in früheren Briefen. Letzte Woche wurden die zwei ädchen, welche früher bei Präſident v. Schwartz im Dienſt ſtanden und für ihre Herrin beſonders belaſtend ausſagten, noch einmal vernommen. Zlürich, 25. März. Eine Art menſchlichen Hamſters wurde hier verhaftet, nämlich eine Bettlerin, in deren Wohnung man fol⸗ genden Vorrath entdeckte: 348 Stücke Brot, 1109 Weckli, 298 Tört⸗ chen, 140 Würſte, 29 Schabziegerſtücke, 219 Röcke, 268 Jacken, 300 Schürzen, 170 wollene Halstücher, 45 Paar Schuhe, 586 Paar Strümpfe, 388 Hemden ꝛc. ꝛ0. Sport. Fußballſport. Man ſchreibt uns: Am Sonntag, 8. April auf dem hieſigen Exerzierplatze 2 Wettſpiele ſtatt, welche al⸗ em Anſcheine nach ſehr intereſſant zu werden verſprechen. Unſere, in dieſem Jahre auf der Höhe der Zeit ſtehende und bisher ſtets ſiegreiche Senſormannſchaft der Mannheimer Fußballgeſellſchaft 96 ſpielt Nachmtittags halb 8 Uhr gegen die Seniormannſchaft des Fuß⸗ ballelubs„Germania“ Frankfurt a. M. Erſtere Mannſchaft focht in dieſem Jahre verſchiedene Maiches aus und zwar gegen Karlsruher „Fidelitas“, welche ſie mit 4: 1, gegen„Germania“ aunheim, welche ſie mit 18: 0 ſchlug; ferner ſpielte ſie gegen den Fußbau⸗Glub„Germania“ Frankfurt und Karlsruher Fußball⸗Club „Frantonia“, welche beide Wettſpiele mit 1: 1 endigten. Ein Match egen Karlsruher Verein kann nicht als ein von der Seniormann⸗ ſchaft der Mannheimer Fußball⸗G. ausgefochtenes gelten, da drei Erſatzleute der zweitten Mannſchaft eingeſchoben werden mußten; ſelbſt für den Goalkuper mußte im letzten Moment Erſatz geſchaffen werden. Daß unter dieſen Umſtänden 10 Goal verloren gingen, iſt nicht verblüffend. Hoffentlich zeigt die erſte Mannſchaft beim Revancheſpiel gegen den Karlsruher Verein, was ſte zu leiſten im Stande iſt. Die Mannſchaft der„Germania“ Frankfurt a. M. iſt wohl der hieſigen M. 1* Geſellſch. 96 ebenbürtig. Das zweite Wett⸗ ſpiel ficht die zweite Mannſchaft des Frankf. Clubs„Germania“ ge⸗ gen die erſte Mannſchaft der hieſigen„Victoria“ aus; hoffentlich be⸗ Weiſt letztere, daß auch ſie zu großen Hoffnungen berechtigt iſt. Fer⸗ ner erſahren wir, daß die hieſige„Germania“ gegen die Senioren der Frankf.„Germania“ ſpielen will; ob jedoch dieſes Wettſpiel zum Auskrag kommt, iſt ſehr zu bezweifeln. Ueber das Reſultat werden wir nach den Wettſpielen berichten. F. B. Tagesnenigkeiten. — Geſtrandet ſind auf der Inſel Lieps und dem Wuſt⸗ rower Riff(Mecklenburg) mehrere Segelſchiffe. — Auf der Eiſenbahnſtrecke Stendal⸗Berlin wurde der Bahnwärter Borſtfeld von einem Schnellzuge überfahren und getödtet, als er auf ſeinem Reviſionsgange auf der Strecke be⸗ griffen war. — Der Prinz von Coburg iſt von dem Familienhaupte, dem regierenden Herzog von Sachſen⸗Coburg Gotha, ermächtigt wor⸗ den, eine gerichtliche Klage auf Eheſcheidung gegen die Prinzeſſin Louiſe beim Gericht von Gotha einzureichen. Theater, Kunſt unnd Wiſfeuſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 27. März bis 3. April. Sonutag, 27.: (Aufgeh. Abonn. Verpfl. 4)„Die Zauberflöte“. Montag, 28.:(B) Norg“. Mittwoch, 30.:(B)„Des Teufels Autheil“. Donnerſtag, 81.() Neu einſtudirt und inſcenirt:„Fauſt“ J. Tyeil, 1. Abend. reitag, 1. April:(4) Neu einſtudirt und inſcenirt:„Fauſt“, I. Theil, Abend. Sonntag,.:(B)„Götterdämmerung“. ränlein Lneie Jacobi, Tochter des Herrn Hofſchauſpielers 1—5 dahier, wird Mitte April einen Liederabend im Caſino⸗ gale unter Mitwirkung von Fräulein Birgfeld, Pianiſtin aus Leipzig, veranſtalten, wovon wir unſere Leſer jetzt ſchon in Kenntniß etzen. Max Marterſteig, der frühere artiſtiſche Direktor von Mann⸗ geim und Riga, bat ſich am Schiller⸗Theater Herrn Direktor Dr. Löwenfeld zur Verfügung geſtellt, die dieſem Juſtitut zunächſt ob⸗ liegenden größeren Regie⸗Aufgaben zu übernehmen. Die nächſte Novität des Theaters, Anzengrubers„Doppelſelbſtmord“ wird von Herrn Maxterfeig inſcenirt werden. Spielplau des Froßh. Hoſtheaters in Farlsenhe. Im Hoftbeater Karlsruhe: Dienſtag, 29. März:„Der Bajazzo“, „Coppelia“. Donnerſtag, 81.:„Djamileh“,„Gute Nacht, Herr Pantalon“. Freitag, 1. April:„Die gefeſſelte Phantaſte“. Samſtag, .:„Heimath“. Sonntag,.:„Triſtan und Iſolde“. Montag,.: „Orpheus und Gurydike“.— Im Theater in Baden: Montag, 30. März: Zum erſten Male:„Im weißen Rößl“, Luſtſpiel in drei Akten von Oskar Blumenthal und Guſtav Kadelburg. Aus Kreuznach liegen uns Berichte vor, nach welchen daſelbſt in einem größeren Concert auch Herr Opern⸗ und Concert⸗Sänger Heinrich Graß und deſſen 12jähr. Sohn aus Mannheim mitwirkten. Die„Kreuznacher Zeitung“ und der„Oeffentliche Anzeiger“ ſchreiben hierüber Folgendes:„Das Intereſſe, das man dem Concert der Lie⸗ dertafel, insbeſondere dem erſtmaligen Auftreten des in unſerer Stadt geborenen Künſtlers, des Herrn Opern⸗ und Concert⸗Sängers Heinrich Graß entgegenbrachte, zeigte ſich ſchon durch die That⸗ ſache, daß um die feſigeſetzte Zeit der große Kaiſerſaal— nahezu 2000 Perſonen faſſend— bis auf den letzten Platz beſetzt war. Mit hochgeſpannten Erwartungen war man nach dem vorzüglichen Ruf, der dem Künſtler vorangeht, in das Concert gekommen; dieſe Er⸗ wartungen wurden nicht nur erfüllt, ſondern noch bei Weitem über⸗ troffen. Als Herr Graß mit ſeinem 12jähr. Söhnchen die Bühne betrat, wurde er lebhaft begrüßt. Schon nach der erſten Darbietung, Prolog aus der Oper„Der Bajazzo“, lohnte ein Beifallsſturm un⸗ ſeren wackeren Landsmann und wurde ihm ein Lorbeerkranz über⸗ reicht. Ebenſo ſtieg bei ſeinem weiteren Auftreten der Beifall von Lied zu Lied. So ſchwierig es iſt, aus den 4 von ihm geſungenen Kompoſitionen, ſo Prolog aus der Oper„Der Bajazzo“ von Leon⸗ cavallo,„Heinrich der Vogler“ Ballade von Löwe, 4 Spielmanns⸗ lieder:„Frühlingsſegen“,„Unter dem Flieder“,„Klage“,„Nach Welſchland“ von Breu und als Zugabe Arie des Noel aus der Oper„Dinorah“ von Meyerbeer, die ſchönſte Piege namhaft zu machen, möchten wir doch die vier Spielmannslieder nennen. Der wohlklingende Bariton des Sängers bot eine ſchmelzende Fülle, er brachte ſeine Vorzüge, beſtehend in gutem Ton und vortrefflicher Ausſprache, zur Geltung. Eine ſchätzenswerthe Stütze hatte Herr Graß an ſeinem 12jähr. Sohn Heinrich, welcher die Geſänge in wirkungsvoller Weiſe begleitete und ſich als ein gewandter, ſchon mit den techniſchen Schwierigkeiten vertrauter und zu den ſchönſten Hoffnungen berechtigender Künſtler⸗Knabe zeigte. Dieſes ganze Auf⸗ treten mit ſeinem ausgeſprochenen Erfolge und dem warmen Applaus bewies, daß doch manchmal der Prophet im Vaterlande gilt, wenn ſ00 Wir rufen Beiden ein herzliches„Auf Wieder⸗ ehen“! zu. Frankfurter Stadttheater. Die Intendanz theilt mit: Der Kammerfänger Scheidemantel vom Hoftheater in Dresden, wird am Mittwoch, den 30. März, den Wolfram in„Tannhäuſer“ und am Samſtag, den 2. April, den Rens in Verdi's„Mask nball“ ſingen. — Adolf Sonnenthal wird am Montag, den 4. April im Opern⸗ hauſe als Wallenſtein(in„Wallenſteins Tod“) auftreten. Für beide 255 werden die normalen Preiſe des Operuhauſes in Gel⸗ ung ſein. Dr. Götz Martius der außerordentliche Profeſſor der Philo⸗ ſophie an der Univerſität Bonn, hat den Ruf nach Kiel als Nach⸗ folger des nach Halle überſiedelnden Profeſſors Riehl angenommen. Aeueſle Rachrichten und Celtgramme. (Privat ⸗Telegraume des„Geueral⸗ Anzeigers.)“ Karlsruhe, 26. März. Wie die„Süddeutſche Reichs⸗ korreſpondenz“ erfährt, hat das badiſche Giſenbahnminiſterium Ver⸗ handlungen angeknüpft mit der preußziſchen Staatsbahnverwaltung, wegen Abänderung der Ausnahmetarife für Malz, Getreide und Mühlenerzeugniſſe, die zur Ausfuhr nach der Schweiz beſtimmt ſind, da die Wirkung derſelben auf die badiſche Landwirthſchaft ungünſtig ſei. Der Miniſter hofft, ein befriedigendes, diesbezügliches Ueber⸗ einkommen herbeiführen zu können. Berlin 26 Marz. Bei der heutigen Abſtimmung im Reichstag wurde der§ 2 des Geſetzentwurfs für die deutſche Flotte, enthaltend die Beſtimmungen über die Er⸗ ſatzfriſten, der Verlängerung der Zuſtimmung des Bundesraths, deren Verkürzung der Zuſtimmung des Reichstoges bedarf, mit 193 gegen 118 Stimmen angenommen. Abge⸗ ſtimmt haden alſo 311 Abgeordnete. Eine Stimmenthaltung fand nicht ſtatt. Die§§ 5 bis 6 wurden ebenfalls nach der Kommiſſionsfaſſung debauelos bewilligt. * Berlin, 26. März. Die Kaiſerin wird am Mon⸗ tag nach Homburg abreiſen, der Kaiſer wird ſie dorihin begleiten. Die 45. Generalverſammlung der Katholiken Deutſch⸗ lands wird am 21. Auguſt in Krefeld ſtatiftnden. Bremerhafen, 26. März. Der Kaiſer iſt an Bord des Dampfers„Kaiſer Wilhelm der Große“ am 26. März, Nachmittags 2½ Uhr wieder hier eingetroffen. Hamburg, 26. März. Fürſt Bismarck erhielt außer dem Handſchreiven des Kaſſers, noch zahlreiche Telegramme und Briefe von Souveränen. An dem Familiendiner nahm auch der Ueberbringer des kaiſerlichen Glückwunſches v. Schweinitz theil. Das in andauern⸗ der Beſſerung ſich befindende Fußleiden des Fürſten weiſt denſelben noch immer auf den Gebrauch des Rollſtubls hin. Die Thatſache jedoch, daß Profeſſor Schweninger nach Berlin zurückkehrte, beweiſt, daß von einer Gefahr nicht mehr die Rede iſt. Marburg, 26. März. Der italieniſche Militärbevollmächtigte in Berlin, Oberſt Prudente, trifft am 2. April hier ein, um dem heſſiſchen Jägerbatgillon, deſſen Chef die Königin von Ftalien iſt, ein von Ihrer Majeſtät geſchenktes Oelgemälde zu überreſchen. Als Vertreter des Kaiſers wird der kommandirende General des XI. Ar⸗ meskorps, v. Wittich, der Uebergabe beiwohnen. Homburg, 26. März. Der Aufenthalt des Kaiſers iſt auf 14 Tage bemeſſen, während derjenige der Kaiſerin 4 Wochen bezw. darüber hinaus dauern dürfte. Oſtern wird das Kaiſerpaar in der ehemaligen landgräflich beſſiſchen Hoflirche, welche jetzt als Biblio⸗ thek benutzt wurde und zur Zeit wieder zu einer Hauskapelle einge⸗ richtet wird, durch Hoſprediger Dryander das heilige Abendmahl einnehmen. »Flensburg, 26. Der Sturm hat heute an Heftigkeit wieder zugenommen. Das Waſſer ſteigt beträchtlich. Die unteren Wohnungen an der Schiffsbrücke mußten geräumt werden „Wien, 26. März. Dem Erzherzogpaar Friedrich gingen anläßlich des Todes der Erzherzogin Natalie die wärmſten Belleids⸗ bezeugungen ſeitens des Kaiſers Franz Joſeph, ſämmtlicher Mit⸗ glieder des Kaiſerhauſes, des deutſchen Kaiſerpaars, der Würden⸗ träger und vieler anderer Perſonen zu. Die„Neue Freie Preſſe“ meldet aus Tetſchen: Schönerer ſprach geſtern hier in einer Landwirthsverſammlung und kündigte Namens ſeiner Gruppe die deutſche Gemeinbürgſchaft auf. Seine Partei nehme den Kampf gegen die deutſche Fortſchritts⸗ und Volks⸗ partei wieder auf. Paris, 26. März. Der Temps ſagt zur deutſchen Flotten⸗ frage:„Es iſt eine neue Richtung für Deutſchland und Europa, es bedeutet den Eiutritt einer neuen Seemacht und die Mobilmachung des deutſchen Reiches für den großen Kampf auf wirthſchaftlichem Gebiete. Das iſt ein weiterer Faklor, mit dem England rechnen muß, wenn es ſeine völlige Ueberlegenheit in der Marine und ſeine Herrſchaft zur See aufrechterhalten will. Briey, 26. März. Der Viehzüchter, der den deutſchen Ober⸗ grenzkontroleur Gieſe geſchlagen hat, wurde vom Zuchtpolizeigericht zu 5 Frs. Geldſtrafe verurtheilt. London, 26. März. Die Peninſular and Oriental Company erhielt vom Kapitän der„China“ ein Telegramm, in welchem dieſer die Hoffnung ausſpricht, wenn das Wetter beſſer werde, das Schiff zu retten. Von Aden wurde der Dampfer„Carthago“ nach Perim geſchickt, um die Paſſagire und die Poſtſäcke zu holen. Das Unterhaus nahm die erſte Leſung der griechiſchen An⸗ leibebill an. Nach einer Meldung der„Times“ aus Peking willigte Rußland ein, daß Talien Wan offen ſein ſoll für Schiffe und für den Handel aller Länder gegen Grheben von Ginfuhrzöllen ähulich den⸗ C — jenigen wie in denſchineſſſchen Verkragshäfen. Die Verwaltung und Erhebung der Zölle wird dieſelbe ſein wie in jedem andern ruſſiſchen Hafen. Rußland weigert ſich jedoch, den nach Abzug der Unkoſten ſich ergebenden Ueberſchuß der in Talien Wan vereinnahmten Zoll⸗ gefälle an China abzuliefern. Wie die„Times“ aus Capſtadt melden, haben die Wahlken für den geſetzgebenden Rath eine knappe Majorität der Rhodes⸗ Partei gegenüber der Fortſchrittspartei ergeben. Petersburg, 26. März. größten ruſſiſchen Schlachtſchiffe China abgehen. Konſtantinopel, 25. März. Das Appellgericht in Uesküb hat in dem Mordprozeſſe Kiazim einen der angeklagten Bulgaren zum Tode und 11 zu je 15 jährigem Kerker verurtheilt. Nokohama, 26. März. Die Meldung, daß Japan Rußland erſucht habe, Port Arthur zu räumen, findet Glauben in der japaniſchen Preſſe, welche die Rückberufung des Finanzraths Alexajew aus Soeul als ein Zeichen dafür betrachtet, daß Rußland ſeine Politik in Korea geändert hat. Waſhington, 26. März. Dem Vernehmen nach kaufte das Marinedepartement 8 Dampfyachten und 4 Schleppdampfer, welche als Hilfsſchiffe der Flotle dienen ſollen. 16 Schiffe, welche zum Leuchtdienſt gehören, ſind dem Marinedepartement überwieſen. Ferner verlautet, die Mitglieder des weſtlichen Theiles der Seeſtreitkräfte erhielten den Befehl ſich zum Uebertritt in den öſtlichen Theil bereit zu halten, wo ſie an Bord der Hilfsſchiffe dienen ſollen. demnächſt durch den Bosporus nach Geſchäftliches. Die Frühjahrsnummer der allbekannten Damen⸗ und Moden⸗ zeitung„Der B az ar“ bietet in ihrer prächtigen Ausſtattung eine willkommene Ueberraſchung. Sie enthält eine Fülle der ſchönſten Frübjahrstoiletten für Frauen und Mädchen; daneben eine reiche Auswahl von Capes, Hüten, Kinderkleidern, ſowie Sportkoſtümen aller Art in vollendeter Ausführung. Ein prächtiges, kolorirtes Frühjahrs⸗Modenbild in Doppelformat mit den neueſten Lawntennis⸗ und Croquetkoſtümen, Frühlingstoiletten liegt der Nummer bei. Im Unterhaltungstheil, der in ſteter Wahrung ſeiner altbewährten, vor⸗ nehmen Haltung doch dem modernen Geſchmack nach jeder Richtung hin Rechnung trägt, beginnt im April ein geiſt⸗ und gemüthvoller neuer Roman voll ſpannender Handlung:„Geheime Mächte“ von Jonas Lie. Provenummern liefert jede Buchhandlung. „Die Mödelfabrikation hat einen Grad der Vollkommenheit er⸗ reicht, der nicht mehr geſteigert werden kann. Dieſe Induſtrie iſt zur Kunſt geworden und nimmt als ſolche einen ehrenvollen Platz ein. Welch' prächtige Gegenſtände werden auf dem Gebiete dieſer Induſtrie hervorgebracht, wie mannigfaltig ſind die Artikel, die ſiie hervorbringt. Bis vor zwei Dezenien war es ausſchließlich Frank⸗ reich, wo dieſe Induſtrie in bedeutender Vollkommenheit cultivirt wurde, nun aber ſteht ihm auch Deutſchland ebenbürtig zur Seite. Hervorragenden Autheil an der Entwickelung der Möbelinduſtrie in Deulſchland hat ſich die Firma Ludwig Alter, Hof⸗Möbel⸗ fabrik in Darmſtadt erworben. Seit Jahren wirkend, iſt es dieſem Etabliſſement gelungen, ſeine Erzeugniſſe in jeder Hinſicht der Vollkommengeit zuzuführen. Das Fabriks⸗Etabliſſement dieſes Hauſes iſt ein Muſterinſtitut in Anlage wie in Betrieb und die Er⸗ zeugniſſe desſelben repräſentiren das Höchſte an gutem Geſchmack, das Vollkommendſte in Form und Ausführung, und das Beſte hin⸗ ſichtlich der Materialien, excellent im Enſemble wie in den Detalls, Sänglings⸗Ernührung mit Milchzucker. Bei dieſer neuen, jetzt ſo ſehr verbreiteten Ernährungsweiſe kleiner Kinder iſt es von N höchſter Wichtigkeit, daß der dazu verwendete Milchzucker vollkommen rein und frei von den ſchädlichen Keimen ſei, welche in den gewöhn⸗ lichen Milchzuckerſorten ſich finden. Es empftehlt ſich daher, ſtets den beſten Milchzucker zu kaufen, wie den von Loeflund in Stutt⸗ gart, der nach einem ſpeziellen Verfahren von Prof Dr. Sophlet hergeſtellt iſt. Dieſe Marke„Loeflund“ iſt die einzige, die auf der Weltausſtellung in Chicago mit der großen Preismedaille und einem ſehr ehrenvollen Diplom ausgezeichnet wurde, welches beſagt:„Por excellence of Sugar of Milk, chemically pure, of snowy whiteness and freety soluble in water. This artfſele is made from fresh, sweet whey, aceording to the new method of Prof, Soxhlet“, Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 26. KMärz. Die Forderungen für Weissweizen haben sich in England in Folge grosser franzbösischer Nachfrage und Klagen über grosse Trockenheit in Californien um 6—9 pende per Quarter erlöht. Russland bleibt theuer, weil es wenig mehr anzubleten hat, Argentinien ist nur noch mit kleinen Mengen am Markte, seine Ernte wurde jedenfalls wesentlich Überschätzt und auf die Preisbildung übt Laplata heute keinen Einfluss aus.— Das Geschäft liegt äusserst fest. Die Müller haben meistens wenig Vor⸗ rath und es herrscht deshalb eine gesunde Bedarfsfrage. aren die Klagen über den Mehlabsatz in allen Ländern nicht so allge⸗ mein, würden die Preise bereits einen höheren Standpunkt erreicht haben, da auch in anderen Ländern die Vorräthe sehr knapp sind. Roggen. Das Angebot darin ist sehr knapp, da ausgiebige Offerten vom schwarzen Meere fehlen. Die Preise sind fest gehalten. Gerste. Futtergerste ist sehr fest und wenig angeboten.— In Braugerste geht sowohl der Vorrath als die Braucampagne Zur Neige. Hafer ist sehr fest und das Angebot davon ist sehr schugeh. Mais fest und anhaltend gut gefkragt. Die heutigen Notirungen sind: Weizen. Red Winter II M. 175 Kansas II 3 Manitoba I 5„ 184 Oalifornier 1 N— Nioolsheſt„ 166—184 8 Theodosia 1„ 178—186 8 Saxonska, alter„ 168—175 85 Sibirischer, neuer„ 172—176 N Neuer Laplata f. a. d. März/ April„ 162—169 Roggen. Nicolajeff, 9 pud 10/15 3 114 amerikanischer Western„ 114 8 Gerste, russische Futtergerste„ 90 5 Hafer. russischer 1 114—138 amerikanischer weisser„ 118 Mais Mixed 55 Pfülzer Weizen M. 21.50—21.75 „ Roggen 5„ 15.75—16.— „ Bräugerste, Pfälzer,, 19.50—20 „Theinhessisch,, 20—20.25 per 100 Klle „ Badische„ 19—19.50 ab hler Neue Californischs Chevalier„ 20.50 Montaua 5 Hafer badischer„ 14.25—15.50 Zum Einj-Freiwilligen- u. zum Fähnrichex men, sowie für Tertia bis.-Prima(.—8. Kl.) von Gymnasien und Realschulen bereitet das Institut Fecht in Karlsruhe(B) vor.— Individueller Unterricht in kleinen Abtheilungen; sorgfältige Aufsicht u. Ver⸗ pflegung.— Seit 1877 erhielten von 482 Geprükten 445 den Be⸗ rechtigungsschein; darunter in 9 Prüfungen je all' seine Abiturien⸗ ten.— Ref. im Prosp.— intritt jederzeit. 14022 [Sebrüder Reis, Möbeffabrit +. 22, nächst dem Speisemarkt. Arosses Lager gediegener Holz-& Polstermöbel Sigener Dabrlkatlen. 33007 Lager und Alleinverkauf bedeutendster Spezialfabriken, Mehrlänvige Garantie. Bllligste Preise. 820 domplet aufgestellte Musterzlmmer. J. Beltermann, Mannheim E 2 17. Telephon 1232. Schueider für feinere Herreumoden, Wroßes Laaer in cauiften AAnf R Wie hier verlautet, werden drei der 1 *+ 4 2 ——— 2 a — + 5 1 0 1 * + Dienſtag, den 12. 0 Mittwoch, den 18. April 1888, 1 Groß h. Bezirksamt: — Frankfurt 4. Mi. erbeten. ger⸗ 225 Frühjahrs⸗Kontrol⸗Herſammlungen 1898 im Landwehr ⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmelde⸗ amts Mannheim. Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrol⸗Bezirks ftehenden, in der Stadt Mannheim wohnenden Dispoſitions⸗ Urlaubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 1. Aufgebots, den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften und deu Erſatz⸗Reſerviſten(geübten und nicht geübten) wie folgt abgehalten: I. In Mannbeim im Zeughausſaal, für die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte Käferthal und Waldhof) wohnenden Mannſchaften und zwar: 1. In fanterie, ausgenommen die Garde, Jahlmeiſteraſpiranten, Lazarethgehilfen, Krankenträger, Militärbäcker, Büchſenmachergehülfen, Oekonomie⸗ 5 Handwerker und Arbeitsſoldaten. Freitag, den 1. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſen 1896 u. 1897, ſowie ſämmtliche zur Dispo⸗ ſttion der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften aller Waffen(1895—1897). Freitag, den 1. April 1898, Nachmfttags 2 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfangsbuchſtaben—K der Jahresklaſſe 1895. Samſtag, den 2. April 1898, Vormittags s Uhr die Mannſchaften mit dem Anfangsbuchſtaben—2 der Jahresklaſſe 1895. Samſtag, den 2. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfangsbuchſtaben 4A—K der Jahresklaſſe 1894. Samſtag, den 2. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfangsbuchſtaben—2 der Jahresklaſſe 1894. Montag, den 4. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfängsbuchſtaben—K der Jahresklaſſe 1893. Montag, den 4. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfängsbuchſtaben—2 der Jahresklaſſe 1893. Montag, den 4. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1892. Dienſtag, den 5. April 1898, Vormittags 8 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1891. Dienſtag, den 5. April 1898, Vormittags 11 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1890. Dienſtag, den 5. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die ganze 5 Jahresklaſſe 1889. Mittwoch, den 6. April 1898, Vormittags s Uhr die ganze Jahresklaſſe 1888. Mittwoch, den 6. April 1898, Vormittags 11 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1887. Mittwoch, den 6. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1886. Samſtag, den 9. April 1898, Vormittags s Uhr die ganze 5 Jahresklaſſe 1885. 2. Fuß⸗Artillerte u. Vionire(ausgenommen Garde). Samſtag, den 9. April 1898, Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1885—1896). 3. Die Garde⸗ u. Marinemanuſchaften ſowie das Sanitätsperſonal aese ehilfen, Krankenwärter ꝛc.) Samſtag, den 9. April 1898. Nachmittags 2 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1886—1897). 4. Zahlmeiſter⸗Aſpirauten, Büchſenmachergehülfen, Dekonomie⸗Handwerker und Arbeitsſoldaten. Dienſtag, den 12. April 1898, Vormittags 8 Uhr ſämmtliche 5 Jahresklaſſen(1885—1896). 5, Jäger, Kavallerie(ausgenommen Garde u. diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind) und die Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffer⸗Truppen. April 1898, Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1885—1896). 6. Feld⸗Artillerie(ausgenommen Garde). Dienſtag, den 12. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1885—1890. Mittwoch, den 13. Apriſ 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1891—1896. 7. Train leinſchließlich diejenigen Kavalleriſten, wolche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind und ausſchließlich Garde), Kraukenträger, Militärbäcker und das Ve⸗ Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ 0 klaſſen 1885—1890. Mittwoch, den 18. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die:Jahres⸗ klaſſen 1891—1896. 8. Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Donnerſtag, den 14. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1885(1865 geborene). Donnerſtag, den 14. April 1898, 1890 055 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1886(1866 geborene). Donnerſtag, den 14. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ 5 klaſſe 1887(1867 geborene). Freitag, den 15. April 1808, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1888(1868 geborene). 8 Freitag, den 15. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1889(1869 geborene). Firettag, den 15. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene). Samſtag, den 16. April, 1898 Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 8 1891(1871 geborene). Samſtag, den 16. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1892(1872 geborene). Samſtag, den 16. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 15 1898(1878 geborene). Montag, den 18. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene). 5 Montag, den 18. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1895(1875 geborene). 2 den 18. April 1898, Nachinittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1896 u. 1897(1876 u. 1877 geborene). II. Für die Vororte Käferthal u. Waldhof in Käfer⸗ thal auf dem Marktplatze. Dienſtag, den 19. April 1898, Nachmittags 3 uhr ſämmt⸗ Montag, liche gevienten Mannſchaften der Infanterie der Jahresklaſſen 1885—1889. Amittwoch, den 20. April 1398, Vormittags 9 ue ſämmt⸗ liche gedienten Mannſchaften der Infanterle der Jahresklaſſen 1890—1897. Mittwoch, den 20. Alpril 1898, Nachmittags 2 uhr ſämmt⸗ liche gedienten Mannſchaften der übrigen Waffen und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich Infan⸗ terie und Erſatz⸗Reſerve). Donnerſtag, den 21. April 1898, Vormittags 9 uhr fämmtliche Erſatz⸗Reſerviſten. Die Manſchaften haben ſich unter Mitbringung ihrer Mili⸗ kärpapiere pünktlich zu geſtellen. Verſäumniſſe und das Er⸗ einen zu einer unrichtigen Kontrolverſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge Bezirks⸗Kommando Mannheim. „ e) No. 4589. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wit hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, deu 15. März 1898. v. Merhart. 57928 Eine leiſtungsfähige, ſüddeutſche Tricotagenfabrik ſucht für Mannheim und Umgegend einen tüchtigen, bei der Kund⸗ ſchaft gut eingeführten Srtreter. Gefl. Angebote sub F. 2 K. No. 201 an Rudolf 5856 Bekanntmach ung. 8 betr. Den Ankauf von Nemonten für 18 e Jaden. Zum Ankaufe von Remonten im Alter von drei und aus⸗ nahmsweiſe vier 70 ſind im Bereiche des Großherzogthums Baden für dieſes Jahr vorſtehende Märkte anberanmt worden und zwar: am 24. Auguſt Raſtatt 9 U „ 26.„ Seckenheim 8 1 „ Kork 8 7 „„„ dnn 52 8 „ 29.„ Donaueſchingen 8„ „ 38.„ Pfullendorf 8 Die von der Remonte⸗Ankaufskommiſſion werden zur Stelle abgenommen und ſefort baar bezahlt. Pferde mit ſolchen Fehlern, welche nach den Landesgeſetzen den Kauf rückgängig machen, ſind vom Verkäufer genen Erſtatt⸗ ung des Kaufpreiſes und der Unkoſten A n, ebenſo Frippenſetzer und Klophengſte ſowie Wallache mit ausgeprägter Hengſtmanier, welche ſich in den erſten zehn bezw. acht und zwanzig Tagen nach Einlieferung in den Depots als folche erweiſen. Pferde, welche den Verkäufern nicht eigenthünmlich gehören, oder durch einen nicht legitimirten Bevollmächtigten der Kommiſſion vorgeſtellt werden, ſind vom Kauf ausgeſchloſſen. Die Verkäufer ſind verpflichtet, jedem verkauften Pferde eine neue ſtarke rindlederne Trenſe mit ſtarkem Gebiß und eine neue Kopf⸗ halfter von Leder oder Hanf mit 2 mindeſtens zwei Meter langen Stricken ohne beſondere Vergütung mitzugeben. Um die Abſtammung der vogefüßren Pferde feſtſtellen zu können, ſind die Deckſcheine reſp. Füllenſcheine mitzubringen. Die Verkäufern werden erſücht, die Schweife der Pferde nicht zu kou⸗ piren oder übermäßig zu verkürzen 58186 Berlin, den 21. Februar 1898. Kriegsminiſterium Memontirungs⸗Abtheilung. gez. Hofmann⸗Scholtz. (6) No. 14,980 1. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, den 14. März 1898. Großh. Bezirksamt: Pfiſterer. Bekanntmachung. Aufnahme in die Volksſchule betr. No. 2210. Das Schuljahr 1898/99 beginnt Montag, den 18. April 1898. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der eit vom 1. Juli 1891 bis einſchließlich 30. Juni 1892) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhänſern an⸗ gemeldet werden. Die 11 geſchieht am Montag, den 18. April, morgens von 8 bis 1 uhr: Im Schulhauſe IL. 1 ſind diejenigen Kinder anzumelden, welche in den Stadtquadraten A, B, C, D, L—15, M—7, N—7, 0—7 wohnen. Im Schnlhauſe R 2, die Kinder aus den Stadtquadraten E—4, F 1, 4, G—4, H—4, P—7, C—7, R 1 In der Friedrichſchule, die Kinder aus den Stadtquadraten 8—6, J—6, U—6, J 1 u. 2, K—4, ſowie Friedrichsring. Im Schulhauſe K 6, die Kinder aus den Stadtquadraten E.—8, F—8, 6—8, H—12, J—10, K—10, ſowie Mühlau und Neckarſpitze. In der Neckarſchule die Knaben, und in der Hildaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Luiſenſchule, die Kinder aus der Schwetzinger⸗ Vorſtadt und dem Lindenhof, ſowie Kaiſerring, Bahnhofplatz, Tatterſallſtraße und Moltkeſtraße. 81 97735 Schulhaus in Käferthal, die in Käferthal wohnenden inder. 5 15 Schulhauſe in Waldhof, die in Waldhof wohnenden inder. Für hier geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für aus⸗ wärts geborene aber der Impfſchein und Geburtsſchein bei der Anmeldung vorzulegen. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben ſind, kann hinſichtlich des Anfangstermins Nachſicht erkheilt werden. 505 dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche Zeugniſſe vorzulegen oder die betrefſenden Kinder Samſtag, den 16. April, morgens von—12 Uhr, bei dem Rektorate(U 2) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind in dieſem Jahre entweder in den obengenannten Lokalen anzu⸗ melden oder es ſind die erforderlichen Dispensgeſuche einzureichen. Mannheim, den 4. März 1898. 57502 Der Stadtſchulrath: Dr. Sickinger. Staumholz-Verſteigerung. 8 Die Stammholzverſteigerung im 2 hieſigen Gemeindewald Diſtrikt „Keſſellachſchlag, Erdweg, Bachſee⸗ Jſchlag, Büttelwieſe, Haſſelſchlag, Erlengrund und Saupferchlach findet ſtatt: 58265 Montag, den 4. u. Dienſtag, den ö. Apri erkauften Pferde gegen Quittung —7. —2 jedesmal Vormittags 9 Uhr beginnend. Zur Verſteigerung kommen: 453 Eichenſtämme von—12 Mtr. Länge, 20—104 Ctm. Durchmeſſer, 350,76 Feſtmeter enthaltend. 4 Buchenſtämme von—5 Mtr. Länge, 60—83 Etm. Durchmeſſer, 5,11 Feſtmeter enthaltend. 2 Nadelholzſtämme von 9 bezw. 10 Mtr. Länge, 25 bezw. 27 ECtm. Durchmeſſer, 1,01 Feſtmeter enthaltend. 2 Eichen Derbſtangen von 5 Mtr. Länge, 14 Etm. Durchmeſſer, 0,16 Feſtmeter enthaltend. Die Verſteigerung beginnt am erſten Steigtage im Diſtrikt Haſſelſchlag. Der Ort des Beginns am zweiten Steigtage wird nach Beendigung der erſttägigen Verſteiger⸗ ung bekannt gegeben. Wer das H0lg einzuſehen wünſcht, wolle ſich an die Forſtwarte Fell und Krempf wenden. Gernsheim, den 17. März 1898. Großherzogliche Bürgermeiſterei Gernsheim AR. Süddeuische Bank D 6 Nr. 4 LANNHEIIHI D 6 Nr. 4 Telephon Nr. 250. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Provisionsfreie Check- Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann- heimer und allen auswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wechseln auf das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Checks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Einzug von Coupons, Dividendenscheinen und verloosten Effekten. Versicherung verloosbarer Werthpapiere gegen Coursverlust und Controle der Verloosungen. 39640 7 8 7 Fort mit den Hosenträgern! desucht. Zur Anſicht erhält jeder freo. geg. Freo.⸗Rückſdg. 1 Gefund⸗ heits⸗Spiralhoſenhalter. Bequem, ſtets paſſend, geſunde Haltg., keine Athemnoth, kein Druck, kein Schweiß, kein Knopf. Preis 1,25 M. St.s8 M. p. Nachn.) S. Schwarz, Berlin 131 neue Jatobſtr. 9. 8; erkündigun —— ͥͤ————— g5blatt. Joh minaufsätz find die beſten. Abſatz 25000 Stück bois heute. 107 GGoldene Hedaille Wien 1897. Bekanntmachung. No. 4339. Nachdem der Bürgerausſchuß in ſeinee Sitzung vom 18. Januar ds. Is. beſchloſſen hat, in hieſiger Stadt ein elektriſch regulirtes Ührennetz zur zu bringen, an welches auch Privaten der Anſchluß geſtattet iſt, erſuchen wir die Intereſſenten ergebenſt, bei unterfertigter Stelle 5 0 auf An⸗ chluß an die elektriſche Centraluhrenanlage baldgefälligſt ſtellen u wollen, damit, ſoweit dieſes möglich iſt, dieſelben bei der baldigſt in Angriff zu nehmenden Außführung der Anlage berück⸗ ſichtg, werden können. Bei den Anträgen wolle gefälligſt angegeben werden: 1. ob die Normalgröße der Uhr von 21,5 om im Durchmeſſer, 2. eine Uhr dem Publikum ſichtbar, oder 3. eine ſolche im Innern des Gebäudes, öffentlich nicht ſichtbar, gewünſcht wird. Die Koſten der 1 1 der Stadtgemeinde leihweiſe abzu⸗ gebenden Uhren und bewirkten Anſchlüſſe betragen für das Jahr auf Grund der vom Bürgerausſchuß genehmigten, vom Hochbau⸗ amt erhältlichen Normativbeſtimmungen: 1. bei Anbringung einer Uhr von 21,5 em großem Zifferblatt im Innern des Alflflüll 2. für jede weitere ſympathiſche Uhr von gleicher Größe, mehr 23 nnne 8. für je eine größere Uhr, mehr 8 Mk..— 4. für eine Uhr, die auch zum Nutzen des Publi⸗ kums am Aeußern des Hauſes angebracht ift Mk. 10.— Alle weiteren Aufſchlüſſe ertheilen die nachſtehenden Normativbeſtimmungen über den Anſchluß au die von der Stadt Mannheim zu errichtende elektriſche uhreneinrichtung. Die im Intereſſe einer genauen und Weſchafſte Kein Zeitan⸗ gabe der öffentlichen Uhren von der Stadt beſchaffte Einrichtung ſteht auch Privaten gegen Bezahlung von Miethe zur Verfügung, unter folgenden Bedingungen: 1 Die Stadt beſorgt auf ihre Koſten die Ausführung der ober⸗ irdiſchen Drahtleitung bis zu der Einführungsſtelle am Hauſe nebſt zugehörigen Ständern und Iſolatoren, ſowie die Anbringung einer gewöhnlichen ſympathiſchen uhr mit 21,5 om großem Zifferblatt(Preis 54 Mt.) an gewünſchter Stelle, im Innern des Hauſes, ſammt Blitzplatte, Drahtleitung und Verwahrung dieſer mit Holzkäſtchen. Auch trägt die Stadt die in 0 Unterhaltungskoſten der von ihr erſtellten Anlage, ſofern nlcht böswillige Beſchädigung nachgewieſen wird. 2 Ueberſteigt jedoch die für den einzelnen Fall erforderliche freie oberirdiſche Leitung die Länge von 560 m, ſo ſel der Abnehmer alle Koſten für die weitere Leitung im Freien ſelbſt zu tragen; doch hat die Stadt das Recht, an dieſe Leitung etwaige ſpätere Zweigleitungen anzuſchließen. Will ferner ein Abnehmer ſtatt der Unter 1. genannten gewöhnlichen, ſympathiſchen Uhr eine größere, ſo hat er alle Mehrkoſten über 54 Mk. nachzuzahlen, er kaͤnn ſich aber auch eine eigene Uhr nach Belieben f ſeine Koſten an⸗ ſchaffen und anſchlleßen laſſen. 8. Der Abnehmer muß ſich auf fünf Jahre verpflichten, die Uhr zu behalten, bezw. die bedungene Miethe zu bezahlen. Für die Benützung der im Rathhauſe(Zimmer des Sekretariats des Oberbürgermeiſters) aufgeſtellten Normaluhr nebſt den zugehörigen Hauſe cbie Batterien, der ſtädt. Hauptleitung und Zuleitung zum Hauſe(bis zu 500 m Länge), ſowie der inneren Leikungen, bezahlt der Abnehmer pro Jahr(bei der Stadtkaſſe am 1. Julh: 1. bei Anbringung einer ſympathiſchen Uhr (wie unter 1·genannt), im Innern des Hauſes Mk. 20.— 2. für jede weitere ſympathiſche Uhr von gleicher Größe, mehr Mek. 10.— 8. für je eine größere Uhr, mehr Mk..— 4. für eine u die auch zum Nutzen des Publi⸗ kums am Aeußeren des Hauſes angebracht iſt Mk. 10.— Ermäßigung oder Nachlaß dieſer Gebühren behält ſich der Stadtrath in beſonderen Fällen, auf Anſuchen des Abnehmers vor. Im Falle fahrläſſiger oder böswilliger Beſchädigung der 5921095 iſt der Abnehmer für alle entſtehenden Koſten haftbar, derſelbe hat für den Schutz der Einrichtung zu ſorgen und insbe⸗ ſondere auch dieſelbe gegen Feuersgefahr zu verſichern. Ebenſo hat der Abnehmer alle Koſten für eine etwa auf ſeinen Wunſch 1 aus anderen Urſachen nöthige Abänderung der erſten Anlage zu tragen. 4. Die Stadt beanſprucht für ſich ausdrücklich das Eigenthums⸗ und freie Verfügungsrecht an den von ihr erſtellten Anlagen ins⸗ beſondere auch das Recht jederzeitigen Widerrufs der ganzen Einrichtung ſowohl, als einzelner Theile derſelben, ohne daß da⸗ durch Jemand Anſpruch auf Entſch erhält. Obgleich vorausſichtlich der Betrieb der elektriſchen Central⸗ uhrenaulage ein tadelloſer ſein wird, ſo kann doch die Stadt eine Gewã 9970 00 für Nichteintreten von Störungen(zumal ſolchen durch höhere Gewalt) nicht übernehmen. 5. Behußs jederzeitiger Einſichtnahme und Prüfung der ge⸗ ſammten Einrichtuüngen am Aeußern und Innern der Häuſer hat eder e dem Beauftragten des ſtädk. Hochbauamts, ſowie em ſtadtſeltig aufgeſtellten Elektrotechniker ungehinderten Zutritt zu allen Einzelheiten der Anlage zu geſtatten. Kommt ein Ab⸗ nehmer ſeinen Verbindlichkeiten nicht nach, ſo kann die Stadt die Einrichtung jederzeit wieder wegnehmen, ohne daß dieſelbe für etwa dadurch nöthige bauliche Ausbeſſerungen aufzukommen hat. Die de Genehmigung des Hauseigenthümers zur Ein⸗ ri 121 der Uhrenanlage in einem Hauſe iſt Sache des Ab⸗ nehmers. 6. Uueber die beiderſeits übernommenen Verbindlichkeiten wird ein Vertrag zunächſt auf fünf Jahre abgeſchloſſen, mit der Maß⸗ gabe, daß der Vertrag ſeitens des Abnehmers unkündbar iſt; nach Ablauf der erſten fünf Jahre wird dem Abnehmer eine jährliche Kündigungsfriſt zugebllligt. Wird ſeitens des Abnehmers jeweils zu Beginn des aleg periahre nicht gekündigt, ſo gilt der Vertrag ſtillſchweigend um ein Jahr verlängert. Als Zeitpunkt des Beginns des Vertrags gilt derjenige Tag, an welchem die Anlage betriebsfertig übergeben wird, und erfolgt die Miethsberechnung für den Reſt des erſten Jahres nach Ver⸗ hältniß des ganzen Jahres. Anmeldüngen zum Anſchluſſe an die elektriſche Uhrenanlage ſind ſchriftlich an das ſtädt. Hochbauamt zu richten, erſtmals bis zum 15. April 1898. Mannheim, den 4. März 1898. Der Stadtrath: Bräunig. 57895 Schiruska. Das Knaben-Pensienat von H. Büchler, Kastatt, übernimmt wie seit Jahren schwächliche, schwer zu er- zdehende, geistig schlecht veranlagte, in Schulen mit starken Klassen nicht mitkommende, einer strengen Aufsicht bedürktige Knaben. Dem Einzelnen wird besondere Rücksicht gewidmet u. die Zöglinge an strenge Ordu,, Pünktlichk., Bescheidenh., u. anhalt. Thätigk. gewöhnt. Pensionspr. müssig. Prospekt. 55700 00 Onne Concurrenz: Specialität Schiffsflaggen. in allen Landesfarben, Fertige Flaggen mit& ohne Wappen, in Wolle& Baumwolle nebst Stangen& Spiessen liefert complett Sose Naciſ. Mannheim. Alleinverkauf für die Fabrikate der Anhalter Flaggenfabrik. Gresses Lager aller Farben in Flaggenstofren zu Deeorationen. 43003 Frkaunkmachung. Am 9 an U5, 16(Fried⸗ richsring) und am Hauſe Lang⸗ ſtraße Nr. 2(Poſtamt 8) iſt je ein Straßenbriefkaſten aufgeſtellt worden. Die Leerungszeiten er⸗ eben ſich aus den an den Brief⸗ aſten angebrachten Angaben. Mannheim, 24. März 1898. Kaiſerliches Poſtamt 1. Jockers. 58809 ck. Aufgebot. No. 14851. Auf Antrag des Optikers Wilhelm Pfaff in Heidelberg erläßt das Großh. III. Mannheim da Aufgebot des u0 oſoigen Pfand⸗ briefs der Rheiniſchen Hppotheken⸗ bdank Mannheim Serie 34 Lit. E. No. 0103 über 100 Mk. Der Inhaber desſelben wird aufgefordert, ſeine Rechte ſpäte⸗ ſtens in dem auf: 58745 vor Großh. Amtsgericht III. be⸗ ſtimmten Aufgebotstermine an⸗ zumelden und die Urkunde vor⸗ zulegen, widrigenfalls deren Kraft⸗ loserklärung erfolgen wird. Mannheim, 21. März 1898. Gerichtsſchreiber Großherzogl⸗ Amtsgerichts. Stalf. Vergebung von Sielbau⸗Arbeiten. Die Ausführung von etwa: 1300 m Backſteinſielen im Ei⸗ profil von verſchiedener Lichtweite, ſowie 400 m Steinzeugrohrſtelen von 0,40 m Lichtweite, nebſt den erforderlichen Spezial⸗ bauten im Lindenhofgebiet, ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnüngen und 1 ungen liegen auf dem Tief⸗ bauamt Litera R 5 Nr. 6 bis 9 zur Einſicht auf und können Angebotsformulare und Maſſenverzeichniſſe gegen ge⸗ bührenfreie Einſendung von 2 Mark von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 16. April 1898, Vormittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen An⸗ gebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtattfindenwird. Nach Eröffnung der Verdings⸗ verhandlung eingehende Ange⸗ bote können nicht mehr ange⸗ nommen werden. 58819 Heachnderſer 6 Wochen. Mannheim, 25. März 1898. Tiefbauamt Abtheilung Sielbau. gez. Berger. Dung⸗Berſteigerung. Montag, 28. März ds. Js., Vorm. 10 Uhr, verſteigern wir auf unſerm Bureau im ſtädt. Bauhofe U 2, 8 das Düngerergebniß von 112 Pferden vom 28. 0 bis inel. 1. Mai ds. Is. in Wochenab⸗ theilungen. Mannheim, 23. März 1898. Städt. Abfuhr⸗Anſtalt. Die Verwaltung: 58828 Krebs. I. Ankündigung. In Folge richterlicher 11 wird den Gaſtwirth 1l⸗ 94 mKohl Eheleuten in Mann⸗ eim die nachverzeichnete Lie⸗ genſchaft am 57638 Samſtag, 23. April 1898, Nachmittags 3 uhr im hieſigen Rathhauſe öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder mehr ge⸗ boten wird. Beſchreibung der Liegenſchaft: Das zweiſtöckige Wohnhaus (Eckhaus) mit Wirthſchaft zum „Scheffeleck“, M 3 No. 9 baßlee ſammt Seitenbau, Querbau und liegenſchaftlicher Zugehör, im Maaße von 4 Ar 38 Qmtr., be⸗ renzt von Karl Seiler und Wilhelnt Eheleuten, geſchätzt zu Mk. 130,000.— Einhundertbreißigtauſend Mark, Die Steigerungsbedingungen können inzwiſchen bei dem Un⸗ terzeichneten eingeſehen werden. Mannheim, den 10. März 1898. Großh. Notar: H. Schmidt. Vergebung von Maurer⸗ u. Zimmerarbeilen. ur Erſtellung zweier Draht⸗ ſeilbahnen zu den Porphyr⸗ brüchen der Gemeinde Doſſen⸗ 9 a. d. Bergſtr., ſowie der Maſchinen⸗ und Steinbrecher⸗ anlage ſollen nachſtehende Ar⸗ beiten im Wege der öffenllichen Ausſchreibung vergeben werden: 1. Maäurerarbeit, einſchließlich Betonirungsarbeiten, im Ge⸗ ammtbetrag von ca. 8000 M. immerarbeiten a) Loos 1 Entladeſtation im Betrage von ca. 11 000 M. b) Loos II Beladeſtationen, Steinbrecheranlage, Ma⸗ ſchinen⸗ und Keſſelhaus, bi M. Zeichnungen und Bedingungen liegen auf dem Büreau 95 Verwaltung auf, woſelbſt auch die Angebotsformulare abgegeben werden. 58711 Die Angebote ſind— ver⸗ ſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen— ſpäteſtens Mittwoch, 6. April D. Js., VBormittags 11 uhr elrzuſchlagsf im e Wochen uſchlagsfri ochen. ſeahe 1898. yrwerke 2. Doſſenheim, 28. Mär 0 der Porph 0 ſſenheim: ſt Manndelm, 27: Mäcd: Päfuh Wöflenſchläger, 18 J. M. 8 25 2 8 Salle General-Anzelger: Vergebung Civilregiſter der Sladt Mannheim. 24. Eilſab, 1 97 8 von 7 0 2 Sielbau⸗Arheiten. Nr. 27140. Die Außführung von etwa 58360 900 meinringigen Backſtein⸗ 110 im Eiprofil 0,0 1½0 „ſowie — 00 m Steingutrohiſtelen von 9,30 m Lichtweite nebſt hen erf orderlichen Spezlalbauten in Straßen der Schwetzinger⸗ vorſtadt, ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Tieſbau⸗ amt Litr. K 5 Nr.—9 zur Ein⸗ cht auf und können Angebots⸗ ormulare und Maſſenverzeich⸗ ulſſe gegen gebührenfreie Ein⸗ endung von 2,00 Mark von dort ezogen werden. Aligebote ſind dverſiegel: und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Saniſtag, den 9. April 1698, Vormittags 11 uhr einzulfefern, woſelbſt die Eröff⸗ nulg der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchie⸗ nenen Aubieter ſtattfinden wird Nach Eröffnung der Submiſ⸗ flonsverhandlung eingehende An⸗ gebote können nicht mehr ange⸗ Rommen werden. nnf eim, 19. März 1898. Tlefbauamt Abtheilung Sielbau: Berger. Vergebung Sielbau⸗Materialien. No. 27 161. Die Lieferung Aen en Slelbau⸗Materia⸗ lien ſoll öffentlich 7 werden. 1. 10000, 000⁰ Zlegelſene. 2. 4600 d. m Steinzeug⸗ köhren und Sohlſtücke nebſt di⸗ verſen Abzweigen und Einlaß⸗ ſtlicken. . 90 lfd. m grade Hauſtein⸗ Sa aus Sandſtein oder kanit, 90 lfd. m gekrümmte Hauſteinſohlſteine aus Sandſtein öder Gräanlt, 23 Stück normale 15 r„ und Ventilakiongſteine, tück normale Scheitelſteine, dewie 14 obm Hauſteine zu den Speztalbauten auz Sandſtein oder Granit, 4. 26,000 ucg Elſentheile. 5. 500, 000 kg Portlandcement. 6, 1000 obm ſcharfen Mauer⸗ ſand, 300 obm Kies. 7. 8000 kg Theerſtrick. Die Verdingungsunterlagen 190 55 auf dem Tiefbauamt —9 zur Einſicht auf und werben Abzüge 115 Preiſe von Mfk..— dezw. Mk. 0,50 abge⸗ geben Angebote ſind 9 und mit entſprechender ufſchrift verſehen, dem Tiefbauanit bis zum Samſtag, 9. April 1898, Vormittags 11 uhr einzuliefern. en Bletern ſteht es fret. der Eröffnung der eingelaufenen belzuwohnen. ach Eröfſnung der Submiſ⸗ 0 lung eingehende ugebote können nicht mehr an⸗ nommen werden 0 19. März 1898. lefbauamt. Abth. Slelbau: Berger. Heffenſſiche Aufforderung. Wer an den Nachlaß des ver⸗ 5 1 Karl Ellinger ler eiwas zu fordern hat oder chuldet, wird aufgefordert, bei em ade binnen 14 Tagen entſprechende e zu inachen. Mannheim, 25. März 1888. rofth. Notar: Schmidt. 7 Faalulf⸗ Verſteigerung. lenſtag, den 29. ds. Mts., Nachmittags 2 Uhr werden im ee F 4, 18, 70 Saal, folgende Gegen⸗ tände gaſe Baarzahlung ver⸗ elgert, a 58881 2 franz. Bettladen mit Röſt und Matratzen, 4 eiſerne Bett⸗ laden mit Matratzen, 1 Waſch⸗ 8 1 Na ttiſch, 1 e 1 blauer Plüſch), 1 Caliapee, 1 uUsziehtiſch für 24 Perſonen, 2 Chiffonier, 1 Schrank, 1 ertikop, Kücheneinrichtung, 2 de 1 Kinderſtuhl, 1 Trockengeſte Tafelwaage, 1 Peel Tiſche, Skühle 1 Putzleiter, Spiegel und 10 Verſchiedenes. Aberle. 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Roſa Abenheimer. Peter Grohrock, Schuhm. m. Kath. Aſtfalt gen. Bornauer. Johs. Ochs, Brauereiarb. m. Mathilhe Stroh. FIrbr. Sppel, Bauuntern. m. Marg. 0 Schrezenmaier, Maurer m. Kath. Joſeph Schwarzer, Erdarb. m. ene. Mer geb. Stürmer. 14. d. Fuhrm. Joh. Jak Banzer T. Pauline, 12. 13. 17. 16. 18. 17. 18. 15. 13. 16. + 18. 16. 18. 18. 13. 7. 18. 14. 15. 20. 19. 19. 16. 15. 18. 16. 19. 20. 18. 17. 19. 14. 16. 20. 22. 18. 21. 19. 22. 11. 16. 18. 18. 19. 19. 20. 19. 20. 19. 22. 21. 22. 25. 22. 22. 22 21. 21. 52 22 21. 22. 23 März. 17. 17. 18. 18. 17. 18. S Emilie Barb. Eliſe, T. d. Anna geb. Geßner, Ehefr. d. Schneidermſtr. Friedr⸗ Schmezer, M. a 5 15 8. d. Magaz. be Mberlus, S. d. Ta 1 geb. Robs, Ehe Joh c„Schmiebd 9 2. Ndol 9 d. 9 5 Frz, Ernſt, S Eliſe geb. Sommer, „Emma Hermine, T. d 5 Nuna, 1 3. Wd S. Karl Frdr. Joſ. Schloſſer Aug. urß Naß Naßſe 2 Suf Aath uſ. Ka d d. Schreiliet Guſt. Ado d. Tüncher Jak. Mart. Laux e. T. Anng. d. Zlmmern, Karl Landeck e. S. 90 Jak. d. Inſtall. Phil. Eiſele e. T. Magda ˖. 1 8 Joh. Krauß e. T. Roſa. d. Kaufm. Phil. Rich. Steidel e. S. Richard. d. 70 Guſt. Herm. Cramer e. S. Herm. Paul Karl da „Sierk. Jak. Weippert e. S. Karl. .Schreiner Frz. Karl Graab e. S ot „Nechtsauwalk Dr. 55 Moekel 5 9 5 Lulſe milte Paula. Baumſtr. Peter Loeb e. T. b. Naug Eliſab. ar 5 Hoſſchn Johs. Schulz e. 0 ſſchauſp. Johs. Gödec z. d D d ˖ Kath. d olfgang⸗ d. Maurer Lorenz Bickel e. T. ding Luſſe. d. Kutſcher Joh. Gottl. Weeber e. S. Gottlieb. d. e Narl ace e. T. Anng Roſa. d. Kaufm. Hch. Schwalbach e. S. Ernſt. d. Tüncher Gg. Jung e. S. Joh. Wilh. d. Mag.⸗Arhb. Juljan Kratzmeier e. S. Erwin. d. Eiſendr. Max Pieper e. S. Val. Karl. d. Furtaudt Joh, Dickgießer e. T. e d. Bureaudiener Seb. Mildenberger e. T. Joſefine Monika⸗ d. Zimmerm. Adam Stephan e. S. Karl Adam. d. Raufm. Ernſt Max Harter e. S. Max Ostar. Joh. a Frank e. T. Suſanng. Wirth Gg. Schill er e. T. Eliſab. Bäcker Ant. Körner e. T. Eliſe Roſa. Krahnenf. Frdr. Langendörfer e. T. Marie Wilhe. Hee Eugen Förſter e. 8. G. Guz FIrdr. Monteur Karl Wilg. de g. e. tephan. Reiſinger e Berth ga. Edmunde Marie. Marle .8„Albert. Geder e. T. Anna Hel. Schönhard e. T. Kitel⸗ Hedwig Julie. Juft WI Nikol ere Gg. Eiſenhauer e. T. Eliſab. Juſtine. äcker Ludwig 270 e. T. Gertrude, Fabeltarb, Joſ. Kaiſer e. S. Joſef. Peter Sauer e. zarg d d d 5 d ih. d d d d d d 5 d d d d d 5 Küfer Joſ. Noe e. S. Joſ 1 Alois. d d d U d d d d d. p. d d d d d d. „Bierbr. Joſ. Bäter Ebuard Lorenz e. „Tagl. Karl Hauſer e S. Vorarb. Ferd. Clevenz e. Koch Ludw. Harter e, S. Guſt. Tüncher Hch. Alex. Wilhelm e. Hilfsweichenw. Vinz. Kllian e Eiſeng. Joh. Kirſtätter e. T. Luiſe Magdal⸗ Shheen Joachim Sattler 6. T. 0 Alice. „Fabrikarb. Karl Aut. Traub e. T. Frieder. Pauline Roſine. „Schloſſer Rud. Eberhardt e. T. 8l d Emma. Schrelner Joh 0 Schleh e. Marg. Eliſe. „Lackirer Wilh. Lange e. T. Luiſe Amalie Marg. „Schloſſer Guſt. Strauß e. T. Marie Mathilde. „Kaufm. Abrah. Kaufmann Nugo Max. Karl Marg. Bertha. orn e. S. Heir 2 abrikarb. Hch. ch. Arzt Dr. Herm. Nerlinger e. T. Eliſab. Luiſe. Buchhalter Andr Val. Meſner e. T. Anna Soſte Dora. S. Paul Heinr. Kient e. T. Emma Karol. artmann e. T. Amalie Marie Ellſab. Frdr. S del e. .Tagl. Ludw. Florett e. „Mag.⸗Arb. Frdr. Wilh. Erheber Joh. Balth. Bierk. Joh. Daniel Scholl e. S. 13 5 .Tapezier Joh. ak. Roſchel e. S. Jakob. Rechtsanwalt Dr. Otto Seller⸗Vierlung e S. Wilh. Karl 1 rwin. „d. Viehholr. Bernh. Bauer e. S. 1 5 Hilfsſchaffner Jak. Schuhmann e. Poh Richard. kag.⸗Arb. Jak. Haub e. S. Frdr. Doliheh akob. 5. Schuͤtzm. Karl Jof. Wen e. S. Gottlieb u. e. S. Vinzens. eſtor arie Philomene, T. d. Lageraufſ, ſeGuſt. Bundſchuh, 8 J. 2 M. a Magd. Wöit Ehefr. d. Badmſtr. Pet. 1 55 9.a. Kar llipp, S. d. Maſchtniſten Joh. Groß, 2 J. De. a. Eliſab. g 925 Fuchs, Ww.d. Privatm. Fror Hartmann 12 8 M. a. Barb. 925 Bisgne, Ehefr. d. Pol h Milch. Ahr, 68 J. 10 M. a. 85 1 r Fändrich, Ehefr. olzarb. Chrlſt. ſchwälger, 905 5 eul geb. Lelſt, Ehefr. d. Kaufm. Herm. Kloos, 3 l6 E Sgiof ſter Theod. Jaeggt, 44 d. beih. Tagl. Joh. Adam relſch W. 1ce Fled. Hau Gotthilf Röhrle, 15 J. 11 M. a „verh. Leichenträger Karl Ludw. Hauſer, 58 J. 1 M. a. verw. Privatm. Joſef Kaver Stützel, 71 J 8 M. d. verh. Schiffer Aug. Kumpf, 59 J. 6 M. a Zollbed. Wilh. Krall, 1 J. 6 M. a. 58 J. 8 Wilh. Sauter, 3 M. 19 T. a. of. Scha J. 4 M. a NöStoei 7 M. 18 L. a Lina geb. Wisweſſer. 115 r. d. ſpfers 911 Lang, 9755 M. d. Gipfers Frdr. Kleln ſr., 50 d. verh. Garniſedacemſte. heod. 90 01. 4* d. led. 5 29 J. 10 chnelber, 1 M. 20 T. a. abmntard Kart Zeitvogel, 1 8 M. a⸗ d. verh. Tagl. 85 0 Condad, 60.7 d. 55 d. Ehr. Schmidt, 5 J. 2 M. a. w. d. Tagl. Gg. Sommer, 59 J. 3 M. a. „Turcherg Aung. e M. a. M. a. Bültgermfir. G9 * Händlers Jak. Börrmann, d. verw. Speng 100 Schenk, 79 J. 10 M. a. italverw. Frz. einbrecht,9 J. Stocb 27 J. ad. w. d. Bierbr. Phil. Naumer, 67 J. 4 M. d. 24. Rich. Wilh., S. d. Gipſermſtrs. Aug. Roth, 1 9 8 11 M. a. 24. d. verh. eßſgle Peter Heißler, 77 J. 2 23. Eliſab., T. d. Metzgers Joh. Renz, 1 Tg. 80 Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. eſuitenkirche. Sonntag, 27. März. Paſſtonsſonntag. ½6 Uhr Frühmeſſe. ½7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militär⸗ gottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. 7 Uhr Abends. Faſtenpredigt durch den hochw. Pater Guardian Cäſar von Oggersheim mit Männer⸗Sodali⸗ täts⸗Andacht und Segen. In der Schulkirche. Sonntag, 20. März. 9 Uhrf ½11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler Kindergottesdienſt. FJamilien⸗ Dienſtag, 29. März, Abends ½9 Uhr mit Vortrag des Japauers Herrn Dr. Oſawa lapan. Kulturbilder, Ansprachen, Gesangsvorträge des Vereins für klaſſiſche Kirchenmuſik u. a. m. lichſt eingeladen. Abend der eungelbschen bemeinde 111 Ballheus aus Tolio über: Die Mitglieder der evang. Gemeinde ſind herz⸗ 88758 der Mittelſchulen. Untere kathol Pfarrei. Sonntag, 27 März. 5. Faſten⸗ ſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. 10 Uhr Predigt, nachher Annt. 11 Uhrhl. Meſſe 2 Uh rChriſtenlehre für die Knaben der zwei letzten Jahre. 4 Uhr predigt mit Segensandacht. Mittwoch, 30. März. ½8 Uhr. ündet Franz Thorbeckk. Abends Faſtenpredigt vom H. 8 Kapuzinerpater Chriſtian behründe von E. aus Dieburg, nach derſelben Kreuzwegandacht. NB. Die Unſere diesjährige 758134 Kollekten nach den Faſtenpredigten ſind für arme Erſt⸗ kommunikanten beſtimmt. Kathol, Bürgerhoſpital. Sonntag, 27. März. 7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Modes. Meine Nückkehr aus Paris beehre ich mich hiermit ergebenſt anzuzeigen. 58681 Bertha Strauss, C 4. 1. Medicinal⸗ 25 Mannheim. ordentliche General-Versammlung findet am Montag, den 28, März 1698, Abends 3 Uhr Neuer 21 155 Verein im oberen Saale der„Stadt Lück“ ſtatt. Tages⸗ Oldnung: Geſchäftsbericht. „Rechnungs⸗Ablage. „Bericht der Rechnungs⸗Prüf fangstenpniſten und Antrag auf Entlaſtung des Vorſtandes Aen der ſtatutengemäß ausſcheidenden Vorſtandsmit⸗ ieder 3 Wahl der Rechnungsprüfungs⸗Commiſſion. Vereinsangelegenheiten. m recht zahlreichen Beſuch bittet Der Vorſtand. Wunderbar und ſtärker als Veilchen, ohne von dem natürlichen Duft abzuweichen, iſt das Riviera-„ Weilchen. Parfum aus der Fabrik von be Ad. Arras, d 2, 22. Wohune jetzt 57923 AI, 9, Schlossplatz] Neueste rrubhzggfgagn er rur Jackets und glische Costüme. G. dtalbfleiſch, Damenkleidermacher. NBZ. Damen können 706 Zuſchneiden und Kleidermachen nur gründlich erlernen. A 1, 9 Zur gefl. Beachtung. Meine Wohnung befindet ſich vom 23. März 58522 IN 7, 8. Gg. Schmalz, gauunternehmer. Torkſetzung Ausverkaufs beliebiger Maaße meines Engros⸗Lagers in Tuch und Buckskins für Frühjahr und Sommerſaiſon ꝛc. geeignet, findet zu weiter bedeutend ermäßigten Preiſen ſtatt. F 1, 7¹, Marktſtraße. 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Quartal 1898 ein. von 8 Tagen gern gewährt, jedoch nur direct von der 5 Jefiner buisen-Le lng⸗ und ältestes Probenummern werden auf Wunsch für die Dauei Expedition 5 Berlin., 9 4 34 h* 7 3 MHannheim. (Abth. für Stellenvermittlung.) Geehrten Handlungshäuſern Wempfehlen wir unſere Vermitt⸗ ſung auch bei Beſetzung von Lehrlingsvakanzen 58270 Der Vorſtand. nhelm. Abtheilung Handelsſchule). Das neue Schuljahr beginnt Montag, 18. April 1898, Abends 7 Uhr. Der Unterricht an der 155 delsſchule umfaßt in 8 Jahres⸗ furſen: Kaufm. Nechnen, ein⸗ ſache u. doppelte Buchſührung, Handelskunde, Handelskorreſpon⸗ denz, Handelsgeographie, Volks⸗ wirthſchaftsletzre u. Stenographie. Schriftliche Anmeldungen ſind bis ſpäteſtens. April ein⸗ ureſchen. Die Theilnahme am nterricht der Handelsſchule be⸗ freit vom Beſuch der Fort⸗ bildungsſchule. Unterrichtsbe⸗ ſtimmungen ꝛc. ſind auf unſerm Bureau zu haben. 58285 Der Vorſtand. Neeref eereln Mannheim. (Abthellung Handelsſchule). Bei Begiun des neuen Schul⸗ jahres 1888/9(18. 0 konnen in die beſtehenden Unterrichts⸗ kurſe für: 58286 2 Sprache, ngliſche do. alieniſche do. t z0c eehe mit den ent⸗ ſprechenden Vorkeuntniſſen ein⸗ treten. Außerdem eröffnen wir bel genügender Betheiligung neue Anfangskurſe in: Franzöſ. engl., ital. u ſpaniſcher Sprache. in doppelter Buchhaltung, Schön⸗ ſchreiben u Stenographie. Lehr⸗ rogramme und Unterrichtsbe. Aifnangen ſind auf unſerm Bureau zu haben. Schriftliche Anmeldungen werden bis läng⸗ flens b April erheten, Der Vorſtand. eufmännsg, WPerein Mannheim. Eltern und Vormünder, welche Mie 1350 ihre Söhne und kündel kommende Oſtern in eine kaufmänntſche Lehre 0 0 wollen ſich zur unentgelt⸗ ichen Beſorgung einer Lehrſſelle unſerer Vermitklung bedienen, da wir nur ſolche Firmen wach⸗ weiſen, welche beſ Lehrlingen een Gelegenheit 1 elnet Ausbildung als Kaufmann bieten. 58271 Der Vorſtand. 0 Turn⸗Verein. Gegrundet Es 5 1846. Turnhalle 8 [Die Uebungs⸗ abende ſind wie folgt feſtgeſetzt: Montag; Kürturnen, Mittwoch: Männer⸗ Miegenturnen. 90 0 Miegenturnen. amſtag Mäunerturnen eweils von 8 bis 10 Uhr. ie Vereinsabende finden in der Regel alle 14 Tage im Lokal „MRother Löwe“, I 1, 4 ſtatt und werden beſonders durch dle Zeltung beka unt gemacht Anmeldungen zum Beſtritt in den Berein bellebe man ſchriftlich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungs⸗ abenden in den Turnhallen ent⸗ egengenommen. 7301 Der Vorſtaud. und ogl ſcfio 17110 Tahnpe Geg 187 Zu einen nieu beginnenden Ahfänger Kurs in der Steuographee werden noch Theilnehmer angenommen und wollen dte Anmeldungen bei unſerm 1. Vorſitzenden Herrn Rechtsanwalt von Hard er eingereicht werden 58220 Unſer Syſtem iſt en den hie ſigen Mittelſchulen eingeführ! And hat die weitaus größſe Ver⸗ breitung gefunden Der Vorſtaud. af 5 mtirte IJede, selbet die schlechteste Hand- ehrift wird in& bles Wochen ver. bessert. Honorar Mk. 15.—,. 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Der Ausſchuß des Landesverelns für Arbeiterkolonſtn im Greßher⸗ zogthum Baden Zeit und das gütigſt Ouaral 1690 nur Mk..25 Wagln, lang ſtets 125 angenommen, 57922 Es wird ſtets zum nd Hügeln (Glanzbügeln) ſowie Vor · gratis und franko übermittelt Ausſt aller Art 110 ſchöͤner Aufeigen füt HMalnz der ee enn eee, K I. 2, Brelteſtr. Der Inſertionspreiß beträgl pro Annoncen. vro Reelamenzeile 40 Pf.; bei Nibes m mnby 5 e— Die Expedition des Mainzer Anzeiger“ (HMainzer GeneralAnzſger). D lanino Borkauf, el 54832 A. Donecker, m 1, 4. als er kraft Beſitzes an Aktien Maunbeimer Park-Geſelſchaff. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Freitag, den 1. April 1898, an welchem Tage die alten Karten ihre Giltigkeit verlleren. Die Eintrittspreiſe ſind: 1. Abonnenten⸗Karten: n. Eine Einzelkarte M. 12.— b. Für Familien: Die erſte Karte M. 12.— Die zweite Karte„.— Die dritte Karte„.— Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre 1 nach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dloldendenſchelnes pro 1898 Anſpruch: bel 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte für Glieder bei 2 Aktien auf 8 Abonenntenkarten ihrer bei s Aktien auf undeſchränkte Zahl Abonnentenkarten] Familie. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt, f ſ beanſpruchen hat, ſo ſind für die Aben dritte und vierte Farke u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abonnenten feſtgeſetzten Prelſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt unſelbſtſtändigen de Perſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleltung der oper als Begleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſowe dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben, 2. Fremden Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an Zahlung geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten dle Be⸗ en ibt. ir das verehrliche Publikum dringend, die⸗ itten Anmeldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei roßem Andrang eine prompte Erledigun ſeln wird. Für Neu⸗Abonnenten haben dle Karten ſofortige Gültigkeit. 56585 Der Vorſtaud. Noman⸗HBibliothel des General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienenen Romane Goldene Berge von E. W. Norris, Ein treues Leut' von Arthur Achleitner, Ein Ehrenwort von Marie Bernhard, laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Ninbanddecke in gepresster Leinwand U Titel auf Rücken und Deckel des Buches erſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke e einſchließlich Porto, 30 Pfennig. 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