125 2 2 eggesee, Telegramm⸗ Abreßer „Journal Maunheem.“ In der Poſtltſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 80 Mis. monatlick, Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, burch die Peſt bez. mel. Peſtauf⸗ Die Calonel⸗Zeile 20 Pſg. Die Reklamen⸗Zelle 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. kdaunheimer Jon der Stadt Maunheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 5 Verantwortlich⸗ für den politiſchen u. allg. Theil!? Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Kar pfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ (Mannheimer Volksblatt.) Tnal. Auart druckerei, 1 5 eee 5(Erſte Mannheimer Typograpß. 80(108. Jahrgang.) Auſtalt.) (Das„Mannheimer Jourpal“, iß Eigenthum des kacheliſchen 1 5 55 Bi itals. Dophel⸗Rummern 5 Pfg. E 6, 2 Seleſeuſte und verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 e—5 Nr. 39. Donnerſtag, 31. März 1898.(Aelephen⸗Ar. 218.) ſchaft) und Erſetzung derſelben durch freigewählte Parlamente, beſchloſſen, und einzelnen Staaten wurden nach Bedürfniß Ab⸗ — S 5—— 5 5 Geſtes Dlatt nan deren Spitze freigewählte Präſidenten(nach amerikaniſchem, weichungen geſtattet. Intereſſant iſt es, daß ſchon damals die — 5 traurigem Muſter) ſtehen ſollten. Zum Schluß hieß es:„Wir] Radikalen es liebten, im Namen des„Volkes“ zu ſprechen, ob⸗ werden in Frankfurt a. M. vereinigt bleiben, bis ein frei⸗ ſchon ihre Gefolgſchaft auch damals, genau ſo wie heute, in Abonnements⸗Einladung. gewähltes Parlament die Geſchicke Deutſchlands leiten kann. Mittlerweile werden wir die erforderlichen Geſetzesvorlagen überwältigender Minderheit war. Der entwerfen und durch einen freigewählten Vollziehungsausſchuß ich. hein Gene al Anzei ei. das große Werk der Wiederherſtellung Deulſchlands vor⸗ 1 5 AI“/ 2 bereiten.“ er Reichstag 5(Mannheimer Journal) 8 Der Märtyrer Eſſenmann gab hierauf die einzig richtige] wird ſich nach der Erledigung der dritten Leſung des Etats, ſteht auf dem Boden einer nationalen und liberalen Anlwort, indem er ausführte, man ſolle und dürfe ſich hier][die bereils begonnen hat, bis zum Dienſtag, den 26. Apfril d voh Politik, beſpricht in Leitartikeln die brennenden Tages⸗ einzig und allein mit der Frage beſchäftigen, wie das deutſche vertagen. Von wichtigen Vorlagen ſind nach den Ferien noch Ssgl fragen und erſtattet Bericht über die politiſchen Welkbe⸗ Parlament am ſchnellſten einberufen werden könne, alſo nichts mehrere für das Inkrafttreten des bürgerlichen Geſetzbuchs er⸗ ſen. he beſendee Pflege läßt der als deſſen Wahlart beſtimmen. Um aber keinen Zweifel darüber] forderliche juriſtiſche Spezialgeſetze zu eiledigen, ferner die dritte n U 9 70 zu laſſen, wo er, Eiſenmann, in dem von Struve herauf⸗ Leſung der Mil tärſtrafgerichtsordnung; auch den vom Centrum ii,„General⸗Anzeiger beſchworenen Kampfe zwiſchen Monarchiſten und Republikanern] beautragten Geſetzentwurf gegen die Unſittlichkeit hofft man ſeinem lokalen Theile e e 1 5 ſtehe, rief der Mann, der fünfzehn Jahre lang in den Kerkern] noch durchzuberathen. In Bezug auf dieſen macht ſich ſowohl und und Land eingehende Ber ich fea 95 deß des königlich bayeriſchen Partizipialdichters unſchuldig geſchmachtet[ im Reichstag, als in der Regielung entſchiedener Widerſpruch 8 und Wiſſeuſchaft, insbeſondere die Aufführungen jelle M. 5 5 ungen, Mannheimer Hof und Nationaltheaters, hieſige und hatte:„Ich lebe und ſtrebe für die konſtituttonelle Monarchie.“]gegen den„Arbeitgeber⸗Paragraphen“ geltend. Viel ruhige Be⸗ 9— * . Allererſten Nanges. auswärtige Konzerte finden im„General⸗Anzeiger“ prompte und gusführliche Beſprechungen. Das Fenilleton und der übrige unterhaltende Theil des„General⸗Anzeigers“ iſt anerkannt reichhaltig und hochintereſſant. Der Handelstheil des„General⸗Anzeigers“ bringt die Berichte der Mannheimer und Frankfurter Börſe, ſowie ſonſtige wichtige Handelsnachrichten und Schifffahrtsber ichte. Ganz beſonders aber machen wir auf unſeren in letzter Zeit erheblich vermehrten telegraphiſchen Depeſchendienſt aufmerkſam, wodurch wir in den Stand geſetzt ſind, unſere Leſer in ſchnellſter Weiſe von allen wichtigen Vorgängen zu unterrichten. 5 Der„Geueral⸗Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition E 6, 2, bei den Frägerinnen(ausſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenten monatlich nur*nn 60 Pfennig 1 Ffennt die Poſt bezogen ohne Romanbeilage(Nr. 2802) 2 Mark fennig. Durch die Poſt bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2808) 2 Mark 85 Pfennig(am Schalter abgeholt), 8 Mark 25 Pſennig(frei ins Haus geliefert). Bei der großen Verbreitung des„General⸗ An⸗ zeigers“ in Stadt und Land iſt er ein Inſertions Organ Der„General⸗Anzeiger“ iſt Amts⸗ und Kreisver⸗ Expedition und Redaktio 5 Zum 31. März. Wir wollen dieſen denkwürdigen Tag nicht vorübergehen ſſen, ohne an das zu 5 ſich in Frankfurt a. M. vonr fünfzig Jahren an ihm abſpielte. 4 e fünfhundert Abgeordneten im Saal des Römers Kas Büreau des Vorparlaments gewählt hatten(Mittermaier⸗ Heidelberg wurde Präſident, Dahlmann, Isſtein, Jordan und 5 Blum wurden Vicepräſidenten) zo en ſie um halb zehn Uhr morgens paarweiſe, in feierlichem Zuge der Paulskirche nen Augenblick, mit ſeiner„terroriſtrenden“ Stentorſtimme zu Dieſes Wort aus dieſem Munde machte den tiefſten Eindruck. Gagern verlangte im Gegenſatz zu Struves republika⸗ niſchem Glaubensbekenntniß, das Vorparlament„ſolle die An⸗ ſicht ausſprechen, daß wir an der Monarchie feſthalten, daß es ſich bei dem Stiuve'ſchen Ankrag nur um die Vorſchläge einer Minderheit handelt, die nach Problemen haſcht und un⸗ erreichbare Dinge anſtrebt.“ Damit war ein ebeuſo nutzloſes als hitziges Wortgefecht über die idealſte Staatsverfaſſung herausgefordert, und Hecker, der ſchon auf der Herreiſe in Heidelberg erklärt hatte, er werde die Verſammlung terroriſiren, wenn ſie ſich ihm nicht füge, ſpielte ſich einfach als„das deutſche Volk“ auf, während doch Gagern darin zweifellos Recht gehabt, daß er die Anträge des Häufleins von achtzehn Mann Republikanern in einer Verſammlung von Füunfhundert eine Minderheit genannt hatte. Das hinderte Hecker aber kei⸗ verkünden:„Das Volk erwartet, daß wir permanent bei⸗ ſammen bleiben, bis die Nationalverſammlung zuſammengekom⸗ men iſt“ u. ſ. w. Die Republikaner waren in der Meinung nach Frankfurt gekommen, die Führer der radikalen Partei in den nord⸗ und mitteldeutſchen Staaten, wie Robert Blum, Johann Ja coby, Profeſſor Karl Vogt aus Gießen u. A. kurzweg als ihre Geſinnungsgenoſſen ausgeben zu können. Nun aber gab ihnen an dieſe verſtändigen Reden ſtellte Schulz aus Daruſtadt den Antrag, die Verſammlung möge nun als erſten Gegenſtand ihrer Berathung feſtſetzen und ſofort in Verhandlung ziehen: Die Bildung der konſtituirenden deutſchen Nationalverſammlung, mit den ſich ergebenden Neben⸗ oder Unterfragen: wie iſt das Bundesgebiet für die Wahlen abzuzrenzen und wie die Zan der Wähler für die einzelnen Wahlkreiſe zu bemeſſen? Dieſer An⸗ trag wurde von der großen Mehrheit angenommen, und damit war die Verhandlung in die richtige Bahn gelenkt. Bei der Berathung über die Abgrenzung des Bundesgebiets wurde auch Schleswig in die Debatte gezogen. Schleiden ſtellte den mit großem Beifallsſturm angeuommenen Antrag, daß rathungszeit wird nach der Wideraufnahme der S ötzungen nicht mehr vorhanden ſein; es gilt als feſtſtehend, daß die Reichs⸗ tagswahlen um die Mitte des Juni ſtattfinden werden; ver⸗ möge der Wahlagitation dürften danach Ende April und Anfang Mai die Grände für Veſchlußunfähikeit noch zahlreicher ſein, als jetzt. Hoffentlich fällt ihnen nicht die wichti je Reform des Milſtärgerichtsverfahrens, die endlich dem Abſchluß nahe gebracht iſt, zum Opfer. Hofnachrichten uud Perſönliches. Der Kaiſer hat auf eine Glückwunſchdepeſche, die der Nord⸗ deutſche Lloyd nach Annahme des Flottengeſetzes an ihn richtete, folgende Antwort geſandt:„Ich danke Ihnen für den freundlichen Glückwunſch! Der beſte Lohn für mein Streben iſt das richtige Ver⸗ ſtändniß der Nation für meine, weiß Gott, redliche Arbeit zum Wohle des Vaterlandes! Möchte die fortſchreitende Erkenntniß ſeiner Aufgaben jenſeits des Weltmeeres auch dem Norddeutſchen Lloyd zum dauernden Vortheil gereichen. Wilhel m. Aus Hongkong berichtet man über einen glänzenden Ball, den die engliſchen Behörden und Einwohner von Hongkong dem Prinzen Heinrich und ſeinen Offizieren gegeben habeu. Der ſtellvertretende Gouverneur, Generalmajor Black, brachte einen Trinkſpruch auf die Königin Victoria und Kaiſer Wilhelm aus, wo⸗ bei er u. A. ſagte:„Nichts, was den wahren Intereſſen Deutſchlands förderlich iſt, kann die Intereſſen Englands verletzen. Deutſche und Engländer ſind Zweige desſelben Stammes, ihre Sprachen haben die⸗ ſelbe Wurzel, und ich ſehe auf dieſer Welt keinen Grund, warum ſie nicht Freunde ſein ſollten.“ Der Oberrichter brachte ein Hoch auf 4 kündigungsblatt und beſitzt die höchſte Abon⸗ Karl Vogt und der gleichfalls radikale Abgeordnete Weſendonck 1 A ee aus und dieſer dankte mit einem Trinkſpruch nentenzahl aller in Mannheim erſcheinenden gauz öffentlich eine Abſage, indem beide beantragten, die Der Herzog von Sachſen⸗Coburg⸗Gotha, der an Blätter. Eniſcheidung über die künftig⸗deutſche Staatsverfaſſung aus⸗ einer Geſchwulſt litt, hat eine ſchmerzhafte Operation an Vord der 1 E 6, 2. ſchlirßlich dem deutſchen Parlament zu übe laſſen. Im Anſchluß] Pacht„Surpriſe“ vor Villefranche glücklich überſtanden. Kurze Nachrichten. Ueber die erſte namentliche Abſtimmung, die im Reichstag über§ 1 des Flottengeſetzes ſtatigefunden, liegt die geuaue Liſte vor. Beſonders inteteſſant iſt dabei das Bild, das ſie von der ſüddeutſchen Volkspartei giebt. Von ihren 12 Mitgliedern waren nur fünf anweſend und ſtimmten mit nein; drei, der Abg. Haehnle und die Führer Paper und Haußmann, waren„beurlaubt“;„ohne Eutſchuldigung“ fehlten vier. Bei den nächſten Bundesgenoſſen des Abg. Richter iſt demnach das Bedürfniß, an ſeiner Niederlage ſich zu betheillgen, hung ieder rSchleswig, ſtaatsrechtlich und national unzertrennlich mit Hol⸗ ſehr gering geweſen. 2— 15 20 5 ee der 5 verbunden, in den Bund auf zunchmen und in der kon⸗ Der braunſchweige Landtag nahm ein neues Fleiſch⸗ er,„Deuſchen 15 e, 1 Jabr lang gerichtet ſein ſolten. Es war ſtiturenden Nakionalverſarmlung durch freigewählte Abgeorduete beſchaugeſetz für das Herzogthum an und beſchloß dabei auf Len doſker Frühlingstag, dieſer 31. März. Alle Glocken zu verlreten ſei. Dann ollke man die vehuſcke Frage auf;] Antrag des Abg. Dr. Schmidt folgenden Zuſatz:„Wer %Alaäuteten, die Geſchüuͤtze donnerten Straßen und Häuſer prangten nach langen eee die Leſung dem kaftigen Par⸗amerikaniſches Fleiſch und Wurſtwaaren innerhalb in reizvollem Schmuck. Auch die in den Straßen und an den lamente überlaſſen. Die Wählerzah der eirzelnen Wahlkreiſe des Herzogthums in den Verkehr bringen will, hat es einer „Fenſtern wogenden Menſchenmaſſen, darunter lauſende von wurde dahie ſeſtgeſetzt, daß auf 50 000 Eiawohner ein Ab⸗ voth rigen Unterſuchung nach Maßgabe dieſes Geſetzs von 16 0 Fremden hatten ſich feſtlich geſchmückt. Sie begrüßten die Ab⸗ geordneter gewählt werden ſolle; die Krauſtagten, die nicht ſoe]1866 zu unterwerfen und darf es nur unter Angabe des Ur⸗ georbneten mit ſtürmiſchen Zurufen. viel Einwohner zählten, ſollten gleichwohl einen Abgeordneten] ſprungortes verkauſenn“ 8 Die Paulskirche war durch ihre Form und gute Akuſtik wählen. Für neue Kriegsſchiffe werden jetzt 856,7 Millionen 70 ſehr getignet, um eine große berathende Verſammlung aufzu⸗ Eine ſtürmiſche Scene ereignete ſich noch dadurch, daß] Mark verbaut; dieſelben verthellen ſich für 1898 auf 51 5 nehmen Für weitauſend Menſchen hatte ſie Raum; aber an Karl Vogt, ſo oft taktlos und verletzend, den ehrwüldigen 1899 55,0, 1900 auf 65,5, 1901 auf 64,9. 1902 auf 62,5 dieſem 21 Mas drängten ſich dort mehr als 3000 zuſammen. badiſchen Fr ihellstämpfer Welcker verunglimpfle, iudem er und 1903 auf 57,4 Mitlionen Mark. Peiſide Midern ier'gann die erſte Sitz ng des Vor⸗ ihn als den Herrn Bundestagsgeſandten bezeichuete. Vogt Das Centrum iſt leidend. Die ultramontane„Köln. II bns it ie und en de, in der er u. A. ſagte: wurde von der Tribüne heruntergeſchrien und heruntergetrom⸗] Volksztg.“ rep oduzirt ein von Reichstagsabgeordneten an die melt, und das war offenbar noch ſchlimmer, als die Verdächti⸗ „Amberger Volksztg.“ gerichtetes Schueiben, laut welchem dem⸗ ieſei 8 in dieſen helligen 8 „ 6, e Siese Nee heißt dotsgei bin müſſen gung Welckers. Der Praſident 9eb die Sigung für eine nächſt in Mäncen eine Beſpr⸗ung der hayeriſchen Cen⸗ 3 handel und den Ernſt der Jeit begreifen, alle davon dure), halbe Stunde auf. Am Nachmittag ereignete ſich ferner ein[trumsabgeordneten des Landtages und Reichs⸗ drunge ſein, daß mehr als je antracht noth 1151 5 5 9 75 Straßenauflauf, indem„der Handlungsreiſende in Straßenput⸗ tages ſtatfinden ſoll, um nach der Annahme der Flottenvor⸗ 5 Teee den ſchen“, Herr Germain Metternich aus Mainz, mit einer] lage die Frage zum Austrage zu bringen, ob die bayeriſchen landes ereicht. Wir müſſen ſelbſt unſeren Idealen eui en, tri mojũ au ihn gehörig durchprü⸗ rhin dem C ören ſoll 77 5 um nal praktiſchem Geiſt etwas zu Stande zu bringen, was rothen Fahne demonſtrirte, mofür m gehörig Ceutrumemitglieder noch fernerhin dem Centrum angehören ſollen. ſer⸗ 5 8 uten ile, den Belfniſſen von ganz Deutſchland entſpricht. Die Ein⸗ 12 5 vihindet, Es waltet der Geiſt der Ordnung, der zuletzt egen mi.“ Die Datte wurde ſodann über den erſten Punkt er⸗ gelte. Iu der Verſammlung der Pankskirche irfolgte auf An⸗ laß der übertriebenen Meldung davon ein würdeloſer, tumultu⸗ ariſcher Auftritt, dew Nobert Blum durch targiſche Worte ein Ende machte. Bei der Organiſatlon des Handwerks erwartet man von Seiten der Regierung, ſchreibt die„Str..“ anläß⸗ lich der litz en Dedatten im badiſchen Landtaze, daß neues Leben in das Handwerk kommt und daß in ihm ein Antrieb ine je Spi eutſ ˖ i des 7 2 8 f ei. 842 ba F ein Bundes⸗ Das war der 31. März im Vorparlament. Die Repu⸗ für feſten Zuſammenſchluß zur Wah ung gemeinſamer Jutereſſen be Da auf die Rednertribüne um in die Ein⸗blikaner batten ſofort eine Schlappe erlitlen. Am 1. April] gegeben iſt. Eben deshalb aber iſt es auch nicht gebolen, zur wunt kracht Zwietrat zu ſäen. Er hob ein dickes Heft vom Buſen, wurde die Frage des direkten oder indirekten Wahlrechts eröl⸗] Einrichteug von Zwangsinnungen zu ſchreiten. Es liegt 90 885 bas„die Grunitze⸗ enthlelt,„mit deren Hilfe allein Deutſch tert, und die Anhänger deß erſteren fiegten. De Oemakratte, dpt die bettiemte Erklärung der Regierung in dieſem Pulkte, 5 land glücklich 76 And frei werden kann.“ Der 15 Punkt ſagt Blum, war für direkte Wahlen, weil ſie meinte, dieſe leich, wie dezüglic der Ablehnung des Befähigungsnachweiſes vor⸗ dieſer Sätze entit die Aufhebung der Monarchie(iuherr⸗ Uter behertſchen zu können. Judeß wurde nur„für diesmal Der zwölfte Berufsgenoſſenſchafts tag wurhr Oper. f———*— K———:— ü!— 2. Sette. General ⸗ Mannßeim, 31. März: Falt Fine Neſoluti urde einflimmig au erſten Mißlingen dieſes Verfuchs; was ſich ia Preußen als durch⸗ Präſident v. Buol kügt den Zuruf.(Stürmiſche Heiterkeſt.) in Berli 105 führbar gezeigt habe, werde wohl auch in Baden möglich ſein. Abg. Kunert geht des Weiteren auf Lohndrückereien im Sube genommen, die den Verbandsg uß ge, Abg. Frank(lib.) bringt Veſchwerden der Bäckermeiſter aus] miſſlousweſen bei Torniſterlieferungen ein und kommt dann wfeder fär die Beſchickung der Pariſer Weltausſtellung vorzunehmen und die Koſten aus Verbandsmitteln zu beſtreiten. Das polniſche Blatt„Dziennik“ entrüſtet(.) ſich darüber, daß die Kre skaſſe in Schrimm,„welcher bisher(0 auch gewiß die Polen ihre Erſparniſſe zugetragen hätten,“ einen deutſchen Knaben als Volantär zu engagtren ſuche.(0 Oeſterreich⸗Ungarn will jetzt auch ſeine Fotte ver⸗ größern. Die Marineleikung wird von den Delegationen einen auf ſieben Jahre ſich vertheilenden größeren Kredit fordern, da⸗ mit die öſterreichiſch⸗ungariſche Kriegsmarine mit den Flotten der anderen Großmächte annähernd gleichen Schritt halte. Wie verlautet, haben die beiderſeitigen Regierungen der Einſtellung der erſten Note für neue Schiffsbauten in den nächſtjährigen gemeinſamen Voranſchlag bereits zugeſtimmt. Der Neu⸗Guine acompagnie iſt geſtern folgendes Telegramm aus Friedrich Wilhelmshafen(Kaiſer⸗Wilhelms⸗ land) zugegangen: Die Zuſammenſtellung der Ramu Expe⸗ dition iſt vollendet. Der zerlegbare Dampfer„Herzogin Eliſa⸗ beth“ iſt fertig zuſammengeſetzt und die Probefahrt gut beſtan⸗ den. Sobald ruhiges Wetter iſt, rückt die Expeditſon nach dem Innern aus. Theilnehmer ſind: Ernſt Tappenbeck als Führer, die auſtral ſchen Goldminer Robert Philipp und Hans Klink, ſowie die Lieutenants Blum und Ptodatz als Mitglieder der Expedition. Im preußiſchen Abgeordnetenhauſe wurde die dritte Eatsberathung bei dem Culiusetat fortgeſetzt; der ganze Elat wurde angenommen. Es folgte die erſte Leſung der Ge⸗ ſetze über die Gehälter der Geiſtlichen, die Miniſter Dr. Boſſe mit einer längeren Rede einleitet. Nächſte Sitzung: heute. Der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe vollendet heute ſein 79. Lebensjahr. Seit drei und ein halb Jahren ſteht der Fürſt Hohenlohe an der Spftze der Reſchs⸗ und des des preußſſchen Staatsdienſtes. Es iſt ein überaus ſchweres Opfer, das er dem Kaiſer und dem Reiche gebracht hat, als er in ſo hohem Alter dem kaiſerlichen Rufe zur Uebernahme der Reichskanzlerſchaft folgte. Nur Wenige vermögen ſich ein Bild davon zu machen, welches Uebermaß an Arbeit und Sorgen er damit übernahm. Er wird aber, ſagt die„Koͤln. Ztg.“ von einem geradezu beneidenswerthen Vertrauen durch die öffent⸗ liche Meinung unſeres ganzen Vaterlandes im Süden und im Norden, im Weſten und im Oſten getragen. Unſer Volk in allen ſeinen mannigfaltigen Berufsſchichten weiß ſeine langjährigen Verdienſte um Reich und Staat zu würdigen; es kennt ſeinen unabhängigen Sinn, ſeine umfaſſenden Kennt⸗ niſſe, ſeinen feſten Willen, ſeinen weiten Blick, ſeine wohler⸗ ſrobten reichen Erfahrungen; es weiß, daß er für ſich perſön⸗ ich nichts will, daß er ſeine letzte Lebenskraft füͤr Kaiſer und Reich hinglbt, daß er ein Mann der ruhigen Ueberlegung und peiſen Vorbereitung, aber auch der friſchen Entſcheidung und der maßvollen Thatkraft iſt. Badiſcher Landtag. 64. Sitzung der Zweiten Kammer. „Karlsruhe, 30. März. Die Ginzelberathung des Gtats des Miniſteriums des Innern wird fortgeſetzt, nachdem die Vorlage über die Verbeſſerung der Gehalts⸗ verhältniſſe der Volksſchullehrer an die Budgetkommiſſion zur Be⸗ handlung überwieſen worden war. Abg. Geck(Soz.) beſpricht die Verhältniſſe bei der Karlsruher Schutzmannſchaft. Es werde bei Verlängerung der Probezeit mit zu roßer Streuge verfahren. Er greift hierbei auf einen Konflikt zwi⸗ chen Offizieren und Schutzleuten zurück, der ſich im Juni v. J. hier zugetragen haben ſoll. Es ſoll damals das aufgenommene Proto⸗ koll nachträglich, um die Offtziere vor Ungelegenheiten zu bewahren, ſo geändert worden ſein, daß von dem Tthatbeſtand nichts mehr übrig blieb. Das erſte Protokoll ſei noch zu haben. Die Regierung möge nach dem Fall Nachforſchung halten. Er ſtelle feſt, daß in denjenigen Wirthſchaften, die Sozialdemokraten gehören, die wenig⸗ ſten Ungehörigkeiten vorkommen. Der Regierungskommiſſär ſtellt einige irrige Punkte(Bezahlung, Probezeit) richtig. Die Verhandlung erſtreckt ſich dann wieder auf eine ganze Reihe der verſchiedenartigſten Gegenſtände— Umfang der Bezirksämter; Kontrole der Liegenſchaftsagenten; Recht der Arbeiterorganiſation; Eintreten der Bezirksämter zu gunſten der Arbeitnehmer, unerträgliche Hitze im Cementwerk Leimen; Hand⸗ 1 der Baupolizei durch ſtädtiſche Beamte und anderes mehr. iniſter Giſenlohr hält größere Bezirksämter für geeigne⸗ ter, weil die Arbeiten zwiſchen den verſchiedenen Beamten richtiger vertheilt werden können. Die Loslöſung einzelner Theile vom Be⸗ zirksamt Emmendingen nach Kenzingen ſei nicht in Ausſicht genom⸗ men. Ein längeres Verweilen der zweiten Beamten auf dem gleichen Poſten ließe ſich wohl nur ermöglichen, wenn für dieſelben mehr als bisher Stellungen mit dem Rang als Oberamtmänner geſchaffen werden. Mit der Uebertragung der Baupolizei an die ſtädtifchen dem Bezirk Pforzheim über die Handhabung der Bäckereiverord⸗ nung zur Sprache, Geh. Oberregierungsrath Heil verweiſt darauf, daß bei dem Vollzug der Bäckereiverordnung in Baden ſehr ſchonend verfahren worden iſt und daß ſte ſich auch ohne Störung eingeführt habe. Für Ueberarbeit ſeien 40 Tage im Jahre freigegeben. Es liege die Mög⸗ lichkeit vor, die Arbeit der Bäckergeſellen intakt zu erhalten. Wenn ein Verſchulden des Arbeitgebers bei Urberſchreitung der Sonntags⸗ ruhe nicht nachzuweiſen ſei, habe man auch nicht rigoros zu verfahren. Es kommt dann eine Reiſe von meiſt lokalen kleinen Wünſchen und Beſchwerden zur Sprache. 85 Abg. Fieſer(nat.⸗lib.) wünſcht, man möge die Bedürfniſſe kKleinerer Orte mit freigiebigerer Hand befriedigen, als ſeither. Miniſter Giſenlohr: Man habe bei Aufſtellung des Budgets mit Sparſamkeit verfahren, weil 5 Millionen für die Waſſerbe⸗ ſchädigten aufgewendet werden mußten. Die hohen Anforderungen für den Amtsneubau in Karlsruhe ſeien auf einen 13 3 des Hauſes zurückzuführen. Das Bauamt leide an Mängeln. Es ſei wünſchens⸗ werth, daß jedem Miniſterium ein Baureferent begegeben werde⸗ Titel 9 und 10 werden angenommen, Mächſte Sitzung: Freitag. Deutſcher Reichstag. Berlin, 30,. März. Beim Gtat des Reichsamts des Innern theilt Staatsſekretär Drö⸗ Graf v. Poſadowsky auf eine Anfrage des Abg. Baſſermann (ntl.) mit, daß die Vereinbarungen über den bei dem ſteigenden Verkehre nöthig gewordenen Nachweis für Rheinſchiffer ihren Ab⸗ ſchluß gefunden haben, wonach zur Führung von Dampfſchiffen eine ſtebenjährige Fahrzeit und ein Lebensalter von 25 Jahren, zur Füh⸗ rung von ſonſtigen größeren Schiffen eine ſechsjährige Fahrzeit und ein Lebensalter von 23 Jahren erforderlich ſein ſoll. Abg. Rettich(eonf.) hält eine Reviſion der Ausführungsbe⸗ ſtimmungen zum Margarinegeſetze und dieſes Geſetzes für nöthig. Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Die Ausführungs⸗ beſtimmungen waren allgemein gewünſcht. Sie ſollen den Nachweis betrügeriſcher Manipulakionen erleichtern. Ihre Wirkſamkeit hängt aber davon ab, daß in den Einzelſtaaten gut geſchulte, chemiſch und techniſch gebildete Reviſtonsbeamte vorhanden ſind. Auf eine Anfrage des Abg. 1 0 Schönaich⸗Carolath (wild⸗lib.) erwidert Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky, die Bemühungen, die holländiſche Regierung zur Feſtſetzung gleich⸗ 1 5 Schonzeit für den Lachsfang zu beſtimmen, würden fort⸗ geſetzt. Abg. Dr. Lütgenau(Soz.) wünſcht die Regelung einer Bs⸗ theiligung von Arbeitern an der Unfallverhütungskommiſſion für Bergwerksbetriebe von Reichswegen Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Dieſe Forderung ſei für die Regierungen ein Novum. Sie hätten zu ihr noch nicht Stellung genommen. Die Abgeordneten Dr. Hammacher(natl.) und Dr. Hitze (Centr.) halten den Wunſch für gerechtfertigt, letzterer unter Hinweis darauf, daß der Miniſier Brefeld eine Berufungskommiſſion in ſeen genommen habe, an der eventuell auch Arbeiter theilnehmen ollen. Abg. Stadthagen(Soz.) verlangt die Beſtrafung derjenigen Beamten, die durch Fahrläſſigkeit das Unglück auf der Grube„Ka⸗ rolinenglück“ verſchuldet hätten. Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky theilt mit, daß über dieſes Unglück eine ernſtliche Enterſuchung eingeleitet ſei. Abg. Radwanski(Centr.) wünſcht eine andere Hand⸗ habung der Sperrmaßregeln bezüglich der Vieheinfuhr an der ruſſi⸗ ſchen Grenze. Abg. Peus(Soz.) bemängelt den Stillſtand der Sozialreform und beſpricht die Beſchäftigung von Kindern bei landwirthſchaftlichen Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Die Regelung der gewerblichen Kinderarbeit müſſe getrennt werden von der land⸗ wirthſchaftlichen Kinderarbeit. Ob eine Unterſuchung über die land⸗ Arbeiten. noch nicht. Jedenfalls werde zunächſt mit der Regelung der gewerb⸗ lichen Kinderarbeit vorgegangen werden. Gegen Ueberanſtrengung und Beeinträchtigung des Schulunterrichts beſländen in allen Bundes⸗ ſtagten Polizeiverordnungen. Abg. Dr. Kruſe(natl.) regt die Irrenarztfrage an. Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Die Irrenärzte liegen ihren Pflichten unter den denkbar ſchwierigſten Verhältniſſen und mit der größten Aufopferung ob. Nachdem noch Abg. Ahlwardt(Antiſ.) ausführlich auf einen beſonderen Fall zurückgekommen iſt, wird der Gtat des Reichs⸗ amts des Innern erledigt. Im Elak der Militärverwaltung erklärt der Kriegs⸗ miniſter v. Goßler: Der Tod eines Mannes beim 2. Garde⸗ hervorgerufen worden, eingetreten. Der Tod ſtehe mit Mißhand⸗ lungen in keinem Zuſammenhange. Die Briefe Bebels ſeien dem Generaleommando des Gardecorps als Material zu einer weiteren Unterſuchung übergeben worden. Bei dem Todesfall eines Soldaten in Kehl liege unzweifelhaft Selbſtmord vor, der auf eine un⸗ glückliche Geiſtesdispoſition zurückzuführen ſei. Bezüglich der Tpyhus⸗ epidemie in Saarbrücken ſei feſtgeſtellt, daß dieſelbe durch den Genuß von Kartoffelſalat herbeigeführt worden iſt, der von dem Cantinenpächter hergeſtellt wurde. Eine direkte Schuld treffe Niemand. Im Verlgufe der Debatte kommt Kunert(Soc.) nochmals auf die Arbeiten in den Militärgefänguiſſen und das Submiſſionsweſen zurück.(Große Unruhe rechts.) Als Redner zum Waſſerglaſe greiſt, Verwaltungen ſei das Miniſterium noch immer beſchälligt nach dem] wird ihm ebe Proſit! wirthſchaftliche Beſchäftigung der Kinder erfolgen werde, wiſſe er Füſilierregiment ſei in Folge Eiterſiebers, das durch ein Nierenleiden auf die Militärgefängniſſe zu ſprechen.(Unruhe, Schlußrufe.) Kriegsminiſter v. Goßler verzichtet bei der ungenügenden Be⸗ 16 7 155 der Bemerkungen des Vorredners auf eine Erwiderung, Beifall. Bei Kap.„Waffenweſen“ kommt Ahlwardt(wild, Antiſ.) auf ſeine Behauptungen hetreffend die Unbrauchbarkeit der Löweſchen Gewehre zu ſprechen. 75 Abg. Ahlwardt(fortfahrend): Bei den Gewehrlieferungen ſeien zweifellos ſchlimme Dinge paſſirt. Vor einiger Zeit habe er Vorträge gehalten—(Zuruf Müller⸗Sagan:„Für 20 Pfennig!“ Heiterkeit.) Abg. Ahlwardt(fortfahrend): Ja wohl, für 20 Pfg, Sie machen mir ja eine andere Exiſtenz unmöglich. Schämen Sie ſich mit Ihrer Judenelique! Präſident v. Buol rügt dieſen Ausdruck. Abg. Ahlwardt(fortfahrend): Leute in den Verfammlungen betragen ſich nicht ſo wie Sie! Präſident v. Buol ruft den Redner zur Ordnung. Abg. Ahlwardt(fortfahrend): In Hörde ſeien ihm Gewehr⸗ theile von zerſchlagenen Gewehren gezeigt worden, auch mit dem Löweſchen Stempel. Jedenfalls habe er ſeine Mittheilungen in den Verſammlungen im guten Glauben getban. Zum Ankaufe der Ge⸗ wehre, die die Leute ſich aus den Stücken zuſammenſetzten, habe Redner leider kein Geld gehabt. Jedenfalls ſeien Gewehre neueſten Modells dabei geweſen. 1 Generalmafor v. d. Boeck: Ddie Heeresverwaltung habe in der Hördeſchen Angelegenheit nichts zu verheimlichen. Im vorigen Herbſte hat ein Austauſch der Gewehre ſtattgefunden, da die Gewehre nicht bis an die Grenze der Kriegsbrauchbarkeit benutzt werden ſollen. Sämmtliche Gewehre, nicht nur die Löweſchen, ſind zurückgezogen worden, um eventuell ausgebeſſert und dann wieder in die Armee⸗ beſtände eingeſtellt zu werden. Herr Ahlwardt hat hier erklärt, er hätte Gewehrtheile aus Hörde in Händen gehabt. Er hat ſie aber nicht mitgebracht. Dagegen habe ich ſolche mitgebracht und lege ſie auf den Tiſch des Hauſes nieder. Bei den einzelnen Gewehrtheilen, die in Hörde zum Umſchmelzen gekommen ſind, befanden ſich nuß Theile von Zündnadelgewehren des Modells 71 und des Modells 71.84 und franzöſiſche Faffeposgewehr Ich muß alſo die Behaup⸗ tung zurückweiſen, daß Theile der Gewehre neueſten Modells dabei geweſen ſind. Im übrigen erkläre ich, daß ſich die Armee im Beſitze kriegsbrauchbarer Gewehre befindet. Abg. Ahlwardt(wild. Antiſ.): Er werde nunmehr in den Verſammlungen beweiſen, daß Theile des Gewehrs des neueſten Modells in Hörde dabei geweſen find. Abg. Richter(fr. Volksp.): Ahlwardt müſſe doch wenigſtens die Namen ſeiner Zeugen nennen. Er verfahre aber dilatoriſch und halte inzwiſchen weitere Vorträge zu 20 Pfennigen.(Beifall.) Der Militäretat wird hierauf erledigt; der Marineetat ebenfalls ohne Debatte. Morgen 12 Uhr: Weiterberathung des Gtats. Aus Stadt und CLand. » Maunheim, 31. März 1899, Internationaler Getreide⸗Congreß in London. Wie in dieſem Blatte mitgetheilt, hat die Manuhe imer Börſe am 7. Februar d. J. an die London Corn Trade Aſſociaton in London den Antrag zur Einberufung eines Inter⸗ nationalen Getreide⸗Congreſſes gerichtet behufs Feſtſtellung inter⸗ nationaler Kontrakte. Dieſer Tage iſt die nachfolgende Antwort der London Corg Trade Aſſociation vom 28. ds. eingegangen: Herrn Emil Hirſch, Präſtdent, Mannheim, Börſe. Im Auftrag unſeres Comitees ſpreche ich Ihnen deſſen Be⸗ dauern darüber aus, daß wegen überhäufter Geſchäftsarbeit die Beantwortung Ihres Schreibens vom 7. Februar ds. Js, ſich verzögerte und das Comitee ſeine Aufmerkſamkeit dem Inhalts desſelben nicht früher zuwenden konnte. Das Comitee iſt nunß zu der Anſicht gekommen, daß das von Ihnen angeregte inter⸗ nationale Meeting in der Ausführung es doch unmöglich finden würde, eine univerſale Getreide⸗Contrakt⸗Form feſtzuſtellen, welche alle Erforderniſſe der verſchiedenen Häfen enthält. 39 Da die dlesjährige Reviſton der Kontrakte beendet iſt, können die von Ihnen in Ausſicht genommenen Anregungen pro 1898 nicht mehr zur Berathung gebracht werden, jedoch wird unſer Komitee in Zukunft vor der Reviſton der Kontrakte ſich mit deu bedeutenderen Handelskammern des Kontinents ins Be⸗ nehmen ſetzen und dieſelben zur Einreichung von Vorſchlägen behufs Aenderungen ſowie Additional⸗Beſtimmungen einzuladen, welche dann alle Aufmerkſamkeit finden werden, ſoweik ſolche mit den Erforderniſſen des allgemeinen Handels zu verein⸗ baren ſind. „Unſer Komitee wird mit Genugthuung und Vergnügen die Wünſche Ihler und anderer kontinentalen Korporationen zur 05 zum allgemeinen Wohl des Handels entgegen⸗ nehmen. 3 eer wecere eeer, —. hr ergebener (gez.) A. B. Grippe Sekretär, Hierzu iſt zu berichten, daß die Contraete in London alljährli einer Reviſion unterzogen werden. Die Mannheimer Börſe hat alſo den nicht zu unterſchätzende Erfolg erreicht, daß künftig dies Contracte vor endgültiger Feſtſtellun Nadine. Bon B. von der Lancken. Fortſetzung.) „Sieh, Erwin“, fuhr Frau von Klembzow fort, während nun heide Arm in Arm den Raſenplatz vor dem Schlößchen umwandelten, „es muß ja jeder merken, der Dich kennt, wie ich Dich kenne, was Du wünſcheft; aber ich verſtehe Dich darin nicht, warum Du immer Beschſt ſchweigſt, warum Du das erlöſende, beglückende Wort nicht prichſt.“ „Erlöſend? für mich— vlelleicht, Meta vielleicht— aber ob beglückend für Sle,— ich weiß es noch nicht und daher ſchweige ich.“ „Sie hat Dich gern, Erwin!“ „Gern haben, genügt das, Meta? Haſt Du Deinen verſtorbenen Maun auch nur lieb gehabt? Du ſchweigſt. Nun, ſiehſt Du, ich weiß ja, Du haſt Konrad geliebt, trotz des großen Alterunterſchiedes, und daß Sie mich gern hat, vielleicht recht gern hat, mir vielleicht, wie man ſagt, gut iſt, das genügt mir eben nicht. Ich verlange Liebe, echte, wahre— bewäbhrte Liebe, eine Liebe, deren ich ſo ſicher bin, wie meiner eigenen, eine Liebe“——— ſeine Stimme bebte vor innerer, mühſam beherrſchter Erregung, und als Frau von Klembzow ihn jetzt auſah, brach aus ſeinen Augen ein Strahl leiden⸗ ſchaftlichen Eupfindens, wie ſie es noch nie bei ihm wahrgenommen. Sie erſchrack und legte wie beſchwörend die Hand feſter auf ſeinen Arm, Und wenn ſie ſich nicht bewährt?“ flüſterte ſie angſtvoll. „Dann war es eben nicht die echte, und ich bleibe einſam“, ſagte er. Frau von Klembzow ſchüttelte den Kopf. „Du ſptelſt ein gewagtes Spiel, Erwin,“ erwiederte ſie,„nicht nur mit Deiner ſondern auch mit ihrer Zukunft. Sie iſt jung, ſchön, lebensluſtig, glückverlangend——“ „Wenn ſie mich liebt, Meta, glaube mir, dann wird ſie auch wiſſen, wo ſie es findet. Sie muß unterſcheiden lernen zwiſchen „Glanz“ und„Glück“, und nur, wenn ſie freiwillig dem erſteren (Nachbrus serbsten.) 50 meinem Entſchluß beſtärkt. Nun kennſt Du meine Gründe, liebes Herz, und, nicht wahr, Du billigſt ſie?“ „Nein ganz und gar nicht; aber ich weiß, daß mein Reden wenig nützen würde; ſo kann ich Eure Zukunft und alle meine Sorge um dieſe nur in Gottes Hand legen.“ Herr von Röder küßte ſeine Schweſter auf die Stirn. Wir wollen heimgehen, Meta; es wird zu kühl für Dich.“ Als ſte ſich um zehn Uhr trennten, hörte Frau von Klembzow den Forſtmeiſter noch lange Zeit in ſeinem Arbeitszimmer hin und her gehen, und auch ſie konnte keinen Schlaf finden. Diejenige aber, mit der ſich die Gedanken der Geſchwiſter beſchäftigten, die die Herzen der Beiden in Liebe, Hoffnung und Sorge ſchlagen machte, Nadine von Tönning, drückte das ſchöne Köpfchen in die weißen Kiſſen ihres Bettes und träumte vom Herzog und der Herzogin, von Brillanten und Kerzenſchein, von Luſt und Fröhlichkeit; aber auch vom Forſtmeiſter von Röder,— mit dem ſie tanzte 2. Kapitel. Rothenburg war die Reſidenz des Herzogthums geichen Namens. Die Stadt, ſie mochte vierundzwanzig⸗ bis dreißigtauſend Einwohner haben, wurde von einem Flüßchen durchſtrömt, und dadurch in die Alt⸗ und Neuſtadt getheilk. Zu der Altſtadt gehörte der Marktplatz mit ſeinem Rathhaus und den ſie vom Markte abzweigenden Straßen und Gäßchen mit ihren mehr oder minder bedeutenden Geſchäften und Kaufläden. Außerhalb des Weichbildes der Stadt— vor dem Rothenburger⸗ thor— jetzt freilich war es lange nicht da— hatten ſich im Laufe der Jahre auch einige Fabriken ihr Terrain erobert, während die Neuſtadt— nach dem Schloßberg hin ſich ausdehnend, mit ihren breiten, ſchönen Straßen, ihren Villen, Gartenanlagen und neuen äuſern der Stadt das freundliche, elegante Anſehen gab, das den ſo wohlthuend berührte. Auch eines„Hoftheaters“ erfreute ſich Rothenburg, eines bedeu⸗ tenden Gymnaſiums und eines„Stifts“ oder Kloſters für adlige ledige und zu berühmten Bauten zählte in erſter Linte die Schloß irche, aus dem dreizehnten Jahrbnndert ſtammend, und das der Reſi⸗ im gothiſchen Styl erbaute Rathhaus. Das großherz ogliche Schloß lag einſt entſagt, um das letztere zu gewinnen, nur dann merden wir im gegen⸗ ſeitigen Beſitz valles Anden, Der beutige Tag hat mich in Genüge nz außerhalb einer nicht unbedeutenden Aahobe, die, faſt ſenk denz, auf recht im Thal ſich erhebend, eine weſte Ausſchau in das geſegnete Laud gest währte, und an deren Fuß das die Stadt durchſtrömende Flüßchen vorüberrauſchte; jetzt freilich war der Schloßberg nicht mehr ſo iſolirt die Gartenanlagen und die Villen der Neuſtadt waren ihm ſozufage bedenklich“ nahe gerückt, allerdings weder zum Nachtheil der fürſt lichen Zewohner noch der Reſidenz; denn da gleich an den auge Schloßberg ſich hinziehenden herzoglichen Park der„Thiergarten“ iIß ſeinen weiten Raſenflächen und ſeinen prächtigen Bäumen ſich aue ſchloß, durch den der breite, chaufſtrte Fahrweg nach dem Sompoere 1 ſitze Rohna führte, ſo machte das Ganze den denkbar reißvollſti“ ſchönſten Eindruck, der noch erhötzt wurde durch viel Waſſer, abgeſehex von dem Fluß, der ſich auch bis nach Rohna hinzog. Die Einwohner von Rothenburg waren ſtille, gewerbtreibends Leutchen, das Leben in der Reſidenz ſpielte ſich ſo ab, wie in alleg kleinen Reſidenzen. Einförmig, voll vornehmer Ruhe nach außen hi, in den einzelnen Kreiſen aber je nach Neigung und Mitteln auch oftf recht„ftdel“; kleine pikante Geſchichten vom Hof und von Thegleßn boten ſtets willkommenen Unterhaltungsſtoff, und es manzelte außß eigentlich nie daran. Jetzt war für Rothenburg aber beſonders ſtille Zeit; der groß⸗ herzogliche Hof war noch, um die ſchönen Herbſttage zu enießen iu Rohna. Herzog Oskar, der jüngſte und zugleich Lieblingbruder des regierenden Herru, war mit ſeiner Gemahlin und ſeien Kindern, zwei Prinzen und zwei Prinzeſſinnen auch zu längerem Bſuch hinaus⸗ gegangen, und in Rothenburg ſelbſt reſidirte nur Herzo Louis, eins am Hofe mehr gefürchtete und in der Stadt mehr bvunderte alss beliebte Perſöulichkeit., Die Familienverhältniſſe in dem fürſtlichen Kreiſwaren etwas komplizirter Natur und das hatte folgende Bewandteß. Der hoch⸗ ſelige Großherzog war dreimal vermählt geweſen, auf zwei Töchtern 9 war jeder Ehe ein Sobn entſproſſen— Heinrich kus der erſten, Louis aus der zweiten und Oskar aus der dritten. Oie Mutter des Herzogs Louis wat eine ſpaniſche Infantin, leidenſaftlich, ſtolz und ehrgeizig; ihr einziges Kind, Herzog Louis, hatteßhr Temperament mit allen Fehlern, nur noch ſchärfer ausgepräß aber auch ihrs perſönlichen Vorzüge geerbt, und Großherzogin totilde war eine rau geweſen. Fortſetzung ſolgtz oti Mannbelm 31. März. General: Nn 25 . dentalen Getreide⸗Börſen zur Begutachtung vorgelegt und günſche und Bemerkungen ſo viel als möglich berückſichtigt n. H. Perfetzt wurden: Expeditionsaſſiſtent Friedrich Schroth in Mannheim nach Heidelberg und Expeditionsaſſiſtent Martin Müller in Heidelberg nach Mannheim. * mer ade uter⸗ nter⸗ Sorg 4 Be⸗ t die ſich halte nun nter⸗ t iſt, pro wird e ſich Be⸗ lägen aden, ſolche ein⸗ 1 dre zur egen⸗ —4 yrlit nent ihre eine *Ernennung. Unterofſizier Auguſt Perlich vom hieſigen Grenadier⸗Regiment wird als Gendarm in Freiburg angeſtellt. *Eruennungen und Verſetzungen. Betriebsaſſiſtent Johann Haas in Singen wurde zur Verſehung der Stationsverwalterſtelle nach Krauchenwies, Expeditionsaſſiſtent Franz Häfner in Lauda zur Verſehung einer Betriebsaſſiſtentenſtelle nach Heidelberg, Gxpe⸗ ditionsaſſiſtent Joſof Häfner in Mannheim nach Lauda, Expe⸗ ditionsaſſiſtent Auguſt Hertlein in Bretten nach Mannheim, Expe⸗ ditionsafſiſtent Joſef Walſer in Gottmadingen nach Baden, Eppe⸗ ditionsafſiſtent Hermann Lauer in Kenzingen nach Bafel und Eppe⸗ Max Ernſt in Schaffaufen nach b. Rheinfelden verſetzt. „Schneebeobachtungen. Der in der Höhe noch liegende Schnee hat zu Beginn der verfloſſenen Woche infolge des milden Wetters abgenommen; dann aber hat es neuerdings geſchneit, ſo daß am Morgen des 26. März(Samſtag) an den meiſten Beobach⸗ tungsſtellen mehr Schnee gelegen iſt, als acht Tage zuvor. Es ſind nämlich gemeſſen worden in Furtwangen 30, in Dürrheim 3, in Stetten a. k. M. 1, in Heiligenberg 4, in Zollhaus 10, beim Feld⸗ bergerhof 120, in Titiſee 34, in Vonndorf 6, in Höchenſchwand 25, in Bernau 44, in Gersbach 42, in Todtnauberg 70, in Heubronn 30, in St. Märgen 85, in Kniebis 40, in Breitenbronn 27, in Herren⸗ wies 25 und in Kaltenbronn 45 em: der Odenwald war ſchneefrei. In der ſtädtiſchen höheren Töchterſchule fand heute Vor⸗ mittag anläßlich des baldigen Umzuges der Schule aus dem Großh. Schloſſe und Verlegung in das neue Schulgebäude eine Feſtlichkeit ſtatt, auf welche die Vertheilung der Zeugniſſe folgte. e In nationalliberalen Bezirksverein(Unterſtadt) hielt geſtern Abend Herr J. Kuhn einen intereſſanten Vortrag über die Märzbewegung vom Jahre 1848. Redner entwarf ein überſichtliches Bild der Bewegung in Paris, Wien und Berlin und ſchilderte dann unter ſpannender Aufmerkſamkeit der zahlreich Verſammelten den Anfang und Fortgang der badiſchen Märzereigniſſe. Ganz be⸗ ſonders entwickelte er eine lebensvolle Charakteriſtik der Umſturz⸗ bewegung. In ſeinen Schlußbetrachtungen machte Redner noch darauf aufmerkſam, daß es vielleicht nicht ganz richtig ſei, wenn ſich die liberale Partei von den Erinnerungsfeiern an die Zeit vor 50 Jahren zurückzöge; denn damals ſei es gerade die liberale Partei geweſen, welche die ungeheure Mehrheit beſaß. Sie zog ſich nur viel⸗ ſach von den Schreiern zurück, die dann die Prinzipien des Radika⸗ lismus als allgemeine Volksüberzeugung proklamirten, was geſchicht⸗ lich doch nicht gerechtfertigt ſei. Aehnliches könne man auch heute pielfach bemerken,„das Volk“ ſtehe zumeiſt in ſeiner Mehrheit nicht— heute wie damals— hinter den Republikanern. Reicher Beifall lohnte dem Redner für ſeinen zündenden Vortrag.— Herr J. Kern ſprach ſodann über die Mittelſtandsfrage und gab eine anſchauliche Ueber⸗ ſicht deſſen, was die ſogenannten„kleinen“ Leute und Gewerbe⸗ treibenden, insbeſondere auch die Detailliſten, wünſchen und erſtreben. Redner beleuchtete das Weſen der Konſumvereine, der Beamten⸗ und Offiziersgeſellſchaften, die gleiche oder ähnliche Zwecke wie die Konſumvereine verfolgen, und ſprach über die Macht des Groß⸗ kapitals. Der wirthſchaftlich Schwächere, ſo meinte er, ſolle mehr geſchützt werden und das Großkapital ſolle ſich mehr aus dem Detailhandel zurückziehen. Das Filialweſen ſei oft nur eine “Handhabe, um minderwerthige Waare an den Mann und an die Frau zu bringen; ganz beſonders ſchädlich wirkten die Filialen der Großbazare, das geſunde Geſchäftsleben erſtarre hierbei. Eine ſchärfere Umſatzſteuer ſei nothwendig. Gerechtfertigt ſeien auch in mancher Beziehung die Klagen über die Polizeibeſtimmungen der Sonntagsruhe, es ſolle da überall doch mit gleichem Maße gemeſſen und z. B. nicht der Conditor oder Eigarrenhändler vor dem Kolonial⸗ wagrenhändler bevorzugt werden. Redner äußert ſich dann noch über das zu ſtarke Heranziehen der kleinen Kaufleute zu den Laſten der Alters⸗ und Invaliditätsverſicherung; der kleine Kaufmann komme doch nur in den ſeltenſten Fällen zur Nutznießung des Auf⸗ gewendeten. Eine Reform ſei auch dringend nöthig im Verdingungs⸗ weſen und bei der Gefängnißarbeit. An den auf durchaus prak⸗ liſche Geſichtspunkte geſtützten Vortrag, der gleichfalls lebhaft applaudirt wurde, ſchloß ſich eine anregende Diskuſſion. Hanplätze⸗Verſteigerung. Bei der geſtern Nachmittag ſtatt⸗ gefundenen ene ſtädtiſcher Bauplätze in der öſtlichen Stadt⸗ irweiterung wurden ſämmtliche ausgebotenen Plätze von Herrn Agent ſerſteigert und zwar die Plätze: Eckplatz Friedrichsplatz Nr. 1 und 2 im Maße von 535,60 am Baugelände(Anſchlagspreis 100 M. per qm) Vorgarten zu 10 M. per qm; 516,30 qm(100.) zu 140 M. inden a Zilles für Rechnung der Firma Werle und Hartmann zu 140 M. per qm und 187,77 am Friedrichsplatz Nr. 3 im Maße von pr. Noi Eckplatz Friedrichsplatz Nr. 5— Roſengartenſtraße Nr. 1 im Maße von 514,30 qm(75.) zu 140 M. per qm; Eckplatz Fried⸗ kichsring Nr. 4— Straße bei der Realſchule Nr. 2 im Maße von 514,80 am Baugelände(75.) zu 128 M. per am und 178,4 am Vorgarten zu 10 M. per qm; Straße bei der Oberrealſchule Nr. 4 im Maße von 419,20 qm(65.) zu 81.eper am; Eckplatz Straße bei der Realſchule Nr. 6— Roſengartenſtraße Nr. 3 im Maße von 502,50 qm(50.) zu 102 M. 55 Pfg. per qm. Die erſten 8 Bau⸗ plätze gelangten in Klumpen, die 3 übrigen im Einzelnen zum Ausgebot. *Geſitzwechfel. Mit dem Heutigen gingen in anderen Beſitz lber: das Ackergrundſtück im Riedfeld Lagerbuch Nr. 354 im Flächen⸗ maaß von 3368 QAm., der Familie Zeroni⸗Wengler gehörig, zum Preis von M. 77,464 an Herrn Meyer⸗Piccardt; das Wohnhaus Litera L 7, 4, Herrn Baumeiſter Heinr. Feſenbecker gehörig, zum Preis von M. 106,000 an Herrn Dr. med. Fir n⸗ aber hier. Beide Abſchlüſſe erfolgken durch Herrn Agent J. Billes, N 5, 11b. Gibt es ein Leben nach dem Tode? iſt das hochintereſſaute Thema des letzten Vortrags, den Dr. Johannes Müller morgen Freitag Abend 8 Uhr im Caſinoſaale halten wird. 5 ee eeeee Buntes Fenilleton. —„Die Stimmgabel zum Europäiſchen Konzert“ iſt im HBeſitze Deutſchlands, und zwar der deutſchen Marine. Der Kreuzer Kaiſerin Auguſta“ führt dies merkwürdige Inſtrument europäiſcher Politit an Bord. Marinefreuude der Stadt Blaubeuern fandten bem Kommandanten der„Kaiſerin Auguſta“, Kapitän Köller, als dieſer vor Kreta lag, eine mächtige Stimmgabel letwa drei Juß Jang) mit einem launigen Gedicht, worin gebeken wird, die Stimm⸗ abel dazu zu verwenden, das„Europäiſche Konzert“ vor Kreta in Linklang zu halten. Die Stimmgabel ziert jetzt die Offiziersmeſſe des Kreuzers und iſt über der Speiſetafel aufgehängt worden.— Daher iſt es kein Wunder, daß, nachdem Deutſchland ſich von Kreta Zurückgezogen bat, das Guropäiſche Konzert nicht„ſtimmt“. Uebrigens Frinnert die„Stimmgabel“ einigermaßen an den dem Fürſten Bis⸗ marck von Leipziger Verehrern überſandten großen eiſernen Nagel, „den Nagel, den der Fürſt ſtets auf den Kopf getroffen“. — Wie gediegen manche Flottenfeinde in ſeemänniſchen Bingen Beſcheid wiſſen, beweiſt ein munteres Sätzchen aus der demo⸗ kcaliſchen„Berliner Zeitung“:„Der Zentrumsführer hatte den ob⸗ jeklip ſein ſollenden Kommiſſionsbericht mit folcher Waſſerfreudig⸗ keit abgegeben, daß man ſich nicht wundern darf, wenn er ſeinen langſchößigen Gehrock demnächſt mit einem Südweſter vertauſchen wird.. Der Südweſter als Erſatz für den Gehrock— 2! Weit and breit weiß naan, daß der Südweſter eine Kopfbedeckung iſt; nur das Berliner Demokratenblatt dachte dabei offenbar an eine Weſte gegen den Suowind! — Ein ragikomiſcher Schnurrbartprozeß wurde vor dem Schöffengertezgt zu Samter(Poſen) verhandelt. Der Handlungs⸗ teiſende S. zus Oberſitzko war wegen fahrläſſiger Körperverletzung angeklagt; es wurde ihm zur Laſt gelegt, daß er dem Handlungsge⸗ Jilſen.., früher in Samter, jetzt in Oſtrowo wohnhaft, behufs Färbung ſeines hellen Schnurrbarts ein ſchädliches Mittel verordnet hae. Als ſolches Miltel wurde dem—k. ein Höllenſteinſtift em⸗ Möhlen, den dieſer jedoch falſch anwendete, wodurch er ſich die Ober⸗ Appe verbraunts und das Geſicht vollftändig entſtallte,. Um die da⸗ *Sberrheinſſche Bank. Vom I. April wird die Bank in Igrlsguhe, Friedrichsplatz 10, und Freiburg, Kaiſerſtraße 68, Niederlaſſungen eyrichten; an letzterem Platze unter Uebernahme der Geſchäſte deb altvenomirten Bänkſirma Chriſtian Mez. den Vorſtand der Bank wurden neu berufen die Herren Robert Nioolai und Carl Giſenlohr als Direktoren, Rudolf Straumann, Carl Füäring und Hermann Köſter⸗de⸗ Bary als ſtellver⸗ tretende Direktoren; Jean Weinertd wurde zum Prokuriſten er⸗ nannt und den Herren Theodor Bahr und Julius Haſſel⸗ berger wurde Vollmachtsunterſchrift ertheilt. Wiedereröffunng der Sammlungen im Großh. Schloß. Wie aus unſerm Inſeratentheil erſichtlich, werden die Vereinigten Sammlungen des Groß. Hofautiquarinms und des Mannhelmer Alterthumsvereins vom nächſten ZSonntag ab wüßrend der Sommer⸗ monate wieder dem allgemeinen Beſuche geöffnet fein. Der Vorſtand des Alterthumsvereins wird aus den reichen Beſtänden der Samm⸗ lung, die auch dem bekaunten Werke von H. Blum über die Nevolutionszeit viel Material zur Jluſtrationen geltefert dat, eine Sonderausſtellung von Bildern, Flugblättern und andern Erinnerun⸗ gen an die Jahre 1849/49 veranſtalten, die dem Beſucher der Samm⸗ lung viel Intereſſantes bieten dürfte. „Dic freireligibſe Gemeinde Maunheim hielt, wie man uns ſchreibt, am 28. d. Mts. ihre jährliche Seneralverfſamm⸗ lung ab. Dieſelbe hätte nach dem Stande der Mitgliederzahl ſtärker beſucht ſein können, jedoch war die Wahrnehmung zu machen, daß ſich die Anweſenden recht lebhaft an den Debatten betheiligten und verſtändnißvolles Intereſſe für die Ziele der Gemeinde bekun⸗ deten. Eine Anfrage wegen des Religionsunterrichts, welcher bisher allein von Herrn Prediger Schneider an 156 Knaben und 144 Mäd⸗ chen ertheilt wird, wurde von einem Mitgliede der Gemeindeverwalt⸗ ung mit der Nachricht beantwortet, daß die Anſtellung freireligiöſer Lehrer event. ſchon zum neuen Schuljahre Berückſichtigung finden dürfte. Die erhobene Anfrage, wie ſich ein freireligiöſer junger Mann bei ſeinem Eintritt in den Militärdienſt anzumelden und bei Beſuch der Gottesdienſte zu verhalten habe, wurde dahin beantwortet, daß jeder Menſch unter allen Umſtändeu verpflichtet iſt, die Wahrheit an⸗ zugeben; es lägen mehrfache Erfahrungen vor, daß die Militärbe⸗ hörden von Freireligiöſen den Beſuch einer Kirche nicht fordern, viel⸗ mehr die Erlaubniß zum Beſuche freireligiöſer Borträge ertheilen. Der Vorſtand berichtet, daß ſich im abgelaufenen Jahre der Gemeinde⸗ Perſonenſtand um 88 vermehrt hat. Die bisher abgehaltenen Dis⸗ kuſſionsabende waren gut beſucht und fanden Beifall. Die Bibliothek iſt neu katalogiſirt und können Bücher bei Herrn Prediger Schneider zur Benützung abgeholt werden; es wäre wünſchenswerth, wenn Freunde und Mitglieder der Gemeinde die Bibliothek durch Geſchenke vergrößern würden. Die vorgenommenen Wahlen ergaben die Wieder⸗ wahl der bisherigen Mitglieder des Vorſtandes, der Neviſoren und des Verbandsrathes. Der Vorſtand kann die freudige Mittheilung machen, daß ihm auch im verfloſſenen Jahre von edeldenkenden Freunden und Mitgliedern der Gemeinde reiche, liebevolle Gaben zugewieſen wurden, wodurch es dem Frauenverein der Freireligiöſen Gemeinde möglich war, ein getreuer Helfer auf dem Gebiete der Wohlthätigkeit zu ſein. Es wurde auch von der Verſammlung der beſondere herzliche Dank ſowohl den Gebern als dem Frauenverein ausgeſprochen. Die Liederhalle veranſtaltete am Sonntag im Saale der Liedertafel eine Abendunterhaltung, welche ſich eines zahlreſchen Beſuches erfreute. Das Dargebotene hat die Anweſenden in jeder Halde auf das Angenehmſte befriedigt. Es wechſelten Chöre mit uartett, Solis und Couplet. Die Perle des Abends war unſtreitig das von Damen des Vereins aufgeführte Singſpiel:„Im Damen⸗ Penſionat“, bei welchem die Damen Fräulein Kaſten, Lang, Böhler, Wieſe, Karolus und Kloos mitwirkten und wohl⸗ verdienten Beifall ernteten. Als Soliſten haben ſich wieder ausge⸗ zeichnet die Herren Blochmann(Baß), Müller und Fähnle (Tenor). Eine wahre Muſterleiſtung waren die Vorträge des Quar⸗ tetts(Walther, Ries, Weinreich und Blochmann), denen man ſtürmiſchen Applaus zollte. Einige Couplet der Herren Ludwig Walther, Fähnle und Heinrich Weinreich fanden ſchönen Anklang. Zum Schluſſe erregte noch die Vorführung des Athleten Bamba Humgorrillo aus dem Buchu in Afrika durch Herrn Fähnle ſtürmiſche Heiterkeit. * Die Central⸗Anſtalt für Arbeits⸗Nachweis dahier hielt am 28. d. M. ihre vierte General⸗Verſammlung ab. In der⸗ ſelben waren vertreten: der Kreisausſchuß, die Stadtgemeinde, die Handelskammer, der Fabrikanten⸗Verein, der Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗ Verein, die Herberge zur Heimath, der Verein der Mannheimer Wirthe, der Werkmeiſter⸗Verein, der kathol. und der evang. Arbeiter⸗ Verein. Bei Punkt 1 der Tagesordnung, Thätigkeitsbericht, brachte der Vorſitzende, Herr Bürgermeiſter Bräunig, denſelben mit kurzen Worten zur Kenntnißnahme der Anweſenden. Es wurden darnach von 11993 Arbeitgebern 17 456 Arbeitskräfte(13 782 männliche und 3674 weibliche) verlangt; eingeſchrieben wurden 23 777 Perſonen (20 082 männliche und 3695 weibliche) und von dieſen letzteren auch zuſammen 15 962 und zwar 12 520 männliche und 3442 weibliche Ar⸗ beitnehmer eingeſtellt. In auswärtige Stellen wurden 1457 männliche und 73 weibliche, zuſammen 1530 Perſonen eingewieſen. Die Zahl von 45—46 000 Perſonen, die während des Jahres 1897 die Anſtalt in Anſpruch nahmen, dürfte nicht zu hoch gegriffen ſein. Hiernach dürfe die Anſtalt mit Genugthuung auf ihre Thätigkeit während des Jahres 1897 zurückblicken.— Die 1896er Rechnungsablage wurde am 28. März v. J. von den beiden Reviſoren Herren Joh. Baunach und Florian Schenk geprüft und richtig beſunden und demgemäß dem Kaſſirer Herrn Emil Engelhard Decharge ertheilt. Die früheren 3 Reviſoren und zwar die Herren Joh. Baunach, Florian Schenk und Hch. Gauger wurden wiedergewählt. Bei der Neuwahl des Vor⸗ ſtandes wurden die Herren Bürgermeiſter Bräunig als Vorſitzender, Fabrikaut Emil Engelhard als Kaſſirer, Stadtrath Karl Groß und und F. Budich als Beiſitzende, Eduard Kunkel und Val. Wirſching als Kontroleure wieder⸗ und an Stelle des 1 Herrn Guids Pfeifer Herr J. Olivier, Privatmann dahier, als Beiſitzer neugewählt. In feiner Schlußrede gedachte der Vorſitzende mit warmen Worten der Verdienſte, die ſich der frühere Vorſitzende, der im April vor. Is. + Privatmann Herr Guido Pfeifer um die Auſtalt erworben und hob noch beſonders hervor, daß man es nur deſſen uneigen⸗ nützigen Bemühungen zu verdanken habe, wenn die Anſtalt auf ihrer jetzigen Höhe angelangt ſei. Er erſuchte die Anweſenden ſich zum chrenden Andenen an den leider ſo früh Dahingeſchisdenen don ihren Sitzen zu erheben. »Militärkonzert, Mie bereits die Annoneen bekaunt iſt, werden wir am Gamſtag, 2. April Abends Gelegenheit haben, die Kapelle des 8. badiſchen Inf.⸗Reg. Nr. 189 konzertfren zu hören. Dieſem 46 Mann ſtarken, von Herrn Muſikdirektor Edgar Wolf in 29 Beziehung künſtleriſch ausgebildeten Muſikkorps geht der beſte uf voraus. Dem geradezu unermüdlichen Fleiß des Dirigenten iſt es thatfächlich gelungen, innerhalb eines Jahres(länger beſteht die Kapelle noch nicht) ſein Enſemble auf eine Höhe zu bringen, und derartig zu ſchulen, daß es den beſten Infanteriemuſiken in keiner Weiſe nachſteht. Herr Wolf war früher fürſtlicher Hofkapellmeiſter zu Braunfels und Konzertmeiſter am Stadttheater in Metz. Er hat hobe Auszeichnungen erhalten vom Kaiſer, und eine beſondere An⸗ erkennung vom Fuͤrſten Bismarck. Als beſonderes Kurioſum ſei noch zu erwähnen, daß die Kapelle Einjährig⸗Freiwillige beſitzt, welche von Beruf Opern⸗Rapellmeiſter ſind. Da das Programm durchweg ein gediegenes iſt, ſo verſprechen wir uns von dieſem Gaſtſpiel einen genußveichen Abend und da die Kapelle einen Theil ihrer Einnahme der Ferienkolonie hier zugeſichert hat, dürfte wohl eine zahlreiche Betheiligung ſeitens des Publikums zu erhoffen ſein. „Ju dem Walldorfer Wahlkrawall hat die Anklageſchrift folgenden Wortlaut: Die Angeklagten erſcheinen hinreichend verdäch⸗ tig, daß ſie in der Nacht vom 20/21. Oktober zu Walldorf in meh⸗ reren ſelbſtſtändigen Handlungen und zwar J) Bernhard Kramer, Hermann Kramer und Sternweiler groben Unfug verübten, indem ſie in der Wirthſchaft zur„Poſt“ die daſelbſt einberufene öffentliche Wahlverſammlung der antiſemitiſchen Partei dadurch un⸗ möglich machten, daß ſie durch Perſonen, die ſie zu dieſem Zweck dabei beſtellt und die ſie durch Geldzahlungen oder durch Spenden von Freibier und von Zigarren für ihre Abſichten gewonnen hatten, die ordentliche Konſtitufrung der Verſammlung, deren Vorſitz Bernh. Kramer an ſich zu reißen ſuchte, und das Sprechen der antiſemitiſchen Redner verhindern ließen; II) Samuel Liesberger groben Unfug verübte, indem er im Gaſthauſe zum„Lamm“ den Reichstagsabg. Bindewald, welcher daſelbſt eine öffentliche Wahlrede hielt, durch fortgeſetzte Zwiſchenrufe abſichtlich ſtörte und ſpäter auf der Straße ausrief:„Wenn wir das„Lamm“ zuſammengeſchlagen haben, ſchlagen wir dem(nämlich dem Landwirth Chriſtoph Riemens⸗ berger) ſein Haus auch zuſammen; III).Sternweiler groben Unfug verübte, indem er im Hausgang des„Lammes“ den Landtags⸗ abgeordneten Pfiſterer, als in Folge der Störung der Rede des Herrn Reichstagsabgeordneten Bindewald ein Tumult ausgebrochen war, an der Bruſt packte und ſchrie:„Wo iſt der Köſter! IV. Wolf, Bernhard Kramer, Emmerich, Hörty und Schäffner im „Lamm“ einen Anderen vorſätzlich und zu Mehreren gemeinſchaftlich körperlich mißhandelte und an der Geſundheit ſchädigten, indem im Lammzimmer Wolf den Franz Eichhorn an der Bruſt packte und über den Tiſch warf, worauf er ſowie Bernhard Kramer, Emmerich, Hörty und Schäffner mit der Fauſt auf Eichborn einſchlugen; V. Schäffner, David Baumann, Liesberger, Emmerich, Kamm und Nonnenmacher im„Lamm“ zu Mehreren gemein⸗ ſchaftlich in die Wohnung eines Anderen widerrechtlich eindrangen, indem ſie miteinander vom erſten Stock, worin ſich die öffentliche Wirthſchaft befindet, die zum zweiten Stock zu den Logiezimmern und den Privaträumlichkeiten des Wirthes Koppert führende Treppe hinaufeilten und die im zweiten Stock befindlichen Räumlichkeiten nach Mitgliedern der antiſemitiſchen Partei durchſuchten; VI. Nonnenmacher und Wettſtein gemeinſchaftlich in das befriedigte Beſitzthum eines Anderen widerrechtlich eindrangen, indem ſie durch die an den verſchloſſenen Hausgang des„Lamms“ angrenzende Metzgerei, nachdem ſie die Zwiſchenthüre gewaltſam geöffnet hatten, ſich in den Hausgang des„Lamm“ begaben; VII. Alle, mit Aus⸗ nahme des Konrad Wolf, ungebührlicherweiſe Ruheſtörung, Lärm und groben Unfug verübten, indem a) Nonnenmacher im Wirths⸗ zimmer des„Lamm“ einen Fenſterladen aushängte, b) Hermann Kramer, Bernhard Kramer und Sternweiler unter dem Rufe: „Da müſſen ſie(die Antiſemiten) heraus“, das Hofthor des„Lamm“ bewachten; o) Nonnenmacher, Schwarz, Henz und Wettſtein Bierfäſſer gegen die vom Hof zum Hausgang des„Lamm“ führende Thür warfen; d) alle Angeklagten, mit Ausnahme des Wolf, des Morgens gegen 2 Uhr und theilweiſe mit Prügeln bewaffnet auf der Straße vor dem„Lamm“ hin⸗ und hergingen und den Mitgliedern der antiſemitiſchen Partei auflauerten, wobei ſie durch überlautes Schreien und Johlen die Nachtruhe der Anwohner ſtörten. *Im Seckenheimer Gemeindewald wurde eine halbverweſte ee Leiche gefunden, Das Gericht hat Erhebungen ein⸗ geleitet. Konkurſe in Badeu. Lahr. Ueber das Vermögen des Holz⸗ händlers Karl Staiger von Langenwinkel; Konkursverwalter Kauf⸗ mann Karl Schnitzler in Lahr. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Mannheim. 2 8 5 325 5 2 32. 8 2 Datum Zeit 3 8 13 38 1675 38 Bemerk⸗ , mm G— 8*— 30. März Morg.%740%6 +,4 ſtil 30,„ Mittg.%742,4 +9,8 NW'ᷣẽ 2 89 Abds. 950 744,8 +5,8 ſtill 31.„ Morg. 7207478 41,9 ſtill Höchſte Temperatur den 30, März 10,2 Tiefſte vom 30/31. März— 0,3 * Muthmaßliches Wetter am Freitag den 1. April. Durch die über ganz Mittel⸗, Nord⸗ Weſt⸗ und Südeuropa liegenden Depreſſionen und Luftwirbel iſt der ruſſiſche Hochdruck faſt ganz aufgelöſt worden, ſe daß zur Zeit ein wirklicher Hochdruck in ganz Europa nicht mehr veſteht. Unter dieſen Umſtänden wird das größtentheils trübe und —.— F durch entſtandene Schwärze zu beſeitigen, wählte—k wiederum ein falſches Mittel, indem er die Oberlippe mit Weinſteinſäure abwuſch. Selbſtverſtändlich war hiervon die Oberlippe angeſchwollen und wund geworden, worin—k eine fahrläſſige Körperverletzung er⸗ blickte und dies zur Anzeige brachte. Der Angeklagte wurde jedoch frei geſprochen, da ein Zeuge bekundete, daß der Augeklagte den Verletzten genügend über den Gebrauch dieſes Schnurrbartfärbemit⸗ tels, welches er ihm überdies unentgeltlich verabreicht hatte, unter⸗ richtet habe. — Ein kürzlich nach Havauna gekommener Verehrer des Fürſten Bis marck hat feſtgeſtellt, daß von den 128 im Berzeichniß der Havanna⸗Cigarren aufgeführten Fabriken ſtändig 48 verſchiedene Bismarckſorten hergeſtellt werden. Dies legte den Gedanken nahe, dem Fürſten zum 1. April eine Sammlung der ſeinen Namen tragen⸗ den Havanna⸗Cigarren zu überreichen. Es haben hei liebens⸗ würdigem Entgegenkommen vieler Betheiligter in nur 2 Wochen von 37 verſchiedenen Fabriken und Marken beſonders gefertigte und meiſt ſehr elegant ausgeſtattete Kiſtchen zu je 10 Stück beſchafft werden können. Die Zahh der ſämmtlich aus den erleſenſteu Tabaken ge⸗ fertigten Bismarck⸗Cigarren, welche jährlich von Havanna aus nach Deutſchland, England, Spanien, aber auch nach vielen anderen Ländern gehen, wird von ſachverſtändiger Seite auf 3 bis 4 Millionen ge⸗ ſchätzt. Für die vorerwähnken 37 Kiſtchen iſt aus kubaniſchen Hölzern ein mit den Wappen Spaniens und Havannas gezierter Schrank gefertigt worden, deſſen Haupttheile Mahagoni⸗ und Cedern⸗ holz bilden. Während die Füße aus Eichenholz ſind und der Lebens⸗ baum die Schloßverzierung geliefert hat. Die Anfang März nach Friedrichsruh abgegangene Sendung wird hoffentlich wohlbehalten dort eintreffen und dem Fürſten an ſeinem Geburtstage den Beweis liefern, in welch' ausgedehntem Maaße das Havanng⸗Jabrikat dazu dient, den Namen Bismarck in allen Theilen der Welt mit dem feinſten Dufte der„ẽruelta abajo“ zu umgeben. Nach den Ergebniſſen der letzten Volkszählung zählt Rußlaud an Städten mit einer Einwohnerzahl über 150000 gegen⸗ wärtig 11: Petersburg(1132 600), Moskau(988 600), Warſchau 200, Odeſia(405 000), Lodz(815 2003 Riga(256 000), Kiew 247 400), Charkow(174800), Tiflis(160 600), Wilna(159 500) und Daſchkent(156400); eine Einwohnerzahl von 100—150000 weiſen folgende 8 Städte auf: Saratow(137 100), Kaſan(131 500), Jekateri⸗ nofſlaw(121 200), Roſtow am Don(119 800), Aſtrachan(113000), Baku(112 200), Tula(111000), Kiſchinew(108 700); eine Ein⸗ wohnerzahl zwiſchen 50—100 000 haben 37 Städte, unter 50 000, aber über 30000 Einwohner zählen 41. Die Zahl der Städte in 5 11 In 10 meiſten Städten wird ein Ueber⸗ gen der Ginwohnerza er männlichen Bevö über di wates ſeel zah ch lkerung über die — Eiue elektriſche Straßſeubahn wird jetzt in Peking ge⸗ baut. Dieſe Thatſache iſt für uns Deutſche 10 ſo as eine Firma unſerer heimiſchen Induſtrie, die Aktiengeſellſchaft Siemens u. Halske in Berlin beauftragt iſt, dort den erſten Schritt zur Einführung des elektriſchen Bahnbetriebes zu unternehmen. Einer der Vororte der chineſiſchen Hauptſtadt iſt Ma⸗chiſt⸗pu. Dort endigt z. Z. die von der Hafenſtadt Tientſin in das Innere des Landes neu hineingeführke[Eiſenbahn. Die geplante elektriſche ſoll nun den Verkehr zwiſchen Ma⸗chia⸗pu und Pikiug ellen. — Hochentwickeltes Auſtaudsgefühl. Ein Mann nach dem Herzen des Bürgermeiſters von Dinxperlo, der das öffentliche Auf⸗ hängen von Leibwäſche zum Trocknen aus ſittlichen Rückſichten ver⸗ bot, iſt der Leinenwaarenhändler L. in dem gleichfalls holländiſchen Ort Doetichem. Er erläßt eine Anzeige, in der er den Ausverkauf von Hemden und Unterhoſen ankündigt, jedoch hinzufügt, daß er dieſe Bekleidungsſtücke nicht in ſeiner Auslage zur Beſichtigung ſtellt, um das Anſtandsgefühl des Publikums nicht zu verletzen. — Ein„netter Meuſch“. Die Polizei in Charkow ſucht, wie das dortige Amtsblatt ſchreibt, einen gewiſſen Adam Kruſchinski, 28 Jahre alt, der in kurzer Zeit ſich mit ſechs Frauen hat trauen laſſen und unter Mitnahme der Mitgift verſchwunden iſt. Erkennungs⸗ zeichen: Netter Menſch, hoher Wuchs, feine Manieren, ſympathiſchs Stimme, ſingt Romanzen und Arien. e Seneral- Anzeiger- Männbilm, Fl. Mür7? auch zu vereinzelten, wenn auch kurzen, Niederſchlägen geneigte] Lebensjahre ſteht, war von der Genoſſenſchaft der ordentlichen Mit⸗ Wetter am Freitag und Samſtag vorausſichtlich noch andauern. den Aee 575 9—5 15 5 er Akademie er ſchon 45 Jahre. ie verlautet, wird a ein Aus dem Groffheriogthum. Nachfolger Prof. Scheurenberg in den Senat eintreten, der an der Seibelberg, 60. März. Auf ganz ſchamloſe Weiſe hat der] Hochſchule für die bildenden Künſte eine Malklaſſe leitet und ſeit Berwaltungsrath des„Berger⸗Vereins“ das Vertrauen der1889 ordentliches Mitglied der Akademie iſt. Mitglieder ausgenutzt. Die ihm anvertrauten Gelder(Spareinlagen) Aus München wird berichtet: Die Preisoper„Der tolle hat er zum großen Theil unterſchlagen. Gegen den Geſammtvor⸗] Gberſtein“ von Arthur Könnemann, die geſtern im hiefigen Hof⸗ ktand des Vereins iſt bereits Strafantrag geſtellt worden. Nach den theater in Scene ging, brachte es nur zu einem Achtungserfolg. bisherigen Feſtſtellungen beläuft ſich lt.„N. Hdlb. Anz.“ die unter⸗ In Paris kam es bei einer Aufführung von Ibſens„Volks⸗ ſchlagene Summe auf ungefähr 2200 Mark. Der ſog. Verwaltungs⸗ feind“ zu lebhaften Kundgebungen zu Gunſten Zolas. Bei ver⸗ rath hat ganz nach ſeinem eigenen Ermeſſen über die Spareinlagenſchiedenen Szenen, die die Erinnerung an den jüngſten Prozeß wach⸗ der Mitglieder verfügt. Der Vorſtand hat ferner ſeine Beamten riefen, kam es zu Hochrufen auf Zola. Im Theaterfoyer wurde eine eigenmächtig beſtellt und eine Kontrolle über dieſelben nie geführt. Adreſſe an Ibſen Unterzeichnet. Die Bücher und Liſten ſind ſchlecht geführt und ein Jahresabſchluß nicht gemacht worden. Karlsruhe, 30. März. Die Firma C. F. Kopf, Herrenſtr. 0 14, veröffentlicht im„Tagbl.“ ein Inferat, in dem es heißt:„Vor⸗ Aeneſte Aachrichten und Telegramme. hänge in allen Preislagen von den ſchlechteſten zu 5 Pfennig(dieſe„Gerlin, 31. März. Im Reichstagsgebäude trat unter dem 2 0 das Aufhängen nicht werth bis zu den allerfeinſten Qualitäten.“ Vorſitz des Präſidenten eine Reihe von Abgeordneten aus 1 75 ach welchen Geſchäftsprinzipien arbeitet, ſo fragt mit Recht die politiſchen Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokratie zuſammen, „..“ eine Firma, die ſelbſt zugibt, daß ſie Waaren zum Kaufe] um über die Errichtung eines Moltke⸗Denkmals in Nart Reichs⸗ —— 10 17 5 5 0 ShU1 hauptſtadt zu berathen. arlsruhe, 30. März. inundzwanzig e r Kardinal K 15 f 8 vom bieſigen Inſtitut Fecht erſchienen am 22. März in der Ein⸗ eingetroffen. wieder jährig⸗Freiwilligen Präfung und beſtanden au g⸗ Der Kaiſer richtete an die Hamburg⸗Amerika⸗Linie anläßlich nahmslos. Fünf andere ſeiner Zöglinge wurden ſeit Juli]der Annahme üU 1897 für die Unterprima, beltebeng weiſe 55 Fähnrichexa⸗ 1 8 0 des Flottengeſetze von Hamburg aus ein Aeeene men geprüft und haben ebenfalls al le beſtanden.— Gs ſind dieſe*Wien, 30. März. Die in ſämmtlichen Wiener Bezirken vor⸗ beachtenswerthen Erfolge wiederholt Beweiſe einer ernſten und ziel⸗][genommenen Gemeindewahlen im erſten Wahlkörper ergaben bewußten Thätigteit. Die Anſtalt beginnt ihr Sommerſemeſter am die Wahl von 23 Deutſchfortſchrittlichen und 17 Chriſtlichſozialen. 10, April. Die Deutſchfortſchrittler gewinnen einen Sitz. Wfalz, Heſſen und Uinmgebung. Graf Goluchowski unterſtützt die Vermittlungsaktion zwiſchen gudwigshafen, 30. März. Der Mitte März aufgeſtellte Spanien und den Pear. Staaten,, 0 er 90* Paris, 30. März. Mini' er Hanotaup legte heute in der Saatenſtandsbericht lautet aus der Pfalz: Die Saaten ſind ſehr Deputi putirtenkammer das Uebere ommen über die Garantie der ut überwintert. Weizen und Spelz ſtehen mittel, Roggen und griechiſchen Anleihe vor, das geſtern von ihm, dem engli⸗ eps gut. 1 eeeee e, d enee uler g 5 f verhaftet worden, die ſehr verdächtig ſind, die kürzlich hier, in Neu⸗ Der„Temps“ meldet, der fran öſiſche Botſchafter in ſtadt und andern Orten vorgekommenen ſchweren nächtlichen Ein⸗][Madrib habe geſtern mit dem agiſches Miniſter des Aeußern elen 128 5 zu haben. Das Nähere wird die Unterſuchung eine abermalige Unterredung gehabt, der man mit Bezug auf die Ingenieurſchule iſt auch in dieſem Jahre eine Ausſtellung von tg.“ wieder friedlicher. Es iſt Hoffnung vorhanden, daß der Schülerzeichnungen veranſtaltet worden. Die große Fülle der aus“ Streit auf diplomatiſchem Wege gelöſt wird. Spanien kaufte, den geſtellten Arbeiten bot ein anſchauliches Bild von den Leiſtungen 115 ktalieniſchen armirten Kreuzer„General Caribaldi“ von 7000 elch⸗ gleichzeitig von den Zielen der Ingenieurſchule. Von allen 8 Tonnen, 18 000 Pf 4 diate 125 5 ferdekräften und 20 Knoten Geſchwindi keit, deſſen e 7 Stapellauf voriges Jahr erfolgte. Die Eiedruct h uge 8 1 n woh 1 en] Real, deren Erlös zum Bau eines neuen Kriegsſchiffes beſtimmt iſt, uck hervorruſen mußte. Wie ſchöne Erfolge ſich erzielen laſſen. verſpricht großartig zu werden. Einzelne Paradies⸗Sitze wurden mit das bezeugte iusbeſondere die ausgeſtellte Hauptprüfungsarbeit eines 5000, einer ſogar mit 12000 Peſetas bezahlt der jetzigen erſten Kandidaten, nämlich eine Dampfmaſchine voll⸗ Rom, 30. März. Es heißt, daß 105 Papſt erkrankt ſei fländig in Bleiſtiſt tadellos ausgeführt, ſicherlich eine Leiſtung auf„ Konſtantinopel, 30. März. Die Verhandlungen zwiſchen —1 0 der Schüler wie die Schule mit ſtolz ſein Rußland und der Türkei betreffend eine Anzahlung auf die Kriegs⸗ 5 en maſchinen⸗ echniſchen Zeichnungen ſiel angenehm auf, aß[entſchädigungsrückſtände ſind wieder aufgenommen worden. e die unmittelbare Anlehnung an die Praxis hervortrat. Auch Die Pforte verlangt auf Grund eines Berichts des von ihr einge⸗ 5 und ſetzten Unterſuchungsausſchuſſes die Abſetzung des bulgariſchen Biſchofs d en Arbeiten durchweg Verſtändniß und gründliches Stue] Syneſius in Uesküb. Das Exarchat hat dieſe Forderung bisher als um erkennen, und legten dieſe Arbeiten zugleich Zeugniß davon ab, unbegründet abgelehnt wie unter der Leitung eines tüchtigen Fachlehrers auch minder be⸗ 2 Petersburg, 30. März. Die hieſigen Blätter beſprechen das bte Schüler allmählich zu ganz bedeutenden Leiſtungen herange,] geſtern veröffentlichte Regierungscommuniqus über den ruſ ſiſch⸗ det werden können. Dieſe Zeichnungsausſtellung hat uns aufs chineſiſchen Vertrag. Die„Nowoje Wremja⸗ ſchreibt:„Die neue gezeigt, daß die ngenieurſchule unter der bewährten Leitung 0 0 13 des Herrn Direktor 211110 8 auf dem beſten Wege iſt, einen her⸗ aledte depe der chineſiſchen Häfen ſeitens Rußlands durch Uebereinkommen hat eine große, geſchichtliche Bedeutung. vorragenden Platz in der Reihe techniſcher Lehranſtalten einzu⸗] Bis jetzt iſt Europa in Aſten erſcheen 005 Uterdeue und Aus. beuter. Es iſt daher nicht zu verwundern, daß der Name der Euro⸗ Tagesneuigkeiten. päer in Aſien verhaßt iſt. „Dem Oberfaktor a. D. Grünenthbal in Berlin ſoll Newyork, 31. März. Es heißt, die Entſcheidung wird erſt kett, wie es heißt, ein Münzverbrechen nachgewieſen werden können. am Montag erfolgen. Der demokratiſche Führer Bailed legte im Heber das Ausſehen der Falſiſtkate wird gemeldet: Das Papier Repräſentantenhauſe eine Reſolulion betreſis Anerkennung der Un⸗ iſt echt, desgleichen der kunſtvolle Druck, nur die Nummern und die abhängigkeit Kubas vor, was der Sprecher T. B. Reed außer der dekannten rothen Stempel„Reichsbank⸗Direktorium“ ſind gefälſcht, Ordnung erklärte. Das Haus unterſtützte ihn mit 179 gegen 139 wobei noch zu erwähnen iſt, daß— weil der Nummeraufdruck höchſt⸗ Stimmen,— Die Bundesxkegierung unterhandelt wegen Ankaufs von wahrſcheinlich mittelſt eines Handſtempels ausgeführt wurde,— der Däniſch⸗Weſtindien zur Anlegung von Kohleuftationen.— Das verkital gemeſſene Zwiſchenraum zwiſchen den Nummern etwas un⸗ Marinedepartement erhielt ein Telegramm, wonach drei Kriegsſchiffe tegelmäßig ausgefallen iſt. Von anderer Seite verlautet: Die An⸗ aus Cadis abgingen. gobe, daß Grünenthal entwendete Scheine nachträglich mit Nummern Waſhington, 80. März. Präſident Mae Kinley beſteht und dem Stempel der Reichsbank verſehen hat, ſtößt auf ſtarke auf ſeinen urſprünglichen Forderungen, nämlich auf ſofortiger Ein⸗ Zweifel, weil die betreſfenden Scheine ſich nur init der Kue in ſtellung der Feindſeligeiken auf Kuba und Befreiung ganz geringen Abweichungen von den unzweifelhaft echten Scheinen der Reconcentrados. Wenn Spanien dieſe Forderungen zurückweiſt, der Bank unterſcheiden. Es bleibt vielmehr bei der erſten Annahme, wird Mac Kinley die Angelegenheit ſofort dem Kongreß unterbreiten. ſu der Reichsdruckerei tadelloſe Scheine entwendet worden ſind,] Ein Vorſchlag, der Spanſen gemacht worden iſt, aber noch nicht die die bei der Aufertigung überzählig waren und durchlocht werden orm einer offtziellen Forderung angenommen habe, geht dahin, ſollten. Nach 80 Nachrichten hat der Oberfaktor Grünenthal panien ſolle ſeine Truppen von Kuba zurückziehen und gegen Zahl⸗ weitere Geſtändniſſe gemacht und zwei neue Depots auf Berliner ung einer Entſchädigung den Kubanern die Unabhängigkeit Friedhöfen dem Unterſuchunsrichter ausgeliefert. bewilligen. Dem Vernehmen nach ſoll von dem amerikaniſchen Ge⸗ — In Hamburg brachte der Agent und frühere Fabrikbe⸗ ſandten in Madrid, Woodford, in der vergangenen Nacht in ſcher Viſſering ſeiner Frau 18 Meſſerſtiche bei und tödtete ſich Waſhington eine Depeſche angelangt ſein, in welcher das Wort j Angenommen“ enthalten ſei. Man wiſſe aber nicht, ob die darauf e 9 05 rk fur das Neruſtſche chemiſch⸗ epeſche ſich auf die amerikaniſchen Forderungen oder nur auf die ppyfttaliſche Inſtitut in Göttingen. Befreiung ber Reconcentrados und den Verſuch eines Waffenſtill⸗ — Im Bahnhof Itzehoe, Holſtein, entgleiſten zwei Per⸗ ſtandes bezieht. kenenwagen, wobei einer Dame die vechte Hand abgequetſcht wurde.„Nokohama, 30. März. Die engliſchen Kriegsſchiffe„Power⸗ 84 Auf der Pariſer Gür 11 meßen 0 Batig⸗ ful,“„Grafton“ und„Nareiſſus“ verließen am Montag Chemulpo. Vi icht] Der Beſtimmungsort der Schiffe iſt unbekannt.— Der neue ruſſiſche Nebel zwei Züge zuſammen. Vier Perſonen wurden leich Geſandte Makanin hat Kobe verlaſſen, um üch nach Sbul zu — In Zarich wurde eine internationale Einbrecherbande ver⸗ begeben, gaſtet, die in den größeren Städten Deutſchlands, Hollands und 50— Deſterreichs„gearbeitet“ hat. Bei den ſchon von den Behörden in 5 1 1 München unß Heileroun geſuchten Verbrechern wurden(Privat ⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigerz.) und Waffen, auch mehrete 1000 Mark in Baargeld 45 März. Der Polizeipräſident verbot das treten der Long Barriſon im Apollotheater. — In Vaſel bat man nicht genng an einem Neujahrstag; 0 3 der Rat algten Ant c Prag, 31. März. Der Schnellzug nach Graz ent⸗ 4¹³ 8 00 e e e 0 geſtern 3 e bei 84 8 5 Der Zugführer wurde ſchwer und mehrere Reſſende leicht verletzt. Clieater, Kunſt und Wiſſenſchaft.* Palermo, 31. März. Die der Geſell chaft Rubattino Mufikverein. Die beiden letzten Hauptproben finden(ſiehe Jaſeratentheil) am Donnerſtag, 81. due 8 Uhr und Sonn⸗ gehörige Dacht„Aeguſa iſt für 1½ Milionen von den Ver⸗ jag, 3. April, Vormittags 11 ühr, jeweils in der Aula des Gymna⸗ einigten Staaten angekauft werden und ſoll zum Aviſo 5 1 5 e 0 umgebaut werden. hören mitwirkender Damen und Herren unbedingt erforder⸗* Uich it. Die Generalproben mit Orcheſter, Orgel und den Soliſten Nom, 31. Botſchafter ver⸗ werben im„Saalbau“ in der Charwoche abgehalten werden. anſtaltets geſtern einen großen Empfangsabend. Die Beerdigung des 1 Prof. Heer in Karlsruhe fand London, 31. März. Das hier verbreitete Gerücht von 111155* 0 05 r 15 dem Tode des Präſidenten der Transvaal⸗Republik erweiſt ſich iſchen ehörden All. ne weihevolle iue 3 Weeſe ſchreibt die Karkse,. J40. lag über der oſßenen Gruft, als Nach dem Urheber wird gefahndet. ie Seine Königliche Hoheit derſelben ſich näherte, um die drei]; chen, 31. März. In der Deputirtenkamnier wurde Schaufeln geweihter Erde auf den Sarg zu werfen. Es war dies die Uebereinkunft betreffend die Anleihe von 170 Millionen 50 0 88 15 99950 vorgelegt. Zaimis beantragte, den Mächten den Dauk der en haben muß— eine wahrha nigliche at, mit welcher J 1 N N ies: unſer Landesfürſt neuerdings wieder als der treue Vuter ſeines Natien aus zuſprechen. Delvannis unterſtüßzte nies: der Mnt as Voltes ſich erwies, der Charakterreinheit und wahres Können bis] wurde angenommen. Heute beginnt der Prozeß gegen den über das Grab hinaus zu ſchätzen und anzuerkennen weiß. Im Attentäter Carditzi. e e 8 Götz nach längerer uſprache, in welcher er Heer's erdienſte einer eingehenden Wür⸗ f digung unterzog, einen Nere Kranz am Grabe 1 S. M. Manuheimer Ha nd elsblatt. der Kalſer und J. Kgl. H. die Kronprinzeſſin Victoria von Schwe⸗ Manunheimer Marktbericht vom 81. März. Strod per Ztr. den und Norwegen ſchickten Beileidstelegramme. Der Kaiſer tele⸗ M. 1,50, Heu per Ztr. M. 3,50, Kartoſfeln von M. 2,40 bis.00 graphirte an die Großherzogin;„Ich bedauere aufrichtig den Tod per Ztr., Bohnen per Pfd 90 Pf. Blumenkohl per Stück 30—00 Pf., des Profeſſors Deer, dem wir Alle aufrichtigen Dank ſchulden, auch Spinat per Portion 20 07 Wirſing per Stück 15 Pf., Rothkohl über das Erab hinaus! Das berrliche Denkmal für den theuren per Stück 25 Pf., Weißkohl per Stück 20 Pf., Weißkraut per 100 Großpapa iſt auch für ihn ein Denkſtein. welcher der Nachwelt ohlrabi 8 Knollen 15 Pf., Kopfſalat perstück 15, Pf. Kunde geben wird von dem Genie und dem patriotiſchen Gedanken⸗ Endivienſalat per Stück 10 Pf., Feldſalat per? ortion 20 Pf., Sellerie üiuge des berühmten badiſchen Bildhauers.“ 15 Stück 10 Pf., Zwiebeln per Pfund 10 Pf., rothe Rüben per älar Krauſe, ein junger loriſcher Tenor mit ſchönen Stimm⸗ Portion 20 7955 weiße Rüben per Port. 10 Pf., gelbe Rüben per mitteln, Schäler der Geſangsmeiſterin Corelli, wurde auf mehrere Portion 15 Pf., CTarrotten per Büſchel 12 Pf., Pflück⸗Erbſen per Jahre an das großherzogliche Hoftheater in Darmſtadt engagirt. Port. 00 Pf., Meerrettig per Stange 12 Pf., Gurken per Stück volf Menzel hat mit Rückſicht auf ſein hohes Alter es abge⸗ 100—0 Pf. zum Einmachen per 100 Stück 000 Pf., Aepfel per Ald. tehnt, vom 1. Oktober ab in der Akademie der Künſte noch weiterbin 12—80 Pf., Birnen per Pfund 10—30 Pf., Pflaumen per Pfund 0 Pl. bätiga Mitalted des Senats zn ſein. Der Allmelger, der un 88, Swelſchgen per Pbund 00 Ul., Kirſchen ver Ud, 00—00 Pf., Trauben, per 5fd. 00 50 Pf., Pfirſiche per Pfund 00 Pf., Aprikoſen per Pfo⸗ 00 Pf., Nüſſe per 25 Stück 12 f„ ec per Pfo. 25 J. Eier per 5 Stück 30 Pf., Butter per Pfd. 1,00., Handkäſe per 10 Stück 40 Pf., Breſem per Pfd. 40 Pf., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfd. 80 Pf., Weißfiſche per Pfd. 85 Pf., Laberdan per Pfd. 50 Pf. Stockfiſche per Pfd. 25 Pf., Haſe per Stück 0,00., Reh per Pfd. 0,%0., Hahn(jung) per Stück 1,50 M. Hußn (jung) per Stück 1,50., Feldhuhn per Stück 0,00., Gnte per Stück 2,50., Tauben per Paar 1,20., Gans(lebend) per Sii 4 .00., geſchlachtet per Pfd. 00 Pf. Spargeln 00—00. Viehmarkt in Maunheim vom 00.—30. März 1898.(Amtlicher Bericht der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: 123 Rälber: a) feinſte Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 74—75., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 72—74., o) ge⸗ ringe Saugkälber 70—72., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M.— Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 00—00., bp) ältere Maſthammel 00—00., c) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—00 M. 521 Schweine; a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1½¼ Jahren 62—64., b) fleiſchige 60—62., e) gering entwickelte 68—60., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück:— Luxuspferde: 000 0000.,— Arbeitspferde: 000/0000.,— Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00 M.— Milchtäge: 000—000.,— Ferkel: 00—00.,— Ziegen:—0.,— Zicklein:—0 M. Zu⸗ ſammen 644 Stück. Geſchäft ſchleppend. Courszettel der Maunheimer Effekteubörſe vom 90. März. —.. Aktien. Banken, e e 2299 3 udwigshafener Brauer 0 0 Ne 50R 110 2 8 Mannheimer Aktienbrauerei 178.30 33 e 315 K 8 8 Pfalzbrau. 9. Gelſel u. Mohr 123.50 8 Oberrhein. Bank 1 128. G Brauerel Sluner, Grtpinkel 249.— Pieiſge de: i4d8 Sa iee 80 Pfälz. Oyp.⸗Bank 164.50& E Sce 88. singen Pftz Spar⸗ u Edb. Jandan188. 6„ Sonne Welg Speyerſ 140.80 Rheiniſche Treditbank 140.50 G Storch, Sick 109 50 bf Rhein. Hyp.⸗Bank 169.80 G 8 erger, Worqms 89. Eiſenbahnen. Wortſer Brauhaus v. Oertge 188.50 Pfälziſche Zudwigsbahn 247.— G Pfälz. Preßh. u. Spritfabr. 140.— 8 „ 1 1 Transport Heilbronner Straßenbahnen 107.— 55 135 Chemiſche Indnuſtrie⸗ gnn Au u. e 1¹ .⸗G. f. Induſtri öln. Rhein⸗ u. Seeſchifffa—. Babiſeh Aaline. oba 45—8 Bad. Nilck⸗ u. Mitverſich. 890. Ehem. Fabrit Goldenberg 183. Bad. Schifffahrt⸗Aſſeeuranz 570. Aaele u. Schötenſack 3 Continentale Verſicherung 225. erein chem. Fabriken 144.— Mannheimer Verſicherung 585. Verein D. Oelfabriten 106.50 B Oberrhein. Berſ.⸗Geſellſchaft 188. Weſteregeln Alkal. Stamm 185. 8 Württ. Transportverſich. 17²⁰ + Vorzu 106.70 G Sanleſter weef 9 255.— 6 Induſtrie. uckerfabrit Waghäuſet 54.— Emaillirfabrit Kirrwekler 124.50 Zuckerraffinerſe Mannheim 113.— G Sule 8 kiedenne, i ttlinger Spinner aee e 3 90. 8 „Brauevei amm— arlsr. Nähmf. Haid u. Neu— 2 Borzugz⸗A. 187.75 Mannh. Bum.⸗ u. Asbeſtfabr, 148. Binger Attleubierbrauerei— 7 Lagerhauß 117.20 Durlacher Hof vorm. Hagen 1869.75 8 Oggersheimer Spinnerei—— Eichbaum⸗Brauerei 176.25 Pſtkez Nähm. u. Fahrräderf. 157.— 8 Elefantenbräu Rühl, Wormß 107.50 B Portl.⸗Cementwk. Heidelberg— Brauerei Ganter, Freiburg 128. bz Vereiuig Fleiburger Zlegelw. 119.76 Kleinlein, Heidelberg 140. Berein Speyerer Ziegelwerke 100. 2 Maunheimer Effektenbörſe vom 30. März. An der heutigen 3 Börſe notirten Elefantenbräu Rühl 107.50., Maunheimer Lager⸗ haus 117.25., 117.60 B.—90 Manunheimer Getreidemarkt vom 30. März. Trotz des ameri⸗ kaniſchen Rückgags hält ſich die Stimmung ſehr feſt, da anhaltend große Bedarfsfrage herrſcht. Preiſe per Tonne oik Rotterdam: Saxonskaß M. 167 bis 171, Neuer Sibiriſcher M. 170 bis 178, Kanſas II. M. 171, Redwinter M. 175, Manitoba I. M. 184, Neuer La Platg M. 168 bis 170. Deutſcher Weizen, ab mitteldeutſche Stationen, M, —. Rufſiſcher Roggen 9 Pud 1015 M. 114 bis 116, Weſternroggen M. 115. Mais mixed M. 74—75, Donaumais M. 82. Futtergerſte M. 92. Weißer amerik. Hafer M. 118 bis 120, ruſſiſcher Mittel, hafer M. 114 bis 118, Prima ruſſiſcher Hafer M. 126—185. Fraukfurter Effekten⸗Societät vom 30. März. Oeſterreichiſch Kreditaktien 309¾, Diskonto⸗Kommandit 201.80, Berliner Handelss geſellſchaſt 164.20, Darmſtädter Bank 162.30, Deutſche Bank 207.90, Banque Ottomane 109.10, Nationalbank für Deutſchland 147.86, Dresdener Bank 162.00, Oeſterreich⸗Ungariſche Staatsbahn 294%/, Northern 61.50, Meridioualakt. 186.40, Prinee Henri 108.80, Türken 0 25.50, Aproz. Griechen 45.25, 5proz. do. 39.10, 4½proz. Argentinier innere 67.00, Türken Looſe 36.30, Schuckert 271.00, Höchſter Farbw, 436, Laura 188.80, La Veloce 75.50, Heſſe 167, Cementwerke Kärlſtadt 137.40, Helios 191.00, Hilgers 130.70, Zellffoſt Dresden 128.40, Gotthard⸗ Aktien 147.80, Schweizer Central 137.20, Schweizer Nordoſt 100.60, Schweizer Union 75.30, Jura⸗Simplon 82.80, 5proz. Italiener 98.20. Newyork, 30, März. Schlußnotirungen: 1— 29.30. 29.] 80. Weizen März 98¼ 98½ Mais September—— Weizen Mai 98½¼ 98¼] Mais Dezember Weizen Juli 85½%½% 85¼] Kaffee März Weizen September 80— 79¾ Kaffee Mai Weizen Dezember 81— 80¼ Kaffee Juli Mais März——Kaffee September Mais Mai 885/ 38½¼ Kaffee Dezember Mais Juli 34½ 34% Chicago, 30. März. Schlußnotirungen: 29.30. 29. Weizen Mai 104¼ 103¾ Mais September 31/ Weizen September 76% 76%¼ Schmalz März.92 Mais Mai 28¼ 28⅛ Schmalz Mai.907 Maunheimer Hafen⸗Berkehr vom 23. März. Schiffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung Hafenbezirk I. Wölkner Vereinigung 26 Antwerpen Stckgt. Genn Staab D. A...9 Rotterdam Betroleum Alefſes 2 7 3 + Scheer 512 Ruhrort Kohlen Pickert arla Duis burg 75 Walter D. A. P. G. 9 Notterdam Petroleum Hafenbezirk§. Schuppert Eliſe Hochfeld Kohlen Waſch 85 Stacheſhaus 15 Kohlendones Stepmaun erh. Helurtch Dutaburg 55 Sander E. v. Mannheim 7 + 1 Alsbach Chriſting Notterdam Getreide Terſchlen 5 u Fugo Dulsburg Kohlen Coals Lehl„ u. N. 15 85 1 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Mürz. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 26. 27. 28. 29. 30. 31. Bemerkunge Kouſtanzgz 27 27 Waldshut 2,09 1,97 1,96 1,80 Hüningen 1,77 1,60 1,%½ 1,57 Kehl 2,19 2,12 2,08 2,02.00 l,94 Lauterburgg 3,67 3,67 8,57 3,60 Magan... 61,½„½1 ,68 8,%80 3,54 Germersheim 3,58 3,48 3,37 Maunheim. 6,56 8,49 8,40 3,38 8,22 8,%1 Mainz 1471,42 1,88½8 1521 Bingen 2,00 1,95 1/89 1,80 Kaubbbz.34 2,30 2,22 2,15 2,05 Koblenz 63 53„6* 2,59 2,56 2,55 2,51 Köln„ 12.90.85.82 2,79 2,76 Nuhrort 2,57 2,53 2,50 2,46 N vom Reckar: Mauuheim 3,61 ,50 8,44 3,38 8,28 V. 7 Heilbronn. 38132 139 1,201,17 V. 7 U. e 0 B̃.0„Palmengarten“ 5 2, 0. Empfehle einen vorzügl. Mittagstiſch zu 80 Pfg. u. 1 Mk. 199 zapfe Stz einen 1 0 er Portugieſer per Schoppen g. Üder 0 per Liter 70 919 59182 Achtungsvoll Friedrich Wagner, Restaurateur. Seſe . aeee 1— weſer/ 0 — 7 u 9— ehte 15 1g—— ubben 11 1. Je5 11 eEnererl 1 N— Pfälzer 1 be N 8 5 0 er S eee der, 5 + 1 125 Le—2 55 5* 1 ren geee. 1 ger in EIEI gen, d 1 5 chhaltiges La 2 Ib STW aa Siei — 5 rei iſch ein N ee 0 ſortirteß, 81(bente friſch lrabov — 1 de- Plalx, Neu a Un Genre. hl. ˖ he 5 6 T Teleph. Am 55 98 8 5 5 Gold- am fenſten er brtheilhaſt. Alfre——ç 90 bis 3 1 5 inſachſten 5 groß erſ 55 2, er 5. 5 einfa Au eskou 8 gab gr Juwelen ache 5 1 Ap der Ge⸗ 7 3 C Sil 99 01 170 5 lenbraueref dung. 1. Stock„ ri Am leter Re de, 58— Actienb 553 94 Einla eitag, et die B D ieferung comp n- euſtän— Rac f.— wWird Saat No. 8, hyr find Nen. kren Lieſe Dam waschge——— 8 der 1dlaſchen 9 er üfung wi Sa 029* achen. beanhe ſu 4 u. 0 1 5 5 Sclaßprig uhr im worſitteg l 5 Goldene Herr er 57 e dee aes in/ 0 Hauer, er 98 von halten. ril, in Maſſiv te Lu garar— 7 1 machung bplei⸗ webe 0 0 cdderhelung ſſ genffrete Ahr, 188 2 Sne Kler eee 15 8 + 855 ün Hebauuninan ee eeon, Pref sſtellung iſt 551 9985 v. ee 5 Gol ee Tafel 288— N 14 1 5 Aankha gen 18 cobeſſfalkr egen f e Rachm. v. 88 7 U d Aden beitee ſtehend S Bte Schülerar hörden, Anſta 1 2 änden chn Schül⸗ Bor en der . e 1 85 15 ir oe deare ecer nsnde 38 Ca ſiſ che tz 9 5 Gr. 16 Marz 15 711 8 19 bie S er, ſowie 88 einer Model 6 ˖ ckf 59271 15 Schül 5 aehter 2 Anas 5923— S 0 hert, ge⸗ 505 Junden, Auf daß Berkaufs⸗ Lehrhe laden. De erth. ück Besu 2 iehlt 0 N imit de itniß, Verka uund einge 8 2 illigem— empſiehlt 10 ˖ ſer) 10 mit enntui den ihaltige benſt 98 1— is 2 ofl F.— 18 Markt. nel üchen K Zeit kn e ge eh— Par un Louis am 16 n um n— f 1, te Zeit 50 roben eben 905 1 55805 vVo ten 9 5 E 2 12 1+ 0 2 T. S. 83 Sann e 0 8 dosdens 111 mie de⸗ 5 Heiund 75 8 J—85— be leh rellan itestr D1 Heſetzes vn näß 8 8 ing Feln eden J rad ker.* 1 5, Bre 120 2 Linla ate 5 rde kater 8 80 S hut O 1, 5, 58 8 A E delskamt Art. 22 vechtig 59260 Verkä unheir Bezir kdr.— Ate L Han f 1886 ahlbe 8 oßh Thart. N Iri— 22 Se 2 6, Apſſt die We ch⸗ G v. Me 0 fürtet 2 An— e A fGrun w. 26. erden ng 2l: luszng, des tadty A achung. 2 S N A8 ung w lu itthellung eit 2 alhn 1770% 5 1 1 187 sordn I Uhr 00 eee, 8 a8 ee ammlun 55 einie tall⸗ 22 Hela eende e 2 On r Ge irks zur* ittags dlichſt des J temiſt Netall⸗ 9242 88 574. V lehen 885 ſin 2— de merzi 15 E Mi eun 1z. Abems ein 1 5 M der 5 ag. Nr. 11 lten An ahre 1 hende 0 2 Kam 8 1 1898, er r Sedel einen äd⸗ iſtereintr dels⸗ ſtempe om J achſte im. 8 6 im re April! amm 21 icher! lche chũ 2 iſte Han bgeſ im vol kten zur Hei E 9 3. A delsk eg kicher 5 ſundheit Bieſe en;: Maune ee d 1 1 13. au lags 4 ee aee sDand ngarae 5b Mea Ace dein n ch, de e 28 b Ausland 8015 e 000 158 56b WOo M 4 ien. ittwo ſaal Be Fee ee ale e au eee tſe 50 6 zumeiſt Pfeifen denden 5„Firma:, Beſchäft Aden.126, 100 376,392, r Fer Abe ir lade Gen 50 G 1 00 Vern ielzeug ſie VII, 75 unheim. 8 Geſ 0 on den Nr. 2, 2 3 375, 4aa ſten de il, lek einge und n 0 Signalpfel And bilden. in Mia löſt; da aid Nan 18 0 be8 u Gun Apr 143.„ 0 Vorlage chners, eviſoren. 50 U5 ſeud ſe zu K liabte Seigabe orr iſt Pa if Sgtor, über⸗ 108, 13 06.: 867. 8 deu 2. tär 5 8 1. o 1898. des Re ngs⸗R heim: 0 bachte Attven Wanndeim lerr Me. 186 an 5 98 410, Ill. wol. 10 ſtung echnu 3. ſimmt. be Nach en ilhaber N kann es un 3 5, 2 5 ſtag, 2 Regim E. W— Sntlaf er R 13 is M inghau 900 ſl ſehr— Theilh 9 der eiter 0 M. am 7 k. 2— 2. E Udrei Mä Kre ming 50 U ine nzüge Unterf r Pfeif nin rden, irma w 6, 280, 30 D ante n He Mk. 211 ah 80. den Em 7 —6 e dieſer naig man n wo Firn 15 1 188 Inſant ente 6. Wa„ den für ub. Dr. l. Kua amenen uche ährend ein omme erigen irm⸗Reg.] Nr Lit. 165, 2 0.? lle des 1 70 i 1 das 05 uhei eee e dee kopes Eil weltanne t Manaei Suihal 80% er 1 10 0 führt..2. Jh, ee Lit, E dugend en der Kap uter e euſikalier Ha Krkis 5 pro! üft —91 His waftandigeg, 115 den 11 75 2) Zu irma helm. J un in 48, weileh d Niee von Sruhe, 1 Pfg. in der N Billete 77 den Aeideeen 0 0 9 10 von band egge Bafld Mann Nr. 93 10 reibung an wel egen 8 Karl e 5 ulld i en E für nd die Reviſore 8. D 2 — 68 Gtſetz, 6& Co. in term Halddee e loch] an 0 Kios me 1898 u ee 4. 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Mai 1896, der fünf Geſetze vom 10/½2, Mai 1896, der beiden Geſetze vom 14/6. Mai 1896 und des Geſetzes vom 24. Februar /8. März 1898 emitirt die Rnmäniſche Regierung eine Anleihe im Nominalbetrage von Fraucs 180 000 000 Kark 145800 000 Lei 180 000 000 in Obligationen der 4% amortiſirbaren Rente von 1898, Capital und Zinſen zahlbar in Gold. Der Erlös dieſer Anleihe iſt beſtimmt zur Ausführung von Eiſenbahnen und Brücken⸗Bauten, insgeſammt in Höhe von rund 25½½ Millionen Lei, für Ausgaben des landwirthſchaftlichen Miniſteriums, de kirchlichen, Schul⸗, Hoſpital⸗ und Gefängnißbauten in Höhe von circa 6 Millionen Lei, für Ausbau es Hafens von Conſtanza und Einrichtung des Schifffahrtsdienſtes zur See und auf der Donau in Höhe von rund 24¼ Millionen Lei, endlich zu militäriſchen Arbeiten in Höhe von 12 Millionen Lei Sodann iſt ein Betrag von Franes 105 Millionen nominal der neuen Auleihe beſtimmt zur Convertirung und Einlöſung der nach der Ziehung am 19. März/ 1. April 1898 noch ausſtehenden, Unverlooſten 6% rumäniſchen Rural⸗Obligationen im Nominalbetrage von Franes 26 793 300, der noch gusſtehenden Obligationen der 5% Renten⸗Anleihe von 1875 im Nominalbekrage von Francs 30 225000 ſowie von Obligationen der 5% amortiſtrbaren Anleihen der Emiſſionen 1881/1888 bis auf Höhe von nom. Franes 36 320 000. Die Obligationen werden im Texte die folgenden Beſtimmungen in rumäniſcher, franzöſiſcher und deutſcher Sprache enthalten. Die neue Anleihe wird in Obligationen auf den Inhaber, jede zu Franes 500= Mark 405 Lei 500, emittirt und in 81,000 Abſchnitten von einer Obligation, 54,000 Abſchnitten von zwei, 21,600 Abſchnitten von fünf und 6,300 Abſchnirten von zehn Obligationen ausgefertigt. Die Obligationen ſind mit Zinscoupons für zwanzig Jahre verſehen, ſowie mit einem Talon, Tögen welchen ſeiner Zeit die neuen Couponsbogen bei den Zahlſtellen koſtenfrei erhoben werden mnen. Die Obligationen und Zinscoupons dieſer Anleihe ſind für immer von jeder gegenwärtigen und zukünftigen rumäniſchen Steuer oder Stempelgebühr befreit. Von allen Staatskaſſen werden die Obligationen zu ihrem Nominalbetrage als Garantie und die fälligen Zinscoupons ſtatt baarer Zahlung angenommen. Die Obligationen dieſer Anleihe werden mit 4% fürs Jahr vom Nominal⸗Capital verzinſt. Die Zinſen laufen vom 19. April/ 1. Mai 1898 und werden halbjährlich am 20. Oktober/ 1. November und am 19. April /1. Mai jeden Jahres bezahlt. Die Tilgung dieſer Anleihe erfolgt zum Nennwerthe im Laufe von längſtens 60 Jahren in Ge⸗ mäßheit des dem Text der Obligationen beigefügten Tilgungsplaues im Wege von halbjährlichen Ver⸗ looſungen, welche am 20. Januar/ 1. Februar und am 20. Juli/ 1. Auguſt jeden Jahres, mit dem 20, Jauuar/ 1. Februar 1899 beginnend, ſtattfinden werden. Die Rumäniſche Regierung verpflichtet ſich, vor Ablauf von 10 Jahren, vom 20. October/ 1. November 1898 an gerechnet, eine verſtärkte Verlooſung oder eine Kündigung der Anleihe nicht vor⸗ zunehmen. Die gezogenen Obligationen werden drei Monate nach der Verlooſung gegen Einlieferung der Stücke nebſt Talon und allen nach dem Einlöſungstermin verfallenden Zinscoupons bezahlt. Der Belrag fehlender Coupons wird von dem zu bezahlenden Capital gekürzt. Die Nummern der jedesmal verlooſten und der aus vorhergegangenen Verlooſungen fälligen, noch nicht zur Einlöſung vorgezeigten Obligationen werden alsbald nach jeder Verlooſung außer in rumäniſchen in ſechs bis acht ausländiſchen Zeitungen, deutſchen(darunter in zwei Berliner Blättern, einem Frankfurter und einem Hamburger Blatt), f und anderen, gehörig bekannt In denſelben Blättern werden auch alle die Umlaufsfähigkeit der Obligationen betreffenden ekanntmachungen der Rumäniſchen Regierung veröffentlicht. Die fälligen Zinscou Frankfurt a. M. in Mark, in Paris in Franes und in Bucareſt bei den Staacskaſſen in dei Gold im Werthverhältniß vöon Fraues 500= Mark 405 ei Gold 500 eingelöſt. Fällige und nicht zur Zahlung vorgezeigte Zinscoupons verjähren nach Ablauf von fünf Jahren, — 155 000 Fälligkeit an gerechnet, zue Rückzahlung ausgelooſte Obligationen dreißig Jahre nach er Auslooſung. Im Auslande erfolgt die Einlöſung der fälligen Zinscoupons und Obligationen der 4% amor⸗ kiſirbaren Rente von 1898 in Berlin bei der Direction der Disconto⸗Geſellſchaft und bei Herrn S. Bleichröder, in Frankfurt a. M. bei den Herren M. A. von Rothſchild& Söhne, in Hamburg bei der Norddeutſchen Bank in Hamburg, in Paris bei dem Comptoir National d' Escompte de Paris und bei der anque de Paxis et des Pays-Bas und in Brüſſel, Antwerpen und Amſterdam(bei den noch bekannt zu machenden Stellen). 5 In Gemäßheit des Geſetzes vom 24. Februar /8. März 1898 hat das Finanzmini⸗ ſterium laut Kundmachung vom 113. März 1898 alle nach der Ziehung vom 19. März/ 1. April 1898 noch ausſtehenden unverlooſten 6% rumäniſchen Rural⸗Obligationen im Nominalbetrage von Francs 26 793 300 und alle noch ausſtehenden Obligationen der 5% Rentenanleihe von 1875 im Nomi⸗ Ralbetrage von Franes 30 225000 zur Rückzahlung am./18. Juli 1898 gekündigt. Bei der Subſerip⸗ tion auf die neue Anleihe im Nominalbetrage von Franes 180 000 000 umfaßt das Anerbieten des Um⸗ tauſches alle gekündigten Obligationen der vorgenannten beiden Anleihen, ſowie die Obligationen der 5% amortiſtrbaren Anleihen der Emiſſionen von 1881/1888 bis auf Höhe von nom. Francs 36 320 000 Stand der Staatsſchuld am 1. April 1897. ——— hons und Obligationen werden nach Wahl des Inhabers in Berlin und ̃ 20. Oectober/ 1. November 1908 ausgeſchloſſen. II. In Boerlin bei der Directien der Disconto-Gesellschaft, „ dem Bankhause S. Bleiohröder, Ffangfurt à. A. bei dem Bankhause M. A. Von Rothschid& Sönne, in in Hamburg bei der Norddeutschen Bank in Hamburg, „ L. Behrens& Söhns, „ M. M. Warburg& Co., in Breslau„ E. Heimann, „ G. v. Pachaly's Enkel, in Köln„ Sal. Oppenheim jr.& Co., in Dresden„ der Sächsischen Bank zu Dresden, „„ Filiale der Leipziger Bank. in Leipzig„„ Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt, „„ Flliale der Sächsischen Bank zu Dresden, „ Leipziger Bank, Becker& Co. während der bei jeder Stelle üblichen Geſchäftsſtunden auf 4% Obligationen der amortiſirbaren Auleihe von 1898, gegen welche Obligationen der 5% amortiſirbaren Anleihen der Emiſſionen von 188188 unter nachſtehenden Bedingungen in Zahlung gegeben werden. Die Zeichnungen zum Umtauſch werden nur bis auf Höhe von nom. Franes 36 320 000 der 5% amortiſirbaren Anleihen von 1881/1888 angenommen und nach Erſchöpfung dieſes Betrages geſchloſſen. Mit der Zeichnung oder innerhalb 21 Tagen nach der Zeichnung, ſoweit eine genügende, von der Um⸗ tauſchſtelle zu beſtimmende Caution beſtellt wird, müſſen die umzutauſchenden 5% Obligationen mit Coupons über die laufenden Zinſen eingeliefert werden, wogegen die 4½ Obligationen mit Coupons über die vom 19. April/ 1. Mai 1898 ab laufenden Zinſen ausgehändigt werden. Bei dieſem Umtauſche werden die 4% Obligationen in dem an den deutſchen Börſen üblichen Verhältniß von 100 Franes= 80 Mark zum Kurſe von 94% mit Mark 75,20 für je 100 Francs Nominal⸗Capital zuzüglich„.64 für 4è Stückzinſen vom 19. April/ 1. Mat bis./13. Juli 1898 einſchließlich zuſammen mit Mark 75,81 berechnet und dagegen die zur Convertirung einzureichenden 5% Ob⸗ ligationen in gleichem Verhältniß zum Kurſe von 101¼% mit Mark 81.— für je 100 Franes Nominal⸗Capital zuzüglich„.— für 5% Stückzinſen vom./13. April bis./13. Jult 1898 einſchließlich zuſammen mit Marf 8 angenommen. Nach dieſer Aufſtellung erhält der Zeichner innerhalb des Annahmewerthes der 5% Obligationen den durch 500 Franes theilbaren Nominalbetrag von 4⅜ Obligationen nebſt der zur Ausgleichung er⸗ forderlichen Baarzahlung. III. Am Freitag, den 15. April 1898 auf die 4% Obligationen gegen baare Zahlung auf den hierfür beſtimmten Betra 75 000 000 Nominal, ſowie auf denjenigen Betrag, welcher durch die Zeichnungen im 6% und 5¾ Obligationen(I, und II.) nicht in Anſpruch genommen wird, in Bucarest bei der Banqus Nationale de ftoumanie, sowie bei Filialen in Jassy, Galatz, Braila, Craiova, „ Banque Générale Roumaine, dem Comptoir National'ESsompte de Paris. der Banque de Paris et des Pays-Bas, Sociétée Générale pour favoriser le deéveloppement du von Franes mtauſch gegen deren 77 in Paris 5 Commeree et de'lndustrie en France, in Brüssel„„ Banque de Paris et des Pays-Bas, Succursale de Bruxelles, „„ Banque de Bruxelies, „„ Vaisse Commeroiale de Bruxelles, „ Balser& Co., der Banque Centrale Anversoise „„Banque de Paris et des Pays.-Bas, Suocursale'Amsterdam, „ Lippmann, fosenthal& Co., „ der Amsterdam'schen Bank, unter den an diesen Stellen auszugebenden Bedingungen und in Berlin bei der Direction der Disconto-Gesellschaft, „ dem Bankhause 8. Bleiehröder, in Ffankfurt d. f. bei dem Bankhause. J. Von othschld& Söhne, in Hamburg bei der Norddeulschen Bank in Hamburg, in Antwerpen in Amsterdam 79 77 L. Behrens& Söhne, Stand der Nück⸗ 5 M. M. Warburg. Co., Jahr Bezeichnung der Schuld 0% 05 1217 zaßſdarf in Breslau„ E. Heimann, I 1. Apri 8 G. v. Pachaly's Enkel —— 77* Lei Lei in Köln Sal. Oppenheim jr.& Co 1871 Kapital⸗Werth der zur Verzinſung und Amortiſation des 57* Baukapiials der Linie Suczapa⸗Moman,Jaſſſ an die dem⸗ in Dresden„ der Sächsischen Bank zu Dresden, 41 zahlenden Rente 370 13 75 1 115 854 1845„„ Filiale der Leipiger Bank, 1872 arlehen der.. j 1 I1. 11 1845 Perpenele Nente V 844600 000 30 614500— in Leipzig„„ Allgemeinen Deuischen Credit-Anstalt, 1880 Convertirte Rural⸗Obligationes 46 51 600 000 27 416100 1924„„ Fillale der Sächsischen Bank zu Dresden, 1881 Staatseiſenbahn⸗Obligationen J 47 948 000 10 571 500 1899 Leipziger Bank 188118880 Amortiſirbare Rente 0 5 8„ 4 59 898 520 190 1285 15 Becker& 00 1889 d 5 29 92 5 1890(aus der Gonvertirung der 6% Eiſenbahn⸗ F 2 5 10 blichen Geſchäftsſtunden unter nachſtehenden Bedi 0„(aus der Convertirung der 60% Eiſen während der bei jeder Stelle üblichen Geſchäftsſtunden unter nachſtehen ebingungen: Obligatt o 263 784 0001928 85 5 1 05 ee 1 10 05 42 438 500 1935 1. Die Subſcription erfolgt auf Grund des zu dieſem Proſpekt gehörigen Anmeldungsformulars. 1892 5 75 Z3300 5 75 000 000 72 602 000 1936 Einer jeden Anmeldungsſtelle iſt die Befugniß vorbehalten, die Subſeription auch ſchon vor 1893 8 5 8 5 50 000 000 48 788 000 1937 Ablauf jenes Termins zu ſchließen und nach ihrem Ermeſſen die Höhe des Betrages jeder 1894 75 5 6 500 000 11 5 15 1995 einzelnen Zutheilung zu beſtimmen. 195„„„ 1 39000890 597990 900 5 2. Der Subſeriptionspreis iſt auf 94% vom Franes 15 Berechnung * JJn von Stückzinſen, inſoweit die Abnahme vor dem 1. Mai 1898 erfolgt, bezw. zuzügli 18655889880120.4200 4% Slückzinſen 10 5 1 0 1898, 11 Abnahme an dieſen Tage 9855 ſpäter fiatt⸗ j 7. findet, feſtgeſetzt, wobei die Umrechnung mit 80 Mark für 100 Fraues ſtattfindet. Bucareſt, im März 1898. D Fi inist 3. Bei der Subſeription muß eine Caution von 5% des Nominalbetrages hinterlegt werden, Er inanzminister Dieſelbe iſt entweder in Baar oder in ſolchen nach dem Tageskurſe zu veranſchlagenden Cantacuzine. Effekten zu hinterlegen, welche die betreffende Subſkriptionsſtelle als zuläſſig erachten wird. Auf Grund des vorſtehenden Proſpektes iſt die 4. Die Zutheilung wird ſo 8 möglich 775 Schluß e erfolgen. Im Falle 0 die Zuthbeilung weniger als die Anmeldung beträgt, wird die überſchießende Caution unver⸗ Kumänische 4% amortisirbare Rente von 1898 g belrägt, ſchieß 10 zim Nominalbetrage von Franes 180,000,000 an der Börſe von Berlin zum Handel und zur Notirung 5. Die Abnahme der zugetheilten Obligationen kann vom 21. April 1898 ab gegen Zah lung Zugelaſſen worden und wird von uns in den Verkehr gebracht, indem wir dieſelbe hierdurch zur Sub⸗ ſeription auflegen. Die Subſeription auf den Geſammtbetrag der Anleihe von nom Fraues 180,000,000 fin⸗ det wie folgt ſtatt: Vom Tage der Veröffentlichung dieses Prospeets bis zum Freitag, den 15. April 1898 einschliesslich I. in Bucareſt bei der Banque Nationale de Roumanie, ſowie bei deren Filialen in Jassy, Galatz, Braila, Craiova, „„ Banque Genèrale Roumaine 8 4% Obligationen der amortiſirbaren Anleihe von 1898, gegen welche gekündigte 6% Ru⸗ me 5 unter den an dieſen Stellen auszugebenden Bedingungen in Zahlung gegeben werden; in Bucareſt bei obengenannten Banken, in Paris bei dem Comptoir National'Escompte de Paris, „ der Banque de Paris et des Pays- Bas, „„ Soclete Génèrale pour favoriser de döéveloppement du Cemmerce et de IIndustrie en France 18 85 auf 4% Obligationen der amortiſirbaren Anleihe von 1898, gegen welche gekündigte Obligatio⸗ nen der 5% Rentenanleihe von 1875 ſowie Obligationen der 5% amortiſirbaren Auleihen der Smifftenen von 1881/888 bis auf Höhe von nom. Francs 36,320,000 unter den von dieſen Stel⸗ des Preiſes(2) geſchehen. Der Zeichner iſt jedoch verpflichtet ein Fünftel des Nominalbetrages der Stücke ſpäteſtens bis einſchließlich 25. April 1898, vier. n 11* 1 1„ 2 7 8. Juli 1898, abzunehmen. Nach vollſtändiger Abnahme wird die hinterlegte Caution auf den zugetheilten Betrag verrechnet bezw. zurückgegeben. Für zugetheilte Beträge unter 15 000 nom. iſt i Abnahme geſtattet und ſind ſolche bis zum 25. April 18988 ungetrennt zu reguliren. Anmeldungen auf beſtimmte Abſchnitte der 4% Obligationen können nur inſoweit berückſichtigt 1 dies nach Ermeſſen der Subſeriptionsſtelle mit den Intereſſen der anderen Zeichner ver⸗ träglich iſt. 5 Anmeldungsformulare zur Zeichnung gegen baare Jbaneg wie zum Umtauſch von 3% Obli⸗ gationen können von allen vorgenannten Subſcriptionsſtellen koſtenfrei bezogen werden. Bis zur Fertigſtellung der definitiven, vom rumäniſchen Finanzminiſter unterzeichueten Stücke werden in Deutſchland von der Direction der Disconto⸗Geſellſchaft und S. Bleichröder ausgeſtellte Interimsſcheine ausgegeben, gegen deren Einlieferung in Gemäßheit näherer Bekanntmachung die definitiven Stücke, ohne Rückſicht auf den Ausgabeort, von allen deutſchen Umtauſchſtellen koſteufrei ausgehändigt werden. Berlin und Fraukfurt a.., im März 1898. Direction der Disconto-Gesellschaft. 8. Bleichröder. ken auszugebenden Bedingungen in Zahlung gegeben werdeg, M. A. von Rothschild& Söhne. eeee ee 5 299 r Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen. Mittwoch Riegenturnen. Alaſcenbier 1 4 degelen plereckig, verloren. —.—— ſſen geſucht. 21,9,II. 59268 eeeee 4 Liebevolle Behand⸗ ds. Blattes. E 71 Tasſe Senectal⸗Außeiger: 91. Müärg Die beste Parket- u. Linoleumwiehse Ceralin“ col ig, weiß und gelb ofſerirt: 57100 HKropp, N 2, 7. Heute Donnerſtag Abend 8 Uhr Feſammt⸗Probe in der Aula descymnaſtums. 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