92 Sοο οο — * 2 boten nden Brief aus Kiautſchau. 11(Originalkorreſpondenz des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) (Nachdruck verboten.) unern, 1. 56862 (An Bord der„Swatow“.— Hängematte und Kronen⸗ käſe.— Ein Stückchen„Marine⸗Leben“,— Melton Prior.— ielrt Das deutſche Geſchwader.— Ein typiſcher Kiautſchau⸗ 1 5 Morgen.— Die deutſche Flagge.— Zur Vorgeſchichte.— mpen. Ein verfängliches Telegramm.— Beſetzung Tſingtau's und Kiautſchau's.— Viſitenkarte des dummen Jungen„Sai⸗ renzen Chuen“.— 200 Käſch Arbeitslohn.) Kiaulſchau iſt zur Zeit noch ſchwierig zu erreichen. Es 9. 5 einſtweilen noch keine Verbindung dahin, als die von den 18 eutſchen Marine⸗Behörden gecharterten Frachtdampfer, die für —— Paſſagiere gar nicht eingerichtet und von Shanghai bis zur Kmnulſchau⸗Bucht„zwei Tage“ brauchen— und mehr! Auf zinem ſolchen Dampfer,„Swatow“, habe auch ich die Reiſe augetreten, und es iſt natürlich noch eine ganz beſondere Ver⸗ enn ich es recht überlege, ſo iſt, ganz abgeſehen von Dank⸗ delc wahrlich recht wenig Grund dafür vonhan⸗ Telegramm⸗Adreſſe: Maunnheim.“ 5 er Poſtliſte einaetragen un Nr. 2802. Abonnement: 60 Bfg. wonatlich, Belugerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 bro Quartal, Inſerate: Die Folonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zelle 80 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dopbel⸗Nummern 5 Pfg. GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2 innheimer Seleſenſie und ve der Stadt Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag der 3 Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ U rürtitelſte Jtitung in Maunheim und Amgegend. Verautwortlich: für deu politiſchen u. allg. Thellz Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Thell; Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: (Mannheimer Volksblatt.) druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Manuheimer 3 1 7 iſt Eigenthum des kafholiſchen Bſirgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 39. 9 Zweites Blatt. ünſtigung ſeitens des Geſchwader⸗Kommandeurs, des V ce⸗ Admirals v. Diederichs, daß mir die Mitfahrt überhaupt zeſtattet worden war, was ich zern und dankend nerkenne. Ich ſollte alſo eigentlich nicht klagen und en. Es nahmen an unſerer Fahrt etwa zwölf Perſonen als Paſſagiere theil; und obſchon wie geſagt, die Swataw abſolut licht für Paſſagiere eingerichtet, ſo hat unſer trefflicher Kapiräu Inſperſen doch für alle Platz geſchafft. Einen Platz hat ein der. Die Einen kauern auf dem Boden, Andere hocken auf Riſten und Kaſten. Ich gehöre zu Denen, die über dem Ganzen ſchweben— Schweben! Hm! ein gewagtes Bild! Es wäre elleicht richtiger zu ſagen, die an der Decke hängen, in einer ig matte baumeln! Dieſe iſt mir noch im letzten Augenblick von dem umſich⸗ igen Herrn Gpoſch übe ſandt, dem erſten Offizier der„Preu⸗ ene, mit der ich bis Schanghai gekommen, während der weit⸗ lickende Kapitän Wettin mir gleichzeilig ein Packet Kro⸗ enkäſe(zur Einführung!) an einen der höheren Offtziere von Flautſchau zugeſchickt, der früher einmal mit der„Preußen“ gerausgekommen und dieſer Krone aller Käſe offenbar Geſchmack obgewonnen haben mußte. Neben mir baumelt der— Na, ich will lieber nicht zu perſönlich werden und nicht aus der Kajüte ſchwatzen. Hier Fee Meine Mitreiſenden ſind zumeiſt Marine⸗ fftziere, die— gehe es wie es wolle— ihre in der Kiau⸗ Ichau Bucht liegenden Schiffe erre chen müſſen. Js, das iſt ſo ein Stückchen„Marine Leben“, wie ſichs Nancher daheim auch nicht gerade vorſtellt. Aber ſeine ganz be onderen Reize hat es doch auch. Ja es gehört dieſe Kiau⸗ ſchau⸗Fahrt in mancher Beziehung zu den intereſſanteſten, die Ich je gemacht. Enen unſerer Mitreiſenden darf ich aber wohl doch nam aft machen. Das iſt der Mann, der, wie Lord Wolſeley ſich über ihn ausdrückle, die ſeltſame Auszeichnung beſitzt, wohl an nehr Kriegen theilgerommen zu haben als irgend ein anderer Nenſch bis auf dieſen Tag. Das iſt Herr Melton Prior, der bekaunte Kriegsbe ichte ſtatt'r der„Illuſtradet London News“, der in 25 Jihlen 22 Feldzüͤge mifgemacht, ungefähr Hundert Schlachten und Scharmützel aller Art mit— ange⸗ zhen, wenn auch wohl ſtets aus der zur Gewinnung der ichtigen Perſpektive erforderlichen Entfernung, dabei aber och fünfmal verwundet wurde, dieſes Mal aber wohl nur riedensbelder zu zeichnen ſich begnügen muß. Er iſt ein beſonders intereſſanter und angenehmer Geſell⸗ „chafter und ſo flogen denn die Stunden der im übrigen recht Neignißloſen einlönigen Fahrt gar raſch dahin. Nicht ein ein⸗ iges Fahrzeug war uns auf der ganzen Strecke begegnet, bs ſch am Abend des dritten Tages plötzlich der'oßartige Au⸗ lck einer feſtlich erleucht ten Scene uns darbot. Wir waren gor der Kiautſchau⸗Bucht angelangt und unmittelbar vor uns, och außerhalb der eigentlichen Bucht, lag das ganze deutſche riegsgeſchwader, von dem die Beleuchtung ausging, die Pruzeß Wilhelm,“„Kaiſerin Auguſta,“ und der durch das och oben im Haupfmaſt befindliche Licht als das Flaggenſchiff kommandirenden Adm rals leicht erkenntliche„Kaiſer“ ferner ie Aona“, der„Comoran“ und die„Jiene“, und die Zahl er Scheffe und ihrer blendenden Lichter wurde noch erhöht urch den welige Tage zuvor hier tin etroffenen Transport⸗ FJampfer des Norddeutſchen L oyd, die„Ciefeld.“ Es war ein prächtiger Anblick an dieſer vor kurzem noch ſo einſamen Stätte; und kaum hatten wir uns vor Auker ge⸗ Gigt, als auf einmal neue Lichter auftauchten und dem ganzen chtermeer Leben und Bewegung verliehen. Das ging von n kleinen Dampf⸗Pinaſſen aus, die uun auf einmal von kmtlichen Sch ffen abſtießen und auf uns zukamen, ſich die Jon uns mitgebrachte Poſt zu holen. Zugleich nahte nun auch Ane Anzahl chineſiſcher Diunken und alsbald wimmelte es auf Donnerſtag, 31. März 1898. ſiſchen Schiffern, eine bunt bewegte Scene im Dunkel und von unſern Schiffslaternen beleuchtet. Bei Sonuenaufgang bot ſich uns wieder ein ganz neues Bild dar. Es war ein klarer Wiutermorgen, ziemlich kalt, aber durch eine freundliche Sonne lieblich erheltert und mit jenen erwärmenden prächtigen Lichteffecten übergoſſen, wie wir ſte nur in ſüdlichen Ländern gewahren und die direkt in— das Herz hineinſtrahlen— ein typiſcher Kiautſchau⸗ Morgen. Und wir erkannten nun leicht und nicht ohne ein erhebendes Gefühl aus eigener Anſchauung wie die neu erworbene Bucht außer anderen Vorzägen auch den aufweiſt, recht maleriſch gelegen zu ſen. Beinahe auf allen Seiten von prächtigen Hoͤhenzuͤgen umgeben, die freilich ganz und gar baumlos und faſt jeglichen Pflanzenwuchſes bar— einſtweilen noch!— aber eigenartig zerklüftet und einen hochſt effektvollon Hintergrund liefern. Uumittelbar vor uns lag das Dorf Tſingſou mit ſeinen alten Forts und neuen Heerlagern, Chineſen und Deutſche bunt durcheinander, Alles emſig, rege, friedlich; und auf dem Damen, dem Regierungs⸗Gebäude, wehte ſchützend, ſtolz und doch ſo anheimelnd die deutſche Flagge, ** * Ehe ich eſne Beleuchtung der gegenwürtigen Verhältnſſſe verſuche, dürften viellelcht noch einige Worte über die Vor⸗ geſchichte am Platze ſein. Jedermann weiß, daß der Grund der Beſetzung Kiaulſchaus der iſt— darüber werden wir uns doch nicht täuſchen wollen— daß auch wir bei dem bevorſtehenden Verfall des chineſiſchen Reſches nicht leer aus gehen, ſondern einen möglichſt fetten Biſſen des Landes erha⸗ ſchen möchten. Eine gewiſſe Berechtigung haben wir jeden⸗ falls durch die bei Abſchluß der Friedens Verhandlungen nach dem chineſiſch⸗japauiſchen Kriege der erſteren Macht geleiſteten Dienſte, die unſere Beziehungen zu Japan weſentlich verſchlech⸗ text, von China aber trotz mancherlei Verſprechungen uns bis⸗ lang durchaus nichts eingebracht hatten. Die unmittelbare Veranlaſſung zu dem plötzlich ſo energiſchen Vorgehen Deutſchlands lieferte indeſſen einerſeits die Beſchimpfung deutſcher Offiere in Hankau und andererſeils zumal die gleich darauf folgende Ermordung deutſcher Miſſio⸗ nare in Tſchantung. Ueber die thatſächliche Beſetzung des chineſiſchen Gebietes ſelbſt kann ich aber vielleicht noch einige Einzelhei⸗ ten ergänzen, welche mir von mehreren Offizieren berichtet, die dabei geweſen. So iſt es⸗ möglicherweiſe nicht allgemein be⸗ kannt, daß gleich nach Ausmarſch unſerer Truppen— einige behaupten ſogar noch vorher!— ein Telegramm von Berlin eingetroffen, daß auf Einſpruch Rußlauds hin, von der Expe⸗ dition Abſtand genommen werden müſſe. Demnach wäre alſo um's Haar unſere ganze Pachtung in Cbinaland vereitelt worden. Die Beſetzung Tſiugtaus des nächſtgelegenen Küſtenorts ging am 14 November raſch und leicht genug vor ſich und glich einer völligen Ueberrump lung, obſchon deutſcherſeits nur 600 Maun ge en 3000 Chiueſen geführt wurden. Charak⸗ leriſtiſch, keinahe rührend iſt die Rede, die der überrum⸗ pelte General daun an de deutſchen Admiral richtete und bie in der Ueberſetzung folgenden Wortlaut halte: deine Herren! Ich verſtehe Sie nicht, was ſoll das Alles heißen! Deutſchland und China ſind doch befleundete Slaaten und leben mit einauder in tiefſtem Fuleden. Ift es wirklich wahr, daß Sie mich ſo ohne Weiteles hinaus weiſen wollen!(Pauſe) Sie haben ſeit langem bei mir als Freunde verkehrt, ich bei Ihnen. Habe ich das damit verbient!— Ich ſehe es, es iſt Ihr Ernſt. Ich kann nicht einmal irgend etwas gegen Sie unternehmen, denn das Pulver⸗Magazin iſt in Ihren Händen; und Sie haben alle wichtigen Punkte beſetzt. Ich muß alſo fort. Doch das verſichere ich Sie, für mich bedeutet die Sache ſo viel.“ Damit machte er eine bezeichnende Bewe⸗ gung mit dem Finger um den Hals. Doch das wahr natür⸗ lich nur Komödie. Eine ſchwierigere Sache war ſchon die Beſetzung des etwa zwei Kilometer laudeinwärts gelegenen Ortes Kiaut⸗ ſchau ſelbſt, einer befeſtigten Stadt von 20,000 Einwohnern, die gleichfalls ohne Schwertſtreich genommen wurde. Der Tautai, der Bürgermeiſter der Sladt, der den Namen Sal⸗ Chuen fuhrt, war auch recht überraſcht und machte gute Miene zum— ernſten Spiele, in dem er ſich für den Beſuch bedankte, den Truppen eine Unterkunft in einem Tempel anwies und in landesüblicher Höflichkeit ſogar ſo weit ging dem deutſchen Befehlshaber am nächſten Morgen ſeine Viſitenkarte 85 überſenden mit der Aufſchrift, die verdo meſcht heißen wuͤrde: „Der dumme Junge, Sai Chuen neigt ſein Haupt bis zur Erde.“ der Nacht Inzwiſchen hat ſich nun alles einigermaßen in Ruhe und Frieden vollzogen, die„Pachtung“ iſt rechtskräftig geworden und es heriſcht im Großen und Ganzen ein gutes Eiuvernehmen zwiſchen den Pächtern und den Eing borenen. Selbſt von den chineſiſchen Soldaten iſt ein großer Theil zurückgekehrt, um bei den Deutſchen Arbeit zu nehmen. Denn dieſe zahlen gar hohen lerer kleinen„Swatow“ von deutſchen Mgtroſen und chine⸗ (Celephen⸗Ur. 87 200 Käſch vereienen. So etwas iſt in Kiautſchau noch nicht dageweſen. Denn das ſind ungefähr 40 Pfennig. Ob nun aber die 200 Käſch⸗Männer oder unſere wackeren Marine⸗ Truppen ſchon am fleißigſten geweſen, jedenfalls iſt hier ſchon viel geſchaffen, ſeitdem die deutſche Flagge aufgehißt worden. Wilh. J. Brand, Gerichtszeitung. „Mannheim, 29. März.(Strafkammer II.) Vorſitzender: err Landgerichtsrath Waltz. Vertreter der Großh. Stgatsbehörde; err Amtsanwalt Dr. Bi elefeld. 1) Der Metzgerburſche Georg Beck, zuletzt bei Metzgermeiſter Grohe in der Neckarvorſtadt, nahm am 2. Januar d. J. an einer Weihnachtsfeſtlichkeit des Metzgergehilfenvereins theil. Um nobel auftreten zu können, hatte er ſeine geſammten Erſparniſſe im Be⸗ trage von 170 Mk. eingeſteckt. Beck hatte ſich anſcheinend auf der Jeſtlichkeit mehr als gut unterhalten; denn er war bald ſo betrunken, daß er ſich ſelbſt nicht mehr kannte. In dieſem Zuſtande gerieth er in die Hände des 31jährigen Taglöhners Michael Hurrle von hier, eines wegen aller Art von Verbrechen mit Gefängniß und Zuchthaus vorbeſtraften Menſchen. Hurrle brachte den Betrunkenen in die Wohnung ſeines Meiſters, ſchlief bei demſelben und verließ erſt Morgens das Grohe'ſche Haus. Am andern Tag entdeckte Beck, daß ſein ganzes Geld weg war. Er ſelbſt wußte nicht, wer ihn heimgebracht, aber andere Leute hatten zum Glück Wahrnehm⸗ ungen gemacht. Dazu kam, daß Hurrle, der nicht gerne arbeitete und ſelten auch Geld beſaß, gleich am nächſten Tag in verſchiedenen Wirthſchaften mit dem Geld nur ſo herumwarf. Er wurde als der Dieb verhaftet. Bei einer Vernehmung durch Uuterſuchungsrichter Landgerichtsrath Ketterer, gerieth Hurrle in eine wahre Ber⸗ ſerkerwuth. Er ſchrie: Spitzbuben, Ha sabſchneider, Mörder ſeid Ihr! Ja, das ſind Sie, Schurken miſerable! In der heutigen Ver⸗ handlung leugnete Hurrle hartnäckig, den Beck in ſeine Wohnung begleitet und beſtohlen zu haben. Die Beleidigung des Richters räumte er ein. Das Gericht erklärte den Angeklagten, hinter dem wegen ſeiner Gefährlichkeit, während der Verhandkung wie in den Schwurgerichtsſachen ein Gendarm Platz nahm, für überführt und verurtheilte ihn zu einer Zuchthausſtrafe von 3 Jahren und 4 Mo⸗ naten, 8 Jahren Ehrenverluſt und Zuläſſigkeit der Polizeiaufſicht. 2) Der 25 Jahre alte Landwirth Ambros Kühni von Kirch⸗ heim tauſchte am 17. Januar d. 455 ein Pferd und eine Küh gegen ein Pferd um. Als er ſah, daß er bei dem Handel zu kurz gekommen war, ging er zu Kneis und be⸗ hauptete, die Kuh ſei perlſüchtig, um von Kneis eine Entſchädig⸗ ungsſumme herauszuſchinden. Kneis fiel auf den Schwindel jedoch nicht herein. Außer dieſem verſuchten Betrug liegt Kühni eine Ur⸗ kundenfälſchung mit vollendetem Betrug zur Laſt. Er gab am 3. April d. Is. dem Jakob Flick II. in Reilingen als Deckung für ein gekauftes Pferd im Werthe von 250 M,, einen Wechſel, welcher das Accept des Landwirths Philipp Schuhmacher in Plankſtadt trug und auf 325 M. lautete. Dieſer Wechſel war gefälſcht. Das Gericht erkannte gegen Kühnt auf eine Gefängnißſtrafe von 2 Monaten 2 Wochen. Verth.:.⸗A. Oſterhaus. 8) Der 16 Jahre alte Dienſtknecht Georg Schnetzer von Wei⸗ ler, A. Eppingen, entwendete am 5. dſs. Mts. der Frau des Land⸗ wirths Gg. Wilh. Treiber von Plaukſtadt eine Blechbüchſe mit fünf Mark Inhalt. Der rückfällige Dieb erhielt vier Monate Gefängniß, 4) Der Cigarrenmacher Philipp Gropp von Ladenburg ſoll in der letzten Neujahrsnacht den Nachtwächter Katzenmayer beſchimpft haben, wurde aber vom Schöffengericht freigeſprochen. Ju Folge der Berufung des Staatsanwalts hob das Gericht heute jenes Ur⸗ theil auf und verurtheilte Gropp zu 1 Woche Gefängniß, ſowie zur Tragung der Koſten beider Rechtszüge. Vertheidiger:.⸗A, 8 ordan. 5 5) Die Berufung des Maurers Adam Brehm von Lützelſachſen, dem das Schöffengericht wegen Verſtrickungsbruchs zu 1 Tag Gefän niß verurtheilt hatte, erzielte den Erfolg der Freiſprechung. Lertſ. .⸗A. Dr. Seiler. 6) Der Maurer Jakob Franz von Feudenheim hatte bei einem Strett ſeinen Arbeitskollegen Chriſtan Hähule mit einem Latten⸗ ſtück derart über den Arm gehauen, daß derſelbe brach und Hähnle 4 Wochen arbeitsnufähzig war. Vom Schöffengericht zu 4 Wochen Gefängniß verurtheilt, kegte Franz Berufung ein. Diefelbe wurde als unbegründet goggwieſen. Verth.:.⸗A. Dr. Jordgy,. Verſchiedenes. — Die Kriegstrompete in der Kirche. 3 ſtimmen jetzt auch die amerikaniſchen Seelſorger in ihren onntäglichen Predigten den Kriegsruf an.„Auf, zu den Waffen gegen Spanien!“ lautete der Text faſt aller Predigten, die am letzten Sountag in den Neu⸗Norker Kirchen gehalten wurden. Am wildeſten geberdete ſich der Rev. Thomas Dixon, der ſeine Predigten gewöhn⸗ lich im Theater⸗Programm der Zeitungen anzeigt und, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, anſehnliche Ein⸗ trittspreiſe berechnet. Mit den Worten:„Wartet nur noch kurze Zeit, Cubaner! Unſer Volt bedarf einiger Zeit, um in die Hitze zu serathen, aber wenn dies einmal geſchehen dann iſt ſein Zorn fürchterlich. Er iſt ebenſo wie Gottes Zorn!“ ſchloß er ſeine Predigt. Wahre Beifallsſalveen folgten ſeinen leidenſchaftlichen Tiraden, und den Schluß bildete die Abſingung der Hymne„Amerika“ durch die Verſammlung. Ein anderer Paſtor, Herr Lyman Abbott, redete allerlei über die Intervention der Ver⸗ einigten Staaten auf Kuba und gab ſeine Anſichten über den Aus⸗ gang des bevorflehenden Krieges zum Beſten. Großartiges! e auch der Rev. Dr. Madiſon Peters, der, auſtatt das Wort oktes zu verkünden, ſich die Marineetats in den verſchiedenen europäiſchen Staaten vornahm u. A. auch die neue deutſche Flottenvorlage einer Unterſuchung unterzog, um zu dem betrübenden Schluß zu gelangen, daß die jüngſt von den Kammern der Vereinigten Staaten bewilligten 50 Millionen Dollars nichts ſeien im Vergleiche mit den Summen, welche andere Nationen füür ihre Flotten ausgeben. Der Flotten⸗ ſchwärmer ſprach dann noch über die Hotchkiß⸗Kanonen, über inker⸗ nationale Schiedsgerichte und über etliche andere Dinge, die vor⸗ Dem Zuge der Zeit trefflich in eine Predigt hineinpaſſen. Dohn, Kaun doch ein Mann bei ihnen täglich ſeine 180 bi dem Landwirth Peter Kneis III. CoC Seneral Anzeiger. l 1 Frühjahrs⸗Konkrol⸗Herſammlungen 1898 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmelde⸗ amis Maunheim. Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrol⸗Bezirks ſtehenden, in der Stadt Manuheim wohnenden Dispoſitions⸗ Urlaubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 1. Aufgebots, den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Maunſchaften und deu Erſatz⸗Reſerviſten(gelbten und nicht geübten) wie folgt abgehalten: I. Jn Maunbeim im Zeughausſaal. für die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte Käferthal und Waldhoß) wohnenden Mannſchaften und zwar: 1. Jufanterie ausgenommen die Garde, Zahlmeiſteraſpiranten, Lazarethgehilfen, Krankenträger, Militärbäcker, Büchſenmachergehülfen, Oekonomie⸗ Handwerker und Arbeitsſoldaten. Freliag, den 1. April 1898, Vormitlags 8 Uhr die Jahresklaſſen 1896 u. 1897, ſowie fämmtliche zur Dispo⸗ ſttion der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Maun⸗ ſchaften aller Waffen(1895—1897). Freitag, den 1. April 1898, Nachmſttags 2 Ubr die Mannſchaften mit dem Aufangsbuchſtaben—K der Jahresklaſſe 1895. Samſtag, den 2. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfangsbuchſtaben.2 der Jahresklaſſe 1895. Samſtag, den 2. April 1n98, Vormittags 11 Uhr die mit dem Aufangsbuchſtaben—K der Jahresklaſſe 1894. Samſtag, den 2. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfangsbuchſtaben IL—2 der Jahresklaſſe 1894. Montag, den 4. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Mannſchaften mit dem Anfängsbuchſtaben—K der Jahresklaſſe 189g. Montag, den 4. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Mannſchaften mit dem Aufängsbuchſtaben I2 der Jahresklaſſe 1803. Monkag, den 4. April 1808, Nachmittags 2 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1892. Dilenſtag, den b. Aprfl 1898, Vormittags 8 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1891. Dienſtag, den 5. Aprfl 1893, Vormittags 11 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1890, Dienſtag, den 5. Apfil 1898, Nachmittags 2 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1889. Mittwoch, den 6. April 1898, Vormfttags s Uhr die ganze Jahresklaſſe 1888. Mittwoch, den 6. Apfil 1858, Pormitlags 11 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1887. Mittwoch, den 6. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die ganze Jahresklaſſe 1886. Samſtag, den 9. April 1898, Vormfttags s Uhr die ganze Jahresklaſſe 1885. 9 Fuß⸗Artillerte n. Mionire(ausgenommen Garde). Samſtag, den 9. April 1898, Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1885—186). 8. Die Garde⸗ u. Marinemaunſchaften ſowie das Sanitätsperſonal(Lazarethgehilfen, Krankenwärter ꝛc.) Samſiag, den d. April 1898. Nachmittags 2 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1885—1897). 4 Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, Büchſenmachergehülfen, Oekonomie⸗Haudwerker und Arbeitsſolvaten. Dienſtag, den 12. April 1898, Vormittags 8 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(18851896). Jäger, Kavallerie(ausgenommen Garde u. diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind) und die Eiſenbahn⸗ und Luf ſchiffer⸗Truppen. 5 Dlenſtag, den 12. Aprſl 1898, Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1885.—1898). 6. Feld⸗Artillerie(ausgenommen Garde). Dienſtag, den 12. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1885—1890. Mittwoch, den 1s April 1898, Vormittags s Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1891—1896. 7. Train leinſchließlich diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind und ausſchließlich arde), Kraukenträger, Militärbäcker und das De⸗ terinär⸗Perſonal. Mittwoch, den 18. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1885—1890. Mittwoch, den 18. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1891—1896. 8 Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen, Donnerſtag, den 14. April 1898, Vormittags 8 Ühr die Jahres⸗ klaſſe 1885(1865 geborene), Donnerſtag, den 14. April 1898, Vormitkags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1886(1866 geborene). Donnerſtag, den 14. April 1898, Nachmitlags 2 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1887(1867 geborene). Freitag, den 15. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1888(1868 gebokene). Freitag, den 15. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1889(1869 geboßene). 2 Freitag, den 15. April 1808, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene). Samſtag, den 16. April 189s Vormfttags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1891(1871 geborene). Samſtag, den 16. April 1898, Vorſilttags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1892(1872 geborene). 7 Samſtag, den 16. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1898(1878 geborele). Montag, den 18. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene). 5 Montag, den 18. April 1898, Voriſtittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1895(1878 geborene). Montag, den 18. April 1898, Nachinfttags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1896 u. 1897(1876 u. 1877 geborene). II. Für die Vororte Käferthal u. Waldhof in Käfer⸗ thal auf dem Marktplatze. Pienſtag, den 19. April 1698, Nachmittags 3 uhr ſämmt⸗ liche gedieuten Mannſchaften der Infanterie der Jahresklaſſen 1885—1889. Mittwoch, den 20. April 189g, Vormittags 9 uhr ſämmt⸗ 1055 dden Mannſchaften der Infanterle der Jahresklaſſen 1890—1897. Mittwoch, den 20. Appil 189g, Nachmittags 2 uhr ſämmt⸗ liche gedienten Manuſchaften der übrigen Waffen und den zur Dispöſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich Infan⸗ terie und Erſatz⸗Reſerve). Donnerſtag, den 21. elpril 1896, Vormittags 9 uhr ſämmtliche Erſatz⸗Reſerpiſten, Die Manſchaften haden ſich unter Mitbringung ihrer Miti⸗ kärpapiere pänktlich zu geſtelen. Berſäumniſſe und das Er⸗ ſcheinen zu einer unrichtigen Kontrolverſammlung haben die geſetzlichen Straſen zur Folge. Bezirks Kommando Maunheim. %) No. 48 9, Vorſlehende Bekauntmachung bringen wir hlermit zur öffeutlichen Keuntniß. Mannheim, deu 15. März 1808. Großh. Bezirksamt: v. Merhart. 87928 Zum regelmässigen, wöchentlichen Aufziehen und Reguliren von Zimmer-, Comptoir- ete. Uhren empflehlt sich 37527 Sarl Fischel, 1. Uhrmacher. D 4, 1. eis· 2 erk No. 1701. Die Lieferung Beifuhr und Einbau von cg 16,500 ebm Auffüllmaterial aus Fluß⸗ oder Grubenkies für die Straßen im Riedfeſd ſoll im Submiſſionswege vergeben wer den, Angebote, welche pro ſu⸗ hikmeter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, den 9. Appil er., Vormittags 10 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingunger und Angebotsformulare gegen Erſtattung der Vervielfältigüngs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, de' Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genanntein Termin beizuwohnen. 59172 Wir machen ergebenſt darauf aufmerkſam, daß nach Eröff⸗ nung der Submiſſion durch den Vorſitzenden Angebote nicht mehr angenommen werden. Mannheim, 28. März 1898. Tiefbauamt: Abtheilung Straßenbau. Kaſten. Vergebung von Sielbau⸗Arheiten. Nr. 27140. Die Ausführung von elwa 58360 900 meinringigen Backſtein⸗ ſielen im Eiproftl 0,60 1,10 m, ſowie 300 m Steingutrohrſielen von 0,30 m Lichtweite nebſt den erforderlichenSpezialbauten in Straßen der Schwetzinger⸗ voyſtadt, ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen liegen auͤf dem Tieſbau⸗ amt Litr. R 5 Nr.—9 zur Ein⸗ licht auf und können Angebots⸗ formulare und Maſſenverzeich⸗ niſſe gegen gebührenfreie Ein⸗ ſendung von 2,00 Mark von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit eſitſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 9. April 1898, Boumittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchie⸗ neuen Aubieter ſtattfinden wird Nach Eröffnung der Submiſ⸗ ſionsverhandlung eingehende An⸗ gebote können nicht mehr ange⸗ nommen werden. Mannheim, 19. März 1898. Tiefbauamt Abtheilung Sielbau: Berger. Vergebung von Sielbau⸗Materialien. No. 27 161. Die Lieferung nachſtehender Sielbau⸗Materia⸗ lien ſoll öffentlich vergeben werden. 58758 1. 1,000,000 Ziegelſteine. 2. 4800 lfd. m Steinzeug⸗ röhren und Sohlſtücke nebſt di⸗ verſen Abzweigen und Einlaß⸗ ſtücken. 3. 90 lfd. m grade Hauſtein⸗ ſohlſteine aus Sandſtein oder Granit, 90 lfd. m gekrümmte Hauſteinſohlſteine aus Sandſtein oder Granit, 23 Stück normale Rohr⸗ und Ventilatlonsſteine, 62 Stück normale Scheitelſteine, ſowie 14 ebm Hauſteine zu den Spezialbauten aus Sandſtein oder Grauit. 4. 26,000 kg Eiſenthelle. 5. 500,000 kg Portlandeement. 6. 1000 ebm ſcharfen Mauer⸗ ſand, 300 obm Kies. J. 3000 kg Theerſtrick. Die Verdingungsunterlagen liegen auf dein Tiefbaualmt R 5,—9 zur Einſicht auf und werden Abzüge 10 5 Preiſe von Mk..— vezw. Mk. 0,50 abge⸗ gehen. 8 Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auſſchrift verſehen, dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, 9. April 1898, Vormittags 11 uhr einzuliefern. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote beizuwohnen. Nach Eröfſnung der Submiſ⸗ ſtonsverhandlung eingehende Angebote können nicht mehr an⸗ genommen werden Maunheim, 19. März 1898. Tiefbauamt. Abth. Sielbau: Berger. Vergebung von Erdarbeiten Die Gemeinde Sandhofen ver⸗ gibt im Submiſſionsweg am Mittwoch, den 6. April d.., Vorm. I1 uhr, auf dem Rathhaus, die zur Ver⸗ beſſerung der Einmüudung der Ortsſtraßen in die Landſtraße No. 169 in Sandhofen erforder⸗ lichen zu 778.40 M. u 3233.70 M uſammen 4012.10 M. veran⸗ ſchlagten Erd⸗ und Chauſſirungs⸗ arbeiten. Angebote auf dieſe Arbeiten ſind bis ſpäteſtens zu dem ge⸗ naunten Termine berſchloſſen, oktofrei und mit enlſprechender Aufſchrift perſehen auf dem Nath⸗ haus zu Sandhofen einzureichen, wo bis dahin die Bedingungen und der Koſtenanſchlag einge⸗ ſehen werden können. Sandhofen, 28. März 1898. Der Gemeinderath: 591785 85 Lerbel. Volk. Be 8 Auffüll⸗Material 2 mäannzs% 5 18 V. N MHannheim. (Abth. für Stellenvermittlung.) Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Vermitt⸗ lung auch bei Beſetzung von Lehrlingsvakanzen. 53270 Der Borſtand. Mannhelm. (Abtheilung Handelsſchule). Das neue Schuljahr beginnt Montag, 18. April 18936, Abends 7 Uhr. Der Unterricht an der Han⸗ delsſchule umfaßt in 8 Jahres⸗ kürſen: Kaufm. RNechnen, ein⸗ ſache u. doppelfe Buchführung, Handelskunde, Handelskorreſpon⸗ denz. Handelsgeographie, Volks⸗ wirkhſchaftslehre u. Stensgraphie, Schriftliche Anmeldungen ſind bis ſpäteſtens 9. April ein⸗ zureichen. Die Theilnahme am finterricht der Handelsſchule be⸗ freit vom Beſuch der Fort⸗ bildungsſchule. Unterrichtsbe⸗ ſtimmungen ꝛe. ſind auf unſerm Bureau zu haben. 58285 Der Vorſtand. eln Maunnheim. Eltern und Vormünder, welche geſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung einer Lehrſtelle unſerer Vermjittlung bedienen, da wir nur ſolche Firmen nach⸗ weiſen, welche ben Lehrlingen erfahrungsgeinäß Gelegenheit zu einer tüchtigen Ausbildung als Kanfmann bieten. 53271 Der Vorſtand. N ereln Mannhbeim. (Abtheſlung Handelsſchule), Bei Beginn des neuen Schul⸗ jahres 1898/9(18. April) können in die beſtehenden Unterrſchts⸗ kurſe für: 58236 Franzöſiche Sprache, Engliſche do. Italieniſche do. noch Theilnehmer mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ein⸗ treten. Außerdem eröffnen wir bei genügender Betheiligung neue Anfangskurſe in: Franzöf., engl., ital. u. ſpaniſcher Sprache, in bdoppelter Buchhaltung, Schön⸗ ſchreiben u. Stenographie. Lehr⸗ programme und Unterrichtsbe⸗ ſtimmungen ſind auf uſerm Bureau zu haben. Schriftiſche Anmelduugen werden bis läng⸗ ſtens 9. April erbeten. Der Vorſtand. Velocipediſten⸗Perein Mannheim, Abends ½9 uhr Verſammlung im Lokal„Zum Sport.“ Um zahlreiches Erſcheinen bittet 742 Der Vovſtaud. Bitte. Unter unſeren Erſtkommuni⸗ kauten iſt eine ſehr große Anzahl, die ſich eine würdige Ausſtatt⸗ ung für den ſchönſten Tag ihres Lebens nicht beſchafſen kaun. Die Unterzeichneten bitten edle Kin⸗ derfreunde für die Genannten um eine gütige Beiſteuer. Um Mißbrauch zu verhilten bikten wir, auch bei den für beſtimmte Kinder berechneten Gaben ſich der Vermittlung des Pfarramtes zu bedienen oder dleſem wenig⸗ ſtens Kenntuiß von der gewähr⸗ ten Unterſtützung zu geben. 71 Die kathol. Pfarrämter: J. Bauer. G. Becker B. Barth. Aachhülfe⸗Auterricht in Latein, Franzöſiſch, Rechnen, deulſcher Sprachlehre ze. beſonders für jüngere, etwas geiſtig zurückgebliebene, ſchwach beaulagte Schüler, bei denen es meiſtens auch an gutem Willen ſehlt, wird von einem jungen, energiſchen Manneunter ſtrenger aber gerechter Auſſicht ertheilt. Zeugniſſſe von gutem Erfolge liegen zur Einſicht auf, 35791! Näheres U 6, 12, Souterrain 52 Freiigg, den 1. Aprit 1898, * 1 —ͤůůů——— Danksagung. „Vom verehrl. Vorſtand des Vereins„Liederkranz“ hier wurde mir zu Gunſten des Vereins zum Schutze entlaſſener Ge⸗ fangener der Betrag von Fünfzig Mark überwieſen. 59171 Für dieſe edle Gabe ſage ich hiermit Namens des Schutz⸗ vereius meinen herzlichſten Dank. Manuheim, 26. März 1898. Der Vorſitzende: Dr. v. Engelberg, Gr. Regſerüugsrath. rnpfehlung. Im Aufertigen von Holz⸗ gegenſtänden zum Brennen, 1 u. Kerbſchnitt empfiehlt ſich A, Haß, Schreinermeiſter, 15. Verſchiedene Gegenſtände ſtets vorräthig. 54123 Ageseodeeeeeoeeeen Deutscher Haarhut elegant, leicht u, dauerhafte in allen Farben und Formen 55366 Mark.50 empfehlen Zilke& Cie. 8 Hutfabrik D 2, 7. Aogdggeegeggeeegsd Wer baut und ſeinen Bedarf in eiſ. Regulir⸗ und Dauerbrandöfen, transporll. Herden, fertigen Keſſeldſen, Dach⸗ fenſter zc. billig kaufen will, wende ſich an 58035 A. 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Wir richten daher an die Vertrauens männer ünd Freunde unſeres Vereins die herzliche Bitte, wieder Sammlungen genannter und anderer Herren ⸗ Kleidungsſtücke gefällig veranſtalten zu wollen und ſolche an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Sta⸗ tion Kleſigen bei Frachtgut⸗ und Poſt Dürrheim bei Poſt⸗Send⸗ ungen— gütigſt abſchicken zu wollen. 47682 Beim Wechſel der Jahreszeit ergeben ſich ſtets Abgänge von dieſen Gegenſtänden, welche noch finden können. Derartige Bekleidungsgegen⸗ ſtände können auch an die Cen⸗ tralſammelſtelle, Softenſtraße 25 in Karlsruhe eingeſendet werden und zwar zu jeder Zeit und das ganze Jahr über. Auch Geld⸗ gaben wären willkommen und wollen ſolche an unſeren Kaſſier, Herrn Revident Zeuck in Karls⸗ ruhe, Sofienſtraße 25, gütigſt abgeliefert werden. karlsruhe, den 14. Okt. 1897. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkslonſen im Großher⸗ zogt 152 die darauf ſehen, daß ihre Kinder bII beim Nachhülfe⸗ Unterricht in ſtrenge Zucht und Ordnung gelangen, beſonders für jüngere, etwas leicht bean⸗ lagte Schüler, wollen ſich gefl. wenden nach 3, 7, 1 Treppe. Gute Empfehlungen ſtehen zur Seite. Nähere Auskunft wird gerne ertheilt, 35790 indigungsblakff. [John's Kaminaufsä t29 Allgemeine Spisgelgſas-Versſopsrungs-Besellsohe brauchbar ſind und zu den Zwecken der Anſtalt Verwendung — ſind die beſten. Abſatz 25000 Stück bis heute. Goldene Medallle Wwien 1897.— Bekanntmachung. Die Herſtellung der Straßz im Riedfeld betreffend. Der Bürgerausſchuß hat unterm 286. Tebruar 1897 u 60. November 1897, die Herſtellung folgender Straßen und Plätz Der Riedfeldſtraße, „% IV. Querſtraße im Riedfeld, „ II. Querſtraße A im Niedfeld, „ III. Querſtraße im Miedfeld, „ III. Querſtraße à im Riedfeld, 3 , Parallelſtraße zur Miedfeldſtraße, 7. des freien Platzes an der VII. Querſtraße, ſowie den Belzug der Angrenzer zur Tragung der Herſtellungz koſten nach Maßgabe der vom Bürgerausſchüß auf Grund dez Ortsſtraßengeſetzes vom 6. Juli 1896 reſp. der Vollzugsverordnung hierzu, aufgeſtellten„allgemeinen Grundſätze“ und nach Maßgabz des Voranſchlages und der aufgeſtellten Liſten der beitragspfi kigen Grundb ſitzer beſchloſſen. N Infolge der inzwiſchen auf Grund freier Vereinbarung voll zogenen Verlegung der Grundſtiſcke im Riedfeld ſind die dets Bürgerausſchußbeſchlüſſen vom 26. Februar 1897 und vong 30. November 1897 zu Grund gelegten Liſten der beitragspflich⸗ tigen Grundbeſitzer weſentlich veründert worden. Es werden dahe die in den§8 3 u. 4 der Vollzugsverordnung vom 4. Auguſt 189 „die Leiſtungen der Auſtößer bei Herſtellung der Ortsſtraßen belr⸗ vorgeſchriebenen Vorarbeiten, nämlich; a. die früher ſchon aufgelegt geweſenen und unveg ändert gebliebenen detaillirten Ueberſchläge des Aufß wandes, zu deſſen Tragung die Grundbeſitzer beige özogen werden ſollen, ſowie die nach Maßgabe deß Grundſtünsverlegung neu aufgeſtellten Liſten deß beitragspflichtigen Grundbeſitzer, b. der Straßenplan, aus welchem dtle einſchlägigen⸗ Grundſtücke zu erſehen ſind, während 14 Tagen vom 24. März 1898 auf dem Rathhauſe.. Stock, Zimmez No. 17 und 1s zur Einſicht öſſentlich aufgelegt. Dies machen wir hiermit unter dem Anfügen öſſentlich be⸗ kaunt, daß etwaige Einwendungen während gleiche Friſt von 14 Tagen bei Ausſchlüßvermeiden bei 7 S Dο — Stadtrathe geltend zu machen ſind. Mannheim, den 21. März'189. der Stadtrath: gez. Bräunig. D 58556 800 — U N 5 0 Holz⸗Verſteigerung. Es werden auf dem Gemeindehaus zu Lampertheim ausß den Domanialwald⸗Diſtrieten Ober⸗und Unter⸗Wildbahn jedes mal, von frühe 9 Uhr an verſteigert: 59116 Dienſtag, den 5. Appil l. J. 5 R. M. buchen, 9 eiche und 832 kieſelne Scheſter; 34.⸗M. buchen, 158 eichen und 987 bleß, Knüppel; 2850 buchen, 2040 eichen, 30930 kief und 110 Uinde Wellen; 2.⸗M. buchen, 71 eichen und 102 klef. Stöcke. 4 Mittwoch, den 6. Appil l..: 416 eichene Wagnerſtämm und Stangen. 16.⸗M. eichen Rundſcheitholz; 191 Kiefer⸗Stämm mit 112,69.⸗M., dabei 3 ſtarke Oberſtänder; 12 Fichtenſtämme zuſ. 4,01.⸗M.; 1 Buchenſtamm 0,53 F. M. und 175 Kielne ſtangen von 9 em mittl. Durchmeſſer und 9 m Länge. Lampertheim, 26. März 1898, Großherzogliche Oberförſterei Lampertheim: Grünewald. isS Grlin. 58 Allte Maunheimer von 1863.— Bureau 11 S, 2. Kugust sSchweilert, General⸗Agent. 4 * 12 7 7 5 inſten! Gaäbriel, M 7, 28. Anſtalt für ſchwediſcht Heilgzmnaſtik, Orthopädie Maſſage und Turnen. 9 Das Junſtitut iſt während des ganzen Tages geöffn Turnkurſe für Herren, Knaben und Mädchen, 88 5 2 W. Mabriel, Juhaber und Leiter der medicomechaniſchen Inſtitute in Maunheim und Bad Nauheim, 4480 eeeee eeeeeeeee Noman⸗Bibliothel des General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienenen Romane Goldene Berge von E. W. Norris, Ein treues Leut' von Arthur Achleitner, Ein HEbreuwort von Marie Bernhard, laſſen wir eine überaus geſchmackpolle Einbanddeeke in gepresster Leinwan 3 mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchließlich Porto, 30 Pfeunig. Gegen Einſendung dieſes etrage von 30 Pfennig in Brieſmarken expediren wir dieſe Ein⸗ banddecke franeo an unſere auswärtigen Abonnenken un, zwar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen.“ Im Verlage(E 6. 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einbaude decke 20 Pfennig. 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Friedrichsziug. 4 nicht entſprechen, wer rückgewieſen cht entſprechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen 1 Auswärtige Abonnenten wollen uns den Belrag vog⸗ 3 40 Pfennig, nebſt 30 Pfennig für das Rückporto in Brtaf⸗ 4 marken zukommen laſſen. 5 Der billige Preis von 40 Peuuig kann nur dann beanſprucht werden, wenn die zu bindenden Exemplaxe ö vor dem 1S. April in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Erent plare müßten wir einen hößeren Preis berechnen. vor dem 15. April in unſerer Expedition abgeben z zu entrichten. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten 7 dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, wollen und bitten wir, bei Einlieſerung das Geld ſoſor 25, 19, parterra. MEMNMEABAEAEEN weiß⸗Handnähunterrict. ge Mädchen bilde ich in „z. gut. Arbeiterinnen aus. y Jacoby, 0 4, 1, 2 Tr., ittungs⸗Geſchäft u. Kunſt⸗ Näherei. 58662 i Fräulein ſucht einen tigen Guittareſpieler für Ztunden zu nehmen. Offerten unter J. M. 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