Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poftliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Mfg. monatlich, Belngerlohn 10 Pfg. monatlich, hurch die Poſt bez. inel, Poſtaufe lag M..30 pro Quartal) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg) Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg⸗ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Stleſeuſte und verbreilelte Jeitung in Maunheim und Angegend. 9 Ogur K dpen 150 115 den 2 Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ Verantwortlich)h für den politiſchen u. allg. Thelke Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller. (Mannheimer Volksblatt.) für den Inſeratentheil: pfel. druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph Anſtglt.) (Das„Mannheimer Journgl“, iſt Eigenthum des kalholiſchet Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim.— E 6, 2 Nr. 98. ee,————— Des Oſterfeſtes wegen erſcheint die nächſte Nummer am Dienſtag. Revolutionskalender und Geſchichts⸗ fälſchung. Die Frankfurterin berichtet in ihrem„Revolutionskalender“ vom 8. ds.: Karlsruhe. Joſef Fickler aus Konſtanz, Leiter der demokratiſchen Bewegung im Seekreis, Herausgeber der radikalen „Seeblätter“, Mitglied der zweiten Kammer, wird auf dem Bahnhofe, als er eben nach Konſtanz zurückfahren will, von ſeinem Freunde, dem früheren Republikaner Karl Mathy, dem er viele Wohlthaten erwieſen und ein Landtags⸗Mandat verſchafft hat, als Landesverräther verhaftet und dadurch der republikaniſchen Erhesung in Baden entzogen.(Fickler wurde 13 Monate in Unterſuchungshaft behalten und dann von den Geſchworenen freigeſprochen.) Mannheim. Karl Mathy, der hier, in ſeinem Wohn⸗ ſitze, angekommen iſt, findet wegen der heute früh von ihm aus⸗ geführten Verhaftung Ficklers die Volksmaſſen in wilder Auf⸗ regung. Sein Haus, das man demoliren will, wird von Bürgerſchützen beſetzt. Mathy wird verhaftet und auf 1 das Stadthaus geführt. Die empörte Menge droht, auch das Stadthaus zu zerſtören, wenn man ihr den„Volksverräther“ nicht ausliefere. Es wird Generalmarſch geſchlagen. Die Bürger eilen bewaffnet herbei. Unter dem Schutze der Bürger⸗ wehr ſpricht Mathy vom Balkon herab zum Volke und hat die Frechheit, zu behaupten, er habe ſich geſtern im Stände⸗ hauſe und bei dem Präſidenten Mittermaier überzeugt, daß urkundliche Beweiſe vorliegen, welche darthun, daß Fickler Landesverrath habe verüben wollen. Man glaubt dagegen, Mathys patriotiſcher Eifer ſolle nur einen verrätheriſchen Streich gegen die demokratiſche Partei decken und dem Verhafter eine einträgliche Karriere ermöͤglichen.(I) Dagegen erzahlt Hans Blum in dem ſchon mehrmals er⸗ wähnten Werke:„Die deutſche Revolution von 1848—49 (Verlegt bei Eugen Diederichs in Florenz und Leipzig; für Mannheim hat die Nemnich'ſche Buchhandlung den Vertrieb übernommen): Fickler wurde von Mathy in Karlsruhe verhaftet, im Eiſenbahn⸗ wagen, im Augenblicke der Abfahrt. Mathy handelte dabei ganz auf ſeine eigene Verantwortung, allein getragen und getrieben von der Ueberzeugung, dem Vaterlande einen wichtigen Dienſt zu leiſten. Erfullt von dieſem kategoriſchen Imperativ ließ Mathy diesmal, wie in ſeinem ganzen Leben, jede andere Rückſicht zu⸗ rücktreten. Er hatte zudem die Beweiſe von Ficklers frevent⸗ lichem Vorhaben vor Augen gehabt und wußte daher auch, daß er mit Ficklers Verhaftung dem Aufruhr die rührige Hand, das leitende Haupt entziehe, die Mitſchuldigen mit tödtlichem Schrecken erfülle, die Beſorgten ermuthige. Mathy glaubte, durch dieſe entſchloſſene That die geplante Erhebung überhaupt zu erſticken, Gut und Blut von Tauſenden zu erhalten. Er konnte nicht ahnen, daß Struve und Hecker, ungenügend gerüſtet, gleichwohl losſchlagen würden. Aber auch das verkleinert Mathy's Verdienſt nicht. Denn natürlich wurde dieſer über⸗ eilte Ausbruch mit viel geringeren Blutopfern niedergeworfen, als ein ordentlich ausgereifter. Und wenn die revolutionäre Partei nun ihren tödtlichen Haß auf Mathy lenkte, ihm nament⸗ lich zum Vorwurf machte, daß er Fickler verrathen habe, ob⸗ wohl dieſer Mathy im Schweizer Flüchtlingselend großmüthig unterſtützt habe, ſo genügt, daran zu erinnern, daß Mathy ſelbſt in dieſes Elend doch nur gerieth, weil er die Freiheit ſeiner politiſchen Ueberzeugung und ſeine vaterländiſche Pflicht⸗ * erfüllung über alles auf der Welt ſtellte, auch über die heiligſten Intereſſen ſeiner Familie und ſeines eigenen Daſeins. Es war auch keineswegs Furcht vor Heckers„Blutknaben“ 1 in Karlsruhe— wie Freytag ſie nennt— was Mathy ver⸗ Fanlaßte, ſofort nach Fecklers Verhaftung nach Mannheim zu ſtadt Ordnung zu ſchaffen, und alle redlichen Bürger um ſich zu fſammeln, da Fickler hier am Vortage durch revolutionäre Reden und Banden die Bürger und Behörden völlig einge⸗ ſchüchtert hatte. Obwohl ſchon am Bahnhof in Maunheim, auf dem Wege nach ſeinem Hauſe und in dieſem von tauſend⸗ ſtimmigen Todesdrohungen umheult, aß Mathy daheim ruhig zu Mittag, bat unterdeſſen Rath und Stadtverordnete zu einer Sitzung auf dem Gemeindehauſe zuſammenzutreten, und fragte dann die Hansfrau lächelnd, als beſorgte Freunde ihn vor dem Betreten des Rathhauſes warnten:„Soll ich hier bleiben? 115 ſondern abermals nur das Pflichtgefühl, in ſeiner Vater⸗ Stauffacherin die kurzen Worte hervor:„Haſt Du es angefan⸗ Jen, ſo mach's fertig.“ Da freute er ſich ſeines Weibes und Fing aus der Thür, nur von zwei Freunden geleitet. Als wir der Hausthür ſichtbar wurden, empfing ihn wildes Geſchrei der wogenden Maſſe; er hielt auf der Schwelle an, die Arme am Lelb, und ſah aus ſeinen großen Augen ruhig in den Haufen. Alles wurde ſtill, Niemand rührte ſich, er ſchritt ungehindert Haſt Du Angſt?“ Aus gepreßtem Herzen ſtieß die wackere Sonntag, 10. April 1898. rath und Bürgerausſchuß angelangt, ſetzte er die dieſen muͤnd⸗ lich vorgetragene Erklaärung ſeines Verhaltens in kurzen Wor⸗ ten auf: Geſtern Vormittag in dem Ständehauſe und geſtern Abend bei Herrn Präſidenten Mittermaier(in einer Ausſchußſitzung der II. Kammer, in welcher ſowohl Miniſter Bekk als Mittermaier urkundliche Beweiſe für Ficklers Landesverrath vorlegten, gagt Freytag) überzeugte ich mich, daß urkundliche Beweiſe vor⸗ liegen, welche darthun, daß Herr Fickler im Auslande Verbin⸗ dungen mit deutſchen und Ausländern gepflogen hat, welche einen bewaffneten Einfall in Baden bezweckten. Dieſe Handlung iſt Landesverrath; jeder Bürger, welcher davon zuderläſſige Kenntniß erhält, hat die Pflicht, ſolchem Verbrechen entgegen⸗ zutreten, und dieſe Pflicht habe ich erfüllt, indem ich Herrn Fickler verhaftete.“ Die ſtädtiſchen Behörden ließen dieſe Erklärung in größter Schnelligkeit drucken und fügten einen Aufruf hinzu, der zur Geſetzlichkeit und Ordnung mahnte und die Bürger zur Mit⸗ unterſchrift aufforderte. Unterdeſſen lärmte draußen die aufge⸗ wühlte Menge und forderte, daß Mathy herauskomme. Da wurde Generalmarſch geſchlagen, der Markt füllte ſich mit 20 Compagnien der Bürgerwehr und mit bedächtigen Bürgern, der wüſte Schwarm zerſtob. Als nun Major Joͤrger die Er⸗ klärung Mathy's und den Aufruf der Behörden verleſen hatte, ſchlug die Stinmung um, und lebhafte Hochs erſchallten von unten. Abermals wurde Mathy gerufen, und nun erſchien er auf dem Balkon, unten wogte die halbe Stadt in dichtem Gewühl, und Mathy rechtfertigte ſein Verhalten mit einer Stimme, die hell über den Markt ſchallte, und ſchloß mit den Worten:„Hätte ich, was ich heute Morgen gethan, noch einmal vor mir, ich würde es abermals thun, ſelbſt wenn es mein Leben koſten ſollte!“ Die Antwort war ein dröhnendes Hoch und der laute Ruf: Dank! Dank! Mathy vermochle ſich den Händedrücken und Umarmungen der Tauſende kaum zu entziehen, die ſich nun zur Unterſchrift des im Rathhausflur ausgelegten Aufrufes drängten. Die Verſtändigen fühlten ſich obenauf. Als Hecker und Struve am Abend eintrafen, um eine Volksverſammlung abzußalten, fanden ſie Mannheim von Grund aus verwandelt. Hier war kein Boden mehr für einen Putſch! Man vergleiche dieſe Darſtellungen! Kurze Nachrichten. Die Einnahmen aus der badiſchen Domänen⸗ verwaltung werden im gegenwärtigen Staatsvoranſchlag mit einem höheren Betrage eingeſtellt, als er im Budget für die Jahre 96/97 vorgeſehen war. An Einnahmen ſind vorgeſehen 18,981,952., an Ausgaben 11,412,992 M. Die ertrags⸗ fähige Waldfläche iſt von 91,173 Hektar im Jahre 1895 auf 91,624 gewachſen, die Nutzungsmaſſe von 529,090 Feſtmeter auf 538,445 und der Erlös aus dem zum Verkauf beſtimmten Holz von 10 M. 70 Pf. auf 10 M. 86 Pf. pro Feſtmeter geſtiegen. Die Geſammteinnahme aus dem Holzerlös iſt mit 11,592,310 M. für beide Budgetjahre eingeſtellt,(mehr 375,030 Mark).— Die Zahl der Beamten der Bezirksforſtei⸗ verwaltung ſoll von 108 auf 113 vermehrt werden. Der Kaiſer beabſichtigt dieſer Tage die Thalſperren bei Remſcheid und Hückeswagen zu beſichtigen. Prinz Heinrich wird nach engliſchen Meldungen unge⸗ faͤhr in einem Monat in Peking eintreffen, nachdem er vorher auf einer in der Nähe von Peking gelegenen Station von Vertretern des Kaiſers von China empfangen wird. Die viel erörterte Etikettefrage iſt dahin entſchieden worden, daß der Kaiſer von China den Prinzen Heinrich ſtehend empfangen wird. Während ſeines Aufenthaltes nimmt Prinz Heinrich in der deutſchen Geſandtſchaft Wohnung. Diejenigen Betriebe der Textilinduſtrie ſowie der chemiſchen und der Glas⸗In duſtrie, welche die ihnen zugeſandten Fragebogen bis zum 1. April d. J. nicht aus⸗ gefüllt zurückgeſandt haben, werden erſucht, ihre Antworten nun⸗ mehr ſo ſchleunig als möglich an das Reichsamt des Innern einzuſenden, damit ſie bei der ſtatiſtiſchen Bearbeitung noch Ver⸗ wendung finden können. Die durch die Zerſtörung der Schmidtſchen Zuckerfabrik in Trinidad auf Kuba erwachſenen deutſchen Entſchädigungsanſprüche werden von der ſpaniſchen Regierung ohne Schwierigkeiten anerkannt und befriedigt werden. — In Petersburg fand in der Dreifaltigkeitskathe⸗ drale des Alexander Newsky⸗Kloſters die feierliche Aufnahme des ſyrochaldäiſchen Biſchofs Mar Poan, von vier anderen Geiſtlichen und 15,000 Syro⸗Chaldäern in den Schooß der orthodoxen Kirche ſtatt. Aus Stadt und Cand. Manuheim, 10. April 1898. General v. Schlichting, der frühere Kommandeur des 14. Armeekorps, hat ſich ein prächtiges Plätzchen von den Beutten⸗ müller'ſchen Villenplätzen(Aufgang an der Villa Roſenhain) in Baden⸗Baden käuflich erworben und läßt daſelbſt ſich eine Villa er⸗ bauen. Auf dem großen Villenterrain ſollen ca. 40 kleinere Villen erſtellt werden. (atlephon Ur. 218.) *Militäriſches. Premierlieutenaſt Panzer vom hieſtgen Grenadierregiment iſt unter Stellung a la suite des Regiments zur Dienſtleiſtung als Zweiter Offizier zum Traindepot des 8. Armee⸗ korps kommandirt.— Dr. Marx, Aſſiſtenz⸗Arzt 2. Klaſſe von dem⸗ ſelben Regiment zum Aſſiſtenz⸗Arzt 1. Klaſſe befördert. * Schulpolitik. Es wird uns geſchrieben: Mehr als zu jeder andern Zeit ſteht Schulbildung auf der Tagesorduung und gewinnt immer mehr an Wichtigkeit. Das hat ſeinen Grund nicht nur in dem großen Verkehr, ſondern auch darin, daß die Dampf⸗ und elektriſche Kraft oder vielmehr die durch ſie betriebenen Maſchinen die körperliche Arbeit des Menſchen vielfach erſetzen. Es tritt alſo die geiſtige Thätigkeit in den Vordergrund. Dies kann aber nur dann gut geſchehen, wenn in der Jugend auf dieſelben hingewirkt worden, wenn der Geiſt geſchult iſt. Auf dem Lande geſchieht dies ganz beſonders in der Volksſchule. Es iſt aber häufig der Fall, daß man da am meiſten an den Ausgaben für die Schule knaufert. In vielen Orten wird an keinen andern Ausgaben ſo geſpart, als an denen für die Schule und doch rechnen auch die Landleute. Sie glauben mithin, das für die Schule aufgewendete Kapital rentire ſich nicht ſo gut, wie das andere, Wir wollen deshalb nach einer kurzen Rundſchau eine kleine Berechnung anſtellen. Im Großherzog⸗ thum Baden gibt die Stadt Mannheim am meiſten für die Volksſchule aus. Jedes Kind, ob reich oder arm, geht Vor⸗ und Nachmittags in die Schule, die Stadt braucht alſo bedeutend mehr Lehrer als bei Halbtags⸗ ſchulen. Ferner bezahlt Mannheim die Lehrer ſeit Jahren am beſten. Iſt Mannheim dadurch wohl finanziell rückwärts gekommen? Nein Mannheim iſt die reichſte und wohlhabendſte Stadt Badens. Mag auch die günſtige Lage viel dazu beitragen, aber mehr als alles andere befördert die Intelligenz der Bewohner den Reichthum. Ferner: Bezüglich der Schule wird im Großh. Mecklenburg ſehr ge⸗ ſpart und wie ſieht es hier mit der Wohlhabenheit der Bewohner aus? Es leben auf der gleichen Fläche wie Baden nur der 3. Theil Bewohner und dieſe ſind durchſchnittlich arm. Sie ſparen am un⸗ rechten Fleck. Wie iſt's mit den Staaten außerhalb Deutſchlands? Es wird kein Menſch behaupten wollen, daß Spanien ein unfrucht⸗ bares Land iſt. Allein es thut nichts oder wenig für die Schule und ſeit Jahrhunderten geht es in ſeiner Macht, ſeinem Anſehen, ſeinen Fi⸗ nanzen rückwärts. Schweden dagegen iſt gewiß ein Land, das ſich keiner günſtigen Lage zu erfreuen hat, aber immer ſtärker greift das Streben nach Bildung um ſich und damit ſchwingt es ſich mehr und mehr auf. Wo Bildung, iſt Wohlſtand, wo Geiſtesnacht, iſt Armuth. Die Auf⸗ wendung für Schule und Bildung rentirt ſich alſo beſſer, als jedes andere Unternehmen. Was koſtet nun der Lehrer für die Ausbildung eines Kindes auf dem Lande? Nehmen wir an, der Lehrer hat durchſchnittlich 75 Schüler und 1500 Mk. Gehalt, ſo kommt auf ein Kind pro Jahr 20 Mark und in 8 Jahren wären dies 160 Mark, Nun wird doch kein vernünftiger Menſch behaupten, daß ein junger Menſch, der 1000 Mark hätte und nicht leſen, rechnen und ſchreiben könnte, weiter käme, als ein ſolcher ohne 1000 Mark mit gut gefüll⸗ tem Schulſack. Wenn nun dem ſo iſt, iſt auch nachgewieſen, daß die Arbeit des Lehrers nicht zu theuer bezahlt iſt. Es liegt alſo im Intereſſe des einzelnen, der Gemeinde und des Staates, daß dieſes Juſtitut, die Volksſchule, immer mehr gehoben und befördert wird. Wir erkühnen uns ſogar zu behaupten, wer nicht für die Volksſchule iſt, der iſt auch nicht für das Wohl ſeiner Mitmenſchen. Die Erlaſſung einer neuen Begräbniß⸗ und Friedhof⸗ ordnung für die Stadt Maunheim betr. Der Stadtrath hat dem Bürgerausſchuſſe für ſeine am 19. April ſtattfindende Vorlage unter⸗ breitet. In der Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom 18. Januar l. 1 wurden anläßlich der Berathung obigen Gegenſtandes folgende zwei Abänderungsanträge eingereicht: 1. Von den Herren Stadtverordneten Philipp Koch und Ge⸗ noſſen:„Die Beerdigung iſt unentgeltlich, die Koſten werden auf die Gemeindekaſſe übernommen.“ II. Von den Herren Stadtverordneten E. Pauk und Genoſſen: §.15.„Die Begräbniſſe auf dem ſtädtiſchen Hauptfriedhof finden in einer Klaſſe zu folgenden Begräbnißtaxen ſtatt: a, für das Begräb⸗ niß eines Erwachſenen 30 Mark, b. deßgleichen eines Kindes von —15 Jahren 25 Mark, 6. deßgleichen unter 6 Jahren 12 Mark und wird§ 61 dementſprechend abgeändert.“ Zufolge der Stellung dieſer Anträge wurde die Geſammtvorlage in der oben genannten Sitzung vom Stadtrath vorläufig zurück⸗ gezogen. Inzwiſchen wurden beide Anträge von der Friedhof⸗ kommiſſion einer genauen Prüfung unterzogen und das Ergebniß derſelben dem Stadtrath unterbreitet. Der Bericht der Friedhofkommif⸗ ſion gipfelte darin, daß beide Anträge aus finanziellen wie aus ethiſchen Gründen vonderFFriedhofkommiſſion als unannehmbarbezeichnet wurden. Zum gleichen Ergebniß kam auch der Stadtrath. Dagegen wurde anläßlich der nochmaligen Berathung der Friedhofordnung eine an⸗ dere Abänderung und zwar im 8 81 für nothwendig erachtet; um nämlich die zum großen Theil dringend nothwendige Reorganifation des Friedhofweſens wenigſtens nicht länger, als wegen des Baues der Leichenhalle unbedingt nöthig, aufzuhalten, erſchien es dem Stadt⸗ rath zweckmäßig, wenn diejenigen Vorſchriften der Friedhofordnung, welche mit der Einführung des Leichenhallenzwanges nicht in organi⸗ ſchem Zuſammenhang ſtehen, ſofort in Kraft geſetzt und nur bezüg⸗ lich der übrigen Beſtimmungen der Zeitpunkt des Inkrafttretens bis nach Fertigſtellung der Leichenhalle hinausgeſchoben werde, Der Stadtrath ſtellt ſchließlich einen diesbezüglichen Antrag. Das Statut der ſtädtiſchen Desiufektiousauſtalt iſt vom Stadtrath einer Umarbeitung unterzogen worden. Der erſte Grund dieſer Reviſion des Regulativs liegt darin, daß ſeit der im Januar v. J. beſchloſſenen Errichtung der Anſtalt das ſchon ſeit längerer Zeit bekannte, aber praktiſch bisher nicht in größerem Umfange ver⸗ werthbare neue Formalin⸗Desinfektionsverkahren durch verſchiedene für die Praxis brauchbare Erfindungen ſo vervollkommnet wurde, daß die Sachverſtändigen des Ortsgeſundheitsraths der Meinung waren, die Einführung dieſes ſehr einfachen und zweckmäßigen Ver⸗ fahrens auch hier ins Auge zu faſſen und dafür die Desinfektionen im Dampfapparat, bei denen faſt alle Gegenſtände mehr oder weniger Noth leiden, auf ein Minimum zu beſchränken. Der zweite Grund, der zur Um⸗ arbeitung des Regulativs Veranlaſſung gibt, iſt der, daß der jetzige Großh. Herr Bezirksarzt ſich im Ortsgeſundtzeitsrath beſtimmt dahin ausſprach, daß er im Gegenſatz zur bisherigen milderen Praxis künftighin ſtrengſtens darauf beſtehen werde, daß die bei Cholera, Diphtherie, Scharlach und Typhus durch miniſterielle Verordnung obligatoriſch vorgeſchriebene Desinfektios auch thatſächlich in allen Fällen durchgeführt werde. Damit aber wird die Anſtellung eines ſtändigen ſtädtiſchen Desinfektors mit dem nöthigen Hilfsperſonal zur unabweislichen Nothwendigkeit. während in dem jezigen Regu⸗ lativ vorgeſehen iſt, daß die betreffenden Geſchäfte von geeigneten Bedienſteten der Abfuhranſtalt im Nebenamt beſorgt werden können. ö würch dgs Gewüßl nach dem Nathhauſe. Hier vor Gemeindes 2 Seile. General! Anzeiger! Nannbefm, 10. Aörl?: * Die Uebernahme der höheren Mädchenſchule in die Verwaltung der Stadtgememeinde hat nunmehr der Stadtrath beim Bürgerausſchuſſe in einer dieſem für ſeine am 19. d. M. ſtatt⸗ findenden Sitzung unterbreitet. Die Uebernahme ſoll mit dem Be⸗ ginn des Schuljahres 1898/99 erfolgen. Die an der Anſtalt in Eigenſchaft etatsmäßiger Beamter angeſtellten Lehrer und Lehrerinnen erhalten Gehalt, Wohnungsgeld, Ruhegehalt, deren Hinterbliebene Sterbegehalt und bezw. Verſorgungsgehalt, wie durch das Beamtengeſetz und die Gehaltsordnung vom 24. Juli 1898, ſowie durch das Geſetz über den Elementarunterricht für jede der betr. Lehrerkategorien beſtimmt iſt. Die Bewilligung der Gehaltszulagen nach Maßgabe der Gehalts⸗ ordnung und des Gehaltstarifs bezw. der Vorſchriften des Elemen⸗ tarunterrichtsgeſetzes erfolgt lediglich durch Entſchließung der zuſtän⸗ digen Staatsbehörden. Nicht ekatmäßige Anſtaltslehrer erhalten je nach Maßgabe ihres Dienſtalters eine jährliche Vergütung von: a, Lehramtspraktikanten M. 1200 bis M. 1600, b. Realſchulkandidaten M. 1100 bis M. 1400,, Lehrerinnen und Volksſchulkandidaten M. 1100 bis M. 1200. * Verſchwunden iſt in Ludwigshafen unter Hinterlaſſung ganz bedeutender Schulden der Küfermeiſter und Weinhändler Fritz Keſſel. Er ſoll ſich auch ſtrafbare Manipulationen finanzieller Natur haben zu Schulden kommen laſſen. Aus dem Großherfſogthum. Hockenheim, 8. April. Das Projekt des Ciſenbahnbaues von Hockenheim über Kirrlach, Hambrücken, Fürſt, nach Bruchſal iſt inſofern in ein neues Stadium getreten, als eine Frankfurter Unter⸗ nehmungsgeſellſchaft ſich bereit erklärt hat, den Bau in Ausführung zu nehmen, falls ihr vom Staat der bisher übliche Zuſchuß von 18,000 Mark per Kilometer(alſo rund 500,000 Mark) gewährt wird. Die Geſammtkoſten werden auf 1,600,000 Mark veranſchlagt, wovon 160,000 Mark auf den Geländeerwerb und 1,440,000 Mark auf die eigentlichen Baukoſten entfallen. ◻Heidelberg, 8. April. Den unermüdlichen Bemühungen des 1. Vorſitzenden des hieſigen Männer⸗Hilfsvereins, Herrn General⸗ lieutenant z. D. Exeell. von Winning iſt es zu verdanken, daß, nachdem im vorigen Jahre zum zweiten Male eine Anzahl Männer aus verſchiedenen Berufsklaſſen zu einer Uebung im Krankenträger⸗ dienſte unter Leitung des Herrn Stabsarztes Dr. Thiele zuſammen⸗ traten, am 20. November v. J. unter Vorſitz des Herrn General⸗ lieutenants von Winning die konſtitutirende Verſammlung der reiwilligen Sanitäts⸗Colonne ſtattfinden konnte, von welcher Herr Kaufmann Jeitter, Lieutenant der Landwehr a.., zum Colonnenführer gewählt wurde. Leider wurde Herr Jeitter burch längeres ernſtliches Leiden verhindert, die beſchloſſenen Uebun⸗ gen und Verſammlungen einzuberufen und es konnten erſt vor eini⸗ gen Tagen die Mitglieder der Colonne zur erſten geſelligen Verſamm⸗ Lung eingeladen werden. Auf Vorſchlag des Vorſitzenden wurde das Amt eines Protokollführers Herrn Amann übertragen, während Herr Roßbach die Kaſſenführung übernahm. Zur Beckung etwai⸗ ger Anſchaffungen von Rohmaterialien für Schienen, Bandagen ꝛc. zu Uebungszwecken, für Inſertionen u. ſ. w. wird der Männerhilfs⸗ Verein um ca. M. 50.— als Grundſtocksvermögen angegangen, wäh⸗ vend von den Mitgliedern monatlich 10 Pfg. Beitrag erhoben wird. Wfalz, Heſſen und Umgebung. Hafßfloch, 8. April. Mit beſonderm Humor hat ſich ein Er⸗ denbürger dahier in ſein Schickſal gefunden. In der hieſigen Zeitung veröffentlicht er folgende Verluſtanzeige:„Theile den geehrten Ein⸗ wohnern von Haßloch und Umgebung mit, daß meine innigſtgeliebte Frau entlaufen iſt. Der redliche Finder wird gebeten, ſie bis auf weiteres zu behalten. Beſondere Merkmale viele.“ Neuſtadt a. d., 7. April. Ein Konſortium von Herren beſchloß der für die ſog. kleinen und mittleren Leute hier herrſchen⸗ den Wohnungsnoth durch die Gründung einer Baugenoſſenſchaft ähn⸗ lich derjenigen zu Ludwigshafen zu ſteuern. Es ſollen in verſchie⸗ denen Stadtheilen Landkomplexe angekauft werden zum Zwecke des Baues kleiner Wohnhäuſer. Es ſollen auch bereits einige Kapitaliſten ſich bereit erklärt haben, die nöthigen Mittel vorzuſchießen, auch ſoll verſucht werden, von der Invaliditätsverſicherung eine größere Summe zu mäßigem Zinsſuß zu erhalten. Sport. e Fußballmatch. Wie uns geſchrieben wird, findet am 11. d. M.(Oſtermontag) in Karlsruhe das Retourmatch zwiſchen dem erſten Team der Mannheimer Fußballgeſellſchaft 1896 und dem Karlsruher Fußballelub„Franconia“ ſtatt. Der Ausgang dieſes Wettſpieles wird hier mit Spannung erwartet, um ſo mehr als das erſte Wett⸗ ſpiel zwiſchen den beiden genannten Vereinen in Mannheim unent⸗ ſchieden mit:1 endigte. Hoffentlich gelingt es der M. F. G. 1896, die, wie es ſich bei dem Wettſpiel mit Frankfurt zeigte, in ſehr guter Form iſt, ſiegreich nach Mannheim zurückzukehren. Geſchäftliches. Soolbad Salzhauſen im Großherzogthum Heſſen iſt einer der heilſamſten kleineren Badeorte. Das Klima iſt mild, die Luft rein und ozonreich. Der prachtvolle Park und die ganz nahe gele⸗ enen, ausgedehnten Waldungen bieten angenehme Spaziergänge und uhepunkte. Das Badehaus iſt mit dem Kurhaus verbunden und kann direkt aus dieſem betreten werden. Bade⸗ und Trinkkur. Salz⸗, Schwefel⸗, Stahl⸗ und Lithiumquelle. Kurtaxe wird nicht erboben, Stärkender Aufenthalt für ſchwächliche Kinder. Namhafte Erfolge. Bahnſtation in Nidda, Salzhauſen und Geiß⸗Nidda, Poſthilfsſtelle Peg Gute Verpflegung im Kurhauſe bei mäßigen reiſen. In der fachwiſſenſchaftlichen Zuſchneide⸗Akademie für Damen⸗Bekleidung, Mannheim, N 8, 15, beginnen gleich nach Oſtern d. J. Zuſchneide⸗Kurſe für Kleidermacherinnen mit beſonders ermäßigten Preiſen; ferner Vollkurſe für ſchulentlaſſene Mädchen, in welchem von Grund auf das Anfertigen, Richten, Probiren, Verzieren, Maßnehmen und Zuſchneiden in Koſtümen, Mänteln und Kindergar⸗ derobe gelehrt wird. Befonders werden die Eltern darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß die Unterrichtsmethode der oben Lehr⸗ anſtalt ſeit achtjährigem Beſtehen allerfeits als die Beſte anerkannt worden, bei der die Schülerinnen zu ihrer vollſtändigen Selbſtſtän⸗ digkeit nur die Hälfte der ſonſtigen Lehrzeit bedürfen. Auch älteren Damen bietet ſich Gelegenheit, ganz ungenirt an derartigen Kurſen theilzunehmen, indem auf Wunſch ein ſeparates Lehrzimmer vorhan⸗ den ift. Auch werden Gouvernanten, Erzieherinnen, Geſellſchafter⸗ innen, Kammerzofen u. ſ. w. auf die oben bezeichneten Kurſe auf⸗ merkfam gemacht. Amerikauiſches Veredlungsverfahren. Die Technik der Nahrungsmittelveredlung ſchreitek in Amerika mit Rieſenſchritten vorwärts. Durch eine patentirte Methode des Zerquetſchens werden jetzt die verdaulichen Stoffe aus dem Hafer herausgezogen und von Vornherein die unverdaulichen Stoffe nach Möglichkeit ausgeſchloſſen, ſodaß dieſe Hafer⸗Präparate, welche unter dem Namen„Quäker Dats“ in den Handel gelangen, ſelbſt den ſtrengen Anforderungen für Kranke, Reconvalescenten und auch Säugliigen genügen, für letztere auch als Erſatz von Kuhmilch, die bekanntlich nicht zu jeder Zeit und an jedem Ort einwandsfrei zu beſchaffen iſt. Der Konſum des Quäker Oats iſt übrigens auch in Deutſchland bedeutend in Zu⸗ nahme begriſſen und wohl dem Umſtande zuzuſchreiben, daß auch Geſunde oft einen Haſerbrei dem Kaffee vorziehen. Die Hauptab⸗ atzgebiete ſind aber England und Amerika. Der Nährwerth der näker Oats iſt infolge des Veredlungsverfahres ganz bedeutend. Analyſen haben einen Eiweißgehalt von 16% ergeben, der alſo mit dem des Fleiſches den Vergleich aushält und den Nährwerth aller anderen Getreidemehlpräparate übertrifft. Die von Hauptlehrer F. Dietz in Rheinſtein erfundene Drehſtuhlſchraube wird in Fachblättern ſehr gerühmt und iſt nach dieſen Jedermann anzurathen, bei Anſchaffung eines Klavierſtuhls einen ſolchen mit der Dietz'ſchen Schraube zu nehmen. Bevor des Frühlings hold belebende Macht uns arme Menſchenkinder erfreuen kann, muß der Frühling mit dem Winter ringen. Da iſt nicht nur die Zeit der Schnupfen und Huſten, nein auch beſonders die Geſichtshaut wird mitgenommen. Klagen äber rauhe aufgefprungene Haut ſind an der Tagesordnung, weshalb ein Mittel hiergegen allen Betroffenen beſtens empfohlen ſei. Man ver⸗ wende M. Kappus Concurrenzſeife; dieſelbe beſeitigt dieſe Hautübel, chützt gegen deren Wiederkehr und verleiht nach kurzem Gebrauch Wöne weſße Haut, Tlieater, Kunſt und Willenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mauunheim in der Zeit vom 10. April bis 17. April. Sonntag, 10.: „Die Räuber“, Montag, 11.:(Aufgeh. Abonn. Vorr. 4)„Lohengrin“⸗ Dienſtag, 12.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung:„Die gelehrten Fraſuen“,„Der eingebildete Kranke“. Mittwoch, 18.:(B)„Fauſt J. Tucil, 1. Abend. Donnerſtag, 14.:(4) Neu einſtudirt:„Die weiße Dame“Freitag, 15.:(B)„Fauſt“, I. Theil, 2. Abend. Sonntag, 17.: (B)„Die Hugenotten“. N In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins ſind neu ausgeſtellt: L. Knüpfer:„Die Nacht“. Prof. P. Meyer⸗ heim:„Spielende Löwen“. Th. Weber:„An der Küſte von Bliſſingen“,„Sonnenuntergang“. Leon Richet:„Mühle bei Mar⸗ lotte“. Leon Caille:„Im Stall“. Charles Schreiber: „Bruder Küchenmeiſter“. Ankon Schöner:„Portrait“. Rat⸗ berg:„Fieſole“,„Abend“, und verſchiedene„Aquarelle“. A. Janſen:„Verwundet“. C. Herpfer 1:„Sein letzter Lor⸗ beer“. L. Bockelmann:„Monte Carlo“ wird in den nächſten Tagen erwartet. Die Arbeiten am Partheuon in Athen ſind dem Reichs⸗ Anzeiger zufolge wieder aufgenommen worden. Die zur Leitung der Arbeiken eingeſetzte internationale Commiſſion, der auch der erſte Sekretär des kaiſerlichen Archäologiſchen Inſtituts Profeſſor Dörp⸗ feld angehört, hat im Laufe des Winters iu mehreren Sitzungen die erforderlichen Vorarbeiten erledigt. Die in den penteliſchen Stein⸗ brüchen beſtellten großen Marmorblöcke wurden kürzlich beſichtigt und abgenommen, Die Leitung der nächſten Arbeiten, die im Erſatz der verdorbenen Steine beſtehen, iſt dem griechiſchen Ingenieur Ba⸗ lanos übertragen. Die Koſten trägt die Griechiſche Archäologiſche Geſellſchaft zu Athen. Tagesneuigkeiten. — In Berlin hat ſich die Tochter des Rentiers W. in der Tauentzienſiraße, eine hübſche Blondine von 18 Jahren, in einen jungen Amerikaner aus gutem, reichem Hauſe, der ſich vorübergehend zum Zwecke von Studien in Berlin aufhält, ſterblich verliebt. Der junge Mann iſt im Stande, ſeiner Angebeteten eine angenehme Zu⸗ kunft zu bieten, da ſein Zinsgenuß ſich auf 40000 Dollars pro Jahr beläuft. Seine Freunde rühmen ihn als das Muſter von Solidität und Bildung. Trotzdem ſind die Eltern der jungen Dame entſchie⸗ dene Geguer des Liebesverhältniſſes, weil der Erwählte ihrer Tochter — ein Schwarzer iſt. — Aus Bozen berichtet man: Am Berge Mosna, oberhalb der bei Roveredo gelegenen Ortſchaft Sottocaſtello erfolgte Nachts ein Felsſturz. Gewaltige Steinmaſſen ſtürzten bis an die alte Straße von Preteſina und verheerten die Weingärten auf eine weite Strecke. — uf ganz eigenthümliche Mißſtände im Kreiſe Heydekr.g in Oſtpreußen weiſt der dorlige Phyſtkus Dr. Cohn im neueſten Hefte der„Vierteljahrsſchrift für gerichtliche Medtzin“ hin. Es handelt ſich dabei um die gleichſam ſeuchenartige Verbreitung des gewohnheitsmäßigen Aethertrinkens unter der littauiſchen Landbevölkerung. — Der Caſſirer bei der Direktion der Italieniſchen Mittel⸗ meerbahn, Marquis Dragonetti, iſt wegen Diebſtahls von 80 000 Franks in Haft genommen worden. Dragonetti gehört einer alten Adelsfamilie an. — Der Nordpolreiſende Nordenskjöld iſt in Peters⸗ burg angekommen, um daſelbſt über eine Nordpolexpedition, die im Sommer nach Spitzbergen abgehen und an welcher auch Rußland theilnehmen wird, Vortrag zu halten. Für die Expedition iſt die 0 von 100000 Rubeln angewieſen. Die Reiſe ſoll drei Jahre auern. — Der land⸗ und forſtwirthſchaftliche Verein zu Teſchen in Oeſterreich⸗Schleſien gab zur Anpflanzung von Jubiläumswäldern(zum Regierungsjubtlläum des Kaiſers Franz Joſef) die Anregung, welcher bis jetzt 140 Kleingrundbeſitzer Folge leiſteten. Es gelangen 188 Hektaren Oedland zur Aufforſtung, welche mit nachbenanntem Pflanzenmaterial beſetzt werden: 524,860 Fichten, 32,.300 Weißtannen, 68,440 Weißkiefern, 42,440 Lärchen, 1200 Buchen, 10,850 Eſchen, 8500 Erlen, 530 Gichen, 14,630 Ahorne. — In Stockholm hat der gegen die Kammerherrin v. Taube und Fräulein Fägerſkiöld ſchwebende langwierige Giftmord⸗Prozeß endlich ſeinen Abſchluß gefunden, indem beide Angeklagte freige⸗ ſprochen wurden. Frau v. Taube war von Fräulein Fägerſkiöld, die in der Familie v. Taube lebte, beſchuldigt worden, ihren Mann, den Kammerherrn v. Taube, der vor zwei Jahren ſtarb, vergiftet zu haben. In wiſchen gerieth aber Fräulein Fägerſkiöld in den Ver⸗ dacht, dieſe That ſelbſt begangen zu haben, doch kam das Gericht zu einem freiſprechenden Erkenntniß. — In Florenz, hat ſich der Börſenagent Adolfo Ascoli, der bekannteſte gent des Platzes, in Folge von Börſenverluſten in der Höhe von einer Million Lire erſchoſſen. —— Aeneſie Hachrichten und Ftlegtamm. Paris, 9. April. Frau Walſin⸗Gſterhazy hat bei dem Pariſer Civilgerichtshof gegen ihren Gatten einen Prozeß wegen Aufhebung der Gütergemeinſchaft angeſtrengt. Das Kriegsdepartement der Vereinigten Stgaten begann die Ginberufungsordres für die Stagtsmiliz zu erlaſſen. * * (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigers.)“ * Berlin, 9. April. In der Präſidenten Dr. Koch ſtattgehabten Sitzung des Centralaus⸗ ſchuſſes der Reichsbank wurde die Eſhöhung des Discontes auf 4% beantragt und einſtimmig genehmigt, Begründet wurde die Erhöhung mit der ſtetigen Vermehrung der Anlagen und den gleichzeiligen Geldentnahmen aus der Bank ſowie mit den hohen Wechſeleurſen in London wie Newyork, in Verbindung mit der Erhöhung der engliſchen Bankraſe. Berlin, 9, März. Der Kgiſer hat mittelſt Alerhöch r Kabinetsordre, datirt Homburg, zu beſtimmen geruht, da in erſten Sgebatagillon ſich eine Abordnung, beſtehend aus dem Bataillonskommandeur, einem Hauptmann und eiſem Leutengnt unter Führung des Marineinſpekteurs Oberſt von Rösner, behußs Beglückwünſchung des Großherzogs von Baden anläßlich deſſen Stellung à la suite des erſten Seebataillons ſich nach Karlsxuhe zu begeben hat. Die Abordnung ſoll am 12. April Abends in Karls⸗ ruhe eintreffen und wird am 13. vom Großherzog empfangen werden. *Paris, 9. April. Sowohl die für Zola eintretenden, wie auch die meiſten Zola feindlichen Blätter ſprechen ihre Be⸗ friedigung aus über den Beſchluß des Kriegsgerichtes. Es verlautet, die Angelegenheit werde ſehr rxaſch erledigt werden. Den Vorſitz im Schwurgerichtsprozeß wird wahrſcheinlich der erſte Präſident des Pariſer Appellgerichtes, Papier, führen, Madrid, 9, April. Der vorgeſtern abgehaltene Miniſter⸗ rath berielh über das letzte Telegramm des Cardinals⸗Stgals ſekretärs Rampollg betr, die vom Papſte übernommene Miſſion. Geſtern Abend ſtattete der päpſtliche Nintius dem Miniſter präſidenten Sapere einen Beſuch ab, wobei ihm dieſer die vom Miniſterrathe berathene Antwort auf das Telegramm des Papſtes übergab. In einer von den Nuntiaten veröffentlichten Note wird die Hoffnung auf den Erfolg der päpſtlichen Inter⸗ vention ausgedrückt und die Meldung, daß Me Kinley die Inter⸗ vention zurückgewieſen habe, als unrichtig bezeichnet. Loudon, 9. April. Aus Peking meldet man, die chineſiſche Regierung hab beſchloſſen, den enigen Meilen von Schanghai liegenden Faſen Vooſung als Vertragshafen zu öffnen. Auch ſei amtlie notificirt worden, daß England beabſichtſge, am Ende des laufenden Jahres eine Tarifreviſton auf Grund der Beſtimmungen des Vertrages von Tientſin vom Jahre 1858 vorzunehmen. Herzu wird den„Times“ aus Peking gemeldet, daß China freiwillig den Hafen geöffnet habe, um England zu der Tarifreviſton zu veranlaſſen. Die„Times“ melden aus Odeſſa, daß 2 Regimenter von dort nach Port Arthur abg hen. 1 * Copenhagen, 9. April. Bei der geſtrigen Fam lientafel anläßlich des Geburtstag s des Königs brachte König Oscar von Schweden das Wohl des Königs Chriſtan aus, welcher dankte. Um 2 Uhr reiſte König Oscar an Bord des„Loenskſund“ 0 wieder ab. 5 Bukareſt, Die Kammer nahm einſtimmig einen Geſek⸗ entwurf an betr. die Errichtung eiuer rumäniſchen Geſandtſchaͤft in Haag. Der Senat genehmigte einen Credit im Betrage von f 1300 000 L. für die Theilnahme Rumäniens an der Pariſer Weltausſtellung im Jahre 1900. 1 * Konſtantinopel, 9. April. Die Pforte theilte den Bol⸗ ſchaftern durch eine Circularnote mit, daß nach einer Depeſche Edhem Paſchas die Fortſetzung der Grenzregulirungsarbei⸗ ten in Theſſalien am 28. d. möglich ſein werde und erſuchte di: Militärattack ss wieder dorthin zu ſenden. Athen, 9. April. Der König äußerte bei dem Em: 2 pfange verſchied uer Abordnungen in Aegion, er verlange die Mitarbeit des Volkes, um frei zu werden und die Nation von der Tyrannei der Parteien zu befreien. Den Abge⸗ ſandten und dem Volke verſicherte der Koͤnig ſeine unwan ee bare Liebe zum Vaterlande. Die Worte des Königs machten auf die Zuhörer einen tiefen Eindruck und erlezen auch hier großes Auffehen. 78 * Waſhington, 9. April. Eine Bill betr. eine zeitweilige Anleibe von 100 Millionen Dollars und eine dauernde Anleihe von 300—500 Millionen Dollars zus Prozenk iſt vorbereitet worden und ſoll im Falle des Krieges dem 5 Congreß vorgelegt werden. t Waſhington, 9. April. In iner 1½ſtündigen Sitzung berieth das C binet u. A. über die Note der Mächte, aben m augenſcheinlich wird dieſer keinerlei Einflaß auf die politiſch e Lage üben. Der Krieg wird als unvermeidlich an⸗ u geſehen. Es verlautet, Deutſchand, Rußland und v Italien hätten ſich dem gemeinſamen Schritte nur aus Gi⸗ 8 fälligktit gegen die anderen Mächte angeſchloſſen. Sie ſelbſt ſe ſeien durchaus indifferent. — 2 Mannbeimer Getreide-Wochenbericht vom 9. April. Die Lage des Getreidemarkts bleibt eine ausserordentlich feste, Weizen. Verschiedene Ladungen Walla Walla und Cali- fornier, die an der englischen Küste ankamen, wurden für Deutsch- land und Frankreich aus dem Markte genommen, Wworunter aueh de einige Ladungen für Mannheim bestimmt sind.* Zussland bleibt knapp und theuer. Die sonst den Markt 3 beherrschenden Häfen des schwarzen Meeres haben nichts anzubieten 4 Rumänien ist nur mit ganz leichten Qualitäten am Markte un u verlangt dafür unverhältnissmässig hohe Preise. . — heute unter Vorſitz des Amerika beschränkt sich in seinem Angebot auf Kansas, die 8 feineren Qualitäten sind durch das verwerfliche Treiben zwischen„ Leiter& Armour gebunden, Auf spätere Abladung p. August bat de September ist Amerika mit beachtenswerther Offerte am Markte, Ul Auch von Indien fanden einige Abschlüsse in weissem und rothem Kurachee-Weizen Juni/quli Abladung statt. fo Roggen hat sich wesentlich befestigt und die Preise haben sich entsprechend erhöht. Gerste sehr fest und höher. 2 Hafer. Das Inland ist von Vorräthen entblösst, russisceher Hafer geht bis in das Herz von Württemberg. Die Tendenz bleibt fest. Mais fest und höher. Die heutigen Notirungen sind: Weizen, Red Winter II M. 180 Kansas II„ 176 Manitoba 1 1„ 190 Californier I 1 179 8 Walla Walla 1 8 1 Nicolajeff„ 171—187 1 Theodosia„ 179—184 Saxonska,„ 170—177 Laplata„ 168—17j2 w Roggen, Nieglajeff, 9 puds10/15 1 116 in amerikanischer Western bde Gerste, russische Futtergerste„ 96 Bin Hafer. russischer„ 117—188 zn amerikanischer weisser 4 118—120 Mais Mixed 5 flü Pfülzer Weizen M. 22½¼ en „ Koggen„ 16.28 de Bräugerste, Pfülzer,, 20 l 5 ahei e 1038.5 per 100 Kllos 5 5 adische, Neue Californische Chepalier 8 20—20½ 9 Montang 75 75 2 n Hu fer badischer„ 15—16 5 — 2 1U1 Ein Urtheil von vielen tauſenden ähnlichh 8 BeF klingenden; 61„Im Frühjahr d. J. erhielt ich von Ihnen eine Fn Adlerpfeife und müuß geſtehen, daß ich, nachdem +0 ich ſchon allerlei durchurobirt habe, von keiner 1 7 auderen Art von Pfeiſeneinrichtung ſo ge⸗ 2 friedigt bin, wie von dieſer. Paſtor Heſſe, Neuenkirchen(Weſer) 14. Dez. 1897.“ f Mol 1il. Mod. 1. Lauge Weichſel, echt, Mk..,70, halbl, Mr. .26, arz.40, grüne Jagopfeiſe Mk..55, lange Ahorn 48 Mk..20 u, ſ.., weit gebohrt, mit Abguß(Waſſerfack) Mod. II oder III(beide gleich gut) und biegſamen Alumigiumſchlauch,. D. R. G. M. u.. Mit Nenſilberdeckel 25 Pfg. mehr, 6 Stück franeb, 12 Stück 10% exirg. Tabak, ff. leicht und mild, Mk..80 bis.— per ½ Kg. Verſandt direkt an Jedermann, da Nachnahme. Proſpekte umſonſt.„39780% Eagen Kramme& Co,, Adlerpfeifenfabrik, Gummersbach, Rhld. 0 Zeitgemäße Nachſpeiſen. In den naßkalten Tagen wendef al man ſich gern von den im Sommer ſo äußerſt erfriſchenden Monda⸗ zu min⸗Fruchtpuddings⸗Deſſerts ab und wünſcht eine warme, paſſendere 14 Nachſpeiſe, Es ſcheint, daß Viele denken, Mondamin ſei nur für dieſe kalten Gerichte verwendbar; doch verkennen ſie dadurch ſeine vielen ausgezeichneten Eigenſchaften gerade zur Herſtellung vog 89 warmen Speiſen. Mondamin erwärmt und kräftigk nicht nur den— Körper, ſondern es iſt auch ein erqulckendes und ausgezeichnetes Nah⸗ 6 rungsmittel während der danzen kalten Witterung. Mit Mondamiſ bietet ſich viel Ahwechſelung in köſtlichen heißen Gerichten, wie“ Souflee, Omelets, Gieraufläufe, warnie Puddings aller Art, Pfaus kuchen u. f. w. Für alle dieſe Gerichte iſt es unvergleichlich und ſ wenn auch anſcheinend etwas theuer im Preiſe, dafür um ſo ergie“ 8l biger. Die Koſten des Mondamin bei Flammeris, Puddings Saueel un ꝛc, ſind daher ſo gerigg, daß es ſich Jeder geſtatten kann, Rezepe“ auf den Packeten à 60, 30 und 15 Pfennig, zu haben in allen S beſſeren Colonial⸗, Delikateß⸗ und Drog.⸗Geſchäften. Eugros bel Baſſermann u. Herrſchel, Mannheim. 599065 71 — 1 on m us be, 30 5 A. 5 U ort S 2 9* 0* 7 Ftreiherrl. ponpövel'ſche fel! 0 aung ghannhez ar Sitiſtung Mauuheim. her 7 No. 618. Wir machen darauf d“ aufmerkſam, daß die Stiftlinge bHbiger Stiftung verpflichtet ſind, beglaubigte Zeugniſſe über ihr ez⸗ Verhalten im letztverfloſſenen aft Jahre rechtzeitig vor der Jatzres⸗ feier dem unterzeichneten Vor⸗ on ſitzenden vorzulegen. 59829 ſer Säumige Stiftlinge können bei elHNVeertheilung der Preiſe und Be⸗ llohnungen nicht nur nicht berück⸗ ot⸗ ſichtigt, ſondern wegen Unfolg⸗ fſamkeit auch zur Rechenſchaft ſche gezogen werden. vei⸗ Mannheig, 1. April 1898. Der Stiftungsrath: chte Bräuunig. Kallenberger. 2 27 7 m⸗ Freiherrlich von Hövel'ſche 2% 14 n Stiftung in Aiaunhein. gen Jahresfeier pro 1898 betreffend. el⸗ 1. ten Ne. 615. Nach den Satzungen ier er Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung ſoll alljährlich am Schluſſe des Schuljahres eine lige Brüfung der weiblichen Stift⸗ 9 Hunge und Ausſtellung ihrer Ar⸗ ide beiten, die Prämienverkheilung jent an männliche und weibliche dem Stiftlinge, ſowie die Vertheilung von Aüsſtattungspreiſen ſtatt⸗ 5 5 Fornahme der P ur Vornahme der Prüfung iuge der weiblichen Stiftlinge haben ber wir ſche“ Samſtag, den 7. Mai 13898, 8 Vormittags 11 uhr in; und zur Prämien⸗ und Preis⸗ ud vertheilung Gi⸗ Sonntag, den 8. Mai 1898, Nachmittags 4 uUéhr lbſt! feſtgeſetzt. Deie Feierlichkeit findet im —Aaale der Kleinkinderſchule ſtatt und laden wir alle Freunde und die ehemaligen Zöglinge der te. Stiftung zur Theilnahme an der⸗ hali. ſelben ein. sch⸗ kueh Eine Abtheilung der Stiftung des Freiherrn von Hövel hat die 1 Beſtimmung, unbemittelte hieſige auk Buürgerſöhne zu tüchtigen Bürgern ſtene Aind Händwerkern heranzubilden un und gewährt ihren Stiftlingen nlicht nur Unterſtützung durch die gahlung des Schulgeldes in der hen Gewerbeſchule, ſondern auch undes weitere Belohnungen in Verab⸗ W 1 0 von Büchern, Kleidern Riß und Geldanlagen. hem Der 8 21 der Statuten ſtellt folgende Aufnahmsbedingungen: wen„Zur Aufnahme in dieſe „Stiftungsabtheilung eignen 10 „ſöhne, ohne Unterſchied der 950 oachriſtlichen Confeſſton, welche en„aus der Volksſchule entlaſſen vſind, das ſechszehnte Lebens⸗ zhabe noch nicht überſchritten „haben und über ihre Be⸗ „fähigung, ihren Fleiß und vihr religiös⸗ſittliches Ver⸗ „halten befriedigende und 7„bbeglaubigte Zeuͤgniſſe vor⸗ „legen. 8„Außerdem iſt jeder Stift⸗ 3 5„ling, ohne Unterſchied des gzzu erlernenden Gewerbes »in der Regel verpflichtet, die 5 Gewerbeſchule zu beſuchen.“ Für dieſes Jahr ſollen nun wieder einige Stiftlinge aufge⸗ + nommen werden, und ſind deß⸗ Ffallſige Geſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen Zeugnlſſe innerhalb 14 Tagen hierher ein⸗ Hhureichen. Inderreihenlich p. Hövelſch In der Freiherrlich.Hövel'ſchen Mang— Induſtrieſchule— für unbemittelte, der Volksſchule kutlaſſene hieſige Bürgerstöchter der chriſtlichen Confeſſton, ſind einige Plätze frel geworden. 3 Dies wird mit dem Anfügen Fbffentlich bekannt gemacht, daß die Eltern und Vormünder ſtif⸗ tungsfähiger Mädchen ihre Auf⸗ Pahnetgeuche unter Vorlage der Geburts⸗ und der Schulzeugniſſe binnen 14 Tagen anher einzu⸗ 9. Seite⸗ General⸗Auzeiger: Wanhend 107, Apr Amts und Kreis⸗Verkündig ungsb latt. 5 2 N. orn keichen haben. Aus der 3. Abtheilung der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stif⸗ flüng ſind fünf Ausſtattungs⸗ 2 Matk im 99 von je 500 (ark in dieſem Jahr bacen ſem Jahre zu ver Bewerhungsfähig ſind unbe⸗ zhittelte Bürgerstöchter der Stadt Kannheim, welche das 18. Lebens⸗ jahr zurückgelegt haben, durch IE. eitien reinen ſittlichen Lebens⸗ uch, tück 18 ſich auszeichnen und einen Fadiſchen Staatsangehörigen hei⸗ zahen. Bei gleicher Würdigkeit er⸗ galten Jene den Vorzug, welche ich in der 2. Abtheilung der ö Sufftung ausgebildet haben. f Bewerberinnen haben ihre Ge⸗ ſuche unter Anſchluß eines Tauf⸗ ſcheines, eines Vermögenszeug⸗ Aſſes, eines Sittenzeugniſſes der 1 zuſtändigen Behörde innerhalb Tugen dahier einzureichen. Mannheim, 1. April 1898. Der Stiftungsrath: Bräunig. den 939828 Kallenberger. 0 Sroßh. Badiſche Staats⸗ wie. Eiſeubahnen. ing⸗ Mit Giltigkeit vom 10. April und 8ds wird im norddeutſch⸗heſſiſch⸗ 1 lüdweſtdeutſchen Güterverkehre gie“ Blei in Blöcken von Beſtwig en 15 St. Andreasberg nach pte uunheim zu den Sätzen des Speziaktariſes U befördert. Kärlsruhe, den 7. April 1898. Geueraldirektion. 3565 Frühjahrs⸗Kontrol⸗Perſammlungen 1898 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmelde⸗ amts Maunheim. Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrol⸗Bezirks ſtehenden, in der Stadt Mannheim wohnenden Dispoſitions⸗ Urlaubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 1. Aufgebots, den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften und deu Erſatz⸗Reſerviſten(geübten und nicht geübten) wie folgt abgehalten: J. In Maunheim im Zeughausſaal, für die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte Käferthal und Waldhof) wohnenden Mannſchaften und zwar: 4. Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, Büchſenmachergehülfen, Oekonomie⸗Handwerker und Arbeitsſoldaten. Dienſtag, den 12. April 1898, Vormittags 8 Uhr ſämmtliche 1 Jahresklaſſen(1885—1896). 55 5. Jäger, Kavallerie(ausgenommen Garde u. diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind) und die Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffer⸗Truppen, Dienſtag, den 12. April 1898, Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1888—1896). 6. Feld⸗Artillerie(ausgenommen Garde). Dienſtag, den 12. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ 1 8 1885—1890. Mittwoch, den 13. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1891—1896. 7. Train(einſchließlich dieſenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind und ausſchließlich Garde), Krankenträger, Militärbäcker und das Ve⸗ terinär⸗Perſonal. Mittwoch, den 13. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1885—1890. Mittwoch, den 13. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1891—1898. 8. Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Donnerſtag, den 14. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1885(1865 geborene). Donnerſtag, den 14. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1886(1866 geborene). Donnerſtag, den 14. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1887(1867 geborene). Freitag, den 15. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1888(1868 geborene). 5 Freitag, den 15. April 1898s, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1889(1869 geborene). 5 Freitag, den 15. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene). Samſtag, den 16. April, 1898. Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1891(1871 geborene). Samſtag, den 16. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1892(1872 Samſtag, den 16. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1893(1873 geborene). Montag, den 18. April 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 135894(1874 geborene). Montag, den 18. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1895(1875 geborene). 5 Montag, den 18. April 1898, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1896 u. 1897(1876 u. 1877 geborene). 55 II. Für die Vororte Käferthal u. Waldhof in Käfer⸗ thal auf dem Marktplatze. Dienſtag, den 19. April 1398, Nachmittags 3 Uhr ſämmt⸗ gedienten Mannſchaften der Infanterie der Jahresklaſſen —1889. Mittwoch, den 20. April 1898, Vormittags 9 uUhr ſämmt⸗ 1890 Mannſchaften der Infanterie der Jahresklaſſe —1897. Mittwoch, den 20. April 1898, Nachmittags 2 uhr ſämmt⸗ liche gedienten Mannſchaften der übrigen Waffen und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich Infän⸗ terie und Erſatz⸗Reſerve). den 21. April 1398, Vormittags 9 Uuhr ſämmtliche Erſatz⸗Reſerviſten. Die Manſchaften haben ſic unter Mitbringung ihrer Mili⸗ tärpapiere pünktlich zu geſtellen. Verſäumniſſe und das Er⸗ ſcheinen zu einer unrichtigen Kontrolverſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirks⸗Kommando Mannheim. (44) No. 4559. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, deu 15. März 1898. Großh. Bezirksamt: v. Merhart. 57928 Bekanntmachung. Wir vergeben auf dem Sub⸗ miſſionswege die Lieferung von 300 Ztr. prima Kornſtroh 300 Ganddruſch) 5 e 100„ 75 eizenſchalenkleie ſofort lieferbar nach erfolgter Zu⸗ ſage franko Viehhof Mannheim. Schriftliche Angebote mit Muſter ſind bis längſtens Dienſtag, 12. April d. Js., Vormittags 10 uhr verſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Submittenten erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Um⸗ fluß von 8 Tagen, vom Eröff⸗ nungstermine an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Als Erfül⸗ lungsort für ſämmtliche Liefe⸗ rungen gilt„Mannheim“. Zur Berechnung iſt das auf der Waage des Viehhofs er⸗ mittelte Gewicht maßgebend. Mannheim, 29. März 1898. Die Direction des ſtädt. Schlacht⸗Viehhofes: Fuchs. 59514 Jwangs⸗Verſteigerung. Dienſtag, den 12. April, 2 uUhr Nachm. werde ich im Pfandlokal Q4, 5: 1 br. Ripsgarnitur, 1 Vertikov, Schreibtiſche, Ovaltiſche, Arbeits⸗ und Blumentiſch, Topfſtänder, Bilder, Vorhänge mit Gallerien, Divan, Nähmaſchinen, Kom⸗ moden, Spiegel, Waſchkommoden u. Nachttiſchemit Marmorplatten, Kanapees, 1 Küchentiſch, 1 An⸗ richt, 1 Fleiſchhackklotz, 1 Grab⸗ denkmal, 1 Syenitſtein, 1 Granit⸗ ſäule, 1 Secretär, 1 Fahrrad, 1 Papierſchneidemaſchine,! Bücher⸗ kiſte, 2 Linoleumteppiche, Regu⸗ lateur, Servirbretter, Vaſen, Photographie Alhums mit Ständer, Kaffee⸗, Liqueur⸗ und Bierſervice, Eistellerchen, Glasſchalen, 1 Spiegelſchrank, 1 Parthie Weißzeug(Bettwäſche), 1 Schrank, 1 Havelock, 1 Juppe, 1 Paar Schlittſchuhe und noch Verſchiedenes im Vollſtreckungs⸗ wege gegen Baarzahlung öffent⸗ lich verſteigern. 59951 Mannheim, den 9. April 1898. Hibſchenberger, Gerichtsvollzieber, 6. Großh. adiſche Flaals“ Eiſenbahnen. Ab 1. April 1898 werden im belgiſch⸗deutſchen Güterverkehr außereuropäiſche Hölzer in Bal⸗ ken, Bohlen und Blöcken(bois oxotiques(extra-européens) en poutres, en madriers ou en blocs) zu den Frachtſätzen des Aus⸗ nahmetarifs 2 befördert. Dagegen kommen für der⸗ artige Hölzer in Brettern(en plunches) nach wie vor die Sätze des Specialtarifs I zur Er⸗ hebung. 59970 Karlsruhe, 6. April 1898. Generaldirektion. Konkurgverfahren. Das Konkursver⸗ fahren über das Ver⸗ mögen des Carl Stelzel Mannheim betr. ur Schlußvertheilung ſind 413.— verfügbar. Laut dem bei Großh. Amtsgericht Mann⸗ heim niedergelegten Verzeichniß ſind dabei 59964 Mk..28 bevorrechtete „ 6281.45 nicht bevorrechtete Nan ee ge zu berückſich⸗ igen Mannheim, 9. April 1898. Gg. Fiſcher, 59964 Konkursverwalter. Zwangs⸗Verſteigerung. Dienſtag, 12. April 1898, Nachmfttags 2 uhr, verſteigere ich im hieſigen Ver⸗ ſteigeruüngslokal Q 4, 5 im Voll⸗ ſtreckungswege gegen baar: „Blaues und ſchwarzes Tuch, Filz, Saffianleder, 22 Feilen, Peitſchen, Spiegel, 1 Büffet, ſchrunt 1 Divan und 1 Spiegel⸗ rank. Mannheim, 9. April 1898. Danquard 59968 Gerichtsvollzieher. Schnell-Lehr- Bügel-Kursus f. Nen⸗ 9255 u. Glanzwäſche zur gründl. Ausbildung als 1. od. 2. Arbeiterin, ſowie Privak⸗ gebrauch. 58831 Näb b. Fr. Graumen QA1.8 Bekanntmachung. Die Kreisverſammlung des Kreiſes Mannheim pro 189 betr. 5 (98) Ich bringe hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Kreisverſammlung des Kreiſes Mannheim(Amtsbezirke Mann⸗ heim, Schwetzingen, Weinheim) am 59973 Mittwoch, den 27. April 1898, Vormittags 9 uhr beginnend, auf dem Rathhaus dahier zur regelmäßigen Tagung ee untenſtehender Tagesordnung zuſammentreten wird. Die Sitzungen ſind öffentlich und lade ich die Kreisange⸗ hörigen zur Theilnahme ergebenſt ein. 5 Die Herren Bürgermeiſter des Kreiſes werden erſucht, dies in ihren Gemeinden bekannt zu geben. Tagesordnung: 1. Wahl des Vorſitzenden, ſeines Stellvertreters und zweier Sekretäre. „ Geſchäftsbericht des Kreisausſchuſſes im Allgemeinen. Die landwirthſchaftliche Kreiswinterſchule. Die Förderung des Obſtbaues. „Hagelverſicherung. 5 Die Förderung der Rindviehzucht. Die Ausbildung von Arbeitslehrerinnen Kochkurſe. „Errichtung von Volks⸗ und Schülerbibliotheken. „Unterſtützungen zu ſonſtigen Unterrichtszwecken(Bauge⸗ werkſchüler ꝛc.) Landarmenpflege. Verpflegung armer Augenkranker. Fürſorge für Wöchnerinnen und deren Angehörige. Kreispflegeanſtalt Weinheim. „Kreiserziehungshaus Ladenburg. Kreisarmenkinderpflege(Bericht des adn „Unterſtützungen für Kreisbedienſtete und Hinterbliebene. „Unterſtützungsfonds für Wehrleute. „Bauunfallverſicherung(Geſetzlicher Beitrag und Verſicher⸗ ung der Regiearbeiter). 5 Krankenverſicherung der Straßenarbeiter. Alters⸗ und Invalldenverſicherrng. Kreisſtraßen und Kreiswege. Rechnungsnachweiſungen pro 1897. 24. Vermögensſtand. 25. Kreisvoranſchlag pro 1898. 26. Wahl der Rechnungsprüfungskommiſſion 27. Aufſtellung der Votſchlagsliſten für die Bezirksräthe. Mannheim, 1. April 1898. Gr. Kreishauptmann: Pſiſterer. Bekanntmachung. Den Aukauf von Remonten für 1898 betr. Großherzogthum Baden. Zum Ankaufe von Remonken im Alter von drei und aus⸗ nahmsweiſe vier Jahren ſind im Bereiche des Großherzogthums 1 5 0 für dieſes Jahr vorſtehende Märkte anberanmt worden und zwar: am 24. Auguſt Raſtatt 9 Uhr 7„ Seckenheim 80 „ Kork 8„ „ ee 9 5 20„ Donaueſchingen 8„ 30..„ Pfullendorf 8 der Remonte⸗Ankaufskommiſſton erkauften Pferde Die von Stelle abgenommen und ſofort gegen Quittung werden zur baar bezahlt. 5 Pferde mit ſolchen Fehlern, welche nach den Landesgeſetzen den Kauf rückgängig machen, ſind vom Verkäufer gegen Erſtatt⸗ ung des Kaufpreiſes und der Unkoſten zurückzunehmen, ehenſo Krſppenſetzer und Klopheugſte ſowie Wallache mit ausgeprägter Hengſtmanier, welche ſich in den erſten zehn bezw. acht und zwanzig Tagen nach Einlieferung in den Depots als ſolche 19 05 Pferde, welche den Verkäufern nicht eigenthüümlich gehören, oder durch einen nicht legitimirten Bevollmächtigten der Kommiſſion vorgeſtellt werden, ſind vom Kauf ausgeſchloſſen. Die Verkäufer ſind verpflichtet, jedem verkauften Pferde eine neue ſtarke rindlederne Trenſe mit ſtarkem Gebiß und eine neue Kopf⸗ alfter von Leder oder Hanf mit 2 mindeſtens zwei Meter langen Stricken 9125 beſondere Vergütung e 9 Um die Abſtammung der vorgeführten Pferde feſtſtellen zu können, ſind die Deckſcheine reſp. Füllenſcheine mitzubringen. Die Verkäufern werden erſucht, die Schweife der Pferde nicht zu kou⸗ piren oder übermäßig zu verkürzen. 58186 Berlin, den 21. Februar 1898. Kriegsminiſterium Remontir ungs⸗Abtheilung. gez. Hofmann⸗Scholtz. (76) No. 14,980 J. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, den 14. März 1898. Großh. Bezirksamt: Pfiſterer. Bekanntmachung. Die Einrichtung von Sammel⸗ ſtellen für das ſtädtiſche Leihhaus betr. Auf Grund des§ 22 der neuen Leihhaus⸗Satzungen ſollen zur Vermittlung zwiſchen Publikum und Leihhaus in hieſ. Stadt Oeffentliche Pfäuder⸗Sammelſtellen errichtet werden. 5 Solche Sammelſtellen ſind in folgenden Stadtbezirken in Ausſicht genommen: a) innere Stadt: oder Kepplerſtraße, Stelle Jungbuſch Quadrat H8 oder J 9, Neckarvorſtadt, etwa 3. Querſtraße, 1 1 Stelle innerhalb der Quadrate 3 u. 4, H 8 u. 4, „ 55 5 55 J 2 u. 3, K 2 u. 3, 1 51 1 759 4J 5 U. 6, 1 75 70 S 3 u. 4, T 3 u. 4, 7 5 E 4 f. 6. D) außerhalb der Ringſtraße: 1 Stelle auf dem Lindenhof, 3 eee in der Nähe der Traitteur⸗ traße, 1„ Schwetzingervorſtadt, etwa kleine Wallſtadt⸗ 1 1 1 75 ungefähr 14. Querſtraße. c) Vororte: 5 1 Stelle in Käferthal und Waldhof. Unbeſcholtene, kautionsfähige Perſonen, welche in ge⸗ nannten Stadtgegenden wohnen und ſich zum Betrieb einer Sammelſtelle für vereigenſchaftet halten, wollen ihre Be⸗ werbungen innerhalb 10 Tagen ſchriftlich bei der Leihhaus⸗ kommiſſion dahier einreichen. Ueber die Rechte und Pflichten der Pfänderſammler, ſowie über die ſonſtigen näheren Beſtimmungen wird bei der Leihhausverwaltung Auskunft ertheilt. Mannheim, den 1. April 1898. Städt. Leihhaus⸗Commiſſion. Martin. 0 59819 Lebeusläugliche Eiſenbahu⸗Anfal⸗ Verſicherung. Negen einmalige Prämienzahlung,— günſtigſt aufgenommene zeuerung im Verſicherungsweſen— gewährt unter coulanteſten Bedingungen die Frankfurter Transport-, Unfall- u. Glasversioherungs- Actien-Gesellschaft in Frankfurt a. M. Wohen welche ſich mit der l. diesfallſiger Policen, ſich 0 Proviſiousbezügen, befaſſen wollen, werden gebeten, ich an die Weickum. General-Agentur Gebr. Haymann, Mannheim, L. 7, 4. zu wenden. 59814 Bekanntmachung. Aufnahme in die Volksſchule betr, No. 2210. Das Schuljahr 1898/99 beginnt 5 Montag, den 18. April 1898. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(gebbren in der Zeit vom 1. Juli 1891 bis einſchließlich 30. Juni 1892) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhänſern an⸗ gemeldet werden. Die Anmeldung gee am Montag, den 18. April, morgens von 3 bis 1 uhr: Im Schulhauſe I. 1 ſind diejenigen Kinder anzumelden, welche in den Stadtquadraten A, B, C, D, L—15, M—7. N—7, 0—7 wohnen. Im Schulhaufe 2, die Kinder aus den Stadtquadraten 2E—4, F 1, 4, G—4, H—4, P—7, C—7, R—1. In der Friedrichſchule, die Kinder aus den Stadtquadraten 8—6, T—6, U—6, J 1 u. 2, K—4, ſowie Friedrichsring. Int Schulhauſe K 5, die Kinder aus den Stadtquadraten E—8, F—8, G—8, H—12, J—10, K—10, ſowie Mühlau und Neckarſpitze. n der Neckarſchule die Knaben, und in der Hildaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Luiſenſchule, die Kinder aus der e Vorſtadt und dem Lindenhof, ſowie Kaiſerring, Bahnhofplatz, Tatterſallſtraße und Moltkeſtraße. 150 57 5 Schulhaus in Käferthal. die in Käferthal wohnenden inder. 85 Schulhauſe in Waldhof, die in Waldhof wohnenden „ Für hier geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für aus⸗ wärts geborene aber der Impfſchein und Geburtsſchein bei der Anmeldung vorzulegen. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben ſind, kann hinſichtlich des Anfangstermins Nachſicht erkheilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche Zeugniſſe vorzulegen oder die betreffenden Kinder Samſtag, den 16. April, morgens von—12 uhr, bei dem Rektorate(U 2) vorzuſtellen. .„Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind in dieſem Jahre entweder in den obengenannten Lokalen anzu⸗ melden oder es ſind die erforderlichen Dispensgeſuche einzureichen. Mannheim, den 4. März 1898. 57502 Der Stadtſchulrath: PDr. Sickinger. Bekanntmachung. Den Beginn des Schulfahres 1898/99 in den Volksſchulen in Mannheim betr. No. 2558. Das Schuljahr 1898/99 Fegine Montag, den 18. April 1898. An dieſem Tage ſind die in die erſte Klaſſe der Volks⸗ ſchule eintretenden Kinder in der bereits bekannt gegebenen Weiſe anzumelden. An demſelben Tage, Prorgens 8 Uhr, findet in der Friedrichs⸗ ſchule die Aufnahmeprüfung derjenigen Kinder ſtatt, die zum Eintritt in eine der Klaſſen bis VIII der Bürger, und Töchterſchule angemeldet wurden, ohne bisher die hieſige er⸗ weiterte Volksſchule beſucht zu haben. Die zum Eintritt in die erſte Klaſſe der Volks⸗ und Bürger⸗ ſchule eee Kinder haben ſich „Dienſtag, den 19. April, Morgens 10 uhr, in den ihnen bekannt gegebenen Schulhäuſern einzufinden. „Alle übrigen Kinder verſammeln ſab Morgens 8 Uhr(in Käferthal um 7 1 5 in ihren Klaſſenlokalen. Mannheim im April 1898. Der Stadtſchulrath: Dr. Sickinger. 39881 Bekanntmachung. Die Theilnahme am Fortbildungs⸗ unterricht betr. Nr. 2557. Nach dem Geſetz über den Fortbildungsunterricht vom 18. Februar 1874 haben Knaben noch zwei Jahre und Mädchen ein Jahr nach ihrer Entlaſſung aus der Glementar⸗ ſchule den Aanee zu beſuchen. 59810 Das Se ae 1898/09 nimmt für den Fortbildungsunterricht Mittwoch, den 20. April 1898 ſenc ſee ſchulpſlig ie fortbildungsſchulpflichtigen Knaben und Mädchen haben ſich zum Beginne des inferrichts einzufinden: 1 1. in der Altſtadt Mittwoch, den 20. Appil, mittags 1 uhr in der Friedrichsſchule(die Knaben in der Turn⸗ halle, die Mädchen in der Aula), 2. im Stadttheil Käferthal Sonntag, den 24. April, morgens 7 uhr im Schulhaus in Käferthal, 3. im Stadttheil Waldhof Samſtag, den 23. April, mittags 1 uhr im Schulhaus Waldhof, Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Eltern, deren Stellvertreter, die Arbeits⸗ und Lehrherren für den Schulbeſu der fortbildungsſchulpflichtigen, in ihrer Obhut, in ihrem Vienſt oder Brot ſtehenden Knaben und Mädchen verantwortlich ſind. Zuwiderhandlungen werden mit Geldſtraſe bis zu 50 Mark beſtraft. Mannheim, im April 1898. Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. Grossh. Realschule zu Wimpfen. Das neue Schuljahr beginnt Montag, 18. April, Anmeldungen an diesem Tage von Vormittags 8 Uhr ab; Aufnahmeprüfung um 10 Uhr. Jede Wünschenswerthe Auskunft durch 58870 Die Grossh. Direktion: Dr. Kemmer. Gernsheim& Wachenheim Bankgeschäft DI No. 9. Mannheim. Teleph. No. 81. An- u. Verkauf, sowie Umtausch von Werthpapieren. Solideste Ausführung aller Börsenaufträge. Discontirung und Incasso von Wechseln. Abgabe von Checks und Acereditiven auf alle euro⸗ Pkischen und überseeischen Hauptplätze. Eröffnung laufender Rechnungem und Annahme ver- zZinslicher Einlagen auf provisionsfr. Check-Conto. Kostenfreie Controllle von verloosbaren Effecten. Einlösung von Coupons und verloosten Obligationen. Auf und Verwaltung von Werthpapieren Unentgeltliche Auskunftsertheilung über Staatspapiere Obligationen und Actien jeder Art. 470⁰ Füddeutsche Pank D 6 Nr. 4 MANNHEIH D 6 Nr. 4 Telephon Nr. 250. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewührung. Provisionsfreie Cheek- Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verschluss der Miether in fenerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann- heimer und allen auswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wechseln auf das In- und Ausland azu billigsten Sätzen. Ausstellung von Checks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Einzug von Coupons, Dividendenscheinen und verloosten Effekten. Wersicherung verloosbarer Werthpapiere Coursverlust und Controle der Verloosungen. 1 gegen 93640 A. Seite General⸗Anzeiger. 10. Aprit. Civilregiſter der Itadt Mannheim. April. Verkündete 1. 410 5 Reinbold, Reſerveheizer u. Marg. Haſſenmann, 1. Adolf Simon, Kaufm. u. Juzine Abenheimer. 1. Albert Eberlein, Bäcker u, Eliſe Laub. 1. Emil Schandelwein, Buchbinder u. Wilh. Burkhardt. 1. Chriſtian Molz, Friſeur u, Kath. Jacobs. 1. Friedr. Doffinger, Hausarb. u. Chkiſtine Thaler, 2. Joſ. Henk, Maſchiniſt u. Marlg Beerhalter. „Wilp, Golz, Schiffb. u. Kath, Lulſe Olberk. Wilh. Rihm, Fabrikarb. u. Bertha Schnabel. Gotlieb Heiß, Fuhrm. u. Lulſe Walter Otto Schwab, Tapezier u. Wilhe, Weiß. Martin Griesheimer, Fabrikarb. u. Kath. Schäfer. Thomas Hochmüller, Fuhrm. u, Johanng Auerbach, Martin Schmitt, Maurer u. Johanng Klaus. N Schmitt, Bahnbed. u. Thereſe Fieger. Joſef Kumpf, Schifſer u. Karol. Hartmann. FJerd. Sahner, Maſch.⸗Techn. u. Maria Stirmlinger, 4J Friedr, Mangler, Fabrikarb. u. Frieda Bender. 4. Farl Riepinger, Meßzger u. Karol. Donner. 5, Rich, Rehmann, Gärtner u. Pauline Feitz 5. Andr. Klumpf, Bahnarb. u. Ther. Feitz. 5. Farl Flinsbach, Getreidearb, u Anna Schmitt; 5. Wilh, erber, Zuſchneider u. Urſulg Jetter. 5. Karl Limbergek, Bahnarb. u. Maria Bühler, 5. Oswald Brand, Poſtſecr. u. Eliſe Haas. 5. Gg. Humm, Meſſingbohrer u. Anna Klein. B. Jak. Rühle, Zimmeem. u. Soſie Englert. 5. Joſ, Allgeier, Maurer u. Joſefa Wanner. 5. Peter Heckmann. Bautechn. u. Maria Bock. 5. Farl Nuber, Kaufm. u. Antonie Preinitz geb. Holich“ 5. La Förſchner, Wirth u. Luiſe Fritz. 5. Theod. Schuler, Anwaltsbureguvorſt. u. Soſie Götzinger, 3. Jul. Cäſar Schweickert, Fuhruntern. u. Anng Blerketh. 4, Theod. Fellx Stutz, Secretär u. Marig Wilhe. Peter. ril. Getraute. „Gottfr. Löſer, Fabrikarb. m. Chriſtine Roßnagel. RNobert Müller, Gr. Amtsrichter m. Luiſe Freytag. „Jakob Beſt, Kaufm. m. Marie Wipprecht. ſoſef Hildenbrand, Bahnarb. m. Kath. Bucher. Aug, Bengler, immerm. m. Luiſe Lenz. Wilh. Schuldt, Kaufm. m. Karol. Häcker geb. Lehmann. „Karl Reichl, Giſendr. m. Marie Röſch. „Stefan Wühler jr., Getreidegrb. m. Anna Leuz. „Paul Weiß, Schloſſer m. Emma gen Meta Uhlmann. Phil. Jak. Morckel, Bohrer m. Elſſab. Jöſt. Friedr. Walter, Holzarb. m. Anng Weſchert. „Friedr. Wurſt, Einkaſſirer m. Mgrie Geißendörfer. Udam Tubach, Kaufm. m. Eliſab. Billmann. Jakob 157 Schreiner m. Frzska. Schwarz. Gg. Heil, Maſch.⸗Former m. Bertha Weſtermann. „Joſef Schweitzer, Steinh. m. Eliſab. Benz. Vilh. Breidinger, Milchk. m. Emma Dol. Joſef Kaiſer, Locomotivh. m. Eliſab. Kuhn. Phil. Rau, Bierk. m. Marie Schaumayer. Anton Hillenbrand, Gärtner m. Marie Winterfalter. Thomas Heckmann, Eiſendr. m. Frieda Bollmann. „Gg. Kückelhahn, Kaufm. m. Frieda Rieß. „Kaärl Thomas, Maler u. Tüncher m. Joha. gen. Anna Baader. Ludw. Hafner, Schreiner m. Stkumpf. „Karl Bolz, Schreiner m. Eliſab. Roos „Paul Karl Hübner, Bäcker m. Pauline Straub. 8. Jakob Neufeld, Vone m. Anna Gramlich. 8. Dr. Oskar Frey, pr. Arzt m. Eugenie Ellwanger geb. Rahmer. 5. Kaſpar Nagel, Tüncher m. Marie Fath. Seerresees — eοοοο‚οοppοppp˙nDο pο ο οο t — März. Geborene. 81. d. Tagl. Anton Scharf e. S. Nikol. 80. d. Tapetendr. Gottlieb Stäudle e. T. Luiſe Hilda⸗ 81. d. Gärtner Ludw. Helmſtädter e. S. Georg Heinr. 31. d. Güterbeſt. Bernh. Reichert e. S. Jak. Wilh. 80. d. Hauſirer Phil. Moſſer e. T. Nothburga Marg. 29. d. Handelsm. Johs. Beidinger e. T. Eliſab. 28. d. Hauptmann Arnold Gens e. T. Margot Aenny Elſa. 20 d. Schloſſer Daniel Karl Fcher e. T. Narſe. 28. d. Tagl. Joh. Keith e. S. Georg. 20. d. Verw.⸗Aff. Jof Fuchs e. T. Maria Anna Kornelig. 28. d. Tagl. Friedr. Chr. Schmetzer e. T. Kath. Ling. 31. d. Tagl. Gg. Phil. Hofmann e. S. Wilh. Karl. 30. d. Bäcker Joh. Lorenz Metzger e. S. Karl Theod. 80. d. Bäcker Anton Strobel e. S. Ernſt. 80. d. Gutsbeſ. Johs. Dettweiler e. T. Gertrude Wilh,. 31. d. Küfer Peter Hildenbeutel e. T. Amalie. 31. d. Reſervef. Frz. Guſt. Berthold e. T. Sofie Friedg. 81. d. Schuhm. Joh. Georg Emmert e. S. Erwin Gotthilf. 28 Schloſſer Joh. Jak. Kirſch e. S. Alfred Oskar. vil. „Tagl. Joh. Adam Villhauer e. S. Wilhelm. Tagl. Johs. Sold e. S. Heinrich. Fabrikarb. Peter Zuck e. S. Wilhelm. Muſiker Adam Schmitt e. T. Barb. Steinh. Albert Scheffeld e. S. Albert Otto. Gummiarb. Johs. Jak. Volk e. T. Luiſe Elſa. Schmied Leop. Kerder e. T. Anna Pauline. „Schuhm. Kar! Bechtold e. S. Karl Mich. „Kanalarb. Mich. Schmitt e. T. Joſeſine Karoline Tagl. Peter Bannholzer e. T. Anna Mari „Tagl. Gottlieb Rick e. T. Kath. u. e. T. Anna. Kaufm. Ernſt Imberger e. T. Cornelia Emma. Auslfr. Ludw. Dorn e. S. Otto. „Tagl. Wilh. Friedr. Bechert e. T. Karoline Helene. „Kaufm. Herm. Math. Walter e. S. Herm. Chriſtian. „Wagenw. Albert Sperber e. T. Marle Hildg. eeeeee Gg. Phil. Weller e. T. Elſa Lydia. apetendr. Phil. Jung e. S. Emil Alois. Eiſeng. Gg. Phil. Lenz e. T. Suf. Marie u. e. T. Wilh. mma. d. Zimmerm. Aug. Kirchgäßner e. T. Pauline Anna. d. Tuchſcherer Jol Brehm e. T. Kath. Noſa. d. Schmied Joſ. Ant. Reinhard e S. Rich. Wilh. d. Hausb. Joh. Gg. Loſer e. T. Eliſab. Kath. d. Kaufm. Heinr. Euler e. S. Erich Albert. d. Vizefeldwebel Gg. Marten e. T Eliſe Marg. Emma. 8. d. Gipſer Jac. Riedel e. T. Ida Jacobine. 1. d. Fuhrm. Math. Güntder e. T. Bertha. März. Geſtorbene. 81. T. d. Fabrikarb. Joh. Pickhan, 2 J. 3 M. a. 31 Schäfer, Wwe. d. Maſchinenmſtrs. Math. Eſſer, 80 J. 4 M. a. 81. Anna Pauline, T. d. Schmieds Mich. Heckmann, 3 J. 2 M. a. 31. Andreas, S. d. Tagl. Konr. Limbach, 18 T. a. April. 28 J. 8 M. a. SSs˙fεeSeRbDpefRp˙˙e˙ε ˙EDDrEEESS! Srrggggypppggrgppprgr 1. d. led. Maſchinentechn. Joh. Frdr. Scheer 1. Arthur, S. d. Gummidr. Jas M. a. 1. Bertha geb Rupp, Ehefr. d. Bäckers Ankon Leitz. 42 1. d. verh. Schreinermſtr. Joh. Wilg. Leitz, 45 J. 1 M. 1. Gg. Aug. S. d. Telegräphiſt Ang. Fleiſchmaun, 1 J. 10 M. 2. Okto Aldiſius, S. d. Tünchers Joh. Martin Herold, 11 M. 28 Ta. 1. d. verh. Maurer Frz. Joſ. Klidſtill, 36 J. 8 M. a. 1. d. Grenadier Chriſtian Kunkel, 22 J. 8 M. a. 1. der ledige Mechaniker Joh. Winkler, 36 J. 9 M. a. 2. d. verh. Dienſtmann Simon Röderer, 30 J. 6 M. a. 8. d. verh. Tagl. Joh. Nikol. Bär 82 J 10 M. a. 8. d. verwd. Arbeiter Petei Schmitt, 37 J. 8 M. a. 3. Auguſta geb. Köhler, Ehefc. d. Pripaim. Joh. Müller, 58 J a. 8. Luiſe, T. d Rangfreis Karl Brüchle, 6 M. 24 T. a. 8. Valentin, S. d. Metallſchl. Adolf Schrodt, 1 Je8 M. 8. Emma, T d. Gußp. Wilh. Faigle, 1 J. 2.a. 8. L ledige Schloſſer Philipp Pfiſter, 17 J. 10 M. 2. Anna Marie, T d. Schuhm. Peter Baunholzer, 6 Std. a. 4. Aa Kath. geb. Hertel, Ehefr. d. Gaſtw. Joh. Gutfleiſch, N. 4. Aung Maria geb. Zahnleiter. Ehefr. d. penſ. Anlageſchützen Jak. Wühler, ks J. 11 M. a. 8. is ledige Köchin Nuiſe Edert, 39 J. 5 M. 4. 4 N verh. Wagenw. Johann Knobel, 45 Js M. a. Ernſt, S. d. Schloſſers Joh. Mayer, 9 M. 8 T. a. Gg. Jak. S. d. T Schreiners Peter Weinſchütz, 9 Is Ma. de verw. Hofmuſikus a. D. Frz. Val. Hildenbrand, 79.9 M. a. Frauz Naber, S. d. Vict⸗Hölrs. Irz. Jackoby, 9 M. a. Der Schloſſer Tdeod. Joh. Vaumüller 18 J. 7 M. a. Marg., T. d. Heizers Gg. Nikol. Kirchnerx, 8 M. 11 T. a. „Stefan. S. d. Tanzlehrers Irdr. Goltz, 65 M. 29 T. a. „Joſef Edwin, S. d. Bahnarb. Irz. Joſ. Schmitt. 2 M. 8 T. a. D. verw. gewerbloſe Joh. Gg. Klee, 79 J 5 M. 2 Ahnatelier 58264 von Bernhard Laible G5, 13. Zahutechuiker.& 5, 13. ſshgeen Perſonen. aArtg. 0 Soolb ſud S alzhauſen ba deſer thum Heſſen. Halteſtelle der Nebenbahn Frisdberg⸗Nibba. Saiſon vom 15. Mai bis geruchlose die damit bestrichenen Böden dsher an den Schuhschlen hicht übertragbar, verhindert Gesetzlioh geschützt.— Prels Mark.25 per Ltr. ist das beste, billigste und einzige wirklich 9 I troecknet sofert und können odenô nach 10 Minuten wieder be- gangen werden, harzt nicht, jede Staubbildung, und ist gegenüber Leinöl und anderen Oelen deppelt se ausgiebig im Verbrauch. Das General-Dépot: Koch& Schenk in Ludwigsburg. Zu haben in Mannheim bei: W. Bander, Mannheim, T 4, 1. Hugo Beier, G 3, 1. Louis Burckhardt, Rheindammstrasse. Fr. V. Bichrodt, Mittelstr. C. Hasenfuss, J 7, 12. 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Abonnenten⸗Karten: A, Eine Einzelkarte M. 12.— b. Für Familien: Die erſte Karte M. 12.— Die zweite Karte„.— Die dritte Karte„.— Jede weitere Karte„ Die Aktionäre haben nach§ 9 der Stgtuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1898 Anſpruch: Faeee — bei 2 Aktien auf 3 Abonenntenkarten bei 8 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonnentenkarten] Familie. Soweit ein Aktionär 10 8 Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt, als er kraft Beſitzes an Aktlen zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die weite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abonnenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden betrachtet? Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Hausball e unſelbſtſtändigen 8 Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als Begleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. Abonnenten können für auswärtigen, dei ihnen wohnenden Beſuch Abonneutenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf Namen kautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu Fremdenkarten die Be⸗ rachlgens ibt. ir bitten das verehrliche Publikum dringend, die Aumeldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei fdd Andrang eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte ihrer Für Neu⸗Abonnenten haben die Karten ſor Guͤltigkeit. 6585 Der prima Kommuniankketzen; karautitt reines Wachs al, 0, J. Brunn, d l. lc. eleph. 330. Hof⸗Seifen⸗ u. Lichterfabrik. 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April. ½6 Uhr Frühmeſſe. ½7 Uhr hl Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt m. Predigt. ½10 Uhr Haupt⸗ (Predigt u. lev. Hochamt.) 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr esper. „Untere kath. Pfarrei. 10. April: Hohes Oſterfeſt. 6 Uhr Nie c 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Feſtpredigt durch den H. Kapuzinerpater Ehriſtian aus Dieburg, nachher feierl. Hoch⸗ amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr feierl. Vesper. Nachher öſter⸗ liche Beicht. April: Muteſſe Quartalfeſt der Corp.⸗ Oſtermontag, 11. e u 6 Uhr Frühnieſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Prozeſſton und feierl. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. 5 HKath. Bürgerhoſpital. Oſterſonntag. 7 Uhr hl. Meſſe. ſ½9 Uhr Hochamt mit Predigt. Oſtermontag. 7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Amt. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt, Oſterſonntag, den 10. April. Von Morgens 5 Uhr an Beichtgelegenheit. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und feier⸗ liches Hochamt. ½8 Uhr Andacht für die Oſterzeit mit Segen. Magn. 358. Danach Beichtgelegenheit. Oſtermontag, den 11. April. 5 Beichtgelegenheit von Morgens ½6 Uhr an. 7 Uhr e 4½9 Uhr ½10 Uhr Amt. ½,3 Uhr Andacht für die Oſterzeit.(Magnif. S. 358.) Anszug aus den Standesregiſtern der Stadt Ludwigshafen. Aprii. Verkündete. 1 Frledr. Correll, Grenzeontrolleur u. Roſg Heppner. „Joſ. Schneider, Marmorarb. u. Anna Makla Fuchs. „Jac. Wentz,.⸗A. u. Eliſab. Marz. „Abdolf Gg. Hlldebrand, Kaufm. u. Marig Stieber. Guſt Max Otto Henn, Kaufm. u. Maria Helena Ferber. Guſt. Springweiler,.⸗A. u. Lina Braun. Hch. Bergmaler, Küfer u. Eliſab. Edelmann. „Phil, Bader, Heizer u. Eliſab. Dittmann. „Wilh. Iöſt,.⸗A. u. Marg. Falteir „Friedr. Keilbach, Schiffer u. Charl. Nahſtoll. Joh. Fleiſchhauer, Landwirth u. Ling Naber. Joh. Phil. Michel, Privatmann u. Suſ. Bendinger. „Karl Erbach, Bäcker u. Paulina Wilh. Kraft. Ludw. Aug. Frank, Schloſſer u. Wilh. Werle. Mich. Wilh. Loy, Glasreiniger u. Roſina Gaſſert. Seb. Seubert, Kaufm. u. Eliſab. Ehrhardt. „Jac. Hörle, Schloſſer u. Maria Eichler. Joh. Alb. Brauch, Zimmerm. u. Anna Maria Becker. il. Setraute. Valt. Eichert, Schuhm. m. Anna Maria Wittner Seb. Steiner, Gypſer m. Barb. Scharfenberger. Engelb. Brunn, Jadl. m. Eliſab. Klippel. „Jac. Mallach, Tagner mit Magd. Lauer. „Wilh. Junk., 10 5 m. Eva Breiſch. „Phil Stuhlfauth,.⸗A. m. Apoll Schreibuſch. Mich. Graf, Binder m. Joh. Schmidt. Wilh. Stahl, Spengler u. Anng Franz. Götz. Rob. Blum,.⸗A. m. Anna Strähle 2. Gg. Schmitt,.⸗A. m. Barb. geb. Schmitt. März. Geborene. 28. Karolina, T. v. Adam Oeſt,.⸗A. 27. Joſef, S. v. Jak. Hoffmann, Bahnhofarb. 31. Karl, S. v. Karl Theod. Bierſch, Schloſſer. 29, Wilh. Heinr. Joh., S. v. Franz Wurzel, Bierführer. 30. Nſef Friedrich, S. v. Maurus Döngi, Magaz.⸗Arb, 29. Wilh., S. v. Georg Wilh. Junker, Agent. 29. Joh. Barb., T. v. Joh. Heiler, Schloſſer. 40 T. v. Adam Bauer, Bäcker. pril. 2. Adolf, S. v. Gg. Phil. Adolf Ruhl, Schloſſer. „Otto, S. v. Joh. Sohn, Schreiner. ae Lydia Luiſe, T. v. Bernh. Otto Rich. Mayer, Kaufm. einr., S. v. Ludw. 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