eeeeee 7— + nicht aut. nem — Uhr icht* zann E. 7986 Teleſeamm Adpeſſe: „Journal Nannheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unker Nr. 2802. Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich Durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ Achlag N..30 pro Quartall Inſerate: Die Folonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfe! Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg⸗ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Maunheim aud Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mall annheimer Journal. Seleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell; 8 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Maunheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal', iſt Eigenthum des f ien Bürgerhoſpitalt.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 104. Arbeitsnachweis in Baden. SDie Thätigkeitsergebniſſe innerhalb des Verbandes der Anſtalten für Arbeitsnachweis im Großherzogthum Baden während des Jahres 1897 ſind ſehr befriedigende. Bei allen dem Verbande angehörenden Anſtalten iſt eine zum Theil ganz er⸗ hebliche Zunahme hinſichtlich der Zahl der wirklich eingeſtellten Arbeitskräfte zu verzeichnen. Den Geſuchen von 26,589 Ar⸗ beitgebern des Jahres 1896, womit 36,395 Arbeitskräfte ver⸗ langt worden ſind, ſtehen 31,016 Arbeitgeber des Jahres 1897 gegenüber, welche 43,969 Arbeitskräfte verlangt haben, da⸗ gegen wurden 36,894 Arbeitskräfte im Jahre 1897 wirklich eingeſtellt gegen 31,109 des Vorjahres. Im Verkehr mit weib⸗ lichen Dienſtboten und ſonſtigen derartigen Arbeitskräften ha⸗ ben 12,025 Arbeitgeber 13,467 Arbeitskräfte verlangt(gegen 9,285 Geſuche des Vorjahres, während 9,141 wirklich ein⸗ geſtellt worden ſind, gegen 7,035 des Jahres 1897. Somit haben im Ganzen 43,041 Arbeitgeber 57,436 Arbeitskräfte für ſich erbeten und konnten 46,035 wirklich eingeſtellt werden. Arbeitgeber, welche um Arbeit erfolglos nachgeſucht, einen Bucheintrag aber nicht verlangt haben, ſind es 67,674 männliche und 11,740 weibliche geweſen. Als ein großer Fortſchritt iſt es zu bezeichnen, daß ſeit dem 1. Januar d. J. bei allen Ver⸗ bandsanſtalten ganz gleichmäßig ein neues ſtatiſtiſches For⸗ mular zur Anwendung gelangt, nachdem über deſſen Inhalt eine Einigung mit Großh. Miniſterium des Innern erzielt worden war. Die nächſte regelmäßige Verbandsſitzung wird am 9. Mai d. J. in Karlsruhe ſtattfinden. Bei dieſem Anlaſſe wird der Verband eine Entſcheidung über ſeinen Beitritt zum Verband der deutſchen Arbeitsnach⸗ weiſe zu treffen haben, welche aller Vorausſicht nach bejahend ausfallen wird. Dieſe neue Schöpfung iſt nun am 4. Februar d. J. mit dem Sitze in Berlin in's Leben getreten und erſcheint in ſeinem Beſtande dadurch vollkommen geſichert, daß ſie alle entweder ſchon zu ihren Mitgliedern rechnet oder doch deren demnächſtigen Beitritt mit Sicherheit erwarten darf. Der deutſche Verband gehört mit zu den glänzendſten und zaſcheſten Erfolgen der freien Konferenz von Vertretern deut⸗ ſcher Arbeitsnachweisanſtalten, welche im Monat September bor. J. in Karlsruhe getagt hat. Die Beſchlüſſe derſelben waren zunächſt nur auf die Gründung von Landes⸗ und Pro⸗ vinzialverbänden gerichtet. Damit iſt man auch im Weſten und Süden des deutſchen Reiches, wo die Einrichtung des Ar⸗ beitsnachweiſes ohnedem ſchon eine ſehr beträchtliche Ausdeh⸗ nung erfahren hatte, eifrig vorgegangen. Hiebei machte man jedoch die Erfahrung, daß gegenüber einzelnen preußiſchen Pro⸗ vinzial⸗ oder Territorialberbänden die Gründung eines preuß! Landesverbandes kein Bedürſniß ſei und daß dieſelbe bei den ſüddeutſchen Verbänden die Befürchtung des Majoriſirtwerdens wachrufen und deshalb deren Geneigtheit für die Schaffung eines deutſchen Verbandes und für das Zuſammenarbeiten inner⸗ halb deſſelben eher vermindern könne. Dieſen Bedenken hat man in den zunächſt betheiligten Kreiſen volle Rechnung getragen und unter Verzicht auf die ſonſtigen Vorhaben nur die Gründung des deutſchen Verbandes in's Auge gefaßt. So hatſich denn auch hier wieder das nationale Empfinden mächtig genug erwieſen, um alle der Einigung etwa entgegenſtehenden Hinderniſſe raſch zu überwinden und eine Einrichtung in's Leben zu rufen, welche dem deuiſchen Gemeinſinn nicht nur zur größten Ehre gereicht, ———.... ̃ ̃———————————————— Buntes Feuilleton. Eine Moltke⸗Auektode. Der Pfarrer der deutſchen evan⸗ geliſchen Gemeinde in Bukareſt, Herr Meyer, erzählt folgende nied⸗ liche Erinnerung an den Feldmarſchall Graf Moltke: Vor einigen Tagen beſuchte mich auf ſeiner Heimreiſe Dr. Därle, ein deutſcher Arzt, der Kleinaſien von Samſuco bis an die Südküſte durchquert hat, um die Lage der Armenier kennen zu lernen und den Kranken Hülfe zu bringen. Er kam auf ſeinen Reiſen auch nach Charput, wo ſich einſt Graf Moltke lange Zeit aufgehalten hat, als er In⸗ ſtruktionsoffizier in der türkiſchen Armee war. Dort wohnt noch heute ein ehemaliger Diener Moltkes, den dieſer während ſeines neunmonatlichen Aufenthalts daſelbſt gehabt hat, ein Mann, hoch in den Achtzigern, aber noch friſch und rüſtig. Es iſt dies ein Ar⸗ menier, Hofhannes(Johannes) mit Namen. Dr. Härle hörte davon und ſuchte den Alten auf, um ſich vielleicht von demſelben Einiges gus jener alten Zeit erzählen zu laſſen. Er fragte den Alten unter Anderem auch, ob er noch etwas Deutſch könne. Hof⸗ hannes meinte, er habe alles vergeſſen, nur einige Worte, welche Moltke manchmal gebraucht, ſeien bei ihm haften geblieben. Oft wurde Moltke beſtohlen. Jedesmal, wenn Hofhannes ihm ſolches meldete, ſagte Moltke nichts weiter als „Spitzbub“. Wenn dem Hofhannes Aufträge gegeben wurden, die er nicht ordentlich begriff, habe Moltke nie geſcholten, er habe ihn nur kopfſchüttelnd angeſehen und„Schafskopf“ geſagt. In der Lebensweiſe war Moltke unendlich anſpruchslos; aber bei aller Ein⸗ fachheit, die man ſich gern gefallen läßt, ſind die Speiſen im Orient oft wenig appetitlich hergerichtet. Oft habe nun Moltke, wenn Hof⸗ hannes ihm die Speiſen ſervirte, ihn damit wieder hinausgejagt und jedesmal„Schwein“ geſagt. Auf dieſe drei Worte könne er ſich gut beſinnen, wenn er auch ihre Bedeutung nicht kenne.— Moltke ſei von großer Herzensgüte geweſen und half oft den Bewohnern jener Städte, in denen er ſich aufhielt, durch ſeinen Einfluß. Einſt kam in Malatia ein Hofhannes befreundeter Armenier weinend zu Moltke und meldete, daß ein Türke eine Armenierin entführt habe. Moltke zütervenirt fofort beim Keimakau, der Türke wird gerufen und auch die Armenierin und der Befehl ertheilt, daß die Armenierin wieder nach Hauſe geſchickt würde, dieſe aber weigerte ſich ſtandhaft und erklärte, nie von dem Türken zu laſſen. Das ſei das einzige Mal geweſen, wo Hofhannes Moltke habe lächeln ſehen. Eine Geſchichte aus dem Feldzuge 1870%1: Wir gatten Standquartier bezogen in einem Städtchen, welches getrennt Sonntag, 17. April 1898. ſondern auch dazu beitragen wird, den unentgeltlichen Arbeits⸗ nachweis in alle diejenigen Theile des deutſchen Reiches zu ver⸗ pflanzen, wo er noch nicht Boden gefaßt hat, ſowie die bereits beſtehenden Einrichtungen auf's engſte untereinander zu verbin⸗ den und ſo für die Bedürfniſſe des wirthſchaftlichen Erwerbs⸗ lebens in ſeinen verſchiedenartigen Einzelerſcheinungen immer leiſtungsfähiger zu machen. Deutſches Reich. Zur Wahl im 18. badiſchen Reichstagswahlkreis. Von einem Mitglied des Bundes der Landwirthe wird dem„H. Tgbl.“ mitgetheilt: Die Angriffe, welche die„Bad. Landpoſt“ gegen den nationallib. Reichstagskandidaten Herrn Major a. D. Koehn⸗ horn in Betreff ſeiner Stellung zum Bund der Landwirthe richtet, ſind vollſtändig unbegründete Erfindungen. Daß Herr K.„früher ſtets gegen agrariſche Beſtrebungen“ geweſen ſei, wird ſchon dadurch widerlegt, daß er früher ſelbſt Gutsbeſitzer war. Seit er aber in Heidelberg wohnt, iſt ſeine Thätigkeit im Kreisausſchuſſe gerave für Förderung der Landwirthſchaft bekannt. Auch von den„ſchwerſten Vorwürfen“, welche Herr K. in ſeiner erſten Kandidateurede gegen den Bund gerichtet haben ſoll, iſt kein Wort wahr. Herr K. ſtellt ſich, wie auch ſeine Programmentwicklung am Oſtermontag in Bret⸗ ten zeigte, auf den Standpunkt der Reſolution des Bundes vom 14. Februar d.., weiſt aber ſehr vernünftiger Weiſe darüber hinaus⸗ gehende extreme Forderungen zurück, da er nur das Mögliche für die Landwirthſchaft fordern, aber dies auch mit allen Kräften errei⸗ chen will. Daß Herr Koehnhorn, welcher als Grundbeſitzer die erſten Beſtrebungen zur Bundesvereinigung mitmachte, keinen Grund hatte, nachher als Einwohner der Stadt Bundesmitglied zu ſein, iſt begreif⸗ lich; ebenſo, daß er ſeinen offiziellen Beitritt erklärte, als ihm ein Mandat angeboten wurde, alſo vor ſeiner erſten Candidatenrede, um ſeine Stellung als alter Landwirth den Wählern gegenüber zu kenn⸗ zeichnen. Die Bemerkungen der„Bad. Landpoſt“ über Wechſel von Ueberzeugungen ſind alſo in dieſem Falle ganz und gar verfehlt. Kurze Nachrichten. König Leopold von Belgien erwarb in Ma⸗ rokko ein Landſtück von 23,000 Hektaren Größe zur Anlage eines Sanatoriums für die Angeſtellten des Congoſtaates. Die Verlobung der Königin Wilhelmine von Holland mit dem Prinzen Bernhard Heinrich von Sachſen⸗Weimar(geboren 18. April 1878) wird am Tage der Volljährigkeit der Königin bekannt gegeben werden. Die pfälziſche Centrumspartei hat beſchloſſen, wie 1893, in allen pfälziſchen Wahlkreiſen im erſten Wahl⸗ gange ſelbſtſtändig, d. h. mit eigenen Candidaten vorzugehen. Beziehentlich des drohenden ſpaniſch⸗amerika⸗ niſchen Krieges heißt es, daß die Bemühungen der Mächte, den Krieg zu verhindern, allſeitig als gänzlich erſchöpft be⸗ zeichnet werden. Was die weitere Stellungnahme der Mächte anbelangt, ſo herrſche zwiſchen ihnen vollſtändige Ueberein⸗ ſtimmung darüber, daß von allen Seiten die ſtrengſte Neutra⸗ lität zu beobachten ſei. Vereinigte Staaten. Zur Lage ſchreibt ein Dertſchamerikaner in der„M. A..“: Die un⸗ verantwortlichen Elemente in unſerm Leben und ein großer Theil der anglo⸗amerikanſſchen Preſſe ſcheinen vom Kriegsfieber ergriffen zu ſein. Es ſind nicht nur Leute, die nichts zu ver⸗ von der Welt und den großen Verkehrswegen, wie ehemals die Eifelſtädtchen, in einem fels⸗ und waldreichen gebirgigen Nebenthale der Seine, Departement Cote'or, gelegen war. Als nun die linden Frühlingslüfte begannen zu wehen und man am Tiſche von den Schnepfen ſprach, die man jetzt, wie daheim man es thue, eſſen könnte, die aber nicht zu haben waren, weil die Herren Franzoſen keine Flinten mehr hatten und folglich auch nicht ſchießen konnten und uns ſolches verboten war, ſo tauchte um ſo heftiger das gerecht⸗ fertigte Verlangen auf, mit einer ſolennen Mai⸗Bowle des Früh⸗ lings⸗Einzug zu feiern. Allein, woher die Maikräuter? Ohgleich ich der franzöſiſchen Sprache hinreichend mächtig war, ſo konnte ich doch von niemand Auskunft erlangen, wo man des Wunderkräut⸗ leins habhaft werden könnte. Ich kannte eben ſeinen franzöſiſchen Namen nicht und den Franzoſen war der Gebrauch einer Waldpflanze zu ſolch' edlem Zwecke ein Rätſel. Da kam unſere Wirthin, Madame Michaut zu einer guten Idee.„Gehen Sie zum Herrn Notar, der kennt alle Pflanzen; der wird Ihnen Auskunft ertheilen.“ Ich ging zu dem Herrn hin. Derſelbe empfing mich ſehr liebens⸗ würdig und gab mir die Standorte an, wo die Asperula odorata zu finden war. Ich entnahm am ſelben Tage an den betreffenden Stellen ein anſehnliches Bündel des wohlduftenden Kräutleins und begab mich damit in's Hotel, wo Regiments⸗ und Bataillons⸗Stab und die Officiere des Bataillons täglich aßen. Es war ein wunder⸗ ſchöner Frühlingstag. Vor dem Hotel concertirte die Regiments⸗ Muſik. Wir aßen in dem großem Saale. In einer kleinen Stube ſaßen Honoratioren des Ortes. Nach dem Eſſen begab ich mich in das Wohnzimmer der Wirthin, welches neben letzterm lag, und ließ mir von derſelben eine große Suppenſchüſſel, Weißwein, Champag⸗ ner, Zucker und Apfelſinen geben und ſetzte dann die Bowle an.— Leider hatten wir ſtatt Moſelwein den dortigen, dem Chablis ähn⸗ lichen Landwein; jedoch mit der gehörigen Sachkenntniß kam ein gutes Gebräu zu Stande. Madame Michaut ſtand neben mir, auf⸗ merkſam meinem Thun zuſchauend. Sie war offenbar durch das Streben, zu den Kräutern zu gelangen, und durch das fröhliche Hur⸗ rah der Kameraden, als ich mit denſelben in ihre Mitte trat, über die Bedeutung der Sache nachdenklich und vorwitzig geworden. Als die Stimmung nun unter uns animirt wurde und ich eine zweite Bowle auſetzen mußte, kaum Madame Michaut mit der Bitte heraus: „Aber bitte, ſagen Sie mir doch, Herr Doctor, warum und zu wel⸗ chem Zwecke machen Sie das den Herren?“ Der rheiniſche Schalk erwachte in mir und mit der ernſteſten Miene erklärte ich, das dürfte ich eigentlich nicht verrathen. Doch, da wir ja (Gelephon⸗Ar. 218.7 lieren haben, ſondern auch Beſitzende, die einſt Kriegslieferanſen zu werden hoffen, und unreife Geſellen, Bravados und ver⸗ ächtlichtliche Bezirkspoliliker im Lande und in beiden Häuſern des Kongreſſes, die die Volksleidenſchaft aufſtacheln. Es iſt des⸗ halb angezeigt, darauf hinzuweiſen, daß ſelbſt im Falle eines un⸗ nöthigen, wenn auch ſiegreichen Krieges ſich die Penſionsliſte ver⸗ doppeln würde, abgeſehen von der Zerſtörung von Beſitz, die ſich bei den gegenwärtigen Mitteln der Zerſtörung auf Billionen belaufen möchte, während das Geſchäftsleben der Nation zum Stillſtand gebracht, die Werthe zunächſt auf den Nullpunkt ſinken würden. Beim Ausbruche eines Krieges würde das in dem Schatzhauſe vorhandene Geld(Doll. 225,017,032.19 am 19. Februar) ſchnell verſchwinden und die Goldreſerve von Doll. 100,000,000 angeſchnitten werden. Der Kongreß würde dann zu außerordentlichen Einkünften ſeine Zuflucht nehmen, wobei ſofort die intereſſante Frage auftauchte, ob die von dem Oberbundesgericht verfaſſungswidrig erklärte Einkommenſteuer herangezogen werden dürfte, ein Fall, der ſich wahrſcheinlich bald als notwendig erweiſen würde bei dem ungeheuren An⸗ wachſen enormer Kapitalien in den Händen von Individuen ſeit dem Bürgerkriege. Die Marine der Vereinigten Staaten iſt durchaus kein verächtlicher Gegner ſelbſt für eine Großmacht erſten Ranges, da der Kongreß ſeit 1883 den Bau von 77 Kriegsſchiffen aller Kaliber vom Kriegsſchiff erſter Klaſſe(9) bis zum Lehrſchiff für Kadetten(2) zum Koſtenpreiſe von Doll. 134,439,707.10 autoriſirt hat, von denen freilich 16 erſt im Bau begriffen ſind. Die große Fatalität für die gegenwärtige Flotte iſt der Um⸗ ſtand, daß es an Erfahrung modernen Seekrieges durchaus mangelt und die taufend möglichen Eventualitäten gar nicht zu ermeſſen ſind. Daß wir im beſten Falle mindeſtens ein Dutzend Unfälle von dem furchtbaren Charakter der„Maine“ auch als Sieger erleiden würden, liegt wohl in der Natur der Sache. Auch die Frage ruht im Schoße der Götter, welche Kombina⸗ tionen ſich bei der Verlängerung des Krieges gegen uns heraus⸗ bilden würden. Daß wir gegenwärtig in Europa die beſt⸗ gehaßten Rivalen ſind, ſteht nach den offiziellen Aeußerungen Goluchowski's und vieler anderer politiſchen Führer außer Frage; welche und wie viel zentral⸗ und ſüdamerikaniſche Republiken auf die Gelegenheit warten, ſich der nordameri⸗ kaniſchen Hegemonie zu entziehen, um eine ſpaniſch⸗amerika⸗ niſche Suprematie aufzubauen, könen wir auch nicht klar ermeſſen. Aber das wiſſen wir: Blut iſt dicker als Waſſer. Aus Stadt und CLand. »Manuuheim, 17. April 1898. »Ju einer intereſſanten Betrugsſache hatte der Muſeums⸗ wirth Charles Hornecker aus Heidelberg Berufung eingelegt. Am 26. Dez. v. Is. fand im Geſellſchaftsgebäude„Muſeum“ in Heidel⸗ berg eine Feſtlichkeit des„Heidelberger Liederkranzes“ ſtatk. Die Geſellſchaft„Muſeum“ hat den Wein in ſog. eigener Regie d. h. der Pächter der Reſtauration muß den Flaſchenwein, der bei Feſtlich⸗ keiten ausgegeben wird, aus dem Keller des„Muſeum“ entnehmen und bezieht, wenn der Wein an Mitglieder des„Muſeum“ verab⸗ folgt wird, nur ein Stopfengeld von 20 Pfg. pro Flaſche als Ge⸗ winu, bei Verkauf an Nichtmitglieder darf er dagegen höhere Preiſe nehmen. Zu dem Feſte des„Liederkranz“ hatte ſich der Re⸗ ſtaurateur Charles Hornecker nun aus dem Regiekeller nur 200 jetzt Frieden hätten, wollte ich es ihr doch mittheilen. Dieſer Trank, wenn von weiſer Hand zubereitet gebe Energie, Muth und Kraft, und ihm ſeien zum großen Theile uuſere Siege zu verdanken; denn von Jugend an würden wir an dieſen Göttertrank gewöhnt und damit gekräftigt. Nach dieſer Auskunft verſchwand die brave Frau im Honoratioren⸗Stüble. Als ich zu⸗ fällig nach geraumer Zeit in daſſelbe'mal hineinſchaute, hatte ich einen höchſt befriedigenden und ergötzlichen Anblick, Da ſaßen die Herren Franzoſen ebenfalls um eine Schüſſel mit Maiwein, welchen ſte nach dem Berichte der Wirthin, mit den übrig gebliebenen Mai⸗ kräutern gemacht hatten, ſchmunzelnd, lachend, parltrend, geſtikulirend. Ob die Herren in dem Städtchen nunmehr nach den langen Jahren noch immer den Marwein trinken, um Muth und Kraft zu künftigen Siegen zu gewinnen? — Geiſtiges Proletariat iſt in Frankreich bei Aerzten, Rechts⸗ anwälten, Philologen, Ingenieuren und Gemeindebeamten zu finden, In Paris werfen ſich viele Aerzte auf die zweideutige Praxis oder ſind Schlepper(rabatteurs) für berühmte Aerzte und Chirurgen, die Andern werden Lieferanten(pourvopveurs) zweifelhafter Polikliniken, noch Andere thun ſich mit Apothekern zufſammen und vertreiben theure und unnütze Geheimmittel; die Letzten ſchließlich hungern. Die franzöſiſchen Univerſitäten entlaſſen alljährlich gegen 1200 Aerzte, da aber jährlich nur 600—700 ſterben, ſo nimmt die Zahl der ärzt⸗ lichen Hungerleider raſch zu. Die Philologen ſuchen ſich als Repeti⸗ toren, deren es 2600 gibt, Privat⸗ und Hauslehrer, Berichterſtatter und Journaliſten durchzuſchlagen. Ingenieure werden ſehr ſchlecht beſoldet, da es zu viele gibt. Das Durchſchnittsgehalt eines Inge⸗ nieurs in der Induſtrie iſt 2000—4000 Franken. Er verdient alſo weniger als mancher Handwerker. Außerdem gibt es noch Fabrik⸗ Ingenieure, welche ſich ſaiſonweiſe verdingen, z. B. in Oelmühlen, Zuckerfabriken u. ſ.., und den andern Theil des Jahres brach⸗ liegen; ferner noch Planzeichner, Repetenten an Vorbereitungsſchulen u. ſ. w. Als Gemeindebeamten friſten viele Juriſten bei den kümmerlichſten Gehältern ihr Leben. An Schriftſtellern, Muſikern, Schauſpielern, Bildhauern, Malern gehen 4000—5000 alljährlich auf dem Pariſer Pflaſter zu Grunde. Auch parlamentariſche Proletarier gilt es. In dem neu erſchienenen Buche von Berenger, dem wir dieſe Daten entnehmen, wird die Zahl der letzteren auf gut 500 ge⸗ ſchätzt.„Das ſind die ſchlimmſten und gefährlichſten geiſtigen Proletarier, denn ſie bringen dem eigentlichen Herzen des Volkes den Brand.“ eeeeeeeeeeeeee 22 Selte⸗ Genetal: Anzeiger:— Nannheſm) 17 Aörfl7 Flaſchen Deidesheimer und Dürkheimer geben laſſen, von denen er die erſte Sorte zu 1,60 Mk., die letztere zu 1,20 Mk., verkaufte. Es war noch nicht 10 Uhr Abends, ſo war der Weinvorrath ſchon er⸗ ſchöpft. Hornecker ſchickte zum Küſer des Muſeumkellers, allein der⸗ ſelbe hatke den Kellerſchlüſſel nicht. Da dringend nach weiterem Weine verlangt wurde, ſo ließ Hornecker kurzer Hand von dem offenen Wein, den er in der öffentlichen Wirthſchaft zu ebener Erde verzapfte, in mit der Muſeumsetiquette verſehene leere Flaſchen füllen und dieſen als Deidesheimer und Dürkheimer ſerviren. Der Preis dieſes von Weinhändler Geiger bezogenen Weines betrug 45 Pf. der Liter, 45 Mark der Hektoliter. Die Gäſte fanden wohl heraus, daß der Wein eine andere Sorte war, hielten ihn aber nicht für minderwerthig. Dagegen fand der Sekretär der Muſeumsgeſellſchaft, als er von der Manſpulation, die in aller Oeffentlichkeit vor ſich gegangen war, erfuhr ein Haar in der Sache und da die Geſellſchaft wegen anderer wiſtigkeiten ohnedies mit ihrem Pächter prozeſſirte, ſo zeigte er ornecker wegen Betrugs an. Das Schöffengericht nahm an, daß Hornecker durch den Verkauf von 25 Flaſchen falſchetikettirten minder⸗ werthigen Weines ſich einen widerrechtlichen Vermögensvortheil von 20 M. verſchafft habe und verurtheilte den Reſtaurateur zu einer Geldſtrafe von 100 M. event. 10 Tagen Gefängniß. In den Urtheils⸗ gründen wurde ausgeführt, daß die Gäſte, wenn ſie gewußt hätten, daß ſte keinen Deidesheimer oder Dürkheimer und überhaupt nicht den anerkannt guten und preiswürdigen Wein aus dem Muſeums⸗ keller erhalten, den Wein nicht genommen oder den Preis nicht bezahlt hätten. Auch die Muſeumsgeſellſchaft wurde ge⸗ ſchädigt, da ihr der wenn auch beſcheidene Gewinn aus der Regie entging. Auf die Berufung Horneckers hin erging heute ein freiſprechendes Erkenntniß. Das Berufungsgericht nahm an, daß alle Thatbeſtandsmomente des Betrugs vorlägen, ausgenom⸗ men, daß der Angeklagte in der Abſicht handelte, Jemanden zu be⸗ trügen. Er hat die inkriminirte Handlung lediglich deshalb be⸗ gangen, weil er ſich damals in Folge Ausgangs ſeines Flaſchen⸗ weines in Verlegenheit befand, aus der er ſich nicht in anſtändiger Weiſe hervorziehen konnte, er befand ſich in einer Art Nothlage, wenn auch nicht einer Nothlage im Sinue des Geſetzes. Das Urtheil war aufzuheben, weil die Abſicht zu betrügen dem Angeklagten nicht nachgewieſen werden konnte. Die Vertheidigung Horneckers, der übrigens früher Gr. mecklenburgiſcher und landgräflich heſſiſcher Hof⸗ koch war, ſowie einige Jahre als Oekonom des Frankfurter Caſinos fungirte, hatte.⸗A. Dr. Wol ff⸗Heidelberg geführt. „ Reues in der Keramik. Es iſt mit Freuden zu begrüßen, daß gerade die Keramik als Kunſt, welche in den letzten Jahrzehnten durch die Fabriken ſo ſehr zu Boden gedrückt wurde, inſoſern die Induſtrie jede künſtleriſche Ginzelleiſtung ausſchließt, ſeit einigen Jahren ſich wieder erholt und bereits recht hübſche Erfolge aufzu⸗ weiſen hat. Auch hier iſt es das Ausland und von dieſem ſpeziell 1 17 welches uns mit gutem Beiſpiele voranging. So hat z. Emillie Galls aus Nanch mit ſeinen überaus reizvollen und originellen Glasgefäßen große und berechtigte Erfolge aufzuweiſen. Es ſind dies, wie ja bekannt mit verſchiedenen Farben überfangene Baſen, Schaalen ꝛc., in welche der Künſtler mit dem Schleifrade Motive aus der Pflanzenwelt einzeichnet. Aber auch unſere ein⸗ heimiſchen Künſtler ruhen nicht und hat auf keramiſchem Gebiete beſonders Profeſſor Läuger von Karlsruhe Aufſehen erregende Neuheiten geſchaffen. Echt deutſch, einfach und wahr ſind ſeine Kunſttöpfereien und zeigen dieſelben ein Anpaſſen des Decors an Material und Form, welches die Bewunderung eines jeden Be⸗ ſchauers hervorruft. Mit welch' einfachen Mitteln iſt hier Schönes geſchaffen. Schlichte, reine Formen, die auf der Töpferſcheibe unter erſönlicher Leitung des Künſilers entſtehen, werden mit Blumen, lättern, Bäumen aus der heimiſchen Natur verſehen, indeß vorher das Feld einfarbig getönt wurde. Die Zeichnung iſt, dem ſpröden Material folgend, bis auf wenige derbe Grundlinien und Umriſſe rebuzirt und ebenſo gibt auch die Farbe nur den Grundton wieder ohne Uebergänge und Schattirungen. Aber unendlich zart und fein ſind die Farben auf ihre gegenſeitige Wirkung abgeſtimmt und exade dadurch erzielt unſer Künſtler ſeine größten Erfolge. Wem elegenheit geboten iſt, die ſchöne Sammlung Läuger'ſcher Vaſen in dem Geſchäfte von Louis F ra am Paradeplatz zu betrachten, dem wird der Unterſchied zwiſchen künſtleriſcher und Fabrikarbeit leicht klar werden, denn jedes Stück ſowie es erſonnen, iſt auch nur einmal hergeſtellt und, obwohl unter ſich alle verwandt, iſt doch keines dem anderen gleich. * Hauptlehrer Andreas Bauſpach. Andreas Banſpach, Hauptlehrer, iſt heute geſtorben. Dieſe Nachricht dürfte gewiß die weiteſten Kreiſe der hieſigen Bevölkerung auf das Schmerzlichſte berühren. Hat ſich doch der Heimgegangene allerorts der größten Werthſchätzung und Verehrung erfreut. Sein biederer Humor und ſprudelnder Witz machten ihn überall zu einem gern geſehenen Gaſt. Auch als Dichter hat er Taufende erfreut und begeiſtert. Es fand in den letzten Jahren kaum eine größere Feſtveranſtaltung hier ſtatt, wobei nicht ein Prolog oder irgend eine andere Gelegenheitsdichtung von ihm zum Vortrage kam. Infolge ſeiner 81jährigen Lehrthätig⸗ keit an der hieſigen Volksſchule konnte der Verblichene auf einen recht ſtattlichen Theil der Entwickelungsgeſchichte unſeres Schulweſens zurückblicken, und die Zahl der Schüler, die er hier unterrichtete, beläuft ſich auf Tauſende. Etwa zwei Wochen ſind vergangen, ſeit der hieſige Stadtrath be⸗ ſchloſſen hatte, den verdienten im Schuldieuſte ergrauten Mann in Würdigung ſeiner langjährigen erſpießlichen Wirkſamkeit in den Ruheſtand treten zu laſſen. Wir wünſchten dem ehrwürdigen Greiſe damals noch einen recht langen ſonnigen Lebensabend. Leider iſt dieſer Wunſch nicht in Erfüllung gegangen, nur allzu raſch ſchnitt ihm die Parze den Lebensfaden ab. Der Heimgegangene war ein treues Mitglied der nationalliberalen Partei, deren Sache er ſtets und unentwegt mit offenem Freimuth und erwärmender Ueber⸗ zeugungstreue verfocht. Sein Herz durchſtrömte eine innige Vaterlanbsliebe und erquickte ſich an Allem, was gut, ſchön und edel war. Eine Reihe von Jahren zählte der Verblichene zu den Mitgliedern des Blürgerausſchuſſes. Gern hörte man im Rathhausſaale auf das Wort des ſchlichten, treuen ſtets lebensfrohen und berufsfreudigen Mannes, der namentlich in Schulangelegenheiten ſich oft aetiv an den Debatten betheiligte. Unſer Blatt verliert in dem Verblichenen einen warmen Freund und Mitarbeiter, deſſen Feder uns ſo manchen hochwillkommenen Beitrag geliefert hat. Die zahlreichen Freunde und Bekannten des Heimge⸗ gangenen werden ihm ein dauerndes ehrendes Angedenken bewahren. Flaſcheuwein⸗Verſteigerung. Mittwoch, 27. April 1898, Vormitkags 11 Uhr läßt im kleinen Saale der Caſino⸗Geſellſchaft err Carl Lichtenberger, Weinkellereien zu Königsbach(Haardt), Fene(Rheinpfalz) und Ludwigshafen a. Rh. 38,000 Flaſchen ein der Jahrgänge 1889, 1890, 1891, 1892 und 1893 aus den beſten Lagen des miktleren und und unteren Haardtgebirges zu den Taxpreiſen von ca. 75 Pf. bis M..50 pro Flaſche, in Parthieen von 150, 100 und 50 Flaſchen, verſteigern. Näheres ſiehe Inſerat in voriger Nummer d. Bl. Aus dem Grofilfſerzogthum. Hebpesheim, 17. April. Bekanntlich hat der Gemeinderath mit Stimmenmehrheit den Beſchluß gefaßt, zum projectirten Bahnbau einſchließlich Weganlagen 4 Morgen— 144 a Gelände zu ſtellen. Wie verlautet, hat die Betriebs⸗Inſpeetion der Süddeutſchen Eiſen⸗ bahngeſellſchaft in Maunheim dem Gemeinderath die Mittheilung gemacht baß ſie mit dieſem Anerbieten nicht zufrieden ſein könne. Pieſelbe verlangt vielmehr, daß die Gemeinde Heddesheim das zur Bahnanlage erſorderliche Gelände bis zu einem Flächenmaß von Hhöchſtens 180 a loſtenfret zu Verfügung ſtelle. In dieſem Flächen⸗ maß iſt auch das Gelände für einen 4 in breiten Parallelweg laags des Bahnhofes, ſowie eines 10 m breiten Zufahrtweges zu dieſem Parallelweg inbegriffen. Urſprünglich wurden 200 à verlangt, Sbwohl nunmehr bezüglich der Geländeſtellung eine weſentliche Differenz gegen den bereits gefaßten Beſchluß nicht vorhanden iſt, berelt erklärt, das verlangte Belände mit 180 a zu ſtellen⸗ Sollte dem Verlangen entſprochen werden, ſo dürfte an der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes nicht zu zweifeln ſein. Von der Entſcheidung des Gemeinderathes hängt es alſo zunächſt ab, ob die Bahn gebaut wird oder nicht, was uns die nächſte Zukunft lehrt. 8 „ Wiesloch, 15. April. Die wegen Verdachts der Brandſtiftung eingelieferten Brüder Friedrich und Franz Schäfer von Rauenberg i nach erfolgter Einvernahme ſofort wieder aus der Haft entlaſſen. * Bruchfal, 15. April. Wie aus einer Erklärung des Ober⸗ bürgermeiſters Dr. Gautier in Bruchſal hervorgeht, wurde er, ob⸗ gleich nach dem Geſetz Mitglied des Stiftungsraths, von den Geiſt⸗ lichen der Hoſpfarrei und der Stadtpfarrei uicht zu den Sitzungen des Stiftungsraths eingeladen, weil er ſeinen Pflichten als Katholik nicht nachkomme. Natürlich hat ſich der Oberbürgermeiſter beſchwert. Es iſt ſehr charakteriſtiſch, wie leicht ſich hier 2 katholiſche Geiſtliche über geſetzliche Beſtimmungen hinweggeſetzt haben. „ Eberbach, 15. April. Der Kreisausſchuß hat beſchloſſen, für den Bau einer Neckarbrücke bei Eberbach 10,000 Mk. zu bewilligen. 7 Mosbach, 15. April. Die Kreisverſammlung beſchloß, die Löhne der Wegwarte für die in Kreisfürſorge ſtehenden Straßen und Gemeindewege vom 1. Juli ab entſprechend der vom Staate gewährten Aufbeſſerungen zu erhöhen und eine thunlichſte Aus⸗ gleichung der Löhne für die Wegwarte an den Land⸗ und Kreis⸗ ſtraßen und Gemeindewegen herbeizuführen. *Baden⸗Baden, 15. April. Gegenwärtig weilt hier der ver⸗ dienſtwolle nat.⸗lib. Reichstagsabg. Dr. Hammacher. Am 1. Mai feiert er ſeinen 74. Geburtstag. Pfalz, Heſſen und Umgebung. „ Nenſtadt, 15. April. In der Aktienmälzerei hatte der ver“ heirathete Arbeiter Andreas Keller von hier das Unglück, von einem Transmiſſions⸗Riemen erfaßt zu werden, wobei ihm das eine Schultergelenk ausgeriſſen und das eine Bein gebrochen wurde. Kaiſerslautern, 15. April. Eine in der ganzen Pfalz und weit über die Grenzen derſelben hinaus bekannte Perſönlichkeit, Herr Oberingenieur Opfermann, iſt heute hier geſtorben. „Pirmaſens, 15. April. Heute Morgen um 4 Uhr verſchied in Folge Lungenentzündung der hieftge Bezirksamtmann Herr kgl. Regierungsrath Alwens. * Fürth i.., 15. April. Der hier inhaftirt geweſene Eberle, der vor 14 Tagen den Obſthändler Karg in Rimbach todtſtach, geberdete ſich in den letzten Tagen derart, daß man ihn zur Unter⸗ ſuchung und Beobachtung in die Landesirrenanſtalt nach Heppenheim verbringen mußte. Das Elend, in das er ſich und ſeine ſo zahlreiche Familie durch ſeine unſelige That geſtürzt hat, ſcheint ihn irrſinnig gemacht zu haben. Bis dahin ſtand er nämlich in gutem Rufe. Tagesordnung des Großh. Schwurgerichts Mannheim für das II. OQuartal 1898. Montag, 18. April 189s. Vormittags 9 Uhr: 1) In Str.⸗S. gegen Taglöhner Johann Leonhard Stay von Unterſchönmattenwag und Taglöhner Karl Horn von Großrinderfeld, wegen Straßenraubs. Vormittags 10 Uhr: 2) In Str.⸗S. gegen Ziegeleiarbeiter Friedr. Hettmannsperger jg. von Altlußheim, wegen Meineids. Nachmittags 4 Uhr: 3) In Str.⸗S. gegen Eiſendreher Georg Mulay von Neckarau, wegen Meineids. Dienſtag, 19. April 1898. Vormittags 9 Uhr: 4) In Str.⸗S. gegen Landwirth Johann Adam Hofmann von Siegelsbach, wegen Meineids und Unter⸗ nehmens der Verleitung hierzu. Vormiktags 10 Uhr: 5) In Str.⸗S. gegen die Arbeiterin Maria Burkard von Heckfeld, wegen Kindsmords. von Hardheim, wegen Verbrechens gegen die Sitllichkeit. Mittwoch, 20. April 1898. Vormittags 9 Uhr: 7) In Str.⸗S. gegen Taglöhner Ludwig Scholl, Taglöhner Eugen Flachs, Fuhrknecht Franz Hahn, Wagner Leopold Nos, alle aus Mudau, wegen Meineids und An⸗ ſtiftung hierzu. Donnerſtag, 21. April 1898. Vormittags 9 Uhr: 8) In Str.S. gegen Joſef Höhr von Al⸗ tenbach, wegen Urkundenfälſchung. Theater, Kunſt und Wiſſeuſchaft. Spielplau des Großh. Hof⸗ und Natioualtheaters in Manuheim in der Zeit vom 17. April bis 24. April. Sonntag, 17,; (B)„Der Freiſchütz““ Moutag, 18.:(4)„Ein delikater Auftrag“. „Penſion Schöller“. Mittwoch, 20.:(B)„Die weiße ae 21.:(4)„Krieg im Frieden“, Freitag, 22.:(B)„Doktor Klaus“. Sonntag, 24.:(4) Zum erſten Male:„A Basso Porto“, Hlerauf:„Die Puppenfee“. Aeneſſe Nachrichten und Lelegramme. ungemein orientirenden Artikel über die Streitkräfte Spaniens ulnd der Vereinigten Staaten,„es dürfte gar nicht zu den Unmöglichkeiten gehören, daß, wenn die ſpaniſchen Streitkräfte zur See von tüchtigen, unternehmenden Männern geführt werden, die Union zu Anfang der Feindſeligkeiten ganz empfindliche Schläge erleiden wird“. Nach einer Meldung aus Hongkong iſt der Panzerkreuzer „Deutſchland“ nach Schanghai abgedampft. Der Kaiſer von China hat zugeſtimmt, den Prinzen von Preußen als auf gleicher Rangſtufe mit ihm ſtehend zu behandeln. ** * (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Auzeigers.)“ „ Karlsruhe, 16. April. Der Kaiſer wird am Montag Vormittag 10¼ Uhr hier eintreffen und ſich unmittelbar vom Bahnhofe zum Großherzogl. Schloß begeben. “ Darmſtadt, 16. April. Das Großherzogspaar wird am 20. d. M. dem Kaiſerpaar in Homburg einen Beſuch ab⸗ tatten. „Wiesbaden, 16. April. Der Kaiſer empfing geſtern Abend den Hauptmann Lauff. Heute Vormittag ſtattete er der Prinzeſſin Louiſe von Preußen und der Prinzeſſin Eliſabeth von Schaumburg⸗ Lippe Beſuche ab und unternahm ſodann eine Fahrk in den Wald. Zur Tafel ſind mehrere höhere Offiziere geladen. Homburg, 16. April. Die kaiſerlichen Prinzen bega⸗ ben ſich heute Vormittag in Begleitung ihres Militärgouver⸗ neurs zur Saalburg, woſelbſt ſie ſich unter der Leitung des Bauraths Jacoby an den Ausgrabungen betheiligten. Um 4 Uhr traf die Kaiſerin ein, Um 6 Uhr wird auf dem Kaſtel der Thee eingenommen. „Brüſſel, 16. April. Der Senat nahm mit 47 gegen 39 Stimmen und 3 Enthaltungen den Geſetzentwurf über die vollſtän⸗ dige Gleichberechtigung der flämiſchen und franzöſiſchen Sprache in allen amtlichen Actenſtücken an. * Conſtautinopel, 10. April Die Botſchafter haben an die Pforte identiſche Noten des Inhalts gerichtet, daß infolge der ungünſtigen Jahreszeit die letzten Grenzbeſtimmungsarbeiten in Theſſalien erſt Anfang Mat erfolgen können, London, 16. April. Geſtern Abend fand im Hotel Metropole das Jahresfeſteſſen des deutſchen Hoſpitals in Dalſton unter dem Vorſitz des Baron Röder und unter Theil⸗ nahme der Mitglleber der deutſchen und zſterreich⸗ ungariſchen Botſchaft ſtatt. Die Jahresbeiträge beliefen ſich auf 30 20 Pfd., darunter 200 Pfd. vom deutſchen Kaiſer und 50 Pfo. vom Kaiſer von Oeſterreich. Außerdem wurden 3335 Pfd. für beſond re Zwecke geſammelt. Madrid, 15. Abril. Das kubaniſche Miniſterium hat 1 o iſt es immerhin noch ſehr fraglich, ob ſich der Gemeindergth an die Königin⸗Regentin eine Adreſſe gerichtet, in welchem es Nachmittags 4 Ubr: 6) In Str.⸗S. gegen Joſef Alois Scholl Dame“. Berlin, 15. April. Das Militär⸗Wochenblatt bemerkt in einem Weizen. Red Winter II M. 182 4 Kansas II 1 178 8 Manitoba I„ 198 Californier I 1* 82 Walla Walla 7 177 8 Nicolajeff 4 175 Theodosis„ 181—185 8. Saxonska,„ 175—185 Taplata„ 1 Roggen. Nicolajeff, 9 pud 10%/15 1 8 amerikanischer Western„ 117. Gerste, xussische Futtergerste„ 98 8 Hafer. russischer 15 121—138 5 amerikanischer Weisser 5 121—124 Ma ig Mixed„„„ Pfülzer Weizen M. 22 ¼½ „ Roggen„ 16.25—50 „ Braugerste, Pfälzer;, 20 „rheinhessisch, 20.50—21 per 100 Kile „ Badische„ 19.50 ab hier Neue Californische Ohevalier„ 20—20½ Montana 8 1 1 Hafer badischer„ 15½—16½ ſeine bedingungsloſe Mitwirkung zur Verkheidigung der Rechte Spaniens, der Freiheiten und der Wiedergeburt Cubas anbie⸗ tet. In der Adreſſe heißt es ferner, das cubaniſche Volk erkenne das Mutterland an und werde ſtets an deſſen Seite ſein, um ſelbſt um den Preis jeglicher Opfer die Ehre und Souveränität der Nation und die freien Inſtitutionen der Colonien aufrecht erhalten. * Valparaiſo, 16. April. Nach 14 tägigen Bemühungen iſt nunmehr das neue Kabinet zu Stande gekommen. Carlos Walkg Martinez übernimmt den Vorſitz, Juan Latorre das Aeußere, Auguſto Luco Juſtiz, Darco Zauartu die Finanzen, Patricio Alealde das Kriegsminiſterium, Emilio Codecido das Miniſterium ſür Handel und Gewerbe. »Petersburg, 16. April. Das Miniſterium des Innern hat die ſtädtiſchen Behörden angewieſen, kranke Aus⸗ länder ohne weiteres in die Krankenhäuſer aufzunehmen und die Kurkoſten eventuell nachher auf diplomatiſchem Wege einzuziehen. Das„Journal de Saint Petersbourg“ ſagt in einer Be⸗ ſprechung des ſpaniſchamerikaniſchen Kouflikts, die Chancen, daß der Krieg vermieden werde, ſeien zur Stunde recht gering, Man könne gleichwohl nicht ſagen, daß die Chancen ganz ge⸗ ſchwunden ſeien, zumal da der amerikaniſche Senat die Ent⸗ ſcheidung ausgeſetzt habe, aber es ſei ſo gut als ſicher, daß, wenn die beiden Kammern die Reſolutionen ſo, wie ſie formu⸗ lirt ſind, annehme, dieſe einer Kriegserklärung gleich- kommen würden. Waſhington, 16. April. Der Senat beſchloß geſtern die Abſtimmung über den von der Kommiſſion eingebrachten Bericht, betreffend Cuba, in der heutigen Sitzung beſtimmt vor⸗ zunehmen. * Shaughai, 16. April. Der Panzer„Gefion“ iſt heute Morgen 9¼ Uhr in der Höhe der Gutzlaff Juſeln vor Ankes gegangen. Mannbheimer Getreide-Wochenbericht vom 16. April. Wir haben eine überaus lebhafte Woche im Getreidegeschäft durchlebt. Die feste Haltung steigerte sich bis zur fleberhaften Auf⸗ regung, da der zwischen Nordamerika und Spanien drohende Kriegs-⸗ ausbruch die verschiedenen Länder hinsichtlich ihrer Versorgung ängstlieh-machte. Es lässt sich nicht leugnen, dass bei der überaus grossen Knappheit der Bestände in Europa diese Befürchtung nieht ganz ungerechtfertigt ist. Rechtfertigt schon diese Knappheit die erfolgte Preissteigerung, so würde die Erschwerung der Versorgung dureh Blokade der amerikanischen Häfen unter der heutigen ver“?“ minderten Leistungsfähigkeit Russlands wahre Bestürzung hervor- zurufen geeignet sein. Weizen war sehr fest. Die Lage wird am besten dadurch gekennzeichnet, dass Weissweizen seit 3 Wochen 8 Schilling pro Quater im Preise gestiegen ist; gegen unsern letztwöchentlichen Bericht haben sich die Preise um M.—7 per Tonne gehoben, Roggen fest und höher. Gerste Futtergerste sehr fest und höher, Hafer fest und höber. Mais böher. Die heutigen Notirungen sind: —— „—— Zellſtofffabrik Waldhof. Nach dem Geſchäftsbericht betrug die Produktion im Jahre 1897 46,087,550 Ko, Zellſtoff gegen 44,748,293 Ko, im Vorjahre, ſo daß 1,344,257 Ko. mehr hergeſtellt wurden. Das Bruttoerträgniß pro 1897 ſtellt ſich auf M. 1,998,451 69; hier⸗ von ſollen 5% auf Grundſtücke, Eiſenbahn⸗ und Qugi⸗Anlagen mit M. 18,022.45 und 12% auf Gebäude, Maſchinen, Apparate und Utenſilien mit M. 511,347.15 abgeſchrieben werden, ſo daß ein Ge⸗ winn verbleibt von M. 1,469,082.09. Nachdem der geſetzliche Reſerve⸗ fond die vorgeſchriebene Höhe erreicht, kommen zunächſt 5% Divi⸗ dende aus M. 6 Millionen Aktienkapital mit M. 300,000 in Abzug, 10% in die Spezialreſerve mit M. 116,908.20 und 25% Tantismen an den Aufſichtsrath und Vorſtand mit M. 292,270.50, bleiben M. 759,908.39; hierzu Vortrag aus dem Jahre 1896 M. 40,290.55, ſo daß M. 860,193.94 zur Verfügung der General⸗Verſammlung verbleiben. Der Aufſichtsrath ſchlägt folgende Verwendung hierfür vor: 10%% Superdividende M. 600,000, Zuweiſung zum Penſtons⸗ fond M. 20,000, Extraabſchreibung auf Anlageconti M. 135,000, Vortrag auf neue Rechnung M. 45,193.94. Findet dieſer Vorſchlag des Aufſichtsrathes die Genehmigung der Generalverſammlung, ſo ſtellt ſich pro 31. Dez. 1897 die Amortiſationen— 1 468 auf Immobilien und Einrichtungen auf M. 8,190,441.80, der Kapi⸗ talreſervefond M. 600,000, der Specialreſervefond M. 1,227,986.51, der Penſionsfond M. 221,278.69. Zum Einj.-Freiwilllgen- u. zum Fähnrichexamen, sowie für Pertia bis.-Prima(.—8. Kl.) von Gymnasien und Realschulen bereitet das Institut Fecht in Karlsruhe(.) vor.— Individueller Unterricht in kleinen Abtheilungen; sorgfältige Aufsicht u. Ver⸗ pflegung.— Seit 1877 erhielten von 482 Geprükten 445 den Be... rechtigungsschein; darunter in 9 Prüfungen je all' seine Abiturien- ten.— Ref. im Prosp.— Eintritt jederzeit. 14022 Tebhaber von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte Aus? wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten bei 68427 MHeorg Hartmann, aceerößtes Schußwaarenhaus, E 4. 6½. Spezialität: Feine gediegene Schuhwagren, Alleinverkauf von Otto erz& Cie. in Frankfurt a. M.(Teleph. 443.) ——— — „Jähmaschine nur allein Martin Deeker, A, 4. MANNHHMINM ꝗ4 3, 4. 95309 Vis--vis dem Theatereingang. J. Beltermann, Mannheim E 2 17 Telephon 1232. Schueider für feinere Herrenmoden. 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Während die letztere ausſchließlich Noth und Elend lindern und dem Menſchen⸗ bruder ein menſchenwürdiges Daſein ermöglichen will, birgt die Fürſorge für die Waiſen den Keim der Zukunftsarbeit in ſich; denn es gehört zu ihren hohen und geſegneten Zielen, nicht nur den leiblichen Hunger zu ſtillen, ſondern auch den jugendlichen Herzen den Quell des göttlichen Lichtes zu ſpenden, ſchlum mernde Kräfte zu wecken und ſo zu ſtärken, daß ſie für die Geſammtheit nutzbar werden; aus den ſchwarzen Wurzeln ge⸗ ſunde Pflanzen heranzubilden, die dereinſt auf dem fruchtbaren Boden des Volksthums Blätter und Blüthen treiben,— be⸗ ſcheidene Blüthen zwar, aber doch ſolche, die das Auge erfreuen. Darum darf die Waiſenerziehung nicht einſeitig unter dem Geſichtswinkel der Wohlthätigkeit betrachtet werden, ſondern ſie muß vor Allem das Gepräge nationaler Zukunftsarbeit tragen, und diejenige Waiſenfürſorge wird die vollkommenſte ſein, die dieſem Ziele am nächſten kommt. Im Jahre 1876 wurde dem Herausgeber des Lahrer „Hinkenden Boten“, Moritz Schauenburg, der Entwurf einer „Standrede“ zugeſandt, worin der Verfaſſer, Albert Bürklin, den Vorſchlag machte, Cigarrenſpitzen zu ſammeln, um aus deren Erlös nach dem Beiſpiele eines in Berlin ſeit Jahren beſtehen⸗ den Vereins zur Weihnachszeit arme Kinder einzukleiden. Schauenburg wünſchte den Plan erweitert zu ſehen; man dürfe ſich nicht mit dem Einkleiden der Kinder begnügen, ſondern man müſſe außer den Cigarrenſpitzen auch Pfennige nehmen und davon ein Waiſenhaus bauen. Der Gedanke war kühn, aber ihm folgte die That; die„Standrede“ erſchien in der ver⸗ änderten Form, und— ſiehe— nach kurzer Zeit konnten die erſten Beiträge vereinnahmt werden. Im nächſten Jahre brachte Bote“ eine kleine rührende Geſchichte folgenden nhalts: Lieschen war die Tochter eines Holzfällers, die in ſeiner Waldabgeſchiedenheit mit Weib und Kind ein ärmliches, aber zufriedenes Daſein führte, bis zu jenem Unglückstage, da die Arbeitsgefaͤhrten den Sterbenden heimwärts trugen,— ein zu früh fallender Baumſtamm hatte ihn zu Tode getroffen. Die kränkliche Mutter konnte den Schlag nicht verwinden,— nach wenigen Tagen folgte ſie dem Gatten in die Ewigkeit nach. Da ſtand nun die arme Kleine an den Gräbern, die ihr ganzes Lebensglück bargen; kummervoll ſah ſie der dunklen Zukunft entgegen, denn der Erlös aus dem geringen Haushalte hatte kaum hingereicht, um die Koſten des Begräbniſſes zu decken. Sie wußte wohl, daß nach altem Herkommen die Waiſenkinder als Ortsarme öffentlich ausgeboten und demjenigen zugeſprochen wurden, der am wenigſten für ihren Unterhalt forderte. Das Schickſal führte ſte in das Haus eines durch ſeine rohe Ge⸗ ſinnung übel beleumdeten Ehepaares, das natürlich an dem von der Gemeinde zu leiſtenden Verpflegungs⸗Beilrage von jährlich 20 Gulden ein gutes Geſchäft machen und mindeſtens ein Schwein und eine Ziege dafür einſtellen wollte. Im Stalle wurde der Kleinen ein Strohlager bereitet,— da mochte ſie ihr Geſchick beweinen, da durfte ſie die mageren Aermchen um den Hals der Ziege ſchlingen und vor ſich hin jammern:„Ach, wenn ich doch bei meinen lieben Eltern wäre!“ Ja,— die Ziege war mitleidiger als die Menſchen, denn ſie leckte mit der rauhen Zunge die Thränen von dem kindlichen Autlitz, wenn das arme Mädchen von Hunger, Arbeit und Schlägen erſchöpft, auf das Lager ſank. Eines Tages wurde den würdigen Pflegeeltern ein Stammhalter geboren, und alſobald fanden ſich die Honoratioren des Dorfes zuſammen, um bei Kuchen und Branntwein das wichtige Ereigniß gebührend zu feiern. Unter den Verſammelten war auch der Lehrer des Ortes, ein für ſeine Verhältniſſe außerordentlich gebildeter Mann, denn er hielt eine Zeitung und wußte daher Manches, was außerhalb des Dorfes vorging.„Habt ihr denn ſchon gehört,“ ſprach er,„daß der Hinkende ein Waiſenhaus bauen will?“— Ein Sturm der Entruͤſtung folgte ſeinen Worten. „Was will er?— ein Waiſenhaus will er bauen? Unſeren Verdienſt will er uns verderben? Das leiden wir nicht; unſere Waiſen werden ausgeboten— ſo war es, und ſo wird es bleiben!“ „Wo wohnt denn der Hinkende“, fragte da plötzlich ein feines Stimmchen.„Was haſt du hier zu horchen! Marſch, fort in den Wald zum Holzſammeln“, war die harte Antwort. Traurig gehört, daß der Menſchenfreund, der für die Waſſenkinder ſorgen wollte, in Lahr zu finden ſei. Am Abend des nächſten Tages glaubte der„Hinkende“ vor der Thür ſeines Häuschens ein ſchwaches Wimmern zu hören. Er ging haus und— ſiehe— da lag halb erſtarrt im Schnee ein zartes Mädchen. Unter liebevoller Fürſorge erwachte die Erſchöpfte bald zum Bewußtſein, ſo daß ſie ihrem Erretter die traurige Geſchichte ihres Lebens erzählen konnte bis dahin, wo ſie mit drei kalten Kartoffeln in der Taſche bei grimmer Winterkälte den zwölf Stunden weiten Weg zu Fuß zurückgelegt hatte, um den Mann aufzuſuchen, deſſen Herz für die Waiſenkinder in Mitleid ſchlug.—— Die kleine Erzählung machte ungeheuren Eindruck. Mlt wahrem Wetteifer beeilten ſich die weiteſten Kreiſe, den geplanten Waiſenhausbau zu fördern. Auch in Magdeburg bildete ſich im Jahre 1880 auf Anregung des Generalagenten Heinrich Nadermann ein Verein zur Unterſtützung des Lahrer Unter⸗ nehmens. Dem praktiſchen Sinne des nachmaligen„Fechtvaters“ Nadermann entſtammte der Gedanke, die neue Vereinigung mit einem humoriſtiſchen Mäntelchen zu umgeben.„Reichs Fecht⸗ ſchule“ ſollte der Verein heißen(wobei das„Fechten“ in dem volksthümlichen Sinne von„Betteln“ zu verſtehen iſt), und ſein Zweck ſollte ſein, unter dem Motto: Viele Wenig machen ein Viel, Vereinte Kräfte führen zum Ziel, im Kreiſe fröhlicher Menſchen wacker zu„fechten“ für die deut⸗ ſchen Waiſen. Der Jahresbeitrag wurde auf 30 Pfennig feſt⸗ geſetzt; wer 20 Mitglieder geworben hatte, durfte ſich„Fecht⸗ meiſter“ nennen und begründete damit eine„Fechtſchule.“ Wer aber 200 Jahreskarten untergebracht hatte, hieß„Oberfecht⸗ meiſter“, und ſo konnte er— je nach ſeinen Leiſtungen für den Verein— emporſteigen über den„Hauptfechtmeiſter“ und „Generalfechtmeiſter“ bis zur ſchwindelnden Höhe der Wuͤrde eines„Fechtraths.“ Der Gedanke fand feuchtbaren Boden. Bald war ganz Deutſchland überſäet von Würdenträgern der Deutſchen Reichs⸗Fechtſchule; allerorten bildeten ſich Zweigver⸗ bände und im Zeitraume von drei Jahren konnten 46,000 M. nach Lahr abgeliefert werden. Die Begründung des erſteu Waiſenhauſes war damit geſichert. Als aber die Beiträge noch immer reichlich floſſen, beſchloß man, auf dem betretenen Wege fortzuſchreiten und zunächſt noch zwei Waiſenhäuſer zu errichten. Zwei Jahre genügten, um auch bierzu die Geldmittel zuſam⸗ menzubringen,— im Jahre 1885 wurden die drei Waiſenhäu⸗ ſer in Lahr, Magdeburg und Schwabach eröffnet. Aus den 9 M. 82 Pfg., die das erſte Vereinsvermögen bil deten, ſind mehr als 1¼ Millionen geworden. Zwei Waiſen⸗ häuſer in Lahr und Schwabach ſind durch Kapitalüberweiſun⸗ gen und Legate finanziell für alle Zeiten geſichert; das dritte in Magdeburg erfordert nur noch funbedeutende Zuſchüſſe,— die Grundſteinlegung für das vierte Reichs⸗Waiſenhaus wird vorausſichtlich noch in dieſem Jahre in Salzwedel erfolgen. Bei einer ſolchen Eutwickelung iſt an der Lebensfähigkeit des Unternehmens nicht mehr zu zweifeln; ja, die Thatſache, daß die Deutſche Reichsfechtſchule nicht annähernd im Stande iſt, alle— beſonders aus den öſtlichen Provinzen— an fie herantretenden Wünſche zu befriedigen, beweiſt auch, daß ſie wirklich einem vorhandenen Bedürfniſſe abzuhelfen berufen iſt. Die Kinder werden verſtändig genährt, für ihre leiblichen Bedürfniſſe wird hinreichend geſorgt; ſie werden anſtändig ge⸗ kleidet, nicht in uniformähuliche Anſtaliskleidung, ſondern je nachdem die vorhandenen Stoffe und Kleidungsſtücke ſich für die Einzelnen am beſten eignen. Sie werden an Ordnung und Reinlichkeit, Pünktlichkeit und Folgſamkeit gewöhnt,— nicht gleichmäßig ſchablonenhaft, ſondern nach dem Ermeſſen erprobter Hauseltern; denn nur in ſolchen Händen liegt die Erziehung der Kinder, und die beſchränkte Zahl der aufzunehmenden Zög⸗ linge gewährleiſtet die Möglichkeit fachgemäßer Beobachtung. Die Erziehung ſelbſt aber wird beaufſichtigt von Mäunern, die ſich dieſer Pflicht aus Neigung unte ziehen, und das Bewußt ſein ihrer Verantwortung in ſich tragen. Die Zöglinge ſind nicht von der Welt abgeſchloſſen, ſondern ſie beſuchen mit den übrigen Kindern gemeinſam die Stadtſchulen und Sonntags den öffentlichen Gottesdienſt. Auf dem Schul⸗ und Kirchen⸗ wege habe ſie Gelegenheit, die Eindrücke der Außenwelt in demſelben Maße in ſich aufzunehmen, wie ihre in der Stadt wohnenden Altersgenoſſen. Zu Haus machen ſie die Schularbeiten unter ſachkundiger Leitung und ihre freie Zeit wird dirch Ge⸗ ſangübungen, ungezwungene Spiele, durch Turnen und nützliche Arbeit im Zimmer und im Garten ausgefüllt. Damit ſie aber ſchlich die Kleine von dannen; aber ſie hatte doch noch ſo viel auch den Geber aller guten Gaben nicht vergeſſen, ſammeln ſie ſich täglich bei den Klängen eines Hacmoniums zu kurzen Morgen⸗ und Abendandachten. Das ſind keine Waiſen mehr,— das iſt eine zufriedene, wohlgenährte, gut erzogene Kinderſchaar, die mit Zutrauen und Neigung zu dem Hausvater und der Hausmutter aufſchaut; denn nicht das gefuͤrchtete Waiſenhaus, nein, ein Elternhaus haf ſie aufgenommen, mit hohen luftigen Wohn⸗ und Schlaf⸗ räumen, hellen geräumigen Arbeits⸗ und Verſammlungsſälen, ſchönem Badezimmer und wohlgefüllten Kellern und Boͤden. Im Stalle die Ziegen liefern ihnen kräftige Milch; im Garten reifen ihnen Stachelbeeren und Johannisbeeren entgegen; die Bäume verſprechen eine reichliche Aepfel⸗ und Birnenernte. Die Kar⸗ toffeln, der Kohl, die Rüben, die ſie eſſen,— ſie haben ſie draußen auf dem Felde wachſen ſehen; ja— mit eigener Hand haben ſie unter des tüchtigen Haussaters Leitung die Steine aus dem Acker geſucht; kein Pflug hat den Boden berührt, ſie ſelber haben ihn mit dem Spaten bearbeitet, ſie ſelbſt haben ihm die Saat anvertraut; ſie haben das Waſſer vom Brunnen herzu⸗ getragen, ihn zu bewäſſern, denn Waſſerleitungswaſſer ſei zu theuer, hat ihnen der Vater geſagt, und da haben ſie ſich gern abgequält und ſind ſtolz auf ihren Acker und ihren Garten. Es iſt Alles ihr Werk, und was ſie nun empfangen, iſt nicht mehr ein Almoſen— ſie haben durch Erſparung des Arbeits⸗ lohnes und der Bewäſſerungskoſten einen Theil ihres Unter⸗ halts ſelbſt verdient. Das iſt Erziehung zur Arbeit, Erziehung für das Leben. Getroſt dürfen die Kinder aus den Reichs⸗Waiſenhäuſern hinausgehen in das Leben; ſie ſind innerlich und äußerlich hin⸗ reichend gefeſtigt. Mens sana in corporo sano,(ein geſun⸗ der Geiſt in einem geſunden Körper), mit dieſer Mitgift, deren Werth ſie dankbar anerkennen müſſen, werden die Knaben tüch⸗ tigen Handwerksmeiſtern, die Mädchen zuverläſſigen Dienſtherr⸗ ſchaften übergeben, und die ſtets erneute Nachfrage beweiſt, daß ſie ſich in den Werkftätten und Haushaltungen bewähren. So werden die Reichs⸗Waiſenhäuſer zu Pflanzſtätten für einen Stamm tüchtiger Männer und Frauen, denen die Worte „König“ und„Vaterland“ kein leerer Schall ſind, die eine Seele voll Gottesfurcht, ein Herz voll Menſchenliebe in ſich tragen, nicht Kriecher und nicht Sklaven, ſondern Menſchen, die nach der Grundlage ihrer Erziehung aus freiem Antriebe den Geſetzen des Staates, den Forderungen der Ver⸗ nunft und des Gewiſſens ſich unterwerfen. Indem die Deutſche Reichs⸗Fechtſchule ihre Zöglinge ſo vorbereitet, ar⸗ beitet ſie nicht nur für die Verwaiſten, ſondern für den Stagt, und darum iſt ihre Arbeit nicht Wohlthäuigkeit allein, ſondern auch nationale Zukunftsarbeit. Dieſes innerlich nationale Streben iſt charakteriſtiſch für die letzten zwanzig Jahre, denn der menſchenfreundliche Zug, der durch unſere Zeit geht, iſt keine zufällige Erſcheinung; er iſt das Ergebniß volksgeſchichtlicher Entwickelung. Wie wir an den mittelalterlichen Städten beobachten können, daß bereits da⸗ mals der Volksſeele das Bewußtſein aufdämmerls, daß ein wahrhaftes und echtes nationales Einigkeitsgefühl nur auf dem Boden geſunder Volksentwickelung errungen werden könne, ſo ſehen wir innerhalb der äußeren parlamentariſchen Zerriſſenheit des letzten Jahrzehnts dieſen Zug von gewaltiger Kraft, der ſich be⸗ müht im Innern unſeres Volkes ausgleichend, vermittelnd und tröſtend auszubauen, was Geiſt und Schwert geſchaffen haben. Es iſt, als ob die guten Geiſter der Nation den ſchwer er⸗ rungenen deutſchen Bund innerlich kräftigen und feſtigen wollen, indem ſie die Verſchiedenartigkeit der Volkſtimme zu verwiſchen ſich bemühen, durch gemeinſame Forderung, gemeinſam zu helfen, wo das gefährdete deutſche Volksleben der Hilfe bedarf. Die Entwickelung des Wohlthätigkeitsſinnes auf deutſch⸗nationaler Grundlage, dieſe Reichsarbeit auf dem Felde des Wohlthuns, iſt auch eine goldene Frucht des tauſendjährigen deutſchen Einig⸗ ungskampfes. Von allen aus dieſem Boden emporgeſtiegenen Schöpfungen iſt aber die Deutſche Reichs⸗Fechtſchule mit ihrem rein volksthümlichen Urſprung unzweifelhaft diejenige, in deren Werden, Wachſen und Blühen am deutlichſten das Bewußtſein des Volkes fich ausprägt, daß die ganze Nation ſich zuſammen⸗ ſchließen muß, um die nach den herrlichen Erfolgen unſeres Volkes eingetretene nätürliche Reaktion auszugleichen, und daß ſolcher Rückentwickelungsprozeß ſich nur von innen nach außen, von der Wurzel aufwärts vollziehen kann. Es iſt natlonale Arbeit, wenn ſich in Bayern, Baden, Preußen die Reichs⸗Waiſenhäuſer erheben, wo der Weckruf für deutſche Art und deutſche Sitte den Kindern aller deutſchen Stämme in die Seele dringt. Ein Weckruf zur Würdigung der 1 Bedeutung der Reichs⸗Waiſen⸗ häuſer. 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Gehalt wie Rahmgemenge, Fettmilch ꝛc.(Preis SSdddNC PBsdddddd Die erſte Karte M. 12.— pro kleine Flaſche 10 Pfg., große Flaſche 15 Pfg.) für Kinder im D Pdddddds 5 52 zweiten Halbjahre. Sorte 3. Sorgfältig zubereitete Vollmilch(Preis pro Vddds Flaſche 12 Pfg.) für ältere Kinder, ſowie für Kurzwecke Dhbige Preſſe verſtehen ſich ohne Flaſche und Verſchluß. Für e ede Flaſche und jeden Verſchluß wird je 10 Pfg. erhoben, welcher 8e etrag bei Rückgabe derſelben zurückerſtattet wird. 05 8d 08 05 00 2 * Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre haben nach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1888 Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte für Glieder ihrer Familie. bei 2 Aktien auf 3 Abonenntenkarten bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonnentenkarten Jede Flaſche trägt Schutzmarke und Namenszug. eddN Soweit ein Aktionä Namilien⸗ 10' Lieferung erfolgt direkt von der Anſtalt N 10, 16 frei in Haus; Pdddds S8N 8 Sdddd eee abonnenten haten ien außerdem Niederlage: 57168 3 5 Sddddddds a an Aktien zu hat, big e 15 die 5 7 5 5 zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Drogerie„zum Waldhorn, D 7 l. ehera 850 Zel T 22 Abonnenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie 300 8 il lt 28 dddddddd Iwerden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine Maunheimer Kur⸗ und Kindermi ch⸗Auſta 225 dd 3 minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverhetratheten S— S Mannheimer Journal 18 ddd Töchter, ſowie die zum Haushalk gehörenden, unſelbſtſtändigen Inh.: Apotheker F. Houben, H 10, 16. P 95 2855 ee eee ſewelt als 59 f ephon 1s B 1 9 1) Penſionäre nur inſoweit a 22 eee eee eeeere TLelephon 218. die—— E dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. wenn dieſelben zweck⸗ 1 2 P 0 5 mäßig abgefaßt und grösste Verbreitung 2 2. Fremden⸗Karten. nnoncenl typographiſch ange⸗ Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden . meſſen ausgeſtaftet 2 Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf brl Erfol ſind, ferner die rich⸗ 2 Ds i Preiſe 5 119 55 Tingen Hrio tige Wahl der ee 0 tionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine 7 8 9 es an wauun db geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Be⸗ Die Annoncen⸗Expedition Heinr. Eisler, Frankfurt a.., 33 8 2 8 rechti 17 8i6 berehrlich ini,;,; erth e gewünſchte Auskunft koſtenfrei. Berechnet werden nur Sddddddddd„ 1 58 gend, ſch Zekede 1 odd„„ Anmeldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter 9555 bet Gewährung 2 e großem Andrang eine prompte Exlebiguß unmö 110 fan wlrd, FF*E F VVVCVTCVTVVTTVTb0T0T0TCTbTbTbTCTbTCTbTCTbTVVTbTTb bse emnenen haben die Karten ihee 05 9 WVertreter für Hannheim gesucht, 4. Seſte. General⸗Anzeiger. 17. April. Amts- und Kreis⸗V erkündigung sblatt. — e———5———————— * 1 7 ſpr 4 5 er 9711 5 725 poihor kkauntmacun ſprechen zu können glauben oder aus irgend einem beſondern 1 he Freiherrl. vondövel ſche 5 e Frül fl ro⸗ Kontrol⸗ er ammlun en Grunde eine Berichtigung ihrer Steueranſage bewirken wollen. 7 eee 95 Stift M Einkommenſteuer ge⸗ S* Ebenſo ſind die Geſuche um gänzliche Entfernung aus dem 0 I Ulg ann gei. maß Artikel 15 Abſaßl S um Berechnung von Steuefabgängen und 75 Bekannemachang⸗ No. 615. Wir machen darauf 250 eeee, 1898 Fanne vergütungen unter entſprechender Begründung vorzu⸗ 5 Die diesjährige] aufmerkſam, daß die Stiftlinge eſetzes betreffend. Frananehe ſn eahen gag beryflichhe ſind, Geſches 95 ie im Lanudwehr ⸗ e ee des Hauptmelde e ae eee e ünheim betr eglaubigte Zeugniſſe über ihr] Geſetzes⸗Paragr. i Jedermann annheim. 1800 ee e (108) No, 3860s1I. Die dles⸗ Verhalteil 5 Ketlwerfloſſenen der in einem Steuerbiſtrilt erſt⸗ Dieſelben werd it den in K le obigen Kontrol⸗Bezirks eee F jährige Frühſahrsmeſſe beginnt,] Jahre rechtzeitig vor der Jahres⸗ mals, od. nach dem ſeine Steu⸗ ieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kaatroldedns ee ee 55 17 1555 7 5 zeitig vo Jahres„ Steu⸗ ſſehenden, in der Stadt Mannheim wohnenden Dispoſitions⸗ Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig! am 1. Mai unb endet mit dem feier dem unterzeichneten Vor⸗ erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗] Ur 4 10 0 heitswidriger Weiſe ers g denteg 14. Mai, was mit dem Anfügen ſitenden borzulegen 59829 der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ derdcſage nden aullaſe e 15 wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen r 1510 f Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Maunſchaften und veu ege, wetenſk. webeilung de. dnte und dr⸗ begeze feheen das aurenen Eſis en Maen dein im Jeughaneeel, Munnheint deß nrn des g ir Vorit⸗ loßnüngen mſcht nin nicht berllck⸗ nie Eere Heient. I. In Maunheim im Zeughausſaal, er Vorſitzende des Schatzungsraths: 5 die Schaubuden ſichnig sfondern 0 duſolg⸗ berpſier perbün Nüehal 115 Waldbof) wohilende Geene d⸗ Bräunig: 4 Uhr Nachmittags geöffnet wer⸗ ſamteil auch zur Rechenſchat pom Beginn der fraglichen Pfür] 5 een e den dürfen. 5 gezogen werden. ligkeit bei dem Unkerzeichneten.., Erſatz⸗ Neſerviſten aller Waffen; Bekanntma ch ung. e Merege ee gass. berſe gedlarun ahzagebew. zucg den ds. 80 Uhr die JahresklaſſeDie Feſtſtellung der Kapitalrentenſtener für 1898 betreſſend orſtellungen auf der Straße er Stiftungsrath: erliche Erklärung abzugeben. 75 eborene). 1 Fi 0 3 7 und öffentlichen Piäben geben Se Hierauf 8 die 8 teuer⸗ Montag, den 18. April 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 91 5 Jauf 10 Einreichung der Kapitalreutenſteuererklärungen für wollen, erhalten hierzu nur Kallenberger. pflichtigen mit dem Aufügen 1895(1875 geborene). laufende Jahr wird hiermit in Gemäßheit des Artikels 22 Dienſtag ven 8. Mai Erkaubniß— aufmerkſam gemacht, daß Zu⸗ Montag, den 18. April 1898, Nachinlttags 2 Uhr die Jahresklaſſe es Kapitalrentenſteuergeſetzes eine latägige Friſt Anakomiſche Muſeen, Rieſen⸗ Irtiherrlich von Höuel'ſcht widerhandlungen ünnachſicht⸗ 1896 u. 1867(1878 u. 1677 geborene). b vom 12. April bis mit 30. Abril d. Zs. Nrft, Aagel⸗ n. Peatern Sliftung in Kaunheim. beß Eitennegekergeſee elbe e debe wrd dedang gemach ürfel⸗, Rugel⸗, Ning⸗ u. Platten ⸗ Ides Einkommenſteuergeſetzes thal auf dem Marktplatze. 78 umt gemacht: 8 1 5 77000 Jahresfeier pro 1898 Strafen geahn⸗ ſiche geh den 515 April Nachmittags 3 uhr 1. 9 Steuererklärungen hat beim Schatzungs⸗ ˖ pt nicht zugelaſſen. 426 85 et werden. 53501liche gedienten Mannſchaften der Infanterie der Jahresklaſſen; 7 Mannhelm, den 14. April 1898 betreffend. Mannheim, 15. Februar 1808 1655.4850 e 8 bde der der Steuererklärungen geſchieht nach dem Großh. Bezirksamt: Der Großh. Steuerkommiſſär]Mittwoch, den 20. April 1898, Bormittags 9 uUhr ſämmt⸗ Stande der Vetmögensverhältniſſe von f. April d J. 121 67075 38. In obig riſt v. Sternberg. Ne. 615. Nach den Satzungen für liche gedienten Mannſchaften der Infanterle der Jahresklaſſe In obiger Friſt haben alle jene Pflichtigen Steuererklär⸗ 55 f er Freiherrlich von Hövel'ſchen den Stadthezirk Mannheim uantder Ungen einzureichen: 8 Bekanutmachung. Stiftung foll allfährlich am Dauth. Mittwoch, den 20. April 1898, Nachmittags 2 uhr fämmt⸗ ane piſt v. J ein 155 e e Den Beſuch der Schluſſe des Schuljahres eine 5 f liche gedienten Mannſchaften der übrigen Waffen und den zur Anilg 85 d. J. ein in hieſiger Gemeinde zu vor⸗ Meſſe durch Kinder] Prüſung der weiblichen Shfft⸗ Bekanutmachung. Dispoſttion der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich Infän⸗ gendes Zinſeſts und Renteneinkommen von mehr eſſe ch Kinder. 55 als 60 Mk. jährlich b ohne Beglettung be⸗ linge und Ausſtellung ihrer Ar⸗ Am 60208 terie und Erſatz⸗Reſerve). 60 Mi, jährlich beziehen und hier noch nicht zur treffend. 600427 belken, die Prämienderkhetlung] Samſtag, 23. April, ds. Js8., den 21. April 1898, Vormittags 9 Uhr b) doa e e 9 veranlagt ſind; (108) Nr, 60605 l. Es wurde ent männliche und weibliche Nachmitiags 8 uhr ſäümmtliche Erſatz⸗Reſerviſten. S entenſteuer zwar veranſagt ſiud, aber g eee e eer r e bete e ede eene e eee e e die Meſſe auf den Planken von Ausſtattungspreiſen ſtatt⸗ die Plätze für Geſchirrlager ibrer Mili⸗ en 1 5 auf— late aſel des 0 Vornahme der Prüfun 1 den.g. kleinen Planken am dtrpapiese fllich dmnegeſtctenenearmuſe laß deskbere 08 meſt a me eee Jahres⸗ , ñ ⁵fßßßß ie Begleit,] wlr e ſſentlich an den geſetzlichen Strafen zur Folge. a) Landes⸗ und ſonſtige Reichsangehöri ung erwachſener Perſonen beſucht wir Meiſtbietenden verſteigert. 60203 2 5 81 95 0 92 WNe wid Vuc) biegeldesr rolrd ſich!]Santag ven 2. man 808, dien dand ad uchengen wiſ Bezirks⸗Kommando Mannheim. 1810 ſle deeene der n deree nur der Meßverkehr in erheb⸗ und Vorwittags 11 uhr nen bei dem ſtädt. Meßcommiſ⸗ ihren Wohnſſ(Auenthalt) in Großherſog! ee ee eß r g bierwettz 5f iile Bekanntmachung bringen wir desgleſchen d ich a nd 1 Er⸗ eht auch die Gefahr, daß hell—32„hiermit zur öffentlichen Kenntniß. bs ihren Sitz i doßher 115 ˖ 10 5 onr 6. 5 97575 werbs wegen ihren Sitz im Großherzogthum haben: Feee ſe dee Ter deene ee0 de be ee d, ſegez Beiaaſ, Großh. Bezirksamt: 5 de ge Wir forvern beshalb die Eltern de. Feierlichkeit findet im Kallenberger. v. Merhart. 57928 Inlande, i übrt 9 eblet von im und Fürſorger auf, Kinder unter 1 5 55 e 51 Hekanntmachung Ag e aen bber aoß kl diſchen 590 10 Nahren nicht ohne Begleſtungſ pie hemaligen. Zöglinge de 0 remden Bezugsor ee 55 91075 Alenteun] die ehemaligen Zöglinge der] Am 60202 ſpemden Bezugsorten herſtammtz 65 8 ie die Meſſe Sliktung zur Theiliahme an der⸗]Samſtag, den 28,. ds. Mits., Bekanntmachung. b) welche nicht des Erwerbs wegen Die Laca mannſchoft ee e Vormittags 9 uhr, Das elb⸗ und Zuſchreiben der Grand Häuſer Gewerc 5 als dle pezt lichen Kupltalten Aen N. ch39 ilte Weiſung erhallen, alle ohne BeH I. werden im hieſigen Nathhauſe end Einkommenſteser(ür das nichſreuſtige Ktenerahr ungelegk ſinde öde dſe Bezüge aug de e leltung auf der Meſſe er⸗] Eigne Abtheilung der Stiftung die Plätze zur Aufſtellung der 1099 wird vom 12. bis mit 30. April 1899, Bor⸗ 5. Kapitalrentenſteuerpflichtige Wilche ur Abgab 15 dene ſcheinen e Kinder wegzuweiſen.des Freiherrn von Hövel hat die ſtädtiſchen Verkaufsbuden mittags von 8 bis 11 uhr und Nachmittags von(3 bis, erklärung keine Verpflc ene e ſind gleichwohl eag Mannheim, den 14. April 1898. Beſtimmung, unbemittelte hieſige[ für die Maimeſſe 1698 öffent⸗ ½6 Uhr im Schatzungsrathszimmer— Kaufhaus— dahier eine ſolche innerhalb der oben peſtemmel Kei 14b0 Großh. Bezirksamt: Bürgerſöhne zu tüchtigen Bürgern lich an den Meiſtbietenden ver⸗ vorgenommen werden. wenn ſie eine Steuerminderun beanſ 10 5 ehnent v. Sternberg. und Handwerkern heranzubilden; ſteigert. Zu dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: 5 lauben oder aus irg 155 en e e und gewährt ihren Stiftlingen le Buden werden in den en 19 0 ee eine eeee 16 Tagesordnung gaß nur Unterſtützung durch e eee b dur Pöſ 97 90 und Häuſerſteuer: ae peg chen* der am ahlung deß Schulgeldes in der er Miethpreis iſt zur Hälfte er wegen Wechſels in der Perſon des Pflichtigen ab⸗ und Steuerabgg Steuerrückvergi te Donnerſtag, 21. Apru 1808, ſondern auch baar bei der Verſteigerung und zugeſchrieben haben will oder aus einer andern irſache die Be⸗ 5 ee Vormittags 9 uhr weitere Belohnungen in Verab⸗ dur Halfte acht Tage nach Be⸗ ktichtigung oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuer⸗ bringen 9 9 dalb jenier Feiſt vornt ſtattfindenden ang Wertenieen Kleidern Ata enengen ee e l 1 eg Beſc n en d 6. Formulare zu den Steuererklärungen ſammt Anleitungen 3fi en. ge ſcht 1 Uſchrei an ein vi 3 3 5 8 8 Bezirksrathsſitzung. Der 8§ 21 der Statuten ſtellt bei dem ſtädtiſchen Meßcommiſſär Perſon handelt, dieſe letztere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu ver⸗ 1 Schabuneac 1 0 1. In Sachen der Stadtge⸗ folgende Aufnahmsbedingungen: Rathhaue Stoc, Zimmer anlaſſen. Alle Veränderungen, wweſhe im Grundbuche einge 2. Wer die ihm oblie den Stelere lärungen nicht itig meindeMannheim gegen Friedrlch„Zur Aufnahme in Hiee No. 31 eingeſehen werden. tragen ſind, werden übrigens von Amtswegen ab⸗ und zuge⸗ oder i eee eee ärungen nicht rechtzeitig übner, Erſaß von Straßen“„Stiftungsabtheiſung eignen] Mannbeim. Aprkl 1898. ſchrieben. 59041 geſehlich e Weiſe erſtattet, unterlieg des 1 chen det Stadt 000 dn 100 er⸗ II. In Bezug auf die Gewerbſteuer: M auſ 115 54 15 55 5 50540k In Sachen der Stadtge⸗„öhne, ohne Unterſchled der rännig. cbſtenuer jegt riebskapi Vorſi S meinde Mannheim gegen Kauf⸗ vchriſtlichen Confeſſton, welche Kallenberger. 725 een ee Betriebskapital der 15 Der Voiſitzend. des Schatzungsrathes: 7 Nann Auguſt Nalbte in Pforz⸗ Grs der Volksſchule entlaſf Großherzogthum betriebenen gewerblichen Unternehmungen aus⸗ Bräunig. 150 Erſat 55„ind, de Vergebung ſchließlich det Land⸗ und eee vorausgeſetzt, daß das 7 7 . 5 05 a kegee pon Fuhrleiſtungen Betriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark Gr. Badiſche Staatseiſenbahnen 9 U J 7 55 reicht. 8. In Sachen der Stadtge⸗„haben und über ihre Be⸗] Nr. 1974. Die Fuhrleiſtungen 85 Die gewerbſteuerpflichti ännli ib⸗ meinde Mannheim gegen Adam„fähigung, ihren Fleiß und für das Tiefbauamt auf der liche, Inländer rr Aen 1 e eee mike Bekanntmachung vihr e Ver⸗ehemaligen Gemarkung Käfer⸗ porationen, Vereine, Geſellſchaften häben ſchriſtliche oder münd⸗ 2 7 9 and dul Stalen dineen eneee „ r⸗ab bis zum Schluſſe des Jahre 8, wenn ſie ein e li i 0 mamm um Erſaupuſſ ſum Be.]„leten, lan einen Unternehimer vergeben Aalenge fobeng U 9 1 Wee werden 95 Stalion Mannheim Hauptbahnhof und auf* trieb ainer Schankwirthſchalt„Außerdem iſt jeder Stifte] werden. ſteuer angelegt ſind; Station Neckarau weder Rückfahrkarten von Mannheim 0 eeeee Arled⸗„s, e ee 577 5 b. gaher de nachderz Stande der maß⸗ nach Heidelberg Hauptbahnhof zum ermäßigten Preis voen m annheim, ebenden Verhältniſſe am 1. Apr res ü 1 850 e e gen ene aee de crals besenenen dennng un maldeſend Prozent und I. Kl.= 1,00 Mi; II. Kl.= 110 Mk. und 8 Gewerbeſch, beſuchen.“ erthal eingeſehen werden. mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. KI.= 0,65 Mk trieb einer Schankwirthſchaft mit für dieſes Jahr ſollen nun Di 9 äteſtens. 8 2 en wleder a dg 118 Angebote ſind 10 11 II. In Bezug auf die Einkommenſteuer;: ausgegeben. Dieſe Rückfahrkarten ſind an den Sonn⸗ 6, Geſuch des Joſe Wieden⸗nommen werden, un ind deß⸗“ Samſtag, 23. April 1898 Der Einkommenſtener unterliegt— vorb tlich der i 3 F 7 1. cNe; 78. horn um Erlaubnif zum Brannt⸗ 0 Geſuche. unter Anſchlußß Vormittags 11 uhr Geſetze vorgeſehenen ebme 11 0 Beſchrb uingen 975 gen, 99505 den 18 geſetzlichen Feiertagen Chriſti eee dech d Logen giazer ell. Neantein aee. 89e geſammte in Geld, Geldeswerth oder in Seloſtbenützeng Himme 20 1 Wnngrenee wäbrend des rihſchg wetzingerſtr. innerha Tagen hierher ein⸗]“Mannheim einzureichen. Nach beſtehende Einkommen, welches einer Perſon aus im Groß⸗ ganzen ages, an den 1 rigen Tagen jedoch 7. Geſuch des Wilhelm zureichen. dieſem Termin einl de An⸗ her Grundſtn 8 Uf 5 144 9 Salomon um Erlaubnſß zum 05 II. 1 ſind e ſoiden ee en ohee Snd en buganen den nach 12 Uhr Mittags verkehrenden en und 05 Gaee beee en und Forſtwirthſchaft Zügen erhältlich und gelten nur für den Tag he 7 eſchute— it: und den daſelbſt betriebenen Gewerben, aus öffentlich d Alpenhorn, Miittehllr, 48. 60476 für unbemittelte, dey Volkeſchule Abth. Straßenbau. privatem Dlenſtverbälluß, aus wiſſenſchaftlichem oder künz⸗ der Ausgabe. eeee a 8 i ee d Kaſten. leriſchem Beruf oder irgend anderer gewinnbringenden Beſchäf⸗. Bei Benützung von Schnellzügen ſind Schnellzugs⸗ Schankwirt ſchaft mit 75 90 Wiäge ſr Fadde ſin lgung, ſowie aus Kapitalvermögen, Renten und andern derar⸗ zuſchlagkarten zum vollen Preis— je für Hin⸗ und im rannt⸗einige Plätze ſre gewordele. Ver ebun tigen Bezügen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar ohne] Rückf 5 81 egeeg Geuch bes 0 185 30 5 55 mit nem fügan 9 + Hiücrſicht darauf, ob es von andern Steuern bereits ge fahrt Nee— Azulöſen. 60290 „Gleiches Geſuch des Georg öffenklich bekannt gemacht, Haß von troſfen wird oder nicht roßh Stationsamt t in Ladenburg. lter Vormil ftif⸗: 0 5 wieale ſe Auf⸗ Jielbau⸗ Materialien Steuerpflichtig ſind; 5* um Erlaubniß zum Betrieb eiſter] nahmsgeſuche unter Vorlage der Reg. No. 27915, Die Lieferung 1. Landes⸗ und fonſtige Reichsangehörige, welche Ge nshe m& 10 ch 1 0 1 N urt und der Schulzeugniſſe nachſtehender Sielbaumaterialien ihren Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzogthum Fabeh a en eim f e Errſchtung 15 Ver⸗ Annen 1 Tagen anher einzu⸗ ſoll öffentlich vergeben werden: desgleichen Meichsgusländer, welche des Erwerbs labehalle und zweſer Werbſtatt.] reichen haben. 1. 180 000 Zlegelſteine. wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit Bankgeschäft hallen burch die Flema Bopp 2. 350 lfd. Mtr. Steinzeug⸗ ihrem geſammten ſteuerbaren Einkommen. * MReuther auf dem Walphoff u 8. Abtheilung der ſohlſtücke, 600 Ifd. etr. 2. Reichsausländer, welche nicht des Erwerbs wegen 21 No. N. Mannheim. Teleph. No. 81. N 6 e Freiherrlich von Pbpelſſchen. Stif⸗ Steinzeugrohre in verſchie⸗ ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit ihrem An- u. Werkauf, sowie Umtausch von Werthpapieren- 12. 0 eſuch es prakt, 9 ztes eal ſind füuf Ausſtattungs⸗ denen e nebſt aus reichsinländiſchen Bezugsquellen fließenden ſteuer⸗ Solideste Ausführung aller Börsenaufträge. Dr. Nieſer um Felaukniß zurf prelſe im Betrage von je 500 diverſen Abzweigen und baren Einkommen. Discontirung und Incasso von Wechseln. al m 70 909 0 in dieſem Jahre zu ver⸗ Aa ee 8. 9 1—55 im e ogthum wohnen: K und auf alle euro- 1 N 5„ 6. 8. 37 lfd. Mtr. gerade nur mit ihrem Einkommen aus im Größherzogthum ge⸗] Püfsenem un erseeischen Hauptplätze. 1, Die Aenderung des Sta⸗] Fewerdungefodg ſind unbe A eeee e legenem Grundbeſitz, einſchließlich von Gibtaden und den Eronnune laufender Rechnungen ungd Kunghme ver⸗ )VVVVV%%VC ennn in male Rohr⸗„Oand⸗ enſtons⸗ und Wartegeldbezügen aus einer badiſchen] ostemtvens, ontrolle von verloosbaren Effecten. Firma Oralse Ja waßwerke jahr zurückgelegt zhaben, durch ſchieber⸗ 2 Eutt⸗ ſtein Staatskaſſe. 0 ſh Einlösung von Coupons und Lerleosten Gbligationen- 1 8 der Quittungs⸗ e ſ eecen an er lationsſteine ſowie 5 und Feir de ade e e e von Werthpapieren 12 1 7 Jele und einen 2 ebm Werkſteine anu tien mit demjenigen Theil ihres ſteuerbaren Ein⸗ nentgeltliche Auskunftsertheilungß über Staat jers Sämmtliche auf die Tageg. bapiſchen Staatsangehoͤrigen hei⸗ u den Special⸗] Granit kommens, welcher dem ces Heſcheſtsdetctehs Obligationen und Actien ſader Art. 8— 4700 orduung hezülglichen Gegenſtänbe rathen. auten innerhald des Großherzogthums entſpricht. 3 e 76 Ained a 195 4. 4000 kg Eiſentheile. Perſonen, deren Einkommen(nach Adzug der zum Erwerbd 0 2 0 ae e 00 17 n— 5. 80000 Kg. Portland⸗Cement. und zur Erhaltung deſſelden zu beſtreitenden Auslagen, der auf All emeine Ver ör un 0 U alt eltiger Kanzlel auf. Sliftung ausgeblldet haben 6. 120 abm ſchwarzen Mauer- dem Pandenneculdeinen Loſten und der von ihnen eimg in Mannbein 16 April 1898 eeeee haben ihre Ge 80 7 f Na 5 5 1 ſten aalic 5 Maunheim, 16. April 1698. De unen bat hre Ge⸗] 7. 300 Kg Theerſtricke. nicht erreicht, unterliegen der Einkommenſteuer nicht. Auch ſind 5 ſuche unter Auſchluß eines Tauf:] Die BVerdingungsunterlagen] Ge halte, Penſionen und Wartegelder, welche aus Kurlsruher ebeusverſicherung Pfiſterer. 60476 ſcheines, eines Verindgenszeng⸗ liegen auf dem Tiefbauamt dadiſchen Staatskaſſe bezogen werden, ferner die Dienſtbezüge 7 a e e R 5 No. 6/ Einſicht auf Kiaſcldende der Militärperſonen aus der1838 errichtet—auf reiner Gegenſeitigkeit—erweitert 1884. 8 0 8 zuſtändig Zehorde ſunerdalb und werden Abzüge z Preiſe Klaſſe der Unteroſſiziere und Gemeinen, die Dlenſtbezüge der · Vei ſteiger un Wine dahier einzureicden. von Mt..— Agegcden A. aktiven Gendarmen dom Oberwachtmeiſter abwürts, 0 0 0 ale eeern Millionen Mark. F 855 gaban ind denen unde hen Sterbequartalbezüge ſteuerftei. de wee a Mittwoch, 20. April 1898 Wer e eutſprechender Auſſchrift verſehen Eine Einkommenſteuererklärung haben, ſofern dies nicht eennn neene ne und die darauſſolgenden Werk⸗ 78 Beunee 58 dem Tiefbauamt bis zum ſchon ſeit 1. Nortl l. J. geſchehen ſein ſoülte alle Perſonen 5 e dabden ee eee bis 118% der tage, Nachmittags von 2 Ubhr 5 Lallenderger. Sanſtag den 80. April 1898, reichen, welche am 1. April 1. Js. ſich im Beſit eines ſteuer⸗ N n 90 an werden im hieſigen ſtädtiſchen Vormittags 11 uhr, baren Einkommens befanden, für welches die Stenerpflicht in unanfechtbarkeit und unverfallbarkeit der Verſicherungen. Leihhauſe die verfallenen 1 gut erbattene Fenſter einzultefern. hieſiger Gemarkung begründet war. Die Steuerpflicht iſt in der⸗ Mitverſicherung Pfäuder aus dem Jahre 1897 mis Fruſtergeſtellen, Ge⸗] Den 8 5 ſteht es frei, der] jenigen Gemarkung(Steuerdlſtrikt) begründet, in welcher der auf Prämienfreiheit im Involiditätsfalle. Lit. A Nr. 8378 dis mit wändern und Bänken ſo⸗ Cröffnung der eingelaufenen An⸗] Pflichtege ſeine hat oͤder, beim Mangel eines Freie Kriegsverſicherung für Wehrpflichti Nr. 6547. wis eiſerne zuſammenlegb. gebote beizuwohnen. Wohnſizes im Großherzogthum, den größten Theil ſeines ſteuer⸗ aee ge. e er in: jeht. Jedoch ſind dieſenigen Steuerpflichtigen n, welche in dem Steuer⸗ ihre Steuerpflicht begründet und nach dem Stande en Tage mit keinem zu beſteuern ſind. daren Einkommens be von Abgabe einer Erklärung entbunde diſtrikt, in welchem am 1. April l. J. war, bereits zur Einkommenſteuer veranlagt ihrer Einkommensverhältniſſe am genaunt göhern Steueranſchlag als dem angeſetzten, Nach der Eröffnung der Sub⸗ miſſionsverhandlung eingehende Angebote können nicht mehr angenommen werden. 80450 Mannzeim, 14. April 1898. Städtiſches Tiefbauamt Abtheilung Sieldau: Lit. Nr. 3547 bis mit Nr. 6886, ſche am 18. ds Mts. nicht Sgelöſt ſind, gegen Baar⸗ Ang öffeutlich verſteigert. de Ubren, Gold⸗ und Silber⸗ Läder follen an den Meiſt⸗ bietenden verkauft werden Mäb N 3, J8e. part 60428 Meelles Heiraths⸗Geſuch. Ich ſuche ein Mädchen don Mannheim: Müller⸗Engelhardt; Louis Jeſelſohn; Rob. Jeſelſohn, in Firma Lonis Baer; 111755 Mallebreinz lbin Hornung; Dr. Ph. S. Luß. we au a0 8 80167 pfänder kommen Freitag. den 20—28 Jahren mit etwas Ber⸗ 255 dd. Miz., Nachmittags zum mögen, ich hade eine ſichere Berger. IV. Ju Allgemeinen; Ausgebot. 59928 Sſkellung. Dlenſtmädchen nichtf For⸗Terrier zugelaufen, geld Gewerb⸗ oder e, welche dur Abgabe em Kopf. 30434einer Steuerklärung keine Verpflichtung da lelchwohl be⸗ Oudwigshafſen a, Rh.: J. Schäfer. en, ſind Steuer abzugeben, uzun ſie eile krung an⸗ 0l im den 2 April 1898. dd ſen. Oſſert. unt. Nr. verwaltung⸗ 80483 an die 8 ds. WM. Umubel D 2, 20, Scick. nugd, ant Mannheim, 17. Aprik; General⸗Anzeiger e — Ted fr ii d agfen dedr Sierölf, M. II K 9 S. d. Frdr. 5 K. eitn Bekanntmachung. uen. Stolltkgiſer 111 Aladk, Maunheim. b. galt, K u Frzenn Iage dun d. 2re Ii 05 Dlitfnahne in die Nalfa April. Ver 0. Eleonor T 5„d. Buchdr. Pe Hauß ung wid den Gaſwirth! 95o 2210. Oas Schulsant Aagg de kadie Volksſchule beir.. Eimit Wieſſ, Kaufm, A. Aimg Kaſen. 10. Naeiere de Eden Wis, d. Süchhte Pezer Haußer, 8 8 helm Kohl Eheleuten in Mann⸗ ie en 9. Jakob Pfau, Fuhrm u. Karol. Wölffing⸗ 10. Karl Ludw., S. d. Fabrikarb. Pet. Ludw. Köber, 4 M. a. 5 heim die nachverzeichnete Lie⸗ 755 ontag, den 18. April 1898. 9. Mich. Voßler, Metallſchl. u. Barb. Heck. 110. d. led. J tte Hanf, 9 4 M. a 5 5 genſchaft am 57636 905 915 ee e ee dafür zu ſorgen,9. Karl Bohrmann, Fabrikarb. u. Emma Müſſigz 9. Karl Elmon S. b. f zahnarb. Simon Vogel, 5 M. 18 T. a. 7 Samſtag, 28. Aprik 1898, 1. Juli 1891 918 Ainſchließlich 30.“ e Aanahme 9. Aug. Braun, Buchdrucker u. Karol. Stowitzer. 10. d. verh. Kieslieferant Kark Ludwig Wühler, 88 J. 3 M. a. 15 Nachmittags 3 uhr in die Bolksſchule in den unten gengr 9. Irdr. Kaltenbach, Mechan. u. Chriſtine Schmidt. 9. Chriſtian Karl, S. d. Fabrikarb. Joh. Ehr. Hubele, 5 M. a. w Im hieſigen Rathhauſe öffentlich gemeldet w den en unten genannten Schulhäuſern an⸗]9. Frz. Juſt. Fertig, Actuar u. Katharina Seitz. 10. Wilh., S. d. Frdſers Wilh. Ebner, 1.8 M. 855 18 Fherſie gert, wobei der endgiltige Die Afiteldun geſchieht am 12. Albis Fiſcher, Tagl. u. Magdal. Silvery. 11. d. verw. Maurer Chriſtian Hering, 55 J. 8 M. g. Gach erfolgt, wenn der Montag pen 13 prit morgeus von 8 bis 1 uhr: 12. Frz. Kiermeier, Tagl. u. Friederike Ebinger. 11. d. Bahnarb. Joh. Gg. Heidel, 64 J. 11 M. a. oder mehr ge⸗ Im Schulhauſe L 1 ſind 10 8 Kinder anzumelden, 5 O0h Schn 1 pun K Kabenhoud 11. Friedr. Wilh. S. d. N Rir Frdr. 7 M. g. ihn he i S 5,„Och. Schneider, Schutzm. u. Gerding van het Lindenhoud, 11. 5. led. Kaufm Hans Ruhl, 22.s M. a. 15 Beſchrebung der Liegenſchaft: A 0 A, B, C, D, L—18, M—1,12. Konr. Däumling, Metzger u. Barb. Schäfer. 11. Gg. Jak. 8. Gg. Narl Lanbeg, 28 T. a. Das zweiſtöckige Wohnhaus Im Schnihaufe 115 2, die Kinder aus den Stadtauadraten 12. Heinr. Hirſchler, Kaufm. u. Barb. Binkele. 12. Frieda, T. d. Zimmerm. Andr. Schwarz, 7 M. a. (Ecdhaus) mi„Wiethſchaft ier 1 1. f e 12. Fobs. Halter. Heizer u. Roſa Schnorr. 12. Leonh., S. d. Vorarb. Joh. Leonh. May, 7 M. a. 8„Scheffeleck“, M 8 No. 9 dahier, 80 8 7 12. Ben. Weil, Bankier u. Marie Blum. 12. d. led. Eliſab. Karol. Berger, 17 J. 4 M. a 0 lammt Seitendau, Querbau und 155 Per en e den, e 12. Karl Kraut, Fabrikarb. u. Johanna Adolphs. 18. d. led. Friſeur Hch. Aug. Hauck, 28 J. 6 M. a. liegenſchaftlicher Zugehör, im 9 5„ 4, ſowie Friedrichsring. 12. Heinrich Hartung, Schloſſer u. Anng fereß. 12. Anna Eliſab. geb. Allespach, Ehefr. d. Müllers Joß. Friedr Maaße von 4 Ar 38 Imtr, be⸗ f 3 1 28 8 i e et 13. Aug. Bonn, Steuerm. u. Juliane Piſter. Kern, 56 8. 8 ee 5 renzt von Karl Seiler und Mühlau und Neckarſpite. le K, ſowie 18. Mich. Rhein, Metallg. u. Phil. Marg. Quirin⸗ 18. Soſie, T. d. Reeſſelſchmleds Hch. Wegmann, 3 M. a. — Wilhelm Schwarz Eheleuten In der Neckarſchule die Knab b fl 5 le 13. Heinr. Eckert, Küfer u. Kath. Welz. 2. O. verh. Poſtſecretär Karl Herm Schnarrenberger, 48 J. 5 M. g. geſchätzt zu Mk. 130,900.— die Mädchen au⸗ arſchule die Knaben, und in der Hildaſchnle13. Anton Thiele, Sandformer u. Frzska. Göckler 13. Jak. Heinr., S. d. Tgl. Gg. Rück, 5 J. 11 M. a. Einzundertpreißigtauſend Mart die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. 13. Georg Vollath, Bierbr. u. Wilhelm. Setzer 12 do d Niornners Kohs Wagner, 10 M. 22 T. a d Die Steigerüngsbedingungen Vorſtadt i d die Kinder aus der Sdn 18. Georg Markert, 1 5 u. Marie Roſa Klingerk. 12. d lab. Eva Maria Nipponter, 6 J. 25 85 ür Nunech inzwiſchen 1 1 dem An⸗ Tatterſallſtraße und Moliteſteatze ſowie Kaiſerring, Bahuhofplatz, 10 1 1 8 u. 1 7 13. Elſa Frieda, T. d. Fabrikarb. Frz. Joſ Kunz, 2 J. 11 M. g. terzeichneten eingeſehen werden. 5 7 2 F4 05 1„Adam Dörſchem, Bierbr. u. Hildegardis Rau. 18. Pauline Eliſe, T. d. Baumſtrs, Karl Frank, 1 Js M. a. 22 kunnz r ene März 1898. Schulhaus in Käſerthal, die in Käferthal wohnenden 14 G5. a d u. Karol. März. 13. 5 led. Elfengeßer Frdr. Wilh. Selberk, 48 J. 1M d. Großh. Notar: 0 Martin Ullrich, Schreiner u Magd. Bücklein. ed. Tüncher Emil Otto Gehrlnger, 22 N 1 M. a. H. Schmidt. 11 87 8 Schulhauſe in Waldhof, die in Waldhof wohnenden 14. Gg. Nuber, Kaüfd⸗ u. Barb. Koch. 5 d. 105 Tgl Karl Jar Nſebinger 2 8 35 0 5„Gg. Roos, Pri 2 Duffri 9 e 5 7 ff 7 Für hier geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für aus⸗ Goitlob ith. Baßler Kauſm e Oenbard⸗ 18. d verh. Maurermſtr. Ambros Metz, 58 J. 10 M. a.—5 5• kelwiligezenerwe der Wantehung voglcgen iſchein uud Getersälcen bei J4. dr Hub, Og, Joſ. Keice, pr urfen Barb. Eiſab. Felenberz 1 m Manunheim. Für Kinder, 5 0 in ihrer Entwickelung zurückgeblieben ſind, ih Keßler, Kaufm 995 III. Compagnie kann hinſichtlich des Anfangstermins Nachſicht erkheilt werden. Sane Bär,⸗Raufm. Ale Wolff 5 Or a 2 14 Ann eilm 105 Montag, 18. April, Zu dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche Zeugniſſe vorzulegen Anet Freh, Bäcker 1 1 05 e 1 Abends 9 Uhr, Geſellige Zuſammenkunft ur bet im Halben Mond. m C. Grünewald, eun⸗ Hauptmann. 60952 es⸗ 7 82 1* Mheiter⸗Fortb.⸗Verein O 3, 1. el Wontag, den 18. April 189, nd, Abends 9 Uhr tglisder-Versammlung en: wegef Beſchlußfaſſung bezüglich 50 5 der projektirten Reiſekaſſe und 85 laden wir hierzu unſere Mit⸗ im glieder höflichſt ein. 60460 de Der Vorſtand. Arbeits markt gen der le Central- Anstalt für er: Arbeltsnachweis jeglicher Art. igt, Telephon 818. en, 81,17. Mannbeim 8 1, 17. ien Die Anſtalt iſt geöffnet an Werk⸗ ing Ficggen von 8 5 1 5 und von iche r. ing* Stelle finven. ite! Männliches Per ſo nal. zu⸗ Bäcker, Buchbinder, Holzdreher, Friſeure, Gärtner, Eiſengießer, gen FJormer, Glaſer, Rahmenmacher, ner Dafner, Kaminfeger, Korbmacher, Maler, Anſtreſcher, Maurer, itig. Sattler, Bauſchloſſer, Hufbe⸗ der lag, Jung⸗, ßeuer⸗ u. Kupfer⸗ 540 mied, S nel er, Bau⸗ und Moöbelſchreiner Schuhmacher, Spengler für Bau⸗ und Laden⸗ arbelt, Tapezier, Wagner. Lehrlinge. Bäcker, Buchbinder, Buch⸗ l. drucker, Friſeur, Glaſer, Kauf⸗ mann, Läckirer, Maler, Graveur, Sattler, Schloſſer, Schmied, Schneider, Schuhmacher Schrei⸗ ., ner, Spengler, Tapezier, Uhr⸗ auf macher, Photograph. Landwirihſchaftl. Arbeiter. eim Weibl. Perſonal. on Dienſtmädchen, bürgerl. kochen, e Spülmädchen für Wirthſchaft, Reſtaur.⸗ und Herr⸗ ſchaftsköchin, Zimmermädchen, Find er mädchen, Maſchinen⸗ in⸗ ftrickerin, Laufmädchen, Monats⸗ iſti frauen, Fabrikarbeiterinnen. telle ſuchen. 59222 des Männliches Per ſongl. och Naſchinenſchloſſer, Maſchiniſt, en Heizer, Steinhauer, Zimmer⸗ mann. ag Ohne Handwerk. Auſſeher, Bureaudiener, Ein⸗ kaſſierer, Fabrikarbeiter, Porkler. g9s⸗ Weſbl. Perſonal. und Kellnerin, Verkleberin, Wä⸗ ſcherin, Sorttrerin. 60 290 5 Bitte. Wie uns der Hausvater der Arbeiterkolonſe Ankenbuck mit⸗ theilt, iſt dort beſonders Mangel an warmen Joppen, Hoſen, Antertleidern, wollenen 81. Socken und Schuhen. Wir en. dichten daher an die Vertrauens⸗ männer und Freunde unſeres Bereins die herzliche Bitte, wieder roe Sammlungen genannter und anderer Herren⸗Kleidungsſtücke ere gefällig veranſtalten zu wollen to. und ſolche an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Sta⸗ en, bion Klengen bei Frachtgut⸗ und eren Poſt Dürrheim bel Poſt⸗Send⸗ iere ungen— gütigſt abſchicken zu 4700 wollen. 47682 ——5 Beim Wechſel der Jahreszeit ergeben ſich ſtets Abgänge von dieſen Gegenſtänden, welche noch 17 hrauchbar ſind und zu den 97075 der Anſtalt Verwendung inden können. Derartige 18 en⸗ ände können auch an die Cen⸗ tralſammelſtelle, Sofienſtraße 25 in Karlsruhe eingeſendet werden und zwar zu ſeder Zeit und das ganze Jahr über. Auch Geld⸗ gaben wären willkommen und wollen ſolche an unſeren Kaſſier, Herrn Revident Zenck in Karls⸗ rühe, Soſienſträße 25, gütigſt abgeliefert werden. Karlsruhe, den 14. Okt. 1897. Der ielae des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Grohher⸗ zogthum Baben. Patent⸗- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktionen nach Angabe. Zeich⸗ nüngen u. Beſchreibungen werden beſtens ausgeführt von 44203 Anfelm Jutz, U 8, 20. oder die betreffenden Kinder Samſtag, den 16. April, morgens von—12 ühr, bei dem Rektorate(0 2) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind in dieſem Jahre entweder in den obengenannten Lokalen anzu⸗ melden oder es ſind die erforderlichen Dispensgeſuche einzureichen. Mannheim, den 4. März 189s. 57502 Der Stadtſchulrath: Dr. Siekinger. 2— Bekanntmachung. Den Beginn des Schulfahres 1898/9 in den Volksſchulen in Maninheim betr. No. 2558. Das Schuljahr 1898099 beginnt Montag, den 18. April 1898. An dieſem Tage ſind die in die erſte Klaſſe der Volks⸗ ſchule eintretenden Kinder in der bereits bekannt gegebenen Weiſe anzumelden. An demſelben Tage, Morgens s Uhr, findet in der Friedrichs⸗ ſchule die Aufnahmeprüfung derjenigen Kinder ſtatt, die zum Eintritt in eine der Klaſſen Ui bis Fu der Bürger⸗ und Töchterſchule angemeldet wurden, ohne bisher die hieſige er⸗ weiterte Volksſchule beſucht zu haben. 8 Die zum Eintritt in die erſte Klaſſe der Volks⸗ und Bürger⸗ ſchule e Kinder haben ſich zienſtag, den 19. April, Morgens 10 uhr, in den ihnen bekannt gegebenen Schulhäuſern einzufinden. Alle übrigen Kinder verſammeln ſich Morgens 8 Uhr lin Käferthal um 7 in ihren Klaſſenlokalen. Mannheim im April 1898. Der Stadtſchulrath: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Die am Fortbildungs⸗ unterricht betr. Nr. 2857. Nach dem Geſetz über den Fortbildungsunterricht vom 18. Februar 1874 haben Knaben noch zwei Jahre und Mädchen ein Jahr nach ihrer Entlaſſung aus der Elementar⸗ ſchule den Fortbildungsunterricht zu beſuchen. 59880 Das Schuljahr 1898/s nimmt Mittwoch, den 20. April 1898 ſeinen Anfang. Die fortbilvungsſchulpflichtigen Knaben und Mädchen haben ittwoch, den 20. April, mittags ſich zum Beginne des Unterrichts einzufinden; 1. in der Altſtadt M 1 Uhr in der Friedrichsſchule(die Knaben in der Turn⸗ halle, die Mädchen in der Aula), 2. im Stadttheil Kaferthal Sonntag, den 24. April, morgens 7 Uhr im Schulhaus in Käferthal, 8. im Stadttheil Waldhof Samſtag, den 28. April, mittags 1 Uhr im Schulhaus Waldhof. Es wird darauf gufmerkſam gemacht, daß die Eltern, deren Stellvertreter, die Arbeits⸗ und ſhrer 8 für den Schulbeſuch der fortbildungsſchulpflichtigen, in ihrer Obhut, in ihrem Dienſt oder Brot ſtehenden Knaben und Mädchen verantwortlich ſind. Zuwiderhandlungen werden mit Geldſtrafe bis zu 50 Mark beſtraft. 5 Mannheim, im April 1898. Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. Gewerbeſchule Mannheim Aufnahme und Beginn des Schuljahres betr. Die Aufnahme neueintretender Schüler erfolgt Sonntag, den 24. April, vormittags von 10—12 Uhr im Saale Nr. 8(II. Stock) der Gewerbeſchule. Jeder Aufzunehmende hat ſein Schulzeugnis vorzulegen. Zur gleichen Zeit wird den Schülern der vorjährigen J. Klaſſe im Saale Nr. 9, den Schlllern der II. Klaſſe im 59881 8 Saale Nr. 7 die neue Klaſſeneinteilung bekannt gegeben. Aus den benachbarten Orten können nur Schüler aus dem 7. und 5 Schuljahre mit gutem Schulzeugnis Aufnahme finden. Pun e beginnt Montag, den 25. Apyil, morgens 6 Uhr. Das Rektorat⸗ Herth. 60357 Kirchen⸗Anſagen. Kakholiſche Gemeinde. eſuitenkirche. Sonntag, 17. April. Weißer Sonntag. —1n Jhe Frühmeſſe. ½7 Uhr hl. Meſſe. /8 Uhr Militär⸗ gottesdienſt. ½9 Uhr feierliche Erſtkommunion der Kinder. 11 Uhr hl. Meſſe. 3 Uhr Aufnahme der Erſtkommunikanten in die Bruderſchaft vom Allerheiligſten Altarſakramente. Bemerkung: 1. Während der Woche iſt täglich von Morgens 6 Uhr bis ½8 Uhr Gelegenheit zur hl. Beicht und öſterlichen Communion. 2. Kranke, welche die a Communion zu 11 78 empfangen, wollen im Pfarrhauſe (A 4, 2) angemeldet werden. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 17. April. Weißer Sonntag, 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl Meſſe. 8 Uhr feierl. Erſtkommunion der Kinder, Hochamt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. 3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft und Aufnahme der Erſtkommunikanten in dieſelbe. Die Erſtkommunikanten verſammeln ſich um ½8 Uhr in der Spitalkirche, von wo aus dieſelben bei günſtiger Witterung in Prozeſſion zur Pfarrkirche geleitet werden. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 17. April. Weißer Sonntag. 7 Uhr hl. Meſſe. ¼11 Ubr bl. Meſſe Wichtig für Mütter! Prof. Dr. Biederts trinkfertige Kindermilch, natürliches Rahmgemenge, kann den Kleinen ſchon ſofort nach der Geburt gegeben werden. Prima Zeugniſſe hieſtger Familien zu Dienſten. Alleinverkauf für Maunheim, Ludwigshafen und Um⸗ gebung bei: 59299 Karl Wüst, J 3, 24, Celrphon 1290. W ————— ο ο nN 14. 14. Joh. 14. 910 Maurer m. Kath. Bri Phil Seemaunn, ftorbm. m. Marg. Heidel geb. Huppuch Aug. Friedmann, Maſchinenmſtr. m. Frieda Sterz. Joh. Maier, Gipſer m. Magdal. Kreß. „Friedr. Huber, Dec.⸗Maler m. Magdal. Senk. Karl Grab, Schnelder m. Marg. Becker. „Val, Relnemutg 0 „Friedr. Fiſcher, Schiffb. m. Antoinette Edinger. Gg. Reicheubach, Getreidearb. m. Anna Piſot. „Phil. Geidt, Dec.⸗Maler m. Eliſab. Bachmann. „Chriſtian Raque, Pfläſterer m. Eliſab. Benitz. ihl. einr. Schäfer, Schloſſer m. Friederike Ochner. 5 Adam Mättheis, Zimmerm. m. Anng Sponagel. „Gottlieb Sanzenbacher, Bureaud. m. Magdal. Gelſong „Karl Locherer, Techniker m. Eliſe Knieriem. „Chriſtian Vath, Fabrikarb. m. Barb. Weiß. „Gg. Weiß, Modellſchreiner m. Helene Lleb. „Joh. Jak. Herm, Schloſſer m. Sofie Scherdel. Judwig Conrad, Maurer m. Kath. Scherdel. . Friedr. Borlein, Schloſſer m. Emma Schork. Gottlieb Eppeler, Schreiner m. Chriſtine Oppermann „Iſaak Ullrich III, Bahnarb. m. Frieder. Gramlich. „Ludw. Martin, Eiſendreher m. Marie Henkel. Richard Schneider, Kunſtglaſer m. Magdal. Bühler. „Aug. Hillebrecht, Bremſer m. Karol. Apfelbach. Jakob Stephan, Backſteinbrenner m. Su „Alfred Ruf, Kunſtmaler m. Helene Wolf 6 Becker. hard. Aug. Henninger, Schutzm. m. Pauline Appel. Hauger, Tagl. m. Eliſe Flad geb. ard Walz, Landw. m. Soſie Hück geb. Ebert. Reibolb⸗ 14. Edmund Ernſt, Lehrer m. Eliſab, Forſchner. 0 17255 Sattler, Schneider m. Chriſtine Schmitt, pril. * SSgesngeggophNRαε ˙ ν aD Sgggggggsggggggggggggggggg — Se ——— SS TTT 7 — Fgggpggggrggggggs — SSSS ——2—— A N. d. * 80 E Geborene. „d. Friſeur Friedr. Frank e. S. Phil. Joſ. agl. Franz Bohrmann e. T. Eliſab. d. Schloſſer Gg. Schmale e. S. Karl. d. Schloſſer Heinr. Fiſcher e. S. Karl Arthur. d. Fuhrkn. Georg Karl Nagel e. S. Ernſt Rud. kaurerpolier Karl Deißler e. T. Anna Kath. Wilß, Ei ſenor Heinr Krämer e. S. .Tapezier Eduard Lingg e. S. Fritz Walter. Wilh. Heinr. Spengler Stephan Joſ. Menne e. T. Anna Marg, Schriftſ. Ale „Handelsm 5 Rönig e. T. Stephanie Ih. Stehmann e. T. Eliſab. Karolins, Poſtaſſ. Ludw. Mößner e. T. Emma Luiſe Anng. Hülfsſchaffner agl. Friedr. Maulbetſch e. T. Luiſe. oh. Rödel e. S. Fr iedr. Schloſſer Louis Schabacker e. T Eliſab. Marie. W . Schmied Peter Kaufm Friedr. „Platzaufſ. Guſt. a Salgkuranfiatsbeſ Jak Conditor Karl Herrdegen e. T Eliſab. 5 Gärtner Karl Leinz e. S. Karl Anton Chriſtian, Drechsler Joſ. Dieffenbach e. S. Heinr. Karl. Küfer Joh. Baum e. T. Joh. Karol. Eliſe. Bierbr. Chriſt. Scheufler e. S. Eugen. „Kaufm Heinr. Michel e. S. Phil, Heinr. Aaichbr Baumſtr. Georg Geyer e. S. Jak. „Milchholr. Ludwig Kumpf e. T. Suſ. Mar Kammerdiener Charles Godmont e. S. S Tagl. Tagl. Maurer Wilh. Trautmann e. S Peter Adolf. Fabrikarb. Pius Matz e. S. Joſef u. e. S. Karl Val, ohs. Roos e. T. Eliſab. So dam Mehler e. T. Marie A irth Herm. Kiefer e. S. Ernſt. ohan fie Katy. nng. Schreiner Chriſtian Belſchner e. S. Herm. Jormer Gg. Appel e. T. Luiſe. Jung e. T Emmg Sofie. Ner e. S. Wilh. Anton. reiner e. T. Emma Luiſe. Eiſendr. Joſ Rieth e. S. Joſef Johann. Küfer Franz Rittmann e. T. Franziska Wilh. „Gußputzer Chriſt. Trautmann e. T. Eliſe. Küfer Georg Bär e. S. Georg. Kohlenarb, Karl Glock e. T. Schloſſer Nikol. Adler e. S. oh. Kath. N. ndelsm. Joh, Koch e. S. Leopold. 52 Fäßler e. Joh. Kreis e. T. Wilhe. ilchhoͤlr. Wilh. Hauck e. T. Roſa angois. 55 Volz e. S. Rud. Joh. ol. Werle e. S. Wilhelnt mied Gottl. Irdr. Schroth e. S. aurer Ni loſſer Joh. Breunig e. S. Hans. 15 Joſef. ilda, riedr. Charles Louis 1 5 Fae Joſ. Glaßner e. T. Agnes Franziska. Bauführer Adam Gäbelein e. T K G 0 85 S unigunde. Karl Frbre⸗ uhm. Martin Rhey e. S. Martin Ludwig. Bildhauer Guſt. Herm. Steinbach e. T. Friedga Clarg, „Schuhm. Gg. B „Eiſendr. Peter Maier e. S. Heinrich. „Steinh. Gg. Kling e. S. Wilhelm. „Schneider Günther Helbing e. S Emfl. Aug. Former Adam auer e. S. Emil. ſchröder e. T. Louiſe Tagl. Theod. Locherer e. S. Adolf. Maler Joh. gen, Mich. 8 Schloſſer Leong. Röth e. S. Le Tagl. Karl Fa 295 Andr. Hugo e. S. Leonh. „Schloſſer Herm. Maier e. S. Julius u. e, T. Wilma, Frdr. Emil Brecht. e. S. Emil. Nieg e. S. Franz Joſef. i Bäcker Bernh. . onh. e. S. Anton. brikarb. Schäfer e. T. 00 lang Ifsweichenw. Wagner Johs. Feickert e. T. Frieda. Fu Fu rm. Frdr. Seeber e. 55 Eugen Haaf e. S. Hch. F rm. Mi Geſtorbene. Paula. Maria Luiſe, Patricius. Anna wraria Thereſia. Herm. Frz T. Amalie Pauline. 35 Finkbeiner e. T. Frieda Lutſe. 55 Friebr. Jenner e. T. Frieda Barb, u. e. T. Chriſt. akobine. „Schutzm. Wilh. Zeller e. S Karl Friedr. Wirth Franz Serrer e. S. Alphons. „Kaufm. Paul Wellenreuther e. S. Arthur. „Eiſenbahnſchaffner Friedr. Schulz e. S. Guſtav Adolf. 8 Tagl. Joh. Adam Köhler.! 88 5 Former Johs. Geil e. S. Joh. Friedr. u. e. T. Chriſtine 5 akobine. 15 April. Barb. Sofie. 6. Guſt. Adolf, S. d. Steinh, Hch. Zieglet, 3 M. 16 T. a. 6. Kath., T. d. Tagl. d. verw. Bierbr. Nacen Karol., T. lära, T. d. Tagl. 7. Alfred, S. d Getreidearb. 7. geb. Meyer, Ehefr. 1 M. a. „d. verh. Hauptlehrer Jak. Frbr. Schmitt, 57 J. 10 M. a. „„ d. Schuhm. Frdr. Spieß, 8 eichenw. Aug. Herrmann, 6 M. 7. 8. 8 „ 29 9 Elſa Noberk Wilh., S. Joha. 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