Telegramm⸗Abreffe: t Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſteben Mal⸗ fleiden 4„Journal Mannheim.“(Badiſche Volkszeitung.) der Stad tein. En der Poſtliſte eingetragen unter 8 9 8135 Nr. 2802. 1 Abonnement:* 0 Mfg. monatlick, —— Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 5• ſchlag N..30 pro Auartal, N Inſerate: Oie Solonel⸗Zeile 20 ig. rößen,—5 15 uzel⸗Nummern 5 N 8 6010 Hoppel-MAummern 5 Ug. E 6, 2 Seleſenſle und verbreitelſte Jeilung in Maunh —— Srr—————————— ee 1* Im erſten badiſchen Wahlkreis(Konſtanz⸗Meßkirch⸗ Ueberlingen) wurden 1893 im erſten Wahlgang 19571 Stim⸗ men abgegeben, von denen Heilig nat.⸗lib. 7854, Venedey(Vp) 1727, Hug(Centr.) 9239 und ein Sozialdemokrat 698 er⸗ hielten. Bei der engeren Wahl ſiegte Hug(Centr.) mit 11496, während 8571 auf den Nationalliberalen fielen. Im zweiten badiſchen Wahlkreis Bonndorf⸗Donau⸗ ſchingen⸗Villingen wurden im erſten Wahlgang 17809 Stim⸗ men abgegeben, von denen der Konſervative Frhr. v. Hornſtein 8666 erhielt, Meyer(fr. Vkp.) 975, Wacker(Centr.) 6975, ein Sozialdemokrat 1178. Bei der engeren Wahl ſiegte v. Hornſtein mit 10615 Stimmen gegen Wacker 9456. Da v. Hornſtein ſtarb, wurde eine Erſatzwahl nothwendig, bei der Fürſt Egon zu Fürſtenberg(b. k. Fr.) 10220 Stimmen er⸗ 8,6 fielt, Gießler(Etr.) 5895, ein Sozialdemokrat 637 und Dr. Heimburger(fr. Vkp.) 308. Da Fürſt Fuͤrſtenberg am 27. November 1896 ſtarb, wurde nochmals eine Erſatzwahl nöthig. Diesmal wurden 17847 Stimmen abgegeben, von denen Dr. Merz nat.⸗lib 8662, Schüler(Ctr.) 8063 und ein Sozial⸗ demokrat 1109 bekamen. Bei der engeren Wahl ſiegte Dr. Merz mit 10262 Stimmen, während auf den Centrumskandi⸗ daten 10251 Stimmen fielen; doch iſt die Wahl ſpäter bean⸗ ſtandet worden. medritten badiſchen Wahlkreis Neuſtadt⸗Saͤckingen⸗ Schopfheine⸗Waldshut wurden 19441 Stimmen abgegeben, von denen Schüler(Ctr.) 9990 erhielt und glatt durchkam. Der ngtionall. Candidat Krafft bekam 7839, Frühauf(fr. Vkp.) 1109, ein Sozidemokrat 400 und ein Antiſemit 83. Im vierten badiſchen Wahlkreis Breiſach⸗Lörrach⸗Mull⸗ heim wurden im erſten Wahlgang 15.287 Stimmen abgegeben, von denen Dr. Blankenhorn(nat.⸗lib.) 6189, Grether(freiſ. Bkp.) 2073, Schüler(Ctr.) 4909, Dr. Rüdt(Soz.) 1067, Dr. Vogel(Antiſ.) 1030 erhielten. Bei der engeren Wahl ſiegte der Nationallibherale mit 9430 Stimmen, während dem Centrumskanditaten 8362 zufielen. Im fünften badiſchen Wahlkreis Freiburg⸗Waldkirch⸗ Emmendingen wurden im erſten Wahlgang 19.678 Stimmen aogegeben, von denen Dr. Winterer(gem. liber.) 8806, Marbe (Etr.) 8221, Dr. Köhler(Soz.) 2019, der Antiſemit Lieber⸗ mann v. Sonnenberg 337 und der fr. Volksparteiler Fromherz 286 erhielten. Bei der engeren Wahl ſiegte der Centrums⸗ 10 mit 11.222 Stimmen gegen Dr. Winterer .614). Im ſechſten badiſchen Wahlkreis Ettenheim⸗Lahr wurden im erſten Wahlgang 16.162 Stimmen abgegeben. Schgettgen (Etr.) erhielt 7472, Sander(nat.⸗lib.) 5452, Kubin(konſ.) 1618, ein Sozialdemokrat 1131, Dr. Heimburger(fr. Vkp.) 476. Bei der engeren Wahl ſiegte Schaettgen(Ctr.) mit 15 Stimmen, während auf den nat.⸗lib. Sander 8524 4 en. Im ſiebenten badiſchen Wahlkreis,Kehl⸗Oberkirch⸗Offen⸗ burg wurden im erſten Wahlgang 15.069 Stimmen abgegeben, von denen Frhr. v. Schaumburg(nat.⸗lib.) 6766 erhielt, Reichert(Ctr.) 5766, Geck(Soz.) 1637, Muſer(Bkp.) 870. Bei der engeren Wahl gewann Reichert(Etr.) mit 9292 Stimmen, der Nationalliberale bekam 8364 Stimmenn. Im achten badiſchen Wahlkreis Achern⸗Baden⸗Bühl⸗ Raſtaft ſiegte Lander(Etr.) ſofort mit 9971 Stimmen, Lutz — 1 2490, Gerber(Ctr.) 1563, Dr. Oſthoff(fr. .) 497. Im neunten badiſchen Wahlkreis Durlach⸗Ettlingen⸗ Pforzheim wurden im erſten Wahlgang 22.313 Stimmen ab⸗ gegeben, von denen Frank(nat.⸗lib.) 10.336 erhielt, Dr. Rüdt (Soz.) 7148, Dr. Heim(fr. Vkp.) 4822. Bei der engeren Wahl ſiegte der nationall. Frank mit 12.640 Stimmen gegen Dr. Rüdt(Soz.), der 9738 bekam. Im zehnten badiſchen Wahlkreis Karlsruhe⸗Bruchſal wurden im erſten Wahlgang 22,654 St. abgegeben, von denen Rheinau nat.⸗lib. 7529, Pflüger(fr. Bip.) 5979 Geck(Sozi⸗ aldem.) 5881, Schlebach(konſ.) 3315 und ein Autſſemit 210 erhielten. Bei der engeren Wahl ſiegte Pflüger(fr. Vkp.) mit 11,948, während Rheinau nat.⸗lib. 11,436 erhielt. Des elften badiſchen Wahlkreiſes Mannheim⸗Schwetzingen⸗ Weinheim erwähnten wir bereits geſtern. Im zwölften badiſchen Wahlkreis Heidelberg⸗Eberbach⸗ Mosbach wurden im erſten Wahlgang 19,268 St. abgegeben, von denen Weber nat.⸗lib. 7817 erhielt, Dr. Gehrke(fr. Vkß.) 5234, Prinz Löwenſtein(Ctr.) 2639, Rüdt(Soziald.) 2490, Köſter(Refp.) 1078. Bei der engeren Wahl ſtegte Weber nat. lib. mit 12,513 St.; Dr. Gehrke(r. Vkp.) bekam 1888. Im dreizehnten badiſchen Wahlkreis Brelten⸗Eppingen⸗ Sinsheim⸗Wiesloch wurden im erſten Wahlgang 18,496 St. abgegeben. Von dieſen erhielten Graf Douslas(konſ) 7386, Frh. v. Mentzingen(Cir.) 5874, Schmidt(Refp. 3473, Kaln⸗ ch(Soziald.) 900 und Dr. Köhler(fr. Vlp.) 735. Bei eengeren Wahl ſiegte Graf Douglas(konſ.) mit 11,779 4% der Centrumskgndidat erhielt 8885. ba de S S tim und Umgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auftalt.) (Daßs„Mannheimer Journgl', in Eigentdum des kaßholiſchen Bükgerhoſpital 9 fämmtlich in Mannheim. E 6, 2 —— Mittwoch, 20. April 1898. Im vierzehnten badiſchen Wahlkreis Adelsheim⸗Buchen⸗ Tauberbiſchofsheim⸗Wertheim ſiegte Frh. v. Buol⸗Berenberg (Ctr., als Reichstagspräſident b. k. Fr.) ſogleich im erſten Wahlgange. Er erhielt von 17,586 Stimmen 11,051. Klein nat.⸗lib. belam 5533, Muſer(.) 514, Köber(Soziald.) 411. —— Deutſches Reich. Die nationalliberale Partei Weſtfalens hielt dieſer Tage in Hagen ihren Delegirtentag ab. Nach längerer Beſprechung wurde eine vom Abg. Möller erläuterte Reſolution einſtimmig angenommen, welche die Sammlungs⸗ politik ebenſo auslegt, wie der Centralvorſtand. Es heißt da⸗ rin:„Insbeſondere iſt das weſtfäliſche Centralcomitee damit einverſtanden, daß bei dem Abſchluß künftiger Handelsverträge die Intereſſen der Landwirthſchaft beſſer gewahrt werden müſ⸗ ſen als bisher. Durchaus vereinbar hiermit iſt es, daß den Be⸗ dürfniſſen des Handels und der Induſtrie nur durch Handels⸗ verträge mit längerer Geltungsdauer entſprochen werden kann. Die Erfahrungen, die in Landwirthſchaft, Induſtrie und Han⸗ del mit den beſtehenden Verträgen gemacht worden ſind, müſ⸗ ſen bei dem Abſchluß neuer Verträge voll verwerthet werden. Für die Delegirten eines ſo hoch entwickelten Induſtriegebiets wie des rheiniſch⸗weſtfäliſchen erſcheint es ſelbſtverſtändlich, daß in der gleichmäßigen Berückſichtigung der Intereſſen von Landwirthſchaft, Induſtrie, Handel und Gewerbe, einſchließlich der damit untrennbar berbundenen Intereſſen der Arbeiter, ein gangbarer Mittelweg gefunden werden muß. Das weſtfäliſche Centralcomitee ſteht feſt auf den liberalen Grundlagen des Parteiprogramms. Wie die Grundanſchauungen des gemäßig⸗ ten Liberalismus das Verfaſſungsleben der im Reiche geeinigten deutſchen Stämme begründet haben, ſo werden ſie auch für die nationale Weiterentwickelung ihre Kraft bewähren. In der gleichmäßigen Pflege der wirthſchaftlichen Intereſſen wie der hohen idealen Ziele, denen ſie ſeit ihrem Beſtehen nachgeſtrebt hat, muß daher die nationalliberale Partei nach wie vor ihre Aufgabe erblicken. Nicht gegen die Partei, ſondern nur mit ihr verheißt der Gedanke der nationalen Sammlung, ſei es auf wirthſchaftlichem, ſei es auf politiſchem Gebiete, Erfolg.“ Hofnachrichten und Perſönliches. Eine Abordnung der nationalliberglen Partei Sachſens ſprach dem Könige Albert geſtern die Glückwünſche zum Regierungs⸗ jubiläum und zum Geburtstag aus und überreichte eine Votivtafel; der König betonte die Nothwendigkeit des Zuſammengehens der ſtaats⸗ erhaltenden Parteien bei den Reichstagswahlen. Die braunſchw. ii ene a beſchloß der PrinzeſſinAlbrecht 50,000 Mark zur Silberhochzeit aus Staatsmitteln zur Verfügung zu ſtellen, um ſie milden Stiftungen des Herzogthums zuwenden zu dbuzref Dr. Koch hat 17 Mongte hindurch wiſſenſchaftliche Arbeiten in Südafrika, Indien und Oſtafrika ausgeführk und kehrt jetzt über Italien heim. 5 In Nizza erſchoß ſich die Herzogin Perſigny, die von ihrem Manne ſeit vier Monaten geſchieden war. 5 Der Kaiſer iſt von Karlsruhe in Homburg wieder eingetroffen. Prinz und Prinzeſſin Leopold von Bayern feiern heute ihre ſilberne Hochzeit, zu der Kaiſer Franz Joſef heute morgen eintreffen wird, Kurze Nachrichten. In den preußiſchen Staatsforſten ſind ſeit 1881 auf Anordnung des damaligen Landwirthſchaftsminiſters um⸗ fangreiche Unterſuchungen über die Naturaliſation frem⸗ der Holzarten im Gange. Dieſelben erſtreckten ſich auf eine größere Anzahl nordamerikaniſcher Holzarten, ſowie guf ein paar Arten aus Korſika, aus dem Kaukaſus und aus Japan, Die erſte 10jqährige Periode dieſer Unterſuchungen lief 1890 ab und ergab verſchiedene Reſultate. Einige Arten dürften ſich zum Anbau im größeren Maßſtabe, andere zu einem ſolchen in geringerem Umfange, wieder andere überhaupt nicht eignen. Ueber 600 Hektar ſind bereits mit fremden Holzarten beſtanden. Im preußiſchen Abgeordnetenhauſe wurde geſtern über die Beſteuerung der großen Waarenhäuſer, Bazare und Verſandtgeſchäfte debattirt. Allſeitig wurde die Schwierig⸗ keit auerkannt, auf dem Wege der Geſetzgebung einzugreifen. In der geſtrigen Sitzung des Bundesrathes, zu der der Unterſtaatsſekretär Dr. Petri und der Miniſterrath Leoni aus Straßburg in Berlin eingetroffen waren, iſt der Entwurf des elſaß⸗lothringiſchen Ausführungsgeſetzes für das Bürgerliche Geſetzbuch mit wenigen Aenderungen redak⸗ tioneller Natur angenommen worden. Zweihundert„bundesfreundliche“ Kandidaten, ſo erzählt das Organ des Bundes der Landwirthe, ſind für die Reichstagswahlen aufgeſtellt und es fährt fort: Von dieſen 200 Kandidaten haben die weitaus meiſten die Bundesforde⸗ rungen ohne Rückhalt anerkannt, eine kleine Minderheit hat ſi⸗ zwar nicht formell als bindend anerkannt, aber im Uebrigen durchaus befriedigende Erklärungen abgegeben. Von den 200 Kandidaturen erſcheinen mindeſtens 150 durchaus ausſichtsreich. Als wahrſcheinlich darf gelten, daß noch mindeſtens 50 bis 70 bundesfreundliche Kandidaturen werden aufgeſtellt werden, von denen gut die Hälfte als ſicher oder ausſichtsreich erſcheint. Um dem Arbeitermangel, der in der Land⸗ wirthſchaft vielfach hervorgetreten iſt, mözlichſt entgegen⸗ 5— T ͤ———— (Celephon⸗Nr. 218.) zuwirken, erſcheint es nach der offiz. Berl. Corr. geboten, für die Ausführung von Staatsbauten da, wo jener Mangel beſon⸗ ders ſich fühlbar macht, mehr als bisher auch auswärtige Ar⸗ beiter heranzuziehen. Es kommen dabei zunächſt zwar etwaige, im Inlande vorhandene überſchüͤſſige Arbeitskräfte, ſoweit aber ſolche nicht erhältlich, auch ausländiſche Arbeiter in Betracht, wie auch ſchon jetzt bei Neubauten im größeren Umfange Aus⸗ länder, insbeſondere Italiener, auch Holländer ſu. Skandinavier beſchäftigt werden. Bis auf weiteres werden die dem entgegen⸗ ſtehenden Verfügungen aufgehoben. Die Mittheilung, daß die Hamburg⸗Amerika⸗ Linie den Vereinigten Stagten drei ihrer Schnelldampfer verkauft hat oder verkaufen will, wird von den Berliner N. N. bedauert. Das Blatt macht darauf aufmerkſam, daß dieſe drei Schiffe auch Hilfskreuzer unſerer Kriegsmarine ſind und be⸗ bezeichnet es als nothwendig, daß in Zukunft der Verkauf von Hilfskreuzern ins Ausland von der Zuſtimmung der Marine⸗ verwaltung vertragsmäßig abhängig gemacht wird. In Oeſterreich beurtheilen die der Regierung nahe⸗ ſtehenden Blätter die innere Lage äußerſt ungünſtig; ſie heben hervor, daß die Kundgebung der deutſchen Volkspartei die Aus⸗ ſicht auf die parlamentariſche Arbeſt vernichte, da das Sprachen⸗ geſetz nicht zu Stande kommen könne, ſolange die Obſtruktion fortdauere. Vielfach wird wieder die Auflöſung des 1 jedoch lerſt nach dem Kaiſerjubiläum, ange⸗ ündigt. Der deutſchſprechende und deutſchem Blute ent⸗ ſtammende Kaiſer Franz Joſeph hat kürzlich vor den Tſchechen ſeine Verbeugung gemacht. Er ſprach tſchechiſch zu einer Pra⸗ ger Deputation, die ihn bat, daß ein Mitglied des Kaiſerhauſes ſtändigen Aufenthalt auf dem Hradſchin nehmenmöge, und ver⸗ ſprach, die Bitte in Erwägung zu ziehen. Der Krieg, den die Vereingten Stgaten gegen Spanien zu führen im Begriff ſtehen, iſt nach wohlbegründetem Urtheil von Sachkennern ein nackter, ſchamloſer und frevelhafter Ge⸗ ſchäftskrieg, hervorgerufen durch die Kapitaliſten des nordame, rikaniſchen Zuckertruſts und anderer Spekulanten. In Belgien herrſcht große Freude unter den Flamän⸗ dern oder Vlaamen: künftig werden alle Geſetze in franzö⸗ ſiſcher und vlämiſcher Sprache veröffentlicht. Die Vlaamen ha⸗ ben dies nach jahrelangem Streit durchgeſetzt, was für uns ſehr erfreulich iſt. Die Abſtimmung im Senate war durchaus zwei⸗ felhaft, jede einzelne Stimme war von Gewicht. Der Senator Abbe Keeſen befand ſich in Rom; er konnte nur rechtzeitig ein⸗ treffen zur Abſtimmung, wenn ihm kein Sonderzug zu Verfüg⸗ ung geſtellt wurde. Das koſtete 18,900 Francs; eine Unterzeich⸗ nungsliſte wurde in den blämiſchen Kreiſen ausgelegt; die Summe war ſchnell gezeichnet und Keeſen traf unmittelbar vor den entſcheidenden Abſtimmungen im Nationalpalaſte zu Brüſſel ein und half den Sieg erringen. Feeeee Aus Stadt und Land. »»Maunheim, 20. April 1898,. Die Einweihung des neuen Töchterſchul⸗ gebäudes fand geſtern Vormittag 10 Uhr ſtatt. 8⁰ der ſchönen Feier waren erſchienen: als Vertreter des Großh. Oberſchulrathes in Karlsruhe Herr Dr. Waag, als Vertreter der Staatsbehörde Herr Geh. Re⸗ gierungsrath Pfiſterer, als Vertreter der Stadt Oberbürger⸗ meiſter Beck, die Stadträthe Freytag, Duttenhöfer, Roſe und Vogel, ſowie einige Bürgerausſchußmitglieder, Ferner be⸗ merkten wir unter den Gäften die Vertreter der hieſigen Mittel⸗ ſchulen, die Bauleiter Hochbauinſpektor Uhlmann und Archtitekt Haußer, ſowie die Handwerksleute und die Unternehmer, welche bei dem Umbau thätig geweſen ſind. Auch eine Anzahl Damen hatten ſich zu der ſchlichten Feier eingefunden. Eröffnet wurde der Akt durch die von zwei Mädchen 9 dem Piano geſpielte Jubelouverture von C. M. v. Weber, Hierauf trug fde e ein hübſches, der Feier entſprechendes Begrüßungs⸗ gedicht vor. Im Namen der Stadt ergriff alsdann Herr Oberbürgermeiſter Beck das Wort, um zunächſt einen Blick zu werfen auf die Geſchichte der Anſtalt. Aus beſcheidenen Anfängen habe ſich die Schule ent⸗ wickelt, welche nicht von dem Staate oder der Stadt ins Leben ge⸗ rufen worden ſei, ſdndern die ein Kind des opferwilligſten Gemein⸗ ſinnes der Mannheimer Bürger bilden, Dank der hingebenden Thätig⸗ keit des Direktors und des Lehrkörpers, ſowie des Aufſichts⸗ und Verwaltungsraths ſei die Anſtalt herangewachſen und erſtarkt. Im Herbſt gehe die Schule in die Hände der Stadt über. Hiermit werde zugleich eine wichtige Erweiterung der Anſtalt eintreten, um jungen talentvollen Töchtern unſerer Stadt es zu ermöglichen, ſich eine ernſte wiſſenſchaftliche Bildung gleich der des humaniſtiſchen Gym⸗ naſiums anzueignen, Redner dankte ſodann dem Leiter des Hoch⸗ bauamts, Herrn Uhlmann, ferner dem bauleitenden Architekten Herrn Haußer, ſowie allen übrigen Beamten, welche bei dem Umbau mit⸗ ewirkt, ferner den Bauunternehmern, Handwerkern und ihren Ge⸗ ſellen, welche ihren Stolz daranſetzten, auf rechtzettige prompte Aus⸗ führung der Arheiten, den Bau zu fördern. Er übergab dieſes Haus den bewährten Händen des Direktors und des Lehrkörpers, dem ver⸗ ehrten Direktor, der in mehr als/ Jahrhundert langer Thätigkeit bereits zwei Genergtionen der Jugend an ſeinem Auge vorüberziehen ſah. Mögen ſie Alle mit der Geſchicklichkeit, dem Takte und der Sicherheit, die zur Bewältigung ihrer Aufgabe unthwendig ſind, ihres Amtes walten.„Euch aber, Ihr lieben Kinder und heranwachſenden Damen,“ ſo fuhr Redner zu den Schülerinnen gewendet fort,„heiße ich im Namen der Stadtbehörde herzlich willkommen in dieſen neuen Räumen, in denen Ihr einen Theil Eurer ſchönſten Jugend jetzt verleben werdet, Möge das Streben nach Erlangung gediegener ——— 1 1 1 5 1 5 4 2 Seie⸗ General: Anzeiger) Nafinbeln, 20. April. Bildung und umfaſſenden Wiſſens niemals die herrlichſte Mitgift der Jugend, die Heiterkeit und den Frohſinn, Euch ſtören. Möge Gottes reicher Segen, an dem doch Alles gelegen, in dieſem Hauſe walten, Im Namen des Aufſichtsraths ſprach Herr Altſtadtrath Jor⸗ Ddan, der vor nunmehr 35 Jahren die Schule mit ins Leben gerufen hat. Er gab ſeiner Freude über den heutigen Tag Ausdruck, welcher die langgehegten Wünſche der Gründer und Leiter der Anſtalt ver⸗ wirkliche. Herr Jordan dankte im Namen des Aufſichtsraths den ſtädtiſchen Behörden für die Uebernahme der Anſtalt in die Obhut der Stadt. Der Aufſichtsrath lege ſein Amt nieder mit dem Be⸗ wußtſein, daß unter der vorzüglichen Aufſicht der Stadt die Anſtalt weitergedeihen wird zum Nutzen und Frommen der heranwachſenden weiblichen Jugend ſowie zur Ehre und zum Ruhm unſerer Stadt. Sodann ergriff Herr Direktor Walleſer das Wort, um im Namen der Anſtalt allen Denen Dank auszuſprechen, welche bei der Gründung, Weiterbildung und Entwickelung der Anſtalt mitgewirkt haben; er dankte namentlich den Mitgliedern des Aufſichtsraths und des Verwaltungsraths, ſowie den Lehrern, welche in harter Zeit ihre Kräfte im Intereſſe der Schule aufgebraucht haben. Vor Allem ſpricht Redner aber Dank aus dem Großherzog, ohne deſſen Muni⸗ figenz, welche er durch Ueberlaſſung der Schulräume bewieſen, die Anſtalt gar nicht hätte in's Leben treten können. Man habe des⸗ halb auch jüngſt dem Großherzog eine Dankadreſſe übermittelt. In dem eingetroffenen Antwortſchreiben ſei der Wunſch ausgeſprochen, es möge die Schule auch weiterhin der Stadt Mannheim zum Segen ereichen. Redner ſchildert ſodann die mangelhaften Verhältniſſe er bisherigen Schullokale und ſtellt ihnen als Vergleich das neue prächtige Heim gegenüber. Er iſt der feſten Ueberzeugung, daß wenn das Schulgebäude von Grund auf neu erſtellt worden wäre, man es nicht praktiſcher und allen pädagogiſchen Anforderungen ent⸗ hätte errichten können, als wie es durch den Umbau des abakmagazins geſchehen iſt. Redner ſchließt mit einem Hoch auf die ſtädtiſchen Behörden. Sodann richtete der Vertreter des Großh. ene Herr Dr. Waag, einige Worte an die Schülerinnen, anknüpfend an die Worte Schillers:„Wiſſet, ein erhabener Sinn legt das Große in das Leben und er ſucht es nicht darin.“ Es folgten ſodann verſchiedene hübſche anmuthige Geſangsreigen. Dalerkn des Aktes bildete der Geſang eines Chorals durch die erinnen. begaben ſich die Mädchen unter Führung der Lehrer und Lehrerinnen in ihre Klaſſen, während die Gäſte eine Beſichtig⸗ g deß ſchönen Hauſes unternahmen. Als Führer diente Herr Hochbauinſpektor Uhlmann. Das ganze Gebäude macht in ſeiner geſchmackvollen Ausfüh⸗ einen äzußerſt freundlichen Eindruck. Das Treppenhaus iſt mit zwel ſchönen Glasmalereien geſchmückt. Jeder Stock des Hauſes hat in der Mitte der Zimmerflucht einen großen freien Vorſaal, mit Päſten und Bildniſſen geſchmückt. Im Hof führt ein gedecker Gang nach dem Turnſgal, ſodaß man trockenen Fußes in dieſen ge⸗ langen kann. Der Hof ſolbſt iſt ſehr geräumig und mit ſchattigen Bäumen bepflanzt. Alles in Allem kann der Bau als ein in jeder Beziehung gelungenes Werk bezeichnet werden. Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom Dienſtag, 19. März. Oberbürgermeiſter Beck eröffnet gum ¼4 Uhr die Sitzung. Anweſend ſind 83 Mitglieder. Vor Eintritt in die Tagesordnung widmet der Vorſitzende dem verſtorbenen früheren Stadtrath Schenk einen ehrenden Nachruf. Den erſten Berathungspunkt bildet die Kaſernenvorlage. Es handelt ſich hier, wie ſchon früher mitgetheilt, um den Ankauf der militärfiskaliſchen Gebäude durch die Stadt, um die Ueberlaſſung von Gelände auf dem Exerzierplatz zur Errichtung neuer Kaſernen und eventuell des Garniſonslazareths, ſowie um Verlegung des großen e nach dem Käferthaler Wald. Oberbürgermeiſter Beck: Mit der heutigen Vorlage gelange eine wichtige Etappe der ſtädtiſchen Entwickelung zu einem Abſchluſſe: die Verlegung der ſämmtlichen militäriſchen Anſtalten und Gebäude aus der Stadt hinaus, Erſtellung neuer Kaſernements zu einer allen Hygieniſchen und ſonſtigen Vorſchriften genügenden Unterbringung der Söhne unſeres Landes und unſerer Stabt, Beſeitigung alter, häßlicher Gebäude an hervorragenden Plätzen der Stadt und Gewin⸗ mung werthvollen ſtädtiſchen Liegenſchaftsbeſitzes im Stadtinnern, an dem unſere Stadt keinen Ueberfluß beſitzt. Redner habe dieſe Etappe der ſentlühen Entwickelung für außerordentlich wichtig, ſie als einen weſentlichen Theil eines von ihm in ſeiner Dienſtgeit durch⸗ guführenden Programmes, von dem er dem Kollegium einmal vor cd. 5 Jahren in einer vertraulichen Bürgerausſchußſitzung geſprochen habe, angeſehen und deshalb ſeit Antritt ſeines Amtes ihr einen außerordentlichen Theil ſeiner Zeit gewidmet. So glatt und einfach die endgültigen Abſchlüſſe gedruckt ſich aus⸗ mehmen, ſo berknüpfe ſich doch damit eine ganze Geſchichte, in der Ge⸗ dulb und zähes Feſthalten des Endzweckes und bernünftiges Nach⸗ geben zur richtigen Zeit und am rechten Orte auf beiden Seiten die Hauptrolle ſpielten. Die erſte Etappe beſtund in der vor 5 Jahren Vollzogenen Vereinbarung mit dem Kgl. Militärfiskus und dem bad. Hofdomänenfiskus auf Beſeitigung des Koſakenſtalles, der Remiſen und des in die Bismarckſtraße ragenden Dragonerſtalles. So wenig man ſich in die früheren Zuſtände hineindenken könne und ſo dankbar auch jenes ſo oft geſcheiterte mühevolle Uebereinkommen begrüßt wor⸗ den ſei, das die Beſeitigung der abſcheulichen Gebäude und des ſtandalbſen Winkelgäßchens, die Herſtellung der Dragonerſtraße und der Kurfürſtenſtraße, wie die Erſtellung der ſchönen Villen zwiſchen beiden Straßen ermöglicht habe, ſo ſei es doch nur ein Stückwerk und ein Proviſorium geweſen, da die längſt erſehnte Herſtellung der Bis⸗ marckſtraße und der Schloßplätze noch hinausgeſchoben werden Wunte Heute i durch den Abſchluß des Vertrags ſei es er⸗ 1———..———— möglicht, ein Definitibum um das Schloß zu ſchaffen, deſſen voll⸗ endete Renovation zuſammenfallen werde mit der Herſtellung groß⸗ artiger Schmuckanlagen auf den öden Flächen vor dem Schloſſe und zuſammenfallen werde mit der künſtleriſch vollendeten Ausgeſtaltung des inneren Schloßhofes durch das Kaiſermonument, das der patrio⸗ tiſchen Opferwilligkeit unſerer Bürgerſchaft ſeine Entſtehung ver⸗ danke, und der beiden Monumentalbrunnen, die ein dauerndes Ehren⸗ zeugniß ablegen werden von dem ſeltenen Opferſinn eines unſerer ver⸗ dienſtvollſten und hochgeſchätzteſten Mitbürger. Bei dem Abſchluſſe eines ſo wichtigen Unternehmens fühle ſich Redner verpflichtet, dankbar derjenigen zu gedenken, die den Abſchluß weſentlich erleichterten. Vor Allem gedenke er der kgl. Preuß. Militärverwaltungsbehörde, des kgl. Kriegsmmiſteriums, an der Spitze der Direktor des Oecono⸗ miedepartements Gxe. von Gemmingen, der kgl. Intendantur und an deren Spitze deren jetziger Vorſtand, Geheimrath Knud, die mit wohlthuendſter Liebenswürdigkeit bei den in ſolchen Fällen unerläß⸗ lichen mündlichen Verhandlungen dem Vertreter der Stadt entgegen⸗ gekommen ſeien. Bei allen mündlichen und ſchriftlichen Verhand⸗ lungen habe ſich der Stadtrath ſtets von dem Grundſatze leiten laſſen, daß die Vertreter des preuß. Militärfiskus und des Reichs⸗ ſchatzamtes weder verpflichtet,noch berechtigt ſeien, von den dem Fis⸗ kus grundbuchmäßig gehörigen Liegenſchaftswerthen auch nur einen Pfennig an die Stadtgemeinde zu verſchenken. Was aber unter Feſt⸗ haltung dieſer Grenzlinie ſeitens der bezeichneten Behörden in Ent⸗ gegenüber billigen Wünſchen der Stadt geſchehen onnte, ſei in der dankenswertheſten Weiſe geſchehen. Und Redner dürfe hinzufügen, daß auch ſeitens des Chefs der Medizinalver⸗ waltung, Exc. von Cohler, mit der er vor Kurzem mündlich zu verhandeln die Ehre gehabt habe, das gleiche liebenswürdige Entgegenkommen hinſichtlich der Erſtellung eines neuen Garniſons⸗ lazareths— Erwerb eines und Verkauf des alten Ge⸗ bäudes— in Ausſicht geſtellt ſei. Nicht minder gebühren aber auch warmer Dank zwei Männern, welche in bedeutſamer Weiſe die An⸗ gelegenheit durch ihr perſönliches Eintreten und mündliche Vermitt⸗ lung gefördert hätten. Es ſeien dies die Herren Reichstags⸗ abgeordneten Baſſermann und Reichstagspräſident von Buol. Beiden Herren ſei es in erſter Linie zu verdanken und namentlich der energiſchen und gewandten Vermittlung unſres Reichstagsabgeordneten — unterſtützt durch das hohe Anſehen, deſſen er ſich bei allen Parteien im Reichstage erfreue— wenn nicht die Verwirklichung des Unternehmens noch einmal— wie es den Anſchein gehabt habe— um ein Jahr ſich verzögert habe, ſondern ſchon in dieſem Jahre ermöglicht worden ſei.(Lebhafter Beifall auf allen Seiten, Murren bei den Sozialdemokraten). Dieſer Pflicht des herzlichen Dankes habe Redner geglaubt, an dieſer Stelle öffentlich Ausdruck geben zu ſollen. St.⸗V. Stockheim. Ich fühle mich verpflichtet, den Dank auszuſprechen im Namen des Stadtverordneten⸗Vorſtandes und wohl, wie ich annehmen darf, auch im Namen des ganzen Bürgeraus⸗ ſchuſſes, dem Manne, welcher die Verhandlungen für die Stadt ſelbſt geleitet hat.(Bravo.) Er hat damit ſein Programm in großartigſter Weiſe erfüllt und wird deshalb auch von uns mit derſelben Konti⸗ nuität unterſtützt, wie dies bisher geſchehen. Mit großer Gnergie, weitgehendem Blick und mit Berückſichtigung aller unſere Stadt be⸗ treffenden und ihr zu Gute kommenden Umſtände hat er mit der an ihm gewohnten Umſicht die Verhandlungen zu Ende geführt, deren Reſultat uns Alle hoch erfreut, Geſtatten Sie, daß wir— etwas Anderes können wir nicht geben— den tief gefühlten Dank der ge⸗ ſammten Bürgerſchaft ausſprechen.(Allſeitiger Beifall.) Oberbürgermeiſter Beck dankt für die ihm zu Theil gewordene ehrende Anerkennung und verlieſt ein Schreiben der Militärbehörde, in welchem mitgetheilt wird, daß die 200000 Mark für den Grund⸗ erwerb im Mai ausbezahlt werden. Eine Debatte entſpinnt ſich nicht, und wird die ganze Vorlage einſtimmig angenommen. Juſtaudſetzung des Riedweges. Der Stadtrath verlangt für dieſen Zweck vom Bürgerausſchuß die Bewilligung der Summe von 3600 M. Stp.⸗V. Pfeiffle bemerkt, daß der Stv.⸗V. die Annahme der Vorlage empfehle. Stp. Anſelm fragt an, ob das über die Einleitung der Fäka⸗ lien in den Rhein erſtattete Gutachten der Oeffentlichkeit übergeben wird und ob dies in vollem Umfange geſchehe. Er habe gehört, daß die Veröffentlichung des Gutachtens nur zum Theil erfolgen ſolle. Wäre dies der Fall, ſo würden ſich die Koſten, die für das Gutach⸗ ten ausgegeben worden ſind, wohl nicht rentiren. Oberbürgermeiſter Beck erwiedert, daß das Gutachten durch Druck vervielfältigt wer⸗ den ſolle. Er halte es für ſelbſtverſtändlich, daß die Veröffentlichung des ganzen Wortlautes erfolge. ine weitere Debatte entſpinnt ſich nicht und wird die Varlage angenommen. Abänderung des Ortsſtatuts über die Grund⸗ und Pfand⸗ buchführung. Es handelt ſich, wie ſchon früher mitgetheilt, um die Erhöhung des Reſervefonds der Grund⸗ und Pfandbuchkaſſe wegen der großen 1 1 980 der Geſchäfte und der damit verbundenen Steigerung des Riſtkos. fe Stockheim hält die vorgeſchlagene Erhöhung des Reſervefonds nicht für nothwendig. Trotzdem beantrage der Sty.⸗V. die Annahme der Vorlage, da ſich die ſämmtlichen mit der Sache in Verbindung ſtehenden Stellen und Perſonen für die Erhöhung des Reſervefonds ausgeſprochen haben und es ſich ferner um eine eigent⸗ liche Ausgabe nicht handele. Der Antrag wird diskuſſionslos gutgeheißen. Erbauung eines Börſengebäudes in Maunheim. Der Stadtrath ſtellt den Antrag, der Geſellſchaft für Erbauung eines Börſengebäudes innerhalb der nächſten 10 Jahre einen Beitrag aus ſtädtiſchen Mitteln bis zur Höhe von M. 5000 jährlich ſo lange und ſo weit zu bewilligen, als eine 2½% Verzinſung der Antheil⸗ ſcheine nicht erzielt wird. nicht verringert werden können. Stv.⸗V. Zefker beantragt die Annahme der Vorlage. Zugleich dankt er im Namen des Handelsſtandes für die heutige Vorlage. Die Letztere wird ohne Diskuſſion gutgeheißen. Erſtellung eines Neubanes für die Zwerke der Oberrealſchule und des Realgymnaſtums. Der Antrag des Stadtraths geht dahin, der Bürgerausſchuß wolle im Prinzip der Aufführung eines Neubaues für die Zwecke der Oberrealſchule und des Realgymnaſiums auf dem Baublocke in der öſtlichen Stadterweiterung zwiſchen Tulla⸗, Prinz Wilhelm⸗ und Charlottenſtraße vorbehaltlich der ſpäteren Genehmigung der zur Bauausführung erforderlichen Mittel auf Grund der auszuarbeiten⸗ den ſeine Zuſtimmung ertheilen.“ Vorſtandes die Zurückziehung der Vorlage durch den Stadtrath, da er dieſelbe für unzweckmäßig erachte. richtung eines Anbaues an das jetzige Realſchulgebäude beim Waſſer⸗ thurm, um neue Schulräumlichkeiten zu beſchaffen. Das Realſchul⸗ gebäude habe eine offene Bauweiſe, ſodaß einem Anbau Schwierig⸗ keiten nicht entgegenſtehen. Den Einwurf, daß durch einen ſolchen Anbau der Gefammteindruck des ſchönen Gebäudes beeinträchtigt werden würde, theile er nicht. Er ſei der Ueberzeugung, daß unſer Hochbauinſpektor Uhlmann die Anbaufrage in allfeiks befriedigender Weiſe erledigen werde. In dem ſtädtiſchen Rechenſchaftsbericht für 1892 wurde der Genugthuung darüber Ausdruck gegeben, daß es endlich gelungen ſei, das Realgymnaſtum von der Realſchule zu trennen. Heute dagegen mache man eine Vorlage, welche die Ober⸗ realſchule mit dem Realgymnaſium wieder vereinigen wolle. Den Einwurf einer Ueberlaſtung der Geſchäfte der Leitung der Real⸗ ſchule könne er nicht theilen, denn die Schülerzahl, welche der Direktor der Realſchule unter ſich habe, ſtehe in keinem Vergleich zu der großen Schülerzahl der Volksſchule. Als vor noch nicht langer Zeit es ſich um den Ankauf des Milekſchen Hauſes handelte, habe der Stadtrath ausdrücklich in ſeiner Vorlage erklärt, daß das Milekſche Haus zur Herſtellung eines großen Centralſchulhauſes in Verbindung mit dem bisherigen Realgymnaſium ſehr gut Verwen⸗ dung finde. In der heutigen Vorlage dagegen vertrete der Stadt⸗ rath den ganz entgegengeſetzten Standpunkt. Angeſichts dieſer ſeiner widerſpruchsvollen Halkung möchte er doch den Stadtrath fragen, ob er denn dem Bürgerausſchuſſe eine ſo geringe Meinung entgegen⸗ bringe, von ihm anzunehmen, daß er die Vorlagen des Stadtraths ſo flüchtig ſtudire, daß er ſchon jetzt nicht mehr wiſſe, was er vor etwa einem Jahre bewilligt hat. Er(Redner) würde es nicht wagen, von dem Stadtrathe eine ſolche Vergeßlichkeit anzunehmen, daß er nicht mehr wiſſe, was er im vorigen Jahre dem Bürger⸗ ausſchuß vorgeſchlagen hat. Er würde vielmehr für den Stadtrath mildernde Umſtände dahin in Anſpruch nehmen, daß er in Folge ſeiner weitgehenden und vielſeitigen Aufgaben die Vorlage nicht mit der Gründlichkeit behandeln konnte, als wie dies nothwendig iſt. Völlig unſtichhaltig ſei es, wenn in der heutigen Vorlage geſagt werde, daß das jetzige Realgymnaſiumsgebäude ſpäter immer noch als Volksſchulgebäude verwendet werden könne. Das Gegentheil ſei“ der Fall. Ferner ſei nicht zu erwarten, daß wir in Mannheim das Reformgymnaſium in abſehbarer Zeit erhalten. Redner beſpricht ſodann noch die Schulbauten im Allgemeinen, und tritt dafür ein, daß man keine Luxusbauten mehr erſtellen ſolle. Ein Idealſchul⸗ haus ſei z. B. das Hildaſchulhaus. Dieſes bei dem Hildaſchulhauſe beobachtete Syſtem ſei ſehr empfehlenswerth. Stv. Harder erklärt, daß ſeine Freunde auf dem Boden der Vorlage ſtehen, aber verſchiedene Einwände des Sto.⸗V. Fulda halte er nicht für begründet. Auch ſei es wohl ſehr möglich, das Real⸗ gymnaſiumsgebäude ſpäter zu einem Volksſchulgebäude zu benutzen, denn man brauche z. B. in den Volksſchulen keine ſo großen Zeichen⸗ ſäle wie ſie das Realgymnaſium nothwendig habe. Redner bittet, nicht nur für die Volksſchulen, ſondern auch für die Mittelſchulen zu ſorgen. Auch liege die Möglichkeit der Errichtung eines Reformgymnaſtums nicht in ſo weiter Ferne, wie dies Stv.⸗B. Fulda annehme. Str. Reuling weiſt auf die mangelhaften Verhältniſſe im 15 Realgymnaſtumsgebäude hin, welche dringend einen Neubau erfordern. Styv.V. Lbwenhaupt bedauert, daß dem Bürgerausſchuſſe keine Gelegenheit geboten worden iſt, gemeinſam das jetzige Regl⸗ gymnaſiumsgebäude in Augenſchein zu nehmen. Im Uebrigen iſt Redner der Anſicht, daß es wohl möglich iſt, die Räume im Real⸗ gymnaſiumsgebäude zu verbeſſern und die Mißſtände zu beſeitigen. Während des Umbaues könne man das Gymnaſium in dem jetzigen Gymnaſiumsgebäude unterbringen, ſobald das neue Gymnaſtum feinem Zweck übergeben werden kann, Stv. Ladenburg iſt erſtaunt, daß der warme Freund unſerer Schulen, der ſich auf ſeine Fürforge für unſer Schulweſen ſoviel zu Gute thut, heute eine Vorlage ablehnen will, die einen Schulhaus⸗ neubau bezweckt. Er nehme nicht an, daß das Herz des Herrn Fulda ſür die Volksſchulen wärmer ſchlage, als für die Mittelſchulen, aber er glaube doch, daß ſeine heutige Haltung etwas von ſeiner Liebe für die Volksſchulen beeinflußt werde. Er bitte den vorgeſchlagenen Neubau zu genehmigen. Dagegen ſtimme er der Anſichk des Herrn Stv.⸗V. Fulda zu, daß man etwas billiger und weniger luxuriss bauen ſolle. So ſei dieſer Tage in Frankfurt ein Schulhaus für 640 Schüler errichtet worden, das nur 334 000 Mk, koſte. Trotzdem werde dieſes Schulhaus in der Frankfurter Zeitung als eine Zierde der Eſchenheimer Straße bezeichnet, welches nächſt dem Schulhaufe auf dem Götheplatz wohl das ſchönſte Schulgebäude ſei, welches cr eescgoe n Frankfurt beſitze. In Mannheim dagegen werde heute der Bau eines Schulhauſes vorgeſchlagen welches über 700 000 Mk. koſten folle, obgleich es nur eine Klaſſe mehr enthält wie das erwähnte neus Schulhaus in Frankfurt. Es ſei allerdings zu berückſichtigen, daß die Fundamentirungskoſten in Mannheim viel größer ſind als in Frankfurt, aber wenn man ſelbſt eine Mehrausgabe von 100 000 M. an Fundamentirungskoſten annehme, ſo bleibe doch noch immer ein großer Preisunterſchied übrig. Er bitte, die heutige Vorlage anzu⸗ nehmen, ſie aber nochmals genau zu prüfen darauf, ob die Koſten Nadine. Von B. von der Lancken, (Nachbeuck vecbsten.) 190(Fortſetzung.) Warum hatte er nur nicht daran gedacht, ihr Blumen zu ſenden für den heutigen Abend? Während er das Bouquet in der Hand hielt, ftel ſein Blick auf die Spitzen, die es umgaben— ſeine Hand zitterte, er hob die Blumen dichter an die Lampe— er hatte ſich nicht getäuſcht— handbreite, koſtbare Brüſſeler Points—— „Da bin ich wieber!“ und Nadine trat wieder an ſeine Seite. „Vom wem haben Sie dieſen Strauß, Fräulein von Tönning?“ agle er mit ſtockender Stimme. Ihr heißes Errölhen, ihre geſenkten licke hatten es ihm ohnehin verräthen. „Bom Herzog Louis!“ „Hal— und das nahmen Sie an?“ rief er von Eiferſucht und Leidenſchaft fortgeriſſen. Da erwachte ihr Trotz; ſtolz hob ſie den Kopf und ſagte: „Weshalb nicht, Herr von Röder?“ ihr Ton, ihre Haltung gab ihm die Beſinnung wieder. Welches Mecht hatte er zu jener Frage? Und doch war er nicht gekommen, ſie zu warnen?— Kam er vielleicht ſchon zu ſpät? Seiner Bruſt entrang ſich ein leiſes Stöhnen— gleichviel es mußte ſein. „Fräulein von Tönning,“ ſagte er, ſich gewaltſam zur Ruhe zwingend,„verzeihen Sie mir jene Worte; ich muß heute zum zweiten⸗ mal in dieſer Beziehung um Nachſicht bitten, und thue es noch einmal für das, was ich Ihnen jetzt ſagen will. Das erſte⸗ und zweite Mal riß mich mein Gefühl hin; was ich Ihnen nun ſagen muß, habe ich vorher überlegt, ja, ich kam deshalb hierher, Sie haben mich oft ihren Freund genant, als ſolcher bitte ich Sie, Uae Sie nicht mit Ihrem Herzensfrieden, Ihrer Zukunft und der Ehre Ihres Namens. Der Herzog zeichnet Sie aus, ja, mehr als— er umwirbt Sie in einer Weiſe, die die Aufmerkſamkeit des Hofes und der Kreiſe erregt, in denen Ste jetzt leben und weiter und weiter zu leben wünſchen. Sie ſind jung und unerfahren, Nadine,“ 70 er warm, ihre beiden Hände erfaſſend,„Ste wifſen nicht, welche Gefahr für ein Mädchen in den Huldigungen eines ſo hoch über ſhr ſtehenden Mannes liegt, Weichen Sie ihnen aus, weiſen Sie ſie zurück, „Nein, Herr von Röder,“ ſagte ſie raſch und heftig,„das werde ich nicht thün. Was haben Sie dagegen? Sie haben durch Ihre Worte die Befugniſſe unſerer Bekanntſchaft weit überſchritten, und mit welchem Recht?“ Nadine war es, als ob in dieſem Moment Jemand die Hand ausſtreckte, ihr einen beneidenswerthen Beſitz ſtreitig zu machen. Die ſüßen, berauſchenden Worte der Liebe waren heute Morgen zum erſtenmal an ihr Ohr gedrungen aus dem Munde eines Mannes, der ihr Ideal vornehmer, ſchöner Männlichkeit verkörperte, und der ſie all den kleinlichen, gefürchteten Miſeren des Lebens entrücken würde. Sie zog ihre Hände aus denen des e trat einen Schritt zurück und ſtand nun vor ihm, haſtig gthmend, das ſchöne Köpſfchen gehoben wie eine Fürſtin. Röder fuhr ſich über die Stirn und Augen. „Mit welchem Recht!“ rief er in ſchmerzlich bitterem Ton.„Ja, freilich, mit welchem Rechte? Es iſt wahr, Fräulein von Tönning, ich habe keins, gar keins. Verzeihen Sie mir!“ Seine großen, blauen Augen, begegneten, den ihren, er war bleich, und ſeine Hand, die ſich auf die Tiſchplatte ſtützte, bebte. Verſtand ſie die Worte nicht, die dieſe eruſten, ſchönen Augen zu ihr redeten? Vielleicht doch! Ein unausſprechliches Gefühl ließ ſie erſchauern und ſie preßte die Hände auf das hochklopfende Herz. „Herr von Röder— es thut mir leid— ich— 4 wollte Sie nicht kränken; ich weiß, Sie meinen es gut; aber—“ ſte ſtockte,„aber ich bitte Ste, treten Sie mir nicht hindernd in den Weg, der zu meinem Glück führt.“ „Zu Ihrem Glück?“ rief er.„O Nadine, ob Sie es wohl recht erkennen, o ihr Glück blüht?“ „Ja!“ ſagte ſie, ihn leuchtenden Auges anblickend,„auf den Höhen des Lebenz.“ Er war aſchfahl geworden. „Und nur dort meinen Sie es zu finden? Nicht an der Seite des Mannes, der Ihnen eine treue Liebe darbringt, deſſen Heim aber nur ein beſcheidenes iſt?“ Seine Stimme verſagte, Nadine 5 ee Augen und legte die Hand darüber, als wollte ſie unbeeinflußt ck zußers Eindrücke, ſeine Worte auf ſich wirken laſſen. In kollem Wirbe! jagten Gedanken und Bilder an ihrem Geiſt vorüber— Vergangenes und Zukünftiges— und„nein, nein!“ ſchrie es faſt angſtvoll in ihr; nein, ſie wollte, ſie konnte nicht aufgeben, was ſich ihr bot, ihre Be⸗ griffe geriethen förmlich in Verwirrung, und Röder erſchien ihe plötzlich wie ihr Feind. Der Kampf, den ſeine erſte Mahnung in ihr erregte, erneute ſich, er war gekommen, ihr zu entreißen, was kaum das Ihre geworden, und nicht allein Angſt, nein, auch Zorn wollts in ihr auf gegen ihn. % Rie! antwortete Nadine hart, dabei zuckte es finſter über das reizende Geſicht, in dem Blick, den ſie jetzt auf ihn richtete, lag etwas wie kalte, ſtolze Abwehr. 5 Er entgegnete kein Wort mehr, er verbeugte ſich ruhig und der Ausdruck ſeiner Züge wurde wie mit einem Schlage verändert. Leben Sie wohl, Fräulein von Tönning!“ Eine zweite, leichte Verbeugung, die Portieren ſchlugen hinter ihm zuſammen uud ſie ſtand immer noch regungslos— ſie hatte ſeine Abſchiedsworte gehört, ſie hatte ihn gehen ſehen, ohne mit der Wimper zu zucken, und doch— als ſie ſich allein ſah, als er wirklich fort war, da preßte ein tiefes Wehegefühl ihr die Bruſt zuſammen. Ueberkam es ſte wie eine dunkle Ahnung, welch' gutes, großes Herz ſie verloren hatte? 5 lehnte wie erſchöpft an dem Kamin und ſtarrte vor ſich nieder. Frau vou Brenkendorf, die bei dem Beſuch des Prinzen das Alleinſein der Beiden künſtlich e gewußt hatte, hätte das tete à téte mit dem Forßmeiſter gern foviel als möglich abgekürzt; aber die Toilette war nicht raſcher zu beenden, und als ſte dann, in den Salon eilend, genau ſo wie ein paar Tage früher, lauſchend hinter der Portiere ſtehen blieb, da hörte ſie gar nichts und ſah nun ihre Nichte ſtarr auf die bunten Muſter des Teppichs blicken; die Arme hingen ſchlaff an der ſchönen Dame derab. Sie trat ein— das Mädchen ſchrack zuſammen. Fulda beantragt im Namen des — — „Iſt Herr von Röder fort?“ „Schon lange!“ Fortſetzung folgtz el 5 0 N8 Redner befürwortet die Er⸗ 9 d b D 2 rFeerrs 7 1 FPPC eſch e. Hule ſchuß wecke ke in und ur iten⸗ eten⸗ da Er⸗ iſſer⸗ chul⸗ erig⸗ chen htigt inſer nder für ß es zu ber⸗ Den teal⸗ der 3 in ven⸗ dadt⸗ iner igen, gen⸗ aths vor nicht men, ger⸗ rath 'olge mit iſt. ſagt jalte teal⸗ tzen, hen⸗ dner die tung .V. im bau uſſe teal⸗ teal⸗ gen. igen nem erev zu zaus⸗ ulda aber iebe enen errn riös für dem erde auſe ches ines olle, neue daß in M. ein nzu⸗ ſten rbel eneß ihr; es ihe ihr aum ollts das was⸗ und lage nter zatte der klich nmen. Derz ſich das das rzt „ in gend nur die 1 Manunheim 20. April. General⸗ Anzeiger. 4. Se. Sto. Peter hält den gewählten Platz für unzweckmäßig. Es entſtehe am Waſſerthurm ein wahres Schulviertel, wenn man das prpjektirte neue Gebäude auch dort erſtelle. Er hält z. B. den jetzigen Platz des katholiſchen Bürgerhoſpitals für viel zweckmäßiger. Auch ſei es nicht rathſam, alle neuen ſtädtiſchen Gebäude in einer Stadt⸗ gegend zu erſtellen. Str. Henz widerſpricht den Ausführungen der Sto. Peter. Auch hält er den Umbau des jetzigen Realgymnaſiumsgebäudes nicht rathſam, weil er ſehr theuer zu ſtehen kommen werde. Str. Vogel tritt den Ausführungen ſeines Parteigenoſſen Julda entgegen. Er bittet um Annahme der Vorlage. Was die Platzfrage anbelange, ſo werde der Stadtrath gewiß gerne einen anderen Platz ageceptiren, wenn ein ſolcher vorgeſchlagen werde, der beſſer und göweckmäßiger ſei. Die heute vorgeſchlagenen Plätze ſeien aber nicht von derartigen Raumverhältniſſen, daß ſie in Betracht kommen könnten. Er bittet um Annahme der Vorlage. Hochbauinſpektor Uhlmann hält einen Anbau an das jetzige Realſchulgebäude für unzweckmäßig, weil dadurch der ganze Eindruck des Gebäudes geſtört werde. Auch würde die Erſtellung eines Neu⸗ baues in Folge des damit verbundenen Geräuſches die Abhaltung der Schule in dem jetzigen Realſchulgebäude unmöglich machen. Die Bauzeit würde eine ziemlich erhebliche ſein, da die Fundamentirungen 12 Meter tief hinabgehen müſſen. Oberbürgermeiſter B eck erklärt, daß die Ausführungen des Sty.⸗V. Fulda über angebliche Widerſprüche in den Vorlagen des Stadtrathes nicht haltbar ſeien. Das Milekſche Haus ſei ſeiner Zeit angekauft worden, weil die Beſitzer einen Neubau aufführen wollten, durch den dem Realgymnaſiumsgebäude Licht und Luft verſperrt worden wäre. Auch der angebliche Widerſpruch in der Haltung des Stadtraths zu der Frage der Trennung des Realgymnaſiums von der Realſchule beſtehs in Wirklichkeit nicht. Der Stadtrath habe die Trennung ſeiner Zeit nur begrüßt in Folge der ſchwierigen Aufſicht. Redner hält den Neubau eines Realgymnaſiumsgebäudes für die beſte Löſung der Frage. Was die Platzfrage anbelange, ſo zeugen die Vorſchläge des Sto. Peter, das neue Gebäude entweder auf dem Platze der alten Gasfabrik oder demjenigen des Garniſonlazareths oder an der Stelle des jetzigen Bürgerhoſpitals zu erſtellen, von Sach⸗ kunde. Aber die Vorſchläge des Stv. Peter kranken alle an dem Umſtande, daß ſte auf Jahre hinaus die Erſtellung des neuen Schul⸗ gebäudes verzögern. Der Stadtrath werde aber die Platzfrage noch⸗ mals in Erwägung ziehen. Stv.⸗V. Fulda: Ich kann wohl ſagen: Viel Feind, viel Ehr, wenn man in dieſem Saale überhaupt von Feindſchaft ſprechen kann. Nicht weniger als 3 Stadträthe und 2 Stadtverordnete ſowie außer⸗ dem noch Herr Oberbürgermeiſter Beck haben ſich gegen meine Aus⸗ führungen gewendet. Es ſcheint alſo doch, daß man das Bedürfniß gefühlt hat, ihren Eindruck abzuſchwächen. Redner hält ſeine An⸗ ſichten aufrecht, die er in ſeiner erſten Rede ausgeſprochen hat. Er erſucht, die Vorlage abzulehnen und den Stadtrath zu beauftragen, eine andere Vorlage zu machen. Redner polemiſirt noch gegen den Str. Vogel, welcher ihm gegenüber ſo verfahren ſei, wie man es machen müſſe, wenn man Jemandem recht tüchtig auf den Kopf ſchlagen wolle. Man mache zuerſt dem Betreffenden ein hübſches Kompliment und reiße ihn dann herunter.(Große Heiterkeit). Zuruf des Str. Vogel: Das habe ich von Herrn Fulda gelernt.(Heiterkeit). „Stv. Dr. Stern beantragt, in der Vorlage die Beſtimmung 15 15 Platz zu ſtreichen. Damit werden dann viele Bedenken be⸗ eitigt. Stv. Emil Mayer ſchließt ſich dem Antrage des Sty, Stern an. Oberbürgermeiſter Beck erklärt, daß der Stadtrath mit der Streichung der Beſtimmung des Platzes einverſtanden iſt, jedoch in der Vorausſetzung, daß er wegen des Platzes nicht noch einmal den Bürgerausſchuß zu fragen brauche. Der Stadtrath werde die Platzfrage nochmals eingehend prüfen und zwar unter Hinzuziehung des Stv.⸗V. ie ſtadträthliche Vorlage wird hierauf mit der vom Sto. Stern beantragten Streichung einſtimmig angenommen. 5 Umgeſtaltung der Plauken. Oberbürgermeiſter Beck erklärt, daß dem Stadtrath in letzter Stunde einige Momente, die für die Vorlage von Wichtigkeit ſind, bekannt geworden, die ihm Anfangs ſelbſt nicht bekannt waren und daß er deshalb beſchloſſen habe, die Vorlage zurückzuziehen. Der Stadtrath werde ſeiner Zeit eine neue Vorlage machen. Errichtung einer ſtädtiſchen Desinfektionsauſtalt. Stv.⸗V. Zeiler referirt eingehend über die Vorlage in zuſtim⸗ mendem Sinne. Die Debatte iſt für die Allgemeinheit von keinem großen Intereſſe. Es betheiligen ſich an ihr Stv. Anſelm, Schreiber, Bürgermeiſter Martin, die Stv. Stehberger, Regensburger, Mayer, Oberbürgermeiſtr Beck, Stv. Vögele, Stv. Peter, Str. Vaſſermann. Die Diskuſſion dreht ſich aus⸗ ſchließlich um den Antrag Rödel und Genoſſen, welcher dahingeht, für die in Folge geſundheitspolizeilicher Anordnung vorzunehmenden Desinfektionen keine Gebühren zu erheben, während die ſtadträthliche Vorlage die Zahlung ſolcher Gebühren vorſieht. Die finanzielle Be⸗ laſtung, welche durch Annahme des Antrags für die Stadt entſteht, wird vom Stadtrath auf jährlich 30 000 Mark geſchätzt. Der Stadt⸗ rath und die nationalliberalen Stadtverordneten widerſprechen dieſem Antrag; ſie rathen dringend davon ab, einen ſolchen Sprung ins Dunkle zu machen und die Stadtkaſſe aufs Neue erheblich zu be⸗ laſten, Stv. Mayer ſtellte den Gegenantrag, die Gebühren vorerſt für die Dauer von einem Jahre zu erheben und dann im nächſten Jahre auf Grund der gemachten Erfahrungen weiter zu beſchließen. Man könne ſpäter viel leichter eine bisher erhobene Gebühr fallen lafſen, anſtatt eine neue Gebühr einführen. Da die Sto Rödel und Genoſſen auf ihrem Antrag beharren, zieht ſich der Stadtrath zur Berathung zurück. Nach dem Wiedereintritt des Stadtraths theilt Oberbürgermeiſter Beck mit, daß der Stadtrath beſchloſſen habe, an ſeinem Antrag vorerſt feſtzuhalten und zwar ſollen die Gebühren vorerſt auf ein Jahr erhoben werden. Der Antrag des Stadtverordneten Rödel auf Streichung der Gebühren wird mit den Stimmen der ſozialdemo⸗ kratiſchen, demokratiſchen und freiſinnigen Stadtverordneten gegen diejenigen der nationalliberalen Stadtverordneten und der geſammten Mitglieder des Stadtrathes ohne Ausnahme der Parteiſtellung an⸗ genommen. Oberbürgermeiſter Beck erklärt, daß ſich der Stadtrath einverſtanden erkläre mit dem Antrag, jedoch mit der Maßgabe, daß er nach einem Jahre oder nach einem halben Jahre einen Gegenan⸗ trag ſtellen werde, wenn die Erfahrungen einen ſolchen als rathſam erſcheinen laſſen ſollten. Errichtung eines Schmuckplatzes auf dem Friedrichsplatz. Es werden für dieſe Anlage 131000 Mark verlangt. Stv.⸗V. Fulda führt aus, daß der Stv.⸗V. den Antrag zur Annahme empfehle. ugleich ſpricht Redner ſeine Anerkennung und ſeinen Dank für dies ſchöne Projekt dem Stadtrath und dem Hochbauamte aus. Stp. Magenau erklärt, daß er und ſeine Freunde nicht gegen die Herſtellung des Schmuckplatzes iſt, aber verſchiedene Bedenken gegen einzelne Details des Projekts habe, ſodaß er beantrage, die Sache einer gemiſchten Kommiſſion zu überweiſen. Es ſolle dies keine Verſchleppung der Angelegenheit bedeuten. Hochbauinſpektor Uhlmann entgegnet, daß eine Verſchiebung der Erſtellung der Anlage aus finanziellen Gründen nicht zu empfehlen ſei. Wenn die Anlage fertiggeſtellt und zuſammengewachſen ſei, würden die angrenzenden Bauplätze ſicher ganz bedeutend im Werthe ſteigen. Oberbürgermeiſter Beck iſt entſchieden gegen die een der Vorlage an eine gemiſchte Kommiſſion, da dies ein Begräbniß des ganzen Projekts bedeuten würde. Bezüglich des finanziellen Effekts der Herſtellung ſchließe er ſich den Ausführungen des Hochbau⸗ Inſpektors Uhlmann an; er glaube, daß die Stadt aus den Bau⸗ plätzen einen derartigen Mehrerlös erzielen werde, daß die ganzen Koſten der Anlage gedeckt werden. Stadtv. Magenau entgegnet, daß ſeine Parteifreunde bereit ſeien, der Vorlage zuzuſtimmen, wenn ſich der Stadtrath verpflichte, die Einzelheiten des Projekts nochmals in Erwägung zu ziehen. Seine Parteigenoſſen wollten ſich für die Zukunft ſalviren, da ſte ſich bewußt ſeien, daß im Hintergrunde der Vorlage noch weitere Be⸗ willigungen lauern. Stadtv. Peter hält die Vorlage für verfrüht. Stv. Stern bittet im Auftrag des Stv. Tilleſſen, der die Sitzung habe verlaſſen müſſen, um die Veröffentlichung des Gut⸗ achtens über die Bebauung des Waſſerthurmplatzes, Oberbürgermeiſter Beck gibt eine zuſagende Antwort. Uebernahme der höheren Mädcheuſchuln in deu Beſitz der Stadtgemeinde. Stv.⸗V. Zeiler referirt über die Vorlage und theilt mit, daß der Stv.⸗V. das feſtgeſetzte Schulgeld von 72 M. für die unteren, 100 M. für die mittleren und von 144 M. für die oberen Schul⸗ klaſſen zu hoch erachte. Der Stv.⸗V. ſtelle aber keinen beſtimmten Antrag, da von anderer Seite ein ſolcher in Ausſicht genommen ſei, Oberbürgermeiſter Beck theilt mit, daß Str. Baſſermann und Gen folgenden Antrag geſtellt haben; Der Bürgerausſchuß wolle 1) die Uebernahme der höheren Mädchenſchule in Verwaltung der Stadtgemeinde auf Beginn des Schuljahres 1898,99 im Prinzip gut⸗ heißen, und 2) den Stadtrath beauftragen, a) mit dem großh. Ober⸗ ſchulrath in weitere Verhandlungen zu treten, damit das in 8 9 der Statuten feſtgeſtellte Schulgeld auf 60 M. für jede Vorklaſſe, 75 M. für eine untere Mittelklaſſe und 90 M. für die obere Mittelſchul⸗ klaſſe feſtgeſetzt werde. Str. Bafſermann: Wir, die Stadträthe Duttenhöfer, Drees⸗ bach, Vogel und ich haben ſchon im Stadtrathe den Antrag auf anderweite Normirung des Schulgeldes geſtellt, da wir das bisher erhobene Schulgeld für zu hoch erachten, Ich ſtehe zwar prinzipiell auf einem anderen Standpunkt. Ich würde mich damit begnügen, wenn ein einheitliches Schulgeld für alle Klaſſen in der Höhe von 75 M. normirt würde. Ich kann für eine Differenzirung des Schul⸗ geldes keinen rechten Grund einſehen. In der heutigen Zeit, wo Alles darauf drängt, neue Berufszweige den Frauen zu eröffnen, iſt es für die Frauen, welche ſich nicht verheirathen können, unerläßlich, daß ſie einen tüchtigen Schulſack erhalten, um im Leben weiter zu kommen. Wir haben den Antrag auf ein einheitliches Schulgeld aber nicht geſtellt, weil wir ſeine Annahme für ausſichtslos hielten, uns vielmehr mit den Sätzen 60 M. für die unteren, 75 M. für die mittleren und 90 M. für die oberen Klaſſen begnügt. Ich für meine Perſon hege die ſichere Erwartung, daß wenn die Schule auf eine breitere Baſts geſtellt iſt, ſie dadurch weiteren Bepölkerungs⸗ klaſſen zugänglich machen und unterdeſſen ein ſtärkeren Beſuch der⸗ ſelben eintreten wird. Dies wird dann auf eine weitere Reduzirung des Schulgeldes hindrängen. Eine Gemeindeſchule kann niemals den Zweck haben, daß nur eine ganz beſtimmte Kategorie der Bevöl⸗ kerung darin Aufnahme findet. Das jetzige Schulgeld iſt aber derart hoch, daß es thatſächlich weiteren Kreiſen der Bevölkerung unmöglich iſt, ihre Kinder die Anſtalt beſuchen zu laſſen. Das Schulgeld muß ſich auf einer Linie bewegen, daß insbeſondere der gewerbliche Mit⸗ telſtand, der Kaufmannsſtand u. ſ. w. ihre Töchter in die Anſtalt ſchicken können. Das in die Wege zu leiten, iſt der Sinn unſeres Antrags. Nun wird uns entgegengehalten, daß ein derartiger An⸗ trag die Qualität der Schülerklaſſe verſchlechtern würde. Ich kann dieſe Auffaſſung abſolut nicht theilen. Ich glaube im Gegentheil, daß durch dieſe Herabſetzung des Schulgeldes eine Miſchung eintritt, die ſehr wohlthätig ſein wird in Bezug auf den konfeſſionsloſen Chargeter der Schule. Es iſt gar kein Zweifel darüber, daß die Tendenz heute dahin geht, Konfeſſionsſchulen zu errichten, dieſe Ten⸗ denz wird ſich verſchärfen von Jahr zu Jahr, wenn wir die Höhe der vom Stadtrath vorgeſchlagenen Sätze behalten werden. Es iſt auch geſagt worden, es werde eine Aenderung eintreten in der gan⸗ zen Art und Weiſe der Zuſammenſetzung dieſer Schule, ſobald ſie einmal in die Verwaltung der Stadt übernommen worden iſt. Ich kann einen Grund für dieſe Annahme nicht einſehen. Die Ueber⸗ nahme hat nur eine finanzielle Bedeutung, an dem Charakter der Schule wird nichts geändert. Es erſcheint mir in der That eine der⸗ artige Mittelſchule für Mädchen auf einer breiten Baſis ein dringen⸗ des Bedürfniß zu ſein, um dem gewerblichen und kaufmänniſchen Mittelſtand die Gelegenheit zu geben, ihre Kinder in die Anſtalt zu ſchicken, wovon ſie ſich bisher in Folge des hohen Schulgeldes abhal⸗ ten ließen.(Lebhaftes allſeitiges Bravo.) Str. Mainzer iſt gegen den Antrag und für Beibehaltung der vom Stadtrath vorgeſchlagenen Sätze. Es handele ſich hier um eine Ermäßgung der Sätze um 10 Mark. Dies ſei kein Betrag, der auf die Frequenz der Schule irgend einen Einfluß haben könne. Stv. Vogel ſpricht gegen den Str. Mainzer. Wer die Vorlage und den Antrag Baſſermann und Genoſſen vergleiche, werde ſehen, daß es ſich um viel höhere Beträge handelt, die theilweiſe ſich auf 54 Mk. belaufen. Er ſei der ſichern Anſicht, daß die Herabſetzung des Schulgeldes eine Erhöhung des Beſuchs zur Folge haben wird. 1 für den Antrag aus den vom Str. Baſſermann angegebenen ründen. Str. Reuling iſt gegen den Antrag Baſſermann. Er geſteht ſelbſt auf die Gefahr hin, verkannt zu werden, zu, daß es ſich hier um die Erhaltung einer Schule für gewiſſe Kategorien der Bevöl⸗ kerung handle. Der Charakter, welcher der Schule bei Errichtung derfelben gegeben worden iſt, müſſe verbleiben und dazu ſei es noth⸗ wendig, das Schulgeld auf die vorgeſchlagene Höhe feſtzuſetzen. Damit ſei es nicht ausgeſchloſſen, daß die Töchter unbemittelter Eltern, wenn ſie die Befähigung dazu beſitzen, Aufnahme in der Schute erhalten. Stv. Süßkind erwidert, daß der Vorredner ſicher ſein könne, nicht erkannt worden zu ſein. Man habe vielmehr ſeine Abſicht ſehr wohl verkannt, die darauf hinausgehe, den Beſuch der Anſtalt nur den reichen Leuten zu ermöglichen. Sto, Kuhn hält es für einen vollſtändig verfehlten Standpunkt, die Schule als eine Anſtalt zu betrachten, welche nur für einzelne Schichten der Bevölkerung beſtimmt iſt. Er müſſe in dieſer Be⸗ ziehung Herrn Stadtrath Reuling ganz entſchieden widerſprechen. Er ſei auch nicht der Anſicht die in einer früheren Bürgerausſchuß⸗ ſitzung von Herrn Stadtrath Mainzer geäußert wurde und die dahin geht, daß den Leuten die Möglichkeit benommen werden ſoll, ihren Kindern eine Bildung zu geben, die der Exiſtenz nicht entſpricht, die ſie ihnen ſpäter verſchaffen können. Dieſer Standtpunkt des Stadtraths Mainzer ſei kein demokratiſcher. Die Sätze des Schulgeldes müßten ſo geregelt werden, daß weiter⸗ gehende Schichten der Bevölkerung von der Anſtalt Gebrauch machen können. Redner ſetzt mit aller Beſtimmtheit voraus, daß nunmehr auch den Lehrern der Töchterſchule dieſelbe Vergünſtigung bezüglich des Wohnungsgeldzuſchuſſes eingeräumt wird, wie ſie die Lehrer an den übrigen Volksſchulen beſitzen. Die Erfüllung dieſer Forderung ſei um ſo nothwendiger, als die Lehrer der Töchterſchule ſich durch Privatſtunden keinen Nebenverdienſt ſchaffen können. Str. Mainzer ſtellt zuerſt in Abrede, die vom Stv. Kuhn angezogene Aeußerung im Bürgerausſchuß gethan zu haben, gibt ſie aber ſpäter zu, da er ſich inzwiſchen an das Borkommniß erinnert atte. Str. Dreesbach beantragte ebenfalls die Feſtſetzung eines Einheitspreiſes, zog aber ſchließlich dieſen Antrag zurück. Von der übrigen Debatte, die wir in Folge Mangels an Raum kurz faſſen müſſen, ſei nur erwähnt der Hinweis des Stv. Schin⸗ dele auf die vor einigen Tagen mit Genehmigung des Großh. Oberſchulraths erfolgte Gründung einer neuen höheren katholiſchen Töchterſchule in Maunheim, welche ein ſehr billiges Schulgeld er⸗ heben und der ſtädtiſchen höheren Töchterſchule eine bedeutende Kon⸗ kurrenz machen werde. Die Herabſetzung des Schulgeldes ſei des⸗ halb dringend nothwendig. Der Antrag Baſſermann wurde mit großer Mehrheit ange⸗ nommen, die Vorlage des Stadtraths auf Uebernahme der Töchter⸗ ſchule dagegen einſtimmig genehmigt. Aufuahme des Stadtſchulraths als Mitalied der ſtädtiſchen Peuſions⸗, Wittwen⸗ und Waiſenkaſſe, ſowie Verkürzung der Zulagenfriſten. Die Vorlage des Stadtratbs wird in ihrem erſten Theile ein⸗ ſtimmig, in ihrem zweiten Theile mit allen gegen die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. Die übrigen Vorlagen des Stadtraths werden auf die nächſte Sitzung verſchoben. „ AKenderung von Familieunamen. Kaufmann Max Horch in Mannheim hat um die Erlaubniß nachgeſucht, den Familien⸗ namen des am 13. Februar 1889 zu New⸗Orleans(Nordamerika) geborenen Louis Levy in Horch umändern zu dürſen. Einſprachen dagegen ſind an das Miniſterium des Innern zu richten. * Der Kaiſer iſt geſtern Vormittag von Karlsruhe wieder ab⸗ gereiſt. Den Abend vorher wohnte er mit dem Großherzogpaar einer Theatervorſtellung bei. Den weiteren Abend verbrachte er im engſten Kreiſe mit dem Großherzog und der Großherzogin. Eine Schöffengerichtsverhandlung, die in ihrem Verlaufe ſehr viel ſcherzhafte Momente brachte, ſand geſtern hier ſtatt. Es handelte ſich um eſn Vorkommniß im„Habereck“ am Abend des Faſtnachtsdienſtags. Der Kutſchereibeſitzer Gottlieb Kögel hatte gegen 11 Uhr Abends das„Habereck“ betreten, in welchem der „Feurio“ eine Sitzung abhielt. Kögel fügte ſich den Anordnungen des Vorſtandes des„Feurio“ nicht, ſondern behielt den Hut auf dem Kopf, verweigerte auch die Bezahlung einer Strafe von 20 Pfg. Kögel wurde deshalb aufgefordert, das Lokal zu verlaſſen und als er dies nicht that, von drei Gäſten im Auftrage des Gaſtwirths Lang an die Luft geſetzt. Kögel erhob eine Beleidigungsklage gegen die drei Gäſte und gegen Lang, welche geſtern vor dem Schöffengericht verhandelt wurde. Einer der Angeklagten, welcher dem Kögel bei dem Hinausbefördern einen Stoß auf die Bruſt verſetzt hatte, erhielt 5 M. Geldſtrafe, die übrigen Angeklagten, darunter Lang, wurden freigeſprochen. Gegen Kögel wird nun wahrſcheinlich eine Anklage wegen Hausfriedensbruchs erhoben. nfall. Geſtern Abend ½7 Uhr wurde im Bahnhof Heidel⸗ berg einem Manne, in den ödoer Jahren ſtehend, der auf einen in Bewegung befindlichen Zuge einſteigen wollte, dabei aber einen Fehltritt machte und unker die Wagen kam, ein Arm und ein Juß abgefahren. Sport. »Fußballmatch. Am Sonntag, 17. ets. fand in Karlsruhe das Revancheſpiel des Karlsruher Fußballklub„Frankonia“ gegen Mannheimer Fußball⸗Geſellſchaft 96 ſtatt. Allerſeits war man der Meinung, daß unſere Mannheimer Fußball⸗Geſellſchaft, die ſich, wie bekannt, gegen„Germania“ Frankfurt a. M. ſo trefflich bewährte, einen Sieg erringen würde; leider ſollte dies jedoch nicht eintreffen, obwohl„Frankonia“ beſonders in der II. Hälfte des Spiels ſich nur vertheidigen konnte, waren deren zwei unerwartet gemachte Vor⸗ ſtöße geglückt und konnte dieſelbe, dadurch daß M. F. G. alle ihre Leute vor Frankonia's Goal gezogen hatte, ungehindert 2 Goals er⸗ ringen. Trotzdem waren unfere Mannheimer bedeutend überlegen und mehrere Mal brach das Publikum in Beifallsbezeugungen aus, beſonders dann, wenn kräſtig geſtoßene Ballen knapp über Franko⸗ nigs Goal gingen. Hoffentlich iſt Fortuns nächſtens für unſere Mannheimer beſſer geſtimmt. Tlhleater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Geſtern Abend betrat Frl. Lueie Jacobi zum erſten Male das Podium des Konzertſaales. Die bei einem Debüt faſt uuvermeidliche Aufregung machte ſich auch bei ihr bemerkbar und beeinträchtigte ſie an der gänzlichen Entfaltung ihrer Stimmmittel. Ihr Organ iſt zwar nicht ſehr groß, aber wohllautend und gut geſchult und fand Frl. Jacobi mit ihren ſämmtlichen Produktionen eine ſehr freund⸗ kiche Aufnahme. Herr Hofmuſikus Willy Kruſe, ein Mitglied des hieſigen Theater⸗Orcheſters, erfreute die Zuhörer durch den gewandten und empfindungsvollen Vortrag einiger Violinſtücke, für welche er reichen Beifall erntete. Beide Künſtler wurden durch die diskrete, feinfühlige und ſichere Clavierbegleitung von Frl. Clara Stern vortrefflich unterſtützt. Oberſchulrath Waag wurde an der techniſchen Hochſchnle zu Karlsruhe als Privatdocent für deutſche Sprache und Literatur „noſtrificirt.“ Er hat für das beginnende Semeſter eine Vorleſung angekündigt über„Entwicklung der deutſchen Literatur von der Re⸗ naiſſance zur klaſſiſchen Zeit.“ Der Kaiſer hat bei ſeiner Anweſenheit in Wiesbaden ſein Er⸗ ſcheinen zu den im Mai nächſten Jahres im königl. Theater ſtatt⸗ findenden Feſtvorſtellungen wieder zugeſagt. Einſtweilen ſind die „Wallenſtein⸗Trilogie“ und„Rheingold“, ſowie das neue Lauffſche Hohenzollerndrama„Der Eiſenzahn“ für dieſe Feſtſpiele angeſetzt. Joſeph Lauff beabſichtigt, dieſem neuen Drama noch zwei weitere Hohenzollerndramen:„Der große Kurfürſt“ und„Friedrich der Große“ folgen zu laſſen. Dieſe drei Stücke ſollen zufſammen mit dem„Burggrafen“ eine Tetralogie bilden, die uns die bedeutendſtey Fürſtengeſtalten aus der brandenburgiſch⸗preußiſchen Geſchichte vor⸗ führt. Der„Eiſenzahn“(Markgraf Friedrich II.) ſoll bereits bis zum Herbſt d. Is. vollendet ſein. Friedrich Schiller, o. ö. Profeſſor. Dieſer Tage ſind gerade hundert Jahre ſeit der Ernennung des außerordentlichen Profeſſors Friedrich Schiller zum ordentlichen Profeſſor der philoſophiſchen Fakultät der Univerſität Jena verfloſſen. Die„Jenaiſchen Wöchent, lichen Anzeigen“(„Jenaiſche Zeitung“) theilten die Ernennung in ihrer Nummer vom 20. April 1798 mit, wo unter„Akademiſche Nachrichten“ zunüchſt mehrere Veränderungen in der Juriſtenfakultät gemeldet werden. Dann heißt es weiter:„Außerdem iſt Herr Hofrath Schiller zum ordenklichen Profeſſor der Philoſophie ernaunt worden.“ Allgemeiner Deutſcher Muſikverein. Ant Samſtag, 16. April, fand in Leipzig im Deutſchen Buchhändlerhauſe eine Sitzung des Geſammtvorſtandes des„Allgemeinen Deutſchen Muſikvereins“ ſtatt, in der über ſehr wichtige, die weitere Geſtaltung des Vereins betreffende Angelegenheiten berathen wurde. Der Allgemeine Deutſche Mnſikverein hat in der Perſon des herzoglichen Generalmuſikdirek⸗ tors Steinbach in Meiningen einen neuen Vorſitzenden erhalten, da Herr v. Bronfart dieſes Amt niedergelegt hat. Zuerſt wurde über die Frage, ob auch in dieſem Jahre eine Tonkünſtlerverſammlung abgehalten werden ſolle, verhandelt, und dieſe in bejahendem Sinne entſchieden. Die bereits mit einer namhaften Stadt Süddeutſch⸗ lands eingeleiteten Verhandlungen verſprechen ſicher zum Ziele zu führen, und es ſoll die Verſammlung bereits in den erſten Tagen des Monats Juni ſtattfinden. Näheres wird in kürzeſter Zeit kund⸗ gegeben werden. Der Hauptpunkt der Tagesordnung war die Durch⸗ derathung der neuen Vereinsſatzungen. Sie wurde in mehrſtündiger Arbeit zu Ende geführt und wird im Juni der Hauptverſammlung zur Beſchlußfaſſung vorgelegt werden. Die vorgenommenen Aender⸗ ungen ſind namentlich in Betreff des Verhältniſſes des geſchäfts⸗ führenden Ausſchuſſes zum Geſammtvorſtande von tief eingreifender Natur. Die neuen Statuten enthalten ferner eine Anzahl von Be⸗ ſtimmungen, die vorausſichtlich die Wirkſamkeit des Vereins erhöhen und ſowohl die künſtleriſchen, wie materiellen Intereſſen ſeiner Mit⸗ glieder fördern werden. Zu den in Schwebe befindlichen, ſehr wichtigen Verhandlungen über muſikaliſches Aufführungsrecht wur⸗ den zwei Delegirte gewählt, die die Aufgabe haben, die Intereſſen der ſchaffenden und ausübenden Tonkünſtler zu vertreten. Ueber das geplante große Unternehmen der Herſtellung einer Geſammt⸗ ausgabe der Werke Franz Liſzt's konnten der vorgerückten Zeit wegen nur die allgemeinſten Grundzüge beſprochen werden; end⸗ giltige Beſtimmungen werden bei der im Juni ſtattfindenden Ton⸗ künſtlerverſammlung getroffen werden. ——— Tagesneuigkeiten. — In Berlin erfolgte durch einen Rohrbruch in einer Woh⸗ nung eine ſo ſtarke Gasausſtrömung, daß zwei alte Damen, Schwe⸗ ſtern von 68 und 71 Jahren, erſtickten. — In Danzig verbanden drei Angeſtellte der Straßenbahn aus Rache die Drähte der Leitung für das elektriſche Licht mit der Thür, durch die der Inſpektor treten mußte. Als dieſer die Thür anfaßte, erhielt er einen heftigen elektriſchen Schlag, von dem er ſich nur langſam erholte. Die drei Attentäter ſind verhaftet worden. — In Greiz brannten fünf Häuſer ab; in einem derſelben, dem Holzheim'ſchen, fand man die verkohlte Leiche einer dort wohnen⸗ den Kellnerin. In Wiesbaden verübte ein junger Mann im Walde Selbſtmord aus Noth. Eine Schreinersfrau erhängte ſich. — In Tunis wüthen die Pocken unter den Eingeborenen und Europäern. — In einem Bergwerk in Leiceſterſhire brach Feuer aus. Fünf Bergleute ſind todt; man fürchtet, daß 36 andere die ſich noch unter Tag befinden, verloren ſind. — Die Flüſſe Seneth und Pruth verurſachen in der Moldau und in Beſſarabien große Ueberſchwemmungen. — Bei Saratow in Rußland ereignete ſich ein Eiſenbahn⸗ unfall durch Zuſammenfahren. Acht Paſſagiere wurden ſchwer, fünf leicht verletzt. — In Karlsbad wüthete im Kaiſerbade ein Feuer, das in⸗ deß lokaliſirt wurde. Der Betrieb wird zum 1. Mai wie gewöhnlich ſtaktfinden. e e er ee eeeeeeeeereeeeeeeeeeee e Aaue 11 Aachtt me W pa 2 7 ein Gti 10 2 Pieen 15¹ ſch⸗ 1— 8 101755* nd C— abhä on! 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Nürn do. 88.5 er 70 St chla 188540 48 ſind ie K ſchei all äufe n kö n Wi und igt tellu ſeit au ein 1 erk dril tbeiter J N M lon ichl N 91 ch 0⁰0 ube 86.7 0,.70 dats ud.40 uf d da oſte nend e dieſe w öſtlic itte aus nich ng ne ſt a„di heben a0 iterd Im L igenb dae Kialen eit ewyo 0⁰ S rg⸗ 7⁰, Zproz. 6pre bah 144.00 beſf en her n des et ieſe arm ichen rung gezei ten von * nd e zur nn ereine zaufe lick inler Or⸗ Weiz rk. 1 och! er U Altal! Portus—8 80 Pack ſo geri M Was Geri e Pud heiße Mi chnet ur den eſſto Be ermö* Er d8 la de e Ve des 9 auf und Wei en M 9.—3 nion izer her li Aeen 3˙/ af Co eten erin onda beu chte 8 din ßen it M es N 1 n8 e n. öglich nte laufe* erſa Mo zuſtell Weize ai pri 209 78.00 Cer St eſt gief rika 5 ſer loni à g, d amin er i iſt 98 Geri onde ahs⸗ 19 chen zeit en G zun mml nat M en ei N 8 1. 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General⸗Auzeiger ebesasgr imän, 2 14 5 —— Imſs⸗ 5. 8 61 11 Amts⸗ und Kreis⸗Berkündigungsblatl. ͤ*2—.... ͤ ſſh 22227TT—...... ̃ ̃̃—̃̃̃̃̃————ũ—.——— 7 3 8 7*— 65 eeeen, Beluen Casino. ne 11 briugen wir No. 13549, Ju Nacht zuks Aufff ö 0 60 gries d briuge! 0 Ju der Nacht] Vehufs Auſſtellung eines Ca⸗ 0 e e g des Großh. vom Donnerſtag, den 21. auſ ztaloges und d damit N 1 Belaunnitmach Ang. 10 515 Freitag, den 48. fapril wird und bunbenen Bücherrerſſton werden 1 kK U kkein 7 l 85 Die Regelung des Lehrlingsweſens Aufforderung Awtge Einwen⸗ zrar Sonß Abends. Uhr ab] die verehrlichen Mitalieder ge⸗ Zur Eröffnung der Ruderſaiſon betreffend. dungen in der darin angegebenen 1 ſtrang 35 Baſhaſſer beten, die Bücher veranſtalten wir am gegtachen. ſorgungsſtranges des Waſſer“ Mittwoch, den 20. April, eäge in der Regel na (107), Nr. 22118 1. Mit Rückſicht darauf, ch Schluß des Schuljahres der Volksſchule ſum die Oſterzeit abgeſchloſſen werven, Gewerbetreibenden, wel daß die Lehrver⸗ nächen wir ſowohl die Zeit und Weiſe geltend zu machen. Mannheim, 16. April 1898. Großh. Bezirksamt: werkes vorgefſommen werden. e Da während der Spülung und auch für Freitgg, den 22. ds. Samſtag, den 23. ds. Mts,, 1½—2J˙ Uhr Abhends 8¼ Uhr abliefern zu wollen. che Lehrlinge einzuſtellen beabſichtigen, S 8 BiiN 117 f For-. 38 als auch die Eltern und Fürſorger, welche junge Leute einem eeeee ae eung 170 1 5 955 1205 Stand in unſerem Bootshauslokale emen 22 Lehrmeiſter zur gewerblichen Ausbildung anvertrauen wollen, Den Rheinauhafen die fi a, 13 über do 10 1 Heffenkliche Herſleigerung. 75 varauf aufmerkſam, daß die neuen Beſtimmungen über das hier: Nenſe dcggebiet eiſizecken Freitag, 22. April 1898 Herren⸗ bend 0Lehrlingsweſen im Allgemeinen wie ſie in Artikel 2 Ziſſer die Auläge eines wird, derſehten wir nie 815 Rachm. 2 Uhr 3 M.— 85 126 bis 120— des Reichsgeſetzes vom 26. Juli v. Is. Sammelkangls zur hie ſie 15 erſch t hier[werde ich in Auffrang ded Orn wozu wir unſere werthen Herren die Abänderung der Gewerbeordnüng beir., enthalten ſind, mit Ableitungd. Schmutz⸗gielge. Einwohnerſchaft hierauf] wore dch m ſtaseagz velndalt 9 alteg Peptets zur Wirkſamkeit gelgngt fi An ol 7 hrfk⸗ aufmierkſam zu machen, Konkursberwaltes.⸗Aupalt Mitglieder und Freunde ergebenſt dem 1. b. Mis. zur Wirkſamkeit geſangt ſind. Zn Folge gievon Meteor⸗ und Fabrik'] Mannh 18. April 1898. Dr. Strauß hier im Pfandlokale aul den gigenüber den bisherigen Vopſchriſten folgende 290 g Baſt en Moin er folgende dahrſſſe gegen einladen. 60692 ungen ein. daſengebiet in den 5 ne 64J. Bezüglich des Haltens und der Anleitung von Lehr⸗ Rhein betr. 30795 Schillng fea e e Der Vorſtaud. iger, lingen ſind gewiſſe Einſchränkungen vorgeſchrieben: Die Geſellſchaft Rheinau(G. 5 92 ol ene Taſchenuhr mit Kekte, 1 5 8. Perſonen, welche nicht im Beſitze der bürgerlichen Ehren⸗Im. b..) in Maunheim hat Schuldienerſtellen. Proche, 3 Ninge, 2 ibine rechte ſind, dürfen Lehrlinge weder halten, noch an⸗ uns das Proſekt eines Sammel⸗⸗ 9 effee n Stadt. Ührk 1 Spie 01 Aſch 98 25 leiten(5 126). kanals zurAbleitung der Schmutz⸗g An der Volksſchule im 1 1 menbch 41 ſchen 0 erdit v. Perſonen, welche ſich wiederholt grober Pflichtverletzungen Meteor⸗ und Fabkrikwaſſer aus ae e de uud'1 Heſt Eigarren, Fäch utete 12 65 aſſ gegen die ihnen anvertrauten Lehrlinge ſchuldig gemacht dem hinter dem Hochwaſſerdamm ſtelle baldigſt Frauchtſchale, Briefwaage Papier⸗ Donnerſtag, 5. Mai, Abends/ 9 Uhr haben, oder gegen welche Thatſachen vorliegen, die ſie gelegenen. Induſtriegebiet, des e ſd innerhalb korb, 2 Copirpetf 1 Heet ̃ %lh in ſitllicher Bezlehung zum Halten und zur Anleitung Hafens Rheinau in den Rhein g Tagen peim Stadtrath einzu⸗ anzüge, 1 Faß Maschinent 1 8 von Lehrlingen ungeeignet eiſcheinen laſſen, kann die) vorgelegt, 3 99 0 woſelbſt die Auſteuungs⸗ Ständer etſ 11 Bände Mayers enera er amm ung Befugniß zum Halten und zur Anleitung von Lehrlingen Beſchkeibungen und Pläne bed e ene Pesben Convelf Lerſten, 0 emede durch das Bezirksamt bezw. den Bezirksrath, entzogen werden nunmehr im Rath hauſe ünne Auskunſelülber die An⸗]1 Tiſchdede, 1 Jiertiſchchen, 1 im Geſellſchaftslokal werden(§ 126 Abl. 9. von Seckenheim zur Einſicht ſtellungs ⸗Bedingungen ertheilt Stanbühr, 1 Gypsbüſte 1 Eis. igeln 9 Perſonen, welche wegen geiſtiger oder körperlicher Ge⸗ offengelegt ünd ergeht zugleich 9155 er Genmeindeſetrett in ſchrank 1 Kanapee 2 Paar Vor⸗ Tagesorbuung: Abänderung der 98 2, 10a, 12, 16, 24, 48, — e eee 150. 9 7 die 0 gealltag Stelle Käferthal 60605 bunge ecken, Jagd⸗ und 49 unſerer Statuten. beignet ſind, kann die Befugniß zur Anleitung von Lehr⸗ wendungen bei diesſeitger s⸗ 36 Hlnri Beerdegeſchird i 11 b 177 5 beagen in gleiche Weſe 10 D18 Halten oder dent Gemeinderath Secken⸗ Man ge 115 ies, dagen und 1 Meedegeſcht Wir bitten um zahlreiches Erſcheinen. 60650 „U. von Lehrlingen iſt derartigen Perſonen nicht unterſagt, heim binnen 10 5 vorzu⸗ Braunig. Mannheim, den 19. April 1898 Der Vorstand. 25 Naa ſie für die en. 29 5 13 ee bringen, ai cen iein.• 81 e 8 U. urch eine andere Perſon, z. B. durch einen Werkmeiſter, auf privatrechtli en Tite ⸗ 15 22 Sorge tragen(§ 1263 Abſ.). ruhenden Einwendungen als Sleigerungs⸗Ankündigung eceeee Säm gerbun G. U 9 15 Veterüge etcraſe beſugts Gewerbelr 10 795 eeee Apiit 180 een e Verſtei erun 8 eirksamt bezw. der Bezirksrath befugt, Gewerbetreibenden, wetzingen, 12. ri gter f 0 gta 0 fN 5 10— 8— 5 0 an önae halten, die an Großh. weües dn e e amstag, den 30. April 1898, Abends 9 Uhr laffung eines entſprechenden Theils derſelben aufzugeben un gez. Brecht. ſchg Veneh⸗ 6 5 Annahme von Lehrlingen über eine beſtimmte Zahl hinaus Fefauntmachang FſkenſHaſ den Eae Don 2 ſilge ſin k. 9. 0 2 aug 325 Irsamm Ulng 28 2 11„ e f iü unterſagen(5 426 Abf.. Das der evaugel. Collectur 8. Der Lehrvertrag(8 126b) muß biuner 4 Wochen dem Lehrling Die Verhütung von Waldbränden betr. Johann Michael Weickel II von hier gehörigen Liegenſchaften 01 Iim Wereins 5 Mannheim bei der Grundſtücks⸗ exeinsiokal ſchriftlich abgeſchloſſen, vom Gewerbetrelbenden,(a07) No. 34082lI. Gemaß am verlegung im Riedfeld dahier RgSSSOrGdnung: 3 i d 055 8 —5 1 auf 8 368 Ziff. 8 des R. St. G. B. Samſtag, den 30. April, zugefallene Gelände L⸗B. No, öbe Erledigung der in Satz 18, Abſatz 1 der Satzungen vorgeſeheſen erlangen muß derſelbe der Ortöpolizeibehörde vorgelegt werden. und 8 28 Ziff. 2 des Polizei⸗ VBormittags 10 uhr, im Flächengehalt von, 975 qm, Gegenſtände. J. Der Lehrvertrag muß enthalten: ſtrafgeſetzbuches wird auf hieſigem Räthhauſe der Erb⸗ heſtehend in drei an die 4. Quer⸗ Die verehrlichen Mitglieder werden zu zahlreichem Beſuche 8. Die Bezeichnung des Gewerbes oder Gewerbezweiges, in fügt, daß für die Zeit bis 1. Okto⸗ theilung wegen öffentlich zu ſtraßs, die Iagele 2. Parallelef der Verſammlung ergebenſt eingeladen. 90785 898 welchem die Ausbildung des Lehrlings erſolgen ſoll. ber 9. Ni. bei anhaltender Trocken⸗Eigenthum verſteigert und dem Aan angrenzenden Maunheim, den 16. April 1808. b. Die Angabe der Dauer der Lehrzeit und der gegen⸗ heitdas Rauchen in den Wald⸗ höchſten Gebote ber Zuſchlag 97 90 ten, 5 r —— ſeitigen Leiſtungen und ungen der e e e mindeſtens e Fue 8, Lorstand: ahr⸗ i i ſonſti rausſetzungen, unter Mannheim, Stadttheill Käſer⸗ en Auſchlag erreicht. 0 0 1 9 g 7 8 125 d e Auſthſang des Fahrvetrags zu⸗thal, ee ae 1. e kkkin f. verkiufg le deutſche Stenogray IE. 91 äſſig i und Wallſtapt verboten iſt. a) 0 5 10, 11, im Ganzen öſſent⸗ Pitonnasſyf 755 — 6. il pfligten des Lehrheven gegenüber dem Lehrling] Jupſpefhandennde werven 1..B. No, 888. licg au Ghen e auerdete(Einiaungsſyſtem Slolze Schrey) Manuheim, ſind etwas verſchärft, indem neben einer dem Zwecke der alle vorbehaltlich etwager ſtrafrecht⸗ 2g er o am Acker, 1N lan 1 eeee Mittwoch, den 20, April, 0 ſelnngen Ausbildung im Gewerbe entſprechenden Unterweiſung licher Verfolgung wegen fahr⸗ Wingerts⸗und Stein⸗ 1 5 der Abends präcis ½ Uhr bes Fehrlings ferner verlangt wird, daß der Lehrherr ben läſtger Brandſtiffung— poltzel⸗ weg, rad fhei ord. en im Lokal„Stadt Augsburg“ M 4, 10 0 Lehrling zum Beſuch des gewerblichen Unkerrichts anhält und lich mit Geld bis zu ec Mark Niedel, Maſor a,. nah im. 19. Aprll 173 WViertelfährliches i aß der Lehrherr den oder mit Haft bis zu agen] Cheſrau; anderſei m, 19. den Schulbeſuch überwacht, ſowie ferner, daß hrh der mit Haft bis zu 14 T 9 ee elj Je Lehrling gegen Mißhandlungen ſeiner Arbeits⸗ und Hausge⸗ beſtraft.. N4 15 1 75 rich 1 1705 20 vang 5 0 noſſen ſchlt und dafür Sorge trägt, daß die dem Lehrling auf⸗] Die Hürgermeiſterümter und 99. No 1827 5 rel we Irel en. getragenen Arbeiten den Kräften desſelben entſprechen. Auch] Stabhalterämter des Bezirks e ald; Mai Hische U t zahlreſche Bethelli 0 darf der Lehrherr den Lehrling, der in ſeinem Häuſe wever Koſt] werden beauftragt, dies in iren 40 ar e. e* i gefl. recht zahlrelche Be healchung noch Wohnung erhält, zu häuslichen Dienſtleiſtungen nicht heran⸗ Gemeinden in ortsüblicher Weſſe Weinheimer Nie billiger geworden. 60742 ittet 60594 diehen 8 127). n eee Aſole Atee ud Alired Urabowski 5 Der Vorstand. .30 5. Die Pflichten des Lehrlings gegenüder dem Lehrherrn zel⸗ u. Jorſtſchusperſong mit] Küchler Witt 8 5 —16 bpen n d inofern, 57 7 ü Weiſung zu ver⸗ enee de D 2, 1 Teleph. 488. Wirthſchaftsübern ahme und ich beſtimmt, daß der Lehrling dem Lehrherrn, ſowie emjenigen, Fend„M. 8887.20 welcher an Stelle des Lehrherrn die Ausbildung zu leiten hat, Mannheim, 17. April 1898. laxirt zu 2 85 azu Folgſamkeit und 199 5 Fleiß und anſtändigem Betragen Großh. Bezirksamt: 100 55 115 Kulmbacher Empfehlung. derpflichtet iſt; auch iſt der Lehrling wie bisher der väterlichen Steruberg. ee und S amgf 9 0 Export-Rier Freunden, Gönnern und meiner wetihen Pachbarſchaſg zue i en Souan die Mechte des 9h V* ebun eſ Andregs Sommer; Kenntnißnahme, daß ich unter dem heutigen die in meinem Hauſe 95 5 In Bezug 0 die Rechte des Lehrherrn ſind folgende erg 8 af. Pöilipp Bohr⸗ eee üeheinhäuſerſtr. Nr. 36 betriebene erüngen eingetreten: 8 von— Ranges f 7 3 3 re⸗ 4 leberſchreitungen des Züchtigungscechts, die in über⸗ gi lb 1 ſeriglien Maan 6285 M. 1254 enpflehlt 40705 Restauration Wein⸗ K Bierwirthschaft n mäßiger oder unanſtändiger oder in einer die Geſundheit 1 uuu⸗ fl Allr 50 Hrabowski ſelbſt übernommen und eröffnet habe des Lehrlings gefährdenden Behandlung beſtehen, ſind Reg. No 27815, Die Lieferung Wingerts⸗ u, Stein⸗ 1 E 8 Ich empfehle 40„% — usdrücklich verboten und unter Strafe faftgd nachſtehender Slelbaumaterſalien weg, ef. Johann D 2, 1. Teleph. 468. Brassrel reine Weine, kalie., warme Speiſen dei geber Taiet kür deen ees een beſtehen(85 127 ſeh öffenach eae werden: Fiſcher hefrauzandſ. Donfterſtag und Freitag Tageszeit, bei prompter Bedienung und ſehe gütigem Zuſpruch einſeitig aufzuheben, beſtehen(88 1. 160 000 Ziegelſteine. Andreas Herbel taxirt lebend friſche ſcellndlichſt entgegen e 2. 350 ſd. Deir. Steinzeug⸗ zu M. 1058.— e Hochachtungsvoll Wenn der Lehrherr ſein Recht auf Rückehr des die Lehre ſohlſtüce, 900 kid. Deir. d) Gemarkung Sgaarhof.— 2 unbefugt verlaſſenden Lehrlings geltend macht, ſo mußte Steinzeugrohre in verſchiee]..⸗B.No.250 rar S2 E Franz Wehmann Reſtaurateur, bisher im Streitfalle der 7 bis zum gerichtlichen denen Fich weiten nibſt am Acker, Kirſch⸗ 5 i Urtheil über die Auflöſung des Lehrverhältniſſes in der diverſen Adzweigen und able Weg der Püund 26 Pi Rheinhäuserstr. Nr 36. Lehre aushalten, künftig kann das Gericht dürch einſt⸗ Einlaßſtücken. ſals de 19 weilige Berfügung dem Lehrling geſtatten, bis zum Aus, 3. 37 lfd. Mir. gerade Wehez audf. Jakob 1 trag der Sache der Lehre fern zu Neiben; dagegen hängt und gekrümmte] aus Herbel Wwe., taxſrt Georg Dietz es fünftig nicht mehr von dem Ermeſſen der Polizei⸗ Sohlſtelne, 15 nor⸗ 1 W 500.— 9 dehörde ab, ob ſie aa 1259 75 2 ber Veſt 9 77 1 wale Nohr and⸗ Sand⸗ zuſammen Fi.7808.5 Telephon 559. am Markt. 1 wangsweiſen Zurückführung oder der Beſtraſung de⸗ ſchieber⸗ u. Ventl⸗Y ſtei 5 40 5 Lehre unbefugt verlaſſenden Lehrlings Gebrauch ee ede fein Siebentauſend neunhundert 10 9185 üete Meine nach eigener bewährler Methode ſelbſt⸗ machen will, ſie iſt vielmehr dazu verpflichtet, wenn der 055 Werkſteine oder ſechezſe iren maße 20 Pfg. K gler 88-BUe inge, udel Lehrling die Rückkehr grundlos verweigert(5 12ach. u den Speclal⸗] Granit„Die Verſtegerungs dinne 3 Stück 20 Pfg. 9 nda⸗ 4 Das Recht des Lehrherrn auf Entſchädigung im Falle ber auten liegen zu, Adermanns Einſicht ſſt Bie 1f ö C T al I + 1 4 be 8 II ſt. Bizmark⸗Hitiuge, fü ing iſt inſofern gegen früher beſchrä die Entſchävdig⸗ 5, 80000 kg. Portland⸗Cement. 4 Pfg. 5 Vertrag nicht über das galohne feſtgeſezte] 6. 120 95 ſcharſen Mauer⸗ Das Wlgergefiſteramt 105 M..—,.20,.40,.60 per Pfdb. 555 Maß— die Hälfte des ortzüblichen Taglohns eines Ge⸗ ſand. Herbel. 60621 11 5 5 feinste Moenado- MHischun u ellen auf öchſten 6 Monate— hinals erhöht werden 7. 300 icg Theerſtricke. 5 RO möpse, 1 g 9 ef 0 eines geringeren Betrags dagegen Die Afeddd ig ieene Iwengs⸗Perſteigerung. per Stück 6 Pfg. à M..80 per Pfd. in zuläſſig(8 1eic), liegen auf dem Tiefbauamt„21. April er., 4 Liter⸗Doſe Mk..80. min 7. Uie Beſ nmungen über die Beendigung des Lehrvere 1 55790 110 10 Elnſſcht auf e 2 Abr r. per 4 Liter⸗ hochfeine Mocca-Mischung 0 1295 0 laſe wie⸗ 1 dider bie ſih fir i u und 1 85 A abge 1955 werde ich in Pfanplokale 04,5 TUs8. Sar men, 4 M..— per 75 60744 guch dann alsbald entlaſſen werden, wenn er von Mk..— äbgegeben. An⸗ hi. öffent⸗ 5 p. 151 dem Le derz ergebenden Pflichten wiederholt, perletzt over den gebote ſind verſt elt und e 5 15 55 11555 7 1 807 in kräftigem Geſchmack unübertroffen, W 51. er Jordübungz⸗ oder Hadſhule verna büüſſa, Fattpekban ift verſehen. 1 Kleiderſchrauk und 1 ſempfiehlt 60647 + O 2, 11 e dem Tiefbauamt bis zum ucen Alle dieſe Beſtimmungen gelten nicht nur für die Handwerker, Samſtag, den 30. Abrit 1898, 1 Georg Dielz 115„H. H erhn, 5 4 epte fondern für alle unter die Gewerbeordnung fallenden Gewerbe⸗ Vormittags 11 Uhr, an p 5„Markt.—— 5 len Reeibenden, die Apotheker und Kaufleute ausgenommen. Die fur einzuliefern. Gerichtsvollzteber Telephon 559. 7 75555 bez—das Handwerk allein in 71 15 15 8h öd e 19 wieen ſic 0 frei, 1 5— 0 5 665 ſtimmungen worunter insbeſonders auch d( 0 25 Eröffnung der eingelaufenen An⸗ 5 Beſelen. und Meiſterprüfung, kreten erſt ſpäter(nach Urdeneg gebole beſſuwohnen. Iuherſchnle in Eberhach.— Tod e8 Anzeige. 0 5 Handwerkskammern) in. wir uns deßhal Nach der ſailanae der 1011 Minſ Andang e 100 Unſere inniggeliebte, unvergeßliche Gattin und Mutter, ezüglich derſelben weitere Bekanntmachung vor⸗ miſſionsverhandlung eingehen 0 W̃ 0 98 Maundelm, den 15, April 1888. Angebote Lennen nicht mehr an unſerer Anſtalt vom 31• Te 8⸗ 1 E. Klementine Baumstark geb. Bel 2 Großh. Bezirksamt: angenommen werden. 680480 Mai bis 10. Juni ein Lehr⸗ 18 dee ng 14 ligt, Puß pedere 2 D. Strauß. annheim, 14. April 1898. kurſus abgehalten werden. Der 5 r e n eiben. 72 Städtiſches Tiefbauamt Unterricht iſt koſtenfrei. Die Wallladtſir. 15. ſanſt em 90549 Stkauntmatz ung. Nermögensabſonderung. Abtheilung Sielbau: 0 10 zü e M. 80 h Die Beerdigung findet am Donnerſtag, 21. l. Mtz. — 185 Dieſelben tüönmen nebſtden Reiſe⸗ 5 uhr vom Fraderhans Schloß Ginkes Jlügel) euche betr. 4 if aus ſtatt. 5 atee en ee— 0 ö 0 Verſteigerung. d e Für die freie Zeit v. Abends Mannheim, den 19. April 1898. 2 bringen hiemit zur öffenklichen die Eheſrau des Kaufman Wder ac dieſe Velgunnſttgung e kidr eb ſucht en 1„ Malahoid Bauzſtark, Lanbgetichtsptäfſent 2 Tenſttuß, daß in den Gemeinden Karl Fämmeeman ann⸗ Wegen Geſchäfts Aufgabe 5 Anſoruch erheben will muß eine ſcoön Handdſchriſt Beſchäftig, zu Anton Baumſtapk, Dr. Rar 7 Aute Welt 12 Odechte 1155 Afür Hoerehlg erklärt ihr Helrn 6 94 enbecher 1 vom muefeen aal oder Hauſe. Gefl. Ofſert. unter Nr. ies statt jeder besonderen Anzeige. 2 9 rch K 8 9 1 3 7— 5 5 5 i. Wilhelmefeld, Aunts Hedel⸗ Vermögen von demſenigen ihres ſelnem Ladenlokale F 2. 14 einer vor 5 7 Wac e Be⸗ Sosds an die Exped. ds il 5 berg, Friebrichsfeld, Amts Ehemannes abzuſondern. am: 40686 hörde beglaubigte Beſchein gung] Bei pünktlicher und billiger 1 e e im, 18. April 1898, 21. April 1898, darüber borlegen daß es dis] Berechnung werden Rleider= Schwetzingen,Neckarbiſchofsheim, Mannheim, 18. Ap Donnerſtag,21. Ap!„Berhältniſſe des Bewerberz chnu 11 5 * Amts Sinsheim, Korb, Amts Der Gerichtsſchreider Gr. Nachm. r anfangend: er 10 535 55 25 angefertigt, 0 verändert un delsheim, Reinhardſachſen und Amtsgerichts: Bonbonieren, Attrappen, Cho⸗ nicht woh a 75 e 0 5 Wäſche ausgel 85 außer 2 Nüdenthal(Gde. Hardheim), Mohr. 80782 egladegegenſtände 155 alen, Beſn 2 dem Hauſe. 8a, 2 Tr. 2. Amts Buchen, die Maul⸗ und 1 1 bſchluß 1 e eln ee e All Sagung. 5 ſeuche! iſt.7 j 1 Spiegelſchrank, 1 Glasabſchluß, ühig), ſuchk eine Metzger⸗Flliale 2 Iwaugs-Verſteigerung. Macgulſe 1 gebr. Herd gegen] Bewerbungen um Aufnahms 15 Weinehmen ober als Bet⸗ 89 . Großh. Bezirksamt: Donnerſtag, 21, April 1698, Baarzahlung. in dieſen Kutſus ſind 9 5 Stelle. 60452 Fur die zahlreichen Beweil 5 —— v. Merhart. 30702 Nachmittags 5 i0 0.5 Aberle. 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