62 üt —04 n iſen 19. beſchränken haben, welche vollſtändig oder doch zu einem erheb⸗ 1 l. den 107 — — 50 hel 2. Telegramm Abpeffe: „Jeurnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 80 Pig. monatlickh, Dringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..80 pre Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 80 Pfg, Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung,) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Journal. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenle und verbreilelſte Jeitung in Mauuhtim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: 2 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: FKarl Apfel. Rotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. — (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 118. Das bürgerliche Geſetzbuch in Baden. Nachdem die Einführung des Bürgerlichen Geſetzbuchs auf ben 1. Januar 1900 feſtgeſetzt worden iſt tritt an die Geſetz⸗ gebung der Einzelſtaaten die Aufgabe heran, die Ausführung der nationalen Kodifikation rechtzeitig vorzubereiten. Dieſe Auf⸗ gabe wird einigermaßen dadurch erſchwert, daß eine Reihe von Reichsgeſetzen, welche nach Art. 1 des Einführungsgeſetzes gleich⸗ zeitig mit dem börgerlichen Geſetzbuch in Kraft treten, zur Zeit noch nicht erlaſſen ſind. Es ſind dieſes die Geſetze über Aende⸗ rungen des Gerichtsverfaſſungsgeſetzes, der Civilprozeßordnung und der Konkurs⸗Ordnung, ſowie das Geſetz über ddie Ange⸗ legenheit der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Die Zuſammenfaſſung ſämmtlicher durch das neue Reichsrecht veranlaßten Aenderungen der Landesgeſetzgebung in einem Geſetze,—ſofern nicht aus be⸗ ſondern Gründen die Erlaſſung von Spezialgeſetzen vorzuziehen iſt—, erſcheint hiernach ausgeſchloſſen. Eine Reihe von Spezial⸗ geſetzen ſind zum Theil ſchon der Berathung der badiſchen Kam⸗ mern unterbreitet, zum Theil in Vorbereitung begriffen; im Uebrigen aber ſollen die nothwendigen Ergänzungen und Aende⸗ rungen des materiellen Landesprivatrechts, ſoweit thunlich, in einem Entwurfe zuſammengefaßt werden, welcher zunächſt der zweiten Kammer zugeht. Es kann und ſoll nun nicht der Ver⸗ ſuch gemacht werden, die geſammte badiſche Geſetzgebung in vol⸗ len Einklang mit dem bürgerlichen. Geſetzbuch zu ſetzen. Der Hauptſache nach wird ſich die Reviſion auf diejenigen Geſetze zu lichen Theil dem Gebiete des Civilrechts angehören. Bei zahl⸗ reichen Geſetzen, welche nur gelegentlich auf Vorſchriften des be⸗ ſtehenden Landrechts verweiſen, wird die Anwendung des Ar⸗ tikel Ades Einführungsgeſetzes keine beſonderen Schwierigkeiten bieten. Der Entwurf wird erſtens der Setzung neuer Rechtsnor⸗ men, 2. die Aenderung von Landesgeſetzen, 3. die Aufhebung von Landesgeſetzen, 4. die erforderlichen Schlußbeſtimmungen zum Gegenſtand haben. Der Delegirtentag. Zu dem heute, Sonntag, ſtattfindenden Delegirtenkag der nakionalliberalen Partei in Berlin giebt das Centralbureau der Partei eine Ueberſicht über den gegenwärtigen Stand der Wahlvorbereitungen heraus. Wir entnehmen der intereſſanten Zuſammenſtellung, daß die nationalliberale Partei bisher in 48 von den 50 Wahlkreiſen ihres bisherigen und in 62 Wahlkreiſen ihres früheren Beſitzſtandes, im Ganzen alſo in 110 Wahlkreiſen ernſthafte Kandidaturen aufſtellt. In 83 Wahlkreiſen iſt die Aufſtellung bereits erfolgt; von dieſen 83 Kandidaten gehören 28 im Hauptberuf der Landwirthſchaft an, in 27 Kreiſen iſt die Aufſtellung noch im Rückſtand, wird aber im Laufe der nächſten Woche erfolgen. Außer dieſen ernſthaften Kandidaturen werden in elwa 30 Wahlkreiſen Zählkandidaten aufgeſtellt, bezw. ſind ſchon benannt. Mit 62 Kandidaturen in Kreiſen des früheren Beſitzſtandes gehen die Nationalliberalen angriffsweiſe vor und zwar in 14 Kreiſen gegen die Sozialdemokratie, in 9 gegen die Ultramontanen, in 7 gegen die Welfen, in 2 gegen die Polen, in 5 gegen die demokratiſche und in 10 gegen die freiſinnige Volks⸗ partei, in 3 gegen die Antiſemiten, in 6 Kreiſen gegen die Kon⸗ ſervativen, in einem Kreis gegen einen„Wilden“ der anti⸗ ſemitiſch⸗konſervativen Richtung. In ihrem eigenen Beſttzſtand ſieht ſich die nationalliberale artei hauptſächlich angegriffen in 24 Krieſen von den Sozial⸗ emokraten, in 15 von den Ultramontanen, in 7 von der frei⸗ 05 und in 2 von der demokratiſchen Volkspartei, in 2von den elfen, in 2 von den Nationalſozialen, in 2 vom Bunde der Landwirthe und in 4 von den Konſervativen. Im Ganzen hat es die Partei in ihrem eigenen Beſitzſtand mit 58 ernſthaften Geg⸗ nern zu thun, darunter zwei Drittel auf die Sozialdemokratie und auf die Ultramotanen und Welfen entfallen; in 41 Kreiſen iſt nur ein ernſthafter Gegner im Felde, in den anderen 7 ſind es ihrer zwei oder drei. 5 In drei Wahlkreiſen des bisher freikonſervativen und in einem Wahlkreis des bisher konſervativen Beſitzſtandes hat dies⸗ mal eine Vereinigung auf Grund einer nationalliberalen Kandi⸗ datur ſtattgefunden, in 1 bisher nat.⸗lib. vertretenen Kreiſe iſt ein Hoſpitant der Freikonſervativen gemeinſam aufgeſtellt. Ein gutes Einvernehmen mit den Konſervativen und dem Bunde der Landwirthe iſt zu konſtatiren für 70 von den 110 Wahltreiſen, in welchen ernſthafte Kandidaturen der national⸗ lberalen Partei in Rede ſtehen. In weiteren 10 Kreiſen kommen Bund d. L. und konſervative Partei nicht in Betracht. In 6 Kreiſen ſieht die Partei ihren Beſitzſtand von der rechten Seite her angefochten und in 15 Kreiſen des Beſitzſtandes dritter Parteien war mit der Rechten eine Verſtändigung über ein ge⸗ meinſames Vorgehen zum Angriff nicht zu erzielen. In dieſen 21 Kreiſen wird alſo die Meſſung der Kräfte zu geſchehen haben; in den übrigen 9 Kreiſen ſchweben noch die Verhandlungen. Demnach ſieht ſich der Aufmarſch im Ganzen doch weſentlich anders und ſehr viel ausſichtsreicher an, als freiſinnige Blätter es erſcheinen laſſen möchten, indem ſie den Blick immer nur auf die Minderheit der umſtrittenen Kreiſe, aber nicht auf die große Mehrheit derjenigen Kreiſen richten, in denen das Einver⸗ nehmen erzielt iſt, und auch dadurch nicht mehr geſtört werden kann, daß zur Verärgerung der cooperirenden Kräfte das Men⸗ ſchenmögliche zuſammengefabelt wird. r Sonntag, 1. Mai 1898. Deutſches Reich. Aus demerſten badiſchen Reichstags⸗ wahlkreiſe. Die Nachricht des„Nellinger Bote“, daß Herr Hug nicht mehr als Reichstagskandidat aufzutreten gedenkt und daß an ſeine Stelle Herr von Stotzingen treten ſoll, iſt verfrüht. Das Cen⸗ trumswahlkomitee im Konſtanzer Reichstagswahlkreis iſt noch nicht zuſammengetreten, um zur Candidatenfrage Stellung zu nehmen. Ebenſowenig hat Herr Hug bis jetzt eine bezügliche de⸗ finitive Erklärung abgegeben. — Kurze Nachrichten. In Karls ruhe nahm eine Verſammlung von Ober⸗ bürgermeiſtern des Landes Stellung zu dem Geſetzentwurf über die zukünftige Grund⸗ und Pfandbuchführung. Die Meinung ging allgemein dahin, die Regierung zu erſuchen, der Stagt möge die Grund⸗ und Pfaudbuchführung ganz übernehmen und ſämmtliche Koſten tragen, oder er möge den Städten der Städte⸗ ordnung, in denen bereits juriſtiſch geſchulte Pfandbuchführer angeſtellt ſeien, dieſe Geſchäfte ohne jede weitere ſtaatliche Ein⸗ miſchung überlaſſen. In der Bürgerausſchußſitzuug wurde ein Beſchluß gefaßt, der dieſes Vorgehen billigt und ſich dafür aus⸗ Ae daß dieſe Geſchäfte bei der ſtädtiſchen Verwaltung ver⸗ eiben. Das bayeriſche Miniſterium des Innern hat an die Kreisregierungen eine Entſchließung gerichtet, die Polizei⸗ behörde ſolle der Verwendung von Kindern unter 14 Jahre zum Kegelaufſetzen, Austragen von Nahrungsmitteln und Zeit⸗ ungen, Hauſiren mit Blumen, der Verwendung in der Haus⸗ induſtrie u. ſ.., ſoweit ſie eine Ungehörigkeit iſt, entgegen⸗ wirken. Ueber die Verwendung der zur Familie gehörigen Kinder in der Hausinduſtrie werden Berichte eingefordert. Die„Dresdener Neueſten Nachrichten“ veröffentlichen das Ergebniß einer Seitens des Blattes an mehr als hundert der größten Export⸗ und Induſtriefirmen Sachſens gerichteten Rund⸗ frage beir. die Einwirkung des ſpaniſch⸗amerika⸗ niſchen Krieges auf den ſächſiſchen Exporthandel nach beiden kriegführenden Staaten. Von 75 eingelaufenen Ant⸗ worten lautet die große Mehrzahl dahin, daß für die ſächſiſche Exportinduſtrie weſentliche Schädigungen zu befürchten ſeien. Im Jahre 1897 ſind in Preußen auf 268(gegen 264 im Jahre 1896) betriebenen Werken 84,253,796(78,983,657) Tonnen Steinkohle gefördert worden. Der Abſatz betrug 81,978,098(76,761,671) Tonnen, die Arbeiterzahl 301,713 (282,971). An Braunkohle wurden auf 369(369) be⸗ triebenen Werken 24,279,906(22,026,801) Tonnen gefördert. Der Abſatz betrug 19,201,337(17,756,634) Tonnen, die Arbeiterzahl 31,999(30,776). Badiſcher Landtag. 14. Sitzung der Erſten Kammer. * Karlsruhe, 28. April. Der Geſetzentwurf, die Steuererhebung im Monat Mai betr., (Berichterſtatter Frhr. v. Göler), ſowie der Geſetzentwurf, die Fortſetzung der Nebenbahn Bruchſal⸗Odenheim nach Hilsbach betr. Gerichterſtatter Graf v. Hennin) werden ohne Debatte einſtim⸗ mig angenommen. Frhr. v. Rüdt berichtet Namens der Petitionskommiſſion über die Bitten verſchiedener Beamten in Schwetzingen und Staufen, die Neuregelung des Wohnungsgeldtarifs betr. Die Kommiſſion bean⸗ tragt, die Petitionen der Großh. Regierung in dem Sinne zur Kenntniß⸗ nahme zu überweiſen, daß dieſelben als Material für eine Regelung der Ortseintheilung hinſichtlich des Wohnungsgeldtarifs dienen. Wird debattelos angenommen. Frhr. v. Rüdt berichtet weiter über die Bitte der badiſchen Gerichtsvollzieher um Verbeſſerung ihrer Einkommensverhältniſſe, auch in Rückſicht auf Krankheitsfälle und ſonſtige Dienſtunterbrech⸗ ungen. Die Zweite Kammer hal beſchloſſen, die Petition der Großh. Regierung empfehlend zu überweiſen. Die Kommiſſon der Erſten Kammer beantragt, dieſem Beſchluß beizutreten, was ohne Debatte einſtimmig angenommen wird. Nächſte Sitzung Samſtag, 7. Mai. Aus Stadt und Tand. Maunheim, 1. Mai 1898. Mannheimer Pferderennen. Ueber das morgen beginnende Mannheimer Meeting gibt der in Berlin erſcheinende„Deutſche Sport“ folgende intereſſante Vor⸗ ſchau: Die mit den beiden Frankfurter Apriltagen ſo gelungen einge⸗ leitete füddeutſche Frühjahrs⸗Campagne wird morgen in Mannheim fortgeſetzt, und täuſcht nicht Alles, ſteht die Neckar⸗Stadt vor einem ſchönen ſportlichen Feſte. Mehr als ein halbes Hundert Pferde ſind nach Mannheim aufgebrochen, und da ſich unter dieſen Jo gute Pferde wie Canada, Cordoba, Emigrant, Frag nicht, Goldfish, Leibgardiſt II., Lucky Lad, Pakington, Waldmeiſter u. ſ. w. befinden, kann man dem dreitägigen Meeting den beſten Verlauf progno⸗ ſtiziren. Gleich der morgige Eröffnungstag bringt mit dem Preis der Stadt Mannheim eine der Haupt⸗Nummern der Reunion, und ein gutes Feld wird für dieſes Steeple⸗Chaſe⸗Handicap herausgebracht werden, ſich etwa aus folgenden Pferden zufammenſetzend: Goldfish a. 80 Kgr., Stratege 5j. 74½ Kgr., Strathroſe a. 74 Kgr., Hotham (Celephon⸗Ar. 218.) eeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeee 6. 73½ Kgr., Canada a. 73 Kgr., Herzbube a. 72½ Kgr., Diana a. 71 Kgr., Dynamite a. 69 Kgr. Ueber Goldſish haben wir unlängſt bereits berichtet, daß wir nicht recht daran glauben können, daß der Wallach mit dem ſchlechten Rücken Gewichte wie 80 Kgr. erfolgreich nach Hauſe zu tragen vermag. Die engliſche Form des Lüttich'ſchen Steeplers iſt allerdings eine für unſere Verhältniſſe hervorragende; ſelbſt in der vorjährigen Grand National lief der Gilderoy⸗ Sohn ein ſehr gutes Rennen, bis zum vorletzten Hinderniß, wo er ſcheiterte, in Front liegend. Goldfish iſt auch gut auf dem Poſten, und ſo wird man immerhin ein braves Laufen von ihm erwarten dürfen. Sehr gut gefällt uns Stratege mit 74½ Kilo; der Chamant⸗Sohn des Herrn Lücke war im Vorjahre einer unſerer beſten Inländer, und auch in der Arbeit hat der Wallach ſehr gut gefallen. Strathroſe hat zwar eine ganz nützliche Form, ſteht aber doch wohl mehr als ein Pfund unter dem Sieger des Fremersberg⸗Hürden⸗Handicaps. Hotham und Dynamite haben in der laufenden Saiſon recht mäßige Leiſtungen gebracht und ſie müßten ſich weſentlich verbeſſert haben, um in dem Rennen eine Rolle zu ſpielen. Dagegen hat Canada in Frankfurt durch ihren Sieg unter 74½ Kilo über Vielmals zu Füßen 67¼ Kg., Granate 73½ Kg. u. ſ. w. und den zweiten Platz unter dem enormen Gewicht von 81 Kg. zu Hauptkerl 65½ Kg. und vor Burnt Mill. 77½ Kg. und The Cure 75 Kg. eine Form gezeigt, die ſie zu einer der aus⸗ ſichtsvollſten Anwärter auf den Preis der Stadt Mannheim ſtempelt. Nicht aus dem Rennen heraus iſt auch Diana mit 71 Kilo; die Stute wurde zwar von Markolf am erſten Frankfurter Renntage ſpielend geſchlagen, ſie gab dem Suermondt'ſchen Hengſt aber noch ſechs Pfund mehr, als die Scala vorſchreibt, und ließ das übrige eld, darunter Hermitine, La Ramse und Spartacus, ſo weit hinter ſich, daß ſie am Sonntag eine Platzchance beſitzen müßte. Daſſelbe gilt von Herzbube, der nach ſeinem Siege in der Hamburger„Armee“ über Pedrillo, Gardenia, Talbot, Crackshot— von welch' letzteren er nur 2 Kilo erhielt— mit 72½ Kilo nicht ſchlecht daran iſt. Das Rennen trägt, wie man ſieht, einen ſehr offenen Chargeter, für den Ausgang möchten wir Steatege in Canadg ſowie Herzbube in zweiter Linie in Betracht ziehen. Die begleitenden Ereigniſſe des Tages verſprechen ebenfalls einen recht intereſſanten Verlauf, unter ihnen nimmt wieder das Heidel⸗ berger Jagd⸗Rennen den erſten Rang ein. Wir möchten zunächſt vermuthen, daß Lucky Lad dem Rennen fernbleibt, um für das Hürden⸗Rennen, den Preis von der Pfalz, am Dienſtag friſch ge⸗ halten zu werden. Erſcheint er aber am Start, ſo muß der Halb⸗ blüter des Geſtüts Zieverich nach ſeinem vielverſprechenden Debut am Sonntag eine Chance haben. In Hauptkerl, Frag nicht und vor allem in Waldmeiſter würde der Fünfjährige indeſſen auf Gegner treffen, die ſich bereits einen Namen auf der ſchweren Hinderniß⸗ Bahn gemacht haben. Waldmeiſter., einſt einer unſerer beſten Steepler, iſt allerdings ein ganzes Jahr nicht an der Oeffentlichkeit erſchienen, wir konnten uns indeſſen in Niederrad davon überzeugen, daß er wieder im Kommen begriffen iſt, mag ſein Galoppſprung auch noch nicht wieder dis frühere Energie aufweiſen. Viel hat er in⸗ deſſen am Sonntag nicht zu ſchlagen, und wenn wir ihm Frag nicht vorziehen, ſo geſchieht dies einfach aus Vorſicht. Hauptkerl dürfte wohl das Corps⸗Jagd⸗Rennen vorziehen, wo er nicht zu ſchlagen iſt. Das Ofſtzier⸗Hürden⸗Rennen legen wir zwiſchen Pakington und Huby Born, während das Mai⸗Jagd⸗Rennen der alte Ken nach ſeinem guten Laufen zu dem zweiundzwanzig Pfund weniger tragenden Thyme am erſten Frankfurter Renntage gewinnen müßte mit Gay Spark und Eva Moore als gefährlichſte Gegner. Ueber die Rennen des Montags und Dienſtags ſich bereits heute zu äußern, hält außerordentlich ſchwer, da hier eben der erſte Renntag den Hauptfühler abzugeben haben wird; wir müſſen uns daher vor der Hand auf die größeren Ereigniſſe beſchränken. Im Preis vom Rhein muß Leibgardiſt II. eine große Chance haben, der Rungeſche Hengſt wird nur von einem Extra⸗Gewicht von fünf Pfund betroffen, und da Emigrant wohl für die Badenia friſch gehalten wird, aus der Reihe der übrigen aber kein Pferd an die Klaſſe des Siegers im Carlshorſter Damen⸗Preis heranreicht, ſo lautet unſer Prognoſtikon für den Preis vom Rhein: Leibgardiſt II. vor Schwarzwald. Das Bürgerpreis⸗Flach⸗Rennen am Dienſtag bringt von Neuem Leuchtkugel und La Gitana II. an den Start. Die erſtgenannte ausrangirte Graditzerin trifft ihre Gegnerin vom vorigen Sonntag diesmal noch um ein Kilo günftiger, ſo daß ſie wieder vor der Dalberg⸗Stute zu erwarten iſt. Nicht zu überſehen find indeſſen Gluth und der Erwählte des Weinberg' ſchen Stalles, der Hofralh und Rothkäppchen zur Verfügung hat.— Der Preis von der Pfalz, das bedeutendſte Hürden⸗Rennen des Meetings, müßte Pakington in Front ſehen, denn der Royal Hampton⸗Sohn iſt nach ſeinem Siege im Taunus⸗Hürden⸗Rennen als eines unſerer beſten Hürden⸗Pferde anzuſehen. Lucky Lad trifft er diesmal noch um volle ſieben Kilo günſtiger, ſo daß man über den Beſſeren des Paares nicht lange im Unklaren zu ſein braucht. Wir ziehen dem Halbblüter ſogar Huby Born vor, können aber auch in dieſem keinen allzu gefährlichen Gegner für Pakington erblicken. Die Badenia, mit der das Meeting ſeinen Abſchluß findet, wird ebenfalls ein gutes Rennen werden; eine verläßliche Starterliſte läßt ſich zwar heute noch nicht für die alte, werthvolle Steeple⸗Chaſe zufammenſtellen, und auch hier wird man eben die vorhergehenden Ereigniſſe abzuwarten haben, um ſich ein deftnitives Urtheil über das Rennen bilden zu können. Emigrant und Leibgardiſt. überragen allerdings alles Andere an Claſſe im Rennen, die beiden Inländer haben eine ſpecielle Vorbereitung für das Rennen erhalten und ſind zugleich neben Canada auch diejenigen Pferde in der Badenia, welche in der jungen Saiſon die beſten Leiſtungen aufzu⸗ weiſen haben. Ueber Goldfish, Cordoba und Diana, die man eben⸗ falls am Start erwarten kann, werden die erſten Tage Aufklärung verſchaffen; wir glauben aber nicht, daß aus ihrer Reihe dem obigen Paare ein Bezwinger erſtehen könnte. So ſteht denn Mannheim anſcheinend vor einem ſchönen Meeting, das ſich der großen Tradition des alten Platzes vollauf würdig ge⸗ ſtalten dürfte. Hoffentlich bleibt auch das Wetter gönſtig, damit dem Verein gute Einnahmen zufließen und er in Zukunft in der Lage iſt, ſein Programm noch mehr auszubauen, um einem Rückgang des Platzes ein für allemal vorzubeugen. General: Auzeigec?T Malinbeſm, 1. Mat⸗ * Haudelskammerwahlen. Das Komitee hat für die Neu⸗ wahl von 15 Mitgliedern der Handelskammer folgende Herren vorge⸗ ſchlagen: 1. J. H. Kern, 2. Felixr Wachenheim, 3, Alex. Heberer, 4. Wilhelm Schreiber, 5. Direktor L. Teſcher, 6. Gugen Herbſt, 7. Samuel Nöther, 8. Auguſt Karcher, 9. Carl Ladenburg, 10. Joh. Keßler, 11. Phil. Diffens, 12. Dr. Carl Weyl, 13. Felix Baſſermann, ſämmtlich in Mannheim; 14. Jof. A. Böhm in Seckenheim; 15. C. 8. Stenz im Ladenburg. Das Patent für Autiphrin läuft im Juli d. F. ab. Dieſes Mittel wird in der Medizin außerordentlich viel gebraucht, ſo na⸗ mentlich während der Influenzaepidemien. Welch große Summen mit der Herſtellung ſolcher Patentmittel verdient werden, erſteht man daraus, daß das Kilo Antipyrin in der Schweiz, wo es nicht patentirt wurde, um 30 Mk. käuflich iſt, in Deutſchland aber 102 Mk. koſtet. Um der ſchweizeriſchen Konkurrenz begegnen zu können, muß nach der Schweiz entſprechend billiger exportiren: es ver⸗ aufk alſo eine deutſche Fabrik ihr Fabrikat in der Schweiz um 80 Mark, in Deutſchland um 102 Mark. Freireligiöſe Gemeinde. Der am morgigen Sonntag Vor⸗ mittag um 10 Uhr in der Aula der Friedrichsſchule ſtattſindende Vortrag des Herrn Predigers Schneider behandelt das Thema: Der Endzweck des Lebens.“ Der Beſuch dieſer Vorträge eht Jedermann frei. 2 VVCCCCCCCCCCCCCFCFCFCGCGCTCTCTTCTGTGTGTGTGTGTGTT D Das Kleine Kursbuch, der beliebte Freund der Reiſenden⸗ Geſchäftsleute, Ausflügler u. ſ. w. iſt für das Sommerhalbjahr 1898 ſosben in der Dr. H. Hags'ſchen Buchdruckerei erſchienen und kann durch dieſe ſowie durch alle Buch⸗ und Papierhandlungen zum Preife von 15 Pfg. das Stück bezogen werden. Wer das kleine Büch⸗ kein ſchon beſeſſen— und dies iſt wohl die überwiegende Mehrzahl der Mannheimer— bedarf kaum eines empfehlenden Hinweiſes, um ſich ſobald als möglich die neue Ausgabe anzuſchaffen. Beachtenswerth! Es wird uns geſchrieben: Als Ergänzung und zur event. weiteren Orientirung für die von uns in Nr. 99 und 411 5f8. Blattes enthaltenen Mittheilungen mit der Spitzmarke: „Tauſch— zuweilen auch Täuſchung!“ erfahren wir heute, Daß aus ähnlicher Veranlaſſung Herr J. Marquardt, Beſttzer der Heidelberger Waſchanſtalt Heidelberg, gegen den Senſal Wilhelm Glücklich und den bekannten Spekulanten und Feuerverſicherungs⸗ agenten Albert Altvater, Rappſtraße 7 Frankfüurt a.., bei der K. Staatsanwaltſchaft daſfelbſt directe Anzeige gemacht und Straf⸗ antrag geſtellt hat; von Letzterer iſt nun gegen dieſe beiden Herren bexeits Unterfuchung wegen Betrugs gemeinſam eingeleitet worden, welche die nöthige Aufklärung bringen wird. Dieſe— Doppel⸗ Adreſſen beziehen ſich nun auch auf den bekannten Fall des Herrn G. M. hier, welcher ſich bedauerlicher Weiſe denſelben auf deren Uuforiſche Offerte und Vorſtellungen hin zu weit anvertraut hatte. Vorausſfichtlich werden nun noch verſchiedene ähnliche Tauſchabſchlüfſe durch Frankfurter Makler zur Unterſuchung gelangen. Aus dem Großherjogthum. Dürrheim, 29. April. Salinen⸗Inſpektor Dr. Buchrucker von hier geht Anfang Mai im Auftrag der deutſchen Regierung auf 6 Monate nach Kiautſchou, um die dortigen geologiſchen Verhält⸗ niſſe zu ſtudiren. Breiſach, 29. April. Etwa 280 Mann des Kehler Pionier⸗ batgillons trafen zu einer Uebung hier ein und beggnnen alsbald ihre Uebungen durch Aufſchlagen einer Brücke unterhalb der hieſigen Schiffbrücke. Unfälle kamen dabei nicht vor. Offenburg, 29. April. In ſchändlicher Weiſe hatten der AUjährige in Oebsbach wohnhafte Beſenbinder Wilh. Traber und ſeine 32jährige Ghefrau das 1¼ jährige uneheliche Kind der Letzteren Ramens Anton Hauber mißhandelt, ſo daß ſchließlich am 23. Janugr d. J. der Tod des Kindes eintrat. Das Schwurgericht ver⸗ Urtheilte die Beiden wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode, und zwar den Ghemann zu 3 Jahren, die Frau zu 4 Jahren Zuchthaus. Freiburg, 20. April. In der ſtädtiſchen Pflanzſchule wurde eine in Packpapier eingewickelte Leiche eines neugeborenen Kindes aufgefunden. Nach dem ärztlichen Befund ſoll das Kind höchſtens 6— Mongte alt geweſen und todt zur Welt gekommen ſein. Die Leiche mag ſchon einige fen am Fundorte gelegen haben, da ſolche ſtark in Verweſung begriffen war. FFreiburg, 29. April. Das Schwurgericht verhandelte gegen den zwar erſt 18 Jahre alten, aber ſchon viermal vorbeſtraften Maurer Guftay Arthur Burggraf von hier wegen Raubs. Der⸗ ſelbe iſt beſchuldigt, daß er dem Kaufmann T. von hier in der Stüh⸗ Ungerſtraße gewaltſam die Geldbörſe mit—5 Mark Inhalt ent⸗ viſſen habe. Er erhielt 4 Jahr Gefängniß. Wfalz, Heſſen und Umgebung. 1 Ludwigghafen, 30. April. Ginen Revolverſchuß feuerte im Stadttheil Friefenheim der Muſiker Hch. Fröhlich auf den Wirth Wilhelm Hillert ab. Die Beiden waren, wie es heißt, in Folge einer Eiſerſuchtsſoene in Streit gerathen. Der Schuß ſtreifte glück⸗ licher Weiſe den Wirth nur an der Kleidung. Fraukenthal, 30. April. Die vom hieſigen Sozialdemokra⸗ lſchen Verein nachgeſuchte Erlaubniß zu einem Umzug gelegentlich der morgigen Maifeier wurde vom Bezirksamt nicht ertheilt. Davmſtadt, 30. April. In Unterſensbach im Odenwald wurde ein auf dem Felde arbeitendes Geſchwiſterpaar vom Blitz erſchlagen. 19 Miaz 29. April, Nach nahezu viermonatlicher Unterſuchung iſt man mit den in dem hieſtgen ſtädtiſchen Gaswerk aufgetauchten Unterſchleifen jetzt ſo weit gediehen, daß die zur Prüfung der Bücher von Darmſtadt hierher beorderten Mitglieder der Oberrechnungs⸗ kammer ihre Arbeit für beendigt erklärt haben und deren Reſultat nunmehr als Grrndlage des gerichtlichen Verfahrens dienen kann. Von den bei der Entdeckung der Unterſchleife gefänglich eingezogenen Beamten befinden ſich nur noch zwei in Haft. Es iſt dies der ge⸗ ſtändige Kafſirer und ein Kaſſenbote. Wie bekannt, war der Direktor des Gaswerks auch einige Zeit in Haft, doch verlautet jetzt allge⸗ mein, daß die gerichtliche Unterſuchung keine unehrenhafte Handlung desfelben zu Tage gefördert habe. *Mfainz, 29. April. Am 30. Juli 1896 ſtürzten Nachts in einem Stalle des den Erben Walz gehörigen Hauſes in der Bauern⸗ gaſſe die beiden Pferde des Fuhrunternehmers Joh. Portugall in die unter dem Stall befindliche Dunggrube, deren Holzdeckel ſchad⸗ haft war, und kamen dabei beide Pferde ums Leben. Da die Erben Walz einen Vergleich ablehnten, kam es zur Klage und der Prozeß zog ſich bis jetzt in die Länge. Heute wurde endlich das Urtheil efällt, wonach die Erben Walz an Portugall 1300 M. ſammt 5 pEt. Bunen ſeit Beginn der Klage bezahlen müſſen. *Fraukfurt, 29. April. Ein tragiſcher Vorfall hat eine hieſige angeſehene Kaufmannsfamilie in Trauer verſetzt. Am Abend kam der 20jährige Sohn nach Haufe und verſpürte Luſt, noch ein Bad in der neuen Bade⸗Einrichtung zu nehmen. Er ſchloß ſich in das Badezimmer ein und man hörte erſt nach geraumer Weile wieder ein Lebenszeichen im Baderaume. Durch wiederholtes Plätſchern des Waſſers aufmerkſam gemacht, eilten die Angehörigen herbei, und da auf wiederholtes Rufen ſie keine Antwort erhielten, ließen ſie die Thüre erbrechen. Hier fanden ſie den Badenden ohnmächtig in der Babewanne liegen. Raſch herbeigerufene ärztliche Hilfe vermochte zwar den jungen Mann noch einmal zum Bewußtſein zurückzurufen, doch nach kurzer Zeit trat der Tod ein. Welche Urſache denſelben verſchuldet, ob ein Herzſchlag eingetreten iſt, oder ob ausſtrömendes Gas aus dem Gasofen, mittelſt deſſen das Bad erwärmt wird, die Todeßurſache war, wird erſt die eingeleitete Unterſuchung bezw. Seetion ergeben. Sport. Voransſichtliche Sieger in den Maunheimer Pferde⸗ reunen. Der„Deutſche Sport“ gibt für das Maunheimer Pferde⸗ rennen folgende Tips: Erſter Tag. Sonntag, 1. Mai. Hauptkerl— Stall Eſchborn(Jonides und Prefeet). eidelgesger⸗Hürden⸗Rennen: Frag nicht— Waldmeiſter I. Offizier⸗Hürden⸗Rennen: Pakington— Huby Born. Mai⸗Jagd⸗Rennen: Ken— Gay Spark. Preis der Stadt Mannheim: Stralege— Canada. Zweiter Tag. Montag, 2. Mai. Verkaufs⸗Flach⸗Rennen: Hofrath— Poeſte. Neckar⸗Jagd⸗Rennen: Waldmeiſter I.— Hauptkerl. Frühlings⸗Hürden⸗Rennen: Reynardine— Hermelin. Verkaufs⸗Jagd⸗Rennen: Herzbube— Ken. Preis vom Rhein: Leibgardiſt II.— Schwarzwald. Dritter Tag. Dienſtag, 3. Mai. Bürger⸗Preis⸗Flach⸗Rennen: Leuchtkugel— La Gitang II. Offtzier⸗Jagd⸗Rennen: Stall Eynard(Strathroſe, Patte Blanche und Lisre)— Frag nicht. Preis von der Pfalz: Pakington— Huby Born. Werder⸗Rennen; Hauptkerl— Herzwenzel. Badenia: Emigrant— Leibgardiſt II. Tlieater, Runſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 1. bis 8. Mai. Sonntag, 1. Mai:(B) ⸗Phantaſien im Bremer Rathskeller“(Ballet). Hierauf:„A Basso Porto“. Montag, 2. Mai:(A)„Im weißen Röfſ'.“ Dienſtag, 3. Mai:(B)„Die Fledermaus.“ Miktwoch, 4. Mai:(Aufgeh. Abonn.) „Auf eigenen Füßen.“ Donnerſtag, 5. Mai:(B)„Krieg im Frieden.“ Freitag, 6. Mai:(4) zum erſten Male:„Einſame Menſchen.“ Sonn⸗ tag, 8. Mai:(4)„Rienzi.“ In München wurde heute(April 30.) in Gegenwart des Prinz⸗ regenten und mehrere Prinzeſſinnen die internationale Kunſtaus⸗ ſtelllung der Seceſſion im Kunſtausſtellungs⸗Gebäude am Königsplaß eröffnet. Die Ausſtellung iſt reich beſchickt und enthält neben Gemälde und Seulpturen auch intereſſante Erzeugniſſe des modernen Kunftgewerbes ſowie eine beſondere Kollection ruſſiſcher Gemälde. Zur Eröffnung hatten ſich auch Vertreter des diplo⸗ matiſchen Corps, Miniſter ſowie zahlreiche Künſtler eingefunden. Die bekaunte Schriftſtellerin Eliſe Polko iſt aus Frankfurt a. M. nach Schlierſee übergeſiedelt, wo ſie ihre begonnenen Memoiren zu Ende ſchreiben will. Aus Jena wird geſchrieben: In dieſem Jahre vollendet ſich ein Jahrhundert ſeit der Entftehung von Schillers Wallen⸗ ſtein. Auf eigenartige Weiſe, durch einen in dieſen Tagen vorge⸗ kommenen Unfall, iſt die Grinnerung daran hier wieder lebendig ge⸗ worden. Ein Theil der hohen Mauer, die den Schillergarten von der Leutra trennt, iſt eingeſtürzt. Dicht hinter der eingefallenen Stelle befindet ſich das Schiller⸗Denkmal mit der nun wieder viel „In dieſem Garten ſchrieb Schiller den Wallen⸗ ein 75 Die vieraktige Komödie„Robinſons Eiland“ von Ludwig Fulda, welche jüngſt am Deutſchen Volkstheater in Wien Erfolg erzielte, wird von Mr. Sydney Rofenfeld ins Engliſche übertragen und ſoll bereits im Anfang nächſter Spielzeit ſowohl in London wie in New⸗Nork zur erſten Aufführung gelangen. Emil Thomas ſtudirt jetzt den Falſtaf in„König Heinrich IV.“, den er als eine ſeiner erſten Rollen zu Beginn ſeiner nächſten Spiel⸗ zeit im Königlichen Schauſpielhauſe ſpielen wird. Der Komiker iſt auf drei Jahre an der königlichen Bühne angeſtellt. Wagesneuigkeiten. — Die ſchon gemeldete deutſche Nordpolexpedition zu zoologiſchen Zwecken wird nunmehr nach endgiltiger Beſtimmung zwiſchen dem 15. und 20. Mai von Bremerhaven abgehen. Die Expedition wird einen Koſtenaufwand von nahezu 60000 Mk, ver⸗ urſachen, zu dem auch vorausſichtlich das preußiſche Kultusmintſte⸗ rium einen Beitrag gewähren wird. — Ein von Kabul nach London zurückgekehrter Engländer Pyne erzählt, einige Tage, bevor er Kabul verließ, habe ihm der Emir einige Nippſachen gezeigt und dabei auf die Bezeichnung „Made in Germany hingewieſen,„Wiſſen Sie, was das bedeutet?“ fragte der Fürſt.„Ihr Land geht nieder. England hat feit einer Reihe von Jahren ſchlechte Waaren verſandt, und ſo kamen Deutſch⸗ land, Frankreich und Rußland überein, in Zukunft jedes ihrer Fabrikate zum Schutze mit einem ſolchen Stempel zu verſehen.“ — In Münſter, Weſtfalen, wurde das Feſt der Erinnerung an das 100 jährige Beſtehen der Anſtalt und die Einweihung des neuen Gymnaſiums gefeiert. Atueſe Nachrichten und Celegramme. Der ſpaniſch⸗amerikaniſche Krieg. (Privat ⸗Telegramme des„Geueral ⸗ Anzeigers.)“ Liſſabon, 30. April. Die Blätter verlangen Maßnahmen gegen die Vertheuerung der Lebensmittel. Madrid, 30. Apr. Der Kriegsrath faßte geſtern den Ent⸗ ſchluß, zum Angriff in den Gewäſſern von Cuba überzugehen, weshalb die Flotte von Cap Verde nach Havannah abging. Man erwartet daſelbſt den erſten entſcheidenden Zuſammenſtoß der ſpaniſchen Flotte mit der amerikaniſchen Flotte unter Führung des Admirals Sampſon. Mam glaubt, daß die amerikaniſchen Schiffe vor Matanzas 190 landen können, da im Hafen eine große Zahl von Torpedos iege. Im Senate vertheidigte Morek die Cubg und Puertorico gewährte Autonomie. Der Senat genehmigte alsdann unter Bei⸗ fallskundgebungen das Indemnitätsgeſetz für die Gewährung der Autonomie. Weyler ſucht ſeine Haltung auf Cuba zu rechtferti⸗ gen und bittet die Regierung, die Offenſive gegen Amerila zu ergreifen. In der Deputirtenkammer erwiderte Sagaſta auf eine An⸗ frage, Bermejo habe der Regierung große Dienſte geleiſtet; er ſei energiſch genug um das Unterland zu vertheidigen, aber ſein Patriotismus gebiete ihm, über die Maßnahmen, die er ergriffen, zu ſchweigen. 8 * Waſhington, 30. April. Das Repräſentanten⸗ haus nahm geſtern mit 181 gegen 129 Stimmen die Kriegs⸗ koſtenbill an. New⸗York, 30, April. Der amerikaniſche Paſſagier⸗ dampfer„Paris“, der durch die Spanier abgefangen ſein ſoll, wird hier ſignaliſirt. London, 30. April. Die zweite Aus gabe der„Morning Poſt“ veröffentlicht eine Depeſche aus Newyork, wonach da⸗ ſelbſt aus Eaſtfort(Maine) die telegraphiſche Meldung ein⸗ gegangen iſt, daß Kanonendonner aus Geſchützen von großem Kaliber von Carddy Head her vernommen ſei. Man glaubt, daß ſich der amerikaniſche Kreuzer„Minnegpolis“ mit einem ſpaniſchen Schiffe im Gefecht befindet. Hongkong, 30. April. Man glaubt hier, die ſpa⸗ niſche Flotte werde Manila nicht verlaſſen; ſie werde viel⸗ mehr die Forts bei der Vertheidigung der Baf unterſtützen. Die amerikaniſchen Schiffe ſollen auf der Höhe von Bolinai fignaliſirt worden ſein. Das Wetter iſt zu ſchlecht, als daß ſie mit den Inſurgenten in Verbindung treten könnten. Gerlin, 30. April, Dem preußiſchen Abgeordnetenhauſe ift ein Geſetzentwurf zugegangen, in dem zum weiteren Bau von Arbeiterwohnungen wiederum die Summe von 5 Millionen Mark gefordert wird. Gegen das polniſche Blatt Gazeta Opolska in Oppeln wurde wegen Beleidigung der Staatsregierung Klage erhoben. 85 Stettin, 30. April. Die Hamburg⸗Amerika⸗Linie be⸗ auftragte die Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗Ackiengeſellſchaft„Vul⸗ kan“ mit dem Bau eines Doppelſchraubenſchnelldampfers, der noc erheblich arb r UAöb Lees werden Iatk als des iabt von — „Vulkan“ gelieferte„Kaiſer Wilhelm der Große“. Das neue Schiff ſoll am erſten April 1900 in der Fahrt zwiſchen Hamburg und New⸗York eingeſtellt werden. Wien, 30. April. Die öſterreichiſche Quotendepu⸗ tation hat die Forderungen des ungariſchen Nuntius abgelehnt und ſtellte den Antrag auf mündliche Verhandlungen beider Depu⸗ tationen. *Liſſabon, 30. April. Die Pairskammer genehmigte die Vorlage der Kouverſion der äußeren Schul d. *Rom, 30. April. In mehreren Orten bei Neapel ſowie in der Romagna find der hohen Brotpreiſe halber Unruhen ausge⸗ brochen. In mehreren Marktflecken kam es zu Ausſchreitungen. London, 39. April. An der hieſigen Fondsbörſe ſtellten geſtern vier Firmen ihre Zahlungen ein. Weitere Zahlungsein⸗ ſtellungen folgen vorausſichtlich. London, 30. April. Im Unterhauſe erklärte Balfour, es ſei keine Erniedrigung Rußland gegenüber und kein Grund für eine dauernde Mißſtimmung zwiſchen Rußland und England. Wei⸗Hai⸗Wei könne nur einer Macht gehören, welche zur See ge⸗ biete. Er leugne, daß Englands Politik während der letzten7 Mo⸗ nate eine verfehlte, Rußlands Politik dagegen eine erfolgreiche ge⸗ weſen ſei. Ein Zufammenſtoß Europas im fernen Oſten möge nie zur Thatſache werden. Die Regierung habe dafür geſorgt, daß, falls es dazu komme, der Handel ſich nicht im Nachtheil ſehe.(Beifall). Rußland habe Vortheile erlangt, deren es nicht beraubt werden könne, aber es habe ſich um viele andere Vortheile gebracht, deren es ſich hätte erfreuen können, und jetzt ſeien alle Länder, deren gemeinſames Intereſſe die Freiheit des Handels in China verlange, in unver⸗ gleichbar ſtärkerer Poſition in Bezug auf die Zukunft, als ſie vor 7 Monaten es geweſen ſeien. London, 30. April. Nach einer Meldung der„Times“ aus Tokio von geſtern hat Japan die neue Bahn Sbßul⸗Chemulpo er⸗ worben. Eine hierauf bezügliche Vorlgge wird in der nächſten Seſ⸗ ſiorx dem Landtag vorgelegt werden. Mannheimer Getreide-Wechenbericht vom 30. April“? Wir haben abermals über eine äusserst bewegte Weche Bericht zn erstatten, wie sie in den Annalen des Getreſdegeschäfts selten zu verzeichnen ist. Wenn auch bei der fast beängstigenden Rnapp⸗ heit der Bestände anzunehmen ist, dass ein Preiseufschlag einge: treten wäre, so ist es dech sicher, dass er nicht mit der sprung⸗ Weisen Heftigkeit erfolgt wäre, wenn nicht der Krieg zwischen Amerika und Spanien ausgebrochen. Weizen ist seit unserm letzten Berichte um Mk. 15.—; Roggen um Mk..— bis Mk. 10.—, Futtergerste um Mk. 12.—, Hafer um Mk. 10.—, Mais um Mk..— per Tonng gestiegen und für sämmtliche Artikel herrscht grosse Pestigkeit, die auch durch die heute eingetretene amerikanische Abschwächung nicht beeinträchtigt wird. Die heutigen Notirungen sind; Weizen. Red Winter II M. 210 Kansas II„ 20⁵ Manitoba I 1„ 245 Californier I Walla Walla„ 208 Nicolajeff 206—220 Fheodosis* 208—220 Saxonska,„» 195—210 Laplata„ 205—210 2 Roggen. Nicolajeff, 9 pud 10%/15„ 157 amerikanischer Western 138 Gerste, russische Futtergerste 1 112 Hafer. russischer„ 135—158 amerikanischer weisser„ 137—140 Mais Mixed Pflzer Welzen M.— „, Roggen* 20 per 100 Filo Braugerste, Nene Californische 1 Ohepalier„ 20—20½ Montana 80 21 ah Ries Aafer badischer„ 17—18 Badiſche Rück⸗ und Mitverſicherungs⸗Geſellſchaft, In der heutigen Sitzung des Auffichtsrathes der Bädiſchen Rück⸗ und Mit⸗ verſicherungs⸗Geſellſchaft wurde der Geſchäfts⸗Abſchluß für das Jahr 1897 vorgelegt, welcher einen Reingewinn von M. 180016.52 aus⸗ weiſt. Der Aufſichtsrath beſchloß, der am 26. Mai a. 0, figktfinden⸗ den Generalverſammlung die Vertheilung einer Dividende von 15%, wie im Vorjahre, vorzuſchlagen. „Drais“, Fahrräder beliebte feine Marke. 61394 Alleinverkauf Martin Decker, A 3, 4 und L 2, 9. Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte Nus wahl in allen möglichen Schuhwaavenforten bei Aorg Hartmann, größtes Schuhwaggrenhgus, A, 8/½, Spezialität: Feine gediegene Schuhwagren. Alleinvepkauf von Otto Herz& Cie. in Frankfurt a. M.(Telaph. 448. Mieine dHursbul 8 eostet n⁰ν unel ist im Perlage den ommer- GSHaliglan 18 Dr. flaus schen Dructere. Lithographisahe funstanstaſt Sugh- und Steindructerei Se besiehen. Ferner AKaben in gllen 8 Suclhaadlongen, im Zeſtungstiost u. am Bahnhof. + E e n 28 + 2 Seeeee E e le⸗ lie 18 V. ie, 28 1= 0* 18 b⸗ ht .* D* 8* 98 on m n it, 0 55 F7 General-Anzeiger: Manühe I4. Neal Amts⸗ Heigen chung. Die Errichtung eines Marktes in der Neckarvorſtadt betr E 2* Nr. 15217. Auf dem freien —95 bei der Knabenſchule in der Neckarvorſtadt finden nun⸗ mehr vom Monat Mai ab je⸗ weils Dieuſtag und Freitag Wochenmärkte ſtatt. Marktgebühren werden vorerſt nicht erhoben. Der erſte Markt wird Dienſtag, den 3. Mai ds. Is. abgehalten. Der Beginn der Märkte iſt während der Sommermonate auf 6 Uhr 5 57 feſtgeſetzt. Der Schluß derſelben auf 1 Uhr en tags. 61462 annheim, 28. April 1898. Das Bürgermeiſteramt: Bräunig. Lemp. Bekanntmachung. No. 11713. Wir geben hier⸗ mit bekannt, daß wir in unſeren Geſchäftsräumen R 5, 10, Zim⸗ mer Nr. 6, eine Auskunfts⸗ ſtelle für die Zwecke der Privat⸗ wohlthätigkeit eingerichtet haben. Dieſe Einrichtung bietet wohl⸗ thätigen Vereinen, Stiftungen und Privaten die Möglichkeit, ſſch über die Verhaltniſſe der ſich bei ihnen meldenden Bittſteller 0 zu unterrichten und ſoll 9 amit gleichzeitig beitragen, dem ewerbsmäßigen Bettel und den vielfachen Täuſchungen, denen Woßlähates keber die privaten Wohlthäker leider ausgeſetzt ſind, nach Kräften zu ſteuern. Die Erkundigungen über die Bittſteller können ſowohl ſchrift⸗ lich mittelſt eines hierzu aufge⸗ ſtellten entgeltich bei uns abgegeben wird, als auch mündlich bei der Auskunftsſtelle Zimmer Nr. 6 1 0 ormittags 11—12 Uhr und Nachmittags—7 Uhr ein⸗ gezogen werden. ir richten an die Intereſſen⸗ ten das höfliche Erſuchen, von fafſen Einrichtung möglichſt um⸗ faſſenden Gebrauch machen 15 wollen. 60847 Mannheim, 16. April 1898. Armenkommiſſion: Martin. Vergebung von Sielbau⸗Arbeiten. No. 27490. Die Ausführung von etwa: 300 m Backſteinſielen Eiprofil 0,60 1,10, ſowie 500 m Steinzeugrohrſtelen von 0,25, 0,30 und ,35 mLichtweite nebſt den erforderlichen Spezial⸗ bauten im Riedfeld(Neckarvor⸗ ſtadt) ſoll öfſentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tief⸗ bauamt, Litera R 5, 6 zur Einficht auf und können Angebotsformulare und Maſſen⸗ verzeichniſſe gegen gebührenfreie Elnſendung von.00 Mark von dort bezogen werden. Angebote find verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen dem Tiefbanamt bis zum Samſtag, den 21. Mai 1698, Vormittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verdings⸗ perhandlung eingehende Ange⸗ bote werden nicht mehr ange⸗ nommen. Heaendenfkißz 6 Wochen. kannheim, 29. April 1898. 61511 ſe a welches un⸗ im Tiefbauamt Abtheilung Sielbau: Berger. Fekannimachnng. Nr. 7340. Die Ehefrau des Metzgers Karl Friedrich Gäng, Babette geb. Bähr in Mannheim wurde 12125 Urtheil der Civil⸗ kammer 1 des Großh. Landge⸗ richts Mannheim vom 20. April 1898 für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehe⸗ mannes abzuſondern. 61586 Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch veröf⸗ fentlicht. Mannheim, 27. April 1898. Schulz, Gerichtsſchreiber Gr Landgerichts. Großh. Badiſche Slaats⸗ Eiſenbahnen. Auf Grund der Zuſatzbeſtimm⸗ ung 2 F 3 zu 8 11 der Ver⸗ kehrsordnung— Nachtrag VII. zum badiſchen Perſonentarif— wurde Perſonenzug 182, Schwetz⸗ ingen ab 628., Mannheim an 64 V. auf der Strecke Schwetz⸗ ingen⸗Mannheim vom 1. Mal I. Js. von der Benützung durch Reiſende mit Arbeiterwochen⸗ ſf 0 die Inhaber ſolcher Karten iſt ab 1. k. Mts. ein neuer Lokal⸗ zug Schwetzingen ab öel. Mann⸗ heim an 685 V. vorgeſehen. 122 Mannheim, den 28. April 1898. Der Gr. Betriebsinſpektor, Königl. Prenß. und Gr. Heſſ. Eiſenbahndirektion Mainz. Am Stattonsgebäude zu Biblis ſoll ein einſtöckiger iſſtner An⸗ bau von 13 m Länge hergeſtellt werden. Die dazu erforderlichen Arbeiten ſind im Ganzen an einen Unternehmer zu vergeben. Augebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen mit der Aufſchrift„An⸗ ebot auf Vergrößerung des Stationsgebäudes zu Biblis“ bis zum 5. Mai an die Gr. Heſſ. Betriebs⸗Inſpektion Mannheim .⸗V. einzureichen, woſelbſt auch die Bedingungen eingeſehen und die Angebot⸗Formulare gegen eine Gebühr von 55 Pfg. in Empfang genommen werden können. 61813 Gr. Heſſ. Betriebsinſpektion. Mannheimer Darleih⸗Caſſe. Darlehen können erhalten: ieſige volljahrige Einwohner und zwar: 1. Gegen Bürgſchaft: a) Auf 8s Monate: bei Stellung eines Bürgen bis Mk. 1000.— b) Auf zwölf Monate oder auf laufende Rechnung und Tilgungszinſen: as) Bei Stellung zweier Bürgen bis Mk. 4000.— bb) do. do. dreier Bürgen bis Mk. 8000.— oo) do. do. von pier Bürgen bis Mk. 12000.— 2. Gegen Verpfändun von Werthpapieren und hypothe⸗ kariſch geſicherten Forderungen, owie von hier gelegenen iegenſchaften: auf laufende Rechnung un Aae Der Zinsfuß beträgt incl. Ver⸗ waltungskoſten für Darlehen egen Verpfändung von cours⸗ ähigen Werthpapieren 4½0% be den übrigen Arten von Dar lehen%. in Kappenau wird am 1. Juni eröffnet. Nähere Auskunft ertheilt der Vorſtand der Diakoniffen⸗An⸗ ſtalt in Mannheim, an den auch die Anmeldungen zu richten find. In den Monaten Juni, Juli und September können auch ſolche Mädchen, die das 14.Lebens⸗ jahr überſchritten haben aufge⸗ nommen werden. 61281 r Submiſſion. No. 2811. Der Anſtrich der beiden Verwaltungsgebäude der ädt. Gas⸗ und Waſſerwerke, Lit. K 7, 1 u. 2, ſowie die Stukkaturarbeiten an denſelben ſollen im Submiſſtonswege ver⸗ geben werden und laden wir Luſttragende ein, ihr Offert, mit entſprechender Aufſchrift verſehen, is ſpäteſtens Donnenſtag, 12. Mai ds.., Vormittags 11 uhr, auf unſerm Verwaltungsbureau K 7, 2 einzureichen, woſelbſt ſolche in Anweſenheit etwa er⸗ ſchlenener Bieter geöffnet werden. Formulare für Angebote dünen bei unterfertigter Stelle in Empfang genommen werden. Mannheim, 27. April 1898. Die Direktton 61466 Aſtädt. Gas⸗u. Waſſerwerke. Submiſſion auf 61467 Steinkohlenteer. Wir beabſichtigen, das von unſerer Teerprodüktion vom 1. Zuli 1898 bis dahin 1899 noch freibleibende Quantum von 1400 Tonnen gauz oder getheilt im Submiſ⸗ ſtonswege zu vergeben und laden Luſttragende ein, ihr Angebot portofrei, mit der Aufſchrift: „Offerte auf Steinkohlenteer“ verſehen, bis ſpäteſtens 61467 Donnerſtag, den 12. Mai a.., Vormittags 11 uhr bei unterfertigter Stelle, woſelbſt auch die näheren Bedingungen zu erfahren ſind, einzureichen. Maunheim, 28. April 1898. Die Direktion der KRädt, Gas⸗ u. Waſſerwerke. Ferlles Heiralhsoſerkl Alleinſtehender Mann in den 40er Jahren mit ſchönem An⸗ weſen und de wülnſcht ſich baldigſt niit einem bürg. erzogenen Mädchen, nicht unter 25 Jahren(Wittwe nicht ausgeſchloſſen) mit etwas Baar⸗ vermögen zu verheirathen. 1843 Ernſtgemeinte, nicht anonyme Offerten unter C. B. X. haupt⸗ poſtlagernd erbeten. Diskretion Ehrenſache. Agenten verbeten. Nichteonvenirendes wird retunirt. Un jeune frangais, de bonne famille, désire donner des legons de conversation frangaise en echange de oonversation alle⸗ mande. II entrerait volontiers dans une maison de commerce, 'adresser à Madame Veuve Fargues, 6, place Carnot, 61868 Naney. Nachhülfe⸗Auterricht in Latein, Franzöſiſch, Rechnen, deutſcher Sprachlehre ꝛc. beſonders für jüngere, etwas geiſtig zurückgebliebene, ſchwach deanlagte Schüler, bei denen es meiſtens auch an gutem Willen fehlt, wird von einem jungen, energiſchen Manneunter ſtrenger aber gerechter Aufſicht ertheilt. Zeugniſſe von gutem Erfolge liegen zur Einſicht auf. 35791 Näheres U 6, 17, Souterrain Friedrichsring. Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktionen nach Angabe. Zeich⸗ nungen u. Beſchreibungen werden beſtens ausgeführt von 44205 Aufelm Jutz, U 20, karten ausgeschlossen. 41452 Das Kinderſoolbad Siloa und Kreis⸗Verkündigungsblakt. Aablier uttb⸗Vertin Montag, 2. ds. Mts., Abends 9 uhr Mitgliederverſammlung der„Dekonomia“, Sta⸗ tutenausgabe, Einlage in die Kaſſe, Aufnahme neuer Mitglieder, Ver⸗ ſchiedenes. Um pünktliches und voll⸗ zähliges Erſcheinen bittet 61556 Der Vorſtand. Vereiln keuerbestattung Commissar: 28353 J. 8. Morano, R 4, 6. 1 Schwaben- Club Maunheim. Jeden Donnerſtag u Lo kal: Altbayeriſche 2 Bierhalle. 8094 Der Bayeriſche Hilfsverein Mannheim bezweckt den Zuſammenſchluß aller hier wohnenden Bayern behufs gegenſeitiger Unter⸗ ſtützung in Krankheits⸗ und Sterbefällen, ſowie die För⸗ derung des geſelligen Ver⸗ kehrs. 60385 Anmeldungen zum Beitritt nimmt unſer Schriftführer, Reſtaurateur Obermaier, K 2, 20 entgegen. Der Vorſtand. Alte Geſchäftsbücher u. Brieft 59916 werden unter Garantie des ſofor⸗ tigen Einſtampfens angekauft u. dürch eigene Fuhren abgeholt. Max Maier. Fabrik, Waldhofſtraße. 2 Damen⸗Hüte werden garnirt bei billigſter Be⸗ rechnung u. alte Zuthaten gerne verwendet. 59586 Q 5, 19, part. 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Nach 8 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Eltern, zum Beſuch desſelben erforderliche Zeit zu gewähren. beſtraft(Abſatz 2 desſelben). Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., verhältniß getreten, oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe auf⸗ genommen ſind. 61584 Mannheim, im März 189s. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Handelskammer⸗Wahl. Angeſichts der bevorſtehenden Handelskammerwahl ſind die Unterzeichneten zu einem Komite zuſammengetreten, um die Wahl den Wünſchen des Mannheimer Handels und der Induſtrie entſprechend zu geſtalten. Das Komite ging dabei von der Vorausſetzung aus, daß es nothwendig ſei, gegenüber den ausſchweifenden Beſtrebungen der Agrarier die Jutereſſen des Handels und der Induſtrie ent⸗ ſchiedener zu vertreten. Politiſche Rückſichten liegen dem Wahlkomite hierbei vollſtändig fern; die Intereſſen des Handels und der Induſtrie ſtehen in erſter Linie. ſammen: Aufrechterhaltung der Hanudelsvertrags⸗ Politik, Aufrechterhaltung und Durchführung unſerer Währung, Erhaltung der Neichsbank in ihrem gegen⸗ wärtigen Beſtande, Bekämpfung jeder Erhöhung der Getreidezölle und Berückſichtigung der berechtigten Wünſche des Detailhandels. Diejenigen Wahlberechtigten, welche mit den Unter⸗ zeichneten gleicher Anſicht ſind, bitten wir dieſem Wahl⸗ vorſchlage beizutreten und kräftig für denſelben zu wirken. Conſul Otto Bornhauſen Richard Sauerbeck Dr. Adolf Clemm Georg Schreiber Eduard Schweitzer Wilhelm Stachelhaus Heiurich Wiedmann. Otto Wüſt Heinrich Zimmern. Wilhelm Groſch Andreas Gutjahr Emil Hirſch Emil Magenau Karl Reuther Wahl Vorſchlag. 1. Felix Baſſermann, Mannheim, 2. Joſ. A. Böhm, Geſchüftsführer der Rheiuau, Geſ. m. b.., Seckenheim, E. Ph. Diffens, Geh. Commerzienrath, Mannheim, 4. Alex. Heberer, Maunheim, 5. Eugen Herbſt, Mannheim, 6. Johann Heinrich Kern, Mannheim, 7. Auguſt Karcher, Mannheim, S. Joh. Keßler, Direktor, Mannheim, 9. Carl Ladenburg, Commerzienrath, Maunheim, 10. Samuel Nöther, Mannheim, 11. Leonhard Stenz, Ladenburg, 12. Wilhelm Schreiber, Generalagent, Maunheim, 13. L. Teſcher, Direktor Maunheim, 14. Dr. Carl Weyl, Mannheim, 15. Felix Wachenheim, Maunheim. Gothaer Lebensverſicherungsbank. Verſicherungsbeſtaud am 1. März 1893: 734½ Millionen Mark. Baukfonds am 1. März 1398: 232½ Millionen Mark. Dividende im Jahre 1898: 30 bis 136% der Jahres⸗Normalprämie— je nach dem Alter der Ver⸗ ſicherung. 51187 Vertreter in Mannheim: L. Eichler. e 8, 28. Süddeutsche Bank D 6 Nr. 4 MANNHEIH D 6 Nr. 4 Telephon Nr. 250. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Provisionsfreie OCheck-⸗Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wwahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. 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Heß, Vaumaterialienhandlung, Maunheim, J 8, 25, Telephon Nr. 1318 Arbeits⸗ und Lehrherren verpflichtet, die fortbildungsſchul⸗ pflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. ſ. w. zur Theil⸗ nahme am Fortbildungsunkerrichte anzumelden und ihnen die Zuwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark die von auswärts hierher kommen, ſind ſofort anzumelven, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehr⸗ Das Wahlkomite faßt ſein Programm dahin kurz zu⸗ Moriz Fchlesinger ., 20. Spezial-Betten-Geschäft. Telephen 1062. Billiger Ausverkauf von angesammelten Besten. Landwirthschaftl. Bezirksverein Maunheim. Das Ausſlellungslokal der zu diesjähriger Verlooſung des Mannheimer Maimarktes angekauften Gegenſtände befindet ſich in Litera F 2 No. 2 und iſt der freie Eintritt zu deren Beſichtigung Jeder⸗ mann geſtattet. 20980 61001 Die Jerlooſungs⸗Commiſſiou. 928 8— Gasschläuche für Gaskocher, nur bewährte Qualitäten. 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Geſellenvereins. 82 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Corp.-Christi-Bruderſchaft. ½8 Uhr beginn der Maiandacht mit Predigt und Prozeſſton. Dieſelbe wird jeden Abend um ½8 Uhr gehalten. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 1. Mai. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Wir 9 0 hiermit unſeren verehrlichen Mitgliedern die traurige Mittheilung, daß unſer axtives Mitglied Karl Ritter nach langem ſchweren Leiden ſanft entſchlafen iſt. Wir verlieren in ihm einen treuen Anhänger unſerer Sache und bitten um ein ehrendes Andenken. Die Beerdigung findet Sonntag, den 1. Mai, Nach⸗ mittags 6½½ Uhr vom Trauerhauſe 8 2, 8 ſtatt und wir bitten um recht zahlreiche Betheiligung. 61571 Mannheimer Turnerbund„Germanig.“ Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht, unſere 7 55 werthen Mitglieder von dem Ableben unſeres lang⸗ jährigen Mitgliedes, Herrn 61585 Ferdinand Robert Zentner in Kenntniß zu ſetzen und bitten, dem Entſchlafenen ein 75 ehrendes Anvenken bewahren zu wollen. Der Tururath. IB. Die Beerdigung findet morgen Sonntag Nachmittag ½4 Uhr vom Trauerhauſe Dammſtr. 34 aus ſtatt, und erſuchen um zahlreiche Leichenbegleitung, Hübe⸗ tragen. 58 b.— ee 21.9 Borax-Seife Gontardstr. 23a(Laden) Jormer Wilh. Rottmann e. S. Febr Albert. 4 80 anee. 2 9. 4f 8 143535 Selte. eſtaur. Golffried Henr Rudtzele Aaeg . 25. 5. berh. Neſtaur⸗ 14 1. iollregiſter der Stadt Maunheim. 40. b. pech. Kaliin Gnal Seraler, 21 9 70 Kann kimetr Har Esk ErFrI Eiollregiſter de 85. d. ledige Heizer Oskar Heſſe 18 J. 9 M. a. 8 Tarfek Fafe April. 15 b. 2200 Maurer Jak. 1 955 d. 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Gemäß 8 51 des Kaſſenſtatuts bringen wir nachſtehend den Rechnungsabſchluß der Jahresrechnung pro 1897, nach Abnahme derſelben in der heutigen General⸗Ver⸗ ſammlung zur öffentlichen Kenntniß der Betheiligten. Mannheim, den 29. April 1898. Der Vorstand: Dettweiler. Rechnungs⸗Abſchluß 615¹8 Die Verwaltung: Kempf. der Ortskrankenkaſſe der Dienſtboten, ſowie der ohne Lohn oder Gehalt beſchäftigten Geſellen, Gehilfen und Lehrlinge in Mannheim. I. Kassen-Rechnung. —— Einnahmen: Ausgaben: 0 V N 5 1. Kaſſenbeſtand für den Anfang 1. Fur ärztliche Behandlung 462415 des Rechnungsjahres 5 23738] 2. Für Arznei und ſonſtige Heil⸗ 2. Zinſen von Kapitalien und Aitte!l! 880888 ſonſtigen belegten Geldern 213844] 8. Sterbegelder„5 28910 3. Geſammtbeiträge. 6733824] 4. Kur⸗ und Verpflegungskoſten 4. Erſatzleiſtung für gewährte an Krankenanſtalten 3265398 Kranken⸗Unterſtützung. 0 18495] 5. Erſatzleiſtungen für gewährte 5. Aus verkauften Werthpapieren Krankenunterſtützung 101023 und zurückgezogenen Spar⸗ 6. Zurückgezahlte Beiträge 37830 kaſſen⸗ und Bankeinlagen 3752259] 7. Für Kapitalanlagen 5560239 6. Sonſtige Einnahmen: 8. Verwaltungsausgaben: a. im Ganzen f64675 a. Perſönliche: b. darunter aus der Beſor⸗ al, im Ganzen 794020 ung von Geſchäften der bb. darunter ausſcheidbare walidit.⸗ und Altersver⸗ für Beſorgung v. Ge⸗ cherung 2160 M. 25 Pfg. ſchäften der Invalidi⸗ täts⸗ u. Altersverſicher⸗ ung 2516 M. 20 Pf. b. Sächliche: aas. im Ganzen 4351ʃ65 bb. darunter ausſcheidbare für Beſorgung v. Ge⸗ ſchäften der Invalidi⸗ täts⸗ u. Altersverſicher⸗ ung 450 M. 97 Pf. 9. Sonſtige Ausgaben. 1589049 Sunnn Einnahmen: 118888 95 Summa der Ausgaben: 11385445 Summa der Einnahmen Summa der Ausgaben Ergibt für den Schluß des Rechnungsjahres einen Kaſſen Abſchluß. 0 0 0 0 „ „ beſtand von 113888 Mk. 95 Pf⸗ 113884 Mk. 45 Pf. 54 Mk. 50 Pf. 2„„ II. Vermögensausweis für den Schluß des Rechnungsjahres 1897. 1. Aktiva: a. Der Beſtand für den S vorſtehendem Abſchlunß b. In Hypotheken, Werthpapiere Paſffisaa: 8. Nucc de beträgt der Ueberſchuß der Aktiva. Nach dem vorjährigen Abſchluſſe betrug der Uebe Vorjahr an Ueberſchuß der Aktiva mehnr erthpapieren iſt gegen den im vorjährigen Abſchluß ein⸗ Ergibt gegen das Beß den 5 VVVVVVTVVVVVVVTC geſtellten Werth entſtandene Kursrückgang B. Das verfügbare Altivvermögen vertheilt ſich wie folgt: 1. Ergibt gegen das Vorjahr an Reſervefond mehr 2. Als Betriebsfond verbleiben der Kaſſe von dem Betrage A la u, b nach Abzug des Betrages unter B 1 in baar. Ergibt einen Betriebsfond von Wir beſcheinigen hiermit die Richtigkeit mit dem Bemerken, daß die Jahres⸗ Rechnung unter Zuziehung eines Großherzoglichen Amtsreviſors einer Prüfung unter⸗ zogen wurde. —ů— 4. Das Geſammtvermögen der Kaſſe ſetzt ſich wie folgt zuſammen: chluß des Rechnungsjahres 1897 laut n und Sparkaſſenbüchern um Reſervefond gehören nach den ſtattgefundenen Ueberweiſungen Nach dem vorjährigen Abſchluß betrug der Reſervefond 54 62717 Summa: 62772 30 ͤ ĩ 3„ 62772 f2 rſchuß der Aktiva 45772 38 16999 897 M. 62717 45585 17182 54 —2* unter Mannheim, den 29. April 1898. Der Vorſitzende des Rechnungsausſchuſſes: Ludwig Schöffel. 54 —— Unterrich Joppelte Buchführung owte Handelscorreſpondenz an amen und Herren wird grünplichſt ertheilt. Näheres in der Exped. 61475 English Lessons R. W. EIIWood. 89410 5, 1, 8. Tr. Schüler der höheren Klaſſe des Gymnaſiums wünſcht Nach⸗ hilfeſtunden zu ertheilen. 61141 Näheres in der Exped. ds. Bl. Gediegene, feine franzöſ. Con⸗ verſation u. Unterricht, echte Pa! Ausſprache, ertheilt ein I. Langjähriger Aufenthalt in aris. Offert. unt. A. 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Mts. vorgenommenen öffentlichen Verlooſung der im Jahre 1898 zur Heimzahlung gelangenden Schuldverſchreibungen wurden folgende Stücke gezogen: A. Anlehen von 1881. Lit. A. 10 Stück à 2000 Mark. Nr. 11. 45. 334. 365. 372. 438. 483. 506. 551. 600. Lit. B. 16 Stück a 1000 Mark. Nr. 61. 98. 145. 150. 170. 233. 248. 431. 521. 546. 626. 723. 728. 771. 796. 819. Lit. C. 12 Stück a 500 Mark. No. 80. 160. 221. 265. 327. 445. 484. 488. 510. 581. 560. 600. Lit. D. 6 Stück à 200 Mark. Nr. 2. 15. 126, 187. 416. 441. B. Aulehen von 1884. Lit. A. 2 Stück à 2000 Mark. Nr. 38. 153. Lit. B. 19 Stück 1000 Mark. Nr. 26. 69. 122. 192. 227. 239. 344. 385. 413. 553. 713. 721. 731. 800. 811. 989. 1048. 1057. 1107. Lit C. 26 Stück a 500 Mark. Nr. 59. 137. 195. 236. 270. 324. 341. 397. 435. 439. 594. 693. 972. 1028. 1112. 1175. 1250. 1298. 1306. 1364. 1389. 1425. 1546. 1555. 1579. 1586. Lit. D. 12 Stück à 200 Mark. Nr. 10. 50. 74. 79. 164. 388. 448. 471. 542. 652. 739. 789. C. Aulehen von 1888. Lit. A. 3 Stück a 2000 Mark. Nr. 17. 53. 117. Lit. B. 18 Stück à 1000 Mark. Nr. 8. 79. 92. 196. 270. 289. 465. 679. 848. 970. 992. 1065. 1066. 1155. 1156. 1198. 1199. 1200. Lit. C. 21 Stück à 500 Mark. Nr. 130. 132. 140. 142. 185. 189. 191. 207. 219. 447. 457. 471. 828. 842. 900. 949. 1286. 1237. 1817. 1407. 1420. Lit. D. 6 Stück à 200 Mark. Nr. 33. 58. 91. 296. 480. 622. D. Aulehen von 1890. Lit A. 8 Stück à 2000 Mark. Nr. 18. 167. 226. 350. 381. 448. 502. 518. Lit. B. 17 Stück à 1000 Mark. Nr. 187. 194. 258. 371. 374. 484. 501. 595. 666. 680. 756. 787. 1120. 1121. 1181. 1184. 1185. Lit. C. 15 Stück a 500 Mark. Nr. 60. 67. 173. 275. 278. 280. 456. 495. 504. 628. 638. 650. 791. 902. 954. Lit. P. 5 Stück a 200 Mark. Nr. 58. 183. 215. 324. 404. Die unter 4 aufgeführten Schuldverſchreibungen werden hiermit zur Heimzahlung auf 1. Oktober d.., die unter B und D aufgeführten auf 1. Dezember d. J. und die unter G erwähnten auf 1. Auguſt d. J. gekündet. Die Auszahlung obiger Obligationen im Nennwerthe erfolgt an den genannten Tagen bel folgenden Kaſſen und Banken: 61521 A. Anlehen von 1881. Stadtkaſſe Freiburg im Breisgau, Bankhaus S. Bleichröder in Berlin, E. Ladenburg en Frankfurt am Main und W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim. B. Aulehen von 1884. Stadtkaſſe Freiburg in Breisgau, Firma Chriſtian Mez(jetzt Oberrheiuiſche Bank) in Frei⸗ burg im Breisgau, Bank für Handel und Induſtrie in Darmſtadt, ſowie deren Niederlaſſungen in Berlin und Frankfurt am Main. C. Aulehen von 1888. „Stadtkaſſe Freiburg im Breisgau, Filfale der Rheiniſchen Creditbank und Firma Chriſtian Mez(jetzt Oberrheiniſche Bauk) in Freiburg im Breisgau, W. H. Ladenburg& Söhne in Mann⸗ heim, Rheiniſche Creditbank in Mannheim und deren Filialen in Heidelberg, Karlsruhe und Kon⸗ ſtanz, E. Ladenburg und Deutſche Vereinsbank in Frankfurt am Main, Bank für Handel und In⸗ duſtrie in Darmſtadt und deren Niederlaſſungen in Berlin und Frankfurt am Main, Aktien⸗Geſell⸗ ſchaft für Boden⸗ und Communal⸗Credit in Elſaß⸗Lothringen in Straßburg. D. Anlehen von 1890. „„Stadtkaſſe Freiburg im Breisgau, Filfale der Rheiniſchen Ereditbank und Firma Chriſtian Mez(letzt Oberrheiniſche Bank) in Freiburg im Breisgan, Rheiniſche Creditbank in Mannheim und deren Filialen in Heidelberg, Karlsruhe und Konſtanz, E. Ladenburg in Frankfurt am Main, ſowie der Aktien⸗Geſellſchaft für Boden⸗ und Communal⸗Eredit in Elſaß⸗Lothringen in Straßburg, der Deutſchen Vereinsbank in Frankfurt am Main und W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim. Mit den ausgelooſten Schuldverſchreibungen ſind auch die unverfallenen Zinsſcheine, ſowie die Talons abzuliefern, der Betrag der etwa 1 unverfallenen Zinsſcheine wird bei der Auszahl⸗ ung am Kapital in Abzug bnch Mit dem 1. Oktober bezw. 1. Dezember und 1. Auguſt d. J. hört die Verzinſung der Schuldverſchreibungen auf. von den früher zur Heimza Lit. A. Nr. 311. 381. Lit,. B. Nr. 868. 1078. Lit. C. Nr. 116. 819. 1557. Lit. B. Nr. 1191. Lit. B. Nr. 214. 351. Anulehen von 1881. Aulehen von 1884. Aulehen von 1888. Lit. C. Nr. 28. 61. Aulehen von 1890. Lit. A. Nr. 442. 529. Lat. B. Nr. 998. 1118. Freiburg i.., 20. April 1898. Der Oberbürgermeiſter. Schließlich wird noch bemerkt, daß lüng gekündigten Schuldverſchreibungen folgende noch nicht eingelöſt ſind: Lit. D. Nr. 174. Lit. D. Nr. 612. Lit. O. Nr. 520. 921. gediegener liebende zu verkaufen: Gutgehendes Reſtaurant mit Hotel nebſt 35 Morgen Feld, Wieſen und Wald. Beliebter Punkt für Touriſten. Bedeutender Fremdenverkehr. Erhältlich für 41,000 Mk. mit nur 12,000 Mk. Anzahlung. Off. unt. Nr. 61540 an die Expedition ds. Blattes. 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Maf f (Redigirt unter Berücksichtigung der Bestimmungen des„Gesetzes Zzur Bekämpfung des unlauteren Wett⸗ bewerbes“, nach welchem Gesetze unrichtige Angaben in dieser Veröffentlichung Strafbar sein Würden.) Syſtem zuwider.“ Peter Carſtenſen in Süderbrarup. Stolze, Arends, Roller, in Lehmanns Stenotachygraphie ̃; Erlauben Sie mir, Ihnen meine Bewunderung und und in Schreys Debattenſchrift gibt e, unzählige] Alle anderen Syſteme ſind, im Vergleich zu Scheit⸗ Keine Unterscheidung zwischen dicken Anerkennung für Ihre Seenchen auszuſprechen⸗ Ich] Wortbilder, die mehrere grundverſchiedene Bedeukungen pauers Stenographie, ungeheuer ſchwer erlernbar und und dünnen Strichen; jedes Wortbild trägt bin nach kürzem Rampfe mit der Liebe zum Althec⸗ haben, je nach ihrer Stellung zur Schreihlinie. So gibt ſetzen faſt ausnahmslos bei dem Schiler die Keuntniß 9 8 ebrachten Ihr überzeugter Anhänger geworden.“—es(um einige wenige aus tauſenden Beiſpielen heraus⸗ der etymologiſchen Gliederung der Wörter voraus, über seine Bedeutung in sich selbst, ist als0 Lomtaplan Nöbbe Osnabrück, ſeit 15 Jahren Gabels⸗ zugkeifen, im Syſtem Gabelsberger keinen Unterſchied] die ſich oft die Gelehrten ſelbſt nicht einig ſind. Außer rger zwiſchen Seife und Seite, Menſch und ſchon, Eiter dieſht nd Kenntniß eines umfangreichen ſtenogra⸗ 9 bergeraner. 20 on, K dieſer und der 5 greichen ſtenog von der Schreibzeile vollständig unab- Es iſt eine Luſt nach dieſem Syſtem zu arbeiten. und Eifer; das Syſtem Stolze ſchreibt die Wörter phiſchen Alphabets verlangt jede andere Methode aber hängig; jeder G f f in] Wer, wie ich, jede neue E ſchei uf Gebiete verliebt, verlebt, verlobt ganz gleich, edenſo Ver⸗ noch die Einprägung einer Unmenge von Regeln über Ugig; Jeder Grundstrich wird nur in der Kurzſchrit 115 3 ntereſſe Nefolgtz glei 9 15 logeuheit und Verlogenheit, Scheune und Schneez die Verbindung dieſer Zeichen. Wer Scheithauers Steno⸗ zwei Hchen, jeder Haarstrich nur in zwei mit mehreren anderen Oyſtemen ſich 15 98 185 e ee 770 1115 9 5 Nieselben graphie erlernen will, hat ſich im Weſentlichen nur die 55 1 8 8 1 kfrider 1 201 ſeh f alphabetiſchen Zeichen einzuprägen und kann alsdann Weiten verwendet; alle Zeichen sind unter Clenbtachograh ber wiiſt unl dreuden f an 8 Zeichen; ganz ähnlich iſt es mit den genannten anderen ſofort an peuktiche Uebungen gehen, zu einer Zeit, in 5 ˖ ber⸗ 8 18 über alle anderen Methoden Forthelle Jor allon andoren Mothoden: zwiſchen dicken und dünnen Strichen in dem genannten j oder darüber 90 den ſae von Gabelsberger, e Praxis über alle anderen Methode an Syſteme zur Seite und di Syſtemen. 8 welcher der Schüler eines anderen Syſtems kaüm erſt lege e. geriul, des ug dabet be Sgg eee i VVVIH! e 15 deß Soſerns Pabenbelge n man ſh miht 1. Bedeuteng zaben dar, So macht..ah da Tyſtem] Trotz dieſer beiſpielloſen Einfachheit iſt Scheithauers schlechtester Darstellung den ungefähren jetzt zu Ihrem Syſtem abzüſchwenken.“— Kaplan ſich aund dſe 1 eutigtelt ſeiger iſch(em a Stenographie im aßfoluten Sinne ſo gureaß öme Ssfar Nie ee 8 ſich, un ieſe Zwei igkeit ſteigert ſi et dem ge⸗ Wort⸗ Silbenkürzungen(„Sigel“) skommt. 0 Klang des Wortes ergeben müssen, daher:]Oskar Fiſcher, Neufatz, Baden. N wie bei allen anderen S fir Mian ſchreiot denenlg ſedeeſle digggnadtonen 1112 5 5„Eigentlich hatte ich gar nicht die Abſicht, Ihre Steno⸗ en Gebrauc ſtenog iſchen Praktiker 3 757 dei raphie der völlig konkurrenzlose Schreibleichtigkeit Gra gen, 10 9 9 ich ſicht, Ihre Steno den Gebrauch der ſtenographiſchen Praktiker beſtimmten]das Stenogramm det die getreue Photographie de emen, in der für] Man ſchreibt dem eden wirklich gehörten Laut und 6. ch wollte nur einmal einen Vergleich Schriftform in ganz unerträglicher Weiſe. f Suß 8 j Sprache, während die anderen Syſteme nur eine fratzen⸗ j 11 1 f mit dem Syſtem Stolze an ellen, weil Ihre An⸗ 2 8—— a e 850 Nor f f und Deutlichkeit; die Stenogramme sind noncen für übertrieben lel. 0 muß idon ſagen, Die meiſten Stenographien unterſcheiden dünne und hafte Nofela pnordes geſrochenen Wortes 1 1 18 8 ſag 0 welcher viele Worte und Silben nicht klanggemäß g sicher lesbar wie Buchdruck; grösste ab- daß Ihre Angaben völlig den Thatſachen entfprechen.] dicke Zeichen, d. h. jedes Zeichen hat eine beſondere Be⸗ ſchrieben, ſondern durch willkürliche Punkte und Slriche 3 Das Syſtem Stolze, welches ich bisher geſchrieben habe, deutung, wenn es dick, und eine andere, wenn dünn ge⸗ ſchrieb 1 a 0 0 8 0 solute Kürze der Schrift, deshalb gar nir 1 5 zur Seite gelegt.“— G. Martin, Stärke⸗ 1 25. 11 5 aug biner Aben dargeſtellt ſind. 5 : 8 abrik, Karſtädt, Prignitz. ſcheidungen erhe 1 ter 1 Af ung de keine Abkürzungen für Silben oder Man 0 Zeichen Ihres Syſtems zu Srundſatzes der Dructverſtärkung auf die gewöhnliche Wörter; rascheste Erlernung, da fast nur lernen und man kann jedes einzelne Wort ſchreiben, Schrift; ſchreibt 5 In welcher Zeun vann man Scheithauers Steno rap ie 0 di 8 und, was das Bewundernswertheſte iſt: das Syſtem nach Gabelsberger:„rebe, hupft, mechte“ ſtatt erlernen? Dieſe Frage beantwortet ſich nach der Befähi⸗ e Aneignung des Alphabetes zum 806 15 Kürze 0 nunn Woen nde„Rabe, Haupt, machte“; gung des Lernenden. 8 91 ee e da 18 Syſtem läßt ſich gar nicht denken!“— Referendar wird ſich das ſtenographiſche Alphabet in einigen Stunden Schreiben und Lesen nothwendig ist. Hugo Gemberg, Welzenſelt ſeit 10 Jahren Stolzeaner. nach Stolze⸗Schrey„richten, grlsim, fören“, ſtatt einprägen. Wem dieſe Eigenſ aft abgeht, der wird ent⸗ %ich habe ſchon längſt gewünſcht, ein ſolches Ideal„Es iſt dem Verfaſſer gelungen, alle den anderen„rauchten, grauſam, führen“; länger zu lernen haben, es dürfte aber außer t Anes ſtenographiſchen Syſtems in Bezug auf Klarheit Syſtemen 0 Mängel völlig zu beſeitigen. Derarnge uaſinnige Unterſcheidungen, die der damu dem Bereiche der Möglichkeit liegen, einen Menſchen mit Eud Einfachheit erfunden zu ſuhen daß aber dieſes In der That iſt bei Scheithauers Stenographie nichts] arbeitenden Stenographie das Wlandmal der unſicheren ſgeſunden Sinnen zu finden, der Scheithauers Steno⸗ Soſtem gleichzeitig aus ſo unglaublich flüfſigen Ochriſte] weiter zu lernen als 26 Konſonanten und 11 Vokale Schreibbarkeit und ſchlechten Lesbarkeit aufdrücken, gibt] graphie nicht in einigen Tagen zu erlernen vermöchte. 205 hnliche geſcen a e h de Zeichen. Mit dieſen Zeichen ſchreiht man ſo wie in es in Scheithauers Stenographie nicht. Jeder, der ſich wochenlang mit einem anderen Syſtem 0 4 8 2* B e er gewöhnlichen Schrift, ohne daß es eines weiteren n Syſtemen Stolze Roller und in der Steno⸗ abgegeben hat, ohne wirklich ſchnell ſchreiben zu können, ſegabgändnachgeführt ſ ſe daß der S hreibende ganz] Regel⸗Apparates bedarf. Das Syſtem iſt drucklos, ver⸗ viele Zeichen in vier eſchleen werſe das bisher verwendete als für ihn völlig werth⸗ ied dag von geiſtiger oder Indispoſition] wendet alle Zeichen ausnahmslos nur in zwei ver⸗ Höhen(mit völlig verſchiedenen Bedeutungen!) ver⸗ los bei Seite und wende ſich zu Scheithauers Syſtem. wird, 1 eine Errungenſchaft, die ich nſe für mogs ſchiedenen Höhen und hat vör allen bisher bekannten wendet. Gabelsberger und Stolze⸗Schrey unterſcheiden Zahlreiche Uebertritte von Gabelsberk er, Stolze, Schrey, 5 151155 en hätte.“— Joſef Schmidt, Gabelsbergeraner, Syſtemen den Ai Vorzug, daß es nach grapho⸗ Zeichen in drei verſchiedenen Größen mit verſchtedenen] Noller, Arends, Tinemeeee eweſſen ſchlagend, en logiſchen Grunßſätzen 7 iſt, d. h. die Zeichen[Bedeutungen. Scheithauers Stenographie verwendet daß Scheithauers Syſtem alle anderen Methoden thürm⸗ „Ich war bisher Anhänger der Stolzeſchen Steno⸗ ſind ſo gewählt, daß ſe Sch 6 bſt beim flüchtigen Schreiben ohne Ausnahme alle Grundſtriche nur in zwei Größen, hoch übertrifft. ſer zu dem neuen Syſtem Stolze⸗S umzu⸗ die Verzerrungen der Schrift derartig verlaufen müſſen, — We gtteln, bin ich durchaus nicht gewillt. r Ihr daß nur ähnliche Laute manche Zeichen, die in anderen Syſtemen in zwei bis Unter Benutzung der nachſtehend bezeichneten Lehr⸗ yſtem einer genauen Prüfung unterwirft, muß An⸗ Preußiſche Schulzeitung. geleſen werden können.“— drei Größen vorhanden ſind, finden bei Schellhauer mittel vermag ſelbſt der Befangenſte ſich mit abſolut 1 5 überhaupt nur in einer einzigen Höhe Verwendung, ſicherem Erfolge in kürzeſter Friſt eine gründliche fänger deſſelben werden, er mag wollen oder nicht, er Scheithauers Stenographie iſt ſehr raſch erlernbar.]um die Schrift leicht darſtellbar und ſicher lesbar zu Kenntniß der Stenographie anzueignen, leichter und üßte denn gegen ſeine 1 handeln.“— Man blraucht ſich beinahe nur das ſtenographiſche] machen. ſicherer, als durch den thelterſten und beſten mündlichen Wilhelm Saalmann, Bureauvorſteher, Aſchersleben. Alphabet einzuprägen und kann dann flott darauflos Ueberhaupt ſind alle Zeichen der Scheithauerſchen]Unterricht nach irgend einem anderen Syſtem, mag Was der Jugend verſagt iſt, hat das Alter die Fülle, ſchreiben. Scheithauers Stenographie iſt reine Buche] Stenographie mit ſolchen Bedeutungen belegt, daß ſie, dieſes auch noch ſo„einfach“— genannt werden. kann ich ausrufen, nachdem ich ſeit den jungen Tagen ſtabenſchrift, Unterſcheidun gen zwiſchen dicken und dünnen ſelbſt in größter Schnelli keit und in flüchtigſter Weiſe Ausführliches Lehr Selbſt icht 60 ein brauchbares, 111 erleinbares Kurzſchrift⸗Syſtem Zeichen werden nicht gemacht. Das Syſtem iſt von 20 biehenn Heie n 900 ſtets nur Haute 8 9 Neſcuch deen 80 zum Selbſtunterricht 60 Pfg., ſuche. Nun ich inzwiſchen alt und grau geworden bin der Schriftlinie unabhängig. Kürzungen oder Sigel wwürden, die dem beabſichtigt geweſenen Zeichen ganz 80. 60454 2 1 Jahre— finde ich das Geſuchte endlich in Ihrem exiſtiren nicht.“— Frankfurter Journal. ähnlich klingen, ſodaß eine Unleſerlichkeit eines in Syſtem.“— Otto Frick, Spremberg.L. 0 Scheithauers Stenographie geſchriebenen Stenogramms 0 5 8 ch war förmlich verblufft von der Einfachheit Ihres voß rornherein unwahiſcheinlich iſ. Dieſe graphiſche Al 0 El Au EI Shpſteins.— Paul Lieſe, geprüfter Lehrer der Stolzeſchen Aehnlichkett der Zeichen für lautlich verwandte Buch⸗ 9 Stenographte, Schwerte. Scheithauers Stertographie iſt unzweideutig! Jedes ſtaben iſt bisher in keiner anderen Stenographie nutz⸗ „Trotzdem ich das Syſtem Stolze⸗Schrey erlernt habe, Zeichen hat nur eine Bedeutung, unabhängig davon, bar Gll dn worden, und ſchon hierin allein liegt ein gehe ich zu Ihrem Syſtem über, mir iſt die Unterſcheidung Job das Zeich ˖ eil, der Scheithauers Stenographie für die Zwecke Leipzig, Neumarkt 21. 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