Tekegramm⸗Abxeſſe: itung. „Jenene Mannzel.(Badiſche Volkszeitung.) In der wa— unter 1. Abonnement: 60 Pfs. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. menailich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauſ⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Dle Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 8 Pfg. Dobpel⸗Nummern 5 Pfg. 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. aunheimer Journal. Seleſenſte urs verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell: Eruſt Otto Hopy. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaßſchen Buch⸗ deuckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Etgenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim,. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 120. Zweites Blatt. Der Delegirtentag der nationalliberalen Partei in Berlin. I. Am Sonnabend dem 30. April gegen 9 Abends Uhr füllten ſich die Reſtaurationsräume des Reichstagsgebäudes mit den zum Dele⸗ giertentag eingetroffenen Mitgliedern der nationalliberalen Partei. Es war eine zwangloſe Vereinigung, die durch Herrn Dr. Sattler mitherzlichen begrüßenden Worten eingeleitet wurde, in denen er her⸗ vorhob, daß die außerordentlich ſtarke Betheiligung und in Sonder⸗ heit der anweſende jugendliche Nachwuchs als eine gute Vorbedeutung des morgigen Delegirtentages anzuſehen ſei. Im weiteren Verlauf des Abends nahm das Wort Reichstagsabgeordneter Baſſermann, um in Anknüpfung an die Politik der Sammlung auszuführen, daß die nationalliberale Partei ſich in ganz beſonderer Weiſe in den Dienſt der Sammlung ſtellt, nicht im Sinne jener Deutung extremer Politiker, ſondern auf einer vermittelnden Linie, wie ſie den Intereſſen des Reiches und der Tradition der Partei entſpricht. Die nationalliberale Partei, welche ihre Wurzeln und ihre Bedeutung in den nationalen Beſtrebungen und dem Aufſchwung der 60 er und 70 er Jahre fand, hat ſich willig in den Dienſt dieſer großen Aufgaben geſtellt. Sie hat darüber aber auch ihre liberalen Pflichten nicht vergeſſen und ganz weſentlich den inneren Ausbau und die Ausgeſtaltung des Reichs auf liberalen Grundlagen gefördert und durchgeführt. Nachdem dieſe Aufgaben im Weſentlichen ihren Abſchluß gefunden und die wirth⸗ ſchaftlichen Fragen in den Vordergrund getreten, hat die Partei unter dem Druck dieſer Fragen ebenſo wie andere Parteien an Einfluß ver⸗ loren. Die ſoziale Frage, wie ſie in ihren Anfängen glücklich gelöſt iſt durch die Arbeifterverſicherungs⸗ und Arbeiterſchutzgeſetze, hat weniger Schwierigkeiten hervorgerufen, als die wirthſchaftliche Frage. Die Herren, die mit mir zuſammen die letzten 5 Jahre und länger im Reichstag geſeſſen haben, werden mir beſtätigen, wie ſchwer es ofk war, auf wirthſchaftlichem Gebiet uns zu berſtändigen. Man hat mit Eifer eine Verſtändigung angeſtrebt und iſt auch zu einer ſolchen gelangt. Man hat verſucht, auf dem Wege der Geſetzgebung den Aus⸗ wüchſen großkapftaliſtiſcher Beſtrebungen entgegenzutreten und iſt nie im Zweifel darüber geweſen, der Landwirthſchaft mit durchführbaren Mitteln über die augenblickliche Nothlage nach Möglichkeit hinweg⸗ zuhelfen. Wenn von gegneriſcher Seite in der letzten Zeit häufiger denn je der Ruf erſchallt ſei, daß die nationalliberale Partei todt ſei und man über ſie zur Tagesordnung übergehen könne, ſo iſt die ein⸗ müthige Arbeit des Centralvorſtandes, der dem Delegiertentag morgen vorzulegende Wahlaufruf ein ebenſo trefflicher Gegenbeweis wie die zahlreiche Verſammlung des heutigen Abends. Auch ich betrachte die ſtarke Betheiligung als ein verheißungsvolles Vorzeichen für die mor⸗ gige Tagung. Ich erblicke darin einen beredten Beweis für die Lebens⸗ kraft und die unverwüſtliche Zukunft der Partei, die feſt entſchloſſen iſt, den ihr gebührenden Platz im Reich unter allen Umſtänden zu be⸗ haupten und feſtzuhalten. In dieſem Sinne bitte ich Sie, auf die Zukunft der Partei ein dreimaliges Hoch auszubringen. Die Ver⸗ ſammlung ſtimmte begeiſtert in das Hoch ein und dankte dem Redner durch lebhaften Beifall. Geheimer Medizinalrath Dr. Aub(Mün⸗ chen) führte aus, daß der friſche lebenskräftige Zug, der die Partei durchwehe, eine Folge jener nationalen Politik der letzten Monate ſei, die an glückliche Zeiten der Vergangenheit mahne. Redner drückt ſeine Befriedigung darüber aus, daß die nationalliberale Reichstags⸗ fraktton ſich willig in den Dienſt der nationalen Politik geſtellt ins⸗ beſondere durch das Eintreten für die Flottenvorlage. Hierdurch ſeien die ſüddeutſchen Parteifreunde ganz beſonders erfreut worden. Redner ſchließt mit einem Hoch auf die nationalliberale Reichstagsfraktion. Spät ging man außeinander. 5V II. Sonntag 12 Uhr begann im Architektenhauſe der Delegirtentag. Rechtzeitig hatten ſich die Delegirten eingefunden. Alle Theile des Rei⸗ ches waren gleichmäßig vertreten. Mit beſonderer Freude wurde Herr von Bennigſen begrüßt, der ſeit langen Jahren wieder zum erſten, aber leider auch zum letzten Mal theilnimmt. Dr. Hammacher wurde von allen Seiten beglückwünſcht; er feiert heute den 74. Ge⸗ burtstag. Anweſend waren faſt alle Mitglieder der Fraktionen des Reichstages und des Abgeordnetenhauſes. Ebenſo war die national⸗ liberale Fraktion des ſächſiſchen Landtages vertreten; dazu kommen hrvorragende Verteter der Fraktionen der bayriſchen und badiſchen Kammer.Insgeſammt waren mehr als 400 Parteimitglieder an⸗ weſend, welche eine glänzende Vertretung der nationalliberalen Partei aus allen Wahlkreiſen darſtellten. Die Berathung eröffnete Dr. Hammacher, der derzeitige Vorſitzende des Centralvorſtandes mit einer begeiſternden Begrüßung der auſche⸗ nenen Parteifreunde die in ein Hoch auf den Kaiſer ausklang. Der Parteivorſtand, ſo begann er, hat Sie zu dieſer Tagung eingeladen und Ihnen einen Wahlaufruf zur Beſprechung vorgelegt. Nach meiner Erinnerung ſind noch nie ſo viel Mitglieder unſeter Partei zu einem Delegirtentag zuſammengekommen Jch erblicke darin den Beweis, wie ſtark und groß das Intereſſe für unſere Partei noch im Volke iſt. Freilich ertönen jetzt ſchon Unken⸗ und Kaſſandrarufe. Unſre Partei hat ſteis mit dem blanken Schilde des Patriotismus gekämpft und ſtets die Inereſſen des Volkes vertreten. Ich meine, daß eine ſolche Partei die ſich ſtets dem wirthſchaftlichen Intereſſe des Landes gewipmet, zugleich aber die idealen und kulturellen Güter e hat, ohne welche kein Volk beſtehen kann, nicht untergeht.(Lebhafter Beifall.) Die Schwierigkeiten, die uns im nächſten Wahllampfe bevorſtehen, brauche ich nicht zu ſchildern. Es iſt aber jetzt Gott ſei Dank ein fri⸗ ſcher Lichtſtrahl in unſer Volk hereingedrungen. Wir verdanken das nicht zuletzt der weiſen Leitung unſerer auswärtigen Politik.(Bei⸗ fall.) Es iſt gelungen dem deutſchen Anſehen, dem deutſchen Ein⸗ fluffe im Auslande eine geſicherte Zukunft zu bereiten. Durch die Flottenvorlage und die Erwerbung in Oſtaſien iſt in unſer Volk wie⸗ der das Gefüihl der Sicherheit gedrungen, das ſie zur Zeit des erſten großen Kanzlers beſeelte.(Beifall.) Darüber freuen wir uns, und in dieſer Freude bitte ich Sie, ehe wir in die Verhandlungen eingetreten, Sr. Wajeſtät dem Kaier ein Hoch zu bringen.— Die Milglieder Dienſtag, 3. Mai 1898. ſtimmen begeiſtert in den Hochruf ein.— Darauf verlas Herr General⸗ ſekretär Patzig folgendes Telegramm: Sr. Majeſtät dem deutſchen Kaiſer, Berlin, Schloß. Ew. Majeſtät nahen ſich die zum Delegiertentag aus ganz Deutſch⸗ land verſammelten Vertreter der Nationalliberalen Partei mit ehr⸗ furchtsvollſter Huldigung, mit dem erneuten Gelöbniß der unverbrüch⸗ lichen Treue zu Kaiſer und Reich und mit freudigem Danke für die kraftvolle Förderung und Wahrung deutſcher Macht und Wohlfahrt durch Deutſchlands erhabenen Kaiſer. Im Auftrag: Dr. Hammacher. Darauf gedachte Dr. Hammacher des Jubiläums des Königs Albertvon Sachſen, der als Freund dreier Kaiſer und Förderer des Reichsgedankens von allen nationalgeſinnten Deutſchen verehrt wird. Sodann wurde unter lebhaftem Beifall folgendes Telegramm verleſen: Sr. Majeſtät dem König von Sachſen, Dresden. Ew. Majeſtät, dem bewährten Feldherrn, der auf den Schlacht⸗ feldern in Frankreich das Deutſche Reich begründen half, dem treuen und weiſen Bundesfürſten, der mit Nath und That die Werke des Friedens wie die Wehrkraft des Volkes unabläſſig förderte, zu dem eben begangenen Jubelfeſte noch die innigſten Glückwünſche darzu⸗ bringen, iſt den zum Delegiertentage aus ganz Deutſchland ver⸗ ſammelten Vertretern der Nationalliberalen Partei Herzensbedürfniß. Im Auftrag: Dr. Hammacher. „Nun habe ich noch eines Mannes zu gedenken, den ich wohl nicht zu nennen brauche,“ fuhr Dr. Hammacher fort. Dersſtürmiſche Bei⸗ fall bekundete, daß man wußte, wem es galt. Das Telegramm lautet: Sr. Durchlaucht, Fürſten Bismarck, Friedrichsruh. Die zum Delegirtentag aus ganz Deutſchland verſammelten Ver⸗ treter der Nationalliberalen Partei beginnen ihre politiſche Arbeit mit dem Ausdruck der herzlichſten Wünſche für den unvergleichlichen Staatsmann, der ihnen das Reich gezimmert und Gelegenheit zur Mitarbeit in großen Tagen bereitet hat. Wir wollen unſer Beſtes thun zu erhalten und zu kräftigen, was Ew. Durchlaucht in hervor⸗ ragender Weiſe mitgeſchaffen haben. Gott ſegne und beſchütze Ew. Durchlaucht und erhalte Sie noch lange dem Vaterlande. Im Auftrag: Dr. Hammacher. Nun erfolgte die Konſtituirung des Bureaus. Herr Geheimrath Siwon ſchlägt als Vorſitzenden den Abg. Dr. Hammacher vor und als Beiſitzer den Abg. Dr. Bürklin und Geh. Medizinalrath Dr. Aub⸗München, als Schriftführer Abg. Dr. Sattler, Dr. Metzger und Generalſekretär Patzig. Norddeutſchland und Süddeutſchland waren alſo gleichmäßig vertreten. Darauf nahm Herr v. Bennigſen das Wort und ſprach etwa Folgendes: Ich habe auf beſonderen Wunſch des Centralvorſtandes an der heutigen Verſammlung theilgenommen, obwohl ich meines hohen Alters wegen nicht mehr im Stande bin, an den Vorbereitungen zu den Wahlen mitzuwirken. Ich habe in meiner langjährigen Thätig⸗ keit ſo viel warme Freundſchaft und ſo viel befriedigende gemein⸗ ſchaftliche Arbeit mit meinen Parteigenoſſen erlebt, daß es mir eine 758 iſt, noch einmal eine ſolche Verſammlung mitzumachen. ir iſt das Geſchick zu Theil geworden, ſchon früh im politiſchen Leben thätig zu ſein. Drei Menſchenalter poli⸗ tiſcher Männer ſind an mir vorübergegangen, und mit Ihnen habe ich politiſch zufammengearheitet. Aus der älteſten Generation nenne ich nur die Namen, Simſon, Unruh, Graf Schwerin. In der großen glänzenden Zeit wo es ſich darum handelte, das Gebäude des deutſchen Reiches aufzurichten, wo unſere Partei eine hiſtoriſche geworden iſt, habe ich mit Männern meiner eigenen Generation zu⸗ ſammengewirkt. Dann kam das Zuſammenarbeiten mit der jungen Generation. Aber auch dieſe Arbeit war durchaus erfreulich, obwohl dieſe jungen, mehr realiſtiſch angelegten jungen Leute ſich über uns Alte etwas erhaben fühlten.(Heiterkeit.) Die erſten Anfänge unſerer Partei datiren aus den 50er Jahren, wo durch das Scheitern der deutſchen Einheitsbeſtrebungen eine gewiſſe Muthloſigkeit unter den AelterenPlatz gegriffen hatte. Damals nahmen die jungen Kräfte von Neuem die Agitation für die politiſche Einheit wieder auf. Dies geſchah vorzugsweiſe im Volkswirthſchaftlichen Kongreß und im Natio⸗ nalverein, bis endlich 1867 die Gründung der nationalliberalen Partei vor ſich ging. Wir haben damals nicht die Illuſion gehabt, daß unſere Thätigkeit allein die ganzen Verhältniſſe umgeſtalten könnte. Dazu war entweder eine große revolutionäre Bewegung oder ein Sieg Preußens über Oeſterreich nothwendig. So bedauerlich ein ſolcher Krieg zwiſchen den beiden verwandten Nationen auch war, er war nothwendig und hat uns für alle Zukunft die Wege geebnet. Aber unſere Thätigkeit war nothwendig und weſentlich und ſehr heilſam. Das hat Fürſt Bismarck am meiſten anerkannt. Das unvergeßliche, hiſtoriſche Verdienſt des Fürſten Bismarck iſt es, daß er ſeinen König zu dieſer Politik veranlaßt und in der Gründung des Reiches die That ſeines Lebens vollbracht hat.(Bravo!) Das Scheitern der Bewegung von 1848 beruhte nicht auf dem Widerſtand der Dynaſtien, ſondern auf der Unreife des deutſchen Volkes.(Sehr richtigl!) Im Nord⸗ deutſchen Reichstag dagegen wurde in kürzeſter Friſt zwiſchen Regierung und Volksvertretern ein Einverſtändniß erziehlt. Dies aber iſt im Weſentlichen neben dem Fürſten Bismarck das Verdienſt der national⸗ liberalen Partei.(Lebhafter Beifall.) Dadurch unterſcheiden wir uns von den radikalen Parteien, die vielleicht dieſelben Grundſätze hatten wie wir, doch mit dieſen Grundſätzen nichts Poſitives ſchaffen konnten.(Beifall.) Fürſt Bismarck war äußerſt maßvoll nach den Siege über Oeſterreich. Rückſichtslos war er nur gegen Hannover und Naſſau. Aber dieſe Höfe haben mit unglaublicher Verblendung ihre Stellung eingenommen im vollen Widerſpruch mit der Stimmung der Bevölkerung.(Sehr wahr!) Die einzige Entſchuldigung für dieſe unerhört thörichte Politik iſt höchſtens darin zu erblicken, daß die Kräfte Preußens in Hannover und Kaſſel bei Weitem überſchätzt wurden. Man meinte, daß Preußen bald beſtegt würde und würde alsdann Maßnahmen treffen, um Preußen alle Gelüſte nach der Hegemonie in Deutſchland ſchon auszutreiben. Der maßvolle Frieden mit Oeſterreich war allein das Werk des Fürſten Bismarck. Er hat mir ſelbſt erzählt, daß er nur mit der größten Anſtrengung es habe erreichen können, daß auf den Einzug der Preußen in Wien und auf die Abtretung öſterreichiſcher Landestheile verzichtet wurde. Bismarck meinte mit Recht, daß dadurch allein ein verſöhnliches Verhältniß mit Oeſterreich hergeſtellt werden könnte. 1870, wo Oefterreich allen Ver⸗ lockungen Napoleons widerſtand, hat glänzend die Vorausſagungen Bismarcks gerechtfertigt. Es gab 1866 auch Leute, ſelbſt in unſerer (Celephen⸗Ur. A8.) Partei, wie Herr v. Treitſchle, die meinten, jetzt wäre es endlich Zeit, mit allen kleinen Staaten aufzuräumen und einen deutſchen Einheits⸗ Paat zu bilden. Ein Gewaltmenſch, wie Napoleon der Erſte oder Peter der Große hätte das ſicher gethan. Aber Bismarck ließ ſich dazu nicht bewegen, er ſah voraus welche Gefahren, welche Revolutionen daraus entſtanden wären. Eine größere politiſche Einheit, als wir ſie jetzt haben, können wir garnicht ertragen. Es iſt ein wahrer Segen, daß es ſo gekommen iſt, und daß Bismarck ſich nicht zu einer Gewalt⸗ politik hat verleiten laſſen. Dafür wollen wir ihm alle dankbar ſein.(Beifall.) In den Jahren 1867—1870 haben wir eine große und dankbare Aufgabe gehabt. Wir mußten dem Fürſten Bismarck gewiſſermaßen das Material liefern. Fürſt Bismarck ſtand urſprüng⸗ lich den liberalen Ideen nicht freundlich, faſt feindlich gegenüber. Aber er war Realpolitiker und mußte mit der liberalen Doktrin rechnen, denn mit den Konſervativen konnte er nichts anfangen. Im ganzen Volke wurde es auch anerkannt, daß unſere Partei diejenige ſei, mit der die Einheit geſchaffen werden könne. Solche Zeiten kommen natürlich nicht wieder, das wird ſchon die Zerſplitterung der Parteien verhindern. Aber das iſt ja auch gar nicht nöthig. An großen Aufgaben wird es uns trotzdem nicht fehlen. Freilich droht uns die Gefahr, daß die wirthſchaftlichen Intereffenkämpfe, die ſchon einmal zur Sezeſſion führten, eine Spaltung unter uns hervorrufen. Doch muß ein Ausgleich gefunden werden, es muß der Kampf bis aufs Nothwendigſte beſchränkt werden, um des allgemeinen Wohls willen. Vor Allem iſt daher eins noth, daß wir die größte Schonung und Rückſichtnahme auf die einzelnen Klaſſen der Bebölkerung walten laſſen. Wir ſelbſt müſſen wiſſen, was wir in unſerm wirthſchafts⸗ politiſchen Haushalt zu thun haben, und uns an die Reden der Gegner nicht kehren. Früher las man in den radikalen Zeitungen, die National⸗ liberalen ſeien die Knechte Bismarcks und thun alles, was er haben will. In konſervativen Blättern ſtand zu leſen, daß die Nationalliberalen dem Fürſten Bismarck ihre verderblichen Ideen aufgedrängt hätten. (Große Heiterkeit.) So iſt es auch heute. Bald heißt es, wir hätten uns den Agrariern verſchrieben, bald, wir ſeien die Partei des Kapi⸗ talismus und der Ausbeutung.(Heiterkeit.) Dadurch müſſen wir uns nicht irritiren laſſen. Ich glaube, daß wir, die wir die Freude gehabt, die Einheit des Vaterlandes zu erleben auch an der weiteren Entwick⸗ lung des Vaterlandes mitarbeiten werden.(Beifall.) Die national⸗ liberale Partei kann auf eine große Vergangenheit zurückblicken. Ich hoffe, daß ſie ſich in aller Zukuft ihrer großen Vergangenheit einge⸗ denk und würdig erweiſen wird. Und mir, einem Veteranen der Partei, müſſen Sie es ſchon geſtatten, die Zuverſicht zum Ausdruck zu bringen, daß die nationalliberale Partei in aller Zukunft an Liebe und Treue zum Vaterlande von keiner andern Partei ſich übertreffen laſſen wird. Spontan erhob ſich die Verſammlung und brachte in ſtürmiſchem Beifall zum Ausdruck, wie ſehr ſie von der Rede ergriffen worden war. nachdem der Beifall verklungen und Dr. Hammacher in bewegten Worten zum Ausdruck gebracht, was die Verſammlung empfand und Herr Grube aus Stade Herrn v. Bennigſen des unverbrüchlichen Dankes und der Verehrung der Hannoveraner verſichert, wurde in die Debatte eingetreten und in nahezu dreiſtündiger Berathung das Wahlprogramm Satz für Satz behan delt. Dr. Bürklin als Referent des Zentralvorſtandes leitete die Berathung ein und be⸗ tonte, daß es ſich nicht um einen Wahlaufruf handele, der etwa Landes⸗ wahlaufrufe überflüſſig machen ſolle. Rechtsanwalt Semler beantragte, zur Kürzung des Entwurfs alles Retroſpektive fort zu laſſen. Die Verſammlung ſchloß ſich dem Antrag nicht an. Der Abſchnitt, welcher insbeſondere die liberalen Aufgaben auf dem Gebiete der Geſetzgebung und Verwaltung be⸗ handelt, gab allen Rednern der Verſammlung Gelegenheit, nachdrück⸗ lich zu betonen, daß die nationalliberale Partei feſt an den liberalen Traditionen halten wird. Beſonders eingehend war die Berathung über den wirihſchaftspolitiſchen Abſchnitt, der auch den aus der be⸗ kannten Declaration der Partei herübergenommenen Paſſus enthält. „daß bei dem Abſchluß künftiger Handelsverträge die Intereſſen der Landwirthſchaft beſſer gewahrt werden müſſen als bisher.“ Geh, Kommerzienrath Goldberger⸗Berlin beantragte das Wort„beſſer“ zu erſetzen durch„nachdrücklich,“ und motivirte dies damit, weil damit ausgedrückt ſei daß die Intereſſen derLandwirthſchaft bei den beſtehen⸗ den Handelsverträgen nicht genug gewahrt worden ſeien. Das Er⸗ gebniß der Debatte, an der ſich die Herren Möller⸗Brackwede, Land⸗ gerichtsrath Wedekind⸗Danzig, Oberbürgermeiſter Struckmann⸗Hildes⸗ heim und Prof. Dr. Paaſche⸗Berlin, Direktor Gebhardt⸗ Lübeck, Herr v. Bennigſen und Dr. Bürklin, der derReferent des Zentralvorſtandes und noch mehrere andere Herren betheiligten, war, daß der Antrag mit allen gegen 29 Stimmen abgelehnt würde. Abg. Möller, der auf den Abſchluß der Handelsverträge ein⸗ ging und die Gründe darlegte, aus denen in die bekannte Deelaration das Wort„beſſer“ aufgenommen worden iſt, betonte nachdrſcklich, „daß die Politik der Sammlung nur den Zweck habe, die Heißſporne rechts und links abzuſtoßen und auf einer Mittellinie eine Verſtändi⸗ gung zu ſuchen.“ Feſt würde an den Handelsverträgen gehalten we ⸗ den. Es ſei aber keine Verleugnung der Handelspolitik, in der Ueberzeugung, dabei nach beſtem Ermeſſen die Intereſſen der Land⸗ wirthſchaft wahrgenommen zu haben, wenn man zugebe, daß die Handelsverträge, was Niemand vorausehen konnte. die Landwirth⸗ ſchaft nicht genügend geſchützt haben. Wenn aber feſt an den Han⸗ delsverträgen gehalten werden ſolle, dann muß die Landwirthſchaft auch die Gewähr haben, daß ſie einen höheren Schutz erhält, wenn ſie nachgewieſenermaßen eines höheren Schutzes bedorf. Heute ſich ſchon über die Höhe der Zölle nach irgend einer Richtung bindend zu äußern, wäre eine arge Thorheit. Mit den Handelsverträgen ſtehen und fallen wir, der Landwirthſchaft iſt man aber ſchuldig, daß ſie verſichert bleibt nicht zu kurz zu kommen, weil ſonſt die Land⸗ wirthſchaft in die Gegnerſchaft zu den Handelsverträgen gedrängt wird, Herr von Bennigſen legte insbeſondere dar, daß das Wort, nach⸗ drücklich“ auch keinen beſtimmteren Sinn gebe und daß dech aus dieſem Grunde es verwirrend wirke. Ueberdies enthalte das Wort„beſſer“ keineswegs, wie ihr untergeſchoben worden ſei, ein Fngagement für höhere Zölle. Nachdem noch hin⸗ und herdehattirt worden und der Antragſteller und Abg. Dr. Bürklin als Referent das Schlußwort gehabt hatten, wurde abgeſtimmt— mit dem oben mitgetbeilken Er⸗ gebniß. Ausſchlaggebend war dabei außer den angeführten Fründen, daß das Wort„beſſer“ in dem gedachten Sinne ſehr toohl und von den Freunden im Loude auch richtig verſanden würde, und daß es die Partei nicht kümmern könne, was von gegneriſcher Seite dem Worte untergeſchoben werde. Der Schluß des Aufrufes gab Anlaß Mannheim, 3. Mal. Geueral⸗Auzeiger?: 2. Seſte⸗ zu einer eingehenden Debatte über die Abwehr gegen den ÜUltramon⸗ Eint 9 geg gkeit und Feſtigkeit der Partei bekundet; des Verluſtes, den dieſhundert in Wortund Bild7 Polliiſche und Kultur⸗Geſchichte, tanismus, gegen den die Partei weiter auf der Warte ſtehen muß Partei erleibe, daß Herr von Bennigſen ſich vom politiſchen Le⸗ herausgegeben von Hans Kraemer in Verbindung mit hervorragenden und wobei ſie der Unterſtützung eines großen Theiles der deutſchen] ben zurückziehe. Er hoffe aber, daß ſein 8 Katholiken ſicher iſt. Abg. Dr. Friedberg insbeſondere betonte, Rath nicht fehlen werde. Mit den heutigen Berathungen aber ſei es lichkeit tritt. Nach dem uns ſoeben zugegangenen Programm ſoll daß man mit dem Ultramontanismus keineswegs den katholiſchen nicht gethan; nun handele es ſich darum, im Lande für die im Wahl⸗ das neue Prachtwerk, das in dem rühmlichſt bekannten Verlage des 2 Glauben bekämpfe, und wenn das Zentrum auch im Reichstag für aufrufe enthaltenen Gedanken Propaganda zu machen, Dann werde Deutſchen Verlagshauſes Bong& Co, Berlin., in ſchwierigen Stunden ſein Fachmännern, demnächſt mit ſeiner erſten Lieferung an die Oeffent⸗ das bürgerliche Geſetzbuch und die Flottenvorlage eingetreten ſei, ſo] die Partei in derſelben Stärke, wenn nicht in größerer Zahl in den in 60 vierzehntägigen Lieferungen erſcheint, einen umfaſſen⸗ habe man doch keine Veranlaſſung, ihm in einem Wahlaufruf des⸗ Reichstag Vertreter ſenden. Dann den Dank für die zahlreiche Be⸗ den Ueberblick über den Entwicklungsgang auf allen Gebieten des halb eine beſondere Anerkennung zu zollen. Demſelben Gedanken ſchickung des Parteitages ausſprechend, ſchloß er den Parteitag. Mit praktiſchen und geiſtgen Lebens der letzten hundert Jahre geben. gab auch Abg. v. Eynern Ausdruck. Aehnlich äußerte ſich dann einem Hoch auf die nationglliberale Partei ging die Verſammlung Der Text ſoll klar und feſſelnd, in volksthümlicher Weiſe geſchrieben Dr. Oſann, und Dr. Bürklin betonte es als beſonders erfreulich, auseinander, um ſich am Abend beim Feſtmahl nach gethaner Arbeit ſein und in beſonderen Hauptabſchnitten ſowohl die Staaten⸗ und daß wenn auch alle Ultramontane Katholiken, ſo doch lange nicht wieder zu vereinen. alle Katholiken Ultramontane ſeien. Damit war die Berathung zu Ende. Beſonders verdient hervor⸗ Völkergeſchichte, Geſetzgebung und Sozialpolitik, wie auch Wiſſen⸗ ſchaft, Litteratur, ſchöne Künſte, Erfindungen und Entdeckungen be⸗ handeln, ebenſo auch dem Weltverkehr, dem Handel, der Induſtrie gehoben zu werden, daß faſt alle Redner betonten, daß es ihnen auf Literariſches und Technik, den Moden, Gebräuchen u. A. m. eingehende Beachtung materielle Abänderungen des Entwurfs nicht ankomme, ſondern ihre ſchenken. Ein reiches Bildermaterial wird die einzelne Abſchnitte Vorſchläge weſentlich redaktionelle Bedeutung hätten, um die aner⸗ An der Wende des neunzehnten Jahrhunderts rüſtet ſich auch erläutern. Ueber 1000 Illuſtrationen in Bunt⸗ und Schwarzdruck, kannten Abſichten des Entwurfs des Centralvorſtandes, wo es ihnen] der deutſche Buchhandel, um den für die Entwicklung aller Länder zahlreiche Extrakunſtblätter und Faeſimile⸗Beilagen werden das Werk erforderlich erſcheine, noch ſchärfer hervortreten zu laſſen, Geh. Rath und Völker ſo bedeutungsvollen Zeitabſchnitt in Wort und Bild zu zu einem beſonders werthvollen geſtalten. So dürfte der Inhalt nach Dr. Aub, dem Dr. Hammacher für den letzten Theil der De⸗ feiern. Bei dem allgemeinen Streben nach Belehrung und Aufklärung jeder Seite hin nur das Beſte bieten und wir werden nicht verfehlen. batte den Vorſitz übertragen, ſchloß die Debatte. Er gedachte des halten wir es für unſere Pflicht, auf ein neues populäres Lieferungs⸗ nach Erſcheinen der 1. Lieferung auf dieſes vielverſprechende Werk erfreulichen Verlaufs — ͤ Amts und der Berathungen, die in ſo hohem Maße die] Prachtwerk hinzuweiſen, das unter dem Titel„Das XI X. Jahr⸗zurückzukommen. 17 ————————————— Kreis⸗Perkündign gsblatt. ——— 101 77B7————————.—————— Hunde Scheeren. Junge Frau geht Waſchen u. Großh. Fadiſche Staats⸗ 2 9 26 imitte obh + 8 ¼ Putzen. E 4, 1 pt. lks. 61200 Alllliche Aieigen Eiſenbahuen. Sahutamittel gogen Schweinerathlan 1. B. 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