0 2 * 62 P ˖ „„Tilegramm ⸗ Adreffe; „Ibuütrnal Mannßeliß,“ In der Poſtliſte 2887.7 unter Nr. 2808. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 30 Pia. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poft bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..80 pro Quartal. Inſerate: Die Folcnel⸗Zeile 20 Pfge⸗ Dle Arklamen⸗Zelle 60 Pfg Einzel⸗Nummern 8. —98— Doppel⸗Rummern 5 7— F 6. 2 * knkld Mannheimer der Stabdt Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſte und verbreitellt Jeilung in Maunheim und Umzegend, Aupeiger Journal. Verantwortlich!. für den uü. ällg, Thell; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prob. Theil t 10 1 Ud 125 r den Inſergtentheilt; Kard Apfel. 5 Rolationsdruck und Verlag Aer Dr. F. Hagz'ſchen Buchs Fruckere, (Erſte eeeee Typograph. Auſtalt. (Mannheimer Volkghlatt.) (Das„Maunheimer Journgl“ iſt Eigenthum des kaß ollſchen Bürgerhoſpitalz.) ſämmtlich in Mannheim, E 6, 2 Nr. 123. Zweites Blatt. FFFF Die Schiffskämpfe in dem Bundes⸗ und Bürgerkriege in Amerika. Von Ernſt Otto Hopp. (Fortſetzung.) Gine zweite Flottenſchlacht fand vor der Stadt Memphis ſtatt, vor der ſich eine Flottenabtheilung der Rebellen zum Schutze des Ortes, poſtirt hatte. Commodore Foote hatte vier neue Widderſchiffe erhalten und griff mit denſelben und ſeinen Kano⸗ nenbooten am 6. Mai 1861 in der Frühe die Gegner an. Es war ein köſtlicher Morgen, und Tauſende von Zuſchauern ſtanden am Ufer und wohnten dem Kampfe bei, der nur eine Stunde währte. Es war ein kurzes, ſchauerliches Effectſtück; Wolken von Rauch erhoben ſich und lagerten ſich über den Strom, laut hallte der Donner der ſchweren Geſchütze, krachend fiel Schuß um Schuß, und Schiffe flogen unter entſetzlichen Exploſtonen in die Luft. Niemand konnte anfangs wiſſen, wer bei dem Duell geſiegt hatte; erſt als ſich der Rauch ein bischen verzogen, ward die Sachlage klar: die Flottille der Rebellen war vernichtet worden. Ein ein⸗ ziges ihrer Schiffe entkam, alle übrigen waren in die Luft ge⸗ flogen, in den Grund gebohrt oder genommen worden. Von den Schiffen Foote's war nur ein einziges geſunken; mehrere andere waren zwar beſchädigt, konnten aber wieder ausgebeſſert werden. Die Dampferflotte der Südlichen hatte aufgehört zu exiſtiren, und die als Knotenpunkt mehrerer Eiſenbahnen wichtige Stadt Memphis fiel den Unioniſten in die Hände. Auch vor der Miſſiſſippi⸗Feſtung Vicksburg, die erſt nach langwieriger Belagerung in die Hände des Generals Grant fiel, fanden erbitterte Kämpfe ſtatt. Es ſchien unmöglich, mit Schiffen an den fürchterlichen Batterien der Stadt vorüberzufahren; allein da das Graben eines Canals mißglückte— der Strom war zu mächtig und riß die Schutzdämme jedesmal weg— beſchloß man doch, den Verſuch zu machen, um ſo mehr, da es nicht ge⸗ lungen war, auf dem Pazofluß und dem Gewirr von Seiten⸗ armen, die der Nebenfluß des Miſſiſſippi entſendet, mit den Schiffen nahe an die Stadt zu gelangen. Die natürltchen Canäle, die ſich dort durch eine wunderbar verſteckte und von halb⸗ tropiſcher Vegetation bekleidete Urwaldswildniß, dunkel und ſeltſam, hinzogen, waren theils zu flach, theils von den Südli⸗ chen verrammelt. Admiral Farrngut, der das Commando führte, beſchloß, allen Batterien zum Trotz, mit einem Theil der Flotte an Vicksburg vorüberzufahren. Mit ſieben Panzerbooten, einem hölzernen Kanonenboot und drei Transportfahrzeugen machte er den kühnen Verſuch. Die Dampfteſſel wurden durch dicke Lagen von naſſer Baumwolle geſichert. In einer dunklen Nacht ſchlich ſich die Flottille ſo leiſe wie möglich am jenſeitigen Ufer entlang; bald war ſie indeſſen entdeckt, und nun feuerten alle Batterien auf ſie. In der Feſtung hatte man auf den Wällen große Feuer angezündet, die auf dem Strom faſt Tageshelle verbreiteten und das Zielen erleichterten; trotzdem kamen die Fahrzeuge glück⸗ lich vorbei, nur ein Transportſchiff brannte ab, der Reſt hatte die Feuerbrobe glücklich beſtanden. Einige Tage darauf folgten fünf andere Schiffe der angerichtete Schaden war nicht ſo erheblich, daß er nicht bald reparirt werden konnte. Auch heitere Zwiſchenfälle ereigneten ſich. Auf dem Lande baute man hier und da Verſchanzungen, die mit„Quäker⸗ kanonen“ beſetzt waren, das heißt, mit alten Baumſtämmen, die man wie wirkliche Geſchütze ausſtaffirt hatte. Vor Vicksburg rüſteten die Unioniſten ein altes Kohlenſchiff wie einen Kriegs⸗ dampfer aus, beſetzten ihn mit Quäkerkanonen, ſtellte einige aus⸗ geſtopfte Soldaten an den Bord und ließen das Fahrzeug dann mit dem Srtom gegen die Stadt treiben. Sämmtliche Batterien eröffneten ein wüthendes Feuer; aber das unheimliche, große ſchwarze Schiff ſpottete des Eiſenhagels, wie es ſchien, es trieb ruhig weiter, und die Flotte der Rehellen flüchtete ſich bor dem fürchterlichen Gegner, wobei ein Widderſchiff auf den Strand gerieth und untauglich ward. Das Kohlenſchiff wurde endlich don Kugeln ſo zerlöchert, daß es ſank. Lange bevor Vicksburg fiel, hatte Admiral Farrngut von dem das geflügelte Wort ſtammte:„Hölzerne Schiffe, aber eiſerne Herzen!“ den Miſſiſſippi oberhalb der Stadt New“⸗Orleans for⸗ eirt, den Vurchgang erzwungen und dieſe wichtigſte und größte Stadt des Südens erobert, die den Schlüſſel zum ganzen Miffi⸗ ſſippi⸗Becken vorſtellte. Die ihm zu dieſem Zweck mit unterſtellte Mörſerflottille, deren Geſchütze dreizehnzöllige Bomben ſchleuder⸗ ten, beſtand aus 21 Schiffen und ward vom Commodore Porter befehligt; die unter Farrngut's ſpezieller Leitung ſtehende Flotte zählte vier große Dampferfregatten, 17 Dampfkanonenboote und zwei Segelſchiffe— lauter hölzerne Fahrzeuge. Ungefähr 30(engl.) Meilen von der Mündung des großen Stromes entfernt lagen die beiden Forts Hackſon und Philipp einander ſchräg gegenüber zur Rechten und Linken; die Süd⸗ lichen hatten ſie mit 126 Geſchützen ſchweren Kalibers beſetzt und eine Kette quer über den Fluß geſpannt, die auf acht Schiffs⸗ rümpfen ruhte. Hinter dieſem Hinderniß hatten ſie ihre Flotte aufgeſtellt, 13 bewaffnete Dampfer, eine ſchwimmende Batterie, die 16 Geſchütze führte und das Widderpanzerſchiff„Manaſſas“. Farrngut ließ die Mörſerflottille unter dem Schutz des dichten Geitrüpps bon Bülſchen, die ban wilden Wein umrantt maren und Nachdruck verbyten. Freitag, 6. Mai 1898. faſt undurchdringlich erſchienen, hart am Ufer ſich entlang ſchleichen. So ſtill wie möglich näherten ſich die Mörſerboote, die man mit grünen Zweigen ausſtaffirt hatte, ſo daß ſich vom Ufer wenig abhoben, den Befeſtigungen und eröffneten ihr Feuer. Am erſten Tage wurden 1400 Bomben in die Verſchanzungen geſchleudert; man hatte die Zünder ſo geſtellt, daß die Bomben nicht in der Luft, ſondern erſt nach ihrem Eindringen in die Erde platzten. Ein Officier der Süblichen erzählte, daß ſich die Ge⸗ ſchoſſe bis 20 Fuß tief in den weichen Boden einbohrten und tiefe Krater bildeten,„es war ein förmliches Erdbeben, und nur mit Mühe konnten wir die Beſatzung im Fort halten“. Den zweiten Tag fielen 1500 Bomben; die Artilleriſten ſchliefen an den Mör⸗ ſern vor Ermattung ein, während neben ihnen gefeuert wurde. Ohne längere Pauſe wurde das Bombardement Tag und Nacht energiſch fortgeſetzt. Ein Kanonenboot fuhr in der Nacht vor die Kette, die den Strom ſperrte; mit Meißel und Hammer wurde ein Glied derſelben unter dem Feuer des Feindes geſprengt. In der Nacht des 24. April 1862 ging die geſammte Flotte vorwärts, um an den Forts vorbeizukommen und die Stadt nach Zerſtörung der feindlichen Schiffe einzunehmen. Die Mondſichel ſtieg gerade empor, als der Kampf begann. Man hatte die Schiffe durch Sandſäcke und Kohlenfäſſer mög⸗ lichſt geſchützt. Farrngut hatte ſich im Maſtkorbe ſeines Admiralſchiffes, des„Hartford,“ feſtbinden laſſen; er ging mit ſeiner Fregatte dicht an den Wall des Forts hinan, dann gab er Kartätſchenbreitſeiten, ſo daß die Kanoniere der feindlichen Ge⸗ ſchütze theilweiſe flohen. Die Süblichen ließen ein brennendes Floß gegen den„Hartford“ treiben, Feuer brach in demſelben aus, und lief gegen den Strand. Allein es gelang Farrngut, der mit großer Mühe umſichtig und furchtlos weiter komman⸗ dirte, das Feuer zu löſchen und vom Strande wieder abzukom⸗ men; auch in der ſchlimmſten Lage hörte er nicht auf, mit allen Kanonen zu feuern. Durch eine wohlgezielte Breitſeite bohrte er einen Dampfer der Gegner in den Grund, dann fuhr er gegen das zweite Fort an und beſchoß dasſelbe ſo wüthend und wirk⸗ ſam, daß die meiſten feindlichen Geſchütze eine Zeit lang ſchweigen mußten. Die auf den„Hartford“ folgende Fregatte„Brooklin“ war; in dieſer Lager ward das Schiff übel zugerichtet. Der Widder„Manaſſas“ rammte die Fregatte, doch da der Zwiſchen⸗ raum zu kurz genommen war, hatte der Stoß keinen Erfolg. Endlich machte ſich der„Brooklyn“ los, ſchoß einen Dampfer der Südlichen in Brand und feuerte gegen die Forts. Auch die ande⸗ ren Schiffe kamen jetzt herauf. Die Corvette„Iroquois“ brach ſich mit Volldampf unter Kartätſchenlagen Bahn durch die dicht⸗ gedrängte Reihe der feindlichen Schiffe. Die„Varuna“ wurde von einem Schiffe der Südlichen gerammt und bohrte es durch eine glückliche Lage in den Grund; fünfzehn Minuten darauf verſchwand auch die„Varuna“ in den krüben Fluthen des gewal⸗ tigen Stromes. Der„Cayuga“ erhielt 42 Schüſſe, hielt ſich in⸗ deſſen über Waſſer. Der Fregatte„Miſſiſſippi“ riß der feindliche Widder„Manaſſas“ die Seite auf, allein ſie erwehrte ſich durch volle Lagen des gefährlichen Gegners, drängte ihn ans Ufer und zerſchoß ihn ſo gründlich, daß er endlich Feuer faßte, den Strom hinabtrieb und ſchließlich in die Luft flog. Commodore Porter, der Commandant der Mörſerflotille, erzählt in ſeinem amtlichen Bericht:„Wir hörten die wüthende Kanonade, die ſicherhoben hatte, deutlich genug, allein wir konnten bei dem dicken Qualm nichts ſehen und warteten geſpannt auf das Endergebniß. Endlich ent⸗ deckten wir ein Schiff, das auf uns zutrieb; langſam kam es mit dem Strom daher, und wir ſchloſſen aus ſeiner Form, es ſei der gefürchtete Widder der Südlichen,„Manaſſas“. Schon he⸗ ſorgken wir, daß er über unſere Mörſerboote herfallen wollte; aber wie er näher kam, wurden wir inne, daß er ſeine letzten Athemzüge that. Rauch und Feuer drang aus ſeinen Stück⸗ pforten, er zitterte und ſchwankte, dann, wie von einer unſicht⸗ baren Hand getrieben, drehte er ſich um, ein heller Schein ſchlug klafterhoch empor und er ſprang mit donnerndem Getöſe in die Luft. Auf den„Manaſſas“ folgte ein brennendes Schiff, und bald darauf kamen zwei rothglühende Kanonenboote der Süd⸗ lichen. Helle Flammen ſah man in der Ferne überall aufſchla⸗ gen, der Strom wogte wie ein Feuermer. Es war ein grau⸗ ßiger und großartiger Anblick.“ Der Befehlshaber der Südlichen, General Lovelt, hatte ſieben Schiffe, hoch mit Baumwolle beladen, in Brand geſteckt und gegen die Flotte der Nördlichen antreiben laſſen. Allein auch dies Mittel verfing nicht; da der Strom ſo gewaltig breit war, konnten die Unionsfahrzeuge den brennenden Ungethümen ausweichen. Die beiden Forks mußten ſich ergeben die Flotte der Südlichen war gänzlich zerſtört, und in der Stadt New⸗ Orleans wurde das Sternenbanner wieder aufgehißt. Farrngut nahm noch Baton Ruge, die Hauptſtadt Louiſtanas u. die Stadt Natchez ein, er zerſtörte auch das Widderſchiff der Süblichen, „Arkanſas“, und er vereinigte ſich vor Vicksburg mit der Flotille des Commodore Foote. Bald war der ganze Miſſiſſtppi von feindlichen Fahrzeugen geſäubert und dieſe wichtigſte Verkehrs⸗ ader wieder frei. An der Küſte des Atlantiſchen Ozeans begannen die Flot⸗ tenoperationen im Herbſt des Jahres 1861 damit, daß man be⸗ ſchloß, an der Küſte von Südcarolina einen Hafenplatz für die Schiffe der Nördlichen zu ſichern, einen Ort, der als Stützpunkt für weitere Unternehmungen dienen konnte. 74 Fahrzeuge mit 5000 Marineſoldaten und 20,000 Mann Landungstruppen wa⸗ ren für die Expedition beſtimmt, die wegen der Art und Weiſe wie ſie zu Stande kam, ein beſonderes Intereſſe in Anſpruch (Gelephon⸗Ar. 287 nimmt. Als nämlich der Commodore Dupont den Kapitänen am Tage vor der Abreiſe den geheim gehaltenen Beſtimmungsort mittheilte, fand es ſich, daß einer derſelben das Ziel ſchon er⸗ fahren hatte— auf einem kleinen Umwege aus Waſhington. Man änderte nun nochmals den Plan und fuhr nach dem Port Ro⸗ hal genannten Hafen und der Stadt Beaufort; allein ehe die Flotte dort anlangte, wußten die Zeitungen des Südens davon. Daß verrätheriſche Umtriebe vorhanden waren, konnte alſo nicht mehr geleugnet werden; ſpäter bezeichnete man eine Dame der vornehmen Waſhingtoner Geſellſchaft, die in genauen Bezieh⸗ ungen zu einem Mitgliede des Kabinets ſtand und für den Sü⸗ den Sympathien hatte, als Urheberin. Ein Sturm zerſtreute die Flotte, richtete viel Schaden an und verzögerte die Ausführung des Unternehmens, das indeß ſpäter für die Nördlichen günſtig zu Ende gebracht wurde. Die Stadt Beaufort wurde eingenommen und das mit 23 ſchweren Kanonen ausgerüſtete Fort Walker ſo wirkſam beſchoſſen, daß es ſich ergab. Dupont ließ zu dem Ende ſämmtliche zum Bom⸗ bardement beſtimmten Schiffe in elipſenförmiger Aufſtellung an dem Fort vorbeifahren und Breitſeitenlagen abgeben, bis die weiße Fahne aufgeſteckt wurde. Der Hafen blieb ein Rendezvous⸗ plaß für die nördliche Flotte. Auch das caſemattirte Fort Pulaski, das die Mündung des Savannah beherrſchte wurde ein⸗ genommen und in Florida wurden mehrere Küſtenforts und die drei wichtigſten Städte St. Auguſtine, Jackſonville und Fernan⸗ dina beſetzt. Nordcarolina bot durch ſeine vielfach zerriſſenen Küſten ganz beſonders gute Schlupfwinkel für die Kreuzer der Sübdlichen, die von dort aus Handelsſchiffe wegnahmen und Baumwolle nach England ſchifften, um mit Waffen und Munition beladen zurückzukehren. Hinter den Düneninſeln, die ſich bis zu den be⸗ kannten Vorgebirgen Hatteras und Henry, 150(engliſche) Meilen lang hinziehen, liegen Binnengewäſſer mit Sandbarren, die nur von ortskundigen Lootſen befahren werden können. Dort liegt die Roanoke⸗Inſel, die in der Geſchichte der älteſten engliſchen Einwanderer eine Rolle geſpielt hat, und dort war ein Zufluchts⸗ hafen der Rebellen, die daſelbſt Schiffe bauten, Magazine ange⸗ legt hatten und Verbindungen mit Europa unterhielten. Eine Bundesflotte die 158 Kanonen trug, hatte bereits im Auguſt 1861 mehrere Befeſtigungen der Inſel zerſtört; eine grö⸗ ßere Expedition wurde im Jahre 1862 unternommen. 31 Dampfer brachten ein Landungscorps von 11 500 Mann zur Stelle, das ganze Eiland wurde genommen und nach harten Kämpfen wurden die Städte Newbern, Edenton und andere be⸗ ſetzt. Auch die Kaperſchiffe„Savannah“ und„Petrel“ wurden zerſtört. Letztgenanntes ſpielte als Blockadebrecher eine kurze Rolle; kaum hatte es den Hafen von Charleston verlaſſen, als es in der Dämmerung des Morgens einem großen Schiffe be⸗ gegnete, das für eine New⸗Yorker Handelsbarke gehalten wurde und als eine willkommene Priſe erſchien. Mit ſtolz wehender Palmettoflage näherte ſich der„Petrel“ dem Fahrzeug, feuerte und forderte zur Uebergabe auf. Der zweite Offizier des„Pet⸗ rel“ erzählt:„Was weiter mit uns geſchah, weiß ich nicht. Das Schiff erwiderte das Feuer und mit einem Male ſchwammen wir alle unter Trümmern im Waſſer umher; unſer Schiff war ver⸗ ſchwunden. Das Fahrzeug war keine Handelsbarke, ſondern eine Vierzig⸗Kanonenfregatte der Pankees, die uns durch einige Breit⸗ ſeitelagen prompt expedirten. (Fortſetzung folgt.) te ceeeneeeaa0.—. 2 Das soeben erschienene beleunnie 1 n beulebte Meine iursbuu ſeostet n. Ipig. und ist im Verlage der 7 Gammoer- GcFulrplan D. Haas' schen Druotetei Lithographische Hunstanstaſt guch- und Steindrucherei 2¹ beriehen. Femen zu Hbaben in allen Buchhandlungen, im General-⸗Auzeiger⸗ Eine ſtaatlich geprüftedehrerin ertheilt Unterricht in der franz., engl., ital. u. ſpan. Sprache, ſowie in allen deutſchen Fächern u. Nachhilfe in der Muſtk. 38359 Zu erfr. in d. Exped. ds. Bl. Jung. Kaufmann 1¹ mit ſchön. Handſchrift wünſcht Nebenbeſchäftigung im Bei⸗ tragen von Bücher, Rechnungen⸗ ausſchreiben ꝛc. ꝛc. Gefl. Offerten unter No. 61016 an die Exped. ds. Bl. 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