Telegramm Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter ö Nr. 2802. Abonnement: 60 Big. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern B Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) H 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Seleſeuſte und verbreitelfe Jeilung in Maunheim und Aumgegend. heimer Journal. Verantwortlich? für den politiſchen u. allg, Theil! Eruſt Stto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: 25 Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rokationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buüch⸗ druckerei. (Erſte Mannheimer Typograph⸗ Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim⸗ (Mannheimer Volksblatt.) n Dioppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 186. Das deutſch⸗chineſiſche Abkommen ſwird jetzt in der Pekinger Staatszeitung im Wortlaut veröffent⸗ licht. Nach demſelben ſollen Chineſen, die ſich eines Vergehens ſſchuldig gemacht und auf das Pachtgebiet geflüchtet haben, auf Erſuchen der chineſiſchen Behörden feſtgenommen und dieſen zur Beſtrafung ausgeliefert werden; dagegen darf kein chineſiſcher Beamter in dem Pachtgebiet Verhaftungen vornehmen. Die deutſchen Behörden ſollen ſich ferner jeder Einmiſchung in die Geſchäfte der an das Pachtgebiet angrenzenden Likin(zoll)⸗ ſſtationen enthalten. Die chineſiſche Regierung genehmigt ferner den Bau von zwei Eiſenbahnlinien in Shantung, die genauer feſtgeſetzt wer⸗ den. Zur Ausführung der Bauten ſoll eine deutſch⸗chineſiſche Geſellſchaft gegründet werden mit den nöthigen Zweignieder⸗ laſſungen; dieſer Geſellſchaft ſteht das Recht zu, Anleihen auf⸗ zunehmen und Direktoren zu ernennen. Alle nöthigen Abmachungen ſollen in einer zukünftigen Konferenz von deutſchen und chineſiſchen Delegirten getroffen werden. Die chineſiſche Regierung bietet Alles auf, um den Dele⸗ girten der deutſchen Eiſenbahngeſellſchaft bei ihren Arbeiten auf chineſiſchem Gebiet jede erdenkliche Erleichterung zu verſchaf⸗ fen und weitgehendſten Schutz zu gewähren. Die Reingewinne aus den Eiſenbahnen ſollen unter den Aktionären, einerlei, welcher Nation ſie angehören, nach eines Jeden Antheils gerecht ver⸗ kheilt werden. Zweck dieſer Eiſenbahnlinien iſt nur die Entwicke⸗ lung des Handels. Deutſchland hat dabei keine verrätheriſchen (ſo heißt es in dem Bericht) Abſichten gegen China und denkt namentlich nicht an irgendwelche ungeſetzliche Gebietserweite⸗ ſrung in dieſer Provinz. Die chineſiſche Regierung geſteht deutſchen Unterthanen das Recht zu, Bergwerkseigenthum auf der ganzen Eiſenbahnlinie in einer Entfernung von 30 Li auf jeder Seite zu erwerben. Chineſiſches Kapital darf ſich an der Ausbeutung der Bergwerke 2 betheiligen. 5 ͤöͤ“ Auch hierbei iſt Deutſchland nicht von verrätheriſchen Ab⸗ ſichten gegen China beſtimmt, ſondern bezweckt lediglich Hebung des Handels und Mehrung der gegenſeitigen Beziehungen der beiden Länder. Als weitere Konzeſſionen an Deutſchland ſind ferner in Ausſicht genommen: Wenn die chineſiſche Regierung oder chine⸗ ſiſche Pribate je zur Entwicklung Shantungs irgendwelche Pläne haben ſollten, deren Ausführung fremdes Kapital erfordert, ſo ſollen zunächſt deutſche Kapitaliſten darum angegangen wer⸗ den. Ebenſo ſollen deutſche Lieferanten, wenn die An⸗ ſchaffung von Maſchinen oder anderer Materialien nothwendig werden ſollte, in erſter Linie in Betracht kommen. Nur wenn deutſche Kapitaliſten, bezw. Lieferanten abgelehnt haben, wird man ſich chineſiſcherſeits an andere Nationen wenden dürfen. Wir wollen hierzu nicht unerwähnt laſſen, daß die Be⸗ richterſtatter deutſcher Blätter(Berl. Tageblatt und Münchener N..) über zu ſtarke Bevormundung einerſeits, anderſeits über Mangel an Thatkraft klagen. Bei Behandlung des Chineſen⸗ volkes ſei vor allem Anderen ein kraftvolles, entſchiedenes Auf⸗ treten nothwendig, wenn der Reſpekt und die Achtung vor dem neuen Regiment, der vor Monaten noch reichlich vorhanden wor, nicht abnehmen ſoll 55 „ eee Wie es gemacht wird. Die allmonatlichen Liſten, welche der ſozialdemokratiſche Parteivorſtand unter dem Titel„Unter dem neueſten Kurs“ in ———..————̃ͤ——K— v1—'—— Kleine Züge. Von Hans Bergfried⸗Karlsruhe, 1 Mufſik. Elli war meine Freundin. Ein kleines, warmherziges Mädel, ich hatte ſie ſehr lieb, denn ſie war ein ganzer Kerl in Allem, was ſie that. Wen ſie lieb hatte, den wollte ſie ganz alleine haben, ihr mußte jenes Weſen gehören und keiner ſollte Theil daran haben. Ueber mich ſchüttelte ſie den Kopf; wie konnte man denn ſo Vielen Vertraute ſein und ſo viel Freunde und Freundinnen lieb haben! Wie konnte man nur für Alles Intereſſe haben, alle Künſte lieben und nirgends feſt wurzeln! Ich liebte ſie um ihrer klaren Einſeitigkeit willen.— Sie war muſtkaliſch und hörte leidenſchaftlich gern Muſtk, da ihr Muſik die Fähigkeit verlieh, feiner zu empfinden und harmoniſcher zu ſein, als ſie es ſonſt war. Ein Inſtrument ſpielte ſie jedoch nicht, da ſie das dilettantiſche Pfuſchen nicht leiden konnte. Mir hörte ſie ſtundenlang Zu, obwohl ich nur einfach correkt wiedergeben konnte und nichts darüber. Ellt verlobte ſich. Ich freute mich für ſie, denn ihr Verlobter, ein junger Arzt, war ein feiner ruhiger Menſch, und ich dachte er würde Elli harmoniſcher machen, größer und tiefer! Ich weiß nicht, ob er es konnte, ſie iſt heute verheirathet, doch bin ich kaum mehr mit ihr be⸗ freundet! Es war ſo zugegangen. Elli's Bräutigam ſpielte mit mir öfters vierhändig. Anfangs hörte Elli gerne zu, als wir es aber zu einer gewiſſen Fertigkeit gebracht hatten, merkte ich wie ſie jedesmal verſtimmt und nervös wurde. Sie gab gereizte Antworten, ſo daß er und ich faſt in Verlegenheit kamen, da es ſich wie Eiferſüchteleien aus⸗ nahm. Eines Tages frug ich ſie:„Elli, warum wirſt Du ſo ſeltſam während des Spielens? Soll ich nicht mehr——“„Wo denkſt Du hin—“ fiel ſie ein, doch plötzlich ſiegte die Ehrlichkeit in ihr, ſie trat auf mich zu und ſagte:„Ich kann es einfach nicht ertragen, wenn Du und er zuſammen Klavier ſpielen— ja, wenn ich ſelbſt darum bat— Sonntag. 10. Juli 1898. ſeinem Berliner Centralorgan veröffentlicht, gewähren einen tiefen Einblick in die Werkſtätten der Soziademokratie. Dies⸗ mal werden nahezu 6 Jahre Gefängniß und 850 Mark Geldſtrafe aufgerechnet. Dieſe Strafen vertheilen ſich auf 26 Straffälle; darunter kommen vierzehn auf Beleidigungen, die gegen Werk⸗ meiſter, Amtsvorſteher, Lehrer, Richter, Verkehrsinſpektoren, Bürgermeiſter, Polizeipräſidenten und Paſtoren gerichtet waren. Bezeichnender aber ſind die beiden folgenden Fälle, auf welche mehr als die Hälfte der oben angegebenen Strafſumme entfällt: Berlin. Zwei Zimmerer 1 und 2 Jahre Gefängniß wegen Hausfriedensbruchs bezw. Körper⸗Ver⸗ etzung. Hamburg. Ein Hafenarbeiter wegen Mißhandlung eines Streikbrechers 6 Monate Gefängniß. In dieſen zwei Sätzen ſchließt ſich folgende Kette: Die ſozialdemokratiſche Agitation ſucht in der Arbeiterſchaft zunächſt das Rechtsgefühl zu erſticken, dann hetzt ſie ſte auf. Aeußert ſich dann bei dem minder gebildeten Mann die Verhetzung in Ver⸗ brechen gegen Leib und Eigenthum von Mitmenſchen, in Miß⸗ handlung von Mitarbeitern, worauf Gerichte die geſetzliche Strafe ertheilen müſſen, dann greifen die Singer und Genoſſen zur Feder und ſetzen voll Entrüſtung den Sträfling auf die Mär⸗ tyrerliſte der ſozialdemokratiſchen Umſturzpartei und hetzen und ertödten das Rechtsgefühl damit weiter Hofnachrichten und Perſönliches. Der deutſche Kaiſer wird einem egyptiſchen Blatte zufolge in der letzten Woche des Oktober oder in der erſten des November mit einem Gefolge von etwa 40 Perſonen als Gaſt des Khedive von Syrien aus nach Egypten kommen. Entweder wird er über Port⸗ Said ankommen und das Land über Alexandrien verlaſſen, oder die Ankunft erfolgt über letzteres, worauf er ſich ſpäter in Port⸗Said zur Beſichtigung einſchiffen würde. Die Dauer des Aufenthaltes ſteht noch nicht feſt, doch ſind u. A. vorgeſehen ein zweitägiger Aufenthalt in Kairo, Beſuch des Muſeums, der hauptſächlichſten Moſcheen, der Pyramiden, ein dreitägiger Ausflug nach Oberegypten mittelſt Sonder⸗ zug des Khedive bis Luxor und von dort auf der Nacht des Gaſt⸗ gebers dem Nil bis nach Aſſuan hinauf, Aus Stadt und Land. Mauuheim, 10. Juli 1898, Städtiſches Elektrizitätswerk in Mannheim. Dem nunmehr im Drucke erſchienenen Gutachten der Sach⸗ verſtändigenkommiſſion über die für das ſtädtiſche Glektrizitätswerk eingelaufenen Offerten und Alternatipprojekte, entnehmen wir folgende intereſſanten Details. Die Kommiſſion erklärt: Dampfmaſchinenſyſtem. Nach den Ergebniſſen des Ausſchreibens ſind wir zu dem Be⸗ ſchluſſe gelangt, der Stadtverwaltung die Anwendung des horizontalen Tandem⸗Syſtems für die Dampfmaſchinen und zwar a) in Zwillings⸗Anordnung oder b) in einfacher Anordnung vorzuſchlagen. Wegfall der kleinen Maſchineneinheit. Auf die Beſchaffung dieſer kleinen Dampfmaſchinen ſollte nach unſerem Dafürhalten nunmehr verzichtet und lediglich Dampfmaſchinen des größeren Typus, d. h. für 700 Kilowatt bezw. 1050 effektive Pferdeſtärken Maximal⸗Leiſtung beſchafft werden. Die Centrale würde demnach im vollen Ausbau aus 8 Maſchinen von 700 K. W. Maximal⸗Leiſtung beſtehen und würde mit einer Maſchine in Reſerve eine maximale Leiſtung von rund 5000 K. W̃ beſitzen. Der erſte Ausbau würde aus drei ſolcher Maſchinen be⸗ ſtehen. Von dieſen wäre ebenfalls eine in Reſerve, ſo daß die Leiſtung der Centrale 1400 Kilowatt wäre. ———— ͤ ñ ͤ ̃— ͤ—̃— ich kann es nicht leiden.—“ Ich lächelte und ward durch dieſe kleinliche Art nicht verletzt. So war Elli— ſie ſtand nie über den Dingen. Ich ſagte es ihrem Bräutigam und der legte es ſich unendlich fein aus. „Sie kann es nicht ertragen,“ ſagte er,„wenn zwei ihr durch die Muſik Dinge verkünden, die ſte nur von einem geſagt haben will!“— Sie war ja reizend in ihrer ſubjectiven Art— ich zürnte ihr nicht— zog mich langſam von ihr zurück und habe ſie faſt aus den Augen ver⸗ loren. II. Aufgewacht Fräulein geht nebenher; wir ſchwatzen franzöſtſch; jetzt geht ſie in ein Geſchäft und ich darf ausnahmsweiſe ein wenig allein warten! Siebzehn Jahre und immer ſo ſorgſam behütet, Mama, Großmama oder Fräulein. Papa wünſcht es ſo und Papa ſagt, allein gehen ſei unpaſſend! Ach ſo vieles ſchickt ſich für„Ines Maria von Hellern“ nicht. Während Fräulein im Hauſe iſt, gehe ich langſam die Straße entlang. Schön bin ich, vornehm und reich; umſchwärmt in Geſell⸗ ſchaften die ich dieſen Winter zum erſten Male mitmachte. All der Glanz ließ mich kalt bisher; als Fräulein aber in jenem Hauſe war, erlebte ich etwas, das mich alle Vornehmheit haſſen macht. Ein junges Mädel ging mit einem jungen Mann, der eine bunte Mütze trug vor⸗ über, nahe bei mir blieben ſie ſtehen, und der Student ſagte:„Du Miezi hör mal, da unten im Keller ſingt ein Arbeiter,“ ſie lauſchten und ich hörte es auch; eine Volksliedmelodie und ſtets dieſelben Worte dazu: „Und am Sonntag mein Schatz, am Sonntag komm ich heim, komm ich heim zu Dir.“„Gelt Mizi, gerade wie bei uns; wenn ich am Sonntag zu Euch kommen darf, klingts in uns genau dasſelbe Liedel, wie's der Arbeiter ſingt.“— Und glücklich lachend ſchritten ſie weiter. wieder franzöſiſch.— Als ich endlich des Nachts allein war, ſang ich das Liedel und weinte dabei.—Am Sontag werden ſehr vornehme Gäſte zu uns kommen, Papa wird mich ſtolz vorſtellen, ich werde 1 flug reden,— ach am Sonnfag!— w Endgültige Offerten für die Dampfmaſchin Kohlenwagen dem gleichen Lieferanten zu übertragen. — Der Arbeiter ſang immer noch. Fräulein kam und wir ſchwatzten herrliche Abſchiedsbri, E 6, 2 (Gelephon⸗Ar. 218. D2 en und Drehſtrommaſchinen. Die Offerten für die Dampfmaſchinen und für die Drehſtrome maſchinen in der vorerwähnten Größe und in der Anzahl für den erſten Ausbau liegen nunmehr auf Grund der engeren Umfrage vom 10. Juni in der nothwendigen Vollſtändigkeit vor und zwar für die Dampfmaſchinen Seitens der Firmen: Kuhn, Stuttgart⸗Berg und Sulzer, Winterthur⸗Ludwigshafen und für die Wechſelſtrommaſchinen Seitens der Firmen: Brown, Boveri u. Co., Frankfurt a.., Clek⸗ trizitäts⸗Aktiengeſellſchaft vorm. W. Lahmeyer u. Co., Frankfur a. M. und Schuckert⸗Siemens, Nürnberg⸗Berlin. Zwillings⸗ oder Einfach⸗Tandem⸗Maſchinen. Eine ſorgfältige Abwägung all der verſchiedenen Geſichtspunkte führt uns dazu, trotzdem wir die mannigfachen Vorzüge der Zwil⸗ lings⸗Anordnung nicht verkennen, das Einfach⸗Tandem⸗Syſtem 25 die hieſige Centrale zu empfehlen. Die Offerte der Firma Sulzer iſt jene, welche wir für die Stadtgemeinde als am günſtigſten ergch ten und deren Annahme wir in erſter Reihe vorſchlagen. e 2 Die Offerte Lahmeyer iſt für die 3 Dampfdynamos um ca, Mk. 28,500 ca. 7½% billiger; ihre Wirkungsgrade können als gleichwer thig mit jenen der Offerte Brown, Boveri betrachtet werden und der Spannungsabfall wird wohl ebenfalls als gleich erachtet werder dürfen. Wir ſind der Anſicht, daß die Offerken dieſer beiden Fir⸗ men als vielleicht gleichwerthig zu erachten ſind, und daß wir füglich der Stadtverwaltung die Wahl zwiſchen denſelben überlaſſen können Die Offerte Schuckert⸗Siemens für die Drehſtrom⸗Dynamos kom unſeres Erachtens abgeſehen von dem höheren Preis derſelben weg der Größe des Spannungsabfalles nicht weiter in Betracht. Dampfkeſſel. 8 Es ſind zweierlei Syſteme in Vorſchlag gebracht, Großwaſſer raumkeſſel und Waſſerröhrenkeſſel. Wir empfeblen die Anwendun, von Großwaſſerraumkeſſeln. Die günſtigſte Offerte iſt diejenige d Firma Ewald Berninghaus in Duisburg. Central⸗Condenſation. Wir empfehlen daher, jede einzelne der immerhin groß Maſchineneinheiten die mit der mäßigen Geſchwindigkeit von 88½ Touren pro Minute projektirt ſind, mit ihrem eigenen Condenſator und Luftpumpe zu verſehen und auf dieſe Art völlig unabhängi auszubilden und auf die Anwendung einer Central⸗Condenſation zu verzichten. 5 5 Laufkrahn und Aſchenaufzug. Fiaiür den Laufkrahn ſcheint uns die Offerte der Fi in Darmſtadt die günſtigſte. Für den Aſchenaufzu nahme der Offerte Mohr u. Federhaff, trotzdem ſie in ihrem Pr höher iſt, wie jene der Firma Schenk zu empfehlen. Die Anlage in dem Projekt gut durchgearbeitet, in jeder Beziehung zweckn und das Angebot iſt unter allen das vollſtändigſte. Es wäre zu empfehlen, mit dem Aſchenaufzug, auch die Lieferung der Aſchen⸗ und Kabelnetz. 5 Für die Lieferung des Kabelnetzes kommen folgende Firmen mit den nebenſtehenden Offertbeträgen in Betracht: 1) Süddeutſche Kabelwerke. 685,510 Mark 2) Felten& Guilleaume 705,%½00„ 3) Franz Cloueh 713,106„ 4) Schuckert⸗Siemens 1781,328 5 Wir empfehlen die Uebertragung der Lieferung an die Süld deutſchen Kabelwerke in Mannheim. Transformatoren. 5 Es kommen die Offerten der Union und der Firma Siemens⸗ Schuckert in erſter Reihe in Betracht. Die Entſcheſdung wird d Stadt überlaſſen. Gebäude und Grundriß der Zentrale, Auf Grund der anderwärts gemachten Erfahrungen u hier vorliegenden Fundirungs⸗ und Bauverhältniſſe glauben annehmen zu dürfen, daß ein Maſchinenhaus mit einem Vorbau insgeſammt etwa 1650 Qm. bebauter Fläche, ein Keſſelhaus Nebenräumen mit 1300 QAm, und ein Kohlenhaus mit 850 O zuſammen demnach rund 3800 Qm. überbauter Fläche für etwa 12 Mark pro Quadratmeter, demnach für den Betrag von rund 420,000 Mark erſtellbar wäre. Koſtenzufſammenſtellung. Die geſammte ſtädtiſche Centrale in dem vorgeſehenen Umfang mit 8 Maſchinen von je 700 Kilowatt, demnach— mit einer Maſchin in Reſerve— mit einer JGeſammtleiſtung von 1400 Kilowat — der Arbeiter und ſein Schatz zuſammen glücklich ſind— o unſere Vornehmheit haſſe und wenn ich dann reden werde— lel nur eine große Sehnſucht in mir, und das Liedel klingt dann das Liedel!„Am Sonntag, mein Schatz, komm ich heim, kom heim zu Dir!! 22— —* 2„ 6 0 2 2* N * Ein Grund Saſcha hatte den Namen für intereſſant und blaſſikt,! willkürlich ſpielte ſie dieſe Rolle für die eine unverſtändige Me beſtimmt hatte. Ste mußte ſich ja langweilen und gab f0 gar kein Mühe anders zu erſcheinen.— Anny hatte das Alles von ihr gehs und als ſie Saſcha kennen lernte, ſah ſie ein, wie falſch das feine, kli Ding beurtheilt wurde, wie ſehr ſie der Anregung bedurfte und ei fachen fröhlichen Zuſpruchs. Saſcha befreundete ſich mit Anny und gab bald ihre Zurückhalt auf, weil Anny, in ihrer kraftvollen Art, ſie mitriß. Sie machte viele Ausflüge, waren luſtig bei Tag, ſahen die herrliche Natu offenen Augen an, und Abends, wenn Hand in Hand mit der De rung die Sehnſucht durch die Lande gleitet— da wurden ſie ern flüſterten, und vertrauten ſich und erzählten ihres jungen Lebens Erlebniſſe. Einmal, in der Eiſenbahn bei einer Heimfahrt Saſcha von ihrer Liebesgeſchichte. Weißt Du, ſagte ſie— als w eingeſtanden, daß wir uns lieben, mußten wir Abſchied nehme dies in großer Geſellſchaft. Unſere Geſchichte begann und lebte Briefen; in glühenden, begeiſterten Briefen. Wir vergötterten un gelobten uns ewige Treue. Auch geduzt hatten wir uns erſt ſchrift! Da plötzlich, als wir nach einem Jahre auf die äußerlichen, ma ſchwierigen Hinderniſſe kamen,— wurden wir unglaublich kr und edelmüthig—„Nur nie unſere Liebe in den Alltag herun — ſchrieb ich und er„kniete vor der„Großen“„Treuen“— ihm zu Muth ſei. Kurz um, wir ſchieden voll Liebe für und wenn es ein — der Stübent und Mizie geſchürte Liebe Site⸗ Geleral⸗ Anzeiger!? Malinheim, 10, Juli 25,000 gleichzeitig brennenden Glühlampen zu 16 Normal⸗Kerzen und mit einem Kabelnetz von einer Geſammt⸗Länge von 106 km und einer aufgeſchloſſenen Straßenlänge von Sam und mit Transforma⸗ toren mit einer Geſammtleiſtung von 2255 Kilowatt für die Geſammt⸗ ſumme von 3¼ Millionen Mark herſtellbar iſt, Geſammtofferten auf das ganze Werk. Bei der Vergebung nach den Einzelofferten würde das ſtädtiſche Projekt um ca. 100 000—130000 M. billiger kommen, wie bei einer Geſammt vergebung an eine der zwei hierbei in Betracht kom⸗ menden Firmen Brown, Boveri u. Co. und Lahmeher u. Co. Pachtofferten. Für den Betrieb des Werkes ſind Pachtofferten von den folgen⸗ den Firmen eingelaufen: Allgemeine Elektrizitäts⸗Aktiengeſellſchaft, Brown, Boveri u. Co., Helios, Glektrizitäts⸗Geſellſchaft vorm. Lah⸗ meyer u. Co., Schuckert⸗Siemens und von der Unton⸗Geſellſchaft. Da dieſe Pachtofferten nur den Zweck haben, eventuell den Betrieb des ſtädtiſchen Werkes auf eine Reihe von Jahren derjenigen Firma zu übertragen, welche mit der Ausführung der Anlage betraut wird, ſo kommen nach den Ergebniſſen des Ausſchreibens für die Herſtel⸗ lung der Anlage von den Pachtofferten nur weiter in Betracht jene der Firmen Brown, Boveri u. Co,, Lahmeyer u. Co. und Schuckert⸗ Siemens. Es wird ſich nach den Berechnungen der Kommiſſio ergeben: aim 4, Belriebsjahre eine Brutto⸗Einnahme von 265 000 M. 5 000 e 50„ 502000„ 05 0„ 750 000„ 0 0„ 987000„ .„ 1462 000„ Am Ende des öten Jähres würden die Geſammteinnahmen der Siadt betragen: aus dem Pachtvertrage Brown⸗Boveri M. 1731 000 aus dem Pachtvertrag Lahmeyer M. 1806 000 und aus demjenigen von Schuckert⸗Siemens M. 1 522 000 Für die Theilung des Reingewinns ſchlägt die Kommiſſion ab⸗ ſieigende Skala vor und zwar: vom Meingewinn bis zu den erſten 100 000 Mk.: 70% an die Stadt und 30% an den Unternehmer, von den weiteren Summen über 100 000 Mk, bis zu 200 000 Mk,;: 80% an die Stadt und 20% an den Unternehmer, von allen Reingewinnbeträgen Über Mk. 200 000 hinaus: 90% an die Stadt und 10% an den Unternehmer. Sodann ſchlägt die Kommiſſton vor, den Grundpreis für Motor⸗ Strom ſofort im Stadtgebiet auf 15 Pfg., im Hafengebiet dagegen auf 12 Pfg. pro Kilowätiſtunde zu normiren. Ferner erachtet ſie es für zweckmäßig, den Strom für die Straßenbeleuchtung vermittelſt Bogenlampen auf 30 Pfg, für Lampen mit einer Brenndauer bis 1500 Stunden und auf 25 Pfg. pro Kilowattſtunde für Lampen mit Zuner Brenndauer von mehr als 1500 Stunden zu normiren und in dieſen Preis auch die Vergütung für die Inſtandhaltung und Be⸗ dienung der Bogenlampen, Liefern der Lampenkohlen einzuſchließen. „Die Abnahmegebühr bei Inſtallationen wäre mit 50 Pf. pro Glühlampe genügend bemeſſen. In Bezug auf die Dauer des Vertrages iſt zu berückſichtigen, daß die Steigerung des Conſums weſentlich in den erſten Jahven ſtattſinden und daß allmählig ein eingeſchultes Perſonal an Ort und Stelle geſchaffen wird. Wir erachten deshalb die Intereſſen der Stabt für völlig gewahrt, wenn dieſelbe, wie in den grundlegenden Beſtimmungen vorgeſehen, ein alljähvliches Kündigungsvecht ſich vor⸗ behält, empfehlen dagegen, den thatſächlichen Verhältniſſen Rechnung kragend, die 1755 8 Jahre des Pachtvertrages auch für die Stadt als unkündbar feſtzuſtellen, Ernennungen und Verſetzungen. Ernannt werden: Finanz⸗ gſſiſtent Karl Seufert in Mannzeim zum Hauptamtsgehilfen da⸗ fſelbſt; Karl Friedrich Wolf, Nebenzollamtsgſſiſtent in Mannheim zum Bureqguaſſiſtenten dafelbſt; Schrieder, Stefan, Nebenzollamts⸗ fAſſiſtent in Mannheim, 115 Bureauaſſiſtenten daſelbſt; die Grenz⸗ gufſeher in Mannheim; eitter, Karl, Palmert, Franz Joſ, Frommer, Johann Georg, Riegger, Eduard, Gehrig, Jo⸗ gaun Joſef, Riedmäller, Georg, Meng, Wilhelm, Flügler, Franz Kaver, zu Hafenauffehern dafelbſt; emmlein, Gregor, ückerſteuerauffeher in Mannheim, zum ewichtsſetzer daſelbſt; öhring, Heinrich, beim Hauptzollamt Mannheim zum Haupt⸗ baſelbſt. Verſetzt wurde F. Fechter, Gerichtsvollzieher Staufen nach Mannheim. „Eröffnungen von Heilſtätten für Lungenkrauke. Außer ber ſchon mehrfach erwähnten Erſtellung einer Volksheilſtätte in der Pfalz, werden auch noch in verſchiedenen anderen Gegenden des deutſchen Reiches Heilſtätten für Lungenkranke errichtet, ſo in An⸗ DPreasberg in Schleſien, ferner in Altena in Weſtfalen, in Berka in Sachfen⸗Weimar und in Planegg in Oberbgyern. In Oberſchleſten iſt bereits am 2. Juli in Loslau eine ſolche Heilanſtalt eingeweiht worden. Auch Baden beabſichtigt bekanntlich die Errichtung einer derartigen Heilanſtalt für Lungenkranke und zwar ſoll dieſe guf dem Schwarzwalde erbaut werden. Beſitzwechfel. Das vor Kurzem von Herrn Baumeiſter Karl Bender erworbene Gaſthaus„Zur alten Pfälz“, welches demnächſt zum Abbruch kommt und neu erbaut wird, wurde nach Plan um den reis von M. 152,000.— an Herrn Wilh. Gerner hier verkauft. Vermittelt durch die Agentur Gg. Frz. Hochſchwender. Gewerbeverein und Handwerkerverband. Die Vertheilung der Staats⸗ und Vereinspreiſe an die anläßlich der diesjährigen Ausſtellung von Lehrlingsarbeiten präzmitrten Lehrlinge findet morgen Ar ſa 10, Jult, Vokmittggs 11 Uhr, im großen Rathhausſgale ier ſtaft, Für Ausflügler in die Pfalz. Der in der Ausführung be⸗ griffene Gratweg, der von der Kalmit nach Süden führen ſoll, wird bis Mitte Juli vollendet ſein. Derſelbe wird längs des höchſten Grates desHardtgebirges(500—700 Mtr.) folgende öhepunkte bequem pverbinden: 1) Neuſtadt—Nollen—Hohe⸗⸗Loog.—Kalmit(ſchon aus⸗ geführt). 2) Kalmit(681 Mtr. Seehöhe), Kleine oder Hintere Kalmit-—Hausfels—Hüttenberg—Wolſel(ein nach St, Martin hinab⸗ 5 9 Thälchen, das von der Hinteren Kalmit füdöſtlich ſtreicht), St, Martiner Thal—St. Martin(Nr. 2 in der Ausführung begriffen), Nach ſeiner Vollendung wird dieſer Höhenweg zu den ausſichtsreichſten der Borderpfalz gehören und es dem Touriſten leicht ermöglichen, vom Denkmal zu Edenkoben über die reizende Krobsburg und die Weg⸗ vecken Nr. 2 und 1 in's Schönthal oder direkt nach Neuſtadt zu elangen, Die ganze Strecke wird mit rother Scheibe markirt werden. jfiuung und liebeglühend— ein Jahr lang unſer Denken und Fühlen unr für uns,— daß es ſo rührend, und ehrlich geſagt, leicht ging— Uegreife ich nicht, heut noch„Aber ich,“ erwiderte Anny,„es iſt ſo einſach— kluge, dumme Saſcha— Menſchen können wohl rein kiſtig denken— rein geiſtig lieben— Unſinn!— Liebe Saſcha— frei kaus— es iſt kein Wunder, daß es Euch leicht wurde— ihr habt Nach ia nicht ein eingig Mal geküßt!?/ . 2 Das Höch ſte. 92 FKNünſtternaturen— ach ſind wir nicht kauſendmal freier und alle Andern, jubelte ſie! Und ich lachte und jauchzte mit! Der Schnee blickte ſo glückverheißend, die Sterne am Himmel ſtirahlten mit den kleinen Schneeſternchen um die Wette! Wie Alles be wie wir uns freuten! Erleben, genießen, berühmt werden, chaffen können! Wir konnten uns kaum mehr auf die Wirklichkeit ſinnen, immer ſchönere, glänzendere Zukunftsbilder malten wir uns auß. Und Ruhm und Ehre ſchien uns das Höchſte. Wir rannten die Straßen entlang, hatten einem alten, blinden Dichter Champagner gebracht und mußten uns eilen, rechtzeitig zur Beſcheerung heim zu we So heſinnungslos glücklich, phantaſirten kwir, und ſo dank⸗ bar um das Leuchten ringsum, das unſere Träume belebt hakte. Plötzlich hielten wir an. In einer dunklen Ecke ſtanden zwei Menſchen, keiſe plaudernd fauſchten ſie ihre Geſchenke aus— blaß und frierend an der Straßenecke.... Der Anblick iſt uns nicht mehr aus dem Sinn gegangen— die glücklichen Geſichter— und ſo blaß und voll Thränen——— Um die Beiden an der dunklen Ecke lag aller Glanz und wir gingen Hand in Hand weiter— dort war das Licht, weit chon entfernt von uns— wir gingen ins Dunkle, um uns waren die Frne exloſchen und all unſer Jubel war todt —5 Wegen Beleidigung durch die Preſſe wurde heute vom hieſigen Schöffengericht der Redakteur H. Keßler von der hieſigen „Bolksſtimme“ zu 4 Wochen Gefängniß verurtheilt. Die Beleidigung war gegen Herrn prakt. Arzt Dr. Landfried in Seckenheim ver⸗ übt worden, dem die„Volksſtimme“ vorgeworfen hat, er habe, um einer Wahlverſammlung beizuwohnen, ſeine Berufspflichten vernach⸗ läſſigt und dadurch das Leben eines Kindes aufs Spiel geſetzt. In der Urtheilsbegründung brandmarkte der Vorſitzende, Herr Amts⸗ richter Schlimm die Handlungsweiſe des Angeklagten Keßler aufs Schärfſte und bezeichnete ſie als eine frivole Handlungsweiſe. Ruſſiſche Zuſtände glaubte ein reicher zur Kur in Wies⸗ baden weilender Unterthan des Herrſchers aller Reußen auch in Deutſchland vorzufinden. Aus Wiesbaden wird darüber geſchrieben: Der Ruſſe J. Furnhjelm, wohnte hier im„Kaiſerhof“ und zechte mit Freunden in einem feinen Reſtaurant, bis ihm die tolle Idee kam, für ſich und ſeine Zechgenoſſen einen Extrazug nach Frank⸗ furt a. M. zu beſtellen. Der Hausburſche erhielt den Auftrag, das Erforderliche zu veranlaſſen, Doch diefer kam unverrichteter Sache zurück. Darüber gerieth der Ruſſe derart in Wuth, daß er zur Bahn ſtürzte und den Stationsbeamten in einer ſo derben Weiſe zur Rede ſtellte, daß der Beamte einen Schutzmann herbeirufen ließ. Doch dieſer ließ ſich dadurch nicht beirren, ſondern tobte und ſchrie weiter. Seiner Feſtnahme widerſetzte er ſich mit allen Kräften, wobei er ſo⸗ gar thätlich wurde. Er wurde ſchließlich in's Gefängniß verbracht, * Konkurſe in Baden, Oberkirch,. Ueber des Vermögen des Kontroleurs Hugo Katz von Oberkirch, z. Z. an unbekannten Orten; Konkursverwalter Stadtrechner Wilhelm Bock in Oberkirch; Prüfungstermin Dienſtag, 6, Sept. * München, 7, Juli. Ueber eine Verhandlung bor dem hieſigen Schöffengericht berichtet die„M. Fr. Pr.“ Folgendes: Angeklagt war der Herausgeber des„Baher. Vaterland,“ Herr Dr. jur.. Sigl wegen Beleidigung und Körperperletzung. Klägerin war das Dienſtmödchen(Köchin) Margarethe Ruhland. Der Hergang iſt Folgender: Die Ruhland, die bei Dr. Sigl in Dienſt ſtand, iſt am 28. Mai 1897 Abends, wo ſie gewöhnlich die Hunde ihres Herrn ſpazieren führte, erſt Nachts nach 11 Uhr heimgekehrt, da ſie Bekannte getroffen hatte. Dr. Sigl und ſeine— Haushälterin, Fräulein Julie Weißenbeck, waren bereits zu Hauſe, und da die Flügelthüre ge⸗ ſchloſſen war, ſo mußte Ruhland klingeln. Dr. Sigl öffnete und empfing die Heimkehrende mit den gemeinſten Schipfworten, wie Schlechtes Menſch, Schlampen, Fetzen u. dergl., ſchlug ſie auf den Hinterkopf und packte ſte an der Gurgel. Die Ruhland erlitt dadurch Verletzungen, die eine bierzehntägige ärztliche Behandlung nothwendig machten. Sie hat ſich aber nicht ungeſtraft mißhandeln laſſen, ſondern iſt dem Herrn Dr. Sigl mit den Nägeln ins Geſicht gefahren, hat ihn elend zerkratzt, in den Ballen der Linken Hand gebiſſen und überdies einen unverſchämten Kerl geheißen. Dr. Sigl ſtellte deshalb Wider⸗ klage wegen Beleidigung und Körperverlezung. Er vertheidigte ſich damit, daß er behauptete, das ihm nach bahriſchem Landrecht zuſtehende geſetzliche Züchtigungsrecht nicht überſchritten und außerdem in Noth⸗ wehr gehandelt zu haben. Er ſchilderte die Ruhland als eine ungetreue Perſon, die ihm u. a. zwei Flaſchen Champagner geſtohlen(im Vaterland“ konnte man doch unlängſt leſen, Dr. Sigl trinke gar keinen Champagner!) und es überhaupt von vornherein darauf abgeſehen habe, von ihm Geld zu erpreſſen. Die Ruhland beſtreitet dieſen Diebſtahl ganz entſchieden und erzählt, daß die— Haushälterin des Dr. Sigl, Frl. Weißenbeck, in deſſen Abweſenheit einen Herrn, mit dem ſie öfter verkehrte, Nachts halb 2 Uhr eingeführt und den Champagner mit ihm getrunken habe. Dr. Sigl habe deshalb eine Animoſität gegen ſie, weil ſie ihn mit ſeinen Liebeswerbungen abgewieſen habe. Dr. Sigl ſei nämlich, während das„gnädige Fräulein“ verreiſt war, nachts in ihr Zimmer eingedrungen und habe ſie unter den größten Ver⸗ pfrechungen zu verführen geſucht. Als Zeugin wurde das„gnädige Fräulein“, die Julie Weißenbeck, vernommen. Ihre Ausſagen waren belanglos, da ſie erſt dazugekommen ſein will, als der Kampf bereits beendet war. Was die Verletzungen anbelangt, welche die Ruhland erlitten, ſo beſtanden ſie nach der Ausſage des als Sachverſtändigen ver⸗ nommenen Arztes in einer hochgradigen Schwellung des blutunter⸗ laufenen linken Auges, einer Beule im Nacken, ſowie Kratzwunden. Von den Fauſtſchlägen herrührende intenſive Kopfſchmerzen und Naſen⸗ bluten machten das Mädchen längere Zeit arbeitsunfähig, Das Gericht erkannte für Dr. Sigl auf Freiſprechung, weil er das ihm nach bayeriſchem Landrecht zuſtehende Züchtigungsrecht nicht überſchritten habe. Die Ruhland wurde wegen Beleidigung zu 10 M. Geldbuße eb. 2 Tage Gefängniß und wegen Körperverletzung zu 5 M. Strafe eb. 1 Tag Gefängniß verurtheilt. Gegen dieſes Urtheil will die Ruhland Berufung einlegen. Die böſe Jama behauptet aber, daß Sigl nichtsdeſtoweniger in keineswegs roſiger Stimmung vom Gerichts⸗ gebäude nach Hauſe gegangen ſei, und in Betreff der berſchwundenen zwei Flaſchen Champagner mit„Fräulein Julie“ eine keineswegs liebenswürdige Auseinanderſetzung hatte, in Folge deren Fräulein Julie ihre Koffer packen und auf⸗ und davongehen wollte. Erſt als der„grimme Vaterlands“redacteur ſich aufs Bitten verlegte und ver⸗ ſicherte es ſei ja gar nicht ſo bös gemeint geweſen, ſchloß Fräulein Julie Verſöhnung, Tagesneutigkeiten, — Aus Lemberg meldet man: Die Mühle in Czortkow, eine der größten Dampfmühlen in Oſtgalizien iſt abgebrannt. Der Schaden beläuft ſich auf etwa 300.000 Fl. — Aus Bielitz wird berichtet: Der Tuchhändler Wilhelm Hochſtimm, welcher 120000 Gulden Schulden zahlungsunfähig wurde, ſacht mit ſeinem Reiſenden geflüchtet. Derfelbe hat Wechſel ge⸗ 6 110 Tlieater, Kunſt und Wiſfeuſchaft, Die Eriunerung an Weimars Blüthezeit, an Goethes ge⸗ benstage, ruft der 10. Juli ds. Jahres, der fünſzigſte Todestag der gefeierken Tragödin und Sängerin Karoline Jagemann, wach. In Weimar am 5. Jauuar 1778 geboren, kai ſte als Tochter des Bibliothekars der kunſtſinnigen Herzogin Amalig frühzeitig in die maßgebenden Kreiſe der Mufenſtadt. Auf Koſten der Herzogin wurde ſie mit 17 Jahren nach Mannheim geſchickt, wo das Thegter dg⸗ mals unter Ifflands Mitwirkung in großer Blüthe ſtand. Kurze Zeit daugch, nachdem ſie bei dem Schauſpieler und ſpäteren Re⸗ giſſeur Heinrich Beck in Mannheim ihre glänzende Ausbildung voll⸗ endet hatte, trat ſie auf dem weimariſchen Hoftheater mit großem Beifall als Sängerin und Schguſpielevin guf, Goethe konnte bereis im Jahre 1797 in ſeinen„Annalen“ von ihr ſchreiben, daß die Stelle der Chriſtiane Neumann mit einer„wohlgefälligen Schan⸗ ſpielerin, Karoline Jagemann,“ beſetzt ſei,„die ſich immer mehr aus⸗ bildet und ſich zugleich als Sängerin wie im Schauſpiel allen Beifall erwarb“. Unerreicht blieb die Jagemann in der Darſtellung Goethe⸗ ſcher Frauengeſtalten, und namentlich die Engenig in Goethes„Ng⸗ türliche Tochter“ war eine Leiſtung von höchſter Vollkommenheit. Später beſchenkte ſie der Großherzog von Meimar mit dem Ritter⸗ gute Heigendorf, nach welchem ſie ſich Frau von Heigendorf nennen dürfte, Sie ſtarb in Dresden am 10, Illli 1848. Aeueſte Nachrichten und Telegramme. (Privat ⸗Telegramme des„Geueral ⸗ An zeigers.)“ Der ſpaniſch⸗amerikaniſche Krſeg. London, 9. Julf. Das deutſche Kriegsſchiff„Geier“ kam am Mittwoch vor Santiago an. Es bat den Jomtral Sampſon in den Hafen einlaufen zu dürfen. Sampfon antworklete; „Auf Ihr eigenes Riſtko. Wir können in Verbindung mit der Landarmee bielleicht jeden Augenblick das Bombardement er⸗ öffnen.“ Der„Geier“ dankte und dampfte vor das Morro⸗ fort. Sein Signal:„Iſt der Eingang paſſirbar?“ wurde vom Morrofort zwar erkannt, blieb aber unbeantworlet. Der„Geier“ wartete 10 Minuten am Fort, dann dampfte er weſtwärts, um die ſpaniſchen Wrgchs zu beſichtigen, r s Die Zahl der im Kampfe bei Sanſſago Verwundeten über⸗ ſteigt die der Getödteten ganz beträchtlich. Major Lagarde, dem das Lazareth bei Santiago unterſtellt iſt, gibt als Grund hier⸗ für das reduzirte Kaliber der Geſchoſſe an. Das zeige ſich nament⸗ lich bei den Verwundeten, die von den Geſchoſſen in die Gelenke, Knochen und Lungen getroffen waren. In den Knochen haben die Projektile faſt gar keine exploſive Wirkung ausgeübt, ſo daß im Allgemeinen Amputationen bei Wunden, die das moderne Geſchoß geſchlagen, nur ſelten nöthig waren. Der zweitägige Waffenſtillſtand wurde vor und in Santiago auf beiden Seiten zur Verſtärkung der Poſitionen benutzt. Die Amerikaner werfen Schanzgräben auf und ſtellen bombenfeſte Bollwerke her. Auf der ganzen Linie bringen ſie die Artillerfe heran. Die amerikaniſchen Ingenſeure hahen die genaue Schuß⸗ weite aller ſpaniſchen Geſchütze feſtgeſtellt. Die Spanier haben ihre Schießgruben ausgebeſſert und die Gräben mit Raſenſtücken belegt. Zwei ſchwere Geſchütze haben ſie ungefähr 1000 Pards dom amerikaniſchen linken Centrum aufgeſtellt und beherrſchen ſo ein Theil der ameri⸗ kaniſchen Poſition. Von der amerikaniſchen Flotte vor Santiggo wird gemeldet: Der Hilfskreuzer„Harward“ iſt geſtern nach Portsmouth im Staate Virginia mit den Reſten der gefangenen Spanier abgegangen. Die Geſammtzahl der Gefangenen beträgt nunmehr 1750, New⸗Nork, 8. Juli. 40,000 Tonnen Kohlen ſind von New⸗ Pork, Philadelphig und Baltimore qus unterwegs für den Admiral Dewey, Madrid, 9. Juli. Der Miniſterrath beſchäftigte ſich in der Vorausſicht, daß die Amerikaner die ſpaniſchen Hafenorte angreffen werden, mit militäriſchen Maßnahmen, Die im Auslkande verbreiteten Friedensgerüchte entbehren jeder Grundlage.— Wie verlautet, wird ein königliches Dekret erlaſſen werden, welches alles Eiſen⸗ und Stahlmgterial für frei von Eingangszöllen erkläört. Madrid, 9. Juli. Hier geht das Gerücht, Marſchall Blanco habe gemeldet, daß Admiral Sampſon ihm ein Tele⸗ gramm geſandt habe mit der Aufforderung, daß die ſpaniſche Armee binnen 48 Stunden Cubg räume, andernfalls werde das amerikaniſche Geſchwader ſämmtliche Häfen der Inſel be⸗ ſchießen. Blanco habe die Aufforderung in ablehnendem Sinne begntwortet⸗ Darmſtadt, 9. Juli. Der Kaiſer hat dem gus dem Dienſt geſchiedenen Staatsminiſter Finger das Großkreuz des Rothen Adlerordens verlſehen. Die In gnien wurden dem heute durch den preußiſchen Geſandten über⸗ reicht, Barmen, 9. Juli. Hier verſtarb der Oberbürgerſſteiſler Geheimrath Wegner, Mitgied des Herrenhauſes. Berlin, 9. Jult. Die Klage der Berliner Stadtyer⸗ ordnetenverſammlung gegen den Magiſtrat wegen Begnſtandung des Beſchluſſes, auf den Grabſtein der Märzgefallenen einen Kranz niederzulegen, iſt heute vom Oberverwaltungsgericht ab⸗ gewieſen worden. Wfen, 9. Juli, Ein von der Jungtſchechen ausgegevenes Communique erklärt, die Partei ſei zu der Verſicherung ermächtigt, die Meldung, als begbſichtige der Miniſterpräſident Graf Thun dis Sprachenfrage in Böhmen in der Weiſe zu regeln, daß in den ſoge⸗ nannten einſprachigen Bezirken die Juſtitution von Dolmetſchern eingeführt werde, entſpreche nicht den Thatſachen. *Paris, 9. Juli. Clemenceau erklärk in der„Aurore“, es könne kein Zweifel obwalten, daß der von Cavaignac eitirte Brief, in welchem Dreyfus mit vollem Namen genannt ſei, eine lächerliche Jälſchung ſel. Das Argument Capaignaes, daß dieſer Brief auf demſelben Papier und mit demſelben blauen Bleiſtift geſchrieben ſei, ſcheine geradezu kindiſch. Aehnlich aͤußert ſich Jaures in der„Petite Republique“. Schon der unglaublich ſehlerhafte Stil zeige, daß eine Faͤlſchung vorlisge, welche an Plumpheit die bekannten Noptonfälſchungen Übertreffe. Die Generalſtabsblätter verlangen die ſtrengſten Maßnahmen gegen die Führer der Dreyfuspartei, welche ſichtlich entſchloſſen ſar die Campagne fortzuſetzen.— Die gegen Eſterhazy wegen des Ueher⸗ falles auf Picquart eingeleitete Unterſuchung wurde ſuſpendirt his die von dem militäriſchen Disziplinargericht zu fällende Ent⸗ ſcheteen gereſſen ſei. etersburg, 9. Juli. Das ͤ iſch⸗Chineſt⸗ ſchen Bank in dem kehen 21 ergab e 406 9 5 e 90 men le eene beträgt 308.70 Rubel. Awidende kommen zur pthei 7½ Rubel pro Aktie Naminalwertg, Kacgeikeng aces Mübel auale Valparaiſo, 9. Juli, Der Senat nahm eine Vorlage an, durch welche der Präftdent auf die eit von 6 Mongten ermächtigt wird, Schatzamtsnoten im Gefantietage von 20 Millionen 200 acht auszugeben. Die Zinſen, welche in Gold zahlbar ſind, dürfen Nach einem Telegramm des„New⸗ Prozent pro Jahr nicht überſteigen. Newyork, 9. Juli. gork Herald“ aus Wafhington ſind Mac Kinley und ſeine Be⸗ rather der Anſicht, nichts rechtfertige den Glauben, daß Spa⸗ nien nunmehr auf dem Punkte e ee ſei, wo es hereit 5 um Frleden nachzuſuchen. Man glaubt, die Frage hänge we⸗ ſentlich von der Haltung der Mächte ab. Newyork, 9. Juli. Einer Depeſche des„Newyorker Herold“ aus Havannah zu Folge, hat General Toral es abgelehnt, auf das Anſinnen der Amerikaner einzugehen und Santiago zu übergeben. Toral hat erklärt, er ſei entſchloſſen, die Stadt bis gufs Aeußerſte zu bertheidigen und Marſchall Blaned billigt ſeine Feſtigkeit. Einer Depeſche aus Charſeſton zu Folge iſt General Miles und ſein Stab an Bord des Hale“ nach Santiago abgegangen. zum Kin. Freiwilligen- u. zum Fähnrichexamen, 30001e Fr Tertia bis.-Prima(.—8. Kl.) von Gymnasien bexeitet das Institut Fecht in Karlsruhe(.) vor.— Individualler Unterricht in kleinen Abtheilungen; sorgtältige Aufsicht u. 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Sspargt Abihenung lur Herrenstofſe * Spiritus that und an Liebhaber vertrieb; Barnum verſuchte Erwachſener lebend zuſammenbringen und dann die Zucht be⸗ e General-Anzeiger! e Alligatorzucht, ein neuer Induſtriezweig. Der Alligator iſt ein recht ungemüthlicher Burſche, ein Thter, das in unſere geleckten modernen Verhältniſſe gar nicht mehr hineinzupaſſen und eher jenem Zeitalter anzugehören ſcheint, in dem die Thiernamen meiſtens auf... ſaurus endigten. Ein langer, ungefüser Leib, der oben buckelartige Erhöhungen zeigt, Rund gleichſam mit einem Panzer umſchloſſen iſt, ein ſtarker, machtvoller Schwanz, der wuchtige Schläge auszutheilen vermag, mit ſtarken Krallen bewehrte Füße, ein langgeſtreckter Kopf mit einem enormen Rachen, der eine ſtattliche Reihe ſcharfer Ko⸗ loſſalzähne aufweiſt— ſo präſentirt ſich dieſe Amphibie un⸗ liebenswürdig genug. Der Blick gleicht genau dem des Hai⸗ fiſches; es liegt in den glaſigen Augen beider Ungeheuer etwas Unergründliches und Dämoniſches, eine tiefe Sehnſucht nach Menſchenfleiſch, ein ewig ungeſtillter Appetit. Wenn man durch die abgelegenen Lagunenſeen, die Bayous Louiſtanas, Floridas und anderer amerikaniſcher Südſtaaten fährt, hört man wohl von Zeit zu Zeit ein lautes knackendes Geräuſch, welches an⸗ zeigt, daß ein Alligator die Kinnbacken ſchließt und abrudert. Sein Gemüth iſt nämlich mißtrauiſch geworden, da die Alligator⸗ jagd nicht mehr bloß ein Sport geblieben iſt, ſondern ſich auch zu einer Geſchäftsſache entwickelt hat. Die gute alte Zeit! Da konnte ſich der brave Alligator noch ungeſtört auf den Sandinſeln Nund am Rande der Sümpfe ſonnen— jetzt iſt er marktfähig 5 geworden, man vermeidet ihn nicht mehr, ſondern ſucht ihn auf, ja man züchtet ihn um des lieben Dollars willen. Denn ſeine Haut iſt äußert geſchätzt und werthvoll, das Alligatorleder findet in der Induſtrie eine weite Verwendung. Seitdem man entdeckt hat, daß in einem Armenhauſe im Staate Maſſachuſetts die Haut der verſtorbenen Menſchen gegerbt ward, und gewiß guten Abſatz hatte, braucht man ſich nicht mehr darüber zu wundern, daß Alligatorhaut zu Taſchen, Portemonnaies und allen jenen tauſend meiſtens ziemlich unnöthigen Luxusſächelchen verarbeitet wird. Das Menſchenleder erregte große Entrüſtung und das Alligatorleder große Befriedigung; denn bis dahin nahm man daß dieſe Sumpfbewohner ziemlich unnütze Naturkoſtgänger eien. 5 Die Zufuhr auf den amerikaniſchen Märkten war früher eine unregelmäßige und hing von der Energie und Geſchicklichkeit der Schildkrötenfiſcher ab, die den Alligatorfang immer nur ſo neben⸗ bei betrieben. In Amerika gibt es freilich allerlei Spezialitäten. Der dortige Landwirth legt ſich nicht ſelten auf Moos⸗ oder Brombeerenkultur, oder er zieht lediglich Gurken und Sommer⸗ blumen. Ein Bauer in Südvirginien hatte ſich ein dickes Leder⸗ koſtüm angeſchafft und fing in ſeinen Mußeſtunden Klapper⸗ ſchlangen, die er gegen hohes Honorar an Aerzte zu allerlei Ver⸗ ſuchen oder an Muſeen und Aquarien verhandelte; ein anderer ſchnitzte mit ſeiner Familie im Winter Nüſſe aus Hickoryholz, die ſchön bepinſelt und als Muskatnüſſe verſchachert wurden; ein dritter fabrizirte altindianiſche Tabakspfeifen; ein vierter, in Südkalifornien wohnhaft, ſammelte Skorpione, die er in es ſogar mit Fiſchen, denen er leierförmige Schwanzfortſätze annähte, um kleine Meerjungfrauen zu erzielen— aber den Alligator gewerbsmäßig zu ziehen, das war noch Niemand ein⸗ gefallen. Jetzt iſt einem dringenden Bedürfniß abgeholfen und auch dieſe Lücke ausgefüllt worden. Eine gute Alligatorhaut koſtet fünf bis acht Mark in unſerem Gelde. Auch das Fleiſch iſt eßbar; wenigſtens genießen es die Fiſcher, die behaupten, daß das Schwanzmittelſtück das beſte iſt, genau wie Kalbfleiſch aus⸗ ſieht und faſt wie Schweinefleiſch ſchmeckt. Einm„Oberſten“ Williams— in gewiſſen amerikaniſchen Staaten gibt es auf tauſend erwachſene männliche Perſonen an ſiebenhundert bis achthundert Oberſte— blieb es vorbehalten, den neuen volkswirthſchaftlichen Induſtriezweig der Alligator⸗ zucht zu entdecken und ins Leben zu rufen; ein Komitee hat ſich bereits gebildet, um dem großen Erfinder eine Statue zu ſetzen, deren Piedeſtal von marmornen Alligatoren gebildet wird, und da die Ausführung einem„großen“ echt amerikaniſchen Bild⸗ hauer anvertraut iſt, zweifeln wir nicht an einem merkwürdigen Kunſtwerk. Die unheimlichen Sumpfſtrecken in den ſüblichen Staaten, die ſonſt nur Fiebermiasmen aushauchten und mehr denn werthlos waren, ſind plötzlich um das Tauſendfache im Preiſe geſtiegen, und in New⸗Orleans hat ſich eine Alligator⸗ Aufzucht⸗Geſellſchaft gebildet, deren Aktien bereits auf hundert⸗ undſechsundfünfzig ſtehen. Zu den Spekulationskrankheiten iſt jetzt noch das Alligatorfieber gekommen. Wer kauft? Ein Vermögen iſt in kurzer Zeit zuſammenzuſchlagen. Ein deut⸗ ſcher Verleger will ein Prachtwerk in fünfundvierzig monat⸗ lichen Lieferungen(eine Mark jede) über den Alligator heraus⸗ geben, zu dem ein namhafter Schriftſteller den Text ſchreiben wird. Es iſt wohl kaum nöthig zu bemerken, daß der Einband ganz unendlich ſtilvoll hergeſtellt wird. Man beabſichtigt näm⸗ lich, die Alligatorenzucht auch in Deutſchland einzuführen; mehrereLatifundienbeſitzer intereſſiren ſich lebhaft für dasProjekt. Im Winter müßten die Thiere freilich in Ställen untergebracht werden; es iſt indeß noch nicht erwieſen, daß ſie unbezähmbar ſind, und auch an Stallfütterung dürften ſie ſich mit der Zeit ge⸗ wöhnen. Vielleicht möchten ſie in wohlgeheizten und gutventi⸗ lirten Räumen, die durch elektriſches Licht erhellt würden, ganz beſonders gut gedeihen. Oberſt Williams begnügte ſich nicht damit, junge Alligatoren aufzuziehen; das iſt ſchwierig und mißlingt meiſtens. Er ging von dem Grundſatze aus, man müſſe eine ganze glückliche Familie ginnen. Der Fang war nicht intereſſelos; man faßte einige junge Alligatoren und hatte mehrere Fallen ſo aufgeſtellt, daß die zu Hilfe eilenden Eltern, die ihre Brut zärtlich lieben, direkt in die Schlingen geriethen. Das Projekt glückte; was wäre einem ſpintiſtrenden und grübelnden Pankee noch nicht gerathen? Mut⸗ ter und Vater wurden gefeſſelt und auf Bretter gebunden und Hbiann auf dem Waſſerwege in ihre neue Heimath geſchafft. Inner⸗ halb weniger Wochen wurden auf dieſe Weiſe fünfunddreißig Alligatoren auf die Beſitzung des genialen Oberſten transportirt, unter ihnen mehrere, die ſieben bis acht Fuß maßen. Der Sumpf, in dem ſie nunmehr lagern, iſt umzäunt worden, und ein fröh⸗ liches Thierleben entwickelt ſich in den Moräſten. Das angelegte Kapital verzinſt ſich ganz außerordentlich, ſo daß die Engländer ſchon daran denken, in Oſtindien Konkurrenz⸗Krokodil⸗Geſell⸗ ſchaften zu gründen. Deutſche Landsleute! heit, unſeren Nationalwohlſtand enorm zu heben, wieder gehen laſſene Zuſtände auf den Philippinen. Ein deutſcher Kaufmann ſchreibt von Mankla an ein öſter⸗ Sollen wir uns dieſe Gelegen⸗ ent⸗ des Deutſchen Reiches beträgt, für Barbaren und Halbwilde, welche Meinung die Spanier abſichtlich verbreiten. Dem muß ich entſchieden entgegentreten. Die Tagalen ſind ein ſanftes, ſehr bil⸗ dungsfähiges Volk von guten Charaktereigenſchaften und von allen malayiſchen Stämmen den Japanern am meiſten ähnlich, ohne deren für den Fremden minder angenehme Eigenſchaften zu beſitzen. Sie ſind dem Namen nach Katholiken. Die Beſtiali⸗ tät der Malayen der Sundainſeln fehlt ihnen ganz. Sie ſind im Handel ehrlich und nach tropiſchen Begriffen arbeitſam, wenn auch der größte Theil der Wirthſchaftsarbeiten den Weibern anheim⸗ fällt. Für irgend welche Verbreitung der gewöhnlichſten Bil⸗ dungselemente haben die Spanier in den 350 Jahren ihrer Herr⸗ ſchaft ſo viel wie nichts gethan. Trotzdem gelang es verhältniß⸗ mäßig vielen Tagalen, ſich höhere Bildung anzueignen, indem Söhne reicherer Eltern nach Hongkong, Singapore und auch nach Europa zur Ausbildung geſchickt werden. So war der im Sommer 1896 in Manila als Rebell erſchoſſene Dr. Joſe Rizal ein hervorragender Arzt und Operateur, Dichter und Novelliſt. Die Jahrhunderte alte Mißwirthſchaft, die ſummariſchen Erſchießungen der gebildetſten Leute, die ſich daran anſchließende Einziehung des Vermögens der Familien, wodurch dieſe an den Bettelſtab kamen, die Folter in den Gefängniſſen, die willkür⸗ lichen Steuereintreibungen durch die Provinzial⸗Gouverneure und Klöſter haben eine ſolche Erbitterung unter den Eingeborenen, die von den Spaniern verächtlich Los Indios genannt werden, hervorgerufen, daß in den aufſtändigen Bezirken kein Spanier (von den Tagalen verächtlich Goth, Gothen, genannt), weder Mann, Frau oder Kind, mit dem Leben davonkam, während keinem ſonſtigen Weißen auch nur ein Haar gekrümmt wurde. Dieſer Haß erklärt ſich dadurch, daß die ganze einheimiſche Be⸗ völkerung bis zum Jahre 1869(der Revolution in Spanien) nach den bis dahin geltenden„Leyes de India“ als Leibeigene der ſpaniſchen Krone galten und vollſtändig der Herrſchaft der mäch⸗ tigen Mönchsorden und des Dorfeuraten(Pfarrers) unterworfen waren. Die Bevölkerung, die den katholiſchen Glauben bald an⸗ genommen hatte, wurde zur ſtrengſter Einhaltung aller Zere⸗ monien angehalten und mußte der Geiſtlichkeit außer dem Zehn⸗ ten, der ſehr willkürlich beſtimmt wurde, für jede Funktion ſehr hohe Taxen entrichten. So mußten, abgeſehen von Trauungen und Begräbniſſen, für die oft das ganze Baargeld des tagali⸗ ſchen Bauers(in deſſen Ermangelung Naturalien) aufging, min⸗ deſtens ein⸗ bis zweimal des Jahres die Felder eingeſegnet und bei einer jedesmaligen Ausbeſſerung der Hütten eine„Ein⸗ weihung von Prieſterhand“ vorgenommen werden, wobei wie⸗ der mit den erſparten mexikaniſchen Dollars herausgerückt wer⸗ den mußte. Für Uebertretungen kirchlicher Gebote, Nichter⸗ ſcheinen zur Beichte ſind ſtrenge Strafen angeſetzt geweſen. Die Frauen, die ſelbſt nach europäiſchen Begriffen wohlgeformt und anziehend ſind, wurden oft das Verderben unbequemer Ehemän⸗ ner, die verſchiedener Vergehen angeklagt und für längere Zeit in die Gefängniſſe wanderten oder durch Deportation nach Min⸗ dango entfernt wurden. Bei Begräbniſſen, die mit großem Pomp gefeiert werden, muß oft die letzte Ziege oder das Zebu⸗ Rind daran. Um als Tagale erſchoſſen zu werden, iſt nicht viel noth⸗ wendig. Es genügt oft eine Denunziation. In Folge deſſen flüchteten die Bedrohten, blos mit Meſſern bewaffnet, in die un⸗ durchdringlichen Djungeln und warteten dort nur, bis ſie Waffen von Hongkong oder Japan erhalten hatten, worauf ſie ſich mit Todesverachtung den ſpaniſchen Truppen entgegenſtellten. Ja viele Aufſtändiſche ſtürzten ſich in ihrer Erbitterung, nur mit Meſſern und Stöcken bewaffnet, aus dem Hinterhalte auf die auf der Hauptinſel Luzon rund 60 000 Aufſtändiſche im Feld, von denen allerdings nur etwa 8⸗ bis 10 000 Gewehre beſaßen. die übrigen waren mit Beilen, Spießen und den gefürchteten kurzen Meſſern bewaffnet. Trotzdem konnten die zuletzt 20 000 gut bewaffneten Spanier mit den Aufſtändiſchen nicht fertig wer⸗ den, wiewohl ſie wegen ihrer mangelhaften Bewaffnung maſſen⸗ haft den weittragenden Gewehren der Spanier erlagen. Aber der Kampfesmuth und die Erbitterung der Tagalen war ſo groß, daß wenn ein mit dem Gewehre bewaffneter Spanier zuſammen⸗ brach, zehn Aufſtändige ſich auf ihn ſtürzten, um ſich ſeiner Waffe zu bemächtigen. Während aber unweit Manila, insbe⸗ ſondere in der Provinz Capite erbittert gekämpf wurde, hörte man fortwährendes Flintengeknatter auf den Feldern von Tendo und Santa Cruz, den Vorſtädten von Alt⸗Manila. Hier wur⸗ den ſämmtlichen Gefangenen und mit dem Aufſtande ſympathi⸗ ſirenden Perſonen, die Hände auf den Rücken gefeſſelt, vor ſich das aufgeſchaufelte Grab, in Scharen erſchoſſen. Dabei waren aber die Gefängniſſe voll und wurden hervorragende Gefangene, von denen man Geſtändniſſe erwarten konnte, unter Aufſicht von Dominikanern der Tortur unterworfen. 5 Nun, da die Vergeltung über die Spanier auf den Philip⸗ pinen hereingebrochen iſt, dürfte Rizals prophetiſches Wort, das er vor ſeiner Hinrichtung geſprochen, wahr werden: In zehn Jahren wird Spanien die Philippinen verlieren. Für das ar⸗ deitende ſpaniſche Volk wäre der Verluſt der Philippinen kein Nachtheil, da die Bevölkerung nicht dahin auswandert. Nur für die Ariſtokraten und Beamtenſchaft, ſowie für die Geiſtlich⸗ keit, die ein Drittel des ganzen Bodens beſitzt, würde der Verluſt empfindlich ſein. Die Inſeln aber, die den Namen Philipps des Zweiten führen, gehen hoffentlich einer beſſeren Zukunft ent⸗ gegen. Die ſpaniſchen Bauern, deren Söhne den Tod in den Dſchungeln gefunden haben, werden den Verluſt der Philippinen bald verſchmerzen. Lazarethſchiffe! Stroſchein in Berlin. (Eingeſandt.) Nachdem faſt alle Großmächte der Verſtärkung ihrer Wehr⸗ kraft zur See erhöhte Aufmerkſamkeit widmen, wird es ein dringendes Erforderniß für die freiwillige Krankenpflege im Felde ſein, auch ihrerſeits den veränderten Verhältniſſen Rech⸗ nung zu tragen. Es iſt mit unausbleiblicher Sicherheit zu er⸗ warten, daß die entſcheidenden Schlachten in Zukunft nicht zu Lande, vielmehr zu Waſſer geſchlagen werden, und die freiwillige Krankenpflege wird ſich rechtzeitig auf dieſen Umſtand vorzubereiten haben. Der Bau von entſprechend eingerichteten Lazarethſchiffen iſt ein dringendes Erforderniß. Die führende Rolle in Deutſchland für die Beſchaffung geeigneter Lazareth⸗ ſchiffe müßte naturgemäß die Geſellſchaft vom Rothen Kreuz übernehmen. Ganz gewiß würde das Vorhaben der Geſellſchaft vom Rothen Kreuz unterſtützt werden durch die zahlreichen ein⸗ flußreichen Vereinigungen, welche Intereſſe an dem Wachsthum unſerer Seemacht und an der Entwickelung unſerer kolonialen Von J. E. reichiſches Blatt: Man hält im Allgemeinen die Eingeborenen dieſer Inſelgruppe, deren Flächeninhalt faſt zwei Drittheile Spanier und holten ſich deren Mauſergewehre. Während des letzten Aufſtandes, der etwa anderthalb Jahre dauerte, ſtanden klarer und überſichtlicher Form beſprochen worden Verhältniſſe haben. Ich nenne in erſter Linie die Deutſche Kolo⸗⸗ 55 ins Leben gerufenen Deutſchen Flottenverein. Derartige Lazarethſchiffe würden nicht allein zu Kriegszeiten gute Dienſte leiſten, ſondern dieſelben würden meines Erachtens nach auch bereits in Friedenszeiten von ſegensreichſter Wirkung ſein kön⸗ nen. Nachdem ein großer Theil unſerer Kriegsſchiffe auf über⸗ ſeeiſchen Stationen jahraus und jahrein ſich befindet, würden dieſe Lazarethſchiffe zur Beförderung von Kranken in die Hei⸗ math benutzt werden können. Außerdem wäre zu erwägen, ob derartige Lazarethſchiffe auch für Kranke und Reconvalescenten der Landarmee als ſchwimmende Sanatorien benutzt werden könnten. Mit dem Bau von Lazarethſchiffen hat die japaniſche Geſell⸗ ſchaft vom Rothen Kreuz den Anfang gemacht. Dieſelbe beſtellte zwei Lazarethſchiffe. Der Zweck des Baues von zwei Lazarethſchiffen für die Geſellſchaft des Rothen Kreuzes in Japan iſt der ſichere über⸗ ſeeiſche Transport der Kranken und Verwundeten während des Krieges; es iſt alſo nicht beabſichtigt, daß ſie während der Schlacht unter großer Gefahr in Thätigkeit treten. Beide Schiffe ſind bei der Geſellſchaft„Robnick“ in England beſtellt und wer⸗ den bald von Stapel laufen; das eine ſoll„Haknai“ und das andere„Koſai“ genannt werden. Jedes der beiden Schiffe hat 2600 Geſammt⸗Tonnen und 1612 regiſtrirte Tonnen und ſoll 13 Knoten laufen können. Es gibt an Kajüten: 1 für den Chefarzt, 2 für Aerzte, 1 für Apo⸗ theker, 1 für Geſchäftsführer und Schreiber, 4 für Kranken⸗ wärter, 1 für Marineoffizier, 1 für Signalmannſchaften. Die Länge der Schiffe iſt 301 Fuß, die Breite 373 Fuß, Tiefe 19 Fuß 3 Zoll; die Maſchine hat drei Cylinder; die Schiffsſohle iſt doppelt; die Baukoſten ſind 54000 Pen(54 000 Eſtr.) für jedes Schiff. Jedes Schiff ſoll im Ganzen 176 Betten haben und zwar 1. Klaſſe 41, 2. Klaſſe 12, 3. Klaſſe 116, für an⸗ eſtckende Krankheiten 7. Wenn bei der 3. Klaſſe Betten über⸗ einander geſtellt werden, ſo hat die 3. Klaſſe allein 232 Betten. Die Bemannung iſt folgende: 1 Kapitän, 4 Napigationsoffi⸗ ziere, 1 Chefmaſchiniſt, 3 Maſchiniſten, 1 Zahlmeiſter, 1 Chef⸗ matroſe, 1 Zimmermann, 4 Steuerleute, 4 Oelgießer, 18 Matro⸗ ſen, 24 Heizer, 1 Oberkoch, 12 Köche und Bediente. Im Gan⸗ zen 75 Perſonen. Vom Rothen Kreuz ſollen auf jedem Schiff ſein: 1 Chefarzt, 3 Aerzte, 2 Apotheker, 1 Geſchäftsführer, 1 Schreiber, 2 Oberkrankenwärter, 20 Krankenwärter. Im Gan⸗ zen 30 Perſonen. Außerdem ſind auf jedem Schiff: 1 Marine⸗ Offizier, 2 Signalmatroſen. Der Zweck vorſtehender Zeilen würde erreicht ſein, wenn es mir gelungen ſein würde, das Intereſſe der Geſellſchaft vom Rothen Kreuz, der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft, des Alldeut⸗ ſchen Verbandes, ſowie des Deutſchen Flottenvereins für die Beſchaffung von Lazarethſchiffen angeregt zu haben. Ferner würde ich ſehr erfreut ſein, wenn unſere deutſchen Schiffswerften der Sache näher treten möchten und durch ihre Konſtrukteure die Pläne, reſp. Modelle von geeigneten Lazarethſchiffen aus⸗ arbeiten ließen. Literariſches. * Wunderwerke der Möbelarchitektur aus den Gemächern Napoleons des Erſten bringt in vollendeter Re⸗ produktion das neueſte(.) Heft des Prachtwerkes„Das 19. Jahrhundert in Wort und Bild“, Politiſche und Kulturgeſchichte von Hans Kraemer(Deutſches Verlagshaus Bong& Co., Berlin, 60 Lieferungen zu je 60). Jede nen erſcheinende Lieferung des muſterhaften Buches liefert ei Beweis mehr für die Thatſache, daß der Autor dem deutf⸗ Publikum ein Werk übergibt, wie es in gleicher Vollendung auf textlichem und illuſtrativem Gebiet noch keine Nation beſttzt. Neben der Gediegenheit des Textes eine Fülle der belehrendſten Illuſtrationen, ein ſchier unermeßliches Material in einer klaren und geſchickten Anordnung und Ausführung, daß jed mit hohem Genuß auch diejenigen Abſchnitte lieſt, die ſonſt vie leicht nur den Fachmannn intereſſiren würden. Ein typiſch Beiſpiel dafür bieten die ſonſt oft ſo trocken behandelten A ſchnitte„Architektur und Kunſtgewerbe“ und„Rechtspflege und Geſetzgebung“, die in dem Kraemerſchen Werk bei aller Gründlich⸗ keit in feſſelndſter Form dargeſtellt werden. Dem:. Heft iſt als bunte Extrabeilage eine ſtimmungsvolle Rheinlandſchaft mit dem großen„Kometen von 1811“ beigegeben.„„ * Ueber den„Berliner Hofwinter 1898“, das heißt, über die feſtlichen Veranſtaltungen am deutſchen Kaiſer⸗ hofe während des letzten Winters, plaudert G. von Wilkau i dem letzterſchienenen der Illuſtrirten Oktav⸗Hefte von Ue b Land und Meer(Stuttgart, Deutſche Verlags⸗Anſta Dem amüſanten Rückblick ſind fünfundzwanzig Portratts vo jungen Damen der Hofgeſellſchaft beigegeben, von denen meiſten ſich nicht nur durch Jugend, ſondern auch durch Schön heit oder wenigſtens durch Anmuth auszeichnen. Auf de Schauplatz des ſpaniſch⸗amerikaniſchen Krieges führt der reich⸗ illuſtrirte Artikel„Die Perle der Antillen“ von Rudolf Rabe, Milwaukee, die deutſcheſte Stadt Amerikas, und natürlich auch diejenige Stadt der neuen Welt, in der das meiſte und beſte Bier gebraut wird, ſchildert Edmund Goes. Außerdem enthäl das reiche und vielſeitige Heft noch mehrere litteraxiſche, bio graphiſche und wiſſenſchaftliche Artikel und neben den Fort ſetzungen der beiden laufenden Romane„Stechlin“ von Theodo Fontane und die„Hungerſteine“ von Gertrud Franke⸗Schievel⸗ bein, die Novelle„Der ſchwarze Ritter“ von H. von Götzendor Grabowski, ſowie eine Fülle herrlicher Illuſtrationen, die hien einzeln aufzuzählen uns zu weit führen würde. * Die richtige Verwendung von Liebig [[CLompany's Fleiſch⸗Extrakt und Pepton. Leit⸗ faden für Vorſteherinnen von Koch⸗, Haushaltungsſchul Krankenküchen, Reconvalescenten⸗Anſtalten und für Hausfrau Von Hedwig Heyl, geb. Crüſemann.— Die Verfaſſerin iſt be⸗ reits den weiteſten Kreiſen namentlich der Frauenwelt bekann ſowohl durch ihre Thätigkeit bei der Leitung des Peſtalozzi⸗Frö bel⸗Hauſes in Berlin, im beſonderen ſeiner Kochſchule, wie auch namentlich durch ihr großes Werk(916 Folioſeiten)„Das AB der Küche“. Frau Heyl hat in dem neuerſchienenen handlichen kleinen Buche höchſt Beachtenswerthes geboten. Die Einleitung bringt über Fleiſchbrühe im Allgemeinen(Bedeutung, Werth, rationelle Herſtellung u. ſ..) höchſt anregende Darlegungen. Es folgen fünf Abſchnitte über Bereitung von 8„Grund⸗ bouillons“, über deren Anwendung zu Suppen, über Speiſen für den Selbſtkocher, ferner über Saucen, Aspics u. ſ.., un ſchließlich ein beſonders bemerkenswerthes Kapitel:„Kran koſt⸗Rezepte“. Dieſe für Hausfrauen, Krankenpflegerinne a. m. ſo wichtigen Themata ſind hier von einer Sachverſtändigen erſten Ranges mit Gründlichkeit in allgemein verſtändliche nialgeſellſchaft, den Alldeutſchen Verband, ſowie den neuerdings] General⸗Anzeiger. Waffheln, 0. Al Amks und Kreis⸗Verkündi 9 2 12 ungsbl akl. Bekanntmachung. Schießübungen mit ſcharfen Patropen betr. (185) No. 596881l. Am Dienſtag, 12. Und Mittwoch, 13. ds. Mts. eweils pon s Uhr Vormittags is 4 Uhr Nachmſttags hält das 8. 17 5 Grenadiek⸗NRegiment Kaiſer Wilhelm I. No. 110“ n dem Welände z iſchen Käferthal⸗Bieruhein!⸗ Sand⸗ torf„ Waldhef Fäferthal Schießübungen nt ſcharten 85 ab. 19 e Schleßrichtung geht von Norden nach Ellden Das Betreten dieſes Geländes iſt an dieſen Tagen prit Lebensge⸗ fahr verbunden nd daher ver⸗ boten. Die Straßen ze. welche in und durch das gefährvete Gelände hren, werden an den genannten agen von Morgens früh bis nach beendigtem Schießen durch Poſten abgeſperrt werden. Den Weiſungen der Poſten iſt unter allen Umſtänden Folge zu leiſten. Mannheim, den 8. Jull 1880. Großh. Bezirksamt. Slevnberg. Bekauntmachung. Dle Spätjahrsprüfung für den einjährig ⸗frel⸗ willigen Dienſt betr. Die Spätjahrsprüſung zur Er⸗ Fanarrg der Berechtigüng zum KAnſährig freiwilligen Militair⸗ dlenſt wird im Lauſe des Monats September d. Is. ſtattfinden. Anmeldungen, in welchen das Geſu en urPrüfung auszuſprechen iſt, ſind ſpäteſtens bis zum 1. Auguſt anher einzu⸗ reichen und ſind denſelben anzu⸗ ſchlleßen: a) ein von der zuſtändigen Behörde aiß Utes Ge⸗ B; e b) eine Erklärung des Vaters voder Vormundes über die Bereitwilligkeit, den Frei⸗ willigen während einer ein⸗ jährigen aktiven Dienſtzeit zu bekleiden, auszurüſten Aund die Koſten für Wohnung und 1 85 15 zu über⸗ uehmen; le Fähigkeit 05 iſt obrigkeſtlich zu zeſcheinigen, ) 101 Unbeſcholtenheitszeug⸗ 1 Sämmtliche Papiere ſind im riginal einzureichen. Auch hat der Prüfling einen gon ihm ſelbſt geſchrlebenen Vebenslauf belzufügen und in der Meldung anzugeben, in welchen e e ſen 155 rachen Gaaleiniſch. Arlechſſch franzöſiſch und engliich) E geprüft zu werden wünſcht. Karlsruhe, den 1. Juli 189s. Prüfungskommiſſion für Ginjährig⸗Freiwillige: (gez.) Bechert. (186) No. 12516. Vorſtehende Bekanntmachung e wir hiermit zur öfſentlichen Kennt⸗ Niß. 66621 Mannheim, den 7. Juli 1898. Großh. Bezirksamt: Dr. Strauß. Bekanntmachung. Die Aufſtellung von Wagen und Karren am Neckarvorland betr. No. 24412. Unter Bezug⸗ Knahme auf die diesſeitige Be⸗ kanntmachung vom 1. Juni ds. Nen heingen wir zur öffentlichen enniniß, daß außer für Möbel⸗ wagen auch für andere Wagen nb für Karren, welche auf dem ürg am Neckarvorland oder auf übrigen beiderſeitigen Neckar⸗ vorlandsgebieten und den Zu⸗ Felt wede zu denſelben aufge⸗ ellt wekden, eine Platzmiethe 5 Tag und Wagen bezw. arren zu entrichten iſt und zwar für Wagen je Mk..— für Karren je k..50. Außgenommen ſind nur ſolche Wagen, welche zur Abfuhr der dem Neckarvorland lagern⸗ — n Materialien dienen, neben lich aufgeſtellt ſind und that⸗ fächlich al gelcch beladen ab⸗ Beſt werden. D alen auf den Vorländern 50 ellten Wagen und Karren, welche nicht mit dem Namen der Eigenthümer verſehen ſind, werden von dem Perſonal der aterialverwaltung behufs Feſt⸗ elung der Eigenthümer in erwahrung genommen. Mannheim, den 1 Juli 1898 Stadtrath: Bräunig. Schemenauer. Kohlenlieferung. Das Großh. Gymnaſtum be⸗ arf für den Winter 1898/99 700 Zer Rußkohlen, 2. Sorte und 700 Str. Fettſchrot beſter Qualilät. 66525 Angebote wollen binnen 16 Tagen bei der Gymnaſiumskaſſe aingereicht werden. Maunheim, den 8. Juli 1898. Die Großh. Gymnaſiums⸗ Werrechnung: W. Kaſl. Modes. ach eſte Aubeiterin geſuch. 66628 60800 ee 11 Guſt. Frühauf. H 10, 28 aſtöck., mit 900 Souterraln, mit Aufzug neb Bureau u. anſtoß dagerſchupper, Rollgeleiſe, zu verm⸗ 4625 OA, I, Schillerpl, 1 k, ett möbl. Zim. ſoß z. v. def Bekanntmachung. Die Wohnungsfräge hier die Subventienfrung von Unter⸗ nehmungen für den Bau von Arbeiterwohnungen betr. Nr. 2297g. Der Bürgerausſchuß der Stadt Maunhein hat unterm 18. Januar ſich mit der verſuchsweiſen Durch⸗ fübrung der unten abgedruckten Bedingungen für ſtädtiſche Subhentionirung des Baues von Arbeiterwahuungen ein⸗ Verſtanden erklärt und demgemäß den Stadtrath auf die Dauer von drei Jahren ermüchtigt, die Straßenkoſten für die 0 Kleinwohnungen eingerichteten Wohnhäuſer ganz ober theilweiſe zu erlaſſen,— vorbehültlich jeweiliger beſonderer Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes— in geeigneten Fällen den Kaufſchilling für das der Stadtgemeinde abgekaufte Baugelünde ganz oder theilweiſe zu erlaſſen. Indem wir Vorſtehendes und die nachfolgend wieder⸗ gegebenzn Grundſütze zur öffentlichen Kenntuiß bringen, fordern wir die verehrlichen Intereſſeuten hiermit auf, ihre Geſuche um ſtädtiſche Beihilfe ſchriftlich beim Stadtrathe vorzubringen. Mannheim, den 28. Juni 1898. Der Stadtrath. Beck. Seeger. Bediungungen für ſtädtiſche Subventionirung des Baues von Arbeiterwoh nungen. A. Geſellſchaften, Geuoſſenſchaften, Conſortien und Einzelperſonen anf gemeinnütziger Baſis. J. Die Stabtgemeinde erläßt die Straßenkoſten, während ber Kauf⸗ ſchilling für das der Stadt abgekaufte Gelände bezahlt wird. Zwiſchen dem Unternehmer und der Stadtgemeinde wird ein Vertrag abgeſchloſſen. Inhaltlich deffen verpflichtet ſich der Bau⸗ herr füß ſich und ſeine Rechtsnachſolger auf Grund der vorzulegenden Baupläne zur Erſtellung kleiner Wohnungen von—3 Zimmern nebſt Küche zur dauernden guten Unterhaltung und Erhaltung derſelben als Miethwohnungen und zur Erhebung eines Mieth⸗ zinſes, welcher neben Deckung der öffentlichen Laſten und einer mäßigen Quote für Reparaturen und Abſchrelbungen, den landes⸗ üblichen Zinsfuß aus dein urſprünglichen Aufwand für Gelände⸗ erwerb und Bau nicht überſteigen darf, Werden dieſe Bedingungen erfüllt, ſo leiſtet die Stadtgemeinde auf die Straßenkoſten Verzicht. Für jeden Fall der Züwiverhandlung gegen die vertrags⸗ mäßigen Abreden hat der Bauherr eine Konventionalſtrafe an die Stadkgemeinde zu 1 85 welche 10 pt. der Straßenkoſtenſchuld beträgk. Dieſe Strafe wird fällig, ſobald der Bauherr wegen Nichterfüllung einer der Auſlagen im Verzug galehe iſt. Zur Sicherheit der Stadtgemeinde hät der Unternehmer der Letzteren eine Cautionshypothek auf das Anweſen in Höhe des Straßen⸗ koſtenbetrags zuzüglich einer Summe, die dem Betrage der zehn⸗ jährigen Zinſen aus den nachgelgſſenen Straßenkoſten gleichkommt ce Bollſtreckungskoſten(5 pCt. der Hauptſumme) zu eſtellen. Mit dem Pfandrechte dieſer Kautionshypothek tritt erforder⸗ lichen Falls die Stadtgemeinde zu Gunſten anderer Hypotheken im etoge von 75 pCt. der pfandgerichtlichen Schätzung zuril Bei mindeſtens dreimaligen Verſtoß gegen die Vertragsbedin⸗ Ber e oder wenn ein den Vertragsbedingungen nicht entſprechen⸗ er Zuſtand trotz Mahnung den Zeitraum von ſechs Wochen über⸗ eigt, wird die ganze durch Kautiönshypothek 0 Summe— im Falle freiwilliger Zahlung mit einem Nachlaß von 5 pCt. der Hauptſumme— zur alsbaldigen Heimzahlung fällig. Stkreitigkeiten aus dem Vertrag werden ünter Ausſchluß der bürgerlichen Gerichte durch ein Schiedsgericht entſchteden, zu wel⸗ chem ſeder Theil ein Mitglied ernennt, die ſodann einen Obmann zu wählen haben. II. Die Stadtgemeinde erläßt bie Straßenkoſten und tritt ſtädliſches Gelände gegen Nachlaß bes ganzen ober theilweifen Kaufſchillings ab. Der Unternehmer übeknimmt die ad 1 gengunten Verpflich⸗ tungen und unterwirſt ſich der Genehmigung der Baupläne und der ue dne durch den Stadtrath; auch macht er ſich zur Ein⸗ führung ein⸗ oder zweiwöchiger Miethzahlungstermine verbindlich und räumt der Stadtgemeinde das Recht ein, nach 50 Jahren jederzeit die Baugrundſtücke nebſt aller Zubehör um den urſprüng⸗ lichen Aufwand, abzüglich der vollzogenen Abſchreihungen, die che ½% pro Jahr betragen müſſen, käuflich zu über⸗ nehmen. Bei der Uebertragung des Eigenthums auf einen Oritten ver⸗ flichtet ſich der Contrahent, die Einhaliung dieſer Vertragsbe⸗ renungett durch den ſeweiligen Singularſucceſſor, vertragsmäßig 1 Jeder derartige Vertrag iſt vor dem Eintrag zum rundbuch der Stadtgemeinde 1155 Kenntnißnahme vorzulegen. Der a en einzelnen Vertragsbeſtimmungen wird durch Feſtſezung von Convpenttonalſtrafen und Beſtellung Liner Kautions⸗ 1 5 wie ad 1 beſtimmt, geſichert. Die Kautionshypothek hat den Betrag der Straßenkoſten, des nachgelaſſenen Geländekauſ⸗ ſchillings, einer Summe, die dem Betrag der zehnjährigen Zinſen aus beiden gleichkommt und der ey. Vollſtreckungskoſten zu umfaſſen. Bei ordnungsmäßiger Erfüllung der Vertragsabreden ſind die Straßenkoſten ſowoht als auch der Geländekaufſchilling nach⸗ gelaſſen, während ſolche für Fälle einer Verletzung des Vertrags nachzubezahlen ſind. An Stelle oder neben der Könventionalſtrafe kann die Stadtgemelnde ihr Ankaufsvecht auch ſchon während der 50 Jahre geltend machen. 8 Iſt die Bauunternehmerin eine ee oder Genoſſen⸗ ſchaft, ſo ſind bei den Sitzungen des Aufſichtsraths und bei der Generalverſammlung zwei Vertreter des Stadtraths beizuziehen. In dieſem Falle aber müßte der Geſellſchaftsvertrag(bezw. das 1 55 die erwähnten Vorbehalte zu Gunſten der Stadtgemeinde znthalten. Es ſteht der Stadtgemeinde frei, an Stelle des Baarbetrags ihrer Forderung an die Geſellſchaft bezw. Genoſſenſchaft, Altien oder Authellſchelne derſelben zu übernehmen. IB. Private Unternehmer, Couſortien ꝛc. mit Gewinnabſicht. Die Stadtgemeinde erläßt die Straßenkoſten. Der Geländepreis iſt vom Käufer ganz zu entrichten. Der Bauherr verpflichtet ſich für ſich und ſeine Rechtsnach⸗ folger zur Erſtellung kleiner Wohnungen(von—3 Zimmern nebſt Küche), ſowie zur dauernden guten Unterhaltung derſelben als Miethwohnung ünd unterbreitet die Baupläne der ſtadträth⸗ lichen eeen Zur Sicherung dieſer Verbindlichkeiten beſtellt der der Stadigemieinde eine Kautionshypothek auf das Anweſen in Höhe des Strafzenkoſtenbetrags zuzlglich einer Summe, welche dem zehn⸗ jährigen inſenbetrage gleichkoimmt und der ev. Vollſtreckungskoſten S pel. der Hauptſummnie). Mit dem Pfandrechte dieſer Kautions⸗ 15 othek tritk erforderlichen Falls die Stadtgemeinde zu Gunſten Abere Hypotheken im N von is pt. der pfandge⸗ richtlichen ätzung zurück. Bet mindeſtens dreimaligem Ver⸗ ſtoß gegen die Vertragsbeſtimmungen oder wenn ein den Vertrags⸗ beſtimmungen nicht Zuſtand trotz Mahnung den Zeltraum don 6 Wochen überſteigt, wird die Kautionshypothek zur ſgfortigen Heimzahlung fällig. Werden die Verfragsbedingungen erfüllt, ſo bleibt die Straßen⸗ koſtenforderugg de Ueber die vorſtehend ſkizzirten gegenſeltigen Rechte und Ver⸗ pflichtungen wird ein Vertrag abgeſchloſſen, der im Pfandbuch eingetragen wird. ten außs dem Vertrag unterliegen unfer Aüsſchluß der bürgerlichen Gerichte der Entſcheidung eines Schiedsgerichts. Zu letzterem ernennt jede Partet ein Mitglied, welch“ belde einen Dritten als Obmaun wählen. 65706 Verſteigerungs⸗Auzeige! pie 3 30585 die Bürgermeiſterſtelle eee den 5 900 1898, der Stadtgemeinde Laden⸗ Nachm. hr perſteigere ich zu Viernheim burg iſt neu zu beſetzen. 0 20 in der Gemeinde⸗ öſſentlich gegen Baar: 8verwaltung erfahrene und zur Amsführung de ähigte Be⸗ almen⸗, 7* 4 Abelepiaz., Hortenftene Fuchfto⸗ werber wollen ſich unter Be⸗ und biverſe andere Ste ez 40⁰ Peche ihrer Gehaltsan⸗ Blumentöpfe; 20 Miſtdestfenſter;[prüche bis ſpäteſtens 15. 2 Lorbeerbäume. Juli d. Is. bei unterzeich⸗ Kaufliebhaber wollen ſich dis neter Stelle melden. % Uhr am Rathhauſe zu 1 0 Ladenburg, 2. Juli 1898. infinden. ˖ Waeſch den J. Jull 88. Kayſer,. M. Beidinger. Großherzogl. Gerichts vollziehen Betz. eeeeeeeeeeeeene-eieeee,—— Bekanntmachung⸗ Die ungerechtfertigten Schulverſänm⸗ niſſe betr. Durch 8 4 des Geſetzes über den Elementarunterricht vom 18. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen ungerechtfertigter Schul⸗ verſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder deren Stellvertreter § 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1863 zur An⸗ wendung kommt, ſofern die bom Bürgermeiſteramt wiederholt er⸗ kannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. Polizeiſtrafgeſetzbuch 8 71 lautet: Mit H der an Geld bis zu 20 Mark werden Elterl münder, Dienſt⸗ und Lehrherren geſtraft, w Entſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchulpflichtigen Kinder, Pflege⸗ kinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge zum Schulbeſuch an⸗ uhalten, wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wieder⸗ olt mit Geldſtrafen belegt worden ſind. 5 Zugleich wird darauf gufmerkſam gemacht der Schulordnung vom 27. Februar 1894 dte Kinder zu gewöhnlichen häu nicht als genügender Entſe darf. Mannheim, im Juli 1898. Das Rektorat der Volksſchulen: D. Sickinger. Bekauntmachung. Den Jortbildungs⸗Unterricht betreſſend. 55 Nach 8 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Eltern, Arheits⸗ und Lehrherren veryflichtet, die fortbildungsſchul⸗ pflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. ſ. w. zur Theil⸗ nahme am Fortbildungsunk hte anzumelden und ihnen die zum Beſuch desſelben erforderliche Zeit zu gewähren. Zuwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft(Abſatz 2 desſelben 8) 05 Forhildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., die von auswärts hierher kommen, ſind ſofort änzumelden, ahne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchan in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehrverhältniß getreten, oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Mannheim, im Juli 1898. 66235 Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Aufruf. Der zwiſchen Spanien und Amerika entbrannte Krieg beginnt namentlich durch ausgebrochene Kranfheiten, größere Opfer zu fordern, ſodaß durch Vermittlung des internakionalen Komités vom Rothen Kreuz in Genf die Bitte um Unterſtützung auch hierher gerichtet worden iſt. 5 Das unterzeichnete Central⸗Comits erachtet es als ſeine Pflicht, im Hinblick auf das ſolidare Verhältniß der Geſellſchaften vom Rothen Kreuz untereinander und in dankbarer Erinnerung der vom Auslande der deutſchen freiwilligen Kriegskrankenpflege, gewährten Hilfe ſowohl die Amerikaniſche wie die Spaniſche Ge⸗ ſellſchaft vom Rothen freuz in ihren Beſtrebungen, die Kriegs⸗ leiden zu lindern, durch Gewährung von Geldmitteln nunmehr zu unterſtützen. Um jedoch die für eigene und näherſtehende Zwecke ſehr in Anſpruch genommenen Mittel unſerer Vereine vom Rothen Kreuz nicht allzuſehr zu verringern, wenden wir uns an alle diejenigen Kreiſe in Deutſchland, weſche für die Verwundeten⸗ und Kranken⸗ pflege im ausgebrochenen Kriege Beiträge zu ſpenden willig ſind, jnlt der Bitte, uns ſolche anzuvertrauen, und uns dadurch in die Lage zu verſetzen, die Gefühle der Humanität zu bethätigen, welche in deütſchen Herzen allezeit 75 für fremdes Leld tief empfunden und durch freigiebige Snenden kundgegeben worden ſind. Unſer mitunterzeichneter Schatznieiſter wird Beiträge unter der Bezeichnung„für die Geſellſchaften vom Rothen Kreuz in Amerika und Spanien“ entgegennehmen, deren Empſaug in der Preſſe be⸗ ſcheinigt werden wird. Außerdem werden alle Landesvereine vom Rothen Kreuz in Deutſchland unſererſeits erſucht werden, Sammelſtellen zu eröffnen. Berlin, im Juni 1898. 66549 Das Central⸗Comité der Deutſchen Vereine vom RNothen Kreuz. Der Vorſitzende: Der I. ſtellvertretende B. von bem Kneſebeck, Vorſitzende: Vice⸗Ober⸗Ceremonienmeiſter u. von Spitz, Königl. Kammerherr. General der Infanterie z. D⸗ Der 2. ſtellv. Vorſitzende; Der erſte Schriftführer: Dr. Koch, Lademann, Präſident des Reichsbankdirek⸗ Erſter Staatsanwalt toriums, Wirkl Geh. Rath. beim Kgl. Landgericht II. Berlin. Der zweite Schriftführer: Der Genevalfekretär: Martinowski, Dr. Lieber, Geheimer Ober⸗Finanzrath. Generalarzt a. D. Der Schatzmeiſter: von Burchard, Präſident der Seehandlung. Wirkl. Geh. Rath. aft bis zu 3 Tagen legeeltern, Vor⸗ ohne genügende hen oder gewerblichen huldigungsgrund betrachtet werden 66236 Vorſtehenden Aufruf bringen wir mit dem Hinzufügen zur Kenntniß, daß der unterzeichnete Vorſtand in ſeinem Vereinslokal, Gartenſtraße 47 in Karlsruhe eine Sammelſtelle eröffnet hat, und Beiträge entgegennimmt. Karlsruhe, den 30. Junk 1898. Dar Geſammtvorſtand des Badiſchen Landesvereins vom Rothen Kreuz, von Winning, Generallieutenant z. D. und ſtellvertretender Vorſitzender. Oberſt empfehle allen Denjenigen, welche Freunde einer guten, ſchmackhaften SkEbZSr. 2 U Suppe ſind, angelegentlichſt. Auch in Stiefbolb, D. und Vorſitzender. SUppEN einzelnen Täfelchen à 10 Pf. erhältlich. Meinrieh Thomae, D 8, Ia, Fil.: O 4, 9. 66417 in allen Landesfarben, 005 Ohne Concurrenz: Specialitöt Schiffstlaggen. mit& ohne Wappen, Ferlige Flaggen in Wolle& Baumwolle nebst Stangen& Spiessen liefert oomplett Nos Nacſil. Mannheim. Zlleinverkauf für die Fabrikate der Anhalter Flaggenfabrik. Arouses Lager aller Farben in Flaggenstoffaon am MDeorationen. 4600 E 2 Stets vorräthig: Mieth-Verträge Dr. Maas'sche Druckere! E 6, 2 Füddeutsche Ban D 6 NMr. 4 HMANNHEIA Telephon Nr. 250. Eröffnung von laufenden Reeimungen mit und ohne Oreditgewährung. Frovisionsfreies Check-Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Anmnahhme von Werthpapieren zur Auf be⸗ wahrung in verschlossenem und Zur Verwaltung in offenem Zustande. 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Indem ich aufmerkſame Bedienung zuſichere, ſehe zahlreichem Zuſpruche gerne entgegen, Hochachtungsvoll Haus Ludwig. + Kirchen Anſagen. Satholiſche Gemeinde. „Jeſuitenkirche. Sonntag, den 10. Juli. ½6 Uhr Früh⸗ meſſe. ½7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Milſtärgottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr t und Amt 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Ehriſtenlehre(Die Mädchen des 3. Jahrgangs kommen um % Uhr in den Saal). ½8 Uhr 1055 ⸗Mariä⸗Bruderſchaft ½8 Uhr Aloyſius⸗Andacht und zug eich feierliche Aufnahme in die Marian. Männer⸗Sodalität mit Predigt. Schulkirche, 9 Uhr Kindergottesdienſt. Uutere kathol. Pfarrei Sonntag, den 10. Juli. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl Meſſe. ½% Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr Andacht zum hl. Herzen Mariä. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 10. Juli. Halb Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht mit Predigt. Auszug aus den Standesregiſtern der Stad⸗ Ludwigshafen. Juni, Verkündete. 29. Karl Bauer, Kaufmaunn u. Clara Lampfon. 30. Robert Frauenſchuh,.⸗A. u. Luiſe Schmidt. Juli „Karl Phil. Pabſt, Kaufmann u. Emilie Brenner⸗ Friedr. Karl Noll, Tapezier u. Hedw. Scholaſt. Pahl. „Joh. Reiter,.⸗Schuhmacher u. Amalia Dilger. „Phil. Adam Keim, Maurer u. Jac. Barbarg Dilcher Facd Schager an Kaufmann u. Sck. Jac. Schaffner, Kaufmann u. Frieda Eliſ. Schmoll. „Joh. Phil. Dörr, Müller u. Roſina Chrlſt. Hilligardt. Gg. Treitz, Schmied u. Marg. Braun. 6. Hch. Wilh. Jac. Rug, Maſchinenführer u. Maria Joh. Wal⸗ denburger. Juli. Getraute. 2, Fudw. Phil. Ritzmann, 155 m. Eva Roſ. Rupp. S N be W — 2, Joh, Gg. Bauer, Uhrmacher m. Anna Marig mitt. 2. Jacob Kuntz,.⸗A. im. Maria Metzger. 2. Joh. Chriſt. Frank, Buchbinder m. Math. Frieder. Walz. 2. Wilh. Adolf Reichert,.⸗A. m. Roſing Kath. Vohmann. 2. 800 Karl Münth,.⸗A. m. Suſanna Luiße Kühner. 2. oh, Fuchs, Steinhauer m. Kath. Gündling. 2. Nae Detroy Keſſelſchmied m. Wilh. Neu. „Jac., Chriſt. Müller,.⸗A. m. Helena Horter. Mathias Wagner, Maurer m. Luiſe Kühner. Julius Leo Wylk, Schloſſer n. Eva Marg. Niel. Een Aie c m. 1 10 S Ang Eruſt Alwin Schnorr, Schreiner m. Auguſte Gantert. Nikol, Hünerkopf, Wirth m. Thekla 9958 9 5 Leiebr Marig Luiſe, T. v. Karl Friedr. Heck,.⸗Aufſeher. 30. Wilhelm Jacob, S. v. Frledr. Wilh. Hlaalt, Bahnarbeiter. 25. Albert Franz, S. v. Aug. Feucht,„A. 27. Klara, T. v. Franz Burg, 26. Eliſab. Jacobing, T. v. 80 Bockmeyer, Schuhmacher. 28. Paulg Maria, T. v. Ludwig Gerner, Schuhmacher. 29. Peter, S. v. Peler Grieſer, Taglöhner. 2. Karl Martin, S. v. Herm. Emil Wilfo Meyer, Inſtrumentenm⸗ Heinrich, S. v. Gg. Adam Mai, Schmied. 2. Luiſe, T. v. Mich. Wettling, Tagner. 2. n Jacob, S. v. Franz Doſſe Heizer. Beorg Ehriſtian, S. v. Franz Hellmann,.A. 4. Soſta Maria, T. v. Karl Mohr, Kaufmann. 8.— 5 Eugen, S. v. Ludwig Louis, Lokomotivführer. Anrere — Noar a 8 v. e 0 A. 0 „Kar ar, S. v. Andr. 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Antheil 1 955 65 as 1 2 7* 8. Prämien prd 1897 Aabzügl. Rabatk Schwebende Schäden] der Rücver. 372 367 Das Waarenlager beſteht in ſog. Bazar⸗Waaren als: f 4. Poſtegeri„PrämienReſerve ſicherer 10 000 Porzellan⸗, Glas⸗ und Steingutwaaren, Lampen, Spiel⸗ olicegebühren 4.. 405. A tur⸗ 155 t 4 5 5 . don Jahee 189vinleake Bertkag 28000o e8e 5% kien ſfen n Herwaf. e 22 29 894 22% waaren, Lederwaaren, Spazierſtöcken, Haushaltungs⸗ B. Unfall⸗Verſicherung 5 B. Unfal-⸗Verſicherung. gegenſtänden u. Artikel für Gelegenheitsgeſchenken ꝛc. ꝛc. 5 8 ö U 3 15 d 9.09 5 7 5— 7 2817 4. Sichaden⸗Reſerve aus 18969 1888 000.— 5 Bagablte Scnten„ 5 Ihh bin zu jeder weiteren Auskunft gerne bereit, nehme ſchriftliche Angebote, 8„ 01 5. Nenten⸗Capital aber eane 107 997% die bis zur Entſcheidung des Gläubigerausſchuſſes bindend ſind, entgegen. rä„„„„ S Schä Rückver⸗ 95 332.31 8 8 4. Beltegch en 22807 1045 669o8. Pe hee den ſicherer 223 000— Mannheim. Friedrich Bühler, Konkursverwalter, O. Glas⸗Verſicherung. 6. 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Ausſtehende Beſtände 15 Agenten, e wittwen⸗ und Waiſen⸗Anterſiltzungsfonds 5 00— Neuheiten n Ramenschür Zen von 10 Plennig an Verſicherungs⸗Geſellſchaften ꝛc. 22* 24 in Kinderschürzen von 25 Pfennig an — in nnübertrefflicher Auswahl und Preiswürdigkeit. 66810 775 Vertheilung des Aeberſchuſſes nach Beſchluß der General⸗Verſammlung———— —— Nuni——— 5— Der neue Patent⸗ 1 ſ5ff 4 kuer 0 ſtlentk⸗ 15 ſ. 1 Zapfhahn iſt bas Beſte, Ueberſchuß, 12 85* auſß aaſennerſae 9 37 441175 15 was bis heute auf den Iuſtatt ſtatutariſcher 8¾ mit M. 1 070.72 5 0 Markt geb 15 02. Zur Nenken Keſerde:„„„000 Patentirt im In- und Auslande. Per Rückſclag in der ur Unfall⸗Prämien⸗Reſerve.., 12 000 Leitung wir ———— Lettung wird durch den⸗ ſelben ſelbſt beim größ⸗ gand ten keben abſolut 2 5 rſtand. vermieden. Der neue 5 rſitzender(662255 e Director. Patent⸗Zapfhahn hal 7 ann ſellvertr. Vorſit—58— N— ieme Stoplbächſe. barmstadt 40 Dresden Frankfurt Freiburg Hannover kann nie undicht wer⸗ 98 55 N den, er hat keinerlei Verpackung und; N. 2 Alleinverkauf kann auseinander genommen werden, „. für Baden u. die Pfalz: ohne die Leitung abſperren zu 1 12 2 müſſen, die Durchgangshähne werden 1818 2. 25 Flie olskam hierdurch erſpart. Der neue Patent⸗ 190 8 Zapfhahn hat abnehmbaren Strahl⸗ — f 4 regler, mit Bajonetteverſchluß, wodurch 2 Mannheim, 5 45 9. die Siebe leicht zu reinigen ſind. osss, 5 0 2*——.. 255 S 4 2** 2 72 — 2*