22 — * 79 en 5 4 Verſammlungen meiſtens nur von Arbeitern beſucht und dann, da auch etliche Studenten vorhanden ſind,„Studentenverſamm⸗ — (Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗ Adreffe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unten Nr. 2802. Abonnement: 60 Wfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. mel. Poſtauf⸗ ſching N..30 pro Quartal Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Oie Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. E 6, 2 Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgaug.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Stleſenfle und verbreilelſte Jeilung in Mannheim und Umgzegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil! Ernſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal', iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in (Mannheimer Volksblatt.) al. E 6, 2 annheim. Sountag, 17. Juli 1898. (Gelenhon-Ar. A80 Die Sozialdemokratie hat augenblicklich ihre Hand in einer ganzen Menge örtlicher Ausſtände, die, abgeſehen etwa von dem Ausſtande der Hambur⸗ ger Bäckergeſellen, kein weiterreichendes Intereſſe beanſpruchen können, aber für die Taktik der Umſturzpropaganda charakte⸗ riſtiſch ſind. Bekanntlich erklärten die leitenden Organe der Sozialdemokratie gleich am Tage nach den Reichstagswahlen, daß jetzt ungeſäumt mit der„Erziehung“ der Maſſen für die letzten Ziele des Umſturzes fortgefahren werden ſolle. In dieſes ſozialdemokratiſche„Erziehungsſyſtem“ gehören die jetzt ſchweben⸗ den Streiks ihrem ganzen Umfange nach hinein. Es ſind, um es ſo auszudrücken, agitatoriſche Felddienſtübungen, die ihren Zweck auch dann und vielleicht um ſo beſſer erfüllen, wenn die Striken⸗ den auf der ganzen Linie unterliegen. Denn jede Schlappe ſchafft neue Er⸗ und Verbitterung bei den Unterlegenen, und darum iſt es den Aufwieglern ja ſchließlich zu thun. 7* In Halle veröffentlichte während der Reichstagswahl das ſozialdemokratiſche Volksblatt eine Notiz, wonach u. a. zwei Beiträge von 50 bezw. 30 Mark dem ſozialdemokratiſchen Wahl⸗ fonds aus Teuchern zugeſandt ſein ſollten mit der Unterſchrift Von den Kriegern in Teuchern G..“ Die Vorſtände der drei in Teuchern beſtehenden Kriegervereine haben wegen dieſer An⸗ gabe gegen den Redakteur des Volksblatt Klage wegen Verleum⸗ dung angeſtrengt. Die„Frkf. Ztg.“, die ſo oft und ſo gern mit den Sozialdemokraten unter einer Decke ſteckt, bemerkt hierzu: „Dieſe Klage kann unmöglich ernſt gemeint ſein.“— Wir freuen uns dieſes energiſchen Auftretens der Vereine. Nur ſo kann der Strom der trüben Jauche eingedämmt werden, durch gielbewußte Stellungnahme des deutſ ſchen Bürgerthums. In Berlin will heute Abend(16..) Liebknecht über die Stellung der Akademiker ſprechen. Der„Verein deutſcher Stu⸗ denten“ macht darauf aufmerkſam, daß die überwältigende Mehr⸗ heit der deutſchen Studentenſchaft national geſinnt iſt, daß dieſe kungen“ genannt werden, um dem Publikum Sand in die Augen zu ſtreuen, und endlich, daß Liebknecht in ſeinem Leibblatte ganze Kübel gemeiner Schimpfreden über die akademiſche Welt auszu⸗ gießen pflegt. Dieſe Bekanntmachung des Studentenvereins, durch welche die Maske abgezogen wird, iſt ſehr dankenswerth. Deutſches Reich. Die Orienkreiſe Kaiſer Wilhelms läßt den Franzoſen keine Ruhe. Seit Monaten wird dieſelbe zum Thema phantaſtevoller Erfindungen gemacht, die ſämmtlich dar⸗ auf hinauslaufen, daß Frankreich Urſache habe, auf ſeiner Hut zu ſein. Da das Reiſeprogramm des Kaiſers, ſoweit es in ſei⸗ —————— SSB——— Buntes Feuilleton. Auf Damenhüten. Der Indier ſieht den Kakadu Auf hohen Bäumen brüten, Er kommt auf den Antillen vor, Sowie auf Damenhüten. Der Kolibri umflattert gern Die bunten Wieſenblüthen; Man trifft ihn in Brafilien an, Sowie auf Damenhüten. Die Eidergans dringt ſüdlich vor Bis in das Land der Jüten, Sie niſtet oft am Kattegatt, Sowie auf Damenhüten. Im Neſt des Haſelhuhnes ſoll Der Fuchs bisweilen wüthen, Es hält ſich in Gebüſchen auf, Sowie auf Damenhüten. Auf Gbnen hockt der Pfefferfraß, Zumal auf ſonndurchglühten, Er zeigt ſich in Paraguay, Sowie auf Damenhüten. Die Haubenlerche war bekannt Schon bei den alten Skythen, Quartiert ſich nah den Dörfern ein, Sowie auf Damenhüten. Das Krächzen läßt der Arara Von Keinem ſich verbieten, Man findet ihn in Borneo, Sowie auf Damenhüten. Vom Drontevogel melden uns Die Forſcher blos noch Mythen, Aus dieſem Grunde ſieht man ihn Auch nicht auf Damenhüten. (Aus der deutſchen Wochenſchrift von Paraguay). — Gouvernante oder Köchin? Seit einiger Zeit kann man in England häufig die Wahrnehmung machen, daß gebildete junge nen Grundzügen bisher bekannt gegeben iſt, liche Mutter zu ſorgen hatte, in einem Vermittlungsbureau, das ſich zu ſenſationelle Kommentaren abſolut keinen Stoff bietet, ſo nehmen die Pariſer Boulevardblätter, denen es mehr darauf ankommt, ihr Publikum mit prickelnden Neuigkeiten als mit glaubwürdigen Informatio⸗ nen zu bedienen, ihre Zuflucht zu der Sphäre der hohen Politit und erklären, es handle ſich um nichts Geringeres, als um einen Vorſtoß gegen das von Frankreich über die lateiniſchen Orient⸗ chriſten geübte Protektorat. Es bedarf demgegenüber nur des Hinweiſes darauf, daß die Paläſtinafahrt des Kaiſers der Ein⸗ weihung der deutſchen evangeliſchen Kirche in Jeruſalem gilt, wenn andererſeits ja eine ganz naturgemäße Folge des Erſchei⸗ nens Kaiſer Wilhelms an der heiligen Stätte in der Kräftigung des deutſchen Anſehens beſtehen wird. Wenn eine ſchon ſo ein⸗ fache Konſequenz hinreicht, um die Pariſer Konjekturalpolitiker ef dem Gleichgewicht zu bringen, dann iſt ihnen freilich nicht zu elfen. Die Erklärung des badiſchen Finanzmini⸗ ſters Dr. Buchenberger, die in der Zweiten Kammer bezüglich der Beſteuerung der Groß⸗ bazare im Einvernehmen mit den größeren Bundesſtaaten er⸗ folgte, hat in den Kreiſen der norddeutſchen Gewerbetreibenden einen ſehr guten Eindruck gemacht; denn da ſich immer mehr die Erkenntniß Bahn bricht, daß eine ſtärkere ſteuerliche Heranzieh⸗ ung dieſer Großbazare noch das gelindeſte Aequivalent der tiefen Störungen darſtellt, welche durch dieſe Etabliſſements in das bis⸗ herige Gleichgewicht der gewerblichen Faktoren gebracht worden ſind, ſagte man ſich auch, daß auf dem Wege der Gemeindeini⸗ tative kaum brauchbare Erfolge zu erzielen ſein dürften und daß zur Erreichung des Zwecks die Hilfe der ſtaatlichen Geſetzgebung nicht zu entbehren ſein werde. Daß zwiſchen der badiſchen und der preußiſchen Regierung diesbezügliche Verhandlungen im Zuge ſind, betrachtet man als ein prinzipielles Zugeſtändniß an der Richtigkeit des vorhin entwickelten Standpunktes; die betheiligten Intereffenkreiſe hoffen, daß dem Beiſpiele Badens auch die an⸗ dern ſüddeutſchen Regierungen folgen werden. Der Mädchenhande! Nach Nachrichten aus Buenos⸗Ayres iſt eine größere Anzahl von Perſonen nach Europa gereiſt, wie wir bereits kurz erwähn⸗ ten, um Mädchen oder Frauen zu unſittlichen Zwecken zur Aus⸗ wanderung nach Argentinien zu verlocken. Drei am 18. Maf von Buenos⸗Ahres abgereiſte Mädchenhändler, die die Abſicht haben ſollen, die Schweiz und das Elſaß aufzuſuchen, werden folgender⸗ maßen beſchrieben: 1. Albert Neubruck, ein junger ſchlanker Mann im Alter von 25 bis 26 Jahren, dunkelblondes Haar, ſpricht ſpa⸗ niſch, deutſch, franzöſiſch. 2. Mordchi Garabilde, ein Mann von über 50 Jahren, graue Haare, mittelgroß, mit geſchorenem Schnurrbart, vor 2 Jahren in Liverpol wegen Kuppelei zu einem Jahre ſchweren Kerkers verurtheilt. 3. Jeſuitzki, ein mittelgroßer Mann im Alter von 50 Jahren, mit ſchwarzgefärbtem Haar, ſtumpfer Naſe, ſchon wiederholt in Deutſchland und der Schweiz wegen Mädchenhandels beſtraft. Das badiſche Miniſterium des Innern hat die Bezirksämter angewieſen, die Bürgermeiſter und die Polizeiorgane hiervon zu verſtändigen. Die Preſſe wird im allgemeinen Intereſſe erſucht, auf das Treiben der Genannten warnend hinzuweiſen. Worin Amerika von Deutſchland etwas lernen kann. Der amerikaniſche Botſchafter in Berlin, Herr White, ſoll einem„Interviewer“ neulich geſagt haben:„Amerika iſt jung, aber es 8ʃlͤ ͤK— Mädchen, die ſich vor die Nothwendigkeit geſtellt ſehen, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, den Dienſt einer Köchin der Stellung als Gouvernante vorziehen. Und dies geſchieht nicht etwa, weil in Bezug auf Erzieherinnen und Kindergärtnerinnen das Angebot die Nachfrage weit übertrifft, ſondern ganz einfach aus dem Grunde, daß die Köchin heutzutage in England wie in Frankreich mehr als noch einmal ſo viel Gehalt beanſpruchen darf und auch erhält, als die arme vielgeplagte Gouvernante. Hier ein Beiſpiel: Vor wenigen Monaten meldete ſich eine junge Engländerin, die für ſich und ihre alte kränk⸗ Vormittags mit Stellungen für Lehrerinnen und Geſellſchafterinnen befaßte, Nachmittags dagegen nur Domeſtfken plazirte. Die junge Dame beſaß zwar keine Diplome, war aber muſikaliſch und konnte fließend deutſch und franzöſiſch ſprechen. Natürlich wollte ſie dem Rathe ihrer guten Freunde folgen und ſich um eine Stelle bei Kindern bewerben, bei denen ſie ihre ſchönen Talente verwerthen konnte. Da ſie aber, wie geſagt, keine geprüfte Lehrerin war, durfte ſie ihre An⸗ ſprüche nicht ſehr hoch ſtellen, und ſo bot ihr denn eine Dame, der ſte recht gut gefiel, ein Gehalt von 30 Hſtrl.(600) jährlich. Miß V„wollte ſich aber die Sache noch überlegen und verließ das Bureau; am Nachmittag erſchien ſie jedoch wieder, ohne vielleicht daran edacht zu haben, daß nur für Domeſtiken Sprechſtunde war. Zu⸗ fällig kam auch dieſelbe Dame vom Vormittag wieder und verlangte eine Köchin, der ſie ein Gehalt von 60 bis 70 Aſtrl. bewilligen wollte. Kaum vernahm dies das junge Mädchen, als es entſchloſſen vortrat und ſich für den Dienſt anbot. Die Dame erkannte mit Erſtaunen die Bewerberin um die Stellung bei ihren Kindern und meinte daher geringſchätzig, daß ſie die Offerte nicht anzunehmen geneigt ſei, da die junge Perſon doch unmöglich perfekt kochen könne. Miß v verſicherte jedoch, daß ſie eine Kochſchule beſucht habe und es ſich wohl getrauen würde, jedes Gericht zu bereiten; man möge es nur einmal mit ihr verſuchen. Madame ging darauf ein, die„feine“ Köchin auf einen Probemonat zu engagiren. Nach Ablauf defſelben erklärte ſie offen, daß ſie noch nie ſo vorzüglich bereitete Speiſen gegeſſen habe, und bot Miß.. ein Gehalt von 2000% pro Jahr, wenn ſie bei ihr bleiben wolle. Die hübſche funge Lady⸗Köchin zögerte keinen Moment, ſich für dieſe Summe nur noch dem Walten am Kochherd zu widmen, anſtatt für 600„ die Unarten der Kinder zu ertragen und ihnen Muſik und lebende Sprachen einzupauten. macht gewaltige Fortſchritte und überholt vielleſcht in manchen Dingen die alten Kulturen, obwohl wir nicht verkennen, daß uns noch Manches zu lernen übrig bleibt und daß wir ſpeziell Deutſchland in Vielem nicht ſo leicht erreichen werden.“ „Darf ich Ew. Exzellenz um ein Beiſpiel dafür bitten?“ „Die Selbſtverwaltung der Städte meine ich zum Beiſpiel. Deutſchland iſt darin muſtergiltig, und Amerika kann viel von ihm lernen. Das allzuſchnelle Wachsthum der Städte und die große Menge von Einwanderern aller Nationen ließ eine allmähliche auf gleichen Rechten und Pflichten baſirte Entwicklung nicht möglich werden. Deshalb iſt manches bei uns überhaſtet und bedarf der nach⸗ träglichen und ſo viel weniger leichten Verbeſſerung.“ Der 7. internationale Schifffahrtskonkreß, der in den Tagen vom 25. bis 30. d. in Brüſſel verſammelt ſein wird, nimmt wegen ſeiner Tagesordnung das Intereſſe aller Fachmänner in hervorragendem Maße in Anſpruch. Neben den Fachmännern aber nimmt auch die Induſtrie an zahlreichen Fra⸗ gen, ſo z. B. die fiskaliſchen Kanalgebühren, die einheitliche Be⸗ rechnung des Rauminhalts der Schiffe u. ſ. w. lebhaften An⸗ 195 Die Kongreßtheilnehmer werden vom Könige empfangen werden. Aus Stadt und CLand. »Mannheim, 16, Juli 1868 *Da auch Mannheim vor einem Rathhaus⸗Neubau ſteht, dürfte folgende Notiz von Intereſſe ſein. Der Neubau des Leipziger Rathhauſes wurde dem dorkigen Stadtbaurath Profeſſor Licht über⸗ tragen. Die Geſammtkoſten werden ſich auf über 8½ Millionen Mark ſtellen. Der alte Pleißenburgthurm wird dem Bau eingefügt und auf eine Höhe von 96 Meter gebracht werden. * Das Preisfliegen der Brieftauben der Reiſevereinigung „Badenia“(Vereine Baden, Lahr, Mannheim, Pforzheim und Raſtatt) fand vorgeſtern ab Ingolſtadt ſtatt. Die Tauben wurden Vormittags 9 Uhr 30 Min. in Ingolſtadt bei ſchwerbewölktem Himmel und Weſtwind aufgelaſſen. Die erſte Taube traf Nach⸗ mittags 3 Uhr 9 Min. 5 Sek, in Baden⸗Baden ein und legte die 285 Kilometer(Luftlinie) betragende Strecke in 5 Stunden 39 Min. 5 Sek. zurück. Damit errang der Eigenthümer derſelben, Bäcker⸗ meiſter Valentin Götz in Baden, den von dem Großherzog geſtifteten Ehrenpreis, einen ſilbernen Pokal. Die zwejte Taube kam 3 Uhr 53 Min. 10 Sek. ein. Hahn in Baden erhielt den erſten Vereins⸗ preis. Mit dem Wettfliegen war gleichzeitig ein Konkurronzfliegen mit 1 M. Einſatz pro Taube verbunden. Die erſten ſteben Tauben erhalten jede Z Mark als Preis. Da nur der erſte Vereinspreis zur Vertheilung gelangen konnte, werden die übrigen Preiſe für den im Laufe dieſes Sommers ab Göppingen ſtattfindenden Jungflug bereit gehalten. * Die vom deutſchnat. Handlungsgehilfen⸗Verbande ein⸗ berufene öffentliche Proteſtverſammlung war, ſo wird uns ge⸗ ſchrieben, von nahezu 300 Kaufleuten beſucht. Herr Kaufmann Carl Glahn, der über die ſoziale Lage der Handlungsgehilfen und die Kaufm. Vereine ſprach, entledigte ſich in glänzender Weiſe ſeiner an ihn geſtellten Aufgabe. Insbeſondere beſchäftigte er ſich mit der ſozialpolitiſchen Thätigkeit des 1858er Verbandes, die er an der Hand von Belegen, auf ſchwachen Füßen ſtehend bezeichnete. Die Angriffe, die Herr Helms gegen den deutſchnat. Verband erhob, wurden glänzend widerlegt. Mit ſpannender Aufmerkſamkeit folgte die ganze Verſammlung den 1½ ſtündigen Ausführungen des Redners, der oft von lebhaftem Beifall unterbrochen wurde. Nicht enden⸗ wollender Beifall wurde ihm zu Theil, als er ſeine Schlußworte dahin ausklingen ließ:„Nicht gegen, ſondern mit Thron und Vater⸗ land, nicht im blinden Haß des Beſtehenden, aber auch nicht im Kadavergehorſam vor der Obrigkeit, ſondern im Männerſtolz vor Königsthronen, im freien, offenen Wort liegt unſere Macht und — Admiral Schley, der Befehlshaber des fliegenden Geſchwa⸗ ders, iſt Deutſchamerikaner, was nicht nur ſein Name, ſondern auch ſein Aeußeres deutlich zeigt: Als Befehlshaber eines Kanonen⸗ bootes erhielt er während des Sezeſſionskrieges vom Admiral den Befehl, ein Fort der Südländer zuſammenzuf chießen. Während er mit beſter Wirkung arbeitet, wird ihm gemeldet, der Admiral ſtgnaliſtre das Einſtellen des Feuers. Schley richtete ſein Fernrohr nach dem Admiralſchiffe und erklärt dann:„Ich ſehe nichts.“ Er ſetze das Feuer fort, bis das Fort in Trümmer liegt. Bei ſeiner Rücklehr wird er zum Admiral befohlen, der ihn heftig wegen ſeines Ungehor⸗ ſams zur Rede ſtellt.„Ich habe den mir gewordenen Befehl ausge⸗ führt und keinen Gegenbefehl geſehen,“ erklärte Schleh. Aerr! 1 der Admiral auf.„Auf Ehre! Ich habe kein Zeichen geſehen,“ iſt Schleys von Lächeln begleitete Antwort. Einen Augenblick blickt ihn det Abmiral ernſt an, dann zieht auch über ſein ernſtes Geſicht ein Lächeln.„Dann müſſen Sie das Auge am Fernglas geſchloſſen haben.“ Sprachs und wandte ſich um. Eine ähnliche Geſchichte wird auch von Nelſon erzählt, der das Fernrohr an ſein blindes Auge hielt und nun erklärte, kein Zeichen zu ſehen. — Was nur Allah wiſſen kann. Die türkiſche Regierung wünſchte kürzlich eine ſtatiſtiſche Erhebung über den Geſundheitszu⸗ ſtand in den verſchiedenen Städten ihres Reiches zu veranſtalten. Wie wenig Begeiſterung aber die muhamedaniſchen Stadtbehörden einer derartigen neuen Belaſtung ihres ohnehin ja ſchon mit— Muße überbürdeten Amtes entgegenbrachten, mag aus folgendem erhellen: Die Fraget per Regierung lauteten: Wie hoch iſt die Sterbeziffer in der Stadt?— Wieviel gibt es dort jährlich Geburten?— Wie ſteht es mit der Trinkwaſſerfrage?— Von der Magiſtratsbehörde von Damasktus lief hierauf folgende Antwort ein:„In Damaskus müſſen nach dem Willen Allahs alle Menſchen ſterben; manche alt, manche jung.— Die Geburtenziffer kennen wir nicht, Allah allein mag ſie wiſſen. Seit Menſchengedenken ſtirbt in Damaskus Niemand aus Mangel an Trinkwaſſer. Ueberhaupt ſind ſeit der Zeit, da Allah den Propheten geſandt, um die Welt durch Feuer und Schwert zu läutern, viele Dinge beſſer geworden, wiewohl noch viel zu thun übrig iſt. Nunmehr laßt Euch aber mit Fragen genug gethan ſein, denn es iſt 5 gut, daß der Menſch ſich kümmert um Dinge, die Allah allein an⸗ gehen.“ —— — 5— eann General⸗Anzeiger. Mannßeim, 17. Jul'. Stärke. Lernen wir ſie gebrauchen. Ats ſſch von den anweſendenledig wäre Er habe deßhalb Birnbreier tödten wolfen, um ſeſne⸗ nommenen Spaniern die Mitnahme der Waffen zu geſtattez 1858er Niemand zu Worte meldete, ſchloß Herr Müßig, die in Fralt heirathen zu können. Frau Birnbreier beſtritt vor Gericht unter ſtellte Geueral Toral das Erſuchen, man möge die Waffe allen Tbeilen glänzend verlaufene Berſammlung mit der Aufforde⸗ ihrem Eid, zu Herſchak in intimere Beziehungen getreten zu ſein. leichte 10 d Auch dig rung, ſich dem Verbande anzuſchließen, der auch, wie wir hören, 40 Neuſtadt, 16. Juli. Wie der„Hochw.“ erfährt, wird Miniſter gleichzeit g mit den Truppen nach Spanien ſenden. uch dit⸗ Herkren entſprochen haben, was als ein ſchöner Erfolg bezeichnet[ Eiſenlohr mit Familie zu längerem Kurgebrauche nächſer Tage ſes Erſuchen wurde abgelehnt. Der Sekretär des Kriegs depan werden kann. hier eintreffen und im Hotel„Adler⸗Poſt“ Abſteige⸗Quartier tements Alter, erklärte nach einer geſtrigen Konferenz mi! Fußball⸗Match. Morgen Sonntag, 17. ds, findet auf dem nehmen. 5 dem Min ſterpräſidenten Mae Kinley auf eine Aufrage hieſtgen Exerzierplatz, Nachmittags 4/ Uhr, das Retour⸗Match„Freiburg, 16. Juli. Die Endabrechnung des Ev. Diakoniſſen⸗ 5 Zugeftandne s zwiſchen der erſten Mannſchaft des Mannheimer Fußball⸗Clubs haus⸗Bazars hak die ftattliche Summe von 54.000 Mark ergeben. man werde keinenfalls andere Zugeſtändniſſe als. Viktoria“ und der zweiten Mannſchaft der„Maunheimer Fußball⸗ Freiburg, 16. Juli. Geſtern bemerkte ein Sergeant der Zurückſendung der ſpaniſchen Soldaten gewähren. Um Geſellſchaft 1896“ ſtatt und wird daſſelbe ſehr intereſſant werden. Erbgroßherzog Fiſtdrich Kaßern aus einem Fenſter eines Anweſens Ubr Morgens war di⸗ Regierung noch ohne beſtimmte Das hieſige Großh. Hauptſteneramt ſchreibt uns: In der Hochbergſtraße Rauch aufſteigen. Ein Schutzmann begab ſich Nachricht von dem General Shafker bezüglich der Uebergabe San⸗ Nr. 190 Ihres geſchätzten Blattes vom 14. d. Mts. findet ſich unter[dahin. Die Zimmerthüre war verſchloſſen und wurde aufgeſprengt. 8 50 19 25 der Ueberſchrift:„Aus der Handelskammer“ die Notiz, daß nach Das Bet t U and in Flammen. Im Zimmer befanden tiagos. Dem Wunſche der Konferenz zu Folge ift General Shaf— einer Mittheilung des Gr. Hauptzollamtes dieſes Amt ſeit 1. Juli ſich fünf Kinder im Alter von 4 Monaten bis 7 ter dahin inſtruirt worden, daß Rur bedingungsloſe Uebergabz 4898 Inhaber eines Girokontos bei der hieſigen Reichsbankhauptſlelle[ Jahren, die ſicher erſtickt wären, wenn nicht ſofortdes Generals Toral die Unions⸗Regierung befriedigen würde, 1855 25 beer eſtenticfung iſt in e ungenau, als vom 1. Juli][Hilfe geworden wäre. indeſſen wird angeſichts der letzten Depeſchen des General Shafter der ein rskenfe bet der deichsbant eingerunnt wurde wagee Tagesnenigkeiten. Die Bercen ber apftulatiansverhandfüngen nicht befürche ſich das Hauptzollamt ſchon längſt im Beſitze eines ſolchen befand. In Würzburg verurtheilte das Militärgericht den Schloſſer]Die Verzögerung derſelben dürfte auch dadurch mit veranlaß Da die unrichtige Meldung zu Mibverſtändniſſen und elner geringeren] FJoſevh Klopf, Soldat des 11. Regiments, der am 19. Januar in ſein, daß die Garniſon in der Umgebung von Santiago die Be⸗ Benützung der gebotenen Verkehrserleichterung Anlaß geben Regensburg ſeine Geliebte durch vier Schüſſe zu tödten ſuchte und fugniß des Generals Toral beſtreiten, dieſe ohne beſtimmte An, könnte, erſuchen wir ergebenſt um geeignete Berichtigung. ihr dabei das linke Auge ausſchoß, zu ſechs Jahren und 15 Tagen weiſung von Seiten der Madrider Regierung auszuliefern. 9 75 in Hamburg. Eine Haupt⸗ Neiſf 5 ſ dem damsdorf chießübungs— probe der Theilnehmer au der Kreisriege des X. Kreiſes aus Mann⸗ eiſſe wurden auf dem Lamsdorfer Schießübungs⸗ 14; beim⸗Ludwigshafen und Umgebung ſindet heute Samstag Abend inplatz ein Hauptmann und ſechs Soldaten ſchwer verwundet. Dem Mannheimer getreide Wochenbericht vom 16. Juli. der Turnhalle in K 6 unter Leitung des Kreisturuwarts ſtatt. Mor⸗ Hauptmann wurde ein Bein abgeriſſen. In der heute zu Ende gehenden Berichtswoche sind vog en Sonntag Vormittag erfolgt ein letztes Uebungswettturnen der In Altona erkrankten 165 Mann vom 3. Vat. des 31. Inf.e] Amerika nennenswerthe Schwankungen nicht zu verzeichnen. 3 inzelwettturner des bieſigen Turnvereins ebendaſelbſt. Regts nach dem Mittageſſen. Die Unterſuchung iſt eingeleitet. Das Mufslaud undd Argentinien sind wenig am Markt zu unver Das ſchlafende Mädchen von Neudingen. Ein 10/Befinden der Soldaten iſt nicht beſorgmißerregend. änderten Preisen. ö Jähriges Mädchen in dem württembergiſchen Dorfe Neudingen, Ober⸗ In Paris wurde ein in ſchmutzige Lumpen gehüllter Ob⸗ Pie achlechte Witterung hat fast die ganze Woche angehalte amt Tuttlingen, wurde, wie man ſich erinnern wird, am 5. Februardachloſer aufgegriffen, bei dem man 20000 Fres. in Banknoten und uncl bat allenthalben Srossen Schaden angerichtet, ganz abgesehgf . J. in die mediziniſche Uniberſitätsklintk in Tübingen, die don 850 000 Fres. in Werthpapferen ſand dus dem Verhafteten war davon, dase der Begiim der Erute sieh um einige Wochen per⸗ ; 8 nichts herauszubringen, er ſcheint geiſtig geſtört zu ſein. Zzögern Wird. 8 5 e ene beeſen deden pene anſe len e In der Nähe von Bonn wurde ein 18 ½jähriger Knabe Weizen: Die Vorräthe an dispenibler Waare sind äusserst haben ſollte ohne rung zu ſich zu ne men. verhaftet, der bereits eingeſtanden hat, die Steinblöcke auf das Ge⸗ knapp, während die Frage darnach anhaltend sehr grogs ist. Es igt als das Märchen in der Klinik eingeliefert wurde, wog es nur 30 leiſe der Vorgebirgsbahn gewälzt zu haben, die die Ent leifung eines auzunehmen, dass dies in nächster Zeit noch stärker zum Ausdruck 0 Jett iſt das Kind ſo weit wieber hergeſtellt, daß es aus der Zuges und den Nod bes Heſgers verurſächten. Er 1705 kommen wird. linik enklaſſen und ſeinen Eltern wieder übergeben werden konnte. beſſen aus einem Verſteck die Wirkung ſeines verbrecheriſchen Trei⸗ Roggen: Für diesen Artikel zeigte sich grosses Interesse Die Sondenfütterung, die in der Klinit angewandt wurde, war dem bens beoachtet. und es sind auch bierin die Vorräthe klein. ädchen ſo unangenehm, daß es ſich entſchloß, freiwillig zu ſchlucken In Pietermaritzburg(Natal) wurde die Stadthalle, Gerste: Unverändert, und ſchließlich ganz hübſch ſelbſtſtändig aß und trank. Ueber dieſes worin die Sitzungen des legislativen Rathes ſtattfinden, durch eine Hafer; Ebenfalls begehrter. zſchlafende Mädchen“ hat nun Dr. Kaufmann, Aſſiſtent an der Klinit Feuersbrunſt gänzlich zerſtört. Der angerichtete Schaden wird auf Mais Benegte sich in entschleden festerer Tendenz in Tübingen, einen authentiſchen Bericht in dem zMediziniſchen] 80 000 Lſtr. veranſchlagt, Amerika meldet, dass die Aussichten fir die Malsernte nicht des würktembergiſchen ärztlichen Landesvereins“——— günstig seien. peröffentlicht. Er theilt darin mit, daß der Vater des Mädchens das⸗ g Die heutigen Notirungen sind: ſelbe in Neudingen zweimal überraſcht habe, als es außerhalb des* j inter Bettes im Zimmer ſtand; es ſei alſo auch nach der Anſicht des Vaters Atneſt Hagtichten und etleg annt, 5. A 18 106 die Möglichteit nicht ausgeſchloſſen, daß das Kind dann und wann(PrivatTelegraume des„Geueral⸗ Anzeigers.) Kansas II„ 155 Nahrung zu ſich genommen habe. Dr. Kaufmann zählt die Krank⸗ Darmſtadt, 17. Juli. Die„Darmſt. Ztg.“ veröffentlicht die do. August/September„ 136 heit des Mädchens— das jetzt wieder ein Körpergewicht von 50 Pfund Ernennung des Staatsminiſters Rothe und des Juſtizminiſters Ditt⸗ Manitoba 1 1 176 3 erreicht hat— zu dem vielgeſtaltigen Symptomenbild der Hyſterie. mar zu Bevollmächtigten des Bundesraths, ſowie des Präſidenten Oalifornier I— 8 Von dieſem Geſichtspunkte aus betrachtet bietet ſie dem Arzte nichts im Finanzminiſterium Küchler und es Geheimen Raths von Krug Walla Walla„ 185 5 Ungewöhnliches oder Unerklärliches. So muß man ſich ohne Weiteres zu ſtellvertretenden Bevollmächtigten. Nicolsjeff 1. 146 8 ſagen, daß die Angaben über das mehrmonatliche Faſten unrichtig,„aſſel, 16. Juli. Die Kaiſerin traf heute früh 8 Uhr mit Theodosis„ deses weil unmöglich ſeien. Denn bei völliger Enthaltſamkeit kann der ˖ iedrf 1 Saxonska,„ 159—167 „dem Kronprinzen und den Prinzen Eitel Friedrich und Adalbert au Menſch ungefähr drei bis vier Wochen, bei Waſſergenuß gegen ſechs Laplata* 165—168 Wochen leben. Bei einer Nahrungsentbehrung von 181 Tagen müßte der Station Wilhelmshöhe ein, und begab ſich alsbald unter dem Roggen, Nicolajeff, 9 pud 10%/15„ 97—102 5 der Waſſerluſt allein zu einer völligen Mumifizirung geführt haben. Jubel der Bevölterung ins Schloß. amerikanischer Western„ 104—106. Fani e es h 0 zu Hauſe von Zeit zu Zeit 80 e 17. Jult. Beim König ſind zwar zeitweilig noch a8 Paieer uttenrenets 5 15 19 8 Zeimlich etwas zu ſich nahm. Betrug im ſtrafrechtlichen Sinne hält utungen aufgetreten, aber das allgemeine Befinden iſt orxtdauernd*— Dr. Kaufmann für ausgeſchloſſen, ebenſowenig ſind, lt.„Bad. Landes⸗ gut. f 10 Mai 35 bote“ genügend Anhaltpunkte vorhanden, um das Verhalten der Bad Nauheim, 17. Juni. Kaiſerin Eliſabeth von Oeſter⸗ 971 13. Patientin aflein aus dem Motiv, ſich wichtig und intereſſant zu machen, reich iſt zum Kurgebrauch eingetroffen. 5 2 erklären zu können, ſondern die geſammten Erſcheinungen ſind als der»Molde 17 Jull. Der Hohenzollern mit dem Kaiſer an Ffälzer Weizen M. 20 ½ Ausdruck eines krankhaften Zuſtandes, der eben mit dem Namen 1 ̃% Boßden 1„ 15 ½ per 100 Fle Hyſterje bezeichnet wird aufzufaſſen. Bord iſt heute früh nach Drontheim in See gegangen, Braugerste, Pfalzer 1 W Konkurſe in Badel Gengenbach. Landwirth Jof Wien., 16. Juli. Das Communiqus des verfaſſungstreuen 5 Calitor, Chevaller„ 20.— ab hier Unterbarmersbach; Kontursverwalte 2 wirth Jo 00 Heiosgrunddeſtde über die Konſerenzen mit dem Miniſterpräſidenten Hontang 5 20 5 eeee 0 erwalter Kaufmann Wi 0 5 55 ah 92 iſt Hafer badischer unerläßli r die Herſtellung geordneter parlamentariſcher und Aus dem Grofheriogthum. ſtaatlicher Verhältniſſe. Gegen die vom Miniſterpräſidenten dar⸗ Der Werelnigung der Schleſiſchen Lebengewerſicherungs⸗ elegten Grundſätze machten die Delegirten eine Reihe ſchwerwiegen⸗ Attien⸗Geſellſchaft mit der Lebens⸗Verſicherungs⸗Atien⸗Gefellſchaft Walldürn, 16. Juli. Vor dem Schöffengericht wurden der 15 ee 321725 und kalhrken, dieſelben miken eller MNordſtera“ im Wege der Zuſton gemäß Artikel 247 des Allgemeinen Redakteur des„Tauber⸗ und Frankenboten“ Anniſer zu 150 Mk. Geld⸗ weſentlichen Reviſion unterzogen werden. Die Delegirten ſprachen] Jeutſchen Handelsgeſetzbuches, desgleichen den aus Anlaß dieſer ſtrafe, ſowie der Kaplan Eiermann in Königshofen zu 50 Mk. Geld⸗ die Ueberzeugung aus, daß es angeſichts der immer drohender wer⸗ Vereinigung beſchloſſenen Aenderungen des Status der Geſellſchaft ſtrafe wegen Beleidigung des Landwirths Nitolaus Vethäuſer in denden inneren Lage geboten ſei, die Bemühungen fortzuſetzen, um zNordſtern“ und Erhöhung des Grundkapftals don M. 8 750 000 auf Königsgoſen verurtheilt. Der Kläger iſt Vorſtand eines Geſang⸗ einer Verſtändigung und damit zum inneren Frieden zu gelangen. M. 4 950 000 iſt die ſtaatliche Genehmigung ertheilt worden. ßnẽ des Pfarrers den Namen„Cäceilienverein“ beibehielt. Dieſer Geſang⸗ komitees der national⸗freiſinnig⸗tſchechiſchen Partei wurde über die Ctaatspaplese e 1 verein veranſtaltete nun eine Aufführung, bei welcher verſchiedene Konferenz der tſchechiſchen Delegirten mit dem Miniſterpräſidenten Babiſche 50 2 4. Nbein. Sbr. 1 1902 weltliche Lieder, darunter ein lufliges, aber in keiner Weiſe anſtößiges Grafen Thun berichtet. Auf die Mittheilung der Grundideen der 225 5 1 100.80 65—— 5 150. e eee ae e d e vom Miniſterpräſidenten Grafen Thun beabſichtigten Regelung der 310 8 305„„„Cowmunal biſchofsbeimer Amksverkündigers zog gegen den Vorſtand des Vereines] Sprachenverhältniſſe in Böhmen erklärten die Delegirten, daß ſie„ 80% ee aal Gtellie gafg 2 75 9 607 25 auf dem prinzipiellen Standpunkt bezüglich einer geſetzlichen Regelung 1 4 1 20 1896 Kaplan ging in 11 55 chriſtlichen Nächſtenllebe ſowei daß 3 5 e 0 205 ee 8 3 8 Berufung auf eing Bibelſtelle erklärte, Bethäuſer ſei der Hölleyſtrafen abwarten müßten, bevor ſie die Vorſchläge der Regierung berathen. 50 33 99.85 b5 27 Mmaunzeiuer Obl. 183g würdig, weil er ſAne todtkranke Mutter zu Hauſe allein gelaſſen habe] könnten. 34½ Deutſche Reichauleihe 108.80 5„„ 1898 und ins Konzert gegangen ſei! Dieſe Angaben ſtellten ſich bei der Paris, 16. Juli. Die„Aurore“ veröffentlicht ein offenes 3 1 1850 0 Gerichtsverhandlung als unwahr heraus. Schreiben Zolas an den Miniſterpräſidenten Briſſon, in dem es heißt: 37½ Pleuß. Conſols 108.28 53 Ae tio 109. 60 G Baden, 16. Juli. Dieſer Tage fand hier die erſte Badiſche„Sie, der Sie die republikaniſche Tugend verkörperten, haben gleich ½„„ 105.40 5*+ 4½ Bad A⸗G f. Rhſchifff. Landesverbandsverſammlung des neugegründeten„Badiſchen vielen Anderen durch ihre Weigerung die Affaire Dreyfus geſetzlich zu„ 97.80 Aaega Salel 119 Kaninchenzuchtverbandes“ ſtatt. Als Verbandsorgane wurden der regeln, einen politiſchen Selbſtmord begangen. Sie haben die Gerech⸗ Eiſenbahn ⸗ Anlehen. 1* Vengeete eh. s. Kaninchenzüchter⸗ in Leipzig und das,andwirthſchaftliche Wochen⸗ tigleit ermorden laſſen. Das iſt ein Verbrechen, das ſeine Strafe 4 Pfälz. udw. Max Nord) 101 80 6 ½½ Speherer Ziegelwerke 2 blatt“ in Karlsruhe beſtimmt, Anläßlich der vom 13. bis 17. Auguſtfinden wird. Welch' lächerliche Unhrſuchungskombdie haben Sie ge⸗dn 3535 100.— 8 4½ Berein Them. Fabriten 103 50 d. J. hier ſtattfindenden Erſten Badiſchen Landes⸗Verbands⸗Kaninchen⸗ ſtattet! Wir kannten Ihre Beweisſtücke, wir kannten insbeſondere das conberiurt⸗ 00 Af ll cf. febeif Waldbef 408. Wa ee ſoll die nächſte Verbandsverſammlung hier abgehalten Dritte, dieſe unverſchämteſte, plumpeſte Fälſchung. Wenn ich denke, Banken. e Meſſerſchmitt 140.— 5 5 ifikatt 5 udw—. Pforzheim, 16. Juli. Der neue Beſier der Wirthſchaft zum daß ein General dieſe monumentale Myſtifikation vor ben Geſchwore Babiſche Bank 128.—8 eee eee 4— „Nagoldthal“ wird vermißt, welcher das Anweſen erſt vor ganz kur⸗ nen, ein Kriegsminiſter ſie vor der Kammer verleſen hat, ſo werde ich 2 50% B Flalbrau. e Gelſern Mahr 134.— 6 1 Zeit zum Preis von 122,000 M. erworben hatte. Es ſcheint, ſtarr. Ich kann Ihnen fahen daß Sie 1 Regierung unendlich 1 Ba 1++5 Brauetei 11 8 155 den Mann die Furcht vor der Anzahlung vertrieben hat. Der lächerlich gemacht haben. Und nicht nur Deutſchland amüſfirt ſich 1 8 55 S peher 111. 8 orbeſitzer hatte das Etabliſſement vor zwei Jahren um 105,000 M. dabei. Unſer großer Bundesgenoſſe Rußland, der von der Unſchud e per 686 Saudaß.80 J Schwezeugen 10.5% G erworben. Dreyfus abſolut überzeugt iſt, ſolte Iynen ſagen, was man in f eialſche Greditpant 144.50 8% e Siber 148 50 f, „Waldshut, 16. Jull. Das Aargauiſche Krimiualgericht hat Furopa über uns denkt. Zola kritiſtrt dann aufs Schärfſte die Schrfft⸗ benn SdeSant 165.00 G., Werger, Worms 35.50 G den 2ejährigen Schreinergeſellen Karl Roth aus Kaiſerſtuhl(Aargau), ſtücke über die angeblichen Jeſtändniſſe Dreyfus' und die Unterſuchung Eiſenvahnen. Bralihaus v. Oertge 136.—- W der im Herbſte vorigen Jahres im Walde von Hohenthengen einen gegen Picgart und ſpricht die Hoffnung aus, das Briſſon am Montag wfatziſche Ludwigsbahn 248.70 55 Wfülz, Preßh.. Spritfabr. 140.— 55 Luſtmord an einer älteren Frau beging, zu lebenslänglichem Zucht⸗ für die Aufrechterhaltung der Ordnung in Verſfailles ſorgen werde, 18 Trausport Haus verurtbeilt. Obwohl die Tbat auf dem deutſchen Boden ver⸗ denn:„wenn man uns ermordet, dann werden Ske der Mörder ſein.“ Feithranne e 111.7 und Verſicherung. übt wurde, gelangte Roth, der im St. Galliſchen aufgegriffen wurde, Sein Brief ſchließt:„Jedesmal, wenn ich Jemanden ſehe, der ſich in Chemiſche Induſtrie 525 + 5 0 125.— alg Sihmweler bin en nupie daunſchen Cebörden ſondern wurde der Affair. Drehus deſudelt, it bem Hintergedanten, daß er hie⸗ Subngte ine. d eee.— 8 als Schweizer von dem zuſtändigen Gerichte ſeines Heimathlantons durch ſeinen ehrgeizigen Plänen diene, ſage ich: wieder Einer, der Babiſch nilin⸗ u. Wobd 447.— 8 ad. Rilck⸗ u. Mitverſich. 400. G abgeurtheilt. Er entging wohl ſo der Todesſtrafe. nicht Präftdent der Republik ſein wirb.“ Them. 15 Goldenberg 188. 8 ad, Schifffahrt⸗Aſſecuranz 570. Keuzingen, 16. Juli. In Forchheim ereignete ſich ein trau⸗ in Sbean. Fadrie Gernahein. 0. 5 kiger Vorfall. Die Frau eines Landwirihs war im Garten beſchäf⸗ Rom, 16. Juli. Der König unterzeichnete geſtern Abend ein Beien.5 16.—2 eeeee 1408 9 tigt, 15 5 e e von welchem dieſelbe ſchon 1 8 Dekret, durch welches die Seſſion des Parlaments geſchloſſen wird ⸗J Weſteregein Altal. Soann 1096 8 Württ. Transportverſch⸗ 780.— 0 mal in lebensgefährlicher Weiſe bedroht und mißhandelt wor en, Madrid, 16. Juli. Auf der ganzen Halbinſel herrſcht ent N orzug 106, Induſtvie. ud der damals hierwegen zu einer mehrwöchentlichen Gefängniß⸗ 2 85 0 Jelltofffabeit Paldgo 265.7 4 Ruat verurtheilt ſworden an vorbeikam 1 7 die Frau ohne elliche vollſtändige Ruhe. Es wird eine Proklamakion von Don Carlos Saare bane, 11 8 ee 1 ußere Veranlafſung mit den gemeinſten Ausdrücken beſchimpfte. erwartet. 8 Dn Sttlinger Spinnerei 120. Darüber gerieth die ſchon bejahrte Frau offenbar ſo in Aufregung, Madrid, 16. Juli. Die Bank von Spanien eröffnete geſtern A en— daß ſte alsbald 10 ihre anne de dort mit die Zeichnung für Unterbringung der Schatzobligationen; gleich bei biecbrane 185. Biant er e Adeſtfabr. 130.— 8 0 17 1 ibierbrauere— annheimer Sagerha e und bald darauf Eröffnung wurden 22 Milionen gezeichnet. Huebecer 9 berm. Hacen 102 55 18 1— 1580 „Lehl, 16. Juli. Von der Vereinigung von Porf Kehl mit„London, 16. Juli. Zwiſchen den Inſurgenten auf den 105.— G 110—8 Stadt Kehl hat man vorläufig Abſtand genommen. Philippinen und den Vereinigten Staaten von Nordamerika iſt Srauerei Ganter. Freiburg 128. 8 524 0 Freiburger Ziegelw. 120.— 8 Offenburg, 16. Juli. Das Schwurgericht verurtheilte den ein Abkommen getroffen worden, demzufolge die Republik auf Kleinlein, Heidelberg 199. Berein Speyerer iegelwerte 105.— G 85 Jahre alten Weber Friedmann von Oppenau wegen Brandſtiftung] den Philippinen unter amerikaniſchem Protektorate hergeſtellt Shee ee fere ded ten eber de Lop aſen. Ven ce, wied, Iie depeokanſſce Nerierung wird die Hefen flelben wiſſensbiſſen geplagt, zeigte der Angeklagte im Frühjahre ds. Is. ſich Welthandel eröffnen und alle Zweige der Verwaltung re⸗ ſelbe an,„da ſein Gewiſſen ihm keine Ruhe laffe“,— Der Schuſter⸗ formiren. 5 geſelle Urban Herſchak, aus Kroatten gebürtig, ſchüttete am New⸗Nork, 16. Juli. In der Bucht von New⸗Pork Oktober v. Is. ſeinem Meiſter, dem Schuhmacher Birnbreier in ſind mehrere der dort verſenkten Minen geſ prengt worden, jedoch Steinbach Rattengift ins Bier. Glücklicher Weiſe bemerkte Birnbreier bleibt das Verbot für Schiffe, nach Sonnenuntergang in den ſofort, daß irgend etwas mit dem Bier paſſirt ſei, und goß es aus. fen ei in K i8 3 i 5 Das Gericht verurtheilte den Angeklagten zu 2 Jahren Gefängniß. Hafen einzufahren, in Kraft bis zum Erlaſſen einer neuen Ver Zurückgesetzte Sommer— Stoffe s esegeten, en Kidia fin 1.58f 0 0„ Soligen Sommerstoß„„ M.80 25 „ Sommer-Mouveaute„„ MN..10 Aim Ausverkauf.] s„ Toden, veszügf Oual, Jop b.„.60 Ausserordenfliehe Gelegenheltskäufe Muster auf Verlangen modernsten KRleider und Blousenstoffen g extra reduzirten Preisen behauptete er ſei ordnung ase dee llns Sernge 2 ee ereeng 255 erſchak behauptete er ſei gegen Birnbreier eingenommen eweſen, 8 kder 7 ee Bal a Herſchat, ſelöſt eins kieſe Liebe zu der Ajährigen Pheſran„Washington, 17. Jull. Nochdem die amerikaniſche ſeines Meiſtrs gefaßt habe und dieſe einmal klagte:„wenn ich nur] Reglerung es abgelehnt hatte, den in Santiago gefangen ge⸗... San; nagende Schmerzgefühl im Herzen, jenen Schauer, der uns über Shaßß den Rücken läuft bei der Wahrnehmung gewiſſer geringfügiger, 1 bdioch tief ergreifender Ereigniſſe. hafte Der größte Schmerz, von dem man heimgeſucht werden chtet kann, iſt gewiß der Verluſt eines Kindes für die Mutter, der nlaß! Verluſt der Mutter für den Menſchen. Das iſt ſchrecklich, ent⸗ e B fehlich, das verſtört den Geiſt, zerreißt das Herz; aber man ge⸗ e An⸗ ſundet von ſolchen Kataſtrophen, wie auch große blutige Wun⸗ n. den heilen. Dagegen gibt es gewiſſe Begegnungen, gewiſſe ge⸗ — beime Kränkungen, gewiſſe Böswilligkeiten des Geſchickes, welche in uns eine ganze Welt ſchmerzlicher Gedanken wachrufen, und von uns plötzlich bertraut machen mit höchſt verworrenen, unheilbaren Seelenleiden, die um ſo tiefer empfunden werden, als ſie heil⸗ myet, ſam, die um ſo ſchmerzlicher brennen, als ſie nahezu ungreif⸗ bar, die um ſo hartnäckiger ſind, als ſie nur eingebildet er⸗ ſcheinen; und ſolche Erlebniſſe hinterlaſſen in unſerer Seele ein 1N Nachgefühl der Trauer, einen Nachgeſchmack von Bitterkeit, einen Eeindruck tiefſter Enttäuſchung, wovon wir uns lange Zeit nicht sserst freimachen können. 8 ist Mir ſtehen immer zwei oder drei Begebenheiten vor Augen, druez! welche andere gewiß gar nicht beachtet hätten, welche aber in 17 mich eingedrungen ſind wie lange und feine unheilbare Stiche. Sie werden vielleicht die Bewegung nicht verſtehen, welche dieſe jähen Eindrücke in mir hinterlaſſen haben. Ich will denz Ihnen nur von einem derſelben erzählen. Er iſt ſehr alt, aber ain(ebhaft, als wär's erſt geſtern geweſen. Es iſt übrigens möglich, daß nur meine Einbildungskraft ſchuld trägt an meiner ſtar⸗ jen Erregung. Ich zähle heute fünfzig Jahre. Damals war ich jung und ſtudirte die Rechte. Ein wenig traurig, ein wenig Träumer, 5 durchdrungen von einer melancholiſchen Weltanſchauung, liebte ich weder die geräuſchvollen Caffees, noch die lärmenden Genoſ⸗ ſen, noch die einfältigen Frauenzimmer. Ich ſtand zeitig auf 8 und mein größtes Vergnügen war, gegen acht Uhr des Morgens 50 allein in der Baumſchule des Louxembourg ſpazieren zu gehen. 85 Sie haben wohl die Baumſchule nicht gekannt? Das war 85 wie ein aus dem vorigen Jahrhundert ſtehen gebliebener Garten, 8 ein Garten, anmuthig wie das ſanfte Lächeln einer Greiſin. 4. Dichte Hecken trennten die ſchmalen und regelmäßigen Alleen, 8 ſtille Alleen zwiſchen zwei kunſtmäßig beſchnittenen Blätter⸗ mauern. Die großen Scheren des Gärtners hielten unaufhörlich dDieſe Verſchläge von Aeſten in Ordnung; und in beſtimmten AZ3wiſchenräumen ſtieß man auf Blumenparterres, auf Rabat⸗ ten von kleinen Bäumen, die in Reih' und Glied ſtanden wie Schulknaben beim Ausgang, auf Geſellſchaften prächtiger Roſen⸗ 0 ſtöcke oder auf ganze Regimenter von Fruchtbäumen. Eine ganze Ecke dieſes entzückenden Luſtwäldchens war von Bienen bewohnt. Ihre Strohhäuſer in richtigen Zwiſchen⸗ räumen von einander aufgeſtellt, erſchloſſen ihre Pförtchen, ſo i98. groß wie die Oeffnung eines Fingerhutes, der Sonne; und man haft ſah überall längs der Wege die ſummenden goldigen Fliegen, inen die eigentlichen Gebieterinnen dieſes friedlichen Ortes, die eigent⸗ eſer lichen Luſtwandler in dieſen ruhigen gangartigen Alleen. haft Faſt täglich kam ich dorthin. Ich ſetzte mich auf eine Bank auf und las. Manchmal ließ ich dann das Buch auf meine Kniee finken, um zu träumen, rings um mich das Leben von Paris zu . hören, und der unendlichen Ruhe dieſes altmodiſchen Luſtgartens Iu genießen. Bald aber nahm ich wahr, daß ich nicht allein dieſen Ort be⸗ 5% juchte; ich begegnete manchmal in einem dichten Gehölze einem 0% fremdartigen kleinen Greis. Er trug Schuhe mit Silberſchnallen, Kniehoſen, einen langen 15 rothbraunen Rock, eine Spitzenkrauſe in der Weiſe eines Hals⸗ 5 tuchs gebunden und einen unglaublichen grauen langhaarigen Hut mit großen Krempen, welcher an die Sündfluth gemahnte. —8 Er war mager, ſehr mager, eckig, geziert und lächelnd. Seine 0 lebhaften Augen zuckten und zwinkerten unter einer fortwähren⸗ 0 G den Bewegung der Wimpern; und ſtets hatte er einen prächtigen 0 0 Stock mit Goldknopf in Händen, der für ihn irgend ein koſtbares 12 Andenken zu ſein ſchien. 0 Dieſer gute Mann ſetzte mich zuerſt in Erſtaunen, und dann 0 0 intereffirte er mich über alle Maßen. Und ich beobachtete ihn 0 durch die Blättermauern hindurch, ich folgte ihm von Weitem 0 und verbarg mich hinter den Krümmungen der Gebüſche, um 8 nicht geſehen zu werden. 1 Und ſieh da! eines Morgens, als er ſich wohl ganz allein 3 wähnte, begann er eigenthümliche Bewegungen zu machen: zu⸗ 2 erſt einige kleine Sätze, dann eine ehrerbietige Verneigung; dann 15 machte er mit ſeinem langen Bein einen noch ganz gewandten Entrechat und hierauf begann er zu hüpfen und zu tänzeln in der artigſten und drolligſten Weiſe, lächelnd wie vor einem 55 Publikum, grazibſe Stellungen einnehmend, die Arme rundend, ſeinen dürftigen Marionettenkörper windend, und leichte lächer⸗ 0 lich⸗zärtliche Grüße ins Leere ſendend. Er tanzte! 4 4 Ich war verſteinert vor Staunen und fragte mich, wer von uns beiden wohl eigentlich verrückt ſei, er oder ich. 72 Er aber hielt plötzlich inne, ſchritt vor, wie es die Schau⸗ 8 ſpieler auf der Bühne thun, und verbeugte ſich dann, wobei er mit graziöſem Lächeln zurückwich und wie eine Schauſpielerin mit zitternder Hand den beiden Reihen der beſchnittenen Bäume Küſſe zuwarf. 5 5 Und dann nahm er mit Würde ſeinen Spaziergang wie⸗ 00 der auf. 5 8 Von dieſem Tage an verlor ich ihn nicht mehr aus dem Ge⸗ 5 ſicht; und jeden Morgen begann er auf's neue ſeine unglaub⸗ 0 liche Uebung. 8 Endlich bemächtigte ſich meiner eine unwiderſtehliche Luſt, 8 mit ihm ein Geſpräch anzuknüpfen. Ich wagte es auch und 5 ſprach, indem ich ihn grüßte: ma General⸗Auzeiger⸗ Mannheim, 17. Jullt Menuett. (Nach dem Franzöſiſchen des Guy de Maupaſſant.) „Große Unglücksfälle erſchüttern mich nicht“, ſagt Jean Bridelle, ein alter Junggeſelle, der für ſkeptiſch galt.„Ich habe den Krieg in unmittelbarer Nähe geſehen, doch ohne Mitgefühl hritt ich über die Leiber hinweg. Die Gewaltthätigkeiten der Natur und des Menſchen können uns einen Schrei des Schreckens, der Entrüſtung entreißen, aber ſie verurſachen uns nicht jenes „Heute iſt ſehr ſchönes Wetter, mein Herr!“ Er verbeugte ſich. „Ja, mein Herr, es iſt ein wahres Wetter von ehemals.“ Acht Tage ſpäter waren wir Freunde und ich kannte ſeine Geſchichte. Er war Tanzmeiſter in der Oper geweſen, zur Zeit Ludwig des Fünfzehnten. Sein ſchöner Stock war ein Geſchenk des Grafen von Clermont. Wenn man ihm aber vom Tanze ſprach, konnte er des Schwatzens kein Ende finden. Und eines Tages vertraute er mir Folgendes an:„Ich habe die Caſtris geheirathet, mein Herr. Ich werde ſie Ihnen vor⸗ Garten, ſehen Sie, iſt unſer Vergnügen und unſer Leben. Das iſt Alles, was uns von ehemals geblieben. Und uns kommt vor, daß wir gar nicht exiſtiren könnten, wenn wir ihn nicht hätten. Er iſt uralt und vornehm, nicht wahr? Ich glaube hier die⸗ ſelbe Luft zu athmenf wie in meiner Jugend. Meine Frau und ich, wir verbringen hier alle unſere Nachmittage. Ich komme ſogar ſchon des Morgens her, denn ich ſtehe zu früher Stunde auf.“ Nachdem ich gefrühſtückt hatte, kehrte ich ins Luxembourg zurück, und bald gewahrte ich meinen Freund, welcher ſeinen Arm mit großer Förmlichkeit einer ganz alten Frau in Schwarz reichte; ich wurde ihr vorgeſtellt. Das war die Caſtris, die be⸗ rühmte Tänzerin, geliebt von den Prinzen, geliebt vom König, geliebt von jenem ganzen galanten Jahrhundert, welches wie einen Duft von Liebe in der Welt gelaſſen hat. Wir ſetzten uns auf eine Steinbank. Es war im Monat Mai. Der Wohlgeruch der Blumen erfüllte die ſauberen Alleen; freundlich blinkte die Sonne zwiſchen den Blättern durch und bemalte uns mit großen Lichtflecken. Das ſchwarze Kleid der Caſtris ſchien ganz eingetaucht in Helligkeit. Der Garten war leer. In der Ferne hörte man das Rollen der Fiaker. „Nun erklären Sie mir,“ ſprach ich zum alten Tänzer, „was das war— das Menuett.“ Er fuhr zuſammen. „Das Menuett, mein Herr, das iſt die Königin unter den Tänzen, und der Tanz der Königinnen, verſtehen Sies Seit es keine Könige mehr gibt, gibt es auch kein Menuett mehr.“ Und er begann in feierlicher Weiſe ein dithyrambiſches Loblied, von dem ich nichts verſtand. Ich wollte mir die Schritte beſchreiben laſſen, alle Bewegungen, die Stellungen. Er verhaſpelte ſich, verzweifelt über ſeine Unfähigkeit, gereizt und troſtlos. Und plötzlich wandte er ſich zu ſeiner alterthümlichen, immer ernſten und ſchweigſamen Begleiterin: „Eliſe, willſt Du, ſag' willſt Dus es wäre ſehr liebens⸗ würdig von Dir, willſt Du, daß wir dem Herrn zeigen, was das wars“ Dann ſah ich etwas Unvergeßliches. Sie kamen und gingen mit kindiſcher Ziererei, lächelnd einander zu, wiegten ſich, ver⸗ neigten ſich, hüpften wie zwei alte Puppen, welche ein alter, bischen verdorbener Mechanismus tanzen macht, den einſtmal ein ſehr geſchickter Arbeiter in der Manier ſeiner Zeit verfer⸗ tigt hat. Und ich ſah ihnen zu, das Herz bewegt von außergewöhn⸗ lichen Gefühlen, die Seele erfüllt von unſagbarer Trauer. Mir war, als ſehe ich eine gleichzeitig beklagenswerthe und komiſche Erſcheinung, den verblichenen Schatten eines Jahrhunderts. Ich hatte Luſt zu lachen und den Drang zu weinen. Da hielten ſie ſtill; ſie hatten die Figuren des Tanzes be⸗ endet. Während einiger Sekunden blieben ſie aufrecht vor einander ſtehen und verzogen die Mienen in befremdlicher Weiſe; dann ſanken ſie ſich ſchluchzend in die Arme. Ich reiſte drei Tage darauf in die Provinz und habe ſie nicht wiedergeſehen. Als ich zwei Jahre ſpäter nach Paris kam, hatte man die Baumſchule zerſtört. Was iſt aus ihnen wohl ge⸗ worden ohne den lieben Garten von ehemals, mit ſeinen laby⸗ rinthiſchen Wegen, ſeinem Duft der Vergangenheit und ſeinen graziöſen Hagebuchenhecken? Sind ſie geſtorben? Irren ſie durch die modernen Straßen wie hoffnungslos Verbannte? Tanzen ſie, lächerliche Ge⸗ ſpenſter, im Mondenſchein ein phantaſtiſches Menuett zwiſchen den Cypreſſen des Friedhofes, längs der von Gräbern beſäumten ade? Die Erinnerung an ſie verfolgt mich, hält mich feſt, quält mich, iſt in mir wie eine Wunde. Weshalb 2 Ich weiß es nicht. „Sie finden das ohne Zweifel lächerlich.“ Die Marskanäle. Von Dr. Arnold Moeller. (Nachdruck verboten.) Seit Jahrzehnten ſchon gilt das Hauptintereſſe der Aſtro⸗ nomen unſerm Nachbarplaneten Mars, weil die Beſchaffenheit ſeiner Oberfläche eine große Aehnlichkeit mit der der Erde auf⸗ weiſt. Es gehört nur wenige Phantaſie dazu, um ſich an der Hand von vorliegenden Thatſachen in den Glauben zu verſetzen, der Mars ſei eine zweite Erde mit Nord⸗ und Südpol, Feſt⸗ ländern und Meeren und ſchließlich auch Menſchen oder wenig⸗ ſtens menſchenähnliches Weſen. Daß dieſer Planet Pole aufweiſt, davon ſind ſämmtliche Forſcher der Neuzeit überzeugt, ebenſo daß auf ihm Feſtländer und Meere vorhanden ſind. Schon zu Anfang des 17. Jahrhunderts hatten die„Stern⸗ gucker“ ergründet, daß ſich von all den Flecken, welche im Mars geſehen wurden, zwei weiße, ſtark glänzende Halbku⸗ geln beſonders abhoben, welche die beiden Pole des Planeten be⸗ zeichneten. Bald waren dieſe Pole größer, bald kleiner,— es wurde da oben Winter oder Sommer, das Polareis verdichtete ſich oder gerieth ins Schmelzen. Zu dieſen weißenFlecken geſellten ſich bald dunkle, neben dieſen tauchten dunkle Striche auf, und ſchließlich verdoppelten ſich zu einer gewiſſen Zeit dieſe dunklen Striche, und die Doppel⸗Mars⸗Kanäle waren fertig! Wenn nun zwar lebhafte Phantaſie all' dieſe Vorgänge zu erklären ver⸗ mag, ſo muß ſie doch an dieſen Doppelkanälen Halt machen, die ſich bis jetzt noch jeder glaubhaften Deutung unzugänglich erwieſen haben. Die Aſtronomie hat die Photographie zu Hilfe genommen. Der bekannte Mailänder Aſtronom Schiaparelli war es, der auf dieſe Weiſe von dem Mars zuerſt eine„Land“karte zu ent⸗ werfen vermochte. Er gab den„Meeren“, d. h. den dunklen Flecken, die er auf der Oberfläche wahrnahm, Namen, die er meift der Mythologie oder alter Geographie entlehnte. Da finden wir ein mare Australe, mare Erythräum, mare Acida⸗ lium, mare Cimmerium u. ſ. w. Kompakte Felſenmaſſen finden ſich auf der Karte nur wenig, Alles erſcheint durch Kanäle oder Meeresarme in Inſeln zerſplittert. Die Kanäle hat der Mailänder Forſcher ebenfalls benamſet, es gibt einen Antäus, Paetalus, Gigas, Orontes, Oxus, Uranius u. ſ. w. Die Annahme, daß man es thatſächlich mit Kanälen zu thun hat, wird weſentlich dadurch unterſtützt, daß ſie ſämmtlich ohne jede Ausnahme entweder in ein Meer oder einen See münden, nicht einer hört mitten im Lande auf, und wenn er auch das Meer nicht erreicht, ſo mündet er doch wenigſtens in einen anderen Kanal. Länge und Breite der dunklen Streifen iſt ſehr ver⸗ ſchieden: einige ſind noch nicht 500 Kilometer, andere wiederum Tauſende von Kilometern lang; ihre Breite ſchwankt zwiſchen 30—300 Kilometer. Einer der größten Kanäle führt den Namen Niloſyrtis, ſtelen, wenn Sie wollen, doch kommt ſie erſt ſpäter her. Djeſer! in ihn ergkeßen ſich der Protonilus und der Astuſapes. Der Niloſyrtis iſt charakteriſtiſch für die Bildung der Mündung eini⸗ ger Kanäle. Er erweitert ſich nämlich in Form eines Delta und bildet ſchließlich eine Bucht, die 1800 Kilometer breit iſt. Der Kanal ſetzt ſich ohne ſichtbare Unterbrechung bis in das Meer fort, ſelbſt eine Veränderung der Farbe iſt nicht wahrzunehmen. Im Uebrigen aber trikt eine Farbenveränderung ſehr oft ein, die Kanäle werden dunkler und wachſen an, ſo daß das Feſtland in eine Anzahl Inſeln zertheilt wird: Der Mars hat ſeine Ueberſchwemmungen! Und wie bei uns auf der Erde, ſo tritt dieſe auffällige Veränderung ſtets dann ein, wenn die Polarkuppe des Mars weniger ſichtbar iſt, wenn alſo das Polar⸗ eis zu ſchmelzen beginnt. Iſt die Schneeſchmelze vorüber, ſo ebben die Kanäle wieder ein, die ſonſt nicht ſichtbaren dunklen Flecken verſchwinden wieder und das Feſtland erhält ſein altes Ausſehen. Ganz wie bei uns auf der Erde. Der Aſtronom Lowell, dem auf der eigens für Marsſtu⸗ dien eingerichteten Flagſtaff⸗Sternwarte in Arizona die neueſten und beſten Inſtrumente zur Verfügung ſtehen, hat auf Grund ſeiner Forſchungen die Behauptung aufgeſtellt, daß die Sichtbar⸗ keit der Kanäle von den Jahreszeiten auf dem Mars abhängt. Er begründet auch ſeine Behauptung ganz ausführlich an der Hand von Beobachtungen, die er vom Mai bis November 1874 angeſtellt hat. Anfang Mai war die ſüdliche Eiszone des Mars noch ſehr groß, ſie ging zurück, je weiter der Monat vor⸗ ſchritt und war in ſeinem Ende in ziemlich ſchnellem Abſchmel⸗ zen begriffen. Die Eiszone war von einem dunklen Bande um⸗ ſäumt, das an einigen Stellen breiter, an einigen ſchmäler war, aber immer mit dem zurückweichenden Eiſe gleichen Schritt hielt. Die Breite des Bandes betrug im Juni etwa 220 engliſche Meilen und hatte eine blaue Farbe. Je mehr die Jahreszeit vorwärts ſchritt, deſto weniger Eis war noch vorhanden und deſto knap⸗ per war der Zulauf des Schmelzwaſſers. Da wurde auch das dunkle Band ſchmäler und ſchmäler, bis es endlich im Auguſt zu einem dünnen Faden zuſammengeſchrumpft war. Mit dem Zurückweichen der Eismaſſen traten zugleich die verſchiedenartigſten Farbenveränderungen auf. Vom Juni bis Auguſt erſchienen gegen Süden alle Regionen blaugrün, im Ok⸗ tober zeigten ſie ſich gelb. Noch weiter gegen Süden, wo zuerſt Eis ſich zeigte, das ſich dann in Waſſer verwandelte, kam eben⸗ falls gelbliches Land zum Vorſchein. Dieſe Veränderungen nah⸗ men ihren Fortgang bis Mitte Oktober, wo die Eiskappe faſt ganz verſchwunden war. Gegen Ende Oktober blaßte Alles in der Farbe ab, ſo daß ſich faſt die ganze Marsoberfläche ohne dunkle Flecke zeigte. Wenn nun die Flecke und Striche mit Waſſer gefüllt waren und Meere und Kanäle vorſtellten, wo bleibt das Waſſer in dieſer Jahreszeit? Dieſe Frage beantwortet Lowell dahin:„Die Kanäle und Seen nehmen alle Theil an der jährlichen Metamorphoſe mit einem von der Jahreszeit abhängigen Wechſel, welcher neben⸗ her von ihrer Breite oder dem Abſtand vom Pol abhängt. Eine Welle der Verdunkelung läuft ſucceſſive durch die bläulich grünen Regionen von Süd nach Nord. Bleich im Winter, erwacht die Farbe zur Frühlngszeit, vertieft ſich im Sommer und ermattet im Herbſt. Es erſcheint wahrſcheinlich, daß dieſer Farbenwechſel inbirett durch Waſſer, direkt aber durch Vegetation, welche durch das Waſſer belebt, hervorgerufen wird. Die Meeresbecken auf dem Mars beherbergen keineswegs mehr gewaltige tiefe Waſſermaſſen wie die irdiſchen, ſie ſind aber auch noch nicht in den Zuſtand trockener Becken übergegangen, ſondern ſie dienen nur als ſeichte Sammelbecken für das Waſſer. Lowell glaubt alſo, die blaugrünen Flächen ſeien mit Vegetaion bedeckt, für die wenig Waſſer ausreicht, um ſie zu verbergen. Je nachdem die Flächen unter Waſſer geſetzt werden oder nicht, erſcheinen ſie uns von dieſer oder jener Farbe. Gleich ſeinem berühmten franzöſiſchen Kollegen Flam⸗ marion iſt Lowell überzeugt von der Exiſtenz von Marsmenſchen ſowohl, als auch davon, daß dieſe Marsbewohner die Kanäle künſtlich angelegt haben, um Waſſer in die großen Landflächen zu leiten und dieſe dadurch fruchtbar zu machen. Eine ſolche Arbeit könnten aber nur überlegende, berechnende Weſen aus⸗ führen, aber deren Vorhandenſein wird durch Nichts weiter in größere Wahrſcheinlichkeit gerückt. Dieſelbe nimmt ſogar ab, wenn eine Verdoppelung der Marskanäle wirklich ſtattfände. mit dieſer Verdoppelung iſt es eine gar merkwürdige ache Der bereits erwähnte Mailänder Marsbeobachter Schia⸗ parelli bemerkte vor einem Vierleljahrhundert ſchon, daß zu einer beſtimmten Jahreszeit neben den ſchwarzen Kanallinien eine zweite Linie ſich bildete und mit der erſten parallel lief. Wo alſo früher ein dunkler Strich ſich hinzog, waren jetzt in kurzem Ab⸗ ſtand zwei zu erblicken! Wie zwei Eiſenbahnſchienen liefen dieſe nebeneinander her, allerdings nur für kurze Zeit, dann verſchwand die eine Schiene wieder. Hin und wieder bekommt ſogar ein See einen Dopplgänger: der fons Invatae war ein⸗ fach zu ſehen, ſpäter doppelt. Ja, einmal war er ganz und gar unſichtbar. Hier ſtehen unſere Fachleute noch vor einem Räthſel, das ſte ſo bald auch kaum löſen werden. Der Eine ſchließt auf Kälte, der Zweite auf Elektrizität, der Dritte auf eine Sinnestäuſchung der beobachtenden Aſtronomen. Ueber⸗ zeugende Beweiſe von der Richtigkeit auch nur einer dieſer An⸗ ſichten können von keiner Seite beigebracht werden. Die größte Wahrſcheinlichkeit hat eine vierte Deutung für ſich, nach welcher die Dunſtſchichten der Marsathmoſphäre die Erſcheinung hervorrufen ſollen. Neuerdings will ein öſterreichiſcher Forſcher, der Direktor Brenner der Manora⸗Sternwarte in Luſſinpiccolo, eine„Löſung“ gefunden haben. Er meint, die Doppelkanäle ſeien ſtets vor⸗ handen, aber wir Erdenmenſchen könnten— je nach den „eigenthümlichen Verhältniſſen auf dem Mars“— manchmal nut den einen, manchmal nur den andern, mitunter aber auch beide zugleich erblicken. Die Kanäle ſeien gar nicht gegraben, ſondern flöſſen zwiſchen Dämmen u. ſ. w. Wir ſtehen dieſer Behauptung ſehr ſkeptiſch gegenüber, denn irgend welche that⸗ 5 Beweiſe für deren Richtigkeit hat Brenner nicht erbracht. Sind nun die Marskanäle nicht die Produkte der geologi⸗ ſchen Entwickelung des Planeten, ſondern künſtlich angelegt, ſo wäre an dem Vorhandenſein von Menſchen auf dem Mars nicht mehr zu zweifeln. Im Jahre 1890 wurden auf dem Mars helle Flecken ſicht⸗ bar in Geſtalt von Hervorragungen, welche ähnlich den Bergen des Mondes ausſahen. Und da dieſe Hervorragungen ſehr hell leuchteten, konnten es vielleicht ſchnee⸗ und eisbedeckte Gletſcher hoher Gebirgszüge ſein. Brenner hält es für nicht unwahrſcheinlich, daß der Mars ſich bereits in völliger Verflachung befindet, Gebirge alſo nicht mehr exiſtiren. Auch für dieſe Annahme iſt der Gelehrte uns die wirklichen Beweiſe noch ſchuldig. Berge, Wolken, Athmoſphäre, Meere, Klima, Vegetation, Jahreszeiten,—es iſt ſo ziemlich alles vorhanden, wie auf der — 4. Seite. General⸗Anzeigere — — der Erde. Meuſchen niederen Grades wwohl hergeſtellt, müſſen aber zweifel⸗ los bon mit Intelligenz begabten Individuen, entworfen worden ſein, und zwar von Individuen, über ganz gewaltige Strecken Landes eine Berſtändigung er möglicht zu haben; eine ſo plan⸗ und zweckmäßige Kanalanlag kann nur ausgeführt werden, wenn vorher Projel! entworfen worden iſt. Exiſtfren alſo wirklich Menſchel auf dem Mars, ſo werden dieſe in ihrer kulturellen Enkwicke lung hinter uns Erdbewohner ſogar ſchon überlegen ſein. Wiſſenſchaftliche Plaudereien. Woährend von dort ein neues elektrif kannt gewo rdene Prof. Nernſt in Göttingen thätig bei der Arbeit um ſeiner Erfindung das zu geben, was ihrer Ueber die Praxis bislang noch im Wege ſteht. ſeiner Erfindung nicht um eine neue Art der elektriſchen Lampen da Nernſt mit dem Subſtanzen, wie zuerſt Platindrä wurden, und die Techni lich der Kohle auf bricht, und an die Metalloxyde ſetzt, wie Magneſia, Thonerde und die ſogenannten ſeltenen Erden. Die Stoffe ſah man früher als nicht leidend an, Nernſt hat aber nachgewieſen, daß ſie leitend gemacht wer⸗ den können, ſowie man ſie nur auf eine beſtimmte Temperatur er⸗ hitzt. Iſt das geſchehen, ſo laſſen ſie den elektriſchen Strom und zwar die Gleichſtröme ſo gut wie die Wechſelſtröme, durch⸗ gehen und werden dadurch 8 aber vermöge ihrer ſtärkeres und n Die von Nern * großen Lichtausſtrahlungsfähigteit ein amentlich weißeres Licht, als Platin und Kohle ſt verwandten Erden haben ferner den Vorzug, daß ſie bei der enormen Temperatur, die bei ihrem Glühen auf⸗ kritt, und die über 3000 Grad Celſius beträgt, vollſtändig unver⸗ ſehrt bleiben, während Platin und Kohle dabei ſich ſofort ver⸗ flüchtigen. Dadurch aber wird der Vortheil erreicht, daß bei dem Nernſtſchen Glühlicht mit ungleich geringerem elektriſchen Ströom eine hohe Lichtſtärke erzielt werden kann, ſo daß das Licht der bis jetzt benußzten Bogenlampen dabei Schatten wirft, und daß dabei doch eine Krafterſparniß eintritt, welche die der Kohlen⸗ lampe bedeutend übertrifft. Weiter iſt für das Nernſtſche Licht charakteriſtiſch, und da⸗ burch unterſcheidet es ſich ebenfalls ſehr von dem neuen ameri⸗ kaniſchen Lichte, daß es zum Glühen des Leuchtkörpers keines luftleeren Raumes bedarf, ſondern daß im Gegentheil Luft⸗ zutritt die Leuchtkraft noch erhöht. Eine Luft zulaſſende Glas⸗ umhüllung würde nur als Schutzvorrichtung Werth haben. Die erſte Arbeit des Entveckers galt natürlich der Herſtel⸗ lung der Leuchtktörper, und es gelang ihm ziemlich raſch, die Schwierigkeiſen, ſoweit ſte aus der Verbindung des glühenden Stoffes mit den Stromzuleitungen erwuchſen, zu überwinden; es blieb bisher aber noch ein Problem ungelöſt, nämlich das, wie der Leuchtkörper, der, ehe er erglüht, einer Erhitzung bedarf, leicht und ſelbſtthätig etrwärmt werden könne, und ehe dieſe Frage nicht gelöſt, war die Lampe Nernſts noch zur Ueber⸗ führung in der Praxis nicht reif. Jetzt iſt auch darin ein Schritt weiter geſchehen. Während das Platin, welches bislang als Ofenmaterial für die Vorwärmung diente, den Preis der Lam⸗ pen übermäßig erhöhte, iſt es jetzt im Göttinget elektrotechniſchen Inſtitute, das unter Profeſſor Nernſts Leitung ſteht, gelungen, einen neuen, haltbaren und billigen Heizkörper zum automatiſchen Anwärmen der Lichtkörper zu finden, und damit iſt die letzte Schwierigkeit beſeitigt und die Technik wird jetzt das Nernſtſche Licht alsbald anzuwenden im Stande ſein, durch das dann 5 gwanz neues Gebiet der elektriſchen Beleuchtung eröffnet wird⸗ Nach einer Mittheilung der„Revue ſeientifique“ hat die Re⸗ gierung von Natal ein Mittel ausfindig gemacht, um eiſerne Gegenſtände durch einen Gummiüberzug vor jeder Roſtbildung zu ſchützen. Selbſt in Meerwaſſer verſenkte iſen⸗Geräthſchaften ſollen auf dieſe Weiſe zwei Jahre lang völlig roſtfrei geblieben ſein. Es handelt ſich dabei um das arzneiliche„Euphorbium⸗ Gummiharz“, das die Eingeborenen durch Einſchneiden der Pflanzen gewannen, wobei die Reſſerklingen ganz von ſelbſt einen außerordentlich feſten Ueberzug dieſer Maſſe bekamen. Wie Verſuche ergeben haben, würde ein weingeiſtiger Auszug des Gummis die ſelben Dienſte leiſten und ſich für Metalle aller Art eignen er ſoll aber auch Holz und dergl. völlig vor der Zerſtörung durch Termiten und andere nagende Kerfe ſchützen. — Daß auch Fiſche für die Tuberkuloſe empfänglich ſind, er⸗ 901 ſich aus einem Berichte, den kürzlich die Herren Dubar, atckillon unp Terre an die franzöſiſche Akademie erſtattet haben. Nach ihren Angaben wurde unker den Karpfen eines Teiches, in den man die Auswürfe und Enkleerungen einer an vorgeſchrit⸗ tener Lungen⸗ und Darm⸗Tuberkuloſe leidenden Kranken ge⸗ bracht hatte, ein Abſterben bemerkt. Die Unterſuchung der Thiere ergab dann, daß in ihrer Leber und Milz zahlreiche Tuberkel⸗ Skäblinge vorhanden waren. In Folge dieſer Beobachtung ſtell⸗ ten die genannten Forſcher zſelgekechte Fütterungsverſuche mit tuherkelhaften Beſtandtheilen von Menſchen, Kaninchen und Hühnern an, wobet ſich zeigte, daß die gefütterten Fiſche binnen zwei bis fünf Wochen unter ähnlichen Erſcheinungen ſtarben; auch erwieſen ſich die von ihnen gewonnenen Stäblinge für andere Karpfen in gleichem Maße anſteckend; eine Anſteckung warmblüti⸗ ger Thiere auf dieſem Wege gelang dagegen nicht. Oie bekannte Thatſache, däß ſich Fiſche und Infekten un⸗ widerſtehlich vom Lichte 19 fühlen, regte zur Verwendung don elektriſchem Licht als Lockmittel beim Einfangen von Thieren in Sümpfen und Teichen an. Am Uferrand wird ein Accumula⸗ tor aufgeſtellt und durch einen genügend langen Draht mit der elektriſchen Lampe verbunden, die zu leicht iſt, um im Waſſer unterzuſinken und an einem aufrechtſtehenden halbkreisförmig ge⸗ bogenen Eiſen beſeſtigt iſt. An dieſem Eiſen iſt auch, mittelſt einer Schlinge, das Fangnetz dic und ſobald letzteres ins Waſſer geſenkt iſt, wird die elektriſche Lampe angezündet. So⸗ 8 kommen bann Inſekten, Amphibien, Fiſche und ſonſtiges Ge⸗ hier in großen Maſſen angeſchwommen und werden, indem man daß Fangnetz in geeigneter Weiſe ſchließt, in dieſem gefangen, daß der Zoologe ausgiebiges Material g findet, um die Thierwelt des betreffenden Gewäſſers genau ſtudiren zu können. Das Netz muß ſogar, trotzdem die einzelnen Thiere nur klein ſind, dennoch ziemlich ſtark ſein, denn das Geſammtgewicht der mit einem Netzwurf gefangenen Thiere beträgt häufig mehrere Kilogramm. Und ſchließlich die Nandſe— diefe können bon die es fertig bekommen, ein einheitliches n kaum zurückſtehen, vielleicht uns Amerika die Kunde herüberkommt, daß auch ches Glühlicht entdeckt ſei, iſt unſer raſch be⸗ führung in Es handelt ſich ja bei bisher bekannten „ſondern um einen völligen neuen Typus, bisherigen Verfahren, bei welchem leitende hte, ſpäter Kohlenfäden benutzt kdarauf ausging, die Ausnutzung namenk⸗ einen möglichſt hohen Grad zu bringen, völlig Stelle der bisher benutzten Materialien die um Glühen gebracht, entwickeln dabei Tiger zu ſehen. Das Thier iſt nach R. Hiſtory Muſeum, der in der„Nature“ die Aufmerkſamkeit darar lenkt, etwa zwei Jahre alt. e deutlich ſichtbar, beſonders am Schweif. Streifen vielleicht für Jugendſtreifen des Löwen halten, die nu ungewöhnlich lange Zeit beibehalten worden ſind; aber abgeſehe von ihnen zeigt ſich die Tigernatur auch deutlich in der Sch Man könnte i beim Tiger tiefſchwarz, beim Löwen aber weiß *— ** Das Neueſte auf dem Gebiete der angewandten Elektrizitä dürfte der Sprengwagen mit elektr bereits hier und da in den Großſtädt ſieht. Die Wagen ſind ſo konſtruirt, daß ſie ſich auf den Schiener der elektriſchen Straßenbahnen mittelſt der bei Stromzuführung bewegen können. Ein kräftiger Sprühreger wird durch ein elektriſches Pumpwerk auf Entfernungen bis zi 50 Fuß berbreitet. Der Wagen faßt 5000 Liter Waſſer. Di Vorzüge des neuen Sprengverfahrens ſind größere Billigkeit Einfachheit des Betriebes und bedeutende Zeiterſparniß. ** 7 * Ueber das zähe Leben der Schildkröten wird der„Konſt geforderten halben Franken. Auf dem Heimwege fütterte Fremdling wurde von Es mochte 9 Centimeter lang ſein ich es mit Salatblättern. meinen Buben mit die Freiheit, indem ich es in den nahen Fiſchweiher ſeßte, wo es ſofort fortruderte. Nach zwei Jahren wurde die Schildkröte auf den angrenzenden Wieſen beim Heumachen entdeckt und mir über⸗ bracht. Ich ſchenkte ihr abermals die Freiheit. Nach kreiteren vier Jahren wurde ſie abermals auf dem Damm des Weihers be⸗ merkt; ſie maß jetzt 15 Centimeter und ich ſchnitt mit einem Meſſerchen die Jahreszahl in ihren Schild. Im Frühjahe 1896 — alſo 23 Jahre nach ihrer unfreiwilligen Einwanderung in unſere nordiſchen Gefilde— wurde mir die Schildkröte, nun 22 Centimeter lang, abetmals von Arbeitern überbracht, welche das Thier beim Froſchfang am Auslauf eines anderen Ilſch⸗ weihers gefunden. Daraus erhellt, daß dieſen Schildkrbten ſelbſt Kältegrade, wie ſie der grimmig kalte Winter von 1879 auf 1880 hatte, auch bei uns wenig anhaben können, wenn die Thiere ſich im Sumpf verbergen. Nahrung finden ſie hinlänglich im Pflanzenleben; während des Winters und der Erſtarrung bedürfen ſie ja keiner, wie die Fröſche und Kröten. * — Unter den vielen wiſſenſchaftlichen Expeditionen, welche ge⸗ genwärtig von verſchiedenen Regterungen in den nördlichen Po⸗ lar⸗Ozean abgeſandt ſind, gehört derjenigen der St. Petersburger Akademie der Wiſſenſchaften ein ſehr anſehnlicher Platz. Bie ruſſiſche Sen en welche den offiziellen Namen„Mur⸗ manſche Expeditton“ trägt, hat in erſter Linie die Aufgabe, die ſüdlichen Gewäſſer des Murman⸗ oder Bareutsmeeres, das die Kilſten des Gouvernements Archangelsk beſpült, in Bezug auf die Hochſeefiſcherei, Walfiſch⸗, Walroß⸗ und Robbenfang zu un⸗ terſuchen und die Mittel zur Hebung dieſer Erwerbszweige zu ergründen. Neben dieſet Aufgabe ſoll die Expedition beſondere Aufmerkſamkeit dem Plankton⸗Studium und der Erforſchung des arktiſchen Armes des Golfſtromes ſchenken.(Der wiſſenſchaft⸗ liche Kontingent der Expedition ſetzt ſich aus dem Leiter derſelben, dem Privatdozenten der Petersburger Univerſttät Dr. N. M. Knipowitſch, ſeinem Aſſiſtenten Zoologen Dr. L. L. Breitfuß, W. F. Drſchewetzty und W. P. Kaſanzow und einem Naviga⸗ tiensoffizier A. Smirnow zuſammen, denen mehrere Fiſcher und Jäger beigegeben ſind.) Die Thätigkeit der Expedition iſt auf 2 bis 3 Jahre berechnet, und zwar werden die binomiſchen, meteoro⸗ logiſchen und hybrolsgiſchen Beobachtungen und Unterſuchungen während des Sommers und Winters ununterbrochen geführt. Vorläufig ſteht der Expedition ein norwegiſcher Schooner„Mur⸗ man“ ein Regierungsdampfer des Gouperneurs von Archangelsk und einige mit Fiſchern bemannte Hochſeeboote zur Verfügung, vom nächſten Jahre abet wird ſie einen ſpeziell für eine wiſſen⸗ ſchäftliche Forſchungsreiſe ausgerüſteten Dampfer beſitzen, der augenblicklich ſich auf der Werft„Vulkan“ in Bremen im Bau befindet. Dieſes Fahrzeug ſoll, aus Stahl erbaut, 40⁰ Tonnen Waſſer verdrängen und 75,000 Rbl. koſten, ſowie mit allen Neuerungen zum Fiſchen, Lothen und für Tieffiſcherei verſehen ſein. Die Cabinen für die werden bequem für die kalte Polarnacht eingerichtet werden. He Knipowilſch iſt ein bekannter Zoologe und Forſcher der ruſſiſchen arktiſchen Gewäſſer, beſonders des Weißen Meeres und Meiſter ſeiner Sache; Dr. L. Breitfuß, ein Schüler des be⸗ kannten deutſchen Zoologen und Direktors im zoologiſchen In⸗ ſtitut der Univerſität Berlin Geheimrath Prof. E. Schulze, iſt durch die Veröffentlichung mehrerer wiſſenſchaftlichen Abhand⸗ lungen über die Kalkſchwämme bekannt. Für die Zwecke der Expedition hat die ruſſiſche Regterung vorläufig 300,000 Rbl. ausgeworfen. Die Expedition begann ihre Thätigkeit im April d. J. und hat trotz einer ſehr ſtürmiſchen Witterung und hohen Seeganges ſchon manches Reſultat von Be⸗ deutung für die Hochſeefiſcherei zu verzeichnen Von den Karolineninſeln. Sollte die amerikaniſche Regierung beſchließen, die Philip⸗ pinen zu behalten, ſelbſt nur zeitweilig, ſo gibt es drei andere kleine Inſelgruppen im nördlichen Stillen Ozean, die von Manila übel verwaltet werden und deren Bevölterung es gern ſähe, von Spanien befreit zu werden. Es ſind dies die Karolineninſeln, die Pelewsinſeln und die Maniannen⸗ oder Ladroneninſeln. Die Karolinen ſind fruchtbare Inſeln, theils hoch und gebirgig, theils niedrig und dicht mit Kokospalmen bewachſen, zwiſchen dem 2. und 12. Grad nördlicher Breite. Die Eingeborenen ſtam⸗ men, obwohl ſie mehrere Dialekte ſprechen, alle von der Malaien⸗ race ab, und ihre Gebräuche, Sitten und Lebensweiſe haben viel mit denen der Marſchall⸗Inſulaner gemein. Spanien, ſo ſchreibt ein Sachkenner der„M..“, hat ſeit den letzten drei Jahrhunderten ſtets die Oberhoheit über die Inſelgruppe bean⸗ ſprucht, aber niemals etwas auf dem Gebiete der Koloniſirung gethan, obwohl von Zeit zu Zeit Verſuche gemacht wurden, die Eingeborenen zu guten Katholiken in der üblichen ſpaniſchen Weiſe zu machen. Von 1800 bis 1870 wurde die Gruppe be⸗ ändig von der amerikaniſchen Wallfiſchfahrerflotte beſucht, die In London iſt zur Zeit ein Baſtard zwiſchen Löwe und Pocock vom Natural Bei künſtlichem Licht gleicht die Grundfarbe ſehr der des Löwen, indent ſie mehr lohfarben als röthlich gelb iſt; aber die Tigerſtreifen ſind, obwohl ſchwach, doch dieſ wärze 2 0 2 10 2—AI FNrN der Mundwinkel, denn die Lippenhaare an dieſer Stelle ſind iſchem Antrieb ſein, den man ten Amerikas auftauchen borenen. jenen üblichen Ztg.“ von einem Leſer aus Ellwangen berichtet:„Im Mai 1878 beſuchte ich Venedig und auch das Wellenbad in der Adria am Lido. Hier bot mir ein Junge als„Mitbring“ für meine zwei Knaben eine Schildkröte an; ich erwarb das Thierchen um den Der großem Jubel empfangen; er erhielt im Hofe einen Zwinger aus Stäben. Bald aber machte der Gefangene Ausbruchsverſuche mit großer Kraft⸗ entwickelung, indem ſie ſich zwiſchen zwei Stäben drängte und dieſe auseinanderbog. Nach einigen Monaten gab ich dem Thiere nunmehr auch eine ſtändige Nachmittags in dem prächtig Militär⸗Concerte ſin Kurdirektion veranſt Betheiligten derarti in Ausſicht genommen ſind. erfreuen ſich die herrlichen Nebenthäler des dem flüchtig vorübereilenden Touriſten meiſt Weffbeim, 7. Julk che Handelsfahrzeuge 5 ——2—————— engliſche, auſtraliſche und kalfforniſch kreuzten beſtändig die Gruppen und bekrieben eine Handel in Kokosnußöl, Copra und Schildkrötenſ 9e if chalen. die Gruppe thatſächlich in den Händen der großen Hamburger Firma Godefroy und Söhne. Im Ja e * n an, die er zu Gunſten Spaniens ausübte. hatten die Spanier böſe Zeiten in den Karolinen. Die Ein⸗ zieren) ſtets die Kürzeren zogen. Mehrere Kanonenbote kreuz⸗ und feuerten gelegentlich nſen die Eingeborenen ſie nieder, ſo lange ihr Schießbedarf aus⸗ 1 1 e Feinde und machten kurzen Prozeß mit den Ueberlebenden. Die Verſuche der ſpaniſchen Prieſter, die Eisgcoptenen zu bekehren nare), ſtießen auf heftigen Wi die angewendeten Mittel waren. ſchaft in den Karolineninſeln kann kaum die Rede ſein. In den Pelews⸗ und Mariannen⸗Inſeln ſind die Zuſtände die gleichen und deren Beſitznahme Seſtens einer anderen Macht würde ei Segen für die unglücklichen, verfolgten Einwohner ſein. allen drei Gruppen ſind prächtige Häfen vorhanden. Port San Luis'Apra in Guam und Zele in den Karolinen würden zwei ausgezeichnete Flottenſtationen abgeben. In den Karolinen gibt es außer den ſchönen Häfen Zele auf der Stronginſel und Ja⸗ koitta in Ponape, viele andere in verſchiedenen Theilen der Gruppe, wie bilden würden. Zele und Coquille auf der Stronginſel(Kuſain) wurden in früheren Jahren von den Schiffen der amerikaniſchen Wallftiſchfahrer viel beſucht und die Inſel ſelber iſt eine der keichſten und fruchtbarſten im nörplichen Stillen Ozean. Jahre 1804 wurde die Bevölkerung auf über 11,000 Seelen ſchätzt. Dann raffte eine von Europäern eingeſchleppte Se die Bevölkerung maſſenhaft hin, und aus dieſer a ſank in 1825 die Einwohnerzahl auf 2000 herab. nur 500 Men ſpaniſche Beſatzun 2 Jahren keinen Seld empf 12 Monaten ohne Weiſung 7 ge⸗ llein Jetzt bilden angen und ihr Befehlshaber iſt ſeit en vom Generalkapitän in Manila. nuß), wovon noch immer große Mengen produzirt werden, ob⸗ wohl ſeit der ſpaniſchen Beſitzung die Ausbeute weſentlich abge⸗ nommen hat. Außet der ſpantſchen Beſatzung ſind gegenwärtig laum mehr als 50 Europäer in den Karolinen; dies ſind engliſche amerikaniſche und deutſche Kaufleute. Wenn die Philippinenfrage zur Löſung gelangt, Deutſchland möglicherweiſe inſeln erneuern. dürfie Fortſchritte der Lebensverſicherung in Deutſchland. Nach der bekannten ſtatiſtiſchen Abhandlung üÜber„Ju⸗ ſtand und Fortſchritte der deutſchen Lebensver icherungs⸗An⸗ ſtalten“ welche nunmehr für das ahr 1897 veröffentlicht wird, iſt der Zugang an Lebensberft cherungen bei den delltſchen Geſell⸗ ſchaften im vorigen Jahre größer als in jedem früheren Jahre geweſen. Von den 43 deutſchen Geſellſchaften, die ſich mit dem Betrieb der Lebensverſicherung, d. h. der Kapitalverſicherung auf den Todesfall(einſchließlich der abgekürzten Ver cherung mit Jahlbarkeit beim Tode oder nach Erreichung eines beſtimmten Alters)— beſchäftigten, wurden im Jahre 1897 insgeſammt 122,677 neue Lebensverſi geſchloſſen. Dagegen bezifferte Lebensverſicherungen zufamme 193 18, ſich bei ihnen der Abgang an n auf 51,655 Polieen über⸗ 091,235., wovon 18,120 Verſtcherungen über 69,983,251 M. durch den Tod der Verſtcherten und 2251 Verſicherungen über 12,580,532 Mart durch Zahlbarwerden bei Lebzeiten der Ver⸗ ſicherten in normaler Weiſe endigten, während die übrigen 31,284 Verſicherungen über 110,577,452 Mark von den Verſicherten vor⸗ zeitig— und zwar meiſt nach nur kurzer Dauer— wieder aufge⸗ geben wurden. Der Zugang überſtieg den Ab und 816,319,048 Mark Summe. Um dieſe Zahl und Summe hat ſich alſo im vorigen Jahre bei den 43 deutſchen Lebensverſiche⸗ rungs⸗Anſtalten der Beſtand an Todesfall⸗Verſicherungen er⸗ höht. Derſelbe ſtieg dadurch zu Ende des Jahres auf 1,282,980 Policen Über 5,488,794,817 Mark. Von den einzelnen Geſellſchaften hakte den größten Beſtand an Lebensverſichekungen die im Jahre 1827 ge ründete Lebens⸗ verſicherungsbank für Deutſchland in Gotha. Ibr Verſicherungs⸗ beſtand belief ſic) Ende 1897 auf 780,978,000 Mark. alſo auf mehr als den 8. Theil des Geſammtbeſtandes allet 43 Anſtalten. Die Gothaer Bank betreibt ausſchlteßlich die Lebensverſicherung in dem oben bezeichneten Sinne; die meiſten übrigen Geſellſchaften beſchrünken ſich dagegen nicht auf die Uebernahme von Lebens⸗ verſicherungen, ſondern ſchlteßen daneben auch noch andere, auf das Leben det Menſchen bezügliche Verſtcherungen ab, insbeſon⸗ dere Begräbnißgeld⸗, Volks⸗ und rbetter⸗Verſicherungen, ſowis Alterse, Ausſteuer⸗ Militärdienſt⸗ und Renten⸗Derſicherungen. Auch bei dieſer Nebenverſicherungszweige, die bei einigen Geſellſchaften in neuerer Zeit einen ſehr beträchtlichen Umfang angenommen haben, hat jedoch bis jetzt noch keine an dort Anſtalt in der Höhe der Verſicherungsſumme die Gothaer Bank erreicht. Die nächſtgrößte Verſicherungsſumme nach ihr hatte die„Victoria“ in Berlin, vie namentlich die ſogenannte Volks⸗ verſicherung energiſch betreibt, mit 605,861,064 Mark aufzuwei⸗ ſen. Mehr als 500 Millionen Mark Verſicherungsſumme(mit Einſchluß der Nebenzweige) hatten ſodann noch die„Germania“ in Stettin(mit 558,650,486 Mark), die Lebensverſicherungs⸗ und Erſparnißbank in Stuttgart(mit 514,165,022 Mark) und 5 FF zu Leipzig(mit 514,923,380 ark. gang um 71,022 Policen Bädernachrichten. Bad Aßmannshauſen aRh. Unſere rührige Kurdirektlon basg Kur⸗Kapelle engagirt, die Vor⸗ und en Kurpark concertirt. Die regelmäßigen d trotzdem beibehalten worden. Der von dar altete erſte Ausflug mittelſ eigenem Dampfboc e an Bord bis nach St. Goarshauſen hat bei den gen Beifall gefunden, daß öftere Wiederholungen eſondere Beliebtheit für Ausflä Rheins, deren Schönh ens unbekannt bleibt. ind der Kur⸗Kapell t 2 be Inſel Ponape zu ihrem Sammelplatze machte. Auch viele Deutſchen kamen etwa 1860, und in ungefähr 10 Jahren war hre 1884 machte Deutſch⸗ land Anſpruch auf die Gruppe, Spanfen erhob kräftigen Eice ſpruch dagegen und der Papſt dot ſeine Dienſte als Schiedsrichtez⸗ Aber von 1885 aß wohner haſſen ſte und es kam zu vielen blutigen Gefechten, in denen die ſpaniſchen Truppen(Manileſer unter ſpaniſchen Offi⸗ ten beſtändig um Ponape(die größte Inſel der Gruppe) herum Granaten auf die Dörfer der Einge⸗ Wenn Truppen in das Innere geſandt wurden, ſchoſ⸗ reichte, dann ſtürzten ſie ſich mit ihren langen Meſſern auf ihre (ſie ſind Proteſtanten unter der Obhut amerikaniſcher Miſſio⸗ iderſtand, da Barbareien nur zu oft Von einer ſpaniſchen Hert⸗ 1 3. B. Vaß und Ruk, die treffliche Kohlenſtationen Im uche ſchen die ganze Bevölkerung. Die 40 Mann ſtarke der alten Forts in San Luis'Apra hat ſeil Das Haupterzeugniß der Gruppe iſt Cobra(getrocknete Coca⸗ ſeinen Anſpruch auf die Karolinen⸗ cherungen über 509,410,288 Mark ab⸗ 4 3 ulk. 9 dud 5 Me e mnt* iche heim, 17. J 0 — ul W dget— ütſch 5 2 Ein⸗— ichtet N R 8 ab— 1 1 Orts 0 1 9⸗ U Off 15— Ur⸗ a lich 0 E 18 K Dener Ugs bophetzoal. der 88 che N.—— al⸗A orſchrift. e is aen 92 Herrn Sde 150 chr ſabrd Aede* 5 chofe 8 andeskonn brden ſceken, ſend alls. e aus fü Ia umiſſä unhei tr.G. 8 Die verbo n, die alle Haß 7 1*5 * 54 die d 7 Füd hre ar als v 9 750 18 r uUn* Dit hre e de ite 9 1 ete ollzügsreif von 98 5 f Meenden welch 1· m 7 1419u 8 a 5 55 15 88 W b er ungsbl. ſſio⸗ n, F. zorber Lhein erſen 1 m„Bezir erd etr Ue ng er 3* 8 u oft 8 5 1 Saad Qu 85 deden d Ordr ge⸗]“ Jure inlad 91 der 1. 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M. ſieerweize Elufebennen, „ der Oberrheiniſchen Bank in Maunheim und deren Niederlaſſungenen und Filialen, „ Herrn B. M. Strupp in Meiningen und Gotha umſonſt. Verſandt gegen Nach⸗ nahme. Oreisfourant und Hroben meldeſormulars einzuliefern. Dagegen erhält der Einreicher den gleichen Nennwereh in%% gen zu 103% rückzahlbaren Theilſchuldverſchreibungen mit Zinsſcheinen.— per 1. April 1899 und folgenden nebſt Talons ſowie eine Convertirungsprämie von 100— Schlußſcheinſtempel wird dem Einreicher nicht in Anrechnung gebracht.— dasDfund uik..50, Aa.⸗Sorte, zur Subfeription aufgelegt und zwar im Umtauſch gegen 4½%ige zu 102% rüclzahlbare Obligationen von 1895 der Elektrizitäts⸗Actien⸗Geſellſchaft vorm Beiusich Welſenberg, Ueber die zum Umtauſch eingereichten 4// Obligationen wird Seitens der Annahmeſtelle Quittung ertheilt, gegen deren Rückgabe demnächſt die neuen Jür Neiſende nach der Schweng: 4% Schuldverſchreibungen vom Jahre 1898 ausgehändigt werden. hellweiß, das Hfund mk.50. W. Lahmeyer 5 55 ſowfe gegen baar. Berlin., Fandsbergerſtr 39. Die Subſeription gegen baar findet ſtatt: Felsen.Sonderlee Anerkanntvorzügl. Füllung für Oberbetten. Verpackung Die Subſeription im Umtanſch gegen 4½% Obligationen von 1895 findet ſtatt vom 10. bis 20. Juli a. e. Die zum Austauſch ge⸗¶ D langenden 4½% Obligationen ſind mit Zinsſcheinen per 1. April 1899 und folgenden nebſt Talons auf Grund eines bei den Zeichnungsſtellen erhältlichen An⸗ 55.186 zu ſehr ermäßigten Preiſen ab Luzern. An 19. Und 20. Juli. C. JI. Nach den Küſten des während der bei jeder Stelle üblichen Geſchäftsſtunden. ni telläudi 6 Merez 1. Der Subſeriptionspreis iſt auf 101½% abzuͤglich 4% Stückzinſen vom Tage der Abnahme bis zum 1. Oktober a. c. feſtgeſetzt. mielt aen 2. Es iſt den Zeichnungsſtellen vorbehalten, eine ihnen genehme Caution von 5% des gezeichneten Betrages zu verlangen. Pegli, Weanere Aiante Carlo, 8. Die Zutheilung bleibt dem freien Ermeſſen jeder Zeichnungsſtelle überlaſſen und erfolgt die Benachrichtigung der Zeichner über dle Höhe der Preis ſchon von Pik.26.60 an. ihnen zugetheilten Beträge ſobald als möglich nach Schluß der Zeichnung. II. Nach ben 4. Die Abnahme der zugetheilten Theilſchuldverſchreibungen kann gegen Zahlung des nach 1. berechneten Preiſes vom 10. Auguſt ab erfolgen und f 0 0 muß ſpäteſtens am 20. Auguſt a. c. beendet ſein. Obefltal. een u. Mallan Frankfurt a.., Maunheim, Gotha, im Juli 1898. Preis ſchon von Mk. 19.40 an. am 18. Juli 15. u. 18. Auguſt. von Erlanger& Höhne. Oberrheiniſche Wank. B. An. Strupp.. in Baſel, auch können ſolche un⸗ r rrreeeee 0 entgelhlich von ſämtlichen 71 50 Ehemiſche Waſch⸗Anftalt Badenia-Fahrräder ee 255— 8 N2— 1 8 Fär b S„rrnmer der„Eisemwerke““ Gaggenau i, Baden e . sind erstklassige Fabrikate, daher ihre allgemeine Beliebtheit. De E Woepb. Mechan. 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