27 U fert“ 4 ehl., un⸗ robte ne z. Bett⸗ cken⸗ lt u. aſer 7168 12 55 +5 17 r. M jen en 558 * 0 4 „nenat Naundeſte(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim nud Uugebung.(Maunheimer Volksblatt) fiür den pateſger alg, Thelt In der Poſtliſte eingetragen unter eln 9 5 Eruſt Otto Hopp. Nr. 2. 5 N für den n Theil: Abonnement: 1 a. neneeee 80 Wlg, renatlia, 0 dir arpennee Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, 1 Rotationsdruck und Verlag der durch die Poſt bez. intl. Poſtauf⸗ 5* 4 Dr. H. Hagz'ſchen Büch⸗ ſchlag N..30 pro Quartal druckerei, Inſerate:(408. Jahrgang.) Lerſee ane Die Folonel⸗Zelle 20 flg. 05 gang.(Das„Maunheimer Jourugl“⸗ 35 Pis. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. ſt 9151 5 7 5 8 ürgerhoſpitals. Dioubeluummern 5 fr: E 6, 2 Sͤrltſenle und verbreilelſe Ztitung in Maunheim und Unzegzend. E 6, 2 lummilic in Raunbein. Nr. 203 Miitwoch, 27. Juli 1898.(Telepheu⸗Nr. 218.) 1 60———— PFPEEEbbbbbbbb eeeeeeeennnn NrN Die Amerikaner. Wer die Amerikaner nur als ein äußerliches Volk ſchildert, beſſen Sinnen und Trachten auf das Geſchäft allein gerichtet ſei, der iſt ſicher nie über die großen Städte der transatlantiſchen Republik hinausgekommen, in denen zu viel ſinnliche Gier, Streben nach Vermögen und Jagen nach Aeußerlichkeiten vor⸗ herrſchend iſt. Fern von den großen Mittelpunkten des Han⸗ dels und der Induſtrie, auf dem Lande und in den kleinen Städ⸗ ten, wo das laute Toſen des Fluthſtromes der Geſchäftigkeit ver⸗ hallt, zeigt ſich der amerikaniſche Charakter auch von anderer Seite, menſchenwürdiger und vertiefter. Schweigendes Aushar⸗ ren, ſtumme Geduld, tiefe Reſignation neben thätigſter Arbeit und glänzenden Heroismus kann man bei den Amerikanern, bei den Männern ſowohl wie bei den Frauen, kennen und bewundern lernen Jedermann weiß, daß die Amerikaner kein ſtehendes Heer von irgendwelcher Bedeutung haben; die Folge davon iſt die, daß ihnen jeder Krieg das Zehnfache von dem koſtet, was er für Natio⸗ nen beträgt, die große marſchfertige Armeen beſitzen. Deutſch⸗ land und die amerikaniſche Union laſſen ſich in dieſer Beziehung gar nicht mit einander vergleichen. Die letztere iſt in ihrem Welt⸗ theil faſt Alleinherrſcherin. Im Norden Canada, im Süden Mexico— beide find außer Stande, den Vereinigten Staaten, ſchon ihres numeriſchen Verhältniſſes halber, ernſte Gefahren zu bereiten. Deutſchland aber iſt von allen Seiten bedroht und hat ſchon oft um die Eexiſtenz kämpfen müſſen. Aus dieſer Lage er⸗ gibt ſich für uns eine Rüſtungsnothwendigkeit, die den Vettern über dem Meer völlig fehlt Das aber muß man den Amerikanern zugeben, daß ſie ein praktiſches und findiges Volk ſind. Bei jedem Kriege hat ſich das gezeigt. Genau ſo wie bei uns ſind dort die Farmer ein arbeits⸗ hartes, ſehniges, an ſaure Anſtrengungen von Jugend auf ge⸗ wöhntes Geſchlecht, dem es weder an Muth noch an Ausdauer mangelt. Mit ſeinem Sinn für das Praktiſche übertrifft man⸗ cher amerikaniſche Farmersſohn den deutſchen Ackerknecht. Als in dem großen Rebellen⸗ oder Bürgerkriege von 1861—65 Ge⸗ neral Sherman ſeinen berühmten Zug von Atlanta nach dem at⸗ lantiſchen Ozean antrat, hatte er eine kampfgewohnte Schaar von Ackersleuten, Gärtnern, Jägern, Holzarbeitern in ſeinem Ve⸗ teranenheer, das ihn zu den größten Leiſtungen ermöglichte, das jedem gleich ſtarken europäiſchen Heer völlig gewachſen und eben⸗ bürtig war. Mit jedem Monat des Krieges wird auch heute wie⸗ der die amerikaniſche Macht wachſen ſund ſich erſtaunlich weiter entwickeln. So hat auch die amerikaniſche Küſte ein Schiffer⸗ und Fiſchergeſchlecht, das für die Flotte einen Stamm muthiger, ſeegewohnter und ausdauernder Männer liefert. Wie die Geſchichte dieſes Krieges lehrt, erwies ſich die ameri⸗ kaniſche Seemacht der ſpaniſchen ſo ſehr überlegen, daß die Nord⸗ amerikaner hinſichtlich der Leiſtungsfähigkeit ihrer Flotte bereits als See⸗Großmacht allgemein anerkannt ſind. Dieſe Thatſache, ſo ſagt ein„Diplomat“ in der„T..“, hat nicht nur für die Vereinigten Staaten das Bedürfniß nach einem Bündniß mit England ſehr herabgemindert, ſondern ſie mußte auf die koloniale Weltmachtſtellung Englands geradezu beängſtigend einwirken. Der Befreierzug nach Kuba iſt längſt zu einem Eroberungskrieg gegen die geſammten Kolonien Spaniens ausgewachſen, und man hat entdeckt, daß dieſe bisher in der Hand der Spanier wenig be⸗ deutenden Kolonien unter der Herrſchaft der an Geld und Unter⸗ nehmungsgeiſt überreichen Vereingten Staaten ein recht anſehn⸗ liches Kolonialreich werden könnten. Der Beſitz der Philippinen, Karolinen, Sulu⸗ und Mariannen⸗Inſeln würde in Verbindung mit Hawal die Nordamerikaner zur erſten Macht im Stillen Ozean machen, während ſie ſich durch die Beſitzergreifung der ka⸗ nariſchen Inſeln, des Rio Oro⸗Gebietes, der Inſel Fernando Poo und des gegenüberliegenden ſpaniſchen Guineas eine beach⸗ tenswerthe Machtſtellung im weſtlichen Afrika verſchaffen würden. In Newhork ſpricht man bereits offen aus, die Vereinigten Staaten ſeien berufen und berechtigt, die geſammte ſpaniſche Ko⸗ lonialmacht zu übernehmen; und wenn Kuba und die Philippinen ſelbſtändige(natürlich unter dem Sternenbanner ſtehende) Staa⸗ ten werden ſollten, ſo müßten um ſo mehr alle kleineren Kolonien Spaniens im Beſitze der Vereinigten Staaten verblſiben. Und daß die leitenden Männer in Waſhington planmäßlig auf die⸗ ſes Ziel losſteuern, iſt zweifellos.— Eine ſolche Politik aber macht die Vereinigten Staaten zum entſchiedenſten Wettbewer⸗ ber, ja ſogar zum offenen Gegner der kolonialen und handelspo⸗ lätiſchen Weltmachtſtelung Englands. Hiergys ergibt ſich der zwingende Grund, daß man augenblicklich von London aus einen möglichſt ſchnellen Abſchluß des Krieges anempfiehlt. Alſo nicht Frankreich oder Oeſterreich, ſondern England iſt es, das gegen⸗ wärtig in Waſhington und Madrid zum Frieden rathen läßt, da jeder weitere Erfolg der Nordamerikaner einerſeits deren Be⸗ gehrlichkeit erhöhen und andererſeits dieſe zwingen wird, ſich mit den übrigen Großmächten, beſonders mit dem für England ſo unbequemen„oſtaſiatiſchen Dreibunde“ in Beziehungen zu ſetzen. Denn das beginnt man in Waſhington nachgerade doch einzu⸗ ſehen, daß, abgeſehen von Kuba und Portorico man hinſichtlich der übrigen ſpaniſchen Kolonien doch erſt mit den feſtländiſchen Großmächten Eurpas ſprechen muß. Deutſches Reich. Die badiſche Eiſenbahnſchuld Im Jahre 1898 iſt der Stand der badiſchen Eiſenbahnſchuld um etwa ein Million mehr herabgegangen, als die planmäßige Til⸗ gung erheiſchte. Es rührt dies daher, daß das Betriebsergebniß etwa 8 Millionen höher war als der Voranſchlag und gleichzeitig die für Bauten verbrauchten Summen unter dem Voranſchlag zurückblieben, ſodaß Gelder zu einer erweiterten Tilgung verfügbar blieben. Die Eiſenbahnſchuld bezifferte ſich zu Ende des abgelaufenen Jahres auf 329 Millionen. Im Ganzen bezifferte ſich die Schuldverminderung auf 6,14 Millionen. Der Zuſchuß aus allgemeinen Staatsmitteln mit jährlich zwei Millionen wurde aufrecht erhalten; er hatte eine Reihe von Jahren hindurch ſich auf der Höhe von jährlich 3,75 Mill. erhalten. In den erſten ſechs Monaten des laufenden Jahres betragen die Mehreinnahmen der badiſchen Staatseiſenbahnen gegen das Vor⸗ jahr etwas über 2 Millionen.(Str..) Das Recht der Minderheiten. In einem Vortrage ſagte Profeſſor Jellinek⸗Heidelberg kürzlich über das obige Thema in ſehr intereſſanter Weiſe: „Nichts kann rückſichtsloſer, grauſamer, den primitipſten Rechten des Individuums abholder, das Große und Wahre mehr haſſend und verachtend ſein, als eine demokratiſche Mehrheit. Das iſt nicht etwa ein Lehrſatz, welcher einer der Umbildung der Geſell⸗ ſchaftsordnung feindlichen Geſinnung entſprungen, vielmehr von Vorkämpfern der modernen politiſchen Entwicklung anerkannt und häufig mit beredten Worten geſchildert worden iſt. Nur ein der Wirklichkeit gänzlich abgewendeter Menſch kann heute noch den Traum von der Güle und Wahrheitsliebe der Maſſen träumen. Es müßte auch mit wunderlichen Dingen zugehen, wenn die guten und edlen Eigenſchaften des Menſchen, die wir ja beim Individuum ſo ſelten finden, der Maſſe im großen Um⸗ fang zukommen ſollten. Nun hat ja zu allen Zeiten jeder neue große Gedanke, jede Idee, die ſpäter die Welt bewegt hat, ſich mühſam und gefahrvoll Bahn brechen müſſen gegen den Widerſtand der herrſchenden Gewalten. Dieſer Widerſtand iſt aber hundertfältig größer als anderswo in der demokratiſchen Geſellſchaft. In ihr herrſcht nämlich mit viel größerer Gewalt noch als in dem von der Mehrheit geleiteten Slaate ſchrankenlos und unwiderſtehlich die öffentliche Meinung, die wiederum nichts Anderes iſt, als die Mehrheit, ſoziale Macht neben der politiſchen übend. Was Tocqueville, der noch ein Vorkämpfer demokratiſcher Ideen war, vor mehr als ſechzig Jahren gelehrt hat, daß in der Demokratie die öffent⸗ liche Meinung jede ihr widerſtreitende Anſicht ſchonungslos er⸗ ſticke, daß viel größerer Muth dazu gehöre, der vox populi zu widerſprechen, als dem Gebote des Fürſten, das hat die neueſte Geſchichte der Demokratie oft genug beſtätigt.“ Jellinek ſchließt:„Die Dämme, welche heule einem übermächtigen Majoritätswillen noch entgegenſtehen, werden vielleicht niederge⸗ riſſen werden. Daun wird aber eine große Kriſe für die zivili⸗ ſirte Menſchheit gekommen ſein. Wie ſie gelöſt werden wird, darüber kann, wie alle Zukunft, kein Wiſſen, nur ein Glauben entſcheiden. Hoffen und glauben wir, daß die Geſellſchaft ſchließlich das finden und verwirklichen werde, was allein im Stande iſt, ſie vor öder geiſtiger und ſittlicher Verflachung und Verſumpfung zu bewahren: die Anerkennung von Rechten der Manoritäten.“ Die Beſteuerung der Waarenhäuſer. Der Zentralverein der Vereine ſelbſtſtändiger Gewerbetreibender Berlins veröffentlicht in Sachen der Beſteuerung der Waarenhäuſer folgendes ihm vom Finanzminiſter Dr. v. Miquel zugeſtellte Schrei⸗ ben, in dem es u. d. heißt: Sollte es ſich beſtätigen, daß eine den kommunalen und ſozialpolitiſchen Rückſichten entſprechende Umgeſtal⸗ tung der beſtehenden Gewerbeſteuer im Wege der kommunalen Auto⸗ nomie keinen ausreichenden Erfolg erwarten läßt, ſo würde auch der Eventualität eines landesgeſetzlichen Eingreifens näher getreten wer⸗ den müſſen, wenn auch bei Einſchlagung dieſes Weges trotz ſorgfältig⸗ ſter Erwägung die beſonderen Verhältniſſe und Bedürfniſſe der ein⸗ zelnen Gemeinden, wie dies auch von verſchiedenen Seiten in der Kon⸗ ferenz anerkannt wurde, nur in geringerem Maße Berückſichtigung finden könnten. Die Deutſch⸗Amerikaner. erff, der längere Zeit Amerika bereiſt und dort Slubben gnagk glt, ſchrelokd„Wer von zepublikaniſchen Jbeen gründlich geheilt ſein will, dem empfehle ich einen mehrjährigen Aufenthalt in der Muſterrepublik der Welt, den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Was ſoll auch ſonſt wohl der Grund der eigen⸗ thümlichen Erſcheinung ſein, daß von den Millionen Deutſchen, die in den Vereinigten Staaten eine Heimath gefunden haben— und unter dieſen ein ſehr ſtarkes Contingent unruhiger und unzufriedener Geiſter— niemals Zuſtimmungsadreſſen oder Unterſtützungen irgend welcher Art an die parlamentariſchen oder ſonſtigen Führer unſerer ſtaatsfeindlichen und zerſetzenden Parteien gelangt ſind, wohl aber an unſeren alten Kaiſer, den Fürſten Bismarck und an andere Männer, die ſich um unſer Vaterland verdient gemacht haben? Die Bilder Kaiſer Wilbelms., des Altreichskanzlers und der ruhmreichen Führer unſerer Armee von 1870/1 findet man in faſt jedem deutſchen Hauſe in Amerika.“ Zum deutſch⸗engliſchen Handelsvertrage⸗ Engliſche Tageszeitungen und Fachzeitſchriften verbreiten neuerdings dieNachricht, daß man an dortigen maßgebenden Stel⸗ len verſtimmt ſei, über die anhaltende Verzögerung, die ſich bei den Verhandlungen über die Erneuerung des Handelsvertrages geltend mache, und daß man die alleinige Verandwortung dafür der deutſchen Regierung zuſchiebe, die zur Erörterung der ein⸗ fachſten Punkte abnorme Zeit brauche, ſo daß trotz des wiederhol⸗ ten Drängens ſeitens der engliſchen Geſandtſchaft die Verhand⸗ lungen nicht den erwünſchten ſchnellen Fortgang nähmen. Wie nun die„Zentralſtelle für Vorbereitung von Handelsverträgen“ aus wohlunterrichteter Quelle erfährt, iſt die Sachlage eher die umgekehrte. Gerade deutſcherſeits klagt man darüber, daß die Antworten der engliſchen Regierung unnöthig lange auf ſich war⸗ ten ließen, und verſichert, daß eine Politik der Chikane jedenfalls eher auf Seiten Englands als Deutſchlands, das durchaus an baldiger Abwicklung der Verhandlungen intereſſirt ſei, vor⸗ läge Hofnachrichten und Perſönliches. In Haika am Südufer der Bucht von Akka erfolgte in Gegen⸗ wart der Behörden die Grundſteinlegung zu dem Landungspfeiler für Kaiſer Wilhelm. Der Kaiſer unternahm geſtern Nachmitlag einen Spaziergang in den Tannenwäldern bei Mo. Der Kreuzer„Deutſchland“ mit dem Prinzen Heinrich an Bord iſt am 25. d. von Tſintaufort nach Fuſan in See gegangen. In München fand geſtern die Trauung der Herzogin Sophie von Bayern, Tochter des Herzogs Karl Theodor, mit dem Grafen Veit v. Toerring ſtatt. Der Prinzregent war erſchienen. Die Neuver⸗ mählten reiſen nach der Nordſee. In Dieunze erſchoß ſich der Kommandeur der 5, bayeriſch Kavalleriebrigade Generalmajor Frhr. v. Pechmann. Der Grund des Selbſtmords iſt unbekannt. 5 An das öſterreich. Huſarenregiment„Kaiſer Wilhelm“, das in Großwardein ſein 100. Jubiläum feiert, ſandte Kaiſer Wilhelm aus Norwegen ein Begrüßungstelegramm. Der König von Rumänien und der Thronfolger treffen morgen zum Beſuch des ruſſiſchen Hofes in Petersburg ein. Geſtorben ſind: Der Sanitätsrath Dr. W. Lehmann in Hannover, Vorſitzender der dortigen Aerztekammer.— Der Bankier und Direktor der„Union“ Baugeſellſchaft A. Hirte in Berlin.— Der alte Schleswig⸗Holſteiner Karl v. Bertouch in Adelaide, Auſtralien. Kurze Nachrichten. Die Wahl des Freiburger Erzbiſchofs findet dem⸗ nächſt ſtatt. Die Kandidatenliſte iſt ſchon ſeit einiger Zeit an das Domkapitel zurückgelangt. Dem Vernehmen nach enthält ſie nur die Namen jüngerer badiſcher Geiſtlichen, ſodaß nunmehr ein Inländer den erzbiſchöflichen Stuhl in Freiburg beſteigen wird. 1 Nachdem in Preußen die Reform der Handels⸗ kammern durchgeführt worden iſt, ſoll auch in Württemberg und Baden das Gleiche angeftrebt werden. In Württemberg wird beabſichtigt, die Handels⸗ und Gewerbekammern in reine Handelskammern umzuwandeln und die fakultative Klafſenwahl einzuführen. In Baden verfolgt die Regierung den Plan, den Handelskammern eine ſelbſtändige Stellung zu geben und ihnen dann gegen jetzt erweiterte Rechte zuzuweiſen. In der neueſten Nummer des„Reichsanz.“ wird eine Ueber⸗ ſicht über die Ein⸗ und Ausfuhr von Getreide und Mehl im deutſchen Zollgebiete vom 1. Januar bis zum 15. Juli veröffentlicht. Danach betrug der Einfuhrüberſchuß an Weizen 5,287,572, an Roggen 4,410,165, an Gerſte 4,252,572 und an Hafer 2,338,459 Doppelztr., der Ausfuhrüberſchuß an Weizenmehl 100,972 und an Roggenmehl 454,818 Doppelztr. Die preußiſche Staatsbahnverwaltung hat eine Lieferung von 15000 Güterwagen und 1000 Lokomotiven aus⸗ geſchrieben. In der Audienz, die Fürſt Hohenlohe lei ſeiner letzten Anweſenheit in München bei dem Prinzregenten Lultpold hatte, ſollen politiſche Angelegenheiten zur Sprache gekommen ſein. Es ſoll ſich bei dieſer Audienz um die Frage des oberſten deutſchen Gerichtshofes gehandelk haben. Der Staatsſekretär des Reichspoſtamtes von Podbielski unterhandelt wegen direkter Telegraphenverbindung Berlin⸗Bukareſt. Der ſozialdemokratiſche Wahlverein des vierten Berliner Wahlkreiſes beſchloß, die Mitglieder, die nicht zur Reichs⸗ tagswahl erſchienen waren, auszuſchließen. Auch in den andern Ber⸗ liner Wahlkreiſen ſoll aus Anlaß der Reichstagswahl eine Muſterung unter den Genoſſen gehalten werden. Da der neue Kreuzer„Hertha“ unmittelbar nach der Probefahrt die Reiſe nach dem Mittelmeer als Begleitſchiff der Kaiſer⸗ hacht„Hohenzollern“ antreten ſoll, ſo wird der dafür deſignirte Kom⸗ mandant Korvetten⸗Kapitän v. Uſedom das Schiff auch ſchon wäh⸗ rend der Probefahrten führen. Der Bericht der Handelskam mer für den Kreis Eſſen erwähnt, daß die Geſammtarbeiterzahl der Gußſtahlfabrik der Firma Krupp einſchießlich der Meiſter und Betriebsburegu⸗ beamten im Jahre 1897 durchſchnittlich 21,032(1896: 18,728), die der jugendlichen Arbeiter zwiſchen 14 und 16 Jahren, welche in obiger Geſammtzahl inbegriffen iſt, durchſchnittlich 717(1896: 617) betrug. 21 Seſte! 5555 General Anzeiger Maunbeim, 27. Juli: —. 5 2 7 7 7 2 J 5, 2⸗ Bie Werkſtätten der Gußſtahlfabrit waren im Perfloſſenen Jahre durch⸗JNeuſtadt).— Gebrauchsmuſter⸗Eintragun 9 120 87,505. Sämmflliche Abſchlüſſe erfolgten durch Agent Adam B 770 f 5 15 95 5 weg voll beſchäftigt. In Dresden hat der Zimmererausſtand mit einer Nieder⸗ Jlnge der Arbeiter geendet. — Die Strafkammer in Poſen verurtheilte den früheren Redakteur der polniſchen Wochenſchrift„Praca“ Boles⸗ laus Rakowski wegen Aufreizung zu Gewaltthätigkeiten und Beleidigung der Deutſchen zu vier Monaten Gefängniß und den gegenwärtigen Redakteur des Blattes Anton Lipinski wegen Beleidigung des Staatsminiſterium zu zwei Monaten Gefängniß. Zum eibgenzſſiſchen Schüßenfeſt in Neuenburg traf am Montag eine Abordnung des Deutſchen Schützenbundes ein. Beim Mittagsmahl in der Feſthalle entbot Körting⸗Hannover Namens des Deutſchen Schützenbundes den Schweizerſchützen ſeinen Gruß und rachte ein Hoch auf die Schweiz aus. Wie man aus Prag meldet, ſollen die Bezirkshauptmannſchaften Joachimsthal und Tepl den dortigen Turnvereinen die Theil⸗ nahme am Hamburger Feſte verboten haben. Das ſtimmt vollkommen zu der bisherigen Gepflogenheit der böhmiſchen leitenden Kreiſe, dem Deutſchthum und ſeiner Bethätigung alle möglichen Hin⸗ derniſſe in den Weg zu legen, Der Pariſer Univerſitätsrath lehnte das Erſuchen Vorleſungen über den Sozialismus halten zu dürfen, mit der egründung ab, daß es an der Bürgſchaft für den rein wiſſenſchaft⸗ lichen Charakter der Vorleſungen fehle. Don Carlos geht, wie man aus Brüſſel meldet, nach einer deutſchen Stadt an der franzöſiſchen Grenze, um, ſobald die Karliſtentruppen zuſammengezogen ſind, durch Frankreich über die Pyrenäen nach Spanien zu reiſen,. In England nimmt die Bewegung gegen die katholi⸗ ſtrenden Beſtrebungen der Hochkirche einen tumultuöſen Charac⸗ ter an. In der Citykirche Sankt Michael, wie in der Katha⸗ tinen⸗Kirche zu Liverpool und vor der Thomas⸗Kirche fanden großartige Schlägereien zwiſchen den Ritugliſten und Proteſtan⸗ ten reiner Lehre ſtatt. Ueber die Verordnung deß ruſſiſchen Finanz⸗ minſters bezüglich der Erhöhung gewiſſer Einfuhrzölle und bezüg⸗ lich der allgemeinen Verordnung des preußiſchen Lanpwirthſchafts⸗ miniſters wegen des Gänſetransportes wird ſich, wie von unterrichteter Stelle verlautet, ein Ausgleich ermöglichen laſſen. In Paraguay leben nach der in Aſuncion erſcheiuenden Wochenſchrift„Paraguay Rundſchau“ 1200 Deutſche, und zwar in Aſuncion 320, in San Bernardino 887, Neu Germanien 148 und zerſtreut 345.„Wenn nun auch“, ſo bemerkt das erwähnte Blatt,„die deutſche Kolonie in Paſagugy wenig zahlreich iſt, ſo iſt ſie doch der bedeutendſten eine.“ Die Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten während des Fiskaljahres 1897⸗98 aus dem Beilrt des geſammten Berliner Generalkonſulats hatte einen Werth von 42,306,284 Doll. (gegen 73,487,946 im Jahre 1896⸗97 und 50,571,318 in 1895⸗96). Die für das letzte Jahr zu konſtatirende Abnahme um 31,181,712 Dollars iſt vorzugsweiſe auf Rechnung des verminderten Zucker⸗ und Textilwaaren⸗Exports zu ſetzen. Aus Stadt und Land. »Mannheim, 27. Juli 1898. Ernennungen und Uebertragungen. Giſenbahn⸗Expeditions⸗ Martin geterd ach in bidel erg wurde 15 5 Betriebs⸗ aſſiſtenten und Expeditiongaſſiſtenk Otto Stetter in Mannheim zum Güterexpeditor ernannt.— Den Realſchulkandidaten Johann Neidhard und Friedrich Horn an der Baugewerkeſchule in Karlsruhe wurden ekmäßige Reallehrerſtellen daſelbſt übertragen. Auszeichnung. Herr Architekt Jakob Röſer von Würzburg, . Zt. am Stadtbauamte in Mannheéim, erhielt den bulgariſchen Eivilverdienſtorden für hervorragende Leiſtungen im Bauwefen. Kilometerhefte. In einer Eingabe an den Bundesrath bittet der„Verband reiſender Kaufleute Deutſchlands“, der gegenwärtig 48,000 Mitglieder zählt, um Einführung von Kilometerheften nach Art der badiſchen für fämmtliche deutſchen Bahnen. Im Intereſſe der Berufsreiſenden, welche im Laufe des Jahres große Strecken guf der Bahn wünſcht der Verband, daß die gewährten Vortheile um ſo weitgehendere ſein ſollen, je größer der jährliche Bedarf an Fahrmarken wird und zwar für je 1900 Kilometer 5 pet. bis zum Höchſtbetrag von 50 pCt. Rabatt beim 8 8 eines 10,000 Kilometerheftes. Die Fahrkarte müßte nach dem Vorſchlage des Verbandes wie bisher gelöſt werden, nur würde am Schalter anſtatt 1 mit den dem Heft zu entnehmenden Fahrmarken bezahlt en. Auf Grund der im Monat Juli dſs. J8. ſtattgefundenen Prüfnug wurden u. A, folgende, bei hieſigem Amtsgerichte beſchäf⸗ tigte Ineipienten zu Juſtizaktugren ernannt: Adolf Dörr, Friedr. n Philipp Ewald, Adolf Freihöfer und Gmil e r. Patent⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenieur und Patentanwalt in Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſchoff, Civil⸗Jngenieur, Mann⸗ beim, M 8, 7.— 16,548, Glaſtiſches Armband, Auguft Kiehnle, Pforzheim.— 5,525. Verfahren Motten i tödten durch Anwendung von Gumarin⸗Ibſung, Friedr. Eiermann, forzheim.— 18,195. Sorkirmaſchine für Papterſtoffe und andere in Flüſſigkeiten euthaltene Stoffe, Zuf. z. Pat. 89,490, Heinrich Schaaf, Heldenſeelen. Roman von B. Riedel⸗Ahrens. tecbrüg berböten,) 13)(Fortſetzung.) „Kehren tbir um, Leah. Vielleicht iſt Frau Marianne noch wach; ich möchte ſie dringend bitten, falls es nicht ſchon geſchehen ſein ſollte, 18 Berühren der zarten Angelegenheit um meinetwillen zu unter⸗ a en.“ „Es iſt doch ein Skandal,“ ſagte Erna etwa um dieſelbe Zeit, gls Ruth und Leah den Weg zur Anhöhe deuſ itten, während ſte unwirſch nach einem im Koffer befindlichen Hauskleid ſuchte; braucht man die Leute, ſind ſte natürlich nie am Platze. Aber das iſt immer Papas verrücktes Sparſamkeitsſyſtem zu unrechter Zeit; ſchämen muß ich mich vor Oskar, dieſe Reiſe ohne Jungfer angetreten zu haben, wüßte ich nicht, daß er mich bedauerte. Nein— es iſt doch zu arg; 5—5 Ruth meine Sachen hingepfropft hat, Alles wird einem ver⸗ dorben.“ „Wenn Du doch ſo kreuzunglücklich biſt und unaufhörlich etwas zu mäleln findeſt, warum haſt Du da Oskar's Wunſch nicht erfüllt, der die Hochzeit gern ſchon nächſten Monat haben wollte, dann wäreſt Du ja von uns befreit,“ ließ ſich die friſche Stimme Vickys ber⸗ nehmen, die am Tiſch vor einer brennenden Kerze ſaß und Notizen in ihr Tagebuch ſchrieb. „Das iſt meine Sache; Oskar ſoll ſich eben bei N 00 daran ge⸗ wöhnen, nur meine Münſche zu reſpektiren, alles Uebrige iſt Neben⸗ ſache. „So, das finde ich nett; Du biſt merkwürdig naiv.“ Dann nach einer Pauſe:„Weißt Du, Erna, lieber möchte ich todt ſein, als in ſeiner Haut ſtecken.“ „Das iſt ſeine Sache.“ „Den Teufel auch, Du verſtehſt es, die Leute bekrückt zu machen! 275 1 10 5 genommen 100 denn nach gräßlichen Behandlung zu ſchließen, war es doch nichts weniger als Viebe für den armen Oskar.“ en 1 ſtändiges Mädchen heutzutage noch mit dem Unſinn rechnete Notizblock mit federnd ſchließendem Deckel, Wimmer u. th, Pforz⸗ heim.— 97,506. Notizblock mit auswechſelbarem, von der Seite ein⸗ ſchiebbarem Papierblock, Wimmer u. Rieth, Pforzheim.— 97,584. Filtrirapparat aus mehreren Filtrirkörpern, bei dem die Abdichtung und Preſſung des Materials durch einen Deckel erfolgt, H. Lieberich, Neuſtadt /.— 97,514. Freiſtehender Gliederkeſſel mit Vertikalglie⸗ dern, bei welchem die beiden Seitenwände des Sockels als untere Sammelrohre ausgebildet ſind und die Verbindung der Sammel⸗ rohre durch Flantſchen erfolgt, L. Gruſius, Kaiſerslaulern.— 97,524. Zylinderförmiger Carbidbehälter, deſſen loſe aufliegende Verſchluß⸗ böden mittels einer durch die Mitte geführten, ſeitlich durchlöcherten Schraubenſpindel flanſchartig verſchraubt werden, Conrad Schame⸗ ringer, Mannheim.— 97,525. Acetylenentwickler für tragbare Lampen, Laternen o. dgl. mit Waſſerzuführung, bei welcher die Zu⸗ führungsöffnung durch einen von außen bethätigten Draht, Nadel o, dgl. gereinigt wird, Luwig Schmitt, Mannheimer Fabrik⸗ ſtation.— 97,669. 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Auguſt in Lörrach ſtatt. BVom dem deutſchen Turnfeſt in Hamburg. An dem Feſt⸗ mahl, das am Montag den Turnern gegeben wurde, nahmen etwa 2000 Perſonen theil, In Vertretung des Präſtdenten Dr. Götz, der an Heiferkeit litt, begrüßte Profeſſor Hohn die Anweſenheit mit einer Rede, die mit einem Hoch auf Kaiſer und Reich ſchloß.„Heil dir im Siegerkranz!“ und„Deutſchland, Deutſchland über alles“ wurden ſtehend geſungen. Im Verlaufe des Feſtmahls feierte Direktor Maul⸗Karlsruhe die ausländiſchen Gäſte. Profeſſor Kuel⸗Stettin rief der Stadt Hamburg, deren Senat und Bürgerſchaft, die durch ihr bereitwilliges Entgegenkommen namentlich zu dem prächtigen Gelingen des Feldes beigetragen, ein„Gut Heil“ zu. Der Viee⸗ präſident der Bürgerſchaft, Dr. Schröder, trank auf die deutſche Turnerſchaft im Auslande, Ernſt Cuperus vom belgiſchen Turner⸗ bunde feierte Dr. Goetz, der die Turnerſchaft zu ihrer jetzigen Blüthe gebracht habe, und wies auf die Liebe zum Deutſchthum hin, die in Belgien herrſche. Nachdem ſodann der Präſident des ſchweizeriſchen Turnvereins, Baechli, der Sympathie ſeiner turnenden Landsleute für Deutſchland Ausdruck gegeben hatte, verlas Profeſſor Hahn die Telegramme, die an den Kaiſer, den Fürſten Bismarck und den Ehrenpräſidenten Grafen Walderſee abgeſandt wurden. Präſident Hinrichſen feierte den Fürſten Bismarck. Es ſprachen ſodann noch Vertreter der Turnerſchaften von Berlin, Mainz, München, Wien⸗Neuſtadt, Mediaſch(Siebenbürgen), London, Petersburg, Chieago und San Paolo(Braſtlien), Das Feſt war erſt nach Mitternacht beendet. Ueber die bisherigen Ergebniſſe des Turnfeſtes wird gemeldet: Im Hindernißlaufen der mit 4 Hürden verſehenen 100 Meter langen Bahn wurden erreicht als beſte Leiſtungen 13¼ bezw. 12¼.(Beſonders gute Leiſtung,) Im deutſchen Dreiſprung erzielte Buchheidt vom Allg,.⸗V. Leipzig 11,97 Meter und ein Amerikaner 11,90 Meter. Beim Schleuderballweitwerfen gelang Boormann aus Buhave, V. Kreis(Oldenburg), der beſte Wurf mit 47,50 Meter. * Für das Preisſchreiben des Gabelsberger Damen⸗ Steuographen⸗Vereins, welches kürzlich hier ſtattfand, wurden folgende Preiſe vertheilt: Abth. La, Schön⸗ und Richtigſchreiben ohne Satzkürzung 1. Preis Frl. Eliſabeth Becker, 2. Preis Frl. Frida Schätzle, 8. Preis Fräul. Käthe Stahl; Abth. Jb. Schön⸗ und Richtigſchreiben mit Satzkürzung 1. Preis Fräul, Karoline Fink, 2. Preis Frl. Helene Knecht; Abth. II a. Schnellſchreiben 100 Sil⸗ ben per Minute 1. Preis Fräul, Frida Schätzle, 2. Preis Fräul. Karoline Fink, 3. Preis Frl. Frida Pfahl; Abth. II b. Schnell⸗ ſchreiben 120 Silben per Minute ein 2. Preis Frl. Helene Knecht, Im Allgemeinen wurde konſtatirt, daß ſämmtliche abgelieferte Ar⸗ beiten gute Leiſtungen aufweiſen. * Falb'ſche Prognoſe: Um den 25. und 26. und in den letzten Tagen des Monats treten wieder ziemlich bedeutende Niederſchläge ein. Um den 29. iſt in den Alpen Schneefall wahrſcheinlich. Vom 1. bis 5. Auguſt: Da der 2. der zweitſtärkſte kritiſche Termin dieſes Jahres iſt, ſind auch um dieſe Zeit ziemlich bedentende Niederſchläge wahrſcheinlich. Endlich ſind auch um den 7. und um den 13. Nieder⸗ ſchläge zu erwarten. * Die II. Kraft⸗ und Arbeitsmaſchinen⸗Ausſtelluug Mün⸗ chen 1898. Wie von den bayeriſchen und württembergiſchen Eiſen⸗ bahnſtationen jeden Samſtag und Sonntag, ſo werden auch von den Stationen der Großh. Badiſchen Staatseiſenbahnen(Manuheim, Heidelberg, Karlsruhe und Pforzheim) und der pfälziſchen Eiſen⸗ bahnen(Ludwigshafen, Speyer, Germersheim und Landau) an Samſtagen beſondere Ausſtellungsrückfahrkarten zu ermäßigtem Preiſe ausgegeben, welche, wenn ſie in der Ausſtellung ab⸗ * Beſitzwechſel. Herr Meyer⸗Picard hier verkaufte ſeine 8 Bau⸗ 00 12. Querſtraße Nr. 8 an Herrn Jacob Seeger für den Maler und Tünchermeiſter hier. für. den Preis von M. 000. Ebenſo verkaufte Herr Adam Boſſert ſeinen Acker im f 2. Gewann an Herrn Major Seubert ſowie ſein Haus I 5, 2 an Herrn Joh. Wolfevt, Kaufmann in Wölchingen, um den Preis von M. 70000. *Eine Diſtauzwettfahrt zwiſchen Chaiſenfuhrwerken ſoll auf Veranlaſſung des Fürſten von Fürſtenberg demnächſt zwiſchen Donaueſchingen und Wien ſtattfinden. Fürſt Egon halh nicht nur 5 prachtvolle Ehrenpreiſe für die 5 erſten Geſpanne! ſondern guch noch einen ſehr hohen Geldpreis für den Sieger geſtiftet. * Im Stadtpark findet morgen Abend italieniſche Nacht mit Beleuchtung der Parkanlagen ſtatt. Das Concert wird von der Grenadier⸗Kapelle ausgeführt. „Der Familien⸗Ausflug des Feuerwehr⸗Singchors fand bei außerordenklich zahlreicher Betheiligung ſtatt. In Weinheim, von den dortigen Kameraden auf's Herzlichſte empfangen, zog die muntere Schaar bei klingendem Spiel durch den Kaſtanſenwald nach Gorx⸗ heim, woſelbſt kurze Raſt gemacht und alsdann der Rückweg durch's Thal angetreten wurde. In dem ſchönen Saal des Herrn Lang im „Schwarzen Adler“ wurden die Theilnehmer von dem Tommandanten Herrn Künzel, ſowie dem ganzen Verwaltungsrath der dortigen Feuerwehr herzlich begrüßt. Eine freudige Stimmung hatte Platz gegriffen und beim munteren Tänzchen verflog die Zeit nur allzu ſchnell. Der muſikaliſche Theil wurde durch die Kapelle Aurand ſauber und fleißig ausgeführt. Mit klingendem Spiel zogen wir nach der Ankunft hier ein. Allen Theilnebmern gereicht es zur beſonderen Freude, unſeren herzlichſten Dank den Weinheimer Kameraden, an der Spitze ihrem Führer, für ihr liebenswürdiges Entgegenkommen auszuſprechen. „Der Singverein hielt am Samſtag ſeine diesjährige General⸗ floſſenen Jahre, und beſonders durch das neu eingeführke Abonnement für die Bierproben, recht günſtig geſtaltet. Die Vorſtandswahl hatte das Ergebniß, daß ſämmtliche Herren wieder und für zwei von hier verzogenen Mitglieder die Herren Jakob Fiſcher und Georg Heil neu gewählt wurden. Auch die verſchiedenen Commiſſionen blieben faſt ganz unverändert. * Senſatiouelle Erſindung für Gasglühlicht. Am Sonntag und Montag tagte in Kaiſerslautern der Mittelrheiniſche Gas⸗ und Waſſerfachmänner⸗Berein. Die Verſammlung war ausgezeichnet be⸗ ſucht und kann als wahrhaft epochemachend in der Geſchichte unſereß Beleuchtungsweſens bezeichnet werden. Herr Direktor Trende! demonſtrirte den mit allgemeiner Spannung erwarteten Glühkörper mit Selbſtentzündung, Syſtem Butzke. Die Erfindung rief bei allen anweſenden Fachleuten die größte Mabtracaeg und Bewunderung hervor. Der Effekt beſteht darin, daß der Glühkörper, der auf allen Brennern aufgeſetzt werden kann, durch Aufdrehen des Gashahnens ſich ſelbſt entzündet und ſofort brennt. Die neue Erfindung iſt ſicher 9 in der Gasinduſtrie demnächſt eine bedeutende zu ſpielen. „Ein Mord aus Rache 27 Dem„Pf,.“ wird von Lud⸗ wigshafen unterm 25. ds. geſchrieben: Vor einigen Wochen wurd in Mannheim unterhalb der Rheinbrücke eine männliche Leiche ge ländet, in welcher der 26 Jahre alte Friedrich Weiß, Sohn vor C. M. Weiß, Möbelſchreinerei, Mannheim erkannt wurde, Allgemei glaubte man, Weiß ſei verunglückt. Die ſchwer betroffene Famili hatte ſich bereits eiwas beruhigt, da machte heute Abend 6 Uhr der Familie Weiß in ihrer Wohnung ein früherer Arbeiter der Firmch einen allerhöflichſten Beſuch, um ihnen mitzutheilen, daß er es ihrer Sohne jetzt doch gründlich beſorgt hätte. Weiß iſt alſo nicht ver⸗ unglückt, ſondern der Rache eines ſeiner früheren Arbeiter zum folgenden Beſtürzung und großen Verwirrung der Familienglieder des Weiß ſichtlich geweidet hatte, verließ er ſtolz guf ſeinen Triumph das Haus und ging in die nebenan liegende Wirthſchaft„zur Zauber⸗ flöte“, wo er mit Singen und Trinken ſeinen Sieg feierte und ſeiner Freude lebhaft Ausdruck gab. Jedoch nicht lange dauerte es, und der Arm der Gerechtigkeit ſtörte ſeine Freude, um ihn hinter Gitter verſchwinden zu laſſen. Hoffentlich gibt die Unterſuchung noch nähere Aufſchluß über ſolch rohen Racheakt. 5 *Eine größere Schlägerei, bei welcher es blutige Köpfe ab⸗ ſetzte, entſtand geſtern Abend nach 7 Uhr in einer Wirthſchaft in H das Einſchreiten der Schutzmannſchaft machte dem Streite ein Ende, * Muthmaßiliches Wetter am Donnerſtag, 27. Juli. Der geſtern in Irland und Schottland eingetroffene neue Hochdruck hat eine erhebliche Verſtärkung erfahren und heherrſcht in Verbindung mit dem älteren Hochdruck über Südfrankreich die Wetterlage in ganz Mitteleuropa. Der Luftwirbel über der oberen Oſtſee iſt nahezu ganz ausgeglichen, ein neuer Luftwirbel vorerſt nicht im Anzug. Demgemäß iſt für Donnerſtag und fortgeſetzt trockenes und auch faſt ausnahmslos heiteres Wetter in Ausſicht zu nehmen. eeeee eee der meteorologiſchen Station taunheim. 5 7 7— 5 5 4 Datum Zeit 54 8 3 G. S 8 2Bemerk⸗ 8 am 26. Juli Morg. 70759,8 13,4 NWᷣ 2 26.„ Mittg, 2759,8 28,8 NWᷣ̃2 26,.„ Abds. 90759,1] 19,0 ſtill 27.„ Morg. 7d%75/7 15,6 NW̃ 2 öchſte Temperatur den 26. Juli 27,0 iefſte 5 vom 26/27. Juli. + 1582 8 worden ſind, zur freien Rückfahrt innerhalb zehn Tagen erechtigen. lätze an der 2. e an Herrn Gg. Waibel, Maurermeiſter ſer für den Preis von M. 73,500; ebenſo verkaufte derſelbe ſein Nreis von M. 36500. Herr Eugen Wühler, Zimmermeiſter hier, ſein Haus an der Colliniſtraße Nr. 7 an Herrn Joſef Braun, „ wiederholke Erna perächtlich,„als ob ein halbwegs ber⸗ —1⁴ iebe „Hu, mir läuft bei Deinen Worten eine Gänſehaut über. Nicht aus Liebe! Nun, Dir ſieht das ähnlich; zweifellos brachten demnach ſeine Rittergüter ihm das beneidenswerthe Glück Deines Ja⸗ worts ein!“ „Nur halb getroffen, kluge Vicky; ſeine Rittergüter waren frei⸗ lich zum Theil maßgebend, aber hauptſächlich wählte ich Oskar, weil ich mit meinem Vierteljahrhundert auf dem Rücken keine große Aus⸗ wahl mehr haben werde, und zweitens, weil er einfältig iſt; ſolche Männer ſind ihren Frauen gegenüber immer gutmüthig ſchwach, ſie gerathen unter den Pantoffel und das paßt mir.“ Vickh legte die Feder hin und ſah ihre Schweſter mit großen Augen an, ſie war äußerſt„helle“, die kleine Vicky, und den Graß⸗ heiten des Lebens gegenüber auch durchaus nicht empfindlich, aber Erna's Herzensrohheit machte ſie doch zuweilen ſtutzig. Vickg betrieb eine kleine Liebelei mit einem jungen Kaufmannsſohn; weil ſie jedoch ſich ganz dem ſchwierigen ärztlichen Beruf widmen wollte, ſollte das Verhältniß nicht zur Ehe führen, ſondern ein freundſchaftlich⸗plato⸗ niſches bleiben— wodurch ſie zeitweiſe ſich ungeheuer groß und tra⸗ giſch vorkam. 55 „Wie ich das finde! Pfui, Erng, Du biſt eine gräßliche Perſon. Nimm Dich in Acht, daß Oskar nicht aufmuckt und die Verlobung löſt, es geſchähe Dir wahrhaftig recht.“ Erna ſtieß ein kurzes Lachen ſpöttiſchen Triumphes aus.„Pah — der! Du ſcheinſt nicht zu wiſſen, unſchuldsvolle Taube Du, daß die Männer nichts ſo feſſelt, als eine gewiſſe kühle Zurückhaltung bei ihrer Zukünftigen; Oskar iſt ſchon jetzt ein willenloſes Werkzeug, das ein Blick von mir regiert. Haſt Du nicht bemerkt, ich nenne ihn balt noch Käferchen— mein Maikäferchen, den ich am Bindfaden alte.“ Vicky maß die Sprechende von oben bis unten wegwerfend und ſtand im Begriff, eine ſehr ſcharfe Bemerkung zu äußern, während ſte ihr Tagebuch heftig zuklappte, als ein Klopfen an der Thür ſie unterbrach und der Geheimrath hereinkam. „Ich hörte im Vorbeigehen auf dem Corrivor, daß Ihr noch Wach leid, Kinder; das iſt mir ſehr lieb. Ich hätte gern noch eine Angelegenheik mit Eüch beſprochen— eine Angelegenheit, die mir oft ſchon durch den Kopf ging— hm—, Marianne hat mir heute ſozuſagen die Hölle heiß gemacht.“ Offenbar berlegen rieb der Geheimrath ſich die Hände, trippelte hin und her und dabei ſtreiften ſeine klugen Augen unter den ſtarken grauen Brauen die ältere Tochter, deren Geſtalt ihn hoch überragte, etwas unſicher; er fürchtete das Temperament Erna's, die gelegent⸗ lich auch dem Vater gegenüber die ſchroffe Rückſichtsloſigkeit ihres Weſens nicht verleugnete. „Um was handelt es ſich denn, Papa? Deine vielen Umſchweife laſſen ja auf eine recht wichtige Neuigkeit ſchließen.“ „Um eine Neuigleit handelt es ſich gar nicht, Erna, vielmehr um eine recht alte Geſchichte, und zwar um den Tribut dankbarer An⸗ erkennung, treu geleiſteten Dienſten gezollt“, erwiderte der Geheim⸗ rath ſalbungsvoll und erleichtert, weil er nun in's rechte Jahrwaſſer gerieth.„Es betrifft unſer Fräulein Ruth; ich bin auch durchaus nicht abgeneigt; ſie iſt eine ſehr ſympathiſche Erſcheinung, eine vor⸗ zügliche Wirthſchafterin, die mir über zehn Jahre lang mit ſeltener Treue und Ausdauer zur Seite ſtand. Ich könnte mir alſo für meinen Lebensabend keine angenehmere Gefährtin wünſchen; kurz und gut“, e er, ſich geräuſchvoll auf einen Seſſel niederlaſſend, hinzu, „Marianne meint, es wäre das Vernünftigſte, wenn ich ſie heirathe.“ Nun war das große Wort gefallen. „Bravo, Papa, Tante hat vollſtändig Recht“, ſtimmte Vickt prompt dem Vater bei. Sie richtete ihre kleine Figur höher auf und näherte ſich dem Geheimrath mit entſchloſſener Miene, wie um ihm ſchützend gegen Erna zur Seite zu ſtehen. „Das iſt Deine Anſicht,“ ſagte dieſe, den Kopf zurückwerfend und ihr machtvolles Organ erhebend,„meine aber iſt, wie ich ſchon früher einmal betont habe, daß es mir im höchſten Grade unpaſſend erſcheint, wenn Du, Papa, der berühmte Geheimrath v. Winkler und Schwiegervater des Barons v. Hornſattel, Dich mit der obſcuren Perſönlichkeit Deiner Haushälterin verbindeſt. Was würde Oskar ſagen zu dieſer Mesalliance? Ich müßte ihm und ſeiner Familie gegenüber ja vor Scham vergehen! Das kann ich Dir verſichern, Papa, nimm mein heiliges Ehrenwort darauf, daß, ſo lange Fräulein Ruth Kayſer als Frau in unſerm Hauſe regiert, ich ſeine Schwelle nicht betreten werde.“ ortſ. folgt.) verſammlung ab. Die Kaſſenverhältniſſe haben ſich gerade im ver⸗ Opfer gefallen. Erſt nachdem ſich der rohe Burſche an der hierauf. — er⸗ ent tte ier eil en tag ind be⸗ res e1 per len ing len ens her olle udh rd ge 50l ei ili dey neß dem her⸗ um auf. der uph ber⸗ ner und tter och ab⸗ in eite Der hat ung id ezu zug. und — 1 — 1 Mannheim, 27. Jull. General⸗Anzeiger. 3. Seite Kus BeEin Großherzogthum. e. Ladeuburg, 26. Juli. Die Behauptung im heutigen General⸗ anzeiger, daß ſich nur Herren von hier und den hieſigen Bürger⸗ meiſterpoſten beworben hätten, iſt unrichtig. Es hahen ſich 6 Herren von auswärts und nur einer von hier gemeldet. Die Herrn von auswärts ſind Revidenten, Rathſchreiber, Aktuare und Sekretäre, der Herr von hier iſt Kaufmann. Es ſind nicht 78 Wahlberechtigte, ſondern nur 68, von denen 24 abgeſtimmt haben, die leeren Zettel betrugen 18. Schwetzingen, 27. Juli. Nach dem ſoeben ausgegebenen gten Jahresberichte war die hieſ. Höhere Töchter ſchule mit Knabenvorſchule im letzten Schuljahre in 8 Klaſſen von 118 Kindern, 93 Mädchen und 25 Knaben, beſucht, von denen 94 auf Schwetzingen ſelbſt entfielen. Die Anſtalt nimmt Kinder vom vol⸗ lendeten Eten Lebensjahre an auf; die Knabenvorſchule dient haupt⸗ ſächlich der Vorbereitung auf die hieſige Höhere Bürgerſchule, unter deren Vorſtand auch die Töchterſchule ſteht. Es wirken an ihr 3 ordentliche Lehrerinnen, welche die höhere Lehrerinnenprüfung am Prinzeſſin⸗Wilhelm⸗Stift abgelegt haben, 1 Geſangslehrerin, 3 Hand⸗ arbeitslehrerinnen und mit den Geiſtlichen 9 Hilfslehrer. Die Schule iſt z. Zt. noch Privatſchule mit ſtändigem Gemeindezuſchuß und namhaften Zuwendungen der Frau Wwe. C. Baſſermann hier. Die öffentliche Prüfung findet am 1. Auguſt, die Schlußfeier am 2. Auguſt l. Is. ftatt; das neue Schuljahr beginnt am 14. Sept. l. Is. Weinheim, 26. Juli. Am Sonntag, 31. Juli, feiert der Gau Vdes deutſchen Radfahrer⸗Bundes verbunden mit dem Rad⸗ fahrer⸗Verein Weinheim 1891, ein größeres Feſt, wobei Preiskorſo, ſowie ein größeres Stern⸗Straßenrennen ſtattfindet. Der Corſo, wie das Rennen iſt offen für alle Bundesmitglieder. Das Sternrennen iſt höchſt intereſſant und bietet für die Fahrer, ſowie für das Publiküm angenehme Abwechslung. Für den Corſo und für das Rennen ſind hohe Ehrenpreiſe geſtiftet. Als Feſtplatz iſt das Stahlbad Weinheim gewählt, von wo aus das Rennen geleftet wird. Melde⸗ bem zum Corſo und Straßenrennen Donnerſtag Nachmittag 6 Uhr eim Radfahrer⸗Verein Weinheim. OHeidelberg, 26. Juli. Die Zahl der Schutzhütten im ſtädt. Walde iſt dank dem Gemeinnützigen Verein um eine vermehrt. Geſtern wurde ſie eingeweiht und getauft, ſie erhielt den Namen Moltkehütte. Die eine Hütte ſteht am oberen Ende der Küblers⸗ wieſe, die man erreicht, wenn man die Hirſchgaſſe ein Stück hinauf⸗ geht und dann rechts abbiegt. Sie bietet einen ſehr ſchönen Blick auf das Königſtuhlmafſiv, das man von dieſer Stelle vom Fuß bis 55 Kopf überſchaut. Da in nächſter Nähe der Hütte ſich eine uelle befindet, ſo iſt die Hütte als Zielpunkt für Familienausflüge ſehr zu empfehlen.— Gegenwärtig tagt hier der deutſche Verein gegen den Mißbrauch geiſtiger Getränke. Vormittags hielt der Geſammtvorſtand eine nicht öffentliche Sitzung ab. Heute Abend und morgen früh finden öffentliche Verſammlungen ſtatt, bei denen dem Alkoholmißbrauch von allen Seiten zu Leibe gegangen werden wird. Wurde im vorigen Jahre in Bielefeld das Trinken in den unteren Ständen aufs Korn genommen, ſo ſollen diesmal die Trink⸗ unſitten der höheren Stände gründlich durchgehechelt werden. Die Zahl der angemeldeten Vorträge und Redner iſt ſehr groß, faſt zu groß für die Aufnahmsfähigkeit zweier Verſammlungen. „Neckarbiſchofsheim, 26. Juli. Der 24 Jahre alte Sohn des Müllers Heiß aus Bargen, wurde von drei ihm unbekannten Burſchen überfallen und übel zugerichtet. Ittlingen, 27. Juli. Geſtern Nachmittag brach hier ein Brand aus, der, weil die Leute durch die gegenwärtige Ernte auf dem Felde beſchäftigt ſind und demzufolge die geeignete Hilfe eine verzögerte war, eine ſolche Ausdehnung genommen hat, daß in kurzer Zeit etwa 18 Gebäude ein Raub der Flammen geworden ſind. Mehrere Stück Rindvieh und Schweine ſind im Feuer umgekommen. Der Wirth„zum deutſchen Kaiſer“, E. Weil, erſchrack derart, daß ihn ein Herzſchlag rührte, und er als Leiche niederfiel. Ein Greis von 92 Jahren, F. Eichtersheimer, mußte aus einem brennenden Hauſe getragen werden. Wie der Brand entſtanden, iſt bis jetzt noch unbekannt. Freiburg, 27. Juli. Herrn Profeſſor Dr. Fabrieius iſt eſtern die mit vielen Unterſchriſten verſehene, von Studenten unſerer niverſität ausgegangene Adreſſe überreicht worden, in der die be⸗ kannten Angriffe gegen den Lehrer unſerer Hochſchule zurückgewieſen werden. JLampertheim, 25. Juli. Infolge eines Herzſchlags verſchied auf freiem Felde heute Morgen eine 67jähr. Frau, die auf demWege u ihrer Arbeit war. Unfern davon wurde vor etwa 8 Jahren der ochtermann dieſer Frau vom Blitze eorſchlagen. Pfalz, Veſſen und Umgebung. 4 S SLudwigshafen, 26. Juli. Die vom bayeriſchen Landtage kürzlich beſchloſſene Geſetzesvorlage, welche den Gemeinden die Er⸗ hebung einer Beſitzveränderungsgebühr von ½ Prozent geſtattet, machte ſich der Stadtrath heute zu eigen, indem er die Einführung einer ſolchen Gebühr womöglich ſchon vom 1. Auguſt an beſchloß. Der Ertrag dieſer Gebühr wird vorläufig auf M. 20—2500 jährlich Mirzätz.— Die von behördlicher Seite in Mannheim ergangene nregung, daß der Radfahrerverkehr Morgens von—8, Mittags von 12—1 und Abends von—8 auf der Rheinbrücke einzuſtellen ſ fand nicht die Zuſtimmung des Stadtraths. Dagegen ſollen die adfahrer angehalten werden, auf der Mitte der Straße und nicht nebeneinander zu fahren, auch nicht einander vorzufahren.— Eine heftige Debatte, hervorgerufen durch die Aeußerung Ehrharts: Der kürzlich penſtonirte Gasdirector Gumbel ſei hinausgeſchmiſſen wor⸗ den, führte zu dem Beſchluß, daß Herr Ehrhart den Beweis für dieſe Behauptung vorzubringen habe.— Für die Folge dürfen die Kaminkehrer hier nur amal im Jahr kehren, das heißt die üblichen Moneten hierfür in Empfang nehmen. —rr.——————— 8 Buntes Feuilleton. — In ſeinen neueſten Bismarcks⸗Erinnerungen theilt Heinrich in Poſchinger folgendes Scherzwort mit, welches der Altreichskanzler gelegentlich einem Friedrichsrüher Gaſte gegenüber fallen ließ. Man war gerade im Begriff, bei der Mittagstafel die Suppe einzunehmen, als ein Telegramm aus Berlin überreicht wurde. Der Fürſt erhob ſich, nachdem er den ſchon zur Hand genommenen Löffel wieder zur Seite gelegt hatte, und entſchuldigte ſich ſeinen Gäßten gegenüber damit, daß das Telegramm eine ſofortige Beant⸗ wortung verlange. Als darauf einer der Gäſte ſich erlaubte, den Fürſten in ſcherzhafter Weiſe zu bitten, doch die Suppe nicht kalt werden zu laſſen, entgegnete der Fürſt mit komiſch⸗ängſtlicher iene: Um Gottes willen nicht— das Telegramm iſt von Herbert, meinem Sohn, und wenn ich den warten laſſe, ſchickt er mir ſofort ein dringendes Telegramm; in ſeinen Arbeiten liebt er keine erzögerung, und das iſt gut ſo; wenn ich in meiner Jugend nur halb ſo fleißig gearbeitet 2 5 1055 mein 1 2 dann wäre aus mir vielleicht noch etwas ganz anderes geworden 5 plötzlichen Tode des Cameruuer Reichsſchullehrers Betz ſchreibt ein Mitarbeiter der„T..“: Ich habe im December vorigen Jahres die Gaſtfreundſchaft des nun Verſtorbenen genoſſen und mit großem Bedauern und aufrichtiger Theilnahme dieſe Trauer⸗ botſchaft vernommen. Ich kannte den in ſeinen beſten Jahren Dahin⸗ geſchledenen als einen durchaus pflichtgetreuen Mann von echt deut⸗ ſchem biederem Gemüth. Er waltete ſeines Amtes als Lehrer der Cameruner Duallakinder mit wahrer Begeiſterung und erfreute ſich bei den Eingeborenen und Guropäern in Camerun großer 18 2 heit. In der letzten Zeit hatte er das erſte bisher geſchriebene 5 für das Auswärtige Amt, die Trommelſprache der e 5 treffend, herausgegeben. Es zeichnete ſich durch peinliche ei aus, die Trommelſprache ſelbſt war mit rieſiger Mühe in oten wiedergegeben, ſo daß in Folge deſſen nun die Möglichkeit vorhan⸗ den iſt, ſie allgemein bei den Europäern, beſonders in Camerun ein⸗ zuführen, während bisher nur Eingeborene mit ihr vertraut waren. Der verſtorbene Lehrer Betz iſt das Opfer ſeiner Pflichttreue 7 5 ſeines zu großen Eifers. Er ſprach mir ſeine große ee iu vorigen Jahre aus, daß er nach Deutſchlaud zu ſeiner Erholung zurück müſſe. Ihm ging es wie den meiſten Deutſchen, die 95 zu lange und zu oft in unſeren afrikaniſchen Colonien aufgehalten 15 ben, ſie können ſich an das europäiſche Leben und Klima ſchwer, oft gar nicht wieder gewöhnen und fühlen ſich, beſonders 9 7 17 ge⸗ zwungen ſind, innerhalb des Häuſermeeres einer Großſtadt le 5 zu müſſen, ſehr unglücklich, ſie ſehnen ſich ſtet, ſatbſt wenn ſie Familien⸗ Ss Nenſtadt a.., 29. Juli. Heute Abend 6 Uhr kam auf dem hieſigen Bahnhof der Heizer Boxheimer aus Ludwighafen unter die Lokomotive, wobei ihm beide Beine unterhalb des Knies abge⸗ fahren wurden. 8§ Neuſtadt, 26. Juli. Heute Nachmittag ereignete ſich auf dem Strohmarkt ein aufregender Vorfall. Ein Einſpännerfuhrwerk des Herrn Gutsbeſitzer Seubert⸗Meckenheim raſte die Maximilian⸗ ſtraße herunter und auf dem Strohmarkt in ein anderes Fuhrwerk hinein, wobei dem Pferde des Herrn Seubert die Deichſel des fremden Fuhrwerkes tief in den Leib geſtoßen wurde. Neuſtadt a. d.., 26. Juli. Einem fühlbaren Bedürfniß abhelfend nach Verbeſſerung der Wohnungsverhält⸗ niſſe für Arbeiter und mittleren Beamten in Neu⸗ ſtadt a. d. H. hat ſich, wie ſchon kurz gemeldet, unter Betheiligung einer zahlreichen Mitgliedſchaft eine Baugenoſſenſchaft, e. G. m. b.., zum Zwecke der Erſtellung und Erwerbung billiger und geſunder Wohnhäuſer dahier gegründet. Zum Vorſtand wurden die Herren: Direktor P. Hochſchwender, Privatmann Philipp Schmitt, Schuhmachermeiſter Bender, Stadtſchreiber Weber und Werk⸗ meiſter Adalbert Kemmer gewählt. Den Aufſichtsrath bilden die Herren: Adjunkt Helffenſtein, Fabrikant Helfferich, Stadt⸗ rath Föller, Fabrikant Adolf Kranzbühler, Baumeiſter Süß und Großhändler Mayer. Das königl. Bezirksamt und die Stadtverwaltung verſichern, dem gemeinnützigen Unternehmen ihre volle Sympathie entgegenbringen zu wollen.(Herr P. Hochſchwender, ein geborener Mannheimer, hat ſich in Neuſtadt durch Förderung gemeinnütziger Beſtrebungen einen achtbaren Namen erworben. Wie uns mitgetheilt wird, bekleidet derſelbe Ausſchußmitgliedspoſten im dortigen Verſchönerungsverein, Kaufmänniſchen Verein, der Spar⸗ und Darlehnskaſſe u. a. m. Derſelbe hat auch wiederum die An⸗ regung zur Gründung und Durchführung der obigen Baugenoſſen⸗ ſchaft gegeben.) ◻Waldmichelbach, 26. Juli. Hier warfen mehrere Kinder eine Dynamitpatrone in das Feuer; es erfolgte eine Exploſion, durch die eine Anzahl Kinder verletzt wurde. Einem 10jährigen Knaben iſt das Auge ausgeſchlagen worden. Vater eines der Kinder, der im Steinbruch beſchäftigt iſt, mit nach Hauſe gebracht, ſie aber nur ſehr leichtſinnig aufbewahrt Sport Keine Einigung der beiden deutſchen Radfahrerverbände. Auf dem in Eiſenach ſtattgefundeneu Congreß der Allg. Deutſchen Radfahrerunion wurde der Antrag auf Vereinigung der Union mit dem Deutſchen Radfahrerbunde mit großer Mehrheit und unter ſtür⸗ miſchem Beifall abgelehnt. Zum Vorſtande der Union wurde wieder Hauptlehrer Schäfer⸗Fürth mit 5559 von 6005 abgegebenen Stimmen gewählt. Ernte⸗ und Marktberichte. Manuuheim, 27. Juli.(Tabakbericht.) Unſer Tabak⸗ markt bewahrte in den letzten 14 Tagen ſehr feſte Haltung. Das Geſchäft nach Auswärts vollzieht ſich in gewohnter Weiſe, und liegen nunmehr auch Andeutungen vor, daß in allernächſter Zeit die ſüd⸗ deutſchen 0 ebenfalls ſich ihr Quantum 97er Tabak ſichern werden. Ueber den Stand der neuen Ernte hört man bis jetzt wenig Befriedigendes. Während um dieſe Zeit der Tabgk meiſt ſchon ge⸗ köpft wurde, zeigt derſelbe in dieſem Jahre noch ein ſehr kleines Blatt, ſo daß es wohl Mitte bis Ende Auguſt werden wird, bis dieſe Manipulation vorgenommen werden kann. Von England melden die Berichte eine gute Aufnahme der d7er entrippten Tabake, denen die hohen Preiſe, welche der ſpaniſch⸗amerikaniſche Krieg hervorgerufen hat, zu ſtatten kommen. Am Schneidgutmarkt blieb die Situation unverändert. Niedere, für den Pflanzer und Händler Verluſt brin⸗ gende Preiſe, Zwangsrealiſationen von 95er Tabaken von 17—20 M. unverſteuert, welche noch nicht einmal den Preis darſtellen, der vor 3 Jahren den Pflanzern grün bezahlt wurde. Farbige Spinntabake fehlen faſt ganz, und iſt auch wenig Ausſicht vorhanden, daß die im Felde ſtehende Ernte, welche eine ſpäte werden wird, Herbſttabake in größerer Quantität liefern dürften. Rippen ſind nach wie vor vernachläſſigt, ſo daß Pfälzer auf 3 M. per Ctr. zurückgehen. Aus der Pfalz, 26. Juli. Begünſtigt vom herrlichſten Wetter in letzter Woche entwickelten ſich die Trauben, nachdem ſie verblüht, ſehr ſchön. Wenn auch der Sauerwurm in manchen Lagen ſtark ge⸗ hauſt, die Herbſtausſichten ſtellenweiſe ſich ſehr vermindert haben, gibt es doch auch Lagen, in welchen quantitativ gute Herbſtausſichten vorhanden ſind. Am ſchönſten ſind dieſes Jahr Portugieſer und Riesling; auch die Gutedel ſind mitunter ſchön, die Oeſterreicher laſſen durchweg zu wünſchen übrig, namentlich bezüglich der Quan⸗ tität. Alle Vorbeugungsmittel zur Vertilgung der Peronoſpora, des Oidiums und des Sauerwurmes werden von Seite des Winzers reichlich und rechtzeitig angewendet. So viel wurde noch nie geſpritzt und geſchwefelt wie dieſes Jahr. Das Weinverkaufsgeſchäft bewegt ſich fortgeſetzt in lebhaften Bahnen, indem fortwährend 1896er und 1897er Weine zu anziehenden Preiſen erworben werden, auch werden neben Rothweinen der drei letzten Jahrgänge 1895er Weißweine aus mittleren Lagen anhaltend geſucht. Tlleater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Die Beerdigunug des 7 Kammerſäugers Auguſt Kuapp fand geſtern Nachmittag ſtatt. Dem reichgeſchmückten Leichenwagen folgten als Vertreter der Stadtbehörde Herr Oberbürgermeiſter Beck und Herr Bürgermeiſter Martin, ferner Mitglieder der Theaterkommiſſton und als Vertreter des Künſtlerperſonals unſeres Hoftheaters Herr Regiſſeur Hildebrandt, der den Orden des Verſtorbenen auf einem ſchwarzen Kiſſen trug. Die Betheiligung der Theatermitglieder an dem Leichenbegängniß konnte natürlich nur eine ſehr ſchwache ſein, da die meiſten der Kollegen und Kolleginnen des Verſtorbenen in weiter Ferne ihre Ferien zubringen. Eine ſtattliche Anzahl von Freunden und Verehrern Knapps aus der bieſigen Bür⸗ ———— beeeme= vater und Gatte ſind, nach Afrika zurück. Darum bin ich immer der Anſicht geweſen, daß ein zu langer Aufenthalt in den Tropen für den Europäer ſehr nachtheilig auf Gemüth und Körper einwirkt. — Schläfer im Gerichtsſaale. Im Zuhörerraum des Schwur⸗ gerichtsſaales zu Beuthen a. O. war ein Verſicherungsbeamter aus Königshütte ſo feſt eingeſchlafen, daß er laut ſchnarchte. Der Vor⸗ ſitzende hörte das Geräuſch, ließ den Mann wecken und vorführen. Als Entſchuldigung gab derſelbe an, er ſei vor Müdigkeit einge⸗ ſchlafen. Der Staatsanwalt beantragte wegen Ungebühr vor Gericht eine Strafe von 30 Mark. Der Gerichtshof erkannte jedoch auf einen Tag Haft, welche ſofort vollſtreckt wurde. Das gleiche Laos traf einen Kaufmann aus Michowitz, welcher Nachmittags in dem⸗ ſelben Raum einſchlief und trotz ſeiner Bitten, ihn mit einer Geld⸗ ſtrafe zu belegen zu einer ſofort zu vollſtreckenden eintägigen Haft⸗ ſtrafe verurtheilt wurde. — Fliegen Vögel oder Inſekten am ſchuellſten? Man laubt gewöhnlich, daß Vögel viel ſchneller fliegen, als Inſekten. iele Naturforſcher aber, welche die Sache unterſucht haben, ſind nicht der Anſicht. Man hat z. B. gefunden, daß die Stubenfliege 150 Fuß in der Sekunde zurücklegen kann. Würde ſie dieſe Flug⸗ geſchwindigkeit auf längere Zeit beibehalten, ſo würde ſie eine eng⸗ liſche Meile in genau 33 Sekunden durcheilen. Wenn man im Som⸗ mer mit der Eiſenbahn fährt, ſo ſieht man nicht ſelten, wie eine Biene gleichen Schritt mit der Eiſenbahn hält und in das Coupee zu gelangen ſucht. Die Schwalbe wird für einen der ſchnellſten Vögel gehalten. Bis vor Kurzem glaubte man, daß kein Inſekt einer Schwalbe im Fluge entkommen könne. Ein amerikaniſcher Natur⸗ forſcher erzählt indeß, daß er eine Schwalbe eine große Fliege(dra⸗ gon fly) habe verfolgen ſehen. Die Fliege flog mit unglaublicher Schnelligkeit und die Schwalbe konnte ſie nicht einholen. — Der größte Saal der Welt. Aus Paris ſchreibt man: Der Architekt Raulin iſt beauftragt worden, den großen Feſtſaal der 1900er Weltausſtellung in der Mitte der großen Maſchinenhalle des Marsfeldes zu erbauen. Dieſer Saal wird in Bezug auf Faſſungs⸗ raum und Ausdehnung jedenfalls alles bisher Beſtehende weitaus übertreffen. M. Raulin hat den Plan dieſes Monſtre⸗Sagles, der 12,000—15,000 Plätze faſſen wird, ſoeben beendet. Der Saal wird aus fünf amphitheatraliſch übereinander aufgebauten Stockwerken beſtehen; die oberſte Ausſchmückung ſollen Koloſſalarkaden bilden, die von rieſigen Säulen getragen werden. Sechs Monumentalthore und zwei Paar breiter Treppenaufgänge ſollen rechts und links in ihn hineinführen. Der Wandelgang wird von einer ſehr geräumigen Terraſſe gebildet werden und fünf Reihen von Stufenbänken beſitzen, von denuen jede 1500 Sitzplätze haben wird. Die Reihen ſollen Die Dynamitpatrone hatte der gerſchaft gab ihm das letzte Geleit, und die meiſten folgten dem Sarge noch bis zur letzten Ruheſtätte. Herr Stadtpfarrer Ahles feierte in ſeiner Anſprache den Verſtorbenen als einen Künſtler von Gottes Gnaden, der Herrliches mit ſeinen Gaben geleiſtet habe. Weitere Grabreden wurden nicht gehalten. Kein Grabgeſang ſandte dem todten Sänger den letzten Gruß in ſein Grab, nur ein Horn⸗ quartett ließ ſeine elegiſchen Weiſen ertönen. Prachtvolle Kränze, die von der Stadtgemeinde und von der Hoftheaterintendanz geſpen⸗ det waren, wurden im Leichenzuge getragen. ** * Seinem entſchlafenen Freunde Herrn Kammerſänger Auguſt Knapp. Verklungen iſt des Harfners Spiel Verhallt des Meiſterſingers Minneſang— Es ſchweigt für immerdar ſein Lied, Das oft uns in des Herzens Tiefe drang. Seltſames Walten des Geſchicks! Jetzt, wo der Ruhe pflegt die Künſtlerſchaar, Schied unſer wackrer Auguſt Knapp Zu frühe von der Muſen Hochaltar! Wehklagend ſteht und trauervoll Die Tont— ſchwarz umhüllt, im Mufenhain— Der Tonkunſt Göttin, deren Zier Verkläret zog zur ew'gen Ruhe ein. Sein Genius, der ſo Großes ſchuf, Dem wir ſo oft bewunderungsvoll genaht, Erlag des Schickſals dunkler Macht Die ihm ſo jäh gekürzt den Ruhmespfad. Der Vorhang fiel— die Leyer ruht;— Doch was in ernſtem Streben uns geweiht Dein hoher Flug, entſchlafener Freund, Schmückt ſtolz des Lorbeers Unvergänglichkeit. Ludwig Levy. *.** Ausgeſungen haſt Du, edler Sänger, Und Entzücken biet'ſt Du uns nicht länger! Gott erlöſte Dich von Deinen Schmerzen, Unvergeßlich bleibſt Du unſern Herzen! Sänger, herrlich waren Deine Lieder! Tönen ſtets in unſ'rer Seele wieder! Künſtler, den wir, ach, ſo kurz beſeſſen— Niemals werden Deiner wir vergeſſen! Ach! verſchmerzen können wir Dich nicht, Perlen waren Deine Töne, rein und licht, Perlen, deren Glanz niemals verliſcht! Z. M. Die Chriſtusausſtellung im Kunſtverein erfreut ſich eines fortgeſetzten guten Beſuchs. Da wir gelegentlich der Heidelberger Ausſtellung dieſer Bilder bereits eine ausführliche Beſprechung der⸗ ſelben aus der Feder unſeres Kunſtreferenten gebracht haben, ſo kön⸗ nen wir auf ein eingehendes Referat verzichten und beſchränken uns darauf, hiermit nochmals auf den werthvollen und eigenartigen Cha⸗ rakter dieſer intereſſanten Ausſtellung hinzuweiſen. Das Conſervatorium für Muſik veranſtaltet Samstag, 30. dſs. Mts., Abends halb 8 Uhr im Caſinoſaale eine muſikaliſche Auf⸗ führung, mit der die öffentlichen Produktionen des Schuljahres 1897 bis 98 ihren Schluß finden. Das Programm dieſer Aufführung hat manche weniger bekannte, manche beſonders intereſſante Kompoſitions⸗ nummern aufzuweiſen. Heidelberger Univerſität. Der von ſeiner früheren Wirkſamkeit in Heidelberg wohlbekannte Herr Prof. ord. für Zoologie Fritz Blochmann in Roſtock hat einen Ruf an die Univerſität Tübingen erhalten und angenommen.—— Dem Komponiſten Albert Lortzing ſoll auch in Detmold, wo er ſieben Jahre hindurch am Hoftheater gewirkt hat, ein Denkmal errichtet werden. In den Vereinigten Staaten gibt es, wie Einere der viel Zeit haben muß, ausgerechnet hat, 4000 Schauſpielerinnen, 35,000 Muſtklehrerinnen und Virtuoſinnen, 11,000 Malerinnen, 2800 Schrift⸗ ſtellerinnen, 600 Theater⸗Unternehmerinnen und 890 Journaliſtinnen. Seminar für hiſtoriſche Geographie. An der Leipziger Univerſität iſt ein Seminar für hiſtoriſche Geographie ein⸗ gerichtet worden. Die Direktion desſelben iſt dem außerordentlichen 8 5 der hiſtoriſchen Geographie Dr. W. Sieglin übertragen worden. Johann Strauß, der mit ſeinen Operetten in letzter Zeit kein Glück mehr hat, will ſich nun der Balletkompoſition zuwenden. Er hat ein Preisausſchreiben für ein Balletlibretto erlaſſen, in Folge deſſen nicht weniger als— 800 Ballettexte eingegangen ſind. Arme Preisrichter! Charakteriſtiſch für die gegenwärtige Kunſtanſchauung iſt, daß unter deeſen Texten die edle Radlerkunſt beinahe am zahl⸗ reichſten vertreten iſt. Auch Rübezahl, Odyſſeus, Peter Schlemihl haben, ganz abgeſehen von den ſelbſtverſtändlichen Themen, wie das Lied vom Wein, ihren Dichter gefunden. Tagestteitigkeiten. — In Kiel wurde auf einen am Hafen von einer Seeſoldaten⸗ patrouille feſtgenommenen Ulan, der entfloh, gefeuert. Der Flücht⸗ ling wurde ſchwer verletzt. — An der Univerſität von Genua wurde Fräulein Eſther Bonomi zum Doktor der Medizin promovirt. Es iſt dies der erſte Fall in Italien, daß eine Frau den Doktorgrad erhält. CCCCCCTTT1TT——— bis zu der kreisförmigen Bühne führen, die 90 Meter im Durch⸗ meſſer hat. — Ein echtes Schildbürgerſtückchen. In einer kleinen Stadt Irlands hat ſich kürzlich folgendes faft unglaubliche Geſchichtchen, das ein wunderbares Licht auf die dortigen Rechtsverhältniſſe und das Begriffsvermögen der Polizeibeamten wirft, zugetragen. Eine junge Dame machte ihren täglichen Spaziergang am Ufer eines Kanals, der gerade nicht breit, aber ziemlich tief war und an deſſen niedriger Böſchung allerlei beſcheidene Blümchen prangten. In der Abſicht, einige davon zu pflücken, verlor die Dame das Gleichgewicht und ſtürzte kopfüber in's Waſſer. Des Schwimmens unkundig, ge⸗ rieth ſie in große Lebensgefahr. Ihre lauten Hilferufe erregten die Aufmerkſamkeit eines vorübergehenden Herrn, der ſich ohne Verzug ſeines Rockes entledigte, der Ertrinkenden nachſprang und ſte rettete, Ein in der Nähe befindlicher Poliziſt kam auf den kühnen Retter zu, machte ihn auf eine Warnungstafel am Ufer aufmerkſam, auf der in großen Buchſtaben die Worte prangten:„Das Baden iſt hier nicht erlaubt!“ und befahl dem erſtaunten Paar, mit ihm zur Wache zu kommen. Da alles Proteſtiren nichts half, bequemte man ſich, dem pflichteifrigen Vertreter der heiligen Hermandad zu folgen. Doch, wenn die Leutchen glaubten, ſo ohne Weiteres wieder forkgelaſſen zu werden, ſo irrten ſie ſich gewaltig. Man ließ ihre Darſtellung der Thatſachen gar nicht gelten und verurtheilte ſie zu empfindlichen Geldſtrafen. Anſtatt eine Rettungsmedaille für ſeine muthige That zu erhalten, mußte der Mann nach baare 40 Shillinge aus ſeiner Taſche bezahlen. — Ganz verrückt. Aus Waſhington wird geſchrieben: Unter Sang und Klang iſt der nordamerikaniſche Kongreß von 1898, der ſogenannte„Kriegskongreß“, in die Ferien gegangen. In der zweiten Nachmittagsſtunde ſchloß Sprecher Reed die Sitzung mit einem kräf⸗ tigen Hammerſchlage. Dies war das Signal zum Beginn einer höchſt belebten Scene. Die im Saal befindlichen Repräſentanten drängten ſich zu einer dichten Gruppe zuſammen und ſangen patrio⸗ tiſche Lieder. Die Galerien, welche von den Mitgliedern des zur Zeit hier tagenden Erziehungsconvents, faſt ausſchließlich dem ſchönen Geſchlecht angehörig, dicht gefüllt waren, ſtimmten ein und ein mäch⸗ tiger Chorgeſang durchbrauſte die Hallen der Geſetzgebung. Dem erſten Lied folgten andere. Repräſentant Fitzgerald von Boſton wählte ſich ein Pult als Dirigentenſitz, ein Fähnchen zum Taktſtock und um ihn verſammelte ſich der gemiſchte Chor. Die erziehungs⸗ befliſſenen Damen ſtrömten in den Saal und bald war hier jeder leere Raum gefüllt. So ging der Kriegscongreß zu Ende. Oale. 0 Seurkal Anzeiger: — Mandeen, 27. A dDie Fröffnung der Görnergratbahn ſoll am Unde 15 Monats erfolgen. L— Ein gro eEd Bad Soden Allendorf. Unter gewaltigem, weithin hörbarem Ge⸗ Föſe ſtürzte der Felſen auf dem ſog.„Hain“ in die Tiefe und viß e Morgen ald mit hinab. 5 Ein feines Geſchäft hat eine Frau in Seligenthal im Kgr. Gachſen gemacht. Dieſelbe kaufte aus einem Nachlaß einen für 50 Pfg. Als ſie denſelben leerte, fand ſie darin eine üüchfe in Lumpen gehüllt mit einem Inhalt von 2400 M. in Gold, zowie einen grünen Beutel mit 2 Stück Mansfelder Thalern. Die Käuferin hat den Fund beim Bürgermeiſteramt niedergelegt und hat Sichterliche Entſcheidung über das Eigenthumsrecht beantragt, da ihr daſſelbe von den Erben ſtreitig gemacht wird. — In Berlin erhielten die Deckpaſſagiere eines Omnibuſſes einen merkwürdigen Gruß aus höheren Regionen. Ein Luftballon, der über die Stadt wegzog, überſchüttete ſie nämlich mit Sand. Der ganze Wagen, ſowie Pferde und Kutſcher wurden mit einer dichten Sandmaſſe bedeckt. — Mitihremeigenen Manne durchgebrannt iſt eine junge Berlinerin. Die Gattin eines Berliner Kaufmannes hatte ſſich, als ihr Mann zu einer längeren Freiheitsſtrafe verurtheilt wurde, aus der gemeinſchaftlichen Wohnung entfernt und war zu ihren Eltern zurückgekehrt. Während der Mann aus dem Gefängniß heraus Briefe an ſeine Frau ſchrieb, ſtrengte dieſe die Eheſcheidungs⸗ lage an, und zwar vornehmlich auf Betreiben ihrer Eltern, die dem Schwiegerſohn den Fehltritt nicht vergeben konnten. Als der Kauf⸗ mann vor Kurzem das Gefängniß verlaſſen hatte, wußte er ſich ſeiner Frau wieder zu nähern, und ſchließlich gingen Beide auf und davon nach London, wo der Mann bereits eine Stelle gefunden hat. — Die Gemahlin des verſtorbenen Induſtriellen Friedrich Grillo ſchenkte anläßlich der am Sonntag gefeierten Enthüllung des Grillodenkmals in Schalke dieſer Gemeinde 100,000/ zu einer Friebrich Grillo⸗Stiftung für die Ortsarmen Schalkes. — Die Waarenmagazine der Neupeſter Jute⸗ ſpinnerei ſind vollſtändig niedergebrannt. Der Schaden wird auf 250,000 Gulden geſchätzt, iſt jedoch durch Verſicherung gedeckt. — Von den beiden in Peſt vermißten Reichs⸗ deutſchen meldete ſich der Aachener Privatier Bornſtein bei der Polizek. Vom Lehrer Weiß aus Greiz wird behauptet, er habe Selbſt⸗ mord begangen. — Der Hauptmann des öſterreichiſchen General⸗ ftab s, Ritter v. Waſſerthal, der in Hermannſtadt den Hberſtlieute⸗ nant Gariboldi, als er dieſen in ſeiner Wohnung unter nicht zweifel⸗ haften Umſtänden bei ſeiner Gattin antraf, auf der Stelle mit Säbel⸗ hieben tödtete, wurde verhaftet. — In Warſchau iſt eine erhebliche Theuerung der Lebens⸗ Jeingetreten, namentlich die Brodpreiſe ſind ſehr geſtiegen. Trotz bewilligten Lohnerhöhungen finden die Arbeiter nicht mehr ihr Kuskommen und beginnen deshalb die Stadt zu verlaſſen. Es droht eine bedenkliche wirthſchaftliche Kriſis. — Bei Hartha im Königreich Sachſen gerieth ein Radler Rathts auf der Landſtraße unter einen ohne Licht fahrenden Wagen und war ſofort todt. — Bei Alten⸗Grabobb in der Provinz Sachſen fand ein Kampf zwiſchen Förſtern und Wilderern ſtatt. Ein Förſter wurde Hetöptet, ein zweiter ſchwer verwundet; die Wilderer entkamen. — Durch ein wahres Leichenfeld der mit dem fran⸗ Dampfer„Bourgogne“ Verunglückten fuhr dieſer Tage das itiſche Schiff„Oilfield“. Man zählte 175 auf dem Meere treibende zichen. Der Anblick war furchtbar. — Auf einem von wilden Kaninchen unter⸗ Dühlten Gelän de des ſächſiſchen Truppenübungsplatzes zu Zeit⸗ ſach ſtürzten mehrere Reiter und wurden ſtark beſchädigt. Ein Ulan an den Folgen der Verletzung. — Wegen des Hagelſchlags, der am 19. ds. Altbayern Antd Schwaben verheerte, haben 1400 Betroffene Schaden angemeldet. —, Die große ſibiriſche Eiſenbahn hat eine Ge⸗ von 6914 Kilometern, von denen 3255 am 1. September Deftnitib dem Verkehr übergeben werden. Die Koſten ſtellen ſich bis Tett auf 371 Millionen Rubel. — Ein Eilgüterzug hat in Porta auf einem Wegüber⸗ g ein Fuhrwerk überfahren. Die Frau des Hotelbeſitzers Starlke n Porta wurde ſofort getödtet, ferner wurden vier Perſonen ſchwer, eine leicht verletzt. Aerztliche Hilfe war ſofort zur Stelle. Die Ver⸗ Wundten wurden in das Mindener Krankenhaus überführt. Die Schuld trägt der Schrankenwärter. — Auch die letzten ſechs öſterreichiſchen Matro⸗ en, die in der Angelegenheit der„Bourgogne“ noch in Haft in Havre Behalten worden waren, ſind entlaſſen worden, da behördlicherſeits enlannt worden iſt, daß zur Verfolgung kein Grund vorliegt. — Als in Mancheſter der Richter Paney einen Urtheils⸗ ch gefällt hatte, durch den einem Gerichtsdiener Namens Tahlor pegen ſchlechter Führung ſein Atteſt aberkannt wurbde, ſprang Taylor 17 0 gab auf den Richter drei Revolverſchüſſe ab und verwundete Aum am Halfe und am Kinnbacken. Der Angreifer wurde verhaftet. Aeneſtr Rathrichten und Felegramme. Der ſpaniſch⸗amerikaniſche Krieg. ßer Felsſtupz ereignete ſich im Werrathale Sanktiago, 26. Juli. Ein Regiment iſt zur Beſetzun von Guantanamo von hier abgegangen. San Francis ko, 26. Juli. Die„City of Rio de Ja⸗ neiro“ ging bon hier mit einem Transporte von 900 Soldaten nach Manila in See. Waſhington, 26. Juli. Spanien wandte ſich direkt an den Präſtdenten Mac Kinley in aller Form mit dem Erſuchen um Einleitung von Friedensverhandlungen durch die Vermitt⸗ lung des franzöſiſchen Botſchafters Cambon. Waſhington, 26. Juli. Die Regierung erhielt fol⸗ gende Depeſche aus Guanica(Puerto Rico): Die Expedition Miles, die am Donnerſtag von Guantanamo abgegangen, iſt hier nach einem Scharmützel mit ſpaniſchen Truppen und der aus 30 Mann beſtehenden Beſatzung in einer Schaluppe des Hilfskano⸗ nenbootes„Glouceſter“ gelandet. Die amerikaniſche Streitmacht wird ſchnell vorrücken, um ſich der nach Ponce führenden Eiſen⸗ bahn zu bemächtigen. Wien, 26. Juli. Die„Wiener Zeitung“ veröffentlicht ein kaiſerliches Handſchreiben, durch welches die Schließung des Reichsraths verfügt wird. Dies wird allgemein als das Ergebniß des Miniſterraths vom Samſtag aufgefaßt, wozu ſich Graf Thun in Iſchl die kaiſerliche Ermächtigung einholte. Offiziöſe Kreiſe faſſen die Maßregel dahin auf, daß nun auch äußerlich dargethan werden ſolle, daß die Verhandlungen über die Sprachenfrage zum Abſchluß gelangt ſeien und damit auch die Zeit der unverbindlichen Beſprechungen. Die tſchechiſche Preſſe meint, die Bahn ſei nun frei, mit dem Parlamente ſei nun „Tabula raſa“ gemacht, die Auflöſung des Parlaments werde auch bald folgen, es gebe Abgeordnete, aber keinen Reichsrath mehr und bald werde es auch keine Abgeordnete mehr geben. Die wichtigſte politiſche Frage des Seſſtonsſchluſſes liegt aber in dem Umſtande, daß auch das Mandat der Quotendeputation erloſchen iſt, woraus geſchloſſen werden darf, daß auch für 1899 die Feſt⸗ ſtellung der Quote der Krone anheimgegeben werden ſoll. Paris, 26. Juli. Im Juſtizpalaſt geht das Gerücht, Picquart werde noch gegen mehrere Perſönlichkeiten, unter denen man beſonders den General Pellieux nennt, Klage einreichen. Ebenſo wird behauptet, die gegen Picquart eingeleitete Unterſuch⸗ ung werde demnächſt lebhafter betrieben werden. Man glaubt, daß mehrere Verhaftungen von Zivilperſonen vorgenommen werden ſollen.— Der Vizepräſident des Staatsraths, Laferriere, wurde zum Generalgouverneur von Algerien ernannt. Reading, 26. Juli. Bei der Wahl zum Unterhaus wurde Palmer(radikal) mit 4600 Stimmen gewählt; der konſer⸗ vative Kandidat erhielt 3906; der Sozialdemokrat 270 Stim⸗ men. Palmer tritt an die Stelle des verſtorbenen Konſervativen Murdoch. Mailand, 26. Juli. Das Mailänder Kriegsgericht verurtheilte 30 flüchtige Republikaner und Sozialiſtenführer zu Strafen von 12 bis 15 Jahren Zwangsarbeit; einige weniger bloßgeſtellte kamen mit 1 bis 3 Jahren Gefängniß davon. Colon, 26. Juli. Eine Depeſche aus Cartagena(Co⸗ lumbien) beſagt, der italieniſche Admiral Candiani forderte die Regierung von Columbien auf, die Gültigkeit des Schiedsſpruchs Clevelands in der Angelegenheit Cerrutti anzuerkennen und volle Erfüllung der Pflichten zu gewährleiſten.(Entſchädigung von 1,200,000%) Es verlautet, es ſei eine Friſt von 20 Tagen zur Antwort feſtgeſetzt. Inzwiſchen läuft das italieniſche Geſchwader einen anderen Hafen an der Küſte von Columbien an. Konſtantinopel, 26. Juli. Die letzten Nachrichten aus Pemen beſagen, daß in dieſer Provinz vollſtändige Anarchie herrſcht. Die Militär⸗ und Zivilbehörden haben alles Anſehen und jeden Einfluß auf die Bevölkerung verloren. Simla, 26. Juli. Im Jandolthal an der afghaniſchen Grenze fand am 24. d. M. ein Zuſammenſtoß zwiſchen den Streitkräften des Nawab von Dir und der Mannſchaft von Ba⸗ jaur ſtatt. Der Nawab verlor 31 Todte und 50 Verwundete, der Verluſt der Bajaurier beträgt 186 Todte und Verwundete. 55 * (Pribat⸗ Telegramme des„Geueral ⸗ Anzeigers.)“ Hamburg, 27. Juli. 9. Deutſches Turnfeſt. Geſtern Abend fand auf dem Feſtplatze bei herrlichem Wetter ein glänzendes Feuerwerk ſtatt, dem eine ungeheure Menſchenmenge beiwohnte. Nach Schluß desſelben entſtand an den Ausgängen wegen der ſchmalen Barrieren ein lebensgefährliches Gedränge. Unfälle ſind jedoch, ſo⸗ Berlin, 27. Juli. Wie hier verlautet, hat ſich das Befinden des Fürſten Bismarck verſchlechtert. Waſhington, 27. Juli. Eine amtliche Mittheilung der Regierung beſagt, der franzöſiſche Botſchafter Cambon hat im weit bis jetzt bekannt, nicht vorgekommen. Akktien. Banken. e 8 20 Ludwigshafener Brauerei— Badiſche Bank 124.50 G5 Mannheimer Aktienbrauerei 178.— 8 Gewerbebank Speher 50% 180.— b3 Pfalzbrau. v. Geiſel u. Mohr 124.— 9 Maunheimer Bauk 194. 5 Brauerei Sinner, Grünwinkel 252. G Oberrhein. Bank 125•80„ Schroedl Heidelberg 142. ge Bene eee 69 85 N etzingen 2 Jſlz Spar⸗ u. Edb. Landau 149.— 8„ Sonne Welg Spever 140.50 U Rhelniſche Creditbaut 148.— 50 Skorch, Sick„—.— Rhein. Hyp.⸗Bank 169.30 G Peune Worms 85.50 C. *5 4— Eiſenbahnen. Fals Fredb. 1. Sprtſahß 149.— Pfälziſche Zudwigsbahn 243.70 böz 8 9—55 „ ee 140.50 ö5 Trausport 4 ordbahn Berſicherun Hellbronner Straßenbahnen 109.50 ee Aus. 127.80 0 Chemiſche Induſtrie. 119.50 6 .⸗G. f. chem. Induſtrie 127.— G u. Rhein⸗.Seeſchiſffahr 4— Fadiſche Anir u. Soda 49.— Babd. Schat⸗ean Chem. Fabrik Goldenberg 185.— ad. Schißfahrt⸗alſſerurans 20.— Chem. Fabrik Gernsheim 30.— Continentale 425.— Verein chem. Fabrſken 153.— G Mannheimer Berſſcherung 05 Berein D. Oelfabriken 105.— G Oberrhein. Verſ.eGeſeuſchaft 230.— b; Weſteregeln Altal. Dornn 10980 G Württ. Transportßerſich. 730.— G orzug 106.50 guſteſcgogt anef 268.— 8 Induſtrie. Zuckerfabrik Waghäuſel 51.50 G Emaillirfabrit Kirrweiler 123.50 G Zuckerrafſinerie Mannheim 112.— G Malkammer 1 3 ttlinger Spiunexei.50 52 Brauereien. Hüttenheimer Spinnerei 90— 8 Bad. Brauerei Stamu 5 80.25 6 1 Vorzugs⸗A. 185.— annh. Gum.⸗ u. eſtfabr. 75 K Bluger Attienbierbrauerei—.— F Lagerhaus 116.— G Durlacher 220 vorm. Hagen 169.50 B O Spinnerei—. G Sichbaum⸗Brauerei 173. G 8f Iz. Nähm. u. Fahrräderf. 152.— 6 Elefantenbräu Rühl, Worms 107— 5 Portl.⸗Cementwk. Heldelberg 170— Brauerei Ganter, Freiburg 122.50 B Bereinig Freiburger Ziegelw. 120.— Kleinlein, Heidelberg 189. B Verein Speverer Jiegelwerke 105. G. Mannheimer Effektenbörſe vom 26. Juni. Heute notirken Elefantenbräu 106 G. u. 107., Guaillirfabrik Kirrweiler 128.50 bz. u.., Ettlinger 120.50 bz., Lagerhaus 115 bz. u.., Freiburger Ziegelwerke 120 G. Manuheimer Getreidemarkt vom 26. Juli. Die amerikaniſchen Offerten ſind 1 Mk. per Tonne billiger. ie Stimmung iſt hier unverändert. Preiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska M. 150 bis 163, Kanſas prompte Verſchiffung M. 154, Juli⸗Auguſt⸗Ver⸗ ſchiffung M. 136, Redwinter pr. Verſchiffung M. 153, Juli⸗Auguſt⸗ Verſchiffung M. 186, Manitoba I. M. 174, La Plata M. 154—162, Ruſſiſcher Roggen M. 98—103, Weſternroggen M. 105. Mais mixed M. 78, Donaumais M. 77. Futtergerſte M. 82. Weißer amerik. Hafer M. 110, Ruſſiſcher Mitkelhafer M. 118, Prima ruſ⸗ ſiſcher Hafer M. 124—180. Fraurfurter Effekten⸗Societät vom 26. Juli. Oeſterreichiſche Kreditaktien 304 ¼, Diskonto⸗Kommandit 198.20, Oeſterr.⸗Ungar⸗ Staatsbahn 303¼, Northern 70.30, Spanier 38.30. Allgem. Eleltr.⸗ Akt. 274.50, Laura 201.50, Bochumer 228.60, Concordig 257.50, Hil⸗ gers 132, Bank für elektr. Induſtrie Berlin 145.90, Helios 187.80, Eſchweiler 201. Gotthard⸗Aktien 138.50, Schweizer Central 142, Schweizer Nordorſt 99.10, Schweizer Union 74.80, Jura⸗Simplon 88.10, 5 proz. Italiener 92.60. Newyork, 26. Juli. 25. 26. 25.] 26. Weizen Juni——— Mais September 39⅛ 387, Weizen Juli 79— 74— Mais Dezember 40— 39%/ Weizen September 72¼ 70% Kaffee Juni.40.40 Weizen Oktober—— Kaffee Juli.50.50 Weizen Dezember 71½ 70¼ͥ Kaffee September.60.60 Mais Juni—— Kaffee Dezember.80.80 Mais Juli 38ſ 38¼½ Kaffee März.95.80 Mais Auguft— Chicago, 26. Juli. Schlußnotirungen: 25. 26. 25. 28. Weizen September 67¼—65¼ Mais Dezember 35ſ¾ ½ô35½ Weizen Dezember 67½ 65½ Schmalz Juli.55.42 Mais September 35% 34¾% Schmalz Sept..62.52 Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 25. Jult⸗ Hafenbezirk VI. Schlffer eb. Kap. Schiff Kommt von Ladung Etr. Haack Kronprinz Ruhrort Kohlen 18142 Ritter Fiſcher 1 1„ 10050 Schmollenkamp Fürſt v. Bigmarck 1 75 12872 Dickermann Der 1001. Friedr. 55 1 12910 oſten Boruſſia 75 7 17688 en Otto Zubwig Speher Badſteine 75⁰ Störz Andreas 75 5 40⁰0 Röder König Budwig 55 75 3000 Eiermaun Karoli na aenen Kochſalz 2000 Kumpf Johanna oſſenheim Steine 150 Schmitt Anna Eberbach 5 1900 Selbert Biüm 3 Altrip Backſteine 5⁴⁰ akob Marxx 5 1 5⁴0 Schmitt Einigtelt.⸗Gemünd Stelne 1700 Hinkelbein Kaiſerwörkh Altrip Backſteine 9⁰⁰ Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Neww⸗Pork, 23. Juli.(Drahtbericht der Red⸗Star⸗Linie, Ant⸗ werpen). Dampfer„Friesland“, am 9. Juli von Antwerpen ab⸗ gefahren, iſt heute hier angekommen. New⸗Pork, 25. Juli.(Drahtbericht der Red⸗Star⸗Linie, Ank⸗ werpen), Der Dampfer„Southwark“, am 16. Juli von Antwerpen abgefahren, iſt heute wohlbehalten hier eingetroffen. Mitgetheilt durch die General⸗Vertreter Gundlach& Bärem klau in Mannheim, R 4. 7, Waſſerſtaudsnachrichten vom Monat Juli. * 4 8 0; Uſtationen Datum: Hertin, 28. Juli. Eine Depeſche des Evening Journal“] ſamen der fbanzſchen Regerung und auf Anſuchen des de: aus Waſhington 5285 gemeldet 5 heliſche Bolſchute o Hol⸗] Miniſterf des Aeußern dem Präſidenten geſtern im Weißen Hauſe„„ 0 eeeee daden habe d äftd 8 eine Botſchaft der ſpaniſchen Regierung überrecht, welche das Ende Kouſtanz 44.50 4 n habe dem Präſidenten Mac Kinley ein Schreiben des deut⸗ j iſtelln ö ö Waldshut 8,48 3,62 3,50 8,50 8,45 des Krieges und die Feſtſtellung der Friedensbedingungen bezweckt. 8 ſchen Kaiſers überreicht, in dem dieſer das Eingreifen des Admi⸗ 35 i„ Hüningen„ J6,518,17 3,20 8,22 3,17 Abds. 6 U. 5 Nachdem ſich der franzöſiſche Botſchafter entfernt hatte, hielten die 65 3,78 3,65 5 b. Diederichs vor Manila desavouirte. Wie das Wolffſche] Sektetäre noch eine lange Beſprechung mit Präſtdent Mae Kinleh ab. e 5—40 155—5 4,77 4,82 0 98 Lelegraphenbureau erfährt, entbehrt dieſe Nachricht jeder Be⸗ Die Mittheilung Spaniens war in allgemeinen Ausdrücken gehalten. Maxan 490 5,04 4,94 4,98 4,95 2 u. gründung. Sie macht keine beſtimmten Vorſchriften betreffs Kuba's und der teimn 4890487 ; 1 8 ermersheim.69 90 4,.-P. 1 U Madrid 28. Juli. Macias kelegraphirt, daß verſchie⸗] Philippinen und beſchränkt ſich darauf, den Wunſch nach Eröffnung Maunheim 44,58 4,72 4,88 4,88 4,88 4,88 Megs. 72 u. Bene amerikaniſche Kriegsſchiffe vor St. Juan de Portonco im] der Friedensverhandlüngen auszudrücken. Präſident Mac Kinley hat] Mainz 181 1,86 2,00 2,01 1,98.-P. 12 U. Norden und an der Küſte von Ponce(auf Puerto⸗Rico) im Sü⸗ ſich eine Antwort vorbehalten und erklärt, er werde die Angelegenheit[ Bingen.48 2,47 2,44 10 U den eingetroffen ſind. Die Landung bei Ponce ſoll wahrſchein⸗ dem Kabinet unterbreiten, dann werde er dem franzöſiſchen Bot⸗[Kaub.„ I2,68 2,67 2,85 2,90 2,85 2.; böch gleichzeitig mit der Beſchießung der Hauptſtabt bewerkſtelligt ſchafter eine neue Unterredung gewähren, um ihm mitzutheilen, ob] Kobleunz 2,60 2,82 2,92 2,78 10 U. werden.— Auch von Manila w 5 ungünſtige Nachricht gJ die Vereinigten Staaten zur Eröffnung der Verhandlungen bereit Kölnn 2,742½70 f,75 2,8 2,94 2 U.„ erden ungünf ige Nachrichten er⸗ ſeien. Es ſteht noch nicht feſt, in welcher Weiſe die Unterhandlungen Ruhrort 2,26 2,81 2,46 9 U. 0 wartet. Nach ihrem Eintreffen wird ein Miniſterrath zuſam⸗ geführt werden ſollen, falls die Vereinigten Staaten den Vorſchlag vom Neckar: 4 mentteten, um über die Friedensfrage zu berathen. Amtlich iſt Spaniens annehmen. Man hält es aber für wahrſcheinlich, daß der Maunheim 4,514,68 4,80 4,79 4,80 Aber die Uebergabe Guankanamos noch nichts bekannt, aber es iſt amerikaniſche und ſpaniſche Geſandte in Paris mit der Füßrung der] Hellbronn.. ,00 0,7 0,95 0,88 0,78 7 V. da ee.e ohne Lebens⸗ dem an 15 ̃ 8 15 a1 15 el u unition iſt. anzanillo landwärts iſt nicht mit] Präſident Mac Kinley und der franzöſiſche Bot er gelangt ſind. Ein aen, gen. eer uch bei Bahig Honda, weſtlich von Havanna, wurde abgewie⸗ 985 rr fen, wobei der Feind vier Todte verlor. Di ini i 5 4 ausablo 8 118 von ongehlahen Veſprechungen zwiſchen Müglibeen der Mannheimer H andelsblatt. NMunchen 189. 2 Karls 0 5 kubaniſchen Regierung und Abgeſandten von Maximo Gomez] Conrszettel der Manuuheimer Effekteubörſe vom 26. Jult. Oein 1888, dnieage 1803. wegen gemeinſamer Bekämpfung der Amerikaner. Der Tod des Staatspapiere. eeeee bde Cepero wird beſtätigt. Morgen geht der Ladiſche Obligat.—.— 3½% Nbeln. bp. B. unk. 1902 19745 8 11¹ 4 2 3 5 50 um 15 der Rüͤckbeförderung der ge⸗ 5 öne 1 52 3 9740 5 A· 4¹ lugen 6 4Je. 7 fangenen Spanier auf Kuba zu beginnen. 3%%„ 1886 101.— 55 3½„„a„ Communal] 97.40 5f London, 28. Juli. Die amerikaniſche Regierung beab⸗ 12„„%% 8 Crosoli. Hofligfarauten, Runststrasbe. 2 Ve 1 8 83, E. 108.2 +. 25 20. Fulh an 85 n ee ene, de eee oit. ae 19—5 gecliegenen Hola-. und Polster-Hogeln. 2 Anordnungen des Präſidenken Mac Kinley ſtellte der hieſtge ame⸗ 3½ Dlütſche Reich zauleihe 10850 5 7 8 18975 EcoH νν 9 rikaniſche Konſul den Ueberſeedampfern„Isla de Luzon“ und ½* 100%%%,„ i8d J0 ee ee eeeeee,— ebdvabau. Sarane.f „Isla de Tanay“, die jetzt in Cadix liegen, Geleitbriefe aus zur]39ë Peuß. Coffols 108.25 b3 Judaſkrte oln ationen 100.60 IIIIIIrerei Fahrt nach Santiago und zurück nach Spanien zur Ueberführung. ½ 1 100.0% I Bad. A⸗G f. Whfch 108.50 8 N der ſpaniſchen Gefangenen. 5 8 97% 4/ Prauerel Kteinteln Heldelb. 103.— 5 Warnun An Stelle des bekannten und allbewährten * geuen. 5 eifenb ahn · Aulehen 4½ Glektr. W. Lahmeher u. Co. 102.60 echten Dr. Thompſon's Seifenpulver werden Newyork, 28. Juli. Ein Telegramm bon St. Thomas enbahn⸗An ½% Sbeberet negendee:. den verehrl. Hansfrauen von den Händlern oft minderwerthige meldet, daß amerikaniſche Truppen bei Ponce auf Puerto⸗Rico z, Pfa, Ceudw. Mar Nor) 10 fh e Sdee Fhen gabelten 102 50 6 SProdukte untekſchoben. Man verlange deßhalb beim Einkauf aus geſtern die Landung begonnen baben Un knBarüün I 100. 4% Sellttoffabri Waldbof 105.—-& drücklich die Schützmarke„Schwan“. Ueberall vorräthia. 62738 E + S1 11 S n SesGGSGSSS88 S Se 1 ea.! S SGSSSG 118 * 8S SSSSGSSSöSges 2 2 S 28. 5 4 .4— .52 4 rrrrr Int⸗ ab⸗ Ind⸗ pen n „Mannheim. Mannheim, 277 Julis General⸗Anzeiger. 5. Seites erkündigungsblatt. betr. Rechn 5 nn nebſt Zugehörden und dem Prüf⸗ 8 Rr. 456961. Wir bringen bier⸗] ungsprotokoll liegen vom 27. 9 mit gemäß 8. 4 der Verordnung Juli ds. Is. ab 14 Tage lang Großh. Miniſteriums des In⸗ zur Einſichtsnahme ſeitens der nern vom 23. M Auswanderur allgemeinen Kenntn Herrn Kaufmann Bärenklau, Inhaber der Firma Gundlach Bärenklau dahier unter 18. p. Mts., gemäߧ 11 des Reichs⸗ geſetzes vom 9. Juni 1894 über das Auswanderungsweſen für ſeine Perſon die Erlaubniß er⸗ theilt wurde, bei der Beförderung von Auswanderern nach außer⸗ deutſchen Ländern als Agent der Unternehmerin Red Star TLine Antwerpen Sodieté Ano- nyme de Navigation Belge- Imericalne durch Vorbereitung und Abſchluß von Beförderungs⸗ verträgen gewerbsmäßigs mitzu⸗ wirken. 67869 Die Erlaubniß berechtigt zum Geſchäftsbetrieb im Amtsbezirk Mannheim. 9 9 + 2. —.— — Dr. Kampp. Hekauntmachung. Auswanderungsweſen betr. Nr. 45695. Wir bringen hiermit Guosh 4 der Verordnung Großh. Miniſteriums des Innern vom 23. März d. Is.,„das Auswanderungsweſen betr.“ zur allgemeinen Kenntniß, daß dem 4 Kaufmaun Louis Bäreuklan, Inhaber der Firma Gundlach& Bärenklau da⸗ 15 unterm 18. v. Mts., gemäß 11 des Neichsgeſetzes vom g9. Juni 1897 über das Auswanderungs⸗ weſen für ſeine Perſon die Er⸗lagen der alten Schule in ergeben ſich ſtets Abgän atſons⸗Veri 1 8 15 0 gunge von] Converſatious⸗vexikon Baſprber 1 90 der der Neckarvorſtadt, einſchließ⸗ dieſen Gegenſt nden, welche noch(Neueſte Auſlagen 5 erung von Auswganderern lich Materiallieferung, ſollen brauchbar ſind und. zu den 17 Bände a 10 Mark entflogen 67910 0 5 1 e Känderg als öffenklich vergeben werden. Zwecken der Anſtalt Verwendung liefert an Jeder mann franko, Am Sonnt it gent der Iinternehmerſn Gom.] edingungen und Zeich⸗ finden können. das ganze Werk ſofort komplett Abzugeben geg. Be⸗ m Sonntag, den 81. Juli a. c. Nachmittags 3 Uhr pagnie genérale trausatiantaue 0 9 1 Qeich Derartige Bekleidungsgegen⸗ gegen monatliche Theilzahlungen 2 1 5 im„Kaiſergarten,“ Neckarvorſtadt, zu Gunſten unſerer und Baure durch Vor⸗ Rangen iegen 17 19 Tief⸗ ſtände können auch an die Cen⸗ pon 8 Mart(ohne Anzahlung). lohnung IL. I0, 13. Medieinalkaſſe 67510 gienlung und übſchluß hon Per bauant v Neine Zim⸗ kralſammelſtelle, Sofienſtraße 25 Jedes andere Werk unter gleichen f— Gartenfest— 5* 2 2 —— 4—— förderungsverträgen gewverbs⸗ mäßig mitzuwirken. 67868 Die Erlaubniß berechtigt zum Geſchäftsbetrieb im Amksbezirk Mannheim, 21. Jult 1898. Großh. Bezirksamt: Dr. Kampp. Bekauntmachung. Nr. 12888. Die Ehefrau des Wirths Karl Müller, Luiſe eborene Kaiſer in Maunheim, hat gegen ihren Ehemann bei diesſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren eingereicht, ſie für berechtigt zu erklären, ihr VBermögen von demjenigen ihres Ehemannes en 67893 „Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf Dienſtag, 3. Novemb, 1898, Vormittags 9 uhr beſtimmt. 672⁴4 Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch ver⸗ öffentlicht. Mannheim, den 25. Juli 4898 Schulz, Gerichtsſchreiber Großh Landgerichts. Hekanntmachung. Nr. 12,839. Die Ehefrau des Georg Valentin Thomas, Wilhelmine geb. Beck, in Mannheim hat gegen ihren Ehemann bei diesſeiligem Land⸗ gerichte eine Klage mit dem Be⸗ gehren eingereicht, ſie für be⸗ rechtigt zu erklären, ihr Vermögen vol demjenigen ihres Ehemannes abzuſondern. 67858 „Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf Dienſtag, 3. November 1898, Vormittags 9 Uhr beſtimmt. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch ver⸗ öffentlicht. Mannheim, 25. Juli 1898. Schutz, Gechtsſchrerber r Landgerſchts 17 2 Nheinſchifffahrt. Nachſtehend bringen wir eine Bekanntmachung der Großh Rheinbau⸗Juſpection Kalsruhe vom 25. d. Mts. betr. Militär⸗ Materialien⸗Transport auf dem Rhein zur Kenntniß der Schiff⸗ fahrttrelbenden. 67892 be. Mheint 28. Jult 1898. Gr. Rheinban⸗Inſpection. Hübler. Bekanntmachung. Nach Mifthetung des Kgl. Wionterbataillons No. 19 in Straßburg wird am Donnerſtag, 28. Juli d.., ein Militär⸗Materiallen⸗Trans⸗ port mit einer Fugatangt von etwa 6 km in elnzelnen Theilen im Abſtand von 100 m die Rheinſtrecke zwiſchen Straßburg und Germersheim paſſtren. Hiervon ſetzen wir die Rhein⸗ ſchifffahrts⸗Intereſſenten in Kenntniß. Karlsruhe, 25. Juli 1898. Gr. e ee B er. Möbruh⸗Material: Bretter, Breunholz, ſehr gut erhaltenes Bauholz, Garten⸗ pfoſten, 1 Bienenſtand, Fenſter, Läden, Thüren, große Thore Etchendiele,Backſteine.Sonftiges zu verkaufen. 67679 Schwetzingerſtr. Nr. 14%/ö171 und Gemeindeſteuerpflichtigen aufdem Kenntniß gebracht wird. gemeinde Mannheim läßt am Samſtag, den 6. Auguſt d. Is. Vorm. 11 Uhr im Rathhauſe des Stadttheiles die Plätze zum Aufſtellen von Schaubuden, Verkaufsſtänden u. Mannheim, 21. Juli 1898.. w. während der am 14. und Gr. Bezirksamt: 15. Auguſt in den Stadttheilen Käferthal und findenden Kirchweihe öffentlich verſteigern. nach der Verſteigerung zu ent⸗ richten. 67885 Pergebung von Hausent⸗ zur Umänderung und Ergänz⸗[ ung mer No. 2, zur Einſicht auf, woſelbſt auch Angebotsfor⸗ mulare und Bedingungen zum Preiſe von geben werden. Gegenwart der etwa erſchie⸗ nenen Bieter ſtattfinden. dingungsverhandlung werden keine Angebote mehr ange⸗ lachung. Vorprüfung und ündung der ſtädt. hnungen betr. e ſtädtiſchen 2 6 0 Ire Nr. 26803. Die ngen für das Jahr 1897 tathhauſe(2. Stoc, Zimmer ſi kr. 17/18) auf, was hiermit zur 67896 Mannheim, den 21. Juli 1898. Stadtrath: Beck. ſt Seeger. Bekanntmachung. Die Aufſtellung von Schaubuden N. in Käferthal und Wald⸗ 905 während der irchweihe betr. 26698. Die Stadt⸗ li Nr. 5 Käferthal Heffeukliche erffeigerung E 6, 1 hier nach aufliegendem 518 gegen Baarzahlung gemäß 543 des.⸗G.⸗B. Iwangsverſteigerung. Donnerſtag, den 28. Juli er., werde ich im Pfandlokale 24.5 hier geg und Nachtiiſch u. Kommode ꝛc. 90 onnerſtag, 28. Juli d.., 9 Vormittags Ii uhr erde ich im Börſenlokale Waggons(500 Säcke⸗ 0,000 Kilo nelto) La⸗ Plata⸗Weizen Muſter, tran⸗ 31. Juli d.., Akt. öffentlich ver⸗ eigern. 67754 Mannheim, 23. Juli 1898. Freimüller, Gerichtsvollzieher. to, lagerfrei bis Nachmittags 2 Uhr en baare Zahlung öffent⸗ ch verſteigern: 67873 Ein Bettſtatt mit Roſt, 1 Näh⸗ iaſchine, Kanapee, Oval⸗,Waſch⸗ bi Mittwoch, 27. Juli 1898 Abend-Auskahrt Abfahrt 8 Uhr am Bahnhofplatz. klocipedicten⸗Nerein Maunheim, Feinſten Himbeersaft Citronensaft garantirt rein. 67905 D 2, 1. Prima Frankfurter Abpfelwein enpfiehlt Alfred MHabrowski, Telephon 488. Mannheimer Parkgeſelſchaft. Donnerſtag, den 28. Juli 1898, Abends—411 Uhr Grosses Militär- Concert der hieſigen Greuadier⸗Kapelle. Direction: Herr Kapellmeiſter Vollmer. Italieniſche Nacht. V N nach Neckarhauſen. Um tten zahlreiche Betheiligung 67891 Die Fahrwarte. eim, den 27. Juli 1898 Nopper, Gerichtsvollzieher. Mann Waldhof ſtatt⸗ latzgeld iſt unmittelbar Das P Mannheim, 20. Jult 1898. Vürgermeiſteramt: Martin. Schemenauer. wäſſerungs ⸗Arbeiten. No. 3790. Die Arbeiten 1 der Entwäſſerungsan⸗ Mk. 1,50 abge⸗ 67617 Die Angebote ſind in Ein⸗ zel⸗ und Geſammtpreiſen aus⸗ gefertigt, verſchloſſen, mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, bis ſpäteſtens Samſtag, 30. Juli d.., Vormittags 11 Uhr beim Tiefbauamt einzureichen. Die Gröffnung wird in Nach Eröffnung der Ver⸗ nommen. Mannheim, 22. Juli 1898. Tiefbauamt Abitheilung Sielbau: Berger. Abrucharbeiten Dle Stadigemeinde Mannheim vergibt den Abbruch des derſelben ehörigen vorm. Stumpfiſchen auſes in Lit. H 8, 15, wobei das gewonnene Material in den Beſitz des Unternehmers über⸗ eht, im Wege des öffentlichen Berbingungsverfahrens Angebote hierauf wollen bis ontag, den 1. Auguſt Vorm. 11 Uhr beiunterfertigtemAmte ei ngereicht werden, woſelbſt die Eröffnung der eingegangenen Angebote in Anweſenheit erſchienener Bieter ſtattfindet. Die Bedingungen können wüh⸗ rend der Dienſtſtunden unter⸗ fertigten Amtes Zimmer Nr. 2 e werden. Mannheim, 23. Juli 189. Hochbauamt: 67705 gez. Ahlmaunn. Verſteigerung von Früchten auf dem Halm. Der Ertrag an Hafer von Lods Nr. 45 U. 45 ½ in der III. Roſengartengewann im Maaße von cd. 40.00 Ar wird am Montag/ 1. Auguſt 1898, Vormittags 11 uhr im Bauhof U 2, 5 loosweiſe verſteigert. 67887 Mannheim, 26. Juli 1898. Kulturverwaltung. Landw. Abtheilung: Krebs. Hürgermeiſterſtelle. No. 2860. Die heute hier ſtatt⸗ gehabte Wahl eines Bürger⸗ meiſters für die hieſige Stadt iſt ergebnißlos verlaufen. Die Stelle ſoll mit einem Berufs⸗Bürgermeiſter beſetzt werden. 67708 Der jährliche 5 Gehalt be⸗ trägt 3500—4000 Mk. Geeignete Reflektanten wollen ſich unter Vorlage ihrer Jeug⸗ niſſe dis längſtens 30. ds. Mts, Abends 6 ihr, diesſeits imelden. Ladendurg, 28. Juli 1898. 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Scnell⸗Lehr⸗Bägelkurz Bereitung der rohen und Näheres bei Frau Kramer, 5 Theilnehmenden Freunden und Bekannten die schmerz- che Mittheilung, dass unser lieber Sohn, Bruder, Schwager Otto Marur Die Beerdigung findet Mittwoch, den 27. juli, Nach⸗ fte Lehrerin der franz., uſtik. 64614 ped ds. Bl. Kunst- 66149 11, 8. St. * Danksagung. 805 Für die vielen Beweise herzlicher Tzneilnahme an dem schweren, unvergess: 15 üchen FVerluste unseres lieben Sohnes und Bruders, sowie für die zahlreichen Blumen- spenden sagen innigsten Dank 67902 Familie Schönleber. 66343 I, p. nd Glanz⸗ itung zur ge⸗ 67827 Todes-Anzeige. den Tod plötzlich entrissen wurde. nheim, 26. Juli 1898. Namens der Hinterbliebenen: Hugo Marum. Unr von der Leichenhalle des israel. Friedhofes 67859 N 6. Selte. SGeneral-Anzeiger. Mannbeim, 27. Juli. ſiſt und bleibt die liche, beſte Marke, deren ausgez er Weltruf ſicher begründet iſt 0 Bielefelder Maschinen-Fabrik vorm. 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