* ffex auszuüben berechtigt war. Telegramm⸗Adreſſe: „Jourmal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 annheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Gleſenſt und verbreitelſtt Jeilung in Maunheim und Amgegend. Jourual. Verantwortlich: für den politiſchen u, allg. Thell! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil! Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas⸗ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) 1888„Maunheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen „Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 252. Zweites Blatt. Deutſche Päpſte. Die Frage, ob nach dem Ableben des greiſen Mannes, der augenblicklich in dem ewigen Rom die dreifache Tiara trägt, wohl ein Deutſcher den Stuhl Petri einnehmen werde, hat in der letzten Zeit in nicht geringem Maße die Oeffentlichkeit beſchäftigt. Da lohnt es ſich gewiß der Mühe, den Reigen derer zu durchmuſtern, die gleichfalls trotz ihrer deutſchen Abſtammung dieſer Würde theilhaftig geworden ſind. Etwa dreihundert Statthalter Chriſti ſind bisher in den Annalen des Pontifikats verzeichnet, und unter dieſen gibt es eigentlich nur ſieben, an deren deutſcher Abkunft kein Zweifel gehegt werden kann. Der erſte derſelben war Brund aus dem Geſchlechte der Herzöge von Kärnthen. Zu dieſer Würde gelangte er zu einer Zeit, da das Papſtthum jeglicher Hoheit und Selbſtſtändigkeit bar geworden war. Eigentlich lag die Herrſchaft über Rom und ſomit auch über einen Theil der Chriſtenheit da⸗ mals in den Händen einiger einflußreichen Adelsfamilien, die nach dem Gutdünken oder, wenn andere Hilfsmittel fehlſchlugen, durch Dolch und Gift den Stuhl Petri beſetzten. Brund von Kärnthen gewann zuerſt wieder dem Papſtthum Anſehen und Einfluß zurück. Als Gregor V. beſtieg er den Stuhl Petri, ſittenrein in ſeinem Lebenswandel, klug in ſeinen Entſchlüſſen, machtvoll in ſeinem Wirken. Das Streben Hugo Capets, der 4 Wben damals in Frankreich eine eigene gallikaniſche Kirche zu gründen trachtete, wußte er zu durchkreuzen. Eine Empörung, die Crescentius, ein anderer Enkel jener berüchtigten Theodora, im Bündniß mit einer Clique römiſchen Adelsfamilien gegen ihn anzettelte, wurde kraftvoll mit Hilfe deutſcher Truppen zum Schweigen gebracht. Crescentius und mit ihm zwölf Häupter des Aufruhrs endeten auf dem Schaffot, und das deutſche Schwert trug den Sieg davon über römiſche Ränke. Auch ſonſt erwies ſich Gregor V. als eifrigen Förderer der Intereſſen ſeines Heimathlandes. Er war es, der Adalbert, den Biſchof von Prag, dazu veranlaßte, den heidniſchen Preußen im fernen Nordoſten die Heilslehre zu verkünden; das große Kulturwerk, das damals unter unſäglicher Mühe und mit ſo vielem Blute erreicht wurde — dieſem erſten deutſchen Papſte iſt es zu danken. Dabei herrſchten zwiſchen ihm und Otto III. ununterbrochen die herz⸗ lichſten Beziehungen. Niemals verſuchte Gregor V. das Ponti⸗ fikat über die Kaiſerwürde zu ſtellen oder auch nur den uralten Einfluß zu löſen, den das heilige römiſche Reich deutſcher Nation nach verbriefter Ueberlieferung auf den römiſchen Pontt⸗ Da man in der Cäſarenſtadt den gerechten kräftigen Mann weder ducken noch verderben konnte, ſuchte man ſich ſeiner wenigſtens zu entledigen. Als Otto III. wieder nach Rom kam, weilte ſein kreuer Gregor nicht mehr unter den Lebenden. Am 18. Februar 999 hatte er plötzlich ſeinen Geiſt ausgehaucht, und die Fama behauptete, daß er an Gift geſtorben ſei. Der zweite Papſt deutſcher Abkunft war Suidger, Biſchof von Bamberg, der als Clemens II. den Stuhl Petri beſtieg. Wie⸗ der war das Pontifikat in die frühere Verworfenheit und Ohn⸗ macht geſunken. Als König Heinrich III. im Jahre 1046 ſeinen Römerzug unternahm, fand er nicht weniger als drei Päpſte vor, die ſich auf jede nur denkbare Weiſe untereinander befehde⸗ ten. Heinrich ſetzte ſie ab und verlieh ſeinem deutſchen Biſchof die betreffende Würde, indem er ſich gleichzeitig von der Be⸗ völkerung Roms eidlich das Verſprechen geben ließ, daß ſie nie⸗ mals gegen ſeinen Willen Jemanden zum Papſt wählen würden. Clemens ſelber führte ganz ſo, wie es ſein hoher Schützer, der nunmehr zum Kaiſer gekrönte Heinrich, erwartet hatte, in die ſittlich verwilderte Siebenhügelſtadt deutſche Zucht und Ehrbar⸗ keit ein. Wieder herrſchte das Germanenthum über die Kirche, und das Pontifikat begann von Neuem einen günſtigen Einfluß auf den Klerus auszuüben. Zumal ging Clemens dem gewiſſen⸗ loſen Schacher mit Pfründen, der ſogenanten Simonie, hart zu Leibe. Welches Vertrauen man zu dieſem deutſchen Papſte hatte und eine wie ergreifende Umgeſtaltung der Kirche überhaupt man von ihm erhoffte, das geht aus einem Sendſchreiben hervor, das ein ihm gleichgeſinnter Geiſtlicher dankbaren Herzens an ihn er⸗ ließ. Eine charakteriſtiſche Stelle daraus lautet folgendermaßen: „Dich gab uns der allmächtige Gott an ſeiner Statt gleichſam zur Nahrung; mit Dir waffnete er ſeine Kirche wider alle An⸗ griffe ihrer Feinde. Suche daher, heiligſter Herr, die jetzt ge⸗ ſchmähte und mit Füßen getretene Gerechtigkeit wieder aufzu⸗ richten; handhabe ſo ſtrenge die Kirchenzucht, daß der Hochmuth der Ruchloſen zu Falle komme, immer mehr erſtarke der De⸗ müthigen Hoffnung auf den Sieg des Guten.“ Leider war es Clemens nicht lange beſchieden, in der von ihm angeſtrebten Rich⸗ tung fortzuwirken. Schon im Oktober 1047 ſchied er aus dem Leben. Wie er ſeine deutſche Gemüthsart allzeit offenkundig bethätigte und ſich ſtets und freudig dazu bekannte, ſo wollte auch er in heimathlicher Erde beſtattet ſein. Im Dom zu Bam⸗ berg ruhen ſeine Gebeine— das einzige Grab eines Statthalters 2 515 das überhaupt auf deutſchem Boden angetroffen wird. Peppo, Biſchof von Brixen, war der dritte Papſt deutſcher Hrkunft. Er wurde gleichfalls unter dem Einfluſſe Kaiſer Hein⸗ rich III. auf den Stuhl Petri geſetzt, ſtarb aber bereits, nachdem er nicht ganz vier Wochen dieſe Würde innegehabt. Auch er ſoll durch Gift beſeitigt worden ſein. Sein Nachfolger war als vierter in der Reihe der deutſchen Päpſte Graf Brund von Nord⸗ au, den die Geſchichte als Leo IX. kennt. Aus elfaſſiſchem Adel entſproſſen und dem Herrſcherhauſe Mittwoch 14. September 1698. W ſelber nahe verwandt, hatte er in noch jungen Jahren den biſchöflichen Stuhl von Toul in Lothringen beſtiegen. Schlicht in ſeinem Weſen und demüthig in der Geſinnung, weigerte er ſich zuerſt entſchieden, dem Ruf, den ſein Kaiſer an ihn gelangen ließ, Folge zu leiſten. Allein es galt, dem Cliquenweſen jener römiſchen Adelsfamilien, die ſeit Jahrtauſenden das Pontifikat als Monopol betrachteten, einen Damm zu ſetzen; es galt, der Chriſtenheit zu beweiſn, daß das Germanenthum auch in kirchlicher Hinſicht den übrigen Nationen nicht nachzuſtehen brauche. Solchen Vorſtellungen gegenüber konnte der gerechte Sinn des deutſchen Biſchofs nicht verſchloſſen bleiben. Die geſammte Veranlagung ſeines Weſens erhellt ſchon daraus, daß er nicht in feſtlichem Aufzuge Rom be⸗ trat, ſondern im Pilgergewande, barfuß, als Büßer. Auch Leo IX. brachte das Deutſchthum innerhalb der römiſchen Ver⸗ worfenheit und Sittenverwilderung zu Anſehen und Ehre. Das Pontifikat ſelber befand ſich in der ſchwierigſten politiſchen Lage. Während es ſich auf der einen Seite ſeines grimmigſten Wider⸗ ſachers, jener vorhin geſchilderten römiſchen Adelsclique, zu er⸗ wehren hatte, mußte es vor den Thoren mit einem kühnen, ſtar⸗ ken Feinde, den Normannen, kämpfen. Leo gerieth ſogar in die Gefangenſchaft derſelben, aber ſelbſt dieſe wilden Schaaren wußte er durch ſeine echte Frömmigkeit, die Lauterkeit ſeiner Geſinn⸗ ung und die Tüchtigkeit ſeines Weſens ſo für ſich einzunehmen, daß ſie ihn mit dr größten Ehrfurcht behandelten. Er ſtarb den 19. April 1054, eine der lauterſten Geſtalten, die je das Papſtthum hervorgebracht, von nachhaltigem Einfluß auf die Entwickelung desſelben trotz der politiſch überaus troſtloſen Lage, in der ſich damals das Pontifikat befand, und der verhältniß⸗ mäßig knappen Spanne Zeit, die er als Statthalter Chriſti dieſes hohen Amtes walten konnte. Graf Eberhard von Caln, Biſchof von Eichſtädt, wurde vom Kaiſer zum Nachfolger Leos beſtimmt. Als Papſt führte er den Namen Viktor II., in Geſinnung hielt er treu zu Kaiſer und Reich. So wandelte er ganz in den Bahnen Leos IX. ver⸗ mochte aber ſeine edlen Pläne nicht eben zur Wirkung zu bringen, da er ſchon im Juli 1058 aus dem Leben ſchied. Friedrich von Lothringen, Abt des berühmten Kloſters Monte Caſſino, war als Stephan IX. Viktors Nachfolger. Bemerkenswerth iſt, daß er nicht etwa von dem Oberhaupte des heiligen römiſchen Rei⸗ ches deutſcher Nation, ſondern von Rom ſelber auf den Stuhl Petri berufen wurde. Auch er wandelte in dem Pfade, den ſeine deutſchen Vorgänger angewieſen, aber auch er ſtarb bald darauf. Und wiederum erwählte die Mehrzahl der Kardinäle zu ihrem Oberhaupt einen Deutſchen, Gerhard, den Nachkom⸗ men eines burgundiſchen Geſchlechtes. Er trug die Tiara vom Januar 1059 bis zum Juli 1061. Mit ihm ſank der letzte der deutſchen Päpſte in das Grab, wenn man nicht etwa den Hol⸗ länder Hadrian VI., der im Jahre 1522 das Pontifikat erlangte, gleichfalls dahin rechnen will. Auch bei einigen anderen Päpſten mag die Abſtammung hin und wieder ſchwanken; allein bei jenen oben genannten ſieben Männern iſt ſie geſchichtlich verbürgt und auch durch die Geſinnung erwieſen. Sie ſind leuchtende Erſchein⸗ ungen in einer Umgebung, von der man nicht immer ohne Be⸗ dauern den verhüllenden Vorhang fortziehen mag. Vor Allem vergaßen ſie niemals, daß ſie Deutſche ſeien; das Wohl ihrer eigentlichen Heimath lag ihnen nicht minder am Herzen als dasjenige der Kirche, die in ihre Obhut geſtellt war. Mit Genugthuung wird der Deutſche jene Worte leſen, die Ama⸗ tus, der ehrwürdige Mönch von Monte Caſſino in ſeiner Ge⸗ ſchichte der Normannen geſchrieben:„Ich werde“ ſagt er,„jetzt nicht mehr von den Nachfolgern der Päpſte berichten, denn die 9 80 iſt von Rom gewichen, ſeitdem die Deutſchen ausgegangen ſin 5h Die badiſchen Maler auf der diesjährigen Münchener Kunſtausſtellung im Kgl. 9 II. oe. Wie bereits hervorgehoben, hat die ſog. Figurenmalerei in Karlsruhe einen neuen Aufſchtoung genommen und das Wirken Fer⸗ dinand Kellers die jüngere Generation auf dieſem Gebiete immer mehr befruchtet. Beſonders iſt es die Portraitmalerei, die ſich, wie eine Reihe überraſchend intereſſanter Arbeiten beweiſt, in unſerer Landeshauptſtadt zu neuer Blüthe entfaltet hat. Dieſe Kunſt wird daſelbſt in durchaus eigenartiger, moderner Weiſe geübt. Das colo⸗ riſtiſche Element wird mit aller Stärke betont. Kein nachträgliches Ausmalen einer zu Grunde gelegten Zeichnung, ſondern ein volles Nachempfinden und Wiedergeben der e Erſcheinung in ihrer Lichtſtimmung und Farbigkeit macht ſich dieſe neue Richtung zur Aufgabe. Dabei läuft keinerlei falſche Nachahmung alter Kunſt, die in ihrer Art doch nicht zu erreichen iſt, unter, ſondern es ſpricht ſich ein ganz beſonderer coloriſtiſcher Zug darin aus, der durchaus modern iſt. Bei dieſer Selbſtſtändigkeit treten allerdings auch mancherlei Schwächen zu Tage, z. B. nervöſe Ueberzartheit der Farbe oder Vernachläſſigung des Charakteriſtiſchen in der Zeichnung. Dieſe Kunſt legt hauptſächlich Werth auf eine feine, poeſievolle Stimmungs⸗ malerei, die in ihrer Art jedoch wahr und damit auch berechtigt iſt. Der Hauptvertreter dieſer Richtung iſt Caſpar Ritter, ein Künſtler von immer mehr ſich ausſprechender Eigenart. Seine ſen⸗ ſitive, feinfühlige Natur weiß beſonders im weiblichen Bildniß reiz⸗ vollſte Farbengedichte zu geben und eine Poeſie zu entfalten, die vor Allem den Licht⸗ und Farben⸗Zauber der Erſcheinung in ſeltenen, ſchönen Stimmungen mit auserwählter Kunſt feſthält. Die auf der diesjährigen Ausſtellung befindlichen weiblichenPortrafts des Künſtlers ſind neue Beweiſe hierfür und zeigen bei intenſipſter Klarheit der Töne eine duftige Zartheit der Farben, die auf's An⸗ ziehendſte wirkt. Am Feinſten in der Stimmung erſcheint jedenfalls ein in bläulichem Ton gehaltenes, in Paſtell gemaltes Damenbildniß, während das auch in Mannheim ausgeſtellt geweſene Portrait der Gattin des Künſtlers am Klarſten in der Ausführung und ein Phantaſiebild„Blumen“ das harmoniſch farbenreichſte iſt. Weniger läßt ſich das männliche Portrait zur Enkfaltung von ſolchem Farben⸗ und Stimmungsreiz heranziehen. Hier bleibt doch die markige Kraft des Ausdrucks unerläßlich. Dennoch iſt Ritter's Portrait Kuno Fiſchers ein reſpektables Werk, fein in Ton und gut aufge⸗ faßt, wenn auch das Charakteriſtiſche nicht mit aller Schärfe zur Ausſprache gelangte. Einen meiſterhaft herausgearbeiteten, colo⸗ riſtiſchen Effekt zeigt ein kleines Bild Ritters„Hofconcert im Karls⸗ ruher Schloß“ mit einem täuſchend wiedergegebenen Spiegelbilde. Auch eine Skizze„Ballgeſellſchaft“ bietet außergewöhnliche Brillanz des Colorits und erinnerk etwas an das„Ball⸗Souper“ Adolf Menzels⸗ Vielleicht, daß Caſpar Ritter auf dieſem Gebiete der Geſellſchafts⸗ ſchilderung noch weitere glückliche Schritte macht. Ein Portrait. das den Künſtler ſelbſt darſtellt, ſehen wir von anderer Hand gemalt von der Hand eines jüngeren Malers, deſſen Arbeiten diesmal die Aufmerkſamkeit aller Kenner auf ſich lenkt. Neben dem Bildniß Caſpar Ritters hat dieſer junge Maler noch ein Portrait Ferdinand Kellers, ſeines Meiſters und Lehrers, ausgeſtellt. Beide Bilder ſind von einer ſolchen Kraft der Charakteriſtik, einer ſolchen ruhigen Sicher⸗ heit des Vortrages und einem ſo farbenſatten, tiefen Coloxit, daß ſie weit aus der gewöhnlichen Portraitmalerei des Tages herausragen und etwas durchaus Neues, Selbſtſtändiges bekunden. Kein Wunder, daß Meiſter Keller dieſen Schüler beſonders lieb gewonnen hat, wie ſchon daraus hervorgeht, daß er ſich ohne Bedenken gern von ihm dar⸗ ſtellen läßt. So bringt auch der Mannheimer Kunſtverein gegenwärtig ein Portrait des genannten Meiſters, von demſelben Schüler gemalt, zur Ausſtellung, das die außergewöhnliche Kunſt dieſes jungen Talents in gleicher Weiſe, wie die oben genannten beiden Bilder, klar erkennen läßt. Otto Pr— das iſt der Name dieſer verheißungs⸗ vollen, jungen Kraft— hat in Mannheim, ſeiner Vaterſtadt, ſchon längſt in kunſtverſtändigen Kreiſen durch ſeine ſich immer werkhvoller geſtaltenden Arbeiten Intereſſe zu erregen gewußt. Jetzt hat er auch .abgeſehen von allem Lokalerfolg— die Probe an gefahrvollſter Stätte beſtanden und gezeigt, daß er ſeines Weges zu immer höheren Zielen ſicher iſt Da wir hier unwillkürlich auf unſere Stadt zu ſprechen gekommen ſind, dürfen wir vielleicht ein paar Bemerkungen einſchalten über den Ruf, den Mannheim auswäris und zwar in einer Kunſtſtadt wie München in tünſtleriſcher Beziehung genießt. Hält man daſelbſt bei einigermaßen über unſere Stadt unterrichteten Künſtlern darüher Umfrage, was ſie von unſerer Stadt eigentlich wiſſen oder gehört haben, ſo fällt die Antwort im Allgemeinen günſtig aus. Man weiß die Opferwilligkeit unſerer kunſtſinnigen Kreiſe dort wohl zu ſchäßen und die zahlreichen Aufträge, die von privater Seite von hier aus an Münchener Künſtler ergingen, ſind nicht danklos erledigt worden. Es wird uns hoch angerechnet, daß ſich hier zahlreiche kreffliche Privatkunſtſammlungen befinden, daß mehrere vornehme Mannheimer Häuſer Originalwerke Böcklins, Feuerbachs, Stucks, Thomas, Kunz, Meyers, Antonio Rottas, Adolf v. Meckels u. ſ. w. beſitzen, daß kunſt⸗ ſinnige Jamilien Meiſter wie Lenbach, Erwin Kurz u. A. m. zu künſtleriſch werthvollen Portraitſchöpfungen zu veranlaſſen wußten, die Stadt ſelbſt bedeutende Ankäufe— man denke nur an Feuer⸗ bachs„Medea“ und Lenbachs„Bismarck“— für ihre Gallerie be⸗ wirkt⸗ und zu ihrem Schmucke in letzter Zeit größere Denkmäler er⸗ richtete, daß der Kunſtverein zahlreiche Collectivausſtellungen von Werlen moderner Künſtler veranſtaltete und ſich auch unſere Kunſt⸗ handlungen durch Veranſtaltung permanenter Gemälde⸗Ausſtellungen oder zeitweiliger Ausſtellungen von modernen Radirungen kräftig be⸗ thätigen— kurz, daß ſich hier in den letzten Jahren ein reges Lehen auf dem Gebiete der Kunſt entfaltete. Wenn ſich dabei Schwächen zeigten und Mißgriffe mit unterliefen, ſo wiſſen die guten Münchenen nur zu wohl, daß auch ſie in dieſer Beziehung nicht unfehlbar ſind. Doch zum Beweiſe, daß dieſe Werthſchätzung Mannheims in Münchener Künſtlerkreiſen keine Fabel iſt, laſſen wir hier die Worte eines Münchener Schriftſtellers modernſter Richtung folgen, der nach einer gründlichen Abrechnung mit den Münchener Kunſtverhältniſſen, in nur zu anerkennender Weiſe auch unſere Stadt erwähnt und von ihr ſagt: „Thatſache iſt, daß 3. B. die kleine Stadt Mannheim mehr Gemälde⸗ Liebhaber und Gemälde⸗Käufer aufzuweiſen hat, als die vielbelobte Kunſtſtadt München. Ja, bei Apoll, was ſoll denn das bedeutens“ Literariſches. Das erſte Septemberheft des Kunſtwart(Herausgeber Ferd. Avenarius, Verlag Georg D. W. Callwey, Maünehe enthälk; 8 arten.— Neue Geſammtausgaben. Von Adolf Bartels.— Neue ramen.(Schluß.) Von Leonhard Lier.— Muſtkliteratur.— Ueber die Erhaltung der Volkstrachten. Von Paul Schumann.— Die Aeſthetik des läglichen Lebens,(Fortſetzung.) Von Carl Weitbrecht. — Loſe Blätter: Einſamkeit. Von Leopold Weber.— Aphorismen von Franz Grillparzer.— Das Kunſtwerk des Dalai⸗Lama. Von Boreas.— Vom Tage(Chronik), Ueber die publiziſtiſchen Leiſtungen dieſer Zeitſchrift führen wir folgendes treffende Urtheil der Baßler Nachr. an: Der Kunſtwart iſt das einzige literariſche Organ, das vollſtändig unabhängig, unbeeinflußt von litterariſchen Moden und Coterien, auf höherer Warte ſtehend Dichtung, Theater, Muſik und bildende Künſte überblickt. Er bietet nicht nur dem ausübenden Schriftſteller und Künſtler, ſondern auch dem Laien eine ſolche Fülle 50 und Belehrungen wie kaum ein zweites Organ eſer Art. Möbel und Decorationen, L. J. Peter, Kunstgewerbl. Etablissement I. Rangss. Hofmöbelfabrik. Mannheim C 8, 3. J. Beltermann, Mannheim E 2, 17. 4 Telephon 1232. Schueider für feinere Herreumoden. 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