Tele⸗ kamm⸗Adreſſe: i zeitung. Mannheint der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. 5 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. 7 inheimer (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. ournal. Seleſtullt und verbriiletle Zeilung in Maunheim und Angegend. Verantworklich: für den politiſchen u. allg. Thell: Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil;: „Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ drückerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des kacholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 259. 5 Zweites Blatt. Nachtrag zum Sängertag. Die poetiſche Begrüßung, die Herr Hermann Walveck am Samſtag Abend während des Banketts an die verſammelten Ver⸗ Keter des badiſchen Sängerbundes richtete, hatte folgenden Wortlaut: Ihr Sangesbrieder vumm badiſche Land, Vumm Schwarzwald, vumm See, vunn do hunne, Vumm geußerſchte Winkel, vumm geußerſchte Rand. 3 Vumm Ländel, ſo drowe wie drunne, + Aus Berg unn Dhal, vunn Schtädtel unn Schtadr. Mir Mannemer, mir mache keen Faxe, Mir redde ſchtatt hochdeitſch, des wo jo ſo glatt, So wie uns der Schnawel gewachſe,— Zwar hott jo in feingedrechſelter Redd Mer Eich jo ſchunn'heeſe willkumme, Unn deß'heert ſich jo aach, unn deß is jo ganz nett, Unn Ihr habt's jo aach freidig vernumme, Awer deßwege halte mir nit unſer Maul, Kernmannem, deß zarte, deß ſieße, Is aach bei dr Hand, unn is aach nit faul, Nooch ſeiner Art heit Eich zu grieße.— S is wohr jo, in ſo're Großſchtadt do is S jo manchmool nit grad ſo gemiethlich Uff kleenere Plätz dhut bei Sängerdäg Vielleicht mer bequemer ſich giedlich,— Do ſchüttelt ſchunn Eener gewaltig de Kopp Unn will an die Großſchtadt nit glawe,— Jawohl ſinn mir Großſchtadt, unn was for een, Mir ſinn's, wenn Se's gietigſcht erlaawe.—-— 3 Die greekſcht Schtadt ſinn mer im badiſche Land, Unſerm Hunger, demm is nit zu draue, Mir freſſe ringsum all die Derfer jetzt uff Unn dhune ſe brächdig verdaue,— Zuerſcht do hawe mer Käferdhal'ſchbeiſt, 55 Unn Neckeraa kummt neekſchtens an's Unn mit denne Delikateſſe ham mer noch nit genug, Mir Mannemer ſinn halt ſo Freſſer.— Unn mir wickle ſo weiter for ganz gewiß Unn loſſe nit nooch uns zu riehre, Bis Heedelberg Vorſchtadt vunn Mannem is, Jawohlche, mer werd ſich ſchennire!— Unn guck ſe' mool morge in des Fiehrerbuch nein, Deß wo Jedes, wo fremd is, kricht gradis, Wann Ihne noochher die Großſchtadt leicht als noch nit ein, Dann um all unſer Mieh's jo recht ſchad is,— Unn wiſſe Se, deß, deß wo nit drinn ſchdeht, Unn wo mer norr mindlich kann ſage, Deß is's, was uns als Großſchadt erheen Gewaldig erſcht in Ihre Aage,— 8 Unn damit ſe dann, wenn ſe morge frieh Deß Mannem in dr Sunn ſehe glänze, Nit fehl gehn, do will denn Feſchtfiehrer ich Aus meim Hernkaſchte Ihne ergänze, In all die Vorzieg zu fiehre Sie ein, Wo beweiſe die Großſchtadt die rechte Deß ſoll vor heit die Begrüßung ſein Im Mann'mer Schtiel, em echte!— E Feſchthall ham zwar nit hier, Ihr liewe Sangesbrieder, In dere, wo kennt ſinge Ihr Ball eier ſcheene Lieder, Dr Platz is awer ausgewählt, Wohin ſe kummt zu ſchdehe, Denn kennt'r morge— unſchennirt Einſchtweile wenigſchtens ſehe. Die Blän derfor ſinn aach ſo weit, So wie mer heert gediehe,— So in e Johrer zehn Ihr Leit, Kann Feſchthallweeze bliehe, 5 Unn wann die'ſundheit bei Eich all, So wie ich's winſch dhut hewe, Dann habt'r Chance unn kennt vielleicht Hier's Sängerfeſcht erlewe.— Daß mir alſo e Großſchtadt ſinn Zeigt deß ſchunn ohne Zweifel, Die Feſchthall kummt for ganz gewiß, Norr wann, deß weeß dr Deifel,— Doch deß is nit Beweis genug, Mit ſchtärkre muß ich kumme, Sinn aach nit uffgenumme.— Die wo im Mann'mer Fremdebuch, WVier Bergemeeſchter ham mer hier, Sogar dabei en Ritter, Im Bad'ſche, ſelbſcht im deitſche Reich, Gibt's deß jo gar nit widder, Unn was ſinn deß for dichd'ge Leit, Die hawe ſich geweſche, Die kenne Holland und Brawant Cem ganz gut jetz verſchbreche,— Bis's Rothhaus fertig, wo jetzt ſoll Entſchdehe forr Millione JIs's Dutzend Bergemeeſchter— voll, Deß heeßt, dann duhn drinn wohne 15 Bergemeeſchter, ſchtatt de vier, o jetzt mir hawe— norre—, So großſchtadtmächtig ſinn mir hier, Hernboch bis dorthin worre!— Die Schmuckplätz hier, im Schloßhof drinn, Die werre Eich nit reize, Weil vunn dr letſchte Hauſſe ſe ſinn SGezackert noch mit Weize, Mittwoch, 21. September 1698. Deß ſinn halt eenfach norre Blätz,— Unn deß merkt glei en Jeder, Daß weiter nix is do bis jetz,— De'r Schmuck, der kummt erſcht ſchbäter,— Der Schiller am Theaterplatz, Hott ſich ſo grien— geärgert,— Weil lauter neie Großſchtadtſchtick Hier werre eingebergert,— Unn vier Theater han en mer, For alle Leit ihr'ſchmäcker, Unn's kolloſſalſchte dodervun Is driwe iwer'm Necker.— Unn guckt Eich norr deß Plaſchter an Geht morge Ihr ſchbaziere, Do guckt mer glei die Großſchtadt dran, Ihr werd's ſchun ſelwer ſchbiere,— Wie's Trottoir in dr breete Schtrooß, Domit is nit zu ſchbaſſe, Werd's ſpäter emool ganz famos Aach in de ann're Gaſſe,— Die Drammbahn hier fahrt nit zu ſchneb, Aach deß, deß kummt erſcht ſchbäter, Wann mool hier die elektriſch Quell Erſcht einwirkt uff die Räder,— Unn wann Ihr Eier Nachtquardier Sucht noochher uff, nooch zwelfe, Sis neemlich dann arg hell als hier, Dann loßt Eich norre helfe.— Mir hawe hier aach Bierbohkott, Dobei kennt's Bier berroſchte, Drumm morge uff'm Schiff, bei Gott, Daß's all werd, dhut's nix koſchte. Unn wann'r zu der Rheinfahrt geht, Do werd'r gucke, gaffe,— Wann Ihr am Rhein denn Rheindamm ſeht, Was do drauß mer hott'ſchaffe, Des is e Pracht!— Am ganze Rhein Gibt's keen ſo Bromenade, So indreſſant unn ſcheen unn fein, Unn ſo mit Kunſcht belade,— 2 5 Andicke Schteen, andickes Hols Andicke Sand unn Eiſe,— 5 Drumm wollt ich aach ganz exdra ſchtolz Eich dodruff noch verweiſe,— Die Planze, die wo wachfe druff Sinn eenzig ſcheen unn rieſtg,— Korzum, do drauß heert Alles uff, Sis eenfach— paradieſiſch!— Deß all ſchdehl nit im Fiehrer drinn. Sie kenne's jetzt ſich merbe Unn ſich uff Iwerraſchunge Doch vorher richdig ſchtärke,— Noch mehr kennt ich verrothe jo, Was hier als noch zu gucke, Doch dhät am End ſo Mancher dann Glei mit de Achsle zucke,— 'Swerd,— Bloomaul— heeße ſo jetzt glei Bei Viele ſchunn im ſchdille,— Non nix for ungud,— zeige wollt Ich blos de gude Wille. Mir hawe jo e beeſes Mauk, Unn ſcheine nit ſo friedlich, E geht manchesmool uns durch dr Gaul,— Unn doch ſinn mer gemiehdlich,— Wann's rumm is ſagt'r doch's war ſcheen, Unn dhut gewiß nit brumme, Unn dhut nit gern aus Mannem geh'v Unn denkt an's widderkumme,— Dann ſo weit, wie's uns meeglich is. Do wolle heit unn morge, Mit wohrer Freed, for ganz gebwiß, Unn gebt norr morge r Sis doch viel ſcheenes ann'm, Trotz alldemm, was ich vorhin'ſagt, Do gibt's doch norr een Mannem— Unn domit is genug geredt, Ich ſchteer Eich jetzt nit länger, Ich glaab ich krich ſchunn ſo mein Fett— Gud'n Owend liewe Sänger. Bismarckgedicht eines Mannhermers in Kalifornien. Karl Bundſchu, ein geborener Mannheimer, der ſeit 1863 in San Francisco lebt, Chef und Theilhaber einer der größten dortigen Weinfirmen, hat auf Bismarks Tod folgendes Gedicht verfaßt und veröffentlicht: Die Fackel ſenkt ſich! Aus eines Adlers Horſt im Sachſenwalde Tönt die Todtenklage! Dort, wo des Lebens Pulſe Gewaltig eine Menſchenbruſt durchwogten,— Iſt ſtille es geworden;— Dort wo des Kampfes Wa Luſt Der Jahre Wucht ſelbſt kaum ſich beugen wollte, — Zog endlich Frieden ein!n Geſpenſtiſch ziehen dunkle Schattenweſen Durch Eichenkronen und durch Buchenwipfel Und raunen klagend durch die weiten Lande Dem deutſchen Volke zu die Trauerkunde: Bismarck iſt todtl;— Bismgrck ift heimgegangen! Mer richdig for Eich ſorze, 9 gdigf 15 ſudtg acht, Sie bitte genau auf die Schutzmarke„Schwan“. der Preis auch etwas hoch, ſo iſt wiederum Mondamin de Zeit und Mühe. Weltruf. haben. Still iſt die Bruſt, die einſt ſo ſchwer gerungen, Das Herz iſt ſtill, das einſt ſo mächtig ſchlug! Um den Gewalt'gen ſenkte ſich der Frieden! Einſam, umflort, umdüſtert war das Ende! Das Auge, das gebieteriſch und dräuend, Den Völkern ſeine Flammenblitze ſandte, Und deſſen Lichtquell einſt das deutſche Herz durchſtrömte, Es iſt erloſchen nun für immerdar: Bismarck iſt todt!— Bismarck iſt heimgegangen! Der letzte Hüne allgewalt'ger Zeit, Die, reich an Thaten, Deutſchland neu geboren;— Der Schöpfer und Verkünder deutſcher Größe, Der das Palladium urgerman'ſcher Kraft Mit ſich'rer, kühner, ſelbſtbewußter Hand Zum höchſten Ziele der Entfaltung lenkte, Der kühn und unverzagt, Des Reiches Ausbau fördernd, darnach ſtrebte, Daß Segen reife aus der blut'gen Saat, Die er geſät zum Ruhme ſeines Volkes!— Er gab ſein Szepter längſt ſchon aus den Händen; Die Zwietracht war zu ernſt,— er mußte weichen! Und jetzt erſt wiſſen wir, wie ſchwer es war, Wie tief es ſeine ſtolze Bruſt erfaßte, Dies Opfer, das er brachte durch Entſagung. Die Fackel ſenkte ſich! Aus eines Adlers Horſt im Sachſenwalde Tönt die Glockenklage! Noch einmal ſehn wir ihn im Schloß Verſailles, Wie er im Krönungsſaale,— Im Heerbann ſeines ſieggekrönten Herrſchers,— Umringt von allen Großen ſeines Volkes Erſchuf des deutſchen Reiches Herrlichkeit!— Dann ſeh'n wir ſeinen Abſchied in Berlin, Wie er für immer ſeiner Macht entſagte, Der Macht, die er ſich ſelbſt geſchaffen hatte, Der Macht und der Verantwortung zugleich! Jieetzt kniet ein Volk an ſeinem Sarkophage! Des Todes Schatten ſanken um ſein Haupt; Sie brachten Frieden ihm,——— Und auch den Schmerz, den unheilbaren, Den ſeine Einſamkeit tief trauernd nährte, Umhüllen ſie für immer. Wohl klagt das deutſche Volk, daß er gegangen; Doch lauter als die düſtre Todtenklage Iſt unſers Herzens jubelnde Erkenntniß, Daß der Nakion er war ein treuer Führer, Der ihr Geſchick mit mächt'ger Hand beſtimmte, Daß er ein Seher war, ein Mann, ein Streiter, Wie ein Jahrtauſend Vielleicht nur einen, Einen läßt erſtehen! So laßt uns lauſchen, ſtill und gramverſunken! Durch Forſt und Wald rauſcht ſtill die Todtenklage, Bald leiſe, bald mit Sturmes Allgewalt: Bismarck iſt todt! Bismarck iſt heimgegangen! Seidenstoffe ſchwarz, weiß und farbig in gediegenen Qualitäten für Braut⸗ un Geſellſchaftskleider empfiehlt billig J. Groß Nachfolger F 2, 6(Inh. Fr. J. Stetter) am Markt. iſt eine blenden Der Stolz der Hausfrau deite Wäfche un hat ſich zur Erzielung einer ſolchen Dr. Thompfon's Seifenpuloe unter allen anderen Waſchmitteln als das beſte bewährt. Achten Ueberall er⸗ hältlich. Ausssſehnungen: München 188 Oöin 1889. ohοsES LAeEA von gedllegenen Holg. und Folgtor-Hshe ſn. S DECOHNToH, S Soleetu,— Aludeou½ Satautis. 2 NLNeeere ö Perſonen laſſen ſich aus 1 Packet Mondamin à 60 Pfg. berſtellen. ergiebig, daß ſehr wenig davon zu einem Flammm gehört. De durch Mondamin erlangte zarte und köſtliche Geſchmack iſt u gleichlich, weil frei von jedem Beigeſchmack. 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