4 7 17 * Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) annheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (108. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. 5 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: 8 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheꝛmer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Zum deutſch⸗engliſchen Abkommen. Die kleine und ziemlich werthloſe Inſel Helgoland empfingen wir von England vor einigen Jahren. Zum Erſatz dafür ließen wir in Afrika unſere Kolonien ſo beſchneiden, daß eine weitere Ausdehnung faſt unmöglich geworden iſt. Ein Blick auf die Karte belehrt uns darüber, daß das engliſch gebliebene Walfiſch⸗ bai⸗Gebiet ſich als ein Dorn im Fleiſche von Deutſchſüdweſt⸗ afrika darſtellt, während im Oſten das unſerer Kolonie vorge⸗ lagerte Sanſibar dieſelbe Rolle ſpielt. Eine Verbindung Deutſch⸗ ſüdweſtafrikas mit den Staaten der ſtammverwandten Buren iſt unmöglich geworden, eine Verbindung derſelben Kolonie mit dem Sambeſiſtrom wird durch einen werthloſen langen Zipfel er⸗ möglicht. Vom Viktoriaſee erhielten wir nur die untere ſüdliche Hälfte. Das waren Abmachungen, die einen Schmerzensſchrei bei allen Kolonialfreunden hervorriefen. Der Beſitz Helgolands, eines alten deutſchen Eilandes, war ja recht wünſchenswerth, aber entſchieden zu theuer erkauft. Wenn wir jetzt, wie verlautet, Stadt und Inſel Sanſibar erhalten ſollen, ſo iſt das ja ebenfalls recht erfreulich; aber was wir dafür aufgeben müſſen, iſt wieder zu viel. Die Delagoabai darf nicht in engliſche Hände fallen! Zwar hat man von offiziöſer Seite dies abgeleugnet, aber in ſo gewundener Form, daß der Verdacht nahe liegt, in abſeh⸗ barer Zeit werde es doch eintreten, was wir befürchten. Wenn es ſich aber beſtätigen ſollte, was ein Berliner Blatt wiſſen will, daß die Verſion richtig ſei, daß die Gegenleiſtung Englands auf dem Gebiete der„elſaß⸗lothringiſchen Frage“ liege, ſo wäre dies erſt recht zu bedauern. Wir können Elſaß⸗Lothringen auch ohne engliſche Hülfe gegen franzöſiſche Revanchegelüſte ſchützen, und von der Schaffung eines neutralen Staates kann gar nicht die Rede ſein. Der Frankfurter Friede iſt undiskutirbar, er iſt eine geſchichtliche Thatſache, die in keiner Weiſe mehr in Frage geſtellt werden darf. Dafür bürgt unſer Heer. Was die Delagoabai⸗Frage und unſer Verhältniß zu Por⸗ tugal anlangt, ſo derweiſen wir auf eine Eingabe des„All⸗ deutſchen Verbandes“ an den Reichskanzer. In derſelben heißt es u..: Die deutſche Reichsregierung hat zwei Mittel in der Hand, ihre Zuſtimmung zu einem portugieſiſch⸗britiſchen Ab⸗ kommen zu verweigern und dieſe Verweigerung zum Erfolge zu führen: erſtens den Hinweis auf unſere bedeukſamen Intereſſen in der Delagoabucht, ſowie in den Burenſtaaten und zweitens den noch erfolgreicheren Hinweis auf die portugieſiſchen Finan⸗ zen. Da die Regelung dieſer Finanzen anſcheinend Ausgangs⸗ und Angelpunkt der ganzen Angelegenheit bildet, ſodaß Portu⸗ gal ſeine Schulden mit Land bezahlen muß, ſo haben wir zu be⸗ konen, daß von der Zprozentigen Anleihe von 1888⸗84 67 520 000 M. und von der 4 prozentigen Anleihe von 1888⸗89 94 676 000 M. in Deutſchland umlaufen. Daran haben wir ſeit dem portugieſiſchen Dekret vom Sommer 1892 an Zins und Zinſeszins 40 600 000 M. und an Kursrückgang 107 009 000 M. verloren. Für die aus dieſen Verluſten ſich ergebenden An⸗ ſprüche haben wir ein unzerſtörbares Recht in der Delagoabucht geltend zu machen, zum Mindeſten negattv, wenn die britiſche Regierung aus den dortſeitigen Verluſten ſich poſitive Anſprüche erleitet. Aus den vorſtehend Ew. Durchlaucht entwickelten Gründen müſſen wir auf das Entſchiedenſte gegen die Minderung des deutſchen Einfluſſes in der Delagoabucht uns ausſprechen und richten an Ew. Durchlaucht das ehrerbietige Erſuchen, jeder dahin zielenden britiſchen Politik als mit den Intereſſen und der Ehre des deutſchen Volles unvereinbar ſchärfſtens ent⸗ gegenzutreten 55 Die badiſchen Maler auf der diesjährigen Münchener Kunſtausſtellung im Kgl. de. Ganz ſeinen eigenen Weg hat ſich Graf Leopold von Kalckreuth auf dem Gebiete der Portraft⸗ und Figurenmalerei geſchaffen. Wie als Landſchaftsmaler aber iſt er auch hier konſequenter Realiſt. Von dem Schönen im conventionellen Sinne des Wortes will er nichts wiſſen und was er malt, ſoll rückſichtslos der Wahrheit dienen. Sowohl in den beiden Paſtellbildern im Kgl. Glaspalaſt, einem Portrait des General Grolmann und einem Kinderbildniß, wie in einem großen dreitheiligen Gemälde in der Ausſtellung der Seceſſion, das den Titel führt„Unſer Leben währet 70 Jahre“, zeigt dieſer Künſtler ſeine urwüchſig kraftvolle Wiedergeſtaltung unmittelbarer Wirklichkeit. Auf dem Gebiete ſtreng realiſtiſcher Darſtellung zeichnet ſich noch ein anderer, jüngerer Künſtler ungewöhnlich aus, der in unſerer Nachbarſtadt Heidelberg wohnhaft iſt. Es iſt dies Johannes Marx, der ſchon längſt durch ſeine im Mannheimer Kunſtverein ausgeſtellten Bilder uns zu intereſſiren wußte, jetzt aber mit zwei größeren Gemälden„Die Mutter“ und„Verdientes Brod zu voller Klarhett des Schaffens nach mannigfaltigem Experimentiren in ver⸗ ſchiedenen Richtungen ſich durchgerungen zu haben ſcheint. Karl Heinrich Hoff hat mit einem Frauenbildniß eine Schwenkung nach der Richtung neuromantiſcher Styliſirung vollzogen, trotzdem iſt noch lebensvolles Colorit genug in dem Bilde, um nicht gemacht und hölzern zu erſcheinen. Mit farbenfeinen Bildniſſen in Paſtell be⸗ reicherten Hermann Pegzet, Emilie Stephan und Alfred Schmidt die Ausſtellung, während Franz Hein ein mit Bleiſtift gezeichnetes Portrait ſendete, das in einem ungemein weichen und zarten Ton gehalten iſt. Im Bereiche der vervielfältigen⸗ den Kunſt zeichnet ſich Wilhelm Krauskopf wieder durch eine briggnte Orignalrgdirung, eiuem Bildniß des Gtoßherzogs und der Hofnachrichten und Perſönliches Zum feſtlichen Empfange des Kaiſers ſind auf Befehl des Sultans auch in Beirut und Damaskus beſondere Ausſchüſſe gebildet worden, die bereits in voller Thätigkeit ſind. In Damaskus wird der Kaiſer im Palais des Gouverneurs wohnen. Kairenſer Blätter bringen Einzelheiten über den Aufenthalt, den das deutſche Kaiſerpaar im Anſchluß an ſeine Paläſtinareiſe in Aegypten zu nehmen beabſichtigt; es heißt da: Kaiſer Wilhelm wird bei ſeiner Landung in Alexandrien vom Bruder des Chediw, dem Prinzen Mehemet Ali, und mehreren Hof⸗ würdenträgern begrüßt werden. Der Kaiſer wird zwei Tage in Ale⸗ xandrien bleiben, um die dortigen Merkwürdigkeiten und auch den außerhalb der Stadt gelegenen Palaſt des Cediw, Ras El⸗Tin, zu beſichtigen. Die Fahrt nach Kairo wird der Kaiſer in einem Sonderzuge machen. In der ägyptiſchen Hauptſtadt wird das Kaiſerpaar im Abdin⸗Palaſte wohnen, und der Chediw hat den Beamten des Finanz⸗ miniſteriums Roland Dormer nach Italien geſchickt um dort Möbel für den Palaſt einzukaufen. Zu Ehren ſeines hohen Gaſtes wird der Chediw ein Prunkbankett zu 120 Gedecken geben. Am anderen Tage wird die Mutter des Chediw, Prinzeſſin⸗Wittwe Amineh, zu Ehren der Kaiſerin Auguſta Victoria im Kublespalaſte ein Bankett geben, zu dem ſämmtliche Prinzeſſinnen der Chediwial⸗Familie, die Gattinnen der Miniſter, der fremden Geſandten und der Konſuln geladen werden ſollen. Am 20. und 21. November finden in der Oper zu Kairo Prunkvorſtellungen ſtatt, wobei Verdis„Othello“ und Puccinis„La Bohéme“ zur Aufführung gelangen. Auch wird zu Ehren des Kaiſer⸗ paares ein großer Hofball ſtattfinden. Am 25. November wird Kaiſer Wilhelm einen großen Empfang abhalten und dann ſeine Nilreiſe nach Ober⸗Aegypten antreten, die auf ſechs bis ſieben Tage berechnet iſt und ſich bis zur Grenzſtadt Aſſuan erſtrecken ſoll 85 Kurze Nachrichten. Der Staatsſekretär des Reichspßoſtamts von Podbielski will, wie es heißt, einer Reform der Per⸗ ſonal⸗Einrichtungen der Poſt näher treten. Ein höherer Beamter hat bereits den Auftrag erhalten, die Grundzüge einer ſolchen Reform zu entwerfen. Die Aufſtellung des Etats der Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung pro 1899 iſt beendet. Der neue Etat wird verſchiedene Verbeſſerungen aufweiſen. Nach eingehenden Unterſuchungen im Kaiſerlichen Geſund⸗ heitsamt hat feſtgeſtellt werden können, daß die Sterbefälle in Folge von Lungenſchwindſucht in faſt allen europäiſchen Staaten ſeit 1880 zurückgegangen ſind. Die deutſche Kolonialgeſellſchaft will ver⸗ ſuchsweiſe in Ansbach, Cüſtrin, Delmenhorſt, Detmold, Emden, Fulda, Guben, Inſterburg, Conſtanz, Lehe, Memel, Oels, Pirna, Schweidnitz, Schwedt a.., Sonneberg, Kannſtadt und Wurzen neue Abtheilungen gründen. In Preußen betrug die natürliche Bevölkerungsver⸗ mehrung, d. i. der Ueberſchuß der Geburten über die Sterbefälle, im Jahre 1897 510 992, 1896 518 650, 1895 478 358 und 1894 463 328 Köpfe. Einer der wichtigſten Poſten in unſerer Marine iſt neu beſetzt worden: an Stelle des Kontreadmirals Brandon iſt der Kontreadmiral Bendemann Chef des Stabes des Ober⸗ kommandos der Marine geworden. Poſener Blätter beklagen ſich darüber, daß in vielen Dörfern ein einzelner Lehrer 125, 140, ja 170 Schüler unterrich⸗ ten muß. Der Finanzminiſter v. Miquel hat ausgeſprochen, daß es zur Erreichung nöthiger nationaler Zwecke im Oſten nicht an Geld fehlen werde. Hier bietet ſich ihm eine Gelegenheit, um dieſes Wort in die That umzuwandeln. Die J. G. Cottaſche Verlagsbuchhandlung theilt in der An⸗ gelegenheit des Buſchſchen Werkes über Bismarck mit, daß allerdings Dr. Buſch ihr gegenüber vertragsbrüchig ſei, da er ihr das Manufkript nicht zuerſt angeboten habe, wozu er ————̃——————̃— ̃— Großherzogin von Baden aus. In Wilhelm Laage und Emil Rudolf Weiß lernt man zwei originelle Künſtler kennen, von denen der erſtere mit einem Selbſtbildniß(Driginalholzſchnitt) und der andere mit einem„Portrait des Muſikers Walther“(Lithographie) äußerſt charakteriſtiſche Darſtellungen zu Wege gebracht hat. Unter den Geſchichts⸗ und Phantaſiebildern fällt Paul Segiſſers Gemälde„Vom Zuſammenbruch“ zuerſt auf. Das⸗ ſelbe ſchildert, an Zola's gleichnamigen Roman anknüpfend, eine Epiſode aus dem deutſch⸗franzöſiſchen Kriege, franzöſiſche Soldaten auf regendurchnäßtem Boden bei trübſter Stimmung der Landſchaft als Gefangene fortgeführt. Das Bild wirkt durch Einfachheit und Natürlichkeit recht ergreifend und zeigt den Künſtler auf dem rechten Wege. Weniger iſt dies mit desſelben Malers impreſtioniſtiſcher Studie„Schützenlinie“ der Fall; hier erſcheint der violette Ton doch zu aufdringlich, doch zu abſichtlich impreſſioniſtiſch, als daß er über⸗ zeugend wahr wirken könnte. Die Freilichtmalerei hat ſich überhaupt vor dem Vorherrſchen des violetten Tones zu hüten, denn es wäre kein Gewinn, wenn an Stelle des abgethanen braunen Tones wieder ein anderer Ton conventionell würde. Ein prächtige Lampenlichtſtudie, einen vom Lampenlicht überſtrahlten weiblichen Kopf ſtellt Her mann Göhler aus und bekundet damit eine vielverſprechende Kraft der Technik und durchaus originelle Auffaſſungsweiſe. Dagegen kommt ein größeres Gemölde desſelben Künſtlers„Abendroth“, eine nackte weibliche Geſtalt am Meeresufer von der Abendſonne beleuchtet dar⸗ ſtellend, trotz mancherlei Schönheiten jener Studie an künſtleriſchem Werthe nicht gleich. W. Reuter iſt als Phantaſiemaler nicht ſo beachtenswerth wie als Landſchaftsmaler, das entnimmt man wenig⸗ ſtens ſeinen diesmal ausgeſtellten Bildern„Libelle“ und„Anſicht des Comoſee'“. Ein ſelten feines Verſtändniß für die von Fritz von Ühde vertretene Ideenwelt bekundet die Freiburger Malerin Auguſte Schepp mit einem wahr und tief empfundenen Bilde„Maria und Martha“, Außerdem ſtellen noch E. Emerich, K. Hollmann, Einzel⸗N 3 Pfg.; ü i VDoppel⸗ Muumern 5. 1 2 Gtleſeutt und verbrriteitte Zeitung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 fümmtlſch in Maunheim. Nr. 263. Sonntag 25 September 1698.(Gelephan⸗Ar. 218.) ſich verpflichtet hatte. Nach Kenntnißnahme der in der Preſſe erſchienenen Auszüge iſt der Verleger Geh. Kommerzienrath Kröner aber zu der Ueberzeugung gekommen, daß ein derartiges Erzeugniß doch niemals von ihm erworben worden wäre, und hat daher weitere Schritte unterlaſſen. Eine Klage iſt von ihm demnach nicht erhoben worden. Eine ſinnige und in ihrer Art vielleicht einzige Kranzſpende für den Sarg der Knaiſerin Eliſabeth ſandte die öſter⸗ reich⸗ungariſche Kolonie in Kairo, wo die hohe Frau vor wenigen Jahren weilte, um in der balſamiſchen Wüſtenluft Linderung ihrer Leiden zu finden, nach Wien. Der Kranz beſteht nur aus Wüſtenpflanzen— aus mehr als tauſend Jerichoroſen, dem alt⸗ chriſtlichen Symbol der Auferſtehung— aus Lotosfrüchten— Symbol des ewigen Lebens— und aus Zweigen der uralten Sykomore, unter der Maria mit dem Jeſuskinde geweilt haben ſoll. Die ausſtändiſchen Arbeiter außf der Hugo⸗ Zinkhütte in Oberſchleſten haben die Arbeit zu den alten Lohn⸗ ſätzen wieder aufgenommen. Die Zahl derer, die nicht leſen und ſchrei⸗ ben können, hat ſich im deutſchen Heere ſtetig vermindert. Für Preußen waren 189798 von 1518398 Mann nur 170 ohne Schulbildung, das ſind 11 auf 10 000, im Vorjahre noch 280 auf 10 000. In Biala, einer ganz deutſchen Grenzſtadt Galiziens, haben die Polen das Ged für eine polniſche Schule zuſammenge⸗ bracht. Aber nun fehlen die Schüler; unter 2500 ſchulpflichtigen Kindern gab es nur 25 polniſche. Dabei gibt es in Galizien 800 000 ſchulpflichtige Analphabeten, für die die edlen Polen nicht ſorgen Anarchiſten werden fortwährend verhaftet, ſo in Agramm ein Weſtfale, der Dolch und Revolver hatte, im Haag fünf und in Antwerpen ſechs verdächtige Perſonen. Die Abſetzung des Kaiſers von China iſt der perſönlichen Einwirkung des ruſſiſchen Geſandten Pawlow zuzuſchreiben, der unmittelbar nach dem Staatsſtreich von der, Kaiſerin⸗Regentin empfangen wurde Aus Stadt und Tand. »Maunheim, 25. September 1898, 5 i und Ernennungen. Verſetzt wurde Ober⸗ ſchaffner Adam Berger in Baden nach Mannheim. Verliehen wurde dem Schutzmann Friedrich Hambſch beim Amt Mannheim der Charakter als Polizeiſergeant. Ernannt wurde: Schüſſele, Anſelm, Polizeiſergeant beim Amt Mannheim, zum Kanzleidiener⸗ beim Landeskommiſſär in Mannheim. Entlaſſen auf Anſuchen: Meerwarth, Chriſtian, Schutzmann beim Amt Mannheim, aus dem Staatspolizeidienſte. Verſetzt wurde: Weißhaar, Guſtav, Aktuar beim Amtsgericht Ettlingen, zum Landgericht Mannheim. Zugewieſen wurde: Aktuar Ris, Wilhelm, z. Z. Soldat, dem Amts⸗ gericht Mannheim. Enthoben wurde ſeiner Verwendung behufs Ableiſtung der Militärdienſtpflicht: Wagner, Franz, Aktuar beim Amtsgericht Mannheim. Die badiſchen Kreisausſchüſſe hielten in Konſtanz ihre Jahresverſammlung ab. Berathen wurde zunächſt über eine einheit⸗ liche Regelung der Verſicherung gegen Unfälle, die den Kreiſen zur Laſt fallen. Nach längerer Debatte wurde beſchloſſen, der Kreis Offenburg möge bei den Verſicherungsanſtalten ſich über die äußer⸗ ſten Prämienſätze und bei den 11 Kreiſen über ihre Stellung zu einem gemeinſamen Verſicherungsverband erkundigen und darüber der näch⸗ ſten Landesverſammlung der Kreiſe berichten. Es wurde noch ver⸗ handelt über die Unterbringung von Geiſteskranken und Trunken⸗ bolden in Pflegeanſtalten der Kreiſe, oder in Heilanſtalten des Staates und über die Unterſtützung hilfsbedürftiger Invaliden durch ———'TbT'''''''''''''''''.'.'.'........... K. Heilig, O. Böttger, A. Groh gute Arbeiten aus. Auch A. Dieffenbacher hat wieder durch den Gegenſtand der Dar⸗ ſtellung feſſelnde Fortſetzungen ſeiner Illuſtrationen oberbahriſchen Bauernlebens folgen laſſen. In pöllig eigenartiger Weiſe iſt der Karlsruher Componir⸗Verein mit einer Anzahl origineller Zeichnungen, Lithographie, ſowie Paſtell⸗ und Gouache⸗Bildern auf dem Platze erſchienen, die einen größeren Theil eines der beiden den badiſchen Künſtlern übergebenen Säle ein⸗ nehmen. Ausgelaſſener Humor wechſelt mit ſcharfer Satire und freier Phantaſtik in dieſen Blättern, die meiſt alle überſprudelnde jugendliche Kraft ausſprechen. Von den Mitgliedern dieſer Vereinigung leiſten auf dem hier behandelten Gebiete figürlicher Darſtellung beſonders W. Wulff, H. Daur, R. Hofer, F. Mißfeld, G. Bam⸗ berger und H. Eichrodt anerkennenswerthes und ihre Arbeiten machen der von der Seceſſion arrangirten Kollektivausſtellung der Münchener„Jugend“ bedenkliche Konkurrenz. Aehnlich wie W. Wulff ergeht ſich der nicht dieſem Verein angehörende ſchon vorhin erwähnte E. R. Weiß mit einer Anzahl von Aquarellen und colorirten Zeichnungen in originellen Phantaſtien, die er in ſeltſamen Ver⸗ ſchnörkelungen zum Ausdruck bringt. Unter ſeinen Blättern dieſer Art iſt vielleicht eine farbige Zeichnung zu Maeterlincks„Aglavaine et Selysette“ durch wirkliche Geiſtesverwandtſchaft mit dem Dichter⸗ werk das Merkwürdigſte und Intereſſanteſte. Dieſe gedrängte Ueberſicht über das Schaffen unſerer badiſchen Maler auf dem Gebiete der Figurenmalerei wird genügen, um die un⸗ gewöhnliche Regſamkeit erkennen zu laſſen, die ſich in der Bearbeitung des genannten Gebietes in den letzten Jahren in unſerem Lande enk⸗ faltet hat. Wie die Landſchaftsmalerei in aller Stärke und Vor⸗ trefflichteit wieder aufgetreten iſt, ſei in einem folgenden Bericht deg Näheren dargethan. f —— 2 Selle. SGenerm⸗Auzelger! Kreisbeſträge. Die nächſte Landesverſammlung der badiſchen Kreis⸗ ausſchüſſe findet in Heidelberg ſtatt. * Die Orientfahrt des Kaiſers. Eine unerwartete Freude bietet ſich allen Freunden des in der ganzen Welt beliebten Sportes, Anſichtspoſtkarten zu ſammeln. Von den Orten, die der Kaiſer auf ſeiner Reiſe nach Paläſtina berührt, werden an jenen Tagen von einer eigens zu dieſem Zwecke gebildeten Geſellſchaft, die guch in unſerer Stadt einen Vertreter(M. Löllbach, K 4, 8) at, künſtleriſch ausgeführte Anſichtspoſtkarten an direkte Adreſſen 5 verſendet. Das hiſtoriſch bedeutende Ereigniß erhebt dieſe mit dem Poſtſtempel verſehenen ausländiſchen Poſtwerthzeichen zu einem werthvollen Erinnerungszeichen für Sammler und Nicht⸗ ſammler, abgeſehen von dem hohen Seltenheitswerth, den dieſe Poſt⸗ karten nach Jahren erreichen werden. Anſichtspoſtkarten⸗Sammler wir auf das diesbezügliche Inſerat in der heutigen ummer. Auszeichnung. Der Schloßbrunnen Gerolſtein iſt für ſein ausgezeichnetes natürliches Mineralwaſſer auf der Allgemeinen Aus⸗ ſtellung für Volksernährung und Geſundheitspflege zꝛc. in Hamburg mit der goldenen Medaille preisgekrönt worden, und können wir 8 8 zu derartig hervorragenden Erfolgen nur beſtens Glück wünſchen. für Damen. Wie aus dem Inſeratentheil erſicht⸗ Lich, findet morgen, Montag den 26. Sept. im Saalbau ein hoch⸗ intereſſanter Vortrag für die Damen ſtatt, gelegentlich welchem auf eigens mitgeführten Apparaten und Maſchinen Kaffee gekocht und ſolcher den Anweſenden zur kritiſchen Probe alsdann ſervirt werden wird. Karten, welche zum völlig freien Eintritt berechtigen, wollen die Damen bei ihren Kaufleuten abfordern, wo ſte ihre Kolonial⸗ awaaren einkaufen. 5 Der Zauberphantaſt Uferint gibt demnächſt im Cirkus⸗ gebäude dahier eine Reihe von Vorſtellungen. Ueber Herrn Uferini bee⸗ wir in einer auswärtigen Zeitung: Herr Paulo Üferini iſt r 48 55 Sproß einer auf dem Gebiete der Zauberei bekannten Münſtlerfamilie, die ſich durch ihre„Hexereien“ einen gewiſſen Ruf hat. Den Uferinis ſteckt alſo ſozuſagen die Zauberei im lute, und auch unſer Künſtler durfte ſich ſchon als kleiner Knabe hor hohen Herrſchaften probuziren, ſo unter Anderem vor dem Alt⸗ keichskanzler Bismarck; ebenſo iſt er in wiſſenſchaftlichen Inſtituten mit größtem Erfolge aufgetreten. Seitdem ſich Herr Uferini ſelbſt⸗ tändig gemacht hat, hat er ſich auch aus einer hochachtbaren Schweizer amilte eine Frau herausgezaubert, und dieſe ſeine Gattin ſteht em in jeder Weiſe hilfreich zur Seite und ſogar die kleine Flährige Mi, die auch ſchon Spaß an der Zauberei ihres Papa hat, bekommt Gelegenheit, mitzuwirken. Auf bie Zauber⸗ und Geiſtervorſtellungen, die von errn Profeſſor Böning veranſtaltet werden und heute Sonntag m Kaſinoſaale beginnen, machen wir nochmals aufmerkſam. In den letzten Tagen hat Herr Prof. Böning in München und Augsburg mehrere ſehr gut beſuchte Vorſtellungen in der Magie, Bauchſprache und in den neueſten amerikaniſchen Geiſtererſcheinungen gegeben, die Alles bisher Geſehene übertroffen haben. Wie wir in den Blättern genannten Städte leſen, führt Herr Profeſſor Bönnig faſt durch⸗ weg neue Kunſtſtilcke aus, und zwar mit überraſchender, theilweiſe geradezu verblüffender Geſchicklichkeit. Wer ſich einige intereſſante nd genußreichen Stunden bereiten will, verfehle deshalb nicht, die Vor⸗ feee zu beſuchen. Da Herr Profeſſor Böning ſeine Preiſe ſehr jedrig angeſetzt hat, wünſchen wir ihm ein volles Haus. Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 36. Woche zom 4. Sept, bis 10. Sept. 1898. An Todesurſachen für die Todesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ Ache Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharla„in— Falle Diphtherie und Troup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfteber), in— Falle Kindbettſteber(Puerperalſieber), in 5 Fälle Lungenſchwind⸗ jucht, in 8 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 20 Fällen kute Darmkrankheiten,(in 10 Fälle Brechdurchfall, Kinder bis 1 15 10) In 18 Fällen ſonſtige verſchiedene Rrankheiten. 8 ällen gewaltſamer Tod. Abänderungen der weltlichen Feier der Sonn⸗ und Fpeſt⸗ ge werden in einer landesherrlichen Verordnung eingeführt, Unter as Berbot der öffentlichen Arbeiten in der Landwirthſchaft fällt zuch das Austreiben der Viehheerden auf die Weide, jedoch ann es für die Zeit vor oder nach dem vormittägigen Haupt⸗ ottesdienſt durch ortspolizeiliche Vorſchriſt geſtattet werden. usgenommen von dem Verbote der Verordnung ſind nach ſe vor die in Folge der Witterungsverhältniſſe unverſchieb⸗ chen Arbeiten der Ernte und Weinleſe. Auch kann die Ortspolizei⸗ ehörde für ſonſtige unverſchiebliche Arbeiten in ber ande und Forſtwirtſchaft Nachſicht ertheilen, wenn die Nothwendig⸗ Sonntagsarbeit nicht von dem Unternehmer abſichtlich her⸗ 15 ührt oder Fahrläſſtgkeit verſchuldet iſt. Unter das B erbot It ſteiddas Abhalten von Treib⸗ und ähnlichen ür unverſchiebliche Arbeiten im Fiſche⸗ (Ausnahmen von dem Ver⸗ däs Miniſterium des Innern geſtattet Aus dem Groſfherfiogthum. 115 Karlsruhe, 28. Sept. Der Rechtsſtreit der Stadt⸗ emeinde gegen die ifraelitiſche Gemeinde wegen für das abgetretene Gelände des alten iſraelitiſchen Friedhofs iſt durch landgerichtliches Urtheil dahin entſchieden, daß e Stadt für den Quadratmeter eine Entſchädigung von 104 Mk., usgeſammt alſo 121056 Mk. zu leiſten hat.— Oberlandes⸗ gerichtsrath Dr. Eller wurde an Stelle des Landgerichts⸗ räſidenten Fieſer zum Mitglied der ſtädtiſchen ſozialpolitiſchen Kommiſſion exnannt,— Der Männer⸗Vineentilusverein 0 ſeine General⸗Berſammlung im großen Rath⸗ usſgale ab. Buchen, 24. Sept. Die Gerichte dürften ſich demnächſt mit ner Hexengeſchichte zu beſchäftigen haben. Eine Bürgersfrau leidet ſchon ſeit Jahren an krankhaften Anfällen, ohne daß es bis jetzt ge⸗ gen iſt, ihr Hellung zu verſchaffen. Es wurde deshalb vermuthet, ß die Frau gberhext“ ſei! Flugs wurde zu einem Hexenmeiſter Oberamt Biberach, Zuflucht genommen. Ebenſo wurde auch ein teſiger„Hexenbanner zu Rathe gezogen und beide beſtätigten, daß ſe Frau verhert ſei, machten ihren Hokus Pokus und ſteckten das Trinkgeld ein. Doch die Frau wurde von ihrem Uebel nicht erlbſt. ie Hexenmeiſter ließen ſich aber nicht irre machen,„arbeiteten“ noch ünmal und bezeichneten die ſchon ſeit 9 Jahren im Hauſe bedien⸗ ete, als ſolid und rechtſchaffen bekannte Dienſtmagd als diejenige erſon, die ihre Dienſtfrau verhekt habe. Die Magd wurde ſofort aus dem Hauſe gejagt und öffentlich als Hexe bezeichnet. Die in bieſer Weiſe gebrandmarkte Dienſtmagd hat nun aber bereits gegen die„Hexenmeiſter“ Klage erhoben, und ſo ſieht man hier einem bal⸗ digen Hexenprozeß entgegen. Sffeuburg, 23. Sept. Zwei Landesverſammlungen finden den nächſten Tagen bier ſtatt, Die badiſchen Förſter tagen vom 25. bis 27. September, die badiſchen Apotheker am 29. September. Beide Verſämmlungen ſinden in dem für ſolche wecke vorzüglich geeigneten, neuen Bürgerſaal ſtatt.— Die Miethpreiſe ſind hier, trotz der bedeutenden Bauthätigkeit, be⸗ trächtlich in die Höhe gegangen. Auch eine Folge der künftigen Garniſon. Eine andere, noch unangenehmere Folge, nämlich die all⸗ jährlich zur Zeit der Reſerviſteneinberufungen wiederkehrenden Gin⸗ Juartierungen dürfte dagegen vermieden werden. Es foll nämlich geplant ſein, auf ſtädtiſche Koſten Baracken bauen zu laſſen, in denen die Mannſchaften zu jener Zeit Quarttere beziehen können. Das wäre jedenfalls die einfachſte und gerechteſte Löſung der Frage. Horuberg, 24. Sept. Im benachbarten Gutach verunglückte ein Soldat vom gelben Dragoner⸗Regiment. Er ſollte um 4 Uhr treten. Beim Verlaſſen ſeines Quartiers ſcheute das Pferd, der oldat ſtürzte und ftel mit dem Kopfe ſo unglücklich auf einen Stein, daß der Mann nach wenigen Stunden verſchied. In 5 Tagen wäre der Unglückliche vom Militär entlaſſen worden. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Neuſtadt, 28. Sept. Das bedauernswerthe Dienſtmädchen des geſtorben. Die Kleine, ein hübſches blühendes Mädchen von 18 Jahren, hatte ſomit noch nahezu 24 Stunden die ſchrecklichſten Schmerzen auszuſtehen. 5 »St. Jugbert, 23. Sept. Nächſten Montag, 26. ds. Mts., Nachmittags 3 Uhr findet hier auf dem Friedhofe die Enthüllung des aus freiwilligen Beiträgen errichteten Denkmals für den pfälziſchen Dialektdichter K. A. Woll ſtatt. Ernte⸗ und Marktberichte. Tabak.— Mannheim, 28. Sept. Das Abblatten der neuen Ernte iſt in vollem Gange, und damit auch der Einkauf der neuen Sandgrumpen, deren Preis ſich von Anfangs—6 auf —10 J gehoben hat. Farbe und Qualität derſelben werden ſehr gerühmt, Bezüglich der Beſchaffenheit des eingeernteten neuen Tabaks lauten die Berichte übereinſtimmend dahin, daß ſehr viele kurze Blätter darin vorkommen und mindeſtens die Hälfte des erzielten Quantums blattarm iſt. Die Oualität wird für ſehr kräftig gehalten, und hängt es von der Witterung, welche der Tabak am Dach haben wird, ab, ob von Eigarrentabak überhaupt die Rede ſein kann. Dieſe für unſere Cigarrenfabrikation wenig tröſtlichen Ausſichten haben zu einer Reihe von Abſchlüſſen in alten Tabaken geführt. Infolgedeſſen ſind die Preiſe ſtrammer, in einigen Sorten ſogar 2 per Zentner höher. In vielen Fabrikantenkreiſen herrſcht noch die Meinung, als ſei ein großer Theil der 97er Ernte noch unverkauft in den Maga⸗ zinen der Händler, während die zahlreichen Nachkäufe derſelben doch längſt den Beweis abgegeben haben, daß die Läger daſelbſt ſtark durch Verkäufe nach Auswärts gelichtet find. So ungünſtig die Be⸗ richte über Cigarrentabake lauten, ſo erfreulich ſind diejenigen über Schneidtabake. Das anhaltend trockene Wetter hat dem Sandblatt eine ſchöne helle Farbe gegeben und auch Schneid⸗ und Spinntabake brofitiren von einer Witterung, wie wir ſte in dieſen Monaten ſelten zu verzeichnen haben. Das Breisgauer Vorblatt iſt in den Ried⸗ orten mit 20% am Dach verkauft worden, dagegen wird das nicht vorgebrochene Blatt ſelbſt bei einem Angebot von 15, nicht be⸗ achtet; ein nicht mißzuverſtehender Hinweis für unſere Pflanzer, an allen Orten das Vorbrechen des Sandblattes durchzuführen. Gleich günſtige Reſultate würden unſere Tabakpflanzer ſicher er⸗ zielen, wenn ſie auch das mittlere Blatt geſondert von den oberen Blättern einernten würden, wie es der Mannheimer Tabakverein ſchon ſo oft empfohlen hat. Der Mehraufwand an Zeit und Arbeits⸗ lohn würde ſich hinlänglich lohnen. In Rippen herrſcht eine etwas beſſere Nachfrage. Hopfeu. Von der Bergſtraße, 24. Sept. Die Hopfenernte iſt beendigt und theilweiſe, was trocken, verkauft, per Centner bis zu 180 Mk., womit unſere Pflanzer wohl zufrieden ſind. Walldorf, 24. Sept. Bei reger Kaufluſt und ſteigenden Preiſen wurde dieſe Woche wieder viel verkauft. Die Händler bezahlten bis zu 185 Mk. pro Centner. Wein. Maikammer, 24. Sept. Mit der Weinleſe wurde r Frühweißen, der ſogen. hier— wohl die erſte am Gebirge— de Malingretrauben, begonnen. Der Moſt wog größthentheils 78, 80 und 85 Grad nach Oechsle, während die Quantität leider ſehr mager ausfällt. Bezahlt wurde für die Logel zu 40 Liter 12 M. Im n hieſigen Platz dies Jahr etwa Ganzen beträgt die Ernte für de 400 Logeln, welche größtentheils aufgekauft ſind. Auch im benach⸗ barten Diedesfeld und St. Martin wurden einige dort vorhandene kleinere Partieen um obigen Preis abgeſetzt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 25. Sept. bis 2. Okt. Sonntag, 25.: („Die Stumme von Portici“. Montag, 28.:(B) Zum 1. Male: „Jugendfreunde“. Mittwoch, 28.:(4)„Figaro's Hochzeit“. Donners⸗ tag, 29.:(4)„Im weißen Rößl“. Freitag, 30.?(B)„Das Nacht⸗ lager in Granada“. Sonntag, 2. Okt.:(B)„Der Prophet“. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karleruhe. a) Im Hoftheater Karksruhe: Sonnkag, 25. Sept.:„Die Zauber⸗ flöte“. Dienſtag, 27.:„Beatrice und Benedikt“, Donnerſtag, 29.: „Bartel Turaſer“. Freitag, 30.:„Die Welt, in der man ſich lang⸗ weilt“. Samſtag, 1. Okt.:„Trojaner“, 1. Theil:„Die Einnahme von Troja“. Sonntag,.:„Trojaner“, 2. Theil:„Die Trojaner in Karthago“. b) Im Theater in Baden: Welt, in der man ſich langweilt“, Sabinerinnen“. Das neueſte Werk von M Montag, 26. Sept.:„Die Mittwoch, 28.:„Der Raub der ax Dreyer„Großmama“, das vorgeſtern Abend im Leſſing⸗Theater zu Berlin einen recht hübſchen Erfolg erzielte, iſt ein Mittelding zwiſchen Schwank und Charakter⸗ komödie. Es iſt nicht flott und luſtig genug für einen Schwank und es iſt zu oberflächlich gearbeitet und in ſeiner Entwickelung zu ſchlecht motivirt für eine Charakterkomödie. Karl Wolfram, der bisherige Kapellmeiſter des Weimarer Hof⸗ theaters, hat die Berufung an das Opernhaus in. Frankſurt a.., als Nachfolger des verſtorbenen Kapellmeiſters Joſef Ne an⸗ genommen, Er iſt dort erſter Kapellmeiſter neben Dr. ottenburg, dem Schwiegerſohn des Frankfurter Oberbürgermeiſters Dr. Adickes, Wolframs Nachfolger in Weimar iſt Kapellmeiſter Gutheil vom Straßburger Stadttheater. Gerhart Hauptmann hat einen ſchweren Verluſt zu beklagen, Wie aus Warmbrunn gemeldet wird, iſt dort geſtern ſein Vater, der Rentner Hauptmann, nach längerem Krankenlager geſtorben. Kapellmeiſter Schalk aus Prag iſt nach einem großen Erfolge im Coventgarden unter glänzenden Bedingungen an Seidl's Stelle nach Newyork berufen worden. Tagesneuigkeiten. EBei der bereits gemeldeten Exploſion in den Kohlengruben bei Brownsville in Pennſylvanien wurden 54 Berg⸗ leute verſchüttet, von welchen 27 durch einen anderen Schacht ent⸗ kamen. Faſt Alle ſind verletzt. Es wurden 8 unkenntliche Leichen geborgen. Für die übrigen 19 ſcheint keine Hoffn auf Rettung Nanfbeft, 25. Sebfenber: Aeheſte Aaclrigzten und Celegramue. (Privat ⸗ Telegramme des„Geueral ⸗ Anzeigers.)“ Wien, 24. Sept. Ein Spezialkorreſpondent der„Neuen Freier Preſſe“ verzeichnet das G der Reichsrath wegen fortdauernder Aktionsunfähigkeit wieder vertagt werden ſollte. Als Nachfolger Baerenreithers wird in erſter Linie der Pole Milewski, daneben Graf Leopold Auersperg genannt. Bu da peſt, 24. Sept. Der internationale Aſtronomen⸗ verband trat heute hier zu ſeiner 17. Generalverſammung zu⸗ ſammen. Die nächſte Verſammlung findet in Heidelberg ſtatt. Paris, 24. Sept. Der Minſterrath beſchloß in Folge Abweſenheit der Miniſter Paytral und Viger, die Entſcheidung bezüglich der Reviſion des Dreyfusprozeſſes auf Montag zu ver⸗ tagen. Im Befinden des Redakteurs Olivier iſt eine Beſſerung Die Aerzte hoffen Olivier am Leben erhalten zu önnen. Rom 24. Sept. Die Namen der vom Bundesrath aus⸗ gewieſenen Anarchiſten werden verausſichtlich erſt in den nächſten Tagen veröffentlicht. Unter den Ausgewieſenen befinden ſich Perſonen, die erſt ermittelt und verhaftet werden müſſen, bevor ihre Ausweiſung bewerkſtelligt werden kann. Madrid, 24. Sept. Im letzten Miniſterrath theilte Sagaſta mit, die Räumung Puertoricos habe am 20. Sept begonnen. Emilio Caſtelar erhielt aus London einen Brief, in dem ihm mit einem anarchiſtiſchen Attentat gedroht wird. London, 24. Sept.„Daily Telegraph“ Waſhington, Präſident Me K Botſchaft an den Kongreß die ſteriums zu empfehlen. „Daily Mail“ ſagt, ſie erhalten, daß betreffs Faſch men abgeſchloſſen ſei.— Der„Standard“ meldet aus Newyhork: große Zahl Ingenieure im Auftrage einer am ſellſchaft zur Erſchließung Chinas nach China. Beane d zahlreiche Projekte in Ching unter i bringen, darunter die Bahn Hankau—K ganz unter amerikaniſchen Auſpizien ſteh die Geſellſchaft die meldet aus inley habe beſchloſſen, in einer Erxichtung eines Kolonialmini⸗ habe die Beſtätigung der Meldung oda ein vollſtändiges Uebereinkom⸗ Heute geht eine erikaniſchen Ge⸗ Die Geſellſchaft hre Kontrolle zu anton—Kanlun, welche t. Ferner ſicherte ſich Anwartſchaft auf die Nachfolge in dem belgi⸗ ſchen Eiſenbahnkontrakt für den Fall, daß letzterer nicht einge⸗ halten wird. London, 24. Sept. Die„Times“ meldet aus Peking: Der Kaiſer und alle hohen Staatsbeamten huldigten am Freitag der Kaiſerin. In Peking iſt Alles ruhig.— Dasſelbe Blatt be⸗ richtet aus Shanghai: Dem hieſigen Taotafi ging aus Peking der Befehl zu, den bisherigen Hauptrathgeber des Kaiſers Kang⸗ Du⸗Mei, zu verhaften, der ſich in Folge des Regentſchaftsediktes Mittwoch an Bord des Dampfers der Jardine⸗Geſellſchaft von Peking nach Shanghai begeben haben ſoll. Der Taotaf erſuchte den engliſchen Conſul bei der Verhaftung Kangs mitzuwirken, den er als einen ſeines Amtes entſetzten Verbrecher bezeichnete. Offenbar beſchloß die Partei der Kaiſerin die Abſetzung des Reformators, deſſen ſofortige Hinrichtung, ſobald er verhaftet ſein würde, wahrſcheinlich iſt. Die chineſiſchen Beamten in Shanghai glauben allgemein das Gerücht vom Tode des Kaiſers. London, 24. Sept. Eine Depeſche der„Daily Mail“ aus Shanghai beſagt, die Abſetzung Kang⸗Yu⸗Mei's werde von der ruſſiſchen Partei gewünſcht. Zum Schuhe der britiſchen In⸗ tereſſen ſef ein raſches Vorgehen bon britiſcher Seite nöthig. Nach Telegrammen verſchiedener Londoner Blätter aus Shanghai er⸗ hob der britiſche Konſul gegen die Durchſuchung der britiſchen Schiffe nach dem flüchtigen Kang⸗Yu⸗Mei Einſpruch. Der Ad⸗ miral des britiſchen oſtaſtatiſchen Geſchwaders beabſichtige, eine Streitmacht in Taku zu landen. Odeſſa, 24. Sept. 25 Offiziere und 707 Mann ſind geſtern zur Verſtärkung der auf Kreta ſtehenden Truppen an Bord des Dampfers„Kiew“ nach Kreia abgegangen. Mannkeimer Getreide-Wochenbericht vom 24. September. Die Stimmung für Weizen hat sich weiter befestigt, da die Zufuhren anhaltend sehr knapp sind, und die Mühlen Mühe haben, ihren Bedarf zu decken. An den Häfen des schwarzen Meeres sind die Ankünfte anhaltend klein und man weiss nicht, was das bedeuten soll. Auf den nach Odessa und Nieolajeff gravitirenden Stationen wird viel für den Norden Russlands gekauft, da die Ernte da- selbst gelitten hat, und die russischen Elsenbahnen infolge dessen einen ermässigten Eisenbahntarif nach diesen Provinzen hergestellt haben. Sowohl von Russland, als von Amerika haben sich die For- derungen neuerdings wesentlich erhöht. England meldet ebenfalls entschieden festere Stimmung. Für Weiss-Weizen haben sich die Voxderungen um 2/ per Quarter erhöht. Roggen wesentlich höher, bei auffallend schwachem Angebot, Gerste. Pfülzer Braugerste fest, und für das Inlagd Snt Schragz Futtergerste fest und höher. Hafer: unverändert bei mässiger Nachfrage. Die heutigen Notirungen sind: un vorhanden zu ſein. Die Exploſion wurde durch die Vergleute ſelbſt verurſacht, welche offene Lampen gebrauchten. Ein Fahrgaſt des Zuges Ehur⸗Zürich ſtreckte zwiſchen Mühlehorn und Weefen ſeinen Kopf weit zum Fenſter her⸗ aus. Am Felſeneingang eines der zahlreichen Tunnels wurde der Kopf derart zerquetſcht, daß ſein Inhaber bald darauf ſtarb. An gedruckten Mahnungen, das Hinauslehnen zu unterlaſſen, fehlt es in den Eiſenbahnwagen wahrlich nicht. — In Grüneberg in S wollfabrik Brandt niedergebrannt. Der Schaden iſt bedeutend. — In Norderney ſtrandete angeſichts des Landes, 1 See⸗ meile entfernt, ein Kohlenſchiff. Die Bemannung konnte durch das Rettungsboot an Land gebracht werden. — Das Kloſter Stetten in Hohenzollern, woſelbſt ſich die ehemalige Familiengruft der Hohenzollern befindet, iſt in letzter Nacht niedergehrannt. Die gothiſche Kirche iſt erhalten geblieben. Geſchäftliches. Juſtitut Sigmund, Mannheim 0 8, 8. Am 19.—22. Sept. fand die Einjährig⸗Freiwilligen⸗Prilfung in Speyer ſtatt. Vom Inſtitut H. Sigmund meldete ſich hierzu Ferd. Kalker, Sohn chle ſ. ſind die Speicher der Kunſt⸗ 8 Weizen. Red Winter II Oktob./ NGvemb. M. 188 5 125 nitoba I Oktopex/ November 142 Walla Walla ahe„ 180 Nicolajeff neuer f„ 180—140 Theodosis neuer 144—150 Saxonska, 5„ 140—145 Rumänischer„ 133—142 aplata„ 144—150 Roggön. Nicolajeff, 9 pud 10/18 1 197 onau 1 110 1 amerikanischer Western Gerste, russische Futtergerste% 388 Hafer,“ russischer alter 106—129 amerikanischer wWeisser altzer„ 105—19 Msis Tarſe 8„ 70 2 Vanlata tale quale» 22 47 Pfälzer Vene neuer M. 18 8 5 Ooggen„ 14.76—1 r 10 Braugerste, Pfflzer„ 17—17½ ver 100 K Califor. Chevalier„ 18 ab hier Hafer badischer„ 18—14½ des Lademeiſters Julius Kalker aus Mundenheim, und beſtand das Examen,.— Bei der Aufnahmeprüfung des Ludwigshafener Gymna⸗ ſiums(17.—19. Sept.) beſtand der Schüler des vorgenannten Inſtituts Hugo Weingarth, Sohn des Gerichtsvollziehers Auguſt Weingarth, aus Ludwigshafen, das Quintaner⸗Examen, wozu er vorbereitet wurde. Mit dieſen Erfolgen haben auch in dieſem Jahre alle bisher geprüften Schüler des Inſtituts in fünf Examen beſtanden Vriefkaſten der Redaktion Herrn Sp. hier. Der Ausdruck Sage war in dem Falle der Metzgers Preuß bier, welches vorgeſtern in Brand gerathen war iit Erwähnung des Königs Belſazer unrichtig, es liegt eine geſchicht⸗ lich beoloubiate Thatſache war, Todesfall 25 10 Procent eines Theilhabers u. Neu-Uebernabhme veranlassen uns zu einem Wirklichen Ausverkauf extra Habatt] Aummtlich. Damenkleiderstoffe für Herbst, Winter, auf alle schon Frühjahr u, Sommer und offerlren beis ielsweise: redusirte Preise 8 Meter sollden Winterstoff 2. Kleld f. M. 180 Pl. 5 während„ Solſden Santiagostoff.10„ — i 5„ Solldeg Hu 535 sonte neueste Eingänge der modernsten Kieider- und Blougenstoffe versenden in einzelnen Metern bel Aufträgen von 20 M. an franca Oettinger& Co, Frankfurt a,., Versandthaus. Stoff z,. ganzen Herrenauzug M..75 Im. 10 Proc. —„ Cheviotanzug„ 5. 5 Extra-Rab. 7 7* * 77 * Muster auf Verlangen 8 franeo. Hodebilder gratis erücht, Baerenreither werde zurücktreten, falls 5 Ar · · nNe 56 f. S 92 8¹ 21 1 E 2 bb. 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Die Jagd war der einzige Sport, der ſich zu wirklicher nationaler Eigen⸗ art bei uns entwickelte und etwas ganz Anderes wurde als 3. B. in England. Dem Engländer als Jäger kommt es auf die Menge des Erlegten an, auf den„record“. Der Deutſche hat nicht nur ein viel innigeres Verſtändniß für die Natur, die ihn bei der Jagd umgibt, ein viel gemüthpolleres, humoriſtiſch⸗ freundſchaftliches Verhältniß zu ſeinem Hunde, ſondern er ſucht bor Allem das Wild in kunſtgerechter Weiſe, möglichſt ohne Grauſamkeit zur Strecke zu bringen. Gewiß, auch das Turnen war eine uns allein gehörende Erfindung und genial ſchon des⸗ halb, weil ſie der damaligen deutſchen Armuth ſo vortrefflich an⸗ gepaßt war. Eine Reckſtange, ein hölzerner Barren, eine Leiter, ein Sprungbrett ſind bald beſchafft und halten lange vor. Millionen junger Deutſcher haben an den Turngeräthen ihren Körper geſtählt, ihn geſchickter und geſchmeidiger gemacht. Aber leider fehlt dem Turnen Etwas vom Reiz des Wektſpieles, vom Gewinnen der Partie, es gewährt dem Kampfeseifer der Ehr⸗ geizigen nicht Raum genug, es ſtellt den Einzelnen nicht ganz frei und unabhängig hin, vor Allem: es ſchließt das zarte Ge⸗ ſchlecht von vornherein aus. Und vielleicht iſt gerade dies der Grund geweſen, daß mit vorſchreitender Kapitalanſammlung in Deutſchland neben dem Rennen, Segeln, Rudern das Lawn⸗ Tennis mit ſolcher Schnelligkeit aufgekommen iſt, von Allen nicht nur weitaus das geſelligſte, ſondern auch das bekömmlichſte und bildſamſte Spiel, das an freier Luft gepflegt wird. Es berührt den Liebhaber dieſer wundervollen Leibesübung eigenthümlch, ſie ſchon im„Hamlet“ erwähnt zu finden. Auch ſagt Macanlay am Eingang des zweiten Bandes ſeiner Engli⸗ ſchen Geſchichte von Karl II.:„he had, when young, been renowned as a tennis- player“. Aber das war, um 1640, wohl kaum das Spiel, das wir heute ausüben ſehen. Alles pricht dafür, daß es nicht wie heute auf feſten Kiesplätzen, ſon⸗ ern auf grünem Raſen, nicht wie heute mit„rackets“ aus ge⸗ ſondern mit einfachen, unelaſtiſchen, e Holzſchlägern, am wenigſten gewiß mit benäh⸗ en Gummibällen geſpielt wurde. Kaum länger als ein Men⸗ ſſchenalter kann es her ſein, daß man lernte, die beiden kämpfen⸗ den Parteien durch ein aufgeſpanntes Netz zu ſcheiden, und nicht früher als 1878 waren die von der Ueberlieferung, mit vielen Wandlungen hergeſtellten Regeln ſo feſt und allgemein gültig, baß ſie nedergeſchrieben,„kodiftzirt“ werden konnten, um ſich zuerſt Amerika, dann das europäiſche Feſtland zu unter⸗ werfen. Die großen geſundheitlichen Vortheile des Tennis⸗Sportes liegen darin, daß er ſämmtliche Muskelgruppen des Körpers, mit einziger Ausnahme des linken Armes, gleichmäßig heran⸗ mimmt, unausgeſetzt zu plötzlichen Bewegungen, Wendungen, Läufen und Sprüngen herausgefordert, das Auge und die Hand ungemein übt, Schlagfertigkeit, Geiſtesgegenwart und Ausdauer bildet. Dieſe Zeilen ſind nicht geſchrieben, um irgend Jemandem pas Vergnügen an dem Sport, den er gerade hochhält, zu ver⸗ eiden. Doch das wird Jeder, der nur einigermaßen in die Ge⸗ heimniſſe des Tennis eingedrungen iſt, zugeſtehen, daß nichts bem prickelnden Reiz vergleichbar iſt, auf einem wohlgepflegten Wlatz inmitten einer grünen Natur und fern vom ſtädtiſchen, ſtaubigen Getriebe mit einem ſcharfen Gegner um den Sieg zu eingen. Freilich, Tennis iſt außerordentlich mühſam zu erlernen, zöſiſch tönnen“, und ſo hört man auch Leute ſagen, daß ſte und Tennis⸗Spieler ſeien, nur weil ſie ein Racket erwarben „Out“ ſchreien lernten. Aber die Engländer, von denen wir das Spiel haben, denken ganz anders.„Man muß drei Jahre lang jeden Tag ſpielen, und jeden Tag zwei Stunden; dann kriegt man allmählich eine Ahnung von der Sache“,—„you must play three years every day, and every day two hours; then you will have got just an ide a of it“ — nach dieſem Sprichwort richten ſich unſre Vettern und laſſen, was das Allerwichtigſte iſt, die Knaben bereits mit ſieben, die Mädchen mit neun Jahren das Spiel beginnen. Da haben die zarten Gelenke noch Geſchmeidigkeit. Die Schule, die hier er⸗ worben wird, bleibt meiſt für Lebenszeit wie das Franzöſtſche, das man von der„Bonne“ lernte. Die berühmken Tennis⸗ Größen, die heut die Turniere gewinnen, haben alle früh ange⸗ fangen; wer als ausgewachſener Menſch nachholen will, wird ſich zweifellos mit Sorgfalt und Fleiß zu einer reſpektabeln Höhe ſteigern können, um zu ſeinem Leidweſen dennoch eines Tages inne zu werden, daß gewiße allerletzte Feinheiten und Meiſterſchläge ihm unerreicht bleiben. Und noch etwas Andres iſt wichtig; das iſt der Stil. Die erſte Anleitung muß womöglich tadellos ſein, damit nicht aus Unkenntniß angenommene Unarten ſchließlich unausrottbar werden. Jeder geſchlagene Ball wird in einer beſtimmten Manier am wirkſamſten zurückgegeben; dieſe Manier, die Stel⸗ lung des Körpers, die Haltung des Rackets und die Art des Schlages muß jeder gute Spieler kennen und ausüben. Wer ſich angewöhnt hat, das Racket in der Mitte des Griffes zu faſſen, wird mit ſeinem Schlage niemals ſo viel Feld beſtreichen können wie der, der es richtig hält, ſo daß der Knauf womöglich noch in die Hohlhand zu liegen kommt; wer es fortwährend dreht, bald den Daumen an der Seite und bald auf dem Rücken des Griffes hält, wird oft am Netz nicht fertig ſein, wenn es gilt, blitzſchnell herankommende Bälle herauszufangen. Wer ſich als Anfänger nicht ganz gewiſſenhaft und ſyſtematiſch dazu zwingt, für alle Bälle, die an der linken Körperſeite vorüberpaſſiren wollen, eine Viertelwendung zu machen und ausholend den Schläger ſoweit als möglich hinter die linke Schulter zurückzureißen, der wird es nie lernen, regelrechte„backhanders“ zu ſpielen, die ohnehin ſchon das Kreuz aller Leute mit ſprödem Handegelenk bilden. Das Wichtigſte bleibt doch das richtige„Diſtanziren“. Nur wer von Anbeginn,— ſtatt in den ankommenden Ball hineinzulaufen und, während dieſer einen Unterſchlupf in der Weſtentaſche ſucht, mit dem Schläger in der leeren Luft herumzufuchteln,— nur wer ſich bemüht, richtig Abſtand zu nehmen, wird Kraft und Athem ſparen und ſchließlich, ſtatt wie Hans Taps immer da zu ſein, wo die Bälle nicht ſind, mit vorahnendem Takt dem Platze zulaufen, wo der Gegner den Ball nothwendiger Weiſe hinſpielen muß. Dieſe Kunſt, die höchſte und das Kennzeichen aller feinen Spieler: den abgehenden Ball derart zu dirigiren, daß er dem Gegner die größte Schwierigkeit macht, ihn noch zu erhaſchen, den ankommenden derart zu wittern, daß man ſchon im Voraus den günſtigen Platz aufſucht um ihn zurückzugeben, — dieſe Kunſt heißt in der Tennis⸗Sprache„placiren“. Der Außenſtehende neigt nun zu der Frage:„Was in aller Welt kann es für einen Reiz haben, einen Gummiball über ein aufgeſpanntes Netz zu bringen?“ Er ſollte ſich zur Probe ſelbſt auf den Platz ſtellen und abwarten, wie ein ankommender Ball auf ihn wirkt; und er wirkt ſtets wie eine Ueberraſchung. Un⸗ geübte Damen pflegen ihm mit einem melodiſchen, langgezogenen Schrei entgegenzulaufen, ſturmerprobte Männer ſieht man vor dem unſcheinbaren Dinge rathlos und verwirrt herumſtolpern, etwa wie der Jagdanfänger vor dem erſten Rebhuhn erſchrickt, das ſchlurrend vor ihm aufgeht. Sicherheit an Stelle dieſer Verwirrung zu ſetzen und in immer ſchärferen Partien das Ge⸗ fühl zunehmender Geſchicklichkeit zu koſten, die Genugthuung, Schwierigkeiten zu überwinden, die geſteigerte Energie, die von jeder kräftigen Muskelaktion in freier Luft unzertrennbar iſt, die Freude am Sieg, wenn man gewinnt, der Sporn für den Ehrgeiz, wenn man verliert,— was kann es für einen geſunden Menſchen Schöneres geben? Leider haben wir viel zu ſpät in Deutſchland angefangen, um unſern Lehrmeiſtern nur annähernd gewachſen zu ſein. Selbſt die beſten deutſchen Spieler(der Mecklenburger Graf Voß, die Hamburger Wantzelius, Bonne, Weſtendarp, Grobien, in Bremen Smidt, in Braunſchweig Dr. Hähn, von Damen die ſo mühſam etwa wie eine fremde Sprache. Zwar gibt es Schwärmer, die ſchon auf Quarta behaupten, daß ſie„Fran⸗ —— eeeee 2 7 2 „Berliner Börsen-Zeitung“ anerkannt bestunterrichtetes und Altestes [Börsen- u. Handels-Fachblatt Deutsch- lands, zugleich politische Zeitung national- liberaler Richtung, 12mal in der Woche er- scheinend, ladet zum Abonnement auf das 4. Quartal 1898 ein. Probenummern werden auf Wunsch für Grosser Ausrerkauf zurückgeſetzter Stickereien, Möbel, Stoffe elc. klaſſig. Erſt die kommende Generatſon wird hierin Wandel ſchaffen, zumal die Engländer einen gewiſſen Stillſtand zeigen, — einmal wie man ſagt, weil ihnen Tennis verleidet wurde, ſeit es in Deutſchland ſo ſehr aufkam, gewiß aber aus dem ſtich⸗ haltigeren Grunde, weil das neue Golf⸗Spiel und das Rad⸗ fahren viel Intereſſe abſorbiren. Noch ſchlagen ſie uns mit Leichtigkeit, und auch in Berlin waren weitaus die ſtärkſten Spieler, gegen die kein Heimiſcher etwas ausrichten konnte, zwei amerikaniſche Studenten, die Brüder Arnold; aber auf Sylt im vorigen Sommer ſah ich bereits einen der bei uns heranwachſen⸗ den Rächer. Ein Bübchen von acht Jahren, von hoher Abkunft, immer eine ſchottiſche rothe Mütze auf ſeinem Lockenkopf und ein Racket unterm Arm, lag er ſtetig auf der Lauer nach einer Partie. Fand er keine, ſo ſpielte er den Ball unermübdlich gegen irgend eine Wand. Noch fehlte ihm die Kraft zum ſcharfen Serviren(dem Angeben der Bälle), aber breitbeinig ſtellte er ſich mitten in den Platz und ſchlug Alles, was kam, aus der Luft herunter, daß es eine Freude war. Auf dem letzten Berliner Pfingſt⸗Turnier hat ebenfalls ein Achtjähriger, der kleine Wil⸗ helmi, den Junioren⸗Preis gewonnen. Das ſind die Kandida⸗ ten für unſre erſte Klaſſe in zehn Jahren, beſtimmt, den Eng⸗ ländern ihre Tennis⸗Lorbeeren vom Haupte zu reißen. Man wird vielleicht einwenden:„Warum denn ſoviel Ernſt für ein bloßes Spiel?“ Aber wenn jede höhere Kultur nun ein⸗ mal Muße mit ſich bringt, möchte ich ſie ſchon lieber auf den Tennis⸗Plätzen verbracht ſehen als in ſchlechten Kneipen und Häuſern. Es gibt für ungeſunde Sinnlichkeit gar keine wirk⸗ ſamere Ablenkung als ſcharfe Leibesübung, es gibt keine beſſere Anregung für Geiſtesgegenwart und Willenskraft. Die Eng⸗ länder ſieht man in praller ſommerlicher Mittagshitze unermüd⸗ lich ein„set“ nach dem andern abarbeiten; das ſind die jungen Leute, die nachher auch in den Tropen nicht ſchlapp werden, wenn es gilt. Nicht minder groß ſind die Vortheile für die Mädchenwelt, die es endlich auf den Spielplätzen gelernt hat, die Einpanzerung ihrer Athmungsorgane nachzulaſſen und die Laſt ihrer langen, den Gang behindernden Röcke zu kürzen, um ſich in ſchnellen und anmuthigen Bewegungen üben zu können. Hier hat das Radfah⸗ ren ja freilich noch gründlicher aufgeräumt, denn ſo volksthüm⸗ lich und verbreitet kann das Tennis⸗Spiel niemals werden. Das Radeln iſt faſt der einzige Sport, den auch der Einzelne, in wohlthuender Unabhängigkeit betreiben kann, während zum Ten⸗ nis⸗Spiel nur allzuviele Vorbedingungen erfüllt ſein müſſen. Die ganze Ausxrüſtung iſt 0 und bedarf fortwährender Komplettirung, denn nichts iſt z. B. ſo unförderlich, ſo ſport⸗ widrig, wie das Spielen mit verbrauchten, unelaſtiſchen Bäl⸗ len. Ein guter Platz muß frei und rechtzeitig beſetzt, es müſſen Balljungen zum Aufleſen vorhanden ſein. Für vorgeſchrittene Spieler iſt es ſchwer, paſſende Partien zu finden; die Behinder⸗ ung des Gegners macht oft die Freude zu Waſſer; noch öfter der Regen. Andererſeits iſt Tennis von vielen häßlichen Begleit⸗ erſcheinungen des Radelns frei und ſicher der Sport, der ſich dem Künſtleriſchen am meiſten zu nähern vermag. Der Kulturfreund, der neben den Pflichten einer fieberhaft angeſpannten Berufs⸗ arbeit gern auch an den Schmuck des Daſeins denkt, der tief von der alten ökonomiſchen Wahrheit durchdrungen iſt:„Nichts iſt ſo nothwendig wie das Ueberflüſſige“, kann ſich für das Grau der Alltage keine beſſere Verbrämung wünſchen. Der Patriot, der aus Erfahrung weiß, wie ſchwer noch immer im Ertragen von Strapazen die von Jugend auf zum„pluck“, zur Zähigkeit, zum Nichtnachlaſſen erzogenen Engländer zu bezwingen ſind, wird in der Ausbildung unſeres Nachwuchſes zu fixen Tennis⸗ Spielern eine weitere Garantie nationaler Erfolge begrüßen. Dem Arzt, der als Hygieniker an geſunden Menſchen noch größere Freude als an kranken hat, wird ſich vielleicht bald ſchon Ge⸗ legenheit bieten, auf die geheime Wechſelwirkung zwiſchen Ner⸗ voſität und Sport näher einzugehen. Die Frauen aber, die bei den überall aufkommenden Tennis⸗Tunieren wieder wie in alten Zeiten den Wahlplatz umgeben, um ſchon durch ihre bloße An⸗ weſenheit die Kämpen zu den höchſten Anſtrengungen zu be⸗ geiſtern, bis der Sieger aus ihrer Hand den Preis empfängt, ſie vor Allem ſollten einen Sport hochhalten und pflegen, der wie kein anderer geeignet iſt, den Werth des eigenen Geſchlechtes in den Augen des andern zu erhöhen. Dr. Rob. Heſſen,( arzt, L 13, 16. Gräfin Schulenburg⸗Angern) rangiren in England als zweit⸗ 14 Beginn: Dienſtag, 27. September. 72847 111 Emma Sammet, D I. I. Kuunſtſtickerei. D I, 1. 25 9* Der Unterrieht der Damenmalklasse in der Großherzoglichen Galerie Großherzogliche Galerit⸗Jirektion. beginnt 5. October(—1 Uhr). die Dauer von 8 Tagen gern gewährt, jedoch nur direct von der 71562 Expeditſon, Berlin., Kronenstrasse 87. F bientfahrt Kaiser Wilhelms II. in 5 Anſichts⸗Poſtkarten. J Karte wird direkt an die Adreſſe des Beſtellers mit Originalpoſtmarke und Originalſtempel per Poſt zu⸗ geſandt. Jede Karte trägt daher das poſtaliſche Datum der Anweſenheit des Kaiſers. 72851 KLoher SaramelwWerthg.! Neacn Jahren Reher Seltengelts wWertn 1 Die 5 Städte der Orientſerie: Venedig(mit italieniſcher Marke). Konstantinopel(mit türkiſcher Marke). Athen Das beste zum Putzen von Ofen und Herd ist; Enameline! die moderne Ofenpolitur. Staubfrei! Geruchlos! Man hüte sieh vor Nachahmungen! veese Gebrauchsanweisung. 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September 1898 dortſelbſt gemüthliche unterhaltung eim Saale des Schlößchens. Um zahlreiche Betheiligung bittet Diejenigen Mitglieder, welche den Zug s Uhr 20 Minuten be⸗ 102 geuießen für die Hin⸗ und Rüchfahrt Fahrpreisermäßigung in der Höhe der einfachen Fahrt. gegenüber der Hauptpost. Stehen Sie auf dem Standpunkte, sich eine sichere und lohnende Existenz zu ver- schaffen, 30 Sstzen Sie sich mit der renommirten Fabrik von HOf-Göhl ErltaHauterearelsds., Breslau, in Verbindung und ſegen Sie sich nach Heckenheim, Der Vorſtand. Zug 3 Uhr 20 Min. der Mannheim⸗Heidel⸗ 71958 SPecialitst: 71581 Jerusalem(Poſt Jaffa). Die Anſichtskarte der Stadt Jeru⸗ 0 Fie 5 5 5 daen wicd burch bie ieh erband roſeſſor Emil Soepfers F arnerdgung brtbepibliger und Wiehtige Mittheilung. Fabrk pa e 5. J. nach Orginalmotſven entworſen und zeigt neben tiefernſter* onaturgemäßer Fußbekleidung für F ür Iſr gael i t en Talenen e— allegoriſcher Auffaſſung des Einweihungsactes der Erlöſer⸗ 6leidende Füße. Beſte Beſchuhung 15 5 eee 5 Kirche durch den Kaiſer, im Hintergrunde die heilige Stadt für Kurzbeinige und 6 welche darauf reflectiren an den heiligen Feiertagen eine rituell 110 8 1 und die Erlöferkirche. Ganze Orientserie incl. Ein⸗ E%é lleidende ꝛc. ꝛc. empfiehlt ſich geſchlachtete Gaus von außerhalb zu kanfen, werden gebeten, Abenten ets u. Uberall bel weſhungskarte von Prof. Emil Doepler d. J. 2 Mark. Ein- 8„ genau die Aurlhod der Koſcherzettel zu beachten, ob ſolche wirklich höchst. Frovislien Wolhhngskarte von Prof, Emil Doepler d. J. 1 Mark. Nr J. Baunach, von einem orkhodoren Schächter geſchlachtet worden iſt« Für an⸗ u angonehmen Bedingungen ge⸗ Specialiſt für leidende dere auf den Markt oder bei auswärtigen Händlern geſchlachtete awont. Legitimationskarke cvent. orompte Erledigun g. Füße. Gänſe, welche das Zeichen der Religions⸗Geſellſchaft nicht gratis. Detallreisen exlaubt. 71516 Schluss 30. September 1898,— wird keine Garantie bezüglich des Schlachtens laut altem Nitus Halls Auflage nicht früher vergriffen. übernommen. 71990] Socken und Strümpfe 4 8 51 den bi Einſendung des Betrages an M. Döll bach, Mannheim,—ç Rabb.⸗Aſſiſtente, werden 11 angeſtrickt und 1 1— 5 angewebk. 70412 2 0 1, 6. Herm. Berger, 0 1,. General⸗Auzeiger. Mannheim, 25. Seßtember! Amts und Kreis⸗ erkündigungsblatt. ekanntmachung. B Das Dienſtbotengefetz betr. (255). No. 87 583 II. Zufolge den nachſtehend ab⸗ gedruckten Beſtimmungen des Geſetzes vom 20. v. Mts., die Abänderung des Geſetzes vom 3. II. 1868 über die Rechtsverhältniſſe der Dienſtboten betr.“ müſſen vom 1. Okiaber l. Js. an alle, auch die ſchon ſeither im Dienſt ſtehenden minderjährigen Dienſtboten mit einem Dienſtbuch verſehen ſein. Die Ausſtellung der Dienſt⸗ bücher erfolgt in hieſiger Stadt auf der allgemeinen Melde⸗ ſtelle(Schalter), in den Landgemeinden bei den Bürger⸗ meiſterämtern. Wir machen die Dienſtherrſchaften hierauf mit dem Anfügen aufmerkſam, daß auch die vor dem 1. Oktober d. Js, ausgeſtellten Arbeitsbücher, ebenſo wie die in einem anderen Bundesſtaat ausgeſtellten Arbeitsbücher, als Dienſtbücher im Sinne des Dienſtbotengeſetzes be⸗ trachtet werden. Auszug aus dem Geſetz vom 20. Au guſt 1898. 20 Minderjährige Perſonen dürfen nur, wenn ſie mit einem behörblich ausgeſtellten Dienſtbuch verſehen ſind, als Dienſtboten beſchäftigt werden. Der Dienſtherr iſt verpflichtet, das Dienſtbuch bei der Annahme eines ſolchen Dienſtboten einzufordern, dasſelbe zu verwahren, auf amtliches Verlangen vorzulegen und nach rechtmäßiger Löſung des Dienſtverhältniſſes dem Dienſtboten wieder auszuhändigen. Der Dienſtherr iſt ferner verpflichtet, die Zeit des Ein⸗ und Austritts, ſowie die Art der Beſchäſtigung eines ſolchen Dienſtboten im Dienſtbuch einzutragen und zu unter⸗ zeichnen. Die Einträge dürſen nicht mit einem Merkmal verſehen ſein, welches den Inhaber des Dienſtbuchs günſtig oder nachtheilig zu kennzeichnen bezweckt. Der Eintrag eines Urtheils über die un oder die Leiſtung des Dienſtboten und ſonſtige durch dieſes Geſetz nicht vorge⸗ ſehene Eintragungen oder Vermerke in oder an dem Dienſt⸗ buch ſind unzuläſſtg. 8 21. Der Dienſtherr iſt verpflichtet, jedem Dienſtboten beim Abgang auf Verlangen ein Zeugniß über die Art und Dauer der Beſchäftigung, ſowie über Führung und Leiſtungen auszuſtellen. Dem Dienſtherr iſt unterſagk, das Zeugniß mit Merkmalen zu verſehen, welche den Zweck haben, den Dienſtboten in einer aus dem Wortlaut des Zeugniſſes nicht erſichtlichen Weiſe zu kennzeichnen. 28 Die näheren Beſtimmungen. Ein Dienſtherr, welcher das Dienſtbuch ſeiner geſetz⸗ lichen Verpflichtung zuwider nicht rechtzeitig ausgehändigt oder die vorſchriftsmäßigen Einträge zu machen unter⸗ laſſen oder unzuläſſige Einträge, Merkmale oder Vermerke hat, iſt dem Dienſtboten entſchädigungspflichtig. Der Anſpruch auf Entſchädigung exliſcht, wenn er nicht innerhalb vier Wochen nach ſeiner Entſtehung durch Klage oder Einrede geltend gemacht wird. 9 24. Wer als Dienſtherr ein Dienſtbuch oder Dienſtzeugniß mit unzuläſſigen Einträgen, Merkmalen oder Vermerken verſieht, wird mit Geldſtrafe bis zu 150 Mark beſtraft. Dienſtberren und Dienſtboten, welche ſonſtigen ihnen nach dieſem Geſetze oder der Vollzugsverordnung hinſicht⸗ lich des Dienſtbuchs oder der Dienſtzeugniſſe obliegenden Berpflichtungen zuwiderhandeln, werden mit Geldſtrafe bis zu 20 Mark beſtraft. Die Ortspolizeibehörden haben dieſe Bekanntmachung in ortsüblicher Weiſe zur Kenntniß der Intereſſenten zu bringen und wie geſchehen zu berichten. dannheim, 15. September 1898. Großh. Bezirksamt. Schaefer. Handelsregister. Anfforderung. Nr. 45516, Die Inhaber oder die Rechtsnachfolger der Inhaber 71784 Vergebung von Straßenbenennungs⸗ der nachgenaunten in dem dies⸗ u. Nummerſchildern. eitigen Fimen münl einge⸗] No. 5159. Die Lieferung von agenen Firmen, nämlich: 1) eca. 160 Stück Straßenbenen⸗ ernh. Wilh. Lahmann in nungsſchildern, Mannheim, 2) ca. 620 Quadratbezeich⸗ Jakob Klein in Mannheim nungsſchildern, Werden aufgefordert, binnen dreig) ca. 6500„ Hausnümmer⸗ Mongten einen etwaigen Wider⸗ ſchildern, ſpruch gegen die Eintragung des Erlöſchens dieſer Firmen ſchrift⸗ lich oder zu Profokoll des Ge⸗ kichtsſchreibers geltend zu machen. kannheim, 21. Septbr. 1898. Großh. Amtsgericht III. Winkler. 72861 Vergebung von Sielbau⸗Arbeiten. No, 28798. Die Ausführnug von etwa: 70914 155,00 m Backſteinſiele, Profil 0,½0 4,5 m, 412,00 m Steinzeugrohrſiele von 30 om Lichtweite in der VIII.,., XVI. und XVII. 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Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tiefbanamt, Litera 1 5, 6/0, zur Einſicht guf und können An⸗ gebotsformulare und Maſſen⸗ berzeichniſſe gegen gebührenfreie Einſendung von einer Mark von dort bezogen werden, Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum: 71200 Samſtag, 3. Oktober 1398, Bormittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ dingungsverhandlung eingehende Angebote werden nicht mehr an⸗ genommen. uſchlagsfriſt; 6 Wochen. tannheim, 9. Septbr. 1898, Tiefbauamt Abtheilung Sielbau: Berger. Nie Had. Landeszeitung iſt die einzige entſchieden libe⸗ rale und nationale Zeitung der Reſidenz. Jeder eruſthaft liberal ge⸗ ſiunte Badener, der ein in der Reſidenz erſcheinendes Blatt leſen will, ſollte die„Bad. Landes⸗ zeitung“ halten. Die„Bad. Landeszeitung“ iſt das einzige Blatt Badens, das über die Verhandlungen des Reichstags in einer beſonderen Varlamentsausgabe ausſührlich berichtet. Die„Bad. Landeszeitung“ erſcheint täglich zweimal, hat ein täglich erſcheinendes, reich⸗ haltiges Unterhaltungsblatt und eine wöchentliche Verlooſungsbeilage. Ueber die Kaiſerreiſe nach Paläſtina wird die„Bad. Lan⸗ deszeitung“ raſch Gum Theil telegraphiſch) und ausführlich in Wort und Bild berichten. Am 1. Oktober erhalten un⸗ ſere Abonnenten gratis das Fahrplanbuch der„Bad. Landes damge das Dank ſeiner rakdiſchen Einrich⸗ tung ſich nufch den Beifall der weiteſten Kreiſe erworben hat. um Jahreswechſel geht unſern bonnenten ein Wandkalen⸗ der zu. Neu hinzutretende Abonnenten erhalten die„Bad. Landes⸗ eitung“ gegen Einſendung der Poſtaufttung bis zum 1. Oktob. gratis gellefert. Abonnementspreis für das Viertelſahr 2 M. 50 Pf. ohne Beſtellgebühr. 72085 Verlag der „Bad. Laudeszeitung“ Danldenbe⸗ faltaldsgasleb. 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Arzt Ferd. m. Marie Gerher. 17. Tagl. Guſtav Wazlawik m. Marie Neuwirth, 17. Maſchinenformer Berth. Heitz m. Karoline Albecker. 17. Schloſſer Karl Diefenbacher in. Roſa Dachtler. 17. Kaufmann Karl Kloſtermann m. Barbara Hanauer. 17. Hotelier Albert Weſtheimer m. Ida Kaufmann. 17. Lokomotivheizer Karl Berndt m. Karoline Stadter. 17. Tagl. Karl Schupp m. Anna Huber. 19. Tagl. Jakob Rehberger m. Pauline Rebholz. 19. Schuhm. Joſef Maßern m. Sofie Götzingek, 19. Bildhauer Walter Quedenfeld m. Friederike Lauſterer. 19. Kaufm. Wilhelm Fabel m. Bertha Zeis. 19. Aufſeher Friedr. Röth m. Eliſabetha Plauth. 19. Tagl. Ambros Ballweg m. Marie Weber. 19. Schloſſer Johann Kroner m. Karoline Schmidt. 19. btarb. Frieszich m. Barbara Weber. 20, Zimmermaun Theobald Mattheis m. Katharine Schaible. 20. Schiffer Wilh Kontzen m. Kakharine Silbermann. 20. Hallenarb. Ernſt Häßlin m. Barbara Götz. 20. Keſſelſchmied Jakob Grimm m. Eliſab. Lechner. Ponbote Georg Dorner m. Anng Negina Volkert. 21. Huhmacher Setchr Zuck m. Eliſab. Stemper. 21. Rudolf Immendörſer m. Auguſte Streitenberger eb. Lumpp. Zabenen Ludwig m. Karoline Haberſtroh. Mechaniker Karl Bär m. Marie Jungblut. Fuhrmann Gg. Nörr m. Apollonia Kohler. .Schreiner Gg. Schmuck m Katharina Adam. „Schloſſer Anton Fehaos m. Margaretha Schuſter. „Stadtbriefträger Johann Körner m. Eliſab. Schwarz. Schreiner Karl Greßmann m. geb. Gauß. „Frachtfuhrm. Konrad Obländer m. Marie Dorotheg Scheurich. „Schreibgehilfe Georg Jacob m. Katharing Roth. Kaufm. Aug. Böhmer m. Eliſe Platz. Septbr. Eheſchließungen. 17., pract. Arzt Dr. Robert Seubert m. Bertha Reuther. 17. Gußputzer Otto Ludäſcher m. Soſte iend 17. Schloſſer Johann Baumann m. Eva Wi enbach. 17. Former 5 12 0 Eiter m. Auguſte Eldracher. 17. Gypſer Eugen Winteroll m. Magdalena Schuſter. 17, Säktler Ankon Weiß m. Ida Wiepe. 17. Tapezier Joh Joſ Gg. Mayer m. Karoline Rau. 17. Bahnarb. Wilh. Gramlich m. Barbarg Volkert. 17. Tagl. Hermann Rudolf m. Klara ae 17. Tag 15115 5 Maierhöfer m. Margaretha Hermann. 0 21. 21. E 17. Tagl. Johann Ehret in. Gertrud Piton. 17. Keſſelſchmied Joſef Traub m. Eliſabetha Geörg. 8 8 Ludwig Dietz m. Anna Alker. „Telegr.⸗Aſſiſt. Emil Robert Kerkow m. Eliſabetha Rodenberg. „Notariatsgeh. Phil. Knauber m. Karoline Janda. Tagl. Gerhard Eiſenacker m. Barbara Gräber. Kalfm. Dr. phil. Fel un Wille m. Eliſab. Schmieg. Kaufm. Aug. Wendel m. Chriſtiane Wagner. 5 Geſch.⸗Führer Otto 1 m. Anng Börkel. Lokom.⸗Führer Andr. Müller m. Eliſab. Mayer. Schloſſer Kuoll Hecht m. Margar. Rltthaler. „Tagl. Guſt. Knoll m. Jakobine Blöchmann geb. Steger. Septbr. Geborene. 14. d. Kfm. Salomon Bodenheimer e. S. Julius Willi. 14. d. Holzarb. Konrad Gackſtädt e. S. Karl u. e. S. 16. d. Tagl. oh. Ad. Mang e. S. Heinrich Georg. 16. d. Küfer Heinrich Berthold e. T. Katharing. 14. d. Kürſchner Oskar Strauß e. T. Marie Martha. 15. d. Spengler Gottlieb Weller e. S. Emil Johann. 12. d. Betriebsaſiſt. Herm. Otto Kunze e. T Amanda Katharina. Tün el Groß e. T. Elſa. 6Jogch 3 Froge Ludwig Adam. Kfm. Goktlieb 8 e. S. enden Wilhelm Voges e. S. Otto Ludw. Albert. Nangirer Sigmund e. T. Agent Ant. Simon Schell e. T Marie Karoline⸗ Tagl. Johannes Bauder e. S. Georg. „Auſſeher Wilhelm Uehlein e. T. Agnes Karoline. „Bierbrauer Joh. Baſt. Scheubel e. S. Friedrich. „Kfm. Joh. Pet. Edelmann e. T. Henriette Friederike, Wirth Frz. VBal. Maſer e. S. Franz Valenkin. „Tagl. Kari Theod. Wimmer e. T. Antonie. „Tagl. Adam Brox e. S. Friedrich Jakob Willt. d. Glaſer Adalbert Schlecht ö, T. Thereſs. 15. 4¹⁵,. Gipſer Eduard Maier e. T. Hilda. Wagenwärtersgeh. Wilh. Bundſchuh „Fabrikarb. Ludw Nenninger e. Karl Joſef Sack e T. Paulina. „Zimmermann Mathäus Balduf e. S. Auguſt. e. S. Wilhelm. S. Joſef. „Schreiner Georg Kilian e. S. Hermaun Auguſt. „Obertelegr.⸗Aſſ. Eduard Hürſter e. S. Robert Jakob. 5 d d d d d d d d d d 17. d. Tagl. Thfophit Tomezack e. T. Theophila. 17. d. Former Martin Ludwig e. S. Friedrich Martin. 20, d. Bahngrb. Wilh. Gram ich e Wilhelm. 20, d. Tagl. Heinrich Emig e. S. Heinrich Wilhelm. 5 16. d. Maler u. Photogr. Frdr. Lonis Dittmar e. S. Otto Erhards +7 18. d. Bäcker Carl Heuberger e. T. Elſa Maria.* 16: d. Wirth Gg. Kummer e. T. Eliſe. 18. d. Weichenw. Adolf Bendel e. S. Wilhelm Adolf⸗ 15. d. Tüncher Jakob Moſer e. S. Robert Julius. 19, d. Kaufm. Emil Maier e. T. Gerkrud Noſa. 15. d. Fabrikarb. Philipp Höhn e. S. Philipp Karl. 19 d. Poſthilfsboten Friedr. Wilh. Ferlig e. T. Stephanie, 16. d. Fabrikarb. Paulus Volk e. T. Karoline Soſte. 19. d. Tüncher Karl Joſef Herne e. T. Anna. 17. d. Bahnarbeiter Gg. Volz e. S. Willi 16. d. Inſtallateur Joh. Karl Weber e. T. Eliſabeth Marie. 20. d. Taglöhner Gg. Hammer e. T. Anna Katharine. 15. d. Schuhmacher Göttlieb Seitter e. T. Anng Dorotheg 18. d. Ausläufer Emil Matthes e. T. Barbara Margarethe. 19. d. Fad Albert Schwermer e. T. Helene Emilie. 22, d. Taglöhner Joſ. Hch. Link e. S. Hermann. 19. d. Steinhauermeiſter Jak. Safferling e. S. Eugen Wilh. Friedr. 20. d. Wirth Jak. Ludw. Kinzinger e. S. Georg. 17. d. Platzaufſeher Friedr. Müller e. S. Friedrich. 18. d. Metalldreher Auguſt Ehrhardt e. S. Martin. 20. d. Schmied Kaſpar Stutz e T. Suſanna Katharing. 19. d. Schloſſer Jakob Valerius e. S. Albert Joſef. 22. d. Matroſen Michgel Haberl e. T Aung Dorotheg. 18. d. Wirth Joh. Phil. Manſar e. T. Agathe Anng Marg.— Septbr Geſtorbene.— 14. Frieda, T. d. Kutſchers Karl Seitz, 1 M. 14 T. a. 14. 15 Franziska, T. d. Modellſchreiners Gg. Weiß, 3 M. T. a. 15. Eliſe Emilie, T. d. Schuhm. Ludwig Fertig, 1 N. M. a. 8 15. Softe, T. d. Eiſengießers Johannes Wagner, 1 M. 8 T. a. 15. Katharine geb. Kraft, Ehefr, d. Schreinermſtrs. Andreas Raski, 10 48 J. 9 Ma. 1 15. 16. 16. 15. Karl Franz, S. d. Maurers Joh. A. Müller, 7 T. a. Friedrich Ludwig, S. d. Schlöſſers Alois Wilh. Kuhn, 2 M. a. d verw. 5 Wilh. Schwippert, 66 J. a Roſa geb. Lüll, Ehefr. d. 48 J. 7 M. a. dutz, Ehefr. d. Maurers Karl Wilh. Rit⸗ tinger, 50 J. 11 M. a. „Katß. Lulſe geb. „Eiſe, T. d. Pgſdene Jakob Schuhmacher, 3 M. 15 T. g. „Paula, T. d. Glaſers Friebr. Oſterheld, 2 M. 1 T. g. „Lulſe geb. Braun, Ehefr. d. Tagl. Johann Miner, 28 J. 5 M. a, Luiſe Siiere T. d..⸗A. Heinrich Höbel, 1 J 2 M. a. „Karl Güſtav, S. d. Küfers Karl Egner,., M. a. „Heinrich Franz, S. d. Tagl. Eug. 1911 5 M. 2 T. a. Eliſe Katharine, T. d. Metzgers Karl Bernhard Heß, 3 M. 28 T. a. Franziska, T. d. Gärtners Gottlieb Mörgenthaler⸗ 24 T. a. ſtädt. Arbeiter Johann Anton Gärtner, 74 J. 4 M. a. Barbara, T. d. Formers Rudolf Sonneck, 3 M. 22 T. a. Marie Angelina geb. Lauer, Ehefr. d. Schneiders Mart. Ofen⸗ loch, 52 J. 3 T. d. 7 Wilhelmine geb. May, Ehefr. d. Architekt ans Bechtel, 24 J 9 90 y, Eheft chitekten H chtel⸗ Hans Ludwig, S. d. Architekten Hans Bechtel, 2 J. 9 M. a. ngenſeurs⸗Asſ. Heinrich Stopplere 55 * —— 0 d. Tagl Kar „Eliſe geb. Schmitt, Wwe d. „Karoline Friederike Ehefr. d. d. Anna Katharine Luiſe, T. d. Wirths Gg. Wilh. Rehn, 11 T. a, „Martha, T. d. 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