Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2 0* 7 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) aunheimer der Stadt Maunnheim und Uugebung. (108. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgegend. Irnal. Verantwortlich; für den politiſchen u. allg. Theil! Eruſt Ottos Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Kart Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte e Typograph, uſtalt. (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. 5 (Mannheimer Volksblakt.) E 6, 2 Nr. 270. Sonntag, 2. Oktober 1398. Celephon⸗Ar..— —— Die Verantwor Die Münchener„Allgemeine Zeitung“ brachte vor einiger Zeit eine Betrachtung, in welcher darauf hingewieſen wurde, daß im Reiche der Reichskanzler allein die politiſche Verantwortlich⸗ keit trage und demgemäß die ihm nachgeordneten Staatsſekretäre lediglich ſeine Politik zu führen hätten. Die demokratiſche Preſſe hat jene unzweifelhafte korrekte Sachdarſtellung in einer Weiſe kommentirt die zu einer weiteren ſtaatsrechtlichen Klarlegung nöthigt: Das Reſſort des Reichskanzlers umfaßt bekanntlich alle die Gebiete des Staatslebens, welche ſich in den Einzelſtaa⸗ ten auf eine Anzahl ſelbſtändig verantwortlicher Miniſter ver⸗ theilen. Es iſt klar, daß kein Reichskanzler ſich auch nur in der phyſiſchen Möglichkeit befinden wird, alle dieſe verſchiedenen Reſſorts in ihren Einzelheiten perſönlich zu beherrſchen und dem⸗ gemäß im Bundesrath und im Reichstage zu vertreten. Des⸗ halb ließ ſich Fürſt Bismarck auf Grund eines Geſetzes Stellver⸗ treter ernennen, welche für die einzelnen Reſſorts der Reichsver⸗ waltung ſeine Vertretung führen ſollten. Selbſtverſtändlich kann aber trotzdem kein Staatsſekretär im ganzen oder im einzel⸗ nen eine Politik führen, welche nicht die ausdrückliche poſitive Zuſtimmung des Reichskanzlers hat, und wer nur einigermaßen mit den Geſchäftsverhältniſſen vertraut iſt, weiß genau, daß zu allen irgend wie nennenswerthen Entſchließungen auf dem Ge⸗ biete der Reichsverwaltung ſtets die beſondere Zuſtimmung des Reichskanzlers eingeholt wird, wenn nicht ſchon die Aktion auf ſeiner vorherigen Anweiſung erfolgt. Es iſt auch nicht ie Spur eines Nachweiſes in der Oeffentlichkeit erbracht, daß auf irgend einem Gebiete der Reichsverwaltung von einem Staatsſekretär oder von ſonſt einem Beamten des Reichs eine politiſche Richtung verfolgt werde, welche nicht dieſe ausdrück⸗ liche Anweiſ Zuſtimmung des Reichskanzlers hinter ſich hat. Ein nzler, der einen Staatsſekretär oder einen anderen ihm nachgeordneten Reichsbeamten eine Politik bertreten ließe, welche nicht mit ſeinen eigenen politiſchen Auf⸗ faſſungen übereinſtimmt, oder auch nur ſtillſchweigend duldete, daß eine ſolche Politik getrieben wird, würde geradezu die Pflichten ſeines Amtes verletzen, wenn er nicht ſofort bei Seiner Majeſtät dem Kaiſer die Entlaſſung desjenigen Reichsbeamten forderte, welcher im Widerſpruch mit ſeinen Anweiſungen oder ſeinen allgemeinen politiſchen Anſchauungen handelt, um ſo 8 mehr, da er nach der Reichsverfaſſung der allein verantwortliche Rathgeber des Kaiſers in allen Fragen der Reichspolitik iſt. Wenn deshalb die Münchener„Allg. Zeitung“ darauf hin⸗ wies, daß im Reiche nur die eigenſte Politik des Reichskanzlers bertreten werden kann, ſo konnte dieſer Hinweis nicht die Be deutung eines avis au lecteur haben für ſolche Reichsbeamte, welche angeblich nicht die Politik des Reichskanzlers bertreten, ſondern es konnte mit dieſem Hinweis nur zum Ausdruck ge⸗ bracht ſein, daß Angriffe, welche ſich gegen die allgemeine Reichspolitik richten, nicht auf einzelne Organe des Reichs⸗ zanzlers zugeſpitzt werden können, daß vielmehr der Reichs⸗ kanzler allein die Reichspolitik in ihrer Geſammtheit politiſch zu bertreten hat und vertreten wird. Es hieße geradezu die Schwerkraft der Stellung des Reichskanzlers herabdrücken und ſeine Einflußſphäre verfaſſungswidrig einſchränken, wenn 11 Reiche eine andere Auffaſſung zur Geltung bringen Deutſches Reich. Bfsmarck über Kaiſer Frieprich. Mit einer Frivolität ohne gleichen legt Buſch in ſeinem kraurigen Machwerk dem Fürſten Bismarck mit Bezug auf den Kaiſer Friedrich die Worte in den Mund:„Er will ſich amüſtren, regieren mag er nicht.“ Dieſer Verleumdung gegenüber gibt der Korreſpondent der„Leipz. N..“, welcher in näheren perſönlichen Beziehungen zum Fürſten Bis⸗ n eub Urtheil aus dem Munde des großen Kanzlers über den früh dahingeſchiedenen Kaiſe 8 wüßen e Fürſt h dahingeſch Kaiſer bekannt. Darnach „„Man hat die Willenskraft des Kaiſers Friedrich vielfach unter⸗ ſchäzt. Man glaußte ihn abhängig von Schürzen und Weibereiken. Das iſt ganz falſch. Er hat ein hohes Bewußtſein von ſeiner Souveränität und die guten Leute, die von ihm eine ſtarke Wendung nach links erwarteten und ihm eine beſondere Schwäche für den Kon⸗ ſtitutionalismus witterten, hätten ſich arg getäuſcht, wenn er länger tegiert hätte. Er war äußerlich verbindlich, aber durchaus ſelbſtherr⸗ lich. Ich hätte ſelbſt gegen Weiberintriguen leicht mit ihm regiert. Na, Kronprinzen ſchillern ja immer ein bischen liberal, das iſt nun mal ſo, ſie ſtehen auch immer ein bishen in Oppoſition, weil ſie zu wenig zu thun haben, wenn ſie nicht ganz in den Gamaſchen aufgehen, aber das ſchleift ſich ab. Kaiſer Friedrich wäre eher ein Autokrat geworden als ein Richter'ſcher.“ Miſchehen. Der württembergiſche„Staatsanz.“ bringr zu dieſem vielbe⸗ ſprochenen Kapitel einen nicht unintereffanten Beitrag aus der Feder eines katholiſchen Geiſtlichen. Dieſer ſchreibt: „Der berſtorbene Biſchof Dr. v. Linſenmann führte gern das Wort der Schrift im Munde, nach dem er auch in ungewöhnlicher Milde und Liebe handelte:„Man ſoll den glimmenden Docht nicht ganz auslöſchen und das zerknickte Rohr nicht vollendes zerbrechen.“ Linſenmann ſtammte aus gemiſchter Ehe. Seine Mutter war eban⸗ Fgeliſch. Evangeliſche Anverwandte fanden noch ſpäter bei ihm Unter⸗ klützung. Wenn er als Tübinger Theologie⸗Profeſſor auf die Ge⸗ ſähren von gemiſchten Ehe, bei denen die Einheit des Glaubens fehle, fſprechen kam, pflegte er beizufügen: nicht alle derartigen Ehen arkicipiren an ſolchen Uebelſtänden; er ſelbſt ſtamme aus gemiſchter She und dieſe ſei ein Muſter von Eintracht, Harmonie und Liebe ge⸗ — tlichkeit des Reichskanzlers. Die Polen in Rheinland⸗Weſtfalen. An Polen⸗Vereinen beſtehen im Kreiſe Recklinghauſen laut„Köln. Ztg.“ 14 mit 1750 bis 1800 Mitgliedern; allein im letzten Halbjahr iſt die Mitgliederzahl um 300 geſtiegen. Bereits planen die Polen, in die Kirchengemeinde⸗Vertretungen einzudringen. Die Zeit wird nicht mehr fern ſein, da ſie auch auf die politiſchen Gemeinde⸗Ver⸗ tretungen ihr Auge werfen werden. Beſonders ſtreben die Polen aber an, ihre eigenen Geiſtlichen, d. h. polniſch⸗nationale, nicht bloß polniſch redende katholiſche Geiſtliche zu erhalten. Dies letztere iſt der haupt⸗ ſächlichſte und gefährlichſte Punkt ihres Strebens. Sollten ſie darin ihren Willen durchſetzen, ſo wäre ihre geſchloſſene Organiſation dauernd geſichert und für abſehbare Zeit ein Staat im Staate geſchaffen. Es muß rückhaltlos anerkannt werden, daß die Haltung der biſchöflichen Behörde dieſem Wunſch der Polen gegenüber bisher durchaus correct war. Dieſelbe wird mit Bitten um katholiſche polniſche Geiſtliche geradezu beſtürmt, wobei auch Drohungen in die Bitten einfließen. Die Antwort hat bisher immer gelautet, polniſch redende deutſche Geiſtliche ſtänden gern zur Verfügung, da dem religiöſen Bedürfniſſe der Polen durchaus genügt werden ſolle. Damit iſt den Polen aber nicht gedient; polniſch redende Patres, die ihnen geſchickt waren, haben keinen Zuſpruch gefunden. National⸗polniſche Geiſtliche, die lediglich die politiſche Führerſchaft übernehmen ſollen, ſind aber ſtets verweigert worden. Wir erſehen aus dieſen Mittheilungen, was uns blühen wird, falls die Polen ſich auch bei uns in Baden einbürgern. Heuchelei. In Auſtralien war während des Kohlenarbeiterausſtandes ein Führer der Bergleute Namens Morgan wegen Einſchüchterung Arbeits⸗ williger zu zwei Monaten Gefängniß verurtheilt worden, wurde aber vom Miniſter begnadigt, weil er ſich eines ſehr guten Rufes erfreue und gewiß ſich keiner abſichtlichen Geſetzesverletzung ſchuldig gemacht habe; der Streik ſei nun beigelegt und die Entlaſſung Morgans würde in Südwales mit großer Freude begrüßt werden. Die„Frkf. Ztg.“ bemerkt hierzu in ihrer heuchleriſchen Hetzmanier:„Welch ein Kon⸗ traſt zwiſchen dieſem Vorgehen in England und dem der deutſchen Miniſter!“— Unſere deutſchen Sozialdemokraten ſtören aber bei den Streiks Arbeitswillige in grober Weiſe, prügeln und verwunden ja, tödten ſie(ſtehe Tongelow bei Stettin, Leipzig, Berlin u. ſ..) Und dazu ſoll die Regierung ſtillſchweigen oder die Attentäter be⸗ gnadigen? In Auſtralien ſind natürlich weit edler denkende Behörden oder Miniſter. Welche Heuchelei! Welche Falſchheit! Auch diejenigen ſicher, in Deutſchland ihr Recht, die auf dem Boden der Geſetze ehen, Hurze Rachrichten. Die Ergebniſſe der preußiſchen Schulſtatiſtik für 1896 lauten für die Oſtprovinzen, insbeſondere die gemiſchtſprach⸗ lichen Bezirke, nicht erfreulich. Einerſeits das Vordringen des Polen⸗ thums, das ſich in dem prozentuellen Rückgang der deutſchen und der prozentuellen Zunahme der polniſchen Familienſprache bekundet, andererſeits aber die ſtellenweiſe unerträgliche Ueberfüllung der Schulklaſſen haben der Regierung, wie wir hören, ſeit langer Zeit ſchon Anlaß gegeben, ſich mit dieſer Seite der Aufgaben des preußi⸗ ſchen Staates im Oſten in beſonderem Maße zu beſchäftigen. Es beſteht die Abſicht, ſchon in der nächſten Seſſion dem Landtag bezüg⸗ liche Forderungen zu unterbreiten und planmäßig weiter vorzugehen. Daß die Regierung dabei auf die Unterſtützung der Volksvertretung in vollem Umfang rechnen kann, bedarf wohl keiner Verſicherung. In Deutſchland werden Vorbereitungen getroffen, um ent⸗ ſprechend einer von Frankreich und England ausgehenden Anregung 1901 einen internationalen Kongreß für das kaufmänniſche Unterrichtsweſen zu veranſtalten. Das Schema des neuen Zolltarifs, das im Reichsſchatz⸗ amt ausgearbeitet iſt und in den nächſten Tagen den Bundesregie⸗ rungen zur Prüfung zugehen wird, enthält vorläufig nur die ein⸗ zelnen Waarenpoſitionen. Es unterſcheidet ſich vom geltenden Zoll⸗ tarife nicht nur in der Anordnung der Waarengruppen; die einzelnen Gruppen ſind auch in weitem Umfange ſpezialiſirt worden. Ehe aber die Zollſätze hineingeſetzt werden und daran gedacht werden kann, den Zolltarif den geſetzgebenden Körperſchaften zur Beſchlußfaſſung vorzulegen, müſſen erſt die bezüglichen Arbeiten des wirthſchaftlichen ſrdenn ſin zur Vorberathung der Handelsverträge entſprechend ge⸗ ördert ſein. Das deutſch⸗engliſche Abkommen wird in einzelnen Theilen dem im nächſten Monat zuſammentretenden Kolonialrath mitgetheilt werden. In ſeinem ganzen Inhalte iſt es noch nicht ein⸗ mal den Bundesregierungen bekannt geworden. Zur Lage in Oeſterreich ſchreibt man: Die Fortſetzung der Obſtruktion um jeden Preis würde eine gewaltſame Löſung der öſterreichiſchen Wirren beſchleunigen— eine ſolche herbeizuſehnen, haben die Deutſchen keinen Grund. Sie können ruhig warten, ihre Zeit wird kommen, wenn ſie einig bleiben und ſtark. Abſolut regieren kann man auch mit Tſchechen und Polen, ſolange man aber in Oeſterreich die Verfaſſung nicht brechen und parlamentariſch regieren will, wird man die Deutſchen nöthig haben. Der Anarchiſt Duc⸗Querch erklärte auf dem Pariſer Sozialiſten⸗ kongreß 1889:„Zwiſchen den Anarchiſten und Sozialiſten beſtänden überhaupt nur ſpitzfindige Unterſchiede.“ Wenn Liebknecht im Reichstag(25. Januar 1890) erklärte, die deutſche Sozialdemo⸗ kratie bilde den abſoluteſten Gegenſatz des Anarchismus, ſo war das auf die Einſchläferung des Bürgerthums berechnet. Reden und Thaten der Sozialdemokratie ſtrafen ihn Lügen. Wohin die ſyſte⸗ matiſche Aufreizung der Maſſen, deren die Sozialdemokratie ſich ſchuldig macht, führen muß, liegt klar am Tage.(H..) Aus Stadt und Tand. »Manuunheim, 2. Oktober 1898. Eine Gerichtsverhandlung wegen des Bierbohykotts fand heute(Samſtag) vor dem hieſigen Schöffengericht ſtatt. Ange⸗ klagt waren die Mitglieder der Bierboykottkommiſſion Albert Süß⸗ weſen.“ kind, Auguſt Dreesbach, Jof. Merz, Robert Horn, Jakob —. rkowitz und Auguſt Krug, wegen groben, Unfugs, welchen ſie durch die Verbreitung von 7 Flugblättern, die zum Boykott auf⸗ fordern, verübt haben ſollen. Ferner hatte ſich der Redakteur Guſtav Jaeckh, wegen groben Unfugs zu verantworten, der gefunden wurde in dem Abdruck der Zeile,„Arbeiter trinkt kein Boykottbier“ in ver⸗ ſchiedenen Nummern der„Volksſtimme“, ſowie in der„Pfälziſchen Poſt“ in Ludwigshafen. Den Vorſitz der Verhandlung führte Herr Amtsrichter Schlimm, die Amtsanwaltſchaft vertrat Herr Amtsanwalt Antoni. Es erfolgt zunächſt die Vernehmung der Angeklagten. Angeklagter Süßkind ſtellte in Abrede, daß durch die Flugblätter eine Beläſti⸗ gung des Publikums herbeigeführt worden. Bei dem im Jahre 1896 ſtattgefundenen Speyerer Bierboyokott ſeien viel ſchärfere Flugblätter herausgegeben worden. Es ſei auch damals ein Straf⸗ antrag geſtellt worden bei den Gerichten in Mannheim und Ludwigs⸗ hafen, jedoch habe man die Eröffnung eines Strafverfahrens abgelehnt. In Folge deſſen ſei er der Anſicht geweſen, daß die Vertheilung der Boykott⸗Flugblätter eine geſetzlich erlaubte Hand⸗ lung bilde. Der Präſident fragte, ob dem Angeklagten Sußkind nicht bekannt ſei, daß in Mainz der Redakteur Tiefel wegen eines ähnlichen Vergehens zu 20 Mark Geldſtrafe verurtheilt worden ſei. Süßkind verneinte dieſe Frage. Angeklagter Dreesbach erklärt, an der Abfaſſung der Flug⸗ blätter nicht mitgewirkt zu haben. Er ſei in die Boykottkommiſſion gewählt worden, als er außerhalb des Verſammlungslokals geweſen. Inſoweit die Boykottkommiſſion im Allgemeinen wegen der Flug⸗ blätter zur Verantwortung gezogen werden ſollte, würde dies auch ihn mit treffen, ſoweit aber ſpezielle Einzelleiſtungen in Betracht kommen, müſſe er alle und jede Verantwortung ablehnen. Er ſei vom 16. bis 26. Auguſt verreiſt geweſen und habe an keiner Sitzung der Boykotlkommiſſion, in welcher über Flugblätter beſchloſſen wurde, Theil genommen. Zur Annahme der Wahl als Mitglied der Boykottkommiſſion habe er ſich für verpflichtet gehalten. Angeklagter Merz hält ſich für nicht ſchuldig. Strafbar ſei nur die Verbreitung der Flugblätter, man möge ihm erſt einmal nachweiſen, daß er die Flugblätter verbreitet oder ihre Verbreitung veranlaßt habe. Präſ.: Nun, Sie haben doch die Flugblätter nicht abgefaßt, um ſie Ihrem Tagebuch einzuverleiben, ſondern dieſelben ſind hergeſtellt worden, um ſie zu verbreiten. Angeklagter Horn und Angeklagter Zerkowitz haben an der Abfaſſung der Flugblätter nicht mitgewirkt. Angeklagter Krug erklärt unter großer Heiterkeit des den Ge⸗ richtsſaal füllenden zahlreichen Publikums, von der ganzen Geſchichte Nichts zu wiſſen. Angeklagter Jäckh beſtreitet, daß ſich irgend ein Abonnent de „Volksſtimme“ über die Zeile„Arbeiter, trinkt kein Boykottbier,“ geärgert habe oder irgendwie beunruhigt worden iſt. Präſ.: Die „Volksſtimme“ liegt aber auch in den Wirthſchaften auf und wird auch ſonſt noch von anderen Leuten geleſen. Angekl.: Dieſe Leute können das Blatt ja abbeſtellen, Subjektiv felzle ſedes Moment für ſeine Schuld. Die„Volksſtimme“ ſei ſo lange für die Forderungen der Brauer eingetreten, als ſie dieſe für berechtigt erachtet, Mit dem Augenblicke, in welchem die Redaktion der„Volksſtimme“ die Ueberzeugung von der Berechtigung der Forderungen nicht mehr ge⸗ habt, habe ſte ihre Haltung geändert, ſelbſt auf die Gefahr hin, in den Arbeiterkreiſen an Anſehen zu verlieren. Es erfolgt ſodann die Beweisaufnahme. Der erſte Zeuge, Di⸗ rektor Schröter von der Mannheimer Aktiengeſellſchaft, gibt eine längere Darſtellung des Streiks der Brauer und des Boykotts. Durch die Flugblätter ſeien die Wirthſchaften der boykottirten Brauereien geſchädigt worden, da nicht nur vielfach die Arbeiter, ſondern auch andere Leute, die Beläſtigungen befürchteten, fern blieben. Ange⸗ klagter Süßkind ſtellt an den Zeugen die Frage, ob er nicht die Aeußerung gethan habe:„Es kommt bei mir kein Sozialdemokrat und kein ſolcher Hetzer mehr in die Brauerei.“ Das Gericht beſchließt, dieſe Frage abzulehnen, da ſie nicht zur Sache gehöre. Zeuge Glaſermeiſter Joſef Ebert kann nicht ſagen, daß er durch die Flugblattvertheilung beläſtigt oder beunruhigt worden ſei. Zeuge Schmiedmeiſter Heinrich Brohm hat ſich ebenfalls nicht durch die Bohkott⸗Flugblätter beunruhigt gefühlt, ſondern nur durch die Befürchtung, daß bei dem Gelingen des Brauerſtreiks die Gefahr vorliege, daß auch die Schmiedgeſellen in eine Lohnbewegung ein⸗ treten. Zeuge Möbelfabrikant Karl Zeyher weiß nichts davon, daß die Flugblätter in ihm Beängſtigung oder Beunruhigung hervor⸗ gerufen haben. Zeuge Tünchermeiſter Klebach erklärt, daß er Stammgaſt des „Mayerhofs“ ſei und daß er ſich geärgert habe über die Verkheilung der Flugblätter in der Wirthſchaft. Zeuge Schloſſermeiſter Heinrich Art macht ähnliche Mitthei⸗ lungen. Auch er hat befürchtet, daß die Schloſſer zum Streike auf⸗ gemuntert werden, wenn die Brauer durchbringen mit ihren For⸗ derungen. über die Aufdringlichkeit, mit welcher in ſeiner Stammwirthſchaft, dem„Maherhof“, die Flugblätter vertheilt worden ſind. Zeuge Ludwig Spiegel iſt ebenfalls in Zorn verſetzt worden durch die Flugblattvertheiler. Er gehe ſchon ſeit 25 Jahren jeden Tag in den Mayerhof und laſſe ſich nicht vertteiben. Wenn die Andern kein Bier trinken wollen, ſollen ſie Waſſer trinken. Zeuge Friedrich Löwenhaupt iſt durch die Flugblattver⸗ ebenfalls nicht beunruhigt worden. Die Zeugen Polizeikommiſſär Kaiſer und Wachimeiſter Bär geben Auskunft über die Vertheilung der Flugblätter. Der Vertheidiger Rechtsanwalt Deutſch theilt mit, daß der anti⸗ ſemitiſche Redakteur Goebel vom Mannheimer Landgericht freige⸗ ſprochen worden ſei von der Anklage des groben Unfugs,das er be⸗ gangen haben ſollte durch die Notiz im antiſemitiſchen„Voltsboten“: „Kauft nicht bei Juden“. Präf.:„die Sache liegt doch etwas anders. Es hieß:„Chriſten, kauft Chriſtgeſchenke nur bei Chriſten!“ Der Vertreter der Staatsbehörde, Amtsanwalt Antoni be⸗ antragt gegen die Angeklagten Haftſtrafen auszuſprechen. Der Vertheidiger, Rechtsanwalt Deutſch plaidirt für Frei⸗ ſprechung. Streik und Boykott ſeien erlaubt und der Nachweis, daß die Art der Inſzenirung des Bohkotts das Publikum beläſtigt und beunruhigt habe, ſei mißlungen. Der Vertheidiger, Rechtsanwalt Dr. Katz ſucht die Nichtan⸗ wendbarkeit des groben Unfugparagraphen in der vorliegenden Sache nachzuweiſen. 5 85 Das Gericht ſprach die ſämmtlichen Angeklagten frei— indem es Zeuge Albert Bärenklau, Spenglermeiſter, hat ſich geürgert General⸗ Anzeiger. Maunheim, 2. Ok 3 eine unmittelbare Beläſtigung ums und dadurch eine Störung der erfolgt ſei, durch die Flugblätter und theilweiſe hervorgerufene Beunruhigung und t worden durch die Befürchtung des Aus⸗ in anderen Branchen, ſowie theilweiſe durch itung der Flugblätter, für welche die Angeklagten berantwortlich gemacht werden konnten. vadſchaft!— Kein leerer Schall! Unter dieſem Titel itärvereinsblatt“ Herr Major a. D. Kopp, Ober⸗ freiburg, einen rührenden Beweis von kamerad⸗ änglichkeit bekannt. In Pforzheim verſtarb dieſer Karl Friedrich Katz, welcher als Gefreiter der 12. Kom⸗ ſerer badiſchen Leibgrenadiere den Feldzug 1870/1 mit⸗ er verwundet wurde und ſeitdem unausgeſetzt leidend War. Seine letzten Worte, die er in ſchwerem Todeskampfe noch ge⸗ ſprochen, waren:„Gebt auch meinem Herrn Lieutenant Nachricht, daß ich j terben müſſe.“ Dieſe einfache und gemüthstiefe Soldaten⸗ treue ſpricht laut und vernehmlich zu Allen, die es hören wollen und iſt ein ſchönes Zeugniß für den voraufgegangenen guten Kameraden, deſſen Ar len die Zurückgebliebenen für alle Zeit hochhalten werden. 2 eſt⸗ und Vereinsmeierei hat in der Rheinprovinz derayt(wohand genommen, daß die Induſtrie dadurch zu Schaden komt A vielen Tagen ſtockt in den Fabriken die Arbeit, weil die Arbe geuöthigt ſind, ihren Fahnenweihen, Stiftungsfeſte ꝛc. wegen Blauen z achen. Aus dieſem Grunde hat der Vorſtand des Vereins der Induſtriellen des Regierungsbezirkes Köln in einem Rundſchreiben die wirthſchaftlichen Körperſchaften von Rheinland und Weſtfalen zu gemeinſamen Vorgehen gegen das„Vereins⸗ und Feſtunweſen“ auf⸗ 0— Dieſe Beobachtungen ließen ſich wohl nicht bloß in der heinprovinz anſtellen. Weihugchtsſeudungen für Kiautſchon. Der Norddeutſche Koyd hat ſich gegenüber dem Kommando der erſten Abtheilung 2. Matroſendiviſion bereit erklärt, mit dem am 2. November d. J. von Bremerhaven abgehenden Reichspoftdampfer„Prinz Heinrich“ über Shangbati bis Kiautſchou, welcher dort unmittelbar vor den Weih⸗ Bachtstagen eintreffen wird, Weihnachtsſendungen in Packeter für die Angehörigen der Beſatzung der Schiffe für Oſtaſien und vor Kiautſchou u exmäßigten Frachtſätzen mitzunehmen. Dieſelben ſind demnächſt an die in Kiel und Wilhelmshaven vorgeſehenen Sammelſtellen zu kichten, von wo ihre weitere Beförderung veranlaßt wird. Ein Mann als Hebamme. Gewiß eine intereſſante Rarität in Illgau, einer kleinen Berggemeinde in der Schweiz, beſteht darin, daß dort die Funktionen einer Hebamme von einem verheiratheten Manne ausgeübt werden. Schon deſſen Vater war Hebamme, Der legenwärtige Inhaber der Hebammenſtelle wird von den Frauen in Illgau ſehr gerühmt. Nächſtens einmal ſoll 1005 Tochter den Vater im Hebammendienſt ablöſen und dann wird Illgau nach zwei Menſchenaltern wieder eine wirkliche Hebamme haben an Stelle des Usherigen— Hebammerich. Wegen Uebertretung des Preſigeſetzes hatten ſich ſodann zor dem Schöffengericht Mechaniker Johann Merz, Vorſitzender der Bierboykottkommiſſton, Auguſt Dreesbach, 1. Direktor der Mann⸗ beimer Aktienbruckerei, Alex. Kapp, 2. Direktor derſelben und der Jaktor Jacob Trautwein zu verantworten. Dieſelben ſind be⸗ chuldigt, nach der gerichtlichen Beſchlagnahme der Flugblätter im Bierboykott noch ein weiteres Flugblatt, welches als Fortſetzung der ſicherigen Flugblätter zu betrachten war, gedruckt und verbreitet zu ſahen, Merz hat das Flugblatt geſchrieben und das Manufkript n den Briefkaſten der„Volksſtimme“ geworfen, Intereſſant iſt nun, zaß Niemand den Auftrag zum Druck dieſes Flugblattes ge⸗ eben haben will und allerhand leere Ausreden von den ngeklagten beliebt wurden. Dreesbach machte u. A. die nerkwürdige Mittheilung, daß der betreffende Briefkaſten, in den Merz das Manufkript geworfen, direkt auf den Platz des Faktors Frautwein führe und alle hineingeworfenen Manufkripte dadurch ingehindert und ohne Prüfung in die Neſe gelangen.(Große Heiter⸗ git.) Das Gericht konnte ſich aber dieſen Ausreden ni tanſchließen, heſonders betonte es in der Urtheilsbegründung, daß der Betrieb in der Uktiendruckerei kein ſo unordentlicher ſein könne, wie ihn die Angeklagten ünſtellen wollten, daß jeder Angeklagte von dem Inhalt des Flug⸗ lattes Kenntniß hatte und nur eine Verhöhnung der Behörde durch ze nochmalige Erſcheinung des Flugblattes in etwas veränderter Weiſe bezweckt werden ſollte. Ez erhielten Merz und Kapp je 50% Geld⸗ Trafe event. 10 Tage Haft, Trautwein 25 ½/ Geldſtrafe event. 5 Tagen Daft. Dreesbach wurde freigeſprochen, da er ſich nachgewieſenermaßen . mit der Zetung und nicht mit den Accidenzen zu befaſſen 0 Aus dem Grofherfogtyuns, Vom Odenvald, 30. Sept.(Eine Hochzeit mit Hinderniſſen.) In K.— aus Rückſicht wollen wir den Namen verſchweigen— ſollte r 14 Tagen eine Hochzeit gefeiert werden. Die Gäſte waren geladen, 300 Alles war aufs ſchönſte vorbereitet. Aber der Schneider hatte ch berſpätet; bie hochzeitlichen Kleider waren nicht rechtzeitig ein⸗ Ftroffen, Die Hochzeit wurde in Folge deſſen auf acht Tage ver⸗ choben. Für den neu aeſeßten Hochzeitstag war wiederum Alles Eſchönſter Ordnung. Da aber ſtellte ſich in der Nacht vorher ein Heigniß ein, das unter gewöhnlichen Umſtänden immer als ein freudiges“ bezeichnet wird, in dieſem Falle aber höchſt fatal genannt Perden muß. Die Hochzeit mußte deshalb abermals aufgeſchoben zerden. Ja, die böſe Fama erzählt ſogar, daß es jetzt aus irgend imner anderen Urſache() überhaupt nicht zur Hochzeit komme. dieſe Meldung begründet iſt, entzieht ſich vorläufig unſerer enntniß. Pretten, 80. Sept. Geſtern wurde in Büchig der Schuh⸗ Racher Rudolf Bachmann, der ſich vor einigen Jahren durch einen Pzialiſtiſchen Cigarrenarbeiter von hier verleiten ließ, eine Cigarren⸗ abrik anzufangen, und nunmehr, nachdem ſein Vermögen verloren, Wieder zum Schuhmacherhandwerk zurückzukehren iſt, wegen Wechſelfälſchung durch die Gendarmerie berhaftel Ein ihm tbei der Fälſchung behilflich geweſener früherer Geſchäftsführer Namens Konrad Lichtenberger von Büchig wurde mitverhaftet. * Lörrach, 30. Sept. Geſtern wurde das ermordete Mädchen beervigt. Nachmittags war laut„Oberl..“ das Gerücht verbreitet, der Mörber desſelben ſei in Belfort entdeckt und verhaftet worden doch hat ſich dasſelbe bis zur Stunde nicht bewahrheftet. Auch will man wiſſen, daß das Opfer, als es in den Kanal geworfen wurde, noch nicht kodt, ſondern nur betäubt geweſen ſei. Doch iſt auch das Fur Gerücht, von dem man Notiz nimmt, ohne für deſſen Grund ein⸗ Mehen zu können, da ein authenkiſcher Sektionsbefund noch ausſteht. Mfalt, Heſſen und Umgebung. Godramſtein, 29. Sept. Zu dem bereits gemeldeten Tode des Pfarrverweſers Henninger iſt lt.„Pf. Pr.“ noch das Folgende zu berichten. Als heute früh gegen 10 Uhr immer noch die Läden und Thüren des Pfarrhauſes berſchloſſen waren, wurden die Nach⸗ barn gufmerkſam und öffneten, da ſie auf mehrmaliges Klopfen keine Antwort erhielten, gewaltſam die Thür. Den Eintretenden bot ſich ein ſchrecklicher Anblick dar. Das ganze Zimmer war ange⸗ füllt mit giftigen Kohlengaſen und der Bewohner derſelben lag zu⸗ ſammengetauerk in der Nähe der Thür todt am Boden, während der Hund des Pfarrverweſers noch Lebenszeichen von ſich gab und, an die friſche Luft gebracht, ſich raſch wieder erholte. Die ſofort Angeſtellten Wiederbelebungsberſuche blteben leider bei Hennin er erfolglos. Der tieftraurige Fall erklärt ſich folgendermaßen. a 15 das Schlafzimmer ſehr feucht iſt, zündete ſich geſtern Abend Feuer an, legte ſich zu Bett und ſchlief ein, ohne die Ofenklappe zu WMoffnen, Später ſcheint er wieder erwacht zu ſein und wollte ſich febenfalls zur Thür ſchleppen und dieſelbe öffnen, hatte aber nicht mehr die Kraft dazu. Er ſank vor der Thür zuſammen und mußte dort erſticken. Der Verlebte war dahier ſehr beliebt, ſowohl bei Prateſtanten als auch bei Katholiken. Die ganze Gemeinde nimmt den herzlichſten Antheil, alle Arbeit war heute eingeſtellt. Henninger war gehürtig aus Leiſtadt bei Dürkheim und ſtand im 29. Lebens⸗ Gerichtszeitung. Maunheim, 30. Sept.(Strafkammer III.) Vorſttzender: Herr Landgerichtsdirektor Zehnter. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Sebold. 1) Die Berufung des 39 Jahre alten Fuhrmanns Wilhelm Körber von Gauangelloch, den das Schöffengericht wegen Körper⸗ verletzung zu einer Geldſtrafe von 20 M. verurtheilt hatte, wurde als unbegründet verworfen. Verth.:.⸗A. Helm. 2) Zwei verwahrloſte Burſchen, die 17 Jahre alten Taglöhner Heinrich Machmaier und Martin Dörr von Sandhofen ſtanden wegen verſchiedener Strafthaten unter Anklage. Am 22. Auguſt dieſes Jahres, einem Montag machten ſie blau. Als Nachmittags der bei Kaufmann Paul Kuhn in Sandhofen bedienſtete Hausburſche Eduard Huckele mit einem Kantinenwagen nach dem bei der Bahn⸗ ſtation St. Ilgen befindlichen Schrempp'ſchen Neubau fuhr, hielten ſie ihn an und als Huckele die Abgabe von Bier verweigerte, zog Mach⸗ maier ein Meſſer, ſetzte es dem Huckele auf die Bruſt und drohte ihm: ⸗Wenn Du kein Bier hergibſt, ſteche ich Dich todt.“ Dann nahmen ſie ſich eigenmächtig aus dem Wagen je 4 Flaſchen Bier, 1 Häring und 1 Stück Wurſt im Werth von 20 J heraus. Darauf zwangen ſie den Pfläſtermeiſter Jakob Lächele aus Nußloch, der auf dem Wege nach dem Neubau begriffen war, zur Umkehr, wobei Machmaier zu ihm ſagte:„Mache, daß Du vom Platze kommſt, ſonſt ſchlag ich Dich, daß Du nicht mehr laufen kannſt.“ Hierauf drangen ſie in den erwähnten Schrempp'ſchen Neubau ein, demolirten zwei neue Fenſter⸗ läden, ſchlugen mit Schraubenſchlüſſeln mehrere Kreuzſtücke von Fenſtern hinaus, zerriſſen eine dem Maurerpolier Robert Ziegler gehörige Joppe und Mütze und außerdem verſetzte Machmaier dem Ziegler mehrere Ohrfeigen. Nicht genug damit trieben ſie ſich ſchließ⸗ in ſchamloſer Entblöſung in der Nähe der am Bahnhof St. Ilgen Gerberei herum. Wegen des Angriffs auf Huckele war An⸗ lage wegen Raubes erhoben, doch nahm das Gericht nur Nöthigung als vorliegend an. Das Urtheil lautete ſodann wegen Nöthigung, Hausfriedensbruchs, Sachbeſchädigung, Thätlichkeiten und Erregung öffentlichen eeee gegen Machmaier auf 11 Wochen, gegen Dörr haft Wochen Gefängniß, abzüglich je 4 Wochen der Unterſuchungs⸗ aft. 8) In angetrunkenem Zuſtande ſtieß der 31 Jahre alte Taglöhner Leonhard Spreng von Unterſchönmattenwag im Hirſchwirthshaus in Sandhauſen eine Gottesläſterung aus. Als ihm der Maurermeiſter Joſef Stemmler deshalb auf den Mund ſchlug, drohte er Jenem mit Todtſtechen. Das Gericht verurtheilte den Angeklagten zu 7 Wochen Gefängniß, abzüglich 3 Wochen der Unterſuchungshaft. ) Die Berufung des 16 Jahre alten Bäckerburſchen Chriſtian von Sprauthal, den das Schöffengericht Heidelberg wegen örperverletzung zu 15 Mk. Geldſtrafe verurtheilt hatte, wurde als und erfolgte Freiſprechung. Verth, Rechtsanwalt eingart. Tlleater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 2. Okt. bis 9. Oktober. Sonntag, 2,: (B)„Der Prophet“. Montag,.:(4)„Jugendfreunde“. Mittwoch, 5,:(B) Zum erſten Male:„Lobetanz“, Donnerſtag,.:(4)„Mutter Erde“. ian ae.;(B) Neu einſtudirt:„König Lear“. Sonntag,.: (A)„Triſtan und Iſolde“. Iſolde: Cäeilie Mohor als Gaſt. Fränl. Emmp Zimmermann hat, wie ſchon früher mitgetheilt, nach Abſolvirung ihrer Studien am hieſigen Konſervato⸗ ium ein Engagement als jugendlich⸗dramatiſche Sängerin am Stadtheater in Roſtock erhalten. In der Lohengrin⸗ Borſtellung, mit der die dortige Saiſon eröffnet worden, errang Frt Zimmermann als Elſa ſofort einen ehrenvollen, ſchönen rfolg, Die Roſtocker Zeitung ſchreibt: Das Hauptintereſſe konzentrirte ſich vor Allem auf die neu gewonnene Vertreterin des ju bag Heſte eineſh 17 5 Frl. au das Beſte eingeführt, wir können der Direktion zu dieſer Acqui⸗ ſition Glück wünſchen. Die junge Künſtlerin beſitzt eine höchſt ſym⸗ pathiſch berührende Stimme von weichem jugendlichem Schmelz; die Ausbildung derſelben iſt die denkbar beſte, Ausſprache und Vokali⸗ ſation ſind vorzüglich. 1 fleißiges Studium, ſo daß die ſchöne Rolle zur beſten eltung kam.“ Der Roſtocker Anzeiger äußert ſich folgendermaßen:„Eine vielverſprechende Anfängerin iſt Fräul, Emmy Zimmermann. Ihre Elſa zeugte von entſchiedenem Bühnentalent. Die Stimme klingt klar und ſeiſch der Tonanſatz iſt korrekt, die Verbindung der Töne geſchickt und der Vortrag geſchwackvoll. Aumuthig war die Erſchei⸗ 6200 aumuthig und lieblich der Geſang, anmuthig waren auch die eſten. Spieltlan des Großh. Hoftheaters in Karlsruße. g) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 2. Okt.:„Die Trojaner“, 2. Theil:„Die Trojaner in Karthago“, Dienſtag,.:„Talisman“. Donnerſtag,.:„Die Legende von der heiligen Eliſabeth“. Freitag, .;„Der zerbrochene Krug“,„Der eingebildete Kranke“, Samſtag,.; „Coriolan“, Sonntag,.;„Triſtan und Iſolde“, N 5b) Im Theater in Baden; Montag, 3, Okt.:„Die Schulreiterin“,„Coppelja“, Freitag,.;„Das Nachtlager in Granada“, Aus Münſter wird geſchrieben: Die hiſtoriſchen eiſernen Wiedertäuferköfige, in denen der Schneidergeſelle und nachmalige „König von Zion,“ Jan van Leyden und deſſen oberſte Räthe Knipper⸗ dolling und Krechting auf dem Marktplatze zu Münſter zu Tode ge⸗ martert wurden, ſind heute an dem neuen Lambertithurm, an deſſen 7 ſie ſeit dem Jahre 1535 gehangen hatten, wieder angebracht worden. Man hatte neue, dem zierlichen gothiſchen Charakter des neuen Thurmes angepaßte Käfige anfertigen laſſen, aber die Regierung gab nicht die Genehmigung zu ſolcher„Geſchichtsfälſchung“, Die Stadt Würzburg ließ am Wohnhaus des Kompo⸗ niſten Abt Vogler eine Widmungstafel anbringen. Sie trägt die In⸗ ſchrift: Geburtshaus des Tonkünſtlers Georg Joſeph Vogler, gebor. 18. Juli 1749 geſt. 6. Mai 1814.“ In Darmſtadt, wo Vogler zuletzt als Kapellmeiſter am Hoftheater wirkte, beſitzt er ſeit Jahren ein Denk⸗ mal. Jetzt ſoll ihm auch in ſeiner Vaterſtadt Würzburg ein ſolches errichtet werden, 5 Aeueſſe Nachtichten und Celtgraume. [Privat Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigers.)“ Dresden, 1. Okt. Der 14. deutſche Kongreß für er⸗ gieheriſche Knabenhandarbeit wurde heute früh eröffnet. Der⸗ ſelbe iſt von Delegirten aus ganz Deutſchland beſchickt. Paris, 1. Okt, Die Frau des ermordeten Präſidenten Carnot iſt geſtorben. London, 1. Okt, Die„Times“ melden aus Philadelphia: Der Umſtand, daß die New⸗Yorker Demokraten in ihrem Programm die Silberforderung fallen ließen, gilt als Anzeichen dafür, daß die demokratiſchen Organiſationen in allen gegen den Atlantiſchen Ozean liegenden Staaten die gleiche Politik annehmen, Die Demokraten im Weſten und im Süden verfolgen allgemein die entgegengeſetzte Politik, Die Spaltung der demokratiſchen Organiſationen in den Einzelſtaaten iſt unvermeidlich, da die Anhänger Bryans die Mehr⸗ zahl der Staaten für ſich haben werden, und darauf beſtehen werden, einen beherrſchenden Einfluß auszuüben. London, 1. Okt. Die„Times“ meldet aus Peking: Ein Dekret ordnet die Verbannung Tſchang⸗Rin⸗Luans an. Dasſelbe ſpricht ihn von der Anklage, Mitſchuldiger Kang⸗ Pu⸗Weis zu ſein, frei, überführt ihn jedoch eines verſchmitzten betrügeriſchen Verhaltens. Der wahre Grund der Verbannung iſt, daß er eine mächtige Stütze der Partei des Kaiſers war, Die„Times“ melden aus Shanghai: Kaiſerliche Dekrete exnennen Kulg zum Vizekönig von Tientſin, und Nunglu zum immermann hat ſich als Glſa Die ganze Auffaſſung und Wiedergabe der Mitglied des Tſungli⸗Hamens. Yunglu b befehl über die Land⸗ und Seeſtreitkräfte in Hang Kairo, 30. Sept. Reutermeldung. General kehrt Dienſtag hierher zurück, eine Compagnie Cameron länder, welche den Sirbar nach Faſchoda begleitete, Mittl ſo daß keine engliſchen Truppen mehr in Faſchoda ſind. Meldungen vom Austritt des Sirdars aus der ägyptiſchen Armee und ſeine Ernennung zum Generalgouverneur des Sudan ſind unbegründet. * Waſhingkon, 30. Sept. Die Einnahmen des Schatzamtes im Monat September betrugen 39,778.070 Dollar, die Ausgaben 54,416.000 Dollar. Tagesneuigkeiten. — Bierprozeſſe ſind in Bayern wichtiger als viele politiſche Erörterungen und Ereigniſſe. Ungeheures Aufſehen erregt darum dig Frage, die neulich in der Berufsinſtanz in München entſchieden wurde, ob ein Gaſt einen Schoppen Bier(2 Liter) in der Wirthſchaft fordern könne und erhalten müſſe— Gebrauch war ſonſt, daß der Gaſt erſt einen halben Liter, und dann erſt ein Viertel verzehrte. Im Urtheil wurde u. A. ausgeführt, wenn im Hofbräuhaus keine k⸗Liter⸗ gefäße geführt werden, ſo ſei das direkt ſtraffällig. Die Wirthe ſeien nicht behindert, einen angemeſſenen Preis für einen Schoppen zu ver⸗ langen und hierbei gleich ihre Betriebskoſten u. ſ. w. entſprechend it Anſatz zu bringen, aber ſie dürfen die Verabreichung eines Schoppenz nicht verweigern. — In Regensburg iſt der Eirkus Schumann gepfändes worden, Die Hauptgläubiger ließen das Pferdematerfal pfänden. Mit Rückſicht auf das Perſonal werden die Vorſtellungen weitergeführt. Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 1. Oktober, Trotzdem Amerika gegen Schluss der Woche für Weizen matter War und seine Forderungen um Mk..— per Tonne ermässigte, blieb die Stimm hier, gestützt auf den fortwährenden guten Absatz grsitbarer fare, eins feste, da Waare immer noch fehlt und 1 der Vorgerückten Jahreszeit sich die Lager kaum mehr ergänzen nnen. Russländ und Rumänien behaupten ihre Preise fest; auch von dort Wird über Mangel an Stock geklagt.— Die Pruschergebnisse Uunserer inländischen Ernte lasgen fortwährend zu wWünzchen übrig, da die Onualitäten in Folge der vielen Lagerfrucht nur leichtes Naturgewieht zeigen. Die Umsätze wären in der abgelaufenen Woche belangreich, da Ladungen Walla Walla zu 27/—28½ aus dem Markte genommen Nurden und auch in amerikanischen und russischen Sorten grössere Umsätze stattfanden. Roggen war ausserordentlich fest, da das Angebot darin gleich Null ist. Die Forderungen waren Mk.—5 per Tonne höher. Gerste. Pfälzer Braugerste War fest und höher gehalten. Futtergerste sehr fest und knapp angeboten. Hafer zlemlich unverändert. Mais etwas fester. Die heutigen Notirungen sind: Welzen. Red Winter II Oktab./Novemb. M. 181 Kangas II Oktober/November 15 129 Manitoba I Oktober/November„ 140 Walla Walls„ 130 8 Nicolajeff neuer„ 188—144 Theodosia neuer„ 145—152 Saxonska,„ 142—145 8 Rumänischer„ 166—149 Laplata„ 144 Roggen, Nicolajeff, 9 pud 10%/15*9 80 * ww. 11 5 2 gamerikani estern geiste, russische Fater„ 86 Hafer. russischer alter 1u 106—122 amerikanischer weisser alter„ 107—110 Mais Mixed 15 Laplata tale quale 78 Pfflzer Weizen neuer M. 18¼% „ Roggen per K00 KIlo 78 Braugerste, Pfülzer„ 17½—17¼ Califor. Ohevaljer„ 18 Hafer badischer 1 16½—14 ½ Todesfall eines Theilhabers u. Neu-Uebernahme veranlasgzen uns zu sinem Wirklichen Ausverkauf Sümmtlich. Damenkleidersteffe für Herbst, Winter, Frühjahr u. Sommer und offeriren beispielsweige: 6 Aeter solſden Cubapostoff 2. Kleid f. 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Oktoder. General⸗Anzeiger. 8. Sele 5blLa Tagesordnung der am Donnerſtag, 6. Okt. ds. Is., Vormitta 8 9 uhr ſitzung. Johann Georg iß zum Be⸗ H 12, 2/3. ch des Friedrich ſtatter Schankwi Branntweinſe nach P 3, 12. 4. Gleiches Geſuch des Friedrich Kiefer von N 2, 7 nach H 7, 29. 5. Geſuch des Albert Knörzer um Erlaubniß zum Branntwein⸗ ſa in ſeiner Schankwirth⸗ chaft 4. Querſtraße 1(Damm⸗ raße 28). 6. Gleiches Geſuch des Adam Annamaier in Käferthal. 7. Geſuch des Karl Wilhelm Pfeffer um Erlaubniß zum Be⸗ trieb der Realſchankwirthſchaft mit Brauntweinſchank zum gol⸗ denen Falken in 8 1, 17. 83. Geſuch des Max Stelzer um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft mit Brannt⸗ weinſchank! eckarau. 9. Gleiches Geſuch des Mar⸗ zin Roll in Neckarau. 10. Geſuch des Heinrich Baier um Erlaubniß zum Betrieb einer Gaſtwirthſchaft in Sandhofen. 11. Die Abänderung des Sta⸗ tuts der Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen der Stadt Mannheim. 72984 12. Den Ankrag des Joſef Bornhofen auf Uebernahme des Eigenthums von Straßenge⸗ lände durch die Stadtgemeinde Mannheim 13. Die Herſtellung der Lang⸗ ſtraße von der 10 Querſtraße bis zur Dammſtraße betr. 14. Beſchwerde gegen Wirthshausverbot betr. 15. Ergänzung des Schatzungs⸗ ausſchuſſes in Feudenheim. 16. Geſuch der Firma C. F. Böhringer u. Söhne um Er⸗ Laubniß zur Entnahme von Waſſer aus dem Floßhafen. ein Sämmtliche auf die Tages⸗ Fordnung bezüglichen ſtände liegen während s Tagen Gegen⸗ zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksräthe auf diesſeitiger Kanzlei auf. Monnheim, den 1. Okt. 1898. Großh. B ksamt. Bft Pergebung von Siel⸗ an⸗Arheiten. Nr. 28848. Die Ausführung von etwa: 20 m Backſteinſiel, Profil 1,00 1,50 m, 300 m Backſteinſiel, Profil 1,80 8,00 m, 80 m Haatſtelnſiel, Proftl 9,60 X 1,10 m, in der Mittelſtraße u. K. Quer⸗ ſtraße im Riedfeld der Neckar⸗ Porſtabt, einſchl ch der Spezial⸗ bauten, ſowie Abbruch von etwa 285 m alten Betonkanal Profil 9,70 1,05 m u. 79 m Stein⸗ eugrohrftel von 35 om Lichtweite, fol öffentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tieſbauamt, Litera R 5,6/9, Einſicht auf und können An⸗ rmulare zund Maſſen⸗ Berzeichniſſe gegen gebührenfreie Einſendung von einer Mark von dort bezogen werden. Angebote find verſtegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbanamt bis zum: 71200 Samſtag, 8. Oktober 1898, Vormittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ ARung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ bingungsverhandlung eingehende Angebole werden nicht mehr an⸗ genommen. Juſchlagsfriſt: 6 Wochen, ktannheim, 9. Septhr. 1898. Tiefbauamt Abthellung Sielbau: Berger. Maunheimer A e Darleih⸗Caſſe. Darlehen käunen erhalten: Hieſige volljahrige Einwohner und zwar: Gegen Bürgſchaft: a Auf 8 Monale: bei Stellung eines Bürgen bis Mk. 1000.— b) Auf zwölf Monate oder auf laufende Rechnung und Tilgungszinſen: aa) Bei Stellung zweier Bürgen bis Mk. 4000.— bb) do. do. dreier Bürgen dis Mk. 8000.— do. von vier Bürgen bis Mk. 12000.— Verpfändung von und hypothe⸗ 1Forderungen, gelegenen Do. ten: aufende Rechnung Tilgungszinſeen. 704 zi ägt inel. Ver⸗ für Darlehen dung von cours⸗ apieken 4½% bei Arten von Dar⸗ 41452 den übrigen helt 50%. Große trockene n verm. K 2, 30. 70838 Cammhgeilra. CGegründet 1846.) Samstag, 3. Oktober 1898, Abends präcis 9 Uuhr, 5 findet im Locale zum rothen Löwen unſere IV. ordentliche 6 General⸗Herſammlung ſtatt. Tages⸗Ordnung: 1. Winterprogramm. 2. Wahl der Delegirten zum Preisturntag. 3 Vereinsangelegenheiten. Wir bitten unſere verehrl. Mit⸗ glieder dringend um zahlreiches und pünktliches Erſcheinen. 725⁵⁴⁰0 Der Vorſtand. Atb.⸗Fortb.⸗Perein, 0 3, 1. Montag, 3. Oetober d.., Abends präcis 9 uhr: Verſammlung der Reiſekaſſe, Oekonomie und Einlage in dieſe Kaſſe. Gleichzeitig theilen unſeren verehrl. Mitgliedern mit, daß wir Mitte October Unterrichts⸗ kurſe in folgenden Fächern eröff⸗ nen: Rechnen, Buchführung, Ge⸗ ſchäftsaufſätze, Schönſchreiben, Stenographie, Franzöſiſch und Zuſchneiden für Schneider und bitten um Einzeichnung in die aufliegende Liſte. 72882 Der Unterricht wird unent⸗ geldlich gegeben. 72882 Der Vorſtand. K 3 8 2 Treppen, ein Ogut möblirt. Zimmer zu verm. 72221 2 45 8 80 Amts und Kreis⸗Verkündig ee 95 9 unter Anderem Josephine Morcachar Auſtraliſche Bariton⸗Sängerin ſowie mehrere noch nie in Deutſchland geſehene Künſtler. Sonntag, den 2. Oktober Lwei Vorstellungen. H. NMottbusch. ung ab I. Oktober ein Rieſen⸗Elite⸗Yrogramm 72942 S8002 Bekanntmachung. Die ungerechtfertigten Schulverſänm⸗ niſſe betr. Durch§ 4 des Geſetzes über den Elementarunterricht vom 18. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen ungerechtfertigter Schul⸗ verſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder deren Stellvertreter 9 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1868 zur An⸗ wendung kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt er⸗ kannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind Pollzeiſtrafgeſetzbuch 5 71 lautet: Mit Haft bis zu 3 Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vor⸗ münder, Dienſt⸗ ünd Lehrherren geſtraft, welche o jne genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre een Kinder, Pflege⸗ kinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge dene an⸗ wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wleder⸗ olt mit Geldſtrafen belegt worden ſind. ugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach 8 18 der Schulordnung vom 27. Februar 1894 die Verwendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder gewerblichen Geſchäften 8 als genügender Entſchuldigungsgrund betrachtet werden arf. Mannheim, im Oktober 1898. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. 72885 Bekanntmachung. Den Fortbildungs⸗Unterricht betreffend. Nach g 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Eltern⸗ Arbeits⸗ und Lehrherren verpflichtet, die fortbildungsſchul⸗ pflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. ſ. w. zur Theil⸗ nahme au0 waſeben erſorderliche ihnen die um Beſu esſelben erforderliche Zeit zu gew Zuwiderhandlungen werden t Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft(Abſatz 2 desſelben 5 Forbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., die von auswärts hierher kommen, ſind ſofort anzumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehrverhältniß getreten, oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Mannheim, im Oktober 1898. 72885 Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Frauenarbeitsſchule d. Frauenvereins Maunheim. Unterricht im Putzmachen. Dienſtag, den 4. Oktober eröffnen wir wieder einen Unter⸗ richtskurs 125 Putzmachen mit wöchentlich 2 Lehrſtunden, jeweils von—5 Uhr und bis gegen Weihnachten dauernd. 72302 Anmeldungen nimmt von heute an die erſte Lehrerin Fräulein E. May, in unſerem Schulhaus 3, 1, eutgegen, woſelbſt weitere Auskunft gerne ertheilt wird. Mannheim, den 24. September 18998. Der Vorstand der Frauenarbeitsschule. Schützen⸗Oeſellſchaft. ei der ſatzungsgemäß vorgenommenen Auslooſung unſerer für dieſes Jahr einzulöſenden Schuldſcheine zu je k. 20 vom Jahre 1875 ſind die Nummern 2, 75, 78, 108, 113 gezogen worden. Die Einlöſung dieſer Scheine erfolgt vom 1. Oktober ab täglich von 1 bis 3 Uhr bei Herrn Adolf Schmidt, Litra R 1, 15. Mannheim, den 24. September 1898. Der Vorstand. 72682 72405 Wohne jetzt M3, 3, Dr. H. Nerlinger, Arzt. Jacob Hoch, 8 Holz⸗ und Kohlenhandlung 25 empfiehlt alle Sorten Nuhrkohlen, Brennholz, Coacs und Briſtels mur beſte Marken zu billigſten Tagespreiſen. Telephon 438. Comptoir H 7, 35. 65945 Vvon Paris zurückgekehrt, lade geehrte Damen zur gefl. Besich- 10 tigung unserer Modellhut-Ausstellung ergebenst ein, 72940 5 Geschwister Susmann, I 3, 10. und Ausstattungg VO 90 e SPee 2 805½% Faradeplatz 0 55 Anfertigung von 4. 8 Herrenhemden nachMaass. Noman⸗Bibliothek des General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienenen Romane WWie es endete von Maria Thereſia May. Das Geheimniß des Ceſaments von Arthur Eugen Simſon, laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddecke in gepresster Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchließlich Porto, 30 Pfennig. Gegen Einſendung dieſes Betrages von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Eln⸗ banddecke franeo an unſere auswärtigen Abonnenten und zwar nach der Reihenfolge der Beſtellungen, Im Verlage(E 6. 2 hlerß abgeholt, koſtet dieſe Einband⸗ decke 20 Pfennig. Diejenigen Abonnenten, welche obige Romane bei uns einbinden laſſen wollen, haben für das Einbinden nebft Decke den Preis von 40 Pfeunig iu entrichten.— Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die ſämmtlichen Lieferungen complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage franco abgeliefert werden. Romane, welche dieſer Bedingung nicht entſprechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen. Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 Pfennig, nebſt 30 Pfennig für das Rückporto in Brief⸗ marken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 Pfenniß kann nur dann werden, wenn zu bindenden Exemplare vor dem 1S. Oetober in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Exem⸗ plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 15. Oktober in unſerer Expedition abgeben zu wollen und bitten wir, bei Einlieferung das Geld ſoſort zu entrichten. Beltfedern⸗Reinigungs⸗Empfehlung. Bezirksamtlich u. ärztlich empfohlen.) pezialttät rationelle Dampfreinigung und Desinfektion von alten, gebrauchten Bettfedern, ſowle von Kranken⸗ u. Sterbebetten. Ferner Waſchen und Abändern von Betthüllen, Um⸗ und Nachfüllen der Bettſtücke u. ſ. w. wird unter Garantie tadellos, reell und billig beſorgt. Zur Agfaeten Benützung dieſer 99 9(erſte, größte u. leiſtungsfählgſte) Anſtalt labet ergebenſt ein 38873 D2, 8 J. Hauschild U 2, 8. NB. Bettſtücke werden koſtenlos und zurück gebracht und find gleichzeitig gegen Feuersgefahr durch mich verſichert. Einladung. Vortrag des Herrn Beheimen Hoftath Dr. Hecht über: Die Entwürfe eines Hypothekenbaukgeſetzes und eines Geſetzes betr. die gemeinſamen Rechte der Inhaber von Schuldberſchreibungen Dienſtag, den 4. Oktober 1898, Abends ½7 Uhr im Gebäude der„Harmonie⸗Geſellſchaft“, Nebenzimmer⸗ eingang D 2, 7. Der Handelsſtand und andere Intereſſenten ſind höflich eingeladen. 72945 Die Handelskammer für den Kreis Mannheim. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jefuitenkirche. Sonntag, den 2. Okt. Roſenkranzfeſt. .6 Ahr Frühmeſſe. ½7 Uhrehl. Meſſe. 8 Uhr Militär⸗ ½10 Uhr Erzbiſchöfliches Hirtenſchreiben und evitirtes Hochamt mit Je deum 11 Uhr hl. eſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre.(Die Knaben des 3. u. 4. Jahrgangs kommen um 2 Uhr in den Saal.) ½38 Uhr Corp.ChriſtiBruder⸗ ſchaft. 7 Uhr Abends Predigt und Roſenkranz⸗Andacht mit Segen. Schulkirche, 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 2. Oktober. Roſenkranzfeſt und zugleich Quartalfeſt der Corp.⸗Chriſti⸗ Bruderſchaft. 6 Uhr Frühmeſſe 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Hirtenbrief, Prozeſſion und feierl. Hochamt mit Pe deum. ¼12 Uhr hl Meſſe. /2 Uhr Chri⸗ ſtenlehre für die Knaben. 4 Uhr Rof enkranzpredigt, nachher Andacht mit Segen. NB. Von Montag, 3. Oktober an be⸗ ginnt der Gottesdienſt an den Werktagen um ½7 Uhr. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 2. Okt. ½9 Uhr Singmeſſe mit Hirtenbrief. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Miktelſchulen. 4 Uhr Roſenkranz⸗Andacht. Albert Lorbeer N 2, 7 Goldarbeiter N 2, 7 Werkstätte S für 68277 Neuarbeiten, Umäünderungen u. Reparaturen für Hold-, Silber- Galanteriewaaren. Saubere& billige Ausführung aller Bestellungen& Reparaturen .21⁴ ElEOTROTEOAN. BugAU= ALüstep HAUSINS TALLATIONEN IimAnscnſussandlestda, Cenfrale 9.11 Arb. Fortb.-Vereiſ, ſ 5 7 Todes⸗Anzeige. 85 Wir ſetzen unſere verehrl. Mitglieder in Kenntniß, daß unſer Mitglied 72930 Friedrich Kochenburger geſtorben iſt. 1 Die Beerdigung findet Sountag früh 10 uhr vom Trauerhauſe 9, 33 aus ſtatt. Wir bitten dem Verſtorbenen die letzte Ehre erweiſen zu wollen. Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtauv,. Zuſammenkunft im Lokal 9½ Uhr. ae General-Anzeiger: Mannheim, 2. Oktober; eee 1 27. Friederike Johanna Helene, T. d. Sandformers). Gute⸗ Finilregiſter der Iladt Maunhein. 5 27. Heintich, S. d. Rangirers Heinnich Düringer, 1 M. 20 T. g. Ingenieurschule 20 Mannheim. Verkündete.. 28. Horothec b. Schüß W 8 7 Neſtaur 18 Heinrich 5 * rth Georg Aldinger m. Marie Walter geb. Langenſtein. 59 8„Wiwe des f Reſtaurateurs Heinrich Fachschulen für Maschinenhau Und 44 5 hner Ambroſſus Remmele m. Anna 17 25. Georg, S. 5 Wagenwärter⸗Gehilfen Heinrich Heck, 4 M. a. FE k80f nik Oin! 21 1 5 Seeel 40. Made 29. Barbara, T. d. Elſendrehers Karl Walter, 21 T. a. bötfoteennitk, 8— 0 110 5. 571 0 ir enn Ner⸗, 29. Franz Joſef S. d, Rauglrers Joſ, Geißler, 22 T. a. 5 Lehrplan A(Hshere Fachschule). Ausbildung der Mannhei 51 e f. Nen det N 15 28. Heinrich Karl. S. d. Maſchinenf. Heinr. Friedrich, 1 M. 9 T. a, Studirenden zu Maschinen- resp. Elee annheim 1124 Aam Karl eee e Rudolph. 29. 115 geh. Schardein, Ehefrau des Schützmauns Adolf Büche, troingenieuren. Dauer 2½ Jalir. 1 D 3, 7 3 e 30 J. 6 M. a. i: Gute 1* . D 3,.26. Schneider Frdr. Sommer m. Thereſia Knapp. 29. Wilhelm, S. d. Holzarbeiters Wilh. 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Wir machen hierauf aufmerkſam mit der ergebennſte, daß die Bitte ſtändigen Mitglieder uns treu bleiben und Diejenigen, welche einen einmaligen Beltrag Nachr neten, uns auch im neuen Jahr in anbetracht der guten Sache wieder bedenken möchten. Von ſeiten der Stadt wirken nun auch zwei ev. Gemeindeſchweſtern (Diaconiſſinnen) innerhalb der engeren Stadigemeinde unter Armen u. Kranken, denen unſer Verein hilfreich zur Seite ſtehen will. Schenkungen erhielten wir in der kurzen Zeit unſeres Be⸗ ſtandes von Hr. Dir. Mz. 50 Mk., Ungen. 25 Mk., Ungen. 1 H. Maj. S. 200 Mk., Fr. Iſchl. 20 Mk. Indem wir den Gebern unſeren herzlichen Dank aus⸗ ſprechen, empfehlen wir den Verein auch fernerhin und be⸗ 65 für die Wintermonate zu reundl. Zuwendungen. 71438 Der Vorſtand des ev. Hilfsvereins. Es wird ſtets zum Waſchen und Hügeln (Glanzbügeln) angenommen, ſowie Vor⸗ hänge aller Art bei ſchöner Ausführung u. billiger Be⸗ rechnung prompt beſorgt. K I, 2. Breiteſtr. Patente besorgen und verwerthen „ W. 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