ahe e die imer eiſch⸗ Pfg. — Tefegramm⸗ Adreſſe: onrnal Mannheim.“ (Badiſche Volkszeitüng.) In Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durrch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juferate: Die Cokonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zetle 60 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebunz. unheimer Journal. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. kiger Verantwobtlich: für den politſſchen u. allg. Thell: Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Aunſtalt.) (Das„Maunnheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) (Mannheimer Volksblatt,) bis zur Matratzenhöhe gehoben werden können. Käthchen Hanauer, Maunbeim.— 101595. Cigarren⸗ bezw. Cigarettenſpitze mit durch⸗ ent. * 30 ken, Art B ber, ut⸗ 4 * 0 * D. 4 ſchiebbarem Mundſtück Cigarreltenreſtes. Alb. Gagg, Pforzheim.— 101771. Fingerring mit zwecks Ausftoßens des ECigarren⸗ bezw. drehbar angeordnetem Ringaufſatz, zwecks Benutzung des gedrehten Aufſatzes zum Siegeln, Stempeln oder dergl. Friedr. Mahla, Pforz⸗ heim.— 101726. Geräuſchloſes Zahnradgeſperre mit im Verbin⸗ dungsſtück gelagerter, durch den mit Daumen verſehenen Schalthebel, zwangsweiſe geführter Sperrklinke. Carl Reuther, Mannheim.— 101263. Innen⸗Arretirungsbremſe für die Innenfläche des Antrieb⸗ rades veſp. Schwungrades von Schnellpreſſen, welche die Umfläche des Antriebrades frei läßt für Verzahnung oder Anwendung eines Treibriemens. Schnellpreſſenfabrik 1 Albert& Co..⸗G. Frankenthal(Pfalz). 101892. Meſſerhalter für das Drehbank⸗ gewindeſchneiden, mittels in kräftigem Kanteiſen eingeſetzten und durch Stellſchraube befeſtigten prismatiſchen Meſſerſtahls. Johann Karcher, Karlsruhe(Baden).— 101940. Fabrrad⸗Hinterradantrieb mit durch das Eigengewicht des Fahrers ſich ſelbſtſpannendem Schnur⸗ oder Riemenbetrieb. Rudolf Lauenſtein, Karlsruhe. Stimmen aus dem Publikum. Die Errichtung eines Stalles für die Kühe bei der Milchkuranſtalt. In der vorgeſtrigen Nummer Ihrer Zeitung bringen Sie unter der Spitzmarke„Ein ſehr bedauerlicher Beſchluß des Stadt⸗ raths“ einen Artikel, deſſen Verfaſſer mit ſeiner darin kundgegebenen Anſicht wohl wenig Beifall bei dem„Milch trinkenden Publikum“ finden dürfte. Schreiber dieſes dreht den Spieß um und ſagt:„Ein ſehr erfreulicher Beſchluß des Stadtraths“. Wer, wie ich, das zweifelhafte Vergnügen hat, den Betrieb der Milchkur⸗ anſtakt ſeit Monaten zu beobachten, wird dem verehrl. Stadtrath nur Dank wiſſen, daß er dem Wunſche des Pächters und des Großh. Bezirksamits um Erbauung eines Kuhſtalles im Schloßgarten keine Folge gegeben hat. Der aufregende Vorfall, von dem der Herr Verfaſſer des Artikels ſpricht, ſteht allerdings nicht vereinzelt da, denn es iſt ſchon zu dutzend Malen paſſtrt, daß die Spaziergänger zwiſchen der Ueberführung und dem Rheinpark durch die Kühe in Schrecken verſetzt wurden und man kann wirklich von Glück ſagen, daß ernſtliche Unfälle bis jetzt nicht vorgekommen ſind. Die Urſache aller dieſer Vorfälle liegt aber einzig und allein in dem Transport der Kühe. Man kunn es täglich beobachten, wie dieſe 10—12 Kühe mit der größten Sorgloſtgkeit ſeitens des Führers transportirt werden, denn dieſe ſind gewiſſermaßen auf ſich allein — Buntes Fenilleton. Daß die Auffindung der Waſſerwege nach Amerika und Oſtindien große Kriſen im Handelsverkehr nach ſich ziehen mußte, bedarf keines Beweiſes. Die erſte aller Handelskriſen ging aber nicht aus dieſer Generalumwälzung aller Handels⸗ verhältniſſe hervor, ſondern knüpfte ſich an einen Handel, der 5 er Natur nach hätte in winzigen Verhältniſſen bleiben müſ⸗ Im Jahre 1554 hatte Busbeck die Tulpe nach dem Abend⸗ lande gebracht, welche namentlich in Holland ſich einer großen Be⸗ liebtheit zu erfreuen hatte. So lange von Spanien aus Gefahr drohte, blieb der Tulpenhandel innerhalb ſeiner Schranken, aber 1634 entwickelte er ſich zu einer Manie. Alles kaufte Tulpen, nicht bloß die Kaufleute, ſondern auch der Adel, die Gelehrten, ja ſelbſt die unteren Stände bis zu den Knechten und Dienſtmäd⸗ chen. Für manche Zwiebel wurde viel mehr bezahlt als ihr Ge⸗ wicht in Gold betrug. Zweihundert Aß der Tulpenart Semper Augustus koſteten fünftauſendfünfpundert Gulden. Das Wai⸗ 885 in Aklmar löſte aus dem Verkaufe von hundertzwanzig ulpenzwiebeln neunzigtauſend Gulden. Eine andere Tulpenart hakte einen Marktwerth von zwölf Ackern Landes. Bauerngüter wurden für ein paar Zwiebeln hingegeben, die der Käufer viel⸗ leicht nie geſehen hatte. Der Umſatz, den die einzige Stadt Haar⸗ lem in drei Jahren im Tulpenhandel machte, wurde zu zehn Mill. Gulden angegeben. Die Käufe waren in der Regel Lieferungs⸗ ſchäfte, und der Theil, der ſich bei der Spekulation verrechnet atte, zahlte dem andern die Differenz heraus. Die nüchternſten Menſchen verkauften ihre Grundſtücke, um in Tulpen ſpekuliren zu können. Im Anfange wurde viel Gold gewonnen, ſo daß die Holländer bereits glaubten, das Mittel gefunden zu haben, alles Geld der Welt auf ihre Tulpenmärkte am Zuyderſee zu locken. Im Jahre 1637 wurden ſie aber ſchon unſanft aus ihrem Traum der Stall ſich weit vor Heidelberg befindet. Dort müſſen die Kühe tägl') vom Carlsthor ab durch die Stadt bis zur Peterskirche und vol. hier durch die„Anlage“ getrieben werden, aber noch nie iſt ein Unfall vorgekommen, wie wir ihn hier des Oefteren zu verzeichnen hatten; es werden eben in Heidelberg die Kühe unter Aufſicht des Pächter's durch mehrere Angeſtellte geführt. Sorge man alſo auch hier dafür, daß dies in der gleichen Weiſe und es wird ein derartiges Vorkommniß ganz ausgeſchloſſen ein. Aber vor Allem: Hinaus mit dem Stalle meinetwegen in die Nähe des„vergangenen“ Pulvermagazin's auf Neckarauer Ge⸗ markung, damit uns im Schloßgarten das bischen gute Luft erhalten „L= bleibe. Verlooſungen. Braunſchweiger 20 Thlr.⸗Looſe vom Jahre 1868. Ziehung am 30. Sept. Auszahlung am 30. Dezbr. 1898. Hauptpreiſe: Serie 95772 Nr. 8 à 75 000., Ser. 2215 Nr. 29 3à 9000., Ser. 4476 Nr. 9 6000., Ser. 7675 Nr. 31 2100., Ser. 4178 Nr. 25, 45, Ser. 4213 Nr. 17, Ser. 6757 Nr. 40, 45, Ser. 7675 Nr. 18, Ser. 7904 Nr. 36, Ser. 8691 Nr. 44, Ser, 8695 Nr. 37, Ser. 8702 Nr. 47 à 800., Ser. 2263 Nr. 21, Ser. 2877 Nr. 34, Ser. 3122 Nr. 50, Ser, 4921 Nr. 5, Ser. 5113 Nr. 9, Ser. 9772 Nr. 19 à 150 M. (Otzne Gewähr). Courszettel der Maunheimer Iſſekenbörſe vom 4. Okt, Obligationen. Staatspapiere. Pfandbriofe. Badiſche Obligat. 4 Mheln. Oyp.⸗B. unk. 1908 101.48 G adge 5975 b6-307% M..50 8 L 2 1„„*. 4 9 %½„ Oblig. Mark 100.80 57 8%„„„ i 9 3½%„ 1886 100,50 b3 3½„„„ Communal] 97.55 1˙%„ 1894004 100.60 55 Stadte⸗Aulehen. 55 98.— 91 3½¼ Frelburg i. B. 233 5 4 T. 100 Sooſe 145.— G 40% Zubwiesbalen 5 1855 103.25 3½ Baher, Obligatlonen 100.90 b⸗ 4 5 100.— 55 10 8655 65 1 0 Mannheimer Obl. 7 55 5 3½ Deutſche Reichsanleihe 101.50 b„ 188 99. 8 2%„„5 993 5 0„ ꝛ898 100 25 G 1% Plrmtaſenſer—.— % Wuk. Confon 7 1 5 Nee e eeen 8 7 94.05 4½ Bab. A⸗G. f. Nhſchifff. 108.— 2 2 4 Brauerei Kleinlein Heideſb. 106.— 1˖.— Eiſeub ahn · Aulehen. eeeee, e 4 Pfälz.(Zudw. Max Norbd) 102.10 bß 4½ Speherex Zlegelwerke—— 3½„ 55 99.30 b; 4½ Bereln Chem, Fabriken 102 50 0 3½„ conpertlrte 99.20 bß 4¼ Zellſtofffabrik Walbhof 105. —5———— geweckt. Kein Menſch mehr wollte Zwiebeln kaufen; der Artikel war ganz entwerthet, ungeheure Verluſte beſtraften den Schwin⸗ del. Es vergingen viele Jahre, ehe die Holländer ſich von dem all⸗ gemeinen Krach, bei welchem nahe an hundert Millionen Gulden berloren gegangen ſein ſollen, anigermaßen wieder erholten. * — Ein hübſches Geſchichtchen erzählt der fran⸗ zöſiſche Schwankdichter Erneſt Blum von dem Komponiſten Deli⸗ bes in der neueſten Serie ſeiner„Erinnerungen“.„Alle vierzehn Tage,“ heißt es da,„vereinigte Baron Brice Schriftſteller und Journaliſten an ſeiner Tafel, um ſie ſeine köſtlichen Weine ſchlür⸗ fen und die erſtaunlichſten Feengerichte genießen zu laſſen. Ich er⸗ innere mich, daß ich mich eines Tages mit meinem geiſtreichen alten Kameraden Philippe Gille zu einem dieſer Diners begab. Vor der Thür begegneten wir Leo Delibes.„Wohin gehen Sie denn?“ fragte er uns aus.— Natürlich diniren.—„In dieſem Hauſe hier?“—„Ja.“—„Das iſt ſchade; ich bin heute Abend allein und weiß nicht, wo ich ſpeiſen ſoll; ich hätte gern mit Ihnen zuſammen dinirt.“—„Aber dem ſteht doch nichts im Wege,“ antwortete Gille, der ſich gern Scherze, beſonders mit Componiſten machte— wer anders als die Schriftſteller ſollten es ſich denn herausnehmen können, ſich mit Componiſten einen Jux zu machen?—„Komm doch mit uns!“—„Ich bin ja aber nicht eingeladen.“—„Eine Einladung iſt überflüſſig, das iſt hier eine Table'hote.“—„So? Und wie theuer?“—„Sechs Francs, den Kaffee mit einbegriffen.“—„Das kann ich mir leiſten, vorwärts alſo!“— Wir ſtiegen hinauf und ſetzten den Herrn des Hauſes und die andren Gäſte von dem kleinen Scherz in Kenntniß, während Delibes ruhig am Tiſche Platz nahm. „Biſt Du ſicher, daß man hier gut ißt?“ fragte er Gille leiſe.— „Ganz gut, Du wirſt ja ſehen.“— Man trug eine Reihe wunder⸗ barer exquiſitet Gerichte und Batterien edelſter Weine auf. Deli⸗ Einzel⸗Nummern 3 Pfg. g 8 5 e en 5 9. E 6, 2 Seltſeuſt und verbreitelte Zeilung in Maunhtim und Amgegend. E 6, 2 ſümmtiſch in Wannhem. Nr. 274. Donnerſtag, 6. Oktober 1898.(Celephon⸗Ar. 218.) angewieſen. Nach meiner Anſicht gehören die Kühe zuſammengekoppelt Aktien. Zweites Blatt. 8a0 5 7 55 geführt; meiſtens 1 Banken. aeeee ————— ührer dabei und der läßt die Kühe vorausſpazieren und trollt hintenSadiſche Bank 125.50 b ˖ 5 8 nach. Ich habe des Oefteren 11 5 5—4 Kühe voraus⸗ 55 0 ebank Speger 50%ůͥf 1270 0 Nae Cei. he 119—8 1 dt d marſchirken und weit zurück kam erſt der Führer mit dem Reſttrans⸗ Oberrheimeann rauerel Sinner, Grünwinkel B48.— 8 us 1 und and. port. Daß bei dieſer Art des Transports Unfälle ſehr leicht paſſtren] Plaſſche Bank 144.50„ Seen ee 5 7 4 898 können, wird wohl jedem einleuchtend ſein. Pfälz. Hyp.⸗Bauk 161.— 5 Sauee gen 171. Mauuheim, 6. Oktober 1898 Das Großh. Bezirksamt thäte daher gut daran, wenn es dieſem Apeuche Erehneonndau 148.— 8„ Sonne Gel eveber 105 50 f e Patent⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche] Punkte ſeine Aufmerkſamkeit widmen wollte und hier Abhilfe treffen][Rhein. Hyp.⸗Bank 169.— 57„490— 8 Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenieur und Patentanwalt in]ließe. Die auf dem Lindenhofe poſtirten Schutzleute werden wohl] Südd. Bank 119.50 G Wormſer Branhaus v. Oertge 188.— Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſchoff, Civil⸗Ingenieur, Mann⸗ meine Angaben beſtätigen können. Der Herr Verfaſſers Ihres Artikels Giſenbahnen. 243.70 bz Pfälz. Preßh. u. Sprſtfabr. 140.— b5 heim, M8, 7.— Patent⸗Ertheilungen: 100252, Draht⸗ hat wohl noch nie in ſeinem Leben in der Nähe eines Ruhſtalles ge⸗Pfäliſche Zudwigsbahn 164. 0 Trausport Ziehtrommel. H. Ch. Hanſen, Mannheim.— 100258. Spritzrohr wohnt. Ich lade ihn zu einem längeren Aufenthalte in der Nähe„ enbaen 140.90 55 und Berſicherung. für Maſchinen der Papier⸗, Holzſtoff⸗ und Zelluloſefabrikation..] des Rheinparks ein, wo er ſich nach Herzensluſt an dem würzigen Geilbronner Straßenbabnen 10— Gutlahr⸗Artlen 128.50 0 Schaaf, Lambrecht, Pf.— 1008327. Federdruckpreſſe. Wilh. Hane⸗ Dufte, der mitunter die ganze Gegend verpeſtet, laben kann. Und] Shemiſche Induſtrie. Mannh. Dampfſchleppfchlfl. 119.50 G mann& Cie., Mannheim.— 100228. Brauſe für großen Steuer⸗ der jetzige Stall iſt nur von 10—12 Kühen„bewohnt“; wie würde] n⸗ch f. chen, Judnfebe——8 845. e eee ungskreis. F. Kallenberger, Ludgwigshafen am Rhein.— es erſt ſein, wenn im„Schloßgarten“ ein Stall mit 40 Kühen vor⸗ Badiſche Anſiiuz u. Soda Bad. Schifffahrt⸗Alſſecuranz 570.— 8 Gebrauchsmuüſter⸗Eintragungen. 101893. Fußſteg⸗Ver⸗]handen wäre. Gute Nacht herrlicher Schloßgarten, dem man mit Cbem Fabrit Werndhele 2 Contiueniale werſcherne 670.—8 ſchluß mit federnder Arretirklemme, welcher ſich bei größerer Zug⸗ aller Gewalt das bischen gute Luft durch Lokomotiven⸗Rauch und Nerein Dem. Kabrſken 165 80% Sberrhein Berſe eſeſcgalt 10.—8 wirkung wieder von ſelbſt öffnet. Carl Kleyer, Karlsruhe(Baden).] Kuhſtall⸗Duft verſchlechtern willl!“ murenn L. Zakrlen 193.— 6 Wulrtt. Transportserſch. 785.— — 101795. Acetylenlaterne, bei welcher Lampengehäuſe, Waſſer⸗ Ich fage nicht allein„Hinaus mit dem Stall aus dem Schloß⸗ Weſteregeln Altal. 5 106.50 S behälter und Federungstheil mittels einer Schraube verbunden ſind. garten ſondern aus der Stadt überhaupt, denn auch auf dem eſtene e 282.— 0 Jnduſtrie. Conrad Schammeringer, Mannheim.— 101724. Satzſchließer] Lindenhof ſelbſt iſt kein Platz für einen derartigen Betrieb. Die Be⸗ 50 erfahrik Waghäuſel 0 beſtehend aus vier durch Klammern feſtſtellbaren Eckwinkeln. Karl] wohner der Rheindamm⸗ und Rennershofſtraße haben die Annehm⸗ e eee e Gitlinger Spiunerei 120.50 U Göttler, Ludwigshafen a/Rh.— 101565. Schutzvorrichtung für lichkeiten den Sommer durchgekoſtet und ſich in Eingaben ſ. Zt., als Brauereien. litteuheimer Spinnerei 9.— außerhalb der Fenſter vorzunehmende Arbeiten, beſtehend aus Boden, der Pächter in der erſteren Skraße einen Stall bauen wollte, energiſch] Bb. Grauczel Forugs. g 14. aunh, Cune u Webegſahr, Geländer und ſeitlichen Armen, welche beweglich zwiſchen zwei dagegen gewehrt. Sie danken dem Stadtrathe auch herzlich, daß er] Ninger Artlenbierbrallerel 15 Naunz at Zagerbans 11875 8 Wangen befeſtigt ſind. Herm. Schäffer, Ludwigshafen a/Rh.— das Projekt nach„nochmaliger“ Berathung abgelehnt hat. Ficbern eaner en 172500 Ffſe hen. Fahrr 5 101567. Zuſammenlegbarer s8theiliger Bettroſt, deſſen äußere Theile Dieſer Betrieb gehört außerhalb der Stadt aufs gle daten a een ee Soat eee 19705 vermittels ſeitlich angebrachter Schienenverbindung, einzeln ſenkrecht, Land, da iſt der einzige Platz. In Heidelberg beſindet ſich] Prauerei Ganter, Freſburg 118.— 8 Verelnig Ffelburger Jlegeſw. 186.— 8 ſeit über 20 Jahren in der„Anlage“ eine Milchkuranſtalt, während Kleinleſn, Heidelberg 187. 8 Berein Speverer Ziegelwerke 109.— 8 ostet nur 15 Fig. und ist im Venlage der DO, Hads'schen Dructerei lthographisohs Aunstans tait Buch- und Steijndrucere Guliplan Fomer zu baben in allen Suchhandlungeg: im gu hevlehen. —.....—.——.— bes machte bei jedem Gericht ein erſtaunteres Geſicht.—„Und das Alles koſtet nur ſechs Francs?“ fragte er uns.—„Freilich, den Kaffee mit einbegriffen.“ Delibes war außer ſich vor Ver⸗ blüffung.—„Wie 1955 Ihr denn dieſe wunderbare Table'hote entdeckt?“—„Pſt, ſag's Niemandem weiter,“ flüſterte Gille ihm zu,„die Polizei hat uns die Adreſſe mitgetheilt.“ Um den Scherz zu Ende zu führen, ließ man beim Nachtiſch unter den Gäſten einen Teller herumgehen, auf den Jeder von uns 6 Francs legte; Delibes, der außer ſich vor Vergnügen war, fügte noch 50 Centi⸗ mes Trinkgeld für die Bedienung hinzu. Bevor er ſich entfernte, ing er auf den Haushern zu und ſagte ihm:„Man ſpeiſt wirk⸗ ich ſehr gut bei Ihnen; ich bin für 14 Tage frei, wollen Sie mir 14— Alonnemenkskarten geben?“ — Herr Dr. K. ſchrieb ein Buch:„Muſikaliſche Studien“ und benutzte die Gelegenheit, um in demſelben ſeinem Freunde, dem Muſiker., Weihrauch zu ſtreuen. Unglücklicherweiſe geht die Freundſchaft in die Brüche, noch bevor das Buch die Preſſe verlaſſen, auf Liebe folgt bitterer Haß. Schnell entſchloſſen nimmk Dr. K. unter„Druckfehler“ Folgendes auf: Seite 232 ſtatt:„Herr ., der geniale Komponiſt und ausgezeichnete, weltbekannte Künſtler“ lies:„Herr., der beſchränkte Leierkaſtenmuſiker und ungeſchickte, bedeutungsloſe Stümper.“ ** — Die Turkmenen der Oaſe von Merv kennen kein Papfer⸗ eld und kein Papier. Sie bemerkten eines Tages, wie ein Händ⸗ er, der unter ſie gerathen war, ruſſiſche Papierrubel bei ſich führte und ſie als ſehr werthvoll pries. Das merkten ſich die klugen Turkmenen; einem Reiſenden, der ſie bald darauf be⸗ ſuchte, ſtahlen ſie die Zeitungen und brachten ſie triumphirend dem Händler. Wie erſtaunten ſie, als der Kaufmann ruhig be⸗ merkte, dies Papier ſei werthlos! —— — Mannheim, 6. Oktober. + (Auterricht in Buchführung, Stenographie u. Maſchi⸗ 5 neuſchreiben. 72291 Fried. Burckhardt, K 3,21. The Berlitz School, Sprachlehrinſtit.f. Erwachſene P 2, 14, 2 Treppen, 572674 der Hauptpoſt. 72374 FRANZ ösS. ITALIEN. SPAN. DEUTSOH von Lehrern der betreffenden Nattonalität. Konverſ., Han⸗ delskorreſp. u. Litteratur. Nach der Methode Berlitz hört, ßppricht und ſchreibt der Schü⸗ ler nur die zu erlernende Sprache. Honorar, in kleinen Kurſen,—8 Schüler, von 70 Pf. an p. Stunde. Privat⸗ Lekt. laut Proſpekt. Bis 10 Uhr Abends. Aufnahme u. Eintritt zu jed. Zeit. Proſp. grat. u. franko. 1 bei Hugo Dammſtraße 617. Ein Füllofen 1 4 8. St., Vorm. 11 L. 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