Telegramm⸗Adreſſe! „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter 1. 2802. bonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfſg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und iheimer Joi (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Umgebung. Geleſenſe und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verautwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 5 druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) 6 Nr. 277 .. ͤ Sonntag, 9. Oktober 1898. Rree Die Deutſchen in Paläſtina. Veranlaßt durch die Paläſtina⸗Reiſe des Kaiſers, iſt in 75 Jaffa ein deutſches Poſtamt eingerichtet worden, welchem alle 1 beutſchen Poſtſendungen für Jaffa und Jeruſalem direkt zuge⸗ führt werden. Jaffa iſt die Hafenſtadt von Jeruſalem, 55 Kilo⸗ meter von Jeruſalem entfernt und durch eine Eiſenbahn mit dieſer Stadt verbunden. Das Deutſchthum tritt in Jaffa, welches etwa 16 000 Einwohner hat, ſelbſtändig hervor und iſt von nicht zu Unterſchätzender Bedeutung. Neben einem deutſchen Vizekonſulat, einem deutſchen Arzt und einer deutſchen Apotheke ſind zahlreiche deutſche Kaufleute und Handelstreibende vorhanden; auch ein deutſches Bankhaus befindet ſich am Orte. Weit geſchloſſener als dies in der Stadt der Fall ſein kann, tritt das Deutſchthum in der vor der Stadt gelegenen, 1868 von deutſchen Templern ge⸗ gründeten Kolonie auf, Dieſe iſt reichlich 300 Köpfe ſtark, be⸗ ſitzt eine deutſche Schule, ein deutſches Hoſpital und mehrere deut⸗ ſche Vereine. Auch in der etwas entfernter liegenden deutſchen Ackerbaukolonie Sarona ſteht das Deutſchthum auf feſter Grund⸗ lage. Der Beſuch des Deutſchen Kaiſers und die dauernde Schaffung einer ſpeziell deutſchen Intereſſen dienenden Verkehrs⸗ einrichtung, wie ſie durch das neuerrichtete Poſtamt geſchaffen worden iſt, werden dem Deutſchthum in und bei Jaffa gewiß förderlich ſein. Die Folgen ſozialdemokratiſcher Verhetzung. Das Glogauer Schwurgericht verurtheilte, wie wir geſtern Bereits meldeſen, die drei Rädelsführer beim Grüneberger J Straßenkrawalle anläßlich der letzten Reichstagswahl und zwar J wegen erſchwerten Landfriedensbruches zu fünf beziehungsweiſe hre en ee dritten 935 Beban altt ben be⸗ einem Jahr Gefängniß.— Das Bedauern mit den be⸗ lagenswerthen Opfern einer ununterbrochen betriebenen ſchänd⸗ lichen Hetzeret kann leider nicht viel mehr nützen; man darf nur hoffen, ſagen die„M. N..“ ganz in unſerem Sinne, daß mit der Zeit die Einſicht in den Verhetzten aufdämmern wird, wie viel trauriger und bemitleidenswerther das Loos der alſo Verurtheil⸗ ten iſt, als das billige Martyrium der ſozialdemokratiſchen Hetz⸗ prediger ſelbſt, über die vom„Vorwärts“ in einer ſtändigen Rubrik mit einem lächerlichen ſittlichn Pathos berichtet wird, 1 ſei Verleumdung und Verhetzung eures angeborenes kenſchenrecht. ö ö Deutſche Intereſſen in Mauila. Wie Oſtaſten neuerdings zu uns in nähere Beziehungen ge⸗ kommen iſt und neue Schiffsverbindungen von Deutſchland aus dahin hergeſtellt worden ſind, ſo dürfte auch der Archipel der Philippinen in naher Zeit zu uns in einen regelmäßigen unmittel⸗ baren Verkehr treten. Der Norddeutſche Lloyd iſt dem Vernehmen nach ſchon mit Vorbereitungen zu neuen Schiffslinien nach Oſt⸗ auch die Abſicht vorhanden, die Dampfer in Manila anlaufen zu laſſen. Dort hat man dieſe Nachricht mit großer Befriedigung aufgenommen. Die ſchon jetzt bedeutenden deutſchen Intereſſen dort werden dadurch gewinnen. aſten beſchäftigt, dabei iſt Amerikaniſche Lügen. Am 25. September verkündeten die Zeitungen in Chicago wieder einmal mit dicken Lettern, daß„der deutſche Kaiſer“ ſchon ſeit Jahren auf die gewaltſame Eroberung der Philippinen hin⸗ gearbeitet habe. Ehe man noch in den Vereinigten Staaten an dieſe Inſeln gedacht habe, hätte bereits jedes in Manila anlegende deutſche Schiff Waffen, Schießbedarf und— Offiziere gelandet. Dieſe Offiziere hätten die Eingeborenen nach allen Regeln der Kunſt und Wiſſenſchaft einexerziert und würden in aller Kürze, ſpäteſtens Februar, 150 000 trefflich geſchulte Soldaten befehli⸗ gen, denen die Vereinigten Staaten höchſtens 50 000 Mann gegenüberſtellen könnten. Der„deutſche Kaiſer“ werde alſo den „Präſidenten Aguinaldo“ veranlaſſen, ſich noch vor dem 1. Feb⸗ tuar gegen die Amerikaner zu empören; er hoffe dabei, daß die amerikaniſchen Truppen geſchlagen würden und die eingſchmug⸗ gelten deutſchen Offiziere alsdann im Stande ſeien, die ganze Inſelgruppe an Deutſchland anzugliedern. Daß ſolche Phankaſtereien in der amerikaniſchen Preſſe an der Tagesordnung ſind, iſt weniger überraſchend als die That⸗ ſache, daß ein großer Theil des amerikaniſchen Volkes wirklich daran glaubt. Daß die„Aſſoctirte Preſſe“ im deutſchfeindlichen Sinne in Amerika arbeitet, erwähnten wir ſchon früher. Der Indianerkrieg. Mit großem Mißtrauen laſen wir die amerikaniſchen ſchen über den neueſten Indianerkrieg. In den meiſten n der Union gibt es nämlich ebenſoviele Indianer wie in land, nämlich bei Meſſen und Jahrmärkten etliche— und die ſind nicht einmal echt. Sonſt iſt der rothe Mann faſt ſchon wegziviliſirt, er iſt ausgeſtorben, oder er hat ſich mit den weißen Grenzern zu einem Miſchlingsvolk verbunden, das alle Laſter cen beſitzt. Auf einigen Reſervationen gibt es, ſo auch inneſota, allerdings einige hundert Rothhäute; aber daß ſie in ſolchen Maſſen vorhanden ſeien, um einen Krieg entzünden zu eſchien recht unwahrſcheinlich. Nach den neueſten Nach⸗ ſt auch dieſer Krieg, der vielleicht von findigen erſtattern aufgebauſcht, wenn nicht erfunden urde, bereits vorbei, und der Sohn der Wälder wird wohl zu deinem Gewerbe zurücktehren, Mocaſſins, grobgeſtickte Perlen⸗ zu verkaufen und dabei möglichſt viel Whisky zu vertilgen Der tſchechiſche Beutezug hat jetzt in Oeſtereich begonnen. In ihren Organen erklären jetzt die Tſchechen, der Eintritt Dipauli's ins Cabinet ſei erſt der An⸗ fang der Reconſtruktion des Miniſteriums, die Fortſetzung müſſe ſolgen. Mit aller Entſchiedenheit wird die Ernennung einez böhmiſchen Landsmann⸗Miniſters gefordert, und als ſolcher wird übereinſtimmend der Abgeordnete Dr. Zaczek kandidirt. Zugleich wird ein Sturmlauf gegen den Eiſenbahnminiſter Dr. v. Wittek arrangirt, weil dieſer die deutſche Sprache beſonders begünſtigt und ein ſolcher Miniſter in einem Miniſterium der Rechten keinen Platz habe. Dann wird gefordert, daß in den Miniſterien recht viel freie Plätze für tſchechiſche Hofräthe und Referenten frei ge⸗ macht werden, und ſchließlich erhalten die tſchechiſchen Abgeord⸗ neten den Generalauftrag, dafür zu ſorgen, daß die Beute für die Tſchechen ſo ausgiebig ausfalle, als die Situation es zuläßt. Man kann ſich nicht cyniſcher als politiſche Flibuſtier bekennen, als die Tſchechen es thun. Der Ausſtand in Paris. Was den Ausſtand beſonders gemeingefährlich macht, iſt, daß Landſtreicher⸗ und Verbrechergeſindel, das allerwärts auf⸗ taucht, den herumziehenden Streikbanden folgt und auf eigene Fauſt Streifzüge unternimmt. Zahlreiche Klagen laufen über dieſes Lumpenpack ein. So überfielen auf der ſtark belebten Straße nach Sepres drei Strolche, die angeblich für ſtreitende Arbeiter bettelten, einen Unteroffizier der Marine⸗Infanterie. Sie wichen erſt, als Schutzmannſchaft zur Hilfe eilte. Aber auch Arbeiter begehen blutige Rohheiten. In der Arbeitsbörſe wurde ein Arbeiter, der gegen den Streik ſprach, blutig geſchlagen und hinausgeworfen. Man ſpricht jetzt ſchon von einer künſtlichen Inſzenirung des Ausſtandes, die erfolgt ſei, um der Regierung noch mehr Schwierigkeiten zu machen. Nach einer von heute datirten Depeſche aus Paris haben auch eine Anzahl von Gewerkſchaften, namentlich Dachdecker, Zink⸗ arbeiter, Bleiarbeiter, Steinſchneider, Tiſchler, Zimmerleute und Tapezierer u. ſ.., einen Generalſtrike beſchloſſen. An dieſem Streik und dem Dreifusſkandal haben die Franzoſen aber noch nicht genug; ein neues kleines Panama iſt in Sicht. Der Hauptangeſchuldigte iſt der Ver⸗ walter der Weſteiſenbahn, Carlier; es handelt ſich um etwa 15 Millionen Francs, um welche Summe der Staat durch allerlei Betrügereien, falſche Rechnungen u. ſ. w. geſchädigt ſein ſoll. Es heißt ſogar, daß der Bautenminiſter Tillaye, nachdem er den Be⸗ trug entdeckt und nicht gegen gewiſſe hohe Perſönlichkeiten vor⸗ gehen wollte, ſeine Demiſſton gegeben habe. Die Angelegenheit wird bereits in den weiteſten Kreiſen beſprochen. Sozialdemokratiſcher Parteitag. Der franzöſiſche Sozialdemokrat, der am Freitag Nachmit⸗ tag in der Stuttgarter Verſammlung auftrat, hielt eine ſchon er⸗ wähnte Anſprache, in der er u. A. behauptete: Wir reichen den deutſchen Sozialdemokraten die Hand, freuen uns ihrer Macht und hoffen, daß ſich die weitere Einigung der Proletarier voll⸗ ziehen wird in Frankreich wie in Deutſchland, in Oeſterreich wie in der Schweiz, in Italien und der ganzen Welt, wenn die Schranken zwiſchen den Völkern fallen. 85 Es folgte dann der Bericht der Beſchwerdekommiſſton bei dem ſich die Verſammlung wieder einmal als Schimpfverein kon⸗ ſtituirte und geberdete. Zwei Stunden lang flogen die edelſten Ausdrücke der deutſchen Sprache, wie Spitze der Infamie, zucht⸗ hauswürdiges Verhalten, Ausbeutung, verbohrter Eigenſinn und Andere mehr herüber und hinüber. Am Abend wurden Anträge aus der Partei behandelt. Ein Zwang für den„Vorwärts, und die geſammte Parteipreſſe, jedes Eingeſandt in den„Sprechſaal“ aufnehmen zu müſſen, wird von vornherein abgelehnt, ebenſo ein Bureau für Ueberſetzung aus der ausländiſchen Preſſe und der Vorſchlag, die Texte der Kampfeslieder den Flugblättern bei⸗ zugeben. Zurückgezogen iſt der Antrag, die„Gleichheit der Frau Zekkin in Parteibeſitz zu übernehmen und nach Berlin zu verlegen. Die Braunſchweiger wollen ein Flugblatt gegen die Oeynhäuſer Rede des Kaiſers, die Hamburger mehrere Flugſchriften gegen den Militarismus und die ſonſtigen Hauptfragen unſeres öffentlichen Lebens, betr. Religion, Schule, Rechtspflege, Steuerweſen, Ar⸗ beiterſchutz u. ſ. w. herausgeben. Die Düſſeldorfer möchten alle Fremdwörter verdeutſchen, die Königsberger wünſchen eine Bro⸗ chüre für Landarbeiter und Geſinde. Genehmigt wird ein ſozialiſtiſch⸗ſtatiſtiſches Ergänzungsheft zum Wählerhandbuch, Aus Sladt und Land. »Mannheim, 9. Oktober 1998 * Verſetzung in den Ruheſtand. Der Großherzog hat den Gerichtsſchreiber Leopold Eggler beim Amtsgericht Radolfzell auf ſein 19 unter Anerkennung ſeiner längjährigen Dienſte wegen leidender Geſundheit in den Ruheſtand verſetzt. * Die badiſche Aktiengeſellſchaft für Rheinſchifffahrt und Seetrausport, Maunheim, veröffentlicht eine intereſſante Auf⸗ ſtellung über die Abfahrten und die Reiſedauer ihrer, während des Monats September in Antwerpen direkt nach hier abgefertigten Kähne. Aus dieſer Aufſtellung iſt zu entnehmen, daß im Monat [September trotz deſſen mißlichen Schifffahrtsverhältniſſen, wie Klein⸗ arbeiten, Ahornzucker und andere indianiſche“ Waaren hauſirend waſſer, Nebel, kurze Tage ꝛc., die Fahrten der Eilkähne der Geſell⸗ ſchaft an Kürze nur wenig der Reiſedauer derjenigen der guten Schifffahrtsperiode nachſtehen. Jufolge der hohen Preiſe des Fleiſches iſt von den badiſchen Städten der Städteordnung eine Petition an die Regierung in Ausſicht genommen, behufs Erleichterung der Einfuhr von Schweinen aus Frankreich und Holland, welcher ſich bisher die Städte Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim und Freiburg angeſchloſſen haben. In einer demnächſt zuſammentretenden Konferenz von Vertretern der der Städteordnung ſoll dieſe Angelegenheit zur Berathung ommen. Zur Einleitung der Maunheimer Fäkalien in den Rhein. Ein heſſiſcher Regierungsdampfer fuhr geſtern zum Zwecke der Unterſuchung über die Art und den Umfang der Verunreinigung des Rheinſtromes durch das Einlaſſen von Schmutz⸗ und Abfallwäſſern von Mannheim bis nach Biebrich. Außer Vertretern der Stadtver⸗ waltung von Worms und der dortigen Militärbehörde haben ſich auch auf Einladung der Regierung, Vertreter anderer Städte an dieſer Fahrt betheiligt. An verſchiedenen Stellen wurden während der Fahrt Proben des Rheinwaſſers zur Unterſuchung entnommen. Das Reichsgeſundheitsamt war dürch Regierungsrath Ohlmüller oon Berlin vertreten. * Abſchluß des Hamburger Turnfeſtes. Wie man hört, hat der Finanzausſchuß des 9. Deutſchen Turnerfeſtes ſeine Rechnung abgeſchloſſen. Das 9. Deutſche Turnfeſt ſchließt darnach mit einem Deficit von, 64,000 ab. Der Garantiefonds hatte bekanntlich eine Höhe von 200,000 erreicht. Zu dieſer Summe waren 30,000 aus Staatsmitteln beigeſteuert worden, während der größte Theil des Reſtbetrages aus Turnerkreiſen gefloſſen war. Unretlbar verloren iſt der Staatsbeitrag, da dieſe 30,000 zuerſt in Anſpruch genommen werden, bevor die Garantien zur Deckung des Defieits heranzuziehen ſind. Der Finanzausſchuß hat beſchloſſen, von den nach Abzug des Staatsbeitrages verbleibenden 17,000 des Garantiefonds 20 pCt. des gezeichneten Beitrages zu erheben. Dieſe 20 pCt. ergeben den Betrag von/ 34,000. Hierzu den Beitrag der Stadt Hamburg in Höhe von 30,000 macht zuſammen 64,000, welche der Finanz⸗ Ausſchuß zu den Einnahmen des Feſtes zugeben muß. * Der möblirte Herr. Seit einiger Zeit treibt ſich in ver⸗ ſchiedenen Städten des Rheins ein Schwindler umher, der ſich möblirte Zimmer miethet und bald unter Hinterlaſſung von Mieth⸗ und Zech⸗ ſchulden verſchwindet. Er nennt ſich Müller, Schäfer, Schneider und ähnlich und gibt ſich als Bauführer, Aufſeher bei einer Baufirma, Poſt⸗ oder Eiſenbahn⸗Beamter aus. Er iſt 23 Jahre alt, ſieht aber älter aus, etwa 1,78 Meter groß, hat blondes dünnes Haar, auffallend große geröthete Augen, blonden kleinen Schnurrbart, iſt breitſchulterig, geht nach vorn geneigt, hat ſogenannte X⸗Beine, ſtößt mit der Zunge an, und hat über einem Auge eine kleine Narbe. Er trägt dunklen Anzug, dunkelbraunen Ueberzieher, ſchwarzen Filzhut. Die Polizei erſucht, denſelben beim Betreten feſtnehmen zu laſſfen. Silberue Hochzeiten. Kommenden Dienſtag, 11. Oktober, feiert Herr Schuhmachermeiſter Friedrich Schöchlin und deſſen Gattin das Feſt der ſilbernen Hochzeit.— Das gleiche Jubelfeſt begeht am nämlichen Dienſtag der, namentlich in der Schwetzinger Vorſtadt, wohlbekannte Kaufmann Joh. Ziegler mit ſeiner Gattin Marg. geb. Keitel. *Coloſſeumthegter. Im Coloſſeumtheater übt zur Zeit das Senſationsſtück„Kapitän Dreyfuß“ eine große Anziehungs⸗ kraft aus, denn allabendlich iſt der Saal ausverkauft. Die Auffüh⸗ rung des komplizirten Stückes iſt eine ſehr gute, namentlich ſteht Herr Wilhelmy als Kapitän Dreyfuß im Mittelpunkt des Ganzen. Wir verweiſen auf die beiden heutigen Aufführungen. Panorama am Friedrichsring. Der mehrfach verbreiteten irrigen Anſicht gegenüber, als ob man in dem neuen feſtſtehenden Panorama das Sufjet durch Gläſer ſehe oder, daß daſelbſt durch Spiegel und dergleichen eine optiſche Täuſchung oder Vergrößerung hervorgerufen würde, möchten wir wiederholt betonen, daß es ſich um ein wirkliches Rieſen⸗Rundgemälde handelt, welches die ganzen Innenflächen des kreisrunden Gebäudes bedeckt und welches durch entſprechende plaſtiſche Vervollſtändigung bis nahe an das Podium, auf welchem der Beſchauer weilt, heranreicht und in Letzterem aller⸗ dings den Glauben erweckt, er befinde ſich mitten in dem Schlachk⸗ feld, rings umgeben von dem Gewühle des Gefechts, welches er auf Stunden Wegs zu überſchauen und in ſeinen Einzelheiten zu ver⸗ folgen vermag.— Zur Fertigung dieſes gewaltigen Rundgemäldes war allerdings auch jahrelanges Schaffen, ſowie emſiges, eingehendes Studium des Schlachtfeldes an Ort und Stelle, ſowie der ſpeziellen Kriegsgeſchichte erforderlich. Dafür können aber auch die Schöpfer des Kunſtwerkes, Hiſtorienmaler C. Becker, ſowie die Landſchafts⸗ maler Profeſſor Kallmorgen und Kehr mit Stolz auf ihre Arbeit zurückblicken.— Indem wir den Beſuch des Panoramas wiederholt wärmſtens empfehlen, wollen wir noch darauf hinweiſen, daß daſſelbe auch jeden ununterbrochen von Morgens ½9 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit geöffnet iſt. In der letzten Vereinsſitzung der Maunheimer Stens⸗ graphiſchen Geſellſchaft(Syſtem Stenotachygraphie) ſprach, wie uns geſchrieben wird, der Schriftführer Herr Joſef Neuberger über die ſtenographiſche Bewegung. Er betont beſonders, daß in einer Zeit, wo ſich das Sprichwort„Zeit iſt Geld“ bewahrheitet, es mit Freuden zu begrüßen ſei, daß dem Publikum ein auf wiſſenſchaft⸗ licher Grundlage beruhendes Syſtem, welches in 8 Stunden erlern⸗ bar iſt, in der Stenotachygraphie zur Verfügung ſteht. In den letz⸗ ten vier Wochen wurden am hieſigen Platze 500 Miniaturlehrgänge, welche in jeder größeren Buchhandlung zu haben ſind, verkauft. Der Verein unternimmt am Sonntag Mittag einen Ausflug und iſt Treff⸗ punkt„Waſſerthurm, punkt 2 Uhr“. *Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen der Stadt Manuhelm. Im Monat September 1898 wurden 414 ärztliche Anweiſungen(Talons) ausgegeben. Hiervon entfallen auf männliche Kaſſenmitglieder 267 und auf weibliche Kaſſenmitglieder 68; auf Frauen verheiratheter Kaſſenmitglieder 39 und auf Kinder 40 An⸗ weiſungen. Mit Erwerbsunfähigkeit verbundene Krankheitsfälle kamen im September 50 vor und zwar 38 männliche und 12 weib⸗ liche Erkrankungsfälle. Wochenbettfälle kamen vor: 10. Geſtorben ſind im Berichtsmonat: 2 männliche Kaſſenmitglieder, 1 Ghefrau und 3 Kinder verheiratheter Kaſſenmitglieder, Krankengeld⸗Unter⸗ ſtützung wurden bezahlt im Monat September M. 1152.50, Sterbe⸗ geld für verſtorbene Kaſſenmitglieder M. 111.60, Sterbegeld für die verſtorbene Ehefrau M. 40, Sterbegeld für die verſtorbenen Kinder M. 60; Wochenbett⸗Unterſtützungen wurden bezahlt M. 360. Ver⸗ einnahmt hat die Kaſſe im Monat Sepkember M. 7668.01 Mitglieder⸗ beiträge ſowie M. 500.40 ſog, Zuſatzbeiträge für die Jamilien⸗ (elephon⸗Ar. 2187) 2. Selke⸗ General Anzeiger Mannheim, 9. Oktober! verſicherung. An Beiträgen zur Invaliditäts⸗ und Altersverſicherung gingen im Berichtsmonat ein: M. 3787.06; dafür wurden angekauft And verklebt: Verſicherungsmarken 2. Klaſſe 1355 3. Klaſſe 4924; 4. Klaſſe 7781 Stück, zuſammen 14,060 Stück. Mitgliederſtand am 1. September 1898: 3030; darunter 2490 männlich; 540 weiblich; 521 verheirathet; 98 freiwillige Mitglieder. Zugang im Monat September: 123 mäunliche und 77 weibliche Mitglieder, zuſammen 200. Abgang im Monat September: 138 männliche und 38 weib⸗ liche Mitglieder, zufſammen 176. Stand am 30. September 1898: 3058; darunter 2474 männlich; 579 weiblich; 524 verheirathet; 102 freiwillige Mitglieder. * Beſitzwechſel. Die Bauplätze Augartenſtraße und Kleinfeld⸗ ſtraße Nr. 37, 240 Am., Nr. 38, 260 Qm., Nr. 39, 325 Qm. wurden an Herrn Metzgermeiſter Carl Bühler dahier verkauft. Die Bau⸗ plätze Augartenſtraße und Kleinfeldſtraße Nr. 42, 260 Qm., Nr. 43, 240 QAm., Nr. 73, 300 Qm. wurden an Herrn Kaufmann Carl Bärenklau dahier verkauft. Die Bauplätze Augartenſtraße Nr. 48, 4250,07 Qm., Nr. 49, 450,44 Qm. wurden an Herrn Metzgermeiſter Jakob Haaf dahier verkauft. Sämmtliche Abſchlüſſe erfolgten durch die Häuſer⸗ und Liegenſchafts⸗Agentur von Victor Bauer, Mann⸗ heim, Seckenheimerſtraße Nr. 70. 5 Konkurſe in Baden. Sinsheim. Ueber das Vermögen des Cigarrenfabrikanten Martin Heuberger von Kirchardt; Kon⸗ kursverwalter Kaufmann Julius Caulis in Sinsheim. Aus dem Großherzogthum. Konſtanz, 9. Okt. Ueber ein Hochſtablerpärchen, das in Baſel verhaftet wurde, ſchreibt die„Konſt. Ztg.“: Mitte September ſtieg in einem Hotel erſten Ranges in Konſtanz ein feines Ehepaar unter dem Namen Privatier Spalterholz aus Dresden ab und lebte ſehr nobel. Eines ſchönen Tages waren die Gäſte plötzlich ver⸗ ſchwunden, nachdem ſie der Frau eines Offiziers aus Mainz Schmuck⸗ ſachen im Werth von 550/ geſtohlen hatten. Wie hier, machte es ſaubere Paar überall. Es logirte ſich in größeren Hotels unter folſchem, vornehm klingendem Namen ein, machte ſich mit den Loka⸗ Rtäten vertraut und ſtahl dann den Gäſten was ihnen in die Finger am. In Baſel wurden nun die Gauner erwiſcht, als ſie geſtohlene Schmuckſachen bei einem Goldwaarenhändler verkaufen wollten. Da entpuppte ſich die Dame als eine Kellnerin Capitani aus Italien, während ihr angeblicher Mann Uhrmacher iſt. Die Hochſtapler waren hon mehreren Behörden verfolgt. TLörrach, 9. Okt. Herr Weinhändler Vogelbach dahier fuhr mit einem Einſpänner⸗Fuhrwerk nach Baſel. Während der ug an einer Barriere vorbeiführ, nahm das Pferd einen Sprung über die Barxiere und rannte in den Zug binein, kam unter die Räder und wurde ganz zermalmt. Herr Vogelbach, der noch rechtzeitig von ſeinem Sitz ſpringen konnte, kam ohne Verletzungen mit dem bloßen Schrecken davon. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Neuſtadt, 7. Okt. Einem jungen Mann von der Firma Eckel in Deidesheim paſſirte heute Morgen hier das Unglück, auf dem Wege von der Reichsbank bis zur Bayer. Notenbank 2200 Mk. in einzelnen Papier⸗Scheinen ſowie einen Wechſel von 10000 Mk. und einen ſolchen von 6000 Mk, zu verlieren. Bis jetzt hat ſich noch kein Finder gemeldet. Stuttgart, 7. Okl. Geſtern früh wurde in zahlreichen Ort⸗ 11 Oberſchwabens ein 4 Sekunden andauerndes Erdbeben ver⸗ pürt. In vielen Häuſern wurden Gegenſtände umgeworfen, ein er⸗ eblicher Schaden iſt jedoch nicht angerichtet worden. *Frankfurt, 9. Okt. Wegen Beleidigung durch die Preſſe iſt am 18. Mai vom Landgerichte Frankfurt a. M. der Redakteür der„Volksſtimme“, Wilhelm Schmidt in Frankfurt, zu Gefängniß berurtheilt worden. Schmidt hatte eine Notiz über einen ſogenannten „Todesmarſch“ beim Frankfurter Militär beröffentlicht und dabei bon dem in Frage kommenden Hauptmanne behauptet, derſelbe habe die Schlappigkeit durch Schneidigkeit auszutreiben geſucht, nämlich bet einem unterwegs erkrankten Manne, der nicht mehr recht vor⸗ wärts konnte. Die Beweisaufnahme hat nicht ergeben, daß der Hauptmann den Vorwurf en Verhaltens verdiene. Er ritt, wie das Landgericht feſtgeſtellt hat, vor der Kompagnie und konnte es nicht ſehen, daß ein Mann in Folge der großen Hitze umfiel. Als er aber beim Einmarſch in die Kaſerne bemerkte, daß ein Mann von zwei anderen geführt wurde, veranlaßte er ſofort die Pflege des Patienten und blieb ſelbſt bei dem Soldaten, bis derſelbe ſtarb. Das Landgericht hat deshalb eine Beleidigung des Hauptmannes für vor⸗ liegend erachtet. Die vom Angeklagten eingelegte Reviſton kam geſtern vor dem Reichsgericht zur Verhandlung. Dasſelbe berwarf die Reviſion als unbegründet, Tagesordnung des Großh. Schwurgerichts Mannheim für das IV. Quartal 1898. Montag, 10. Oktober, Vormittags 9 Uhr: 1) Schreiner Georg Becker von Heidelberg, wegen verſuchten Mords. 5 Vormittags 11 Uhr: 2) Landwirth Joſef Hettenbach von Ballenberg, wegen Verbrechens wider die Sittlichkeit. Nachmittags 3 Uhr: 3) Lehrer Kilian Weiß von Gerchsheim, wegen Meineids und Betrugs. Dienſtag, 11, Oktober. Vormittags 9 Uhr: 4) Bohrer Ludwig Achtſtätter von Ritters⸗ bach bei Mosbach, wegen Meineids. Vormittags 10 Uhr: 5) Tüncher Franz Joſef Gramlich von Hainſtadt, wegen Verbrechens wider die Sittlichkeit. Nachmittags 3 Uhr; 6) Expeditionsgehilfe Michael Buſch von Gaukönigshofen, zuletzt in Eubigheim, wegen Unterſchlagung im Amte Nachmittags ½4 Uhr: 7) Taglöhner Jakob Metzger von Neckarburten, wegen Verbrechens wider die Sittlichkeit. 5 Mittwoch, 12. Oktober. Vormittags 9 Uhr: 8) Landwirth Karl Ludwig Beck und Kokharing Glifabethe Beck, beide von Lohrbach, wegen Todtſchlags. Vormittags 11 Uhr: 9) Kaufmann Heinrich Guſtav Nutzinger von Mosbach, wegen Urkundenfälſchung. Nachmittags 83 Uhr: 10) Bäcker Berthold Duffner aus Pfohren und deſſen Ghefrau, Katharina geb. Freitag von Michelfeld, wegen betrüg. Bankerutts und Beihilfe hierzu. Donnerſtag, 13. Oktober. Vormittags 9Uhr: 11) Schneider Johann Valentin Walter voyn Watdes Helbach, wegen Nothzuchtsverſuchs, Tagesneuigkeiten. In Altona ſollte die Verlobung des 1 Konſuls e, D. Marty mit der verwittweten Freiin v. B. ſtaitfinden. Zum all⸗ gemeinen Erſtaunen kam aber der Bräutigam nicht zum angeſagten ſondern ſtatt ſeiner ein Telegramm aus Köln:„Leb' ewig wohl! ergiß mein nicht!“ Wie ſich jetzt herausſtellt, hat der edle ſpaniſche Grande ſeine Braut und deren Freunde und Verwandte um Beträge von 8000—2000% angepumpt. 5 — Für den Harem begeiſtert ſich in einer Broſchüre der franzöſiſche Schriftſteller Vicomte de Colleville, als für das einzige Programm, das man dem überwuchernden Feminismus entgegen⸗ ſtellen könne. Das oxiginellſte an der Schrift iſt jedenfalls, daß ſie ſich an den deutſchen Kaiſer wendet und zu all den Wünſchen, mit denen man ſein Reiſeprogramm belaſtet hat, den Wunſch zufügt, der Kaiſer möge die Einrichtung eines Harems aus dem Orient nach dem Occident verpflanzen. Eine Beſteigung des Illimani, eines der höchſten Berge in den Anden von Bolivia und in Südamerika über⸗ haupt, iſt dem berühmteſten engliſchen Alpiniſten Sir William Martin Conway gelungen. Der Berg liegt etwa 40 Kilometer öſtlich von La Paz und iſt 6410 Meter hoch. Der Aufſtieg nahm fünf Tage in Anſpruch. — In Mayen im Rheinland wurden die Pferde eines beladenen Fuhrwerks ſcheu, durchraſten die Straßen und überfuhren eine An⸗ Kinder waren ſofort todt, andere wurden tödllich verletzt. Der Schmerz der Eltern iſt unbeſchreiblich. — Für die neue Kaiſer⸗Wilhlm⸗Bibliothek in Poſen gehen fortwährend Bücherſendungen von allen Seiten ein. Es ſind ſchon 8000 Bände eingetroffen. — Ein Anſichtskartenfammlermarſch, komponirt von Paul Lincke, iſt ſoeben erſchienen. Damit wird einem dringenden Bedürfniß abgeholfen. — In Wien ſchenkte ein ungenannter Wohlthäter der iſraelitiſchen Kultusgemeinde 100 000 Fl. zur Errichtung einer Waiſen⸗ ſtiftung und weitere 100000 Fl. der niederöſterreichiſchen Statthalterei zu einer Stiftung für Kinder von Gewerbetreibenden, Theater, Runſt und Miſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 9. Okt. bis 15. Oktober. Sonntag,.: ()„Tannhäuſer“. Montag, 10.:(B)„Im weißen Rößl“. Dienſtag, 11.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung:„Krieg im Frieden“. Mitk⸗ moch, 12.:(4)„Lobetanz“. Donnerſtag, 13.:(Aufgeh. Abonnem. Vorrecht B)„Carmen“. Carmen: Frau Gemma Bellincioni als Gaſt. Freitag, 14.:(A) Zum erſten Male:„Hofgunſt“. Samſtag, 15.:(Aufgeh. Abonn. Vorr. A)„La Traviata“, Violetta: Frau Gemma Bellincioni als Gaſt. Sonntag, 15.:(B)„Die Stumme von Portiei“. Theater⸗Notiz. Wegen Heiſerkeit des Fräul. Heindl hat in der heutigen Vorſtellung von Tannhäuſer Fräul. Dima die Liebens⸗ würdigkeit gehabt, die Parthie der Eliſabeth zu übernehmen. Concert des Vocalquartetts. Das bereits durch das vor⸗ jährige Auftreten dem hieſigen muſikaliſchen Publikum bekannt ge⸗ wordene Bocalquartett wird in diesjähriger Saiſon zwei Concerte veranſtalten. Wir verweiſen unſere Leſern auf das Inſerat der heutigen Nummern, woraus Näheres erſichtlich iſt. Anfang November wird das erſte Concert ſtattfinden; deſſen Programm in den nächſten Tagen bekannt gegeben wird. Vormerkungen nimmt die Muſikalien⸗ handlung von Th. Sohler entgegen. Kammermuſikvereinigung der Herren Muſikdirektor Bopp, Coneertmeiſter Schuſter und Hofmuſiker Müller.— Wie unſere Leſer aus dem heutigen Inſerat erſehen, fanden in dieſer Saiſon drei Kammermuſikabende obiger Vereinigung ſtatt und nimmt die Muſikalienhandlung von Th. Sohler Vormerkungen für Abonnements entgegen. Die Programme dieſer Veranſtaltungen werden in den nächſten Tagen bekannt gemacht werden. Zimmer⸗Orgel. Das Beſtreben den Orgelton in einer unver⸗ änderten Weichheit und Lieblichkeit durch Wiedergabe in einem kleineren Inſtrument auch der Hausmuſik zugänglich zu machen, hat vor Kurzem zur Herſtellung von Zimmerorgeln geführt, in denen ſich an Stelle der Zungenſtimme die wirkliche Orgelpfeife befindet. Die Hofmuſikalienhandlung von K. Ferd. Heckel hier, die ver⸗ ſchiedene amerikaniſche und deutſche Harmoniumfabriken vertritt, hat gegenwärtig eine ſolche kleine Zimmerorgel die äußerlich einem Harmonium ähnlich ſieht, zur Prüfung aufgeſtellt. Gerhart Hauptmaunis kürzlich vollendetes Werk, das nach dem Schnitzler'ſchen„Vermächtniß“, wahrſcheinlich gegen Anfang November d.., als nächſte Novität im„Deutſchen Theater zur Aufführung gelangt, betitelt ſich„Der Fuhrmann“. Es iſt ein fünfaktiges modernes Dramg und ſpielt in einem ſchleſiſchen Oertchen, halb Kleinſtadt, halb Badeort. Frau Agnes Sorma gaſtirt eben mit großem 1 55 Dresdner„Refidenz⸗Theater“. Von ihrer„Nora“ ſprechen die Blät mit wahrem Enthuſiasmus. Aeueſſe Aachrichten und Celtgramme. (Privat⸗Telegramme des„Geueral ⸗ Auzeigers.)“ Karlsruhe, 8. Okt. Als die Gäſte des Kafſers werden an der Orientfahrt aus Süddeutſchland theilnehmen: aus München der Präſtdent des proteſtantiſchen Oberconſiſtoriums v. Schneider, Direktor Frhr. v. Pechmann und Profeſſor Heyck; aus Stuttgart der Präſident des evangeliſchen Oberconſiſtoriums Frhr. bv. Gemmingen, Obercon⸗ ſtſtorialrath Dr. v. Braun, Generalſuperintendent Sandberger und F. Chevalier; aus Karlsruhe Oberkirchenrath Oehler; aus Freiburg i. B. Geheimrath v. Krauel; aus Heidelberg Profeſſor v. Kirchenheim; aus Darmſtadt Oberconſiſtorialrath Habicht und Dr. med. Habicht. Darmſtadt, 8. Okt. Wie die„Darmſt. Ztg.“ hört, werden Großfürſt und Großfürſtin Sergius von Rußland auf ihrer Reiſe nach England auf dem Jagdſchloß Wolfsgarten zum Beſuch des Großherzogspaares einkreffen und dortſelbſt einige Zeit verweilen. Bromberg, 8. Okt. In Bad Nauheim iſt geſtern der Oberbürgermeiſter von Bromberg Räſicke, Mitglied des Herren⸗ hauſes an Herzbeutelwaſſerſucht geſtorben. „Berlin 8. Okt. Die kürzlich in auswärtigengBlättern ver⸗ öffentlichten Ausſtreuungen, als könne die Reiſe des Kaiſers nach Konſtantinopel und Jeruſalem eine Verzögerung erleiden, oder über⸗ haupt aufgegeben werden, ſind ebenſo unbegründet, wie die noch im⸗ mer andauernden Bemühungen gewiſſer fremder Organe, den Cha⸗ rakter dieſer Reiſe politiſch zu entſtellen. Hingegen bat, gutem Vernehmen nach, der Kaiſer, von dem Wunſche geleitet, bei der Wich⸗ tigkeit der in Ausſicht ſtehenden Vorlagen, die darlamentariſchen Arbeiten in Deutſchland keinerlei Aufſchub erleiden zu laſſen und den Reichstag in Perſon zu eröffnen, den Entſchluß kundgegeben, auf den Abſtecher nach Aegypten zu verzichten, Berlin, 7. Okt. Unter den in Ausſicht ſtehenden Land⸗ tagsvorlagen iſt eine ſolche über die Regulierung der ſchleſiſchen hochwaſſergefährlichen Flüſſe, ferner Vorlagen über die Rechts⸗ verhältniſſe der Gemeindebeamten und die Polizeiverwaltung in den Berliner Vororten. „Berlin, 8. Okt. Die Gemahlin des Prinzregenten Albrecht von Braunſchweig iſt geſtorben. Potsdam,§. Okt. Der Kaiſer fuhr 122 Uhr im offenen Zweiſpänner ohne im Stadtſchloß vor und ſtattete dem Großherzog von Baden einen Beſuch ab, der etwa 1 Stunde dauerte. Der Kaiſer begab ſich ſodann zum Marmorpalais, wo⸗ hin ihm der Großherzog 10 Minuten ſpäter im geſchloſſenen Wagen folgte. Potsdam, 8. Okt. Der Großherzag von Baden traf heute Vormittag hier ein und wurde von der Kaiſerin, den Prin⸗ zen Eitel Friedrich und Oskar, ſowie dem Stadtkommandanten und dem Polizeipräſtdenten empfangen. Nach herzlicher Begrüß⸗ ung begaben ſich die Kaiſerin und der Großherzog nach dem Stadtſchloß, wo der Großherzog Wohnung nimmt. Wien, 8. Okt. In der geſtrigen Gemeinderathsſißung kam es anläßlich der Berathung des Vorortsvertrages mit der engliſchen Gasgeſellſchaft zu tumultaniſchen Scenen, woran ſich die Gallerie lärmend betheiligte. Die Abſtimmung vollzog ſich gleichfalls unter ohrenbetäubendem Lärm und ergab die Annahme des Uebereinkommens mit der Geſellſchaft. Die Lärmſcenen ſetzten ſich auf der Straße fort. Kleine Gruppen von Gemeinderäthen wurden, als ſie das Rathhaus verließen von einer Rotte halbwüchſiger Burſchen verfolgt und be⸗ ſchimpft. Die Fortſchrittspartei hielt nach der Sitzung eine Be⸗ ſprechung ab und beſchloß einſtimmig, einen Proteſt gegen die Rechts⸗ giltigkeit des Sitzungs⸗Beſchluſſes abzufaſſen. Noch heute Nacht wurde der Proteſt an das Präſidium des Gemeinderaths abgeſandt. Paris, 8. Okt. Bei den Bauten auf dem Marsfelde, den Elyſäiſchen Feldern und auch auf anderen Werkſtätten wurde heute Vormittag die Arbeit vereinzelt wieder aufgenommen. Rom, 8. Okt. Die Regierung wird ein weiteres Bataillon Infanterie, ſowie zwei Schiffe nach Kreta entſenden. London, 8. Okt. Die„Times“ melden aus Peking von geſtern: Die Kaiſerin Wittwe that einen weiteren reaktionären Schritt, indem ſie am 6. d. M. den Gouverneur von Hunan, Chen⸗Pas⸗Chen, den aufge⸗ klärteſten chineſiſchen Gouverneur abſetzte. Chao⸗Tſu⸗Chao, der —— im ter Huan's zum Direktor der Eiſenbahn⸗ und Minenverwaltung ernann worden. Dieſer ſei ſo fremdenfeindlich, daß er beiſpielsweiſe nicht mit einem Dampfſchiff fahren würde. London, 8. Okt. Der„Daily Telegraph“ meldet aus Cairo: Die Centrale der engliſchen Heeresleitung ſoll baldigſt von Cairo nach Khartum verlegt werden, um den Sirdar in Stand zu ſetzen den für zuüben. Aus New⸗Nork meldet der„Daily Telegraph“: man ſei Indianer⸗Aufſtandes in Minneſota durch die eingetroffenen Trupp berſtärkungen vollſtändig Herr geworden. Stockholm, 7. Okt. Chemikers Berzelius fand in Anweſenheit des denkfeier im Muſikakademieſaal ſtatt. die Profeſſoren Vanthoff und Arhenius anweſend. Frau Mace Kinleys, George Saxton, geſtern Abend auf der Straße erſchoſſen. Eine der That verdächtige Frau wurde verhaftet. Gelchäftlichjes. Thüringer Chriſtbaumſchmuck. Die Herbſtſtürme ziehen durch das Land, das fallende Laub mahnt an den nahenden Winter und damit an das kommende Weihnachtsfeſt. Der ſtrahlende Weihnachts⸗ baum aber bildet den Mittelpunkt des ſchönen Feſtes, um den ſich die Familie ſammelt. Der reizend aus Glas gefertigte Chriſtbaum⸗ ſchmuck mit ſeinem Silberſpiegel und mit ſeinem leuchtenden Farben⸗ ſchmuck verleiht dem Weihnachtsbaum einen Glanz und Schimmer, wie kein anderer Schmuck,. Fleißige Hände tief im Thüringer Wald⸗ da wo der Rennſteig die uralte Grenzſcheide Thüringens und Fran⸗ kens ſich hinzieht in Neuhaus am Rennweg und Igelshieb hat die die ſo ſehr beliebten Poſtkiſtchen, Inhalt ungefähr 300 Stück für 5,60 Mark franko ins Haus geliefert. Beſtellungen richte man an Ernſt Reinhard in Neuhaus am Rennweg, Thür Die Käufer werden ihre Freude haben an dem herrlichen Ehriſtbaum⸗ ſchmuck, der alljährlich wieder von Neuem Verwendung finden kann. Blech⸗ und Emaillirwaarenfabrik Kirrweiler(Rhein⸗ pfalz). Der Geſchäftsbericht für 1897⸗98 erwähnt zunächſt die Erhöhung des Grundkapitals um 300,000 auf% 1,30 Mill., wobei die neuen Aktien nur zur Hälfte am Erträgniſſe des abgelau⸗ fenen Jahres partizipiren. Die gleichfalls beſchloſfene Erhöhung des Obligationenkapitals um/ 300,000 auf% 600,000 war im abge⸗ laufenen Geſchäftsjahre noch nicht zur Durchführung gebracht worden. Der Bericht führt aus, daß das vergangene Jahr für die Branche der Geſellſchaft nicht beſonders günſtig wan da die Beſtrebungen des Vereins deutſcher Emaillirwerke, die Preiſe beſſer zu geſtalten, nicht von Erfolg geweſen ſind.(Inzwiſchen iſt gerade in den letzten Tagen eine Einigung der Werke dahin erzielt worden, daß der Preisauf⸗ ſchlag ab 1. Dezember d. J. zunächſt don 7 pCt. auf 10 pCt. vom Nettofakturenwerthe erhöht werden ſoll.) Der Abſatz der Geſellſchaft hat ſich auf ungefähre Höhe des Vorjahres geſtellt, wobei ſich der Ueberſchuß auf Waarenkonto von 189,952 auf 175,284 er⸗ mäßigte. Nach Abſetzung von 31,806(1896⸗97 42,628) Zinſen und/ 29,489(eſ. 26,348) Abſchreibungen ergibt ſich ein Rein⸗ gewinn von 117784(1896⸗97 122,205), wovon 8889 ( 6110) der Reſerve und/ 3000(, 10,000) der Spezialreſerve überwieſen,% 15,149(% 15,298) zu Tantiemen verwandt und 92,000(% 85,000) als Dividende von 8 pCt.(1896⸗97 83 pei) auf das erhöhte Aktienkapital vertheilt werden, wonach 1746 für neue Rechnung verbleiben. Abgeſehen von der unveränderten Opli⸗ gationenſchuld von 300,000 ſind die Verbindlichkeiten ſeit dem Vorjahre von/ 658,700 auf 440,096 zurückgegangen, im Zu⸗ ſammenhang mit der Kapitalserhöhung; durch die Ausgabe neuer Sbligationen dürfte darin eine weitere Ermäßigung eintreten. In Baar und Wechſeln waren bei Schluß des Geſchäftsjahres V 30,206 vorhanden und bei Debitoren ſtanden 227/,502( 268,376) aus, während die Vorräthe mit% 1,09 Mill.(%, 1,14 Mill.) bewerthet ſind, wovon 3892,242(6 445,879) auf fertige Waaren, 458,5702 G 418,013) auf Rohwaaren und/ 236,088(e, Aid,Zdg) auf Rohmaterialien entfallen. Die Immobilien ſtehen mit 476,865 (, 375,555) zu Buch, Maſchinen und Werkzeuge mit 282,022 231,968), Ofen⸗ und Brennwerkzeuge mit/ 103,087(, 88,209). Die Reſerve wird mit 50,845 ausgewieſen, die Spezialreſerve mit 10,000. Auch für das neue Geſchäftsjahr ſei die Geſellſchaft bis⸗ her gut beſchäftigt, Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 8. Oktober. abgelaufenen Woche voll behaupfen können. Die Frage nach dlis- ponibler Ware bleibt anhaltend eine sehr gute, und auch für Liefe' rungsgeschäfte zeigt sich grosse Kauflust. Amerika ist mit seinen Forderungen für spätere Abladungen Gan/ März) Mk..— per Tonne theurer als per Oetober/November! Die Offerten von Russland sind auffallend schwach, diejenigen von Rumänien ganz unrentabel. Auch diese Woche wurden wieder einige Ladungen Walla Walla 2Zu 27%—289% umgesetzt. oggen hat seine feste Tendenz voll behauptet, Das Angebot hierin ist sehr schwach. Gerste: Pfflzer Braugerste sehr fest. Futtergerste ebenfalls fest; das Angebot hierin bleibt gering. Hafer: Gute Frage. Mais: zeigt gebr f8se Haltung. Die heutigen Notirungen sind: Weizen. Red Winter II Oktob./Novemb. M. 182 Kansas II Oktober/Nopember„ 129 Manitoba I Oktober/November 1 140 Walla Walla* 1381 2 Nicolajeff neuer„ 133—145 55 Theodosia neuer n 145—156 8 Saxonska, 1 142—145 Rumänischer„ 135—145 25 LTaplats„ 144—150[8 Roggen. Nicolajeff, 9 pud 10%18 1 112 0 15 Donau 1 112 5 1 amerikanischer Western Gerste, russische Futtergerste„ 88 Hafer. russischer alter 1 108—122 amerikanischer Weisser alter 5„ 107—110 Ma is Mixed 1278 1 Laplata tale quale 4 Pfülzer neuer M. 18.50 1 oggen 15 Braugerste, Pfflzer 5 17½—17¼ Calitor. Chevalier„ 18 ab hier Hafer badischer„ 130½—14¼ Todesfall Fahl ſpielender Kinder, von einer einzigen Familie allein drei, Swej frühere Gouverneur pon Kiangſu iſt als Nachfolger Tſchang⸗DVen⸗ 10 Procent eines Theilhabers u. Neu-Uebernahme veranlassen 1 uns zu einem Wirkliehen Ausverkauf extra Rabatt Fämmtlich. Damenkleiderstoffe für Herbst, Winter, 8 auf alle schon Frühjahr u. Sommer und offerlren beispielsweise reduzirte Preise 8 Mater salſden Alnterstoff 2. Kleid f. I..30 Pf. A während„ dollden Santiagosteff„„.10 der Idventur.„ zoſſden Regligsstof„„ 270 Liquidation. 8 solldes Haſptuch 1 9 85„ ö sowis naueste Eingänge der modernsten Kleldek- 5 und Blousenstoffe versenden in elnzelnen Metern NMuster bei Aufträgen ven 20 N. an franee auf Verlangen Oettinger& Co., Frankfurt d.., Versandthaus. 0 2 LNranco. Stoff 3. ganzen Herrenanzug M..75 1m. 10 Proc. Hodeblider gratls 5 „ Cheviotanzug„.85 Extra-Radb. 9 die vollkommene Verwaltung des Sudans nothwendigen Einfluß aus⸗ * 5 2 New⸗Mork, 8. Okt. In Canton wurde der Bruder der 17 Bei recht lebhaftem Geschäftsgange haben sich die Preise in der Anläßlich des 50. Todestages des Königs eine Ge⸗ Aus Deutſchland waren Glasinduſtrie ihren Sitz. Von hier werden auch wieder dieſes Jahr( 1 * wv. Surmder General Auzeiger. 8. Selte it Verſchiedenes. ie Lüge für zehn Pfennige.„Wie alt iſt der Pferdebahnſchaffner eine Dame, welche em Söhnchen in den Wagen geſtiegen iſt, aber nur für ſich einen Fahrſchein löſt. „Drei und ein halbes Jahr!“ Der Schaffner muſtert den ſtrammen Jungen mit ungläubi⸗ ger Miene.„Das Kind ſieht doch eher wie ein Fünffähriger 7 aus“, ſagt er dann langſam und mißtrauiſch. 8 9 Die Dame macht ein entrüſtetes Geſicht.„Ich ſage Ihnen, er iſt noch nicht vier Jahre alt,“ und ſich zu dem Knaben wen⸗ n dend, fragt ſie mit Betonung:„Wie alt biſt Du, Willys“ Dier Junge, der den Vorgang halb neugierig, halb ängſtlich berfolgt hat, wird roth und ſtottert dann, abwechſelnd den Beam⸗ ten und die Mutter anblickend:„Drei Jahre.“ KRNopfſchüttelnd trollt der Schaffner ab; bald darauf erſcheint zin Kontrolleur und es wiederholt ſich dieſelbe Szene. E Jahre ſpäter. Unſere Dame klagt einer Freun⸗ ee ihre Noth. Willy macht ihr Sorgen und Aerger; Trotz aller ür 15 85 ſelbſt druckt. 9 ir lügt wie g kt Ermahnungen, Drohungen und d Strafe läßt er nicht von dem Laſter; man darf ihm keine zehn 55 Schritte weit trauen.“ 5„Merkwürdig,“ ſeufzt Mama,„als er klein war, kam nie eine Unwahrheit über ſeine Lippen; erſt ſeit einigen Jahren.“ . Ob die treffliche Mutter wohl noch der kleinen Szene im „ Pferdebahnwagen gedenkt? Ob ihr wohl zum Bewußtſein kommt, daß ſie ihr Kind ſelbſt zum Lügner erzogen hat, um hin und 84 wieder zehn Pfennige zu ſparene 10— Die Fluth des Lebens.„Die Fluth des Lebens,“ * ich leſe den Ausdruck oft,„die Fluth des Lebens hat ihn hinweg⸗ 1 geriſſen, ihn entführt auf Nimmerwiederſehen, oder ſie hat ihn godt an den Strand geworfen.“—— 0 5 Zau einem alten Einſiedler kam einſt ein junger Förſter, dem war es ſo einſam und traurig geworden in ſeinem Walde, wo nur die Vögel ſangen und die Baumwipfel ſchauerten; er war 0 blühend, kräftig und mächtig gewachſen und ſehnte ſich danach, . die Fluth des Lebens xguſchen zu hören. „Nimm Dich in acht,“ ſagte der Eremit,„die Fluth des Lebens hat auch ſchon Manchen weggetragen.“ An einem Winterabend kam der junge Waldſohn an den ver⸗ 8 ſchneiten Hohlweg im Gebirge. Ein Zug von Reitern, in ihrer Mitte ein Wagen, paſſixte die Stelle, und in dem ſaß ein vertriebener König mit ſeiner liebreizenden Gemahlin.„Wenn man hier die Verfolger aufhalten wollte, nur einige Stunden, ſo wären wir gerettet.“ Da erbot ſich der funge Förſter, den Hohlweg zu hüten; eine Schaar Gewappneter ward ihm beigegeben. Boch nach einer Weile, als der verjagte Winterkönig von dannen gezogen war, flohen die Krieger in den Wald.„Was ſollen wir hier ver⸗ derben“, ſagten ſie,„während jene doch gerettet werden; und ſelbſt, wenn man ſie erwiſcht, wird man ihr Leben ſchonen, indes wir hier elend umkommen müſſen.“ Aber der Förſter blieb, hatte 15 doch ſein Wort gegeben! Von der Treue mochte er nicht aſſen; und als bie Feinde kamen, vertheidigte er den Engpaß 77 A bis er der Uebermacht erlag und in den Schnee 24 fank. Man trug den Todeswunden zum Einſiedler;„warnte ich DODich nicht,“ f der Alte,„vor der Fluth des Lebens? Wie bald hat ſie Dich weggeriſſen!“ In unſeren großen Städten kann man 15 Manchen und Manche ſehen, welche die Fluth des Lebens for a e hat, fort aus der Familie, aus den alten Lebenskreiſen, fort aus allem Guten, aus Sitte, Anſtand, Scham und Tugend, fort in die trüben Schlammwellen, die ſte eine Weile noch emportragen, in denen ſie dann bald verſchwinden, namenlos, ungezählt, wie welke Blätter, die der Wind verjagt. — Der bekannte Romandichter Cooper kam in ſeiner Jugend mit mehreren Reiſegefährten in ein einſames Wirthshaus am Ontarioſee. Dem Wirth kamen diefe Gäſte ganz unerwartet, und er betheuerte ihnen, daß er nichts zu Hauſe habe, was er ihnen vorſetzen könnte. Auf die Frage, was denn das wäre, was er ſich nicht getraue, vorzuſetzen, erwiderte er, es ſei etwas Rehbraten, Faſan, wilde Ente und friſcher Fiſch im —55 Erſtaunt äußerten die Reiſenden, daß ſie gar nichts eſſeres wünſchten, wogegen der Wirth harmlos bemerkte, er habe geglaubt, daß ſie gepöckeltes Schweinefleiſch eſſen woll⸗ ten. Coopers Biograph machte zu dieſem ſeltſamen Erlebniß die treffende Bemerkung, daß jener Schriftſteller in den meiſten ſeiner Werke eine gewiſſe Aehnlichkeit mit dem Wirthe zeige, in⸗ dem er, der in den herrlichſten Schilderungen von Natur und Leben auf dem Meere, der Prärie und im Walde unübertroffen daſtehe, eine unerklärliche Neigung zeige, ſeine Leſer Hunderte von Seiten lang mit den Erörterungen zu lan ſkrockenbſten moraliſchen und poltiſchen len. — Gin Vieleſſer. Vor Kurzem ſtarb in Paris ein berüchtigter Vieleſſer, Namens Mouchet, ein langer, hagerer Bur⸗ ſche, der, trotzdem er gegen ſechs Franken den Tag verdiente, ſich kaum vor dem Hunger ſchützen konnte. Mouchet aß zum Früh⸗ ſtück über ſteben Pfund Hammelbraten nebſt einem Truthahn, einem Pfund Käſe und über zwei Pfund Brod, wozu er gegen zwölf Liter Wein trank. Bei Wetten ward er oft verwendet; ein Engländer hatte eines Tages einen Deutſchen Namens Diet⸗ rich gefunden, der gleichfalls als Vieleſſer Erſtaunliches leiſten konnte, nahm ihn mit nach Paris und ging große Wetten ein, daß ſein Schützling mehr genießen könne als Mouchet. Die Wette ward vor mehr als hundert Zeugen ausgefochten; Dietrich verzehrte acht Pfund Hammelkeule und acht Pfund Geflügel. Allein Mouchet ſchug ihn in dem zweiſtündigen Turnier doch; er gewann, aber kränkelte ſeitdem. Uebrigens lebt in Paris ein anderer Vieleſſer, ein Baske, der täglich fünfzehn Pfund Brod verſpeiſt, notabene falls er ſoviel hat. Eine kleine Vergeßlichkeit. Eine Epi⸗ ſode aus der diesjährigen Oktober⸗Umzugszeit wird in der Schwedterſtraße zu Berlin augenblicklich viel beſprochen. Es handelt ſich um ein Vorkommniß, das wohl noch nie dageweſen iſt. Am Sonnabend, den 1. d.., zog aus einem Eckhauſe der Rheinsbergerſtraße eine junge Arbeiterfamilie, beſtehend aus Mann, Frau und einem Säugling, nach einem Hauſe der Schwedterſtraße. Der Mann konnte ſeiner Arbeit nicht fern⸗ bleiben, die Frau leitete und begleitete allein den Möbeltrans⸗ port. Um Mittag war die neue Wohnung ſchon eingeräumt, vor⸗ ſichtigerweiſe hatte aber die Frau den Säugling in ſeinem Bett⸗ chen in der alten Wohnung gelaſſen, um die neue erſt zu ſeinem Empfange bereit zu machen. Abends um 9 Uhr kam der Gatte von der Arbeit heim; er fand bereits Alles in beſter Ordnung. Als er ſich nun aber nach dem Kinderbett umſah, da tönte es plötzlich von ſeinen Lippen:„Aber Frau, wo haſt Du denn das Kind.“ Beſtürzt rief die Frau:„Herrgott„das Kind! Wo iſt denn das geblieben? Das habe ich ja ganz vergeſſen, das iſt ja in der alten Wohnung!“ Nun ſtürmte Mann und Frau in wilder Haſt nach der früheren Wohnung, da befand ſich allerdings das Kind, doch kläglich wimmernd und total erſchöpft. Sonſt von der Mutter Bruſt genährt, hatte es volle 11 Stunden ohne jedwede Nahrung ſchmachten müſſen. Die Nachbarn erzählen ſich, daß der erſte Abend in der neuen Wohnung für die vergeß⸗ liche Mutter einen kritiſchen Tag erſter Ordnung bedeu⸗ tet hat. — Ueber die Luft in Wirthsſtuben, Eiſen⸗ bahnwagen u. ſ. f. Es gibt eine Menge Menſchen, die vor jeder Berührung mit Anderen Ekel empfinden. Es wäre ihnen ſchrecklich, aus einem von Andern ſchon benutzten Glaſe zu trinken, von einem ſchon benutzten Teller, einem bereits gebrauch⸗ ten Löffel, Meſſer, Gabel u. ſ. w. zu eſſen u. ſ. f. Es ſchwebt ihnen der Gedanke als Schreckensbild vor, daß die von Anderen gebrauchten Gegenſtände verunreinigt, wohl gar mit anſteckenden Krankheitsſtoffen behaftet ſeien. Eine ſolche Befürchtung hat ge⸗ wiß ihre Berechtigung, und wir ſind ſelbſt der Anſicht, daß man in Bezug auf Reinlichkeit gar nicht zu viel ſen kann. Nur ſoll man in ſeinem Hange danach nicht einſeitig ſein, und die Rein⸗ lichkeit nicht gerade da vernachläſſigen, wo ſie am wichtigſten iſt, und das iſt beim Gebrauche der Athmungsluft. Mancher Menſch, der ſich für ſehr reinlich hält, ſizt mit zwanzig Anderen in einer engen Wirthsſtube, in einem Eiſenbahnwagen, in einem Omni⸗ bus, und athmet ruhig die Fülle der Ausdünſtungen, welche von der Haut, den Kleidern und Stiefeln der Mitanweſenden empor⸗ geſtiegen iſt; er denkt nicht daran, daß ein Theil der Luft, die er zu ſich nimmt, ſchon durch Naſe, Mund, Lungen der Anderen gegangen iſt, ja er proteſtirt wohl mit großer Entrüſtung, wenn einer der Mitanweſenden ein Fenſter öffnen will, um für Er⸗ neuerung der ſo wichtigen Athmungsluft zu ſorgen. Es kann aber nicht oft und laut genug darauf hingewieſen werden, daß die Krankheitsurſachen weit mehr im Einathmen einer verdorbenen, mit widrigen Stoffen geſchwängerten Luft geſucht werden müſſen, als in anderen Momenten, auf die das Publikum die Schuld zu ſchieben geneigt iſt. Durch den Athem eines Menſchen wird die verbrauchte Luft aus ſeinen Lungen beim Ausathmen entfernt, es können aber auch Keime der in ihm hauſenden Krankheits⸗ träger mit fortgeriſſen und der Luft mitgetheilt werden, welche von Anderen wieder eingeathmet wird. Aber ſelbſt wenn die aus⸗ geathmete Luft frei ſein ſollte von Keimen, welche direkt Krank⸗ heiten übertragen, ſo wirkt ſie doch auch deßhalb ſehr ungünſtig, weil ein Theil davon ſchon dem Stoffwechſel gedient hat und un⸗ brauchbar geworden iſt für die Bedürfniſſe deſſen, der ſie ein⸗ athmet. Statt reiner Lebensluft, die der Lunge zugeführt werden 8 5-Thee““ (Patentamtlich eingetragen, Spezial-Marke). Kur sorgfältigst ausgewänlte Thee-Sorten. 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Abends in der Wirthsſtube, wo wieder eine Maſſe Menſchen in einem engen Raume zuſammen tommen, wird daſſelbe Mißverhältniß womöglich in noch ſchlim⸗ merer Weiſe fortgeſetzt, und in der Nacht geht man in einem über⸗ füllten Raume zu Bett, wo die Luft nach und nach eine Beſchaf⸗ fenheit annimmt, die einem jeden normalen Geruchsorgane Ekel und Entſetzen erregt. Iſt es ein Wunder, wenn bei ſolchen Be⸗ dingungen die Menſchen bleich, ſiech und elend werden? Fragt aber dieſe Menſchen einmal, ob ſie ſich für unreinlich halten. Sie werden dieſen Verdacht mit Entrüſtung zurückweiſen, ja ſich auf ihre Peinlichkeit etwas zu Gute thun. Wir aber ſagen ihnen: wer die von Anderen ſchon gebrauchte und verunreinigte Luft ſeinen Athmungsorganen darbietet, der übt die größte, die verderblichſte Unreinlichkeit aus und zwar gerade mit dem Stoffe, deſſen gute Beſchaffenheit ihm über Alles gehen, über deſſen ſteter Erneue⸗ rung er mit Argusaugen wachen ſollte. In dieſer Beziehung ſind die Engländer im Durchſchnitt den Deutſchen voraus! — Der Liebe Lohn. Aus Neu⸗Ruppin wird geſchrie⸗ ben: Ein angeſehener hieſiger Bürger iſt von einem eigenarti⸗ gen Mißgeſchick betroffen worden. Mährend er eine Reiſe nach Berlin machte, iſt ihm ſeine junge, hübſche Frau auf und davon⸗ gegangen. Der ſchon 50jährige Mann hatte kürzlich eine Bauern⸗ tochter aus der Umgegend geheirathet. Als er dieſer Tage in Geſchäften nach Berlin reiſte, telegraphirte die junge Frau, der es bei ihrem Manne nicht gefiel, an ihren Vater, der an dem⸗ ben Tage mit einem Fuhrwerk kam und die Frau ſammt allen eingebrachten Sachen wieder in's heimathliche Dorf zurückführte. Der verlaſſene Mann fand Abends bei ſeiner Rückkehr die leere Wohnung vor. — Deutſche Abſtammung als Milderungs⸗ grun d. In Algerien gibt es einige wenige deutſche Kolonien, die der franzöſiſchen Gerichtspflege unterſtellt ſind. Einer jener Koloniſten, der wegen einer Uebertretung der Geſetze vor dem Schwurgerichtshofe in Algier zur Rechenſchaft gezogen wurde, erhielt einen franzöſiſchen Advokaten als Vertheidiger, der ſeinen Klienten dadurch zu entſchuldigen ſuchte, daß er ſeine Rede mit folgenden Worten anfing:„Dieſer Mann iſt wirklich kaum zu⸗ rechnungsfähig. Aufgewachſen in einem Lande des Nordens, Namens Mannheim, ſah er von Jugend auf nur die ge⸗ häſſigen Beiſpiele ſeiner in Barbarei verfunkenen Landsleute vor ſich.“— Maltzan, der dieſes wunderſame Beiſpiel von eihno⸗ graphiſcher Begriffsverwirrung in ſeinem Werke:„Drei Jahre im Nordweſten von Afrika“ mittheilt, erzählt an einer andern Stelle, daß die Vorurtheile, welche die Franzoſen dort gegen die Deutſchen hegen, nicht erſt nach dem Kriege entſtanden ſind, ſon⸗ dern bereits vor dieſer Zeit vorhanden waren. In einem amt⸗ lichen Berichte über die beiden deutſchen Kolonien Stidia und Ste. Léonie aus den ſechziger J heißt es nämlich:„Die Bewohner dieſer Dörfer, obgleich faſt alle Preußen, ſcheinen ein, moraliſches und geſtttetes Volk zu ſein, unter welchem Verbrechen und Vergehen äußerſt ſelten ſind.“ —Fahrrad und Kinderwagen. Die Entrüſtung der Radfahrer über den preußiſchen Eiſenbahnminiſter wegen ſeiner Verfügung gegen das geliebte Fahrrad kommt gewiß noch lange nicht zur Ruhe. Sie entlädt ſich in Verſammlungen und Eingaben, aber auch in ſchikanöſem Humor. Zogen da am Mon⸗ tag Morgen— ſo berichtet die„Radwelt“— in einem Moſel⸗ ſtädtchen fünf ſportsmäßig gekleidete Herren durch die Haupt⸗ ſtraßen des Ortes dem Bahnhofe zu, ein jeder einen— Kinder⸗ wagen vor ſich herſchiebend. Der ſeltſame Aufzug gab nicht nur zu ſtürmiſchem Gelächter aller Paſſanten Anlaß, ſondern auch auf dem Bahnhofe wurden die ſeltſamen„Kindermädchen“ mit⸗ roßen Augen empfangen. Fünf Billets„retour dritter“ nach Er... und Aufgabe der Kinderwagen als Paſſagiergut war die Loſung. Der Expedient und der Herr Stationsvorſteher, welche⸗ merkten, daß ſie gefoppt wurden, wollten ſich auf Gratisbeförder⸗ ung der Kinderwagen nicht einlaſſen, aber was half's, die Herren „Kindermädchen“ beriefen ſich auf das Reglement, welches die Gratismitführung eines Kinderwagens als Paſſagiergut ge⸗ ſtattet. Unſerem Bahnvorſtande blieb nichts weiter übrig, als die„Kindermädchen“ mit ihren Wagen zu befördern. Am Be⸗ ſtimmungsort angelangt, drohte allerdings die Polizei mit dem „Groben Unfugsparagraphen“, falls der Zug ſeinen Weg durch die Stadt mache. Bei der ſpäteren Rückfahrt wollte auch die dor⸗ tige Bahnverwaltung den unentgeltlichen Transport wiederum nicht geſtatten, aber auch ſie mußte ſich ſchließlich fügen. af 7* Telephon 856 909899 * und Holz [Löüstereeg, HAUSINS TAL-LATIONEN imanscnussandde SHid, CeUe 18 11— 55 —————— 25 ——— 77......ccK 2 Fmmmm E otheken⸗Darlehen Syp 0 4 118 0 flehlt der Vertreter verſchiebener größerer Geldinſtitute 52841 83 1145 Louls Jeselsohn, LI3, 7. 45. zu den billigſten Tagespreiſen. Jacob * Holz Nuhrſtohlen, Brennholz, Coacs und zu billigſten Tagespreiſen. Telephon 438. gegenüber der Hauptpost. Lehrmädchen, welches das Bügeln gründ⸗ lich erlernen will, kann unter günſtigen Bedingungen ein⸗ 2 Hoch, und Kohlenhandlung K H7, 35 empfiehlt alle Sorten treten MK I, 2 breite Straß Eine durchaus erfahrene Büglerin wünſcht noch einige Kunden in ihrem Hauße auf nehmen in T 5, 3. Stock. 70782 Photographifcher Npparat 1% 8 mit vollſtänd. Einrichtu zu verkauf. Offert. u. No. 788 an die Exped. d. Bl. 75 34188 Brikets nur beſte Marken 65945⁵ Comptoir H 7. 35. J. Seite Seneral⸗Anzeiger: Amts Sekauntmachung. Die Gnadengaben für Hinterbliebene von Volks⸗ ſchulhauptlehrern betr. er Bezuguahme auf die iche Verordnung vom 18. Juni 1892(Geſetzes⸗ und Verordnungsblatt No. XVI bezw. Schulverordnungsblatt No. I) und auf die 88 2, 3 und 4 der landesherrlichenVerordnung vom und Kreis⸗Verkündigungs Liederhalle. 8888888055665665 15 Wür⸗ 1893 S8 M 7 II II In S 1 III. Tagesordnung: 8 Casino-Saal. Rechnungsablage, Gtutralverſammlung. 8 Vorſtaudswahl, e wei Concerte des blatt. ingenieurschule neim. fachschulen für Maschinenhau und Elgefrotechnik. Lehrplan A(Höhere Fachschule). Ausbildung der Studirenden zu Maschinen- resp. Elec- troingenieuren. Dauer 2½ Jahr. Hain IFe Annaln r zvon den Aufnahmebedingung: Gute Schifffah und den Vor⸗ 17, Oktober 1889, die Gnaden⸗ ̃; 1 allgemeine Schulbildung, sowie Kennt- füßen de itze am Neckar gaben für Hinterbliebene von 704805 der niss der Algebra und Planimetrie. Mannhein e den Beſtar g derſelben eintritt Waſſerpollzeiordnung unterſagt jahr zurückgelegt haben, oder irekt in der Piauoforte⸗ Abonnement für diese zwel Concerts: Reser- meldung sing die Schulzeugnisse, sowie Zeugnisse über i„Am Ufer des Neckars auf deren Muttes nicht mehr lebt, Jabrit 9 3045 Virter Flatz Mk..—, nicht reservirter G e 8 Senege Pas Unter- en U ndf orländern,. ausnahmsweiſe auch an Elatz Mk..— Einzelkarten à Mk..— nelteld beträgt 125 Mk. pro Semester(½ Do und ſonſtigen Anlagen] Willwen ſolcher Honpiſchter Scharf& Hauk, 99.— und.50. Ein 73484 eintretende Schüler haben ausserdem 10 Mk, für Auf orrichtungen welche den Zweck dieſer Anlagen gefährben oder beeinträchtigen. iſt das Betreten amt, Zitera R 5 No.—9, ur Einſicht auf und können gebotsformulare und Maſſen⸗ Berzeichniſſe von dort bezogen wWerdeni. 9 geworfen, ſo eine vermehrte ig dieſer Anlagen er⸗ , ſondern auch eine 18 1 Wir machen daher darauf auf⸗ merkſam, daß gemäß 8 3 der 5 Beeene vorzunehmen oder welche gegen ihren Willen aus anzubringen, Beamten betreffend, wonach Gnadengaben im Falle eines dringenden Bedülrfniſſes widerruflicher werden können: J. an Wittwen v. Hauptlehrern, . au ſolche hinterlaſſene oige Söhne und Töchter von Haupt⸗ lehrern, welche das 18. Lebens⸗ dem Schuldienſt entlaſſen worden ſind 2 2 wird bekannt gemacht, daß die Geſuche um Verwilligung von Dr. Sickinger. Jagd⸗Perpachtung. in eiumaligen Beträgen in ſtets Weiſe verwilligt 8— iideieieeree 2 0 Dianino's vorzüglich im Ton kauft man bei? großer Answahl zu; billigſten Preiſen Lager: C4, 4. Fabrik: Laugerötterweg. ieeeeeeeeeeeee Schweine⸗Schmalz, PPP 888886 Tocal-Ouartetts. Frau Hofopernsängerin Fiora, Frau Kammersängerin Seubert und Herren Hofopersänger Rüdiger und Kromer. Pianoforte: Herr Musikdirektor Bopp. SSsseseses Vormerkungen für Abonnements nimmt die Musi- 5 kaltenhandlung von Th. Sohler entgegen. SSgessseosesessse Lehrplan B(BMittlere Fachschule). Studirenden zu Maschinen- resp. Elec- trotechnikern. Dauer 2 Jahre. Aufnahmebedingung: Gute ele- mentare Schulbildung, sowie mindesten einjährige Werkstattpraxis. Der Unterricht beginnt am 19. Oktober. An meldungen werden vom 1. October an täglich im Unter- richtsgebäude F S, 8 entgegengenommen. Bei der An- Ausbildung der nahme, sowie Benutzung der Bibliothek wWährend der ganzen Studienzeit zu zählen. Schulprogramme werden im Sekretariat der Ingenſen schule kostenlos abgegeben. 722⁴ Herrenhemden nachMaass. 7 FV DrSe 322 1Juſchinat v Bellen Enobengaben filr dab Jahe 1599 Director Wittsa 1 f aſchinnte und Zeilen Gnadengaben für das Jahr 1899 garantirt rein, von eigener 0— 1. allgemein verboten.“ bis ſpäteſlens 10. November l. Js. Schlachtung d 60 Pfg. per Kllo, 005 Onne Concurrenz: Speclalität Schiffsflaggen. 5 5 3 11. e werden Ortsbehörde des Wohn⸗ offerirt 71169 55 5 m Betretungsfalle gemäß Art. or r Weiterbeförder ein⸗ 0 8 1 Waſſergeſezes 9 guneichen Hermann Hafnel, F eti im allen If A 6 R⸗St.⸗G.. mit Geld rafen bis] Es wird noch darauf aufmerk⸗[„ Jabrik feiner Fleiſch u. 91 EE aggen 40 CU NII e II 5 10 Mark oder mit Haft ſam gemacht, daß die Genehmie Wurſtwaaren, Lit. 0 3,12—14 ebtt 8. Spi en eder e 4. 0 eſtraſt. es6 gung einer Gnadengabe, wenn u. Filialen: P 12 7, Kl 5, gg, een e eie 5 D 6 NMr. 4 MANNHEIA 0 6 Nr. 4.0 3. Oktober 1898. 1 8 Zuweiſung ausdrücklich] P 5,1, 8 6,3, Friedrichsfelderſtt. 58. 8 Telephon Nr. 250 8 5 Großh. Bezirksamt. auf längere Zeit äusgeſprochen 7579 N 88 N28 v. Merhart. iſt, von Neuem nach⸗ er Gcht chineſiſche n 0 FOSN C. 0 Dee ee 1 geſucht werden muß und daß in f g0ristonstrelg 5 5 Vergebung allen Fällen die Verwilligung andarinendaunen Hannheim. der 8 Check-Rechmungen und Annahme 1 0 despfund mJ.85, Alleinverkauf für die 18 8 der Anhalter Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ 1. 6 Sielbau„Arbeiten. Karlsruhe den 47 Aug. 1898 ftlberwelte Gänſedaunen, zunhung in verschlossenem und zur Verwpaltüng in oftenem.0 No. 29070. Die Ausführung 6 0„ ˖ Ob 150 0 daspfund nik..50, Ta.⸗Sorte, Gresses Lager aller Farben in Flaggenstofren Zustande. 1. roßherzogl. evſchulrath. ee au Decorationen, 70877 deraethung ven artesten Wennhifneer Selbsk⸗ 2 146 m Backſteinſtelen im Ei⸗ Fi. 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Scherer, L 14, 1. 2. zu benachrichtigen. Aug. Thöny, Schwetzstr. 48. 2. Die Beerdigung findet Montag Nachmittag 2 Uhr vom Trauer⸗ B. Transier, E 2, 3. hauſe, F 2, 11 aus ſtatt. J. G. Volz, N 4, 22. 8. Mannheim, 8. Oklober 1898. 7850 Allein-Engros-Verkauf für Baden u, Pfalz bel; Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: J. Eschellmann& Co,, Wm. Lais. Hannheim.*—— 9 4 — 88 80 Für Hand⸗ oder Motorenbetrieb. 32646 — geim, 9. Oklober General⸗Anzeiger 5. Seite. 7 7 ene 31— lilregiſter der Iiadt Mannheim. 45 9 1 10 geb. Blauth, Ehefr. d. Tagl. Karl Ludw. Dreyer, 51 J.* 55 4. Barb. Marg. T d. Ausläufers Emil Matthes, 18 T. a. 55 I FN IR 8888 e 5. d verh. Kfm. Wilh. Bruder, ö6 J. 3 M. a. l E AAn 288 701 9 f 4. Philivpine geb. Grill Wwe. d. Flößers Ludw. Wilh. Klee,, 0 895 — 5 mers. 3 Auna Leiſt. 5. Joh. Friedel, 2 J. 4 M. a. Telefon 895. Juwelier. Te efon 99. Monika Schmittinger. 5. 5g. Adam von d. Heyd, 20 T. a. Reichhaltiges Lager in 78464 8 5. d. 1 diping, 71 45 M. a. e 25 z u. Kath. 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Jahrgangs kommen 68 meiner chen Nachbarſchaft die ergebene Mittheilung, daß ich das 6 .N De ig u. Marie 7 Reichle. um ¼2 Uhr in den Saal.) ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruder⸗) Wein⸗Reſtaurant 72748 b. Schieiner Anton Dai umbacher u. Roſa Haltek. ſchaftsandacht mit Segen. 7 Uhr Abends Roſenkranz⸗ 8 15 imſtr. Karl Oreſcher u. Eliſad. Andacht mit Segen. 8 W II—„F 4,* 75 75 Ha ſin Miaeg, Balt aſeke Grimmer. Schulkirche, 9 Uhr Kindergottesdienſt. 2Um A E . 0 Zilles u. Eliſab. Muh. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 9. Oktober. 8 750 . Kaufm Richard Beck u. Marie Nebinger. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit käuflich erworben, und die nunmehr neu Lokalitäten am . Dabnarb. Mart Mogel u. Hertha Skeinhauer, Predigt. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl Samſtag, den 1. Oktober eröffnet habe 4 6. Tagl. Davld Mayer u. Barb. Oßwald. Meſſe. ¼2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr g⸗ 5 2 . Prem⸗Lieutnant Paul von Jocden u. Eliſe Keßler Roſenkranzandacht mit Segen. Ich werde ſtets beſtrebt ſein, wie mein Vorgänger, Herr Gerh. Sieber, ge 5 Marie Kauffmann ade 0 81 0 für die Schaler Dmeine Gäſte aufmerkſam zu bedienen und bitte das demſelben( 4* igl. Sec.⸗Lieutn. u. Adj. Wi 0 Engelh orn m. Marie auffm Singmeſſ ſe mi redig r Gottesdien 1¹ 8 97 5 5 Guſtei 9 5 15 G Baumſtark. der Mittelſchulen. 4 Uhr Roſenkranz⸗Andacht. Zeutgegengebrachte Vertrauen auch auf mich gütigſt übertragen zu wollen +4 Nikol Gutflei m. Nath J lfer Joh. Leiſchner m. Paulina Schellhammer. Bei Sterbefällen Hochachtungsvoll obler Fudw. Woznuy m. Magd. Müller. 4 4 0 Hillch m. Chriſt. Marte Scheuber. halte mein größtes und veichhaltigſtes 8 in Vieland m. Eliſe Henſel. btei„Bürgu m. Suf. Bubach. 4 n ed Waan Sch fer m. Kath. Schäfer. Le* E E E rn u. Friedr ßznick m. Anna Marie Schmitt. 3 „Göckel m. Amalie Adolfine Veruger für jedes Alter und in allen Preiſen, K e Otto Schumann m. Luiſe Fütterer. 72 Laub⸗ 5 6 onquets Kaufſchleiten Arm⸗ u. 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