Telegramm⸗Mdreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. 10 Abonnement: 20 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfſg. E E E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Jon (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verautwortlich: für den poliliſchen u. allg. Theil; EGruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil!: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buüch⸗ druckerei, (Erſte Mannhermer Typograph. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) rnal. E 6, 2 (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Sonutag. 16. Oktober 1898. (elephon⸗Ar. 218.) ——— Die Kaiſerreiſe. 0 Die Ueberfahrt des Kaiſerpaares von Venedig nach Kon⸗ ſtantinopel wird nahezu vier Tage in Anſpruch nehmen. Die Abreiſe von der Lagunenſtadt iſt faſt genau zu der programm⸗ mäßig feſtgeſetzten Stunde erfolgt; danach darf auch die An⸗ kunft in Konſtantinopel am Montag, den 17. d.., in der Mittagsſtunde erwartet werden. Für den Aufenthalt am Bos⸗ ann die nächſte Woche beſtimmt; die Abreiſe von dort nach Paläſtina iſt für den Nachmittag des Sonnabend(22. d. .) in Ausſicht genommen. Auf dieſen Tag fällt gerade der 40. Geburtstag der Kaiſerin. 5 Die„St. James' Gazette“ begleitet die Pilgerfahrt des deutſchen Kaiſers nach dem heiligen Lande mit folgenden Worten: „So unternimmt Deutſchland eine große Aufgabe im Orient. Wir wünſchen ihm Erfolg. Seine Vorherrſchaft wird den britiſchen Unternehmungen in Kleinaſien nicht hülfreich ſein und ſie nicht ermuthigen. Es läßt ſich ſchwer mit Deutſchland wie mit Amerika etwas abhandeln. Wenn der Bau von Eiſen⸗ bahnen und die Entwicklung von Induſtrien aus unſeren Hän⸗ rog. 985 5 0i den in die der Alles an ſich reißenden deutſchen Vettern geräth, ſo thut es uns leid. Das Gefühl iſt aber um ſo bitterer, da wir ſelber Schuld haben. Wir haben die Gelegenheit gehabt, dieſe Dinge auszurichten. In mehr als einer Richtung wurden An⸗ — fänge gemacht und reicher Nutzen wurde eingeheimſt. Aber wir bpollten den Preis nicht zahlen und das Riſiko laufen. Jetzt hat Jemand anders unſere Erbſchaft angetreten. Wir haben jedoch wenigſtens den Troſt, daß Deutſchland möglicher Weiſe unſer Verbündeter ſein wird, während wir unter ſeiner Vorherrſchaft noch einige kommerzielle und induſtrielle Beziehungen zu der Türkei unterhalten können. Unter ruſſiſcher Suprematie würde i entſchieden noch weniger offen ſein. Und ſo können jeben ſein, daß es nicht noch ſchlechter ausſieht. Deutſch⸗ land beabſichtigt ſich in Konſtaninopel als politiſche Kraft, in Jerufalem als religioſe zu etabliren. Rußland, Frankreich und der Papſt ſehen es nichk gern. Der Einſatz bei dem Spiel iſt ind in der Lage, den ſicheren, vielleicht unritterlichen, ſtark intereſſirten Zuſchauer zu ſpielen.“ Unter den vielen politiſchen Kombinationen, zu denen die iſe des Kaiſers Veranlaſſung gegeben, hat ſich diejenige am hartnäckigſten erhalten, daß der Sultan dem deutſchen Kaiſer ein Territorium in Klein⸗Aſien abtreten würde. Jetzt taucht das Gerücht wiederum auf, und zwar in der beſtimmten Form, daß es ſich um ein Gebiet im Vilajet Konia handle, deſſen Hauptſtadt ein Kreuzungspunkt wichtiger Handelsſtraßen und ein Hauptſtapelplatz für die inländiſchen Produkte Kleinaſtens iſt. Irgend eine amtliche Beſtätigung der Meldung liegt nicht Har. Viel Lärm um nichts. WMenn man dieſe Ueberſchrift wählt, wovon könnte ſonſt die Rede ſein, als von Frankreich? Wider Erwarten mancher Putſchfreunde iſt immer noch keine Revolution in Paris aus⸗ gebrochen. Die Bevölkerung verhält ſich, wie von mehreren Sei⸗ . jen übereinſtimmend verſichert wird, ſkeptiſch, indolent, miß⸗ trauiſch, gleichgültig. Den élan ſcheinen die Franzoſen ſeit DD—————— 5. Photographiſche Ausſtellung. Seitdem mit der Ausbreitung der Trockenplatteninduſtrie die Fabrikation aller photographiſchen Artikel einen bedeutenden Auf⸗ 2 ſchung erhalten hat, iſt die photographiſche Technik, die bisher dem Laboratorium des Berufsphotographen vorbehalten geweſen war, Gemeingut der Gebildeten geworden, und die Zahl der photogra⸗ phiſchen Amateure iſt in beſtändigem Steigen begriffen. Um den hieſigen Intereſſenten ein Bild zu geben von dem, was die photo⸗ graphiſche Amateurkunſt auf den verſchiedenartigſten Gebieten zu „JAkeiſteen vermag, hat die hieſige photographiſche Geſellſchaft eine Aus⸗ ſtellung veranſtaltet, die über Erwarten reich beſchickt worden iſt und eine große Fülle des Schönen und Originellen enthält. Die Bilder ſind im Korridor der Großh. Gemäldegallerie ausgeſtellt, wo dieſelben beguem zu beſichtigen ſind. Urſprünglich war eine Be⸗ ſchränkung auf Südweſtdeutſchland geplant, aber man erweiterte die Ausſtellung dahin, daß man auch verſchiedene Zuſendungen aus Ham⸗ hurg, Düſſelborf und andern Städten Aufnahme gewährte. Die Aus⸗ ſtellung, die nur ſehr wenig Minderwerthiges enthält, vereinigt eine geoße Reihe künſtleriſch empfundener und techniſch vollendeter Bilder, die den Neid und das Staunen des Berufsphotographen erwecken. Während der Berufsphotograph naturgemäß ſeine Kunſt haupt⸗ ſächlich dem Portrait zuzuwenden hat, liegt die Möglichkeit hervor⸗ kagender Bethätigung der Amateurphotographie in erſter Linie auf dem Gebiet der Landſchaft und des Generebilds. Hier kann der Ama⸗ teur zeigen, ob er künſtleriſches Empfinden beſitzt, ob er de Land⸗ ſchaft mit dem Auge des Künſtlers aufzufaſſen und individ l wieder⸗ en weiß, und ob er dem rein techniſch⸗mechaniſchen Prozeß der „Entwicklung und Kopie noch jene künſtleriſchen Faktoren bermag, die ſeine Landſchaften über die Stufe gut ge⸗ ner Anſichten erheben und ihnen den Charakter eines indivi⸗ en und ſelbſtſtändig empfundenen Kunſtwerks geben. Der Stand heutigen photographiſchen Technik ermöglicht das. Die Wahl des Motios, der Beleuchtung, die Regulirung der Staffage, der Expo⸗ ſtionsdauer, der Entwicklungsnüaancirung und eines geeigneten rtons gibt dem künſtleriſch veranlagten Amateur die Mittel in Hand, Bilder zu ſchaffen, die den gewollten Stimmungsreiz auf Beſchauer ausüben und einen gewiſſen poetiſchen Zauber auszu⸗ ihlen vermögen. Das unſcheinbarſte Motiv in der unſcheinbarſten Gegend kann in dieſer Weiſe wirken, wenn es von künſtleriſchem Em⸗ Dieſer Standpunkt war auch für das ——— — 1870 eingebüßt zu haben. Was ihnen fehlt, das iſt ein ganzer und muthiger Mann— aber der iſt nicht da, und ſo wird ſich wohl die ganze Aufregung wieder legen, und der Gießbach im Sande verlaufen. Aber ein eigenthümliches Symptom der Lage bleibt es doch, daß man ſo diel mit dem Feuer ſpielt, daß man gar nicht ſo ſehr überraſcht wäre, wenn ein großes Exeigniß einträte! Bei der Maſſe Militär, die man ſeit Jahren in Frank⸗ reich organiſirt hat, könnte ein populärer, ſchneidiger Führer genügen, um eine Diktatur ſicher zu ſtellen; Boisdeffre ſchreckt aber, wie es ſcheint vor dem Wagniß zurück, und unter der Familie des Roy gibt es keine Helden. Nach neueſten Meldungen wird ein nationaliſtiſcher Depu⸗ tirter über die Komplottgerüchte in der Kammer interpelliren. Die Generalſtabspreſſe erklärt einſtimmng, die Komplottgerüchte ſeien eine Myſtifikation. Die Thatſache, daß Briſſon bisher gleichwohl kein offizielles Dementi publiziren ließ, beweiſe, daß er Intereſſe an der Verbreitung ſolcher Fabeln habe. Er wolle offenbar vor der Kammer als Retter der Republik erſcheinen. Der militäriſche Mitarbeiter des„Figaro“ ſagt, man muß die Stimmung der Armee recht ſchlecht kennen, man muß nicht wiſſen, welche tiefgehenden politiſchen Meinungsverſchieden⸗ heiten zwiſchen den fünf großen Militärchefs herrſchen, um an die Möglichkeit eines Pronunciamentos in Frankreich zu glauben. Die radikalen Blätter halten die Meldung aufrecht. Die„Aurore“ behaupet, die Regierung habe von zehn verſchie⸗ den Seiten Warnungen betreffs des Komplottes erhalten. Die Regierung beſitze triftige Beweiſe und glaubwürdige Zeugen⸗ ausſagen. Der„Petit Bleu“ erzählt gerüchtweiſe, gewiſſe Generale hielten drei Tage vor der Verſammlung in der Salle Wagram ein Konventikel ab, ſandten Delegirte zu dem Prinzen Victor Napoleon und wandten ſich, als dieſer ſich ſchwankend zeigte, nach anderer Seite. Nach der„Agence Havas“ rufen die Gerüchte über ein Militär⸗ komplott in politiſchen Kreifen keine große Erregung hervor. Es wird geglaubt, einnige Journaliſten der Dreyfuß⸗Partei riethen Briſſon an, gewiſſe Blätter, in deren Lohalität Zweifel zu ſetzen ſeien, zu über⸗ wachen. In einem Interview wird das Schweigen des Miniſteriums damit erklärt, daß es unklug wäre, das Gerücht beſtimmt zu dementtren, ſolange die Thatſachen nicht feſtgeſtellt ſeien. Die Gerüchte über das Komplott ſollen ſich herleiten aus der Nachricht über die Unterredung eines Generals mit dem Pater Dulas von der Geſellſchaft Jeſu, ferner über die Unterredung eines anderen Generals mit Déroulede und eines drilten Generals mit dem Prinzen Napoleon in Brüſſel. Die Nach⸗ richt über die letztere Unterredung wird nicht geglaubt, den anderen wird kein politiſcher Zweck beigemeſſen. Was die Unzufriedenheit ausbrückenden Privatbriefe von Offizieren betrifft, ſo deuten dieſelben nicht auf das Beſtehen eines Einverſtändniſſes hin. Die durch die Dreyfus⸗Angelegenheit hervorgerufene Ueberreizung und die Anweſen⸗ heit der Truppen in Paris geben den Gerüchten Glaubwürdigkeit. In gewiſſen Kreiſen wird geglaubt, die ſozialiſtiſchen Blätter ver⸗ dreiten die Gerüchte weiter, um eine Zurückziehung der Truppen her⸗ beizuführen, deren Anweſenheit ein Hinderniß für den allgemeinen Ausſtand bildete. Man fügt hinzu, die Dreyfusblätter hätten in der Beſorgniß, die in der Affaire kompromittirten Generale könnten einen verzweifelten Entſchluß ausführen, für die Zukunft ein Komplott unmöglich machen wollen, indem ſie ein imaginäres Komplott anzeigten. —ůůů Kurze Nachrichten. Ein politiſch⸗ſozialer Kurs, der von kleri⸗ kaler Seite arrangirt iſt, ward in Straßburg abgehalten. In ſeinem Vortrag über die Arbeiterfrage im Lichte der neueſten Berufs⸗ und Betriebsſtatiſtik erklärt ſich Prof. Hitze⸗Münſter entſchieden gegen die Oldenberg'ſche Auffaſſung vom Induſtrie⸗ ſtaat. Man könne es bedauern und es, wie Prof. Oldenberg auf dem evangeliſch⸗ſozialen Kongreſſe, in ſchwarzen Farben ſchil⸗ dern, daß wir vom Auslande abhängig geworden ſeien. Herr Oldenberg habe aber unterlaſſen, uns andere Wege zu zeigen. Es bleibt uns nichts übrig, unſere Schiffe ſind verbrannt. Wir müſſen die geſchaffenen Handelsbeziehungen im Auslande zu er⸗ halten ſuchen. Der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe äußerte politiſchen Perſönlichkeiten gegenüber, die ihn ſehr friſch fanden, er habe Herrn v. Lenbach gegenüber nichts Anderes ge⸗ äußert, als was publici juris ſei, daß Dreyfus mit der deut⸗ ſchen Regierung nicht in Verbindung geſtanden. Das Liegnitzer Schwurgericht verurtheilte neun Theilnehmer an den Krawallen zu Strafen von neun [Monaten Gefängniß bis vier Jahren Zuchthaus. Aus Stadt und CTand. »Maunheim, 16. Oktober 1898, * Perſetzungen und Erneunungen. Der Großherzog hat den Amtsregiſtrator Philipp Pfähler in Baden zum Regiſtrator beim Verwaltungshof ernannt und den Finanzpraktikanten Arnold Niedereder von Kuppenheim, Herrmann Winterhalter von Bruchſal und Friedrich Eiche von Freiburg unter Verleihung des Titels Finanzaſſeſſor die Stellen von zweiten Beamten der Bezirks⸗ finanzverwaltung mit Hauptamtskontroleursrang übertragen.— Ferner wurden Finanzaſſeſſor Arnold Niedereder dem Haupt⸗ ſteueramt Baden, Finanzaſſeſſor Hermann Winterhalter dem Hauptſteueramt Lahr und Finanzaſſeſſor Friedrich Eiche dem Haupt⸗ ſteueramt Singen zugetheilt. Weiter wurde Finanzaſſeſſor Joſef Heitzmann in Lahr zum Hauptſteueramt Freiburg und Finanz⸗ afſeſſor Karl Neßler in Singen in gleicher Eigenſchaft nach Karls⸗ ruhe verſetzt und der Amortiſationskaſſe zugetheilt. Expeditions⸗ aſſiſtent Theodor Witz in St. Georgen i. Sch. wurde nach Mannheim, Expeditionsaſſiſtent Auguſt Kunzmann in Neckargemünd zur Ver⸗ ſehung der Stationsverwalterſtelle nach Gottmadingen verſetzt. * Die Sauitätskolonuen der militäriſchen Vereine von Maunheim und Neckarau veranſtalten am Sonntag, 23. d. Mts., auf der ſogen. Faſaneninſel(dem großen Bannwörth), welches An⸗ weſen Herr Generalkonſul Reiß bereitwilligſt zur Verfügung ſtellt, ihre Schluß⸗Uebung. Derſelben liegt folgende Idee zu Grunde: Es hat auf der Inſel ein Gefecht ſtattgefunden, daher erhalten die beiden Kolonnen den Befehl, das Gefechtsfeld abzufuchen, die Ver⸗ wundeten zu bergen und auf dem Land⸗ und Waſſerweg mit Hülfe improbiſirter Fahrzeuge zu evakuriren. Die dazu nöthigen Impropf⸗ ſationen finden am Platz von 9 Uhr Vormittags ab ſtatt, die Haupt⸗ übung beginnt Nachmittags 2 Uhr. Für die von auswärts kommen⸗ den Herren und Vereine ſtehen Führer mit den Abzeichen des Badi⸗ ſchen Militärvereinsverbandes und der Sanitätsbinde an den Bahn⸗ höfen von Mannheim und Neckarau bereit. * Düngungsverſuche mit dem neuen Tabakdüngemittel „Martellin“ ſind auch von der Kgl. Ungariſchen Tabakbauverſuchs⸗ ſtation in Debrezin unternommen worden. Der Leiter dieſer Verſuchs⸗ —— Preisrichterkollegium maßgebend, das natürlich vor Allem auf Voll⸗ kommenheit in der rein techniſchen Behandlung der Bilder, ſodann aber auf ihre maleriſchen Qualitäten zu ſehen hatte. Die von Herrn Bankbeamten Rauchheld in Düſſeldorf angefertigten und mit dem erſten Preis gekrönten ſechs Rheinbilder ſtehen an künſtleriſchem Werth obenan und haben ihre Auszeichnung vollauf verdient. Es ſind Abendſtimmungen, gegen die Sonne photographirt, mit vor⸗ züglicher Behandlung ſtimmungsvoller Woltenpartien und Waſſer⸗ ſpiegel mit Sonnenuntergangsbeleuchtung; das verwendete Platin⸗ bapier gibt den Bildern einen eigenthümlichen und vornehmen Reiz. Ebenfalls von hervorragendem Werth und feiner Wirkung iſt die mit dem zweiten Preis bedachte Bilderkollektion des Herrn Oberſtlieute⸗ nant a. D. Hanewinkel aus Karlsruhe, Landſchaften aus der Schweiz, aus Italien, Kloſterinterieurs, Gletſcherbilder..., lauter überaus ſcharfe und ſchön gelungene Aufnahmen, die auf dem Karls⸗ ruher Freiamattpapier vorzüglich zur Geltung kommen. Landſchaft⸗ liche Motive, an denen Tauſende achtlos vorübergehen, ſind von anderen Ausſtellern äußerſt wirkungsvoll verwerthet: z. B. eine Weidenpartie am Rhein bei Ueberſchwemmung, ein Waldmotiv modernſter Art mit ein paar ſchattenwerfenden Baumſtämmen, ein anderes im Ton des bläulichen Pigmentpapieres ausgezeichnet ge⸗ glücktes Waldmotiv mit duftiger Morgenſtimmung u. ſ. w. Wir heben von Landſchaften ferner noch hervor die ſchönen Schneeaufnahmen von Herr Mayer aus Heidelberg(Königsſtuhl) und Herrn Marten⸗ ſtein aus Worms, dann ſehr ſchöne Konſtanzer Anſichten auf mattem Bromſtlberpapier und unter vielem anderen Schönen, das wir nicht Alles einzeln namhaft machen können, ein kleines Bildchen: Gewitter am Vierwaldſtätter See, in Ton und Stimmung ausgezeichnet ge⸗ lungen. Wie reich unſere Umgegend an künſtleriſchen Motiven iſt, werden viele Amateure erſt aus dieſer Ausſtellung lernen, und mit Staunen dus vielen Bildern ſehen. Ebenſo, was man Alles photographiren kann und wie man Landſchaften photographiren muß. Die Schön⸗ heiten des Auslandes haben auch vielfach als Objekte gedient. Wir ſehen herrliche Alpenlandſchaften, Anſichten aus dem Schwarzwald, dem Odenwald, aus Italien(z. B. die Anſichten von Nerbi und Mentone von Frau Dr Richard Kahn hier, die mit dem 7. Preis ausge⸗ zeichnet wurde), Seeſtücke u. ſ. w. Ein ausgezeichneter Landſchafts⸗ pholograph iſt Herr Oskar Hochſtetter von Mannheim, deſſen Bilder aus den Neckargegenden in jeder Beziehung wohlgelungen ſind. Landſchaften mit lebender Staffage ſind in Menge vorhanden, aber es ſind nicht allzuviele darunter, bei denen der erſtrebte künſtleriſche Eindruck auch wirklich erreicht iſt. Hercorragend in dieſer Art iſt ein Bild: Abendraſt auf dem Felde, das nur durch die ſtimmungsvolle Gruppirung und durch den vorzüglich zum Ganzen paſſenden Papier⸗ ton bei völlig reizloſer Stoppellandſchaft den Eindruck des künſtleriſch Empfundenen macht. Auch von Genrebilder ſind einige hübſche Sachen ausgeſtellt, wogegen die Portraits faſt ganz zurücktreten. Wozu der Amateurphotograph ſeine Kunſt praktiſch anwenden kann, lehren uns Aufnahmen von Urkunden, von Brückenbauten u. ſ. w. (ausgeſtellt von der Firma Grün und Bilfinger in Mannheim), ferner die Anwendung der Photographie zu geſchäftlichen Reklamezwecken u. A. m. Sehr hübſch ſind auch die Scherzbilder, die Herr Th. Sauer⸗ beck ausgeſtellt hat, ſog. Doppelgängerbilder, welche dieſelbe Perſon in verſchiedenen Situationen zweimal auf derſelben Platte zeigen. Außerdem ſind noch intereſſante und ſchön ausgeführte Röntgen⸗ photographien des Herrn Civilingenieurs Carl Stenz und des Herrn Oberwärters Schmitt vom hieſigen Krankenhauſe zu erwähnen. Auf die reichhaltigen Ausſtellungen photographiſcher Utenſtlien, ver⸗ anſtaltet durch die hieſigen phötographiſchen Firmen Petzoldt und Kloos und M. Kropp ſei ganz beſonders hingewieſen, ebenſo auf den Röntgenapparat, der von Herrn Stenz vorgeführt wird. Die photographiſche Geſellſchaft Mannheim hat mit dieſer Aus⸗ ſtellung eine Idee verwirklicht, die ſich auch für die Zukunft als ſehr nachahmenswerth empfehlen dürfte: Ueberblick über das photo⸗ graphiſche Können der Amateure. Alle Beſucher einer ſolchen Aus⸗ ſtellung, auch die vorgeſchrittenen Amateure werden unter den hier ver⸗ einigten Bildern Manches finden, das ihnen in techniſcher oder künſt⸗ leriſcher Beziehung wichtige Anregungen für ihre weitere Thätigkeit gibt. Darin aber liegt der Werth derartiger Konkurrenzen. Nur dürfte es ſich für eine ſpätere Wiederholung empfehlen, die Einſendungen lokal auf einen ganz beſtimmten Theil Deutſchlands oder unſerer näheren Umgegend zu beſchränten, um den einheimiſchen Amateuren, die ja übrigens auch bei dieſer Ausſtellung ſich auf recht erfreulicher Hühe gezeigt haben, etwas günſtigere Chancen für die Ausſtellung und die Preiskonkurrenz zu eröffnen. Der photographiſchen Geſellſchaft aber und allen Betheiligten gebührt der Dank des Publikums für dies mit mancher Mühe und Arbeit verbundene, ſchön gelungene Aus⸗ ſtellungsunternehmen, das ſich eines überaus regen Intereſſes erfreut Dr. W. eeeeeeeeeeeee, 985 der klke⸗ Generm unzeiger Maunbeim 16. Oktobeß⸗ fatlon, Herr Profeſſor Coloman von Kerpely hat nunmehr an den Mannheimer Tabakverein eingehend über die Reſultate dieſer Düngungsverſuche berichtet. Der hochverdiente Gelehrte ſagt: Die Königl. Ungar. Tabakbau⸗Verſuchsſtation hat im laufen⸗ den Jahre ſowohl auf ſandigem, als auch auf gebundenem ſchwarzen Boden großangelegte Verſuche mit dem„Martellin“ genannten, neuen düngemittel durchgeführt. Die erzielten Reſultate waren wirklich ſehr vortheilhafte, indem bei mit„Martellin“ ge⸗ düngte Tabake die folgenden Erfahrungen gemacht wurden: 1. Das Tabakblatt unterſchied ſich vom Beginn der Entwicklung durch die helle grüne Farbe und ſeiner Structur von den anderen. 2. Die Blätter reiften früher und gleichmäßiger. 3. Die Larve des Mai⸗ käfers(Engerling) verurſachte in dem mit„Martellin“ gedüngten Tabak bei weitem nicht ſo viel Schaden als bei ungedüngten. 4. Die mit„Martellin“ gedüngten Bläter färbten ſich in den Trockenräumen ſchön und gleichmäßig. 5. Bezüglich der Brennfähigkeit haben die mit„Martellin“ gedüngten Tabakblätter die anderen weit über⸗ flügelt. Dieſer Unterſchied war ſowohl bei dem auf ſandigem, insbeſondere aber dem auf ſchwarzem gebundenen Boden gewachſenen Tabak ein außerordentlich großer, währnd die ungedüngten Blätter kaum brennen wollten, zeichnete ſich der mit„Martellin“ gedüngte Tabak durch gleichmäßiges anhaltendes Glimmen aus. 6. Das mit Martellin“ gedüngte Tabakblatt iſt ſeiner Structur nach mit ſeldenweichem Griff, außerſt elaſtiſch und dehnbar. Aus dieſen Reſultaten wage ich zu ſchließen, daß wir in dem„Martellin“ wirk⸗ lich in den Beſitz eines Düngemittels gelangt ſind, mit welchem wir die Qualität unſerer Tabake,— insbeſondere die Feinheit und Brennfähigkeit derſelben— bedeutend heben könen, und daß wir bies bei unſeren ungariſchen Tabaken ſehr nöthig haben, bedarf feines weiteren Beweiſes. Ich bemerke, daß ich dieſe günſtigen Reſultate mit dem ſalgzförmigen„Martellin“ erzielt habe, daher in erſter Linie dieſe Form zur Anwendung empfehle. Von dem falzförmigen„Martellin“ ſind per Kat. Joch 150 Kilo anzuwenden und zwar die Hälfte im Herbſte einfach auf den Acker geſtreut und die zweite Hälfte im Frühjahr vor der erſten Ackerung. Dieſer von ſo maßgebender Stelle ausgeſprochene günſtige Meinung über das neue Düngungsmittel dürfte auch unſere Tabak⸗ flanzer veranlaſſen, im kommenden Jahre mit größeren Verſuchen tzufahren, da gutbrennende Tabake dauernd unſeren Landwirthen eine ſchöne Einnahme zu ſichern berufen ſind. Der CTharakter der Groſtſtadt prägt ſich unſerm Mannheim mehr und mehr auf. Jedes Jahr verſchwinden in den verſchiedenen tapttheilen die ein⸗ und auch zweiſtöckigen Häuſer und an ihre telle kommen mächtige himmelanſtrebende Gebäude. Naturgemäß Vollzieht ſich dieſer Umwandlungsprozeß hauptſächlich und in raſcher Folge in den hervorragendſten Verkehrsadern, wie Planken und Breite Straße. Hier nahmen von den Neubauten in den letzten Monaten vor Allem der Reiß'ſche Bau in K 1 und derjenige des Herrn Fiſcher⸗Riegel in f 1 das Intereſſe und die lebhafte Aufmerkſamkeit der hieſigen Einwohnerſchaft in Anſpruch. Von Fieſen zwei impoſanten Neubauten iſt derjenige des Herrn Fiſcher⸗ Riegel mit imponirender Schnelligkeik aufgeführt und völlendet worden, ſo daß die zwei in ihm befindlichen großen Geſchäfte ſchon fetzt eröffnet werden können. Den Fiſcher⸗Riegel'ſchen Neubau kennt in Mannheim wohl Jedermann. Wer in den letzten Wochen die Breite Straße paſſirte, der blieb unwillkürlich ſtehen, um ſich den faszinirend ſchönen Bau zu betrachten, ſich zu erfreuen an dem edlen Geſchmack, an dem vollendet ſchönen Styl des palaſtähnlichen Hauſes, welches, ohne mit übermäßigen Prunk beladen zu ſein, einen leganten, vornehmen Eindruck macht. Wir ſind ſicher, daß uns ein Leſer widerſprechen wird, wenn wir die Anſicht ausſprechen, daß dieſer ſtattliche Bau eine Zierde der Breiten Straße und der Planken, reſp. des Kreuzungspunktes dieſer beiden Hauptſtraßen Unſerer Stadt bildet. Es muß die Mannheimer freuen, dieſes neue ichen der Moderniſirung unſerer Stadt konſtatiren zu können, die eine Folge des großen wirthſchaftlichen Aufſchwungs iſt, den unſer deutſches Vaterland ſeit der Grrichtung des neuen Reiches genommen hat und der ſich hoffentlich erſt in den Anfangsſtadien befindet. Wie armſelig, wie beängſtigend eng muthen uns die bisherigen alten Räume an, wenn man die impoſanten Bauten der Neuzeit in Stadt betrachtet, von denen derfenige des Herrn Fiſcher⸗ legel eine der erſten Stellen einnimmt. Vor Allem thut es dem Auge des Beſchauers wohl, daß bei dieſem Bau die Rückſicht auf den geſchäftlichen Zweck deſſelben und der Kunſtſinn ſich die Hände gereicht haben. Es iſt in der That kein nacktes kaltes Geſchäftshaus, dieſer Bau, ſondern auch das Auge des Kunſtfreundes findet dabei ſeine Rechnung, bleibt gern an ihm haften. In dem Neubau befinden ſich zwei große Geſchäfte und zwar in dem Laden links daszjenige des Beſitzers des auſes, des Herrn Fiſcher⸗Riegel, des bekannten und in ganz Adweſtdeutſchland auf das Beſte renommirten Damen⸗ und Kinder⸗ s und rechts dasjenige des Herrn Franz Ruders⸗ orff„ hervorragendes Etabliſſement für Herren⸗ und Knabengar⸗ derobe, das in zahlreichen ſüddeutſchen Städten Filialen beſitzt. Wir ahmen heute Gelegenheit, das Innere der Geſchäftsräume des Herrn ſcher⸗Riegel zu beſichtigen und uns zu erfreuen an dem ſoliden ſchmack und der vornehmen Gleganz der großſtädtiſch angelegten ind durchgeführten Ladenlokalitäten und Verkaufsſäle, als welche owohl der Laden ſelbſt als auch das Souterrain und das Entreſol dienen. 28 elektriſche Bogenlampen ſpenden in den Abendſtunden ihr verſchwenderiſches Licht, von denen 9 an der Außenfront ange⸗ bracht worden ſind. Das neue Gebäude ſteht auf dem Terrain der chemaligen Häuſer der Herren Kruſt und Ettlinger, mit deren Abbruch, nachdem ſie von Herrn Fiſcher⸗Riegel erworben wor⸗ den waren, am 15. März begonnen wuͤrde, ſo daß der eigentliche Neubau am 1. Mai in Angriff genommen werden konnte. Der Ent⸗ wurf und die Zeichnungen wurden in dem Atelier des Herrn Archi⸗ en Alb. Speer hier ausgeführt, dem auch die Bauleitung oblag. e Maurerarbeiten wurden von dem Maurermeiſter Peter Loeb gusgeführt, die Steinhauerarbeiten von der Firma Werle und Harlmann, die Bildhauerarbeiten von Herrn Caſſar, die um⸗ fangreichen Tüncher u. Malerarbeiten Hr. J. Löwenhaupt und die Kunſtſchmiedearbeiten von Herrn Joſ. Neuſer, während die ſchwe⸗ Eiſenkonſtruktionen von Herrn W. Philippi geliefert wurden. te Beleuchtungsanlagen machte die Firma Franklu, Kirchner und die innere Einrichtung lieferte die Firma Hauſer. Der ener⸗ giſchen Bauleitung des Herrn Architekten A. Speer iſt es zu ver⸗ danken, daß das neue Kaufhaus bis zum 1. Oktober bezugfähig war, ſomit das Gebäude in fünf Monaten ſertig geſtellt werden konnte. Es iſt dies wohl die kürzeſte Zeit, in der ein ſo großes architektoniſch ſchön ausgeführtes Gebäude, das der ganzenstadt zurZierde gereicht, werden konnte. Für die höchſt geſchmackvolle und feſſelnde röffnungsdekoration lieferte das Pflanzenarrangement Herr Kunſt⸗ und Handelsgärtner Niederheißer, während als Dekorateur usſtellung der Schaufenſter ⸗Dekorateur Max Stückgold thätig war.— Wie wir hören, hat die Firma Fiſcher⸗Riegel zu der geutigen Eröffnungsfeier ihrer neuen Geſchäftsräume zahlreiche tele⸗ e und ſchriftliche Glückwünſche von auswärtigen Geſchäfts⸗ eunden erhalten. Freiteligiöſe Gemeinde. Man ſchreibt uns: Den auf onntag, 10. d. M. anberaumten Vortrag hält der Prediger der tesbadener ODeutſchkatholiſchen(freireligtöſen) Gemeinde, Herr Welker. Das Thema des in der Aula der Friedrichsſchule ormittags zehn Uhr ſtattfindenden Vortrags lautet:„Religion“. Jedermann iſt zu den von der Freireligiöſen Gemeinde veranſtalteten fleutlichen Vorträgen, denen ein Quarlettgeſang vorauszugehen pflegt Und die von einem ſolchen auch beſchloſſen werden, gerne willkommen. Konzert des Guſtav⸗Adolf⸗Frauenvereins. In dem Konzerkbericht in der vorigen Nummer befindet ſich inſofern ein Druck⸗ fehler, als die Klaviervorträge nicht von Herrn Lanz, ſondern von Herrn Lenz ausgeführt wurden. Die Deutſche Generalfechtſchule Lahr, Verband Mann⸗ gein, hlelt dieſer Tage ihre diesjährige ordentliche Generalverſamm⸗ lung ab, welche ſich eines zahlreichen Beſuchs zu erfreuen hatte. Vorſitzende, Herr Katzenmaiſer, begrützte die Anweſenden erſtattete einen kurzen Bericht über die Thätigkeit des Verban⸗ im verfloſſenen Jahre. Aus dem Bericht entnehmen wir, daß Fee ben d Lahr ſich vom hieſigen Verbande 8 Zöglinge udeu, und daß der Verband ſeit Beſtehen bis Ende des Jahres 987 die Summe von M. 23,593.— an die Generalfechtſchnle Lahr Shgslislont hat. Herr Katzenmaſer ſchloß ſeinen Berichi mit dem Ausdruck des Dankes und ſprach die Hoffnung und Bitte aus, daß den wohlthätigen Beſtrebungen des Verbandes die Unterſtützung und das Wohlwollen in gleichem Maße wie bisher zu Theil werden möge. Herr Schwarz erſtattete Namens der Rechnungsprüfungs⸗ Commiſſion Bericht über den Befund der Kaſſe, worauf ſodann von der Verſammlung dem ſeitherigen Verbandsrechner, Herrn Kübel, ſowie dem Vorſtand Decharge ertheilt wurde. Die Wahl des Vor⸗ ſtaudes führte zu dem Reſultat, daß faſt ſämmtliche ausſcheidenden Vorſtandsmitglieder, mit einigen Ausuahmen, per Akklamation wie⸗ der gewählt wurden. Sehr lebhaft bedauerte es die Verſammlung, daß Herr Kübel, welcher dem Verbande ſeit Jahren ſeine Dienſte in uneigennützigſter Weiſe zur Verfügung geſtellk hat, eine Wieder⸗ wahl ablehnte. Der Vorſtand ſetzt ſich, wie folgt, zuſammen: Katzenmaier, I. Vorſitzender, Arnold, II. Vorſitzender, Wüllenbücher, Rechner, Vorgeitz, Schriftführer, Der⸗ ſchum und Schemenauer Reviſoren, Helffenſtein und Iſtand, Büchſenmeiſter, Schwarz, Scheuck, Steinhardt, Keppel, Keppler, Prüfer, Hochmuth und Kunert, Beiſitzer. Nachdem nunmehr verſchiedene Vereinsangelegenheiten ihre Erledigung gefunden, theilte der Vorſitzende noch mit, daß die Ortslotterie vom 25. Oktober auf 4 Wochen verlegt werden mußte, und ſomit am 25. November l. Is. ſtattfinde. Tlleater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 16. Okt. bis 28. Okt. Sonntag, 16.: (B)„Die Stumme von Portici“. Montag, 17.:(A)„Heimath“. Dienſtag, 18.: 1. Akademie⸗Concert. Miltwoch, 19.:(B)„Die Jüdin“. Cardinal: Herr Joſef Mödlinger a. G. Donnerſtag, 20.:(Aufg. Abonn.) Prolog.„Der fliegende Holländer“. Daland: Herr Joſef Mödlinger, Holländer: Herr Kammerſänger Fritz Plank, Senta: Frau Cäeilie Mohor, Mary: Frau Kammerfängerin Helene Seubert als Gäſte. Freitag, 21.:(A)„Die Cameliendame“. Samſtag, 22.:(B)„Hofgunſt“. Sonntag, 28.:(4)„Nie Zauberflöte“. Saraſtro: Herr Joſef Mödlinger als Gaſt Theater⸗Notiz. Die Inkendanz theilt mir. Der Königl. preußiſche Hofopernſänger Herr Joſef Mödlinger vom Königl. Opern⸗ hauſe in Berlin wird, außer Donnerſtag, am Mittwoch den 19. als „Cardinal“ in der Oper„Die Jüdin“ und am Sonntag den 23. als „Saraſtro“ in der„Zauberflöte“ gaſtiren. Felig Weingartners neues Streichquartett(-woll, op. 24) das demnächſt auch in einer der hieſigen Kammermuſikmatineen zur Aufführung gelangen wird, hat bei ſeiner Erſtaufführung in Leipzig durch das Halirquartett, wie bereits mitgetheilt, einen großen Erfolg errungen. Der„Leipz. Generalanzeiger“ ſchreibt darüber: Die Weingartner'ſche Kompoſition war mir beſonders intereſ⸗ ſant, denn ſie geht ganz ihre eigenen Wege und zeitigt Melodien, die in ihrer Wirkung überraſchen. Zarteſter Schmelz, füßeſte Weichheit der Harmonien wechſeln mit grellen Figuren, die dicht an das Un⸗ harmoniſche ſtreifen und dennoch feſſeln durch die kühne, unabhängige Geſtaltung, welche nach keinem Muſter, keiner Ueberlieferung frägt, ſondern rückſichtslos allem Althergebrachten ins Antlitz ſchlägt. Dieſe Weingartner'ſche Tonmalerei erinnert unwillkürlich an die Malerei der„Jugend“, allerdings im beſten Sinne desWortes. Das neue Opus des genialen Muſtkers erntete verdientermaßen ſtürmiſchen Bei⸗ fall, zumal Profeſſor Halir mit drei andern Künſtlern ihr ganzes Können einſetzten, um das Werk ihres Meiſters in allen ſeinen Schön⸗ heiten zur vollſten Geltung kommen zu laſſen. Weingartner war übrigens ſelber anweſend und konnte ſich ſchließlich an dem großen Triumphe ſeiner Schöpfung perſönlich erfreuen. Ferner der Muſikreferent der„Leipziger Neueſten Nachrichten“: „Dieſes Werk bekundet von Anfang bis zu Ende das Ringen eines durch und durch modernen Geiſtes; iſt im großen Ganzen auch die alte Form gewahrt, ja ſogar im dritten Satz auf eine der älteſten Tanzformen des 14. Jahrhunderts, die Muſette, zurückgegriffen und der Schluß in das klaſſiſche Gewand der Fuge gekleidet worden, ſo iſt doch der Inhalt, das motiviſche Material, die Harmoniſtrung, die thematiſche Arbeit durchweg einem modernen muſikaliſchen Empfinden entſprungen. Ueberall tritt der feinſinnige Muſiker hervor und bringt ſtellenweiſe Klangreize von überraſchender Schönheit zu Stande. Die Kompoſttion wurde vom Publikum begeiſtert aufgenommen, und ntan ruhte nicht eher, als bis der anweſende Komponiſt wiederholt auf dem Podium erſchien, um die Huldigungen entgegen zu nehmen.“ Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Kartsruhe: Sonntag, 16. Okt.:„Die Meiſtepſinger von Nürnberg“. Montag, 17. Okt.:„Mutter Erde“. Dienſtag, 18. Okt.:„Antonius und Kleopatra“, Donnerſtag, 20. Okt.:„Fr weißen Rößl“. Freitag, 21. Okt.:„Das Nachtlager von Granada“. Samſtag, 22. Okt.: Zum erſten Male:„Meerleuchten“. Sonntag, 28. Okt.:„Die Afrikanerin“. b) Im Theater in Baden; Mittwoch, 19. Okt.:„Bea⸗ triee und Benedict“. Aeueſte Nachrichten und Celegramme. * Darmſtadt, 15. Okt. Der Großherzog hat ſeinen Flügel⸗ Adjutanten Freiherrn von Röder⸗Diersburg als ſeinen Vertreter zu dem heute ſtattfindenden Leichenbegängniß der Königin Louiſe nach Kopenhagen entſandt. Berlin, 15. Okt. Der deutſche Kreuzer„Kaiſerin Auguſta“ iſt am 13. ds. Mts. von Tientſin nach Kiautſchou abgegangen. *Berlin, 15. Okt. Ein Telegramm aus Brindiſt von geſtern Abend meldet, die Reiſe der Majeſtäten verlief bisher beim herr⸗ lichſten Wetter. Wien, 14. Okt. Ausgleichsausſchuß. In der Generaldebatte ſprach Abgeordneter Miari(deutſchvolklich), welcher erklärte, die Deutſchen ſeien durchaus nicht gegen einen Ausgleich, jedoch müſſe derſelbe auf der Grund age der Gerechtigkeit gemacht werder. Nach einer kurzen perſönlichen Bemerkung des Handelsminiſters Dipauli beleuchtete Bilinski die Ausgleichsvorlagen in längerer Rede in ſeiner Eigenſchaft als früherer der dieſelben abgeſchloſſen häkte und erklärte, er ſtehe noch immer auf dem Standpunkt, daß der Ausgleich im Großen und Ganzen für Oeſterreich günſtig ſei; ohne eine entſprechende Herabſetzung der Quote ſei jedoch kein Aus⸗ gleich durchführbar. Die Weiterberathung wurde ſodann auf morgen dertagt. Baien, 15, Okt. Der Kaiſer iſt geſtern Abend 8¼ Uhr nach Peſt abgereiſt. Nach einer Lokalkorreſpondenz empfängt der Kaiſer dort heute Vormittag den Miniſterpräſtdenten Baron Banffy in Privataudienz und begibt ſich ſodann zu mehrwöchigem Aufent⸗ halte nach Goedoellde. »Ofen⸗Peſt, 15. Okt. Kaiſer Franz Joſef iſt heute früh 11 8 eee und empfing halb 9 Uhr Miniſterpräſtdenten Banffy in Audienz. Paris, 15. Okt. Der Eiſenbahnverkehr iſt nirgends geſtört. Die Zahl der ausſtändiſchen Eiſenbahnangeſtellten iſt ſehr unbe⸗ deutend. Ein einziger ernſter Zwiſchenfall hat ſich geſtern zuge⸗ tragen, indem geſtern Abend auf der Strecke zwiſchen dem Oſtbahn⸗ hofe und dem Bahnhofe von Pantin die Signaldrähte zerſchnitten wurden. Die Unterſuchung iſt eingeleitet. Paris, 15. Okt. Der Ausſchuß des Bergarbeiter⸗Shndikates erſuchte den Friedensrichter des 10. Arondiſſements, er möge, bevor der Konflikt akut geworden, die Vertreter der Bahngeſellſchaften zu Verhandlungen mit den Verkretern des Syndikats einladen. Ro m, 15. Okt. In Watte bei Angola wurde ein Mann Namens Giuliani Romain verhaftet, der verdächtig iſt, der Urheber des an dem Ingenieur verübten Mordes zu ſein. Rom, 15. Okt. Rußland hat der Theilnahme an der Konferenz gegen die Anarchiſten zugeſtimmt. Rom, 15. Okt. Die„Italie“ will aus guter Quelle erfahren haben, Frankreich habe ſich die Unterſtützung Abeſſiniens in der Faſchoda⸗Frage geſichert. Die Beziehungen Frankreichs zum Negus ſeien herzlicher als je. Madrid, 15. Okt. Die„Koreſpondencia“ führt Klage über die Forderungen der Amerikaner bezüglich der Philippinen und macht denſelben den Vorwurf, daß ſie kein Schiedsgericht zulaſſen wollen. Konſtantinopel, 15. Okt. Der Miniſter des Aeußern be⸗ ſuchte vorgeſtern die Botſchafter von England, Frankreich und Ruß⸗ land und erhielt auf ſeine Anfrage, ob die Admirale die Landung des zum Zweck des Rückzugs der türkiſchen Truppen von Krela zu ent ſendenden Generale Osman und Sadiz Paſcha geſtatten würder eine ungünſtige Antwort. Die Generäle ſind noch nicht abgereiſt. London, 15. Okt. Der„Standard“ führt in ſeinen heutigen Leitartikel aus die Anarchiſten ſeien im Irrthum, wenn ſie annehmen, der deutſche Kaiſer werde von der Durchführun⸗ ſeines Reiſeprogrammes abgeſchreckt. Der Kaiſer beſitze dit Nerven und den Muth der Hohenzollern. von dieſem Geſchlecht, von ſolcher Beſtimmtheit und ſolchem Muthe ſei es nicht wahrſcheinlich, daß er ſeine Pläne aufgebs oder ändere, weil ein Anarchiſt im Hinterhalt lauern könnte. Der Verſuch eines Verbrechens gleich dem früheren könn keinen anderen Erfolg haben, als die Mächte in ihren gemein⸗ ſamen Bemühungen zur Vertilgung der wie eine Peſt zu verab⸗ ſcheuenden Sekte anzuſpornen. *London, 15. Okt. klar, daß in dem Augenblick, wo irgend ein ſouveräner Staat e für angemeſſen hält, feine eigenen Katholiken im Orient zu ſchützeng er dies als etwas Selbſtverſtändliches thun wird. Dies Recht kann ſig unmöglich beſtritten werden und Frankreich hat keine Befugniß, einem deutſchen Conſul in einer ſyriſchen Stadt zu verbieten, daß er ſeinen Einfluß zu Gunſten der katholiſchen deutſchen Miſſionare ausübt. Hawick(Schottland), 15. Okt. Der neue Unterſekretär des Auswärtigen Antes, Brodick, führte in einer hier gehaltenen Rede aus, die Ereignſſſe der letzten Tage bewieſen, daß keinerlei Zweifel über die Stimmung des Landes gegenüber Salisbury und der Nil⸗ thalpolitik beſtänden. Salisbury habe über Faſchoda nicht lediglich für eine Partei, ſondern mit Zuſtimmung einer jeglichen Gruppe von Politikern geſprochen. Konſtantinopel, 15. Okt. Nach neuen Dispoſitionen werden den deutſchen Majeſtäten morgen auf der Yacht.„Izzedin“ entgegenfahren: der Juſtizminiſter, der Präfident des Staatsraths der Chef der Militärkanzlei, der Infanterieinſtrukteur und einig Diviſionsgeneräle. Mit der Loreley“ werden morgen der deutſche Botſchafter Frhr. Marſchall v. Bieberſtein und Dragoman Eckhard ſowie Hauptmann Morgen dem Kaiſerpaar entgegenfahren. Aſtrachan, 15. Okt. Im Petroleumhafen entſtand durch die Exploſton des Keſſels einer Dampfpumpe eine große Feuers⸗ brunſt, welche 2 Dampfpumpen, 7 Barken und 700 000 Pud Naphta⸗ rückſtände vernichtete. Drei Menſchen ſollen umgekommen ſein, Mehrere ſind verletzt. *Alexandrien, 15. Okt. letzten Nacht neun italieniſche Anarchiſten, darunter den Inhaber⸗ eines Cafés, in deſſen Wohnung zwei mit Kugeln gefüllte Bomben gefunden wurden. Mannheimer Getreide-Woehenbericht vom 15. Oktober. Die ganze Woche über war Weizen sehr fest, bei täglich Die Gründe dieser Festigkeit sind die seht? steigenden Preisen. zusammengeschmolzenen Vorräte alter Ernten, sowie namentlich die immer ungünstiger lautenden Berichte über den Ausfall der russischen Ernte. stande sein, in Weizen etwas auf den Markt zu bringen. Preise nicht mindestens auf M. 170/80 steigen Werden, dann wird von hier wohl sicher nichts zu machen sein.“— Auch bei uns bringen die Druschresultate immer mehr Enttäuschungen. Rumänien ist sehy teuer, Argentinien nicht mehr am Markte und Nord-Amerika wWelches heute noch der billigste Markt ist, erhöht seine Forderungen täglich, Das Gesamtbild ist daher ein sehr festes. Roggen sehr fest und wesentlich höher. Gerste: Futtergerste fest und höher. gut gefragt und steigend. Hafer: Fest bei schwachem Angebot. Mais: Fest und höher. Getreide-Vorräthe in Mannheim. Der Getreidelager⸗ bestand am 1. Oktober 1898 auf den Privattransitlägern in Mannheim betrug, verglichen mit denselben Monaten der vorausgegangenen zwel Jahre, in Doppelzentuern: Pfälzer Braugerste 1898 1897 1896 Weigen 62 684 369 190 148 070 Roggen 42 064 109 120 6760 Hafer 48 525 87 579 5 301 Gerste 18 631 57 446 18 027 Die heutigen Notirungen sind; Weizen. Red Winter II M. 136 Kansas II 1„ 188 Manitoba I 1 148 Walla Walla 1 182 Nieolajeſf„ 188—148 8 Theodosia 1 147—159 885 Saxonska,„1 143—147 8. Rumünischer 1 188—145 3 Roggen, Nicolajeff, 9 pud 10/15 5 116 55 Donau 18 25 37 amerikanischer Western 1 115 Gerste, russische Futtergerste 5 2 Hafer. russischer alter„ 108—122 8 amerikanischer weisser alter 5„ 110—112 Mais Mixed„ 81 6 Laplata tale quale 8 Pfälzer 8 neuer M. 18.50 51 oggen„ 15.25 Braugerste, Pfilzer„ 18—18.50 ver 100 Fllo Hafer badischer„ 14—15 ab hier g Getreide⸗Vorräthe in Maunheim. Der Getreidelagerbe⸗ ſtand am 1. Oktbr. 1898 in Mannheim auf den Privattranſit lägern betrug nach einer uns zugehenden Aufſtellung: Weizen 62.684, Roggen 42.084, Hafer 43.525, Gerſte 13.631, Mais 80 859, Hülſenfrüchte 20.665; Mehl.557, Reis.015, Kaffee 12.829 Doppel⸗ zentner. Milch nicht zuträglich? Dann verſuchen Sie dieſelbe mit etwas Mondamin von Browu Nehmen Stie nur ſoviel Mon⸗ u. Polſon ca. zehn Minuten gekocht. damin, daß die Milch ersmeartig wird. Die durch Mondamin er⸗ langte leichte Verdaulichkeit der ſo nahrbaften Milch iſt von den Herren Aerzten anerkannt. Für Brown u. 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(Nachdruck verboten.) und S der Begriff des Neſtes iſt vielmehr allgemeine Eigenſchaft der Vögel, Neſter zu geworden. Man unterſcheidet das Neſt und Bauten der Vierfüßler, von den Der Begriff Neſt ſetzt nicht nur eine ſte llung, f ſondern auch die Benutzung von rial und die Einhalt ung einer beſtimmten ſbicht man wohl auch von Wiehet⸗ oder r Niemand ſieht 5 Banen im gewöhn⸗ er an. Wenn man den Laien fragt:„Wer )wird mit unumſtößlicher Sicherheit die prompte :„Die Vögel“. das Work Peſt in dem von uns charakteri⸗ peziellen Begriffe, ſo kann man dieſen Beſcheid keinen jen nennen. 5 In der That gehören derartige Neſter, die ich 5 9 mit den Vogelneſtern herausfordern, bei anderen pe hiergattungen zu den Ausnahmen. Gebaut werden aber doch elche, und zwar gerade von Thieren, von denen man ſolche und Kunſt fertigkeit am wenigſten vermuthen ſollte. n wir einmal einen kleinen Spaziergang hinaus in hen vor der Stadt. Die Bäume haben ſchon Anſtrich, der Wald hat begonnen ſich zu ent⸗ 8 uns möglich, das noch vor einigen Wochen liche Wie erben zu durchblicken und hoch abel des Stammes ein großes kugelförmiges en.„Was für ein Neſt haben wir da vor uns 8 Lieber Naturfreund, ber 5 die eſes kunſtvolle Neſt errichtet hat, hat vier einen buſchigen Schwanz— es iſt nämlich ein Eich⸗ Muben, ſchier undurch oben in ein Alſo nicht nur die Vögel unter dem Himmel haben ihre Neſter, ſo Hauch die Eichhörnchen, die niedlichen Affen unſerer he jen Wälder, und zwar hat nicht nur jedes Eich⸗ bhörr 1 5 ein 9 ſondern deren wenigſtens bier. Das muntere iGeſchöpf iſt ſehr empfindlich gegen rauhe„Witterung, weshalb lie ihm ein 1 ar emes Neſtchen über Alles geht. In jedem Jagdgebiet, en bpo es in Folge der Fülle der Beute einen einigermaßen längeren te: Aufenthalt vorherſieht, legt es ein Neſtchen an, ſofern ſich nicht ür ein alter Krähen⸗ oder Elſternhorſt findet, der ſich für ſeine Swecke ausbeſſern und einrichten läßt. Dann braucht es noch 2eſter, worin es ſeine Vorräthe aufbewahrt, ſolche für die m- Fortpflanzung und ſolche, die als Nachtquartier oder Winter⸗ lien herberge dienen. Die zu Zwecken der Fortpflanzung beſtimmten ird pder als Winterherberge dienenden werden ſtets neu erbaut, 15 Wpöchſtens benutzt das Thierchen manchmal von den Vögeln be⸗ 0 keits zurechtgearbeitete Niſtſtoffe, wie jedes verlaſſene Vogelneſt ſie her gibt. Der Boden gleicht völlig dem eines gewöhnlichen Vogelneſtes, doch wird dasſelbe zum Schutze gegen die Witte⸗ kung mit einem kegelförmigen Dach verſehen. Reiſer aller Art ste halten das Ganze zuſammen; gelingt es dem kleinen Baumeiſter, ſich den fe erten Boden eines verlaſſenen Elſternneſtes zu derſchaffen, ſo wird dieſer als Unterlage benutzt. Dann macht er. s ſich innen aus Moos und anderen weichen Stoffen ein be⸗ im hagliches Lager zurecht, wo es geduldig die Rückkehr warmei vel Witterung abwartet oder ſeine zarten Jungen verpflegt. Bei Man denkt kaum noch daran, hlafſtätte, die irgend ein Thier 8 Winter noch obendrein Schlafkamer adſchaft zu leiſten, indem ſie —— ſich aber die Lichhorn bringt unte n an, 11 9 9+ ten kleit im Not thfalle 7 Neſt liegt gewöhnlich dicht am Stamme an, von unlen gewährt es den Anblick eines faſt kugelförmigen Reiſiggeflechts. Alles in Allem muß es 1 einen äußerſt behaglichen Schlupfwinkel gewähren, denn das Dach iſt dicht genug, um dem Regen den Eingang zu verwehren, und die Thiere ſind ſo klug, ſich im 3u mehkeren in einem Neſte, fröſtelnd in ſich zuſammengerollt, iſcemende Das Ausgangsloch wird vorher ſorgfältig verſtopft. Wir wollen uns nun ein zweites Neſt näher betrachten, noch weit ſchöner und kunſtvoller als das des Eichhörnchens. Drunten im Riedgras finden wir es frei aufgehängt an einem Schilfſtengel, etwa einen Meter über der Erde, auf allen Seiten von iiagdergelachen en Stengeln und Blättern ſchützend um⸗ geben, ſo daß es, da faſt ausſchließlich die Blätter der es tra⸗ genden Pflanzen zu ſeiner Herſtellung gedient haben, ganz und gar die Farbe ſeiner Umgebung beſitzt und in Folge deſſen nicht leicht aufzufinden iſt. Der zierliche Bau hat die Form und Größe eines Gänſeeis; die zu förmlichenFäden zerſchlitzten Blät⸗ ter ſind zu einem dichten Filz verwebt, das Innere iſt ſäuberlich geglättet und die Höhlung mit Wolle und weichen Stoffen ſorg⸗ ſam ausgepolſtert. Von der Seite beſitzt das reizende Neſtchen eine kleine Oeffnung, durch welche die Bewohner aus⸗ und ein⸗ ſchlüpfen. Wenn wir uns juſt im Sommer dem Neſte nähern, ſo veräth uns wohl ein leiſes Piepen aus dem Innern, daß gerade Jungen darin ſind. Vorſichtig faſſen wir hinein, um zu ſehen, was für Miniaturgeſchöpfchen eigentlich darin hauſen. Wir glauben Repräſentanten unſerer kleinſten Vögel dort zu finden — vielleicht Zaunkönige oder Meischen, wenn wir nicht wiſſen, daß die Neſter der Zaunkönige anderswo zu ſuchen und die Meiſen Höhlenbewohner ſind. Neugierig betrachten wir die nack⸗ ten Jungen— vor Schreck laſſen wir ſie beinahe auf die Erde fallen, denn es ſind keine Vögel, die wir da in der Hand halten, ſondern Säugethiere. Der geſchickte Baumeiſter, der das trau⸗ liche Neſt geſchaffen, iſt Niemand anders als die allerliebſte Zwergmaus(Mus minutus), nächſt der Zwergſpitzmaus die kleinſte Vertreterin der ehrenwerthen Familie Maus, ein nur 7 Centimeter langes Thierchen mit einem ebenſo langen Schwanz. Oben iſt ſie braunroth, an der Unterſeite weiß gefärbt, ihr Heim gründet ſie an mit Gebüſch bewachſenen Feldrändern, aber auch auf freiem Felde, in Gärten, Sümpfen und Röhricht. Das Neſt mißt etwa 6 Centimeter im Durchmeſſer, und die Ge⸗ ſchicklichkeit, mit welcher die Zwergmaus jedes Blatt im Maule bearbeitet, iſt wahrhaft bewundernswerth. Die Haſelmaus verſteht es ebenfalls, ſich gleich ihrem nahen Verwandten, dem Eichhorn, ein künſtliches, kugelrundes Neſt in dichten, ſchattigen Hecken oder Gebüſchen, etwa 1 bis 2 Meter über der Erde, herzurichten. Sie verwendet als Baumaterial Grashalme, die ſie mit Thierhaaren verwebt; der Eingang wird auf der Seite angebracht. Zu den Neſtbauern unter den Säuge⸗ thieren gehört ſeltſamer Weiſe auch ein Affe, und zwar der menſchenähnlichſte, der Gorilla. W. Reade berichtet, daß das Männchen, wenn das Weibchen trächtig iſt, in einer Höhe von 5 bis 8 Metern über demBoden ein Neſt aus trockenen Stecken und Zweigen baut, welche es mit den Händen zuſammenſchleppt. In dieſem Neſte bringt das Weibchen ſein Junges zur Welt. Doch nicht nur unter den Säugethieren finden wir Neſt⸗ bauer. Auch manche Fiſche wiſſen ſich eine derartige Wohnung vielmehr Fortpflanzungsſtätte zu bereiten: wer hätte noch nicht vom Neſtbau unſeres Stichlings gehört? Sein Neſt befindet ſich det ſich der Zugang meiſt oben oder ſeitwärts. auf dem Grunde des Waſſers, wo es ſo ſorgfältig mit Sand be⸗ 3. Seite. deckt wird, daß nichts don zu ſehen iſt; nur findet man es auch zwiſche Zweigen und B daſ⸗ ſerpflanzen. Mit großer Sorgfalt wird ein paſſender Platz er⸗ leſen und mit 100 Wuth behauptet und vertheidigt. Einige Zweige und Blätter geben die Stütze, an dieſen befeſtigt der Fiſch allerhand Pflanzentheile und Wurzelchen, welche die Grundlage bilden und die er nicht nur in ſeinem Maule herbei⸗ trägt, ſondern auch mittelſt eines, von ſeiner Haut abgeſon⸗ derten Klebſtoffes 915 Drücken und Reiben befeſtigt.„Die Floſſen ſchüttelnd,“ ſagt Heß,„mit auswärts gebogenem Leibe und erhobenem Kopfe, ſtreift das Thier mit dem ganzen Unter⸗ leibe über den Bau hin, deſſen Theile man durch die abgeſonderte Flüſſigkeit des Fiſches deutlich zuſammenkleben ſieht. An den beiden Längsſeiten werden jetzt kleine Wurzelfäſerchen und Holz⸗ ſplitterchen aufrecht eingefügt, durch Konferven(Waſſerfäden), Blattſtückchen u. ſ. w. ſorgfältig verbunden, und alsdann in gleicher Weiſe ein Deckel darüber gebaut. Jetzt drängt ſich der Stichling in die ſo entſtandene Höhlung, ſo daß er von Pflanzen wie von einer Hülle umgeben iſt, und beginnt ſich langſam zu drehen. Das Neſt erhält dadurch die Geſtalt eines Muffs und hat zwei Oeffnungen“ Iſt der Bau vollendet, ſo lockt oder ſchleppt das Männchen, das allein ſich dem Neſtbau und der Brutpflege widmet, ein Weibchen in das Neſt, das nicht eher wieder heraus darf, bis es ſeine Eier darin abgelegt hat. Sobald dies geſchehen, wird es hinausgejagt, worauf das Männchen die eine Oeffnung ſogleich vermauert. Die andere bewacht es, trägt den ausgeſchlüpften Jungen Futter zu und vertheidigt Eier und Junge kühn gegen alle Feinde. Sind ſie freilich groß genug, um ſich ſelbſt forthelfen zu können, ſo müſſen ſie ſich ſchleunigſt aus dem Staube machen, denn der bisher 0 beſorgte Vater erkürt ſie ſich ſonſt zum leckeren Braten. Auch einige Weſpenarten dürften zu den Neſtbauern im Sinne unſerer Definition zu zählen ſein, ſo vor Allem die Pa⸗ pierweſpen, welche mit ihren papierartigen, künſtlichen Paläſten den berühmten Webervögeln Konkurrenz machen. Das Baumate⸗ rial liefern auch hier durchkaute und mit Speichel gemiſchte Pflanzenthee; die Neſter werden an den Unterſeiten der Blät⸗ ter, an Aeſten oder Zweigen aufgehängt und hängen inForm von Kegeln, Kugeln oder Halbkugeln von dieſen herab. Unter den Käfern iſt es vor Allem der heilige Pillendreher(Kteuchus sacer), deſſen zur Brutpflege beſtimmtes Erzeugniß ſich einiger⸗ maßen mit dem Begriff eines Neſtes deckt. Männchen und Weib⸗ chen dieſes Käfers, der im Thierkultus der alten Aegypter eine große Rolle ſpielte, formen aus Kuhdünger oder anderem gleich⸗ appetitlichen Stoff eine feſte und glatte Kugel von beinahe 5 Centimeter Durchmeſſer(je nach der Größe der Art auch kleiner) und verſenken dieſelbe, nachdem ſie von dem Weibchen mit einem Ei verſehen worden iſt, in eine zu dieſem Behufe gegrabene tiefe Röhre, die ſodann mit Erde zugeworfen wird. Soviel Eier, ſo⸗ viel Kugeln und Röhren. Die Waſſerſpinne bereitet ſich ihr künſtliches Neſt im Waſ⸗ ſer, indem ſie von der Oberfläche des Waſſers Luftblaſen hinab⸗ trägt, dieſe mit einem firnißartigen Sekret umſpinnt und an Blätter oder Pflanzentheile anhängt. So entſteht allmählich ein Neſt von der Größe einer Walnuß in Form einer kleinen Taucher⸗ glocke, das ihr, dicht mit Fäden umſponnen, als Wohnung und Zuflucht dient. Das Wunderbarſte aber iſt, daß ſogar einige Laubfroſcharten für ihre Brut eine Art roher Neſter herſtellt. eine in Braſilien häufige Gattung(Phyllomedusa S So iheringi), die ihre Eier zwiſchen zwei oder drei zuſammengelegte Baumblätter legt Der en. Hilfsurrein er am 20. Dezbr. 1897 in's zeben trat, bezweckt armen ey. un, der Innenſtadt mit 55 und That beizuſtehen und feſelben wieder zur Erwerbs⸗ ühigkeit und damſt zur Selbſt⸗ Alfe zu fül In den Vor⸗ kädten beſtehen ſchon ähnliche Vereine. Die Vorſtandsmit⸗ 6 Geiſtliche und 6 Laien er ev. Gemei ſind bemüht, durch Ne von Arbeit, Empfehlu Batenten, Unter⸗ ilfsbedürftigen helfen. Der Verein, nde eine freund⸗ and, hat bereits rbeitet und etwa iene und ienn in dringender Noth⸗ lage beigeſtanden. Im October ſollen die Jah resdeit träge für 1898 erhoben werden. Wir machen hierauf aufmerkſam mit der argebe Anſte, daß die Bitte jütglieder uns treu bleiden und Dieſenigen, welche inen einmal igen Beitrag Jht Reten, uns aue ch im neuen der guten Sache E möchten. Von be, feite üdt wirken nun auch ſü] zwei ev. Gemeindeſchweſtern en(Diaconiſſinnen) innerhalb der 9, igeren Stadtgemeinde unter el⸗ Armen u. Kranken, denen unſer Berein eich zur Seite ſtehen wil. Schenkungen erhielten wir Strassburg Offenbach — nn der kurzen Zeit unſeres Be⸗— aeeee⸗ Pandes von Hr. Dir. Mz. 50 Mk., 3 wu 85 5—50 8 Ungen. 5 RothbWeine H. Maj. S. Mk., Fr. J ons 20 Mk In 9 19 5 en en ſelbſtgekelterte Weinheimer u. 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November d. J. An dieſem Tage werden von morgens zum Andenken an den Ka mmer ſän ger 25 8 Uhr ab Abiteile nahmsprüfungen, ſowie die Einweiſungen in die 85 3 5 einzelnen Abtheilungen und läſſen vorgenommen. 1. 99 Fen che h e die Auf Wir gaen met e Andenken 1 2 Centrale Mannheim L 2 0 am Richter„Hochbautechniſche Abtheilung. OJleſelbe hat die uf⸗ is ergebenſt mitzu„ daß; Auden 0. S 1515 gabe, durch ſpiemaiſch Keorone für ihren Beruf an unſeren unvergeßlichen, lelder ſo früh dahingeſchiedenen Meiſter⸗ 5 5 610 obne] fügdebtden. Daugewerkmeiſter für Stadt und Land, Bau, ſinger Augaſt Knapp, ſerce galange Geit eimes der herbor⸗ Niederlassungen ir. idelberq. 57 führer und Zeichner. Staallic geprüfte Werkmeiſter, kagendſten Mitglieder ünſeres Hoftheaters war, am gen in F reiburg 8. Leonſe mueleen kealgen de ſene nee e len Dennerſeag, den 20. de. Mis. 1 eee e 4. R ertheilt; die ſechste Klaſſe wird hauptfächlich auch von denjenigen Aufft der Direction des Herrn Hoftapellmeiſters Langer eine Filialen in Baden-Baden und Rastatt. beſucht, welche ſich dem ſtaatlichen Werkmeiſtek⸗Eramen unter⸗ Aufführung der Oper 1 und Depositenkasse in Ludwigshafen à REII. Johaun Kaiß zie wollen. Letzter ir. 1 Winter führt. Die Kurf 3 91— 88 88 1. ſint baldhubeig. er wird nur im Winter geführt. Die Kurſe Der Hiegende 8 undGer 412 Il. Bahn und Tieſbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe von Richard W 5¹„144. bezweckt zunächſt die Ausbildung von Technikern des mittleren mit vorausgehendem Prolog und leh des Wilhelm] bahn⸗ und tiefbautechnif i f „Volleinges Aktienkapital NI. 15, 000,O000. 12 en Dienſtes, ſowie von ſtaatlich ge⸗ theater ſtattfinden wird. Das rüc Reservefonds 8 1 1 2,000,000.— 2. iße 47, prüften Werkmeiſtern( Geſetzes⸗und Verordnungsblatt 1895 Gunſten des unmündigen 5 es Peter Zwickardt Nr. XXVII). Dieſe Abtheilung beſteht ebenfalls aus s aufein⸗ werden. An- und Verkauf von Werthpapioren an süm 18. um E zum anderfolgenden Klaſſen mit je halbjähriger Dauer. Den zuſtäudigen Behörden verde e Ueber⸗ Uchen Börgenplätsen, des In- und Anskanden 155 t in] über gewähren die unteren Klaſſen dieſer Abtheilung den Bahn⸗ laſſung des u dieſer Ver 75779 1 8 5 132 2. zeiſtern die zu ihrer theoretiſchen Prüfung nöthige Ausbildung. Zur gefälligen Mitwirkt 1eoeee haben 10 erthpapieren 0 e 18 Auch finden Banführer und Zeichner ſowie eventuell auch ſich freundlichſt bereit erklärt ffens i, Lerschlossenem und zur Verwaltung + U. Straßen⸗ und Dammmeiſter geeigneten Unterricht für ihre Frau Kammerfängerin Helene e ie). Ottenem Zustande. 18 zalentin Her⸗ berufliche Ausbildung, ſobald diefelben den Aufnahnie⸗ Frau Cäcilie Mohor⸗Ravenſtel ae Einläsung sümmtlicher Zins- und Dividenden 18. ſen um Erlaub⸗ bedingungen hinſichtlich der Vorbildung und Praxis ent⸗ Herr Hofopernſänger Joſef Mödliende Königl. Hof⸗ Scheine, sovie Verlooster oder sekündigter 18 niß zum Betrieb einer Schank⸗ ſprechen.„ de oper in Berlin(Daland). Werthpapiere. ſchant daelbehe Branntweln⸗„ lit Maſchinentechniſche ebtheilung. Dieſe bezweckt die Hert Kammerſänger Fritz Plank vom Hoftheater in Vermſetnungz von Tresortächern(Sefes), unts 13. ſcha ſt. Ausbildung von Maſchinentechnikern für Konſtruktionsbüreau und LSr Holländer). Selbstverschluss der Miether, in festen Gewölbe 8 0 runnenanlage und Ein⸗ 9 155 118 Gr. aeen e en f. iger Erl hler(Erit), neuester Construktion. Or pritzleitung für die Dampf⸗ theoretiſche Ausbil ung der Werkführer durch Zeugniſſe über 0 ofopernfänger Rüdiger hier Steuermann), maſchtue der ſüddeutſchen Jute⸗ den erfolgten Beſuch dieſer Abtheilung erbracht werden. Der ſowie 75 geſamntte Orcheſter⸗ Chor⸗ 5 techniſche Perſonal Mostenfreie Kontsr olle von Verloosungen.. baß trie Sandhofen am Floß⸗ Unterricht wird hier in 4 Klaſſen mit ebemalls halbjähriger des Hoftheaters. Einzug von Wechseln auf die ganze Welt zu festef ßz. ſen. 74069 Dauer ertheilt. 6 Vormerki billigen Sätzen unserer Tarife, 5 en zu dieſer Vorſtellung werden vom Dounerſtag, 8 00 Uung der Bau⸗ und IV. Abtheilung für Heranbildung der Gewerbelehrer den 13. d. 9 ieiuf 111 uug für. 25 W18. ab an der Kaſſe des Hoftheaters entgegenge⸗ Ausstellung von Checks, Anweisungen und 6 chten der Roſenſtraße e 6 5 5f0l erufs haben 7 Fünar nommen. Vaih 1 Reisegeldbriefen auf alle Handels- und Verkehrsplätze au zun beſuchen. Für die Abſolpenten eines Seminars iſt vor dem Inhaber von ganzen Logenabonnements— 4 und Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und anlegung der ver⸗ Lintritt eine mehrwöchentliche praktiſche Thätigkeit nöthig, bei können die Karten der don ihnen ahonnirten Plätze vom gleichen ohne Naenitg eesdeeng Waaxenbeleihung.* en Mittelſtraße in Mann⸗ allen übrigen muß dagegen der Nachweis einer ſolchen mindeſtens Tage ab bis incl. 8 1555 Montag, den 17 d. Mts. an der Hoftheaterkaſſe pi von der Vauer eines halben Jahres erbracht werden. erheben.— 10 ee ee 1. Feſtſtellung der Bau⸗ und Das Schulgeld beträgt für ſämmtliche Abtheilungen pro Abonnenten von halben Plätzen— 4 oder B— werden nach Zinssät EET 66405 Stra uchten der Mittel⸗ und Semeſter 30.; außerdem hat jeder neu eintretende Schiller eine der Reihenfolge ihrer Anmel dungen berückſichtigt. e in Käferthal. Aufnahmstaze von 5 M. entrichten. Das Unterrichts⸗ Die Ausgabe der vorgemerkten Karten erfolgt am Dienſtag, tung der Baufirma] material hat der Schüler ſelbf 28 b5 ce zu beſchaffen. den 18. ds. Der Tagesverkauf beginnt Miltwoch, den 19. ds. Süddentsch E Ban dage matten fr Ueber die eee e in die verſchiedenen Abthei⸗ Eintritts-Preise. bs⸗ lungen gibt 8 4 Seite 5 rogramms nähere Auskunft. Reſerve⸗Loge 1. Ranges, 1. Reihe M. 15.— per Platz, 7J Die Anmeldungen welche unker Beigabe der Anmeldeformu⸗ 5 10.— 1 9 6 fr. 4 MA NN H EIA D 6 Ar. 4 g 9 g 9o 00 90 90 g0 po go go oo 90 ꝙo go o go 90 g0 g o0 oo g0 ſt 1 1„ 2. 1 7 Jele 5 1 0 ef 75— 3 phon Nr, 250. 18. chen der Baufirma lare ſchriftlich an die Direktion einzuſenden ſind, können jederzeit 87 U. 1..— 5 8 55 5 f Salacte 9 ſollen 99 0 105 ſpäteſtens 14 Tage vor Beglun des 4 e Wechnungen mit und ahn S tliche auf die Tages, Semeſter ſtattgefunden haben. 3 2. U. 8..50 nisionsfrei 77 77 ö becen„Zum Beſuchs eines Semeſters betragen die Ausgaben für 4**VVVVr der Baareidngeni- CRecht-Rechnungen und W Aigen papeted 405 Tügen uglh Bebz Logis in Privathäuſern 200—250., ſtehe a Aee, e Annanne von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Fingt er Beipefn ie Programm Seite 28..— N 8. Be⸗ ateraihe au piez⸗ Die Kgabe der Programme und Anmeldeformulare, welche] Logen 1. Nanges 3FFC0 Na ir Lerbclklossonem uud zur Ferwalkung in aeeee ſellſger Kanzlei auf, 5 Sekretariat der Anſtalt zu beziehen ſind, Logen 2. Ranges 1 Reihe. 5 1585 Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst 8. Mannheilm, 15. Oktober 1898. entg 95 9 5„% 2 Verschluss der Miether in feuerfestem Mewölbe. Großh. Bezirksamt. Karlsruhe, im Auguſt rgos. 5„„ 2—* An- und Verkauf von Merthpapieren, sowie Pfiſterer. Die Direktion. Serrſt er., Bard—55 dde 55* Ausführung von Wörsenaufträgen an der Maun 8. Kircher. perrſitze: 2. Partett, 10— 15 eihe 50 9 1 heimer und allen auswürtigen Börgen. 11. Sekauntmachung. 0 Discontirung und Einzug von Wechseln auf n. Die Gnadengaben für 7 5 Unnummerirte Plätze: das In- und Ausland zu billigen Sätzen. 41. Suutebllehneuen Volks⸗ Ingenieurschule Zll Mannheim. 5 Sae e 5. Ranges... M. 2 per Plaßz. U 1 5 99 8 8 und Acereditiven auf 1 ſchulhauptlehrern betr. 17 2 558„.20„„ Anclels und Verkehrsplätze. 85 11. Unter Bezuguah 1 Sr—6⁰ knzug ron Compons, Dividendenscheinen und 1. unbedene Beerknung ven achschulen fl asch nenbau une Parsde im Parket:„ 30 fverigosten Hifelkden. 18. Juni 1892(Geſetzes“ und Elgctrotechnik. 6VD„— 0 0 ene verloosbarer Werthpapiere gegen 11 e 8 Lehrplan A(Höhere Fachschule), Ausbildung der Mannheim, den 11. Oktober 1898. ulul gontrole der Verioosüngen. 66442 11 dnungsblatt No. ne und auf die g8 2 9 und z pe⸗ Studirenden zu Maschinen resp. Elec Des Sorite: 2½ Jah landesherellchen Berordnung vom Bezterlt, Theodtor, dechtaanwalt Kir ch e n ⸗ A III 9 E n. 15 5 5 15 17. Oklober 1889, die Gnaden⸗ GAufnahmebedingung: Gute aßſermann, Robert, Privatmann. gaben für Hiuterblieb allgemeine Schulbildung, sowie Kennt Beck, Otto, Oberbürgermeiſter. f 185 Hlut rbl ebene von 13 2 5 und Silbelran Sber Ohelerdeenbeſiber ene 17 1 5 Gnadengabe lle Lehrplan Mittlere Fachschule), Ausbildung der Üdebrandt, Brund Opern⸗Regiſſeur. iakoniſſenhauskapelle. orgens ha. Dringenden Bedürfniſſes in Studirenden zu Maschinen- resp. Eleo- Inillerat, Arthur, Buchdruckereſbeſiger Predigt. Herr Pfarrer Achtnich. Abends 6 Uer Miſſone Ok ainmallgen Beträgen in ſtets trotechnikern. Dauer 2 Jahre.— 8 vortrag. Herr Miſſtonsprediger Seidler aus Neuwied, 4. Werben dönnen Weiſe verwilligt aene eee„%;ũòͥ ⁊́»õÜͤ· K t liſ G i d men: ment ung, sowie mindestens 2 135 1. an Wittwen v. Hauptlehrern, einſäbrige Werkstattbrrlz Janger, Hofteleſte. 5 ho iſche Kade, 5. 15 an ſolche hinterlaſſene ledige Der Unterricht beginnt am 19. Oktober. An- Lauz, Heinrich Comneerzienrath. Jeſuitenkirche. Sonntag, den 16. Okt. Kirchweihfeſt. 8. Suhne und Töchter von Haupt⸗ meldungen werden October an täglich im Unter⸗ Wichard,., Cbefredactelt. 6 Uhr Frühmeſſe 7 Uhr bl. Meſſe, 8 Uhr Militärgottes⸗ 8. welche das 18. Lebens⸗ richtsgebäude F 8, S entgegengenommen, Bei der An⸗ Neckarau dienſt mit Predigt. 10 Uhr Feſtpredigt, levitirtes Hoch Rutge ni e meldung sind die Sehulzeugnisse, zorie Zeugnisse über 1 9 N* amt mit Segen.(Kollekte für den Bonifatiusverein.) ½12 Uh* 95 e e Steigerungs⸗Aukündigung. e lchden ſolcher Fauptlehrer, eintretende Schüler baben ausserdem 10 Mk. für Auf⸗ 5 8 ˖ dger; 5 welche egen ihren Willen aus] nahme zowie Benutaung der Bibliothek wWährend der 9de 12 110 10 10 Uuhr Schulkirche, 9 Uhr Kindergottesdienſt.. dem Schuldienſt entlaſſen worden ganzen Studienzelt au lei 5 im 19905 0 17 er b5 rm 317 Grden de Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 16. Oktober. ud, Sehulprogramme wWerden im Sskretariat der Ingenieur- Fandwftend e de machbeſchrie eee Allgemeines Kirchweihfeſt. 6 Uhr Frühmeſſe, 7 Uhr bl. 6. zwirb bekannt gemacht, daß die P 57 1 Landwirths Peter Wörns von hier gebörigen Liegenſchaften Meſſe. 8 Ühr Si ſſe ½10 U5 üpeebigt cham. 4 Zeſuche um Verwilligung von] chule Kostenlos abge geben. eaie der Gemeinſchaftsaufhebung wegen öffentlich zu Eigenthum, it S iagmeſſe 10 Uhr Feſtpredigt, Hocham 4 Gnadengaben für das Jaht 1899 Director Wittsack. wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Schätzungspreis mit Segen. 1 Uhr hl Meſſe. ¼2 Ühr Chriſtenlehre für 8. bis ſpäteſtens 10, Novemher 1. J8. Ir er 25 erreicht wird: 78976 die Knaben. ½8 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. 1 del der Ortsbehörbe des Woßn⸗ ieeeeeee 5— Beſchreibung der Liegenſchaften: NB. Nach der 8 Uhr Meſſe und dem Hochamte iſt die 3 eerte zur Weſterbeförderung ein aer„(Gemärkung Neckarau.) Anſchlag Mr. Jahreskollekte für den Bonifattusverein.. zurelchen ſind. 1. ab. No. 5os: ar 11 am Hausgarten und Weiden⸗ Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag 16. Okt. ½9 Uhr 8 Es wird noch barauf aufmerk. unn kimer ſux 1 k IL. düanzung in den Gießeuſtücken 9 20%/¶„Hochamt mit Predigt und Segen. 10 flor Gottesdienſt für 10 ſam gemacht, daß die Genehmi⸗ 2. 5 a dbt a ar es am Ackerland im Nieder⸗ die Schttler der Mittelſchulen. 4 Uhr Roſenkranz⸗Andacht 8 0 einer Znadengabe, wenn Souutag, 16. Oktober, Nachmittags—6 uhr 9 0 den neuen Mannheimer Weg(à 6 Mark 1604 mit Segen 9 Kicht die Zuweiſung ausdrückli 7 f der 7 5 a feede dee Mrosses Concert ee ee e eee e Schützen-Beſellſchaft.[ Turn⸗Verein ſt, alljährlich von Neuem nach⸗ 0ö Ne 151 00 5 2 ſch 5 110 geſucht müiß unb baß i der Kapelle P etermann. 4. Ebg. No. 1394; 6 ar 45 am Weidengebüſch in den U kl k k fl„— 7. Allen Fällen die Verwilligung Direction: Herr Kapellmeiſter Petermann. Gießenſtücken(à s Mk. peo qm 1938„ Maunheim. 8. nur mit Vorbehalt jederzeitigen Entree 50 Pfg. Kinder 20 pfa. Abonnenten frei. 5. Jgb. No. 1990 21%er 82 am Acker im Riederfeld, Die 10 Seeee öen nn u, 2g Ver eend 4 gefg bgls dn üe ſn zae neennas. Karksruhe, den 17 Aug. 1898 2 U. 5 ſiher 5 8 151 E. Gewann(à 3 Mk. pro qm) 8417„ Abende 7 Großhe 16a erſchulrath. 005 Ohne Conourrenz: Speoialität Schiffsflaggen. 7. 50 dbe n 40 4 2 12 im Aufeld, bei in der Turn.⸗ 8 (gez.) F b. S midt. en Rheingärten(à 4 Mk. pro qm 0 halle K 6 finde 7 100180 0 ch leder* in allen Landesfarben 8. Lgb No 2928: 9 ar 88 qm Acker im Caſterfeld, 5 wie folgt ſtatt: 11 Ferti 8 Fla Oll nit K onne Wappen aun Wirbel(174 Mk. pro am) Montags: Kürturnen No. 1082f. Vorſtehende Be⸗ in Wolle& Baumwolle 9. Lgb. No. 3488: 12 ar 21 qm Acker im Caſterfeld, Sountag, den 16. Oktober Dienſtags: Männerturnen in 1 nebst Stangen& Spiessen liefert oomplett im Obertheil(à 1 Mk. pro qm 1281 7 1 5 8 an onetn, decſchießen, de aene ae elein Mefiger Stat n(à pro qm. 9 ad⸗ itag:] lings⸗Turnen, nenden Reflektanten mit dem übäume 8 5 Freitag: 9 Anfügen zur ben tlichen Kennt⸗ 4 Soss Nael 0 juchſenanwende J lger im Kloppenhei⸗ 1 785 Aages d Samſich Männerturnen⸗ Aiß, daß die dlesbezüglichen Ge⸗ 0 nerfeld Fuchſenanwender(a! Mi pro qm) 1904„ er Vorſtand. Jeweils Abos. v. 110% lhe. e 12. Tgb. No. 5287: 18 ar 82 qm Acker im ermsheimer ene MHannheim. Bbsſeld, Neunmorgengewann( 1 Mk. pro qm) 1882 Sohxaben-Club Der Lorttanp: — S S SSSe i Alleinverkauf für die Fabrikate der Anhalter 13. Lgb. No. 5557: 24 ar 39 qm Acker im Hermshel⸗ Maunheim. 77 7 Aänſrmden 15 28. Sept 18 Maggenfabrik. nter Bösfeld, Schlittengewann(à 1 Mk. pro qm) 2483%„ Seden Donnerſtag St. Eliſabethen⸗Verein. Das Bolks 18 lre Grosses Lager aller Farben in Flaggenstofren 14. gb. No. 5828:§ ar 17 qm Acker im ermsheimer f Mit Genehmigung des⸗Großh, 5 5 uu Decorationen. 70877 Großfeld, auf die Bauernſchaft G1 Mk. pro—5 Ur Vereins⸗ Niniſtertums des Innern veran⸗ FF 18, Igb. No. 8097: 10 ar 90 Acker im Großſelb, ſalten wir Ende Oktoper za 10 gut erhaltene Ueberzieher zu äüßere Schwarzgewann( 1 Mk. pro am) 280 A beug Gunſten unſerer Armen eine 5 berk. K 16/½18, 2 Tror. 74075 Summ 118r Gabtn⸗Perlooſung. Einundſechszigtauſend ſiebenzig eine Mark. im Lokal: 1 75 iltige 9 —:... ˙ A 12 Die können diesſeits eingeſehen werden. Altbayeriſche e 595 0 ben 9i 2 8 0 Neckarau, den 11. Oktober 1898. ierbale. Zuwendung von Gaben. Die-⸗ 13 6 5 28 8 Bürgermeiſteramt. 8 ſelben können abgegeben 8 7 8— Orth. dei den Vorſtandsdamen 5 11 8 8 2 Sandel. Koſtenfrele 9 in 15 kath. 110 8 58 2 4 Uſern der Stadt. 8 2 8 5 Stelleunermittelung vom Maunhein, 5. Sept. 189868. 8 2 3 3 Berband Deutſcher Handlungsge⸗ Der Vorſtand: 6 8 hülfen zu Leipzig 1 E. Amann, Kaplan. 8 2 Die große Ausgabe der Ver⸗ agR 5 11 8 8 eandsslälter(gt 2 5o vierkel. J) 5 15 Nie a 8* ährl phng wöchentliche diſſen als Wohn⸗ u. Gchlaßz. an 12* 38 saes venttit e e,, 5 E1. 214 Deutſchlands. 6605⸗ 7. 33 ein Parterrezm. K 85 2 1 o eoRorEOUR.SuRtA ieth V rträ S Geſchäftsſtelle Mannheim, Lit. 1 65 33 als Bureau bder 8* 5 2 2 JL.*. eE O E R 3 Nr. 9 bei Herrn Carl dergl. zu vermiethen. 74077 2 3 Bvegtle. 22[freundk.Gaupen⸗ f5 72 2 52 85 N EN Df. Haassche Druckere! eei ee 7, 33 wohnung an 157 LA u einem erſten Großhand⸗ Leute zu verm. 1 5 2 HAUSINS IAl. 110 1 E 6, 2 J lungshauſe iſt für einen Eu 5 g2 22 88 8 Imlnschussan de sι,%u CeHHs. braven ſungen Mann mit Reife⸗“flr guten bürgerlichen Mit 0 55———— zeugniß eine 74076 Abendt verden nio 3 * 8 28 Lehrlings⸗Stelle 88 f Näh. 1 reppe hoch, 86885 zu beſetzen. Näh. im Verlag„, epp 16% CCCC „„%).. ¼y.:.ñ———————— 2 hber wrunndeim, IV. Ortover. General⸗Anzeiger. 5. Seite. 7 7 9. d. Derh Tagl. Johann Vaſſauer, 66 J 1I1 M. a. giſter der Stadt Mannheim. 10. Paula Wilh. Albetk rths Al 3 T ne, T. d. 4 Mirths Albert Frdr. Bau⸗ 1 aeee e Ussteflong für Amateurphokographie 5 10. Guſt. Albert, S. d. Maſchinenarb. Aug. Brenner, 14 T. a. 5. Maria Karol. Grimmer. 10 i0% Facg N 8 bncine Arefr 0. d. ledige Maſchinenmſtr. Karl Doſter, 81 J. 10 M. a. u. Ehriſtine Weidmann. 10. Emma, T d. Krahnenf Kaſpar Bauder, 7 M. 26 T. a. 1 78871 517 11. Helene, T. d. Tagl. Ernſt Obi, 1 M. 18 T. a. 1 Bom +. 15 6. 5. 8 585 11. Wilh. geb. Pacher, Ehefr. d. Lagermſtrs. Bernh. Breitenberger.], 1 5 8 5 2 3 A. ſin den Räumen des Kunstvereins im Grossh. Schlosse zu Mannheim. ö 5 Schaffner u. Nath. Schlotter. 2. a Ehefr. d. Kaufm. Bernh. Wollenberger, Gebflnet von 10 bis 5 Uhr. Eintritt 50 Pfg. 7797 170 5 Füncher Futſe Me 0 5775 0. K n 7 8815 u. Tüncher u. Luiſe Manſer. 10. d. led Inſtall. Franz Kirſch, 24 J. a.— 12. d. verh. 12. Anng Maria ge tmann Gg Bracher, 65 J. 8 M. a. 2 hirt, Ehefrau d. Metallſchl. 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Die Einſendung der geſammel⸗ ten Kleidungsſtücke u ſ. w. wolle an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Station Klengen bei Frachtgut⸗ und Poſt Dülrr⸗ heim bei Poſtſendungen— er⸗ ſolgen. Auch die Centralſammel⸗ ſtelle in Karlsruhe, Sofienſtraße Nr. 25 iſt zur Empfangnahme derartiger Bekl eidungsgegenſtände das gauze Jahr über bereit. Geldgaben, welche ebenfalls ſehr willkommen ſind wollen an unſeren Kaſſier, Herrn Revident Zenck in Karlsruhe, Sofienſtr. 25 gütigſt abgeliefert werden. Karlsruhe, Ende Sept. 1898. Der Außſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Großher⸗ zogthum Baden. 72517 Stenographie u. Maſchi⸗ nenſchreiben. 72291 Fried. Burckhardt, K Aimm bei mir Stunden! Off. unt. 73904 an n dle Exped. 1 icht in Buchführung, 3,21. [The Berlitz School, Sprachlehrinſtit. f. Erwachſene P 2, 14, 2 Treppen, 1 9075 ber Sar poſt 72374 ENG“. FRANZöS. ITALIEN. SPAN. * N DEUTSOH von Lehrern der betreffenden Nationälität. Konverſ., Han⸗ delskorreſp. u. Litteratut. 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