— 8 7 2— die FTelegramm⸗Adreſſe: 83 b8. Boſtſl Maunheim.“ er Poſtliſte eingetragen unter Nr. 280 * (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 0 5 Die Reklamen⸗Zeile 60 3 Ginzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 8 Pfg, der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Journal. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſte und verbreilelle Zeitung in Manuhtim und Amgetzend. Verantwortlich: für den Na B u. allg. Thell! Eruſt Otto Hophß. far den lokalen und prov. Theil? Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) 7 Das„Maunheimer Journal Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt,) E 6, 2 2 Nr. 287 Aus Stadt und Tand. Mannheim, 19. Oktober 1898. e Die freie Bereinigung badiſcher Orts⸗, Betriebs⸗ und Uanungskrankenkaſſen hielt inBaden⸗Baden amSonntag ihre dies⸗ ährtge Generalverſammlung ab. Dieſelbe war ſehr zahlreich beſucht. Urgermeiſter Fieſer⸗Baden begrüßte die Verſammlung namens der Stadtgemeinde. Der Delegirte Herr Koch⸗Freiburg erſtattete Bericht über die Thätigkeit des Verbandsausſchuſſes bezw. Vororts im abge⸗ laufenen Jahre und über die Rechnungsablegung und Statiſtik. Aus etzterem geht insbeſondere hervor, daß der Verband 92 Ortskranken⸗, 22 Betriebskranken⸗ und 1 Innungskrankenkaſſe umfaßt, dem über 404000 Mitglieder angehören. Nachträglich wird uns über den Perlauf der Debatte noch mitgetheilt: Fabrikant Meier berichtete ferauf über die Stellungnahme bezüglich der Abänderung Alters⸗ und Invaliditätsgeſetzes. Zunächſt ſollte man daran gehen, die Verſicherungspflicht möglichſt gleichartig zu geſtalten; er halte es für durchaus nicht zutreffend, daß die gutſituirten Anſtalten hr Bermögen mit denjenigen theilen ſollten, die weniger proſperiren. Endlich müſſe eine Abänderung in der Zeitbeſtimmung der Gewährung der Altersrente getroffen werden; er halte es für das Beſte, wenn man lediglich eine Invalidenrente einführe, die mit der geſetzlich feſtgelegten Erwerbsunfähigkeit zur Auszahlung gelange. Nachdem ſich Horn⸗Mannheim abfällig über den langſamen Apparat bei der Gewährung der Invaliditätsrente geäußert hatte, hebt Geh. Megierungsrath Raſina hervor, daß in dem abgeänderten Entwurf die Abhör der Vertrauensmänner in Wegfall kommen. Auch ſein Wunſch ſei es, daß die eingekommenen Anträge möglichſt raſch er⸗ ledigt würden. Wenn dies nicht der Fall, ſo ſeien daran nicht immer ehörden ſchuld, ſondern ſehr häufig trügen die Verſicherten ſelbſt die Schuld an der Berſchleppung. Vor Allem ſeien es die unrichtigen Anträge, die das Verfahren verlangfſamten, da den Behörden dann die Aufgabe zufalle, die Sache richtig zu ſtellen, wie das Geſetz es vorſchreibe. In der ſich anſchließenden Debatte befürwortete Hoff⸗ ſtetter⸗Mannheim eine Reſolution, die ſich für Herabſetzung des Beitrages zum Reſervefond ausſpricht. Der Ausſchuß wird dieſe Reſolution erwägen und die Angelegenheit auf der nächſten Generalverſammlung zur Berathung ſtellen. Gine Reſolution, die an die Großh. Regierung das Grſuchen richtet, ſie möge bei der Reiehs⸗ regierung die Errichtung eines Reichsamts als höchſten Ge⸗ richtshof für die aus dem Krankenverſicherungsgeſetz entſtehenden Streitigkeiten beantragen wird einſtimmig angengmmen. Zum nächſten Verſammlungsort wurde Heidelberg beſtimmt. * Deutſche Nationalfeſte. Wenn auch während der Sommer⸗ eit über den Fortgang des Unternehmens wenig an die Oeffentlich⸗ it getreten iſt, ſo hak doch die Thätigkeit des Reichsausſchuſſes nicht eruht. Es ſind inzwiſchen die Vorarbeiten für das im nächſten 9 onate zu erwartende Preisausſchreiben an die deutſchen Architekten erledigt und Schritte zur Aufbringung der zunächſt erforderlichen Gelder eingeleitet worden. Von einem hervorragenden Mitarbeiter der Firma Holzmann, Herrn Oberingenieur Lauter, iſt bereits eine allgemeine Grundlage der Eintheilung des Feſtplatzes ausgear⸗ beitet worden, doch ſoll den ſich mitbewerbenden Architekten hinſicht⸗ lich ihrer Vorſchläge freie Hand gelaſſen werden. Vor Kurzem war der erſte Geſchäftsführer des Reichsausſchuſſes, Herr Dr. Rolfs, in Rüdesheim anweſend und gab die erfreuliche Erklärung ab, daß an ein Nichtzuſtandekommen der deutſchen Nationalfeſte jetzt nicht mehr zu denken ſei. Die Grundlagen ſeien ſo vorbereitet, daß menſch⸗ lichem Ermeſſen nach höchſtens mit einer Verzögerung oder Verein⸗ ſachung der erſten Feier zu rechnen ſei, welche dann als großes Feſt der Grundſteinlegung zu geſtalten wäre. Experimental⸗Vortrag Caroli. Die im Laufe der nächſten zu veranſtaltenden Experimental⸗Vorträge des Phyſikers avokt werden uns mit den neueſten Entdeckungen auf dem elek⸗ triſchen Gebiete näher bekannt machen. Ueberall regte ſich mächtig das Boſtreben, die neueſten Errungenſchaften der Wiſſenſchaft praktiſch kennen zu lernen, und gerade dieſer Wanderlehrer, Herr Caroli, heſitzt die hervorragende Eigenſchaft, einem großen Publikum durch ignete Gpperimente all dieſe ſchwierigen Probleme, von denen wir viel leſen und ſprechen, zum klaren Verſtändniß zu bringen. Das uns vorliegende, ſehr veichbaltige Programm bietet viel Neues und zugleich Intereſſantes. Viele unſerer verehrten Leſern werden ſich gewiß noch gern an die vor zwei Jahren im Stadiparkſaale veran⸗ ſtalteten Vortäge Caroli's erinnern. 5 * Auch das jüngſte Kind der techniſchen Entwicklung, die elektriſche Induſtrie ſcheint in unſerer Stadt feſten Boden zu faſſen. Der Rheiniſchen Schuckert⸗Geſellſchaft für elektriſche Induſtrie, welche ſchon zahlreiche Anlagen in den größten Fabriken und Bergwerken Südweſtdeutſchlands ausgeführt hat, in hieſiger Stadt 2 größere Block⸗ * und in Saarbricken den Betrieb des ſtäptiſchen erkes führt, ſt nun auch Errichtung und Betrieb einer ſtädtiſchen Zentrale in Achern zugefallen 55 N ——— Geſchäftliches. Grubes Petrolheizöfen. Im Winter, wenn ſang⸗ und Hlüthenlos die Natur, wie von einer geheimen Klage nach entſchwun⸗ denem Sonnenglanz und verlorener Sommerpracht durchzogen vor uns liegt, wenn es draußen nicht mehr grünt, klingt und duftet, wenn Wald und Feld, Wieſe und Au unwirthlich geworden und die ſpärlichen Sonnenſtrahlen nur geringe Wärme ſpenden, dann ſtreben wir darnach durch beſtmöglichſte Beheizung unſerer Wohnräume ein unſerem Orga⸗ nismus wohlthuendes künſtlich warmes Klima zu beſchaffen. Die An⸗ forderungen der Beheizung ſind: Einfachheit der Anlage, möglichſt geringe Betriebskoſten, größte Dauerhaftigkeit, daher möglichſt geringes Reparaturbedürfniß, leichte Inbetriebſetzung und Inbetrieberhaltung, einfache und leichtzubegreifende Regulirbarkeit und die Möglichkeit die Anlage ohne große Koſten und Umſtände in jedem beliebigen Raume, bezw. auch da, wo ein Schornſtein nicht vorhanden iſt, anbringen zu können. In neuerer Zeit hat man verſucht, das Petroleum als Heiz⸗ material in Benuzung zu bringen und dieſe Verſuche ſind in der ˖ mit den Grube'ſchen Petrolheizöfen, welche bei Sporleder ce Co. (Mannheim Q 5, 1, Telephon 495) zu haben ſind, als vollkommen gelungen zu erachten, denn dieſe Pekroleumheizöfen erſcheinen uns als die beſte Verkörperung des Ideals, das wir ſchon ſo lange bezüglich eines zweckmäßigen Heizofens und haußtſächlich bei ſolchen Räumen, die Verwendung des Petroleums bildel einen gewaltigen Fortſchritt, die micht unumlerbro beheizt wenden ſollen, gehegt haben. Schon Mittwoch, 19. Oktober 1898. eiepb Ur. 28) weil dasſelbe in ſeiner Form einen Brennſtoff repräſentirt, welcher innerhalb eines nur geringen Raumes eine ganz außerorbentliche Heiz⸗ kraft in ſich ſchließt. Die Conſtruction der Grube'ſchen Petrolheiz⸗ öſen garantirt eine abſolut dunſtfreie Verbrennung und durch den Weg⸗ fall des Abzugsrohres kommt das läſtige Reinigen der Oefen gänzlich in Wegfall, das eine erhebliche Zeiterſparniß bedeutet. Außerdem iſt der Grube'ſche Petroleumheizofen auch noch derartig eingerichtet, daß er ſelbſt zum Kochen, zum Bügeln u. ſ. w. verwendet werden kann, alſo: Vielſeitigkeit der Anwendung, größte Reinlichkeit, ſchnelle Inbe⸗ triebſetzung, leichte Aufſtellung in jedem beliebigen Raume, transpor⸗ tabel, ohne Feuers⸗ und Exploſtonsgefahr, große Erſparniß an Brenn⸗ material, äußerſt geſchmackvolle Form, ſodaß er in jedem Salon zur Aufſtellung gelangen kann, das ſind die Vorzüge die dem Grube'ſchen Petrolheizofen eigen ſind. Buntes Feuilleton. — Londoner Abſonderlichkeiten. Aus London ſchreibt man den„Leipz. N. Nachr.“: Daß wir hier in London dem Feſtlande doch in mancher Beziehung ſtark voraus ſind, will ich Ihnen an einigen Beiſpielen beweiſen. Gibt es bei Ihnen vielleicht eine Kartenlegerin, die der größeren Sicherheit wegen für ihre Kunden ihre unfehlbaren Prohezeihungen durch einen Stenographen aufzeichnen läßt und ſte den mit dieſer neuen Einrichtung ſehr Zufriedenen— denn was man ſchwarz auf weiß beſitzt, kann man getroſt nach Hauſe tragen— natür⸗ lich gegen entſprechende Erhöhung der Jaxe mitgibt? Wir brauchen nur nach dem Eppingenwäldchen zu gehen, um dieſe moderne Pythia in einem nach allen Seiten offenen Zelte ſo ihres Amtes walten zu ſehen und 7 beobachten, wie verſchämte Damen ſcheu ihre ſofort mit der Schreibmaſchine umgeſchriebenen Schickſalsſprüche verbergen.— Ein Bettlermuſeum dürfte ebenfalls eine Einrichtung ſein, die ſich nicht überall vorfindet. Ein ſolches beſitzen wir in Red Lionſquare zu Rutz und Frommen aller Bettler, die dort in größter Auswahl alle Hilfsmittel vorfinden, mit denen ſie die Herzen Mitleidiger rühren können: künſtliche Gliedmaßen, Augenbinden und beſonders Bilder mit phantaſtiſchen Darſtellungen von Unglücksfällen aller Art. Natürlich haben die Bettler, die an den Straßenecken dieſe grauſigen Gemälde zeigen, niemals irgend welchen Antheil an den darauf dargeſtellten Vorgängen, aber es wird das Mitleid dadurch erregt und bringt Geld ein, ſo viel Geld, daß derartige Bettler, die etwa von Konſtablern einmal fiſtirt werden, in den meiſten Fällen anſehnliche Beträge in den Taſchen haben.— Das Neueſte im Vereinsweſen, was London auf⸗ weiſt, iſt der Schutzverein unglücklicher Ehemänner. Kürzlich erſchien vor dem Polizeigericht der Themſe ein Mr. Richard Duſt, um ſich bei dem Richter Rath zu holen, wie er ſeine theure Gattin zur Ruhe und Milde bekehren könne. Auf Befragen mußte er zugeben, daß ſie es nicht bis zu Thätlichkeiten treibe, und ſo mußte ihm denn der Richter erklären, er könne ihm kein Mittel angeben, wie er ſein Hauskreuz los werde. Mit Entrüſtung verließ Mr. Duſt den Saal, begleitet von einer Anzahl von Zuhörern, die in dem nächſten Bar mit ihm zuſammen den neuen Verein gründeten. Wie es heißt, iſt er in ſtarkem Wachſen begriffen. — Zollulk. Kommt da an einem dämmerigen Dezem⸗ berabend ein Rheinthaler(Vorarlberg) auf öſterreichiſches Gebiet geſchlichen, mit einem Zuckehut unter dem Arm. Der Beamte raucht eben ſein Pfeiflein vor der Thür des Zollgebäudes und ſein ſcharfes Auge erfaßt alsbald das Bäuerlein mit dem Pack. Auf Anrufen nähert ſich der Rheinthaler augenblicklich und ſehr unterthänig. Der Beamte ignorirt die Abficht des Schmuggelns und frägt lediglich, was der Bauer zu verzollen wünſche. Die Antwort lautet dahin, daß ein Zuckerhut zu verzollen wäre, daß der Beſttzer deſſelben aber nicht genügend Kleingeld⸗ bei ſich habe und deshalb bitten möchte, den Zuckerhut bis mor⸗ gen im Zollamt belaſſen zu dürfen. Dies wird gern bewilligt, und der Beamte trägt den Zuckerhut in üblicher blauer Papier⸗ umhüllung in das Arbeitszimmer und ſtellt ihn vorſichtig auf den eichenen Schreibtiſch, wo es von Akten und Amtszetteln ſbem⸗ lich wimmelt. Der Bauer bedankt ſtch höflichſt, verſpricht mor⸗ gen das Zollgeld zu bringen und verſchwindet. Wie es ſchon geht auf dem Lande: man ſpart gern Licht, und der Beamte in ſeiner Einſamkeit wird ſich bei Lampen⸗ ſchein nicht überanſtrengen. Die warm geheizte Kanzlei wird 9915 gaſchloſſen und drüben beim Straßenwirth ein Schöppli ge⸗ runken. Der nächſte Morgen brachte eine große Ueberraſchung: die Akten ſchwammen in einer Fluth von Waſſer, der Schreibtiſch tropfte vor Näſſe, was von Papier iſt, iſt vernichtet, unbrauch⸗ bar. Und der Zuckerhut hat ſich in Waſſer aufgelöſt, nur die erſte Umhüllung ſteht noch auf dem Tiſch. Der Schmuggler hatte einen zugeſpitzten Eisblock in Zuckerpapier geſteckt und dem Beamten zur Aufbewahrung übergeben. Des Reſpizienten Wuth und Aerger mußte um ſo größer ſein, als die Akten und Forma⸗ lien hübſch ſäuberlich noch einmal abzuſchreiben waren. Das ganze Rheinthal hat über dieſen Spaß gelacht und mit Aus⸗ nahme des grimmigen Reſpizienten wohl auch das Grenz⸗ perſonal. Wenn jener Beamte von Zucker reden hörte, hatte er einen bitteren Geſchmack auf der Zunge. — Abgeführt. Für den eigenthümlichen Mangel an Zartgefühl, den beſonders die Engländer ihren amerikaniſchen Vettern und Baſen nachrühmen, liefert ein kleines Vorkommniß, das ſich jüngſt in Paris ereignete und von einer franzöſiſchen Zeitſchrift ausgeplaudert mirb, einen treffenden Beitrag. Die reigende Gräfin de Caſtellane, Tochter des Eiſenbahnkönigs Jah Gould, hatte das Unglück, in der vergangenen Woche den Portier ihres Hauſes durch den Tod zu verlieren, und ängſtlich beſorgt, den Poſten ſofort wieder durch ein anſehnliches Indi⸗ viduum zu beſetzen, erinnerte ſie ſich eines verarmten alten Gra⸗ fen, der ihr für die Stellung in ihrem Hauſe wie geſchaffen er⸗ ſchien. In dem erhebenden Bewußtfein, ein gutes Werk auszu⸗ führen, begab ſich die Gräfin unverzüglich zu der ihr befreunde⸗ ten Herzogin N...„ einer Dame, die wegen ihrer Schlagfertig⸗ keit ſehr bekannt iſt. Die Komteſſe brachte ohne Umſchweife ihr Anliegen vor.„Sie kennen den armen Grafen ja ſo gut, meine liebe Herzogin,“ meinte die geborene Gould in echt amerikani⸗ ſcher Naivetät,„vielleicht hätten Sie die Güte, mit ihm über die Sache zu ſprechen. Ich habe gehört, daß er ſein geſammtes Vermögen verloren hat, und da er zu ſtolz iſt, um von ſeinen Freunden zu borgen, muß er ja im Elend verkommen. Jeden⸗ falls würde er in meinem Palais eine hübſche, warme Wohnung ae die ihm ſchon angenehmer ſein wird als die armſelige achſtube, in der er jetzt lebt. Außerdem werde ich ihm dop⸗ pelt ſo viel Gehalt zahlen, wie mein früherer Portier bekommt. Die wirkliche Arbeit kann ja einer meiner vielen Diener über⸗ nehmen. Wie denken Sie darüber, meine Liebe?“ Die Hergogin räuſperte ſich einen Augenblick, und auf ihrem ſtolzen Geſicht er⸗ ſchien jenes feine Lächeln, das ſtets eine ihrer gefürchteten Er⸗ widerungen ankündigt.„Ah, ma ohere,“ ließ ſie ſich vernehmen, „ich wußte in der That nicht, daß es dem Grafen S. et ſo ſchlecht geht, wie Sie ſagen. Ich will ihm gern von Ihrem An⸗ erbieten ſprechen, nur fürchte ich, daß Sie ſich ſelbſt ſehr ſchaden würden, wenn er die Stellung in Ihrem Hauſe annehmen ſollte⸗ was ich noch ſehr bezweifle.“„Wie meinen Sie das, Herzogin?“ fragte die unvorſichtige Komteſſe erſtaunt.„Dh bien, mein Liebe; wenn Sie den Grafen an Ihre Thür poſtiren, dürften Sie ſehr bald die Entdeckung machen, daß Ihre Salons an Ihren Empfangstagen ziemlich leer ſein würden. Ich glaube, wir würden alle unten in der Portiersloge bleiben.“ — Chineſiſche Sitten. Aehnlich wie die Franzo⸗ ſen, halten die Chineſen es nicht für höflich, ſtets einfach auf eine Frage„Ja“ oder„Nein“ zu antworten; ſiie ändern die Form einer Frage daher oft in eine bejahende um, indem ſie als Ank⸗ wort ſo weit wie möglich dieſelben Worte des Fragſtellers ge⸗ brauchen. Doch hält man es nicht im Geringſten für unhöflich, Erkundigungen über die Perſonalangelegenheiten eines Frem⸗ den einzuziehen; Thatſache iſt, daß ſolche Fragen zumeiſt ein Zeichen der Höflichkeit ſind.„Wie alt biſt Du?“„Biſt Du ver⸗ heirathet?“„Wie viel Geld verdienſt Du im Jahre?“„Wo gehſt Du hin?“„Was wirſt Du anfangen?“— Dieſes und Aehnliches ſind Fragen, welche man Chineſen beſtändig ſtellen hört. Man hält es aber für einen Verſtoß gegen die Etikette, einen Mann, den man auf der Straße trifft und der einem Geld ſchuldig iſt, an die Zurückzahlung der Summe zu erinnern. Die höflichſte Form, in welcher man Jemanden hierum erſuchen kann, iſt ihn zu bitten, Dir eine Summe Geldes zu leihen. Sich laut zu räuſpern, auszuſpucken, die Finger anſtatt des Taſchentuches zum Schnauben der Naſe zu benutzen, lautes Aufſtoßen wird als nicht im 9 7 00 unanſtändig angeſehen, ſelbſt wenn man ſich in vornehmer Geſellſchaft befindet. Man hält es jedoch für unhöflich, die Brille aufzubehalten, wenn man ſich in Gegen⸗ wart eines Gaſtes oder Höhergeſtellten befindet; gleichviel wie kurzſichtig eine Perſon ſein mag, ſie muß ſich dieſer Regel der Etikette unterwerfen. Es iſt leicht begreiflich, in wie große Ver⸗ legenheiten ſich mancher Mann unter Umſtänden durch ſolchen Gebrauch verſetzt ſteht. Was die Kopfbedeckung der Chineſen anbetrifft, ſo gibt es Hüte, die in einem Zimmer oder Hauſe auf⸗ behalten werden müſſen, während andere auf keinen Fall ge⸗ tragen werden dürfen. Die gewöhnliche Kappe mit dem rothen ſchwarzen oder weißen(falls die Perſon in Trauer iſt) Knopfe darf ſtets aufbehalten werden, ſo auch der Beamtenhut und die Kopfbedeckung der Diener eines Mandarins, falls ſie in Uni⸗ form erſcheinen. Man hält es für unhöflich, vor einem Gaſte unbedeckten Hauptes zu erſcheinen. Vor ſeinen Herrn darf kein chineſiſcher Diener mit ſeinem um den Kopf oder Hals gewun⸗ denen Zopf treten; daſſelbe gilt von Perſonen, die vor den Schranken des Gerichtes ſtehen; der Zopf muß ſtets lang am Rücken herabhängen. Lange Fingernägel ſind ein 5 der Achtbarkeit; ſie beweiſen, daß die Perſon ſich ihr Brod nichz durch gewöhnliche Händearbeit verdient. Die Nägel ſind mit⸗ unter zwei Zoll und noch länger, doch für Ten e nur an einem oder zwei Fingern. Da man ſich in China beim Gruße nicht die Hände drückt, ſo erwachſen dem Chineſen aus dieſer Sitte keine beſonderen Schwierigkeiten. Bei Begrüßungen drückt der Chineſe ſeine beiden Hände und bewegt ſie dann mehrere Mal auf und nieder, ein paar Zoll vor ſeiner Bruſt. Will er ſehr höflich ſein, ſo erhebt er ſie ſo hoch wie ſeine Stirn während er eine tiefe Verbeugung macht. Damen befolgen aber nicht ganz dieſe Begrüßungsweiſe, ſondern ſie ergreifen mit ihrer Rechten den linken Kleiderärmel und ahmen dieſelbe Bewegung nach. Reicht man Jemandem etwas, ſo gebraucht man beide Hände dazu; ſelbſt bei kleinen Theetaſſen beobachtet man dieſe Regel der Etikette, die auch befolgt wird, wenn man etwas von Jemandem in Empfang nimmt. Bei Mahlzeiten eſſen Männet und Frauen nie zuſammen, ausgenommen die Frauen gehhren der demi⸗monde an; ſelbſt Mann und Frau nehmen ihre Mahl⸗ zeiten abgeſondert ein. Die Kinder warten, bis ſich die Er⸗ wachſenen geſetzt haben. Jeder hat ſeinen Reisnapf vor ſich, aber er nimmt mit ſeinen Eßſtäbchen Stückchen Fleiſch, Gemüſe u. dergl. aus der gemeinſamen Schüſſel, die mitten auf dem Tiſche ſteht, heraus; doch ſoll man dieſe Speiſen nur von der Seite der Schüſſel aufnehmen, die einem am nächſten iſt. Beim Diner darf der Gaſtgeber die Tafel nicht früher verlaſſen, bis alle ſeine Gäſte mit dem Eſſen fertig ſind. Bei Beſuchen wird ſofort 75 vorgeſetzt; doch iſt es unhöflich, dieſen zu trinken, ehe man Auſtalten zum Aufbruche macht. Mannheim, 19. Oktober 62 5 4. St., ſch. m. 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