— Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ A der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Maunheim und Uumgebung. Manunheimer Journal. 108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Anztiger Verautwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 5 druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E, 2 309 Donnerſtag, 10. November 1398.(Celephon⸗Ar. 218.) 9 Wirthshaus, um zu Alen, und politiſiren, um im Wirths⸗ Twieder einmal ſo recht ſchwarz gemalt hat. Aber damit erreichen Zweites———„haus zu ſitzen. Da geht dann das häusliche Glück verloren, die ſie nichts, bei ihm nicht. Wie es ſpäter einmal kommen wird, Geſpräche Bismarcks mit Bucher. Das„Neue Jahrhundert“, unabhängige Wochenſchrift in Köln, veröffentlicht bisher noch nirgends gedruckte Geſpräche des Fürſten Bismarck mit Bucher. Bucher ſoll die Erinnerungen an ſeine Geſpräche mit Bismarck allerdings theilweiſe erſt Jahre, nachdem ſte ſtattgefunden, aufgeſchrieben haben. Das, wie das Blatt angibt, völlig authentiſche Material, wirft inter⸗ eſſante Streiflichter auf Bismarcks Verhältniß zu verſchiedenen Fragen des öffentlichen Lebens. Es ſeien zunächſt die Aeußerungen Bismarcks über die Sozialpolitik heraus gegriffen. Der Gedanke der ſozialen Reform lag Bismarck bereits zu Beginn des Kulturkampfes im Sinn. Ihm bangte auch nicht vor dem„Sprung in's Dunkle“, der damit unternommen wurde. Aber er verſchob die Ausführung deßwegen, weil zunächſt der Kulturkampf, ſpäter die immer nothwendiger erſcheinende wirth⸗ ſchaftliche Reform ihn zu ſehr in Anſpruch nahmen, und weil er einen praktiſchen Erfolg ſich nicht davon verſprach.„Es klingt ja wunderſchön“, ſagte er damals zu Bucher,„daß man, um die Sozialdemokratie am weiteren Wachsthum zu verhindern, ihr die Wurzeln abgraben, die Urſachen der Unzufriedenheit der Arbeiter beſeitigen müſſe. Aber es gehört eine gewiſſe Naivität dazu, die ich leider nicht mehr beſitze, um anzunehmen, daß ſelbſt eine ganz augenſcheinliche Verbeſſerung der Lage der arbeitenden Klaſſen die Sozialdemokraten zufrieden ſtellen werde. Schimpfen ſie nicht über das Eine, ſo ſchimpfen ſie über das Andere. Zu bekehren ſind dieſe Leute nicht. Hätten ſie jeden Sonntag ein gebratenes Huhn, ſo würden ſie auch noch ſilberne Meſſer und Gabeln dazu verlangen... Aber das Haftpflichtgeſetz, die Be⸗ ſtimmung, daß bei Unfällen der Arbeiter den Nachweis führen ſoll, daß die Schuld den Arbeitgeber trifft, wenn er ſeine be⸗ ſcheidene Entſchädigung haben will, das iſt in der That ein elen⸗ des Geſetz, das muß fort, dafür muß etwas beſſeres her, da iſt Licht und Schatten zu ungleich vertheilt.... Um der Sache willen muß da etwas geſchehen, nicht um Dank, den, wenn die Sache gut abläuft, uns doch Andere wegeskamotiren— manch⸗ mal gerade Diejenigen, die am meiſten mit Händen und Füßen dagegen geſtrampelt haben.“ Als dann der Kanzler mit ſeinem Reformprojekt heraus⸗ trat, erſchien in einem hervoragenden Organ der weſtlichen In⸗ 24 duſtriellen ein Artikel, der mit Worten ſchloß:„Bismarck wird alt!“ Er lachte herzlich, als er dies las.„Das wäre ja an und für ſich keine Schande!“ meinte er.„Aber die Leute, die das ſchreiben, die ſind nie jung geweſen, die haben ſich nie über den Horizont ihrer doppelten Buchführung hinaus erhoben. Ich fange an, ihnen unbequem zu werden, und das iſt bei ihnen das Schlimmſte... Die Fortſchrittspreſſe weiß noch nicht recht, was ſie ſagen ſoll, dieſe Leutchen ſind daran gewöhnt, jeden Mor⸗ gen ihre politiſche Meinung aus Eugen Richters Correſpondenz zu beziehen, wie vom Bäcker die Semmel, und diesmal ſcheint ihre Lieferung ſie im Stich gelaſſen zu haben. Heute ſchweigen noch alle Flöten, aber morgen wird der Tanz losgehen. Jener Artikel wurde auch von einigen konſervativen Blät⸗ tern in einer Weiſe beſprochen, die eine freilich ſehr gewundene Zuſtimmung durchblicken ließ.„Das ſind die Hammerſteiner“, meinte der Kanzler,„der.... glaubte wirklich, er ſei zu meinem Nachfoger prädeſtinirt, und möchte gern baldmöglichſt die Erbſchaft antreten. Na, der als Reichskanzler! Das könnte nett perden! Der und ſein Gefolge! Leute mit Spatzenhirn und Rücken aus Gummielaſtikum! Wiſſen Sie, wen ich eigentlich als Nachfolger wünſche?“ Bucher nannte einige Namen. „Nein, nein!“ unterbrach der Fürſt ihn lebhaft.„Sie find auf ganz falſcher Fährte! Den Eugen Richter meine ich. Gott, benn der Mann ein einziges Mal etwas Poſitives ſchaffen ſollte! Da hätte er bald für immer abgewirthſchaftet! Es wäre ein ganz intereſſantes Experiment, auch ſehr nützlich— aber,“ fügte er nach einer Weile hinzu,„zu koſtſpielig! Wer ſollte nachher die Karre wieder herausholen! Jeder anſtändige Menſch würde ſich dafür bedanken. „Das Schlimmſte an der ſozialen Reform iſt,“ ſagte er ein andermal,„daß ſie wie eine Kette iſt, Glied greift in Glied ein, und wenn eins nichts taugt, leidet das Ganze darunter. Und Alles ſo aus einem Guß vollkommen zu machen, iſt nicht möglich, am wenigſten bei uns, wo jeder Schneider und Hand⸗ ſchuhmacher am Biertiſch von der Politik zehnmal mehr verſteht, als ein Politiker von Beruf, und wo man vor lauter Parteien und Parteichen, auf die alle Rückſicht genommen werden ſoll, am Ende ſelber nicht mehr recht aus noch ein weiß. Der eine till mit dieſem kuriren, der andere mit jenem; dem einen iſt dies nicht recht, dem andern das nicht, und ſchließlich kommt vor „lauter Kompromiſſelei ein Ding heraus, das nicht Fiſch und nicht Fleiſch iſt, und ich werde dann dafür verantwortlich ge⸗ * macht, das heißt nur für das Schlechte, beileibe nicht für das Gute!“ Im weiteren Verlauf des Geſprächs ſagte er:„Sehen Sie, Bucher, wenn man die Arbeiterſchutzgeſetzgebung auch auf einen Schutz vor dem Trinkteufel, dem diabolus germanicus aus⸗ dehnen könnte, dann wäre mit einem Schlage ein großer Theil der ſozialen Frage gelöſt, und wir wären auch politiſch um ein gutes Sück weiter vorwärts gekommen. Ich bin ganz gewiß nicht gegen ein Glas Wein oder Bier oder meinetwegen auch Schnaps, wenn einem ſeine Mittel nichts Beſſeres erlauben, und auch nicht gegen ein paat Glas, aben unſen Leute ſitzen im Leute werden verbittert, und die Verbitterung, die ſie von Hauſe mitnehmen, die übertragen ſie dann auch auf die Politik. Da hat ſich neulich einmal ein Herr aus einer deutſchen Mittelſtadt die Mühe gegeben, Nachforſchungen über das Familienleben der hervorragenderen politiſchen Agitatoren in ſeiner Gegend anzu⸗ ſtellen, und hat herausgefunden, daß von den Agitatoren der Oppoſitionsparteien— natürlich nur die verheiratheten in Be⸗ tracht gezogen— fünf Sechſtel ein unglückliches Familienleben führten, das in den meiſten Fällen auf allzu häufigen Wirths⸗ hausbeſuch zurückzuführen war, von den Agitatoren der anderen Parteien aber— nennen ſie ſich deßhalb Ordnungsparteien!— kaum einige wenige. Bloßer Zufall iſt das gewiß nicht. Es lohnte wohl, einmal eine allgemeine Statiſtik darüber anzu⸗ ſtellen— aber nicht mit Selbſtdeklaration, da würde wohl Jeder ſich geniren, Farbe zu bekennen. Und anders geht es doch kaum, man müßte denn die älteſten Weiber aus jedem Ort zu Statiſti⸗ kern machen!“ Ueber das Krankenkaſſengeſetz und über die Altersverſor⸗ gung äußerte der Fürſt ſpäter:„Ich fürchte, daß die gute Wirkung dieſer Geſetze unter dem Formelkram erſtickt wird. Ich habe ja nichts dagegen, wenn bei uns nach alter deutſcher Sitte jedes Geſetz mit einem Tropfen büreaukratiſchen Oeles ge⸗ ſalbt wird, aber diesmal hat man eine ganze Flaſche davon ge⸗ nommen, und nicht einmal von der beſten Sorte. Sie wiſſen ja, was für eine Noth ich manchmal mit dem Corps der Geheim⸗ räthe habe. Ich bin ihnen eben zu wenig Büreaukrat. Sie ſtopfen ängſtlich alle Fenſterritzen zu, damit kein friſcher Luft⸗ hauch in die geheiligte Aktenſtaubatmosphäre dringe, und ich reiße dann die Thüren auf, weil ichs in der Stickluft nicht aus⸗ halten kann. So iſt es ſchon ſeit Frankfurt her, wo die ſchwarz⸗ roth⸗goldenen Zipfelmützen ingrimmig ſchauderten, wenn ich nur in die Nähe kam. Ganz ohne büreaukratiſche Formen geht es ja nicht, das iſt ſelbſtverſtändlich, aber die Herren ſollten nur immer das Bibelwort vor Augen haben, es müßte in allen Kanzleien angeſchlagen werden: Der Buchſtabe iſt todt, aber der Geiſt macht lebendig!— Im Uebrigen können wir aller⸗ dings froh ſein, daß wir einen ſo durch und durch tüchtigen Be⸗ amtenkörper haben, wie wohl kein zweites Land!“ In ähnlicher Weiſe äußerte er ſich einige Tage ſpäter.„Es iſt nicht zu glauben,“ ſagte er,„wie viel paſſiven Widerſtand ich oft da finde, wo ich einer ſchaffensfreudigen Mitarbeit am meiſten bedarf, wie jetzt bei der Arbeiterſchutzgeſetzgebung. Ich meine nicht das Parlament, obwohl auch da etwas mehr Un⸗ befangenheit und Eingehen auf die Ideen Anderer ſehr zu wün⸗ ſchen wäre. Was nützt es mir, wenn Einer im Anfang ſeiner Rede ſeine warme Sympathie für„das große Werk“ ausſpricht, und dann der Ausführung desſelben neunundneunzig Steine in den Weg wirft Die Oppoſition quand méme, die Leute, die immer noch auf dem Standpunkte ſind: Ich kenne die Abſichten der Regierung nicht, aber ich mißbillige ſiel, die meine ich natür⸗ lich nicht. Gegen ſolche Verbortheit kämpfen die Götter ſelber vergebens, und ich maße mir nicht an, etwas zu Stande bringen zu wollen, was die ſogar nicht fertig kriegen. Hat man aber mit Ach und Krach im Reichstag etwas durchgebracht, und es iſt nicht ganz ſo geworden, wie die Herren am grünen Tiſch es ſich gedacht haben, dan machen ſie Geſichter, als ob es nur noch eine ganz beſondere Gnade wäre, wenn ſie an eine ſolche Pfuſcherei überhaupt noch Hand anlegen. Da muß einmal aufgeräumt werden, und zwar gründlich. Wir müſſen mehr friſches Blut in die Miniſterien bekommen. Und ziehe ich Jemanden heran, der nicht zur Zunft gehört, dann macht man ihm das Leben ſo auer, daß er die ganze Paſtete ſatt bekommt und lieber zu ſeinen Benaten zurückkehrt, als daß er ſich immer den Nadelſtichen aus dem eigenen Lager ausſetzt. Ich möchte es am Liebſten auch ſo machen; Sie wiſſen ja, wie müde man manchmal bei ſolchen Ge⸗ ſchichten wird. Aber es geht noch nicht; ein Weilchen muß ich ſchon noch aushalten, wenigſtens bis die Sache wieder unter Dach und Fach gebracht iſt... Und dann kommt wieder eine andere!“ fügte er nach einer Pauſe mißmuthig hinzu. „Die Sache iſt unſerem alten Herrn ſehr an das Herz ge⸗ wachſen,“ äußerte er bei einer anderen Gelgenheit über den Ar⸗ beiterſchuz. Er möchte ſie gern in ein raſcheres Tempo gebracht ſehen. Mein Gott, ich thue ja Alles, was dazu dienen kann, aber ich kann mich doch nicht mit der Peitſche hinter die Abge⸗ odneten ſtellen. Unſer guter, alter Herr verſpricht ſich auch mehr davon, als ſchließlich dabei herauskommen wird. Er möchte ſo gern alle Deutſchen glücklich und zufrieden ſehen. Er kennt meine Anſichten ig auch; ich habe ihm nie ein Hehl daraus gemacht, daß ich mir ſo weitgehende Erfolge, wie er ſie ſich von der Arbeiterſchutzgeſetzgebung verſpricht, nicht denken kann. Ich mußte es, um ihn vor einer Enttäuſchung zu bewahren, die ſonſt unausbleiblich wäre. Sie glauben gar nicht, Bucher, wie nahe ihm manches geht. Als Richter neulich wieder in ſeiner gehäf⸗ ſigen Manier der Regierung die unlauterſten Abſichten unter⸗ ſchob, da hatte er faſt Thränen in den Augen, und ſeine Stimme bebte vor Entrüſtung, als er mit mir darüber ſprach. Ich möchte ihm das ſo gern erſhren Mich mögen ſie meinetwegen zum béte noire machen; ich bin das von dieſen Leuten nicht anders gewöhnt, und wenn es einmal anders käme, wenn Richter und für einen dummen Streich gemacht hätte. Aber um des alten, guten Herrn willen thut es mir leid! Und da gibt es auch bei Hofe eine Anzahl Leutchen, die gar nichts Wichtigers zu thun haben, als es ihm brühwarm zu hinterbringen, wenn man mich Konſorten mich lobten, dann würde ich mich fragen, was ich denn glänzend zechiſee Släpie en ſtehen und aufßfühen ſt das kann freilich Niemand wiſſen!“ ——ͥ2—?o Deutſches Reich. Die Juſtizkommiſſion des badiſchen Landtags, wird, wie das„B..“ zuverläſſig hört, noch im Laufe dieſes Jahres wieder einberufen werden. In einzelnen Blättern ſind Zweifel aufgetaucht, ob eine Einberufung der Juſtizkommiſſion ohne gleichzeitige Einberufung der Kammer überhaupt zuläſſig iſt, weil erſt die einberufene Kammer verfaſſungsmäßig wieder eine Juſtizkommiſſion beſitze. Die Verfaſſung enthält darüber keine beſondere Beſtimmung; doch gehen die Anſichten bedeuten⸗ der Staatsrechtslehrer(wie Sarwey und Laband) dahin, daß die Einberufung einer Kommiſſion ohne gleichzeitige Einberuf⸗ ung des vertagten Landtags wohl zuläſſig iſt. Dies wäre auch keineswegs, wie einige auswärtige Blätter glaubten, eine parla⸗ mentariſche Neuheit; vielmehr haben unſeres Wiſſens, allerdings nicht in Baden, wohl aber in anderen Bundesſtaaten(3. B. Württemberg und Bayern) Kommiſſionen getagt, ohne daß die Landſtände einberufen wurden. Die Theilnahme der Herren Fieſer und Straub an den Sitzungen der Juſtizkommiſ⸗ ſion iſt, ſo lange ſie nicht wieder gewählt ſind, ſelbſtverſtändlich ausgeſchloſſen; dagegen dürfte ihrer Mitarbeit nach der Wahl nichts im Wege ſtehen, da es abſurd wäre, die Betheiligung dieſer Herren an den Arbeiten der Juſtizkommiſſton nur deß⸗ halb für nichtig zu erklären, weil ihre Wahl erſt nachträglich ge⸗ nehmigt wurde. Die Befürchtung, daß der Landtag die Vor⸗ lagen zu ſpät erledigt, ſo daß den Beamten nicht genügend Zeit übrig bleibt, um ſich mit den neuen Vorſchriften vertraut zu machen, können wir nicht theilen. Denn einmal ſind einige wich⸗ tige Vorlagen Seitens der Kommiſſion bereits erledigt, ſodann iſt zu hoffen, daß die übrigen Entwürfe bei der raſtloſen Thä⸗ tigkeit, die unſere Juſtizkommiſſion entfaltet, in raſcher Folge durchgearbeitet werden, ſo daß der Landtag bei ſeinem Wieder⸗ zuſammentritt im Februar ein reichliches Arbeitspenſum vor⸗ finden wird. Auf alle Fälle iſt der Vorwurf, als ob Baden gegen⸗ über anderen Bundesſtaaten in dieſer Hinſicht im Rückſtand wäre, durchaus unbegründet. Die Abrüſtungsfrage. Ein engliſcher Journaliſt hat angeblich den Zaren über die Frie⸗ denskonferenz und die Abrüſtungsfrage ausgehorcht. Das prakkiſche Ziel des Kongreſſes ſoll dahin gehen, einen Stillſtand in den ſonſt fortwährend wachſenden Forderungen für militäriſche Zwecke herbei⸗ zuführen. Es ſoll eine Ruhepauſe in den Kriegsvorbereitungen ein⸗ treten und dadurch die Kriegsgefahr ſelbſt mehr und mehr in eine ferne Zukunft gerückt werden. Möglicherweiſe wird auch verſucht werden, den ſeiner Zeit der Initiative des Zaren Alexander II. ent⸗ ſprungenen Vorſchlag auf eine internationale Einſchränkung im Gebrauch von Exploſivgeſchoſſen in irgend einer Weiſe auf die klein⸗ kaltbrigen Waffen auszudehnen. Ferner ſoll auch auf dem Kongreß die Frage erwogen werden, ob es nicht möglich ſei, jähe und über⸗ ſtürzte Kriegserklärungen zu verhüten, und ſei es nur in der Richtung, daß man verſucht, einen Aufſchub zu gewinnen, um die neutralen Mächte in die Lage zu verſetzen, ihren vermittelnden Einfluß zur Geltung bringen zu können. Der Zar ſcheint vorſchlagen zu wollen, daß alle Mächte ſich völkerrechtlich verpfichten, vor einer Kriegser⸗ klärung etwaige Streitfragen den neutralen Mächten zu unterbreiten, die dann zu vermitteln ſuchen ſollen, nicht als Schiedsrichter. Die Deutſchen in Paläſtina. Ein Mitarbeiter des engliſchen„Spectator“ gibt der Ueberzeugung Ausdruck, daß Kaiſer Wilhelms friedliches Wirken in Syrien und ſpeziell in Paläſtina die Cultur im Orient in ungleich höherem Maße fördern werde, als das Bemühen der vier„Kreta⸗Mächte“, alle Muſel⸗ manen von dieſer Inſel zu vertreiben und dort unter dem Prinzen Georg von Griechenland ein neues, chriſtliches Staatsweſen zu ſchaffen. Wer Paläſtina nicht ſelbſt beſucht hat— ſchreibt der Gewährsmann der angeſehenen engliſchen Wochenſchrift— kann ſich keinen Begriff machen, wie ſehr der gegenwärtige, relativ gut entwickelte Zuſtand dieſes Landes deutſcher Thätigkeit und vor Allem den reinen Idealen des deutſchen Proteſtantismus zu verdanken iſt. Die Umgegend von Haifg iſt der Schauplatz einer überaus blühenden deutſchen Kolonie— ein Stück Württemberg inmitten der Levante. Da iſt ein Dorf mit ſchwäbiſchen Häuſern und Weinpreſſen, mit ſchwäbiſchen Ochſenkarren in den ſchmucken Straßen und einer ſchwäbiſchen Kirche, Schule und Wirthſchaft. Die Abhänge des Karmel darüber ſind in prächtige Weinberge verwandelt, ganz wie an den Ufern des Neckar. Der neue Pier, auf welchem der Kaiſer landete, war von einem deutſchen Architekten erbaut, und über das ganze Land hin verdanken wir den Deutſchen die ſchönſten Gebäude.. Vor Jaffa befindet ſich eine andere deutſche Kolonie, deren blühende Felder mit dem dürren Elend weit umher ſcharf contraſtirt. Von Jaffa bis Jeruſalem gibt es kleine ordentliche Herberge, geſchweige denn ein gutes Hotel, das nicht deutſch wäre. In Jeruſalem, wie in den anderen Städten bis nach Bethlehem ſind die reſpektabelſten Bürger, die fleißigſten Gewerbe⸗ treibenden, die tüchtigſten Kaufleute, Deutſche! In Judäa gehören die am beſten gedeihenden Bauernhöfe bis weit hinauf in die Berge Deutſchen. Die beſten Forſchungen in Paläſtina verdanken wir wieber⸗ um den Deutſchen, dem Paläſtina⸗Verein. Oeſtlich vom Jordan, in jenen immer fruchtbaren Gefilden, welche hoch und geſund gelegen, einſt hen, Stäbte, deren griechiſche Kultur unter den Antoninen diejenige Athens faſt übertraf und mit Alexandria wetteiferte, bereiten jetzt deutſches Kapital und deutſche Arbeit eine Zukunft europäiſcher Kultur vor, die gerade 55 ſein kann, als die Vergangenheit unter dem alten römiſchen eiche 2¹ Seltel rIitz School, „.Erwachſene ENGLISCEH FRANZOsS. ITALIEN. SPANISCH DEUTSCH von Lehrern der betreſſenden! Nationalität. Konverſ., Han Iskorreſp. u. Litteratur. Nach de Berlittz hört, ind ſchreibt der Schü⸗ die zu exlernende torar, in kleinen Mitglieder, von f. un p. Stunde. Privat⸗ Lelt. laut Proſpekt. Bis 10 Uhr Abends. Aufnahme u. Eintritt zu jeder Zeit. Pro⸗ ſpekte gratis und franko. Englisch. Unterricht in allen n. 0f. erkheilt eine Engländerin. Unt. Nr. 75717 an d. 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