1 5 Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatkich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreilette Zeitung in Mannheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theik: Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Iunſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunnheimer Journal“ iſt Eigenthum des ka holiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Maunnheimer Volksblatt.) E 6, 2 Mr. 329 Zweites Blatt. — ̃ ̃—... ̃ ͤ ͤK—Tö—....—— Photographiſche Ausſtellung. In nachfolgenden Zeilen möge es geſtattet ſein, auf die Aus⸗ ſtellung für Amateurphotographie vom Oktober dieſes Jahres kurzen Rückblick zu werfen. Das Wort„Ausſtellung“ hat ja leider ſchon einen alltäg⸗ lichen Anſtrich, daß man förmlich um Verzeihung bittet, bevor man anfängt, davon zu ſprechen. Photographiſche Ausſtellungen von Leiſtungen der Amateure ſind allerdings noch nicht ſo abgedroſchen. Es fanden bisher nur vereinzelte, zeitlich weit auseinanderliegende derartige Unter⸗ nehmungen in verſchiedenen deutſchen Großſtädten ſtatt, in Mannheim war dieſe die erſte. Bei einer permanenten Kunſt⸗ aaceat 88 für Amateurphotographie ſind wir noch nicht an⸗ gelangt. Die Werke der Amateurphotographie ſind einem weiteren Publikum wenig zugänglich, und waren mehr als nothwendig der öffentlichen Kritik entzogen. Der Amateur arbeitet nicht um Lohn, ſondern lediglich aus Liebhaberei oder künſtleriſchem Intereſſe. Er kann ſeine Werke nicht öffentlich in Schaukäſten aufhängen, wie unſere Fachphotographen, deren Gebiet haupt⸗ ſächlich und faſt ausſchließlich das Portraitfach iſt. Das Publi⸗ kum iſt nur mit dieſem kleineren Zweige der Photographie durch —dee Schautäſten vertraut geworden, und glaubt unwillkürlich, daß mit dieſen Leiſtungen der Photographie von Beruf das Ende der Photographie überhaupt erreicht ſei. Da war es denn eine geradezu nothwendige Aufgabe, die ſich die hieſige photo⸗ graphiſche Geſellſchaft geſtellt hat, die Leiſtungen der Amateure der Oeffentlichkeit vorzuſtellen. Eine reiche Fülle von Anregung ergab ſich für die Geſellſchaft ſchon während der Vorarbeiten 1 dieſer für ſie bisher ungewohnten Thätigkeit. Die Mehrzahl er ausgeſtellten Bilder beſtand aus Landſchäften. Es waren geradezu hervorragende Leiſtungen auf dieſem Gebiete in Stimmungsbildern zu ſehen. Die Art der Auffaſſung eines Motivps, die Wiedergabe in den verſchiedenen Tönen auf den heute ſehr zahlreichen verſchiedenen photographiſchen Papieren von Schwarz bis Braun, Braungrün und Röthelton und ſo weiter gaben dem Ganzen ein lebhaftes Colorit, es war die gewöhnliche ſchwarze Monotonie, der übliche Photographieton, durch dieſe Mannigfaltigkeit angenehm unterbrochen. Man gewann all⸗ gemein den Eindruck, daß die Photographie eine Kunſt im edlen Sinne ſein kann, nicht blos eine techniſche Kunſt in der Her⸗ kng eines Bildes. Innnerhalb der ihr gezogenen Grenzen kann die Ppotographie bedeutende künſtleriſche Effecte hervor⸗ bringen. Es widmen ſich dieſer höheren Aufgabe heute ſchon eine große Anzahl von Amateuren und es iſt der Zweck der hieſt⸗ 5 photographiſchen Geſellſchaft, gerade dieſe künſtleriſchen eſtrebungen zuſammenzufaſſen und zu fördern. Auch für den alleinſtehenden Amateur hat in dieſer Be⸗ ziehung die Ausſtellung einen großen Nutzen gehabt. Vielfach ſieht man die angehenden Amateure ihre Bilder ausſchließlich nach den Vorbildern der Fachphotographie einrichten. Alle In⸗ dividualität geht dabei zu Grunde, bei fehlender Anregung und Ausſprache mit Collegen verfällt der Amateur gar zu leicht in Einſeitigkeit, er photographirt Alles und Jedes, was ihm vor die Linſe kommt, und tödtliche Langeweile gähnt aus ſeinen —— 1—————. ̃ ̃j‚————— Der Mordprozeß Gier⸗Artz. Straßburg, 29. Nov. Im Mordprozeß Gier⸗Artz hatte die Vernehmung des Angeklagten folgenden Verlauf: Präſ.: Gier, wollen Sie etwas auf die Anklage erwiderne Sie brauchen es nicht. Sie haben die That bis heute geleugnet und werden das wohl auch noch thun?(Erregung im Publi⸗ cum.) Gier ſteht langſam auf und erklärt in ruhigem Tone: „Herr Präſident, was ich nicht begangen habe, brauche ich nicht zu leugnen. Ich kann nur ſagen, ich habe die That nicht be⸗ angen, ob Sie das„Leugnen“ nennen.. Präſ.(unter⸗ rechend): Silbenſtechen wollen wir nicht. Sie werden übrigens noch eingehend vernommen. Ich halte es für überflüſſig, Sie jetzt ausführlich zu vernehmen. Sagen Sie uns nur kurz— die That ſoll zwiſchen 1 und 2 Uhr in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni begangen worden ſein, wo waren Sie in dieſer Zeit? Im Bette? Gier: Ich habe das ſchon in der Vorunterſuchung geſagt. 5 war mit der Hofacker zuſfammen irgendwo in der Nähe der chiltigheimerwallſtraße, genau weiß ich es nicht. Präſ.: Alſo nicht bei der That? Und um 4 Uhr waren Sie wieder in Ihrer Wohnung, nicht wahr? Gier.: Ja, es war 4 Uhr, als ich zurückkam Pr ä ſ.(zu Artz): Was wollen Sie zur Anklage ſagene Artz gibt mit halber Stimme und in trotziger Haltung ſeine Perſonalien an, erklärt, einmal wegen Diebſtahls einer Schaufel vorbeſtraft zu ſein und erzählt dann, wie er den Gier kennen gelernt und wo er ihn getroffen habe. Ueber den Abend an dem der Mord vollbracht wurde, erzählt Artz: Auf dem Broglie ſetzten wir uns auf eine Bank und hörten dem Concerte im Offiziercaſino zu. Auf dieſer Bank ſaß die Hofacker. Sie ſprach mit Gier und klagte ihm, daß ſie ſchon mehrere Tage nicht geſchlafen und nichts gegeſſen habe. Gier hatte die Hofacker dorher nicht gekannt. Er bot ihr an, ſie könne in ſeiner Woh⸗ nung ſchlafen und ſprach ſein Bedauern aus, daß er kein Geld habe und ihr daher nichts geben könne. Bis 10 Uhr blieben wir zuſammen, dann ging ich nach Hauſfe. Ich ſchlief ſchon, als mir Bildern dem Beſchauer entgegen. Mittwoch, 30. November 1398. Die Ausſtellung zeigte ihm, welche Motive überhaupt photographirt zu werden verdienen, und gibt ihm Aufſchluß über die vielen Möglichkeiten einer wirk⸗ lich künſtleriſchen Wiedergabe. Die hieſige photographiſche Ge⸗ ſellſchaft bietet ihren Mitgliedern das, was dem Einzelnen ab⸗ geht, nämlich häufige Gelegenheit zu gegenſeitigen photographi⸗ ſcher Unterhaltung, eine gute Literatur, und in den vorzüglich ausgeſtatteten Wandermappen die beſten Werke hervorragender photographiſchen Vereine Deutſchlands. Wer dieſe Anregung zu ſchätzen weiß, wird bald an ſeinem eigenen Schaffen ſpüren, wo er auf falſcher Fährte war, oder auf welchem Gebiete er je nach ſeiner Neigung und Begabung ſich berufen fühlt, Beſſeres zu leiſten als bisher. Abgeſehen von einem ſehr geringfügigen financiellen Mißerfolge iſt die photographiſche Geſellſchaft von dem Erfolge ihrer Ausſtellung ſehr befriedigt, die Erwartungen waren anfangs ſehr kleinlaut, ſind aber von dem kunſtſinnigen Theile unſeres Publikums weit übertroffen worden. Auch von Seiten des letzteren wurde der Ausſtellung häufig ſo reiches Lob zu Theil, daß die Geſellſchaft höchſt wahrſcheinlich im mächſten Jahre wiederum eine Ausſtelkung veranſtalten wird. Tifeater, Kunſt und WMiſfenſchaft. Karlsruher Hochſchule. Im kommenden Frühjahr ſollen die neuen Inſtitute unſerer Techniſchen Hochſchule eingeweiht werden. Es gehören dazu vor Allem das ſchöne von Durm erbaute Aula⸗ Gebäude, in welchem ſich neben der Aula, wohl einem der ſchönſten Feſtſäle dieſer Art, die Hörſäle und Zeichenſäle für Architektur, Kunſt⸗ geſchichte und graphiſche Künſte befinden, ferner das große zweckmäßig und elegant eingerichtete Elektrotechniſche Inſtitut, welches von Warth, dem Erbauer der Straßburger Univerſität, erbaut iſt, und das Bota⸗ niſche Inſtitut mit zwei großen Lehr⸗ und Sammlungsgebäuden nebſt Gewächshäuſern und großen Gartenanlagen. Auch die Fundamente des neuen Chemiſchen Inſtituts, welches mit einem Aufwand von 840,000 errichtet wird, ſollen ſich bis dahin aus der Erde erheben. Die Einweihung findet in der Woche vor Pfingſten ſtatt und es ſind dafür größere Feſtlichkeiten geplant, welche vom 17. bis 19. Mai ab⸗ gehalten werden. Man rechnet auf zahlreichen Beſuch von Gönnern und alten Schülern der Hochſchule. Wie aus Leipzig berichtet wird, wurde Prof. Friedrich Marx in Wien an Stelle des verſtorbenen Profeſſors Ribbeck auf den Lehr⸗ ſtuhl für klaſſiſche Philologie an der Univerſttät Leipzig berufen und hat dieſen Ruf angenommen. Ein Weihnachtsmyſterium. Ein Verſuch, mittelalterliche Myſterien in künſtleriſcher Sphäre neu zu beleben, wurde von dem Heidelberger Univ.⸗Muf.⸗Dir. Ph. Wolfrum gemacht. Derſelbe ver⸗ faßte, der„Fr. Ztg.“ zufolge, unter Benützung volksthümlicher Weih⸗ nachtsſpiele und Lieder ein„Weihnachtsmyſterium nach Worten der Bibel und Spielen des Volkes“ und ſetzte es in Muſik. Ausführende Organe ſind: Großes Orcheſter, Orgel, Chor, Soloſtimmen. Die Muſtk ſoll ſich an ſogenannte lebende Bilder(in dieſem Falle aber nicht „ſtarre“, ſondern„pantomimiſche“ Bilder) anſchließen, die angeſichts des im Schiffe der Kirche ſitzenden Publikums, alſo im Chorraume der Kirche geſtellt werden, während die Muſik auf der entgegengeſetzten Seite der Kirche, alſo im Rücken des Publikums und ſomit dieſem nicht ſichtbar, ausgeführt wird. Die erſte Aufführung des einen Abend füllenden Werkes ſoll eine rein muſikaliſche ſein und am 12. Dezember in der Peterskirche ſtattfinden. Die Parthie des Evangeliſten und Legendars ſingt Heinrich Vogl aus München. Bei dieſer Gelegenheit wird Prof. Hans Thoma in Frankfurt der Idee des Componiſten nähertreten und im Anſchluſſe an die Muſik die Bilder entwerfen. Die vollſtändige Darſtellung harrt dann noch einer die Unternehmung (clephon⸗Ar.)7 tragenden Perſönlichekit oder Geſellſchaft. Bis jetzt gelang nur die muſikaliſche Ausſtattung jenes Raumes, der mit einer neuen großen Orgel und Chor⸗ und Orcheſter⸗Tribüne, ſowie Beleuchtung verſehen wurde, was dem Heidelberger Bachverein und ſeinen Freunden die Summe von 3000/ koſtete. Geſchäftliches. Geislinger verſilberte Argentan⸗Beſtecke⸗ Unter dieſer Marke bringt die Württembergiſche Metallwaarenfabrik Geislingen verſilberte Beſtecke auf den Markt, die als das Vaczüglichſte angeſehen werden müſſen, was auf dieſem Gebiete erzeugt wird. Die Unterlage der Geislinger Beſtecke beſteht aus allerweißeſtem Neuſilber, dem ſog. Argentan und die Verſilberung, für deren Gehalt(ſiehe Ge⸗ wichtsſtempel) die Fabrik volle Garankie leiſtet, erfolgt nach einem eigenartigen, der Württbg. Metallwaarenfabrik patentirten Verfahren, wodurch bewirkt wird, daß ſich das Silber mittelſt des galvaniſchen Stromes an denjenigen Stellen der Beſtecke, welche durch den Gebrauch der Abnützung am meiſten ausgeſetzt ſind, wie Spitzen und Aufliege⸗ ſtellen, in erheblich größerer Stärke niederſchlägt, als an den übrigen Theilen. Dieſer techniſche Erfolg iſt für die Haltbarkeit der Beſtecke natürlich von außerordentlicher Wichtigkeit. Bekanntlich iſt die Württb. Metallwaarenfabrik Geislingen mit ihren über 3000 Arbeitern das größte Etabliſſement ihrer Branche auf dem Continent. Die Geis⸗ linger Argentan⸗Beſtecke ſind faſt überall erhältlich. Die Niederlage in Mannheim befindet ſich Kunſtſtraße N 3,—8, Inhaber C. Zieglwalner.“ Literariſches. * Collection Hartleben. Eine Auswahl der hervor⸗ ragendſten Romane aller Nationen. Siebenter Jahrgang. Vierzehn⸗ tägig erſcheint ein Band, eleg. geb. 75 J.(A. Hartleben's Verlag in Wien.)— Die Collektion Hartleben erſcheint nun bereits im ſiebenten Jahrgange. Nach wie vor wird dieſe gute Romanſammlung durch abwechslungsreiches Programm ihre Leſer zu feſſeln, neue Freunde zu werben wiſſen, indem jeder Geſchmacksrichtung Rechnung getragen wird, jede Nation zu Worte kommt. Intereſſante gediegene belletriſtiſche Lektüre in handlicher Form, ſowie hübſcher Ausſtattung und zu er⸗ ſtaunlich billigem Preiſe Jedem zugänglich zu machen, wird auch ferner⸗ hin ihr Bemühen ſein. Die Collection Hartleben wird ſich daher gewiß immer mehr einbürgern in der Familie, und auch Jenen, welche außerhalb derſelben ſtehen, naturgemäß einen weiteren und freieren Geſichtskreis haben, Feſſelndes und Intereſſantes bieten. Das Pro⸗ gramm der erſten Hälfte des ſiebenten Jahrganges der Collection Hart⸗ leben umfaßt folgende Romane:.—3. Black, Willtam. Sabina Zembra.—.—5. Guidi, Orlando. Iſabella Fianelli.— 6. Broeciner, Marco. Das Blumenkind und andere Novellen.—.—8. Leſueur, Daniel. Haſſende Liebe.— 9. Joſika, Koloman Freiherr von. Com⸗ teſſe Tini.— 10.—11. Lancken, B. von der. Der Günſtling.— 12.—13. Lowet, Commeron. Ein ſchwaches Weib. * Unſer Bismarck. Von C. W. Allers und Hans Kraemer.(Gedächtnißausgabe.) Stuttgart. Verlag der Union Deutſche Verlagsanſtalt. Die vorliegenden Hefte 5 und 6 dieſes natio⸗ nalen Werkes enthalten eine Anzahl beſonders intereſſanter Bilder, ſo das Doppelblatt:„Der Fürſt und Lothar Bucher zuſammen arbeitend,“ das Farbenbild:„Ein Bismarcks⸗Verehrer aus Oeſter⸗ reich“,„Auf der Nepomukbrücke bei Hauſen“, ſowie eine Reihe von Szenen aus dem Kiſſinger Badeleben, das durch des Fürſten Anweſen⸗ heit beſonderen Reiz erhielt. Mit dem prächtigen Bilderſchmuck geht der intereſſante Texl Hand in Hand, ſo daß der Leſer ein gehaltvolles Charakterbild unſeres Kanzlers erhält. Als werthvolles Geſchenk ver⸗ dient dieſe billige Gedächtnißausgabe(20 Hefte à 50) warme Empfehlung. Jemand vor dem Hauſe pfiff. Es war Gier. Meiner Meinung nach war es etwa 12 Uhr. Als ich mich wieder angezogen hatte und Gier draußen nach ſeinem Begehr fragte, erwiderte er: „Komm, das Menſch fährt draußen herum.“ Die Hofacker war aber gar nicht mehr da, als wir zum Dorf herauskamen. Gier ſagte gleich, als ich zu ihm kam:„Heute muß Geld her, es kann gehen, wie es will!“ Präſ.: Sagte er das wörtlich, ohne jede Veranlaſſung? Artz: Ja. Präſ.: Was haben Sie denn darunter verſtanden? Arz: Ich dachte mir, er will Einen berauben. Präſ.: Was ſchloſſen Sie aus dem Schlußſatz: Es kann kommen, wie es will? Artz ſchweigt hierauf und fährt dann fort: Wir ſtellten uns am Wege auf, Gier ſagte, ich müſſe aufpaſſen, wenn Jemand käme. Ich ging langſam einige Schritte voraus. Zuerſt kamen einige Eiſenbahnarbeiter, die ließen wir paſſiren. Dann kam die Leonie Laubacher. Sie trug die Reiſetaſche in der rechten Hand, den Vogelkäfig in der linken. Gier raunte mir zu:„Jetzt muß ich ſehen, ob es Geld gibt, es mag kommen wie es will.“ Präſ.: Haben Sie ſich nicht bei dieſer Aeußerung gedacht, daß Gier damit meine, er werde den Betreffenden, von dem er Geld haben wollte, niederſtechen? Artz: Ich weiß es nicht. Präſ.: Sie haben früher geſagt, Sie hätten gedacht, eine Stichwunde genüge, um dies zu erreichen, was Gier beabſichtige und für den Fall, daß das Opfer ſich wehre, würden Sie geholfen haben. Artz: Jawohl, ſo iſt es richtig. Präſ.: Sie ſcheinen alſo gewußt zu haben, daß Jeder, von dem Sie annehmen konnten, er beſitze Geld, niedergeſtochen werden ſollte. Artz: Ja, das wußte ich. Präſ.: Die Abſicht Giers ging alſo in erſter Linie dahin, den erſten Beſten niederzuſtechen und dann nachzuſehen, ob er etwas habe, Sie ſollten ihm dabei als Aufpaſſer behilflich ſein. Artz: Ja, er ſagte was wir bekommen, theilen wir. Artz: Als die Leonie kam, drehte ſich Gier um und ging hinter den Lattenzaun. Er zog ſofort die Stiefel aus und ſagte, er thue dies, damit man ihn nicht höre und ſeine Spur nicht ſehe. Präſ.: Hat nicht Gier, ehe die Laubacher kam, ſonſt noch eine Aeußerung gethan? Artz: Doch, er ſagte, wenn ich fertig bin, dann bringe ich die Leiche ſchon weg. Präſ.: Haben Sie den Gier ſtechen geſehen? Artz: Ja. Als die Leonie an die Stelle kam, wo Gier lauerte, ſtürzte er auf ſie zu und ſchnitt ihr mit ſeinem Rebmeſſer in den Hals. Die Leonie ſank gleich zu Boden, ſte ſchrie zwei Mal, es waren Schmerzensſchreie, keine Worte. G. nahm ſie und ſchleppte ſie in den Hafer und durchſuchte ſie. Was Gier in den Kleidern fand, ſteckte er gleich in den Sack. Dann holte er die Reiſetaſche und den Käfig von der Straße her. Erſtere riß er auf und holte daraus eine Flaſche Wein, ſowie ein Paket mit Wurſtwaaren heraus. Die Flaſche machte er gleich mit dem blutigen Meſſer auf Wir tranken zuſammen die Flaſche leer. Die Leonie lag dicht daneben, ſie war ſchon todt. Während ſie ins Haferfeld geſchleppt wurde, lebte ſie noch. (Gier, der während der ganzen Ausſage mit einer ihm im Ge⸗ ſichte zu leſenden großen Spannung gefolgt iſt, macht fortgeſetzt nervöſe Fingerbewegungen.) Verth.: Haben Sie nicht gefragt, was nun Ihr Lohn ſein werde, Sie hatten doch eine Theilung ausgemacht? Artz: Das wohl, aber ich habe ihn nicht gefragt. Verth.: In der Vorunterſuchung ſagten Sie, Sie hätten Gier eng und er hätte erwidert, er müſſe erſt nachſehen.(Artz chweigt.) räſ.: Die Laubacher hatte aber nicht nur die eine Wunde, von der Sie ſprachen, ſondern auch eine weitere große am Unterleib. Haben Sie nicht geſehen, wie dieſe entſtand? Artz: Nein. Artz erzählt nun weiter, Gier und er ſeien erſt nach der Stadt zu gegangen, dann aber wieder nach Kronenburg umge⸗ kehrt. In der Nähe der Kreuzung der Oberhausberger und Mittelhausberger Straße ſeien zwei Männer gekommen. Gier habe ſich bei ihrem Annähern hinter einen Baum geſtellt und nach ihrem Vorbeigehen geäußert:„Jetzt iſts aber Zeit, daß wir hier fortkommen.“ Beide ſeien ſie dann nach Kronenburg hinein gegangen, an der Finkengaſſe, wo er— Artz— wohne, hätten ſie ſich getrennt. Gier habe ihm das Paket mit Wurſt, das er eine kurze Strecke unter dem Arme getragen, abgenommen. (Fortſetzung ſiehe Hauptblatt.) 2* General-Anzeiger. Mannheim, 30. November. Amts⸗ und Kreis⸗ Ma⸗ 0 u Speekal⸗ t! elektriſchen An⸗ lagen thunlichſt bal⸗ digen ht. G r mit der Bef ng einer elb wollen r d. Js. 15.5 Js rz n Stadtver⸗ el der unte g me waltung den. 77848 Mannheim, 28. Nopbr. 1898. Der Stadtrath Beck, Oberbürger meiſter. Bekauntmachung. Die hieſige Nran 2.„ welches iſſio dergeben werden ſoll. die Ablieferus at in ½ Liter olgen und iſt d is nach dem Be darf auf vorherige Beſtellung der Krankenhausverwaltung frei den Keller der Auſtalt zu efern. 77228 Eine Vergütung für ſehlende Dder zerbrochene Fle idet keitens der Anſtalt nicht ſtatt Augebote hierauf wollen bis Mittwoch, 7. Dezember 1893, Barmittags 10 uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ehen auf dem Bureau der Krankenanſtalt K 5,1 eingereicht Werden. Die auf genannte Lieferung eingereichten Angebote treten erſt i von 14 Tagen von ibmiſſtonseröffnung kuns gegenüber en B Maunheim, 25. Novbr. 1898. Rrantenhaus⸗RKommiſſion: v. Hollander. uen Bekauntmachung. Dile Krankenanſtalt dahier be⸗ Rarf pr, I. Halbjahr 1899: 1. Backwaaren: ea. 13 00 Ko. Schwarzbrod, 1 Sorte à 1 Ko. 3000 Ko. Weißbrödchen à 190 Gramm, . 5 000 Ko. Milchbrod à 80 Gr., N. 5 800 No. Milchbrod à 55 Gr. . Maſtochfenſleiſch ober prima Ninbfleiſch: ca. 7 500 Ko. ., Kalbfleiſch: ca. 3000 Ko. 4. Schweine unb Dürrfleiſch: ea. 1000 Kilo. B. Wurſtwagren und Schinken: ea. 17000 Porttonen. Heuner für das Jahr 1399: 6. Milch: aa. 86000 Liter, deren Lieferung Submiſſionswege vergeben verden ſoll. Augebote hierauf wollen bis Wietwoch, 7. Dezbr. 1898, Bormittags 10 uhr entſprechender Aufſchrift ver⸗ en, auf dein Bureau der Kran⸗ nhausverwaltung R 5, 1 ein. eelcht werden. ie Aleferungs⸗Vedingungen en inzwiſchen auf genanntem Uregu zur Einſicht offen, es Wird ſedoch jetzt ſchon bemerkt, daß * Die Angebote auf Lleferung von Plaſtochſenfleiſch bezw. I Rindfleiſch, Kalbſleſſch Schweinefleiſch und Dürr⸗ eiſch nach einem zu bewil⸗ igenden Rabatt an dem je⸗ weillgen Labenpreis zu rich⸗ ten ſind; daß die Preiſe für Schinken, Wuürſtwaaren u. dergl. für bie ganze Lieferungszeit feſt nornirt werden; d. daß die bezeichneten Gegen⸗ 9785 von ben Lieferanten in er Krankenanſtalt zu über⸗ eben ſind. eil den Backwaaren haben die Angebote in der Art zu er⸗ olgen, daß bei den einzelnen ttungen 8. für Schwarzbrod I. Sorte, D. Weiß(Waſſer)⸗Brödchen, o. Milchbrod, ber fütr vie ganze Lieferungszeit forderndee Preis per ein Kllo üchſtaben beſtimmt ausge⸗ lckt iſt. 77227 Außerdem iſt ſowohl bei dem Schwarzbrov als auch den Weiß⸗ waaren für die ganze Lieferungs⸗ zelt an der jeweiligen Monaks⸗ kechnung ein Rabatt, in Pro⸗ zeiſten augegeben, zu gewähren And behalten wir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieferung ganz oder getrennt zu vergeben. Angebote, die nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt. ie auf vorgenanute Lieferung kingereichten Iſſerten treten erſt gach Umlauf von 14 Tagen, volnn Tage der Submiſſtons⸗ tröffüung an gerechnet, uns ge⸗ genliber außer Kraft. Maunheim, 25. Nopbr. 1898. Lrankenhaus Kommiſſion: v. Hollander. Sonner. Für Stlekerei⸗Zeichnungen, 1 in Gold,, Bunt, u. Weiß⸗ idlen eimpfiehlt ſich bei prompter Adud billiger Bebieuung 73722 Menemes, 5 6, 18, 2. St. Hekaunkmachung. Die Fertigung von Autograptien für die ſtädtiſchen Aemter betr. Die Fertigung von Auto⸗ graphien für die ſtädtiſchen Aemter für das Jahr 1899 ſoll im Submiſſionswege vergeben werden Intereſſenten werden einge⸗ laden, ihre Angebote bis längſtens Donnerſtag, 3. Dezbr. 1893, Nachmittags 4 Uhr, verſchloſſen und mit der Auf⸗ ſchrift„Antographien betr.“ verſehen, auf dem ſtädtiſchen Rechnungscontrol⸗Bureau, Rathhaus 1. Stock Zimmer Nr. 12 einzureichen, woſelbſt die Bedingungen und Ange⸗ tlich ſind. Mannheim, 25. Novbr. 1898. Der Stadtrath: 2Ritter. 77256 Hartmann. Bekauntmachung. Die Lieferung von Papier und Schreib⸗ materialien für die ſtädt. Aemter für das Jahr 1899 betr. Die Lieferung von Papier und Schreibmaterialten für das Jahr 1899 ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Angehote auf Lieferung dieſer Gegenſtände mit ſpezieller Preis⸗ angabe wollen verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Schreib⸗ materialienlieferung“ ver⸗ ſehen, bis längſtens Donnerſtag, 3. Dezbr. l. Is., Nachmittags 4 uhr auf dem ſtädliſchen Rech⸗ nungscontrolbureau, Nath⸗ haus I. Stock, Zimmer No. 12, eingereicht werden, woſelbſt die Lieferungsbedingungen erhältlich ſind. 77267 Das Ergebniß der Submiſſion wird den Intereſſeuten bis längſtens ſiebenundzwanzigſten Dezember— abgeſandt— be⸗ kaunt gegeben. Maunheim, 25. Nov. 1898. Der Stadtrath: Ritter. Hartmann. Bekauntmachung. Vergebung von Lie⸗ ferungen für die ſtädt. Aemter für das Jahr 1899 betreffend. Die Verwaltung der Stadt⸗ emeinde beabſichtigt, für das Jahr 1899 folgende Lieferungen im Submiſſionswege zu ver⸗ geben; 77258 1. Schaufeln, Pickel, Rechen, Steckſtollenſtahl, Hufſtabeiſen, Wagengchſen, Wagenreifen, ſlach Rund⸗Quadrat⸗Band⸗ eiſen ꝛc, Bleche, Schrauben, Stiften ꝛc; 2. Schläuche: 3. Bürſtenwaaren; 4. Oele, Fette zum Ma⸗ ſchinenbetrieh, Beleuchtungs⸗ material, Seife, 0 e, VVV zagen⸗ ett; 5. Farbwaaren und Pinſel; 6. Bord⸗ und 1 0 Angebote für Lieferung bieſer Gegenſtände und zwar 105 jeden derſelpen mit ſpecieller Preisan⸗ angabe wollen bis längſteus Samſtag, 10. Dezbk. 1398, Nachmittags 4 uhr verſchloſſen und mit der Auf⸗ ſchrift der betreſfſenden Lie⸗ ſerung verſehen, eventl. unter Auſchlüß von Muſtern, auf dem ſtädtiſchen Rechnungscon⸗ trolbnreau Rathhaus 1. Stock No, 12 eingereſcht werden, wo⸗ ſelbſt die Lie ungen erhältlich und die Muſterſtlilcke zur Einſicht aufgelegt werden. Hiezu wird Folgendes be⸗ merkt: Angebote, die unvollſtändig oder ungenau ausgefertigt und ſolche, die erſt nach dem feſtge⸗ ſetzten Termin einlaufen, werden grundſätzlich von der Sub⸗ miſſion ausgeſchloſſen. Nachgeboté werden nicht ange⸗ nommen. Das Ergebniß der Suhmiſſion wird den Intereſſenten bis läng⸗ ſtens neun und zwanzigſten Dezember l. J.— abgeſandt bekannt gegeben. Mannheim, 25. Novbr. 1898. Der Stadtrath: Ritter. Hartmann. gekaunlmachung. Wir ſehen uns veranlaßt, die Intereſſenten auf die Beſtimmung in 8 41 der Hafenpolizeiordnun aufmerkſam zu machen, Hierna dürfen auf den beidekſeitigen Neckarvorländern, vom oberen Anfang des Haſengebiets liuks bis zur Frledrichsbrücke und rechts bis zur Einfahrt in den Floßha⸗ fen größere Mengen von Gütern nicht gelagert werden. Ferner dürfen während der Wintermo⸗ nate Dezember, Januar und februar Ausladungen dort nur iuſoweſt ſtattſinden, als die Ab⸗ fuhr noch an demſelben Tage erfolgt. 76029 Zuwiderhandlungen ziehen Be⸗ ſtrafung nach§ 58 der Hafen⸗ polizeiondunung nach ſich, und wirdenöthigenfalls die Entfernun der gelagerten Matertolien auf Koſten des Eigenthümers veran⸗ laßt werden. Maunheim, s. Nopbr. 1898. Großh. Hafenverwaltung. Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktionen nach Angabe. Zeich⸗ nungen u. Beſchrelbungen werden beſtens ausgeführt von 44208 Anſelm Lutz, U s, 20. loſe milde Stärkungskur Vergebung von Sielbau⸗Arbeiten. No 29447 Die Ausführung von etwa 300 Meter Stein⸗ zeugrohrſiel von 30 om Licht⸗ weite in der Friedrich Karl⸗ Straße, zwiſchen Rondell⸗ und Moltkeſtraße, und in der Ron⸗ dellſtraße, zwiſchen der Roon⸗ ſtraße und der Auguſtaanlage, einſchlleßlich der Spezialbauten, ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Tief⸗ bauamt, Litera R 5,—9, ur Einſſcht auf und könuen Angebotsformulare und Maſſen⸗ verzeichniſſe gegen gebührenfreie Einſendung von einer Mark von dort bezogen werden. Angebote ſind verſi mit entſprechender A ſehen deim Tiefbauamt bis zum Samſtag 3. Dezember 1898, Vomittags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchie⸗ nenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verbings⸗ verhandlung eingehende Ange⸗ bote werden nicht mehr auge⸗ lommen. 77120 Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen, Mannheim, 25. Novbr 1896. Tiefbauamt. Abthellung Sielbau Berger. Vergebung von Bauarbeiten. Die Erd⸗ und Maurerarbeiten zur Erſtellung einer Grenzmauer am Europäiſchen Hof gegen das Bahngeleiſe, veranſchlagt auf zuſ. 4950 Mark, ſollen im Wege der öffentlichen Ausſchreibung vergeben werden. 77064 Plan und Uebernahmsbeding⸗ ungen liegen auf uniſerem Ge⸗ ſchäftszimner(Schloß, linker Flügel) Zollbaubureau zur Ein⸗ ſicht auf. Daſelbſt ſind auch die Angebotsformulare erhältlich⸗ Die Angehote ſind bis Mittwoch, 7. Dezbr. l.., Vormittags 9 uhr, zu welcher Zeit die Submiſſions⸗ verhandlung ſtattfindet, geſchlof⸗ ſen und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen, einzureichen. Zuſchlagsfriſt 14 Tage. Mannheim, 24. Nov. 1898. Großh. Bezirksbauinſpektor. Liegenſchafts⸗ Verſteigerung. 5 Folge richterlicher Verfügung wird am 76526 Montag, den 19. Dezor. 189 8 Nachmittags ½8 uhr auf dem Rathhauſe zu Maun⸗ eim die nachbeſchriebene Liegen⸗ ſaft der Geometer Karl weygarth Eheleute in kannheim⸗Käferthal offentlich zu Elgenthum verſteigert. 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Dezember oder noch ſpäter eingeliefert werden Die Packete ſind dauerhaft zu berpacken. Dünne Pappkaſten, ſchwache Schachteln, Eigarren⸗ kiſten zꝛc. ſind nicht zu benutzen. Die Aufſchrift der Pachete muß deutlich, vollſtändig und haltbar hergeſtellt ſein. Kann die Auf⸗ ſchelft nicht in deutlicher Wel auf das Packet geſetzt werden, ſo empfiehlt ſich die Berwendung eines Blattes weißen Papiers, welches der ganzen Fläche nach feſt aufgeklebt werden muß. Bei und ſolchen egenſtänden in Leinwandver⸗ packung, welche Feuchtigkeit, Feit, Blut zꝛ8. abſetzen, varf die Auf⸗ ſchrift nicht auf die Umhüllung geklebt werden. Am zweckmäßlg ſten ſind gedruckte Aufſchriften auf weißem Papier, Dagegen dürfen Formulaxe zu Poſt⸗Packet⸗ adreſſen für Packekaufſchriſten nicht verwendet werden. Der Nahie des Beſtimmungsorts muß ſtets recht groß und kräftig gedrucht oder geſchrieben ſein. Dle Packet⸗ auſſchrift muß ſämmtliche An gaben der Begleitadreſſe enthalten, zutreffendenfalls alſo den Franko⸗ vermerk, den Nachuszveebetrag nebſt Namen und Woheeung des Abſenders, den Vermerk der Eil⸗ beſtellung u. ſ.., damit im Falle des Verluſtes der Begleit⸗ adreſſe das Packet auch ohne dieſelbe dem Empfänger ausge⸗ händigt werden kann. Auf Packeten nach größeren Orten iſt die Wohnung des Empfängers, auf Packeten ſach Berlin auch der Buchſtabe des Poſtbezirks (., W. 80. u. ſ..) anzugeben. Zur Beſchleunigung des Betriebes kträgt es weſentlich bei, wenn die Backete frankirt aufgeltefert werdenzdie Vereinigung mehrerer Packete zu einer Begleitadreſſe iſt Nauan zu vermeiden. Berlin., 23. Novbr. 1898. Reichs-FHostamt. I. Abtheilung. Kraetke. 77878 Bitte. Auch in dieſen Jahre möchle, die evg. Stadtmiſſion den Kindern ihrer Kleinkinderſchule K 2, lo, eine Weihnachtsbeſcherung ver⸗ anſtalten. Sie wendet ſich da⸗ her wieder vertrauensvoll a! ihre Freunde mit der herzlich⸗ Bitte um gütige Zuwendun; von Gaben für genannten Zwech Da während des Winters auch viel Arme bei uns Unterſtützung 1 nehmen wir außer Geld⸗ penden auch Kleidungsſtücke und Lebensmittel mit wärmſtemDanke an. Die Unterzeichneten find berelt, Gaben in Empfang zu nehmen. 77301 kannheim, im Nov. 1898. Th. Greiner, eirchenrath, R1,18, rau G. Kleß, Kaiſerring 50, Frau O. Dörſenger Wiwe., M 7, 1½, Frau M. Heldenreſch, U3, 9, Ftal Hofjuwelier Helsler Wtwe, N 1, 2, Frau Direktor Poſt. Kaiſerring 18, Frau Bau⸗ inſpektor Rümelin Wtwe., L. 8, 7, Fau O. Schmidlin, G 8, 11. itte. Ju unſerer Arbeiter⸗eslonie Ankenbuck macht ſich beſonders wieder der Mangel an Joppen, Hoſen, warmen unterjäcken und Unterhoſen, wollenen Socken u. Hemden, Stieſeln und Schnhen fühlbar. 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