·Adreſſe: „Journal Mannheim.““ En der Poſtlift, eingetragen unter Nr. 2802. Abouuement: 60 Pfig. monatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. »Zeile 60 Pfg. inzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 1 E 68, 2 GBadiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. unheimer Journal. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und berbreiletke Zeitung in Maaultin und Anmgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Zerantwortlich: für den volit. und allg. Theil; Ernſt Otto Hopp. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Junſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte NMannheimer Typographiſche 7—„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in MNannheim. E 6, 2 Nr. 340. Zweites Blatt. Die zerriſſene Schleppe. Nach dem Ruſſiſchen von E. O. Hopp. Ein ſehr elegant gekleidetes Ehepaar paſſirte die Hauptſtraße Aner ſüdruſſiſchen Stadt. Der Herr galt als einer der reichſten Kaufleute des Ortes, und ſeine Frau trug den Reichthum ihres Gatten gebührend zur Schau. ihres Prachtkleides fegte den Fußſteig Die Schleppe entlang. Da kommt ein funger Lieutenant von den Kaſaner Drago⸗ nern eilig aus ſeiner Wohnung und ſchlägt die Richtung nach der Kaſerne ein. Aus dem Fenſter des Hauſes gegenüber grüßt ein hübſcher Mädchenkopf; der Offizier ſalutirt, entzückt nach oben blickend — und in demſelben Augenblicke— ritſch, ratſch— zerreißt eine ſeiner Sporen das koſtbare Kleid der Kaufmannsfrau. „Ich bitte tauſendmal um Vergebung, meine Gnädige!“ rief beſtürzt der junge Mann.„Ich bin untröſtlich über den angerich⸗ teten Schaden; hoffentlich läßt er ſich wieder gut machen.“ „Nicht doch, mein Herr!“ ſchreit die Kaufmannsfrau.„Die Schleppe iſt vernichtet, das Kleid iſt ruinirt!“ ruft der Gemahl »„Sie müſſen den Schaden erſetzen,“ inzu. „Das werde ich,“ verſicherte der Lieutenant,„hier meine Adreſſe,“ und er zog ſein Kartentäſchchen; indeſſen die Viſiten⸗ karte ward von dem Kaufmann zurückgewieſen, welcher ſagte: „Erſt bezahlen Sie, oder wir laſſen Sie nicht fort!“ „Aber ich bitte Sie, der Dienſt ruft mich. Wenn ich zu ſpät komme, trifft mich ſtrenge Strafe. Wieviel beträgt denn der Schaden?“ „Das Kleid iſt neu,“ ſprach die Dame ernſt,„ich trage es um erſten Mal und muß daher ſeinen vollen Preis, zweihundert ubel, verlangen.“ „Zweihundert Rubel!“ rief entſetzt der Kriegsmann.„Mein Jahresgehalt beträgt kaum ſoviel.“ Schon hatte ſich ein Kreis von Umſtehenden gebildet, welche dem Hrlont „So muß ich verlangen, daß Sie ſich mit uns zum Polizei⸗ richter begeben,“ meinte die Dame. 5 f„Es findet gerade jetzt die Sitzung ſtatt“, fügte der Ehe⸗ gatte hinzu. „Aber Sie bringen mich in die peinlichſte Verlegenheit,“ flehte der unglückliche Dragoner. Man parlamentirte noch ein Weniges, aber das Ehepaar blieb unerbittlich und drohte mit Arreſtation durch einen bereits hinzugekommenen Poliziſten; der Lieutenant mußte endlich den Weg zum Gerichtsſaal antreten. Der Richter war unbeſchäftigt, ſchon nach wenigen Minuten hatte man ihm den Fall vorgetragen. Er entſchied kurz und bündig: „Der Herr Lieutenant muß zahlen oder in die Schuldhaft wandern.“ „Sofort zu zahlen iſt mir unmöglich,“ verſicherte der Herr Lieutenant,„und iſt der Preis nicht ein ſehr hoher?“ „Jeder kann nach Belieben ſeinen Preis für ſein Eigenthum ſtellen, ſprach der Richter;„übrigens würde ich ſelbſt den Klä⸗ gern rathen, menſchlich zu handeln und den Offizier nicht un⸗ glücklich zu machen.“ Ein Beifallsgemurmel ertönte von den Bänken des zahlreich verſammelten Publikums. Der Kaufmann flüſterte einige Zeit mit ſeiner Frau; er ſchien zur Milde geneigt zu ſein, aber ſein Zureden ward mit energiſchem Kopfſchütteln von ihr zurückgewieſen. „Das Recht möge ſeinen Lauf nehmen“, rief endlich ärgerlich die Frau.„Herr Richter, ich bitte, das Weftere zu veranlaſſen.“ „Einen Augenblick,“ klang eine tiefe Baßſtimme dazwiſchen, und ein alter Herr, mit vielen Ordensbändern geſchmückt, trat bor den Richtertiſch. „Ich bin der penſionirte General Miloradowitſch; Herr Lieutenant, wollen Sie die zweihundert Rubel als Darlehen von mir annehmen?“ „Wie dürfte ich das, Exzellenz“, ſagte der junge Mann,„ich bin vielleicht in meinem ganzen Leben nicht im Stande, das Geld zu beſchaffen.“ „Sie werden es mir bald wiedererſtatten können,“ meinte der General und ſagte dem Dragonerlieutenant einige Worte in's Ohr. Das Geſicht des Angeklagten hellte ſich ſchnell auf. „Ich nehme das Darlehen an,“ ſprach er, die ihm von dem 17 75 Herrn dargereichten Kaſſenſcheine an die Dame über⸗ gebend. Dieſelbe wollte, ihrem Gemahl den Arm gebend, den Ge⸗ richtsſaal verlaſſen. *„Halt! Nur noch eine Kleinigkeit!“ rief der Offizier.„Ich bitte den Herrn Richter, mir zu meinem Eigenthum zu ver⸗ helfen.“ „Wie ſo““ fragte der Polizeirichter. „Das Kleid gehört jetzt mir, ich habe es bezahlt.“ „Es ſoll heute noch an Ihre Adreſſe abgeſandt werden,“ bemerkte wegwerfend die Frau,„da Ihnen an dem Fetzen zu liegen ſcheint.“ „Nicht doch, meine Gnädige, auch ich bin zu dem Verlangen berechtigt, daß die Sache ſofort abgemacht werde. Wollen Sie mir gefälligſt mein Eigenthum übergeben? Ich habe Eile.. Sonntag, 11. Dezember 1898. im Zuhörerraum entſtehend Kichern unterdrückt. „Aber ich kann doch hier im Gerichtsſaal mein Kleid nicht ausziehen!“ rief purpurroth vor Scham die Kauf⸗ mannsfrau. „O, es iſt jetzt mein Kleid,“ entgegnete kaltblütig der Offizier. Der Mann verſicherte nochmals verlegen, daß das Kleid zugeſandt werden ſolle, denn es könne doch nur ein kleiner Scherz ſein, daß ſeine Frau zur Entkleidung hier im Gerichtsſaal auf⸗ gefordert werde. „Ich ſcherze nicht im Geringſten, verſicherte der Offizier, „und bitte den Herrn Richter jetzt meinerſeits, nunmehr das Weitere zu veranlaſſen.“ Der Richter winkte dem Gerichtsdiener, einem bärbeißigen alten Schnauzbart, der mit militäriſchem Paradeſchritt auf die Dame losmarſchirte. Die Heiterkeit im Zuhörerraum wuchs. „Das Verlangen iſt berechtigt,“ ſprach der Richter trocken, „der Offizier kann die ſofortige Entgegennahme ſeines Eigen⸗ thums beanſpruchen. Weigern Sie ſic eſſen?“ „Natürlich,“ kreiſchte die Frau,„nie und nimmermehr werde ich hier mein Kleid ablegen.“ „Halt!“ rief der Kaufmann.„Ich kaufe das Kleid zurück. Hier ſind zweihundert Rubel!“ „Das genügt nicht,“ antwortete der Dragonerlieutenant, die ihm dargebotenen Scheine e e„Jeder kann nach ſeinem Belieben einen Preis für ſein Eigenthum machen. Das Kleid koſtet mich wahrſcheinlich Arreſt wegen Dienſtverſäumniß, ſodann die Gerichtskoſten des ſoeben verlorenen Prozeſſes. Ich verlange tauſend Rubel.“ Die Zuhörer lachten laut, der Richter gebot energiſch Ruhe und erklärte: 2 „Die Forderung iſt unverhältnißmäßig hoch, indeſſen die beklagte Partei braucht ſie nicht anzunehmen. Die Dame kann ja auf den Zurückkauf des Kleides verzichten und daſſelbe hier laſſen.“ Nur mit Mühe ward das wüthend. erwiderte höflich der Lieutenant,„auch ge⸗ denke ich nicht etwa einen Profit aus dem Geſchäft zu machen. Der ganze Ueberſchuß, welcher mir bleibt, ſoll den Militärwaiſen aus dem letzten Kriege zu Gute kommen. Mit Rückſicht hierauf 901551 ich nunmehr den Preis für mein Kleid auf zweitauſend Rubel!“ Der Kaufmann zog die Brieftaſche.„Sie werden thun, was ich zu thun beabſichtigte, Herr Lieutenant; hier ſind zweitauſend Rubel. Die Lektion iſt theuer, aber ſie wird auch ihr Gutes haben.“ Und würdevoll ſprach der Richter:„Die Verhandlung iſt, nachdem ſich die Parteien gütlich geeinigt haben, geſchloſſen.“ — Bismarck vor der Himmelsthür. Wie unſer Bismarck'ſchdorwe war, 855 groß' Armee is kumme, o hot die Reſ' zum Petrus er Ach gleich druf unnernumme. So is er'wannerk Tag un Nacht, ch glab, e Wochers vier, is er beim Petrus angelangt Vor ſeiner Himmelsdier. Un ohne viel Bedenke kloppz Ans Himmelsdohr er gleich. „Mach Petrus uf, der Kanzler kummt, Vum große deutſche Reich! Potz Blitz, denkt Petrus, der is draus, Un dut ſich heemlich frehe, Er war'r'ſchbannt wie'n Regeſcherm, Den Bismarck jetz zu ſehe. Dann viel hot er erfahre ſchun Vun ſellem Geiſchtesheld, Napoleon un der Moltke hott Schun viel vun ihm verzählt. So ſchiebt er halt mit aller Wucht Den große Rig'l riwer, Des Dohr geht uf un alle zwee Schtehn ſich halt gegeniwer. Doch guckt er ihn verdächtig an Un ſächt zu ihm: O mei, Do hoſcht jo ſchtawiche Schtiffl an, So loß ich Dich nit nei. Geh liwer noch mol nunner erſcht Un du ſe ſauwer fege, Un wann dann wider kumme willſcht Do haw ich nix dagege. Ja, ſegt der Bismarck, Peterus, Kannſcht Dir des nit erkläre? Macht ener ſo e weiti Rees, Die Schtiffl ſchdawiſch were. „Tauſend Rubel— das iſt unverſchämt!“ ſchrie die Dame (Gelepnen⸗Ar. 218.) Un zu dem wars ſo ſürmiſch grad, Wie ich'r gſchtorwe bin, Des war hauptſächlich noch die Schuld, Daß ſie nit ſauwer ſin. Drum Petrus, ſei verninftig doch, Un loß mer ſei'n die Boſſe, Ich mach' doch die weit Rees nit mehr, Du mich doch nei'n jetzt loſſe. Un wie ſie ſchtreide ſo mit'nand, In enem immer fort, Napoleon guckt zum Fenſchter raus Un ſächt:„Ich bitt' ums Wort!“ Daß jetzt der Schtreid e End mol nimmt, Lehn Petrus, mir e Berſcht, Dann'is zu viel, was Du mer do Vum Bismarck jetzt begehrſcht. Hot er doch anne ſiewezig mir, Petrus, loß des Geknüffl, Die Hoſſe dichtig ausgekloppt, Wichs ich em jetz die Schliffel. 15 5 Karl Noll, Mannheint. * Ein Hoffkandal vom Jahre 1686. Ein echter, rechter Hofſkandal machte im Jahre 1688 ganz Berlin von ſich reden. Selbſt der Miniſter von Canitz meldete ihn, laut„B..“, in einem ſeiner launigen Knüttelvers⸗Briefe ſeinem Freunde, dem Deſſauiſchen Oberbürgermeiſter von Willnitz. An der Ecke der Breiten⸗ und Scharrenſtraße ſtand ein altes, ſehr vornehmes Haus, in welchem im Jahre 1688 der Katſerliche Geſandte Graf von Sternberg wohnte. In dieſem Hauſe machten am 11. Auguſt 1688 die Miniſter des Kurfürſten, Freiherr von Dankelmann, von Meinders und von Grumbkow ihre feierliche Aufwartung in einer höchſt unangenehmen Miſſion. Es war aber auch eine noch nie dageweſene Geſchichte. Dem Markgrafen Ludwig, jüngeren Bruder Kurfürſt Friedrich III., war es gelungen, im Jahre 1680 einen Goldfiſch als Ehegeſpons heimzuführen, die Tochter des Fürſten Boguslaw Radzivil Prinzeſſin Karoline. Außer ihrem Reichthum brachte ſie no die Anwartſchaft auf die polniſche Königskrone mit. Leider hatte der Markgraf das Unglück, ſchon im Jahre 1687, erſt etwas über 29 Jahre alt zu ſterben. Die junge Wittwe war alsbald ein begehrter Artikel, aber der Kurfürſt wollte die reiche Erbin rn im Lande behalten. Da erfuhr er im Juli 1688, Prinz acob Sobieski, Sohn des Königs Johann Sobieski von Polen, ſei heimlich in Berlin und wohne bei dem franzöſiſchen Geſandten Gravelle. Eine Anfrage ergab ein negatives Reſultat, und nun ließ der Kurfürſt das Haus beobachten. Dadurch erfuhr er daß der franzöſiſche Botſchafts⸗Sekretär Marquis von Reben am Morgen des 9. Juli um zwei Uhr die Wohnung der Pri 1zeſſin Ludwig verlaſſen habe; weiter, daß ein franzöſtſcher Hauptmann Faviole, ein Abenteurer und Spieler, die Mitiels⸗ perſon mache. Sofort erhielt Herr von Rebenac die Aufforde⸗ Urun„Berlin binnen 24 Stunden zu verlaſſen, und Herrn „Faviole brachten kurfürſtliche Trabanten per Schub an die nah⸗ ächſiſche Grenze. Nun mußte Prinz Jacob ſein Inkognito ablegen. Er waß in Verkleidung nach Berlin gekommen. Ein polniſcher außer ordentlicher Geſandter, der Staroſt Bielinski, war am 8. Ju nach Bernau gefahren und hatte den Prinzen, als Bedient verkleidet, hinten auf ſeinem Wagen ſtehend nach Berlin miß hineingenommen. Mit der Prinzeſſin Radzivil hatte er ſchon vorher Fühlung genommen. Prinz Jacob machte nach der Ju tung ſeines Inkognitos dem Kurfürſten ſeine Aufwartung, u bereits am 12. Juli warb er um die Hand der Prinzeſſin. Kurfürſt wollte bei der Jugend der Wittwe Bedenkzeit für die⸗ ſelbe haben, aber wenige Tage ſpäter überraſchte ihn Prin Jacob mit einer vollendeten Thatſache. Er legte ihm nämli ein von beiden Theilen in Gegenwart eines katholiſchen Geiſt? lichen unterzeichnetes Eheverſprechen vor, und ſo mußte ſich der Kurfürſt den Thatſachen fügen. Am 14. Juli verließ Prinz Jacob als glücklicher Bräutigam Berlin. Und dennoch ſollte ein Anderer Dieſer Glückliche war der Pfalzgraf Carl Philipp, Sohn des Kurfürſten Philipp Wilhelm von der Pfalz und Bruder der Kaiſerin Eleonore Marie. Er hatte auch in Berlin ſeinen Vertrauensmann, einen Italiener, und die Korreſpondenz deſſelben zwiſchen Heidelberg und Berlin vermitelte ein Berliner Kaufmann. Als der Kur⸗ fürſt dahinter kam, wurde der Italiener ausgewieſen und der Berliner Kaufmann eingeſperrt. Indeß der Pfalzgraf, ſpäter ſelbſt Kurfürſt, muß auch no andere Verbindungen gehabt haben. Denn die Nachricht von del Verlobung der Prinzeſſin Ludwig— alias Radzivil— erreichtt ihn ſchnell. Schon am 25. Juli— zehn Tage nach der Abreiſe des Prinzen Jacob Sobieski— erſchien er offiziell in Berlin, Er gefiel der jungen Wittwe beſſer, as ihr polniſcher Landsmann, und als Ehrenmann warnte der Kurfürſt den Staroſten Bielinski, für ſeinen Prinzen Acht zu haben. Der Pole abe, pochte auf den Ehevertrag ſeines Prinzen. Hatte doch ſelbſt di Prinzeſſin mit Prinz Jacob in Gegenwart des Prieſters di/ Ringe gewechſelt und ihm für den Fall des Rücktritts ix „„„ ſämmtlichen Güter verſchrieben. die Braut heimführen . Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 11. Dezember. Am 10. Auguſt 1688 fuhr vor der Wohnung des Kaiſer⸗ lichen Geſandten in der Breitenſtraße ein Wagen vor, welchem ein Herr und eine berſchleierte Dame entſtiegen. Tage meldete man im Schloß, ein katholiſcher Geiſtlicher habe den falzgrafen Carl Philipp und Prinzeſſin Ludwig aiſerlichen Geſandtſchaft getraut und das neue Paar ſei da⸗ ſelbſt auch die Nacht über derblieben. Der franzöſiſche Geſandte, der Staroſt Bielinski, ſtürmten in das Schloß, der Kurfürſt war außer ſich, aber— was thund Das Erſcheinen der ei Miniſter in der Kaiſerlichen Geſandtſchaft aber hatte den weck, den Neuvermählten den Wunſch des Kurfürſten nach einer Dies geſchah denn auch, und lzgraf Carl Philipp ging als Statthalter nach Tirol, war eine ſehr glückliche; leider ſtarb die Prinzeſſin ſchon im Der Prieſter wurde ſofort chleunigen Abreiſe nahe zu 88 Aus gewieſen. legen. Fahxe 1695, noch nicht 28 Jahre alt. Amts Am folgenden und Kreis⸗Ver in der Die zur Zeit verurſacht, Atimmen aus dem Publikum. Erwerbung des Kaufhanſes ſowie eines proviſoriſchen Verwaltungsgebäudes. In der Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom 21. Juni d. J. be⸗ merkte der Herr Oberbürgermeiſter am Schluß ſeiner Rede, daß der Bau des neuen Rathhauſes auf dem Kaufhausplatze nach geſchehenem Erwerb ſeitens der Stadt, ſofort beginnen könnte und zwar auf dem⸗ jenigen Theile, der jetzt Privatleuten gehört. dann, nach erfolgter Räumung, ſpäler gebaut werden. erwähnten Sitzung vom Bürgerausſchuß gefaßte Beſchluß, betreffend „Erwerbung des Kaufhauſes“, erfolgte damals mit bedeutender Majo⸗ rität, nachdem ſeitens des Herrn Oberbürgermeiſters vorher die vielen Mißſtände, welche der Mangel e Der zentralen V eingehend geſ ildert worden waren. Nehme man nun den günſtigen Fall an, daß mit dem Bau des Kaufhauſes(ob Um⸗ oder Neubau bleibt hier außer Betracht) auf Grund des gefaßten Beſchluſſes, ſchon im kommenden Frühjahr begonnen wird, ſo dürfte es doch immerhin einige Jahre dauern, bis der Bau zum Bezuge fertig geſtellt ſein wird. In dieſer ganzen Zwiſchenzeit bleiben aber die erwähnten Miß⸗ ſtände beſtehen, und können nur möglichſt raſch dadurch beſeitigt ſtehendes werden: andere Theil würde Der in der erwaltungsgebäudes, machung. Die Handhabung der Baupolizei im ndbezirk Mann⸗ m hler das Bauen roſt betr. Ne. 18848 J. Auf Grund der 20 Ziffer 2, 116.⸗St.⸗G.⸗B. 887 Ziffer 14.⸗St.-G⸗B. ſeht Zuſtimmung des Be⸗ ths und nach Vollzlehbar⸗ erklärung durr Großherz g⸗ en Herrn Landeskommiſſär ter und zwar mit Wirkung r Landgemeinden 8 Bezirks, ſowie für die Stadt⸗ kheile Käferthal und Waldhof Kachſtehende Bezirkspolizeikiche Vorſchrift 1 Sobald die Temperatur unter den Gefrierpunkt ſinkt, darf nicht ehr gemauert werden. as friſch erſtellte, offen liegende uerwerk iſt durch Abdeckun nügend gegen den Froſt z ſützen. 88. Mit durchfrörenem Matertal nicht gemauert werden. ſkauerwerk, welches durch Tech gelitten hat, muß beſeitigt en. 9 8. 05 1. Jonezen Ausnahme⸗ 1 75 die Fortſetzung oder Vor⸗ me von Maurerarbeiten tend der froſtzeit nothwendig, o kann das Bezirksamt mit be⸗ nderer Genehmigung die Vox⸗ ihme der Arbeiten bei künſt⸗ er Erwärmung und mit ent⸗ rechendem Material geſtatten. 4. Zuwiderhandlungen gegen dieſe Voörſchrift werden mit Held 15 15 Mk. oder mit Haft be⸗ . 7755⁵0 unheim, den 3. März 1898. Großh. Bezirksamt: gez. Dr. Strauß. No. 48666. ndes bringen wir hler⸗ dalt zur öffentlichen Kenntnlß. annheim, 28. Rov. 1898. e d · artin. Schaum. Hekauntmachung. Die David Oppen⸗ heim Stiftung betr. 1609. Aus den Erträg⸗ niſſen der obigen Stiftung ſollen In bevürftige Perſonen des Han⸗ Delsſtaudes, die kein Agenes Geſchäft betrieben und infolge vo Alter, Krankheit oder ſonſtl⸗ 50 Unglücksſällen erwerbsun⸗ 155 eworden ſind, Beihilfen 9 werden. Außerdem kann die Beihllſe auch ſolchen Angehörigen verſtor⸗ Bener Perſonen des Haupelsſtan⸗ bes, die von denſelben ganz oder m weſentlichen Thell unter⸗ ten wurden, gewährt werden. Zur Erxfüllung dieſes Stif⸗ 1 weckes ſind auf 8. Jauuar M 750 verfügbar. erbungen um die Stif⸗ wollen binnen 14 en anher eingereicht werden. kannheim, den 29. Nov. 1898. Der Stiftungsrath: v. Hollander. 77759 Sckauntmachung. Die Einlöſung fälliger Zinsſcheine.Schuld⸗ Verſchreibungen von Babiſchen Staatsan⸗ lehen betr. Großherz. Fina Nach der uzen ſin e uir Enlsjung obiger Zins⸗ ſur verpflichteten Großh. aſſen dahier folgende: manzamt, h. Domänenamt, Sroß„Sanptſteneramt, Großh. Hauptzollanit, Stenererheber hier ind ermüchtigt verfallene Jius⸗ Reinichtauch andere Paſſiere n in ihtem Orid wohnenden, nen perläntich bekannten Per⸗ ſonen an Bahlungsſiatt anzu⸗ mei, nͤchdambie Zinsſcheine der Rilcteite von den Zin⸗ übeziehern elgen men 8031 icheſm, den 8. Dez. 189. ei, Finanzaumt⸗z ilkens. Weid ertwaährend Zum Waschen und Bügeln ungenommen und Prompt und Ai beſorgt. 388638 Wiihnagtsbitte Klelakinderſchulr 6, 9. Auch in dleſem Jahre richten wir wieder die herzliche Blite an alle Freunde und Gönner unſerer Sache, den Chriſtbaum für unſere Klelnen beteiten zu elfen, daß auch die armen einder Weeneete mögen an der fröhlſchen, Alnatez gnaden⸗ bringenden Weihnachtszeit. Jede Gabe wird mit beſtem Danke entgegengenommen bei edem Vorſtands mitglied, bei Frl. Orff, B 6, 19 und im Schulhauſe N s, 9. 77947 Der Vorſtand, Weihnachten der Herberge zur Heimath. Hundert Wanderern der Land⸗ ſtraße, ſowie Arbeitern aller Art wird alljährlich bei uns eine Be⸗ 7 5 0 angemeſſener Form u theil. ir bitten edle Menſchen⸗ reunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefeln, 57 Eigarren und Büchern. es freundlichen Dankes der Empfänger ſei jeder Geber ge⸗ wiß 78059 e e zur Heimath, N. 18, Der Vorſtand: Ahles, Baſſer⸗ mann, Bouquet, Engelhard, Saatgg eipenreich, Kreitmair, Lelnhas, Ludwig, Mohr, Schneider Schrader. ei Benachrichtigung erfolgt Abholung der Gaben. Bitte. Der ev. Arbeiter ⸗Verein bittet auch in dieſem Jahre ſeine reunde und Gönner ihm zur eſcheerung der Rinder ſelner Mitglieder Gaben gütigſt zu⸗ kommen zu laſſen. Dieſelben werden in Empfang genommen von den Herren riedr. Schmezer, U 4, 11a, abtpfr. Hitzig, G 4. 5, v. choepfſer, Werderſtraße 7. ändi nrtt n Wab Bitte. Der evang. Hilfsverein der Schwetzinger⸗Vorſtadt und des Lindenhofs wenbet fich angeſichts des nahenden Weih⸗ nachtsfeſtes an alle Freunde und Wohlthäter der Arnien mit der herzlichen Bitte durch anag⸗ Gaben an Geld, Kleidungs⸗ ncken u. Nahrungsmirteln hn auch in dieſem Jahre wieder in den Stand zu ſetzen wie ſonſt etwa 130 bebürftige Fami⸗ lien mit Gaben bedenken und dadurch Weihnachtsfreude in die äuſer der Armen tragen zu önnen. Gott lohne allen freudi⸗ gen Gebern! Zur Empfang⸗ nahme von Gaben ſind bereit die Miiglieder des Vorſtands: rau Direktor Hoff, B 6, 20. rau Cron, Bismarckplatz 19. au Direktor Gerbel, Linden⸗ hofplatz 1. Frau Baumeiſter Nuzinger, Friedrichsfelderſtraße 3. 2 Nank, Meerfeldſtraße 1. rl. Seib, J 6, 28, aug.Ziegler, Traitteurſtr. 21. tabtpfarrer von Schoepffer, Werderſtraße 7. Bitte. Beim Herannahen der Weih⸗ ditten wir die Freunde und Gönner unſerer Anſtalt auch in dieſem Jahre unſerer Waiſen zu gedenken, damit wir in den Ständ geſetzt werden, denſelben ein frphes Feſt bereiten zu können. Gütige Gaben wer⸗ den daukbar entgegengenommen von Fräul. Eliſe Gaertner, O 7,13. Der Vorſtand 77859 der Marien⸗Waiſen⸗Anſtalt. Bitte:? Auch in dleſem bitten wir die Freuſſde u. Wohl⸗ thäter unſerer Kleinkinderſchule In der Neckarvorſtadt(12. Quer⸗ traße 15/17) recht herzlich um br Gaben damit wir en meiſt armen Kindern dieſer. Auſtalt eine Weihnachtsfrende bereiten können, Jedes der Unker⸗ zeichugten iſt zur Annahme von en bereit, 77409 77167 Maunheim, 29, Nov. 1898. Greiner, Kirchenrath, 1. 18. Achtnich, Pfakrer, V 7, 28b. Walter, Kaufmaun, O 8, 10b. Frau 6. Leicht, H 7, 27. „ A, Ruppert,& 6, 7. z.. Steiner, E 1, 18. Damen⸗Hüte werden rechuun s. 10, pariorre, 85 wieder bei billigſter Be⸗ 5 59586 Bitte. Auch in dieſem Jahre möchte, die evg. Stadtmiſſion den Kindern 1 85 Kleinkinderſchule K 2, 10, elne Weihnachtsbeſcherung ver⸗ anſtalten. Sie wendet ſich da⸗ her wieder vertrauensvoll an ihre Freunde mit der herzlichen Bitte um gütige Zuwendun von Gaben für genannten Zweck⸗ Da während des Winters auch viel Arme bel uns Unterſtützung ſee nehmen wir außer Geld⸗ penden auch Kleidungsſtücke und Lebensmittel mit wärmſtem Danke an. Die Unterzeichneten ſind bereit, Gaben in 31 7801 0 annheim, im Nov. 1898. Th. Greiner, ſtrchenrath, R 1, 13, Frau G. Eleß, Kaiſerring 50, Frau O. Dörflinger Wtwe., M 7, 1½, Frau M. Heidenreich, U, 9, Frau Hoffuwelier Heisler Wtwe, N 1. 2, Frl. E. Nüßeler, E 5, 8, Frau Direktor Poſt, Kaiſerring 18, Frau Bauinſpektor Rümelin Wtwe., L s, 7, Frau O. Schmidlin, G 8, 11. Witte. Für das kommende Weih⸗ nachtsſeſt bitten wir auch iu dieſem Jahre wieder die Freuden der Kinder und Armen um gütige Gaben, damit wir den Klindern unſerer Anſtalt eine Chriſtfreude bereiten können. 17942 Manuheim, 4. Dezbr. 1898. Der Borſtand der kathol. Rettungs⸗ und Erziehungs⸗ Anuſtalt Käferthal. Zur Empfaugnahme freund⸗ licher Zuwendungen ſind bereit: rau Oberamtsrichter Gießler, Schloß, l. Flügel, Frau Geh. Hle elem Sche Frech, C2,4, Frau Apoth. Scheubly, L 12, 4, rau 55. irſchörunn, B2,16, Frau Oberſtabsarzt Dr. Mäller, Ges, 12, Fräulein S. Kaeſen, M 8, 6, Frl. Marie Claaſen, P 7, 14, Herr A. Roth, N 3, 10, err Berwalter Neumann, B6,1, err Pfarrverweſer Aigeldinger in Käferthal. Bitte. In unſerer Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich beſonders wieder der Mangel an Joppen, Hoſen, warmen Unterjacken und Unterhoſen, wollenen Socken u. Hemden, Stieſeln und Schuhen fühlbar. An die erren Vertrauensmänner und reunde unſeres Verezus richten wir darum beim Wechſel der Jahreszeit die herzliche Bitte, ammlungen der genannten und anderer für die Zwecke der An⸗ alt noch brauchbarer Gegen⸗ ände gütigſt veranſtalten zu wollen. Die der geſammel⸗ ten Kleidungsſtücke u f w. wolle an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Station Klengen bei Frachtgut⸗ und Poſt Dürr⸗ 1 bei Poſtſendungen— er⸗ olgen. Auch die Centralſammel⸗ elle in Karlsruhe, Sofienſtraße Nr. 25 iſt zur Empfangnahme derartiger Bekleidungsgegenſtände das ganze Jahr über bereit. Geldgaben, welche ebenfalls ſehr willkömmen ſind, wollen an unſeren e Herrn Revident Zeuck in arlsruhe, Sofienſtr. 25 gütigſt abgeltefert werden. Karlsruhe, Ende Sept. 1898. Der ee des Landesvereins für Arbeiterkol zogthum Baden. onien im Groſther⸗ 72517 Aur eibnsehtsbgekerei empfehlen ſeine Mehle, ucker, Mandelu, Haſelnüſſe, Citronat, Oran⸗ geat, Chocolade, Vanille zc. GMobrüder RBbert 8, 14. 7 Kaiser- Blume feinster Sect Sass albtraeken J. krocken von Gebrüder Hoeh in 14825 gelsenhelm. K. bayer, K. tal u. KR.rumün. Hoklieferanten Sochaumwein Kellerel Lerxtreter: J. W. Frey, Mannbheim. , 10, parterre. ündigung Holzschnitte Einkätzungen und Autotyplen nach jeder Vorlage 77880 für Gewerbe und Industrie. Sachs& Cie, F 7, 20. Telephon 219. Für Feinschmockor „„„ 8 2— 5 + 722 Anne 8 2 8 7 2 2 ichg— * 8 . N 935 1 3 In Mannheim bei. RBeckker, Friedr. Dangmann, E. Nachf., Faist, Jul., Hoffmann, J.., Kern, J. II., Lochert, Louis, Sauer, Josef, Scherer,., Thönx, Aug., Uhl, Jakob Weber Carl. 74055 Die diesfährigen frischen Füllungen meines beliebten 73489 und erprobten Lahusen's Jod Eisen- Leberthran (Bestandtheile: 100 Th. Thran, 0½ Jod-Eisen) kommen zum Verkauf. Er⸗ wachsene und Kinder, die Le- berthran nebmen wollen, soll- ten jetzt mit dem Einnehmen beginnen, oder ęinen Versuch damit machen. 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