Telegramm⸗Adreſſe: i 8 Nann Binnn In der Poſtliſte eingetragen unter 5 Nr. 2802. Abonuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pſg. aunheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (108. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenlie nnd verbreitelſte Zeitung in Maunhtim und Umgegend. Journal. Verantwortllich: für den politiſchen u. allg. Theil! Fruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruft Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag dey Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Vollsblatt.) E 6, 2 Nr. 342 — Dienſtag, 13. Dezember luhs (Celephon⸗Ar. 87 2* Zweites Blatt. ————..—.—.——.—...—.— Deutſchland und Oeſterreich. Sehr belehrend, wie und von wem die durch den Grafen Thun geſchaffene Trübung, nicht der Beziehungen wohl aber der äußeren Erſcheinung des Bundesverhältniſſes zwiſchen Deutſch⸗ land und Oeſterreich nun ausgenutzt wird; iſt ein Artikel der ruſſiſchen Zeitſchrift„Swjet“, die dabei Hand in Hand mit tſchechiſchen Organen geht. Beſonders bezeichnend für die Ab⸗ ſichten, die ſich darin verrathen, iſt die Unwiſſenheit, die frei zur Schau getragen wird. Danach ſoll der Miniſter des Innern, Pagr v. d. Recke einem däniſchen Korreſpondenten erklärt haben, daß die Ausgewieſenen ſich keines Vergehens ſchuldig gemacht zund daß man ſie, die fremden Unterthanen verfolge, um die eigenen Staatsangehörigen wegen ihrer Abneigung gegen die Deutſchen zu ſtrafen. Nach den Worten des Miniſters von der Recke handele es ſich nur um einen Verſuch; jetzt wurden Hun⸗ derte und Tauſende, ſpäter ſollen Zehn⸗ und Hunderttauſende ausgewieſen werden. Nun iſt bekannt, daß der genannte Miniſter keinen däniſchen Journaliſten empfangen hat, ſondern der Ober⸗ präſident von Schleswig⸗Holſtein, der noch überdies vieles Andere, nur nicht das geſagt hat, was ihm hier unterſtellt wird, aber daraus wohl eine Lehre entnehmen kann, daß bei Ange⸗ legenheiten, die in das Ausland hinübergezogen werden, es für den Oberpräſidenten einer Grenzprovinz nicht der Gipfel der Borſicht iſt, ſein Herz der fremdländiſchen Preſſe zu erſchließen. Nach der weiteren Behaupung, daß preußiſche Deutſche maſſen⸗ haft nach Oeſterreich als politiſche Agenten zögen und die öſterreichiſchen Deutſchen geradezu zum Hochverrath aufhetzten, heißt es dann: „Die öſterreichiſchen Slaven fürchten die deutſchen Droh⸗ ungen nicht; ſie ſetzen ihre Hoffnung auf die Hilfe Rußlands. Die Zeitung„Slawia“ ſagt geradezu, daß Kaiſer Franz Joſeph ſich ganz ruhig zu allen Herausforderungen ſeitens der Deutſchen berhalten könne, denn Rußland, welches Oeſterreich unter Kaiſer Nicolaus J. gerettet habe, werde natürlich auch jetzt die öſterreichi⸗ ſchen Slaven nicht untergehen laſſen.„Die Deutſchen zünden das Dach Oeſterreichs an“, ſchreibt die„Slawia“„und wir wer⸗ den den Brand löſchen. Unſere tſchechiſchen Kräfte reichen nicht hin, um den Brand zu löſchen. Es ſind dazu größere Kräfte nöthig, als die der deutſchen Brandſtifter. Wir ſind überzeugt, daß, wenn Dach und Haus der ſlaviſchen Völker an der Moldau Wund Donau zu brennen anfangen, ſo werden Legionen von Brandlöſchern aus dem Oſten, aus Petersburg, aus Moskau, aus Kiew erſcheinen. Und dann wird der aufrichtige Wunſch des ganzen tſchechiſchen Volkes in Erfüllung gehen. Das heilige Rußland wird nicht den Untergang des tſchechiſchen Landes dul⸗ den, von dem das Licht der chrilliſch⸗methodiſchen Lehre aus⸗ gegangen iſt; es wird die Erniedrigung des erblichen böhmiſchen Rönigs Franz Joſeph nicht dulden.“ An die Berufung auf dieſen Appell des Tſchechenorgans knüpft zwar das ruſſiſche Blatt die Einſchränkung, daß es„vor⸗ läufig noch nicht ſo weit gehen wolle, wie die geehrte tſchechiſche Zeitung“,— weil ſonſt die Polen in Galizien zu lebhaft an die rutheniſchen Wünſche und die Ungarn an die„Brandlöſchung erinnert werden könnten, die ſeiner Zeit Paskewitſch an der Spitze ruſſiſcher Truppen bis an die Mauern von Vilagos zu wollziehen hatte. Von Intereſſe iſt auch in dem vorliegenden Fall nicht ſo ſehr, wie weit das ruſſiſche Organ„gehen will“, da dies für die Praxis doch nichts zu bedeuten hat, als wie „——Vͥd᷑ꝑ—n8.. ͤK. —— 22—. Buntes Feuilleton. — Oedland in Europa. So unglaublich es klingen mag, pas Oedland, das anbauunfähige Moor⸗, Sumpf⸗, Heideland, das zährlich auf den Hektar höchſtens einen Reinertrag von 1,20 Kl ergibt, iſt, nach dem„Schw..“ nicht im Schwinden, ſondern eher in lang⸗ ſamer Zunahme begriffen. Der ſelbſtthätige Verfall wirthſchaftlichen Bodens wird nämlich häufig noch durch Menſchenhand gefördert, be⸗ (ſonders durch Abholzung. Der Umfang dieſes Oedlands iſt daher in Europa, wie in einer Doktordiſſertation jüngſt nachgewieſen worden iſt, ein ganz beträchtlicher; der ganze Süden Rußlands beſteht großen⸗ theils aus Oebland; man ſchätzt deſſen Ausdehnung hier auf 18 000 Quadratmeilen; der Karſt in Oeſterreich⸗Ungarn iſt ein ausßge⸗ ſprochenes Oedland, die Hälfte der dort angrenzenden Länder iſt Wüſte. Italien weiſt zu einem Sechstel ſeines Areals Unland auf. In Deutſchland entfallen 670 Quadratmeilen auf dieſen Sterilboden, und zwar 200 Quadratmeilen allein auf die Lünneburger Heide, das übrige hauptſächlich auf Schleswig⸗Holſtein, Weſtpreußen, Oldenburg und die Reichslande. Alles in Allem werden etwa 22 000 Quadrat⸗ meilen europ. Bodens, d. h. etwa eine Fläche, ſo groß wie Deutſchland, Oeſterreich⸗Ungarn, Holland und Dänemark zuſammen aus Oedland beſtehen. 5 B. W. C. Neueſte Ausgrabungen in Carnuntum. + 4 e—— Carnuntum ſelbſt war zur Kaiſerzeit nicht nur Legionslager, ſondern ein mächtiger Punkt jenes wichtigen Schutzwalles, der ſeinen Anfang in Afrika oder in Schottland fand und ſich durch Europa, Aſten bis wieder nach Afrika hinzog Carnuntum lingt 40 Kilometer donauabwärts, zwiſchen Deutſch⸗Altenburg und Petronell. Man wußte ſchon im 16. Jahrhundert von der Exiſtenz dieſer Stadt, begann jedoch erſt in der Mitte unſeres Jahrhunderts mik planmäßigen Ausgrabungen, welche unter Leitung von Oberſt von Groller in dieſem Jahre zu recht ſchönen Reſultaten führten. Zunächſt wurde eine aus dem Lager führende Gräberſtraße in der Länge von 2,5 Kilometer aufgedeckt. die Straße iſt 3,6—5,5 Meter breit. An ihren beiden Seiten liegen die Gräber der Legionsſoldaten und ihrer Angehörigen. Es ſind bereits zahlteiche Inſchriftenſteine und Sculpturen gefunden worden. Ferner wurden noch in dieſem Jahre zwei andere Straßenzüge Hoffnungen die bekannte Rede des Grafen Thun von den tſchechi⸗ 955 und ihrer weiteren Anbängerſchaft propozirt worden iſt. — Deutſches Reich. Ueber die Geſammleiſtungen der deutſchen Reichspoſt⸗ und Telegraphenverwaltung im Jahre 1897 entnehmen wir dem„Reichsanzeiger“ folgende Angaben: Es waren am Schluſſe des Jahres 31 076 Poſtanſtalten vorhanden gegen 30 019 im Vorjahr, ſo daß eine Vermehrung um 1057 ſtattgefunden hat. Die Zahl der Telegraphenanſtalten iſt von 1837 auf 14735 geſtiegen. Poſtbriefkaſten ſind 92 306 vorhanden gegen 89 640 im Vorjahre. Die Zahl der Beamten, Unterbeamten..w. hat ſich von 161 000 auf 167877 erhöht. Die Geſammtzahl der durch die Reichspoſt beförderten Sendungen betrug rund 3839(im Vorjahr 3580) Millionen; unter ihnen waren 3678(3435) Millionen Briefſendungen und 161(152) Millionen Packet⸗ und Geldſendungen. Die Zahl der Briefe iſt von 1273 auf 1352 Millionen, die der Poſtkarten von 476 auf 538, die der Druckſachen und Waarenproben von 562 auf 596, die der Poſtanweiſungen von 100 auf 106 Millionen geſtiegen. Es läßt ſich hieraus berechnen, daß während die Zahl der Briefe, Druckſachen und Poſtanweiſungen um etwa 6 v. H. geſtiegen iſt, die der Poſtkarten um 12 v. H. zugenommen hat, was eine Folge der Ausbreitung der illuſtrirten Poſtkarte ſein dürfte. Zeitungsnummern und außergewöhnliche Zeitungs⸗ beilagen ſind 1086 Millionen befördert, gegen 1018 im Vor⸗ jahr. Die Zahl der beförderten Packete ſtieg von 143 auf 151 Millionen. Das Gewicht dieſer Packete betrug 619 Millionen Kg. gegen 579 Millionen im Vorfahr, iſt alſo um 40 Millionen Kg. geſtiegen. Der Geſammtbetrag der durch die Poſt vermittelten Geldſendungen betrug 26,65 Milliarden Mark gegen 21,43 Milliarden im Vorjahre. Auffällig hierbei iſt, daß der Geſammtwerth der Packete mit Werthangabe von 4596 auf 8665 Mill. M. geſtiegen iſt, alſo ſich nahezu verdoppelt hat. Die Zahl der mit der Poſt beförderten Perſonen iſt von 1708015 auf 1 635 577 zurückgegangen. Poſtwerthzeichen ſind insgeſammt 2160 Millionen Skück verkauft gegen 2010 Millionen im Vorjahre, alſo 150 Millionen mehr. Darunter befanden ſich 6 202 208 Kartenbriefe. Die Geſammt⸗Ein⸗ nahmen beliefen ſich auf 324 783 298 M. gegen 299 739 240 Mark im Jahre 1896, die Geſammtausgaben auf 290 956 745 gegen 273 010 211 M. Die Einnahmen ſind mithin um 25 Mil⸗ lionen, die Ausgaben nur um 18 Millionen M. geſtiegen. Der Ueberſchuß der Einnahmen über die Ausgaben beträgt 83,826,553 M. gegen 26 729 029 M. In 20 Jahren ſind die Geſammtein⸗ nahmen der Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung von 124 auf 325 Millionen, alſo um mehr als 200 Millionen M. geſtiegen, und der Ueberſchuß hat in demſelben Zeitraum ſich von 8,5 auf 33,8 Millionen M. gehoben. Geſchäftliches. * Weihnachtsfreude bereiten immer Gaben, die neben künſtleriſcher Ausſtattung auch praktiſches Intereſſe bieten. So hat denn auch heuer wieder die Kronenparfümeriefabrik Franz Kuhn Nürnberg eine reizende Collection in Weihnachtsneuheiten auf den Markt gebracht, die in Folge der vortheihaft guten Aufmachung und der hervorragend J ĩðͤ d ˙ A— r—* requirirt, wovon ſich der erſtere in ſüdöſtlicher Richtung vom Lager bis nach Ungarn hinzog, der letztere das Lager durch das nordöſtliche Thor verläßt. Die letztgenannte Straße läuft der Donau entlang und hat die beträchtliche Ausdehnung von 10—14 Meter in der Breite. Sie diente vorzugsweiſe der Truppenbewegung der Grenze entlang, daher ihre mächtige Breite. Auf dem die Stadt beherrſchenden Pfaffen⸗ berge wurde als Hauptgebäude ein 20 Meter breiter und 15 Meter tiefer dreiſchiffiger Tempel blosgelegt. 60 Meter weſtlich davon befand ſich ein etwas kleinerer 15 Meter langer 6 Meter breiter Tempel, welcher, wie die aufgefundenen Reſte der ſtattlichen Ausſührung zeigen, wahrſcheinlich dem Kaiſerculte gedient haben mag. In der Nähe dieſes Tempels wurde dann das 9 Meter breite Betonfundement eines Gebäudes aufgedeckt, deſſen Beſtimmung noch nicht näher feſtgeſtellt iſt. Im Umtkreiſe dieſer Tempelbauten fanden ſich außerdem noch 12 kleine Fundamente, die wahrſcheinlich die Beſtimmung von Opfer⸗ altären hatten, da bei einigen derſelben ſich noch deutliche Spuren von Feuer und Aſche und Kohle zeigten. Dies alſo die Ausgrabungen im Jahre 1898, deren ſchöne Reſultate beſonders der außerordentlich tüchtigen Leitung der Ausgrabungen durch Oberſt Max von Groller zu verdanken ſind. Die ſich daranſchließenden hiſtoriſchen Unter⸗ fuchungen über die Bedeutung der aufagefnadenen Bauten ſind haupt⸗ ſächlich ein Verdienſt des K. K. Univerſitätsprofeſſors Dr. Eugen Bohrmann, Vorſtand des archäologiſchen Juſtiluts in Wien, eines Schülers Mommſens. — Einer, der ſeine Zeit verſteht. Der„junge Mann, der ſeine Zeit richtig verſtanden hat“, iſt, nach einem Pariſer Blatte, ſoeben zum dritten Male durchs Examen gefallen und erhält darob von ſeinem mehr verzweifelten, als ſtrengen Herrn Papa eine derbe Sittenpredigt. „Was denkſt Du Dir denn eigentlich, alter Faulpelz?“ haucht ihn der erzürnte Vater an,„biſt ſchon 28 Jahre alt und bringſt es zu nichts! Ich bin nicht reich, und wenn Du nichts gelernt haft und kein Diplom aufweiſen kannſt, findeſt Du keine Anſtellung.“ „Pah“, meint der hoffnungsvolle Sohn,„wird ſchon gehen, Papa, ein praktiſcher Menſch kommt auch ohne Diplom durch die Welt.“ „Sodo? Und womit gedenkſt Du das zu verſuchen? Etwa Kauf⸗ mann? Hab' Dir keinen Groſchen Anlagekapital zu geben, das weißt Qu,“ weit das tſchechiſche Organ bereits geht und in welchen feinen Qualität ſich ſchon allgemeiner Beliebtheit erfreuen. So iſt vor Allem die neueſte Spezialität„Vional⸗Veilchen“, das edelſte, nachhaltendſte und duftreichſte Veilchen, als Extract, Seife, Schönheitscreme und Puder ganz ſpeziell zu Weihnachts⸗ geſchenken eingerichtet. Aber auch in anderen Artikeln, in pracht⸗ vollen Dekors⸗Gläſern, gefüllt mit den ff. Parfüms, in hochele⸗ ganten modernen Cartonnagenaufmachungen, die trotz vorzüg⸗ licher Qualität immer noch nieder im Preis angeſetzt ſind, hat ſich obige Firma einen bedeutenden Ruf erworben, der auch im Ausland allenthalben Anklang findet. Eine wahre deutſche Parfümeriefabrik, die ſich vom Joch franzöſiſcher Spezialitäten frei gemacht hat, und die von jeher beſtrebt war, deutſche Erzeug⸗ niſſe an deren Stelle zu ſetzen, und dieſen einen Namen im Aus⸗ land zu machen. Wir möchten auch an dieſer Stelle ganz beſon⸗ ders auf dieſe Firma hinweiſen, bei der ein Einkauf des Weih⸗ nachtsbedarfes in dieſer Branche nur zu empfehlen iſt. Auch der kleinſte Auftrag wird gerne und aufs Sorgfältigſte gewiſſen⸗ haft ausgeführt. * Warme Getränke ſind beim Nahen der Winterzeit ein allſeitig empfundenes Bedürfniß. Am belebendſten und er⸗ quickendſten unter denſelben wirkt wohl eine kräftige Taſſe Fleiſchbrühe. Um ſich bequem und ſchnell eine ſolche herzuſtellen, nimmt man kochendes Waſſer, thut eine Meſſerſpitze Liebig's Fleiſch⸗Extract hinein, fügt etwas Salz und Butter hinzu, und das wohlthätige Getränk, das nicht nur geſünder, ſondern auch weit billiger als die Spirituoſen, iſt zum Genuſſe fertig. Literariſches. * In recht ſchmuckem und anſprechendem Aeußern präſen⸗ tirt ſich Trowitzſch's Chriſtbaum⸗Kalender 1899 mit dem in Dreifarbendruck ſehr hübſch ausgeführten, ſtimmungs⸗ vollen Weihnachtsbild. Trowitzſch's Chriſtbaum⸗Kalender, ein wirklich hübſcher und inhaltsreicher Quartkalender, verdient bei ſeinem billigen Preiſe(50 J geheftet) weiteſte Verbreitung und ſollte auch zum Weihnachtsfeſte auf recht viele Gabentiſche zelegt werden. * Als prächtig ausgeſtattetes und zugleich praktiſches Notiz⸗ buch iſt Trowitzſch's Damen⸗Kalender längſt ein Liebling der Damen, doch dürfte er ſeiner ſchöngeiſtigen Inhalts⸗ beigaben wegen den Wünſchen, die unſere Damenwelt an einen Kalender ſtellt, noch weit mehr entgegenkommen. Der vorliegende 52. Jahrgang(1899; Preis hochelegant gebd. 1% 50 J) bringt außer einer anmuthigen Novellette„Das Geheimniß des Wald⸗ ſees“ von W. Elſa eine reiche Menge ſonſtigen Inhalts. Allen denen, die um eine gern entgegengenommene Weihnachtsgabe für Damen in Verlegenheit ſind, dürfte Trowitzſch's Damen⸗Kalen⸗ der hochwillkommen ſein. * Selbſt im vornehmen Hauſe iſt ein elegant ausgeſtatteter Buch⸗Kalender, mit gut ausgewähltem Leſeſtoff, ein immer wie⸗ der mit Spannung aufgenommener Gaſt geblieben. Danach darf Trowitzſch's Reichskalender(1899; in eleg. Leinen⸗ band 1%) ſelbſt in den beſten Kreiſen auf freundliche Aufnahme rechnen; der ſehr hübſch ausgeſtattete, über 200 Oktapſeiten um⸗ faſſende Kalender enthält nächſt einer Fülle von Notizen in Bezug auf Verkehrs⸗, Geſchäfts⸗ und häusliches Leben Be⸗ lehrendes und Unterhaltendes in anſprechender Auswahl. „Will auch gar nicht; iſt mir viel zu langweilig, ewig Rechnungen auszuſchreiben und mich mit den Kunden herumzuzanken!“ „Nun, was ſonſt? Zum Künſtler haſt Du auch keine Anlagen und zum Beamten fehlen Dir die beſtandenen Examina! Alſos.. „Ach, Papa, was biſt Du doch in der Zeit zurückgeblieben!“ ent⸗ genete der junge Mann mit überlegnem Lächeln,„Du denkſt noch immer, es komme auf Kenntniſſe, Examina, Diplome und all den veralteten Kram an. Das thuts freilich nicht. Nein, ich habe längſt meinen Entſchluß gefaßt.“ 5 „Und der wäre?“ „Hm! Nichts einfacher als das! Ich verkaufe dem Generalſtab ein paar Briefe von König Humbert, dafür kriege ich doch mindeſtens 15 000 Franken auf einem Brett, denn die Briefe Kaiſer Wilhelms ſtanden 27000. Du ſiehſt, daß ich mich auf dem Generalſtabszettel ganz gut auskenne! Und wenn die„Italiener“ mal ganz tief ſtehen ſollten, dann greife ich zu„Deutſchen“ und handle mit preußiſchen Mobilmachungsplänen.(Begeiſtert): Weißt Du Papa, die vom 15. und 16. Korps in Elſaß⸗Lothringen werden augenblicklich ſehr hoch notirt und Der Alte ſchlägt die Hände über dem Kopfe zuſammen:„Junge, Du kannſt es noch mal weit bringen!“ — Eine großartige Einrichtung iſt die Studentenküche in Petersburg, die durch reiche Mittel unterſtützt wird. Sie exi⸗ ſtirt ſeit einem Jahre. Täglich werden den Studenten zur Auswahl geſtellt:—4 Vorſpeiſen zu—7 Kopeken für die Portion,—8 Fleiſchſpeiſen zu 12—18 Kopeken für eine halbe Portion,—5 Nach⸗ ſpeiſen zu 5 Kopeken für die Portion. Die Zahl der dort Speiſenden ſchwankte im vorigen Jahre zwiſchen 500 und 800. Ganz unbe⸗ mittelte Studenten erhalten die Speiſen gratis, aber auf ſolche Weiſe daß es der Bedienende nicht merkt. Für die Speiſen müſſen nämlich Bons gelöſt werden, die auch in Abonnementsbüchlein zuſammenge⸗ ſtellt ſind, und die Unbemittelten erhalten gratis ſolche Abonnemenks⸗ büchlein. Das erſte Jahr hatte ein Defizit von 2104 Rubel, welches aus einem dazu beſtimmten Reſervekapital gedeckt wurde. Zu erwähnen 11 daß dieſe Studentenküche ſich in der Nähe der Univer ſttät efindet. General⸗Anzeiger, und Kreis. Verkündigungsblatt. Mannbeim, 13. Dezember⸗ zum Färben 5 TVTTT———T7TF—TCTCTCTCCT———T— 5 Frenpagen 8 Auszug aus den Standesregiſtern der Sradtf benee g erm er hen Sibrauces Pianie zu kaufen N 7 Jaare Ku A 175 n Franzöſiſck e 2 Ludwigshafen. ckgiſeire Nue⸗ enge, ſewie aueen G geſuc Ofer a. 1 für die 9 De Berkündete. rel Eiget nöd Mk. anſchen Klee ern. dasie an de 4 412. 3˙ Kath. Vowinkel. 1's Pomade eulſchen Ele! 1 55 77 77 einzeln wie Ung Aleinkinderſchrle 0 1 9 5 Nen ee enz ee e d. Aue Varia Mayer. e e Nußöl] Mäh. P 3. 5, 1 Stiege boch. Alte Bücher in Biblioth. 6 an kugeruc n du dee dee. ee bee u. Seſte Steten ger Kahn, irofelpendnene, Unterricht eee e bir wieder die herzliche 2 1 Lackirer, u. Sofie S 8 Kuhn, Nronen 3 Stolze⸗Schr 8 Preise 285 e.ee fe dae n e— ungen v unſerer Sache, den Chriſtbe* Richter e u. Mar Daub. Friſ., P 38, 18, Jean Roes, D.6, Buchführu iß iſeb Lages———— Sce Stgatsan⸗ enene leinen bereiten zuf 3. Jakob Ruchter, Heizer, u. M 9 lif. Brehm. 3, E 116 18218„Maſchinenſchreib. zu jed. Tagesz. Sof für unſere Kleinen daß J Schr u Roſa Eliſ. Bre En gros: O. Heß, U. De 3,21. 1— ö 5 ar 5. Jacob Maffa, Schreiner, u Roſé 8 5089 Fr. Burckhardt, Ks, 31 rz. helfen, daß auch die armen 5. Franz Steibel, Tüncher, u. Maria Lechner, 43.. L 8. + dnung Großherz. g der theilnehmen mögen an] 5. Nanz Steidel, 975 Maria Werrſtein, 5 2 3. Wheeee der dchilen, ſealgen guadene] 7. Wilb. Schmibt, Zither-Unterr ioht, 81 ger ung obiger Zins⸗ eingenden Weihnachtszeit. Dez. 1 rtheilt gründlich 1105 rpflichteten Großh. delde Gabe wird mit beſtem. Wilh. Günther, Poſtbed, Juſß Ghenler dt Clara Wenner. 8 S 2 75 Eihanzagt, Danke eutgegengenommen pei ß. d e Müſt, CFFFFT1TTT„%Vb 1 1 Großh. Finanzamt, jedem Vorſtandsmitglied, bei 9. Heichael Werle,.., ee kath. Ehriſt. Hudert. 88 2·—— 2Z. Großh. Domänenamt, Frl. Orff, B 6, 19 und im 8. Phil. Maſſar,.., 1 En Schott⸗ 8 5 5 Ni 3. Großh. Hauptſteneramt, Schulhauſe N 6, 9. 3. Jof. Nupp, Mntt Anna Holzhäuſer.. 8—— Br Sreßh. 5— 8. 115 Pel NRoh 5 5. mit Franziska Geiger. 8 e it i der W ſen die Steu zeber hier ſin 8. Phil. Pet. Rohrbe 95 5 er Beſitzer einer Fahri 5. 5 9 ee iete. e döe eſh dene m1 cheine(nicht auch andere Paptere) Beim Herannahen der Weih⸗ 6. Chriſt. Mart. Nödler, Maria Amal. Schmidt. einen üäh ee e 8 e waelbabe oine Kapitae. f erſönlich bekann Per⸗ Gönner ſerer Anſta F. 2 977 1 10* 2—* 8 Fuen ngsſtatt anzu⸗ und e e unſerer 30 Marta, T. v. Franz Joſ. Jöſt, Müller, welcher in der Lage ſein muß,„Ka nehmen, nacht die Zinsſcheine Waſſen zu Hanit mir 5 Ernſt Adolf, S. v. Adolf Benz, h Maſchnenfübrer einen nachn ar 2 82—.—— Lan e ge b b ee Ae de, ga inbesleßern 110 en Worben den ſelben ein(ohes 1 35 115 30˙ Analia, L. v. Joh. Naun Pfläſterer. bJ8. BI. ibelen eträt Herrenau. Franen⸗ 78081 zu können. ne 50 1 S 6. Guſt Frler Trautweln, Metzgermeiſter.——— kleiver ee und Stiefel 55 18. N. entgegenge 330. Hermann, S. v. 115 T 785 0 Mannheim, den 5. Dez 1898. 00 Frln Eilt Haretnen Brg 30. Barbara, T v. Gg. Adam Wittmer, Seineg 2 kauft Fr. Hebel, K 3, 24.47854 1 Großh, Ituanzamt: Winder Horſtaud vi8ss Dez terbarm, Tagner. I 2a1 SnTe ee far Wilkens. der Marien⸗Waiſen⸗Anſtalt. 2. 0 105 akob, S. Will Alge 4. 5 N tragenen Kleidern, A 72 2. Phlli 9. S. v. Phil Altig,.⸗A. esorgen un lz0e⸗—5 Fahndung. Weihnachten 2. Malin T. v. 0 92155 II. 4. W. Lasee 25 Schuhe 15 91 55 2 N Hei Nar 8. v, Peter Haas.A. f IIn N. W. n. 4f 5 Eutwendet wurde: der Herberge zur Heimath. 3 Oto 85 5 Karl Chriſt Keller, Schreinet. Berlin 10 Piüalen, 49172 M. Schüfer, 2 it Elf 0 902 15 un ber renpe aſtcdoJand.] Hundert Wanderern der Ael 2. Abam, S v. Martin Sael.-A. kurt à.., Katserstr.l. 2. Stock. gcsze eine an der Krempe mit.Oaun ſtraße, ſowie Arbeitern aller Kath. Phil. Seelinger,.⸗A. 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