Telegramm⸗Adreſſe: nal „Jon Maunheim.“ In der e eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (1408. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſſe und verbrritetſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen n. allg, Theil! Gruft Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſerateutheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannhefmer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des kaholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Manuheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Gclephon- Ar..— ——— Die Reden des Staatsſekretärs des Aus⸗ wärtigen v. Bülow und des nat.⸗liberalen Abgeordneten Baſſermann. Staatsſekretär des Auswärtigen Amts v. Bülo w: Der Ab⸗ geordnete Richter hat den Wunſch ausgeſprochen, näheres zu erfahren hinſichtlich meiner Stellung zu einigen Angelegenheiten meines Reſſorts. Ich möchte dieſem Wunſche trotz der vorgerückten Zeit ohne Zögern nachtommen und hoffe hierbei Gelegenheit zu finden, in Kürze die Geſichtspunkte darzulegen, welche zur Zeit maßgebend ſind für den Gang der auswärtigen Geſchäfte des Landes. Da ich aus dem Morgenlande 1 zurückkehre, ſo wende ich mich zunächſt zur orientaliſchen Frage. Die orientaliſche Frage befindet ſich zur Zeit im Großen und Ganzen in einer befriedigenden Phaſe. Damik will ich nicht etwa ſagen, daß das orientaliſche Problem ſchon endgültig gelöſt ſei. Die orien⸗ taliſche Frage gleicht einigermaßen der Seeſchlange, von der ein Stück nach dem anderen zum Vorſchein kommt. Die endgültige Löſung der orientaliſchen Frage wird wohl kesner von uns erleben. Es iſt ja aber auch nicht nothwendig, daß alle großen Probleme, deren heute ſo viele hier erörtert worden ſind, von heute auf morgen gelöſt werden. Wir müſſen auch unſern Kindern und Kindeskindern einige Nüſſe zu knacken übrig laſſen.(Große Heiterkeit.) Die orientaliſche Frage erſcheint aber gegenwärtig für den Weltfrieden weniger be⸗ Lrohlich als in früheren Epochen. An und für ſich iſt die orientaliſche „Frage vielleicht komplicirter geworden, als ſie vor zwanzig und vor wierzig Jahren war. Die Gegenſätze, nicht ſowohl zwiſchen Chriſten zund Mohamedanern, als zwiſchen den einzelnen Balkanvölkern, hahen ſich ſeitdem zugeſpitzt. Mit dem Selbſtſtändigkeitstriebe dieſer Völker iſt auch ihr Expanſtonsbedürfniß geſtiegen. Dazu kommt, daß es auf der Balkanhalbinſel Punkte gibt, die unter Umſtänden zu Erisäpfeln in des Wortes verwegenſter Bedeutung werden können. Wer mir beiſpielsweiſe zu ſagen wüßte, wie ſich in Macedonien die Anſprüche der berſchiedenen Nationalitäten und Konfeſſionen löſen, den erkläre ich für eine ſehr feinen Kopf. Das wäre die Löſung der Quadratur des Zirkels, die Findung des Steines der Weiſen. Auf die andern Schwierigkeiten, deren Sitz mehr in der Nähe von Konſtantinopel iſt, und Kleinaſien und gar die armeniſche Frage will ich lieber gar nicht eingehen, und doch brauchen wir nicht zu fürchten, daß alle dieſe Gegen⸗ ſäte, Probleme und Fragen die Ruhe im Orient ſtören werden. So⸗ weit menſchliche Berechnung reicht, dürfen wir hoffen, daß der Friede im Orient in der nächſten Zeit nicht getrübt wird. Das kommt einmal daher, daß mit dem wachſenden und mehrenden und fördernden Verkehr unter den Völkern das allgemeine Friedensbedürfniß zugenommen hat Jund mit dem Umfang der Rüſtungen die Scheu, Kriege zu entfeſſeln, „die unter Umſtänden Volkskriege in des Wortes fürchterlichſter und vollkommenſter Bedeutung werden können. Ohne Ueberhebung, mit berechtigter Genugthuung kann ich ſagen, daß mehr und mehr die An⸗ ſicht ſich verbreitek hat, daß Deutſchland, eben weil es im Orient keine direkten politiſchen Intereſſen hat, und wegen unſerer unbezweifelten und unzweifelhaften Friedensliebe eine gewiſſe Garantie bietet für die ſchließliche Ausgleichung der Gegenſäße. Was unſer Verhältniß zum türkiſchen Reiche angeht, ſo ſtreben wir in Konſtantinopel ja keinen beſonderen Einfluß an. Mit dem Einfluß auf fremde Staaten iſt es ſo eine Sache. Es geht darin, wenn Sie mir einen Vergleich ge⸗ ſtatten wollen, wie mit dem Rennen um die goldene Peitſche. Sie einmal zu gewinnen, iſt gar nicht ſo ſchwer; nachher ſoll ſie aber immer wieder vertheidigt werden. Durch geſchickte Benutzung der Umſtände läßt ſich unter gewiſſen Verhältniſſen unſchwer Einfluß erlangen. Dieſen aber dauernd zu behalten, kann recht mühſam und mit allerlei Schwierigkeiten verknüpft ſein. Schon der Einfluß, den wir auf andere Menſchen ausüben, ſchwächt ſich ja durch den Gebrauch ab. Der Ein⸗ fluß eines Staates gegnüber einem andern Staate läßt ſich jedenfalls nur behaupten, wenn derſelbe in ſehr beſonnener, ſehr vorſichtiger Weiſe ausgeübt wird. Darum haben wir in Konſtantinopel niemals einen Einfluß in dem Sinne angeſtrebt, wie ihn dort in früheren Zeiten wohl andere Mächte ausgeübt haben. In dieſer unſerer Enthaltſamkeit liegt die Eigenart, aber auch die Sicherheit unſerer Stellung am gol⸗ denen Horn. Die Sympathieen, die wir in der Türkei genießen und für die ich dankbar bin, gründen ſich darauf, daß die Türken wiſſen, daß Deutſchland eben, weil es den Frieden will, auch für die Erhaltung und Integrität des türkiſchen Reiches eintritt, daß wir beim Völter⸗ recht bleiben auch gegenüber den Türken, daß wir im Orient keinen Scheinfrieden wollen, ſondern wirklicgen Frieden, und daß unſere wirthſchaftlichen Unternehmungen in der Levante nicht der Ausbeutung, ſondern der Wohlfahrt des osmaniſchen Reiches gelten. Und da alle andern Mächte, die im Oriergleichfalls und zum Theil direkter als wir politiſch intereſſirt ſind, wohl wiſſen, daß wir nicht daran denken, ihnen Hinderniſſe in den Weg zu legen oder ihnen Erfolge zu miß⸗ gönnen oder Aktionen einzuleiten oder in ihre Aſpfrationsſphäre einzugreifen und ſie zu durchkreuzen, brauchen wir auch nicht zu be⸗ fürchten, daß wir irgendwie berechtigte Eiferſucht erwecken können. Den Balkanbölkern ſtehen wir freundlich und ohne Antipathie gegen⸗ liber. Wir verfolgen mit Wohlwollen ihre Entwickelung und wünſchen nur, daß ſie nicht den Frieden ſtören möchten und zum beiderſeitigen Beſten die zwiſchen ihnen und uns beſtehenden Handelsbeziehungen weiterhin ausbauen. Mit Befriedigung möchte ich konſtatiren, daß unter der weiſen Leitung eines erleuchteten Fürſten das Königreich Rumänien ſich mehr und mehr zu einem bedeutſamen Faktor der Ord⸗ nung, des Fortſchritts und der Kultur auf der Balkanhalbinſel aus⸗ hildet. Den Rivalitäten zwiſchen den Balkanvöltern gegenüber ver⸗ halten wir uns grade ſo reſervirt wie gegenüber dem Wettbewerb um den Einfluß auf dieſelben. Wir wünſchen nur, daß Ruhe und Ord⸗ nung im Orient herrſchen, ſchon weil die Rückwirkung des Orients auf den Occident nicht ausbleiben würde. Orient und Occident ſind nicht mehr zu trenner hat ſchon von 70 Jahren unſer großer Goethe geſagt. Wir verlangen nur Ruhe, um unſern legitimen Erwerbs⸗ und Handelsintereſſen nachgehen zu können. Was die kretiſche Ange⸗ legenheit angeht, ſo freue ich mich, daß unſere Haltung in dieſer Be⸗ ziehung von dem Abgeordneten Richter gebilligt worden iſt.(Heiter⸗ keit rechts.) Wir haben ſeinerzeit die Oldenburg von Kreta wegge⸗ 4 „ 4 Nr. 344 Donnerſtag, 15. Dezember ſ98 9—!! ͤ ĩͤ eeeeeeeeeeeeeeeeee 5 e ee 2——— 50* 2 8 nommen, nſere Intereſſen an der künftigen Geſtaltung der kre⸗ Anſehen verloren habe. Die Weltlage bringt es mit, ſich, daß etwa in 1 8 Zweites Blatt. tiſchen Verhältniſſe nicht wichtig genug waren, um dort die dauernde der Welt vorhandene bedrohliche Symptome ſich nicht gegen den Drei⸗ Anweſenheik eines deutſchen Kriegsſchiffes zu rechtfertigen. Dazu kam die durch die Ereigniſſe beſtätigte Vermuthung, daß die Neuregelung der kretiſchen Verhältniſſe vorausſichtlich mit erheblichen Koſten ber⸗ bunden ſein wird.(Heiterkeit.) Ich glaube aber nicht, daß das den Intentionen des hoen Hauſes entſprechen würde, wenn bir gerade dieſe Koſten auf deutſche Schultern übernommen hätten. Endlich konnten wir bei der bisherigen Behandlung des kretiſchen Problems uns nicht der Einſicht verſchließen, daß viele Köche nicht immer den Brei ver⸗ beſſern. Unſere beſten Wünſche folgen jedenfalls den Mächten, welche ſich der müheſamen Aufgabe unterzogen haben, dauernde Ordnung auf Kreta zu ſtiften. Die Orientreiſe ſeiner Majeſtät des Kaiſers ſind vor Beginn derſelben Motibe und Ziele unterſchoben worden, mit welchen ſie nicht das Mindeſte zu thun hatte. Verlauf und Erfolg der Reiſe haben bewieſen, wie völlig unbegründet dieſe in der ausländiſchen Preſſe zutage getretenen Ausſtreuungen waren. Man hat ſich bergeblich bemüht, uns anläßlich dieſer Reiſe anbenteuerliche Pläne anzudichten oder einen künſtlichen Antagognismus zu konſtruiren zwiſchen uns und dem türkiſchen Reiche oder der katholiſchen Kirche, oder dieſer oder jener fremden Macht. Daß auch die evangeliſchen Chriſten den Wunſch empfunden haben, ein Gotteshaus an der heiligen Stelle zu beſttzen, an der ſeit langem die Kirchen anderer Konfeſſionen ſich befinden, wird kein billig Denkender leugnen. Der durchaus berechtigte Wunſch der proteſtantiſchen Deutſchen, an der Stätte, wo gale Konfeſſtonen ihren Grundbeſitz haben, eine Kirche zu erbauen, datirt übrigens nicht von der Orientfahrt, und die Beziehungen zwiſchen den Evangeliſchen und dem gelobten Lande reichen weiter hinauf. Schon Friedrich Wilhelm IV. war von dem Wunſche beſeelt, der evangeliſchen Kirche im gelobten Lande ein Gotteshaus zu geben, und es war Kaiſer Friedrich, dem als Kronprinz der damalige Sultan das Terrain ſchenkte für eine evangeliſche Kirche. Wenn der Sohn Kaiſer Fried⸗ richs 30 Jahre ſpäter als deutſcher Kaiſer den Wunſch empfunden hat, als preußiſcher König die Kirche einzuweihen, ſo liegt darin ein Akt der Pietät gegenüber ſeinen Vorfahren, welcher überall gewürdigt worden iſt, ein Akt, welcher frei war von jeder Feindſeligkeit gegenüber anderen Konfeſſionen. Wenn es noch irgend eines Anlaſſes bedurft hatte, daß dieſer Fahrt ſich alle diejenigen freuen dürfen, die auf deut⸗ ſchem Boden ſtehen, ſo wurde der Beweis geliefert, daß der deutſche Kaiſer, der ein Kaiſer aller Deutſchen iſt, die vom Sultan erworbene Dormition mit beſonderer Genuthuung den religiöſen Zwecken ſeiner katholiſchen Unterthanen weihte.(Lebhafter Beifall im Centrum.) Es haben ſich auch Jene in ihren Vorausſetzungen geirrt, die glaubten, dieſe Gelegenheit benutzen zu können, um den Sultan gegen uns miß⸗ rauiſch zu machen. Der Sultan iſt ein viel zu klar blickender Monarch, als daß er nur einen Augenblick glauben könnte, der deutſche Kaiſer könnte den Spuren von Bohe⸗ mund und Tankred im Morgenlande folgen und der Türkei Paläſtina, Syrien und Gott weiß was entreißen wollen. Das Mittelalter iſt vorüber. Weit entfernt, Beziehungen zu ſchädigen, hat die Reiſe dazu beigetragen, dieſelben noch freundſchaftlicher zu geſtalten. Von unſerer Seite iſt ſelbſtverſtändlich Alles vermieden worden, was die Empfind⸗ lichkeit der mohammedaniſchen Welt verletzen oder der Würde ihres Oberhauptes hätte nahe treten können. Auf der anderen Seite zeigte ſich auf Schritt und Tritt, welcher Hochachtung ſich das deutſche Reich und der deutſche Kaiſer in der geſammten mohammedaniſchen Welt er⸗ freuen. Endlich hat die Orientreiſe auch den fremnden Regierungen, welche ſich über die Tragweite derſelben niemals unklar waren und wohl wußten, wie fern es uns liegt, wohlbegründete fremde Rechte herletzen zu wollen, keinerlei Anlaß zu Beſorgniß geboten. Wir be⸗ kämpfen weder im Orient noch anderswo franzöſiſche Intereſſen, er⸗ kennen aber natürlich ein franzöſiſches Protektorat über deutſche Staats⸗ bürger niemals an.(Lebhafter Beifall.) Wir ſind weit entfernt, eine Schutzherrſchaft über alle Chriſten im Orient in Anſpruch nehmen zu wollen; aber ein Schutzrecht über alle deutſchen Staatsangehörigen ſteht nur dem deutſchen Kaiſer zu.(Beifall.) Es iſt auch die vielfach in der ausländiſchen Preſſe aufgetauchte Vermuthung nicht zutreffend, als ob ein ſolches Protektorat erſt durch die Orientreiſe des Kaiſers begründet worden wäre. Dieſes Protektorat beſtand ſchon früher, ſeit dem 18. Januar 1871. Seitdem haben wir es dauernd ausgeübt, und bei verſchiedenen Gelegenheiten, ſo im Jahre 1875 gegenüber dem franzöſiſch⸗ägyptiſchen Vertrag über die Erſetzung der Conſular⸗ gerichte durch internationale, im Jahre 1878 während des Berliner Kongreſſes und im Jahre 1892 in Jeruſalem bei der Stiftung der Jeruſalemer Anſtalten des deutſch⸗katholiſchen Paläſtinavereins es ausdrücklich gewahrt. Wie jeder ſouveräne Staat, ſo beſitzt das deutſche Reich kraft ſeiner Souveränetät das Recht und die Pflicht, ſeine An⸗ gehörigen und deren Anſtalten in fernen Landen zu ſchützen und allein zu ſchützen. Wir üben dies Recht aus auf Grund unſerer Reichsver⸗ faſſung. Die auf Grund des Art. 11 dieſer Verfaſſung dem deutſchen Kaiſer zugeſchriebene völkerrechtliche Vertretung des Reichs involvirt den Schutz aller Deutſchen im Auslande, ſeien es Katholiken oder Pro⸗ teſtanten. Wir werden uns der Rechte unſerer katholiſchen Mitbürger im Orient auch fernerhin gewiſſenhaft und treu annehmen. Es ſind noch zur Sprache gebracht worden die Ausweiſungen von fremden Unterthanen aus preußiſchem Staatsgebiet. Auf dieſe Materie ein⸗ zugehen, hatte ich eigentlich keine Veranlaſſung, da ſie ſtreng genommen vor das Forum des preußiſchen Landtkags gehört. Wenn aber die Beſorgniß ausgeſprochen worden iſt, daß durch dieſe Ausweiſungen unſere Beziehungen zu anderen Staaten getrübt werden könnten, ſo kann ich Sie in dieſer Beziehung vollkommen beruhigen. Dieſe Aus⸗ weiſungen ſind ein Ausfluß unſerer Souveränetät, welche wir von keiner Seite antaſten laſſen(Beifall), und können darum unſere inter⸗ nationalen Beziehungen nicht alteriren.(Beifall.) Uebr einzelne Spezialfälle ſchweben zwiſchen deutſchen und ßöĩſterreich⸗ungariſchen diplomatiſchen Organen freundſchaftliche und vertrauliche Verſprech⸗ ungen, welche den Charakter jener Intimität tragen, die unſere allge⸗ meinen Beziehungen zum öſterreichiſch⸗ungariſchen Reiche kennzeichnen. Mehr möchte ich nicht ſagen; denn ich glaube, daß ein Miniſter beſſer thut, kleinere Differenzen mehr geſchäftlicher Natur zwiſchen befreun⸗ deten und verbündeten Staaten öffentlichenur im verſöhnlichen Sinne (lebhafter Beifall) und nach reiflicher Ueberlegung mit genauer Ab⸗ meſſung der Tragweite ſeiner Worte(lebhafter Beifall) zu erwähnen. Es iſt auch die Beſorgniß unbegründet, als ob der Dreibund irgend⸗ wie erſchüttert wäre, als ob er an innerer Cohärenz oder an äußerem bund richten. Der Dreibund gleicht einer Feſtung in Friedenszeiten, auf deren Glacis die Bäume mit jedem Jahr höher wachſen, was aber nicht ausſchließt, daß im Falle der Noth, den ich weder herbeiwünſche noch in dieſem Augenblick vorausſehe, die Feſtung in kürzeſter Zeit ſturmfrei gemacht werden kann. Der Dreibund beruht auf ſicherer Baſis. Er iſt das Ergebniß des geſchichtlichen Werdeganges dreier großen Staatsweſen, die immer in lebhaften Beziehungen zu einander geſtanden haben, die immer in irgend einer Art und Weiſe verbunden waren, jetzt aber eine glückliche Form gefunden haben, bei voller innerer Autonomie und abſoluter Selbſtſtändigkeit nach außen feſt zuſammen zu ſtehen. Der Dreibund beſteht auf klaren und einfachen Intereſſen. Jeder Theilnehmer hat ein gleiches Intereſſe an ſeinem Fortheſtehen, jeder würde durch Aufgabe des Dreibundes in gleichem Maße ber⸗ lieren, und da er, weit entfernt, offenſive oder gar aggreſſive Zwecke zu verfolgen, nichts Anderes anſtrebt als die Wahrung des status quo und die Erhaltung der beſtehenden Ordnung der Dinge, kommt er am letzten Ende allen Völkern und der großen Sache des europäfſchen Friedens zu gute. Ich kann aber die Bemerkung nicht unterdrücken, daß es ſich im Allgemeinen nicht empfiehlt, über beſtehende, erprobte und zur Zufriedenheit Aller gereichende Bündniſſe zu viel zu diskuttren. Was unſer Verhältniß zu England betrifft, ſo möchte ich heute darüber nur dieſes ſagen— damit glaube ich aber eine ganze Menge zu ſagen — daß es allerlei Fragen und mancherlei Punkte gibt, wo wir mit England zuſammen gehen können und gerne zuſammengehen ohne Schädigung anderweitiger werthvoller Beziehungen. Zu meiner be⸗ ſonderen Freude iſt unſere Haltung gegenüber dem ſpaniſch⸗ameri⸗ kaniſchen Konflikt von verſchiedenen Seiten gebilligt worden. Gegen⸗ über dem ſpaniſch⸗amerikaniſchen Kriege hatten wir eine doppelte Aufgabe; einmal die Pflicht, dafür zu ſorgen, daß durch dieſen Krieg unſere Beziehungen weder zu Spanien noch zu den Vereinigten Staaten getrübt wurden. An und für ſich würden wir es im Intereſſe der Menſchlichkeit und vom Standpunkt unſerer Handelsintereſſen aus lieber geſehen haben, wenn dem Ausbruch eines Krieges vorgebeugt worden wäre, welcher beiden Seiten ſchmerzliche Wunden geriſſen hat. Nachdem jedoch alle diesbezüglichen Bemühungen geſcheitert waren, blieb nichts Anderes übrig, als den Dingen den Lauf zu laſſen. Ein eigentliches deutſches Intereſſe an der kubaniſchen Schuld beſtand nicht, noch weniger waren wir zum Richter eingeſetzt, wer Recht hat oder Untecht. Mit dem Privatrecht hat die Politit nichts zu thun. Wir hatten lediglich die Aufgabe, nach allen Seiten lohale Neutralität z beobachten. Dieſer ſind wir während des ganzen Verlaufes des Krieges mit der größten Gewiſſenhaftigkeit nachgekommen. Niemals und in keinem Stadium des Krieges haben wir irgend eine Tendenz unbefugter Einmiſchung gezeigt oder verſucht. Wir hatten ferner die Aufgabe, dahin zu wirken, daß die deutſche Schiffahrt und der deutſche Handel während des ſpaniſch⸗ameriankiſchen Krieges khunlichſt be⸗ wahrt werden. Ich ſage thunlichſt; denn jeder Seekrieg bringt es mit ſich, daß neutrale Schiffe in gewiſſem Grade in Mitleidenſchaft ge⸗ zogen werden. Ich glaube aber ſagen zu können, daß wir unſere Auͤfgabe, deutſche Schiffe und den deutſchen Handel zu ſchützen, in den Grenzen ſtrenger Neutralität und ohne Schädigung unſerer Be⸗ ziehungen in den beiden kriegführenden Mächten in vollem Umfange nachgekommen ſind. Wenn dieſer Krieg, der zwei uns gleichmäßig be⸗ freundete Nationen entzweit und zu Gegnern macht, auch an und für ſich eine beklagenswerthe Thatſache iſt, ſo können wir uns doch der Hoffnung hingeben, daß unſere korrekte Haltung mit dem Vertrauen auf die Reblichleit unſerer Politik und auf unſere Friedfertigkeit auch den Glauben an die Stetigkeit unſerer Politik beſtärkt hat. Was die Handelsbeziehungen mit Amerika anbelangt, ſo hat mit dem Kabinet von Waſhington ein Gedankenaustauſch ſtattgefunden, der verſchiedene Differenzen ergeben hat. Die Verhandlungen ſind natürlich durch den Krieg bis zu einem gewiſſen Grade ins Stocken gelangt, ſie werden aber wieder aufgenommen werden, wie dies noch kürzlich von amerk⸗ kaniſcher Seite uns verſichert worden iſt. Wir glauben nicht fehlzu⸗ gehen in der Annahme, daß auf beiden Seiten der gute Wille beſteht, die freundſchaftlichen Beziehungen auf kommerciellem Gebiete feſtzu⸗ halten. Wohin wir in Europa, wohin wir in der Welt blicken, ſehen wir die Regierungen von dem Streben erfüllt, den Frieden zu erhalten. Die Erhaltung des Friedens hängt nicht von einer einzelnen Macht ab. Wir geben uns aber gern der Hoffnung hin, daß es Deutſchland ge⸗ lingen möge, zu verhindern, daß der unvermeidliche Kampf ums Daſein ausarte zu einem Konflikt, den zu vermeiden Alle ein gleiches Intereſſs haben. Wie die einander ſcheinbar entgegengeſetzten Kräfte der centri⸗ fugalen und centripetalen Bewegung die Harmonſe der Sphären be⸗ wirken; wie das öffentliche Leben aufgebaut iſt auf der Verſöhnung zwiſchen individuellem Eigennutz und dem Gemeinſinn, ſo beruht der Weltfriede auf der Vereinigung zwiſchen berechtigtem nationalem Egoismus jedes Volkes und den der ganzen Menſchheit gemeinſamen Kulturaufgaben. Getreu den Traditionen ſeiner Geſchichte, getreu den Inſtinkten und großen Zielen ſeines Kaiſers wird das deutſche Volk, bei der Wahrung ſeiner berechtigten Intereſſen und deſſen wohl einge⸗ denk, daß unſere Zukunft auf unſerer Macht beruht, der aber die Schärfe des Schwertes doch niemals fehlen darf, nie verſagen, wo es ſich um die Verfolgung univerſeller Ziele und die Aufrechterhaltung des Weltfriedens handelt.(Lebhafter Beifall und Händeklatſchen.) *.*.* Baſſermann(nl.): Die Ausführungen des Staats⸗ ſekreärs im Reichsamt des Innern haben geſtern die Lage des deutſchen Reichs im Innern als eine roſige dargelegt. Sie haben ja in vielen Punkten viel Sympathiſches enthalten, und wir kön⸗ nen ihm zuſtimmen, daß nicht ſo übermäßige Gründe für Unzu⸗ friedenheit im deutſchen Reich vorhanden ſind, wie ſich das in der Preſſe und in den öffentlichen Erörterungen darſtellt. Darübt kann aber kein Zweifel ſein, daß eine erhebliche Unzufriedenheit darüber vorhanden iſt, daß die Zuſage, die beim Bürgerlichen Geſetzbuch gegeben worden iſt, nicht eingelöſt worden iſt.(Sehr wahr!) Wir haben auch nicht das Vertrauen, daß es der Geſchick⸗ lichkeit des Miniſters b. d. Recke im preußiſchen Landtage ge⸗ lingen wird(Heiterkeit), die Frage zu einer befriedigenden Löſung zu bringen.(Sehr wahr!) Wir haben in Folge deſſen, wie 2. Seite. General⸗Anzeiger. Maunbeim J5 Deromben bereits früher, einen Frage zu löſen. Wir begrüßen die Ankündigung von Vorlagen auf ſozialpolitiſchem Gebiet in der Thronrede. an, daß ein Stillſtand auf ſozialpolitiſchem Gebiete nicht ein⸗ getreten iſt, aber wir finden das Tempo, in welchem vorgegangen wird, zu langſam. Dieſe Klage hat ſich auch in unſern Kreiſen in ſehr erheblichem Maße geltend gemacht. Wir würden wün⸗ ſchen, daß zund Organiſation der Reichsbehörden eine Aenderung eintritt, daß d eichsamt des Innern ein beſonderes Arbeitsamt einrichtet II), dem einmal die Behandlung der ſoztalpolitif enheiten überhaupt unterſtellt iſt, die Weiterent! lrbeiterverſicherung, die Bearbeitung der ſtatiſtiſchen Kommiſſi ler dieſer Angelegenheiten im Plenum es und in den Kommiſſionen. Es könnte ſich daraus ein beſonderes Reichsarbeitsamt entwickeln. Wir iner derartigen Organiſation ein geſteigertes itiſchen Fragen, aber auch vielleicht die Feſt⸗ itze, nach denen für die Zukunft vorge⸗ rogrammatiſche Sätze, in Sozialpolitik ſich weiter voll⸗ 8 vorbehalten, in dieſer Richtung weiter vorzugehen. Die en der Sozialdemokratie um das iſt doch auch eine beachtens⸗ en Entwicklung. Es iſt meines erwart Tempo ſtellung gangen welcher ziehen ſoll r mi ebentuell mit einem J letzten Wal 100 000 werthe S Erachtens eine In Bewegung ihrer nen, wen mächtige können.(Bei weit die So; ob ſie ihren ſtreifen wi erlauben len len 60 hätte. Es ſind auch Illuſto⸗ ichen Maßregeln eine derartigt ndwie zum Stillſtande bringen zu aldemokraten.) Ob und inwie⸗ kratie im Laufe der Zeiten ſich ändern wird, ationalen und antimonarchiſchen Charakter ab⸗ iber können wir uns heute ein Urtheil nicht Heb der ſozialdemokratiſchen Lehren, eiten ſehen wir doch ganz gewaltige Eine Reihe von Leitſätzen der frühern hen.(Sehr richtig!) In den jüngſten durch die Zeitungen gegangen, in der hezeiungen der Sozialdemo⸗ ) Prächtiger Kerl, ſagte Prophet!(Heiterkeit,) Das be⸗ auf die Verelendungs⸗ nnen aber auch die Einleitungsſätze des Er⸗ rogramms nicht ſtehen bleiben.(Hört, hört!) Am Auffallendſten iſt wohl die Erörterung auf dem Stuttgarter Parteitage, ſoweit ſie auf die Zollſchutzfrage Bezug hat, die ja bei den Handelsverträgen wiederum eine ſehr große ſpielen wird. hippel hat dort ausgeführt, er glaube nicht, daß jemals eine Zeit kommen wird, wo wir vollkommenen Das Syſtem der fremden Konturrenz Freihandel haben werden. wird in der Induſtrie immer unerträglicher, und in einer Ber⸗ ſagte Schippel, bei den Induſtriezöllen werde liner Verſammt er ſich fragen müſſen, ob der Nachtheil, den die Arbeiter als Kon⸗ ſumenten davontragen, nicht aufgewogen wird durch die Vor⸗ theile, die ihnen die Entwicklung der Induſtrie ihres Landes bringt.(Hört, hört!) Das iſt der Sandpunkt, den wir ſeit länge einnehmen überall, wo die Nothwendigkeit hervortritt, unſere nationale Arbeit zu ſchützen gegen die Konkurrenz des Auslandes. Das gilt aber auch von der Landwirthſchaft.(Bei⸗ fäll.) Dieſer ig der nationalen Arbeit muß geſchützt werden. Wenn man die dürftigkeit der Induſtrie anerkennt, muß auch der Landarbeiter betheiligt werden an dem Schutze gegen auswärtige Konkurrenz.(Beifall.) Dann muß man es ablehnen, don den Grundſätzen abzugehen, die Deutſchland lediglich als Induſtrieſtaat behandeln. Die Frage der Bekämpfung der Sozialdemokratie kann einmal darin liegen— ich bin ſelbſt⸗ verſtändlich nicht in der Lage, hier neue beſondere Rezepte anzu⸗ geben—, daß die bürgerlichen Parteien ſich im Wahlkampfe zuſammenſchaaren. Einige Anſätze haben wir ja bei den letzten Wahlen zu verzeichnen. In manchen Theilen Deutſchlands iſt zwar der alte Haß ſtärker geweſen als die neue Liebe, aber die Herren Sozialdemokraten ſind nach ihrer Preſſe ſich doch darüber vollſtändig im Klaren, daß die kommenden Wahlen in immer ſtärkerer Weiſe den Zuſammenſchluß aufweiſen werden, nicht aus Liebe, ſondern aus einem gewiſſen Selbſterhaltungstriebe gegenüber der ſozialdemokratiſchen Partei. Zur Bekämpfung der Sozialdemokratie genügt es nicht, lediglich auf dem Gebiete des Arbeiterfchutzes vorzugehen. Es iſt jg reichliche Arbeit heute znoch vorhanden, um die Grundſätze der Gewerbeordnung durch⸗ zuführen. Herr v. Bennigſen hat am 10. Januar 1895 hier ausgeführt, Aufgabe der Regierungen und der bürgerlichen Elaſſen ſei es, der ſozialdemokratiſchen Agitation das Waſſer abzugraben und in den Arbeitern das Gefühl erſtarken zu machen, daß ſie unter der Mitwirkung der jetzigen Regierungen und der bürgerlichen Claſſen im Stande ſind, in einen menſchenwürdigen Zuſtand zu gelangen, der den Arbeitern ebenſo zukommt wie den andern Claſſen. Wenn das nicht gelingt, gehen wir ſchweren Kämpfen entgegen. Dieſelben Grundſäße finden ſich ja im Weſentlichen auch in der kaiſerlichen Botſchaft, und von ihnen werden wir uns auch weiter leiten laſſen. Eine Frage iſt von meiner Fraktion, ſpeziell von Herrn v. Heyl, bereits im letzten Jahre angeſchnitten worden: die Organiſation der Arbeiter und Arheitgeber. Er hat damals ausgeführt: es ſeien Berufsvereine u bilden auf localer Grundlage, in welche Arbeiter und Arbeit⸗ geber zu wählen ſeien ähnlich wie bei den Gewerbegerichten. Die⸗ ſen Organiſationen fiele zu, einmal die Arbeitsloſenverſicherung in die Wege zu leiten, die Organiſation des Arbeitsnachweiſes und zwar auf Grund von Einrichtungen nicht in der Richtung, daß die Arbeiter ausgeſchloſſen werden und dadurch weitere Ver⸗ itterung in dieſe Kreiſe hineingetragen wird. Auf dieſer Grund⸗ ge könnte man auch obligatoriſche Einigungsämter finden, eine Einrichtung, die ja zweifellos für die Streikbewegung ihre große Bedeutung haben kann. Dieſe Organiſation wird um ſo wün⸗ ſchenswerkher und gerechter ſein, nachdem wir die Handwerker⸗ organiſation in der letzten Tagung durchgeführt haben und in dieſen Handwerkerorganiſationen, ſowohl bei den Innungen als bei den Handwerkerkammern zu Geſellenausſchüſſen, alſo zu einer Vertretung der in dem Handwerk beſchäftigten Arbeiter, gekom⸗ men ſind. Es iſt ja auch bekannt, daß in der Generalverſamm⸗ lung des Verbandes„Arbeiterwohl“, die im Weſentlichen ja von Herren vom Centrum beſucht wurde, auch dieſe Grundſätze An⸗ erkennung gefunden haben, daß auch dort Profeſſor Hitze dafür ſich ausgeſprochen hat, ſolche gemeinſame Organiſation zu fin⸗ den. Die Thronrede kündigt an, daß weitere Vorlagen erfolgen m Ausbau der ſozialen Geſetzgebung, und zwar zunächſt der Inpaliditäts⸗ und Altersverſicherungsverbeſſerungen, wie es hier eißt, in weſentlichen Beziehungen. Es mag ja richtig ſein, viel⸗ icht hier nun einzelne Schäden auszubeſſern, aber wir müſſen vielleicht die Möglichkeit zu geben, in der Reichsgeſetzgebung dieſe Wir erkennen on aufgetreten Initiativantrag eingebracht, um dadurch] zur einer organiſchen Reform der ganzen Arbeiterverſicherung kommen. Dieſes Herausnehmen vereinzelter Streitfragen bleibt immer nur Flickwerk. Sitzung des Centralverbandes deutſcher Induſtrieller in am 1. Oktober d. J. Herr Bueck, früher Mitglied des preuß Abgeordnetenhauſes, ſich dahin ausgeſprochen, daß die! grenze von dem 70. auf das 65. Lebensjahr herabgeſetzt werden kann. Er führte aus, dadurch würden die Invaliditätsrenten, die nach amtlicher Statiſtik in den Lebensjahren 65 bis 70 heute 24 Prozent ausmachen, faſt ganz verſchwinden, und auch die 21 Prozent der Invaliden vom 60. bis 64. Lebensjahre bedeutend abnehmen. Größere Arbeitsfreudigkeit und Arbeitsdauer würde die Folge ſein. Dieſe Ausführungen beziehen ſich auf die In⸗ duſtrie. Ich gebe zu, daß in der Landwirthſchaft hier die Ver⸗ Merſi Berlin hältniſſe anders liegen können und anders liegen werden. Wir haben wiederholt darauf hingewieſen, daß der Gedanke einer Wittwen⸗ und Waiſenverſorgung wohl kaum noch lange Zeit wird abgelehnt werden können. Es wäre dem Gedanken näher zu treten, den Berufsgenoſſenſachften in der Unfallverſicherung die Befugniß durch Statut zu ertheilen, die Wittwen⸗ und Waiſenverſicherung einzuführen. Hierzu werden gewiß manche Theile der Großinduſtrie bereit ſein, die ja bereits auf anderm Wege, durch beſondere Caſſenbildung dieſe Einrichtung durchge⸗ führt haben. Bei einzelnen Berufszweigen iſt die Wittwen⸗ und Waiſenverſorgung zweifellos eine Nothwendigkeit, überall da, wo die beſondern Berufskrankheiten eine Rolle ſpielen. Das gilt auch insbeſondere für die Seeleute. Die Kommiffion des Reichstags des Jahres 189798 hat dieſen Gedanken in anderer Weiſe formulirt: ſie hat verlangt die Verbindung der Unfall⸗ und Alters⸗ und Invaliditätsverſicherung kraft Statuts unter gleichzeitiger Einführung einer Wittwen⸗ und Waiſenverſorgung. Sie hat damals weiter vorgeſchlagen, falls die Arbeiter Beiträge dazu zu zahlen haben, ſeien ſie an der Verwaltung zu betheiligen. Welcher Weg in dieſer Richtung einzuſchlagen iſt, ſteht dahin. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß der Gedanke als ſol⸗ cher jedenfalls nicht mehr erheblich lange Zeit wird abgelehnt werden können.(Beifall.) Wir hielten die Löſung einer andern Frage für wünſchenswerth, das iſt der Zuſammenſchluß der Kranken⸗ und Invalidenfürſorge in der Weiſe, daß nach halb⸗ jähriger Krankenverſicherung die Invalidenfürſorge ſich unmittel⸗ bar anſchließt. Die Ausdehnung in dem von mir beregten Sinne könnte für die Großinduſtrie ſehr wohl obligatoriſch gemacht werden. Es wird bei der Umarbeitung der Verſicherungsgeſe: auch die Aufmerkſamkeit auf die Klagen der Landwirt! gerichtet werden müſſen, daß deren Beiträge die Staatsſteuern oft bei Weitem überſteigen.(Sehr richtigl) Weiter müſſen die bureaukratiſchen Umſtändlichkeiten mehr in den Hintergrund treten. Dem Gedanken eines Reichswohnungsgeſetzes, deſſen Vater Herr v. Miquel iſt, werden wir uns nicht ablehnend gegen⸗ überſtellen. Einſtweilen könnte man die Wohnungsfrage in der Weiſe fördern, daß die Invaliditätsanſtalten immer weiter gehend zur Bewilligung von Darlehen für gemeinnützige Bau⸗ geſellſchaften angehalten werden. Die Schutzbeſtimmungen für Gehülfen und Lehrlinge im Handelsgewerbe begünſtigen wir. Es wäre dabei wohl auch auf die Frage des einheitlichen Laden⸗ ſchluſſes zu kommen. Da, wo die Mehrzahl der Prinzipale eines Ortes mit dieſem Ladenſchluſſe einverſtanden iſt, könnte man wohl ohne Weiteres beſtimmen, daß dieſer Ladenſchluß durch⸗ zuführen ſei. In Bezug auf die Frage der Handlungsgehülfen möchte ich auch noch bitten, doch bald die Frage der kaufmänni⸗ ſchen Schiedsgerichte zu erledigen. Wir haben inzwiſchen einen Initiativantrag eingebracht. Die Mißſtände in der Konfektions⸗ branche ſind in der Thronrede erwähnt und eine geſetzgeberiſche Regelung iſt angekündigt. Wir begrüßen das mit Genug⸗ thuung, nachdem in Form der Initiative dieſe Materie ſeit zwei Jahren verfolgt worden iſt. Der Antrag Heyl und Genoſſen, der auch in dieſer Tagung wieder eingebracht iſt, behandelt dieſe Materie. Er geht aber erheblich weiter, indem er die ganze Rege⸗ lung der Heimarbeit in ſein Gebiet aufnimmt unter Schonung der reinen Familienbetriebe und unter Weglaſſung des Ein⸗ greifens in die Handwerksbetriebe mit Rückſicht darauf, daß wir auf dieſem Gebiete zunächſt die Handwerksorganiſation vollenden laſſen wollten. Es iſt in dieſem Antrage auch die auf die Dauer nicht länger aufſchiebbare Frage der weiblichen Fabrik⸗Inſpek⸗ toren angeſchnitten.(Sehr gut! bei den Nationalliberalen.) Wir erkennen die Nothwendigkeit der vollen Aufrechterhaltung des Koalitionsrechtes an; ſeine Antaſtung müßte eine berechtigte Erbitterung in Arbeiterkreiſen hervorrufen.(Sehr wahr; links.) Wir erkennen auch an, daß heute ſchon eine große Erregung in Arbeiterkreiſen vorhanden iſt, und zwar nicht nur in ſozial⸗ demokratiſchen, ſondern auch in ſolchen Arbeiterkreiſen, die ſich der ſozialdemokratiſchen Bewegung ferngehalten haben.(Sehr richtig! links.) Es iſt kein Zweifel, daß in ganz anderer Weiſe als bisher die Unternehmer von dem Koalitionsrecht Gebrauch machen, daß ſie ſich zuſammenſchaaren, um dem vielfach auf⸗ tretenden Terrorismus ihrerſeits ein Paroli bieten zu können. In einer derartigen Zeit kann ſelbſtverſtändlich von einer Ein⸗ ſchränkung des Koalitionsrechts nicht die Rede ſein.(Sehr wahr! links.) Auf der andern Seite erkennen wir an, daß der Einzelne gegen Terrorismus, gegen Zwang geſchützt werden muß. Der § 153 der Gewerbeordnung bedroht die Anmeldung körperlichen Zwanges mit Strafe. Vielfach hat die Rechtſprechung von den beſtehenden Strafbeſtimmungen nicht den genügenden Gebrauch gemacht. Es iſt indes zu konſtatiren, daß heute doch vielfach ganz anders zugegriffen wird, als es früher der Fall war. Wir werden die neu vorgeſehenen Srafbeſtimmungen ſehr nüchtern prüfen; wir werden verlangen, daß uns genau ſeitens der Re⸗ gierung der Beweis geführt wird, daß im einzelnen Fall die beſtehenden Strafbeſtimungen nicht ausgereicht haben. Zur Ein⸗ führung überflüſſiger Strafbeſtimmungen und zu unnbthigen Verſchärfungen ſolcher werden wir die Hand nicht bieten(ſehr gut! bei den Nationalliberalen), von dem Gedanken ausgehend, daß im Kampf zwiſchen Unternehmer und Arbeiter es Pflicht der Regierung wie auch der Parteien iſt, volle Gerechtigkeit walten zu laſſen(Beifall bei den Nationalliberalen), daß die Zufriedenheit der großen Unternehmer im Staat ſelbſtverſtändlich nicht aus⸗ ſchlaggebender Geſichtspunkt ſein kann. Wir werden alſo jede Vorlage daraufhin prüfen, ob das Koalitionsrecht angetaſtet wird, und gegebenenfalls ſie ablehnen. Durch die Preſſe ſind ja Mittheilungen gegangen, als wenn die Nationalliberalen bei einer Zuſammenkunft in Heidelberg ſich mit dieſer Materie be⸗ ſchäftigt hätten. Da ich bei dieſer Zuſammenkunft zugegen war, kann ich beſtätigen, daß dieſe Annahme nicht zutrifft, ſondern daß wir lediglich Fraktionsangelegenheiten beſprochen haben. Wir ſind in gar keiner Weiſe veranlaßt oder bereit, uns in dieſer Frage als treibendes Element benutzen zu laſſen. Aus dem Etat des Reichsamts des Innern begrüßten auch wir die Beſſerung der Verhältniſſe des Nordoſtſee⸗Kanals, die Erhöhung der Ein⸗ nahmen, Steigerung derſelben um 27,8 Prozent. Desgleichen Zur Altersverſicherung hat auch in der 1 für die Pariſer Welt 33 m Gebiete Ne ausſtell Jen e ede kündigt deutſchen Nation. Die Thro i des Reichsamts des Innern einen Entwurf r die Ein⸗ 8 führung der obligatoriſchen Schlachtvieh⸗ hau ins Auge faßt. Im Einzelnen iſt der Geſ 1 zu prüfen und iſt auf die Schonung der hier in Frage 1 Intereſſen nach allen Seiten Rückſicht zu nehmen. dingh wird ſich daran die obligatoriſche Zwangsverſicherung, wenig⸗ 9 tens ſoweit das Großvieh in Frage kommt, in den einzelnen 2 deutſchen Bundesſtagen anſchließen müſſen. Geſte iſt nun 1 auch über die ebliche Fleiſchnoth geſprochen worden. Nachdem 2 eine Interpellation, die ſich mit dieſem Gegenſtand und den 8 ſtatiſtiſchen Erhebungen der Regierungen beſchäftigt, eingebracht Jworden iſt, will ich hierauf nicht mehr eingehen. Der badiſche Landwirthſchaftsrath hat ſich mit der Frage vor Kurzem be⸗ ſchäftigt, und in dieſen Verhandlungen ſind Uebertreibungen auf d die Prophezeiung eines ſtarken Konſum⸗Rückgant 1 erhöhten Verbrauchsabgabe iſt nicht eingetroffen. Wir müſſen es d inſererſeits abl, eine einſeitige Aufhebung der Prämien in 5 Deutſchland unterſtützen zu wollen. Man hat ſich vielfach in der Preſſe gewundert, daß die Thronrede Fragen der ſogenannten 7 Mittelſtandsbewegung nicht enthält. Nun, was die Fragen des Handwerks anlangt, ſo befinden wir uns hier mitten in der Organiſation. Die vorbereitenden Stadien haben klargelegt, 1 daß die Schwärmerei für Zwangsinnungen! eine relativ rechte* beſcheidene iſt; zweitens, daß es gelungen iſt, weite Theile des 1 Handwerks in ganz anderer Weiſe mobil zu machen für die 5 Handwerksintereſſen als früher. In unſern ſüddeutſchen Ge⸗ 7. werbevereinen ſpeziell herrſcht ein reges Leben, man nuß nur etwas Geduld haben. Die Löſung der Frage, wie die Waaren⸗ häuſer zu beſteuern ſind, wird ja nicht aufgeſchoben werden kön⸗ nen; ſie wird aber auch anderſeits im Reiche zunächſt nicht zu finden ſein, ſondern in den Einzelſtagten, und wir können konſta⸗ kiren, daß in dieſer Richtung der bayriſche Landtag vorgegangen iſt und daß wohl auch demnächſt auf Grund von Erhebungen in Preußen die Regelung der Beſteuerungsfrage weiter verfolgt wird. In ein gewiſſes Stocken gerathen ſcheint mir die Frage der Bauhandwerker. Dieſe Frage verſchwindet nicht von der Tag ichen Organiſationen. Auch diejenigen 9 ſammenſchlüſſe, die auf dem Boden der Gewerbe⸗ fre n, haben auf jeder Jahresverſammlung die Frage de der Bauhandwerker auf der Tagesordnung. juſtizamts in dieſer Frage warten will, bis die Juriſten in der Löfung dieſer Frage einig ge⸗ worden ſind, dann wird auch das kommende Jahrhundert ohne Reg lung der Frage an uns vorüberziehen.(Sehr richtig.) Die heutige Zeit iſt die Zeit der Concentration großer Betriebe, die Macht Einzelner hildet ſich in dieſer Zeit oft in ſehr weni ſchenswerther Weiſe aus Der Staat muß ſeine volle Aufmerkſamteit auf ſolche Erſcheinungen richten und ü ö tellt hat, ener⸗ K giſch, nicht zögernd eingreifen. Eine unſeres Erachtens juriſtiſe Frage iſt geſtern vom Abg. Richter eingehend behandelt worden, das iſt die Frage Lippe. Die ganze Frage unterſteht zur Zeit der Be⸗ urtheilung des Bundesrathes. Wir wünſchen, daß die Entſcheidung nach Recht und Gerechtigkeit gefällt wird, das iſt ſelbſtverſtändlich; wir halten es auch für bedauerlich, daß eine ſolche Frage ſolange die deutſche öffentliche Meinung in Athem hält und müſſen wünſchen, daß ſie bald zu befriedigendem Abſchluſſe geführt wird. In dem Ini⸗ tiativantrag der freiſinnigen Volkspartei iſt die Zuſtändigkeit des Bundesraths unbedingt verneint, und auf demſelben Boden ſtanden die geſtrigen Ausführungen des Abgeordneten Richter. Auf dieſen Boden bermögen wir nich tret 3 ig iſt der Bundesrath zweifell it er e Frage vorzunehmen hat, ob er zuſtändig iſt.(Große Heiterkeit links) Darüher kann ja gar kein Zweifel ſein; er muß alſo entſcheiden. Wenn Sie auch lachen, m.., das iſt juriſtiſch doch ſo. Er muß alſo entſcheiden, ob er zu⸗ ſtändig iſt; wenn er zuſtändig iſt, muß er die Entſcheidung in der Sache ſelbſt geben. Wenn er nicht zuſtändig iſt, dann wird ſich die Frage Zufwerfen, ob nicht eine Lücke in der Reichsverfaſſung vorhanden iſt, + Dieſen Standpunkt hat unſer verſtorbener Fraktionsgenoſſe v. Cunys, der ſich mit dieſer Sache eingehend beſchäftigt hat, eingenommen! Dann tritt in der That die Frage auf, ob nicht eine Reichsinſtanz wünſchenswerth iſt für die Entſcheidung derartiger Streitigkeiten zwiſchen Fürſten, nicht zwiſchen Bundesſtaaten. Wir werden die Ent⸗ ſcheidung des Bundesraths in dieſer Frage ruhig abzuwarten haben; ine baldige Erledigung iſt wünſchenswerth. Im übrigen wird ſich za Gelegenheit bieten, im Plenum eingehend auf die ganze Frage bei dieſem Initiativantrag zurückzukommen. In der Thronrede iſt dann betont, daß über die Bekämpfung des Anarchismus zur Zeit eine Kon⸗ ſerenz tagt. Wir begrüßen ſie und hoffen, daß ſie eine Einigung über gewiſſe leitende Geſichtspunkte der Behandlung von Anarchiſten zu Stande bringen wird. Wenn in der ſozialdemokratiſchen Preſfe darau, 1 7TCCCVCTCT0T0T0GVbTVbVCCCTCCTbVT% VVVVVVVVVVVVTCCCVCVcccc hingewieſen worden iſt, daß der Anarchismus lediglich die Frucht elender wirthſchaftlicher Verhältniſſe ſei, ſo iſt das doch nur mit einer gewiſſen Einſchränkung richtig. Zweffellos liegen auch noch andere Gründe vor. Es wirkt in der Richtung der Förderung anarchiſtiſcher Thaten der ganze zerſetzende Zeitcharakter und namentlich auch die ganze maßloſe Kritik und planmäßige Aufhetzung gegen fede ſtaakliche Autorität.(Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) Daß die ganze maßloſe Kritit, die fortgeſetzt von der ſozialdemokratiſchen Preſſe an unſern ſtagtlichen Verhältniſſen geübt wird, ſchädlich auf manche Individuen einwirken muß, darüber ſcheint mir doch ein Zweifel nicht vorhanden ſein zu können.(Sehr richtig!) Die Be⸗ kämpfung des Anarchismus wird weniger auf dem Wege der Geſetz⸗ gebung, als auf dem einer energiſchen Polizei zu denken ſein. Frei⸗ ich wird man mit ſo ſchlecht bezahlten Polizei⸗Organen, wie wir ſie pielſach in Deutſchland haben, entſprechende Wirkungen auf die Dauer 0 wohl kaum erzielen können. Der Etat enthält erhebliche Mehrauf: N wendungen für die Gehälter der mittlern und untern Beamten. Wir begrüßen das, halten aber den von uns des öftern betonten Geſichts zunkt der Bildung beſonderer lokaler Theuerungszulagen nach wie vor für richtig und werden darauf zurückkommen. Die verbeſſernden Vorſchläge des Herrn Staatsſekretärs im Reichspoſtamt erkennen wir an. Bei dem Poſtchekverkehr möchte ich den Wunſch ausſprechen, daß dieſes Verfahren nicht wieder zu ſehr mit bureaukratiſchen Formen umkleidet wird und daß ſeine ausgiebige Benutzung für den kleinen Mann möglich ſein wird. Wir empfehlen weiter, die Wohnungsfrage für die Beamten im Auge zu behalten. Ich möchte nun auf den Mili⸗ täretat bezw. die Heeresvermehrung eingehen. Richter hat geſtern gefragt: was hat ſich in den Verhältniſſen ei geändert, daß koir uns wieder mit einer Militärvorlage zu beſchäftigen habene Da kann ich ruhig die Antwort geben: Es hat ſich nichts geändert, die allgemeinen politiſchen Verhältniſſe ſind dieſelben geblieben, und wir werden nach wie vor dem weitern Ausbau unſeres Heerweſens unſer Augenmerk zu ſchenken haben. Die neue Militärvorlage kommt nicht unerwartet. Die Oppoſition hatte ſich aber offenbar auf eine größere Forderung Rechnung gemacht.(Heiterkeit.) Wir ſind den Anſicht, daß angeſichts des ſteigenden Wohlſtandes in Deutſchland gewiſſe Vermehrungen ertragen werden können. Das Verſtändniß für die Nothwendigkeit eines ſtarken Heeres iſt zweifellos in weiten Volkskreiſen vorhanden, und es gelingt heute wepiger, als es früher der Fall war, gerade in ſolchen Fragen der Heeresvermehrung das Bürger⸗ thum mobil zu machen. Wir verſtehen es, daß für Grenzbezirke eine beſondere Fürſorge ſtattfindet, daß man die Organifationen in dem Ober⸗Elſaß, in Oſtpreußen zu bervollkommnen ſucht, namentlich auch begrüße ich mit Herrn Fritzen die Einſtellung von 8 Millionen im Intereſſe einer beſchleunigten Mobilpiachung. Die Reorgan ſation e deen Aokäriell heglaubigtet * Abonnentenzahl: Täglich 30320. Da Regimenter zu 11, 12 Batterien. gen iſt die de bei der Feldartillerie vielleicht werſten ertragen wird angeſichts der Mannſchaften grade in dieſem ſind That 0 ada ) ng 8 Heeres, die Thatſache, daß für den Fall der ilmachung die Artillerieregimenter, wie wir ſie jetzt haben, zer⸗ iſſen werden müſſen, um aus ihnen neue Formationen zu bilden s beſonders erſchwerend wirkt. Ich hätte mich alſo dahin zu reſu miren, daß wir uns vorbehalten, die Militärvorlage in der Kommiſſton genau zu prüfen, daß wir aber doch im Weſentlichen uns mit gewiſſen Vermehrungen heute ſchon einverſtanden erklären können. wurde aufgeworfen, ob es dauernd möglich ſein wird, die zweijährige Dienſtzeit geſetzlich feſtzulegen. Nachdem ſie eingeführt iſt bei den Fußtruppen, wird die Militärverwaltung ſie kaum beſeitigen. Dem Offizier⸗ und Unteroffiziermaterial wird es gelingen, über etwaige kleinere Schwierigkeiten in der Ausbildung der Mannſchaften hinweg⸗ zukommen. Dieſe Frage iſt alſo nicht geeignet, einen beſondern Konfliktſtoff zu ſchaffen. Die Thronrede erwähnt die Militärſtraf⸗ prozeßordnung nicht. Es kann aber wohl heute kein Zweifel darüber ſein, daß dieſe Reform zum glücklichen Ende geführt wird; insbeſondere die Einigung auch mit Bayern iſt erfreulich. Die Zeitungen berichteten neulich von einem Spielerprozeß in Hannover. Bedauerlich iſt es, daß ſolche Skandale ſich wiederholen. Daß in Hannover hoch geſpielt wird, iſt öffentliches Geheimniß, das, wie es ſcheint, nur die dortigen Kommandobehörden nicht ſo ganz zu wiſſen ſcheinen. Mögen von Seiten der Militärverwaltung die erforderlichen Schritte geſchehen. (Beifall.) Den Ausführungen des Herrn Fritzen über das Anwachſen des Penſionsfonds kann ich mich in allen Punkten anſchließen. Es ſind übrigens auch ab und zu mal Zweifel laut geworden, ob der raſche Wechſel in den Kommandoſtellen für die Ausbildung unſerer Truppen eine beſonders ſegensreiche Erſcheinung iſt. Die Verantwortung liegt ja in dieſer Beziehung bei der Militärverwaltung, wir möchten aber doch unſererſeits ein etwas ſchonendes Vorgehen befürworten. Nun iſt geſtern die Frage aufgeworfen worden, weshalb ſchlägt man wieder neue Vermehrungen vor angeſichts der Thatſache, daß doch zur Zeit eine Friedenskonferenz tagt. Wir ſind der Anſicht, daß die Ab⸗ rüſtungsvorſchläge in vollem Ernſt gemeint ſind. Wir hoffen auch, daß bei dieſen Berathungen Erſprießliches herauskommen wird; aber wir müſſen auf der andern Seite ſagen, daß ſich der Durchführung praktiſcher Vorſchläge ſehr große Schwierigkeiten werden entgegen⸗ ſetzen müſſen, und daß, ſo lange die Staaten nicht zu einer Einigung gekommen ſind, wir es uns ſelbſtverſtändlich nicht nehmen laſſen, unſere Rüſtungen auf den Stand zu bringen, der den heutigen poli⸗ tiſchen Verhältniſſen entſpricht.(Beifall.) Im Etat des auswärtigen Amts möchte ich die Kolonialberwaltung vorwegnehmen. Im Vorder⸗ grunde ſteht die Erhöhung des Reichszuſchuſſes für Oſtafrika. Von den Forderungen begrüßen wir die für ein Schwimmdock bei Dar⸗ es⸗Salaam. Bei der Entwicklung unſerer Kolonialpolitik iſt es zweifel⸗ los nothwendig, für unſere Flotte Stützpunkte zu gewinnen, namentlich auf Stationen, wo Schiffe reparirt werden können. Das wird eine rentirliche Ausgabe ſein, die zugleich Einnahmen von den Handels⸗ flotten anderer Staaten ermöglicht. Die Forderungen für die Uſam⸗ barabahn ſind gerechtfertigt. Nachdem feſtſteht, daß die ganze Ent⸗ wicklung des Plantagenbaues in Oſtafrika ſehr erfreulich iſt, wird e⸗ Pflicht des Reiches ſein, nunmehr für die Beſchaffung billiger Trans⸗ portmittel zu ſorgen, und wir hoffen, daß dieſer Bahnbau einen gün⸗ ſtigen Einfluß auf die ganze Entwicklung dieſes Schutzgebietes haben wird. Die Aufwendungen für Kiautſchou ſind ja geſtern verhältniß⸗ mäßig freundlich begrüßt worden. Mit der Vermehrung der Berufs⸗ konfulate in Braſtlien ſind wir einverſtanden, desgleichen mit den Ausgaben für Hankau und Tientſin, Errichtung eines Konſulatsge⸗ bäudes und Rathhauſes. Es wäre nur zu bemerken, wenn die be treffenden Grundſtücke einem Konſortium zur ſelbſtſtändigen Ausbeut⸗ überlaſſen werden, dann wäre doch die Frage zu erwähnen, ob nich dieſes Konſortium auch die Baukoſten zu tragen hätte. Dem Konſula für Prag ſtimmen wir zu. Wäre es aber nicht zu einem Generalkon szugeſtalten? In Prag wohnt eine ganze Reihe Reichsdeutſche deutſchen Intereſſen ſind dort ſehr erheblich, weit über die franzöſiſchen Intereſſen hinausgehend, während die franzöſiſche Re⸗ ———— 8 der Felvarkillerie iſt eine unbedingte Nolhtwendigkeit; die Verbändef gierunz dork einen erakkonfül Die Frag Die Frage Landesſache, aber auch darüber iſt kein Zweifel, daß unter Umſtänden unterhält. Wir begrüßen ſoeiter die Anſtellung von Handelsattaches, von techniſchen Sachver⸗ ſtändigen für Handel und Handelsangelegenheiten. Dieſe ſind vor⸗ geſehn für Chicago, New⸗York, Buenos Aires und Konſtantinopel. Würde es ſich nicht empfehlen, auch für Oſtaſten, China und Japan mit der Anſtellung ſolcher Handelsattaches vorzugehen? Ich kann andlich der Befriedigung darüber Ausdruck geben, daß für die Unter⸗ ützung deutſcher Schulen im Auslande 300 000 /½, alſo ein Mehr von 30000%¼ eingeſtellt ſind. Dieſe Nothwendigeikt iſt gerade von nſerer Seite wiederholt betont worden. Nun hat geſtern die auswär⸗ ige Politik eine große Rolle geſpielt, und man hat mit dieſer die Frage der Ausweiſungen zuſammengeworfen. Dieſe ſind in erſter Reihe durch ſolche Ausweiſungen die Politik des deutſchen Reiches beeinflußt werden kann. Wir ſind der Anſicht, daß dabei mit Vorſicht vorgegangen werden muß, daß überflüſſige, unnöthige Beläſtigungen von Aus⸗ ländern ferngehalten werden müſſen, daß mit Vorſicht vorg⸗gangen wer⸗ den muß auch mit Rückſicht auf die Handelsbeziehungen. Wir halten eine Ausweiſung dort für berechtigt, wo eine Gefahr unſerer nationalen Entwicklung droht, aber auch da, wo ſich Elemente agitatoriſch thätig machen, muß die Berechtigung der betreffenden Regierung vorhanden ſein, zur Ausweiſung zu ſchreiten.(Sehr richtig! links.) Dann müſſen wir uns auch andererſeits jede Einmiſchung und jede Kritfk des Auslandes verbitten.(Sehr gut! links.) Im Uebrigen wird die preußiſche Regierung Gelegenheit haben, im preußiſchen Landtag Auskunft zu geben und dort das Material zur Vorlage zu bringen. Die geſtrigen Ausführungen des Staatsſekretärs des Auswärtigen Amts v. Bülow über den Dreibund werden im Lande einen freudigen Widerhall erwecken und manche Beunruhigung zurückdrängen. Der Präſident des Reichstages hat in ſeiner Rede üher den Fürſten Bis⸗ marck hervorgehoben, daß es deſſen unvergleichlicher Staatskunſt ge⸗ lungen iſt, den Frieden zu erhalten. Die Grundſätze ſeiner Politik waren einerſeits die Aufrechterhaltung eines guten Verhältniſſes zu Rußland, und er betont in ſeinen Memoiren, daß eine Bedrohung des Friedens zwiſchen Rußland und Deutſchland nur durch künſtliche Verhetzung oder den Ehrgeiz des Militärs möglich ſei. Wir können wohl konſtatiren, daß zur Zeit irgendwelche Befürchtungen in dieſer Richtung nicht vorliegen, daß unſer Verhältniß zu Rußland ein gutes iſt. Auf der andern Seite war die Grundlage der Bismarckſchen Politik der Defenſivbund mit Oeſterreich und Italien. Wir wünſchen von Herzen, daß dieſer Dreibund aufrecht erhalten wird. Wir ſehen aber doch mit einem gewiſſen Bangen in die politiſche Entwicklung DOeſterreichs. Fürſt Bismarck hat auch einmal den Satz ausgeſprochen: „Niemand kann die Zukunft Oeſterreichs mit Sicherheit berechnen.“ Es kann für Oeſterreich eine Zeit kommen, in der eine antideutſche Politik die Staatshaltung beſtimmt. Die Vorgänge der letzten Monate, der Sprachenſtreit, dieſer Streit der einzelnen Völkerſchaften unter⸗ einander, bedrohen zweifellos in erheblichem Maße die Staatsweisheit Oeſterreichs, und wir ſehen auch mit Bedauern, wie deutſchfeindliche Elemente dort vielfach recht energiſch in den Vordergrund rücken. Dieſe Thatſache mahnt uns, daran zu denken, daß unter Umſtänden die Haltbarkeit vas Verträgen zwiſchen Großſtaaten eine bedingte iſt, Nun hat der Staatsſekretär die Rede des Grafen Thun von ſeinem Standpunkt aus behandelt. Ich möchte doch unſererſeits konſtatiren, daß der ſcharfe herausfordernde Ton in der Rede des öſterreichiſchen Miniſterpräſidenten aus Anlaß der Debatten über die Ausweiſungen gegenüber Deutſchland ſich nicht rechtfertigt(ſehr richtig!), namentlich nicht bei der Thatſache, daß wir es uns doch im Laufe der vergangenen Jahre zur ſtrengen Pflicht gemacht hatten, uns jeder Einmiſchung in die innern öſterreichiſchen Verhältniſſe zu enthalten und trotz der noch vielfach vorhandenen ſchlechten Behandlung der Deutſchen in Deſterreich vollſtändig unſerſeits die Hände aus dem Spiel zu laſſen. Die Rede des Grafen Thun hat in der öſterreichiſchen Preſſe eine ſehr ernſte Beurtheilung erfahren, aber auch die deutſche Preſſe war ſich des zollſtändigen Ernſtes der Situation bewußt, auch die geſammte Oppo⸗ itionspreſſe. Zur Rede des Graſen Thun tritt weiter die Inter⸗ zellation über gewiſſe Aeußerungen, die bei der Orientreiſe gefallen ſein ſollen, die bereits als unwahr in der„Norddeutſchen Allgemeinen“ dementirt ſind, eine Interpellation, von der, wie durch die Preſſe be⸗ annt geworden iſt, behauptet werden kann, daß ſie durch den öſterreichi⸗ ————— ——— (dreimal wöchentlich) koſtet nur noch die in Heilbronn täglich erſcheinende Neckar-Zeitung ſammt Unterhaltungsblatt und Württembergischer Landwirth (einmal wöchentlich) EE 925 FFFT7T777 8 ſchen Handelsminiſter beſtellt iſt, die Beziehungen zwiſchen Oeſterreſch und Beutſchland zu verbeſſern. Im Uebrigen hat Graf Thun ja aus⸗ drücklich hervorgehoben, daß eine Verletzung des Völkerrechtes durch die Ausweiſungen im Oſten ſeitens Deutſchlands in keiner Weiſe vor⸗ liege. Wir hoffen, daß der Dreibund erhalten bleibt. Wir vertrauen auf die Feſtigkeit unſeres auswärtigen Amtes in der Wahrung der deutſchen Intereſſen, aber auch des deutſchen Anſehens; aber eines muß geſagk werden, daß wir uns nöthigenfalls auch ſtark genug fühlen, auf eigenen Füßen zu ſtehen, umſomehr als nach der ganzen Ausge⸗ ſtaltung der deutſchen auswärtigen Politik in dieſen 28 Jahren ſeit Gründung des Reiches darüber weiter kein Zweifel mehr ſein kann, daß ſie durchweg getragen iſt, von dem Grundſatze der Friedensliehe auszugehen und nicht Streit hervorzurufen.(Beifall.) Freudig iſt zu begrüßen, daß ſich unſere Beziehungen zu England gebeſſert haben. Da iſt gewiß die Frage nicht zuläſſig, weshalb der Handelsvertrag mit England noch nicht zu Stande gekommen. Ich möchte das nur kurz erwähnen, angeſichts der Wichtigteit, welche dieſe Frage für unſere geſammte deutſche Induſtrie und den deutſchen Handel hat. Die Ausführungen des Staatsſekretärs für die auswärtigen Angelegen⸗ heiten über unſer Verhältniß zu Amerika haben im Weſentlichen doch nicht ſehr hoffnungsfreudig geklungen. Wir haben daraus entnommen, daß die Unterhandlungen bezüglich der handelspolitiſchen Beziehungen fortdauern, daß prinzipielle Schwierigkeiten vorliegen und die Ver⸗ handlungen durch den ſpaniſch⸗amerikaniſchen Krieg ins Stocken gerathen ſind. Wir ſehen darin doch einige nicht ſehr erfreuliche Punkte. Das Weltmonopol der Herren Rockfeller geht immer mehr dem Abſchluſſe, der Vollendung entgegen(fehr richtigl), und die Be⸗ ſchwichtigungen, die aus Anlaß der Beſprechung der von mir im vorigen Jahre geſtellten Interpellation ſeitens des Staatsſekretärs des Innern hier erfolgt ſind, haben ſich meines Erachtens nicht als richtig erwieſen. Wir müſſen auch mit den Thatſachen rechnen, daß die ſchädigenden Wirkungen des Dingley⸗Tarifs ſich immer mehr und mehr in Deutſchland geltend machen, daß hierüber lebhafte Klagen aus den Kreiſen unſerer Induſtriellen ertönen, endlich mit der That⸗ ſache, daß in verſchiedenen Punkten auch die Meiſtbegünſtigung bon Amerika verletzt.(Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) Wir wollen wünſchen, daß es der Geſchicklichkeit unſerer Diplomatie in dieſer Richtung gelingt, die Schwierigkeiten aus dem Wege zu ſchaffen, aber auch wünſchten, daß die Vertretung der deutſchen Intereſſen gegen⸗ über Amerika in energiſcher Weiſe gehandhabt wird.(Sehr gut!)„Der Abg. Richter hat die Orientreiſe des Kaiſers in ſeiner Rede berührk. Auch wir ſind der An itif „daß von einer politiſchen Großthat naturge⸗ mäß nicht geſprochen werden kann, aber ebenſo wenig wollen wir uns die Reſultate dieſer Reiſe verkleinern laſſen.(Sehr richtig!) Sie hat ganz zweifellos den Nutzen gehabt, daß das politiſche Anſehen Deutſch⸗ lands im Orient geſtärkt worden iſt, und ſie wird auch zweifellos für die Wirthſchaft des deutſchen Volkes von Segen ſein.(Sehr wahr!) In weiten Kreiſen iſt man doch nicht mit der nüchternen Abwägung der Vortheile und Nachtheile dieſer Reiſe zufrieden geweſen, und man hat der Freude Ausdruck gegeben über den warmen und glänzenden Empfang, den der deutſche Kaiſer im Orient gefunden.(Beifall.) Gleichzeitig begrüßen wir auch die Zurückweiſung des franzöſiſchen Protektorals. Die Kritik unſerer inneren Verhältniſſe iſt je nach der Parteiſchattirung eine andere. Man malt oft ſchwarz in ſchwarz, grau in grau, auf der andern Seite dürfen wir aber die Lichtſeiten nicht vergeſſen. Wir haben eine befeſtigte Monarchie und die Thatſache, daß der Reichsgedanke nunmehr in Fleiſch und Blut des deutſchen Volkes eingedrungen iſt; wir haben ein ſtarkes Heer, auch die Flottenfrage iſt zum Abſchluß gekommen; wir haben ein ein⸗ heitliches bürgerliches Recht geſchaffen und ſtehen jetzt auch vor dem Abſchluß der Militär⸗Strafgerichtsordnung. Es iſt im Laufe der Etatsdebatte das Work Reichsverdroſſenheit geſtreift worden. Bei richtiger Abwägung der Licht⸗ und Schattenſeiten unſerer Politik wird man einen Grund für Reichsverdroſſenheit nicht anerkennen können.(Sehr richtig!) Mißgriffe der Regierenden und Mißgriffe der Regierten, Uebertreibungen werden nie vermieden werden können. Das liegt in der menſchlichen Natur, wir werden uns aber dadurch die Freude am Reiche nicht verderben laſſen.(Lebhafte Zuſtimmung und Beifall.) für bas VBiertelfahr in Heilbronn und im Oberamtsbezirk, im übrigen Wlülrttemberg 1 M. 80 Pfg. und in ganz Deutſchland 1 M. 90 Pfg. einſchließlich ſämmtlicher Poſtgebühren.— Beſtell⸗ ungen bei allen Poſtämtern, Poſtboten u. den bekannten Agenten. Verbreitetſte Zeitung des württemberg. Unterlandes. Amtsblatt für die Oberamtsbezirke Heilbronn, Brackenheim, Neckarſulm, Weinsberg und für den heſſiſchen Bezirk Wimpfen, ſowie für die Stabt Heilbronn. Inserste haben bei der großen Verbreitung ſtets den beſten Erfolg; die Colonelzeile koſtet von obigen fünf Bezirken 10 Pfg. und von Auswärtigen 15 Pfg. 78562 ee 79 Panorama 2250 N 9* 25 0 2,10/11 gegenüb. dem Café⸗Imperial. 90 ie Bethlehem, Nazareth, Jeruſalem, Gethſe⸗ Valäſtina, mane, Bethanien 5 1 5 5 8 155 5 AiSe- 21. Jahrgaug.— Täglich—32 Seiten. 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Dezember, 5 0 5 FFFVFE hen Vertheilung an vier auch in dieſem Jahre eine 9 82 in von Robert Schen über: milien gelangen und zwar: Weihunchtsfr eude Abends 8 3· 46 U 1i S kum⸗ 85 3 1 157 8 8 75 er N 1 urch nicht n Staude kom⸗ Ven Zur einen Hälfte an iſrae⸗ zu b findet im Saal im Hofe des Scheffel⸗Eck, M 3 9,„Ule und die e Unsrigen“, men, daß der gewünſchte Theil⸗ nitiſch Hälf zu bereiten; er erlaubt ſich deß⸗ 70 nehmer entweder we aiamgien, ieen mit kalb an die wohlhabenderen 1 allwöchentlich eine gemuthliche 0 weiliger Abweſenheit andern Hälfte an nicht Freunde und geſtörter Leitung micht ſraelttiſche Familien Gemeinde die en iſt, der deenee heil⸗„ Anſpruch an die Stiftung eſchten, durch S 2 EAIS SWniinnenk 6 nehmer von dend erf olgten An ruf haben ſo che Familien, welche oder ſonſt geeignleten 5 7 2 5 8 durch die an welche er g 1016 ihr Berſchülden in g0 9dieſes ſtatt, zu der wir unſere Miiglieder und die Freunde 11 Mekktl 6 angeſchlo doth und rarmung gerathen 78538 12 Hieſer ſiud, damit ſie ihren ſtöthigen 0 der Parte erg beuſt einla 5 7853 8 5 5 nnentgel 11 Hausſtand wieder einrichten inh gerne bepeit: Wir ſchen zahlreichem Beſu He entgegen. 28 Verei inigung des Kr eisvereil 18 Maunh ei n im 5 könn n. Uebedies muß das Mar gel, P 14 8 Ver 75 and arg. Kegel, P 7, 14a. 1 Jerb.& Leipzig enhaupt hier geboren oder Georg S yneider, Prediger, Der Vorſtaud band deutſche 0 G. zu Leivzig 55 6 er anſaſſg ſein. Dammmſtraße 7. 75 5 6 Samstas den 17. Dezember anlüßlich des 6 Anverwandte des 0 1 ia Hule 15 fas 3 0 5. 2 1 34 ers, auch wenn ſie nicht Weihnachten Ara nen U D. 90 Eft ang 51 8 5 185 eimathsberechtigt ſind, he 1 Hei 2 f e hat Ae en der Herberge zur Heimath. 0 N 11 in ateal 46 aſſen J. Hundert Wanderern der Land⸗ Frauen 15 0 is PDe ann eIm. Karlsruhe(B 5,10. Dez.188 auf die Zinſener⸗ 8 2 arlsruhe(Baden), 10. Dez 1808 krägniff ſtraße, ſowie Arbeitern aller Art Mont 1894 in dem Lokal des 2 8 19 07 1 aiſerliche Oberpoßtvirektion 110ů bungen um Stiſtungs⸗ wird alljährlich bei uns eine Be⸗ ontag, den 2. Aaun 99 en Maunheim, T 1, 1. 6 9 preiſe unter Anſchluß der Be⸗ ſcheeru ein i Form ein neuer Kurs in fänndetlche Zweigen weiblicher Anfang präcis 8 Uhr 6 Sbeleg eſene bi Handarbeit einſchlietzlich Bu machen. 34—— Hekan lt 975 aadusgevele ſind pätenen Anmeldu ngen nimmt bis zum 22. dſs. Mis., Mittag Sonnts Men 18. Dezember 6 bis zum 25. Dezember 1898 10 8 1899 bi zu! Leh Nels. E. 9 8 87 4 7 5 bei dem unterzeichneten Ver⸗ mhiike Januar an die erſte Lehrerin, May, in Vormitt ags 11 waltungsrathe einzureichen. Hemden, Cigarren und? 415 unſerm Schulhaus M 00 1 während ber Unterkie chtsſtunden enige⸗ 6 Mannheim, 9. Dezember 1898. Des freundlichen Dankes der gen. Jede e luskunft wird gerne erthellt und der Lehr⸗ 771 tui 1 Ippen 5 Der Beswatten vath 0 ſmpfänger ſei jeder plan wiheane lich re der 1808. 2 8 225 1 U der Auguſt Fabrisſtiftung: Herberge; 1115 Heimath 5 kaunheim, den ezember 189 Ser Vorſtand im VBereins total Zum Sport, D 3, 3. 6 35 8 2 1 5 „„„ J 3, 12. 5 55 5 tten die verehrl. Mitgliede: ide und Gönner 6 5 Der Vorſtand: Ahles, Baſſer⸗ 9 5* 4 ſellſchaft um recht zahlreiche nug an unſeren 7 7* 7 Det 90 9 jeferun mann, Bouquet, Engethard, ⸗ p 10 Der Vorſtand.* Ig. elhdaf, Heidenxeich, Kreitmair, 80 0 zum Herrenabend werden an den 8 0 fer zie n das Richt aus ei S 0 prima Streuſtroh 1 285— Stand zu ſetzen, der die Anſtalt beſuchenden Kinderſchaar ein e 11 nach unſerer Wahl Witte. flöhl iches Weihnachtsfeſt zu bereitet ſ e be nd o Compoſtfabrik. Als iſt eine mit der Bedeutung des it bei dem 1 5 ſchriftli ch od. mündl übmiſſionswege 1 wir ganz oder getheilt 1000 Centner wird dasjenige unf Qant„ Moͤhr, Schneider ichrichtigung erfolgt der Gaben. Für das kommende Weih⸗ nachtsfeſt bitten wir auch in Amks⸗ und Kreis Verk ünd igungsblalt. eeeee eeeeeee eeeee. eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, thäter mit der Bit te, ſchöne und von Maunheims daß wir nicht zweifeln, auch 5 Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterz des Vereins für Ki uderpflege an deſſen Fr ihn durch Zuſendung vo Kinderſachen und Spielzeng öder von Gel lobeträgen in den hnele Vorſtand. und Wohl n C zeſchen ke 1 an erabfolgt 0 1 derliche 6 7 e ſ lit 90 dieſeu Jahre wieder die Freuden po e in den Herzen Vieler 5 Hietauf m verſehen, ſind beb⸗ der dinder und Armen un gütige doch zugleich um Be zung nothwendigen 5 pflichtigen mit dem 5 1 längſtens bis Gaben, damit wir den Kindern nen Zöglinge unſerer Anftalt für die kalte aufmerkſam gemach Mon ttag 10. Dez zbr. ds, Is., ünſerer Auſtalt eine Chriſifreude Unkerzeichnete Mitglleber des, Vorſtands n geri ie bereit, 1 Bormittags 11 uhr bereiten 25 77949 Gaben in Empfang zu nehmeſk und darllber öffentlich zu 9 it 1 1.5 ein⸗ Maunheim, Dezbr. 0 quittiren. 77587 1 Int 7** 88 2 9 17 ee Sleafen ge, zu welchem Zeitpunkte Neeren dan, Etziehnugs⸗ Dr. J. Lindmann, Med.⸗Rath, Bictor Le 93 N7, 4 det n fnung derſelben in Gegen⸗ Anſtalt Käferthal M 2, 14(1. Vorſtand). Franz Los 88, 25 den 18. Deſbt etwa aaſch enener Sub⸗ Zur Empfangnahme freund⸗ Otto Boehringer, Dampmmſtr. 32.J. Der Großh. Steuerkomt licher Zuwendungen ſind bereit: Jul. Darimſtädter, P 7, 11. Wich.*. wer.g Zintel, 4 1, oßh. Steuerkomm Angebote treken erſt nach Um⸗licher Juwend tslichter Gießler Ir. Dröll ſen., Frledrichsring 16 eod. Weber, Lutſenr. K 9, 19. fluß von 8 Tagen, vom Eröff ran Oberan 195 25 1 Alfr. Duttenhöfer, F 6, 1. Jacob Wellenreuther, N nungstage an gerechnet, uus l. Flügel Frau Geh Jacob Emrich, h 4, 2s. 18. Querſtraße No. 17 ißer kaft.— gierungsralh Frech, Lonis Hirſch, b 7, 14. 05 5 8 f˖ rt iſt Mannheim. Frau d de ſee 85 1 16 ewpfiehlt ſeine Fabrikate auf's Beſte und 1 Die L he 1 ſt U 1 57 VV B 53 7 1775 Ire ileii S. Kaeſen, Preiſ Die Gläutbiger, für welche bor 1 Ver⸗ M 3, 6, Frl. Maxie Elaaſen, Preiſe zu. dem 5 1669 Einnäge gebung Berückſichtigung finden. E 7, 14, Herr A. Roth, N 3, 10, in den hieſigen Grund⸗ u. Pfand⸗ Stävt. Abfuhr⸗Anſtalt Herk Verwalter Reumann B6,1 hüchern eingeſchrieben ſind wer⸗ Herr Pfarrverweſer Alaeldinger den hiermit gufgefordert, ſie er⸗ Reuern zu laſſen, ſoweit ſie nicht ſeitdem bereits erneuert oder auf Grund des Geſetzes vom 29. März Die Verwaltung: Krebs. 78227 Weih fachtalilte i Käferthal. Koſtenfreie Stelleuvermittelung vam Cclus kunstistorischer Vorträge. Gothaer Verſicherungsbeſtand am.6 185 Febens noukert ſccher Augsbank. 982 15 Millionen 1890 für beſtimmte Summen a utſcher Hanblungsge⸗ Mark. DBankfonds am 1. Sept. 1698: 237½ Millionen auf beſttmmte Li Kleinkit werſſtlen b, 9. 55 iſen ſ Vaſpiig 1 171 Mark. Dividende im Jahre 1898: 30 bis 130% der geikagen(pezia o,.] Die große Ausgahe der Ver⸗ Donnerstag, I5. Dezbr. 1898, Abends 8½ Uhr, Jahres⸗Normalprämie— je nach dem Alter der Ver⸗ e Hitte bandsblätter(N..50 viertel⸗ im Stadtparksaale Rceg iche Bitte jährl.) bringt wöchentlich 2 Liſten Vertreter in Mannheim: 1 Ei lor Gönner mit je 00 öſſenen kaufm. Stellen 38 in Mannheim: L. Wien 19. 6 8, 28. unſerer Sache, den Chelſtbaum ſeder Art aus allen Geſenden 2 Ofr FTAAZ 88—.— 5— 8 n für unſere Kleinen bekeiten zu AEA F hiefigen Bui„ Haee N0 auch die en e Geſchäftsſtelle Mannheim, Lit. d. Herrn Universitäts-Prof. Heney Thode, fiece Heidelberg 0 temaun's nuar 1889 eingeſchr Kinder theilnehmien mögen an FN kräge liegt 10 190 ieil der frölachen ſelgen giaden Zoegtſe. e Heren Cart uber 0 Wellen badſchaukel. beingenden W̃᷑ eihnack tszeit. 7 9 Nabrranſat 41 5 e 955 i e a ee. Warnung⸗ lblel, kunst ung Kültür der Renafssanes“ arc0 Secken manus Einſicht offen D 185 eligegengendmmen bei Für die Mitglieder sind die Le gitimations- Grösse I, II, I Manghelm, 9. Dezember 1898. edem Vorſtandsmitglied, bei] Der junge Maun, der Sonn⸗xesp. Damenkarten giltig. I. A2, 46, 48. Der Grund und Pfand⸗ Ghain d 19 und im tag Pluudchen ſe 125 1 9 Die Karten sind beim Eintritk in den Saal vorzuzeigen. Alleiniger Vertreter für 5 e22— Ulg H 0 1851 Der Vorſtand. endenen hat, wird erſucht, Die Saalthülren werden punkt 8½ Uhr ge- Maunheim:„n u — 5 dasſelbe nach P 2, 2 wieder zu⸗ Schlossen, Ohne Karte hat Niemand Zutrftt. 0. Wer 5 5 5 ſſerleitun ſchä 8 J. DBitt asſelbe nach 2 w due Ninde 1 15 1 0 arher, U. Waſſerleitu 5 äft,. 5 Vergebung itte. rückzubringen, andernfalls 0 ee e esuche der 0 1 Beim Herannahen der Weih⸗ Sache der Staatsauwallſchaft 7 5 5 von Bauarbeiten. Steik bi ir die Freit angezeigt wird. Das Hündchen Der Vorstand. 9 5 we nachſtehenden 1105 die ee ee Anſealt iſt ganz ſchwarz und 5 J0 1 10 NIIl fuſh. Ange Aalt 0 erle⸗ 11 0 der Stkeue len inauch in dieſem Jahre unſerer den Namen„Bella“. 784 N 8 egründe ermögen: 8 2 das Gr. Schloß erforderlichen Walſen zu ee e e Vor Ankauf wird D 25— E. Beſonderestaatsauſſicht. 31 Berli Iu. 105 Millionen Mark. Vaiorbe iten ſollen im Wege in deir Stand geſegt wWeidelt 1 8 2ͤ ͤ 5 bbe e e e von ſofort be pe Bde 5 des ſchriftlichen Angebots ver⸗ denſelben ein frohes Feſt bereiten 11 Ca 2 oder aufgeſchobenen enten mit gleichbleibenden oder geben werpen: zu können. Güilge Gaben wer⸗ Ai 1 fe Herkin U lcht 5 geul ſche Stenographie 1 ſteigenden Beträ en zurꝑErhöhung descenkommensu Alters⸗ veranſchlagt zu den dankbar entgegengenommen—00 Bodenſeegegend verſorgun aen 9 8 und! 1 beinen 51K 3 Jek. 1 22 2 ea. 19100 Mk. von 99195 ee 5 nß(Einigungsſytem Stolze⸗Schrey) Manunheim. annheim 32 + + 5 0* 2 He 680 der Marien⸗Waiſen⸗Anſtalt. könnei dieſelben bei der Oelfabrik, Unſere Schloſſerarbeiten 3930 Lindenhof, per Zentner zu 8 c rurbeiten 7080 Bitte. 10,50 Mt. in jedem beltebigen Weihnachtsfeier wird am Montag, den 26. Dezember 1898,(zweiten Weih⸗ nachtsfeiertag) im Apollo-Saal des Badner Hofes abgehalten. Indem wir die verehrl. Mitglieder des Damen⸗ und Herren⸗ Vereins zu zahlreicher Betheiligung eimladen, bitten wir Vor⸗ ſactlenbngsche 1210 HSersicherungs- und Spar-Bank in Schwarin, Gesellschaft auf Zegenseitigkeſt. Gegründet 1833. Unter Küfsicht des Grossh. Ministerii d. I. 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S ſchläge für einzuführende Gäſte unter Angabe genauer Abdreſſen b V 9* 9 piel Arme bei uns Unterſttteung ſämmtlicher— ſofort an Herrn Paul Bender, Tatterſallſtr. a19, oder Herrn in Verbindung mit IliValiditätsve stonerung. zu welcher Zeil die ſuchen, nehmen wir außer Geld⸗ RMeifeeſſekten,. Rich. During, Dauimſtr. 26, einzureichen. Hohe seit Jahren gleichmässige Dividenden. derhandlung ſta ſpenden auch Kleldungsſtücke und Cigarr⸗Etul, c Das Verguligungs-Comité. und mit en chrift Lebe namütteßtuit wärſtem danke Portemonnai⸗ 95* General-Agentur Karlsruhe ver 1 1 15 9 78253 au. Die Unterzeſchueten ſind Brieſtaſchen Zeuerweß 1 I. 1 Oor. VVVVJVCTVT Y gch A. Widmann PFictoriastrasse 20 Ar. Bez.⸗Bauiuſpektion. Mannheim, im Noy. 1028 oſen⸗ 90 Unſere diesjährige 78226 NN Th. Greiner Kirchenrath, R 1,13, 555 Lertreter kür Faheuih⸗Verſteigerung. grad E. Ger aſeg ve Weihnachts-Feier Carl Iudel. 5 Im age verſteigere ich in Frau O. Oörffünger Wiwe, j Geerg Eichentl Ff K ue Frau He. Heiderreich,„ranzen findet Sonntag, den 18. Dezember, Abende bithener 67966 guſe E, 16, 2. Stock öffent* ch 13 95 Gadzahlung: 5 9, 5 Vahee uddee And punkt? uhr in den Sälen des Ball-— Itwe, e nos 15 55 8, eg Breetter Pul⸗ /Mappen Vormittags 10 Ahr u. „Nachmittaas 2 Uhr: was Frauenwäſche, Vor je, brauüne u. rothgeſtreifte, feine Flügeldecke, 1 75 2 goldene Ringe, gold. Damenuhr,! braunes 70 2 Seſſeln und 2 emeln, Peluchedivan, 2 olhf c9ildfantenz ferner Sopha mit 2 Fauteuils, Muſchelbettladen mit 900 Waſchtiſch mit Marmorplatte, Nachlihe mit Marmorpfatten, Spiegelſchrank, 1 Welßzeng⸗ ſchrank, 1 Kleiverſchrank,s Büchel⸗ ſchränke,! 1 Büffet, geſchnitzt, Verticow, 1 Com⸗ node, Bſche, Stühle, 1 amerik. ſen, Küpfergeſchirr und ſonſt e 78580 Jacob Daun, 1 2 Kaiſerring 18, Frau Bauinſpekkor Rümelin Wtwe., L 8, 7, Frau O. Schmidlin, G 8, 11. in billigſt. bis feinſter Aus⸗ führung Streng DDitte?2 Auch in dieſem Jahre wi ieer hitten wir die Freunde u. Wohl⸗ thäter unſerer Klei nkinderſchule in der Neckarvorſtadt(12, Quer⸗ ſtraße 15½7) recht herzlich um freundliche Gaben damit wir den meiſt armen Kindern dieſer Anſtalt eine Weihnachtsfreude bereiten können. Jedes der Unter⸗ zeichneten iſt zur Aunahme von Gaben bereit. 77409 Maunheim 29. Nov. 1898. Greiner, Kirchenrath, R 1, 18. Achtnich, Pfarrer, F 7, 26b Walter, e 05 8, 10b. Frau E Leicht, E 7, 27. A. Nuppert, K 72 en* 9. „ J. Gfeiuer, R 1, eeeeeeeeee reelle Bedienung. Billigſte Preiſe. Groſßte Auswahl. Zur deeng einer bereits zum patentamtlichen Schutze angemeldeten Erfin dung wird ein tüchtiger Elektrotechniker (ohne Kapitalbetheiligung) bei großem Gewinnantheil ſoſort geſucht. Gefl. Offerten unter No, 77908 an die Expedition. zu erſcheinen. freundlichſt ein. bezahlt ſein müſſen. wahl. NB Wir machen unſere verehrl. Mitglied darauf allfmerkſam, daß ſämmtliche Beiträge vor Jahresſchl, Nachmittags 3 Uhr ebendaſelbſt Kinde beſcheerung. Karten für Einzuführende können bei den Kameraden Chr 2 1½%9 und Roſt, 8 2, 1 in Empfang genommen werden Die Kameraden werden gebeten, Der Hener Acblciual⸗ Peren aun heim(E. 5 von Franz Thorbecke. Bureau 8 1, 17. 1 Tr., Eintritt jederzeit Beiträge 20—35 Pf pro Woche Freie Arzt⸗ Kohlen, ſowie mäßigten Pre Der in Uniformrock und M. Programme an der aſſe. Wir laden ſämmtliche Kameraden mit Familienangehörtg Vorſtand. lis D.17 ELECTROTEONN-SUREAU u Apotheke tLüste F Bäder zu er iſen 7795 Iimanscſilussandlestadi, cehfale 5 8—— Vorstanek. TEL. 214 HaustNs TAlLATIONENM General⸗Anzeiger. 5. Selten ———— eeeeee 8 4 Fagen Zlchung der Grossen Verloosung zu Raden-Maden! 78126 eeeeee! 5 ilhelma“ Deutſche Kapital⸗Verſicherungs⸗Anſtalt in Berlin. 5,%40 be. Höresennt cpc deinnd, Loos K Nk.„N Werth, zu kaben in s len Lottstſorrse Atten u. in den dureb Plakate keuntlichen Ferkanfsstellen. WMark 11 Lobse für 10 Mark(Porto u. Liste 20 Pfg. extra) vers t A. Molling, Raden-Baden. 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