Telegramm⸗ Adreſſe: ournal Mannheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abouuement: 860 Pfa. monatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Suſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg⸗ (Badiſche Volkszeitung.) E à, 2 (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Verantwortlich; für den volit und allg. Thell; Ernſt Otto Hoyp. für den lek. und por. Theil: Ernſt 1 für den Inſerstentheil: 0 Apfel. Rotationsdruck und Verlag dar Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpbiſche 1 5 (Das„Mannheimer Journal“. iſt Eigenzhum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) Nr. 347. Aee e, Eint amtrikaniſche Heirathsgeſchichte. Von O. v. Brieſen. (Nachdrus verboten.) S. Geronimo, einem teraniſchen, weit von der Kultur abgelegenen Städtchen, ſaß eines Tages Mr. William Hun⸗ tington, Beſitzer einer Konſervenfabrik, nachdenklich in ſeinem Kontor. Wegen Mangels an geeigneten weiblichen Weſen konnte er nämlich trotz vielfachen Suchens und Mühens nicht zu einer ihm zuſagenden Frau gelangen, ein Mißgeſchick, das ihn in hohem Grade verſtimmte. In dieſer fatalen Lage kam er auf eine ganz eigenartige Idee, ſich beweibt zu machen, zu deren Aus⸗ führung ſofort geſchritten wurde. Er ſchrieb drei Zettel gleichen Inhalts, die alſo lauteten:„Möchte gern heirathen, junge nette Dame, die auf mich 36jährigen Mann reflektirt, findet mich am 15. Dezember auf meinem Kontor zu S. Gironimo. William Huntington.“ Dieſe drei Blätter legte er eigenhändig in drei des Verſchluſſes harrende Blechbüchſen, die zum Verſenden nach Newyork, San Francisco und New⸗Orleans bereit ſtanden. Bis zu dem an⸗ gegebenen Tage mußten ſeiner Berechnung nach die zu baldigem Genuß präparirten Früchte verkauft und auch verbraucht ſein, da obiges Angebot möglicherweiſe aber nicht von Jedem beachtet, auch wohl ganz überſehen werden konnte, ſo ließ er es in der erwähnten Vervielfältigung zirkuliren, in der Hoffnung, daß doch wenigſtens ein Zettel an die richtige Adreſſe gelangen werde. Bis zu dem feſtgeſezten Termin hatte der Heirathsluſtige noch mehrere Monate zu harren; äußerſt geſpannt war er ſelbſtver⸗ ſtändlich auf das Reſultat der von ihm gewählten ſonderbaren Annonce. An dem fraglichen Tage verwandte er außergewöhnliche Sorgfalt auf ſeine Toilette, da es ihm gleichſam in den Gliedern ſteckte, als würde er im Laufe weniger Stunden durch ein angenehmes Ereigniß überraſcht werden. Auf ſeinem Bureau angelangt, erledigke er die laufenden Geſchäfte, dann aber, unfähig zu weiterer Arbeit, brütete er vor ſich hin, auf jeden Schritt achtend, der ſich draußen auf dem Korridor hören ließ. Kaum hatte er ein halbes Stündchen ſchweigend dageſeſſen, als er einen leiſen Fußtritt vor der Thür vernahm, an welche ſodann geklopft ward. Auf ſein„Herein“ erſchien eine junge, blonde Dame auf der Schwelle, die ſich mit 85 Frage an ihn wandte, ob ſie Herrn Huntington ſprechen önne. „Das bin ich ſelbſt,“ erwiderte jener,„und ſtehe gern zu Dienſten.“ Indem er die Eingekretene Plaß zu nehmen bat, erkundigte er ſich in zuvorkommender Weiſe nach deren Anliegen. Die Fremde theilte ihm nun mit, daß ſie Helene Davis 1107 in der Gegend von New⸗Orleans wohne und den weiten eg hierher nicht geſcheut habe, um ſich den von ihr in einer Fruchtbüchſe gefundenen Gemahl in figura zu beſchauen. Hier⸗ mit langte ſie zur Beglaubigung ihrer Angaben einen der be⸗ wußten Zettel aus der Taſche hervor und zeigte ihn dem auf⸗ merkſam Lauſchenden, auf den Fräulein Davis bereits offenbar einen ſehr günſtigen Eindruck gemacht hatte. Die weiteren Verhandlungen führten in Kürze zu dem Er⸗ zebniß, daß beide einander gefielen und demzufolge beſchloſſen ſich fürs Leben angehören zu wollen. Unter den näheren Feſt⸗ ſetzungen verging eine geraume Weile, alsdann geleitete Hunting⸗ ton ſeine Auserwählte ins Hotel, wo dieſe ſich vor allen Dingen non der langen Reiſe auszuruhen gedachte. Zaurückkehrend in ſein Bureau fand der glückliche Bräutigam Port ein anderes weibliches Weſen ſeiner harrend, bei deſſen Erblicken ihn eine Art Gänſehaut überlief— ahnte er doch, ß deſſen Erſcheinen gleichfalls mit der von ihm beliebten fferte zuſammenhing. Und ſo verhielt es ſich auch. Mary N Newman, eine ſtolze Brünette, ſtellte ſich alsbald als aus San Francisco verſchriebene Zukunftsgattin vor, indem auch ſie, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, Huntingtons Hand⸗ ſchrift präſentirte. Ein gewöhnlicher Sterblicher wäre in Folge des neuer⸗ lichen Beſuches vorausſichtlich etwas außer Faſſung gerathen, zumal ihm die zuletzt erſchienene Dame faſt noch beſſer gefiel, als die bereits zur Braut erhobene; eines ſo ſchwächlichen Gefühls wußte ſich der in die Enge Gedrängte jedoch zu erwehren. „Mein verehrtes Fräulein,“ begann er, nachdem ihm die geſchaffene Situation klar geworden,„ich würde gern bereit ſein, Ihnen Herz und Hand zu Füßen zu legen, wenn mich nicht ein ſehr triftiger Grund zwänge, hiervon abſtehen zu müſſen. Ich bin nämlich ſeit etwa einer Stunde bereits der Verlobte einer andern Dame, die auf dieſelbe Weiſe auf meine Wenigkeit aufmerkſam geworden iſt, wie dies bei Ihnen der Fall. Unſere Landesgeſetze geſtatten leider keine zwiefache Ehe, daher ſehe ich mich zu meinem lebhaften Bedauern gezwungen, mich Ihnen gegenüber ablehnend zu verhalten, falls Sie wirklich auf mich reflektiren ſollten.“ Die zweite Schöne war einer Ohnmacht nahe, als ihr dieſe Eröffnungen gemacht wurden, doch faßte auch ſie ſich ſchnell und entgegnete:„Meinen Anſpruch auf Ihre Perſon, mein Herr, laſſe ich durchaus nicht fallen, nachdem Sie mir erklärt haben, daß nur Skleſtult aud berbreitetie Zeitung in Maunkrim zud Amgebnnz. Sonntag, 13. Dezember 13898. l EEDeee die erſte Verlobung einer Verbindung mit mir hindernd im Wege ſteht, will jedoch einräumen, daß die Chancen meiner Nebenbuhlerin die günſtigeren ſind. Die Angelegenheit läßt ſich jedenfalls am Schnellſten erledigen, wenn von uns dreien ge⸗ meinſam Rath gepflogen wird.“ Huntington ſtimmte dieſem Vo“ ſchlage zu, er bot der Dame ſehr artig den Arm und geleitete ſie in das Hotel, in welchem Helene Davis logirte. Dieſe wurde gebeten, ſich in ein Privat⸗ zimmer zu bemühen, wo die Beiden ſie empfingen. Mit weni⸗ gen Worten über die Sachlage aufgeklärt, leiſtete ſie zwar nicht Verzicht auf den rechtmäpigen Bräutigam, ließ ſich jedoch herbei, das Loos entſcheiden laſſe zu wollen, wer von ihnen den Gat⸗ ten heimzuführen habe. Dieſes Anſinnen ſtieß aber bei Mary Newmann auf ent⸗ ſchiedenen Widerſpruch.„Nein,“ ſagte ſie,„auf ein ſolches Riſiko laſſe ich mich nicht ein; wenn es nicht anders zu machen iſt, mag Herr Huntington, der ſchuld an dieſem Dilema iſt, Mormone werden und ſich uns Beide rechtlich an⸗ trauen laſſen.“ Hiergegen ſträubte ſich wiederum er, der Heirathskandidat, dem zwei Frauen auf einmal, wo er bisher ſich vergeblich nach einer einzigen umgeſchaut, zu viel erſchienen.„Mit nichten meine Damen,“ erklärte er,„auf dieſen Handel gehe ich nicht ein, wohl aber könnte ich mit einem andern Vorſchlage dienen, den ich jedoch bis morgen verſchieben muß, da Ihnen unter Um⸗ ſtänden heute noch eine dritte Konkurrentin um den Beſitze meiner Perſon erſtehen kann. Die geſchäftsmäßigen Verhandlungen wurden ſomit abge⸗ brochen und bis zum nächſten Morgen vertagt. Nachdem Huntington bis gegen Abend gewartet hatte, ohne eine dritte Begehrliche erſcheinen zu ſehen, begab er ſich zu ſeinem Geſchäftsführer, der als Retter in der Noth von ihm auserſehen war.„Hören Sie mal, mein lieber Manning,“ redete er ihn an,„Sie könnten mir einen großen Gefallen erweiſen.“ „Jeden, Herr Huntingon, das wiſſen Sie,“ entgegnete der Angeſprochene,„es gibt ſo leicht nichts, was ich Ihnen zu Liebe nicht thäte, zumal ich weiß, daß Sie nicht etwas Unrechtes ver⸗ langen werden.“ „Seien Sie nicht zu vorſchnell,“ meinte der Prinzipal,„iſt es auch nichts Böſes, was von mir gewünſcht wird, ſo dürfte es doch Bedenken in Ihnen erregen, ſich gleichſam zum Ehemann gepreßt zu ſehen.“ Und nun erzählte er dem Zuhörenden unum⸗ wunden die etwas verwickelt gewordene Geſchichte, die nur da⸗ durch einen befriedigenden Abſchluß finden könne, wenn er, Manning, ihm eine der beiden Bewerberinnen abnehme.„Ich weiß zwar momentan noch nicht, ob auch die Damen damit ein⸗ verſtanden ſind, doch glaube ich es annnehmen zu dürfen,“ ſchloß er. Manning wurde durch dieſe Enthüllung ungemein über⸗ raſcht, doch antwortete er in bejahender Weiſe, falls eine der Schönen ihm gefallen ſollte. Somit war man einig, es kam nunmehr nur auf die Beſichtigung am folgenden Tage an, nach⸗ dem die Damen ihre Zuſtimmung ertheilt haben würden. Früh am Morgen ſchritt Huntington dem Hotel zu, wo er die feiner bereits Harrenden mit ſeinem Vorſchlage bekannt machte. Sie waren nach einigem Zögern damit einverſtanden, natürlich unter der Bedingung, daß die Perſon des Betreffenden ihnen ſympathiſch ſein müſſe. Es blieb dann nur noch die Wahl übrig; betreffs dieſer einigte man ſich dahin, daß Manning, nachdem alle ſonſtigen Schwierigkeiten gehoben, die Art anzugeben habe, wie die Theilung vorgenommen werden ſolle. Der Erſatzbräutigam ward gerufen, und nach genommenen Einblick erklärte er ſich gern bereit, der obwaltenden Verlegen⸗ heit ein Ende zu machen. Als er ſodann gefragt wurde, wie in dieſem beſonderen Falle die Auswahl getroffen werden könne, ſprach er ſich für folgende Methode aus:„Es werden zwei mit blond und brünett bezeichnete Zettel geſchrieben, und dieſe verſtecken die beiden Damen, während wir Männer hinaus⸗ gehen, hier im Zimmer. Iſt dies geſchehen, ſo treten wir ein und ſuchen nach dem verborgenen Glück. Wer zuerſt einen Zettel findet, iſt der rechtmäßige Beſitzer der darauf Verzeichne⸗ ten, während die beiden anderen Perſonen das zweite Pärchen bilden.“ Da die drei andern Beheiligten dieſer Verlobungsmethode ihren Beifall zollten, ſo ward zur ſofortigen Ausführung ge⸗ ſchritten. Huntington fiel hierbei die Brünette als künftige Gattin zu, während Manning die Blondine ſein eigen nennen durfte. 1Hie beiden Ehepaare lebten in Zukunft glücklich und zu⸗ frieden; die Huntington'ſche Bewerbungsmanier war ſomit vier Perſonen zu gute gekommen. *** Fünf Jahre ſpäter ſaß Huntington am 15. Dezember Vor⸗ mittags eifrig beſchäftigt in ſeinem Kontor, als ſich ein leiſes Klopfen an der Thüre hören ließ. Gleich darauf trat eine Dame ein, welche ihr Begehren ausdrückte, den Beſitzer ſprechen zu wollen. Nachdem ihr der Angeredete erklärt, daß er der Be⸗ treffende ſei, meldete ſie ſich, gleich denen vor fünf Jahren als Reflektantin auf ihn als Ehemann, wozu ſie durch eine in einer Fruchtbüchſe gefundene Handſchrift bewogen worden ſein. „Alſo auch die Dritte!“ rief Huntington unwillkürlich aus. „Mein verehrtes Fräulein,“ fuhr er alsdann fort,„die ein⸗ 2 E 6, 2 ſämmtlich in Nannbeim, (GGeleuton⸗Ar. 218.) gemachte Frucht, welche Sie oder Andere jedenfalls jahtelang aufbewahrten, waren unbedingt bereits verdorben, denn für ſo lange Zeit garantire ich meine Waare nicht; nebenbei hat Ihnen nun aber doch das verſpätete Oeffnen den ſehr üblen Streich geſpielt, außer der Einbuße an Früchten auch die Anwartſchaft auf einen Gemahl eingebüßt zu haben, da ich faſt ſo lange verehelicht bin, wie jener mir präſentirte Zettel alt iſt. Uebrigens können Sie mich nicht einmal haftpffichtig machen, denn, wie Sie ſehen, ſteht hinter dem Datum auch die Jahreszahl.“ „Alſo Sie ſind ſchon verheirathet,“ meinte die junge Dame, die ob dieſer Enttäuſchung durchaus nicht den Humor verlor, „das iſt allerdings etwas Anderes, da muß ich unverrichtetet Dinge nach Hauſe zurückkehren. Das iſt aber die Strafe für die übertriebene Sparſamkeit meiner Mutter, die Alles zeit⸗ lebens aufheben möchte— dafür hat ſie nun noch länger für mich zu ſorgen. War dieſelbe ſchon aufgebracht gegen Sie als Verfertiger ungenießbaren Kompotts, ſo trifft Sie jedenfalls ihr Zorn doppelt.“ Hiermit empfahl ſich die Schöne, ohne eine Mißſtimmung zu verrathen. Huntington aber fiel doch ein kleiner Stein vom Herzen, als ſie verſchwunden war, zumal er zur Zeit nicht einmal über eine Junggeſellenperſönlichkeit unter ſeinen Angeſtellten verfügte, die ſich eventuell für ihn hätte apfern können, Literariſches. * Weihnachten für unſere Blinden! Wenn die Liebe ſich rüſtet, den Bedürftigen den Weihnachtstiſch zu decken, ver⸗ gißt ſie auch unſerer armen Blinden nicht. Der beſte Liebesdienſt, der im Laufe des Jahres ihnen erwieſen werden kann, iſt, ihnen Arbeit zu beſchaffen. Zu Weihnachten aber ſind unſere Plinden, ſoweit ſte des Leſens der mit den Fingern zu fühlenden Vlindenpunktſchrift kundig ſind, am dankbarſten für ein gutes Buch in Punktſchrift. Sicherlich erweiſen wir allen Freunden unſerer linden, die dieſen eine bleibende Weihnachtsfreude bereiten möchten, einen Dienſt, indem wir ſie auf die vorzüglichen, ſehr billigen(33,33 Prozent unter dem Herſtellungspreiſe), von dem Verein zur Beſchaffung von Hochdruck⸗ ſchriften für Blinde(Leipzig) hergeſtellten Blindenbücher aufmerkſam machen. Sämmtliche Schriften ſind zu beziehen durch Georg Wigand, Leipzig, Seeburgſtraße 44. Möchten dieſe Bücher zum Segen unſerer Blinden, als Licht und Troſt für einſame Stunden, als gute unter⸗ haltende und belehrende Freunde weite Verbreitung finden. * Eine neue Aera iſt für Kreta angebrochen— ob eine glückliche— wer weiß es? Vielleicht iſt die jetzt eingetretene Ruhe nur eine Pauſe in Folge der Erſchöpfung, die Stille vor noch hef⸗ tigerem Sturm.. 2 Jedenfalls wird es hochintereſſant ſein, die weitere Entwickelung der Dinge auf Kreta zu beoba Um vies aber auch mit rechtem Verſtändniß und Harem Einblick in alle Ver⸗ hältniſſe thun zu können, wird man die ſoeben erſchienene Schrift „Kreta in der Vergangenheitund Gegenvart“ von Heinz Bothmer nicht entbehren können, ja man wird ſte unbedingt geleſen haben müſſen. In knapper, präziſer, überſichtlicher Form gibt der Verfaſſer ein feſfelndes Bilo von Kreta, dem Lande, ſeinen Bewohnern und ſeinen Geſchicken vom ſagenhaften Alterthum bis auf die neueſte Gegenwart. Ueberall verräth die Schrift genaueſte Kennt⸗ niß aller Verhältniſſe und die ausgezeichneten, faſt ſämmtlich nach Originalaufnahmen hergeſtellten Illuſtrationen tragen weſentlich dazu bei, dem Leſer eine vollſtändige Beherrſchung des Stoffes zu ermög⸗ lichen. Erſchienen iſt die hochintereſſante Broſchüre(8e 104 S. 30 Illuſtr. Preis 2%) in Woerl's Reiſebücherverlag zu Leipzig und durch dieſen, ſowie durch alle Buchhandlungen zu beziehen. & Die Weihnachtsnummer(Heft 7) der„Modernen Kunſt“(Verlag von Rich. Bong, Berlin W. 57, Leipzig, Wien, Stuttgart. Preis für Abonnenten und ſolche, die noch jetzt in das Abonnenment eintreten, 1„; für Nichtabonnenten 3) iſt ſoeben er⸗ ſchienen. Man weiß ſchon längſt aus früheren 5 daß die Weih⸗ nachtsnummer der„Modernen Kunſt“ ausgezeichnete journaltechniſche Leiſtungen ſind, die den Höhepunkt unter den Heften des 14 in der ganzen Welt um ſeiner Meiſterholzſchnitte, Farbendrucke, Ilu⸗ ſtrationen, Romane, Novellen, Thenter⸗ und Sporkberichte berühmten und beliebten Blattes bilden. Die diesmalige Weihnachtsnummer iſt aber eine Leiſtung, die in künſtleriſcher und textlicher Beziehung als eine wirklich außergewöhnliche bezeichnet werden muß. Erſte Autoren und Künſtler haben an ihr mitgewirkt. Mit edelſtem Schön⸗ heitsſinn iſt der reiche und gewählte Inhalt behandelt und dabei die echte Weihnachtsſtimmung in der herzgewinnendſten Weiſe gewahrt Einem ſolchen Heft gehört der Ehrenplatz auf dem n ee ch⸗ um den ſich kunſtſinnige eMnſchen niederlaſſen. Man ſtaunt, daß trotz dieſes reichen und prächtigen Inhalts der Preis der Weihnachts⸗ nummer für Abonnenten und ſolche, die noch jetzt in das Abonnement eintreten, nur 1 beträgt. Haus⸗ und Laudwirthſchaft. * Zur Behandlung der Haſen. Es herſcht be⸗ kanntlich in Jägerkreiſen die Sitte, Haſen nach der Jagd aus⸗ werfen 81 laſſen, um dadurch eine größere Haltbarkeit zu er⸗ zielen. Dieſes Verfahren iſt, wie der„Praktiſche Wegweiſer“, WMürzburg, ſchreibt, vollſtändig verkehrt, denn durch das Oeffnen 5 des Felles und Herausziehen der Eingeweide tritt Luft und damit eine Menge von Mikroorganismen in das Innere des Thieres und daher überzieht ſich, zumal bei feuchtem Wetter, ſehr bald das Fleiſch mit einer ſchleimigen Maſſe, die ſchon nach wenigen Tagen einen dumpfigen Geruch verbreitet. Man laſſe einfach den Haſen in freier Luft hängen und beraube ihn des her⸗ metiſchen Verſchluſſes nicht, kümmere ſich auch um die Witterung nicht, ſondern verſuche nach vier bis ſechs Wochen, wie bedeutend das Thier an Wohlgeſchmack und Güte des Fleiſches gewonnen. 2. Seitez General⸗Anzeiger. Mannhbeim, 18. Dezemver. Sekauntmacnn Die G 1 Der Quittungskarten btr. Pan Nr. 81159 1J. Mit Bezug auf unſere früheren Bekannt⸗ en eir en obigen Betreffs brin⸗ gen wir Nachſtehendes zur öffent⸗ lichen Kenntuit: 1. Alle 1895 ausgeſtellten Quitt⸗ ungskarten perlieren nach 8 104 des Geſetzes ihre Gllligkeil, weun ſie nicht ſpäteſtens am 31. De⸗ zember 1898 beil dem Bürger⸗ meiſteramt des Wohn⸗ oder Be⸗ ſchäftigungsortes zum Umtauſch eingereicht werden. 2. Das Bürgermeiſteramt kann aus dem Verzeichniſſe der 1895 ausgeſtellten Karten leicht die⸗ lenigen Karten ermitteln, welche noch nicht zum Umtauſch ge⸗ kommen ſind. Wir empfehlen, alle dieſe Karten von den Ver⸗ ſicherten oder Einzugsſtellen noch vor s1. Dezember 1898 zu erheben. Die Eiſtzugsſtellen, ſowie die elbſtklebeuden Arbeitgeber wollen e 1895 ausgeſtellten Karten aus ihren Kartenbehältern entnehmen und an das Bürgermeiſteramt abliefern. Soweit noch Marken einzukleben ſind, muß dles natür⸗ lich vor der Ablieferung ge⸗ ſchehen 3. Jede rechtzeitig eingereichte bezw. ſonſt zum Umtauſch ge⸗ kommene Karte iſt ſofort bei der Nückgabe oder ſpäteſtens inner⸗ halb einer Woche nach derſelben aufzarechnen. Es iſt ganz gleich⸗ giltig, ob viel oder wenig Marken eingeklebt ſind. Die Karte. wenn e hur rechtzeitig eingereicht iſt, hehält ihre Giltigkeit, auch wenn ſie nur eine einzige Marke(rägt, Da die Zeit der Eiureichung zum Umtaüſch für die Giltigkeit Maßgebend iſt, ſo muß in allen Fällen, in welchen die Aufrech⸗ Rung erſt 1899 erfolgt, eine Be⸗ Urkundung der e 0 werden, an welchem Tage ie Einreichung zum Umtauſch erfolgte Quittungkarten, welche bel der Einzugsſtelle hinterlegt ſind, werden ſtets ſo zu behandeln 1 als ob ſie rechtzeitig zum 1 918 eingereicht wären. 4. Wenn die Einreichung erſt am 1. Jauuar 1899 oder ſpäter erfolgt iſt, iſt die Karte nicht gufzurechnen, in die Karte aber unter Unterſchrift des Bürger⸗ meiſter meiſteramtes eine Notiz einzuſchreiben, warum die Auf⸗ unterblieben iſt. enn jedoch der Verſicherte gachweiſt, daß der rechtzeitige Umtauſch ohne ſein Verſchulden erſäumt iſt, ſo iſt die Karte der Verſicherungsauſtalt Baden in Farlstuhe mit dem Antrage zu Uberſenden, die Fortdauer der Giltigkeit anzuerkennen, worauf dann die Aufrechnung erfolgt. 5. Der Verſicherte, welcher die Karte abgegeben hat, muß eine neue Karte erhalten, damit die Verſicherung je nach den vorlie⸗ genden Verhältniſſen pflichtig Oder frelwillig fortgeſetzt werden kann. Die neue Karte hat auf den Namen der Verſicherungs⸗ anſtalt zu lauten, welche auf der 1 0 Karte genannt iſt, und die auf die Nummer der abgegebenen Karte folgende Nummer zu erhalten. Es macht hierbei keinen Unter⸗ ſchieb, ob die abgegebene Karte giltig bleibt, oder ungiltig ge⸗ worben iſt, ob ſie aufgerechnet oder nicht aufgerechnet wird. 9. Diejenigen Verſicherten, für welche in den 4 Jahren 1896, 1896, 1897 und 189s nicht wenig⸗ ſtens 47 Wochen durch Marken⸗ klebung oder Krankheiten bezw. Militärdienſt anre hnungsfähig 890% ſind, ſind auf§ 32 des aufmerkſam zu machen. iſt den genannten Perſonen ee etwaige ſäumige Arbeitgeber zu bezeichnen, damit von denſelben nachträglich die verſäumten Beiträge erhoben werden köunen. Für die Auf⸗ rechnung hat das Unterlaſſen der Nachklebung gar kelne Bedeutung Bezüglich ber freiwilligen Vek⸗ U beachten, ſobald für eine Arbeitswoche eine einjache Marke(GPflicht⸗ marke) worden iſt, für Frühere Wochen Doppelmarken nicht mehr nachgeklebt werden nen. 79600 1. Wir empfehlen neuerdings . prüfen, ob etwa Perſonen in r Gemeinde vorhanden ſind G. B. Gemeinde⸗, Kirchen⸗ u. dgl. Bedienſtete), welche zwar ſeit 1. Januar 1891 verſicherungs⸗ ichtig ſind, für welche aber bis⸗ e Marken nicht oder nicht in ureichender Zahl entrichtet rden. Für ſolche Perſonen 11 noch vor 31. Dezember 1898 erforderlichen Karten ausge⸗ ſtellt und die betreffenden Marken nachgeklebt werden. 8. Bei der jüngſten Kontrole iſt vielfach wahrgenommen wor⸗ den, daß da ünd dort noch Karten im Gebrauch oder weuig⸗ 1355 in den Regiſtraturxen der inzugsſtellen der Gemeindebe⸗ en und der Arbeitgeber vor⸗ den find, welche bereits 904 ausgeſtellt ſind. lche Karten wollen überall, wo ſie ſich finden, erhoben werden. Ein Zwang gegen Verſicherte zur Abgabe it natürlich nicht duläfſig. 926 55 e 1895 180 früher 5 ellten, aufgerechneten oder Richt aufgerechneten Qufttungs⸗ karten wollen im Anfang(899 au die Berſicherungsauſtalt Baden eingeſandt werden. ie Bürgermeiſterämter des Laudbezirks, die Einzugsſtellen und die zum ſelbſiſtändigen Mark⸗ Aege zuzeigen und längſ Mets Amts⸗ und Kreis⸗Ver die Keunt⸗ den an⸗ bis 30. über den bringen. nißnahme des popſt Yets. den Nachi 19 7 0 lzug Mannhe im, 10. Dezbr. 1898. Gr. Bezirksamt: Lacher. 78640 Bekauutmachung. Die Handhabung der Baupolizei, hier, die Errichtung von Bau⸗ zäunen betr. No. 80620f. Wiederholt ſind Weiterungen und erhebliche Ver⸗ kehrsſtörungen dadurch ent⸗ ſtanden, daß ſeitens der Erſteller von Neu⸗ und Umbauten die Vorſchriften des 8 29 der ſtädt. Bauordnung nicht oder nicht richtig befolgt wurden, wonach für jeden Bau an öffentlichem Ver⸗ kehrsraum ein vorſchriftsmäßiger Bauzaun errichtet werden muß und wonach zur Errichtung ſolcher Bauzäune die Genehmt⸗ gung des Bezirksamts gleich⸗ zeitig mit der Vorlage des Bau⸗ geſuchs und der Baupläne ein⸗ zuholen iſt. 78701 Wir ſehen uns deshalb verau⸗ laßt, die Intereffenten, Architekten, Bauunternehmer und Baumeiſter —0 855 ausdrücklich auf 8 29 Abſ. 1 u. 8 der ſtädt. Bauord⸗ Dieſe Be⸗ ſtimmungen lauten: „Bei Ausgrabungen, bei Abbruch von Gebäuden oder Theilen von ſolchen, ei Neubauten und ergeblichen Bauveränderungen müſſen, ſofern dieſe Arbeiten an den öffentlichen Verkehrsraumen in der Art erfolgen, daß ein Theil der letzteken vorüber⸗ gehend ſeinem Zweck entzogen wird, ſeitens der Bauenden auzäune errichtet werden. Zuür Errichtung eines Bau⸗ zaunes iſt gleichzeitig mit er Ken eed in allen 58 die Genehmigung des ezirksamtseinzuholen,wenn für den Zaun ein Theil des öffentlichen Verkehrsraumes beanſprucht werden ſoll.“ Wie der Bauzaun ausgeführt werden muß, iſt im übrigen Theil des 8 29 der ſtädt. Bau⸗ ordnung beſtimmt. Wir fügen an, daß künftig von uns ſeweils gleichzeitig mit der Verbeſcheidung des Bauge⸗ ſuchs auch über die Erlaubniß ur Errichtung des Bauzaunes Verfügung gerkoffen werden wird. Dieſe Erlauhuiß iſt bei keiner anderen Stelle als beim Be⸗ zirksamt nachzuſuchen. Verzb⸗ gerungen in der Zehandlung von Baugeſuchen, welche davurch entſtehen, daß nicht gleichzeitig mit der Bauvorlage das Geſuch wegen Errichtung des Bauzauns eingereicht wird, haben ſich die Geſuchſteller jeweils ſelbſt zuzu⸗ Mannuheim, 5. Dezemb. 189g. Gr. Bezirksamt: gez. Dr. Strauß. nung hinzuweiſen. en wir hiermit zur öffentlichen Kenutniß. Mannheim, 12. Dezbr. 1808. Bürgermeiſteramt. artin. Schiruska. Jamilie Weſpiu⸗Waiſeu⸗ haus. Wie allerwärts 5 auch den Knaben unſerer Waiſenanſtalt ein fröhliches Weihnachtsfeſt be⸗ reitet werden Kinder, welche der ſorglichen Eltern entbehren, ſind doppelt auf das Mitgefühl edler Menſchenfreunde angewieſen und für empfangene Wohltaten be⸗ ſonders dankbar. Der Wohl⸗ thätigkeitsſiun unſeren Mitbürger hat ſich allezeit bewährt und es finden ſich gewiß wiederum Gönner und Freunde des Waiſen⸗ hauſes, welche uns in den Stand ſetzen wollen und ein beglücken⸗ des Gefühl darin finden, den Waiſenknaben unſerer Anſtalt eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Die unterzeichneten Mitglieder des Stiftungsraths, ſowie der Verwalter, ſind gern bereit, Gaben an Geld, Spielzeug und Naturalien entgegenzunehmen. Gleichzeitig laden wir alle An⸗ gehörigen unſerer Zöglinge, ſowie Freunde und Gönmer der Anſtalt zu der am Samſtag, 24. Dezbr. d. J8. Nachm. 4 Uhr, im Waiſen⸗ hauſe, Seckenheimerſtraße No. 39 ſtattfindenden e freundlichſt ein. 787 Der Stiftungsrath der Familie Weſpin⸗Stiftung: von Hollander, Vürgermeiſter. Groß,., Stadtrath, D 4, 18. erſchel.., Staptraiß, B I, 5. alteuthaler, 0 Fr., Privatm., ſramer, Guſtav, Privatmann, Kaiſerring 18. Leo, Ad. Kaufmann, B 1, 6a. Lubwig, Aug,, Ingenieur, K 8, 21. Reinmuth,., Veiwalter, Secken⸗ heimerſtr. 39. Näühmaschinen, Fakhvväder, Haushaltunsgs · 1 und landwirtsehftl. Maschinen, debubwebel-Laschigen ete. kauken Sie am besten und billigsten bei 75863 8. Rosenau in Hachenburg. Man verlange kostenfrei Hauptkatalog. No. 45088. Vorſtehendes brin⸗ 10 e 20 2 bahnen. des Tarifs Auguſt 1 vom 1. Württembergiſchen und Badiſchen Staatseiſenbahnen derpfälziſchen Eiſenbahnen, der Eiſenbahndirek⸗ tionsbezirke Mainz, Frankfurt a. M. und St. Johaun⸗Saar⸗ brücken, ſowie der Eiſenbahnen in Elſaß⸗Lothringen einerſeits und Paſſau Donauläude, Regensburg Donaulände und Deggendorf⸗Donaulände tranſit andererſeits in Kraft. In dieſem Tarif ſind auch Frachtſätze für die diesſeitigen Stationen Baſel, Schaffhauſen, Singen und Konſtanz euthalten. Die letzteren befanden ſich bisher in dem am 31. Dezember l. J. außer Kraft tretenden Taxif für den bayeriſch⸗ ſchwetzeriſch⸗ſüdbadiſchen Donau⸗ Umſchlagsverkehr. Soweit Fracht⸗ erhöhungen od. Verkehrsbeſchränk⸗ ungen eintreten, bleiben die bisherigen Frachtſätze noch bis zum 15. Februar 1899 in Kraft. Karlsruhe, den 16. Dez 1898 Generaldirektion. 7860s Steigerungs aakündigung. Theilungshalber werden im Auftrage der im Nath auſe zu Neekarau am Samſtag, den 24. Aiſen 1898, Vormittags 11 uhr, nachfolgende Liegenſchaften, Ge⸗ markung Neckaräu, einer öffent⸗ lichen Verſteigerung ausgeſetzt, wobei der definitibe Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Schätzungspreis erreicht wird. Die übrigen Verſteigerungsbe⸗ dingungen können im Geſchäfts⸗ 0 8 55 des Unterzeichneten und in Rathauſe zu Neckarau einge⸗ ſehen werden. 78473 Beſchreibung ber Liegenſchaften. 15 .⸗B.⸗Nr. 988: 9 ar 49 qm Acker beim Steinsweg im Niederfeld..M. 2847.— 2. ..⸗Nr. 1424: 9ar 14 qm Acker in der Grüngewann, Niederfeld. M. 3199.— 8. .-.⸗Nr. 1580: 12ar 86m Acker auf der Wieſe, im Niederfeld,„M. 4481.— 4. .⸗B.⸗Nr. 2f88: 7 ar 61 qm Weidengebüſch in den Gießeunſtücken M. 2288.— 5. .⸗B.⸗ Nr.3588: 12 ar 26m Acker beim Kiesloch im Kaſterfeld M. 3065. 6. ..⸗Nr. 4039: Jar og qm Acker im Holderſtöckel im Morchfelld M. 2127.— N.⸗Nr. 4040; 4 ar 68m Acker daſelbſt M. 1404.— 8. ..⸗Nr. 5498: 20ar OS]m Acker, Gewann Fatzen⸗ graben, im Hermsheimer ᷣösfeld 8 9. .⸗B.⸗Nr. 6825: 7 ar 21 qm Acker außer dem Böhl, im Großfeld M. 2168.— 10. .B. Nr. 1894: 6 ar 45 qm Weidengebüſch in Gießen⸗ ſtückeen M. 2257 50 11. .-.⸗Nr. 3659:11a132 qm Acker in der Aubäume, Caſterfeld. 5 M. 3896.— Summa M. 31178,.50 Einunddreißigtauſendeinhundert⸗ achtundſiebenzig Mk. 50 Pfg Men m 5. Dezember 1898. oßth. Notar: Mayer. Jieigerungs⸗Ankündigung Theiluugshalber und mit ober⸗ vormundſchaftlicher Genehmig⸗ ung werden am Samſtag, den 24. Dezember, VBormittags 10 Ahr im Rathhauſe zu Neckarau nachfolgende zum Nachlaſſe der Georg Spiegel Wtwe., Bar⸗ barg geb. Göttge in Neckarau gebörigen Sn einer öſſentlichen Verſteigerung ausge⸗ ſetzt, wobei der Zuſchlag erſolgt, wenn wenigſtens der Schätzungs⸗ preis geboken wird. Die übrigen Bedingungen können bei Unterzeichnetem und im Rathhauſe Neckarau einge⸗ ſehen werden. 78558 Gemarkung Neckarau. 1 8 ar 50 qm Hofraithe und Hausgarten nebſt darauf ſtehenden Ge⸗ bäulichkeiten in der Mutdzanſteast, M. 18000 .B. Nr. 2484. 9 ar A0 Acker im Aufeld, Schwinggewann, qm M. 9 M. 3. .B. Nr. 3904. 8 ar 20 qm Acker im Caſter⸗ feld, Blättel, ami M. M. g20 Summa M. 20756 Mannheim, 3 Dezember 1898. Großh. Notar: O. Mayer. 68 2 1936 106,000 e brauchen jetzt zum heiligen Christfest 17512 Anzugs- u. Palstots-etd. Stoffs. Ennorme Ersparniss b direct Beaug von altrenom. Tueb⸗ kabrikpl. Grösste Auswakl in allen Mustern. Strengste Reellität qeder Versuch lohnt Man verlange Muster franeo v. Franz Böhme, Cottbus 6. riſchen, M. 4006.— kündi fle Verein für Kinderp Bormittags raße No. 7, ſtatt. i uhr im BVereinshaus, 11. Juer Wir beehren uns die verel alle Freunde desſel einzuladen. lichen ben und die Angehörige der Zöglinge ergebenſt 78467 Der Vorstand. Mannheimer Parkgeſelſchaft. Sonntag, 18. Dezember, Nachmittags—6 uUhr Grosses Concert der Kapelle Petermann. 78658 Herr Kapellmeiſter C. Petermann. Kinder 20 Pfg. Abvunenten frei. Der Vorstand. Direktion: Entree 50 Pfg. Reſtauration zum nenen Storchen. M2. I. 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