— 5 1 12 charakteriſtiſchen Baudenkmals Einhalt zu ein Stockwerk auf den nach dem Paradeplatze zugekehrten Gebäude⸗ heſondere Abenteuer ins Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. urnal. Zeleſeute und verbrritetſte Ztilung in Mannheim und Amgegend. 5 Verautwortlich: ſür den politiſchen u. allg. Theil: . Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil Fruſt Müller. für den Juſeratentheil: Kaul Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Maunheimer Typograph. Aunſtalt.) (Das„Maunheimer Jonrual“ iſt Eigenthum deß kaholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Maunheimer Volksblatt.) —*****———— eee eeeee Dienſtag, 20. Dezember ant * Grlexben. Ar. A8.) —— Nr. 3449 Zweites Blatt. Stimmen aus dem Publikum. Nachtrag zum Nathhausprojekte der Stadt Mannheim. Nachdem über die Platzfrage des neu zu erbauenden Rathhauſes die verſchiedenſten Stimmen laut geworden waren und ſowohl für den Kaufhaus⸗ als für den Friedrichsplatz geſprochen wurde, ſo erlaube ich mir auch noch Etwas nachzutragen. Für einen völligen Neubau kann der Kaufhausplatz ni e⸗ mals in Frage kommen. Die Stadt Mannheim iſt eine derjenigen Städte des deutſchen Reiches, welche ſich am raſcheſten entwickelt hat, denn vor wenigen Jahren war noch wenig von der öſtlichen Stabdt⸗ erweiterung zu ſehen. Heute dagegen iſt man ſchon weiter voran⸗ geſchritten und es wird nicht allzulange dauern, daß der öſtliche Stadt⸗ erweiterungstheil gänzlich ausgebaut iſt. Wenn auch nicht das große Geſchäftsleben ſich ganz nach dort verpflanzen wird, ſo kann es aber nicht ganz ausbleiben und wird mit der Zeit dort Wurzel faſſen. Der Friedrichsplatz, welcher jetzt ganz durch den Waſſerthurm beherrſcht wird, hartt noch ſeiner weiteren Bebauung. Die Treppen, Kaskaden und gärtneriſchen Anlagen des im Halbkreis hinter dem Wafſerthurm geſchloſſenen Platzes follen demnächſt ausgeführt werden. Für die würdige, großartige und der Plaßanlage angemeſſene Be⸗ bauung der den Platz begrenzenden Bauſtellen iſt der Waſſerthurm maßgebend und beſtimmend. Es können ſich hieran nur Monumental⸗ hauten— ſeien es öffentliche oder privater Natur—reihen. Für die lintsſeitige, dem Neckar zugewendete Bauſtelle iſt nunmehr der Feſt⸗ hallenbau beſtimmt, welcher, wenn er nach dem an erſter Stelle gekrön⸗ ten Plane ausgeführt wird, durch ſeine breitgelagerte Maſſe im Stile des Mannheimer Barocks einen ſtarken Gegenſatz zum Waſſerthurm bilden wird. Gegenüber der Feſthalle würde ein Rathhaus im großen Stil ein vermittelndes Glied zum Waſſerthurm ſein und würde bei einer guten Grundrißentwickelung reizvolle perſpektiviſche Einblicke vom Friedrichsring gewähren. Da die Hauptfront an den freien Platz zu liegen käme, ſo würde auch keine Einſchränkung nach der Höhen⸗ entwickelung ſtattzufinden brauchen. Einen Neubau an Stelle des Kaufhauſes zu ſtellen, iſt ent⸗ ſchieden zu verwerfen, denn das Kaufhaus iſt und bleibt ein Wahr⸗ zeichen der Stadt Mannheim und würde durch das Verſchwinden des⸗ ſelben ein gut Stück Geſchichte der Stadt mit ſich hinwegraffen. Aber auch aus Pietät iſt es zu erhalten, da es, wie ſchon oft erwähnt, ein gutes Beiſpiel aus der Barockzeit iſt und eine Menge intereſſanter Motive am Thurm und an der gegen den Paradeplatz zugekehrten Faſſade aufweiſt. Die beiden Seiten⸗ und Rückfaſſaden weiſen keine bemerkenswerthen Architekturtheile auf und werden einen Umbau oder eine Neuerſtellung unter Zugrundelegung der alten Arkaden und der Architekturformen der Vorderſeite erlauben ohne der Pietät und des thun. Will man aber noch trakt aufbauen, ſo iſt es geboten, das erſte Obergeſchoß in den Archi⸗ tekturformen ganz unberührt zu laſſen und das zweite Obergeſchoß im Einklang an die beſtehenden maßvollen Formen, aber geſchieden von erſterem, aufzuführen. Von Eckpavillonen, als auch Dachausbauten iſt gänzlich abzu⸗ rathen, da die Längsentwickelung der Faſſade nicht groß genug iſt, um den Thurm an ſeiner Wucht nicht zu beeinträchtigen und dem Baudenkmal ſeine architektoniſche Ruhe nicht zu nehmen.(Man ver⸗ gleiche den Thurm zur Faſſaden⸗Ausdehnung von verſchiedenen bel⸗ giſchen Monumentalbauten, wie Les Halles de Bruges(Brügge) und 'Mpries.) Es läßt ſich ſomit auch ein gediegenes Verwaltungsgebäude am Kaufhausplatze errichten unter Wahrung der alten und guten Beſtand⸗ theile des Kaufhauſes.— Ebenſo hat man in Leipzig den als Wahrzeichen der Stadt geltenden Pleißenthurm mit zum neuen Rath⸗ hauſe hineinbezogen, als auch in Jauer und anderen Orten mehr. Die Stadt Hannover bietet ebenfalls einen guten Vergleich mit Mannheim. Dort wurde, nachdem das alte Rathaus im Mittelpunkte Buntes Feuilleton. — Benedetti über Bismarcks„Gedanken und Erinner⸗ ungen“. Gelegentlich einer Unterredung, welche der greiſe Bene⸗ deti dem Berichterſtatter eines Berliner Blattes kürzlich gewährte, erzählte der ehemalige Boiſchafter Napoleons III. am Berliner Hofe folgende köſtliche Geſchichte von Bismarck aus den Tagen in Nikols⸗ burg:„Von Berlin aus reiſte ich in Begleitung eines mir beigegebenen preußiſchen Offiziers über Böhmen ins Mährenland und kam ohne Nikolsburger Schloß, wo mir Bismarcks Keudell, in des Miniſters Abweſenheit die Honneurs machten. Das Schloß befand ſich in einem recht verwahr⸗ loſten Zuſtande. In dem mir als Schlafzimmer angewieſenen Raume Steinflieſen ohne Teppiche! Der Totlettentiſch wie für einen Unter⸗ offizier in Karkaſſonne, die Wandtapete defekt, der Plafond riſſig ete. Ich weiß nicht, ob alle Zimmer ſo miſerabel waren, oder ob man mir, um mich raſcheſtens los zu werden, dieſe Armeſünderzelle an⸗ gewieſen hatte.. Kaum angekleidet, erhielt ich Abekens und eudells Beſuch. Sie theilten mir mit, daß der König und Bismarck ſich im„Grünen Salon“ eingeſchloſſen hätten; dieſe Unterhaltung könne noch eine Stunde dauern, ob ich denn nicht mit ihnen unter⸗ deſſen einen Gang durch die Stadt machen wollte. Ich erklärte, auf meinem Zimmer warten zu wollen, bis der König mich rufen ließe. Keudell trat ans Fenſter und ritzte mit ſeinem Brillantring ein B, die Initiale meines Namens, ein. Wir plauderten dann ohne rechtes Animo ungefähr eine Viertelſtunde, als ein Lärm wie von zer⸗ ſchlagenem Geſchirr unſere Konverſation unterbrach.„Es iſt nichts,“ rief Keudell lachend,„Bismarck iſt in ſein Zimmer zurückgekehrt und hat den Säbel auf die Steinflieſen geworfen. Daran ſind wir anderen nun nachgerade gewöhnt. Er macht's jetzt immer ſo, wenn er von Majeſtät kommt.“ Bevor ich noch Zeit hate, Keudell nach der Urſache dieſer Differeng zu fragen, erſchien ein Offis ier, welcher mich zum König lud.“ 5 — Ein Ausländer aus Tientſin, der kürzlich in Peking war, ſchreibt die„Peking and Tientſin Times“, ſah dort ſechs junge Men⸗ ſchen, die mit dem hölzernen Halskragen geſchmückt an der Straße Sekretäre, Abeken und der Stadt nebſt einem Verwaltungsgebäude etwas abſeits gelegen nicht mehr genügten, das alte Rathhaus, bei Gelegenheit eines Straßendurchbruchs, erweitert. Auch das iſt nun für ungenügend ge⸗ funden worden und ſomit hat man ſich dorkſelbſt zu einem v ölligen gro ßartigen Neubau auf dem Friedrichswall(Maſch)— abſeits vom Verkehr gelegen— entſchloſſen, welcher Platz, wenn nicht mehr, ſo doch ebenſo weit wie in Mannheim vom Centrum der Stadt entfernt liegt, noch dazu in einer Lage, wohin ſich die Stadt weniger ausdehnen kann. Man möge bei Erſtellung eines Rathhauſes für die Stadt Mann⸗ heim all dieſe Punkte genau erwägen und Rechnung tragen, um nicht von unſeren Nachkommen als kurzſichtig bezw. Alles dem Vandalis⸗ mus preisgebend bezeichnet zu werden. Für einen Neubau würde ſich eine öffentliche Konkurrenz, um ein großes dem Waſſerthurm und der Stadt ebenbürtiges Werk ent⸗ ſtehen zu ſehen, ſehr empfehlen. Ein Abonnent. Literariſches. * Der auch in Mannheim durch ſeinen begeiſterten Bismarck⸗ vortag bekanntgewordene Profeſſor Horſt Kohl hat im Verlage der Pah'ſchen Buchhandlung(A. Haaſe) in Leipzig ein hübſch ein⸗ gebundenes und ſauber ausgeſtattetes Buch herausgegeben, auf das wir unſere Leſer aufmerkſam machen wollen. Es bekitelt ſich: Denk⸗ würdige Tage aus dem Leben des Fürſten Bismarck, eine Zeittafel zur Geſchichte des erſten deutſchen Reichskanzlers. Der „treue deutſche Diener Kaiſer Wilhelms des.“ bleibt auch nach ſeinem Tode der Führer des deutſchen Volkes; das Studium ſeines Lebens und ſeiner Thaten kann uns Vieles lehren. In der That iſt das Buch ein Geſchichtskalender von 1815 bis 1898, der bei dem billigen Preiſe weite Verbreitung verdient. Geſchäftliche⸗. „Nach einem zugleich praktiſchen wie vor⸗ nehmen Weihnachtsgeſchenk wird in dieſen Tagen wieder vielfach Umſchau gehalten. Wer nun als Feſtangebinde eine Nähmaſchine zu erwerben gedenkt, der lenke ſeine Schritte nach dem hieſigen Geſchäft der Singer Co. Act. Geſ., frühere Firma G. Neidlinger in der Kunſtſtraße, O 2, Nr. 10, die ſeinen Anforderungen nach jeder Richtung hin Rechnung tragen wird. Maſchinen, darunter ſolche mit verſenkbarem Obertheil, unter denen Jedermann eher einen Damen⸗Schreibtiſch als eine Näh⸗ maſchine vermuthen wird, und die deßhalb jedem Salon zur Zierde gereichen dürfte. Stets auf äußerſte Vervollkommnung ihrer Erzeugniſſe bedacht, hat die Singer Compagnie in den letzten Jahren die Einrichtung getroffen, daß ihre Maſchinen zur Erleichterung für die Damen auch elektriſch betrieben werden können und nur einer einzigen Einſchaltung bedarf es, dieſe Ein⸗ richtung, dort, wo elektriſcher Strom bereits vorhanden iſt, zu ſchaffen. Auch an Vielſeitigkeit übertreffen die Original Singer Nähmaſchinen alles, was auf dieſem Gebiete exiſtirt. Wer ſich z. B. die koſtbaren, künſtleriſch ſchön ausgeführten Kunſtſtickereien— wahre Nadelmalereien— anſieht, der wird es kaum glauben, daß dieſe wunderbaren Arbeiten nicht der Hand der Kunſtſtickerin ihr Daſein verdanken, ſondern auf der gewöhnlichen Familien⸗Nähmaſchine der Singer Co. dem Leben entgegengereift ſind. So bietet denn die echte Singer Nähmaſchine alle Vorzüge, die man an ein ſolches Hülfsmittel zu ſtellen berechtigt iſt und mehr als andere verdient ſie es, bei Weihnachs⸗Einkäufen Berückſichtigung zu finden. ::::——:: 8 worden waren. Auf das Drängen der fremden Geſandten hin hat man nämlich nach bekannter chineſiſcher Gewohnheit ein halbes Dußend Kulis gemiethet, die für etwas Geld Buße thuende Verbrecher ſpielen müſſen. Dazu ſind es ſo junge Menſchen, daß ſie die weiten Hals⸗ kragen mit Leichtigkeit abſtreifen können, wenn gerade kein Ausländer in der Nähe iſt. Echt chineſiſch! — Die Weiber in Granada haben jetzt den Verbrecher ent⸗ deckt, der an dem Unglück Spaniens ſchuld iſt. Sie verſammelten ſich nämlich und fingen an, die Bildſäule des Kolumbus mit Steinen zu bewerfen. Als Jemand ſie nach der Urſache fragte, ſagten ſie: „Wer anders als er trägt die Schuld an unſerm Unglück? Hätte dieſer heimtückiſche Kerl nicht die elenden Rothhäute entdeckt, ſo wären unſere Söhne micht in den Krieg gezogen!“ — Zur Witterungsfrage ſchreibt Dr. Sombart der„Magd. Zeitung“: In dieſem Witur wird der amerikaniſche Golfſtrom, der den größten Einfluß auf die Temperaturverhältniſſe Europas hat, ungewöhnlich lange ſeine erwärmende Wirkung ausüben, mithin überall, wo ſein Waſſer Stauungen erleidet, länger als ſonſt Depreſ⸗ ſtonen erzeugen, die uns nordweſtliche, weſtliche und ſüdweſtliche Winde bringen, bei denen Nebel und Regen mit klarem Wetter abwechſeln. Sinkt auch die Temperatur auf einige Tage unter Null, ſie wird bis in den Januar hinein, an den Februar heran und auch darüber hinaus im Allgemeinen über Null ſein, wen nicht die großen Eismaſſen in Bewegung kommen und in die Nordſee, den Atlantiſchen Ozean hinein⸗ dringen, die ſich nach den Meldungen von Stefahrern zwiſchen Grön⸗ land und dem Franz Joſefsland gelagert haben. Hören aber die Depreſſtonen auf, uns weſtliche und ſüdweſtliche Winde zu bringen, ſo unterliegen wir einer lange andauernden Wirkung der großen Eis⸗ maſſen im Norden und wir bekommen einen ſtarken Nachwinter. Auch ein recht unfreundliches Frühjahr ſteht uns bevor, wenn die während des Winters mächtig emporgewachſenen Eishalbinſeln an den Küſten von Grönland und Spitzbergen in Folge ihrer Schwere oder vielleicht auch durch Unterſpülung von Meeresſtrömungen ab⸗ brechen und durch den ungeheuren Druck, den ſie bei ihrer meilen⸗ weiten Ausdehnung und Mächtigkeit von ungefähr 1000 Metern aus⸗ üben, auf ſo viele Quadratmeilen hin Eisfelder zertrümmern. Die ſizen müſſen, weil in der Hauptſtadt einige Europäer angegriffen Vorherſagungen der Witterungsgeſtartung auf Grund von Ebhe und Wir finden dort eine große Anzahl vornehmſt ausgeſtatteter Haus⸗ und Landwirthſchaft. * Beim Ankauf von Kanarienvögeln von Auswärts hat man zu beobachten, daß der mit der Poſt angekom⸗ mene Vogel nicht ſofort direkt in ein warmes Zimmer gebracht wird. Der Vogel ſoll vielmehr vorläufig in ein temperirtes Zim⸗ mer geſtellt und in ſeinem Transportkäfig gefüttert werden. Erſt am andern Tag bringt man ihn in die Wärme. Man gibt ihm guten Rübenſamen, etwas Eifutter und lauwarmes Trinkwaſſer. Nothwendig iſt, ſich beim Verkäufer über die ſeitherige Fütterung zu erkundigen. Fremde Kanarienvögel müſſen ſich erſt an die neue 0 0 gewöhnen, ehe ſie ſingen. Das dauert gewöhnlich acht age. Das Düngen der Zimmerpflanzen mit flüſſigem oder feſtem Dünger jeder Art muß im Dezember, Januar und Februar unterlaſſen werden. Nur gut eingewur⸗ zelte Treibpflanzen machen davon eine Ausnahme. * Die geraden Zweige verſchie dener Sträu⸗ cher, welche beim Beſchneiden wegfallen, geben gut verwendbare Blumenſtäbchen zum Aufbinden der Topfpflanzen und Nelken im Sommer. Sie ſehen natürlicher aus als geſchnitte und ſind ſehr billig. * In Gemüſegärten ſollten, wie der„Praktiſche Wegweifer“, Würzburg, ſchreibt, Futterplätze für die Vögel an⸗ gebracht werden. Dadurch werden beſonders die Kohl⸗ und Blau⸗ meiſen angelockt. Sie danken es durch Abſuchen aller Sträucher, Zäune und Mauerritzen nach Larven ſchädlicher Inſekten. Das Pikiren iſt ein Verpflanzen junger Sämlinge im krautartigen Zuſtande mit einem„Pflanzholze“ und bei kleinſten mit der Hand nicht faßbaren Sämlingen unter Bei⸗ hülfe eines„Greifhölzchens“(letzteres in der linken Hand) iſt ein flach zugeſchnittenes Stäbchen mit einem Einſchnitt, in welchen das Pflänzchen begeum hineinpaßt und darin mit dem Keim⸗ blättchen hängen bleibt, wenn man es mit dem Pflanzholze in der rechten Hand gleichzeitig heraushebt. Das Ausheben mit dem Pflanzholze iſt bei allen jungen Pflanzen unerläßlich, damit die Wurzeln nicht abreißen. Die jungen Pflänzchen werden bis an die Keimblätter eingepflanzt, nachdem man mit dem Pflanzholze ein Loch gemacht hat, nicht tiefer und breiter, als eben nöthig. Man hängt dabei(mit der linken Hand oder dem Greifhölzchen) die Pflanze in das Loch und ſticht gleichzeitig das Pflanzenholz ſchräg neben dem Loch nach den Wurzeln zu, drückt das Pflanz⸗ holz gegen die Pflanze, welche nun vollſtändig feſt ſteht. Das Loch neben dem Pflanzloch wird nun mit Erde aus der nächſten Um⸗ gebung desſelben leicht zugeſcharrt. Wenn man, wie es oft zu ſehen, die Pflanzen im Pflanzloch nur oberflächlich andrückt, kommt es leicht vor, daß ſie unten hohl ſtehen.— Die Pflanz⸗ hölzer kann man ſich nach der Größe der Pflanzen ſelbſt formen. Die krückenartige Form mit Eiſenſpitze eignet ſich zum Pflanzen fürs freie Land bei großen Kulturen. * Vorbeugungsmittel gegen Haſenfra Zum Schutze gegen Haſenfraß, der trotz bei hohem Schneefalle, oder bei Ueberſchwemmungen mit nachfol⸗ gendem Froſt ſehr häufig vorkommt, wende man folgendes Mittel an. In geleerie Viechbüchſen, Conſervebüchſen u ſ.., fülle man Sägeſpähne und durchtränke die Spähne gehörig mit ſtinkendem Thieröle. Dieſe Miſchung fülle man in leere Zündhölzerſchachteln und ſtelle ſie theils auf den Boden, auf den Schnee, und theilweiſe hänge man ſie in die unteren Aeſte der Zwergbäume. Sobald die Haſen das Thieröl'ttern, verlaſſen ſie die Bäumchen. Fluth der Athmoſphäre, wie Falb es thut, könne Kur Age fällige Treffer haben, denn 5 Ebbe 115 Fluth 965 1e ee n auf die ee Die Hauptfaktoren ig und Bewegun Eis i i und die u welken i ee e .Jetzt iſt die Zeit der Abreißkalende ein Mitarbeiter der römiſchen„Tribung“ erhielt 1 0 einer Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft zugeſchickt welcher indeß geeignet iſt, auch dem friedlichſten Menſchen die Laun⸗ zu verderben. Jedes Blatt enthält, ſo erzählt er, einen philoſophi⸗ ſchen oder religibſen Ausſpruch über die Vergänglichkeit des menſch⸗ lichen Daſeins. Kaum iſt man am Morgen aufgeſtanden und hat das Datum des geſtrigen Tages abgeriſſen, da lieſt man unter dem Datum des laufenden Tages die liebenswürdige Warnung:„Der Menſch kann ſterben, wenn er es am wenigſten denkt.“— Wenn man dann ein bis zwei Monate dieſer Koſt unterworfen geweſen iſt, er⸗ ſcheint der Verſicherungs⸗Vertreter, ſchwarz gekleidet mit bleichem Geſicht und niedergeſchlagenen Augen auf der Bildfläche. Er nähert ſich Einem mit langſamem, geräuſchloſem Schritt und fällt Einen mit den Worten an:„Und wenn Sie nun todt daliegen, was ſollte dann aus Ihrer unglücklichen Familie werden?“— Wenige wider⸗ ſtehen dieſem Angriff. Die Meiſten ſtammeln entſetzt:„Ach Gott iſt es denn ſchon ſo weit mit mir?“ Und der„Verſicherer“ antwortet mit feierlicher Grabesſtimme:„Das menſchliche Leben hängt an einem Faden!“— Um den„Verſtcherer“ loszuwerden, gibt es nut zwei Wege. Der erſte iſt ihn übelzugerichtet vor die Thür zu ſetzen der zweite beſteht darin, ihm handgreiflich zu beweiſen, daß man eine unheilbare Krankheit in vorgeſchrittenem Maße beſitzt.— Wehe, wenn man ſich darauf einläßt, mit dem„Verſicherer“ zu verhandeln. Für jeden Einwand hat er eine Antwort.„Sich das Leben zu verſichern iſt“, ſo ſagt er u..,„eine Geſundheitsmaßregel. Die Statiſtit beweiſt, daß die Verſicherten am längſten leben. Denn die Geiſtes⸗ 1 5 der 1105 leß 0 Tode die Familie in bequemer age zurückläßt, wirken auf den Körper u ii er Geſendhet per und erhalten den Menſchen ————— 2, Selrr. myoer. 4 ii 20. Dezem Manngeing, — 9 err 78126 1. 5— 7 1 3 — den! Mk „Verkünd 1 nerul⸗Anz 11 N 10 2 inne. Loos naben b We 2 + 8 N doosung Gen 5 kabſsstellen. heim zu 5 d 55—— Vor 200 benntſieben Ver In Mann 7 K + E 1 0 0—— ee—— 5 ü— 5— 4 mmt 2 abln 0 Ming, Bae Deeeeee 4 1 N 0 eee 1885 iehung Mark ae Lesg beh Bt ne 5 5 5 2u babe tra) ver Sohn, le 2 III 85 55 900 5 Pig. Lang 8 — 5 O. 1 und bei Das 7 rha ich während etee, Mk Treffer 8 10 E 8, 02 5 do Su Parl fa ff. 5 IR, Tre 0 r Tri —— LOOSI La 12z, JWef rr 8 r a 1 Mark, 8 0 P 78 37 e A iedl: u Hof. A 10 22 0 1 eutſche er 15 f˖ 8 e H neben Feldſtech brT bsellse f —— dLager 13 ſer tor 6 1 —4 2 22 Brößtes L 8 läſ UE 5 85 8 15 Bad. Staate Non ee 10 99 Dauuble it. Versscherunt 5 HEILH, Gli. 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