—— N — Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. heimer Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Gleſenſte und verbreiletſte Zeitung in Aaunhtim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell: Fruſt Otte Hopp. für den lokalen und prov. Thell⸗: Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journak? iſt Eigenthum des kacholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Maunheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 350 898 Mittwoch, 21. Dezember eeeeeeeeee (Cclephon- Ar. 2180)0 Zweites Blatt. Aus dein Groſtheriogthuim. [1 Bretten, 20. Dez. Der Pferdehändler und Landwirth Friedrich Klauß von Kürnbach wurde auf der Ortsſtraße halb todt⸗ geſchlagen aufgefunden. 4 Burſchen ſind verhaftet worden. * Pforzheim, 20. Dez. In der hieſigen Schöffengerichts⸗ ſitzung gelangte eine Beleidigungsklage zur Verhandlung, welche wohl geeignet iſt, einen Beitrag zur Behandlung der Irrenfrage zu bieten. Ein Regierungsbaumeiſter im Dienſt, der ſich im April d. J. durch einen hieſigen Angeſtellten beleidigt glaubte, ſtrengte gegen dieſen eine Beleidigungsklage an, die aber vom Amtsgericht zweimal zurück⸗ gewieſen wurde, weil Faſſung und Inhalt der Klageſchrift deutlich erkennen ließen, daß man es mit einem geiſtesgeſtörten Menſchen zu thun habe. Das Amtsgericht machte gleichzeitig der Generaldirektion, der vorgeſetzten Behörde des Klägers, die Mittheilung, daß nach Prüfung der Klageſchrift bei dem Klageſteller eine Gedankenver⸗ wirrung eingetreten ſein müſſe, die deſſen Entmündigung räthlich er⸗ ſcheinen laſſe. Auf die Berufung des Klägers am Landgericht und Oberlandesgericht erkannte dieſes ſchließlich, daß zwar der Kläger an⸗ ſcheinend geiſtesgeſtört ſei, der materiellen Klage aber nachgegeben werden müſſe. Heute war nun die Verhandlung, die ſo abenteuerliche Ideen des Klägers zu Tage förderte, daß mindeſtens die Thatſache einer fixen Idee feſtſteht. Um einen Begriff von der Gedankenver⸗ wirrung zu geben, ſei hier nur angeführt, daß der Mann behauptete, ſein Beleidiger ſei gar nicht der Gatte ſeiner Frau, daß der Kläger wiederholt der betreffenden Dame geſchrieben hat, er betrachte ſie nicht als ſeinem Beleidiger angetraut und biete ihr die eheliche Verbindung an. Widerholt war Kläger hier erſchienen, um die Dame zu beläſtigen und nach ſeiner eigenen Angabe verſtieg er ſich vor vier Monaten ſelbſt zu einem Mittel, das leicht Geſundheit und Leben der Dame hätte in Gefahr bringen können. Angeſichts dieſer Thatſache erklärte der Amtsrichter Schritte thun zu wollen, um den ſonſt tüchtigen Regierungsbaumeiſter als gemeingefährlich unterzubringen. Die Entſcheidung des Schöffengerichts, die auf Abweiſung der Klage Mangels freier Willensbethätigung des Klägers geht, wird wohl keine endgiltige ſein. * Pforzheim, 20. Dez. In hohem Alter ſtarb der frühere langjährige Handelskammerſekretär und Bijouteriefabrikant, Herr Jakob Bertram, den ſchon ſeit mehreren Jahren ein ſchweres Leiden ans Zimmer gefeſſelt hatte. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Colmar, 20. Dez. Dem hieſigen Zweigausſchuß für das Straßburger Kaiſerdenkmal ſind als bis jetzt höchſte Spende 201,04% von dem Offizierkorps unſeres Dragonerreafments übermittelt worden. Jeder der Herren hat zu Gunſten des Denkmals auf ein Tagesgehalt verzichtet. Auch von auswalts, Ruſach und Neubreiſach, ſind bereits größere Beiträge eingegangen. * Naſſau, 20. Dez. Ein höchſt trauriger Unglücksfall hat ſich in dem nahen Singhofen zugetragen. Das funf Jahre alte Söhnchen des Landwirths Wilhelm Schmidt fiel in einen im Haus⸗ gange ſtehenden Topf mit ſiedendem Waſſer, in welchem ein größeres Quantum Salz und Salpeter, zum Einſalzen von Schweinefleiſch aufgelöſt worden war. Mit furchtbaren Brandwunden am Unterleibe bedeckt, wurde der arme Junge aus dem kochenden Waſſer gezogen und verſtarb nach zwölfſtündigen qualvollen Leiden. Geſchäftliches. * Pünktlichwie ſeit 32 Jahren um die Weihnachtszeit erſchien ſoeben die nächſtjährige Ausgabe des großen Zeitungs⸗ kataloges der älteſten und beſtrenommirten Annoncenexpedition Haaſenſtein K« Vogler.⸗G., welche bekanntlich an allen Hauptplätzen des Inlandes und vielen großen des Auslandes eigene Niederlaſſungen beſitzt. Das über 600 engbedruckte Seiten umfaſſende — — ———— Buntes Feuilleton. — Ein Gierfälſcher iſt in Paris entdeckt worden. Der Mann ſcheint geſchickter zu ſein, als die Fälſcher. die das Nachrichtenamt im Kriegsminiſterium mit Beweisſtücken verſehen. Er fertigte vor den Augen eines Beſuchers ein Pinguinei, das von dem echten, das ihm als Muſter gedient hatte, gar nicht zu unterſcheiden war. Dazu hat er die Schale aus Gips angefertigt, gebrannt und glaſirt. Das Ei war für den Lieferanten einer ausländiſchen naturwiſſenſchaftlichen Sammlung beſtimmt. Für gewöhnliche Kunden genügt die Schale irgend eines Eies, das die erforderliche Größe beſitzt. Uebrigens ſind die Fälſchungen nicht beſonders ſchwer, da unter den echten Eiern der meiſten Vogelgattungen ſo viele Abweichungen vorkommen, daß zelbſt die geübteſten Kenner ſie nicht alle zu unterſcheiden vermögen. Die Eier des gewöhnlichen Fliegenfängers ſind s gemein billig. Durch chemiſche Behandlung verſchaft man ihnen eine, ins Grüne ſchimmernde Farbe, worauf ſie als Ei des Seidenſchwanzes ungefähr ſechsmal cheurer bezahlt werden. Aus gewöhnlichen Enteneiern, zu 15 bis 20 Centimes das Stück, werden Eier des Geierfalken hergeſtellt, die mit 40 bis 60 Fr. bezahlt werden. Es handelt ſich hierbei darum, den Enteneiern eine ſilbergrüne Farbe zu verſchaffen. Taubeneier werden durch geeignete Färbung und Sprenkelung zu verſchiedenen Nachahmungen mittelgroßer Vogeleier verwandt. Ebenſo die Eier der Holztaube. Eier der Nachtigall ſind ſehr ſchwer zu erlangen, alſo ctheuer, deshalb werden braungefärbte Lercheneier als ſolche verkauft und theuer bezahlt. Der Herſteller all dieſer gefälſchten Vogeleier macht gute Geſchäfte; hieſige und auswärtige Händler vervollſtändigen bei ihm ihre Vorräthe. Oeffentliche und Liebhaberſammlungen dürfte es nur noch wenige geben, in die nicht das eine oder andere ſeiner Erzeugniſſe Eingang gefunden hätte. Der Herſteller dieſer falſchen Eier war lange Gehilfe in einer naturgeſchichtlichen Sammlung der Provinz, wodurch er ſich viele Erfahrungen aneignete. Als er ſeine Stelle verlor, kam er mit ſeiner eigenen Sammlung nach Paris und fing damit einen Handel an. Um ſeinen Vorrath zu erneuern und ſehlende ſeltene Eier liefern zu können, half er der Natur nach wie jeder andere Künſtler, fertigte falſche Eier an, worin er bald ungemeine Uebung erlangte. Wie es ſcheint, iſt er bis jetzt ohne Nebenbuhler. Werk erk iſt äußerſt geſchmackvoll und lururiös ausgeſtattet. Alle Zeitungen der Welt, ſowohl politiſchen als auch fachlichen Inhalts, ſind überſichtlich nach Ländern und Erſcheinungsorten geordnet und mit genauen Titeln darin aufgeführt, nebſt allen für den Annoncen⸗ theil in Betracht kommenden Angaben, wie z. B. Erſcheinungsweiſe, Zeilenpreis, Spaltenanzahl und Breite derſelben, Tendenz des Blattes etc. ete. Außerdem enthält dieſes für Inſerenten unentbehr⸗ liche Nachſchlagebuch einen für Jedermann verwendbaren Tages⸗ und Notizkalender und den Abdruck vieler für die Geſchäftswelt wiſſens⸗ werther Verordnungen, Tarife und Tabellen, wie Reichsbankverkehr, amtliche Veröffentlichungen betreffend das Poſt⸗ und Telegraphen⸗ weſen u ſ. w. Jedenfalls hat die nunmehr über 40 Jahre beſtehende Annoncen⸗Expedition Haaſenſtein& Vogler.⸗G. mit dieſem Zeitungs⸗Katalog für 1899 ein Werk geliefert, welches Alles bisher auf dieſem Felde Gebotene überragt. Bemerkenswerth iſt übrigens auch die fortgeſetzt erfolgende Ausbreitung und Erweiterung der ge⸗ ſchäftlichen Beziehungen dieſer Firma, worüber uns das Vorwort des Zeitungskataloges für 1899 einige Andeutungen gibt. Bei der Fülle der Anregungen, die jedem Intereſſenten aus der Bekanntſchaft mit dem Zeitungs⸗Katalog der Firma Haaſenſtein& Vogler.⸗G. erwachſen muß, zweifeln wir nicht, daß dieſes praktiſche und inter⸗ eſſante Adreßbuch aller exiſtirenden Zeikungen, ausgeſtattet mit allzn zur Inſertion wiſſenswerthen Hinweiſen, in immer weitere Kreiſe Eingang finden und ſich in zunehmendem Maße der Beachtung und erfolgreichen Benutzung des Publikums erfreuen wird. * Für Weihnachten Alles mit Luſt und Liebe, ſo ſollte überall die Deviſe lauten, namenklich auch bei Vorbereitungen untergeordneter Art, wie Scheuern und Putzen. Hierbei die Feſt⸗ ſtimmung zu bewahren, dafür gibt es wohl nichts Beſſeres, als das bekannte Metall⸗Putzmittel„Amor“, welches allen Metallgeräthen ſchnell und ohne Mühe den ſchönſten Glanz verleiht und hierdurch eine ſonſt unangenehme Arbeik zum Vergnügen macht. Metall⸗Putz⸗ Glanz„Amor“ iſt in Doſen à 10 Pfg. überall zu haben. * Theinarmer Thee. Thee, der nach einm patentamtlich geſchützten Verfahren von einem Theil ſeines Theingehaltes befreit worden iſt, ohne dadurch in ſeinem Aroma und ſeinem Wohlgeſchmack beeinträchtigt zu ſein, bringt ſeit Kurzem die Firma Onno Beh⸗ rend's in Norden in den Handel. Bekanntlich haben ſich ſchon früher Stimmen dafür ausgeſprochen, daß die Güte des Thees keines⸗ wegs durch den Theingehalt bedingt wirb, ſondern daß ſehr gute und theuere Theeſorten mit geringem Theingehalt im Handel ſind. Man wird daher ſolchen Perſonen, die durch theinreichen Thee erregt werden, unbedenklich das gleichmäßige theinarme, aber dabei wohlſchmeckende Produkt empfehlen dürfen. Literariſches. * Der Kunſtwart. Das neueſte Heft des„Kunſtwart“, Herausgeber Ferd. Avenarius(Verlag Georg D. W. Callwey, München) enthält: Kunſtphotographie. Weihnachtsſchau. Ueber Kunſtpflege im Mittelſtande. Loſe Blätter: Konrad Ferdinand Meyer. Rundſchau. Bilderbeilagen: Carl Stauffer⸗Bern; Bild⸗ niß: Konrad Ferdinand Meyer; Kunſtphotographien von F. Makthies⸗ Maſuren, Hugo Henneberg, Heinrich Kühn und Robert Demachy. Notenbeilage: Robert Schumann: Knecht Rupprecht: Bretoniſches Volkslied. * Das üftterariſche Echo. Halomonatsſchrift(Berlin, F. Fontane& Co.). Inhalt des 6. Heftes: Mielke: Neues über Shakeſpeare; Schott: Carl Spitteler(mit Bild); Peſchkau: Spiel⸗ hagen und die„moderne Frau“; Spitteler: Literariſche Gleichniſſe; Kilian: Kleiſt und Oeſterreich; Seliger: Neues von Theodor Körner (mit 2 Illuſtrationen); Marti: Ein ſchweizeriſcher Klaſſiker; Geiger: Däniſche Novelliſtilt. Auszüge aus Zeitſchriften, Beſprechungen, Bücherchronik. Illuſtrationen von Höltys Geburtshaus und Denk⸗ mal etc. etc. * Bühne und Welt. Das uns heute vorliegende Heft VI von„Bühne und Welt“(Otto Elsners Verlag, Berlin) iſt anläßlich des Regierungsjubiläums des Kaiſers Franz Joſeph der Kaiſerſtadt an der Donau gewidmet. Oskar Teubner ſchildert feſſelnd und geiſt⸗ reich das Verhältniß Kaiſer Franz Joſephs zu ſeinem Burgtheates, eine kritiſche Würdigung der Stützen deſſelben anſchließend. Von dieſen kommt Joſeph Lewinsky mit einem markigen und ergreifenven Nachruf an das alte Burgtheater:„Sic transit“ zu Worte. J. J. David verauſchaulicht die Entwickelung der Wiener Privattheater. Dem„Kaiſer⸗Jubiläumstheater“ widmet ſich Adam Müller⸗Gutten⸗ brunn. Intereſſante neue Mittheilungen über das Verhältniß Adolf von Sonnenthals zum Erzherzog Ludwig Carl gibt Sonnenthals Biograph Ludwig Eiſenberg. Vier Meiſtern der Wiener Komik iſt ein hübſcher Spezialaufſatz gewidmet. Ilta Horovitz⸗Barnay widmet dem„Walzerkönig“ eine geiſtreiche Plauderei, die durch ein wohl⸗ getroffenes Gemälde von Meiſter Strauß mit ſeinem Autogramm und eigenhändiger Niederſchrift der erſten Takte ſeines berühmteſten Walzers noch beſonders reizvoll wird. In Kaiſer Franz Joſephs zweite Reſidenz geleitet uns Mavro Spicer mit einem Bericht über die Budapeſter Bühnen. Der Reichthum dieſes Heftes an Voll⸗ und Streubildern iſt ein außergewöhnlicher. Das eine Scenenbild zeigt uns den Schluß von Wilbrandts geiſtreicher Dichtung„Der Meiſter von Palmyra“ im Burgtheater. Aus dem Volkstheater bringt das zweite Scenenbild eine mit echtſteer Naturtreue wiedergegebene Scene aus Philipp Lagnmanns nuem Volksſtück„Die vier Gewinner“. Je ein geſchmackvolles Tableau zeigt uns eine Anzahl Wiener Bühnen⸗ leiter: Intendant Plappart, Schlenther, Mahler, Bucovics und Müller⸗Guttenbrunn, und die vier beliebten Komiker Girardi, Blaſel, Tewele und Straßmayr. Auch die hauptſächlichſten Mitglieder des neuen Kaiſertheaters ſind auf einem Gefammtbilde vereinigt. Eine Voranzeige verſpricht für Januar als Fortſetzung ein der Wiener Oper gewidmetes Heft.— Alle Freunde des Theaters ſeien auf dieſes vornehme und intereſſante Unternehmen nochmals aufmerkſam gemacht. 5 Griefkaſten der Redaktion. Abounent B. Sie müſſen auch während Ihrer l4tägigen Abweſenheit das Treppenhaus beleuchten und die Treppen reinigen laſſen. Es iſt Ihre Pflicht für die Beleuchtung und Reinigung Sorge zu tragen. „Alter Abonneut“. Sie fragen an:„Sind nur regierende Kaiſer und Könige und deren Gemahlinnen„Mafeſtäten“ oder ſind es auch die Gemahlinnen ehemals regierender Kaſſer z6., wenn ſie durch den Tod des Gemahls(wie Kaiſerin Friedrſch) oder durch politiſche Umwälzungen(wie Kaiſerin Eugenie) des Tbrones und den Krone verluſtig geworden ſind; wie lauten event. Titulatur und Aureden an beide genannte Kaiferinnen?“ Antwort: Die beiden Kaiſerinnen führen ſelbſtverſtändlich den Titel„Majenät“. „Hausfrau“. Ein Zimmerherr, der ein Zimmer inel. Frübſtück zu einem beſtimmten Preſſe miethet, iſt, wenn es nicht beſonders ausgemacht iſt, nicht befugt, noch Bedienung(Stiefel⸗ und Kleider⸗ umſonſt zu verlangen. Er muß dies vielmehr extrg ezahlen. Haus⸗ und Landwirthſchaft. Das Beſchneiden der Obſtbäume nach dein Pflanzen im Herbſt, ſollte verſchoben werden bis zum Frühfahr. Erſt dann werden die Zweige zurückgeſchnitten, ſelbſtverſtändlich nur bei Hoch⸗ und Halbſtämmen. Bei Formbäumen würde man mit dem Rückſchnitt den Verluſt der Form riskiren. Wer bei Hochſtämmen nichts beſchneidet und lieber ein Jahr wartet, hat gewiß nichts verſäumt. Die Bäume werden durch kräftigen Trieb Alles wieder nachholen. * Blumenzwiebelbeete ſollte man mit einer hand⸗ hohen Lage aus verrottetem Miſt bedecken, damit der Boden nicht ſo ſtark gefriert. Die Blumenzwiebeln blühen dann ſchöner und gleichzeitig. — Weihnachtsblumen. Dem Weihnachtsfeſt fehlt auch die blühende Blume nicht. Mitten im Schnee ſteckt in den Gärten die Weihnachts⸗ oder Chriſtroſe(ſchwarze Nieswurz, Helleborus niger) ihre große, weiße, zart roſenroth angehauchte Blüthe zum Licht empor: ſie trotzt dem Winter und der Kälte, denn die zarte Blüthe, die meiſt aus Kelchblättern beſteht, da die gelben Blumenblättchen wie kleine Honiggefäße ausſehen, beſitzt eine ſeltene Stärke und Widerſtandskraft; die rauhe Witterung macht ihr die kleinen Blättchen nicht welken und ſogat leichten Fröſten hält ſie Stand. In der Weihnachtsroſe haben ſoie eine Erſcheinung vor uns, die in innigſter Beziehung zu unſerem Weihnachtsfeſte ſteht. Die Sage erzählt von ihr, daß ſie in der Chriſtnacht ihre Blüthe öffne, und an einer Stelle, wo man mitten im Schnee die erblühten Roſen fand, ſoll Hildesheim gegründet worden ſein. In England kommt die Chriſtblume, die man zu dieſem Zweck in Töpfen heranzieht, zum Weihnachtsabend auf den Markt und wird als holder Schmuck des Feſtes hoch geſchätzt. Mehr und mehr bürgert ſich die ſchöne Sitte auch bei uns ein, und in der That läßt ſich kaum etwas Sinnigeres denken, als unter dem Weihnachtsbaum einen Topf mit blühenden Schneeroſen. Auch die Chriſtwurz(Eranthis hiemalis) blüht um die Weihnachtszeit, eine nahe Verwandte der Nies⸗ wurz, ſodaß alſo das Leben in der Natur nicht ſo erſtorben iſt, wie viele Leute wähnen — Schnurrbartbinden im Gefäugmz. Den Beamten der Heiligenſtadter Gefangenenanſtalt fiel es auf, daß mehrere Sträflinge Morgens ſtets mit fein gewichſtem Schnurrbart antraten. Man forſchte nach der Urſache dieſer Erſcheinung, und da ſtellte ſich heraus, daß ein Gefangener, Schuſter ſeines Zeichens, aus Lederabfällen Schnurrbartbinden angefertigt und dieſe an ſeine Genoſſen vertheilt hatte. Die Gefangenenen pflegten damit Nachts ihre Bärte und konnten dann am Tage„nobel“ auftreten! — Gorilla und Murillo. Bei Gelegenheit der Erwerbung eines echten Murillo durch das Kölner Wallraff⸗Muſeum erzählt ein dortiges Blatt:„Ein freundlicher Leſer theilt uns folgendes kurze Geſpräch zweier hieſigen Damen mit, das er jüngſt belauſcht hat: Frau A. fragt ihre Freundin:„Liebe Bertha, haſt Du ſchon den neuen Murillo geſehen?“ Darauf Frau Bertha:„Ach nein, ich hatte und bin ſeit acht Tagen nicht mehr im Zoologiſchen geweſen 2285 — Heitere Zeitungsſchau. Dem„General⸗Anzeiger für Bonn und Umgegend“ wird aus Kiel gemeldet:„Als das Panzerſchiff„Leo Wolff“ nach der Rückkehr vom Torpedoſchießen an der Boje feſtmachen wollte, kenterte der Kutter, wobei die Matroſen Trüber und Weitmann ertranlen.“ In den Verhandlungen über den Marineetat iſt dieſes Schiff niemals erwähnt worden. Wahrſcheinlich hat die Marine⸗ verwaltung es heimlich aus ihren Erſparniſſen erbaut.— In det Novelle„Flammen aus der Aſche“ v. L. Haidheim im Eſſener„General⸗ Anzeiger“ wird von Paula die auf einer Terraſſe am Meer ſitzt, be⸗ richtet:„Ein wonnevolles Schwelgen im Genuß der unendlichen Schön⸗ heit und Harmonie dieſes Bildes erfüllte ſie ganz— und dabei der Schmerz, dies Alles nur einen Tag genießen zu ſollen. Da ſtörte ein Fußtritt ſie in ihrer Träumerei. Heinrich Tornegg. Sie erhob ſich in peinlicher Betroffenheit.“ Heinrich Tornegg iſt ein Flegel.— Nach den Chemnitzer„Neueſten Nachrichten“ hat der Abgeordnete Fritzen in der Reichstagsſitzung kürzlich geſagt:„Wenn der ſelige Kneipp noch lebte, würde er vielleicht ſich veranlaßt ſehen, ſeinem Buche über den Umgang mit Menſchen ein neues Kapitel über den Umgang mit Regenten zuzufügen.“ Nach der Art, wie der ſelige Kneipp mit den Menſchen umging, würde das Kapitel recht nett ausgefallen ſein. Wenn wir aber nicht irren, hat der Abgeosdnete Fritzen nicht von dem ſeligen Kneipp, ſondern von dem ſeligen Knigge geſprochen. — Eine heikle Frage. An den ſpaniſchen Senatspräſidenten batte man die Frage geſtellt, wer an der Niederlage der Spanier ſchulz ſei und wen man dafür beſtrafen müſſe. Statt einer Antwort er⸗ zählte Montero Nios folgende Geſchichte:„In meinem Heimathlanve wurde in einer kleinen Stadt ein Verbrechen begangen. Man hatte einen Mann im Schlafe ermordet Die Richter bemühten ſich eifrig, den Schuldigen zu ermitteln, doch vergebens. Da man aber unter allen Umſtänden des Mörders habhaft werden wollte, ſo be⸗ ſchloß man, alle jungen Männer des Ortes, welche ihrem Alter und ihrer phyſiſchen Kraft nach die Blutthat ausgeführt haben konnten, zu verhaften. Dann trat der Richter zu ihnen ins Gefängniß und ſtellte an ſie die Frage:„Wer von Euch hat den Mann ermordet?“ Und ſie antworteten:„Sucht nicht lange. Wir alle haben ihn getödtet.“ 2. Selte: General-Anzeiger. Maunßerm, 21. Dezember: d Krei gsbla emgch An Die Krar ung de Wir bringen Kenntniß der Eir von Neckarau, daß vo umuar 1699 an— d der Vereinigung der Neckarau mit der St Mannheim—f außer den ſeit ſicherten, in dem Café Imperial 78835 zſelben 78467 Mer Vorstand. I ge hen n „Llederhnlalke Stadt Mar im beſlehende 85 Ort ſtatuts der Krankenver⸗ Sonntag, 25. Dez., Abends präois 6 Uhr liche ungapflicht* HN 33 -Handlungsgehülfen und 1 1 820 ni 2 25* meee unbeſchader der EIl L AR 424 AAs⸗ + CIel techte des Art. 60 des Saale der Liedert deutſchen Handelsgeſ in e 15 5 afel, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder freundlichſt einladen. Der Vorstand. einzuladen. 8 8 Natürliohes Minoyatwassbr. fafelgetränk l. Ranges. Aerztlicherseits bestens empfohlen bei chron. Magencatarrh, Blasen- u. NWierenleiden. Aeltests Brunnenunternehmung des Bezirks Gerolsteln, buches, jedoch nur i als deren Arbe au Lohn oder NB. Einführungen ſind nur im beſchränkten Maße Hau i . Einführu 5 aße ptniederlage: M. Lang& Co., Mannheim, 5 1000 e e geſtattet(ſiehe Wintervrogramm 1898/1899). 78796 ees HKauf haus u. A A, 45, Telephdß 700 und 1289. 76845 Jahr nicht überſteigt. Die Direetion Serolstein, Eifel, Rheinprovinz. 2. Die in Betrieben oder im Pieuſte der Gemeinde beſchäftigten Perſonen, Aapinch ſolche 5 25— ädtiſchen Dienſt⸗ und Ge⸗ 8 altsordnung unterſtehen. Jonntag 5. De ags präcis 4 Kr „ 25. Dezembet, Nachmillags 45 ſe als Ge⸗ ſellen, Gehilſen oder Maskb: l Ha Lehrlinge in krankenver⸗ Einn achts⸗ 4 Cler 05 5 4 11 1 ell uohne Lohn oder Ge⸗ 1 f 895 beſchäfiigt 0„ wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder fr. undlichſt ee iwelehe in acgenen B. einladen. Zalpage Die Liſte zur Weihnachtsbeſchenrung, die zur Ein⸗ und für Rechnung andererzei ird Mei 1 ds. e zeſchnung im Lokale aufliegt, wird Mittwoch, den 21 ds Herſtellung oder Bearbeitung Abends geſchloſſen. ee. esinger 5 2 2, 23 Mannheim Telefon 1062. Efstes Spezial-Betten- U. 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Militärverelns⸗Berbaudes. 8 kwallofütsverfcherung, ſo⸗ Herausgegeben vom Verbanbspräftbium. ſcheh letzteres 12175 nichk gee] Erſcheint wöchentlich, s Seiten ſlark, in einer Auflage von chen, anzumelden. 85 gasce ae verſicher⸗— 24,000 Exemplaren. Angspflichtig ſind vom Durch ſeine zahlreiche, gleichmäßige Verbreitung in 2. Jauuar 1890 ab die un. allen Theſlen und' unter allen Berufsklafſen des badiſchen f land⸗ und Landes für Geſchäftslente und 335 5 eiſtwirthſchaftlichen Ar. 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