Telegramm⸗Adreſſe: „Jonrnal Mannheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2802. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. 108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſeuftt und verbrritetſte Zeilung in Kanuheim und Amgegend. VBorantwortlick: 25 für den volſtiſchen u. allg. Tbeil Gru Otte Hoepp. für den lokalen und prov. Thelle Grnſt Miüller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret, (Erſte Manubermer Typograph. Auſtalt.) (Das„Manuheimer Journat“ iſt Eigenthum des ka holiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 351 eeeeee Donnerſtig, 22. Dejember 1808 DN Tadbe. 218 17 Zweites Blatt. Deutſches Reich. Aus Lippe. Die Vorlage der ſchaumburg⸗lippeſchen Regierung betreffend die lippeſche Thronfolge, die der Bundesrath in ſeiner letzten Sitzung dem zuſtändigen Ausſchuſſe überwieſen hat, beſteht, wie aus Berlin berichtet wird, lediglich aus einem neuen Rechtsgutachten. Durch die Vermehrung des juriſtiſchen Materials wird die Erledigung der lippiſchen Frage nicht gefördert, und dies iſt um ſo lebhafter zu hedauern, als die Zuſtände in Detmold ſich von Tag zu Tag unhalt⸗ barer geſtalten. So wird der„Lippiſchen Vollsztg.“ geſchrieben: „Vor kurzer Zeit begegnet ein Einjährig⸗Freiwilliger dem Flügel⸗ adjutanten v. Malachowski auf der Straße. Der Einjährige grüßt nicht. Major v. Malachowski ruft ihn zu ſich und auf die Frage, warum er nicht ſein Honneur mache, erhält der Major die Antwort, er hätte nicht nöthig, der„Hausuniform“ des Grafregenten Honneur zu erweiſen.“ Major v. Malachowski wurde im vorigen Jahre in den Ruheſtand perſetzt. Man ſagt, er ſei penſtonirt worden, weil er ſich des Redak⸗ teurs der„Lippiſchen Landesztg.“, Dr. Quentin, angenommen hatte, der in einer Geſellſchaft angegriffen worden war. Er wurde dann dom Grafregenten auf Grund der Militärkonvention, die ihm das ſtecht zuſpricht, Flügeladjutanten zu ernennen und deren Uniform zu beſtimmen, in das Amt eines Flügeladjutanten berufen. Das„Ballfeſt“ des Oberpräſidenten Dr. Naſſe in Koblenz, auf das von Koblenz aus in der„Köln. Volksztg.“ bereits hingewieſen worden, wird zu einer klerikalen Staatsaktion geſtempelt. In der „Germania“ wird ein Einſchreiten gegen den Oberpräſidenten verlangt: „Der höchſte Beamte der zum allergrößten Theile katholiſchen Rheinlande ſcheint nicht zu wiſſen, daß die Katholiken in dem Adbent nicht bloß dem Geiſte des Chriſtenthums gemäß, ſondern auch in Folge ausdrücklicher Beſtimmung der Kirche ſich aller rauſchenden Luſtbar⸗ leiten zu enthalten verpflichtet ſind. Durch das von ihm veranſtaltete Feſt wird eine große Anzahl von Katholiken geradezu veranlaßt, dieſer Beſtimmung zuwider zu handeln. Beſchämend iſt es für uns Katho⸗ liken allerdings, daß ein großer Theil unſerer Glaubensgenoſſen aus nichtigen Gründen bei derlei Gelegenheiten die Gebote der Kirche 5ffenklich übertritt, das ſollte aber für die hohen Träger der Verwal⸗ ngsämter keine Entſchuldigung ſein, Ballfeſte im Advent und in den Faſten zu veranſtalten und dazu— Katholiken einzuladen. Das Vorgehen des Oberpräſidenten der Rheinprovinz verdient eine ſcharfe Rüge und eine Verurtheilung im Landtage.“ Dieſe Beſchwerde iſt recht lehrreich. Wir können unſererſeits nur rathen, ſagt die„Natl. Korr.“, ſo bald als möglich mit dieſen Zumuthungen vor den preußiſchen Landtag zu kommen. An dem erforderlichen Beſcheid ſoll es nicht fehlen. port. Fußzballſport. Am letzten Sonntag dampfte die Mannheimer Fußball⸗Geſellſchaft 1896 nach Karlsruhe, um gegen den Fußball⸗ kämpfen. 196,6 km erzielt, verlangte Mindeſtleiſtung Das Wettſpiel fand auf dem Karlsruher Exerzierplatz ſtatt, welcher infolge anhaltenden Regens in eine Anzahl größerer und kleinerer Pfützen verwandelt war und deshalb das Spiel nicht un⸗ weſentlich beeinträchtigte. Um 23 Uhr gab der Schiedsrichter, Herr Langer vom Karlsruher Fußballverein, das Zeichen zum Beginn. Mannheim unternahm ſofort einen kräftigen Vorſtoß und ſchon nach Verlauf der erſten 5 Minuten paſſirte der erſte Ball das Pforzheimer Goal. Das Spiel beginnt von Neuem und Pforzheim legt ſich jetzt rieſig ins Zeug, doch ſcheitern alle Angriffe an Mannheims Hinter⸗ mannſchaft, welche tüchtig im Schwung iſt. Mannheims Forwards bemächtigen ſich jetzt des Balls und belagern fortwährend das Pforz⸗ heimer Goal; Ball auf Ball ſauſt gegen dasſelbe, doch Pforzheims Goalmann parirt jetzt alle mit unheimlicher Sicherheit und— Glück! Plötzlich bricht Pforzheim durch, Mannheims Goalkeeper kommt zu Fall und langſam rollt ein Ball durch das Mannheimer Goal. So tand das Spiel nach Ablauf der erſten Halbzeit unentſchieden—1. Die zweite Hälfte des Spiels zeigt das gleiche Bild wie die erſte: Mannheim kämpft beſtändig vor dem feindlichen Goal und nur das ausgezeichnete Spiel des Pforzheimer Goalmanns rettet ſeine Mann⸗ ſchaft vor einer großen Niederlage. Kurz vor Schluß gelingt es Pforz⸗ heim abermals durchzubrechen und das entſcheidenbe Goal zu treten. Mannheim ſetzt zwar alle Kraft ein, um zu egaliſiren, doch vergebens. So endete das Spiel—1 zu Gunſten Pforzheims. Nach dem Spiel brachte man in Erfahrung, daß Pforzheim einige Spieler in ſeiner Mannſchaft hatte, welche dem Verband Süddeutſcher Fußballvereine nicht angehören. Mannheim erhob deshalb Proteſt und wird das Match wahrſcheinlich als ungiltig betrachtet werden. Deutſcher Nabfahrer⸗Bund, Gauverband Y(Mittel⸗ rheingau). Die kürzlich in Mannheim im„Hotel National“ ſtatt⸗ gehabte Vorſtandsſizung des Gau des Deutſchen Radfahrerbundes war gut beſucht und bot ein erfreuliches Geſammtbild des Empor⸗ blühens des Gaues V. Die Pflege des Touren⸗ und Wanderfahrens, welche eine der Hauptaufgaben des deutſchen Radfahrerbundes bildet, hat in der verfloſſenen Saiſon hübſche Reſultate ergeben. 10% der Gaumitglieder haben die 6⸗ mit Erfolg gefahren und ſind beſte Leiſtungen zu verzeichnen. Bei Klaſſe K(Herren unter 40 Jahren) wurde als beſte Leiſtung gefahren: in 6 aufeinander folgenden Stunden 152,3 km; als Mindeſtleiſtung, um ausgezeichnet zu werden, werden verlangt 110 km; als beſte Leiſtung gefahren in f folgenden Stunden wurden 12 aufeinander 241, Em erzielt, als Mindeſtleiſtung werden verlangt 190 km. Auf Tandem wurde in 6 aufeinander folgenden Stunden erreicht 162,4 la n, verlangt ſind 120 km. Bei Klaſſe B(Herren über 40 Jahren) wurden in 6 Stunden 132,3 km erzielt, verlangte Mindeſtleiſtung 100 km; auf Zweiſitzer wurde in dieſer Klaſſe für 12ſtündige Tour 170 km. Es werden im Ganzen 86 mit Erfolg gefahrene Preistouren mit ſilbernen Ehren⸗ zeichen, ſilbernen Gaubechern, bezw. künſtleriſch hergeſtellten Preis⸗ diplomen ausgezeichnet. Für kommende Saiſon ſteht ein reiches Pro⸗ gramm des Gau in Ausſicht, ſowohl für Radfahrer, welche dem Tourenſport gewogen ſind, als auch für Vereine, welche ſich bei Corſts und beim Reigenfahren Lorbeeren pflücken wollen. Mitglied des Deutſchen Nadfahrerbundes kann jeder unbeſcholtene Radfahrer, auch Radfahrerin werden, welche das 18. Lebensjahr erreicht haben. Der Deutſche Radfahrerbund zählt heute 43,000 Mitglieder und iſt ſomit die größte deutſche Radfahrer⸗Vereinigung. Maunheimer Ruderklub. Am letzten Samſtag hielt der Mannheimer Ruderklub in ſeinem Winterlokale,„Café zur Oper“, ſeine diesjährige ordentliche Generalverſammlung ab. Dieſelbe war äußerſt zahlreich beſucht und wurde die Tagesorbnung ſowie noch weitere vorliegende Punkte in befriedigender Weiſe erledigt. Dem Nahezu und 12ſtündigen Preistouren der Dank a prochen und derſelbe per Akklamation einſtimmig wiedergewählt. Neuanſchaffung von Bootsmaterial ſowie Berufung einer Vorbereitungskomiſſion für die im Jahre 1900 ſtattſindenden Jubiläumsfeſtlichkeiten waren ebenfalls zu erledigende Wunkte und ſchloß der Vorſizende gegen 12 Uhr mit einem kräftigen Hipp, Hisp, Hurrah die Verſammlung. Geldjüftlichſes. 5 »Durch die Reiſe unſeres Kaiſers nach Palä⸗ ſtina wurde die Auſmerkſamkeit der ganzen ziviliſirten Welt auf dieſes Land von ſo großer geſchichtlicher Vergangenheit hingelenkt. Jeder, der ſich nun für Erzeugniſſe dieſes Landes, wie Wein, Henig Olivenholzwaaren, intereſſirt, kann ſolche bei der Firma Gruſt Imberger, G 3, 11, erhalten. Auch iſt Inhaber, welcher ſelbſt 19 Jahre dort lebte, ſtets gern bereit, Auskunft über Land und Leue zu ertheilen. Haus⸗ und Landvirthſchaft. * Edelreiſer für die Frühjahrsverede⸗ lung ſchneidet man im Winter; bei Froſtwetter muß die Ar beit mit Handſchuhen vorgenommen werden, da beim Berühren wit bloßen Fingern durch plötzliches Aufthauen eine Zerreißung der Zellen an einzelnen Stellen eintreten würde. Man ſchneidel auf einmal immer nur Reiſer einer Sorte, verſieht ſie mit Namen und ſonſtigen Bemerkungen, bindet ſie ſo zuſammen, daß die un⸗ teren Ende gleichmäßig liegen und bewahrt ſie, ſchräg in Sa geſchichtet, in froſtfreiem, kühlem Raume auf.— Die Früh⸗ jahrsveredelungen werben erſt ausgeführt, wenn die ebe zu treiben beginnen; würde man dann erſt die bereits ebenfalls treibenden Edelreiſer ſchneiden, ſo würden ſie an den Wildlingen vertrocknen, bevor ſie ſich mit ihnen vereinigt haben.— Zum Ver⸗ ſandt verpackt man Edelreiſer in trockenes Moos, umhüllt ſie m ſtarkem Papier in verſchiedenen Lagen oder Stroh. Gefroren Edelreiſer muß man erſt aufthauen laſſen, ſowohl vor des Verſandt, als vor dem Auspacken bei der Ankunft, in einer Ten peratur, welche nur wenige Grade über 0 beträgt. * Der Pferdemiſt von der Straße iſt ein ſetz beachtenswerthes Material für die Champignonzucht und icht minder zur Anlage von Frühbeeten. In Städten iſt derſell unentgeltlich zu haben und keine Stadtverwaltungz er Einſpruch, wenn er geſammelt wird. 0 55„gend e„ b 4. Ein werthvoller Mitarbeiter in jedem Geſchäfte, das ſich auf der Höhe erhalten will, iſt durchgreifende Reklame durch Annoneen in Zeitungen un 3 ſchriften. Aber eine Reklame, welche ſich als erfolgreich iſe ſoll, kann nur ausgearbeiiet werden auf Grund reicher Erfa run im Zeitungsweſen, da nicht nur die richtige Wahl der B Ate 235 die zweckmäßige Abfaſſung des Textes, ſondern auch die Anodn des Druckſatzes und die geſchickte Eiitſeilung der Aufnahmeze für die Wirkſamkeit der Annoncen axsſchlaggebend ſind. gehende Kenntuiß dieſer wichtigen Faltoren findet der Inſerent der größten Annoucen⸗Expedition Deutſchlands Rudolf M Frankfurt a.., Kaiſerſtraße 1, vertreten. Wer ſich in Ann Augelegenheiken an die Firmn Rudolf Moſſe wendet, Gewiß eit, zu perläſſige Berathung und ſorgfältigſte Ausf unter Einräurſung höchſtmöglicher Vergünſtigungen auf di nalpreiſe der Zeitungen zu finden. Die Außarbeitung von Ko anſchlägen, geſchmackvollen Eutwürfen für eine zweckmäßige Rekla der Verſand der Kataloge geſchieht koſtenfrei. 650 Club Pforzheim in der dritten Serie um die Verbandsmeiſterſchaft zu ——ß— eeeeeeeeeeeeeee Buntes Feuilleton. — Die ſchwediſche Exp dition zur wiſſenſchaftlichen Er⸗ forſchung des Klongylege ſeles iſt reich an wiſſſnſchaftlichen Reſultaten heimgekehrt und ihr Führer hatte dieſer Tage Gelegenheit, in der Stockholmer Geographiſchen Geſellſchaft Bericht über die Reiſe zu erſtatten. Die Verſammlung bot für ſich allein ſchon außerordent⸗ liches Intereſſe. Baron Nordenſtjöld präſidirte; anweſend waren neben den vielen wiſſenſchaftlichen Autoritäten Stockholms zahlreiche Vertreter aus der Finanzwelt, von denen faſt jeder ſchon irgend ein⸗ mal durch eine koloſſale Spende zu wiſſenſchaftlichen Zwecken ſich bemerkbar gemacht hat. Lebhafte Aufmerkſamkeit fand in der glän⸗ zenden Verſammlung der Schwede Erikſon, der vor noch nicht langer Zeit als armer Mann die Heimath verließ und als Millionär aus Klondyle zurückkehrte. Als der Führer der Expedition, der junge Nordenftjöld, im dichtgefüllten Saale erſchien, wurde donnernder Applaus laut. Mit Hilfe von Skioptitonbildern führte der Vor⸗ tragende den Zuhörern die Eiswüſten am Putonfluſſe vor Augen und berichtete über die großartigen mineralogiſchen und botaniſchen Samm⸗ lungen, die die Expebition mitgebracht. Ueberaus werthvoll waren die Ergebniſſe der geologiſchen Forſchungen. Dieſelben führen u. A. zu einer neuen Theorie über die Goldlager von Klondyke, ſowie über die Zukunft Alaskas. Niederdrückend wirkte die Erwähnung Andrees in dem Vortrage. Wie erinnerlich, wurde wiederholt von Vietoria aus die Senſakionsnachricht in die Welt geſetzt, daß Andree mit ſeinem Luftballon in Alaska gelandet ſei. Die Unrichtigleit jener Nachrichten wurde regelmäßig binnen kürzeſter Zeit nachgewieſen. Und doch, als der junge Nordenſtjöld die, man darf ſagen, authenkiſche Verſicherung abgab, daß von Andree und ſeinem Ballon in Alaßka nie elwas geſehen worden, bemächtigte ſich der Zuhörer wahre Beklommenheit. — Neue Kanonen. Aus Amerika meldet man erfolgreiche Experimente mit neuen Kanonen, von denen ſich amerikaniſche Artil⸗ leriſten eine Revolution im ganzen Syſtem des Baues moderner ſchwerer Geſchütze verſprechen. Die erſte Kanone, mit der in Sandy Hook in Gegenwart des Generals Miles experimentirt wurde, iſt in Cleveland(Ohio) nach einem Plan Dr. Gatlings, des Erfinders des ebaut worden. Das Geſchütz hat ein Acht⸗Zoll⸗ iber igt. Es hielt einen Pulverdruck der Ke Pfund pro Quadratzoll aus, Sechs Schüſſe ung 182 Pfund, wurden abgefeuert; bei den nächſten zwei Geſammtvorſtande wurde für die gewiſſenhafte Waltung ſeines Amtes 135 und bei den übrigen 142. Es ſollen im Ganzen 300 Runden ab⸗ gefeuert und der Druck ſucceſſive erhöht werden, um zu ſehen, wie weit die Widerſtandskraft geht. Nachdem die Bohrung vorgenommen worden iſt, wird das Geſckütz einer äußeren Hitze von 2000 Grad Fahrenheit ausgeſetzt, während ein kalter Luftzug durch das Nohr ſtreicht. Eine leichte Verfärbung beginnt nach zweiſtündiger An⸗ wendung der kalten Luft in der Röhre und dringt in ſechs Stunden bis nach außen, was den Abſchluß des Prozeſſes markirt. Das Geheimniß der Operation liegt in der Legirung, die im Stahl in An⸗ wendung kommt. Mr. Gakling verſicherk, daß ſeine Kanone nur die Hälfte der gewöhnlichen Kanonen koſtet und nur ein Achtel ihrer Her⸗ ſtellungszeit erfordert. Die andere Kanone, die probirt wurde war ein ſogenanntes Sims⸗Dudley Dynamit⸗Feldgeſcküß. Seine Geſchoſſt riſſen rieſige Löcker in den Boden und die Wirkung iſt ſo groß, daß innerhalb eines Radius von fünfzig Fuß vom Exploſtonspunkt alles Leben zerſtört würde. Gewöhnliches Pulver wird verwendet, um die Dynamitgranaten vorwärts zu treiben, nach einem Prinzip, das etwa dem gleicht, das angewandt wird, um die Torpedos aus der Whiteheab⸗ ſchen Röhre zu ſchleudern. — Im Kunſtaewerbe⸗Muſeum in Berlin ſind die Geſchenke ausgeſtellt, die der Kaiſer vom Sultan bei Gelegenheit ſeines Beſuches in Konſtantinopel erhalten hat. Pracht und Maßſtab dieſer Stücke ſind ganz gewaltig. Das Hauptſtück iſt ein Feppich von nahezu 150 Quadratmeter, in der aroßberrlichen Feßppichfabrik von 300 Arbefter⸗ innen hergeſtellt. Dieſer Feppich füllt den mächtigen Lichthof des Muſeums bis zu voller Höhe; die Bewölligung einer ſolchen Maſſe von 14 zu 11 Meter iſt eine techniſche Meiſterleiſtung; das Muſter ſchließt ſich den guten alten Ueberlicferungen des Orfents an, die farbige Geſammtwirkung iſt von großer Schönheit. Vor dieſem Teppich erhebt ſich ein Aufbau pon ſieben mächtigen Porzellanvaſen, von denen drei geradezu koloſſal ſind. Dieſelben ſind in der groß⸗ herrlichen Fabrik in der Nähe des Mlidizpalaſtes ausgeführt und, wie die Inſchriften beſagen, ausgeführt für den deutſchen Kaiſer. Die Vaſen ſtehen in Form und Ausſtattung ſämmklich unter dem Einfluß europäiſcher Kunſt, ſind aber Geräthe von ungewöhnlicher Pracht⸗ entfaltung; aus derſelben Porzellanfabrik ſtammen zwei Theeſervice, jedes mit zwölf Jaßen und allem Zubehör, von denen das eine gleich⸗ falls nach franzöſiſchen Muſtern, das andere in Art der kürkiſchen Flieſenmalerei dekorirt iſt; ferner eine kleinere Vaſe und ein Rauch⸗ ſervice, aus zwei länglichen Silbe iſt ein mächtiges Kohlenbecken, wie wenn ſie— allerdings in B Käſten beſtehend. In Silber ausgeführt in Konſtantinopel zum Erwärmen der Zimmer benußz große Vaſe mit kürkiſchen Ornamenten und dem kaiſerlichen Ad dieſelbe trägt in türkiſcher und deutſcher Sprache die Inſchrift: Majeſtät Wilhelm II., Kaiſer von Deutſchland, König von Im Namen der Bevölkerung Konſtankinopels durch die Stadt tur allerehrerbietigſt aus Anlaß des zweiten Beſuches in der Haf ſtadt des Osmanenreiches gewidmet als Zeichen der großen§ der Bevölkerung über die huldvolle Freundſchaft, die Seine M mit unſerem allergnädigſten Herrn und Gebieter Seiner ka Majeſtät Abdul Hamid II. dem Siegreichen verbindet. 17. 1898.“ Beide Stücke ſind von dem Hofjuwelier des Sult ſtadjan in Konſtantinopel gefertigt. Ein Wieltüſſender. Der ameritaniſche Lieutenant Ho jener amerikaniſche Offizier, welcher ſich durch die Verſenkung ſpaniſchen Kriegsſchiffes„Merrimac“ vor Santiago einen erworben hat, küßte nach einem Vortrage, welchen er über dieſe gang in Chicago gehalten hat. nicht weniger als 165 7 Mädchen. Die Polizei organiſirte ein Qeue der andrängendn Die Tochter des früheren Gouverneurs von Carolina war d welche geküßt wurde. Dem Lieutenant Hobſon ſchien die Sa licherweiſe biel Spaß zu machen. — Die Wanderung von Columbus' Gebeinen. hat von Amerika, dem es Kuba abgetreten hat, Chriſtoph E Gebeine zurücgefordert, die auf Havanna beſtattet waren. derung wurde den Spanfern erfüllt, und wenn den D glauben iſt, iſt des großen Enldeckers Sarg auf der Europa. Was aber enthält der Sarg? Die Ueberreſte haben ſo viele Verſetzungen und Wechſel durchgemacht, daß es erlaubt iſt, meint der„Figaro“, an recht wenig Ueberreſte mi glauben. Die Leiche wurde zuerſt in einem Kloſter von beigeſetzt, dann 1507 nach Sebilla überführt in das Kloſte Cuevas. Auf Wunſch der Wittwe Columbus' wurde 1537/ der Surg ausgegraben und nach Hiſpannola kran er in der Kathedrale von St. Domings beigeſetzt worde Erdbeben zerſtörte aber 1673 einen Theil des Domes mit befindlichen Gräbern. Klima und Nachläſſigkeit haben woh der Jahrhunderte dazu beigetragen, die Gebeine Chriſto unter den Trümmern der Kathebrale zu zerſtreuen. der Hiſtoriker des berühmten Seemannes, ſagt:, daß man irgend einen Ueberreſt von end ihm gefu mingo noch ſonſt RF 2. Seite. General⸗Anzeiger, Mannheim, 22. Detember. K 42 5 Rheinschi! Nachſtehende Bekanntmachung der Gr Heſſiſchen Provinzialdirektion Rheinheſſen in Mainz vom 13. Dezember 1898 bringen wir zur Ken iniß der Schifffahrttreibenden 7905¹ Maunheim, den 20. Dezember 1898. Groſth. Nhei bauinſpektion: Fieſer. Velauntmachung * für die Rheinſchifflahrt, betreffend die G banung zweier ᷑rüchen über den Rhein bei Worms. Im Anſchluß an die Bekanntmachung vom 5. September 1898 wird hiermit den Schifffahrttreibenden zur Kenntniß gebracht, daß vom 28. Dezbr. ds. Is, ab der geſammte Schiff und Floßverkehr bei der Straßenbrücke guf die Mittelöffnung beſchräukt wird. Für die Weittelöffunng der Straßenbrücke ſteht eine freie Breite von rund 400 m zur Verfügung. Der in dieſer Oeffnung bereits hergeſtollte eiſerne Ueberbau iſt derart augeordnet, daß bei dem böchſten ſchiffbaren Waſſerſtande von 5,.25 m am Wormker Pegel die lichte Höhe in einer Breite von 56 m noch mindeſtens.10 m und die licſte Höhe in der Mitte der Deffnung bei demſelben Waſſſrſtande 11,70 m beträgt Bei der Eiſenbeh bücke ſtehen bis auf Weiteres für den Schiffs⸗ 2 und FFloßverkehr während der Seitenöffnung, während der Mit Bezug auf 8 4, Ziffer 8 der beiden ung und zu ihrer Fortbewegung nothwendig iſt bereit gehalten unter eigener Triebkraft zu Thal, Aufenthalt fortſetzen, bauſtellen und der worüber der Großherzogliche Brückenmeiſter Verflügung. Beſtimmungen Brückenmeiſter zu bewirken. der Durchfahrt beſtimmt und bpot veranlaßt werden. 5. Die Berg gehenden nur bis in das weigerlich Folge zu leiſten. Warſchanpoſten beſtehen, Polizeiordnung— geben wird. zeigende Laternen kenntlich gemacht, woben abwärts leuchten. Die genannten der Eiſenkonſtruktion, pfeiler augebracht. Polizeiordnung beſtraft. Tageszeit die Mittelöffnung und die rechte Nachtzeit die Miltelöffnung zur Veufügung. Rheinſchifffahrts⸗Polizeiordnung ordnen wir auf die Dauer dieſes Bauſtadiums Folgendes an. 1. Dampfſchiffe mit und ohne Anbang dürfen durch die Bauſtellen der Brücken nicht mit größerer Kraft fahren, als zu ihren ſicheren Steuer⸗ 2 Für die Geleitung der Fahrzeuge oder Flöße durch die beiden Brückenbguſtellen und durch die Schiftbrücke werden, wie ſeiſher, Dampfboote Dieſelben werden alle nicht geſchleppten Flöße und nicht ſowie zu Berg gehenden Schiffe, welche nicht ohne Aufenthalt im Anhange ihres Schleppdampfers durchfahren können, thunlichſt ohne jeden Verzug unentgelllich auf der ganzen Strecke zwiſchen der Straßenbrücke und der Eiſenbahnbrücke durchſchleppen und zwar ſo weit als nöthig iſt, daß ſie ihre Reiſe jenſeits der beiden Brücken ohne weiteren beziehungsweiſe ohne nochmalige Inanſpruchnahme von Schleppkraft oder zeitraubenden Manipulationen an ihrer Liegeplatz inner⸗ halb des Wormſer Hafengebiets gelangen können. 3. Soweit für geſchleppte Flöße beim Durchſahren der beiden Brücken⸗ Schiffbrücke eine Beihülfe für nothwendig befunden wird, entſcheidet, ſteht auch hierzu das von der Bauunternehmung bereit gehaltene Dampfboot 4. Die Führer der zu Thal gehenden Segelſchiffe und Flöße haben, unter genauer Beachtung der für die Fahrt durch die Schiffbrücke beſtehenden die vorſchriftswäßige Anmeldung bei dem Großherzoglichen Von dieſem wird die Reſhenfolge und der Ort die unentgeltliche Geleitung durch das Dampf⸗ Der Großherzogliche Brückenmeiſter beſtimmt ferner in jedem einzelnen Fall, ob die Flöße oder Segelſchiffe oberhalb der Bau⸗ ſtelle der Straßenbrücke anzulegen baben und an welchen Plätzen. Führer der unterhalb der Eſſenbahnbrücke ankommenden zu Segelſchiffe, welche durch die beiden Brückenbauſtellen oder Wormſer Hafengebiet geſchleppt werden wollen, haben dies durch Aufziehen einer weißen Flagge zu erkennen zu geben, worauf ſie von dem Dampfboot der Bauunternehmung abgeholt werden. 6. Allen Anordnungen des Großherzoglichen Brückenmeiſters iſt un⸗ 7. Auf dem linksſeitigen, im Abſtand von rund 100 m vom linken Ufer gelegenen Strompfeiler der Straßenbrücke bleibt bis auf Weiteres der welcher die für die Durchfahrt der Fahrzeuge durch die Schiffbrücke vorgeſchriebenen Signale—§ 18 der Rheinſchifffahrts⸗ „Bei Nacht wird die Breite der Durchfahrt in der Mittelöffnung der Straßenbrücke und Pfeiler der Eiſenbahnbrücke durch je 2 oberhalb, unterhalb mindeſtens 8 m über dem Waſſerſpiegel angebrachte, die auf der Oberſtromſeite befind⸗ lichen Laternen nach der belreffenden Oeffnung und aufwänts, die au' der Unterſtromſeite angebrachten Laternen nach der betreffenden Oeffnung und Laternen ſind bei der Straßenbrücke an bei der Eiſenbahnbrücke an den Gerüſten der Strom⸗ 9. Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 44 der Rheinſchifffahrts⸗ unenkgeltlich zur bozw. weißes Licht Die Höhenlage der aus. 5 Straßen in der öſtlichen Fan Stadterweiterung betr. 50) No. 805661 Der Stadt⸗ ralh Mannheiun beabſichtigt, an dem für die öſiliche Stärt wei⸗ terung ſeſtgeſteuten Plan u das Gebiel zwiſchen dem Lou,ſeupark und der Auguſta⸗Anlage Aeude⸗ küngen der Straßenhöhe nach Knaben unſerer 2. des Ortsſtraßengeſetzes zur allgemeinen Kenntniß mit dem nfügen, daß Einwendungen biunen 14 Tagen vom Tage der Ausgabe dieſes Blattes an bei Unterſertigtem Bezirksamt oder bdei dem Bürgermeſſteramt hier i Ausſchlußbermeiden geltend zu machen ſind. Die Pläue liegen während die⸗ fer Friſt auf deim Ralhhauſe hier Jur allgemeinen Keuntuiß auf. Manhekn. 7. Dezbr. 1898. Großh. Bezirktsamt; gez. Pfiſterer. rrrr Beſchluß. No. 453 2. Vorſtehendes brin⸗ gen wer hiermit zur öffentlichen Keuntuiß Waiſenknaben unſerer Verwalter, ſind gern ſtattfindenden freundlichſt ein, Blttezs Auch in dieſem Jahre wieder bitten wir die Freuſde u Wohl⸗ äter unſerer Kleſukinderſchille eder Neckarvorſtadt(12. Quer⸗ aße 15/17) recht herzlich um eundliche Gaben damit wir n meiſt armen Kindern dieſer uſtalt eine Weihnachtsfreude ereiten können. Jedes der Unter⸗ 12 neten iſt zur Angahme von Haben bereit 77409 Mannheim 29. Nov. 1898. Greiner, Kirchenrath, R 1, 18. Achtnich, Pfarrer, F 7, 26b. Walter, Kaufmaun.§ 8, lop. Fran E Leicht, H 7, 27. A. Nuppert, A 6, 7. JGreiner, R l, 13. Kaiſerring 18. heimerſtr. 39. und Gönner unjerer in den Stand geſetzt zu können. . Der Vorſtand Mainz, den 18. Dezember 1898. 5 79051 Großherzogliche Provinzial⸗Direction Rheinheſſen: von Gegern. Hekauntmachung. Lamnie Weſet0a ſen⸗ Witte. Wie allerwärts ſoll auch den Waiſenayſtalt ein fröhliches Weihnachtsfeſt be⸗ reitet werden Kinder, welſge der ſorglichen Eltern entbehren, ſind doppelt auf das Mitgefühl edler Meuſchenfreunde angewieſen und für empfangene Wohltaten be⸗ 5 Plansſonders dankbar. Der Wohl⸗ Nettungs⸗ und Erzlehungs⸗ 70 0 155 vorgelegten 1 thätigkeitsſinn unſeret Mitbürger AKuftalt Käferthal. ir dies gemäß Art.] hat ſich allezeit bewahrt] Zur Empfangnahme freund⸗ und es finden ſich gewißwiederum Göaner und Freunde des Waiſen⸗ hauſes, welche uns in den Stand ſetzen wollen und ein beglücken⸗ des Gefühl darin finden, den Anſtalt eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Die unterzeichneten Mitglieder des Stiftungsraths, ſowie der bereit, Gaben au Geld, Spielzeug und Naturalien entgegenzunehmen Gleichzeitig laden wir alle An⸗ gehörigen unſerer Zöglinge, ſowie Freunde und Gönner der Anſtalt zu der am Samſtag. 24. Dezbr. d. Is. Nachm. 4 Uhr, im Waiſen⸗ hauſe, Seckeuheimerſtraße No. 39 Chriſtbeſcheerung 78702 Der Stiftungsrath der Familie 5. Kaltenthaler, Gg. Fr., Privatm., 1 kaunbeim 17. Dezbr. 1898. Weſpin. Stittung? Bürgermeiſteramtt von Hollander, Kürgermeiſter Martihn. Groß, K. Stadtrath, D 4, 18. Schaum. Herſchel,., Stadirath, B 1, .* ramer, Guſtav Prip a mann, Leo, Ad. Kaufmann, E 1, sa. Ludwig, Aug, Jugenieur, K 8, 21. Neinmuth,., Verwalter, Secken⸗ Bitte. Beim Heraunahen der Weih⸗ nachtszeit bitten wir die Freunde Anſtalt guch in dieſem Jahre unſerer Waiſen zu gedeuken, damit wir werden, denſelten ein frohes Feſt bereilen Gütige Gaben wer⸗ den dankbarx entgegengenommen von Fräul Eliſe Gaertner, O7,13. 77859 der Marien⸗Waiſen⸗Anſtalt. Für das kommende Weih⸗ nachtsfeſt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder die Freuden der Kinder und Armen um gütige Gaben, damit wir den Nindern Unſerer Anſtalt eine Chriſtfreude bereiten kdunen. 77942 Manußeim, 4. Dezbr. 1898. Der Vorſtand der kathol. licher Zuwendungen ſind bereit: Frau Oberamtsrichter Gießler, Schloß, l. Flügel, Frau Geh. Oberregierungstath Frech, 0 2,4, Frau Apoth. Scheubly, L 12, 4, Frau Dr Hirſchorunn 218, Frau Oberſlaßsarzt Dr. Müller, C8, 12, Fräulein S. Kaeſen, M 3, 6, Frl. Marie Claaſen, PE 7, 14, Herr A. Moth, N 3, lo, Herr Nerwalter Neumanu, Be.l, Herr Pfarrverweſer Algeldinger in Käferthal. Fabrikn 8 7 ſämmtlicher Meiſeeſſekten, Cigarr.⸗Etut Portemonnai. Brieftuſchen. NMereſſaire, Hſen⸗ Sehul- und Mappen in billigſt. bis feinſter Aus⸗ %/ führung. Streng rtelle Bedienung. Bitligſte Breiſe. Große Ausmahl. 5 8 2 Eine ſtaatlich geprüfte Lehrerin ertheilt Unterricht in der frauz., ungsblatt. ee F3F5B5 nnemer anhhhelmse! Montag, 26. Dez, 1 1. 225 Ahend- Unterha! im Atuadtpark. Näheres durch Rundſchreiben. Der Vorstand. Arion Mannheim. Isenmann'scher Männerchor. 0 5 7 Abendunterhaltung mit Tanz im Casinosaale 78614 am 26. Dezember 198, Abends 6 Uhr. Näher s durch Rundſch eiben. Der Vorſtaud. 4 beit T Tbildn 13•1 11 0 5 A beifek⸗Jortbndungs⸗Herein, 09 Am Sonntag, den 25. ds. Mis.(1. Weihnachtsfeiertag) Abends präzis 7 Uhr ſindet im kleinen Saal des Saalbaues unſere 78458 Weihnachtsfeier 9 ſtatt und laden wir hierzu unſere verehrl. Mitglieder, ſowie deren Angehörige zu zahlreicher Betheiligung höfl. ein. E Reuer Medicinal⸗Veten Maunheim(E..) Gegründet von Frauz Torbecke. Bureau 8 l, 17. 1 Tr., lts. 5 Eintritt jederzeit Beiträge 20— 35 Pf. bto Woche Freie Arzt⸗ u Apothekeu⸗ wahl Kohlen, ſowie Bäder zu er mäßigten Preiſen 77955 8 NB Wir machen unſere verehrl. Mitglieder darauf aufmerkſam, daß fämmmtliche Beiträge vor Jahresſchluß Lampenschirme 1. Schſeier in reichster Auswabl zu allen Preisen. 78011 IVilh. Richter. C 1, 7, Breitestr B. Wirth Wiener Café impeérial. beehrt ſich die Eröffnung ſeiner Weihnachts-Ausstellung anzuzeigen und ladet zu zahfreichem Beſuche ein. D 2, la. D2, la. 78369 Gebrüder Buddeberg A 8, 5 MANNNEII. 4 3, 5. Weihnachts⸗Geſchenke. 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