Adreſſe: 77 85 Verantworllich? der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) fi den polfiſſchen n 90 Theſt! In der Poſtliſte eingetragen unter 9 Eruſt Otto Hopßp. Nr. 2802. 7 für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller. Abonnement: 5 8 ee 7 9 1 5 90 ür den Juſeratentheil: 00 pig, mongtlch 14778 Pinne 1441 Karf aſe Bringerlohn 10 Pig. monatlich,. 1 1 Rokatiousdruck und Verlag der durch die Poſt bez inel. Poſtauf⸗ 25* Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ lag M..30 pro Quartal. druckevei, 35(Erſte e Typograph. 2 Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 158 109. 1 uſt 0 Jahrgaug(Das„Maunheimer Journal“ Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. iſt Eigenthum des kaholiſchen Bürgerhoſpktals.) Einzel Nummdern 3 Pfg. E 6, 2 SGͤkleſtuſe und verbreilelſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. fſämmtlich in Pannheint, 5. 1899.(Gelephon⸗Ar. 218.) Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Donnerſt eeeeeeeeeee 5... ͤ—:.:.. ͤ 22 8 3 ſchlimmſtens auch einem Chineſen. Die Wäſch⸗ wird Drei Jahre In Ruſtralien. außer dem Hauſe gewaſchen; ausgebeſſert wird daran prinzipiell —— nichts. Bei der geringſten Frauenarbeit, die man von ihr ver⸗ (Von unſerem Specialeorreſpondenten.) langt, ſchnarrt ſie gleich:„Iam not Four slatve“— und von Das Sanitätsweſen in Mannheim. Rachdruck verboten) dieſem Augenblick ab thut man gut, den Mund zu halten, ſonſt 10 efen e ſches don Seiten WIII. wird ſie wild. Ich habe das erlebt, ſelbſt erlebt, und man kann eee e Lueereſe net mee, e e 8 g ver ziehen. Denn wehe dem, der ſt Vereine Mannheim und Neckarau verſchickt wurde: 15 15 didi! 5 1 1 1 5 em 5 Weibe Auſtraliens etwa thätlich vergriff und ſei die Nothwehr e en en eee bemmk fin„noch ſo gerechtfertigt! Sind gentlemen in der Nähe, ſo ruft e ee etelenbe, den Großheneaſhun dbeen aeeen ie Memnekledung ete geite be d Prügel, die man dann bekommt— wohl dde Seine Kbnigliche Hoheit der Großherzog das Protettorat über die auf dem Lockenhaar. Im Dheit dater ſe den auhthmus dis dent, det nerſchön blieb davon] Bei jedem Richter erhält ſie BVereine vom rothen Kreuz übernommen hat, ſondern im ganzen deut⸗ Singſangs begleitet ſie mit Schaukelbewegungen. Ganz baff bin Recht; der Uebelthäter wird für Monate ins Loch eſteckt und ſchen Reiche verfolgt werden, hat ſich auch hier in Mannheim auf die ich und bleibe wie angewurzelt ſtehen. guß ben Vue ahl 8 Loch g 5 Dankenswerthe Anregung des Vorſtandes des Männerhilfs⸗Vereines„Tarida— dum didi!“ jauchzt ſie wieder; das Pferd ſtreckt 9 81 5 1 5 5h allei Pale⸗ hin, die Vereinigung des Männerhilfs⸗Vereins und der Sanitäts⸗ den Hals lang vor und ſchüttelt ſich vor Vergnügen. 1 55 i 17 1 Kolonnen der militäriſchen Vereine Mannheims und Neckaraus voll⸗„Good morning!“ rufe ich ihr zu und frage, was das für 155 5 daß 90 0 ſa 9 55 ate G5 5 55 7 des große Geſammtmaterial des ſeit 1888 beſtehenden Männer⸗ 45 Gaſſenhauer iſt es, ein Spottlied auf die 11 t, le ih de Ghe balpracen galer cber nac we hilfs Vereins geht ſomit an die getianten Kolonnen über. liſche Miß: den er en ch nicht. 5 95gar, daß Sie unritterlich.ſ. w. zu ihr geweſen ſeien.“ Die Sanitäts⸗Kolonne Mannheim⸗Neckarau übernimmt die Ver⸗ g 00 5 Den Wink habe ich treu befolgt pflicht icht nur die ſeither beſtehent iformirte Abtheil 5„Where are you coming froms“„Wo ich denn her⸗ 1 7 3 pflichtung, nicht nur die ſei her beſtehende uniformirte heflung als f 1 Von den politiſchen Rechten der Auſtralterin wird gar ſo aktibe oder mobile Kolonne für die Verwendung im Feld wie ſeither V viel in Frauen⸗ und Nichtfrauen⸗Vereinen gefabelt, als gäbe es weiter beſtehen zu laſſen, ſondern neben derſelben auch eine lokale Ab⸗ Well, ich bin auf dem Wege nach Adelafde; ich kehre vom im Antipodenlande wirklich Idealzuſtande 5 üglich der theilung⸗in's Leben zu rufen. deutſchen Hahndorf zurück. Und ſie ſelbſt? auglich Ler Die Bildung einer ſolchen erweiterten lokalen Abtheilung, die Oh, ſie will aufs Nachbargut des Vaters und dort noch ihte Thätigleit, wie der Name ſagk, nur hier in Mannheim auszuüben fünfzig Hammel kaufen. Sie hal's nicht eilig; ich mache etwas Erſtens aber iſt die politiſche und ſoziale Gleichſtellung het, iſt dringend nothwendig. lange Schritte und plaudernd, ſingend, lachend, fezen wir den der Weiblichkeit nur in zwei Clonien des Continents, in Neu⸗ 85 Sie Jolt im Kriegsfalle den Transport und erkrank⸗ Weg gemeinſam fort. 8 e ee 11 10 und 7 genlgen 3u Unnen ſchon in 8 d endgeh 200 bis 300 Mann 1955 ſie mit die Hand zum Abſchied und ſprengk voraus. ielſt ihrer Wahlſtimme 19 05 ren Hausfkle 19 gebildet werden.„Faridn— dum didi!“ rufe ich ihr nach; ſie wendet ſich, machen. Unter der Maske bon ehe enne deün ſie 1 15 875 8 2 77* 47 7555* 5 en izleriunen d ge Uft Dieſe lokale Abtheilung hal einen kürzeren Unterrichtskurſus von wirff mir ein Kußhändchen zu und mit einem kotetten Klaßs die Beſeitigung aller nichthäuslichen Vergnügungen; der Mann Kebungen jährlich in den Monaten Januar und Februar, wöchent⸗ kreibt ſie den Braunen zu noch raſcherem Tempo an. icht in die Knei icht i i ainmel, durchzumacher, und beſchünten ſch die Ueburgen dur⸗ Ja, Reiten und Fahren und Kadeln ſind das ſehnlichſte zol. nicht in die Kneipe, ſoll nicht in den Verein gehen, um ſich ſchließlich auf den Transportdienſt, das Heben, Lagern und Tragen Verlangen der Auſtralierin. Wer ſich die Gunſt derſelben ſchnell 15 zu erholen— nein, er ſoll hübſch daheim R. erobern will, muß wenigſtens an jedem Sonntag mit ihr aus⸗ bleiben und das khun, was die Miſſis will. Der Kirchenbeſuch ſoll womöglich obligatoriſch gemacht, erzählt, daß Sie ihr die Ehe verſprochen hätten, oder auch wohl er Ue gsküxſüs der erſten, der aktiben Kolonne, bleibt der⸗ reiten, radeln oder im zweiſitzigen Cab dahinkutſchiren; ſonſt 8 9 ſelbe wie ſeither; er beſteht aus 12—14 theoretiſchen und braktiſchen glaubt ſie nicht an die Ehrlichkeit der Werbung. Wie oft ſind und alle weltlichen Beluſtigungen, wie insbeſondere das Tanzen Ulebungen, welche jeweils Dienſtags Abends in den Monaten Dezember mir von hübſchen Barmädchen, von auſtraliſchen Schankfräulein, unter Jünglingen, und Jungfrauen, bei Strafe⸗ verboten werden. bis Wärz abgehalten werden; daran ſchließen ſich dann im Frühjahr zarte Andeukungen gemacht worden, ob wir nicht zuſammen ein Iſt dies das Ziel, wohin die Frauenrechtsbeſtrebungen ſegeln, und Sommer wonallich noch je eine Uekung, Auemärſche mit Imbro⸗ bischen reiten, radeln oder fahren möchten. Das Arm in Arm Hann beſſer, den wal abhauen und des Steuer außerdem Felddienſt und im Spätjahr eine Schlußübung und Sbazkerengehen iſt ihr zu langweilig; ihr frohmüthiges Blut e Mönner ſind eine Karrikatur des M 5 5 11drängt nach flotterer Bewegung. q5 D letztere Kurſus hat bei der M Abtheilu t Huf; 8 Und 0 in JJJJJJVJ½%%%%%%%% UVPCCCW‚ů beene dee e ee bon dem Bürgermeiſteramt gütigſt zu dieſem Zwecke bewilligten Turn⸗ e Auſtra iens der ſchönſte Schmuck. In weißem hoch⸗ müſſen doch ihren Grund haben! Leid wah halle der Luiſenſchule ſtatt. wi mit langen Handſchußen be⸗ 15 erheblicher Theil v 91 auſttaltſche zer nur zu wahr iſt 18 5 ſen kii d: waffnet, ein blaues, gelbes, rothes oder grünes Seidenband Auf, 7 12 17 5 17 5 verurſacht in beiden Kurſen für die Theilnehmer 15 Röt 50 h Hat 11 ch ja der Fuß bis 0 1 175 Million würde eine Lady ſich mit Mün⸗ Be der Wichtigkeit der Sache wenden wir uns hiermit nicht nur die zarken Knöchel bewundert werden kann, ſo ſtehen ſie da auf 150 Whiskh⸗Bottel iſch 7 75 Fae aber Flaſchenbien en die alten Sanitätstameraden des Männerhilfs⸗Vereins und der der Tribüne und wiegen bei ihrer Lebhaftigkeit den Blumenhut doch wWei 15 1 808 1 ſie daheim im Schrank, im Bett, Sanitäts⸗Kolonne, ſondern auch an weitere Kreiſe und rechnen be⸗ hin und her. Zur auſtraliſchen Ladh gehört unumſtößlich der trinkt 10 9515 einer ſieht, ann holt ſie den Alkohol hervor un nders auf ſtarken Zugang geeigneter und williger Mannſchaften aus Schmuck der Locken gab die Natur ihr keine, ſo muß die Kunſt krinkt ſich voll an ſeinem Gift. den Reihen der milikäriſchen Vereine, der Feuerwehr, der Turn⸗ und es thun, und jeden Morgen ſieht man daher Lockenwickel im Wird dann die Lad 0 1. Sbortsvereine, ſopie Angeſtellter und Arbeiter aus Fabrikbetrieben. Haar der Jungfrau. language“ vor den Richter geführt, ſo hat ſie troßdem gute ür alle dieſe dürfte die Ausbildung im Sanitätsdienſt, ſoweit die⸗ Wir deutſchen Jünglinge und Männer ſind den Auſtra⸗ Chancen auf Freiſprechung. Ein Fall wird mir namentlich ſelbe zum Transport von Verwundeten und zur erſten Hilfeleiſtung 1. vergeßlich bleiben. Der policeman hat ſoeben bewieſen, daß ſzer Unglücsfällen erforderlich iſt, ſehr angezeigt und von großem lierinnen immer intereſſant. Sie machen um unſeretwillen wohl Ladhy, die jetzt heulend vor ihm ſteht, ſich fiern⸗ 1185 11 e Nutzen ſein, den ganz abgeſehen don der Thätigkeit im Kriegsfalle gar einen Verſuch, deutſch zu lernen; freilich keinen ernſtlichen, Zuſtande auf öffentlicher Str. ſe ungehn 1 10 in betrunkenem des gilt, den Vaterlandsvertheidigern, unſern Brüdern und Söhnen, denn Geduld iſt ihrem Weſen völlig fremd. Die Schulbildung eine Sprache geführt hat 1 äller ich betragen Hiſe ai bringen und die auf dem Felde der Ehre erhaltenen Wunden der meiſten hat mit dem vierzehnten Lebensahr auch ſchon ein Der Rich 95 ietzaller guten Sitte Hohn ſpri un und heilen zu helfen kann auch in Friedenszeiten der Sanitäter Ende. Dann iſt die Jungfrau erblüht; die Gedanken ſinnen auf Der Richter aber meint, das Fräulein habe wohl zum erſten ftein die Lage kommen bei plötzlichen Unfällen helfend und ſegens⸗ Anderes. geſündigt. Auch das nicht. Wie der Schutzmann feſtſtellt, iſt d ch zum Nuten ſeiner Nebenmenſchen einzugreifen. Und wie frei und ungebunden ſie nun leben darf; Vater und Ladh ſchon zweimal aus gleichem Grunde auf der Anklageba Wir verlangen von unſern Mitarbeitern neben Unbeſcholtenheit Mutter legen ihr keinerlei Zaum und Zügel an. Allein geht ſie geweſen. Sie beſtreitet es zwar und ſchluchzt zum Gott nd körperlicher Rüſtigkeit, ein warm für das Vaterland ſchlagendes in Theater und Konzert, allein ſtreift ſie mit ihrem Liebſten durch erbarmen. 5 ̃ 5 ſowie einen berträglichen, kameradſchaftlichen Charakter. Feld und Wald; allein treibt ſie mit ihm im Kahn durchs Waſſer.„Gut, entſcheidet der Herr Polizeirichter, Alle diejenigen, die Intereſſe für unſere ſo hochwichtige Sache Nur eins wird von ihr verlangt, ſie muß jeden Sonntag, jeden Feiertag. Geh hin und ſündige nicht mehr.“ ſahen und bei einer der beiden Abtheilungen eintreten wollen, werden Feſttag hübſch fromm in die Kirche ehen. Aber dorthin kommt Dieſe Milde beſchränkt ſich jedoch nur auf dieſen Fall ſebeten, ſich entweder jeweils Dienſtags Abends 9 Ühr in der Luiſen⸗ 0 hi anderthalb Dutzend betrunken ewefener gentleme ſchule oder bei einem der Unterzeichneten ſchriftlich oder münblich der Kiebſte auch mit Wandern ſie einmal ſtatt in nur— um die—5 5 nelden zu wollen. Kirche, ſetzen 15 ins Gras und koſen— was thuts. 9755 en des Lebens herſcht eine Be⸗ 5 915 i ‚ ört fü jeri Lebens herſcht eine So mögen denn unſere patriotiſchen und humanitären Beſtreb⸗ Mit der Verheirathung hört für die Auſtralierin auch alles 17 75 teine B en bon beſtem Erfolge begleitet ſein zum Muhen And 8 9078 für Sorgen auf. Der Mann, der ſie erwählte, oder viel richtiger: Mädchen aſt in Geſchlechts bor, Das auſtraliſc und Vaterland! der Mann den ſie erwählte, hat fortan blos noch ihren Willen zu Mä Uubn erufezweige anzutreffen, und da ſie m Mannheim, im Dezember 1898. erfüllen; ſie regiert das Haus; ſie hat den Schlüſtel zum Geld⸗ fl Aberl ohn iſt, ſo verdrängt ſie die männliche Ar gneraltonful C. Reß Profeſſor L. Math ſchrank., falls einer da iſt. Der Herr Gemahl hat Morgens das 1l0 nbeall, Hausarbeiten ſind der Auffralierin berhaßt; ſie Feuer anzumachen, den Thee zu kochen, auch wohl die Kinder an⸗ win im Burean unter Männern ſiten, will ihr eigenes Geſchäft Ehrenvorſitzender. Vorſitzender 85 5 der St hab l ˖ natu zukleiden. Mit dem Eſſen muß er fürlieb nehmen wann und wie in der Straße haben, will ſich nicht plagen laffen durch die nat Fünnerhilfs⸗Verein: Elz u. Gra a b. 1. Verteranen⸗Sterbekaſſe⸗ es ihm gereicht wird und Abends ſagt die Miſſis, daß es Zeit lichen Pflichten einer Ehefrau und Mutter— ſie will das Leben Sparberein: Murr. Krieger⸗Verein: Dr. Seiler. Verein zum Schlafen iſt. Ein richtiges Pantoffeldaſein führt ſolch“ ein genießen, ſic amüſtren, ſich butzen. iſc Kampfgenoſſen: A. Hennrich. Veteranen⸗Verein: M. auſtraliſcher Ehemann. Und dabei hat die lady of the house Von einem Familienleben im deutſchen Sinne iſt dahe her. Militär⸗Verein: J. Kuhn. Verein ehemaliger badiſcher] nichts in die Ehe mitgebracht, als ſich ſelbſt. Kein Stück Möbel, keine Rede in Auſtralien. Die Kinder wachſen vielfach ohn h wegen„drunkeness“ und„b „geſtern w. goner! V. Geiler. Militär⸗Verein Neckarau: H. Seitz. keinen Kochköffel und keine Schüſſel. Eine Eheſcheidung iſt nach Zucht und Ordnung auf; häusliche Schularbeiten gibt es kaum ne Neckarau: Dr. Haſſelbeck und J. G ref. Kolonne Mann⸗ dem Common Lawꝛ, nach dem Bürgerlichen Geſetzbuch der Eng⸗ Knaben und Mädchen denken eben nur an ihr Vergnügen; wa Dr. Wegerle und Gg. Müller. änder ſo gut wie unmöglich.„Drum prüfe, wer ſich ewig bin⸗ Vater und Mutter dazu ſagen, iſt in den Wind geſprochen. „ det!“ in Auſtralia Die entſetzliche Oberflächlichkeit der auſtraliſchen Mä 5 5 Stets erinnerten mich auſtraliſche Mädchen und Frauen an ihre Unwiſſenheit auf der einen Seite und ihr Hang zu le I die Töchter Polens. Von außen allerliebſt ſchmuck und zierlich, oft auch leichtfertiger Lectüre andererſeits ſind damit von fe leichzeitig wird bekannt gegeben, daß die erſte Uebung der neu⸗ gluthäugig und gluthwangig— mit der ſonſtigen Sauberkeit erklärt. Dieſelbe Miß, die vor nackten Göttern ihren Blick zu en lokalen Abtheilung nächſten Dienſtag, 10. ds., Abends und Appetitlichkeit hat es aber oft ſein Bedenken. Wie viele Boden ſenkt, ſchwelgt förmlich in den Ueberſetzungen Tatterſall ſtattfinden wird, wozu diejenigen Herren, welche Australian girls heute wohl im zerriſſenen Strumpf einher⸗ zöſiſchen Romanliteratur. Sie, die in anderer Gege bereits gemeldet haben, hiermit eingeladen werden; auch können ſtolziren, wie viele ohne Knopf und Band dahingehen, und wie züchtig thut, iſt unter vier Augen eine wilde Katze. Unwa an dieſen Abenden noch Neueintretende melden. lbiele ihren Leib ſeit einem Jahr und länger ſchon nicht mehr Heuchlerinnen ſind die Töchter Auſtraliens, ſchöne Sch „ dem Waſſer anvertrauten! die durchs Grün des Lebens huſchen, ſorglos und do 5 Mehr als traurig iſt es ur in darauf bedacht, daß ihnen nichts von ihren einge beſtellt. In den e iſten iht 110 Geſetz und Tradition geheiligt rc werden unter Hinweis auf Artikel IV bis XIy der Verordnung Gr. Miniſteriums des Innern vom 183. Dez (Beilage zum Geſ.⸗ und B. die öfſentliche Aufforderung zur der durch jene Berordnung(Artikel alsbald in ortsüblicher Weſſe ergehen hierüber ſ. Z. der Stammrolle anzuſchließen. bezeſchnelen Angaben enthalten, Militärpflichtige des lan den Jahrgangs, welche nicht am Anmeldeort geboren Abergeben, welches den Beilagen der Stammrolle anzuſch hücher führenden ſcheine vorzuzeigen. Rückſeite des Looſungsſcheines, bei denjenigen gangs auf einem beſonderen Blatte. rolle(8 25.⸗O., machen. aufmer bei Vor werden können. 85— 2. Geltet General⸗Anzeiger⸗ Maunherm 5. Junnnddnn. Kreis-Berkündigungsblatt. ek 8 A N Bekauntmachung. Das Erſatzgeſchäſt für 1899 hier die Aufſtellung und Führung der Stammrollen betr. Nr. 1. Die Gemeinderäthe und Stabhalterämter des Bezirks br. 1888(Geſ.⸗ und und auf 8 46 der Wehrordnung Bl. 1894 S. 40—42) veranlaßt, Anmeldung zur Stammrolle in IV) vorgeſchriebenen Form zu laſſen und Beurkundung .⸗O.⸗Bl. 1888 Seite 662 Die Anmeldungen haben in der Zeit vom 15. Januar bis 1. Febrnar zu erfolgen und müſſen die in Artikel IV 5 4 en⸗ find, haben bei der Aumeldung ein eee zu leßen Herartige Geburtszeugniſſe werden von den die Standes⸗ führenden Behörden unentgeldlich ausgefertigt. Militärpflichtige älterer Jahrgänge haben ihre Looſungs⸗ Ueber jede Anmelvung iſt eine Beſcheinigung in er⸗ eilen und zwar bei den Pflichtigen älterer Jahrgänge auf der igen des laufenden Jahr⸗ ſt jeder Pflichtige 19 8 Stamm⸗ merkſam zu Dabei i duf die Woſchuen über die An⸗ und Abmeldung ⸗O. insbeſondere Ziſſer 9 und 11) au Die Anmeldungen ſind nach Prüfung der Anmeldung, ſofern ie nicht ſchon in die Geburtsliſten eingetragen ſind, ſogleich neine nach Formular Anlage 1 der genannten Verordnung zu führende Aumeldeliſte nach der Reihe der Anmeldungen ein⸗ ſchreihen, Hinſichtlich der in den Geburtsliſten Eingetragenen ind die Angaben über Stand, Wohnort u. ſ. w. in den betr. übriken der Geburtsliſte nachzutragen. Bel der Anmeldung ſind ſämmtliche Militärpflichtige auf die Vorſchriften bezüglich der Anzeige von Gebrechen(865 3. 6.⸗O.) und der Geſuche um oder Be⸗ von der Anshebung(88 657, 82.⸗O.) ausdrücklich ſam zu machen; über etwaige Angaben iſt ein Protocoll ee welches mit den erforderlichen Zeugniſſen belegt, age der Stammrolle anzuſchließen iſt; wer an Epllepſie u leiden behauptet, hat guf eigene Koſtens glaubhafte Zeugen hier⸗ Ar zul ſtellen oder ein glaubhaftes Zeugniß eines beamiteten Arztes beizubringen. Reclamatlonsgeſuche ſind durch genaue und ein⸗ gehende Beantwortung der in Anl⸗ II.O. verzeichneten Fragen zur Beſchlußfaſſung vorzubereiten. Hie Vorlage der Reclamgtionsgeſuche hat ſo rechtzeitig zu er⸗ folgen, datz die etwa noch erforderlichen Erhebungen gemacht 95 Verſpätet einkommende Geſuche müßten unter Umſtänden unberückſichtigt bleiben. Nach dem Muſterungs⸗ geſchäfte können ee nur dann angebracht werden, wenn der Grund zur Neelanigtion erſt nach der Muſte⸗ rung entſtanden iſt(8 687.⸗O.) In der Zeit vom 1. bis 18. Jebruar hat ſodann der Ge⸗ meinderath die Stammrolle für das laufende Jahr nach Schema 6.⸗O. zu fertigen und die Stammrollen früherer Jahre zu er⸗ gänzen; in letzteren ſind insbeſondere auch die Spalten 6 und 10 auszufüllen. Wegen der dabei einzuhaltenden Formalitäten verweiſen wir auf Artikel Fi der mehrerwähnten Berordnung und bemerken noch weiter; Geſtorbene, für welche eine ſtandesamtliche Todes⸗ beurkundung oder eine dlesſeitige Mitthellung vorliegt, ſind nicht in die Stammrolle aufzunehmen; in der Geburtsliſte iſt hierüber ein Vermerk zu machen. 5 Bei Ausgewanderten iſt anzugeben, ob und wann ſie mit oder ohne Staatserlaubniß das Bundesgeblet verlaſſen haben, erſterenfalls auch Datum und Nummer der Verfügung, ſowie die Behörde, welche die Auswanderungserlaubniß ertheilt hat. Bei den zum Einjährig Freiwilligen Dienſt Berechtigten iſt Ort und Datum der Aucſtellung der Berechtigungsſcheine, ſowie die etwg ſchon ertheilte Zurlickſte lung einzutragen. Bei den bereits zum Heere eingetretenen iſt Lag es Eintritts und Truppentheil zu vermerken. In Rubrik Bemerkungen“ 555 ſämmtliche Strafen eines Pftach 8 über welche nach der Ver⸗ 5 16. VI. 1882. ordnung des Bundesraths vom9. VII. 1896 betr. dieſeinrichtung von Strafregiſtern ꝛc. und nach der badiſchen Strafregiſterordnung vom 28. November 1896 Strafnachrichten ertheilt werden, genau einzutragen(Datun, ſtrafende Behörde, Strafthat und Skrafe); 5 Behufe iſt von den, den Bürgermeiſterämtern Acgeen enen Strafnachrichten Einſicht zu nehmen und überdies jedel Meldende Aber ſchon eklittene Strafen zu beftragen. In gleicher Weiſe ſind die Stäammrollen der beiden Vorfahre hinſichtlich der Strafen zu ergänzen. Sonſtige Angaben, welche zur Beurtheilung des Lebenswandels von Medeutung ſind, ſind gleichfalls aufzunehmen. Auch iſt in Rubrik s die Profeſſion ſö genau auzugebeni, daß aus ihr im Bedarfsfall eine Beurkheilung für die rauchbarkeit des Mannes zu verſchiedenen Waffen gewonuen werden kann. Sämmtliche Stammrollen ſind dom Gemeinderathe unter Beurkundung der Richtigkelt der Einträge abzuſchließen und ſodann auf 15. Febrnar l. J. unter Anſchluß der erforderlichen Beilagen anher vorzulegen Militärpflichtige, welche nach Aumeldung zur Stammrolle im Lauſe ihrer Militärpflichtſahre ihren dauernden Aufenthalt oder Woßhnſitz nach einem anderen Aushebungsbezirk verlegen, haben dieſes ſowohl bei dem Gemeinderathe des Ortes, wo ſie in die Stammrolle aufgenommen wurden, als auch nach der Ankunft an dem neuen Orle dem dortigen Gemeinderath ſpäteſtens innerhalb 3 Tagen unter Vorlage des Looſungsſcheines zu Melden. Bei der Abmeldung iſt der Looſungsſchein mit dem Ab⸗ meldevermerk unter Angabe des Orteß„wohln“ zu verſehen und den noch nicht im Beſſtz eines Looſungsſcheines beſindlichen Miltitär⸗ Nn die Beſcheinigung mit den gleichen Angaben zu ertheilen. leber die erfolgte Anmeldung wird in der Stammrolle zu der Rubrif„Bemerfungen“ die Nolſz„abgemeldet nach“ aufgenommen, über den Neuangemeldeten dägegen ein neuer Eintrag in die Stammrolle des betr. Jahrgangs geſertigt. Melden ſich Pflichlige, weiche über die Abmeldung an ihrem früheren Aufenthaltsort eine Beſcheinigung nicht heſitzen, ſo ſind ſie 17 unverzüglichen nachträglichen Abmelbung zu veranlaſſen. Jede im ſerneren Berlauf des Jahres ſtattfindende nachträg⸗ liche Aufnahme in die Stammrolte, ſede darin vorgenommene Padung d. ſowie jede in Folge Aufenthaltswechſels ekfolgte Au⸗ meldung hat der Gemeinderath unverzüglich hierher anzuzeigen. Wer die ie Anmeldung verſäumt, iſt gleichwohl ver⸗ pflichtet, ſich nachträglich anzumelden. Perſonen. weſche ſich nicht dder nicht rechlzeitig an⸗ bezw. abmelden, ſind glsbald zur Beſtrafung anzuzeigen. 5 Die enntiußnahme von dieſer Verfügung iſt 8 Tagen anher ben 2. dan Mannheim, den 2. Januar 1899. Großh. Bezirksamt: 8 Frech. gikauntmachnng. Zur Bermeidung von Störungen beim Bezug von as und Waſſer und etwaiger Schäden, machen wir bie verehrlichen Conſumenten ergebenſt aufmerkſam, daß bein Eintritt von Froſtwetter die Vas⸗ und Waſſermeſſer, ſo⸗ wöhl als auch die Zuführ⸗ ungen zu denſelben in ge⸗ Eigneter Weiſe gegen Froſt eſchützt und namentlich die ellerläden während der Wintermonate geſchloſſen ge⸗ galten werden müſſen. 11 Malmheim, 3. Rovbr. 1898. Die Direction der fäpt, Gas⸗ u. Waſſerwerke. binnen 10170 — Submiſſion. Die Lieferung von 10,009 NK doppelt vaffinirtem Weichblel in Originalhlöcken, franeo Lagerplatz K 7, ſoll im Submiſſionswege vergeben wer⸗ den und laden ſwir Lüſttragende ein, ihr Offert, mit entſprechender Auſſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Mittwoch, 11. Jannar 1899, Vorm, ii uhr auf unſerem Verwaltungsbuxegu K 7, 2 einzureichen, woſelbſt ſolche in Anweſenheit elwa erſchie⸗ nener Vieter geöffnet werden. Maunheim, 27. Dezhr. 1898. Die Direktion Josts der ſtädt. Gas- und Waſſerwerke. Socken und Strümpfe werden billig ae e iſt die ſtädtiſche Verbrauchsſteuer auf Wildpret, Ge⸗ flügel, billigere Fiſche und Krebſe mit Wirkung vom 1. hat durch Erlaß Großh. Miniſteriums des Innern vom 22. Dezember 1898 No. 40814 die Staats⸗ genehmigung erhalten. welche als ortspolizeiliche Vorſchrift von Großh. Be⸗ zirksamte Mannheim unterm 27. Dezbr. 1898 No. 87390 beſchloſſen und durch Erlaß Großb. Landes⸗ kommiſſärs für die Kreiſe Mannheim, Heidelberg und Mosbach vom 29. Dezember 1898 No. 5485 für vollziehbar erklärt wurde, lautet wie folgt: 1 ekanntmachung. Die Erhebung von Verbrauchs⸗ ſteuern in der Stadt Mannheim betreffend. Durch Gemeindebeſchluß vom 28. November 1898 Januar 1899 aufgehoben worden. Dieſer Beſchluß Die demgemäß vom Stadtrathe erlaſſene Verbrauchsſteuerordnung, Der Verbrauch von Bier und Wein innerhalb der Ge⸗ markung Mannheim unterliegt der ſtädtiſchen Verbrauchs⸗ Die Gemarkungsgrenze bildet zugleich die Ver⸗ rauchsſteuer⸗Bezirksgrenze. 8 2. Die Verbrauchsſteuer wird nach Maßgabe der für die ſtaatliche Veſteuerung geltenden und der nachfolgenden beſonderen Beſtimmungen erhoben. 3 Außer den im Bierſteuergeſetz genannten Fällen iſt die ſtädtiſche Verbrauchsſteuer zu entrichten: a, für das in gebrochenem Zuſtande aus badiſchen Orten nach Mannheim eingeführte Braumasz; b. für das aus ſolchen Orten eingeführte Bier; d. für das aus dem Zollvereingauslande oder aus einer Niederlage für unverzollte Waaren eingeführte Bier. 4 Außer den im Bier⸗ bezw. Weinſteuergeſetz genannten Fällen tritt Befrejung von der ſtädtiſchen Verbrauchs⸗ ſteuer ein: à, für die nur durch die Gemarkung hindurchgeführten ſteuerpflichtigen Gegenſtände; b. für den Verbrauch der Militärverwaltung nach Maß⸗ gabe des Geſetzes vom 16. Mai 18 adie Be⸗ Verbrauchs⸗ 11 der Militärverwaltung von den euern der Gemeinden!; e. für den Verbrauch im Wirthſchaftsbetriebe des Großh. Landesgefängniſſes; d. für Mengen, welche beim Malz weniger als 5 Kilo⸗ gramm, beim Bier und Obſtwein weniger als 10 Oſter, deim Trauben⸗ und Kunſtwein wenſger als 5 Uter betragen. Dagegen findet in den Fällen des Artikels 28, Ziffern 4 und 13 des Weinſteuergeſetzes nur dann Befreiung von der ſtädtiſchen Verbrauchsſtener ſtatt, wenn os ſich bei den ſtaatlich befreiten Weineinlagen um bereits in der Gemarkung Mannheim eingekellerte Weine handelt. Gehen verbrauchsſteuerfrei eingeführte Gegenſtände au nicht Befreite über, ſo iſt die Steuer nachzuentrichten. 5 Das aus badiſchen Orten in gebrochenem Zuſtande eingeführte Braumalz, das geſammte in die Gemarkung eingebrachte Bier und der in 8 4 vorletzter Abſatz genannte Wein werden ſteuerbar mit dem Zeitpunkte der Einfuhr. Steuerpflichtig iſt derjenige, welcher die Gegenſtände in den Verbrauchsſteuerbezirk elnbringt, daneben haftet auch der Auftraggeber des Ginbringers und der Empfänger 700 die Enkrichtung der Verbrauchsſteuer; eine Haftbar⸗ eit der Reichspoſt und Eiſenbahnen iſt jedoch aus⸗ geſchloſſen. 8 6 Die Verbrauchsſteuer beträgt: a, für das zur Bierbereitung verwendete Malz: Bei einem jährlichen Malzverbrauch 1. bis zu 1500 Doppelzentnern für die evſten 250 Doppelztr. 1 M. für die weiteren 1250„ 2 2. von mehr als 1500 bis zu 5000 Doppelzentnern g, von mehr als 5000 Doppel⸗ zentnern 2 b. für das in gebrochenem Zuſtaude eingefüßzrie Malz: 2 M. 50 Pf. pro 100 Kilogramm, e. für das eingeführte Bier: Mark 0,65 Pfg. pro Hectoliter, d. für Trauben⸗ und Kunſiwein Mark 1,20 Pfg. pro Hectoliter, e für Obſtwein: Mark 0,60 Pfg. pro Hectoliter. 65 Pf. pro 100 18 Kilo⸗ 1 280 gramm. 1* + Die Verbrauchsſteuer von Wein und Obſtwein wird ausſchließlich durch die ſtaatliche Steuerverwaltung, vom Braumalz und vom Bier durch die ſtädtiſchen Grheber⸗ ſtellen bezw. die Stadtkaſſe erhoben. Die Zahl und Einrichtung der Erheberſtellen wird vom Skadtrath beſtimmt und durch Bekanntmachung dieſer Behörde zur deeie Kenntniß gebracht, Die Steuerſchuldigkeit für das innerhalb der Ge⸗ markung zur Bierbereitung verwendete Braumalz wird auf Grund der ſtgallichen Regiſterauszüge feſtgeſtellt und von der Stadtkaſſe .9. Die Einfuhr enee ee Bieres in die Stadtgemarkung darf nur auf ſolchen traßen geſchehen, welche an Erheberſtellen vorbeiführen. Alle ſolche Traus⸗ porte, ebenſo auch die mit der Poſt, Eiſenbahn oder dem Dampfboot ankommenden Bierſendungen ſind der nächſten Hebeſtelle anzumelden, auf Verlangen des Erhebers auch — nöthigenfalls nach Löſung der Verpackung— vor⸗ uzeigen und alsbald zu verſteuern. Die Steuerpflichtigen ſund verbunden, ſowohl dem Erheber, als auch dem Aufſichtsperſonal bei der Durchſicht die erforderliche Mithilfe zu leiſten. Der Skadtrath iſt ermächtigt mit einzelnen Bier⸗ brauereien oder Wirthen, welche regelmäßig Bier ein⸗ führen, eine erleichterte Art der Entrichtung und Kontrole der Verbrauchsſteuern zu vereinbaren. Ginfuhrmengen von mehr als 1 bl müſſen mit einem Begleitſchreiben verſehen ſein, welches zu enthalten hat; 1. Namen des Verſenders und Einbringers, 2. Namen des Empfängers, 38. Aichgehalt jeden Faſſes, 4. Tag der Abſendung bezw. der Einfuhr. 11 5Al Bei der Berechnung der Verbrauchsſteuerſchuldigkeiten ſich ergebende Bruchpfennige unter eſnem halben Pfennig ſchädigungen 9 12. Ueber die entrichteten Verbrauchsſteuern wird dem Er⸗ heber Empfangsbeſcheinigung ertheilt, welche vom Ein⸗ bringer bezw. Pflichtigen aufzubewahren und dem Auf⸗ ſichtsperſonal(Erheber, Kontroleure, Schlacht⸗ und Vieh⸗ hof⸗Beamte, Schutzleute, Feldſchützen) auf Verlangen vor⸗ zuzeigen iſt. § 13. Iſt der Pflichtige nich! Willens oder nicht im Stande, die Verbrauchsſteuer zu bezahlen, ſo können die zu ver⸗ ſteuernden Gegenſtände bis zum Austrag der Sache ganz oder theilweiſe zurückgehalten und, wenn ſie dem Ver⸗ derben ausgeſetzt ſind, vor Eintritt desſelben durch öffent⸗ liche Verſteigerung veräußert werden. Letzterenfalls iſt der Uebererlös nach Abzug der Koſten dem Pflichtigen auszufolgen. Für etwaigen durch die Schuld des Auf⸗ ſichtsperſonals verurſachten Schaden haftet, vorbehaltlich des Rückgriffes, die Stadtkaſſe, welche auch für Be⸗ aus Anlaß der Steuerfeſtſetzung oder Kontrole aufzukommen hat. 8 D„ Der Stadtrath iſt befugt, anſtatt der Einzelverſteuerung für einzelne Pflichtigen Averſen feſtzuſetzen. 8 15. 8 Im Falle der Durchfuhr ſteuerpflichtiger Gegenſtände ſind die ſeitens der Staatsſteuerſtellen ausgeſtellten Be⸗ gleitpapiere auf Verlangen dem Kontrolperſonal vorzu⸗ zeigen. Aus badiſchen Orten ſtammende Durchfuhren ſind anſtatt der ſtaatlichen Begleitpapiere mit einem Be⸗ gleitſchreiben des in§ 10 bezeichneten Inhalts zu ver⸗ ſehen. Eine von der Verbrauchsſteuer befreiende Durchfuhr wird nur angenommen, wenn die Ausfuhr am gleichen Tage ſtattfindet und ſich auf die Geſammtmenge der Einfuhr erſtreckt. 8 16. Für das im Wege des Handels aus der Gemarkung ausgeführte verſteuerte Malz und Bier wird auf Ver⸗ langen Rückvergütung der Verbrauchsſteuer gewährt, ſo⸗ fern ſich der zu vergütende Betrag auf mindeſtens 20 Pfg.⸗ berechnet. Dieſelbe beträgt: 1. für Malz die bezahlte Verbrauchsſteuer nach Abzug von 5% für Verwaltungskoſten; für Bier: wenn für das Malz, aus dem das Bier hereitet iſt, nachgewiefenermaßen M..50 pro 100 kg Verbrauchs⸗ ſteuer bezahlt wurde, 50 Pfg pro hl; wenn das Malz nachgewieſenermaßen zu M..25 pyo 100 kg verſteuert wurde, 45 Pfg. pro hl; wenn das Malz niederer verſteuert wurde oder ein Nach⸗ weis über die Höhe der Verſteuerung nicht erbracht, oder wenn eingsführtes Bier hier wieder gusgeführk wird, 40 Pfg. pro hl. 2, Die auszuführenden Gegenſtände ſind dem Erheber der Ausgangsſtelle vorzuzeigen, welcher Ausführſchein ausſtellt. Auf Vorlage des letzteren, die aber ſpäteſtens binnen eines Monats nach der Ausfuhr erfolgen muß, wird Rückvergütung durch die Skadtkaſſe geleiſtet, Der Stadtrath iſt ermächtigt, mit einzelnen Pflichtigen auch eine andere Art des Nachweiſes für die Ausfuhr und andere Friſten für die Rückvergütung zu verein⸗ baren. 8 18. Die zum Vollzuge der gegenwärtigen Verbrauchsſteuer⸗ ordnung erforderlichen Anordnungen und Vereinbarungen gehören zur Zuſtändigkeit des Stadtraths. 19. Wer die Entrichtung von Verbrauchsſteuern unterläßt, oder ſich eine Rückvergütung der Verbrauchsſteuer ver⸗ ſchafft, welche überhaußt nicht oder in einem geringeren Betrage zu beanſpruchen war, verfällt— abgeſehen von der Pflicht zur Nachzahlung bezw. Rückzahlung— in eine Geldſtrafe, welche dem Afachen, im Widerholungs⸗ falle dem Sfachen Betrag der geſchuldeten Abgabe bezw. 755 zur Ungebühr empfangenen Rückvergütung gleich⸗ ommt. Weiſt der Angezeigte nach, daß lediglich ein Verſehen unterlief, ſo kann je nach Lage Strafloſigkeit, oder eine Ordnungsſtraſe bis zum Bekrage von 10 Mk. ausge⸗ ſprochen werden. Wer den zur Ueberwachung und Sicherung der Ab⸗ gabenentrichtung erlaſſenen Vorſchriften zuwiderhandelt, wird von einer Geldſtrafe bis zu 10 Mk. betroffen. Auch der Verſuch, die Beihülſe und die Begünſtigung ſind ſtrafbar. 8 20. Die abſtchtliche oder fahrläſſige Vorenthaltung der Verbrauchsſteuern wird auf gleiche Weiſe, wie die Vor⸗ enthaltung der betreffenden Staatsſteuern verfolgt und beſtraft. 21. Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung der Berbrauchsſteuern, über die Befreiung von denſelben und über das Recht auf Rückvergütung entſcheiden die Verwaltungsgerichte. § 22. Dieſe Verbrauchsſteuerordnung tritt mit dem 1, Ja⸗ nuar 1899 in Kraft. Wir brinzen dies mit dem Anfügen zur öffent⸗ gende Erheberſtellen für Verbrauchsſteuern auf einge⸗ fuͤhrtes Bier und Blaumalz beſtehen: 1. Städtiſche Waage an deer Friedrichsbriſcke, am Tatierſall,— Ecke der Schweßzinger⸗ u. Seckenheimer Straße, 8 am Jungbuſch, Ecke des Luiſen⸗ rings und der Dalbergſtraße; 4. Zollaufſeherswohnung der C. F. Boͤhringer'ſchen Fabrik in Waldhof— Sandhofener Straße; 5. Rathaus Käferthal, Gemeindeſekretariat; 7 7 K 10 11 8 1¹* „ Neckarau 0 Brückenhaus auf der Auffahrtsrampe zur Rhein⸗ brücke. Die Verbrauchsſteuerſtellen: am Verbindungskanal, am Neckarauer Bahnübergang, in der Wilthſchaft„Jägerluſt“, Seckenh. Straße, im Lindenhof,— Bender'ſches Anweſen—, an der Weinheimer Straße(Bahnwartshaus), „„ Viernheimer Straße(Farrenwärtershaus), am Perſonenbahnhof(Gepäckbeſtätterei), im Kaufhaus(Kremer), an der Friedrichsbrücke, reches, ſind vom 1. Januar 1899 als ſolche aufgehoben. Maunheim, den 30. Dezember 1898. Der Stadtrath: bleiben unberückſichtigt, ſolche von einem halben Pfennig Kr Lehrling kann in peſſ. iſrit 5 milie Penſion exhalten. angewebt. 0412 neres in Wisiaa, 15408l 9 8. Herm. Berger 018, und mehr werden mit einem ganzen Plennig erhoben, lichen Keunt iß, daß vom 1. Januor 1899 ab fol⸗ N daß ner in 7 Mitglied Kki Induſtrie, Handeln. Gewerbe den üblichen e auf unſerem ſichtnahme au darauf aufme Leuchs!f außer dem Adreßbuch für die ganze Welt und anderen Nachſchlages büchern nunmehr auch das ſoeben 79089 erſchienene Nentſche f 10 für ſowie das Adreßbuch für Berlin und ſeine Vororte 7 1895 18 pro en. Der Vorſtand. KAbreßbuch;. tsſtunden 1 zur Ein⸗ Mtttwoch 170684 Freitag, 6. Turn⸗Verein Mannheim. Die We Uebungs⸗ Abende in und Freitag: dadhrdih Maunheim. Abends ½9 uhr Verſammlung im Lokal„Zum Sport Um zahlreiches Erſcheinen bittet der Turn⸗ halle sſinden wie folgt ſtatt: Moutags: Kürturnen, Dienſtags: Männerturnen. Riegen⸗ u. Zög⸗ lings⸗Turnen Samſtag; Mänunerturnen. Jeweils Abds. v. 8½—10½ Uhr. Der Vorſtand. bperein Jaunuar 1899, 15 52742 Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich beſonders wieder der Mangel an Joppen, Hoſen, warmen unterſacken und Unterhoſen, wollenen Socken u. Hemden, Stieſein und Schuhen flühlbar⸗ 1. Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vexeinß richten wir darum beim Wechſel der Jahreszeit die herzliche Bitte, Sammlungen der genannten und anderer für die Zwecke der An⸗ ſtalt noch brguchbarer Gegen⸗ ſtände gütigſt veranſtalten zu wollen. Die Einſendung der geſammel⸗ ten Kleldungsſtücke n iw wolle an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Statſon Klen bei Frachtgut⸗ und Poſt D eim bei Poſtſendungen— er⸗f! olgen. Auch die Centralſammel⸗ ſtelle in Karlsruhe, Soſtenſtraßk⸗ Nr. 25 iſt zur Empfangnahnte derartiger Bekleidungsgegenſtänt das ganze Jahr über berei Geldgaben, welche ebenfalls ſehr iüd, wollen an unſeren Kaſſter Herrn Reufdent Zeuck in ſtarkstuhe, Soſienſtr, 28 gütigſt abgellefert werden. Karlsruhe, Ende Sept. 1898. Der Ausſchuß deß Landesvereins für Arbeiterkolonſen im 7³⁵ willkömmen 4* In unſerer zagthum Baden. II.& W. Patakz 10 Pilislen. Mannheim: — ene b Fabrikn Lager— ſämnitlicher Reifeeffekten, S Cigarr⸗Sint Portemannai. 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