* 77880% , t ſucht 11491 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 unheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. 109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeullt und verbrtitetſte Zeilnng in Manuhtim und Umgegend. Journal. Verantwortlich: für den politiſchen u, allg. Thell; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunnheimer Journal“ iſt Eigenthum des kadholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 18 Mittwoch, 18. Januar 1899. Geleyhon-Ar. 2l8.) Zweites Blatt. Die ärztliche Prüfungsordnung. Ign den letzten Tagen fanden in Berlin Berathungen medi⸗ ziniſcher Sackverſtändiger aus verſchiedenen Bundesſtaaten über ie endgiltige Feſtſtellung der ärztlichen Prüfungsordnung, über e Errichtung von Heilanſtalten für Lungenkranke und über enderungen des deutſchen Arzneibuchs ſtatt. Bezüglich der Be⸗ alihungen über die ärztliche Prüfungsordnung gehen der„Süd⸗ deuiſchen Reichskorreſpondenz“ folgende Mittheilungen zu: Die Studjienzeit ſoll auf zehn Semeſter feſtgeſetzt werden, wovon fünf Semeſter auf die Vorfächer(Vorprüfung), fünf auf die Hauptfächer(Hauptprüfung) entfallen. Die weſentlichſten Aenderungen bei der ärztlichen Prüfung werden darin beſtehen, daß die Prüfung für Anatomie und Phyſiologie nicht nochmals beſonders vorgenommen werden ſoll, da den einzelnen Fächern Gelegenheit gegeben iſt, und ſie Gelegenheit nehmen ſollen, auf bieſes Gebiet einzugehen. In der chirugiſchen Prüfung iſt beſon⸗ ebung dere Rückſicht auf die topographiſche Anatomie zu nehmen. Als nir diſweitere Prüfungsgegenſtände ſind Pſychiatrie und Kinderheil⸗ 6sloß kunde aufgenommen worden. Ob für ſpäter Zwei⸗ oder Drei⸗ theilung angeordnet werden wird, ſteht z. Zt. noch nicht feſt. Dem Wunſche deutſch⸗ſchweizeriſcher Profeſſoren auf Anerken⸗ ht ver⸗nung der Teſtate nichtreichsdeutſcher Univerſitäten iſt nicht ſtatt⸗ Stift⸗gegeben, dagegen in Ausſicht genommen worden, daß die Beleg⸗ cheine der Univerſitäten Zürich, Bern und Baſel, mit gewiſſen st Borbehalten, auf reichsdeutſchen Univerſitäten Geltung haben aer. Die Zulaſſung zum Studium der Medizin und zum ärzt⸗ „ 10 ichen Beruf ouf Grund von Reifezeugniſſen deutſcher Realgym⸗ ſien wurde vorerſt verneint. Schließlich wurde die Ablegung geſeges nes praktiſchen Jahres an einer deutſchen Univerſitätsklinik, Enſverſitätspoliklinik oder an einer ſonſtigen beſonders autori⸗ Wiirten Krankenanſtalt vor Ertheilung der Approbation als wün⸗ ſchenswerth bezeichnet. Im Einzelnen iſt bezüglich der neuen Be⸗ 5 fal timmungen noch Folgendes zu bemerken: Es ſollen in jedem Jahre zwei Prüfungen ſtattfinden, die Mitte Oktober und Mitte März beginnen. llagen Durch Univerſitäts⸗Abgangszeugniſſe iſt der Nachweis zu ührungführen, daß der Kandidat nach Erlangung des Reifezeugniſſes ſicherennindeſtens zehn Halbjahre dem mediziniſchen Studium an Uni⸗ 800 Verſitäten des deutſchen Reiches obgelegen hat; eine an einer Uni⸗ verſitä“ außerhalb des deutſchen Reiches beſtandene ärztliche „Vorprüfung darf nur ausnahmsweiſe als ausreichend erachtet kbeit kverten. Die Prüfung umfaßt fortan folgende Abſchnitte: gd. J. die Prüfung in der pathologiſchen Anatomie und in der Daſei ällgtmeinen Pathologie; II. die pharmakologiſche Prüfung; II. die mediziniſche Prüfung; IV. die chirurgiſche Prüfung; V. bie geburtshilflich⸗gynäkologiſche Prüfung; VI. die Prüfung in der Augenheilkunde; VII. die Prüfung in der Kinderheil⸗ unde: VIIf. die pſychiatriſche Prüfung; IX. die Prüfung in ger Hygiene. atreift Es folgt dann eine Reihe beſonderer Prüfungsbeſtimmungen. aue Die zur Berathung gelangte Frage der Zulaſſung von rauen zum mediziniſchen Studium, beziehungsweiſe deren Im⸗ gatrikulation, wurde zur Zeit als noch nicht ſpruchreif be⸗ mit deiſeichnet. zumal ſich die Mehrheit der deutſchen Univerſitäten egen die Zulaſſung ausſpricht. Uebrigens wurde von allen e boreten betont, daß man keinenfalls eine beſondere, etwa leich⸗ e Prüfung der Frauen auf Grund von Hoſpitantenſcheinen d bauer⸗z eeeee, dienſßer, Buntes Feuilleton. deals Der neue Dhärmer. klus. Ae middelalderliches Muſikidyll. In Bärne war'ſch, wo der Magiſtrat Ae neien Dhärmer verflichden dhat; „So Meeſter Dhärmer, nu gebt hibſch acht, Daß Ihr de Sache voch richdig macht! Wenn's in Städtchen brennt oder wo in der Näh', Dann blaſt Ihr hibſch deitlich: Dädderedäh! Wenn Kriegsvolk den Mauern ſich nahen dhut Dann blaſt Ihr gewaltig: Du⸗hut! Du⸗hut! Und wenn de im Friehjahr die Sterche ſich nahn, So zeigt Ihr'ſch mit Dittlebih! Dittledih! ahn!“— Un s war änne Nacht im Fewruar, Mordsmäßig kalt und ſternenklar, Da blies es uf eemol ume Fünfe früh Von Kärchdhorn: Dittledih! Dittledih! Un die Bärger, die fuhren die Quer aus en Bedden Un de Hunde raſſaunden vor Wuth an den Kedden, Un ſchon um ſiewen— wer ſollde es gloowene War der Bärgermeeſter beim Dhärmer owen. Halunke, infamer, ſeit Ihr denn verrickte! Ihr habbt wohl in Drome än Storch erblickte Mit Ogen geſehen zwar haww ich en nich, Awer dageweſ'n is er ſicherlich, Wer hädde denn ſonſt in der vorigden Nacht Meiner Frau dä zwee niedlichen Mädels gebrachte W(s Buch vom Klabberſtorchg — Julias Grab. In Bezug auf die unter dieſer Ueberſchrift Nark⸗ ins gebrachte Notiz macht uns ein Leſer auf eine Stelle in 8 indeß bekanntem Werke„Buchholzens in Italien“ aufmerkſam, wo Beſuch bei Julias Grab folgendermaßen erzählt wird:„Ein Deutſchland als Aerzte wirken wollen, der gleichen Prüfung wie die übrigen Aerzte unterziehen, ehe ihnen die Approbation er⸗ theilt werden dürfte. Dies würde allerdings zur Vorausſetzung haben, daß die Immatrikulation voranginge, damit ſie den Vor⸗ leſungen anwohnen könnten und ihre Zulaſſung nicht mehr von dem Belieben eines einzelnen Profeſſoxs abhinge. Vorläufig bleibt den einzelnen Landesregierungen die Stellungnahme zu der vorwürfigen Frage überlaſſen. Bismarckſäulen. Der Aufruf der deutſchen Studentenſchaft, dem Andenken des Fürſten Bismarck überall in Deutſchland gewaltige Bis⸗ marckſanlen zu erri en, von deren Spiſe an Abend des 1. April Feuerfanale weithin durch das Land leuchten ſollen, hat im ganzen Reiche begeiſterten Widerhall gefunden. Außer in den 27 Hochſchulſtädten, wo die Studentenſchaft ſelbſt die Errichtung einer Säule betreibt, haben ſich bisher in nicht weniger als 46 Städten angeſehene Männer zuſammengefunden, um der Verwirklichung der Idee näher zu treten. Tagtäglich wächſt ihre Zahl und kaum zu bewältigen iſt die Menge der brief⸗ lichen Anfragen. die an den Ausſchuß der deutſchen Studenten⸗ ſchaft, in deſſen Händen die Leitung der ganzen Angelegenheit liegt(Sitz in Bonn), gerichtet werden. Sein Intereſſe für den Plan hat in freundlichen Worten Fürſt Herbert Bismarck zu erkennen gegeben. Das Ehrenpräſidium des Ausſchuſſes der deut⸗ ſchen Studentenſchaft hat der greiſe Patriot Oberpräſident a. D. von Bennigſen angenommen, und der Deputation der deutſchen Studentenſchaft, die ihn dieſerhalb aufſuchte, ſeine lebhafte Freude über das nationale Unternehmen ausgeſprochen. In den nächſten Tagen wird zur Erlangung eines würdigen Entwurfes für die Bismarckſäule ein Wettbewerb aller deutſchen Künſtler eröffnet werden. Das Präſidium des Preisgerichtes hat Geheim⸗ rath Wallot übernommen. Als Preiſe ſind für die zehn beſten Entwürfe eiſerne Lorbeerkränze ausgeſetzt worden. Den Ent⸗ wurf, den das Preisgericht als den beſten und die Idee am wür⸗ digſten verkörpernden bezeichnet, wird die deutſche Studenten⸗ ſchaft überall zur Ausführung empfehlen. Allen Intereſſenten werden zu dieſem Zweck Pläne und Koſtenanſchläge koſtenlos überſandt erden, die man von stud. med. G. Ellermann, Bonn, Schäuzchen, verlangen wolle. Da der Termin für die Ablieferung der Enwürfe auf den 1. April feſtgeſetzt iſt, werden bis Ende deſſelben Monats dieſe Pläne in aller Händen ſein, und es ſteht zu hoffen, daß die Ausführung einer großen Zahl von Säulen dann nicht mehr lange auf ſich warten laſſen wird. Mögen alle Städte und Gemeinden, die die Errichtung eines Er⸗ innerungszeichens für unſeren Heldenkanzler planen, die groß⸗ artige und volklsthümliche Idee in Erwägung ziehen, damit am 1. April 1900 von allen Höhen die Flamme kodere, unſerm Alt⸗ reichskanzler zum Gedächtniß. Literariſches. *Collection Hartleben. Eine Auswahl der hervorragendſten Romane aller Nationen. Siebenter Jahrgang. Vierzehntägig er⸗ ſcheint ein Band, eleg, geb. à 75 J. Jährlich 26 Bände; bisher 10 Bände ausgegeben.(A. Hartleben's Verlag in Wien.)— Die Collec⸗ tion Hartleben erſcheint, mit immer ſteigendem Erfolge, nun bereits im ſiebenten Jahrgange. Wir empfehlen dieſelbe unſeren Leſern beſtens. Das bisher feſtgeſtellte Programm des ſiebenten Jahrganges der Collection Hartleben umfaßt folgende Romane:.—3. Black, Wil⸗ liam, Sabina Zembra.—.—5. Guidi, Orlando, Iſabella Fianelli. — 6. Brociner, Marco, Das Blumenkind und andere Novellen.— für zuläſſig erachte; es müßten ſich vielmehr Frauen, welche in .—8. Leſueur, Daniel, Haſſende Liebe.— 9. Joſika, Koloman, Frei⸗ herr von, Comteſſe Tini.— 10.—11. Lancken, B. von der, Der Günſt⸗ ling.— 12.—13. Cameron, Lovett, Ein ſchwaches Weib.— 14. Gug⸗ lia, Eugen, Das Begräbniß des Schauſpielers und andere Novellen. — 15. Cantacuzéne, Olga, Carmela.— 16.—17. Caſetti, Alex., Das Vermächtniß.— 18. Roeſt, Ruſt, Firma Säwe, Curt und Comp. — 19.—20. Braddon,., Im Verdacht, u. ſ. w. Die Sammlung nimmt nur vorzügliche Romane auf und bietet dieſelben in ſchöner Ausſtattung, gebunden, zu äußerſt wohlfeilen Preiſen. Haus⸗ und Landwirthſchaft. * Das Ausgraben der Schwarzwurzeln muß, wie der„Praktiſche Wegweiſer“, Würzburg, ſchreibt, mit einer gewiſſen Vorſicht geſchehen; wenn alle Wurzeln unverſehrt bleiben ſollen. Abgebrochene Wurzeln ſind werthlos für die Küche, weil der Milchſaft ausfließt und der gute Geſchmack dadurch verloren geht. Die Schwarzwurzel wird gewöhnlich in Reihen angebaut. Da wird nun dicht neben und längs der Reihe ein Graben ausgehoben, welcher mindeſtens ein halb Mal tiefer iſt, als die Wurzeln lang ſind. Erſt dann ſticht man die Grabgabel oder ⸗Schaufel ſenkrecht in die Erde zwiſchen die Pflanzenreihen und ſchiebt die Erde mit mäßigem Druck ſeit⸗ wärts in den Graben. Da der Graben tiefer iſt, fällt die Erde leicht von den Wurzeln und dieſe können unverſehrt ausgezogen werden. * Rentabilität der Hühnerzucht auf Eier⸗ produktion. Viele Menſchen behaupten, Hühner aus der Taſche gefüttert, koſten mehr als ſie einbringen. Dem„Prakt. Wegweiſer“, Würzburg, wird geſchrieben:„Da ich ein großer Freund der Hühner bin, und ſchon mehrere Jahre welche beſitze, wollte ich mich einmal überzeugen, ob die Leute recht haßen. Zu dieſem Zwecke ſchrieb ich das ganze Jahr hindurch, jedes Ei, ſowie auch jedes Körnchen Futter auf. Von zehn Hühnern erhielt ich im Dezember v. J. 42 Eier, im Januar d. J. 122, im Februar 138, März 193, April 159, Mai 176, Junt 72, Juli 85, Auguſt 96, September 57, Oktober 13, November 7 Eier, ſind zuſammen 1160 Stück oder zweiundſiebzigundeindrittel Mandel. Im Durchſchnitt will ich die Mantel mit 70 Pfg. rech⸗ nen, 4,3 Pfennige pro Ei, kommt heraus 50,75 Mk. Davon gehen ab für Futter(füttere hauptſächlich Gerſte) 27,40 Mk., bleibt alſo ein Ueberſchuß von 23,35 Mk Hunderttausende werden waggenoffen durch unzweckmäßige Abfaſſung von Annoncen und durch Beuutzung ungeeigneter Zeitungen. Ein Inſerat muß nicht allein de und treffend abgefaßt ſein, ſondern es iſt auch der Leſerkreis der Zeitungen in Betracht zu ziehen. 5 dem weiten Felde des Zei⸗ tungsweſens wird ſich der Laie nicht leicht orientiren und deßhalb eines erfahrenen und zuverläſſigen Rathgebers bedürfen, um ſein Geld nutzbringend anzulegen und mit einiger Sicherheit Erfolge zu erzielen. Ein berufener 558 7 iſt die älteſte Annoncen⸗Expedi⸗ tion Haaſenſtein& Vogler,.⸗G., Mannheim, D 2, 11 parterre Durch 40jährige Praxis, welche zu den intimſten Verbindungen mit allen Organen der Zeitungspreſſe des In⸗ und Auslandes ge⸗ führt hat, iſt ſie mit ihren zahlreichen Zweighäufern und Agenturen vorzugsweiſe in der Lage, dem inſerirenden Publikum ſich in jeder Weiſe nützlich zu machen. Alle Aufträge werden prompt und billigſt ausgeführt, da nur die Originalzeilenpreiſe der Zeitungen berechnet werden, und kommen auf dieſe Preiſe bei belangreicheren Aufträgen noch die höchſten Rabatte in Abrechnung. Man verſäume deßhalb nicht, ſich bei obiger Firma vor Vergebung eines Annoncen⸗ Auftrags erſt genau zu informiren. Wägelchen führte uns nach dem alten Kloſtergemüſegarten, wo in einem gräßlichen Loch von Kapelle der Sarg Julia's gezeigt wird. Wir mußten erſt eine Lira(achtzig Pfennig) abladen, ehe wir die geweihte Truhe anſehen durften, in der die Gebeine des liebreizenden Geſchöpfes beſtattet wurden und die zu meinem Schrecken leer war und ohne Deckel!— Als ich mir hierüber wunderte, erklärte Herr Spannbein, daß dieſes Behältniß nie einen Deckel gehabt habe und auch niemals ein Sarg geweſen ſei, ſondern ein ganz gewöhnlicher Schweinetrog.—„Unmöglich!“ rief ich,„man macht doch keine mar⸗ mornen Viehtröge?“—„Sie werden in Italien noch ganz andere Sachen aus Marmor erleben,“ entgegnete Herr Spannbein.—„Und für ſolchen Mumpitz wird Einem Geld abgenommen? Wer bekommt denn eigentlich die Groſchen, die man für dieſen Schwindel bezahlt?“ rief ich aufgebracht.—„Ich vermuthe, Shakeſpeare's Erben ziehen ihre Tantiemen davon,“ ſagte Onkel Fritz,„denn ohne ihn wäre das Trog⸗Geſchäft hier jedenfalls nicht in Gang gekommen!“— In der That blühte der Unfug; die Thorglocke hörte nicht auf zu bimmeln und immer neue Fremde näherten ſich mit erwartungsvollen Geſichtern dem Troge und ſahen ihn ſo traurig an, als hätten ſie das Schwein, das zum letzten Mal daraus gefreſſen, beſonders lieb gehabt. Ein junges Paar erregte namentlich meine Aufmerkſamkeit. Er war noch blutjung und ſchaute ziemlich dämlich mit ſeinen waſſerblauen Augen in die Welt hinein. Sie ging auf den Trog zu und blickte ihn weh⸗ müthig an und drückte einen Kuß auf ſeine Marmorwand. Mir würde ganz eklig dabei zu Sinn, denn das Geküſſe von lebloſen Dingen ſowie von Hunden und Katzen kann ich überhaupt nicht ausſtehen, und nun erſt hier!— Onkel Fritz wollte vor zurückgeklemmtem Lachen berſten.“ 125 Geſchenke für Königin Victoria. Seit vielen Jahren ſchicken die Souveräne Europas der Königin Victoria die Delikateſſen, die ihr Land allein in der Güte erzeugt. So ſchickt der deutſche Kaiſer ſeiner Großmutter alljährlich einen Eberkopf. Die Kaiſerin Friedrich e emee erica land und nennt ſie dort„Ingwer⸗Brod“, aber die 1 der aren deutſchen Pfefferkuchen erreichen ſie doch nicht. Die Gabe des Nikolaus beſteht in einem ungeheuren Stör und die des Katſers von Oeſterreich in einem Dutzend Flaſchen auserleſenen Tokayers. Der Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin ſandte letztes Mal zu Weih⸗ nachten Gänſeleberpaſteten und die Kronprinzeſſin von Griechenland Gewürz und eingemachtes Obſt. — Oel auf die empörten Wellen gießen iſt namentlich in England eine ſehr gangbare figürliche Redensart, die angewandt wird, wo es ſich darum handelt, durch gütliches Zureden erregte Gemüther zu beſänftigen. Am Dienſtag hat man ſich hier an der Küſte über⸗ zeugen können, daß der Ausdruck auch im wirklichen Sinne ſtichhaltig iſt. Bei dem heftigen Südweſtſturme am 10. Januar war der Kanal wieder, beſonders an der engliſchen Küſte, in ſolchem Aufruhr, daß an Beförderung der Mittagspoſt von Dover nach Calais nicht zu denken war und der Hampfer Empreſs nach Folkeſtone gewieſen wurde, um Paſſagiere nud Poſt nach Calais dort einzunehmen. Ganz in der Nähe der Küſte war aber auch hier der Wellenſchlag ſo unbändig, daß die Empreſs nicht an die Landungsbrücke zu kommen wußte. Die Hafenbehörden waren in großer Verlegenheit, bis Jemand halb im Scherz vorſchlug, to pour oil on the troubled waters. Sofort wurden einige Gallonen Oel herbeigeſchafft und in die wild bewegte See gegoſſen. Die Wirkung war faſt augenblicklich und ſehr bemerkens⸗ werth. Die See wurde glatt und die Empreſs konnte mit der größten Leichtigkeit herandampfen, an der Landungsbrücke anlegen und diee zahlreichen Paſſagiere an Bord nehmen. — Einer von uns Beiden. Als einſt Moltke in Ragaz war, ging er allein durch den Wald nach dem Dorfe Pfäfers. Es war ſehr heiß geworden und er verſpürte großen Durſt, daher trat er in eine Dorfſchenke, um ſich mit eimen Trunk zu erfriſchen. Der Wirth ſetzte ſich zu ihm und fragte:„Wohl Curgaſt in Ragaz?“—„Ja.“—„Der Moltke ſoll ja da ſein.“— 9—„Wie ſchaut er denn aus! Pfefferkuchen. Der verſtorbene Prinz⸗Gemahl Albert hatte die deutſchen Pfefferkuchen beſonders gern, Man hat ſie auch in Eng⸗ „Nun, wie ſoll er denn ausſehen?! Wie einer von uns Beiden! General⸗Anzeiger. Amts und Kreis⸗Verkündigur igsblatt. 3:0* Pergebung von Sielban⸗Materialien. Nr. 885. Die Lieferung nachſtehender Sielbau⸗Materialien ſoll öſſentlich vergeben werden: 1. 520000 Ziegelſteine, 860 lidm. Steinzeugrohre in verſchiedenen Lichtweiten, 1000 lfdm. Steinzeugſohlſtücke, 410 Stück Einlaßſtüͤcke aus Steinzeug, 120 Stück Abzweige aus Steinzeug, 500 Stück Verſchlußteller. 12 lfdm. gekrümmte Hauſteinſohlſteine, f 27[fom. gerade 1 S 16 Stück normale Hauſteinſcheitelſteine auf Stele S „ 75 Ventilatious⸗ und Ueberlauf⸗ 1 8 8. ſteine für Schachte, 8³ „ Hauſteinrohrſteine, 2 8 7„ Nohrklappenſteine, E 18 obm Hauſteine zu den Spezialbauten. 4. 15000 kg Eiſentheile, 5. 224000 Kg Portland⸗Cement, 6. 400 obm ſcharfen Mauerſand und Kies, 7. 240 kg Theerſtricke. Die Verbingungsunterlagen liegen auf dem Tiefbauamt, K 5 Nr.—9 zur Einſicht auf und werden Abzüge zum Preiſe von je 1 Mark abgegeben. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ dem Tieſbauamt bis zum Samſtag, den 4. Jebruar 1899, Vormittags 11 Uhr, Anzuliefern. Den Bielern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote beizuwohnen. 11189 uſchlagsfriſt 6 Wochen. tannheim, den 11. Januar 1899. Tiefbauamt, Abtheilung Sielbau. Berger. rathung von Sieſban⸗Materialien. Reg.⸗Nr. 29700. Die Lieferung nachſtehender Sielbau⸗Mate⸗ kalien ſoll öffentlich vergeben werden: 79819 1. 380000 Ziegelſteine, 3150 lfom. Steinzeugrohre in verſchiedenen Lichtweiten, Steinzeugſohlſtücke, tück Einlaßſtücke aus Steinzeug, 740 Abzweige 5 900„ Vetrſchlüßteller, 7 30 Ifdm. gerade Hauſteinſohlſtelne 50„ gekrümmte 70 Skück normale Nohrſfelne 75 8 Ventilationsſteine f. Siele 9 10 für Schachte Ueberlaufſteine f. 780 1. 260 S * * 1*„ 18 obm Werkſteine 26000 Kilogr. Eiſentheile, 154000 Portlandeement, 800 obm ſcharfer Mauerſand u. Kies, 1100 Kilogr. getheerte Dichtungsſtricke. Die Verdingungsunterlagen liegen auf dem n 5 Nr.—9 5 Einſicht auf und werden Abzüge zum Von je einer Mark abgegeben. d mit entſprechender Aufſchrift Angebote ſind verſiegelt un Vormittags 11 uhr der Eröffnung der einge⸗ „ aus Sandſtein oder Granit. 4. 5. 8. 7. Tiefbauamt Preiſe verſehen, dem Tiefbauanit bis zum Samſtag, den 21. Jauuar 1899, Anzulieſern. Den Bietern ſteht es frei, faufenen Angebote beizuwohnen. Nach der Eröffnung der Submiſſionsverhandlung eingehende Angebote können nicht mehr angenommen werden. uſchlagsfriſt: Sechs Wochen. unheim, 28. Dezember 1898. Tiefbanamt, Abtheilung Sielban: Berger. Pergebung von Sielbau⸗Materialien. Neg.⸗Nr. 29698. Die Lieferung nachſtehender Sielbau⸗Mate⸗ kialien ſoll öffentlich vergeben werden: 1. 540000 Ziegelſteine, 3 1900 Ifbm. Steinzeugrohre in verſchiedenen Lichtweiten, 950 Steinzeugſohlſtücke Steinzeag, A. 226 Stück Einlaßſtücke aus 380 Abzweige 1 5 600 Verſchlüßteller aus Steinzeug. 20 Ifbm, gerade Hauſteinſohlſteine, 46„— gekrümmte 75 8 47 Stück normale Rohrſteine, 0 1. 5 Ventilationsſtüge für Stele, OSg⸗ 1. 5 für Schachte, 8 8 8 Ueberlaufſteine, 8 24 obm Werkſteine, 2 4 19600 Kilogr, Eiſentheile, 5. 328000 Kilogr, Portlandeement, 8. 400 ebm ſcharfer Mauerſand und Kies, 7. 700 Kilogr. getheerte Dichtungsſtricke. Die Verdingsunterlagen liegen auf dem Tiefbauamt R ö, —9 zur Einſicht a0 und werden Abzüge zum Prelſe von veiner Mart⸗ abgegeben. 50 Angebote ſind verſtegelt und mit entſprechender Auſſchrift dem Tiefpananit bis zum amſtag, den 21. Jauuar 1699, Vormittags 1 uhr lefern. Den Bietern ſteht es frel, der Eröſfnung der einge⸗ enen Angebote beizuwohnen. 5 Nach der Eröffnung der Submiſſionsverhandlung eingehende Mngebote können nicht B0h angenommen werden. uſchlagsfriſt: 6 Wochen. nheim, 28. Dezember 1898. Tieſbanamt, Abtheilung Sielban: 5 Berger. Kädtisch es beihhaus. Bekanntmachung. Die Errichtung von Sammelſtellen für das ſtädt. Leihhaus betr. Unf Grund des g 22 der Leihhausſatzungen wurden zur Ver⸗ miittelung zwiſchen Publikum und Leihhaus folgenden Perſonen Amtliche Pfänder⸗Sammelſtellen das ſtäbt. Leihhaus übertragen: 5 Metef ittwer, Lit. D 5 Nr. 8. Wilhelm Straub, Lit F 7 Nr. 12. Sufauna Horn Wwe., Lit H 5 Nr. 19. einrich Heibel, Lit Hes Nr. 5. hilipp Beckenbach, Lit. J 1 Nr. 163 udwig Lenhard, Lit. K 4 Nr. 24. ohannes Corbet, Schwetzingerſtraße Nr. 70. rhard Butſch, Langſtraße Nr. 5. Genannte Pfänver⸗Sammler, welche wir dem Publikum zur Beſorgung von Auſträgen für das ſtädtiſche Leihhaus beſtens empfehlen, 185 verpflichtet, an ihrer Wohnung ein auf ihr Ge⸗ Werbde bezügliches Schild auzubringen und in ihrem Geſchäſts⸗ ümmer einen Auszug aus ihrer Geſchäftsanweiſung nebſt bührentarif an einer in die Augen fallenden Stelle auſzu⸗ ngen. 5 Pleſe amtlichen Pfänder⸗Sammelſtellen ſtehen unter Unfſicht und Controle des ſtädt. Leihhauſes. Manuheim, den 15. November 1898. 10858 eihhausverwaltung Städt. L HAASENSTEHIN X VOGUHR.-G. MANNHEIM, D 2, 11. ANNONOCRHN-EXPEDITION ktür eümmtliche Zeitungen dae In- und Auslandes. Kosten-Aneehlugz ste Rahatte! K. BrB——— und Entwuür Ad EB Laee⸗ 15—5 [Auszug aus den Staudesregiſtern der Stabt Ludwigshafen. Jan. Verkündete. 8. Karl Schmid, Poſtbedienſteter und Ling Herbols. 5. Chriſt. Frz. Wilh. Reichow, 5A uvd Marg. Eliſ. Sattler. 8. Val. Ic und Marg. Zinſer. 5. Jak. tzmann und J. Defren. 7. Joſ chreiner und Anng Kath. Göriſch. .⸗Heizer und Luiſe ger. chloſſer und Marg. Weisbrod 7. Bernh. Bohnert, er und Paul. Luiſe Andräs. 7. Jakob Baldauf, und Thereſe Dietz. 7. Ad. Hauenſtein, Tagnen und Anna Marig Brum. 7. Pet. Threuther, Spengler und Kath 2 8 Eiſenb.⸗Arb. und Mari 9* 1 Axtmann, Sal. Scharfenberger. l, Bahnarb. und Lydia Schuſter. 5 ler, Friſeur und Magp. Bullinger. 12 Hch. Müller,.⸗A. und Anna Maria Kühn. Januar. Getraute. 5 6. Franz Romeis, Schneider mit Luiſe Lina Hötzer. 6. Leo Alb. Mayer, Papierhändler mit Thereſ. Serr. 7. Joh. Cuntz, Eiſenb.⸗Arb. mit Käth Keim. 7. Fäſ. Feſenmayer, Uhrmacher mit Maria Luiſe Schindlmayer. 7. Ludw. Hauck,.⸗A. mit Maria Stübinger. 5 Max. Kerrmann, Lokom⸗Heizer mit Aug. Liederwald. 7. Herm. Fuchs, Cigarrenm mit Kath Gegner. 7. Joh. Ey. Bauer, Bahnarbeiter mit Kath. Baudy. 7. Hch. Mitterer, Breher mit Luiſe Mayer. 7. Joh. Bapt. Hindinger, Schreiner mit Chriſt. Barb. 12. Hch. f Schupp. Januar. Geborene. 6. Philipp, S. v. Val. Schmitt, Tagner. 4. Emma Frleda, T. v. Gottl. Burk, Locom.⸗Heizer. 3. Guſtav, S. v. Michl. Schuhmacher, Heizer. 6. Karl Wilh., v. Wilh Chriſt. Schrödt,.⸗A. 4. Johann Balth., S. v. Nik. tner, Vorarb. 5. Konrad, S. v. Plazidus Ruchert, Heizer. 6. Michael, S. v. Ludw. Keller,.⸗A. 4. Greta Eliſe, T. v. Gg. Bachmann,.⸗A. 3. Marg., T. v. Michl. Braun,.⸗A. Dezember. 3 Anna, T. v. Joh. Hch. Six, Rey.⸗Aufſeher. anuar. Alwina Aung, T. v. Chriſt. Mannweiler, Poſtbote, Maria, T v. Chriſt. Friedr. Ewals,.⸗A. Robert Auguſt, S. v. Hch Ruß,.⸗A. . Marta Eliſab., T. v. Joh. Oberle,.⸗A. „Franz Phil., S. v. Frz Dreißigacker,.⸗A. „Edmund Heinr., S. v. Hch. Lattner,.⸗A. Elif Emmda Antoſnette, T. v. Phil. Wend. Werner, Zimmerm. Barbara, T. v. Pet. Joſ. Dorwarth, Schuhm. „Anna, T. v. Gg. Mohra, Magazinier. Anna Marg. Eliſ., T. v. Ad Pfirrmann, Poſtadjunkt. Franz. Anng, T. v. Joſ. Schneider, Marmorarb. Heink., S. v. Jak. Helfrich, Schmied. 2 Maria Barb., T. v. Val. Laubersheimer, Rev.⸗Aufſeher. „Philipp. S. v. Frz. Oehlenſchläger,.⸗A. S — D ο S ο ο ο Deh Franz Friedr., S. v. Friedr. Rehn. Franz Joſef, v. Ludw. Steiger, Wirth. Rudolf Joh., v. Adam Krämer, Schneidermeiſter. Eruſt Heiur., v. Jak. Lützel, Bremſer. „Willy Joh., S. v. Walther Page, Werkmeiſter. „Jakobiſta, T. v. Hch. Ziegler, Bahnarb. „Konr. Otto, S. v. Aug. Rintpelmann, Schmied. Anna Marg., T. v.„ 7 Lina, T. v. Ad. Nollert, Steinhauer. „Marlg Joha., T. v. Mich. Graf, Reiſender. Amalia, T. v. Val. Levaſier.⸗A. „Karl, S. v. Val. Zickgraf, Maſch.⸗Former. „Karl Wilhelm, S. v. Karl Ludw. Scholl, Heizer. Erna Eliſab., S. v. Friedr. Weber, Schneidermeiſter. Wilhelm Hch. S. v. Wilh. RNemmele, Metzgermeiſter. Aung Lina, T. v. Friedr. Hednes,.⸗2 „Helena Auna, T. v. Ernſt Friedr Gertrud Lina, T. v. Ludw. Gelbe „Anton Phil., S. v. Ang, Müller 8 „Karl Hch., S. v. Chriſt. Hch. Knöller, Metzger. 11. Georg, S. v Franz Romeis, Schneider. 10. Ernſt Wilh., S. v. Karl Lautſch, Schloſſer. 10. Johann, S. v. Pet. Herrmanu, Maurer⸗ 11. Maria, T. v. Alois Hieron. Hoffmann. Tagner. 12. Marg. Kath. Eliſ, T. v Joh., Nep. Eckerle, Schreiner. Wilh. Friedr., S. v. Joſ. Mater,.⸗A. Januar. Geſtorbene: 4. Maria Müller, 27 J. 4 M. a, led. gewerblos. 6. Eliſabetha, 10 J. 4 M.., T. v. Daniel Weiſenburger, Schiffer. 7. Abam, 3 J.., S. v. Adam Bauer, Mühlſt.⸗Reiſender. 6. Friedr. Wilh., 2 J. 3 M.., S. v. Joh Ant. Aulbach.⸗A. 8. Adolf, 1 J. 10 M.., S. v. Friedr Scheffauer, Lacktrer. 11. Caroline Noſine, 9.,., T. v. Karl Bauer,.⸗A. Dezember. 31. Jakob Herber, 24 J. a, led. Tagner, Im Auftrag verſchiedener Künſtler gebe ich eine größere Anzahl Delgemälde bis zum 18. d. Mts. zu ſehr ermäßigten Preiſen ab. 10703 A. Donecker, Kunst- und Pianofortehandlung, L. I, 2. Paul MasskOW E 3, 3 Optiker E 3, 3 Ausverkauf zu den billigsten Preisen wegen Geschöftsverlegung. 10127 D. S. S. 1 — ο Snee S S — — idt,.⸗A. Bäckermeiſter. .⸗A 7 — — HKeparaturen werden gut u. sehnellausgeführt. Aachener Badeofen D..P. Leber Jo doο Ofn im Gebraucſ. In 5 Minuten ein warmes Bad! igi „ Original u ee, Houben's Gas0 fen b. Am 28. Januar 1899, Vormittags 10 Uhr, läßt der Bauverein Steugelhof, Geſ. mit beſchr. Haftung in der Wirthſchaft des Herrn Friedr. Hagenlocher bei der Halteſtelle Stengelhof 11286 46 Bauplätze oͤffentlich verſteigern, wozu Kaufliebhaber hiermit ein. geladen werden. Pläue und Verſteſgerungs⸗Bedingungen können in Mannheim, N 2, 4, oder in Rheinau, Fried⸗ richsſtraße 8(bei der Halteſtelle Stengelhof) ein⸗ geſehen werden. — Holzlieferung. Zur Unterhaltung der Schiffbrücke zu Worms für das Nech⸗ nungsjahr 1899/900 follen folgende Lieferungen von Werkholz in 3 einzelnen Looſen öffentlich vergeben werden: 1. Loos: 2 obm geſchnitlenes Kiefernholz bis zu 14 m Länge, Tannenholz bis zu 10 m Läuge, von 10 m bis zu 16,25 m Länge; 2. Loos: 500 am tannene Brückendielen von 695 m Läuge, 7,5 em Stärke, 20 bis 30 em Breite; 3. Loos: 500 qm tauneue Brückendielen, wie bei dem 2. Loos. Die Bedingungen liegen an den Wochentagen bei unterzeich⸗ netem Amt zur Eiunſicht öffen. Hinſichtlich der Bedingungen um die Bewerbung, ſowie der allgemeinen Vertragsbedingungen wird auf den Miniſterialerlaß vom 16. Juni 1898 verwieſen. Verſchloſſene Gebote mit entſprechender Aufſchrift ſind poſtfrei bis zum 4. Februar 1899, Vormittags 10 Uhr, einzureichen. Zuſchlagsfriſt drei Wochen. 11 Worms, 14. Jauuar 1899. Großherzogliches Waſſerbauamt Worms. Reinhardt. der deuiſche Fehrerinneuverein in Englaud. 16, Wyndham Place, Byranston Square, London,., erſucht uns, Nachſtehendes zu veröffentlichen, was wir im Intereſſe dei guten Sache gerne thun.— „Es haben ſich in den verfloſſenen zwei Jahren wieder eine große Anzahl deutſcher Lehrerinnen, die durch engliſche Agenten in Unhaltbare Stellen gebracht worden waren, an uus um Hülfe ge⸗ wandt. Die Thatſache, daß die Berinittelung engliſcher Agenten zur Erlangung einer Stelle in England, trotz aller Warnungen in öffentlichen Blättern immer noch in Anſoruch genommen wird, beweiſt uns, daß unſer Verein und ſeine Wirkſamkeit in Deutſch⸗ land noch immer nicht genügend bekanut iſt. Leider hält man viel⸗ ſach noch au der Anſicht feſt, daß die Lehrerin ſicherer gehl, wenn ſie bereits mit einer Stelle verſehen nach England kommt, als wenn ſie die von dem Lehrerinnenverein gebahnten Wege ein⸗ ſchlägt, um zu ihrem Ziele zu gelangen. Daß gute Familien und Schülen, welche ſich in England ſelbſt mit Lehrerinnen verſorgen können, es niemals riskiren würden, ſie direkt aus Deutſchland kommen zu laſſen, das wiſſen nur die, welche Eugland kennen, oder fich von ſachverſtändiger Seite berathen laſſen. Daher iſt es für die Agenturen in Eugland eine leichte Aufgabe, ſelbſt für die ſchlechteſten Stellen deutſche Bewerberinnen zu finden und 5 eine höhe Propiſion zu verdienen. Es ſind faſt immer wieder die elben Stellen, die allvierteljährlich, oder noch öfter neu beſetzt werden, und welche durch die enorme Abgabe von 10 Prozent(die vor Stellenantritt gezahlt werden muß) zu wahren Goldgruben für die Agenten werden. Eine Hannoveranerin 115 85 uns ganz kürzlich erſt, daß ſie für Erlangung einer„Schulſtelle guf Gegenſeitigkeit“ 42 Mark be⸗ zahlt Veulſch habe aber keine Gelegenheſt Engliſch zu lernen, da nur Deutf oder Franzöſiſch geſprochen würde, und müſſe alle Ferien, 13 Wochen im Jahr auf eigene Koſten verleben. Dies iſt ein Fall, wie es deren hunderte gibt. Eine andre erzählte uns, daß ſie als Geſellſchafterin engagirt ſei, aber am Tage Haus⸗ mädchenarbeit zu verrichten und der Köchin zu helfen hätte. Am Abend, todtmüde von der Tagesarbeit, müſſe ſie die beiden Töchter im Franzöſiſchen und Deutſchen unterrichten. Für dieſe Stelle ohne Gehalt hat ſie der Agentur 40 Mark von Paris aus gezahlt. Als ſie zu uns kam, war ſie ſo elend, daß es 9 Wochen daleerte, ehe ſie fähig war, eine neue Stelle anzutreten. Ueberarbeitung, ſchlechte, ungenügende Nahrung, empörende Behandlung ſind in ſolchen Stellen an der Tagesordnung. Und doch ſind dies die ſchlimmſten Erfahrungen nicht. Unter 18 Inſaſſen des Daheims halten wir dieſen Sommer drei zu gleicher Zeit, welche die übelſten Erfahrungen durch ſolche, direet aus Deutſchland von Agenten er⸗ haltenen Stellen gemacht hatten. Um denen, welche nach England gehen wollen, in Deutſch⸗ land ſelbſt die Möglichkeit zu bieten, zuverläſſige Auskunft über 28 1 1 7 450 Mignon-Kakas und Schokolade, David's Hafermalz-Kakab an Reinheit und Wohl- geschmack unüber- troſfen, ist überall erhältlich, Die Kakao-Compagnie TnsodorReichardt Tsandte innerhalb weler Jahre von unseren Fnbrikaten über 10 000 Eir. Kakaopulver un. Schokoladen — Und erntéete tür Fausende von Anerkennungen. 2Fr. Dad Söhne, Klab⸗ U. Schokoladenfabri Halle a. S. 1097 Mignon-Kakac von Fr. Dawid Söhne, England und den Verein zu erlangen, haben wir beſchloſſen, in verſchtedenen größeren Städten Deutſchlands Damen als Ver⸗ treterzunen unſeres Vereins anzuſtellen die engliſche Verhältniſſe durch längeren Aufenthalt keunen. Bei ihnen ſind Proſpecte, Statuten und Jahresberichte koſtenfrei zu haben, Correſponden⸗ tinnen zahlen 1 Mk. für Porto. Unſer Verein beſteht ſeit 22 Jahren. Jede Lehrerin, die entweder geprüft iſt, oder Nachweiſe über erfolgreiche Thätigkeit hat, und nicht unter 20 Jahre alt iſt, kann Mitalied werden Wir beſetzen jährlich durchſchnittlich 200 Stellen und hören über ſolche, dürch uns beſetzte Stellen, ſelten eine Klage, es wendet ſich eben Niemand an uns, der ſeine Lehrerin nicht auſtändig behandeln will Im Heim können 25, im f und Reconva⸗ lescentenheim 8 Damen wohnen. Wir wünſchen ſpeziell zu be⸗ tonen, daß unſer Verein allen Lehreirnnen offen ſteht, gleichviel welcher Confeſſion oder welchem Lehrerinnenverein in Deutſch⸗ land ſie angehören“ 10198 Für das Großherzogthum Baden hat das Ehren⸗ omt unfrer Viertretung Fil. Anna Sammet, Vor ſteherin ds Gloßherzogl. Inſtütuts in Mannheim, übernommen. Ihre Sprechſtunden ſind Samſtags—4 Uhr. um Nachdruck bittet der Verein. Masken⸗Leihanſtalt ½% Ko. I.00,.80,.80, Haf-K..00 empflehlt Niehard Fauth, Conditorei, R 1. f. Runtie's Hustenbonbons von vorzüglicher Wirkung. mass D. Freitag. ,Breitestrasse ——.. ͤ ̃ ͤ. JG. Houben Sohn Carl Aachen. 5 Beuauntmachung. Die Handhabung der Ballordnung betr. No. 47645. Nach Anzeige des Tiefbauamts iſt es ſchon öftes vorgekommen, daß beim Tiefbau— amt ſeitens der Bauunternehmet Auträge auf Abſteckung e Baufluͤcht oder Vornahme de vorgeſchriebenen Sockelreviſionge⸗garg ſtellt wurden, bevor das Schnur⸗] M gerüſt vorhanden, bezw. der Sockel auf die nöthige Höhe. gebracht war. Die Folgen da⸗ Tu von waren unnöthige, mit theil⸗ 55 weiſe erheblichem Zeitverluſt verbundene Gänge des ſtädt. er f ch 8 Geometers auf die betreffenden Bauſtellen. 10441 Der Stadtrath hat deshalb in heutiger Sitzung beſchloſſen, daß in künftigen derartigen Fällen für Zeitverſäumniß des ſtädt. Geometers von den ſchuldigen? Baunnternehmern eine Geblſhr von 3 M. erhoben, und übek⸗ pe dies der Rückerſatz etwaiger nte baarer Auslagen beanſprucht0 werden ſoll. eſu Mannheim, 30. Dezbr. 1898. G. Der Stadtrath: Martin. ang 2 inte Schaum. kbet Srkanutmachung. Th. Zur Vermeidung von Störungen flect beim Bezug von Gas und Waſſer zim und etwalger Schäden, machen O. wir die verehrlichen Conſumenten ſe ergebenſt aufmerkſam, daß beim Eintritt von Froſtwetter die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſo⸗ wohl als auch die Zuführ⸗ ungen zu deuſelben in ge⸗ eigneter Weiſe gegen 9 51% geſchützt und namentlich die Kellerläden während der Wintermonate geſchloſſen ge⸗— halten werden müſſen. Maunheim, 3. Novbr. 1898. Die Direction der dol ſtädt. Gas- u. Waſſerwerke. w Die Mannheimer * Darleih-Kassef. 0 nimmt Gelder an 10 f 30% gegen Schuldſcheine über M. 100, 200, 300, 400, 500, 1000— und M. 2000. 25 Gegen halbjährliche Kündi⸗ gung werden für größere Be⸗ Se kräge von M. 1000, M. 2000 u. äpr höher 3½% vergütet. 71288 ferk Lolfnännsafel Männsg%% 8 Pexein Maunhein. Eltern und Vormünder, welche n eſonnen ſind, ihre Söhne und vn Mündel kommende Oſtern in d eine kaufmänniſche Lehre 2 geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung einer Lehrſſelle U unſerer Vermittlung bedienen, da wir nur ſolche Firmen nach⸗ weiſen, welche den Hehrlingen er⸗ 1 fahrungsgemäß Gelegenhelt zur einer tüchtigen Ausbildung als Kaufmann bieten. 10955 Der Vorſtand. Se 4 Weeln Mannbeim. Geehrten Handlungshäuf empfehlen wir unſere Vermittekau lung, auch bei Beſetzung von Lehrlingsvakanzen. 10959 Der Vorſtand. 5 2 Veleite Tiſ Naammhelre. juch Lenetenmen 1846.) Ntt nach dem 81 Tlürnen geſelligt Juſammeninnft fa, im Lokale z„Rothen Löwen“ 716220 mer Vorstand. Atb. Lorkbild.Verkil, Maunheim, 0 5, 1. 5 5 Sonntag, den 22. Jaunar, 2 Vormittags ½i uhr findet unſere diesjähr. General, verfammlung der E. Hilfs⸗ 1. Rechenſchaftsbericht, 2. Vorſtandswahl, 3. Wahl der Reviſoren, 11288 Der Vorſtand. 8 Litenn Unterricht in ſtrenge Zucht und Ordnung gelangen, beſonders wenden nach 1 6, 4, 1 Treppe, Vorderhaus. Gute Empfehl⸗ ungen ſtehen zur Seite. Nähere kaſſe ſiatt. 4. Verſchiedenes. 1 die durauf ſehen. für jüngere, etwas leicht bean⸗ Auskunft mird gerne ertheilt. Tagesordnung: Um zahlreiches Erſcheinen bitt— daß ihre Kinder beim Nachhülfe⸗ lagte Schüler, wollen ſich gefl. abe — 2 2* + ar. 8 e General⸗Anzeiger: Mannheim, 18. Januar⸗ ue um E inkeltt p. I. März d. J. Langſtraße 8, Laden und 4 Zim. u, Küchezuv. Ta 25 E gett en 12 M. Dauhf iel tlei 118 Fe ee Wöh 14 derm. 088 K2. 185 Aim u. fichezun.] 5. F Nn pa 5. e Kache 55 5 Unterbett, zwei ütel jungen. 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