Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 aunheimer Joi der Stadt Maunheim und Uunmgebung. 469. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſeult und verbreilelte Jeitung in Maunheim und Amgegend. nal. * 1 Verantwortlich: (Manuheimer Volksblakt.) fär den poliliſchen ll. allg. TCheil! Fruſt Otto Hopp⸗. für den lokalen und prov. Theil! Fruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 5 druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des kaſholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. E 6, 2 Nr. 25 Mittwoch, 25. Jauuar 1899. Zweites Blatt. Frankreichs Niedergang. delte neulich der franzöſiſche Abgeordnete Camille Pelletan in der Deputirtenkammer in recht intereſſanter Weiſe. Der Redner führte u. A. aus: In Deutſchland, nach dem wir ſonſt nicht als einem parlamentariſchen Muſter zu blicken pflegen, kann jeder Abgeordnete bis ins Kleinſte von den Ausgaben in den Kolonien Rechenſchaft verlangen, aber Frankreich iſt gegenwärtig ein weni⸗ ger parlamentariſches Land als Deutſchland und ſelbſt Ruß⸗ land. Das kommt daher, weil bei uns die Ueberlieferungen des ancien régime heute noch ſo friſch ſind wie in der erſten Stunde. ſterien hervorgehen, die ihrerſeits die Thätigkeit der Bureau⸗ kriſen nach ihrer Pfeife tanzen laſſen. gleiche damit das entſprechende Budget nicht Deutſchlands, ſondern Preußens. Sie wiſſen, welch bewundernswerthes Werk wie wir. Ihre Flüſſe ſind nicht wie die unſrigen harmoniſch, ſie laufen parallel und bilden zuſammengenommen kein einheit⸗ liches Syſtem. Trotzdem haben die Deutſchen Alles gethan, was nöthig war, damit die Schifffahrt einen neuen Aufſchwung nahm, damit man überall Waaren ein⸗ und ausladen konnte, und ſie haben dort nicht die großen Geſellſchaften wie wir. Preußen nun hat in ſeinem letzten Staatshaushalt einen Kredit ‚ von 36 Millionen für ſeine Kanäle und Flüſſe eingeſtellt, während Frankreich, das größer iſt als Preußen, nur 11 Milli⸗ onen auswirft, alſo weniger als ein Drittel in dieſem großen wirthſchaftlichen Kampfe gegen die übrige Welt. Preußen gibt für ſeine Häfen 113 Millionen aus, obwohl die großen deutſchen Häfen, von deren Aufſchwung wir jetzt täglich vernehmen, nicht preußiſch ſind, obwohl es nur kleine Häfen hat; während wir für die großen Häfen Frankreichs nur 93 Millionen auf⸗ wenden. Das wäre ein ſchlechter Franzoſe, der ſich beſinnen wollte, wenn 50 Millionen mehr für das Heer, 50 Millionen mehr für die Marine gefordert würden. Aber es gibt noch einen andern Krieg als den mit Kanonen, einen fortwährenden Krieg, in dem d von täglich Schlachten geſchlagen werden, einen Krieg, von deſſen „habe Erfolgen mehr abhängt als von einer verlorenen Schlacht im Kriege gegen das Ausland, das iſt der wirthſchaftliche Krieg, der htes zwiſchen allen Nationen entbrannt iſt. Kolonieen, die durch 1 das Schwert erobert worden, ſind ſicherlich ſehr werthvoll, aber es gibt noch andere Kolonieen, die nichts koſten, es gibt noch eine andere Art der Ausbreitung über die Welt, die nämlich, die ſich durch die natürlichen Beziehungen, durch den Reichthum, durch die Erzeugniſſe, die man ausſtreut, und auch durch die moraliſche Eroberung vollſtreckt, die ein Land wie Frankreich durch ſeinen geiſtigen Einfluß macht. Von dieſem Geſichtspunkt aus be⸗ rrrachtet, hatten Sie einſt gar prachtvolle Kolonieen, die nichts —beoſteten. Amerika und auch ein Theil von Nordamerika waren kommerziell von Ihnen abhängig und blickten auf Frankreich, wenn ſie ein kuropäiſches Land ſuchten, das für Ziviliſation ſein ſollte. Sie wiſſen, daß unſer auswärtiger Handel, der Abſatz unſerer Erzeugniſſe im Auslande ſeit faſt 20 Jahren ſtehen geblieben iſt. Und nicht allein Deutſchland, das bei der kommerziellen Eroberung des Erdballs an der Spitze marſchirt, das weniger Ausgaben für das Militär, aber mehr —5— Ausgaben für den Handel macht als wir und das Frankreich mzeltig alle ſeine hiſtoriſchen Märkte nacheinander entzieht, nicht Deuſch⸗ land allein, ſondern auch Nationen zweiten Ranges, von deren Lrel Handelsausdehnung man geſtern noch nichts wußte, drängen Frankreich, das vor noch nicht langer Zeit den erſten Platz hinter ngen. England behauptete, in den Hintergrund. Die drei ſkandinavi⸗ en ſckem Staaten Dänemark, Schweden und Norwegen haben heute, zu unſerer Schande müſſen wir es erkennen, eine höhere Aus⸗ 85 fuhrziffer, auf den Kopf des Einwohners berechnet, als Frank⸗ teich. Frankreich hat das wahrhaft paradoxe Schaufpfel ge⸗ boten, daß es eine geradezu zügelloſe Politik der kolonialen Er⸗ n: oberungen und zugleich durch ſeine Schutzzölle eine ebenſo zügel⸗ — ePolitit des Zurückſtauens der franzöſiſchen Erzeugniſſe be⸗ getroffen folgte. Sie haben keine Einkommenſteuer einführen wollen, und während Deutſchland und England dank der Einkommenſteuer alle Bewegungen des Nationalreichthums zu verfolgen im Stande ſind, können Sie das nicht. Wir ſind ein ſonderbares Volk, wir handeln ſo, daß man den Privatmann, wenn er dasſelbe thäte, 1 für derrückt erklären würde; wir ſind das einzige Volk, das nicht — die Neigung hat, zu erfahren, was es ſchuldig iſt und was es 1 beſitzt. Auch in dieſer Hinſicht mögen einige Ziffern reden. Der Werth der Nachlaſſenſchaften hat ſich in England in elf Jahren 125 um 51 Millionen, d. i. um 32 vom Hundert, alſo jährlich um 8 vom Hundert vermehrt, während bei uns die Vermehrung kaum Unter dem parlamentariſchen Regiment iſt das Land Herr ſeines Geſchicks, weil es die Vertreter ernennt, aus denen die Mini⸗ Dieſe auch von uns ſchon mehrmals beſprochene Frage behan⸗ 1 Prozent jährlich beträgt. lichen Körper, das iſt im Staatsorganismus der Umlauf der Reichthümer aller Art auf unſern modernen Verkehrswegen, auf den Eiſenbahnen. Jemehr Reichthümer dort umlaufen, um ſo größere wirthſchaftliche Thätigkeit herrſcht im Lande. Ich habe mir die Ziffern dafür in Bezug auf eine Anzahl Länder ange⸗ ſehen und gefunden daß die Steigerung der wirthſchaftlichen Be⸗ kratie regeln. Was haben wir daraus gemacht? Eine Bureau⸗ kratie, die nur zu oft die Thätigkeit der Miniſter regelt, während dieſe wiederum das Parlament durch die Drohung mit Miniſter⸗ Für ſeine Kanäle gibt HFrankreich 113 und für ſeine Häfen 93 Millionen aus. Ich ver⸗ wegung in Deutſchland durch die fabelhafte Ziffer von 75 Pro⸗ zent veranſchaulicht wird. Wir alle wiſſen, daß Deutſchland, nachdem es militäriſche Eroberungen gemacht hat, die wir noch betrauern, ſich anſchickt, durch friedliche Mittel ſeinem Handel die Erde zu erobern. Vielleicht thäten wir gut, uns mit dieſer wirthſchaftlichen Umwälzung etwas mehr zu beſchäftigen. Für Deutſchland alſo beträgt dieſe Steigerung 75 Prozent, für Oeſterreich, Rumänien und die Nachbarländer, ebenſo wie für die Schweiz 69 Prozent. Dann wird die Steigerung weit geringer für die Länder, deren Eiſenbahnnetz ſchon dicht ge⸗ ſchloſſen iſt: 47 Prozent für Holland, 42 Prozent für England und 30 Prozent für Belgien. Und wir, meine Herren? Für uns ergibt ſich die geringſte Steigerung, ſie beträgt 11 Prozent! Das iſt die Darſtellung der wirthſchaftlichen Bewegung in Frankreich ſeit 20 Jahren. Ich meine das wäre eine Frage, die alle Patrioten aufs Eifrigſte beſchäftigen ſollte. Wir ſind ein leichtherziges Volk, ein Volk, das ſich ſo gierig auf die Tages⸗ fragen ſtürzt, das ſich ſo eingehend für den kleinſten Grog in⸗ tereſſirt, der am Kaſſationshof verabreicht worden iſt, daß wir haben; und ſie ſind von der Natur bei weitem nicht ſo begünſtigt Wewer einen Vortrag Die Hälfte eines Kontinents, das ganze lateiniſche ſie der Bahnbrecher der ſind wir ebenſo wenig unterrichtet, wie über die Mittel und keine Zeit haben, uns zu fragen, was aus unſern Abſatzgebieten, aus unſerm Einfluß in der Welt wird. Maunnheimer Alterthumsverein. Am letzten Vereinsabend hielt Herr Oberſtabsarzt Dr. über die Mittelalter. aufgetretenen Peſtfällen, deren Schrecken durch eine ſenſations⸗ luſtige Preſſe noch geſteigert wurden und einen nach Millionen zählenden materiellen Verluſt für die öſterreichiſche Hauptſtadt herbeiführten, wies der Vortragende zunächſt darauf hin, wie tbeitverbreitet und wie verheerend in ihren Wirkungen haben, und deren entſetzliches Wüthen erſt ſeit etwa 150 Jahren durch die fortſchreitende Hygiene mit Erfolg bekämpft und ab⸗ gewendet worden iſt; erſt ſeit dieſer Zeit iſt eine dauernde Ver⸗ mehrung der Bevölkerung in Europa eingetreten. Ueber das Alter der Peſt iſt Genaueres nicht bekannt. Das älteſte Zeugniß für ihr Auftreten bei europäiſchen Völkern finden wir bei Homer ſum 1000 v. Chr.); eingehendere Berichte gibt der Atheniſche Geſchichtsſchreiber Thukydides über die Peſt, die im Jahre 429 v. Chr. der Macht und Blüthe Athens den erſten ſchweren Stoß gab. Wiederholt trat die Krankheit in der römiſchen Kaiſerzeit ſeit dem zweiten nachchriſtlichen Jahrhundert auf, unter Juſti⸗ nian wüthete ſie 43 Jahre hindurch, ſie verbreitete ſich durch ganz Europa bis nach Indien und China hinein und raubte dem oſt⸗ römiſchen Reiche die Hälfte ſeiner Bevölkerung; in Kleinaſten 3. B. ſtarben ganze Städte aus, und ſo kommt es, daß ganze Länderſtriche, die im Alterthum auf hoher Kulturſtufe ſtanden und dicht bevölkert waren, heute wüſte und verödet ſind. Die Symptome der Krankheit waren verſchieden; die Anſchwellung der Drüſen, nach denen ſie Beulenpeſt genannt wird, trat, wenn die Krankheit ihren Höhepunkt erreichte, mehr zurück, und ſtatt deſſen zeigten ſich als Vorboten des Todes ſchwarze Flecken am ganzen Körper. Ueber die Entſtehung der damaligen Epidemien Art ihrer Behandlung. Auch aus dem 7. und 8. Jahrhundert wird von der Pockenpeſt berichtet. Am berüchtigtſten iſt„der ſchwarze Tod“, der um die Mitte des 14. Jahrhunderts alle Länder der alten Welt furchtbar heimſuchte, aber erſt in ſeinem weiteren Verlauf ſich als Drüſen⸗ oder Bubonenpeſt kennzeichnete. Auf dem Karawanenweg aus. China eingeſchleppt und durch Mißernten u. Hungersnoth gefördert, auf allen Verkehrsſtraßen zu Land und zu Waſſer ſich verbreitend, machte dieſe entſetzlichſte aller Seuchen unſern Welttheil zu einem großen Leichenfeld, in Deutſchland, Frankreich und Jalien ſtarben viele Millionen Menſchen, England ſoll damals neun Zehntel ſeiner Bevölkerung berloren haben, andere Länder mehr als zwei Drittel. Grauen⸗ voll und erſchütternd ſind die Berichte der Zeitgenoſſen, aus denen der Vortragende einzelnes wiedergab, und noch viele Menſchenalter lang erzählte man von ausgeſtorbenen Dörfern und von verlaſſenen Gehöften, die viele Jahre ſpäter im Waldes⸗ dickicht wieder aufgefunden wurden und in denen die Todten noch unbeſtattet lagen. Die Krankheitserſcheinungen ſcheinen ähnliche geweſen zu ſein wie bei den kürzlich in Wien vorge⸗ kommenen Fällen, die ärztliche Kunſt erwies ſich völlig oßn⸗ mächtig, über die Entſtehungsurſachen wurden die thörichtſten Behauptungen aufgeſtellt, und dementſprechend waren auch die Maßregeln, die der Verbreitung der Seuche Einhalt thun ſoll⸗ ten, durchaus verfehlt; ein hierüber aufgeſtelltes Gutachten der damaligen mediziniſchen Fakultät in Paris gibt eine geradezu verblüffende Vorſtellung von der Unzulänglichkeit der ärztlichen Wiſſenſchaft jener Zeiten, die ſogar der Stellung der Geſtirne einen Einfluß auf die Krankheit zuſchreiben wollte, Nicht weniger Was der Blutumlauf im menſch⸗ großen Volkskrankheiten im Ausgehend von den im vorigen Jahre in Wien jene Seuchen geweſen ſind, die unter verſchiedenen Namen und Symp⸗ tomen auftretend, ganze Länder verödet, alte Kulturen zerſtört zeugenden Darlegungen. (Celephon⸗Ar. 218.) entſetzlich als das„große Sterben“ ſelber war die filtliche Ver⸗ wilderung, die in Folge deſſen eintrat. Alle Bande der Familie, der Freundſchaft, des Vertrauens löſten ſich, blöder Aberglaube und religiöſer Wahnſinn kam zu unerhörter Blüthe und Herr⸗ ſchaft. Die Juden wurden beſchuldigt, die Brunnen vergiftet zu haben; mit Folter und Mord wüthete gegen ſie die erregte Volksmenge. Zu Tauſenden zogen die Büßer und Geißler unter fanatiſchen Andachtsübungen durch das Land, aber durch Zucht⸗ loſigkeit und mangelnde Pflege trugen ſie erſt recht zur Verbrei⸗ tung der Krankheit bei, bis durch das Eingreifen ſtaatlicher und kirchlicher Behörden dem wüſten Treiben Einhalt geboten wurde. Auch in den folgenden Jahrhunderten treten in Deutſchland große Volkskrankheiten auf, ſo namentlich zur Zeit des dreißig⸗ jährigen Krieges, der einen Rückgang der Bevölkerung von 50 auf 8 Millionen zur Folge hatte; zum letztenmal erſcheint die Peſt bei uns im Jahre 1712, in Rußland um 1770, in den Donaufürſtenthümern im Jahre 1827.— Zum Schluß kam noch eine Begleiterſcheinung des„ſchwarzen Todes“ der St. Johannes⸗ oder St. Veits⸗Tanz zur Sprache, eine pſychiſche Krankheit, die aus religibſem Wahn entſprungen und zum Theil wohl noch in heidniſchen Bräuchen wurzelnd, überaus anſteckend wirkte und ſich ums Jahr 1374 namentlich in Weſtdeutſchland verbreitete. In wilden Tänzen, die einen Zuſtand der Bewußtloſigkeit und Verzückung herbeiführten, wollte man Leib und Seele heilen und reinigen; doch kam es dabei bald zu ſo groben Ausſchreitungen, daß Staat und Kirche mit ſtarken Mitteln dagegen einſchreiten mußten; unter den Aerzten machte ſich beſonders Paracelſus um die Bekämpfung der Krankheit verdient.— So waren alle dieſe Landplazen entſtanden und gefördert durch ungeſunde Lebensbedingungen, ungeordnete Lebensführung, durch khörichte Furcht und blöden Irrwahn, und wo immer es der fortſchreiten⸗ den Wiſſenſchoft, der Volksbildung, der ſtaatlichen und kirch⸗ lichen Fürſorge gelungen iſt, jene Grundübel zu mildern oder zu beſeitigen, da iſt auch eine Wiederkehr jener verderblichen Er⸗ krankungen ganzer Völker ausgeſchloſſen. Mit einem Hinweis darauf, wie es den Völkern Europas im kommenden Jahrhundert als Aufgabe geſtellt ſei, die Errungenſchaften ihrer Kultur nach Oſten zu tragen und jene Länder von den auf ihnen laſtenden Seuchen zu befreien, und einer neuen Blüthe und höherer Ge⸗ ſittung entgegenzuführen, ſchloß der Herr Vortragende ſeine feſſelnden, von gründlichen Kenntniſſen und ſittlichem Empfinden Den Gefühlen des Dankes gab im Namen der Anweſenden Herr Major Seubert in der ihm eigenen herzlichen Weiſe Ausdruck. Haus⸗ und Landwirthſchaft. * Die Herſtellung einer dichten und üppig vegetirenden Grasnar be durch geeignete Düngung im Verein mit richtiger Pflege und zeitweiſer Ueberſaat guter Gras⸗ arten iſt nicht nur ein Mittel zur Erhöhung der Wieſenerträge üüberhaupt, ſondern zugleich ein Mittel zur Verdrängung der Unkräuter. Die Behandlung des Treberausſchlages beim Rindvieh beſteht zunächſt in der Futter⸗Veränderung; ſo⸗ dann muß man dafür ſorgen, daß die Hinterfüße ſtets trocken ſtehen; die erkrankten Thiere müſſen täglich ſorgfältig mit einen halbprozentigen Löſung von Kupfervitriol gewaſchen werden. * Legenothoder das Schwerlegen großes Eier wird dadurch beſeitigt, daß man etwa einen Löffel voll erwärmtes Mohn⸗ oder Baumöl in den Legedarm ſpritzt. Dar⸗ nach wickelt man das Huhn ein und ſetzt es auf einen bis zu 32 oder 34 Grad Reerwärmten Ziegelſtein oder eine Bettflaſche. Das Ei wird dann bald zum Vorſchein kommen. Ein werthvoller Mitarbeiter in jedem Geſchäfte, das ſich auf der Höhe erhalten will, iſt eine durchgreifende Reklame durch Annoncen in Zeitungen und Zeit⸗ ſchriften. 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Hollat b. 2 Somm 7 11 5— „ 5 Sa⸗ 7 2 511 3 rung ſender Sielbau⸗ ee 19 ſoll ö den: 5 berden! empf 4 ee reuſt 4 30 lidm. e in verſchiedenen Li Gtweileh —0 10 8 27— 8 per J „ 5 einge . Repe „ 1 U 1 12 „ 158514 16 0 1** Flf;; Hormale Hauſteinſcheitelſteine guf Siele Holzſtraße(Ils.) 8 233 Bentilgtious⸗ und AUeberlauf⸗ 0 ſteine für⸗ hle, 28 55 1 Hauſteinrohrſteine, „ 7 1 4 1e an Henpe zu den Spezfalbauten. emen rſand und Kies, 7* 240 K. Theerſtricke. Verdingungsunterlagen liegen auf dem Tieſbauaſ 8 Grabenſtr.(lks) 1½% R 5 Nr. 69 zur Einſicht guf und werden Abzge zum Peß 0 8 8 1 0 1 1 Mark abgegeben. 7 Angebote ſind verſtegelt und mit entſprechender Aüfſchrift 50 55 „„. ſehen dent Tiekbanaumt bis zum 11 Saniſtag, den 4. Februar 1899, Vormittags 11 uhr M. 0 18715 einzuliefern. lanuar 1 899. 572 7 d 60 ο h n ο ν ντ ν ν ο d ð hler reb beo= N eiche und bochdege 15 fü uf! ig Mart, Akt edler Wohl⸗ eit ſagen wir den iulgſteu nnt ee der Wasspfkul⸗ el direft neb. d. en Maleeh, pract. Vertr. d. Naturheilkde. Sprechſtunden: 2 11828 Wochentagss brslhrelbds. SonntagsblaUhrVorm, ν ον τ ον ατ οντ οτ ονοντντ ον ον οντ ον ν Dο 2 122 22 S +. ˙ + 0 C0 ο ν οο ο ο ο 1 Kafflerapß Gande wtentirte Sahreibmethe · 2* „ Ceochts) 2 Deu Bietern ſteht es flel, der Eröffuung der eingelaufeiſ 8 13„„ 4½¼72 Angebote beizuwohnen. 1450 e 1705 Zuſchlagsfriſt 6 Wochen. eeslanſt 5 Man uhetmz den 1 Jauuar 1899. 2 „ 55 Fielsangmtz „—⁴ Abtheilung 1 5 Berger ln „ 1„ 7* 7 0 7 . 8 1 I i Tung. 00 10 5 1 Am 9, Vormittags 10 3 5 13 Uhr, läßt der 25 14i 2 1 0 Stengelh 0 5 „ji Bunpin 1 Stengelhof, Geſ. wit heſchr. Ha I 10 in der Wirthſchaft des Herrn Friedr. 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