dereenenee Ba Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abounement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Tnerale Maunheimer der Stadt Mannheim nud Umgebung. (NX Jon Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seltſenſte und verbrritetſte Zeilung in Mauuheim und Amgegend. Verautworilſch: für den politiſchen u. allg, Thell; Gruſt Otto Hop. für den lokalen und prov. Theil⸗ Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Motationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des kaholiſchen „Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mauuheim. (Maunheimer Volksblatt.) rnal. E 6, 2 Nr. 32. Mittwoch, 1. Februar 1399. (Gelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Militäriſche Veränderungen aus dem Bereiche des 14. Armeekoaps. Hoffmeiſter, Oberſtlt. beim Stabe des 4. Bad. Inf.⸗Regts. Prinz Wilhelm Nr. 112, unter Beförderung zum Oberſten zum Kommandeur des Inf.⸗Regts. Markgraf Karl(7. Brandenburg.) Nr. 60,— ernannt. Zum Oberſtlt. befördert: b. Unger, Kommandeur des 1. Bad. Leib⸗Drag.⸗Regts. Nr. 20, Irhr. b. Seebach, Haupt. im 1. Bad. Leib⸗Gren.⸗Regt. Nr. 109, unter Belaſſung in dem Kommando als Adjutant bei der 31. Dip. und unter Verſetzung in das 8. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 169, — zum überzähl. Major— befördert. Nachgenante Hauptleute und Komp. Chefs, unter Beförderung zu überzähl. Majoren, aggregirt: Becker, im Inf.⸗Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm(.Bad.) Nr. 111. b. Schmitt, im Inf.⸗Regt. von Lützow(.Rhein.) Nr. 25, Zu überzähl. Hauptleuten befördert die Oberlts.: b. Foller, unter Verſetzung in das 9. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 170, T a 5 mann, Dammaß, im 4. Bad. Inf.⸗Regt. Prinz Wilhelm r. 112, Schmidt, Oberlt. im 7. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 142, unter Beförderung zum 55 als Komp.⸗Chef in das Inf.⸗Regt. Nr. 135 ver⸗ etzt. Zu überzähligen Rittmeiſtern befördert die Oberlts.: b. Po ten, Oberlt. im Magdeb. Drag.⸗Regt. Nr. 6, unter Belaſſung in dem Kommando als Adjutant bei dem Militär⸗Reitinſtitut und unter Beförderung zum Rittm., in das 2. Bad. Drag.⸗ Reg. Nr. 21 berſetzt. Zu Oberlts befördert die Lts.: Haſſel, im Inf.⸗Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Bad.) Nr. 111. Seitz, im 9. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 170, Krahmer⸗Möllenberg, Lt. im Hanov. Jäger⸗Bat. Nr. 10, als Erzieher im Kadettenhauſe in Wahlſtatt kommandirt. Befördert ſind zu ts. die Fähnriche: Göler v. Ravensburg, im Bad. Leib.⸗Gren.⸗Regt. +. 409 Böker, im 2. Bad. Gren.⸗Regt. Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110, Dänzer, im 5. Bad. Inf.⸗Regt Nr. 113, Pletſcher, im 7. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 142, Dinter, Engel, im 9. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 170, 5 rneſt, Frhr. v. Seldeneck, im 1. Bad. Leib⸗Drag.⸗Regt. 20 47 20. Heſſig, im Bad. Pion.⸗Bat. Nr. 4, Zu Fähnrichen die Unteroffiziere: Zimmermann, Unteroff. im 7. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 142, Brinckmann, charakteriſ. Fähnr. im 8. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 169, Batzer, Unteroff. im 9. Bad. Inf.⸗Reg. Nr. 170, Teichmann, charakteriſ. Fähnr. im 2. Bad. Gren.⸗Regt. Kaiſer Wilhelm J Nr. 110. Ein Patent ihres Dienſtgrades erhielten die Majore und Abtheil.⸗ ommandeure: Lehmann, im 1. Feld.⸗Art.⸗Regt. Nr. 14, Mun cke l, im 2. Bad. Feldart.⸗Regt. Nr. 30. Die Oberlts: uer, Bufe, im 2. Bad. Feldart.⸗Regt. Nr. 30. Roth, im Landwehr⸗Bezirk Bruchſal, zum Et. der Reſ. des 7. Bad. Inf.⸗Regts. Nr. 142, VBuntes Feuilleton. Die Preſſe und die Frau. Zu dem Ball der Preſſe in Berlin hatte der bekannte Chefredakteur des„Kladderadatſch“, J. Trojan, folgenden hübſchen Vergleich zwiſchen der Frau und der Preſſe beigeſteuert: So Manches iſt der Preſſe eigen, Was auch den Frauen dient zum Preis, Auch ſie verſteht ſich drauf, zu ſchweigen, Von dem, wovon ſie noch nichts weiß. Die Tugenden, die Frauen zieren, Sind auch der Preſſe Stolz und Hort, Sie liebt es, auch zu opponiren, Und wahrt ſich gern das letzte Wort. Und das iſt wahr, und ich verrathe Nichts, was man nicht ſchon weiß genau, Sehr gern beſchäftigt mit dem Staate Die Preſſe ſich, wie auch die Frau. O holde Frauen, glaubt nicht, ich meſſe Nach falſchem Maß, was Eure Zier, Nichts liegt mir an der 11 1 115 Preſſe, Schenkt mir ein kleines Lächeln Ihr. 25 „Von den Räubern zurück.“ Unker den Jagdgäſten des Herrn Amtsraths von Dietze⸗Barby befindet ſich häufig ein Rechts⸗ anwalt aus Leipzig, der wegen ſeines Witzes allgemein beliebt iſt. Als der Kaiſer im Jahre 1896 Jagdgaſt dort war, wurde Abends Skat geſpielt und der Rechtsanwalt„ſaß ſo im Pech“, daß er eirca 20 Mark derlor. Dieſes Fazit reſp. Defizit veranlaßte ihn zu der Aeußerung: zHier iſt man ja wahrhaftig unter die Räuber gerathen!“ Alles lachte Über dieſen Redeausfall und der Kaiſer nicht minder. Als er nün 1897 wieder bei Herrn v. Dietze weilte und den Rechtsanwalt bemerkte, ging er auf ihn zu, überreichte ihm ein in Brillanten ge⸗ aßtes 20 Markſtück in Form einer Buſennadel und ſprach dabei die orte:„Von den Räubern zurück!“ Dieſe laiſerliche Huld ſoll den Rechtsanwalt über ſeinen damaligen Verluſt hinweggetröſtet haben. — Neue Berufsarten entſtehen in den Großſtädten durch den fampf ums tägliche Brod. So ernſt der Anlaß iſt, der beſonders in Großſtädten die Waffen in die Hand drückt, ſo drollig ſind manchmal dieſe ſelbſt.„Daily Mail“ plauderte kürzlich über ſolche neue Berufs⸗ Die Vicefeldwebel und bezw. Vicewachtmeiſter: Schaible, Hamm, im Landw. Bezirk Karlsruhe, zu Lts. der Reſ. des 1. Bad. Leib⸗Gren.⸗Regts. Nr. 109, Hennesthal, in demſelben Landw.⸗Bezirk, zum Lt. der Reſ. des 8. Bad. Inf.⸗Regts. Nr. 169, Müller, im Landw.⸗Bezirk Lörrach, zum t. der Reſ. des 9. Bad. Inf.⸗Regts. Nr. 170, Gehr, Vicefeldwebel, im Landw.⸗Bezirk Arolſen, zum Et. der Reſ. des 9. Bad. Inf.⸗Regts. Nr. 170, Eich, im Landw.⸗Bezirk Geldern, zum Lt. der Reſ. des 2. Bad. Gren.⸗Regts. Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110, Koch, im Landw.⸗Bezirk Schlettſtadt, zum Li. der Reſ. des Bad. Fußart.⸗Regts. Nr. 14, Fiſcher, Vizewachtm, im Landw.⸗Bezirk Mühlhauſen i. E. zum Lt. der Reſ. des Bad. Train⸗Bats. Nr. 14, Roever, Vizewachtm, im Landw.⸗Bezirk Braunſchweig, zum Lt. der Reſ. des Bad. Train⸗Bat. Nr. 14, Sorg, im Landw.⸗Bezirk Neuwied, zum Lt. der Neſ. des Rhein. Jäger⸗Bats. Nr. 8, Reichardt, im Landw.⸗Bezirk Pr. Stargadt, zum Lt. der Neſ. des Hannov. Jäger⸗Bats. Nr.), befördert. Kaller, Zahlmſtr.⸗Aſpr., zum Zahlmeiſter beim 14. Armeekorps ernannt Verſetzungen⸗ Gynz v. Rekowski, Oberſtl. beim Stabe des Inf.⸗Regts. Nr. 55 5 Stabe des 4. Bad. Inf.⸗Regts. Prinz Wilhelm Nr. 112, verſetzt. v. Dewitz, Major im 8. Rhein. Inf.⸗Regt. Nr. 70, unter Enthebung von dem Kommando als Adjutant bei der 15. Div., als Bat.⸗ Kommandeur in das 6. Bad. Inf.⸗Negt. Kaiſer Friedrich III. Nr. 14 verſetzt. v. Oppen, Major aggreg. dem 8. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 169, mit Penſion zur Disp. geſtellt und zum Bezirksoffizier bei dem Land⸗ wehr⸗Bezirk Schwerin ernannt. Dreiſing, Hauptm. im Füſ.⸗Regt. General⸗Feldmarſchall Graf Moltke(Schleſ.) Nr. 38, als Komp.⸗Chef in das Inf.⸗Regt, von Lützow(1. Rhein.) Nr. 25 und Storch, Hauptm. im Inf.⸗Regt. von Courbisre(2. Poſen.) Nr. 19, unter Enthebung von dem Kommando als Adjutant bei der 14. Inf.⸗Brig., als Komp.⸗Chef in das Inf.⸗Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Bad.) Nr. 111 verſetzt. Geßner, Oberlt. im 4. Bad. Inf.⸗Regt. Prinz Wilhelm Nr. 112, zum 1. Februar d. J. von dem Kommando zur Dienſtleiſtung beim Feſtungsgefängniß in Köln enthoben und gleichzeitig auf ein Jahr zur Schloßgarde⸗Komp. kommandirt. Panzer, Oberlt. à la suite des 2. Bad. Grend.⸗Regts. Kaiſer Wil⸗ helm I. Nr. 110 und kommandirt zur Dienſtleiſtung als Zweiter Offizier bei dem Traindepot des 3. Armeekorps, mit Penſton zur Dispoſition geſtellt und zum Bezirksoffizier bei dem Landw.⸗ Bezirk Samter ernannt. Nord und Süd. reichen ſich alljährlich am Geburtstag des Kaiſers brüderlich die Hände. Einem alten Brauch getreu haben auch in dieſem Jahre die Offiziere der nördlichſten und der ſüblichſten deutſchen Garniſon, Memel und Lin dau, am 27. d. Mts. Glückwunſchtelegramme ausgetauſcht. Das in Memel garniſonfrende 3. Bataillon des 5. oſt⸗ preußiſchen Infanterieregiments Nr. 41 depeſchirte: „Grüß Gott, Ihr Herren im Bayerland, Laßt uns erneuer'n der Freundſchaft Band, arten, in denen beſonders die Frauen erfinderiſch ſind. Eine ori⸗ ginelle Erſcheinung und ſehr charakteriſtiſch für Londoner Geſellſchafts⸗ verhältniſſe iſt z. B.„the dinner⸗taster“, auf Deutſch die„Speiſen⸗ Koſterin“. Die„dinner⸗taster“ beſucht in London die Häuſer und prüft die dort zu berreitenden Speiſen auf ihren Wohlgeſchmack, gibt Anleitung zu neuen Gerichten und Handgriffen. Dieſer„geſchmack⸗ volle“ Beruf ſoll ſeine Frau ſehr gut ernähren. Eine Anzahl Frauen hat neuerdings in die Rechte der Männer eingegriffen; der Beruf des Stiefelaustretens war bis jetzt männlich, nun aber haben ſich auch Frauen desſelben bemächtigt, natürlich arbeiten ſie nur für das eigene Geſchlecht. Die Stiefelaustreterin trägt ſolche Schuhe mehrere Tage lang je 2 Stunden, doch arbeitet ſie ſehr ſtrenge und eifrig, indem ſie bie an 36 Paar Schuhe in der Woche ausweitet, wofür ſie für das Paar 2 50 I ſich zahlen läßt. Mithin verdient ſie 90/ in der Woche oder 360„ im Monat. Ein ganz hübſcher Verdienſt! Freilich gehen davon Speſen für Hühneraugenpflaſter ab. Eigenthümliche Berufsarte werden auch von amerikaniſchen Frauen ausgeübt. In Buffalo hält eine Frau ein Bureau für Straßenreinigung; in Kanſas Eiti ſteht eine Frau der Feuerwehrbrigade vor, während eine Dame von Louisville regelmäßige Beſorgungsausflüge nach Paris für ihre Kunden macht. In Newyork macht eine Dame durch Einrichtung neuer Wohnungen ſich ein einträgliches Geſchäft. In Wien ſollen mehrere Frauen ein gutes Einkommen dadurch erzielen, daß ſie ſich als Ver⸗ ſuchsobjekte an Aerzte vermiethen, die an ihnen allerlei Verſuche zur Anſchauung bringen. Die Stunde wird mit 3 bezahlt. Die Kehlen dieſer Frauen ſollen ſo unempfindlich geworden ſein, daß ſie gar keinen Reiz bei der Manipulation empfinden. Einen unge⸗ wöhnlichen Weg, ſich ſeinen Lebensunterhalt zu erwerben, hat ein Berliner erſonnen. Er beſucht Geſchäftshäuſer, Bureaus, Werkſtätten u. ſ.., um den Leuten die etwa abgeriſſenen Knöpfe wieder anzu⸗ nähen. Jeder wieder angenähte Knopf ſoll ihm 20 J eintragen. In Newyork gibt es einen Maler, der blau(richtiger: grün und gelb) geſchlagene Augen wiederherſtellt, indem er die Umgebung des Auges bepinſelt. 5 Volontär oder Regulärer. Die in Waſhington wohnende Gattin eines Armeeoffiziers, welche viel geſellſchaftlichen Verlehr hat, beſonders in Armeekreiſen, beſitzt ein frühreifes Töchterlein, welches in den Bekanntenkreiſen der Mama ſehr bewundert und ſtark ver⸗ hätſchelt wird. Die Kleine iſt gewöhnt, daß man bei der Mama ſich ſtets nach ihr erkundigt, und wenn dieſe des Abends vorher in Geſell⸗ ſchaft geweſen, ſo will das Kind am nächſten Morgen ſtets wiſſen, 65 man auch nach ihm gefragt habe. Frau Mama wasx neulich auch Die Gläſer aneinanderklingen Und laut in alle Lande ſingen: In Süd und Nord die Wacht ſteht da, Der Kaiſer lebe hoch, hurrah!“ Ver telegraphiſche Gegengruß des Stabes und des 1. Bataillons des 20. bayeriſchen Infanterieregtments lautete: Hoch die Klingen, hoch die Fahnen! An den Schild ſoll heute ſchlagen, Scharf bewährt in Sturmestagen, Starkes Waffen der Germanen. Helden Ihr von Walhalls Höhen, Seht den Bau, den Ihr gegründet, Seht die Stämme eng verbündet, Feſt in Treu' zuſammenſtehen! Herzen ſich zu Herzen fügen, Deutſch ertönts aus deutſchem Munde⸗ Weithin auf dem Erdenrunde. Deutſche Art und Sitte ſiegen. Laßt des Feuers Garbe lohen! Hoch durch alle deutſchen Lande Bis zum Meer, von deſſen Strande Wehrhaft unſere Drachen drohen! Und wenn zu des Kaiſers Ehre Feſtlich heut den Ring wir ſchließen, Hurrahruf ſoll wieder grüßen, Brüder Euch am balt'ſchen Meere. * Der Großherzog von Baden und ſeine alten Soldaken, Aus Berlin wird unterm 30. Januar geſchrieben: Der Großherzog von Baden hat heute Mittag im Niederländiſchen Palais eine Depu⸗ tation des Kriegervereins der ehemaligen badiſchen Truppen empfangen. Wortführer der Deputation war der Mollereibeſitzer Raaſch; ihm hatten ſich Fabrikant Eiſenhardt, Weinhändler Vögele und der. Schriftführer des 1. Bezirks des Deutſchen Kriegerbundes Beeſe angeſchloſſen. Der Großherzog, welcher ſeine letzte ſchwere Krankheit vollſtändig überwunden hat und blühend ausſteht, dankte für die Gefühle treuer Anhänglichkeit, welche ihm von dem Sprecher der Deputation ausgedrückt wurden. Er zog die Herren der Reihe nach in das Geſpräch und zeigte ſich wohlunterrichtet über den Abſatz der Erzeugniſſe, welche Baden nach der Reichshauptſtadt liefert. Eine beſondere Freude wurde dem Großherzog bereitet, als ihm Fabrikant Eiſenhardt, deſſen Familie lange Jahre das Bärenhotel in der Lichten⸗ thaler Allee zu Baden⸗Baden bewirthſchaftet hatte, berichten konnte, daß Kaiſer Wilhelm I. und Kaiſerin Auguſta dort ſtändige Beſuchet geweſen ſeien. Freilich wäre eß einmal dem alten Kaifer beinahe ſchlecht ergangen. In der Eiſenhardtſchen Familie amtirte eine alte Wirthſchafterin, welche den ohne Begleitung anweſenden Kafſer nicht kannte. Der hohe Herr hatte kein Geld bei ſich, und die mißtraufſche Dame wollte ihn ohne Zahlung der Zeche nicht paſſtren laſſen. Nach langen Verhandlungen wagte ſte es endlich, aber ſie ſprach zu dem reiſen in Civil erſchienenen Herrn:„Ich riskire es nur auf Ihr ehr⸗ iches Geſicht!!“ Der Großherzog war von der Geſchichte ſo entzückt, daß er den Mitgliedern der Deputation verſprach, ihnen ſofort eine Audienz bei ſeiner Gemahlin, der Großherzogin vermitteln zu wollen; ſie ſollten aber nicht vergeſſen, den Vorgang zu erzählen... Endlich erfreute der Großherzog die Deputation, die er auf das huldvollſte entließ, noch durch die Mittheilung, daß er das am Dienſtag Abend in den Concordiaſälen ſtattfindende Feſt ſeiner alten Soldaten, welche Kaiſers Geburtstag feiern, perſönlich beſuchen werde. In ſeiner liebenswürdigen Art fügte der Großherzog hinzu, daß er um die Er⸗ laubniß bitte, das Hoch auf den Kaiſer ausbringen zu dürfen, —————— bei dem diplomatiſchen Empfang im Weißen Hauſe, und am nächſten Morgen fragte der Blondkopf:„Mama, hat der Präſident auch nach mir gefragti⸗—„Nein, mein Engel,“ erwiderte Mama,„das hat er nicht gethan.“ Die Kleine ſchmollte und meinte:„Ich glaube, er muß wohl ein Volontär ſein; ein„Regulärer“ iſt er gewiß nicht, ſonſt hätte er nach mir gefragt.“ — Vier noch beſtehende Galgen finden ſich im Waldofertel, dem nordweſtlichen Theil von Oeſterreich unter der Ems. Die ge⸗ mauerten Hochgerichte, die einſt im Bezirke faſt jeder bedeutenderen Herrſchaft, die den Blutbann beſaß, beſtanden hatte, die in der Regel auf Bergen in der Nähe von Ortſchaften als Warner errichtet waren, ließ man ſpäter verfallen oder trug ſie ſogar ab. Brauchte man dann einen Galgen, ſo errichtete man einen ſolchen aus Holz. Im öſter⸗ reichiſchen Waldviertel ſind aber auch noch heute, wie in den Mit⸗ theiluungen des Wiener Alterthums⸗Vereins berichtet wird, vier ſolcher gemauerten Galgen erhalten, die man nicht ohne Scheu betritt. Die intereſſanteſte Anlage erhebt ſich 1 Stunde weſtlich von Döllersheim, auf einem mäßigen, jetzt bewaldeten Hügel. Auf der Spitze des Hügels ragen drei runde, aus Bruchſteinen gemauerte Säulen empor, die im Dreieck und ca. 3,5 Meter von einander entfernt aufgeführt ſind. Jede Säule hat einen Unterbau in Form eines Würfels von 1 Kubikmeter Ausdehnung und in der runden Form einen Umfang von 3 Meter Die Geſammthöhe mit dem Unterbau beträgt 5 Meter. Ziegel ſind nicht zur Verwendung gelangt; der Mörtel iſt abgefallen. Hundert Schritt etwa davon entfernt ſteht am Abhang des Hügels ein ſtark zerſtörtes Marterl, das ſog.„Urlaubskreuz“ an dem wahrſcheinlich der Verurtheilte Abſchied von ſeinen Verwandten nahm und ſein letztes Gebet verrichtete. Es mißt 1,2 Meter in der Länge und Breite und 8,5 Meter in der Höhe, iſt viereckig und ganz gemauert. Es hat auf drei Seiten Bilderniſchen und endet in einem ſpitz gemauerten Aufſatz. Aehnlich iſt der Galgen in Arbelsbach, doch ſind hier die Säulen länger und durch eine kreisrunde Mauer von einem halben Meter Höhe die nur einen ſchmalen Eingang freiläßt, miteinander verbunden. nd aus Ziegeln aufgeführt iſt der mit der Jahreszahl 1721 bezeichnete Galgen von Nieder⸗Fladnitz. Das Hochgericht von Kirchberg am Walde zeigt eine ganz abweichende Form; zwei Säulen aus Granitquadern, die ſich nach oben verjüngen; an der Spite ſind, zur Befeſtigung des Querbalkens, Löcher eingebohrt 4 ——... eeeeeeeeeeeeenee General Anzeiger. Manndem, I. Februct. des Gymnaftums er⸗ theilt Näh. in der Exped. 2271 2 Bettladen m. Noſt, 1 Spiegel⸗ ſchrank, 1 Waſchkommode, 1 Nacht⸗ tiſch mit Marmorpl., 1 Divan, 1 Vertikow, 1 Chiffonier, Spiegel, Stühle bill. zu verkaufen. 11417 O 6, 2, part., rechts. 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