12152 —— Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Wie Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) jesige achfrage. E 6. 2 der Stadt Maunheim nud Umgebung. 109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Mannheimer Jon Geltſeuſſe und verbrritelſte Zeilung in Aaunhtim und Ilmgegend. Verantwortlich: füür den politiſchen u. allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Sheil Maunheimer Wolksblatt,) 5 9 E 6. 2 Müller. für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannhemer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des ka holiſchen Bürgerhoſpitats.) EFupift Nr. 33 Zweites Blatt. Zur Geſchichte der Mannheimer Preſſe. (Schluß.) Dr. W. Die zweite größere Mannheimer Zeitung aus dem korigen Jahrhundert iſt das Mannheimer Intelli⸗ genzblatt. Im Jahre 1789 erhielt das katholiſche Bürger⸗ ſpital die Konzeſſion zu einer Druckerei, welche 1807, als ſich die⸗ ſelbe ſteten Aufſchwungs erfreute, durch den Ankauf der aka⸗ demiſchen Druckerei erweitert wurde. Im Verlag des katholiſchen Bürgerſpitals erſchien am 4. Mai 1790 zum erſten Mal das „Mannheimer Intelligenzblatt zum angenehmen und nützlichen Unterhalte und Dienſte der Stadt⸗ und Landwirthſchaft, des Nahrungsſtandes, der Handlung, Künſte und Wiſſenſchaften,“ und zwar im erſten Jahr nur einmal wöchentlich(Dienſtags), ron 1791 an zweimal wöchentlich(Dienſtags und Samſtags) zum geringen Jahresabonnement von 1 fl. 30 Kr. Im Jahre 1819 wurde der Titel Intelligenzblatt in„Tageblätter“ um⸗ gewandelt, die Zeitung erſchien vorläufig nur zweimal, ſeit 1822 aber dreimal wöchentlich(Dienſtags, Donnerſtags und Samſtags) zum halbjährlichen Preis von 1 fl. 12 Kr. Seit 1825 erſchien ſie ſechsmal(täglich mit Ausnahme des Montag). Im Jahre 1836 lautete der Titel. Mannheimer Tageblatt, der dann am 1. Juli 1837 in„Mannheimer Journal“ umgeändert wurde. Gleichzeitig wurde das Format von Quart zu Folio vergrößert. Das Mannheimer Icurnal wurde 1866 en den langjährigen Geſchäftsführer der Spitaldruckerei J. Ph. Walther verpachtet und 1888 mit dem von der Dr. Haas'ſchen Druckerei herausgegebenen Mannheimer Generalanzeiger ver⸗ tinigt, der ſomit im 109. Jahrgang ſteht. Die übrigen Mannheimer Zeitungen, von denen viele wieder eingingen, ſind neueren Datums So wurde die jetzige„Neue Badiſche Landeszeitung“ 1855 als Mannheimer Anzeiger ge⸗ pründet und erſchien bis Ende des Jahres 1870 im Verlag von Johannes Schneider. Seit 1870 war ſie im Beſitz der Aktien⸗ geſellſchaft„Mannheimer Vereinsdruckerei“ und ging 1879 an die Firma J. Bensheimer über, deren erſter Inhaber Jakob Bensheimer im April 1838 eine mit Antiquariat und Verlag verbundene Sortiments⸗Buchhandlung in Mannheim begründet hatte. Doch zurück zu dem bereits citirten Aufſatz des Herrn Archivraths Obſer über die Babiſche Preſſe in der Rheinbunds⸗ zeit, dem wir uns nun eingehender zuwenden wollen. Forſchungen im Pariſer Archiv des Auswärtigen Amts haben dem Verfaſſer werthvolles und lehrreiches Material zur Geſchichte der badiſchen Preſſe in der Rheinbundszeit verſchafft. Die Mannheimer Preſſe ſteht dabei im Vordergrund, da die Zeitungen Mannheims da⸗ mals den erſten Rang unter den badiſchen innehatten. Inbetracht kommen dabei außer der bereits erwähnten Mannheimer Zeitung die im gleichen Verlag erſcheinende Rheiniſche Bundeszeitung, und das in franzöſiſcher Sprache erſcheinende„Journal poli⸗ tique de Mannheim“. Dieſes letztgenannte Blatt, das der ftühere Herausgeber der„Gazette des Deux⸗Ponts“(der Zweibrücker Zeitung) Soloms ſeit Februar 1801 und nach ſei⸗ nem Tode(1802) ſeine Wittwe mit Unterſtützung und Mit⸗ redaktion des Raths Ernſt Andreas Lamey(1801—1806) her⸗ ausgab, wurde zuerſt der Anlaß zu Reklamationen des fran⸗ zöſiſchen Machthabers. Das Blatt druckte 1807 und 1808 ver⸗ ſchiedene den Franzoſen ungünſtige Berichte ab, was den Ge⸗ jegen 12550 15 —fandten Napoleons am badiſchen Hofe zu ſofortigem Ein⸗ ſchreiten veranlaßte. Miniſter v. Edelsheim erklärte, der Groß⸗ herzog wünſche dringend, daß kein Journaliſt der franzöſiſchen nd Regierung, der er aufrichtig ergeben ſei, Grund zur Klage gebe. iche.— ͤw————̃—— lich Buntes Feuilleton. ags— Ueber eine neue Spezies von Schiffsweinreiſenden un erzählt Francisque Sarcey im„Figaro“: Dieſe neue Gattung, die in 191 Bordeaurweinen arbeitet, beutet die großen Schnelldampferlinien aus; 11 ſi beſtehl aus ſehr feingekleideten Herren, die ſich für verlorene Söhne adusgeben, die von ihren Verwandten zur Verhütung neuer Verſchwen⸗ und dung hinaus in die Welt geſandt werden. Sie ſprechen über Alles, iebſt Theater, Börſe, Turf, wiſſen Alles und haben ſich nach Verlauf von — acht Tagen das allgemeine Zutrauen erworben. Selbſtverſtändlich igen ſchimpfen ſie über die Koſt und noch mehr Über die Weine an Bord, und preiſen dabei die Gewächſe ihrer Verwandten, die leider davon — nur wenig ablaſſen wollen. Die beſtündigen Anpreiſungen verfehlen ung ihren Zweck nicht; jeder Paſſagier ſucht ſich im Geheimen einer Sen⸗ ſel dung dietes koſtbaren Rothſpons zu berſichern, und die Fahrt ſchließt — dann für den verlorenen Sohn mit einer Menge von Beſtellungen ab. von Sobald eine Linie abgegraſt iſt, ſucht er ſich eine andere aus. Die rie, Schifffahrtsgeſellſchaften ſelbſt, um ſich ſein Stillſchweigen zu er⸗ an ſcle beſtellen bei ihm. Uebrigens ſoll ſein Wein durchaus nicht echt ſein. Ein moderner Einſiedler. In Tirol, beſonders im Unter⸗ innenthal, hauſen in einigen wenigen Berg⸗ und Waldeinſiedeleien Fbeute noch Klausner, deren Hütten und Kapellen vielfach von frommen en, Landesbeivohnern ſowie auch von Fremden aufgeſucht werden. Wie i Aber heutzutage ſchon Alles moderniſirt wird, ſo hat die böſe Neuzeit auch bor dem ehrwürdigen Klausnerthum nicht Halt gemacht, wenig⸗ bens deutet eine in der letzten Zeit im Tiroler Amtsblatt erſchienene 13 Kundmechung ſehr deutlich darauf hin. Dieſelbe enthält nämlich die en AInzeige, das dem Einſtedler Johannes(Johann Wildauer) von der clauſe am Maria Hilf⸗Berg zu Brixlegg ſein Sparkaſſebuch(Einlage⸗ nten net, deach Nr. 238,590 der Schwazer Sparkaſſe) mit einet Einlageſumme Donnerſtag, 2. Februar 1899. franzöſiſchen Geſchäftsträgers am badiſchen Hofe erhalten hatte, mehrten ſich die Verfolgungen der Preſſe, gegen die Talleyrand mit beſonderem Eifer den Angeber machte. Als das Journal politique am 8. Mai ein Rundſchreiben des Papſtes abdruckte, fand Talleyrand dadurch den Willen Napoleons verletzt, der ſich jede Erörterung von Händeln mit der Kurie verbeten und ſeinem Polizeiminiſter erklärt hatte:„Die römiſchen Angelegenheiten gehen keine Zeitung etwas an. Wachen Sie ganz beſonders darüber. Wenn etwas zu ſagen iſt, wird dies durch den Moni⸗ teur geſchehen!“ Der badiſche Miniſter v. Edelsheim erwiderte dem franzöſiſchen Geſandten auf ſeine Beſchwerde, er werde das Blatt auf acht Tage ſuſpendiren, was jedoch unterblieben zu ſein ſcheint. Die Redaktion ſei wiederholt angewieſen worden, keinen Artikel über Frankreich zu bringen, der nicht Pariſer Blättern, vor Allem dem Moniteur entnommen ſei. Die Angelegenheit drang bis zu Napoleon, der den Wunſch ausſprach, daß künftig überhaupt keine Zeitung in franzöſiſcher Sprache mehr in der Nähe der Grenze erſcheine. Dem wiederholten Verlangen der [Suſpenſion des Blattes gegenüber legte die badiſche Regierung dar, welch hohe Entſchädigungskoſten ihr durch das Verbot einer privilegirten Zeitung erwachſen würden, ſetzte aber hinzu: wenn der Kaiſer trotzdem auf der Unterdrückung des Blattes beſtehe, ſo werde der Großherzog ihm als erneuten Beweis ſeiner Er⸗ gebenheit auch dieſes Opfer bringen. Im Januar 1809 gingen durch die deutſchen Zeitungen Bemerkungen über die Schlacht bei Ehlau, die auf einen hauptſächlich gegen Rußland gerichteten, aber auch von Frankreich ſehr übel aufgenommenen Artikel der in Mannheim ſeit Januar 1808 erſcheinenden„Rheiniſchen Bundeszeitung“ zurückzuführen waren. Da die fran⸗ zöſiſche Regierung das„Journal politique“ der Urheberſchaft verdächtigte, wurde dieſes Blatt für einige Zeit ſuſpendirt, doch Seitdem Auguſt Talleyrand im März 1808 den Poſten eines wurde dieſe Suſpenſion wieder aufgehoben, als die Thäter⸗ ſchaft der Rheiniſchen Bundeszeitung offenbar wurde. Infolge der Intervention des franzöſiſchen Geſandten in Karlsruhe und des ruſſiſchen Geſandten in Paris, ſprach die badiſche Regierung nun die Suſpenſion der Rheiniſchen Bundeszeitung aus, geſtat⸗ tete aber auf Verwendung des wieder gnädiger geſtimmten ruſ⸗ ſiſchen Geſandten die Fortführung dieſes Blattes unter dem neuen Titel„Rheiniſche Korreſpondenz“, den es am 3. März annahm. Da die franzöſiſche Regierung auf der Unterdrückung bes Journal politique beharrte, ſo mußte dieſem Blatte die Erlaubniß zum Weitererſcheinen wieder entzogen werden. Ge⸗ genüber dieſer unerhörten Anmaßung der franzöſiſchen Regie⸗ rung griff das badiſche Miniſterium abermals zu dem Aus⸗ kunftsmittel, daß es dem Verlag„zu einiger Entſchädigung geſtattete, das ſuſpendirte Blatt unter dem neuen Titel„Nou⸗ velles littéeraires et politiques“ weiter herauszugeben. In dieſer harmloſen Verhüllung erſchien das Journal vom 21. März ab. Der franzöſiſche Geſandte in Karlsruhe, der dies Manöver durchſchaute, ſuchte gJiſſentlich nach einem weiteren Anlaß zum Vorgehen gegen dis Mannheimer Preſſe. Am 21. März 1809 brachte die Mannheimde Zeitung einen der Wiener Hof⸗ zeitung entnommenen Artikel über den ſpaniſchen Feldzug, worin der heldenmüthige Widerſtand der Spanier gegen die Franzoſen konſtatirt wurde und worin es von Saragoſſa hieß, daß es mit einem„des alten Sagun!l und Numantia würdigen Muth“ vertheidigt werde“. Ueber eine ſolche ſtrafwürdige An⸗ maßung und ſchmähſüchtige Verletzung des Reſpekts vor Frank⸗ reich und Napoleon führte der franzöſiſche Geſandte alsbald nachdrückliche Beſchwerde und forderte das Verbot der Mann⸗ heimer Zeitung. Als die badiſche Regierung ihn hinhielt, ließ er das ſchwere Geſchütz Pariſer Erlaſſe auffahren, worin die * ſämmtlich in Maunheim. (Gelephan Ar. 87 Unterdrückung ſämmtlicher Mannheimer Zeitungen verlangt wurde. Er ſprach die Erwartung aus, daß man in Karlsruhe dieſem Verlangen willfahren werde,„da Schriftſteller, welche ſich die Verbreitung von Artikeln erlauben, die den Intereſſen Frankreichs zuwiderlaufen, hierdurch die Feinde ihrer eigenen Regierung ſind.“ Aber die badiſche Regierung blieb feſt u. lehnte das franzöſiſche Anſinnen nach einigem Zögern ab. Der fran⸗ zöſiſche Geſandte ließ auffallendereiſe damit die Sache auf ſich beruhen und nahm ſeine Niederlage ſtillſchweigend hin. Bis zum Herbſt 1810 hatte nun die badiſche Preſſe Ruhe⸗ Da gaben einige für die empfindlichen Franzoſen unvortheilhafte, Aber ganz objektive Kriegsnotizen der Freiburger Zeitung die Veranlaſſung zu einem vernichtenden Hauptſchlag gegen die Preſſe. Napoleon ließ an ſeinen Karlsruher Geſandten ſchreiben; Die Freiburger und die übrigen im Großherzogthum Baden erſcheinenden Zeitungen ſollten mit Ausnahme einer einzigen, dis in Karlsruhe unter den Augen der Regierung redigirt wurde, unterdrückt werden.„Dann werden all die Schmähungen und böswilligen Ausſtreuungen, denen die franzöſiſche Regierung ousgeſetzt iſt, aufhören. In Darmſtadt und an der Grenze ſollte man ebenſo verfahren.“ Als die badiſche Regierung die Angelegenheit zu verſchleppen verſuchte, erwirkte der franzöſtſche Geſandte Bignon einen Miniſterialerlaß aus Paris, worin es hieß: der Kaiſer habe nicht erwartet, daß er ſeine Forderung wiederholen müſſe; die badiſche Regierung möge daher auf der Stelle derſelben in vollem Umfang nachkommen; eine einzige Zeitung genüge für Baden vollſtändig, dies ſei der ſehr beſtimmte Wille Seiner Majeſtät. Nach dieſer ſehr energiſchen Aufforderung mußte ſich das badiſche Miniſterium dazu verſtehen, die franzöſiſchen Wünſche zu erfüllen. Am 27. Okt. 1810 wurde ein Dekret veröffentlicht, worin mitgetheilt wurde, daß der Landesherr„den Verhältniſſen der Zeitumſtände angemeſſen gefunden habe, die Verbreitung politiſcher Neuigkeiten in dem Weg der Zeitungen durch Herab⸗ jetzung der Menge derſelben auf eine einzige unter einer beſon⸗ ders angeordneten Aufficht herguszugebende zu centraliſtren.“ Dieſes Organ war die Karlsruher Zeitung, die vom 1. Januaz 811 ab den Titel: Großh. Bad. Staatszeitung annehmen mußte und direkt dem Mir vium des Auswärkigen unterſtest wurde. Alle anderen ausge,»rochenen politiſchen Zeitungen Badens mußten vom 31. Okt. 1810 ab ihr Erſcheinen einſtellen, ohne daß von einer Entſchädigung der Verleger die Rede war. Nur die kleinen Anzeigeblätter wurden noch geduldet, erhielten aber die ausdrückliche Vorſchrift, nur ſolche politiſchen Nachrichten, welche das Inland betreffen, aufzunehmen und zwar nur wört⸗ lich aus dem Karlsruher Organ. Der Kavfmannſche Verlag in Mannheim ließ nach dem Verbot der Mannheimer Zeitung, die mit den übrigen politiſchen Blättern ebenfalls verboten wurde, ſeit 1811 das unpolitiſche, literariſche„Badiſche Magazin“ in wöchentlich ſechsmaliger Aus⸗ gabe erſcheinen. Noch im Jahr 1813 wagt dieſes Blatt keine einzige Notiz über die großen Umwälzungen im Schikſal Napoleons zu bringen. In dieſer Weiſe wurden in Baden während der Rhein⸗ bundszeit die öffentliche Meinung geknechtet, ſoweit dehnte die brutale Herrſchergewalt des napoleoniſchen Syſtems ihre Tyran⸗ nei aus. Erſt mit dem Zuſammenbruch der nap“ eoniſchen Welt⸗ herrſchaft erhob ſich die unterdrückte öffentliche Meinung wieder. In Baden aber bedurfte es langer Jahre, ü' ſie wieder zum Leben erwachte. Eine Fülle neuen Gär⸗ und Nährſtoffs wurde dann der Preſſe in den wildbewegten vierziger Jahren zugeführt. Auch in dieſer Zeit ſpielte die Mannheimer Preſſe und Publiziſtik eine hervorragende Rolle. Doch hiervon zu reden bleibe einem gelegentlichen ſpäteren Aufſatze vorbehalten. von über 2000 Kronen verloren gegangen ſei. Hoffentlich hat der arme Bruder Klausner doch wenigſtens vor Neujahr noch rechtzeitig den Zins bei der Sparkaſſe behoben, ſonſt iſt der auch noch verloren! — Joſef Viktor Scheffel als Bürgerwehrmann. Das Jahr 1848 hal bekanntlich in Baden beſonders ſtarke Wellen geſchlagen. Scheffel ſtand auf gemäßigt liberaler Seite und nahm es mit Unwillen auf, als eine Schaar Mannheimer Radikaler in Karlsruhe demon⸗ ſtrirte. Der Dichter war natürlich auch bei der Bürgerwehr. Ein paar Tegbuchblätter ſeiner Thaten, namentlich aber ein Wachabenteuer Scheffels am 2. März 1848, veröffenklicht das„Deutſche Wochenblatt“. Sie ſind mit dem Scheffel ſchen Humor reichlich durchtränkt. Scheffel ſchreibt:„Um 6 Uhr, nachdem ich draus am Bahnhofe noch mit ein baar ſchwarz⸗roth⸗goldenen Mannheimern Händel gehabt hatte,— indem ich zu einigen Heidelberger Studenten ſagte, wir hätten auch ohne unſere fremden Beſuche unſere Rechte zu wahren gewußt und ſo weiter, und mir dann ein Mannheimer ins Wort fiel:„Sie ſollten ſich auch ſchämen, zu Denen zu gehören, die ihr Bajonnet gegen das Volk gefällt haken!“, worauf ich ihm bemerkte, ich ſchmeichle mir, dennoch ein beſſeres Stück vom Volk zu ſein als er, und wir würden wohl noch etwas Anderes zu erwarten haben, wenn wir mit ca. 2000 Karlsruher Proletariern am nächſten Sonntag unſere Gegenviſtte in Mannheim machen u. ſ. w.— alſo nach dieſem kleinen Zwiſchenfall bezog ich mit meiner alten Potsdamer Muskete, die ein Bajonnet bon 23 Fuß hat, das Hauptauartier unſeres Stadtbezirks und wurde mit K. U. W. und circa 15 Mann auf den Wachtpoſten am Linkenheimer Thor beordert. Das Thor ſtößt an den Hardtwald, Wir waren ganz gemüthlich beiſammen, hatten eine Patrouille in die nächſte Kneipe ge⸗ ſchickt, um eine bedeutendes Quantum Bier zu holen, da ertönten Signalſchüſſe, Feuerlärm, Generalmarſch, und wie wir unters Gewehr ktraten, war ſchon der ganze Himmel glühroth vom lanz. Wahr⸗ Icheinlich um eine reale Demonßration gegen den beuchen Bund zu 2——— a machen, vielleicht auch als Demonſtration in Sachen der Gefangenen, war unſer Miniſterium der auswärtigen Angelegenheiten in Brand geſteckt worden, und brannte auch, trotz der wahrhaft großartigen An⸗ ſtrengungen des Pompiercorps, ſammt einem Theil des daranſtoßenden Hotels des Fürſten von Fürſtenberg ab. vermuthete, als dieſes Feuer ſei nur angelegt, um die Aufmerkſamleit abzulenken und irgendwo anders losbrechen zu können, ſo war die Sache ernſt. Freund K. und ich wurden in die nächſte Infanterie⸗ kaſerne geſchickt, um ſcharfe Munition zu holen, und brachten auch 30 Patronen zurück. Zugleich war gemeldet worden, daß man im Hardt⸗ wald Verdächtiges wahrnehme, und daß im Hauſe des Finanzminiſters Regenauer Brandſtoffe gefunden worden ſeien.— Wir waren auf Alles gefaßt; es kam aber nichts, als gegen Mitternacht ein blindet Lärm, Schuß auf Schuß, Hallohrufen u. ſ.., der die ganze Stadt in Alarm ſetzte, aber auf einem Schildwachenirrthum beruhte. Unſer kleiner, neu einexercirter Poſten hatte ſich gut gehalten, die Stimmung war ſehr entſchloſſen. Erſt nach Mitternacht wurden wir abgelöſt und machten dann eine große Streiſſatrouille in den Hardtwald und an den anſtoßenden Gärten. Es curde nichts gefunden. Um 8 Uht Morgens kam ich erſt zu Bette.“ — Ein Leidtragender. Auf der Hochzeit eines engliſchen Mag⸗ naten von ungezähltem Reichthum bemerkte einer der Gäſte nach auf⸗ gehobener Tafel, daß ein Herr ſich ziemlich abſeits hielt und überhaupt einen gedrückten Eindruck machte. Neugier und Theilnahme bewogen ihn zu der Bemerkung:„Ich bin Ihnen zwar porgeſtellt,— verzeihen Sie ledoch, Ihr Name iſt mir entfallen.“ Der Ingeredete nannte den Namen, den auch das junge Ehepaar führt.„A dann ſind Sie ein Verwandter des Hauſes?“—„Ja!, ſeufzte er, ich bin eigentlich der Vetter vom Schloßherrn, aber ſeit beute um— breihunderttauſend Pfund Sterling„entfernter“ ——— Da man nichts Anderes 7 eeee ee ee ee ieeeeeeeeeeeeeeee lte, General⸗Anzeiger⸗ Manheim, 2. Februar. Amfs' und Kreis Verkündigung⸗ 36 kafl. Peiertagen ſengeviete an Soun⸗ und des Ha Riſſes ſof den, i entſpr irksamt r Bei infole dringenden ollamt e eſuche un he ung eines chriftlichen es für den all der Genehmigung behufe er Legitimation gegenüber den Aufſichtsorgauen zu verbeſcheiden. Wir weiſen dabei darauf hin daß das Haſengebiet zu Mann Volt gemäß 8 1 der Hafen 0 Ordnung umſaßt: Den offenen dehein von der Mbeindrüche bis zur Floßhafen mündung(Rheinhafen), non ſich aus 2. Den Mühlauhafen ein ſchlieſtlich deſſen oberer Verbin ulng mit dem Rhein(Hafen 1 1 en beim Haupt dungskanal Zoul hafen berm ide und dem Abzweigung 71 ic ar ſamutt de bei der Drehbrücke am Neckar, 55 Den Neckar vom oberen einlichteplatz's achthauſes bis zuß Mockarſpitze(Neckarhafen), Den Binnenhafen, deſſen Aelde Theile die Benennung slanges Becken“, kurzes Becken“ und„Nord: lfer 7. Den des Induſfr ens. Die Vornahme von Sonntags⸗ Arbeit ohne ertheilte Erlaubniß hat Beſ g zur Folge. Mannheim, 18 Januar 1899 Großh. Bezirksamt: Frech. 1161¹ Kaunkmachung. ur Vermeidung von Störungei belin Be zug von Gas und Vwaſſer And etwaiger Schaden mache wir die verehrlichen Conſumentei ergebeuſt aufmerkſam, daß bein Eintritt von Froſtwetter die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſo wuhl als auch die Zuführ Alnngen zu deuſelben in ge⸗ Slgneter Weiſe gegen Frof Ad und namentlich di⸗ ellerläden we ihrend der Wintermonate ge halten werder 111 Mannhein, 3. Novbr 1898. Die Direction der Rädt,. Gas. u. Waſſerwerke, Elädtiſches Leihhaus Bekanntmachung. Wir bringen zur Kenntniß, vaß eine weitere Amtliche Pfänder⸗ Sammelſtelle * daß ſtädtiſche Leihhaus 7 97 6 und Heren 118 Guſtav Lenhart, Lit. C I Nr. 19, Aberlragen wurde. Manſtheim, 20. Jannar 1899 Städt, Zeihbausverwaltung. Arbeitsmarkt der Central-Anstalt für Arbeitsnachweis jeglicher Art. 1, 17, Maunheim 8 1,17 Telephon 818. Oie Auflalt iſt geöffuet an Werk⸗ tagen von 8 bis 1 Uhr und von —6 Ühr. Stelle ſinden. Mänuliches Perſonal. Egarrenmach., Holz⸗, Eiſen⸗ u Metallbdreher, Fefſei ire, Gärtuer, Eiſengießer, Glaſer, Rahmen macher, Geſchirr⸗ Sattler, Bau chloſſer, Hufbeſe hlag⸗, Jung⸗ u Hicht, Feuerſchmiede, Bau⸗, Möbeſ⸗ u. Mlodellſchreine, Schuh macher, Bauſpengler, Juſtalla⸗ teure und Wagner. Lehrlinge. Friſeur, Kaufmann, Lacklrer, Mechauiker, Schloſſer, Schmied, Schleiber, Spengler. Weibl. Perſonal. Dienſtmädchen bürgerl, kochen, 18 Järbeit, Spül ſädchen für Birthichaft Lad Neſtaura⸗ fen einſchlief ßlich chloſſen ge Hons undHerrſchafkskochtn, Lehr⸗ mädchen, Kindermädchen, Kinder⸗ frau, N un, Kleider acherin. Maſch iherin.⸗Strickerin, ee rauen, Wickel ma⸗ cherin, iteriunen, eine ganz erfahrene Kinderfrau. Stelle ſuchen. Mänuliches Perſonal, Maſchinenſchloſſer, Maſchiniſt, Heizer. Ohne Handwerk. Afleher Bureangehilfe, Bureau⸗ Diie Heerſchaftsdiener, Ein⸗ Taffleter, Porlter. 12587 Nr Turn⸗Verein Ma nh⸗im. 12516 Donnerſtag Abend nach dem Turnen geſelligt 3 ſammenkuuff im Lokale z„Rothen Löwen“. Turn⸗Verein Mannheim. (Ges Sründet 1846). Unſere 2 95 itt; 8 Turnen der Monkag: Damenabtheilung. Miegen⸗ u. Zög 8 Dienſtags: lings⸗Turnen. Mittwoch: Maunerturnen Riegen⸗ u. Zög⸗ Donnerſtag:“ lingsturnen. Freitag: Turnen der Damenabtheilung. 88 Mänuner⸗ und Samſtag Kürturnen. Montag u. Freitag jeweils Abends von 8½—10 Uhr. An den 1 Abenden von 8½—10½ Uhr. Anmeldüngen zum Bei⸗ tritt in den Verein beliebe man in den Uebungsabenden den Türnwarten oder ſchriftlich dem Vorſtande einzureichen. Der Vorſtand. Velocipediſten⸗Hereim Maunheim. Freitag, 8. Febrnar 1979 üAbends ½9 Uhr Berſammlung im Lokal„Zum Sport“ Um zahlreiches Erſcheinen bittet 52742 Der Vorſtand. (abfnanscheberel Wir bringen hiermit zur Het denntuiß unſerer verehrl. Mit lieder, daß für die Vorſtellungen des 12586 Aposfo-Theaters eintrittskarten zum ermäßigten zreiſe auf unſerem Bureau zu haben ſind. Der Vorstand. FFEFECCCCCCCCCC Radfahrer. welche ſich an der Radfahrer⸗ zruppe im Maskenzug des Feuerio bethelligen wollen, mögen ſich ſofort bei Herrn Haus Eichels dörfer, Fahrradhandlung ¹ 25 12, melden. 812569 Bitte? Unter unſern diesjährigen donfirmanden befinden ſich wie derum ſehr viele, welche armuths halber ſich wegen Beſchaffung hrer Kleidung an uus gewende! haben. Um dieſem Anf! uchen ent ſprechen zu können, bitten wir die vermöglichen Glieder unſerer Jemeinde um gütige Mithilſe und erklären es für äußerſt vünſchenswerth, daß ſie, um Rißbrauch zu verhüten, ihre Gaben nur uns zur Uebermit ung an die Bedürftig 15 92 ſenden. aunheim, 31. Jauuar 55 Kilchenrath Greiuer. Dekan Ruckhaber. Stadtpfarrer Hitzig. 4 Ahles. 0 Simon. von Schöpffer. Hitte. In unſerer Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich beſonders wieder der Mangel an Joppen, Hoſen, warmen Uuterjacken und Unterhoſen, wollenen Socken u. Hemden, Stieſein und Schuhen fühlbar. An die Herren Vertrauensmänner und Freunde unſeres Verzaus richten wir darum beim Wechſel der Jahreszeit die herzliche Bitte, Sammlungen der genaunnten und anderer für die Zwecke der An⸗ ſtalt noch brauchbarer Gegen⸗ ſtände gütigſt veranſtalten zu wollen. Die Einſendung der geſammel⸗ ten ſcleidungsſtücke u ſ. w. wolle an Herrn Hausvater Wernigk in Alle! ibuck— Station Klengen bei Frachtgut⸗ und Poſt Dürr⸗ heim bei Poſtſendungen— er⸗ folgen. Auch die Centralſammel⸗ ſtelle in Karlsrühe uſtraße Nr. 25 iſt zur Empf ngnahme derartiger Jekleidungsgegenſtände das ganze Jahr über bereit. Geldgaben, welche ebenfalls ſehr willkosmmen ſind, wollen an Unſeren Kaſſier Herrn Repident Zeuck in Karlstuhe, Soſienſtr. 25 gütigſt abgeliefert werden. Weibt Perſonal. Haushälterin. kinderfrän lein.„mmermwödchen f. Hotel, Waſcherin 95 ——u—— Karlsruhe Ende Sept. 898. Der Ausſchuß des Landesvereins Reiseeffeocten Lederwaaren Hosenträger Nusterkeffer flür M. Bärenklau. Inh. Carl Bärenklau. Sattler, E 3, 12. — alle Branchen. 73781 SceRulramzemn NespFPen ete. Billigste Preise. —— D 2, Ia empfiehlt Chocolade Marquis Sarotti Peter Maestran! Suchard Stollwerk. Thes Messmer.-Cacao 12405 Ferner: Pralines e Qualität. 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Die Badische Bank besorgt hiernach: a. aüuf Verlangen die Kontrole der Verloosungen und Kündigungen von den bei ihr deponirten Werthpapieren; b. den Einzug von Zins- und Dividende-Koupons verloosten und gekündigten Werthpapieren und Hypothekenzinsen; e. den Bezug neuer Kouponsbogen und deflnitiver Stücke; d. die Ausübung von Bezugsrechten, Konvertir- ungen und Einzahlungen nach Auftrag, ferner: den Ankauf u. Verkauf von Werthpapieren, sowie alle mit der Anlage von Kapitalien ver- bundenen Obliegenheiten, und eröffnet provisions- treie verzinsliche Checkrechnungen. Bedingungen und Formulare sind von den beiden Bankanstalten uneutgeltlich zu beziehen. Mannheim und Karlsruhe. 10005 Direction der Badischen Bank. Badiſche Branerei in Maunheim. Wir beehren uns, die Aktionäre unſerer Geſellſchaft zu einer außerordeutlichen Generalverſammlung au Dienſtag, den 7. ebruar 1899 Nachmittags 6 Uhr in den oberen Saal der„Stadt Lück“ hier ergebenſt ein zuladen. Tagesordnung: Beſchlußfaſſung über die Aenderung des geſammten Statuts. Nach§ 18 Abſatz 2 der Statuten kann über dieſen Gegenſtand zur Abſtimmung nur dann geſchritten werden, wenn mindeſtens drei Viertheile des Aktienkapitals ver⸗ treten ſind. Die Ausgabe der Eintrittskarten erfolgt gegen Vorzeigung der Aklien bis zum 3. Febrnar eiunſchließ lich auf unſerem Geſchäftszimmer, bei der Rheiniſchen und dem Bankhauſe Wingenroth. Soher Co. hier, woſelyſt auch Abzüge des zur Berathung gelangeuden Statutenentwurfs vom 24. ds. Mts. an er⸗ hältlich ſind. Für die Vertretung derjenſgen Aktien, die zwecks Gleichſtellung der ſeitherigen beiden Aklien⸗Gattungen be einer der vorbezeichneten Stellen eingereicht worden ſint und ſich demnach in unferen Händen befinden, genügt di Mittheilung der betreffenden Herren Aktionäre, daß ſie au der Generalverſammlung theilnehmen wollen, worauf ihnen die erforderlichen Stimmkarten durch uns zugefand! werden Maunheim, 5. Januar 1899. Die Direktion. 1105⁵⁰ Deutſche Celluloid⸗Fabrik, Leipzig. Jaunar 1899 in Gemäßheit von 8 2 der Anleibebedingungen ſtakigehabten Auslooſung unſerer%½ proc Pactial⸗Obligationen ſind 92 folgenden Nummern gezogen worden Lit⸗ X No. 5 49 76 84 87 109. Lit. B. No. 155 168 202 216 248 249 280 292 294 330 361 397 428 44 465 478 485 49. 501 514 532 541 589 640 648 648 654 655 708 221. Llt. O. No. 744 806 886 846 864 885 901 906 914 954 963 989 1008 fots 1028 1078 1076 1113 1125 1138 1159 1162 1165 11ss. Llt. D. No. 12˙5 1297 1301 1342 1348 1360 136t 1379 Die Einlöſung der gezogenen Obligationen erfolgt von 1. April 1899 an gegen Rückgabe der Stücke und der Daun hörigen Zinsſcheine und Ziusleiſten bei der Rheiniſmen Creditbank in Maunh im bei dem Bankhauſe Becker& Co., Commandit⸗Geſellſchaft auf Actien in Leipzig und an der Caſſe unſerer Geſellſchaft. Die Verzinſung der Partial⸗Obl igationen hört mit ihren, Fälligkeitstermine auf. den 21. Januar 1899. Der Vorſtand: Der eene 80 Zuhnmtelier 1 von 50266 13 zalble⸗ Zehulechnik Frü er 5, 13.— 1 28 20. dau 1 Ma 881 0 wW, Optiker, E 3. 3, zanngjähriger Geſchäftsführer bei Levy, empfiehlt ſich in allen opt. Ar⸗ tikeln zu ſoliden Preiſen. 10127 erligung von Byſllen ꝛc. nach ärztl. Re ebaraturen gZut und 11 118 A. Extra⸗A 12008 Special-Marke per ½ Kilo, netto 500 Gramm, von—6 Mk Vorzügliches Aroma, feiuſter Geſchmack. Jean Nichols Theslager, M 2, I8 Ssunt 40 reAbsch lang S. Empfehle von heute ab Süßrahm⸗Tafelbutter pr. fd. 1 M. 12 Pfg. Händler erhalten Nabatt. 10996 pr. Etr 83 M. 50 Pfg. bei 10 Ctr. Speiſekartoffel unb mehr nach Uebereinkunſt, Tafelobſt 15 Sorten zum billigſten Tages⸗ rei Apfelmoſt Fa 30 Pfg., in Gebinden entſprechend Friedrich Hopf. G 6, 2. TIS=lSSHen 1128 Man verlange 286 Arztlich Preise stehen auf den Etiketten. Flasche Mk..90,.50,.—,.50,.—,5.— Cognae zuekerfrei Flasche Mk..— Vorzüglich für Genesende und Zuckerkranke. 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