8111˙ ＋ 3• 0996 Ctr. ages⸗ chend weniger als der nördliche flachere, die größeren Städte mehr als ＋ en. olz 10 1,657,867, am 2. Dezember 1895— 1,725,464 Seelen. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung,) E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. unheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreitetlte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlicht für den politiſchen u. allg. Theil! Fruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müfler. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des kaholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. i (Mannheimer Wolksblatt.) E 6, 2 Nr. 38 Dienſtag, 7. Februar 1899. (Gelephon Ar. 218.) Zweites Blatt. ——.— Mannheim, Weinheim und Schwetzingen um die Jahre 1820, 1871, 1875, 1890 und 1895. Eine hiſtoriſch⸗ſtatiſt, Slizze von Prof. Dr. E. F. Riemann⸗Leipzig. Nachdruck nur mit Quellenangabe geſtattet. Die Staaten, welche jetzt das Deutſche Reich bilden, zählten im Dezember 1820 rund 26,294,000 Seelen, bei der erſten Volkszählung im Deutſchen Reiche am 4. Dezember 1871 ſchon 41,058,792, 4 Jahre ſpäter 42,727,360, am 1. Dezember 1890 bei der fünften Volkszählung 49,428,470 und am 2. Dezember 1895 endlich 52,279,901 Seelen. Die Bevölkerungszunahme im Deutſchen Reiche betrug demnach während eines halben Jahrhunderts(1820 bis 1871) 56,2, während 55 Jahren(1820 bis 1875) 62,5, während 70 Jahren(1820 bis 1890) 87,9, zuletzt während 75 Jahren (4820 bis 1895) 98,9 Prozent; die Einwohnerzahl des Deutſchen Reiches hatte ſich während 75 Jahren beinahe verdoppelt. Unſer Nachbarland Frankreich zählte um das Jahr 1820 rund 30,000,000 Einwohner in 86 Departements. Im Jahre 1860 kamen noch drei Departements, Savoyen und Nizza, hinzu für die Hilfe, welche Napoleon III. Sardinien gegen Oeſterreich geleiſtet hatte, doch mußte Frankreich in dem Frankfurter Frieden 3 Departements, Elſaß und Lothringen, abtreten, die etwas volkreicher als Savoyen und Nizza waren. Da aber den Elſaß⸗Lothringern das Recht der Option gewährt wurde, wonach dieſelben ſich bis zur Zeit der Militärpflicht für Deutſchland oder Frankreich entſcheiden konnten, freilich im letz⸗ teren Fall auswandern mußten, ſo ſtrömte Frankreich jedes Jahr eine nicht unerhebliche Zahl Elſaß⸗Lothringer zu, ſodaß man ſchließlich behaupten kann, daß Frankreich im Jahre 1895 ziem⸗ lich denſelben Umfang hatte wie 75 Jahre früher. Im Jahre 1895 aber war die Bevölkerung unſeres Nachbarlandes auf rund 38 Millionen Köbfe geſtiegen, die Volksvermehrung betrug alſo nur ſechsundzwanzig und zwei Drittel Prozent in 3 Jahrhundert. Das Großherzogthum Baden zählte um das Jahr 1820— 1,090,910, am 1. Dezember 1871— 1,461,562, am 1. Dezember 1875— 1,507179, am 1. Dezember 1890— Die Zunahme betrug alſo während eines halben Jahrhun⸗ derts 34,0, während 55 Jahren 88,1, nach 70 Jahren 52,0, nach 75 Jahren 58,2 Prozent. Die verſchiedenen Theile des Großherzogthums nahmen in ungleicher Weiſe zu, der ſüdliche gebirgige Theil des Landes die kleineren. In der vorliegenden Skizze ſoll das Wachsthum von drei Städten im Kreiſe Mannheim geprüft werden und zwar von Mannheim, Weinheim und Schwetzingen, das Wachsthum derſelben ſoll mit der Bevölkerungs⸗ zunahme im Deutſchen Reiche und im Groß⸗ herzogthum Baden verglichen werden, zum Schluß wird noch die Zunahme der Landeshaußptſtadt mit der Reichshauptſtadt markirt wer den. 1. Mannheim. Badens, deſto mehr nahm die Einwohnerzahl zu, nach 75 Jahren hatte ſich dieſelbe mehr als ver⸗ vierfacht. 2. Weinheim. Einwohner⸗ Zunabme Verhältniß der Zunaßme auf Hundert Jahr auf zu den Ergebniſſen zahl undert im ̃ 8 Deutſchen Reich in Baden 182⁰ 4228— 75 1871 6350 50,2— 60 ＋16,2 1875 672³ 59,1— 84 ＋ 21,0 1890 82⁴3 95,0 ＋43,0 1891 9676 128,9 ＋ 80,0 07 Die Bevölkerungszunahme der Stadt Weinheim blieb bis zum Jahre 1875 hinter der Durchſchnittszunahme des Deutſchen Reiches zurück, dann überholte ſie dieſelbe, ſie war ſtets ſtärker als diejenige Badens, während 75 Jahren verdop⸗ pelte es mit ziemlichem Ueberſchuſſe die Be⸗ völkerung. 3. Schwetzingen. —..—̃— Einwohner⸗ Zunahme Verhältniß der Zunahme auf Hundert Jahr auf zu den Ergebniſſen zahl undert im i 8 Deutſchen Reich in Baden 1820 2166—— 55 1871 3854 77,9 ＋ 21,7 ＋ 48,9 1875 4277 97,5 ＋ 35,0 ＋ 59,4 1890 5109 135,9 ＋ 48,0 ＋ 83,9 1895 5588 155,7 ＋56,8 ＋ 97,5 Die Bepölkerungszunahme von Schwetzingen betrug ſchon nach einem halben Jahrhundert mehr als diejenige des Deutſchen Reiches und Badens und bewegte ſich ſtets in aufſteigender Linie, ſtie bewegte ſich für 78 Jahre in der Mitte zwiſchen Verdoppelung und Verdreifachung. Zur Vergleichung mit den Verhältniſſen in Mannheim, Weinheim und Schwetzingen folgen hier noch die entſprechenden Zahlen für Karlsruhe und Berlin. A. Karlsruhe. Einwohner⸗ Zunahme Verhältniß der Zunahme auf Hundert Jahr auf zu den Ergebniſſen zahl undert im Deutſchen Reich in Baden 182⁰0 17 232— 1871 36 582 112,8—＋ 56 1 ＋ 78,3 1875 42 895 148,9 ＋ 86,4 ＋110,8 1890 73 684 327,6 ＋ 239,7 ＋ 275,6 1895 84 080 387,7 ＋ 288,8 ＋829,5 Die Bevölkerung der Stadt Karlsruhe hat beſtändig und ſeit Einführung der Freizügigteit gewaltig zugenommen, die Zunahme übertrifft ſogar noch etwas Breslau, welches 373 Prozent zunahm und reicht an Verfünffachung der Einwohnerſchaft vom Jahre 1820. Gegenüber dem Jahre 1820 hatte ſich die Bevölkerung der Reichshauptſtadt am 2. De⸗ zember 1895 faſt derneunfacht; ſie reichte faſt an die Bevölkerung von Baden heran. Die letzte Zählung brachte inſofern Enttäuſchung, als man auf eine höhere Zahl rechnete, doch findet die verhältnißmäßig für eine Groß⸗ ſtadt nicht bedeutende Zunahme ihre Erklärung dadurch, daß bei Berlin keine Vorſtädte hinzukommen, die Stadt wuchs gewiſſer⸗ maßen in die Kartoffelfelder hinaus, daß aber die umliegenden oder ſchon von der Rieſenßadt umklammerten Ortſchaften, wie Charlottenburg, Schöneſerg und andere durch die Verbilligung der Fahrgelegenheiten viele Berliner veranlaßt wurden, aus Berlin herauszuziehen. Cyarlottenburg zählte im Jahre 1820 nur 4715, ein halbes Jahrhundert ſpäter 19,518, im Jahre 1875 feener 25.847, im Jahre 1890 ſodann 76,859, im Jahre 1895 endlich 132,377 Einwohner, für Schöneberg lauten die betref⸗ feuden Zahlen kaum 100, 4457, 7467, 28,721, 62,695; Schöne⸗ bergdürfte am 2. 12. 1895 das volkreichſte Dorf im Deutſchen Reiche geweſen ſein offiziell zwar Dorf, in der That einer der beſtgebauten Theibe von Berlin. Haus⸗ und Laud wirthſchaft. * Die Verpackung der Eie muß ſo eingerichtet ſein, daß beim Verſandt und Transport kein Bruchſchaden ent⸗ ſteht. Bei Poſtſendungen ſind, wie der„Praktiſche Wegweiſer, Würzburg, ſchreibt, einfache Holzkiſten oder ſtarke Papiermachs⸗ ſchachteln am zweckmäßigſten und jedenfalls auch die billigſte Verpackung. Eine Hauptſache iſt nun das Füllmaterial, Daſſelbe muß ſo beſchaffen ſein, daß es die Zwiſchenräume gut ausfüllt. Häckſel, Spreu, Sägemehl, Torfmull, Buchweizenhülſen, Holz⸗ wolle, Papierſchnitzel laſſen ſich gut verwenden und erfüllen auch die geſtellten Anforderungen. Beim Verpacken muß beachtet wer⸗ den, daß kein Ei mit der Wand des Kiſtchens direkt in Berüh⸗ rung kommt. Deßhalb wird der Boden des Kiſtchens mit einer zwei Finger hohen Schichte Füllmaterial belegt, das Kiſtchen auf⸗ geſtoßen, damit es ſich ſetzt und mit dem Einſchlichten der Eier begonnen. Der Abſtand von den Seitenwänden mue mindeſtens einen Finger breit ſein, ebenſo ſind die Zwiſchenräume zwiſchen den einzelnen Lagen und Eiern nicht zu knapp zu nehmen, So⸗ bald eine Lage Eier eingerichtet iſt, ſtreut man genügend Füll⸗ material dazwiſchen und ſucht durch leichtes Anſchlagen an den Kiſtenwänden das Zwiſchenſetzen zu fördern. Darauf kommt eine entſprechende Lage Füllmaterial, dann wieder Eier u. ſe f. bis das Kiſtchen voll iſt. Das Zunageln muß mit Vorſicht ge⸗ ſchehen. Rathſam iſt ferner, jedes Kiſtchen mit Bindfaden gut zu verſchnüren. Derſelbe erleichtert den Packet⸗ oder Poſthoten auch das Tragen. * Wer im Winter die Neſter des Gold⸗ afterſpinners an Eiche, Weißdorn, Obſtbäumen abzu⸗ ſchneiden und zu verbrennen unterläßt, darf ſich nicht wundern, wenn er durch die im Juni oder Juli eintretende Flugzeit des Schädlings unlieb überraſcht wird. Die Neſter ſind bis fauſt⸗ groß, befinden ſich meiſt an der Spitze eines diesjährigen Triebes und ſind mit dieſem aus zuſammengeſponnenen Blättern gebildet; die überwiegende Mehrzahl iſt mit der Aſtſcheere gut zu erreichen und nur wenige hängen außer dem Bereiche letzterer. Werden die Neſter im Winter nicht unſchädlich gemacht, ſo entblättert ——— b. Berli der Fraß im Frühling die Spitze des neſttragenden Zweiges und Einwohner⸗ Zunahme Verhältniß der Zunahme auf Hundert—— verbreitet ſich raſch über die nächſtſtehenden Triebe, worauf nach Jahr au zu den Ergebniſſen der zweiten Häutung die Raupen das Neſt verlaſſen und ver⸗ f 2 2— 2— 7 zahl Hundert im in Baden Einwohner⸗ Zunahme Verhältniß der Zunahme auf Hundert einzelt ſich über die Krone zerſtreuen, um weiter zu freſſen. Jahr auf zu den Ergebniſſen* Den beißenden und kratzenden Geſchmack zahl Hundert 8 1 5 in Baden der Kartoffeln, die im Sommer zu wenig gehäufelt wur⸗ 1871 99 006— 5 151 den oder zu lange dem Tageslicht ausgeſetzt waren, beſeitigt 1875 46 453 1115 35 5975 55 77˙7 man, wie der„Praktiſche Wegweiſer“, Würzburg, ſchreibt, auf 1890 7. 79, 1820 dde 646 5 5 folgende Weiſe: Die Kartoffeln werden entweder gedämpft oder 29 055 26775 ＋ 1794 ＋218,%5 1871 826841 328,9 272,7 ＋ 294,9 1 1895 91119 323,3 ＋ 224,4 ＋ 265,1 1875 966 858 401•1 5 339.4 ＋ 363/0 roh zerkleinert und mit kaltem Waſſer übergoſſen. Das Waſſer Je volkreicher die Stadt Mannheim, deren Wachsthum be⸗ 1890 1578 794 719˙5 ＋ 63176 ＋ 6675 wird nach ſechs oder zwölf Stunden abgelaſſen und mehrere deutend ſtärker war als diejenige des Deutſchen Reiches und 1895 1677 804 770,7 ＋ 671,8 71¹2¹⁵ Male erneuert, damit die Kartoffeln gut ausgelaugt werden. —— jenig ————————.——— Auszug aus den Standesregiſtern der Stadt Januar. Geburten: Schin Emil, S. v. Joh. Flörchinger, Bäckermeiſter. Das Neubezi Ludwigshafen 25. Anna Barb., T. v. Jak. Alb. Schwenninger, Küfer. 1. Maria, T. v. Phil. Lehr, Schloſſer eubeziehen von Januuar 5 5 51. 25. Emma Roſa, T. v. Dav. Adr. Weißmann gen. Schulz, Stein- 1. Willi Julius, S. p. Jul. Friedrich, Bahnbeamter⸗ Schirmgeſtellen, ſowie 0 10 15 5 155 L. b. Katl Jar Kuecht, Taaner Noſa, T. v. 8 1975 29 75 80 Schuhmachermeiſter. Repariren von Schirmen 27 25 Auguſt, S. v. Jak. Schotiner, Locom.Heizer. 26. Taver Feldmeier, 27 J. 1 M a. led. Bierbrauer. jeder Art ſo ort billigſt. . Gg. Rüth, F⸗A. und Marſa Kath. Schulz. 27. Joh. Lenz II..⸗A. und Marg Odenwälder. 22. Heinrich, S. v. Eduard Kuukel, Hafeuarb. 27. Karolina 12 J. 10 M.., T. v. Friedrich Heß Ww.— 27. Mart. Höfer,. itid Tbereſia Weindel. 2% Fohauna, T. v. Johann Bendel,.⸗A. 1. Maria Scheuch, 35 J. a. Ehefr. 5. Jak. Schüler.⸗A. J. HRauseh, 8 5 2. 3 21 Paul Jenf. Mannel, Schuhm. und Luiſe Eliſ. Fleiſchmann. 90. Martha, T. v. Jakob Mohr Krahnenführer 9. Ernſt Aug. Ant. Kohl, 75 J.., Wtw. v. Aug. Müller, Guts⸗ 27. Joh. Poſtel, Schloſſer und Anna Maria Schuſter. 24. Sofie Kath. T v. Joſ. Frohnheiſer, Maſchfniſt, verwalter— 28. Karl Hem, Tüncher und Friederika Flohr. 385 Friedrich Wilhelm. S. v Chriſt. Klein,.⸗A. 8. Franz Phil. 19 T.., S. v. Frz. Dreißigacker,.⸗A. 8 30. Friedr Klein, Controleur und Amaſſa Karol. Eliſe Kramer. 20, Frledrich Herm. S. v. Karl Herm Grimmer..A. 9. Anna Maria, 4 M. ä. T. v. Adam Daub, Maſchinenführer. r 30. Sch. Hoffmann, Junaſchmied und Marſa Eitzenberger. e ee e 0. Gottlieb Krebs, 21 J. a, led. Kupferſchmieb. Betten 12 Mk. 30. Og. Ehriſtian Walther, F⸗A und Marg Oehlöchläger. 24. Friderifa L v. Joh. Ulrich Tagner., Emma, s M.., T. v. Jak Karch..A. m. rothem, gran⸗ rolh „Stto Viktor Schweigert, Kaufm. und Eliſab. Rettig. 29. Anna Cliſab., T. v. Gg. Jak. Schehl, F. A. zebruar. 1 e„Hrau⸗rothem 15 Adam Foutagnier,.⸗A. und Eliſab. Günderoth. 20, Karl Friebr,.v, Karl Friedr. Waldenberger, Kupferſchm. Daniel Fluhr, 50 J a. 327 90 165 31. lgerheod. Guſt. Müller, Fn. und Kath Kohler. 27. Pauling F. v. Joh.(59, Michl. Einſiedel. Schreiner(„Marg Dillmann, 58 J. 1 M.., Ehefr. v. Peter Schneider(Oberbett, unterbers d 31. Wam Zinkgraf, Schloſſer und Karol. Vickel.⸗ ½ Anna Maria, T. v. Phil Klohr Monteur. Nachtwächter. zwei Kiſſen). 1. Otto Weiland, Schuhm. und Roſina Edinger. 95 Wiiche Joſef, S. v. Franz Sachs, Schutzmann. Otto, 2 M.., S. v. Joſef Emmrich, Tagner. In beſſerer Anſl r. Mk. 18,— Fauniar 5 27. Wilhelſt Jak, Ludw. Aug. S. v. Joh. Friedr. Specht, Kaufm desgleſch%chlaeſ„ 20.— 15 Gerkaute: 31. Hans, S. v. Erhard Magin, Schloſſer. deogleſch 2chlafeig, 25.— 85 Adolf Rettig, mit Margar Thron. 91. 98., Hauenſtein, Tagner mit Anng Maria Brum. 29. 28 Karl Hermann, Schwied mit Wilha Fries 81. 5 Jeſ Hch. Hörner, Schreiner mit Anng Kath. Göriſch. 29. 3 Gg. Konr. Merſcheid, Former nit Marg. Jochim. 30. 1 Karl Fiedler, Friſeur mit Maad. Bullinger 29 „Jak, Wiemer, Hotelier mit Emma Barb. Gblez AA-Seorg, Kärl Ludw. S. v Karl Hoffmann,.⸗A. Elſa Amalia, T v. Farl Appel, Schutzmann. Anng Maria, T. v. Joh Franz Mohr, Schloſſer Willi Andreas, K Friedrich Rarl, S. v. Gg. Wilh. Karl Schaaff, Baumeiſter. 9. Aung Paulina T p. Guſt. Rob. Pattino, Oekonom e, Lene. S. v. Wilh Jak. Treuſch,.⸗A gilligen Bedingungen IIYpotheken-Darlehen F. A. Walter⸗Lauffs, 8. 10˙2. (Lertreter der Deutſchen Hypothetenbant in Meiningen Verfand bei 1775 Verpackung gegen Nachnahm oder Umtauſch geſtattet. Beinrich Weißenherg, Berlin o. Langsbergerstr. 39. Pee Eiiſtegratfsu. 12381 me. Rückſendung vermittelt 78872

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