1 AAnnanseases — Telegramm⸗Adreſſe: „Jonrnal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunuheim und Uumgebung. unheimer Journal. 109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreitetſtt Zeilung in Mannheim und Umgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil! Eruft Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil Eruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ (Mannheimer Bolksblatt,) druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journak“ iſt Eigenthum des kaholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunbeim. E 6. 2 — Nr. 43 Sonntag, 12. Februar 1899. Preußen und Braunſchweig. Durch Mangel an feinfühliger Behandlung und aus kleinen Dingen entwickelt ſich leicht große Mißſtimmung. Dieſer Fall liegt aus Braunſchweig vor, wo es ſich um die Weigerung Preu⸗ ßens handelt, die braunſchweigiſche Kleinbahn von Duingen nach Delligſen künftig weiterzuführen zum Anſchluß an die Staats⸗ bahn Hannover⸗Kreienſen. Hierzu ſagte der Abg. Kleye in einer 15 letzten Sitzungen der braunſchweigiſchen Landesverſamm⸗ ung: Der Particularismus war hier todt im Lande, er war voll⸗ ſtändig todt, wir waren ein gutes deutſches Land— unſere erſten Reichstagsabgeordneten waren nicht einmal Landesangehörige, wir haben keine Welfen gehabt und der Particularismus iſt nach und nach erſt gewachſen.(Bravo!) Wir Braunſchweiger ſind gute Deutſche und waren gute Deutſche, Partikulariſten ſind wir gie geweſen, der größte particulariſtiſche Staat in Deutſchland ſſt jetzt der preußiſche Staat, und die preußiſche Eiſenbahnver⸗ waltung ſollte nicht ſo engherzig und kleinlich vorgehen, das vürde eher beitragen zur Vernichtung des Particularismus in Deutſchland.(Bravol) Wir ſind gute Deutſche und wollen zute Deutſche bleiben, und wollen auch Freunde des preußiſchen Staats bleiben... Braunſchweigiſche Fürſten haben viele Jahre lreu mit Preußen auf den Schlachtfeldern gefochten, und der eine dieſer Fürſten hatte ſich als Wahlſpruch geſetzt— es war Karl Wilhelm Ferdinand—:„Mein Land kann nur mit Preußen ſtehen und fallen.“ Auf dieſem Standpunkt ſtehen wir trotz alledem doch, wir wollen treu und feſt zu Preußen halten, wir wünſchen aber auch, daß es uns ſo behandelt, wie es uns zukommt. Wenn man preußiſche Zeitungen lieſt, ſo ſollte man glauben, es ginge hier ſo wie in Lippe. Ich will nicht unterſuchen, wer in Lippe recht hat, beklagen thun wir dieſen Fall im lieben Deut⸗ ſchen Reiche alle miteinander. Was dadurch verloren geht, iſt mehr werth als hundert Kronen Lippes, das iſt das Vertrauen auf rückſichtsvolle Behandlung der kleinen Staaten. Wir wollen nicht hoffen, daß die Reichsverdroſſenheit größer wird.“ Wie die„Nationallib. Corr.“ mittheilt, wird im preußiſchen Abgeordnetenhauſe bei der erſten ſich bietenden Gelegenheit die Regierung von nationalliberaler Seite veranlaßt werden, ſich über dieſe Beſchwerden zu äußern. Die Privatpoſten. Eine Anzahl Handels⸗ und Gewerbekammern hat den Zundesrath und den Reichstag erſucht: 9 1. die zur Zeit vorhandenen Privatpoſten in bisheriger 1 Weiſe, ohne Entziehung des Rechts der Beförderung ver⸗ ſchloſſener Briefe, weiter beſtehen zu laſſen. 2. Im Falle der Erweiterung des Poſtregals auf die aus⸗ ſchließliche Beförderung geſchloſſener Briefe innerhalb des Aufgabeortes durch die Staatspoſt die dadurch ſchwer betroffenen Privatinſtitute für den ganzen ihnen hier⸗ durch verurſachten erweislichen Verluſt angemeſſen zu entſchädigen, da die von der Reichspoſtverwaltung in Ausſicht genommene Entſchädigung böllig ungenügend erſcheint. Offiziös wird erwidert: Bei der Berathung der vorjährigen Novelle waren von den Gegnern des damaligen Entwurfs weſentlich nur Ermäßigung der Tarife und Entſchädigung der Privatpoſtanſtalten gefordert worden. Dieſe Forderungen ſind jetzt erfüllt. Den Klagen der Privatanſtalten, daß ſie nach vollzogener Ausdehnung des Poſt⸗ regals auf geſchloſſene Ortsbriefe überhaupt nicht weiter würden beſtehen können, iſt dadurch Rechnung getragen, daß ihnen Ent⸗ ſchädigung für Einſtellung ihres geſammten Betriebes gewährt werden ſoll. Nachdem die Reichspoſtverwaltung ſich entſchloſſen hatte, die Taxen für offene Ortsſendungen auf die Hälfte und theils noch darunter(Poſtkarten) zu ermäßigen, würde eine Kon⸗ kurrenz der Privatanſtalten, die von den letzteren früher ſchon bei Entziehung der geſchloſſenen Briefe für unmöglich erklärt worden war, vollends ausgeſchloſſen ſein. Daher muß in den die Enk⸗ ſchädigung für das Einſtellen des ganzen Betriebes von Privat⸗ anſtalten regelnden Beſtimmungen des gegenwärtigen Entwurfs ein großes Entgegenkommen der Reichspoſt gegenüber den Privat⸗ anſtalten erblickt werden. Die letzteren werden, wenn ſchon ein⸗ mal die Ausdehnung des Poſtregals auf geſchloſſene Ortsbriefe eintreten ſoll, ſicherlich mit dieſer Art der brinzipiellen Regelung der Entſchädigungsfrage durchaus einverſtanden ſein Zur nordſchleswig'ſchen Frage, die jeht ja noch weiter aufgerollt werden ſoll, ſchreibt ein genauer Kenner von Land und Leuten, Paſtor Jacobſen⸗Schesrebeck der Geiſt in der Provinz ſei gut deutſch geweſen, doch gelinge es in den letzten Jahrzehnten der däniſchen Agitation, dieſen zu unter⸗ graben. Das Jahr 1864 hätte die Schleswiger endlich von dem däniſchen Joche befreit, aber heute wieder wie nach 1850 ſuchten die däniſchen Agitatoren das deutſche Element zu unterdrücken. Dagegen müßte energiſch Front gemacht werden. Es fehle den Dänen nicht an den nöthigen Mitteln und deshalb müſſe ganz Deutſchland ſich gegen dieſen däniſchen Terrorismus auflehnen. Es ſei ſchon Verſchiedenes unternommen, und der Deutſche Verein, der eine große Mitgliederzahl gewonnen habe, ſei mit = — Aufgabe einen Werth für den Kriegsfall beſitzen ſie nur in ſehr geringem Maße, da ihnen jeglicher Panzerſchutz und eine große Geſchwindigkeit fehlt. (Gelephon⸗Ar. 218.) — Unterſtützung des Alldeutſchen Verbandes ſehr erfolgreich thätig. Die von ihm vor mehreren Jahren gegründete Kreditbank ver⸗ folge den Zweck, die wirthſchaftliche Lage unſerer Landsleute zu beſſern, und dies werde um ſo mehr Erfolg haben, als die wirth⸗ ſchaftlichen Intereſſen eng mit den nationalen verbunden ſeien. Man müſſe die Schleswiger von dem däniſchen Einfluſſe unab⸗ hängig machen. Dieſes vom ſozialen wie nationalen Stand⸗ punkte gleich bedeutſame Werk habe ſich in den acht Jahren ſeines Beſtehens nicht nur als durchaus lebensfähig bewieſen, da es trotz großer Abſchreibungen für Reſervefonds, gemeinnützige Zwecke u. ſ. w. jedes Jahr 6 pCt. Dividende zahlen konnte, es hat auch äußerſt wohlthätig das ganze wirthſchaftliche Leben der Mitglieder beeinflußt und durch Bau geſunder Arbeiter⸗ wohnungen, durch Unterſtützung kleiner Landleute, durch eine ausgiebige Gewährung von Perſonalcredit an unbeſcholtene fleißige Handwerker u. ſ. w. außerordentlich ſegensreich gewirkt. Die Mitgliederzahl beläuft ſich jetzt ſchon auf mehr als 800. Von der Marine. SRR. Dieſer Tage hat das neue Kanonenboot„Iltis“ ſeiner erſte Reiſe in's Ausland von Kiel aus angetreten. Unter Anlaufen von Gibraltar, Port Said, Aden, Colombo, Penang wird es ſich auf die oſtaſiatiſche Station begeben und vorausſicht⸗ lich Mitte April in Singapore eintreffen. „Iltis“ gehört zu den Kanonenbooten, die nach dem Flotten⸗ geſetz dazu beſtimmt ſind, die deutſchen Intereſſen in China auf den großen Stromläufen bis weit in's Land hinein zu wahren und zu fördern. Dieſe Schiffe bilden gewiſſermaßen eine kleinere Klaſſe ungeſchützter Kreuzer und erhalten zur Erfüllung ihrer möglichſt geringen Tiefgang. Militäriſchen „Iltis“ iſt auf der Schichau⸗Werft zu Danzig am 4. Auguſt v. J. von Stapel gelaufen, iſt 62 Meter lang, 9 Meter breit und Tonnen. Der Schiffskörper iſt nach dem ſogenannten Compoſti⸗ Syſtem gebaut, d. h. die Spanten beſtehen aus Stahl, die Be⸗ plankung aus Holz; letztere iſt unter Waſſer zum Schutz gegen das Bewachſen mit einem Metallbeſchlag verſehen. Zwei Maſchinen, die zuſammen 1 800 Pferdekräfte ent⸗ wickeln, geben dem Schiff eine größte Geſchwindigkeit von 13 Seemeilen in der Stunde. Die Beſtückung beſteht aus 8,8 Centimeter Schnellkanonen und 3,7Centimeter Maſchinenkanonen, letztere ſind auf der hohen Kommandobrücke aufgeſtellt, um auch über Flußdämme hinweg feuern zu können. »Die Beſatzung beſteht aus 9 Offizieren und 108 Mann. Von den ſamoaniſchen Wirren. Wie leicht die Unruhen auf Samoa zu ernſten Weiterungen zwiſchen den betheiligten drei Mächten hätten führen können, lehrt nachſtehender Bericht aus London: Zwiſchen dem britiſchen Kreuzer„Porpoiſe“ und dem deutſchen Kreuzer„Falke“ wäre vor Apia beinahe ein Kampf entbrannt. Als Kapitän Sturdee, Be⸗ fehlshaber der„Porpoiſe“, erfuhr, daß der Kapitän des„Falke“ Anhänger Mataafas unterſtütze, machte er ſein Schiff kampf⸗ bereit und drohte im Falle Widerſtandes gegen die Behörden ſeitens der Deutſchen oder Eingeborenen die Stadt ſowie den „Falke“ zu beſchießen. Der Kapitän des„Falke“ entſandte einen Offizier zu Sturdee, um zu ermitteln, ob er meine, was er ſagte. Nach dem Gewährsmann der„World“ erwiderte Sturdee, ein. Engländer ſage nie etwas, was er nicht meine. Dieſe Botſchaft übte eine ausgezeichnete Wirkung zur Aufrechterhaltung der Autorität des Oberrichters Chambers aus und wendete die Niedermetzelung Makietoas und ſeiner Anhänger ab, die Mataafa im Schilde führte. Ein ehemaliger deutſcher Offizier v. Bülow war Anführer der Mataafaleute. Das Staatsdepartement zu Waſhington empfing aus Samoa Berichte, welche die Zeitungs⸗ berichte über den Aufſtand beſtätigen und die Verantwortlichkeit dafür den deutſchen Beamten zuſchreiben. Vorbehaltlich der Zu⸗ ſtimmung der drei Mächte ſei eine proviſoriſche Regierung her⸗ geſtellt worden, an deren Spitze Mataafa ſtehe.— Unzutreffend iſt zweifellos die Rolle, die in vorſtehendem Bericht dem Komman⸗ danten des deutſchen Kreuzers„Falke“ zugewieſen wird. Ein deutſcher Marineoffizier läßt ſich nicht durch hochmüthige Worte eines Engländers einſchüchtern. Die Feldartillerie. Die gegenwärtige und künftige Organiſation der Feld⸗ artillerie, wie ſie von der Budgetkommiſſion in erſter Leſung angenommen worden iſt, ſtellt ſich nach der Aufſtellung des Abg. Baſſermann folgendermaßen dar: jetzt: 20 Brigaden; 48 Regim.; 178 Abtheil.; 494 Batterien künftig: 8„ Die Vermehrung an Formationen vertheilt ſich wie folgt auf die einzelnen Kontingente: Preußen Sachſen Württemberg Bayern Brigaden:— 18— 3 + 1 Regimenter: 37 + 5 + 2 + 7 Abkheilungen:— 14 + 6—— 6 Batterten; 84 + 17 + 1 + 8 hat bei 3,3 Meter Tiefgang eine Waſſerverdrängung von 890 Zu bemerken iſt, daß in der Regel auf jede Infanterie⸗ Diviſion eine Feldartillerie⸗Brigade gerechnet iſt. Die Zahl der Infanterie⸗Diviſionen beträgt jetzt 43, künftig 48; da nur 46 Brigaden vorgeſehen ſind, erhalten zwei Diviſtonen, und zwar die beiden neuen Grenzdiviſionen, nur je ein Artillerie⸗ regiment. Gerechnet ſind auf 46 Brigaden 92 Regimenter; dazu kommen die zwei Regimenter bei den neuen Grenzdiviſionen. Auf dieſe 94 Regimenter kommen 188 Abtheilungen; ſonach überſchießen 11 Abtheilungen. Auf jedes Regiment ſind weiter 6 Batterien gerechnet. Die bayeriſchen Regimenter haben nur 5 Batterien; die fehlenden zwölf Batterien ſtellt Bayern erſt im Kriegsfall. Das macht 552 Batterien, wozu dann entſprechend den 11 überſchießenden Abtheilungen 22 überſchießende Batterien kommen. Die Vermehrung der Batterien beträgt 80; davon ſind 69 Haubitzbatterien, auf jedes der 23 Armeekorps drei, und elf Kanonenbatterien Kurze Nachrichten. Die ſozialdemokratiſche Fraktion der bayern ſchen Abgeordnetenkammer hat, aus taktiſchen Gründen die Abſicht fallen laſſen, in Sachen des ober⸗ ſten bayeriſchen Militärgerichtshofes einen Antrag auf Miniſter⸗ anklage zu ſtellen. Nunmehr wird das Centrum bei der Be⸗ rathung der Militärvorlage eine Interpellation betreffs Behand⸗ lung des bayeriſchen Reſervatrechtes in der Militär⸗Gerichtshof⸗ frage einzubringen. Die„Münchener Allgemeine Zeitung“ geißelt in den ſchärf⸗ ſten Worten die ultramontane Partei, weil die Centrums⸗ fraktion in der Abgeordnetenkammer den beabſichtigten Nachruf an Bismarck verhinderte; ebenſo ſcharf ſpricht ſich das genannte Blatt gegen den Präſtdenten des preußi⸗ ſchen Abgeordnetenhauſes wegen der von ihm unterlaſſenen Ehrung Caprivis aus. Die 75 Mill. Mark deutſcher dreiproz. Reichsanleihe und 125 Mill. Mark preußiſcher dreiproz. Konſols ſind ungefähr z wanzigmal überzeichnet worden. Der Centralverband deutſcher In du⸗ ſtrieller hält am 28. d. eine Delegirtenverſammlung in Berlin ab. Auf der Tagesordnung ſtehen das Invaliden⸗Ver⸗ ſicherungsgeſetz und das Reichsbankgeſetz. Das Fleiſchſchaugeſetz wird dieſer Tage an das Plenum des Bundesraths gelangen, welcher dem Geſetze ſicherlich ſeine Zuſtimmung ertheilen wird. Man nimmt an, daß der Ge⸗ ſetzentwurf ſpäteſtens in acht Tagen dem Reichstage zugehen wird. Für die Klagen der Centrumspreſſe über den Mangel an paritätiſcher Behandlung der Katholiken in Deutſchland und ſpeziell in Preußen iſt es jedenfalls charakte⸗ riſtiſch, daß der ſoeben zum Regierungspräſtdenten für Koblenz ernannte Eſſener Landrath von Hövell Katholik iſt. Uebrigens iſt der Oberregierungsrath bei der Regierung in Koblenz, welcher als Stellvertreter des Regierungspräſtdenten in Behinderungs⸗ fällen fungirt, ebenfalls Katholik. In Weimar bildete ſich eine Genoſſenſchaft zur Er⸗ richtung billiger Arbeiterwohnungen. In der Weimariſchen Landtagsſitzung er⸗ klärte Vizepräſident Schönemann, daß der Rechnungsausſchuß für 1896 eine halbe Million und für 1897 700 000% Ueber⸗ ſchuß feſtgeſtellt habe. Das Poſener Schöffengericht hat den Wirth⸗ ſchaftsbeamten Anton Schindler aus St. Lazarus, weil er ſeinen Namen in polniſcher Weiſe Szindler ſchrieb, zu 150% Geld⸗ ſtrafe verurtheilt.(§S 360,8„wer ſich eines ihm nicht zukommenden Namens einem zuſtändigen Beamten gegenüber bedient.“) Die Hamburger Schauerleute werden die Vermittelung des Senators Oswald zur Beilegung ihres Streites mit den Stauern anrufen. Aus Stadt und Cand. Maunheim, 12. Februar 1899. Pateut⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenieur und Patentanwalt in Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſchoff, Civil⸗Ingenieur, Mann⸗ heim, M 3, 7. Patent⸗Anmeldungen. St. 5222. Ver⸗ änderliche Ueberſetzung für Fahrräder. Hermann Strübe, Pforz⸗ heim(Baden).— D. 8250. Elektriſche Controlvorrichtung an Wäge⸗ maſchinen für pulverförmige oder körnige Subftanzen Deutſche Waffen⸗ und Munitions ⸗ Fabriken, Karlsruhe(Baden),. Pakent⸗Ertheilungen: 102528. Schlammgas für Gichtgas⸗ Reiniger. G. Zſchocke, Kaiſerslautern. 102513. Schwimmender Elevakor. Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗Aktien⸗Geſellſchaft, vormals Gebr. Schultz und vormals Bernh. Fiſcher Mannbeim.— 102540. Verfahren, Leder für photographiſche Zwecke lichtempfindlich zu präpariren. A. Cobenzl, Wiesloch(Baden). Gebrauchs⸗ mufler⸗Eintragungen: 108916. Aus zwei Hälften in Faß⸗ geſtalt gebildeter, mit Eis zu füllender Kühlmantel, zur Umhüllung des Faſſes. Jakob Ad am, Ludwigshafen a/Rh.— 109073. Einrich⸗ tung zur ſelbſtthätigen Unterbrechung der Gaserzeugung an Acetylen⸗ apparaten, bei welcher der Carbid⸗Behälter durch die hochgehende Gaſometerglocke aus dem Waſſer geboben wird. Stephan Kolben⸗ ſchlag, Landau(Pfalz).— 108936. Brennerbefeſtigung für Acetylen⸗ lampen, bei welcher der Brenner oder ein den Brenner tragender Einſtecktheil durch ein elaſtiſches Material, welches durch Schraubz * eeeeeee e 2SFFFFTTrFFFr adeneeecpee Stite General Auzeiger: Mannbeim, 12. Februat, qufammengepreßt rbird, fefſgeklemmt wird. güdwig Schmikt,werden wunderſchön gebräant, erhalten einen ausgezeichnek reinen,] verlezle L. ſeinen geleiſteten Eid Durch unwahre Ausſagen Pinfſche Mannheim.— 109210, Fahrrad⸗Acetylenlaterne, bei welcher die zum aromatiſchen Geſchmack und ſind lange Zeit haltbar, ohne einen fetten ſeiner früheren Strafen. Gericht ſprach den Ruhoff von dig Einſtecken der Schwebeträger dienenden Steckhülſen durch die in den Waſſerbebälter mit Uebergangstheil entſprechend geſchnittenen Löcher eſteckt und befeſtigt ſind, Ludwig Schmitt, Mannheim.— 109061. 95 Form eines Sackes geſtelltes Scheuertuch, Staubtuch od. dgl. mit ängs⸗ und Quernaht. Gebrüder Blumenſtein, Mannheim.— 109081. Sta ten Stahlba hlmatratze, beſtehend aus zwei an den Ecken abgeſtumpf⸗ hmen mit dazwiſchenliegenden, mit denſelben ver⸗ ſchlungenen, federnd ein⸗ und auszuhakenden Spiralfedern. Ph. Kanz⸗ ler Söhne, Neuſtadt a. Haardt. 109238. Speiſe⸗Aufzug mit Ge⸗ wichtshebelbremſe, die mit einem Fußtritt verbunden iſt. Karl Peſchke, Zweibrücken. 109088. Selbſtthätige elaſtiſche Packung, beſtehend aus mehreren koniſchen Zwiſchenſtücken, zwiſchen zwei getheilten elaſti⸗ ſchen Ringen. Seladin Klug, Ludwigshafen aſRh.— 109233. Fil⸗ terkuchen⸗Preßvorrichtung mit ausziehbarer Preßſchale. Fabrik tech⸗ niſcher Apparate Heinrich Stockheim, Mannheim.— 109106. Aus einem Stück aus Mannesmannröhren gezogene Sattelſtützklemme für Fahrräder. Tobias Weiß, Weiden, Oberpf.— 109153. Kugel⸗ lager mit ſenkrecht und waagrecht wirkenden Kugelreihen. Andreas Schrimpf, Maunheim.— 109144. Sperrvorrichtung, die unmittelbar vom Schlüſſel bethätigt, eine von der Drücknuß bethätigte Falle direkt und ohne letztere ſelbſt zu verſchieben ſperrt. Theodor Weißer, Freiburg(Baden). Schiffsgüterverkehr in Mannheim. Im Jahre 1898 war nach den Feſtſtellungen des hieſigen großh. Hauptzollamts der Güter⸗ verkehr in den hieſigen Häfen einſchließlich des Floßhafens folgender: Ankunft 38 004567 Doppelcentner gegen 34 930 692 im Jahre 1897; Abgang 7078 148 Doppelcentner gegen 7091914 im Vorjahr. Der Geſammt⸗Verkehr betrug ſonach 1898 45 082 110 Doppelcentner gegen 42022 602 im Jahre 1897, ſomit im Jahre 1898 mehr 3060 104 Doppelcentner. Silberne Hochzeit. Am nächſten Dienſtag, 14. Februar, be⸗ geht Herr Philipp Möbus, wohnhaft Roſengartenſtraße Nr. 19, mit ſeiner Ehefrau Eliſe geb. Walther das Feſt der ſilbernen Hochzeit. Die Monatsverſammlung des Haupteonſulates Maun⸗ beim der Allgemeinen Radfahrer⸗Union D. T C. am 2. Febr. er, im Hotel National war von nahezu 100 Mitgliedern beſucht. Heleitet wurde bieſelbe vom Hauptkonſu!l A. Hetſchel, der über das Zuſtandekommen des Mannheimer Radfahrer⸗Kortells(zur Herbei⸗ fährung beſſerer Straßenverhältniſſe) berichtete und um Bewilligung der Beiträge don 25 J pro Mitglied aus der Hauptkonſulatskaſſe nachſucht. Die Genenmigung der Beitragsleiſtung erfolgte in der Weiſe, daß die Haupttonſulatskaſſe die 25 J pro Kopf für alle, alſo auch für die Mitglieder, welche einem Kartell⸗Vereine angehören, be⸗ gahlt. Um dem Kartell⸗Kaſſierer die Arebit zu erieichtern, ſoll es ſo gehalten werden, daß die der A. R. U. angehörigen Klubs: der Rad⸗ fahrer⸗Verein, ber Radtouren⸗Klub von 1896 und der Velo⸗Klub ihre Beiträge durch den Hauptkonſulatskaſſter an die Kartellkaſſe abliefern laſſen. Des Weiteren wird mit Rückſicht darauf, daß die A. R. U. in Mannheim bereits 19 Demen als Mitglieder hat und für die Folge ein größerer Zuwachs zu erwarten iſt, die Bildung einer Damen⸗ abtheilung beſchloſſen, deren Leitung der Frau Marg. Wolff⸗ Szeiber geb. Mohwinkel übertragen wird.— Bezüglich der karnevaliſtiſchen Unterhaltung mit nachfolgendem Tanz wird beſtimmt, daß ſolche am 28. Februar cr. ſtattfinden und das Arrangement der Vorſtandſchaft überlaſſen werden ſoll.— Das Hauptkonſulat Mann⸗ heim hat ſchon jetzt über 400 Mitglieder und bis Oſtern hofft man die Zahl 500 erreicht zu haben. In Anbetracht deſſen ſoll— unter Perſtändigung mit den 3 hieſigen Unionsvereinen über die zu fahren⸗ den Truren— in kommender Saiſon eine regere Fahrthätigkeit ent⸗ faltet werden und werden von Mitte März ab(falls die Witterung es zuläßt) regelmäßig Sonntags⸗Vor⸗ und Nachmittags⸗Ausfahrten, ſowie Wochen⸗Abend⸗Ausfohrten(jeweils Dienſtags und wenn an dieſem Tage ungünſtige Witterung herrſcht, Donnerſtags) ſtattfinden. — Um eine rege Betheiligung an den Konſulatsausfahrten zu erzielen, wird beſchloſſen, für die mefſte Betheiligung an denſelben 12 kleinere Preiſe am Jahresſchluſſe zur Vertheilung zu bringen, und ſoll es dabei 18 gehalten werden, daß 4 Krüge auf die größte Betheiligung an den dehenabendausſahrten, 4 auf die Sonntags⸗Vormittagsfahrten und 4 auf die Sonntags⸗Nochmittagsfahrten entfallen. Vom Vorſitzenden ves Velo⸗Klubs, Herrn Fr. Piſter, wird die Ausſchreibung von Dauer es zu einer Beſchlußfaſſung hi noch J ke 0 he noch nicht genügend vor⸗ bereitet war und erſt in einer Vorſtandsſitzung überlegt werven ſoll. — Nachdem noch beſchloſſen war, am Samſtag den 18. März er. im Hoftheaterkeller e inen ſchneivdigen Herren⸗Kommers abzuhalten, wurde der oſſizielle Theil der Sitzung geſchloſſen. *Vom Faſtnachtskrapfen. Keine Faſtnacht ohne Krapfen! Dies iſt ein ebenſo alter wie wahrer Spruch und es dürfte wohl keine echte deutſche Hausfrau geben, die nicht ihre Ehre darein ſetzte, all⸗ fährlich auf dieſem Gebiete der Kochkunſt ihre wohlverdienten Lorbeeren zu ernten. Unſere geſchätzten Leſerinnen werden uns doher ſtcher dankbar ſein, wenn wir es heute unternehmen, ihnen einige, den Faſt⸗ nachtskrapfen betreffende, gute Rathſchläge zu ertheilen. Wir wollen dahet nicht von der Zubereitung des Teiges reden, denn es dürfte uns ſchwerlich gelingen, an Stelle der alt überkommenen, tauſendfach be⸗ währten Rezepte etwas Beſſeres zu ſetzen, vielmehr wenden wir uns heute einem anderen für das Gelingen eines guten Faſtnachistrapfen nicht minder wichtigen Faktor zu— der Technik des Backens. Denn es iſt nicht einerlei, wie und in weſchem Fett gebacken wird. Jeder wird ſchon bemerkt haben, daß Krapfen, die in Kochbutter, Schmalz etc. ebacken worden und in den erſten Stunden vortrefflich waren, nach urzer Zeit einen unangenehmen fetten, oft ranzigen Geſchmack annehmen und dazu noch recht ſchlecht bekömmlich waren. Dieſe ſtörende Er⸗ ſcheinung beeuht auf einer ſchnellen Zerſetzung des verwendeten Back⸗ fettes, welche durch die in faſt allen Feiten enthaltenen Fettſäuren verurſacht wird Wir möchten daher heute auf ein Speiſefetk aufmerk⸗ ſam machen, weſches ſich in allen guten Eigenſchaften der Butter, dem Schmalz ete. getroſt an die Seite ſtellen kann, aber von obigen unangenehmen Begleiterſcheinungen vollkommen frei iſt— das Palmin. Daſſelbe iſt ein reines Naturprodukt von glänzend weißer vollſtändiger Geruchloſigkeit und, was die Hauptſache iſt, fret von allen ſchäblichen Fettſäuren. Faſtnachtskrapfen, in Palmin gebacken, —— Drr———— Feuilleton für Munſt und Wiſſenſchaft. Theaterbrände im Jahre 1898. Gin überaus günſtiges Jahr in der Statiſtik der Theaterbrände war das verfloſſene. Im ganzen Jahre iſt eigentlich nur ein einziges Theater niedergebrannt, noch dazu ein Holzbau. In der Fürſorge für die Sicherheit der Theater und ihrer Beſucher ſind ſeit mehreren Jahren ſortdauernd große Anſtrengungen gemacht worden und zahlreiche neue Erfindungen kamen hierbei zu Hilfe.— Am 28. Jan. vorigen Jahres brach im Theater Manzoni in Turin aus unbekannter Urſache ein Brand aus. Die Flammen verbreiteten ſich ſo ſchnell über den ganzen großen Holgbau, ſo daß ein anſtoßender Palaſt in großer Gefahr ſchwehte. Das Theater ſelbſt brannte bis ouf den Grund nieder.— Ein brennender Souffleurkaſten hat am zweiten Oſterfeiertage die ſämmt⸗ lichen Berliner Feuerwehren in Aufregung verſetzt. Im Königlichen Schauſpielhauſe war Vormittags während der Probe durch Kurzſchuß der elektriſchen Leitung der Souffleurkaſten in Brand gerathen. Auf die Inſtruktionsmeldung„Großfeur“ hin raſſelten ſofort von allen Wachen die Löſchzüge heran, onnten aber ſofort wieder abziehen, da die Hausfeuerwache den Brand bereits gelöſcht hatte.— Als ſich am 22. Oktober, Abends, am Dresdener Neſidenztheater die gaſtfrende Frau Sorma verabſchiedete, entſtand gegen Ende des Stückes, Ihſens „Nora“, plötzlich Unruhe. Ein auf der Scene in den Ofen gewerfenes Schriftſtück war in Brand gerathen und entzündete ein Couliſſenſtück. Der eiſerne Vorhang ging wieder nieder und vier Feuerwehrleute er⸗ kkickten ſchnell den Brand. Frau Direktor Brandi und Herr Regiſſeur Röfter beruhigten das Publikum, ſo daß das Stück zu Ende geſpielt Perden konnte. Hier iſt alſo die Urſache eine allzu kealiſtiſch darge⸗ Allle Handlung.— Am 24. Oktober enkſtand in Miesbaden im Wal⸗ Aathenzer zn Folge Feuerausbruchs eine geftige Ranik. Stühle und oder gar ranzigen Geſchmack anzunehmen. Hiezu kommt, daß Palmin⸗ krapfen, ſelbſt in größerer Menge genoſſen, äußerſt bekömmlich ſind, da die ſonſt Magenbeſchwerden verurſachenden Fettſäuren aus dem Palmin entfernt ſind. Wenn wir zum Schluſſe noch darauf hin⸗ weiſen, daß Palmin 100 Prozent reines Fett(13—20 Prozent mehr wie beſte Butter) enthält und einen äußerſt billigen Preis beſitzt, ſo ſind wir ſicher, daß jeder Hausfrau ein Verſuch mit dieſem Backfett rathſam exſcheinen wird, der unſere Empfehlung gewiß rechtfertigt. Aus deini broghherjogthum. * Ilvcsheim, 10. Febr. Auf Einladung des Bürgermeiſter⸗ amts verſammelte ſich der größere Theil der hieſigen Handwerksmeiſter im Nebenzimmer des Gaſthauſes zur„Roſe“, um einen Gewerbeverein zu grün en. Herr Gauverbandsſekretär Haußer aus Mannheim hielt einen ſehr lehrreichen Vortrag über die Ziele, Zwecke und Organi⸗ ſation der Gewerbevereine. An der Diskuſſion betheiligte ſich Herr Bürgermeiſter Höfer, Herr Gauverbandsvorſitzender Aulbacch, welcher beſonders über die Handwerkskammer ſprach, ſowie Herr Ziegeleibeſitzer Schäfer und einige Mitglieder des Gewerbevereins Ladenburg. Durch Unterſchrift erklärten ſich 19 Meiſter bereit, zur Förderung des Handwerks einen Verein am hieſigen Platze zu gründen. * Karlsruhe, 10. Febr. Die ſozialdemokratiſche Landesorgani⸗ ſation kündigte dem Abg. Druckereibeſitzer Geck den Druck⸗Vertrag des„Volksfreund“, wodurch Geck das Verlagsrecht wieder übernehmen oder, 20,000 Entſchädigung fordern kann. Die Partei kaufte Geck das Verlagsrecht ab und ſteht wegen Druck des„Volksfreund“ mit dem Verlag des„Reſidenzanzeiger“ in Verhandlung. Fraglich iſt jetzt, ob die Berliner Parteileitung den in Ausſicht geſtellten Zuſchuß ge⸗ währt. I Karlsruhe, 10. Febr. In raffinirter Weiſe betrog und be⸗ ſtahl der 42jährige Saktler Franz Mathias Wörner aus Au, wohnhaft in Graben, ein ſchon viel beſtraftes Individuum, ein hier wohnhaftes Mädchen. Er verlobte ſich zum Schein mit dem Mäd⸗ chen und beſchwindelte es um 200 M. und ſtahl ihr einen Koffer mit Jubalt im Geſammtwerth von 178 M. Die Strafkammer verurtheilte eſtern den Gauner zu der empfindlichen Strafe von 2¼ Jahren Zuchthaus 300 M. Geldſtrafe und 5 Jahren Ehrverluſt. Bondorf, 10. Febr. Das Schöffengericht verurtheilte einen Güterſchlächter, der bei einer Verſteigerung Bier ſpendete, um die Steigerungsluſt der Bauern zu heben, zu der höchſt zuläſſigen Strafe von 150 M. event 4 Wochen Haft. *Kehl, 10. Febr. Der Bruder des vor einigen Tagen wegen Brandſtiftung verhafteten hieſigen Geſchäftsmannes wurde ebenfalls wegen Verdachts der Brandſtiftung in Saarbrücken verhaftet. *Vörrach. 10. Febr. Im Steinbruch des Steinhauers E. Vol z in Steinen fiel der 26jährige Taglöhner A. Muſer von Hägelberg 7 Meter vom Gerüſt herab, brach das Genick und war ſofort todt. Vfal:z, Beſſen und Uingebung. *Frankeuthal, 10. Febr. Durch die Gendarmerie wurde der aus Frieſenheim ſtammende Gemeine Heinrich Lamb der 4, Kom⸗ pagnie des in Landau garniſonirenden 18. Infanterie⸗Regiments in Landau eingeliefert. Lamb erhielt im Laufe des November vor. Js. einen kurzen Urlaub nach Frieſenheim, aus welchem er nicht mehr zurückkehrte und unter dem falſchen Namen Schönenberger“ während der ganzen Zeit in Frankenthal als Mühlknecht ſich aufhielt. »Weiſenheim a.., 10. 25 Der ſeinen Eltern mehrmals entlaufene 12jährige Johannes Neckarauer von hier hat wieder⸗ holt ſeine Schritte ins Weite gelentt und dürfte den Polizeiorganen empfohlen ſein, nach dem Jun ſen zu fahnden. * Schönau, 10. Febr. Eine hier in Sachen der Erbauung einer Balmlinie von Bergzabern nach Saarburg tagende Verſammlung faßte folgenden Beſchluß:„Die aus etwa 200 Männern des Lauter⸗ und Sauerthals ſowie aus dem benachbarten Elſaß beſtehende Volks⸗ verſammlung in Schönau bringt den nachdrücklichen Wunſch zum Ausbruck, vdaß, üilerzeugt von der dringenden Nothwendigleit, eine Eiſenbahn von Bergzabern über Birkenhördt, Bundenthal, Rumbach, Sckönau nach dem benachbarten Elſaß mit Unterſtützung der ſtaat⸗ lichen Organe balathunlichſt zur Ausführung gelangen möge.“ * Pirmaſens, 10. Febr. Eine heute Mittag abgehaltene Blürger⸗ verſammlung genebmigte eine Anlehensaufnahme von einer Million Maxk behufs Erbauung eines Elektrizitätswerkes, eines neuen Schul⸗ hauſes und zur Erweiterung des Schlachthofes, der Kanaliſation und der Gasanſtalt. * Zweibrücken, 10, Febr. Von gut unterrichteier Seite wird der„Zw. Zig.“ mitgetheilt, vaß Bitſch ſeine preußiſche Garniſon verliert und bayriſche Truppen als 5 erhält. Eine Verlegung bayriſcher Regimenter nack Straßburg iſt nicht in Ausſich“ genommen; auch Metz wird die dort liegenden bayeriſchen Regimenter verlieren, welche nach Mörchingen verlegt werden ſollen. * Darmſtadt, 10. Febr. Unſere elektriſche Straßenbahn, deren Bau und Betrieb ſich bis jetzt nach allen Richtungen gut bewährt hat, entwickelt ſich in ihrem Verkehr beſſer, wie es erwartet wurde, ſo daß vorausſichtlich der Zuſchuß von Seiten der Stadt, den vorge Betrag hon 47,000%/ nicht erreichen wird. Der Erbauer und ſeit⸗ herige Betriebsleiter des Werkes, Herr Regierungsbaumeiſter Fehmer, tritt aus ſeiner Stellung bei Siemens u. Halske aus und als Direktor der eleltriſchen Bahn in den Dienſt der Stadt. * Mainz, 0, Febr. Vor Kurzem trieb ſich ein angeblicher Dr. Elshorſt gier herum, der ſich als Zahnarzt aufſpielte und überall angab, daß er einen Kurſus in der Chirurgie im hieſigen Rochushoſpital abſolvire. Dieſer 8 Zahnarzt hat ſich einer 1 8 Reihe von Schwindeleien ſchuldig gewacht. Geſtern gelang es, en Schwindler zu verhaften. *Koblenz, 10. Febr. Vor der Strafkammer wurde geſtern wegen einer Majeſtätsbeleidtaung verhandelt, die einen für den Denun⸗ zianten nicht geahnten Ausgang nahm. Der Molkerei⸗Verwalter Jakob Lames aus Vettelbofen hatte den Molkerei⸗Gehilfen Anton Ruhoff im November v J gfeeiſt R. habe im März in einer Wirth⸗ ſanfe in der ein Bild der kaiſerlichen Familie hing, beleidigende Be⸗ merkungen gemacht. Dieſe Anzeige erfolgte erſt, nachbem R. der Molterei⸗Genoſſenſchaft von unrellen Vorkommniſſen Anzeige gemacht hatte, die L. ſich zu Schulden kommen ließ. In der Verhandlung 2———— Tiſche wurden von der Menge über den Haufen geworfen. Der zum Glück unbedeutende Brand, der in zwei Minuten gelöſcht war, entſtand dadurch, daß ein Schattenſpielapparat in Branb gerieth.— In der Nacht zum 14. Nopember brach im Hoftheater zu Mannheim in der Herrengarderobe ein Brand aus, den die Berufsfeuerwehr löſchte, da ſich im Theater ſelbſt keine ſtändige Feuerwache befindet. Der Wächter, der um 21 Uhr Nachts ſeinen Rundgang machte, bemerkte einen intenſiven Brandgeruch, der aus einem im Parterre gelegenen Ankleidezimmer kam. Als man in dasſelbe eindrang, war es bereits mit dickem Qualm erfüllt. Einige Gardinen waren bom Feuer theils pernichtet, theils beſchäbdigt. Die ſofort alarmirte Berufsfeuerwehr löſchte den Brand ſchnell. Die lamme eines beweglichen Gasarmes wär einem Brett zu nahe gekommen und hatte ſo den Brand verurſacht. Ein Rütlidenkmal. Wilhelm Tell, der ſchweizeriſche National⸗ heros, hat ſeinen Plaſtiker in Richard Kißling gefunden, von deſſen Meiſterhand gebildet das Standbild des kühnen Schützen in Altdorf ſich erhebt. Das Denkmal iſt für das Volk, für die Volksvertreter oll der Schwur auf dem Rütlt, b. h. die Gruppe von Stauffacher, ürſt und Melchthal, an deren Schwur der Name der Eidgenoſſenſchaft erinnert, in Marmor ausgehauen und im Centralraum des neuen, noch nicht vollendeten Parlamentsgebäudes in Bern aufgeſtellt werden. Allein der ausgeſchriebene Wettbewerb für ein Modell iſt der„Frankf. Zig.“ zufolge recht ungünſtig ausgefallen. Zwar liefen 41 Entwürfe ein, jedoch nur fünf hiervon wurden einer näheren Berückſichtigung gewürdigt. Zur Ausführung war auch von dieſen fünf kein Entwurf eeignet, doch hat die Jurh die Urheber derſelben zu einem engeren ettbewerb eingelaben. Was in den übrigen 36 Entwürfen geleiſtet wurde, muß zum Theil recht erheiternd geweſen ſein, wie nachfolgender humoriſtiſcher Paſſus aus dem Protokoll der Jury, das im Bündes⸗ hlatt ſgeben veröffentlicht wurde, dermuthen läßk. Es heißt dort:„Die Anklage de: Majeſtätsbeleidigung frei, der Denunziant und Zeugz L. wurde unter dem Verdachte des Meineides ſofort verhaftet. * Straßburg, 0. Febr. Der Gemeinderath beſchloß gegen 11 Stimmen die Ausdehnung des Oktrois auf Eß⸗ un Spezereit waaren ſowie Rarfümerien auf die Vororte. Die Anträge auf Er⸗ mäßigung des Octrois für denalurirten Spiritus und auf Abſchaffung des Octrois auf Petroleum wurden abgelehnt. * Münhen, 10 Febr. Die hieſige Polizei verbot zwei auf di Friedenskonferenz bezügliche Wagen des Carnevalszuges. Wie diz „Neueſten Nachrichten“ mittheilen, habe die Polizei dem Vorſitzenden des Zugkomités auempfohlen, bei dem ruſſiſchen Geſandten beſcheident⸗ lich anzufragen, ob er gegen die Mitführung der Wagen im Zugg elwas einzuwenden habe. er hitte ihn mi dieſer Frage nicht zu behelligen. Gerictszeitung. * Mannheim, 10. Febr. ſitzender: Herr Landgerichtsrath Maurer. Staatsbehörde: Herr Ref. Rudmann. 1) Die Bernfung des 21 Jahre alten Taglöhners Martin Krambs von Kirchheim gegen ein ſchöffengerichtliches Urtheil, welches wegen Körperverletzung auf 1 Woche Gefängniß lautete, wurde als unbegründet verworfen. 2 Denſelben Mißerfolg hatte die Berufung des 42 Jahre alten Maurers Jakob Riehl von Eppelheim, der vom Schöffengericht wegen Vertreter der Großh, Widerſtands zu einer Geldſtrafe von 40%/ event. 8 Tagen Gefängniß verurtheilt worden war. 3) Die 30 Jahre alte Ehefrau des Fabrikarbeiters Joh. Stauh, Eva Eliſabethe geb. Staub in Schönau, änderte in den Jahren 1897 und 98 in dem Kontobüchlein, in welchem der Metzger Nikolaus Kuhn die von der Famtlie Staub bezogenen Fleiſch⸗ und Wurſtwaaren eintrug, zahlreſche Poſten zu ihren Gunſten um. Als der Metzger⸗ meiſter die Fälſchungen enkdeckte, bot ihm die Frau ſofort eine Ent⸗ ſchäbigung von 20 /. Hente leugnete ſte. Nach dem Gutachten des Schrittſachverſtändigen, Herrn Houptlehrer Dr. Meuſer, kann an der Thäterſchaft der Staub tein Zweifel beſtehen. Das Gericht glaubte die ſyſtematiſche Schädigung eines kleinen Gewerbsmannes ſtreng ahnden zu müſſen und erkannte auf eine Gefängnißſtrafe von 3 Mo⸗ naten. Vertheidiger:.⸗A. Neuburger. 4Der 52 Jahre alte Fabrikarbeiter Heinrich Ruth von Rück⸗ lingen zuletzt in Heddesbach, wurde wegen widernatürlicher Unzucht und Vornahme unzüchtiger Handlungen an Perſonen unter vierzehn Jahren zu 9 Monaten Gefängniß verurtheilt und ihm die Ehrenrechte auf 5 Jahre aberkannt. Vertheidiger:.⸗A. Oſterhaus. 5) Der 27 Jahre alte Taglöhner Otto Hayde von Heidelberg entwendete im Dezember v. J. ſeinem Nebenarbeiter, dem Ludwig Brinſing, eine Toſchenuhr in. Werthe von 28/ und am 12. Jan. d. J. auf dem Korridar vor dem Sprechzimmer eines in der Ziegelgaſſe in Heidelberg wohnenden Arztes den Havelock des Bautechnikers Karl Kunz. Der ſchon ſchwer, auch mit Zuchthaus vorbeſtrafte Angeklagte erhielt 1 Jahr 6 Monate Zuchtbaus. 6) Die 38 Jahre alte Taglöhnerin Barbara Zöller von Käfer⸗ thal, welche in Seckenheim, Edingen und Wieblingen ſich kleinere Gelb⸗ beträge erſchwindete, erhielt mit Rückſicht auf ihre Vorſtrafen 1 Jahr 3 Monate Gefängniß. Geſchäftliches. * Lodenkleidung. Die Winter⸗ und Frühfahrs⸗ Monate mahnen uns daran, für unſere Kleidung ſolche Stoffe zu wählen, die durch ihre Beſchaffenheit am Veſten vor Erkältung ſchützen. Dieſen Vorzug beſitzt wie lein anderes Gewebe der echle Lodenſtoff, und ſeine Verwendung zu Frühzahrs⸗, Lerl ſt⸗ und Winteranzügen, ſowohl für Damen⸗ als auch für Herrenbeklei⸗ dung, ſteigert ſich von Jahr zu Jahr, da die Zweckdienlichkeit des echten Lodenſtoffes allgemein anerkannt iſt. Er iſt praktiſch für jeden Beruf, jede Saiſon und jeden Sport. Zu den ver⸗ trauenswürdigſten und bedeutendſten Firmer diefer Branche von Rudolf Baur, zählt das Innsbrucker Verfandthaus Rudolfſtraße 4, in Innsbruck, welches nur reine echte Tiroler Loden erzeugt und ſich hurch ſtreng ſolide und reelle Bedienung allſeitiger Beliebtheit erfreut. Auch wurde die Firma dadurch ausgezeichnet, daß weiland Katſerin Eliſabeth gelegentlich ihrer Anweſenheit am Karerſee große Einkäufe für ſich und deren Hofſtaat machte. Auf Wunſch ſendet die Firma Rudolf Baur überallhin Muſter unentgeltlich. Tagesuenigkeitert. — In Charlottenhof, Oberſchleſten, wurden die Geſſf brüder Schloſſer Wylezol münzerei verhaftet. falſche Fünfzigpfennigſtücke angefertigt und in Oberſchleſten verausgabt. In den Gießpfannen iſt eine Menge Zinn vorge⸗ funden. — Die Bälle im Parkſer Stadthauſe galten niemals für ſonderlich fein, aber daß nicht nur eine Menge Kuchen vertilgt und eine Menge Champagnerflaſchen(worunter ſich freilich keine Veuve Clicquot und kein Röderer befanden) ausgetrunken worden ſind, ſondern auch Taſſen und anderes Geſchirr nach dem Balle verſchwunden ſein ſollen, das iſt neu, Als„unbekannt verſchollen“ werden nämlich nach der„Str..“ aufgezählt: 367 Taſſen, 29 Untertaſſen, 74 Löffel, 200 Teller, viele Flaſchen— und ein Stuhl. Man fragt nun, wie die Gäſte, Herren und Damen, all das Geſchirr unter ihren Kleibern auf⸗ bewahrt und davongetragen haben können. — In Dortmund gab in mörderiſcher Abſicht der Bäckergeſelle Schmitz auf die Dienſtmagd Rieten drei Repolvper⸗ nebſt Genoſſen wegen Falſchs dret Eidgenoſſen ſind in den meiſten der ausgeſtellten Projekte in Raufbolde eines Melodramas oder in eine Gruppe Opernſänger, welche mit unmöglichen Körperbewegungen das Schluß⸗O herausſchreien, ver⸗ wandelt; einige haben die Haltung von Verſchwörern, die auf ihren gegen die Zuſchauer gerichteleien Degen ihren Eid ablegen, oder wie eine Gruppe von Figuren, welche gegenſeitig aneinander geklammert, einen 1 Schwur brüllen; kürz das Komiſche und Lächerliche ſtreifen inander“. Der Zweck der antiken Theatermasken. Bekanntlich trugen die Schauſpieler der alten Griechen und Römer auf der Bühne ſteinerne Masken vor dem Geſicht, welche jegliches Mienenſpiel des Akteurs unmöglich machten. Da dies nun unleugbar ein großer Nachtheil iſt, ſo war man ſchon längſt der Anſicht, daß, wenn die Alten dieſe Masken trotz dieſes damit berbundenen Nachtheils verwandten, damit auch ein größerer Nutzen verbunden ſein müſſe, der für das Fehlen der Geſichtsmimit entſchdigte. Mun nahm an, daß dieſer Nutzen der Masken auf akuſtiſchem Gebiet zu ſuchen ſei, indem ſie die Stimme des Schauſpielers verſtärkten, und dies hat ſich in der That als richtig herausgeſtellt. Dr. Caſter in Paris ließ ſich eine Aazahl von Masken anfertigen, die den antiken Theatermasken möglichſt ähnlich waren, und ſtellte damit genauere Unterſuchungen an. Das Reſultat war, daß die Maske die Kraft der Stimme beträchtlich verſtärkt. Worke, die ſo leiſe geſprochen wurden, daß die Zuhbörer ſie nicht verſtanden, wurben ſofort vernehmlich, wenn der Sprecher die Maske vorband und dann mit ebenſo ſchwacher Stimme wie vorher wiederholte, Ferner iſt die Stimme des Maskenträgers nicht nur geradeaus ver⸗ nehmlich, ſondern auch nach den Seiten hin, ſo daß die Worte im alten Theater überall, auch in den Ecken, mit gleicher und pollſtändiger Deutlichteit gehört wurden. —— mit 16 Der Geſandte habe telephoniſch erwidert, (Strafkammer III.) Vor⸗ Die Falſchmünzer hakten ſeit 1894% =DD SSeree nas gi deß zeuge 1 18 exeiz Erz fung F dig Ditz nden dents Zugg dert, Vor⸗ oßh. irktin heil, Urdz ilten ſegen gniß u b, 18975 duhn aren ger⸗ Ent⸗ deß An Ubte reng Mo⸗ tück⸗ zucht zehn echte berg wig N e in Narl ſagte ifer⸗ jelb⸗ Fahr rs⸗ offe ung chte und lei⸗ keit iſch der⸗ iche 147 dlen ung irch jrer ren aur Gezßt 9 0 394 ſten ge⸗ lten nge iter en) res eu. .“ ler, ſte, uf⸗ der er⸗ in lche ver⸗ ren eine nen ifen gen rne urg heil jeſe mit len ten ime hlig ken en, ar, rte, en, ind lte. er⸗ ſten ger General Anzeiger. 3. Seiter Maſinßelm, 12. Nebruar: ſchüſſe ab. Die Magd wu de ſchwer verletzt. floh. Der Grund war E — In Aachen erſchoß ſich Halle, Kammerunteroffizier in der 2. Kompag fanterie⸗Regiments, aus unbekannter Urſache. Der Thätet enk⸗ nt Brunne aus 1 90 O Tlieater, Kunſt und Willenſchaft. Theater⸗Notiz. An Stelle des erkrankten Herrn Marx wird in der heutigen Vorſtellung von„Die luſtigen Weiber von Windſor“ err Hans Keller vom Großh. Hoftheater in Karlsruhe den„Fall⸗ faff⸗ ſingen. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 12. Febr. bis 19. Febr. Sonntag, 12.: ()„Die luſtigen Weiber von Windſor“. Frau Fluth: Frau Hermine Schuſter⸗Wirth als Gaft. Montag, 13.: Vormittags ½11 Uhr: (Aufg. Abonn. Vorrecht 4)„Rothkäppchen“,„Max und Moritz“, Kinder⸗Ballet aus Dornröschen; Abends 7 Uhr:(4)„Lumpaci Vagabundus“. Dienſtag, 14: Nachm. ½3 Uhr:(Aufgeh. Abonn.) „Im weißen Rößl“; Abends 7 Uhr:(B)„Der Barbier von Sevilla“. Roſine: Frau Hermine Schuſter⸗Wirth als Gaſt. Donnerſtag, 16.:(B) Prolog.„Minna von Barnhelm“. Freitag, 17.:(4) Zum erſten Male:„Der Eid“. Sonutag, 19.: Mittags 12 Uhr:(Aufgeh. Abonn. Vorr 4) Gaſtſpiel des Karlsruher Hoftheaters: Zum erſten Male:„Die Einnahme von Troja“. Abends 6 Uhr: (Aufgeh. Abonnem., Vorrecht) Gaſtſpiel des Karlsruher Hoftheaters: Zum erſten Male:„Die Trojaner in Karthago“. Sonntag, 19.: Gaſtſpiel des Mannheimer Hoftbeaters in Karlsruhe:„Lakme“,„Phantaſieen im Bremer Rathskeller“. Ueber das neue Klavierquartett von Nobert Kahn, das wir in unſerer Nummer vom 4. d. M. bereits erwähnt haben, ſchreiben die„B. N..“ Folgendes:„Robert Kahn gehört der ſtrengen klaſſt⸗ ſchen Schule an; Schumann und Brahms ſind die Meiſter, die offen⸗ bar den größten Einfluß auf ihn ausgeübt haben. Das konnte man bereits an den Liedern, namentlich an den Kompoſitionen Gerhart Hauptmannſcher Text erkenpen, die ſeiner Zeit in Berlin durch Frl. Klara v. Senfft in die Oeffentlichkeit eingeführt wurden und in muſikaliſchen Kreiſen Auſſehen erregten. Der beiden Violinſonaten Kahns hat ſich Meiſter Joachim wiederholt angenommen und ihnen die gebührende Würdigung verſchofft. Das neue Klavier⸗Quartett ſpricht für ſich ſelbſt und wird ſich ſelber ſeinen Weg ſchaffen. Es iſt ein ungemein friſches Werk, das ſich von Anfang bis zu Ende durch die Klarheit der muſikaliſchen Gedanken, die überſichtliche Form, die Beſtimmtheit des Ausdrucks auf das vortheilhafteſte vor anderen modernen Arbeiten auf gleichem Gebtete auszeichnet. Nie und nirgends findet man bewußte oder unbewußte Anleihen und Anklänge; ſowohl in der Erfindung wie in der ſehr kunſtgemäßen Verarbeitung der Themen gibt ſich eine kraftvolle, friſche Selbſtländigkeit kund eine begeiſterte, warm und leidenſchaftlich empfindende, ſeiner Kunſt von Herzen frohe Nalur, der es Bedrüfniß iſt, zu wirken und zu ſchaffen. Mit großer Energie ſetzt der erſte Satz ein; kurz und knapp iſt das Haupfthema geformt, weich und gemüthvoll das Geſangsthema, die Durchführung der Themen meiſterlich geſtaltet und die Wirkung des ganzen Satzes, der erſt gegen den Schluß hin in ſeinem ſtürmiſchen Anlauf ſich beruhigt, ungemein belebend und anregend. Der zweite Satz(in F⸗dur), mit einen Zſtimmigen Satze der Streicher„Larg⸗ hetto“ beginnend, wendet ſich nach D⸗dur und geſtaltet ſich ganz unver⸗ muthet zu einem reizenden Scherzo mit dem fortrährend weiter er⸗ kingenden Grunsbaſſe D im Violoncello, das nach Abſchluß desſelben ö von dieſem Tone aus wieder zu bem elegiſchen Anfange überleitet. In anderer Tonartenfolge und mit einigen Veränderungen und immer neuen Klangwirkungen wiederholt ſich dieſes außerordentlich geiſtvolle, reizende Tonſpiel noch einmal Den dritten Satz bildet ein ſehr hübſch gearbeitetes, melodiöſes„Allegretto grazioso, Das Finale im Sechsachtel⸗Takt iſt im Ganzen, namentlich vom Durchführungstheil ab, etwas ſehr ungeſtüm gehalten: auch ſcheint mir hier das thema⸗ tiſche Material nicht ganz ſo glücklich gefunden und zuſammengetragen als in den anderen Säßen, namentlich in dem zweiten. Doch ſoll damit kein abſchließendes Urtheil gefällt ſein. Möglich, daß wieder⸗ holtes Hören dieſes komplizirteſten der vier Sätze den Eindruck weſent⸗ lich verändert. Der Komponiſt ſaß am Klavier und hatte ſichtlich Freude über die vollendete Wiedergabe ſeines Werkes durch die ge⸗ nannten Künſtler.“ Frau Ida Freiligrath, die Wittwe des Dichters, iſt am 6. d8. Abends 10 Uhr, zu Foreſthill⸗London im Hauſe ihrer älteſten bverwittweten Tochter, Frau Käthe Kröker, geſtorben. Ida Melos, geboren in Weimar am 20. Dezember 1817, lernte im Herbſt 1839 den Dichter in Unkel am Rhein kennen, ward im Mai 1841 ſeine Gattin . und theilte fartan Freiligraths vielbewegten Lebensgang, eine feine und Auge, thatkräftige und hochſtnnige Frau, allezeit tapfern Muths auch in ſchweren Zeiten. Nach vieljährigem Aufenthalt auf engliſchem 5. kehrie das Paar im Sommer 1868 nach Deutſchland zurück ſid hauſte zuerſt in Stuttgart, dann in Cannſtatt, wo der Dichter in den Märztagen 1876 aus dem Leben ſchied. Fortan verweilte Frau Ida Freiligrath erſt in dem ihr von früher her liebgewonnenen Düſſeldorf als Hausgenoſſin ihres frühgeſtorbenen jüngſten Sohnes, Percy, ſeit dem Jahre 1891 zu Foreſthill bei ihren beiden an deutſche Kaufleute verheiratheten Töchtern Käthe und Luiſe. So durfte die Witlwe des Dichters nach manchmal recht ſorgenreichem Lebensgange einen friedſamen Lebensabend im Kreiſe von Kindern und Enkeln verleben, bis in hohes Alter binein, allzeit geiſtig friſch, wenn auch all⸗ gemach das Augenlicht faſt völlig ſchwand. Eine immer noch ſchöne und ſtattliche Greiſin von 81 Jahren, ward ſie nach kurzer Krankheit durch den Tod hinweggenommen. Ihre zahlreichen Freunde, vor⸗ nehmlich im Rheinlande, werden die Kunde von ihrem Scheiden mit Trauer vernehmen. Die Eigarre Ferdinand VII. Im Karneval 1831 beſuchte Roſſinf, der berühmte Komponiſt des„Barbier von Sevilla“ die Haupt⸗ ſtadt Spaniens und wurde hier guf alle mögliche Weiſe gefeiert, geehrt und bewirthet. Auch der Hof empfing den großen Muſiker mit höchſtem Wohlwollen. Noſſini wurde vom Bankier Aguado, der am Hofe großes Anſehen genoß dem König Ferdinand VII. vorgeſtellt. Dec König war ein leidenſchaftlicher Raucher und hatte faſt beſtändig eine rieſige Havang⸗Eigarre im Munde. Auch als er den weleberühmten Muſiker empfing, ſog er energiſch an einer ſolchen Cigarre. Nachdem Seine Katholiſcke Majeſtät einige Worte mit Roſſini gewechſelt, wollte er ihm eine ganz beſondere Gunſt erweiſen und zog den halbzerkauten, ſpeichel⸗ naſſen Zigarrenſtumpf aus dem Munde, worauf er ihn huldvoll lächelnd dem Künſtler enigegenſtreckte. Roſſini verbeugte ſich tief und erklärte mit abwehlender Geberde, er könne Tabak nicht vertragen und habe nie in ſeinem Leben geraucht. Die Königin Marie Chriſtine, die in ſeiner Nähe ſtand, raunte dem Muſiker folgende in neapolitaniſchem Dialekt geſprochene Worte ins Ohr:„Ihr thut nicht wohl daran abzulehnen. Man erwies Euch eine Ehre, die nicht Viele erlangt zu haben ſich rübmen lönnen“.— Und Roſſini antwortete wahrſcheinlich in petto: „Ich danke für die Ehre!“ Studenten als Balleteuſen. Die römiſche Studentenſchaft hat, um ſich im Cerncval zu vergnügen, dieſes Jahr nichts Beſſeres ge⸗ funden, als in einem römiſchen Theater einige Balletvorſtellungen zu geben. Das Ballet heißt„Giris“. Es ſoll eine Parodie auf Mas⸗ kagnis neueſte Oper ſein. Alle Damen des Ballets, von der Prima Ballering an bis zur letzten Balleteuſe, ſind Studenten in höchſt en Wlangpünkt ber Aufführung bildel der ſich das leteuſer hen, und mit welcher Grazie ſie die Beine be⸗ wegen“. Die illuſtrirten Blätter haben ſich eiligſt des dankbarſten Stoffs bemächtigt, und ſo kann heute ganz Italien die römiſchen Studenten in ihren liebreizenden, tief ausgeſchnittenen Ballettoiletten bewundern. Ein neuer Operuſtern ſoll demnächſt am muſikaliſchen Himmel von Paris aufgehen. Daß er ein ruſſiſcher iſt— wird ihn den Pariſern noch willkommener machen Im letzten Sommer nämlich hörte der Direktor des größten Opern⸗Inſtituts Frankreichs, der, Großen Oper, in Biarritz durch Zufall einen Sänger, deſſen ſchöne allerdings noch völlig unausgebilbete Tenor⸗Stimme ihm nicht ſchlechter gefiel, als ſeine ruſſiſche Nationalität. Innerhalb ſechs Monaten hat nun Herr Fedorow— ſo heißt dieſer neue Stern— größtentheils bei Direktor Gailhard ſelbſt ſowohl richtig ſingen und mimen, als auch ſeinen flaviſchen Dialekt ablegen gelernt, und jetzt wird ſich der ruſſiſche Tenor als Johann von Leyden dem Pariſer Publikum zeigen. Die Baronin von Cederſtröm. Seit einigen Tagen verweilt die Baronin von Cederſtröm in Rom und geht ganz in den Freuden ihrer dritten Flitterwochen auf. Trotzdem ſie den Sechszig nicht mehr fern iſt, ſieht ſie wirklich noch anmuthig aus, und auch ihre Stimme ſoll noch großen Liebreiz beſitzen. Für Rom beſttzt die Frau Baronin große Vorkiebe, denn in der ewigen Stadt feierte ſie ihre erſten Triumphe, als ſie noch Adelina Patti hieß —— Aeueſte Aachrichten und Celegramme. (Privat ⸗Telegramme des„Geueral ⸗ Anzeigers“) Nürnberg, 11. Febr. Bei der Elektrieitätsgeſellſchaft vorm. Schuckert u. Co. iſt ein Arbeiterausſtand ausgebrochen. Ein wider⸗ ſetzlicher Former wurde entlaſſen, worauf etwa 100 Former in Aus⸗ ſtand traten. Der Betrieb iſt nicht geſtört. Stuttgart, 11. Febr. Im Hinterhauſe der Dampffägerei von Auckerle u. Rieger in der Ludwigsſtraße entſtand heute Vormit⸗ tag 9 Uhr unter fürchtbarer Detonation eine große Dampfkeſſel⸗ſEr⸗ ploſion. Durch die Gewalt derſelben wurden die Trümmer des Keſ⸗ ſelhauſes über 35 Meter weit nach allen Seiten hin geſchleudert, an Nachbargebäuden die Wände eingedrückt und zahlreiche Fenſter⸗ ſcheiben zerſplittert. Bei dem Unglück fand der 35jährige Heizer Schweizer aus Keflach den Tod. Mehrere Perſonen wurden theils ſchwer, theils leicht verletzt. Ein Stein, welcher in einer Entfer⸗ nung von 30 Metern durch das offene Fenſter eines Hauſes geſchleu⸗ dert wurde, brachte einer im Zimmer befindlichen Frau ſchwere Verletzungen bei. Die Exploſtonsſtätte gleicht einem Trümmerhaufen. Die gerichtliche Unterſuchung wurde ſofort eingeleitet. Die Schuld an dem Unglück trägt die Unachtſamkeit eines Heizers. Berlin, 11. Febr.(Reichstag.) Auf der Tagesordnung ſteht die Interpellation Kanitz betreffend diedeutſch⸗ amerikani⸗ ſchen Handelsbeziehungen. Der Staatsſekretär des Aus⸗ wärtigen, v. Billo u, erklärt ſich bereit, die Interpellation ſofort zu beantworten. Graf Kanitz begründet die Interpellation. Alles deute darauf hin, daß Amerika binnen Kurzem das Uebergewicht über die alten Kuliurländer erlangen werde. Unſer Export nach Amerika habe ſeit 1890 ſtandig abgenommen, hingegen habe der amerikaniſche Export nach Deutſchland bedeutend zugenommen, ebenſo nehme die Goldeinfuhr nach Amerika zu. Eine Kündigung der Meiſtbegün⸗ ſtigungsberträge ſei gar nicht mehr nöthig, weil dieſe Verträge von Amerika ſo wie ſo nicht mehr beachtet würden. Ein Zollkrieg ſei gewiß nicht zu wünſchen. Bei einem ſolchen würden aber die Amerkkaner zehnmal mehr berlieren als wir. Es dürfte dahin kommen, daß die europäiſchen Länder ſich zu einem Zolltarif rüſten, der dem Dingley⸗ Tarif entſpreche. Redner hofft, daß die verbündeten Regierungen mit Umſicht und Energie vorgehen. Prag, 11. Febr. In Außig ſind 80 Perſonen zum Proteſtan⸗ tismus übergetreten. In Karlsbad traten 10 Perſonen über. Paris, 11. Febr. Beaurepaire hielt geſtern Abend in der Rue Gruſelle einen Vortrag über die Dreyfus⸗Affaire. Der Andrang des Publikums war gewaltig. Redner griff die Re⸗ gierung an und ermahnte zum Schutze der Armee gegen ihre Beleidiger. Der Vortrag verlief ungeſtört, aber ein ſtarker Trupp Liguriſten, die im Saal nicht Platz gefunden hatten, zog unter Führung der Deputirten Marcel, Habert und Morinaud vor das Kriegsminiſterium und das Palais Bourbon unter den Rufen: Hoch die Armee! Nieder mit den Juden! Dann begaben ſich die Demonſtranten vor das Gebäude der„Libre Parole“. Auf den Boulevards entſtand ein Gedränge, wobei einige Verhaftungen vorgenommen wurden. Rom, 11. Febr. Im Senat wird der franzöſiſch⸗ita⸗ lieniſche Handelsvertrag berathen. Canevaro ſagte u..: Was die in den letzten Tagen mehrfach erwähnte Aeußerung des franzöſiſchen Miniſters des Auswärtigen Delcaſſe betreffe, daß ſich in den lezten 10 Jahren in den Beziehungen Italiens zu Frankreich etwas geändert habe, ſo ſei das vollkommen wahr. (Zuruf: Sehr gut!) Mehrere Redner, hauptſächlich Visconti Venoſta, haben das geſtern bewieſen. Wir haben da unter An⸗ derem den tuneſiſchen Vertrag gehabt und dann das gleichzeitige Verweilen der Truppen beider Länder auf Kreta. Zwei Jahre lang hat unſere Flotte mit der franzöſiſchen und denjenigen der anderen Mächte zuſammengewirkt, ſind unſere Truppen mit den franzöſiſchen und denen der übrigen Länder in enger Berührung geblieben, und dies beiderſeitige Zuſammenwirken hat glän⸗ zende Ergebniſſe geliefert. Dieſe Thatſachen ſind in Wahrheit Anzeichen dafür, daß in den Beziehungen zwiſchen Italien und Frankreich eine Aenderung eingetreten iſt. Frankreich hat ſeine Verpflichtungen gegen Rußland nicht verſäumt, Italien auch nicht die ſeinen gegen Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn. Es ſind überhaupt keinerlei politiſche Verpflichtungen verletzt wor⸗ den, auch haben die Alliancen ihre Richtung nicht verändert. Es hieße die Loyalität der franzöſiſchen Regierung und die Ehr⸗ lichkeit der Politik des italieniſchen Kabinets beleidigen, wollte man dies glauben.“ Redner ſchließt, indem er Visconti Venoſta für die anerkennenden Worte dankt, welche dieſer für das gegen⸗ wärtige Kabinet gehabt hat, weil dasſelbe die Verhandlungen wieder aufgenommen und zum Abſchluß gebracht habe. Er er⸗ widere diefe Lobſprüche Visconti Venoſtas gern, da dieſer in ſchwerer Zeit die Verhandlungen eingeleitet und dem Lande einen großen Dienſt erwieſen habe.(Lebhafte Zuſtimmung.) Die ein⸗ zelnen Artikel der Vorlage wurden ohne Debatte genehmigt. „Malmoe, 11. Febr. Der Bruder Andrees, Direktor Andree, erklärte dem Berichterſtatter einer Malmger Zeitung, daß er die Nachricht aus Krasnojarsk von der Auffindung des Ballons und dreier Leichen nicht glaube, weil die Gegend bewohnt und deshalb nicht anzunehmen iſt, daß die drei Leichen und der Ballon während 1½ Jabren unbeachtet gelegen hätte und weil bei einem durch Stürmwind verurfachten infall der Ballon und die drei Leſchen nicht auf demſelben Platze aufzufinden wären. London. 41. Ueber die in Nicar Revolution w f 5 Nach einem dort eingegangenen Telegramm hätten die Aufſtändiſchen den Hafenort Greytozon, den Ausganspunkt des zu erbauenden neuen Kanals, genommen. Der Kreuzer„Marietta“ habe von der Verwal⸗ tung bereits den Befehl erhelten, zum Schutz der amerikaniſchen und der anderen fremden Intereſſen nach Greytown zu gehen. Newyork, 11. Febr. Der Präſident von Nicaragua ließ infolge eines Aufſtandes, der unter Führung des Generals Reyes ausgebrochen iſt, alle atlantiſchen Häfen ſchließen. Ein Telegramm aus Manila beſagt, daß die Zahl der Filipinos, welche in Calvocan im Gefecht geſtanden haben, auf 6000 geſchätzt werde. Waſhington, II. Febr. Im Hinblick auf die Rati⸗ fizirung des Friedensvertrags richtete Präſident Mac Kinley eine Botſchaft an den Kongreß, worin die ſchleunige Einrichtung einer Kabelverbindung mit den Philippinen dringend gefordert wird, die ausſchließlich unter amerikaniſcher Kontrole ſich be⸗ finden und über Hawaii und die Guam⸗Ladronen⸗Inſel geführt werden ſoll. Haus⸗ und Landwirthſchaft. * Zur Veredelung und Verbeſferung un⸗ ſeres Landhuhnes eignen ſich Minorka, Langſhan, Ita⸗ liener. Raſſen, die ſich ſchwer befiedern, wie z. B. der Spanier, ſollte man nicht zu Kreuzungszwecken verwenden. * Durch Ausſaat von Gartenkreſſe in flache Samenſchaalen oder Kiſtchen, die möglichſt nahe am Fenſter in der warmen Küche aufgeſtellt werden, können wir uns leicht eine willkommene Zuthat zu Kartoffelſalaten anziehen. Mannbeimer Getreide-Wochenbericht vom 11. Februar. Die aussergewöhnlich milde Witterung und die matten Berichte von Amerika und Laplata haben auch hier di jung etwas ab⸗ geschwächt. Bei mässigen Umsätzen haben die Weizenpreise gegen die Vorwoche—2 M. per Tonne nachgegeben. Roggen, Gerste und Hafer ziemlich unverändert⸗ Mais etwas billiger. Die heutigen Notirungen sind; Weizen. Bed Winter II M. 134—135 Kansas II, südlicher 1„ 128 ½ 5 nördlicher 1 130 Hard Duluth 1 7 191 Walla Walla 11 181— Nicolajeff 9—9 pss„ 131—187 5 10p—10 p.„ 140—160 Theodosia 10 pud„ 150—153 8 5 10 p 10/¼15„ 161—163 5 Saxonska,„ 142—145 5 Neuer Laplata, Jan./Febr. Abladung,, 128½—129 5 „ Pebr/Märæz„ 9 128 0 Roggen. Nicolajeft, 15 118—123— 5 Donau 1 120—122 10 amerikanischer Western 7 8. Gerste, russische Futtergerste 1 055 2 Hafer. russischier„ 116—130 5 amerikanischer weisser 5„ 120—122 Mais Mixed, altes 15 15„n neues, Februar Abladung„ 82¼ 5 Laplata tale quale u 84 ½ Pfalzer Weizen M. 17.75 „ Roggen„ 16.— bper 100 Kilo Braugerste, Pfflzer„ 17½ 18 ab hier Hafer badischer„ 15½—15% Viehmarkt in Mannheim vom.—10. Febr.(Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Co. Schlachtgewfcht⸗ 303 Kälber: a) feinſte Maſt⸗(Vollm.⸗Maft) und beſte Saugkälber 75—80., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 70—75., ch ge⸗ ringe Saugkälber 60—70., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. Schaſe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 00—00., b) ältere Maſthammel 00—00., c) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—00 M. 854 Schweine: ) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 00—62., b) fleiſchige 00—60., 6) gering entwickelte 00—58., d) Sauen und Eber 00—55 M. Es wurde kezahlt für das Stück: 00 Luxuspferde: 000 0000., 00 Arbeitspferde: 000 0000., 00 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00., 00 Milchtühhe: 000—000., 467 Ferke lz —12., 0 Zicklein: 00—00 M. 0 Ziegen: 00 00 M. Zuſammen: 1624 Stück. Für feinſte Vollm. Maſt⸗Kälber ſog. ·Doppellender? wurde bis zu 90 und 95 Me pro Zentner bezahlt. Der Verlauf des Kälber⸗ und war mittelmäßig. opfen. O. W. Vom Hopfenmarkt, 8. Febr. Die rückgängige Ten⸗ denz, welche die diesmalige Berichtsperiode kennzeichnet, kann nach den vielfachen Wandlungen im Laufe der Saiſon 1898/99 kaum mehr überraſchen. Immerhig iſt es intereſſant, darauf hinzuweiſen, daß nach der Hauſſe⸗Bewegung, welche in der voraufgegangenen Bexrichts⸗ periode zu Tage trat, ein nicht unweſentlicher Rückſchlag eingeſreten iſt. Derſelbe kam in einem Preisrückgang von M.—10 per 50 Kilo zum Ausdruck und betrifft in erſter Linie gerade die bislang meiſt gefragten Mittelgattungen. Ein Theil der Abſchlüſſe konnte e dle 58 115 Aoiuen Konzeſſionen ermöglicht olge dieſes Entgegenkommens konnten die num⸗ ſätze Für den Erdee laen abent Für den Export fanden nach Abgang unſeres letzten Berichts A e e e für 810 5 beſte 9 1 u ſt ie i i i Ne⸗ i heutigen Notirungen wie folgt, letzte arkthopf. 80—140(80—145), Gebirgshopf. 130—150(180—150 Holltdauer 120—148(130—150) Hollid Seegel 185—165 40 Württemb. 125—158(185—160), Badiſche 140—168(145—170), Elſäſſen 120—150(120—150), Spalter Land 155—190(160190). Schifffahrts⸗Nachrichten. Mauuheimer Hafeu⸗Berkehr vom 8. Februar, Hafenbezirk II. Schlffer ed. Kap. Schify Kommt von Labung Ctr. Behe Vereinigung 29 Antwerpen Sickgt. Getr. 16882 8 75 80 5 77 70 212.6 75 Sdat, Petr. 8744 Gutſahr Ellſasett Rollerbam Stagi. Gete 10788 Beekam Allemannia 2 Stückg. Petr. 2892 latz 10 Petroleum 20500 taab. A. P. G9. 5 5 22500 Aleſſeg D. A. B. G. 7 55 25 20500 Soh Gertrud Duisburg Rohlen 14193 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 10. Febr.(Drahtbericht der Red⸗Star⸗Linie Ant⸗ werpen). Dampfer„Kenſington“, am 28. Januar von Antwerpen ab⸗ gefahren, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch die General⸗Vertreter Gundlach äa Bären⸗ klau in Mannheim, R 4. 7. pikanten Coſtümen“, wie die Blätter wohlgefällig zur Anlockung des ſchwart, weiß u karbig in allen Preislagen!— zu Roben und Bloufen ab Fabriti an Jedermaun ſranto und verzollt ins Haus. Seiden-Damaste Seiden-Foulards bedruckt Marcellines, umgehend. Sealen-Bastkleider p. Robe„„ 13.80—68 50 d. k..35.—.65 Ball-Seide v. 75 Pfge.—I8.65 Braut-Seide„ Mkk..5— 18.55 „95 Pige.—.85 Seiden-Tafft„„.35—.85 per Meter. Seiden⸗armüres, Mopopols, Celstalſiques, Aoire antique, ODuchesse, Prindesss, Mosoovite, eſtreifte u. karrierte Seide, ſeidene Steppdecken⸗ und oppeltes Briefporto nach der Schweiz. Fahnenſtoffe ete, ete,— Mufe 76044 G. Henneberg's Seiden-Fabriken, Zürieh(I.& K, Hoffiaferant), — ec 8dde ge * . Selie: .encbal-Auzeiger Mannhelm, 12. Februar Deutſche Reichs ſechiſchule. (Berband Manunheim.) gg Zuwendungen: — 7 Herrn Gen e erhielten wir an milden Beiträgen, laui bo e 2, Herrn Carl Breidenbach Ww. Bornhauſen 5, Frau Dr. Schmidtborn⸗ hch. Haas 8, Frau Dr. Clara Rei⸗ . Böhringer/ 5, Herr Johs. Peters Sturm 2, Herrn Carl Eckhard 5, nſul Carl Neiß„ 5, Herrn F. H. Eſch 8, Herrn J. F. Köhler 10, Herrn Martin Köhler 8, Herrn Felix Wachen⸗ Heim a 5, Frau Anna Schmitz n 5, Herrn Oskar Hochſtetter/ 5, Herrn Frang Denſſch Hertn Jofef Gehrig 8 1 1, Frau Heyd, Ww., 1, Herrn Carl Emil A. Hutchinſon„ 5, Herrn Dir. Edm. Hofmann 2, Herrn Jean Graber 1, Herren Gernsheim&æ Wachen⸗ heim 2, Herrn R. von Gemmingen n 1, Herrn Dr. Lorenz Giulini 6 5, Herrn Prof. Dr. Aug. Behaghel ⸗, Herrn Max Hahn e, 3, Herrn Fechtrath J. Hochſtetter 2, Herren Jac. 0 c Söhne i 5, Herrn Herm. Hafner 2, Herren Hirſch 9 Herren Hoeber& Mandelbaum el 4. Herrn G. Hildebrand in Wein⸗ heim 8, Herrn Georg Hummel /% 2, Herrn Hugo Hauſer 2, Herren Conrad Haas Söhne/ 2. Herrn C. Heisler ν 2, Herren H. L. Hohenemſer& Söhne 5, Herrn Bernh. Herſchel ch 3, Herrn Alex. Heberer„/ 2, Herrn Peter Hartmann 2, Herrn Hch. Hirſchler el 2, Heren Paulfe 1, Herrn Dfm. Hch. Prop ir Raont 1 Dir. Penkir 11 hal%.50, Rheiniſche Creditba 1 Reis 1, Herrn Fr. Rank 2, Herrn abenheim 6 2, N. Steiner& Co. 2, Herrn Johann Hirſch& Schloß„ 2, Heren Conrad Spangenberg/ 2, Herrn J. Schröter 2, Herrn Friedr. Stoll/ 2, Herren M. Se er& Co. c 8 Herz 1, Herrn 2, Herrn Apotheken Herrn Dr. Rothſchild„ 1, Herrn J. Reicher!. 2, Herrn J Rub e 8, Herrn Marco Roſa a 2, Herrn J rath Ludwig Schöffel/ 2, Herrn Mo Wilhelm Stachelhaue ⸗/ 8, Herrn H. Schä Schellen Herrn Err Herrn Os ſt Dangmann Ww. 2, Frau Eliſe Görig Ww. 2, ar Weigelt/ 2, Herrn Alex Strecker 3, Frau E. Roech⸗ 0 ina von Renz/ 5, Frl. Anna Mohr/ 3, Herrn David Markus/ 2, Herrn Dr. Guſtav Heuck 2, Herrn A. Bürck 10, Herren Arnheim& Dinkelſpiel 5, Herrn Otto Acker⸗ mann 1, Herrn H. Alsberg„1 2, Herrn Wend. Bouguet 2, Herrn Ernſt Baſſermann, 5, Herren Brunner& Schweitzer en 3, Herrn A. Bechtold in Weinheim 3, Badiſche Bank 8, Herrn Peter Bundſchuh„ 2, Herrn Jakob Bechtel%/ 1, Herrn H. A. Bender Hirſchbrunn, 2, Herren Eug.& M. Herbſt 1, Herrn P. Heß .50, Herrn Dr. Hachenburg% 1, Herrn L. Herold 1, Herrn M. Heidenreich 2, Herren E. Heidelberger&c Söhne e 2, Herrn Hochſtetter in Ladenburg/ 1, Herrn Gg. Hammerſtein 1, Herrn Dir. Herm. Hildebrandt/ 8, Herrn Carl Horſtmann 2, Herrn Alex. von Harder ⸗ 3, Herrn Peter Hofmann 1, Frau W. Hübner l 2, Herren Heß& Kauſmann 1, Herrn Abraham Kuhn/ 3, Herrn Fechtrath J. Kämmezer, 2, Herrn Simon Kauffmann 2, Herren Kauffmann& Bensheim e 2, Herrn Georg Klumb 1, 9ſ, 2, Herrn G. Veiter 1, Söhne. ſicherun ſſchaft. Herren Berndhäuſel& R 3, Herrn A. Blumhard 2, Badiſche Rück⸗ und Mitver⸗ Geſellſchaft/ 3, Badiſche Schifffahrts⸗Aſſekuranz⸗Geſell⸗ 3, Herrn Dr. M. Benſinger 1, Herrn J. Bertram 1, eiffel% 2, Herrn B. Buxbaum e 1, Herrn Friedr. Becker% 2, Herren Blum& Strauß 2, Herrn Julius Berge 2, Herrn Carl Bauer 1, Herrn Alfons Blum 2, Herrn J. Baer/ 2, Herrn Joſ. Brunn/ 2, Herrn Sebaſtian Capallo 2, Herrn K. Cronberger 1, Herrn Leopold Cahn 1, Frau G. Cleß 2, Herren F. Dührenheimer Söhne ell 3, Herren J. Darm⸗ ſtädter Söhne/ 3, Herrn Carl Dröll. 2, Herrn Hermann Dreyfuß 2, Herrn Dr. K. Diffene 3, Herrn Geh. Kommerzienrath Phil, Diffens„ 2, Herrn von Derblin/ 2, Herrn Dr. Dührenheimer 2, Herrn Louis Dörr 1, Herrn J. Dettweiler 1, Herrn.] Di Dauf/ 1, Frau Aug. Denzel 3, Herrn Friedr. Engelhorn ι 2, Herren Jul. Eglinger& Co. 2, Herrn Aug. Eberſtadt 3, Herrn Paul Ehrmann% 2, Herrn Robert Engelhard 3, Herrn Dr. F. Engelhard 1, Frau R. Eckardt Ww., 1, Herrn Carl Ficks 2, Hertn Danfel Freh/ 2, Herrn Phil. Ficks, 2, Herrn Joſeph Feiſt 3, Herrn IJ. Feſenbecker 1, Herrn Dr. Friedmann 1. Herrn Dr. F. Fürſt 1, Herrn Leopold Friedmann 2, Herrn S. Frey deulſche Bank 2, Herrn Jakob Hungenhäuſer 2, Lämmert, 3, Herrn Theovor Löhler/ 2, Herrn Herrn Mayer⸗Dinkel 2, Noether/ J, Herrn J. Geſellſchaft 3, C. Proß, MWw. /1 1, Herrn Dir. Geo Peters 1, Herrn Louis Kauffmann/ 2, Frau K. Klein/ 2, Herrn Kander„ 1, Oberrhein. Bank 3, Herrn Friedr. Kappes Herrn Dir. Wm. Keim e 2, Herrn Dr. O. Kaß e 1, Herrn Bernh. Kröll/ 1, Herrn Theod. Küver, 2, Frau Joſ. Kempf ⸗, 1, Herren W. H. Ladenburg Söhne cal 5, Herrn S. Lippſchiß„ 2, Herren A. Loewenhaupt Söhne, 2, Frl. Louiſe Lauer 5, Herren Herm. Loeb⸗Stern& Co. 3, Herrn Carl Leoni ch 2, Herren Gebr. Lenel 3, Herren Loewe Eſchelmann 2, Herrn Ludwig Lichtenberger eſ 2, Herrn J. Liebmann e 2, Herrn Jac, Lichtenthäler„ 2, Herrn Franz Loss 2, Hotel Lehr 8, Herrn B. Oion 1, Herrn Ernſt Herrn M. Lefo& Cie./ 1. Herrn E. Leis c 1, Heren Guſtap Mayer⸗ Hinkel/ 2, Heern Benny Mainzer // 2, Herrn Moritz Maas%/ 2, Herren Gebr. Mayer 5, Herrn F. Mohr 2, Herrn Fehtrath Muzelius in Mülhauſen„ 2, Herrn Ofm. Gg. Guſt. Müller/ 2, Herrn W Marz e/ 2, Herrn E. Magenau „ 2, Herrn J. G. Nuber 3, Hotel National% 3, Herrn, Ferd. Norkauer/ 2, Heren Fechtrath Ed. Offen⸗ bächer/ 2, Herrn F. Oeſterlin on 3, Oberrheiniſche Verſicherungs⸗ Herrn Adolf Pariſel in Frankenthal% 2, Frau Sigd. 1,Reinhardi 2, Herrn Procuriſt Wever 1, Herrn J. Walther 1, Herren Walliſſer durch Herrn Fechtralb Kämmerer extra Sammelbüchſe„Zum Deutſchen Reich“ J. Lebkuchen„1, WMetters an Pfingſten, ferner erhielten Staniol, Cigarregabſchattte, Korke u. ſ. Familten Lou Und bitten alle untere gu kommenden Jahre mit il ferneren Annahme von Ze Ehne merer, Beamter der Oeifabrik, Linper Herrn Ad. Pfeiffer Cipilregiſter der Ziadt Maungeim. Verkündede. „Jakob Feindel, Schlffer u. Juſtine Piſter geb. Köble. Georg Zimmermann, Former u. Eliſab. Hippert „Hch. Röderer, Dieuſtm. u. Anna Maria Röderer geb, Klinger. Adolf Fiſcher, Maurer u. Marg. Sauer. Georg Fiſcher, Friſeur u. Helene Schmakal⸗ Alex. Bürkle, Kaufm. u. Emilie Böhmer. 56 8 Ww. 1, Süd februar. Georg Stein, Tagl. u. Eliſab. Fendrich. Joſef Knapp, Keſſelſchm. u. Eliſ Ferdinand Voth, Tagl. u. Clara May. Franz Ratz, Schloſſer u. Soſie Eiermann. Hermaun Herbſt, Fabrikant u. Emma Jacobi. Heinrich Röde, Auwaltsgehilfe u. Sofie Mies. Michard Borho, Zuſchläger u Kath. Deutſch. Karl Limbrunner, Eiſendr. u. Eliſe Helfrich. Jakob Braun, Maurer u. Kath. Oeſtreich. Adolf Benfinger, Kaufmann u. Luiſe Kahn. Franz Fabrik, Loc⸗Heizer u. Gottliebin Heckel. „Franz Fiſcher, Schutzmann u. Noſa Schneider. Karl Hauſer, Schloſſer u. Wilhelmine Wie elt. Jakob Dietrich, Faglöhner u. Kath. Kirchner. Max Wand, Spediteur u. Anng Oehler. ac Vogt, Maſch.⸗Arbeiter u. Chriſtine Koch⸗ 5 8 AeSsggggaggaggsbgpbgsdpnee= riedrich Belitz, Haudelsm. u. Suf. Schulz geb⸗ Köhler. arl Pfeiffer, Schloſſer u. Lina Neureuter. akob Weisbrod, Fabrikarb. u. Frieda Schuhmacher⸗ Philipp Schieck, Schreiner u. Roſa Steinhart. 9. Dr. Markus Regensburger, pr. Arzt u. Eliſe Kohn. „Otlto Salm, Schmied und Marie Böhle. Anton Mieiſenzahl, Eiſendreher und Pauline Reibold. Dr. Fri 7 pr. Arzt und Emma Kahn. 5 Fuhrkn. und Anna Fidler Joſ. itsgeh. und Auna Hildenbeutel. Chriſtian Kühl, Schloſſer und Eliſabeth Battſchinger. „Frdr. Ullrich. Schreiner und Stefanie Schleif. ſebruar. Eheſchließungen. 4 Nalet Leuthner, Schiſſskn. mit Kath. Honold. „Aundr. Funkner, Steinh. mit Karol. Arnold. Adam Kehder, Schloſſer mit Goltliebin Reichert. Bal, Hartmann, Fabrikarb. mit Magdal. Luber. „Gg. Geiſſinger, Fabrikarb. mit Suf Wagemann. Frdr. Wolpert, E tſendr. mit Suſ. Böhl. „Karl Rupp, Maurer mit Kath. Neudecker. Joh. Hch. Hempfling, Bahnarb. mit Frieder. Harkmann⸗ „Anion Dieß, Schuhm. mit Marg. Wiedemann. „Leonh. Jec, Fabrikarb. mit Gertraude Müller. „Adolf Armbruſter, Werſtarb. mit Joſefa Schmitt. Gg. Zaun, Handiungsgeh. mit Emma Marteus geb. Plinke. Frör' Schaaf, Schiſſer uikt Dorotheg Herbſt. Ludw. Phinpp, Wirth mit Marg. Schmitt. 9. Jutius Rujatwskt, Haudelsm. mit Vertha Bovenheimer. 9. Simon Oppenheimer, Kaufm. mit Mina Hirſch. 9. Karl Schlachter, Eiſendr. mit Selma Winkler⸗ N. 9 9750 Hauck, Bahnbigtar mit Suſ. Hook. 9. Val Langenbach, Fuhrm. mit karol. Schneider. 9. Emil Waldmann, Procuriſt mit Norma Braun. Januar. Geborene. 28. d. Wirth Jak. Müller e. S. Robert 28, d. Maſcheniſt Chr. Frbr. Feile e. T. Luiſe Kath. 28. 5. Handl.⸗Bieuer Gottlob Schwarz e. Z. Herm. Frbr 20, d. Schuhm. Adam Beierlein e. S. Joh. Jat. 30. d. Schloſſer Gg. Fiſcher e. T. Hilda. 26, d. Glasreiniger Wiih. Butzer e. T. Kath. Aug. 30, d. Schalſner Johs. Spatz e. T. Anna Marg. Joßa. 29. d. Haſenarb. Gg. Kern e. T. Elſa. 81. b. Tagl. Joſ. Konrad e. S. Joſ. Frdr. 81. d. Schutzm. Karl Bopp e. L. Eliſab. Maria. 31., d. Anwaltsbureauvorſt. Joſ. Fritz e. S. Frdr. Arkßur. 80, d. Schloſſer Konx. Haas e. S. Karl u. e. S. Theod. 30. d. Schutzm. Karl Licht e. T. Emma. 29, d. Metzger Rarl Och Meiſter e. S. Otto, 80., d. Fhrm. Jol. Meock e. S. Jog. Joz. Teb rugc. 1. d. Schriftſ. Viet, Helfer e. T. Joſeſine. 2. d. Tagl. Gg. Schaͤchner e. T. Joha. Eliſab⸗ „Glaſer Pete. Rolh e. S Hans. Schloſſer Wundelm Obert e. T. Marie Eliſab. Anna⸗ Mäg ⸗Arb. Nikol. Ebert e. T. Marce Ella. Melallg. Joh, Herrmann e. T. Elile. Elſendr. Karl Reichl e. T. Eliſab. Schloſſer Paul Weiß e S. Alfred Rudolf. Eiſenbohrer Hch Trautwein e. S. Wilh. Frde Rang. Karl Lußz e. T Hilda Barb. Maſch ⸗Former Joh. Heidrich e. S. Kark Joh. Holohole⸗ Aug. Kas e. S. Hch. Theod. Jngenteur Exnſt Wülfrath e. S. Eruſt Kfi. Wilh Lautenſchläger e. S. Gg. Wilh.⸗ Schloſſer Kall! Adunt e. T. Emma Sofie. Mag.⸗Arb. Ehr. Geck e. T. Frieda Wilhe. Gypfer umon Bettwieſer e, S. Antoy. Hoig,⸗Arb. Joh. Schardt e. T Luiſe. Tagl. Jof. Oeſtringer e. S. Wilh. Frdr. Schreiiſer Guſt. Heunrich e. S. Ostar. Schloſſer Emit Müller e. T. Anna Marka. Motorenw. Hieronym. Schleihauf e. S. Hieron. Kark. Am. Sal. Bloch e. S. Rich. Goltlieb. Jak. Heckmann e. S. Herm. Willi. r Joh. Jak. Hartenſtein e. S. Otto Jakob. Weis e. T. Frieda. Natz. Heß e. S. Kat! Joſef, Krauß e. S. Och. Abt ſr. Winkler e. S. Rich. Ernſt, Noe e S. Wilh. Jul. chneider e. E. Gertrude. och e. T Luiſe Wiarg. Eliſab. iedr. Nax⸗ 2. 7 f. 2 ge ge fe f0 fe g 7 7 7 ** n 8* 8 gggggppgggg 8 8 5 * * 2 + Fuh m 0 Maſch Togl e 85 9 N dih. Feix e. S. ti dr. Ail, d. Draglſl. Aut. Schmoll e, Neolg Varb⸗ 55 2. led. 7. Karl Fodr., S. d. Metzgers Aug. Scholl, 1 M. 8 T. d. 6. d. Rfm. Oberto Diſſignandi⸗Bunella e. S. Bernagdio Attilio Camillo. 6. d. Locomotivf. Wilh. Ziegler e. T. Eliſe. 5. d. Vahnarb. Joh Saalbaum e. S. Joſef. 6. d. Schloſſer Maxim, Groell e. T. Marie Thereſe. 8 b. Hch. Klein e. T. Roſa Frieda. ier Ludw. Fort. Geißler e. S. Ludw. an. Ludw. Burckhardt e. S. Hch. Herm. Kurt. „Mag.⸗Arb. Joh. Kolb e. S. Karl Frdr. Tuncher Jof Schnepf e. T. Helene Agnes. „Tagl. Jof, Lud Hübner e. S. Och. Otto. „Elſendr. Karl Peter Eckert e. S. Karl Ludw. Val. Eiſenh. Bened. Weber e. S. Robert. „Breuiſer Aug. Henze e T. Aung Wilh. Kaufm. 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Adam Klos, 28 M a. 4. Johanna, T. v. Schloſſers Joh. Jak. Herm 1 J. 10 M. a. 4. d. verh. Wagenw. Conſt. Heuſch, ös J. 7 M. f. 4, Marie Iuiſe, geb Schmidr, Wittwe d. Metzgers Franz Joſef Schwarz, 62 J. 9 Ma. 2. d, led. Schreinermſtr. Karl Otto Engler, 47 J. a. 4. Luiſe, 85 Nenninger, Wittwe d. Spezereihdlis. Simon Höhl, 64 J 10 M. a. 8. d. verh“ Bahnarb. Maxim. Weindel, 54 J. g. 5 5. 959 Buſch, Eheſr. d. Hafenärb. Wilh. Schneider, 30 J. 6 M. a. 4. Kath., 15 Ne Wittwe d. Gärtners Phil. Weinbrecht, 45 J. 10 M. a. 5 5. Emma Marg., T. d. Schmieds Nikol. Greiff, 1 M. a. 5. Luiſe,. Reichert, Wittwe d. Kaufm. Ludd. Gunzert, 56 J. 11 M. a. 6. Anna, geb. Landes, Wittwe d. Schneiders Wilh. Gordt, 84 J. 9 M. a. 4. b. verh. Tagl. Jak. Blochmann, 73 J. 3 Me g. 4. 97 5 Platzauff. Fror Müller, 4 M. 24 T. a. 5. d. led. Hausburſche Friedr. Staiger, 40 J. 11 M. a. 7. Farl, S. d. Schreiners Hch Schümm 1 J M. a. 8. Friebr., S. d Schriftſ, Friedr. Klotz 2½ Std a. 3. Sofie, Mie⸗ Ehefrau d. Maſch.⸗Jorm. Hrch. Geiger, 25 J..9 M. g. Juſtall. Wilh. Bott, 46 J. g. 8. Karl Gg., S. d. Sägers Fror. Barth, 1J 1 Ma. 7, d. verh. Pferdew, Gg. Adam Kögel, 41 J. 5 M. a. 7. Eruſt Emil, S. d. Portiers Ern Stephan, 14 T. g. 9. Eliſe, F. d. Schmieds Adolf Sander, 1 J. 1 M. a. 6. Emil Joh., S. d. Goftlieb Weller, 4 M. 28 T. a. 8. Arthur Mart. FIrdr., S. rdr. Heurich, 2 M. 24. T a. 9. Eliſab., geb. Obermaler, Wittwe d. Krämers Fidel Winkler. 84 J. 6 M. a. Bei Sterbefällen halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen, Bonquets, Krauzſchleiſen, Arm⸗ u. Hulſior, Blech., Jaud. u. Perikränzen, ſewie Friedhofkreuzen in allen Größen deſtens empfohlen. Bel der Maaßuahme für den Sarg können alle Beerdigungsgegruſtände beſtellt werden und 12220 lieſere dieſe mit dem Sarge in das Tranerhaus. J2, 4. Fr. Vock.%... mäßig abgefaßt und nnoncenn: And grie ind, ſerner die rich⸗ bringen Erfolg 180 Wahl der Zeitungen getroſſen wird. Die Annoncen ⸗Erpedition Seinr. 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Paul Ernert, Chemiker. 29. Helnrich, S. v. Joh. Heinrich Trauth, Telegr.⸗Mech. 31. Eliſabetha, T v. 105 11 855 N 15 31, Charl, Mathilde, T. v. Jak. Obersheimer, Schutzmann, Februar. 2. Lutſe, T. v. Joh, Paul Spengler,.⸗Aufſeher. „Jakob. S. v. Jakobd Gragwickel, Dienſtknecht. „Auguſt Karl, S. v. Heinrich Friedrich Gmelin,.⸗A. Karl, S. v. Karl Rihm, Krahnenführer. Eva Narol., T. v. Aüguſt Wallrab, F ⸗A. „Joha. Thereſia, T. v. Auguſt Friedrich Sehr, Spengler⸗ „Auton, S. v. Pet. Braun,.⸗A. „Thereſia, T. v. Georg Morweiſer,.⸗A. Marg. Eliſabeth, T. vb. Heturich Völker, Inſtallateur. Charkotte, T. v. Wilhelm Imo, Schloſſer⸗. Oscar Armin Leonhard, S. v. Leonhard Nicklas, Spengler. Nu T. v. Wilhelm Wichner, Maurer. Anna Marig, T. v. Och. Keller, Locomotivführer. Arthur PiI Max, S. d. Joſef Max Scholler, Locomotivführ Marg., T. v Karl Walther, Schloſſer. Jakob, S. v. Sylveſter Thomas, Tagner. „Adam, S. o. Joh. Münzenberger,.A. .Luiſe, T. v. Joh Friedr. Kirchenbauer, Hafner. Barbara, T. P. Adolf A 0.-Vorgrb. „Lina, T. p. Math. Müller, Maſchinenführer. Gottlob Karl, S. v. Ehriſt. Gottl Scholl, Zuſchläger. Jakob Hch., S. v. Jak. Michl. Stratzuer,.⸗N. Rarol. Anng Marid Hertha, T. b. Joh. Carkl Chriſtmann, Bankprokuriſt. 5. Pet. Judwig, S. v. Pet. Kurz, Spengler. 6. Eliſab., T. v. Kaver Nießler, Schneidermeiſter⸗ 6. Emma Joha., T. v. Irz, Belz Schneider. 6. Karl Wilh., S. v. Joh. Gg. Dierolf, Fabrikarb. 7. Anna, T. v. Leonh Otto, Muhlenarb. * g ers 82 22828829 * 2 8. Wilhelm S. v. Gg. Sommer, Gypſermeiſter. 7. Friederika, T. v Joh. Bommarius, Lagerhausverwalter. 7. Philipp. S. v. Phil. Fuhrmann, Fuhrknecht 8. Auguſt Karl. S. v. Joh. Brecht, Eiſenv.⸗Schaffuer. 2. Maria Eliſe, T. v. Friedrich Georg Kullmann, Lackirer. Februar. Geſtorbene? 2. Georg Volkmer. 28 J.., Bahnbedienſteter. 8. Franz. 1 J. 4 M. a. S. v. Friedr. Schmitt,.⸗A⸗ Kaſp. Balth., 4 M.., S. v. Joh Firth, FF.⸗A. J8b. W0e J. 2 M.., T. v. Och. Link, Tüncher. oh. Nikol. Wild, 81 J.., penſ. Eiſenb.⸗Zugführer. Anton Emil, 9 M.., S. v. Joh. Weinreſch, Sattler. Wilh. Jakob, 2 M.., S. Guſtav Gäng, Metzger. Georg, 1 J. 2 M.., S. v. Gg. Erlenbach Fuhrmann. Fan 1 J. 9 M.., T. v. Phil. Braun, Pfläſterer. Ehriſtian Adolf, 5˙½ M.., S. v. Hch. Scherer, Tagner. Och. Jakob 3 J. 4 M.., S. v. Jak. Poſtel, Inſtaltateur, Wilh. Kauffmaun, 56 J.., Wirth. Otto, 1 J. 4 M.., S. v. Adam Weber, Specereikrämer. Andreas Weber, 3s J.., Eiſenb.⸗Arb. Katharing Heinrich, 58 J. 10 M.., Ehefrau v. Johann 105 8 mma, 5 F.., T. v. Guſtav Reitenbacher, Obſthändler. 7. Karl Joſef, 16 T.., S. v. Karl Zirkel, Schreiner. 8. Karl, 4 M.., S. v. Jog. Gg. Breß,.⸗A. 9, Ludwig, 8 J. 11 M.., v. Hch. Hieronymus, Steinbauer. Hypotheken-Darlehen 78372 F. A. Walter⸗Lauffs, C 8, 10˙. 8. 5. 4. 4. 4. 8. 5. 5. T. 7. 8. 8. 7. 8. C Gertreter der Deuiſchen Hypotbekendank ir Meiningen. Gebr. Bundſchuh, Frl. Luiſe Sperling, Firma ſagen hiermit im NRamen der armen Waiſen den herzlichſten Dank igen Spender und Gönner uns auch im 1 Wohlwollen zu beſchenken und ſind zur ungen bereit die Herren Offenbächer, b 4, 2; Schöffel, G 7, 8 und Käm⸗ Herrn Joſ. Pa ling 1r — 5, Herrn Dr. Roſ llenberg 2 Röth .50 Herrn Eberhard ob Steiner o 2. Herren 8 Herty ffer ι 2 Herren Scheuer, Schöffel 2, Herrn Guſtab g 2, Herrn Dir. G. Herrn Theod. Sohler.50, Sck —. Herrn Guſtav Schnitzlein 3, Herrn Oscar Schnißzlein 3, Herrn Anwalt G. Selb/ 2, Herrn Dr. Seiler/ 1, Herrn Dr. Staudt ½ 2, Herrn Robert Schad en 1, Herrn Emil Stern 2, Herrn H. Schlagenhauf% 1, Herrn J. Stetter 1, Herrn Dir. N. Sachſe al 3, Herrn Hch. Schindele% 2, Herrn C. Sperling 1, Frau Clara Seipio/ 4, Frau W. Frau B. Schmitz Ww./ 2, Heren L. A. Silib 2, Herren S. 'mon& Co. ½ 1, Herrn Paul Thilo% 2, Frau M. Thalmann Heren H. Voigt/ 1, Herrn H. Vögel Herrn E. H. Willſtäpter/ 3, Herrn Fechtrath Paul Wiehl in Weinheim/ 2, Herrn F. Weinmann 2,§ Herrn Jean Wagner/ 1. Herrn Friedr Wachenheim Herren Werle& Hartmann 2, Herrn Friedr. Weltin. 2 Stöck 2, Herren L. Weil& Weismann 1, Herrn Emil & Lelbach/ 2, Herrn Dr. C. Weyl 6 5, Herrn Ed. Wingenroth% 1 Herrn Landgerichtsrath F. Wengler el 3, Herren Gebr. Zimmern& Co. e 5, Herrn Dir. W. Zeiler 2, erfochten,.80 und aus der .20, durch Herrn Fecht⸗ meiſter Paul Reiß für Stanſol und Meſſing„.80, durch die Herren Dr. Paul Ladenburg und Carl Ullrich„ 1 für den Ausfall des wir an Sammelgegenſtänden; w. von Frau W. Stachelhaus, Bender und Loutis Pfefferkorn, Emil Pfefferkorg, Joh. Schreiber. Wir nhof. Perein Mannheim. Eltern und Vormünder, welcht geſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung einer Lehrſtelle unſerer Vermittlung bedienen da wir nur ſolche Firmen nach⸗ fahrungsgemäß Gelegenheit zur Kaufmann bieten. 10955 Der Vorſtand. Akbeit⸗Forth.⸗Vektil O 5, I. Dienſtag, den 14. ds. Mts., Abends 8 Uhr findet im Local ein 13409 Kuarnevalistischer Herren-Abend ſtatt und laden wir hlerzu 1 ſere verehrlichen Mitglieder mit der Bitte um zahlreiches Er⸗ ſcheinen höflichſt ein. Der Vorſtand. Arb.-Forthb.-Vereim 0 5. 1. Den verehrlichen Mitgliedern unſerer Medizinalkasse Na gefl. Nachricht, daß der Kaſſier Herr Ludwig Eſchert 180 Der Vorſtaud. Bitte:? Unter unſern diesjährigen Konfirmanden befinden ſich wie⸗ derum ſehr viele, welche armuths: halber ſich wegen Beſchaffung ihrer Kleidung an nus gewendel haben. Um dieſem Anſuchen enk⸗ ſprechen zu können, bitten wik die vermöglichen Glieder unſeret Gemeinde um gütige Miihilſe und erklären es äußerſt wünſchenswerth, daß ſie, um Mißbrauch zu verhllten, ihre Gaben nur uns zur Uebermit⸗ telung an die Bedürftigen zue ſenden. 1262 Mannheim, 31. Jannar 1899, Kirchenrath Greiner. verlegt hat. Dekan Ruekhaber. Stadtpfarrer Hitzig. 1 Ahles. 1 Simon. 8 von Schöpffer, 2. Barbara Hedwig, T. v. Guſtav Adam Oexle, Kupferſchmied, Füllungen meines beliebten 78489 und erprobten Lahusen's Jod Eisen- Leberthran (Bestandtheile: 100 Th. Thran, 0,2 Jod-Eisen) kommen zum Verkauf,. Et. wachsene und Kinder, die Le bertliran nebmen Wollen, s0ͤl⸗ ten jetzt mit dem Einnehmen deginnen, oder einen Versuel damit machen. Jedem anderem Leberthran vorzuziehen, ds Dedeutendwirksamer.bes“ ser schmeekend, leichtes zu nehmen und zu verirs“ gen. Eine längere, regel mäasige Kur sichert die besten Erfolge. Preis der Originalflasche 2 oder 4 Mark Letztere Grösse für Iangeren Gebrauen profitlicher, Beim Einkauf achte man auf die Ver- backung im Krauen Kasten und auf den Namen des Fabri kanten Lahdsen, Apotheker in Rremen, der von aussen aufgeklebt ist. Stets trisen in allen Apotheken Maun? nein's d. Ludwixshafene,, weiſen, welche den Lehrlingen er⸗ einer tüchiſgen Ausbildung als ſein Geſchäft von Q 5, 12 nach Wa dem der meſſ dezir thel Nec Son A erwe zwg And falt * Anf Die diesfährigen beleben 1 1. 1 nur Lau ſlat 2 Stt Kal auf G. 8 ten, per 4 5 t lich b 5 5 in ten An; auf G. 2 — (in dts. 3409 1d. Uln bilſen, Lehrlinge und Arb in den Sonn⸗ und geſetzlichen Mannpeim, 12. Februar. General⸗Anzeiger: —— nts und Kreis⸗ Verkündigungsbl akl. 11 77 unuimal Die So Handelsgen hier die Regelung derſelben in den adttheilen Käferthal⸗Waldhof u Neckarau betr. (48) Nr. 13978 1. Wir ſehen uns veranlaßt, darauf hinzu⸗ weiſen, daß mit der Einverleib⸗ ung der früheren Gemeinden Käſerthal⸗Waldho in die Stadt Mannheim das Ortsſtatut, betreſſend die Sountagsruhe im Handelsgewerbe, beſagend: Für alle lediglich in den toren der Banken, des Großhan⸗ dels, der Fabriken u. ſ. f. be⸗ A de Handelsgehilfen wird dle Beſchäftignug an Sonn⸗ und Feſttagen auf die Zeit von 10—12 Uhr Vormmittags ein⸗ Wegeſchränkt. Am erſten Weihnachts und Pfingſtſeiertage dü in 1 bezeichneten Handlungs⸗ ehllfen Überhaupt nicht beſchäf⸗ werden. ſich nunmehr in ſeiner Wirk⸗ ung auch auf die oben benann⸗ ten neuen Stadtteile erſtreckt. Mannheim, 9. Februar 1899. Großh. Bezirksamt: Frech. 18465 Stkanntnachung. Die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe hier Die Regelung derſelben in den Stadttheilen Käferthal⸗Waldhof und Neckarau. betr. (48). No. 13972 J. Jufolge der 0 1. Januar 1897 ünd am 1 Oſter⸗ en die anuar 1899 erfolgten Einver⸗ elbung der Gemeinden Käferthal⸗ Waldhof und bezw. Neckarau hat Ziffer 14 der amtlichen Bekannt⸗ machung vom 23. Februar 1893 No. 22527 die nachſtehende ge⸗ ünderte Faſſung erhalten? J. In lämmtlichen Zweigen bes Handelsgewerbes dürfen Ge⸗ Arbeiter Feiertagen, vorbehaltlich der nachſolgenden Ausnahmen nicht änger als fünf Stunden be⸗ ſchahligt werden 4. Die zuläſſige Arbeitszeit wird ſeſtgeſeßt: 1. Für den ganzen Amtsbezirk und die fämmtlichen Zweige des Handelsgewerbes mit Ausüahme der Colonlalwaaren⸗ und Oeli⸗ kateſſen⸗Handlungen in der Stadt MaunheimeinſchließlichKäfer⸗ thal⸗Waldhof und Neckarau guf die Stunden von—9 Uhr Vormittags und 11 bis 8 Uhr Nachinittags, 2 für die Colonialwaaren⸗ u. Delicateſſen⸗Handlungen in der Stadt Mannheim einſchließlich Käferthal⸗Waldhof und Neekaran auf die Stunden von —9 Uhr Vormittags und 11—1 Uhr Mittags. ſedern Ausnahnien hievon werden nsse Ka den T. für Stadt und Land ſchert s am Sonntag vor Oſtern, nach b. an den 4 Sonntagen vor 0 ud, hrigen wie⸗ tuths⸗ affung W m ent⸗ 1 wit inſerer üihilſe ußerſt „ um „ihre ſermit⸗ en zus 12622 1899. uffer, jehen abten en⸗ an Thran, Ex. ie Le? , soll⸗ ehmen ersuch ideren a, r. bes“ ehter rirs⸗ egel- t dis is der Mark. r Beim e Ver⸗ asten Fabri⸗ neker aussen risen laun“ tens, Weihnachten, . für die Stadt Mannheim Einfchließlich Käferthal⸗ Waldhof und Neckaran außer⸗ dem an den beiden Sonntagen 5 Frühjahrs⸗ und Spätjahrs⸗ eſſe 8. für die Landorte des Amts⸗ dezirks ſowie für die Stadt⸗ theile Käſerthal⸗Waldhof und Reckaran außerdem an den Sonntagen des Kirchweihfeſtes. An dleſen Sonntagen darf eine erwelterle a Vor und zwar von—9 Uhr Vormittags und 11—7 Uhr Nachmittags e Dles bringen wir mit dem Anfügen zur öſſentlichen Kennt⸗ niß, daß im llebrigen die auf die Sonutagsruhe gewerbe bezüglichen Beſtimm⸗ Mn unberührt bleiben. kaunheim, 9. Februar 1899. Großh. Bezirksamt. Frech. 18466 Hekauntmachung. Aufrecherhaltung der Ordnung während der Faſchlngszeit betr. (48) Nr. 18169 1. Im Hin⸗ back auf die nahende Faſchiſigs⸗ eit ſehen wir uns peranlaßt, achſtehendes bekannt zu geben: 1. Deſfeutliche Aufzüge ſind nur nach vorher eingeholker Er⸗ laubuiß der ehörde ge⸗ ſtattet.(3 63 R. St. G..) 2. askenvettel guf den Straßen, in den Wirihſchaften u. Kaufläden iſt unterſagt und wird auf Grund des g 861. R. St. O. 8. deſtraft. 8. Beläſtigungen der Paſſan⸗ ten, insbeſondere der Frauens⸗ perſonen, haben zu unterbleiben 4. Unauſtändige Masken werden von der Straße und Iffentlichen Plätzen unnachſicht⸗ ch entfernt. 5. Die Verübung ruheſtören⸗ den Lärms mik Trompeten, Schalmaen ze. am Sonntag, 12. Februar dfs. Js., Vormittags r Nähe der Rirchen iſt wäh⸗ kend derelrchenſtunden(911 Uht) unterſagt und zieht Beſtrafung auf Grund des g 360 N. Stk. „.nach ſich. Mannheln, 9. Februar 1899. Großh. Bezirksamt: Schaeſer. 18494 F 3 1 ſchöner Laden zu ver⸗ 9 Wlig, u. Brlebz. mubn, miethen dei 12390 Srka! l Ulmachung. Maßregeln zur Ah⸗ wehr und Unter⸗ drückung der Maul⸗ u. Klauenſeuche betr. Mit Rückſicht auf die Weiter⸗ verbreitung der Maul⸗ und Klauenſeuche in dem diesſeitigen Kreiſe beſtimmen wir auf Grund des§8 6 des Miniſterialaus⸗ ſchreibens vom 3. Juli 1897 für den Kreis Heppenheim bis auf Weiteres das Folgende: 1) Rindvieh, Schafe, Ziegen und Schweine, welche aus den Kreiſen Darmſtadt, Dieburg, Maunheim, Weinheim, Heidel⸗ g eingeführt oder auf Vieh⸗ märkten, iusbeſondere auf Schlachtbiehmärkten, angekauft wurden und nicht zum Zweck ſofortiger Schlachtung unmittel⸗ bar in ein öffentliches oder Privatſchlachthaus übergeführt werden, müſſen an demſenigen Standorte, an welchem ſie nach ihrer Einführung in den Kreis Heppenheim, oder nach ihrer Wegbringung von dem Vieh⸗ markt zuerſt eingeſtellt werden, mindeſtens 7 Tage verbleiben und dürfen dieſelben innerhalb der nächſten 14 Tage(nach Ab⸗ lauf der 7tägigen Quarantäne) zur verlaſſen, wenn ſie inner⸗ halb jener Coutumazzeit nach dem Zeugniſſe des Kreisveterinär⸗ arztes keine ſeuchenverdächtigen Erſcheinungen gezeigt haben. Selbſtverſtändlich iſt, daß alle Thiere der genaunten Art, welche mit den der Contumaz unter⸗ ſtehenden, während der Zeit der⸗ ſelben zuſammen in einem Ge⸗ höfte untergebracht ſind, den⸗ ſelben Vorſchriften unterliegen. 2) Alle Thiere, welche den unter Ziffer 1 vorgeſchriebenen Maßnahmen unterworfen ſind, müſſen unverzüglich der Oris⸗ polizeibehörde und von letzterer dem Kreisveterinäramte meldet werden, welch letzteres über dieſe Anmeldungen eine Liſte zu führen hat. Wird zur Ausführung eines der Quarantäne unterworfenen Thieres ein kreisveterinarärzt⸗ liches Zeugniß verlangt(Ziff.), ſo hat die Requtſition des Kreis⸗ veterinärarztes durch die Orts⸗ polizeibehörde zu erfolgen. 3) Die durch die vorſtehenden Maßnahmen entſtehenden Tage⸗ gelder für die dadurch ver⸗ änlaßten Reiſen des Kreisvete⸗ ringrarztes werden auf die Po⸗ lizeikaſſe übernommen, die Hälfte derſelben iſt aber von dem Be⸗ ſitzer wieder zu erſetzen. Für die Ausſtellung des Zeugniſſes iſt keine Gebühr zu entrichten. 4) Zuwiderhandlnungen gegen die Beſtimmungen der Ziff. 1 und 2 werden, ſoweit nicht die in§ 328 des Reichsſtrafgeſetz⸗ buches verzeichnete Strafe ver⸗ wirkt iſt, mit Geldſtrafe bis zu 150 Mk. oder im Unvermögens⸗ falle mit Haft bis zu 4 Wochen deſtraft. 5) Die vorſtehenden Beſtimm⸗ ungen treten mit dem Tage ihrer Veröffentlichung im Kreisblatte in Kraft. Heppenheim, 1. Februar 1899. Großh. Kreisamt Heppen⸗ heim: gez. v. Grancy. (43) Nr. 192761. Vorſtenhende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, 7. Februar 1899. Gr. Bezirksamt: Sternberg. Hikauntmachung. Maßregeln zur Un⸗ terdrückung der Maul⸗ und Klauenſeuche betr. 13464 Nachdem die Maul⸗ und Klauenſeuche in den benachbarten Kreiſen bezw. Bezirken eine größere Verbreitung erlangt hat, ſehen wir uns veränlaßt, zu be⸗ ſtimmen, daß Nindvieh, Schafe, Ziegen und Schweine, welche dus den Kreiſen bezw. Bezirken Darmſtadt, Dieburg, Broß⸗Gerau, Heppenheim, Worms, Mannheim uünd Weinheim eingeführt oder auf Viehmärkten, insbeſondere auf Schlachtviehmärkten, ange⸗ kauft werden und nicht zum Zweck ſofortiger Schlachtung Unmittelbar in ein öffentliches oder Privatſchlachthaus überge⸗ führt werden, an denijenigen Standorte, an dem ſie nach ihrer Einführung in den Kreis Bens⸗ heim oder nach ihrer Wegbring⸗ ung von dem Viehmarkte zue eingeſtellt werden, miunbeſtens 7 Tage verbleiben müſſen und den⸗ ſelben innerhalb der nächſten 14 Tage(nach Ablauf der Beobachtungszeit) nur verlaſſen dürfen, wenn ſie bis dahin nach dem Zeugniß des Kreisveterinär⸗ arztes keine ſeuchenverdächtigen Erſcheinungen gezeigt haben. Selbſtverſtändlich iſt, daß alle Thiere der genannten Arten, welche mit den der Beobachtung unterſtehenden während der Zeil derſelben zuſammen in einem Gehöfte untergebracht ſind, den⸗ ſelben Vorſchriften unterworfen ſind. Die Käufer und bezw. Beſitzer ſolcher Thiere ſind verpflichtet, alle Thiere, welche der obigen Maßnahme unterworfen ſind, unverzüglich der Ortspolizeilbe⸗ hörde anzumelden, Leßtere hat ſolche dem Gr. Kreisveterinäramte anzumelden, welches über dieſe Anmeldungen eins Liſte führen wird. Wird zur Ausführung eines der Beobachtungszeit unterworfe⸗ nen Thieres ein kreisveterinär⸗ ärztliches Zeugniß verlangt, ſo hat die Regufſition des Kreis⸗ veterinärarztes durch die Orts⸗ vollzelbehörde zu erlolgen. e, 1 ange⸗ d Mif Geldſtrafe bis zu ein⸗ hundert und fünfzig Märk oder mit Haft wird, ſofern nicht nach den beſtehenden geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen eine höhere Strafe verwirkt iſt, beſtraft, wer der Vorſchrift zuwiderhandelt. Bensheim, 1. Februar 1899. Großh. Kreisamt Bensheim. gez. Gros. No. 137771. Vorſtehende Be⸗ kanntmachung bringen wir hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, 7. Februar 1899. Großh, Bezirksamt: Sternberg. 13504 Bekanntmachung. „Die Erd⸗ und Maurerarbeiten für die Terraſſenbildung an der Auguſta⸗Anlage auf dem Fried⸗ richs⸗Platz ſollen im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. 18478 Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Samſtag, 18. Jebr. ds. Is., Vorm, 11 Uhr dei unterfertigtem Amte einzu⸗ reichen, woſelbſt dieſelden in Gegenwart etwa erſchienener Bieter eröffnet werden ſoöllen. Arbeitsverzeichniſſe können gegen Erſtattüng der Umdruck⸗ koſten ebendaſelbſt in Empfang genommen werden. Mannheim, 10. Februar 1899. Hochbauamt; Uhlmann. Vergebung von Hausentwäſſerungs⸗ Arbeiten. Nr. 1845. Die Ausführung der Kanalanſchlüͤſſe im Gebiete des neuen Schlachthofes dahier ſollen, in vier Looſen getrennt, einſchließlich theilweiſer Material⸗ lieferung öffentlich vergeben wer⸗ Elt. Bedingungen und 9 liegen von Montag den 18. d. M ab auf dem Tiefbaugmte K 5, 69 immer 12 im 4. Stock zur Ein⸗ ſicht auf, woſelbſt auch Ange⸗ botsformulare und Maſſenver⸗ zeichniſſe zum Preiſe von 75 Pf. reſp. 50 pro Loos abgegeben werden. Die Angebote müſſen getreunt, in Einzel⸗ und Geſammtpreiſen ausgefertigt, verſchloſſen mit ent⸗ ſprechender Auſſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Samſtag, 18. Februar d.., Vormittags 11 uhr beim Tiefbauamte eingereicht werden, woſelbſt die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bietek ſtattfindet. Nach Beginn der Verdingungs⸗ verhandlung werden keine An⸗ gebdte mehr angenommen. Mannheim, 9. Februar 1899. Tiefbauamt Abtheilung Sielbau. Berger. 13404 Konkursverfahren. Zur gerichtlich genehmigten Schlußvertheilung in dein Kon⸗ kurſe über das Vermögen des Händlers Balthaſar Irſch⸗ linger in Mannheim ſind M. 566,68 verfügbar., Dabei ſtnd zu berückſichtigen: Mk. 244,68 bevorrechtigte, Mk. 8251,63 unbevorrechtigte Forde⸗ rungsbeträge. 19503 Mannheim, 11. Februar 1899. Friedrich Bühler, Konkursverwalter. Gr. Pad. Slaatseiſen⸗ bhahnen. Verſteigerung. Am Montag, 13. Febrnar, VBormittags 11 uhr verſteigern wir in unſerer Land⸗ gülterhalle II 18490 3 Colli Holzwaaren, un⸗ Schrankverzierungen 1Kilo ſchwer, öffentlich 8 5 er Baarzahlung, wozu Lieb eingeladen werden. Mauitheim, 11. Februar 1899. Gr. Güterverwaltung. Umzüg e, Spedition von Reiſeeſſecten ze., Trausport von Flügels, Pianos, Geldſchränke unter voller Garautie übernimmt pilligſt 12951 J. Kratzert K 2, II. 2, 11. ere eeeeeeeee Heirath. Ein Beamter, 32 Jahre alt, evangl., in guter feſter Stellung, ſucht wegen Mangel an paſſen⸗ der Damenbekannkſchaft auf die⸗ ſem Wege mit einem bürger⸗ lich erzogenen Fräulein von 20—25 Jahren zwecks Heirath bekannt 59 werden. 6 wird weniger auf große Mitgift als auf ein angenehmes Außere und liebevolles Weſen geſehen. Strengſte Diceretion Ehrenſache. Gewerbsmäßige Vermittlung zwecklos. Gefl. Offerten unter Nr. 18408 an die Exped. b. Bl. erbeten. 18498 Weißnähen und Sticken wird gut und billig ausgeführt. 78982 8 5, 5, 3 Tr. rechts. Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktionen nach Angabe. Zeich⸗ nungen u. Beſchrelbungen werdel ührt 44203 ee 8 Bekauntmachung. Das Erfatzgeſchäft pro 1899 betr. No. 2339 UII. Die Muſterung der Mititärpflichtigen des Aushebebezirks Mannheim ſindet am: 27. und 28. Februar und.,.,.,.,.,.,.,., 10., 11., 13. 14. 15., 16., 17., 18., 20., 21., 22,, 28., 24., 27. und 28. März I. Js. jeweils Vormittags ½8 Uhr beginnend, im Gaſt⸗ haus zum„Baduer Hof“ Lit.& 6, 8 dahier ſtatt, Es haben zu erſcheinen: 13079 1. Am Montag, den 27. Februar J1. Is. die Pflichtigen des Jahrganges 1877 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben A bis mit E anfängt, ſowie alle Rückſtändigen aus früheren Jahrgängen aus dem ganzen Bezirk. 2. Am Dienſtag, den 28. Februar l. Is. die Pflichtigen des Jahrgaugs 1877 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben E bis mit J anfängt. 3. Am Mittwoch, den 1 März l. Is. die Pflichtigen des Jahrganges 1877 der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben K bis mit IE anfängt. 4. Am Douuerſtag, den 2. März l. Is die Pflichtigen des Jahrgangs 1877 der Stadt Maunheim, deren Familienname mit dem Büchſtaben 8 bis mit Vanufängt. 5. Am Freitag, den 3. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1877 der Stabt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben Wbis mit Z anfängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1871s und 1879 äus der Gemeinde Ilvesheim. 6. Am Samſtag, den 4. März l. Is. die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878s und 1879 aus dem Stadttheil Käferthal⸗Waldhof. 7. Am Montag, den 6. März 1. J. die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878s und 1879 aus dem Stadttheil Neckaran. 8. Am Dieuſtag, den 7. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben A bis mit Danfängt. 9. Am Mittwoch, den 8. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben. E bis mit II anfängt. 10. Am Donnerſtag, den 9. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben bis mit L. änfängt. 11. Am Freitag, den 10. März l. Is die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben M bis mit 0 aufängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus den Gemeinden Sandhofen ünd Schaarhof, 12. Am Samſtag, den 11. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dein Buchſtaben P bis mit W anfängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878s und 1879 aus der Gemeinde Feudenheim. 13. Am Montag, den 13. März J. Is. die Pflichtigen des Jahrgaugs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dein Buchſtaben s bis mit Vanfängt. 14. Am Dienſtag. den 14. März 1 Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Maunheim, deren Familſenname mit dem Buchſtaben W bis mit L anfängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 auß der Stadt Ladenburg. 15. Am Mittwoch, den 15. März J. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennuame mit dem Buchſtaben& bis mit Canfängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus der Gemeinde Neckarhauſen. 16. Am Dounerſtag, den 16. Mörz J. Js. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben bis mit E anfängt. 17. Am Freitag, den 17. März l. Is. die Pflichtigen des Jaurscpear 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mif dem Buchſtaben F anfängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus den Ge⸗ meinden Schriesheim und Wallſtadt. 18. Am Samſtag, den 18. März l. Js. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben& bis mit J anfängt. 19. Am Montag, den 20. März l. J. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Famllienname mit dem Buchſtaben K bis mit L anfängt. 20. Am Dienſtag, den 21. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrganges 1879 aus der Stabdt Mannheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben M bis mit W anfängt. 21. Am Mittwoch, den 22. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Sladt Mannheim, deren Famllienname mit dem Buchſtaben S anfängt. 22. Am Donnerſtag, den 23. März l. Js. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben T bis mit E anfängt. 23. Am Freitag, den 24. März l. Is. Zugänge und Gefangene. Am Montag, den 27 März l. Js. Vorm. 8 Uhr findet die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ klamatlonsgeſuche ſtatt und haben die Betheiligten an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Dienſtag, den 28. März l. Is. K des Jahrgangs 1879, ſowie Vorm. 8 U 1 di der Pflichtigen beginnt die Looſung der Pflichtig el ele o de der Pflichtigen älterer bhahe ige, ſchulden gelooſt haben. 7 70 Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Looſungstermin überlaſſen. Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ kommiſſion gelooſt werden. Jeder ibe gleichviel ob er ſich im 1. 8. oder 8. Militärpflichtjahr befindet, darf ſich im Muſterungstermin frei⸗ willig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſon⸗ deres Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Truppen⸗ (Marine⸗) Theils erwächſt. Durch die freiwillige Meldung ver⸗ zichten die Militärpflichtigen auf die Vortheile der Looſung und gelangen in erſter Linie zur Aushebung. Die Pflichtigen haben zur Muſterung in reinlichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Muſterungstermine verhindert iſt, hat ein ärztliches Nech einzureichen. Dasſelbe iſt, wenn der auszuſtellende Arzt nicht Staatsarzt iß, bürger⸗ mieiſteramtlich zu begläubigen. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erfatzbe⸗ hörden nicht pünktlich erſcheinen, können, ſofern ſie nicht dadurch ärtere Straſe verwirkt haben, mit Geld zu 30 leich eine — aft werden. Außerdem kark oder Haft bis zu 8 Tagen 25 ee 4 7 Vortheile der Looſung ogen werden. D. „eer der Geiteuang böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſt ſich ger behandelt, er kann außerterminlich gemuſtert und zum Dlen eingeſtellt werden. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1878 und 1877, ſowis früherer Jahrgänge haben ihre Lobſungsſcheine mitzubeiugen. e Bürgermeſſterämter werden beauftragt, dieſe Verfügung in ihren Gemeinden ortsüblich wiederholt bekannt 5 machen. Die Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mit den Pflichtigen ihres Oits im Muſterungstermine zu erſcheinen. N Maunheim, den 5. Februar 1899. Or. Bezirksaut; Frech 1 50 Mauk Mannheimer Bank. Die Actionäre unſerer Geſellſchaft werden zu der am Montag, den 6. März 1899, Vormittags 11 Uhr im Sagle der Caſinogeſellſchaft(R 1 No. 1) ſtattfindenden Ordenllichen Generalverſammlung hiermit eingeladen, 13495 Tagesordnung: 1. Vorlage des Geſchäftsberichtes, der Bilanz, ſowie der Gewinn⸗ und Verluſtrechnung pro 1898. 2. Feſtfetzung der Dividende. 3. Entlaſtung des Aufſichtsraths und der Direktion. 4. Wahl von Aufſichtsrathsmitgliedern. Diejenigen Aetionäre, welche an der Verſammlung theilnehmen wollen, haben ihre Actien(obne Couponbogen) und außerdem, wenn ſie nicht perſönlich erſcheinen, die Vollmacht ihres Vertreters ſpäteſteus bis zum 1. März a. g. auf unſerem Bureau oder bei der Deutſchen Ge⸗ uoſſenſchaftsbank von Soergel, Parriſſins& Eie. Commandite in Frankfurt a. M. gegen Empfangnahme derzEintrittskarten zu hiuterlegen. Mannheim, den 10. Februar 1899. Der Auſſichtsrath. Ainladung zu der am Donnerſtag, den 2. März, Mittags 12 uhr im Sitzungsſaale der heiniſchen Creditbank ſlattfindenden! VI. ordeutlichen General⸗Verſammlung mit der Tagesordnung: 18487 1. Rechnungsablage, Entlaſtung des Vorſtandes und des Aufſichtsrathes. 2. Verwendung des Gewinnſaldos. Mannheim, 10. Februar 1899. Bade u. Schwimmanſtalt für Frauen und Mädchen.⸗G. 2 Der Aufſichtsrath: W. Zeiler, Vorſitzender. Verein badiſcher Lehrerinuen. Aufruf. Das Heim des Vereins badiſcher Lehrerinnen reicht ſchon ſeit einiger Zeit nicht mehr aus, um die Aufnahmegeſuche der Mit⸗ glieder alle befriedigen zu können. Man iſt deshalb nach längeren, eingehenden Erwägungen zu dem Eutſchluß gekommen, einen Neubau auf dem eigenen Grund und Boden des Heims erſtellen. Zur Ausführung des Bau⸗ plans reichen jedoch die Mittel nicht aus, weshalb der Verein, um möglichſt die Aufnahme einer erſten Hypothek zu vermeiden, ſich an ſeine Freunde mit der Bitte wendet, ihn durch Gewährung von kleineren oder größeren, zu 3 Prozent verzinslichen Darlehen gegen Schuldſcheine in Beirägen von 100 Mark, für welche der Verein mit ſeinem Verlmögen haftet, die Mittel zur Ausführung des Bauplanes zu hieten. 12827 Die Darlehen ſind von Seiten des Zeichners unkündbar. Die Heimzahlung geſchieht je nach Vermögen, jährlich durch Auslooſung. ie Einzahlung der übernommeilen Schuldſcheine kann an das, Bankhaus von Herrn Karl Auguſt Schnei der in Karlsruhe bis ſpateſtens 1. April 1899 geſchehen, von welchem Tage an die Verzinſung erfolgen wird. Liſten zum Einzeichnen liegen bei demſelben auf. In Mannheim liegen Liſten auf bei der Expedition vieſes Blaties und bei der Vorſteherin der Verelnsabtheilung Frl. Elſſe Schmidt, Lehrerin a.., R 1, 15, woſelbſt auch die Einzahlungen gemacht werden können. Süddeutsche Banl D 6 Nr. 4 MANNHEIH 0 6 Nr. 4 Telephon Nr. 250. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und o. Creditgewährümg. 2 1 Frovisionsfreis Check-Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ wahrung in verschlossenem und Zur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ vorschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sohie Ausführung von Rörsenauftrügen an der Mann⸗ heimer und allen auswärtigen Börsen. iscontirung und Einzug von Wechseln auf das In- 121 Ausland 75 N Ausstellung von ecks und Acer agen. TZacene 5 oreditiven auf alle inzug von Coupons vi verlobsten Eifekten. Aeneeeeeee Versicherung Lerloosbarer Werthpaplere Coursverlust und Controle der Verlooungen. gegen 66418 Moriz Schlesinger 2, 23 Maunhein ſclefon 1062. 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Februar, Abends 6 Uhr, in den allen Sälen des Badner Hofes ſtattfindet Hierzu laden wir unſere verehrlichen Mitglieder nebſt deren Familienangehörigen, ſowie Freunde unſerer Geſellſchaft mit dem Bermerken ergebenſt ein, daß Borſchlage für Einzuführende ſchriftlich ein⸗ 72511 8 bei unſerm 1. Vorſitzenden, Herrn Carl Leigig, nedrichsring 36, und bei unſerem Schriftführer, Herrn Alfred illneder, G 5, 7, 4. Stock, unter genauer Angabe der Adreſſe, eingereicht werden wollen. Ohne Karte iſt der Zutritt nicht geſtattet. Der Vorſtand. Mannheimer Liedertafel. Samſtag, den 11. Februar, Abends /8 Uhr Carucvaliſtihe Abendunterhaltuung mit Tanz im Saalbau. Sountag, den 12. Februar, Abends 5 Uhr Sonntags⸗Schluß⸗Probe im Geſellſchaftshauſe K 2, 32. Dienſtag, den 14. Februar, Nachmittags 3 Uhr Kinder-Masken-Fest im Stadtpark. Näheres durch Rundſchreiben. 12952 Der Vorstand. Theatraliſcher Verein Maun heim. Wir beehren uns hiermit ergebenſt anzuzeigen, daß unſer UHasken-Ball am Dienstag, den 14. Jebruar Abends 7 Uhr im Saale zur Kaiſershütte, ſtattfindet, wozu wir unſere Mitglieder nebſt Falmilienangehörigen freundlichſt 7 einladen. 12768 Der Vorstand. ANB. Karten für Einzuführende ſind Dienſtags und Freitags Abends im Lokal„zum Lurhof“, E 4, zu haben. Aenuer Aicdicnal⸗Jerein Mannheim E. 9. Gegründet von Franz Thorbecke. Bureau 8 1, 17, eine Trep. Iinks. Eintritt jeder Zeit. Beiträge 20.35 Pf. Freie Arzt⸗ und Avpothekenwahl. Kuhlen ſowie Bäder W en n Empfehlung. Mit dem Heutigen wurde mir eine Filiale des ſo beliebten Kannenbier 5 übertragen und halte ſtets auf Lager: Speyerer Brauhaus vorm. Gebr. Schulz, per 1 Liter⸗Kanne, hell wie dunkel à 25 Pfg., ächtes Münchner à 40 Pfg., ächtes Culm⸗ bacher Bier à 45 Pfg., ächtes Pilſener Bier à 45 Pfg. u. gebe ſolches ſchon von 1 Kanne au, ab. Um geneigten Zuſpruch bittend Hochachtend 13162 Heh. Heibel, I 8, 5, N jetzt: Dalbergſtraßßſe 9, part. — die Woche. Gr. Had. Hof⸗ n. Nationaltheater in Mauuheim. Montag, den 13. Februar 1899. 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Nach der bekannten Bubengeſchichte von Wilhelm Buſch— mit Erlaubniß des Verfaſſers— für die Bühne bearbeitet von Leopold Günther. Muſik von Flitz Becker. Regie: Herr Hildebrandt. Onkel Fritz Lildebrandt Mori 5 5 Frau Heſſe⸗Berg. Mar, ſeine Neffen fl 19155 8 Wittwe Bolte 8 8 15 Frau Jacobi Derx Schneider BBk.»Herr Löſch. Seine 1155 j323j2„ Der Lehrer Lämpel„ Fderr Godeck. Seine Frau 2 3 Fel, Knierim. Der Müller„ 4 5. 15—5 Eichrodt. Der Bauer Mecke„„Herr Ernſt. Lieſe, Frl. Weyer. Grete, J dedmabcen*„ Frl. Wagner. Hanne, 910 Fiſcher. Peter, 2 1 Moritz Tomaneck. Hans, Dorfſungen»„Fl. Aſch. Der ßßn Sion⸗ Till Eulenſpiegeil! Herr Kökert. Ort der Handlung: Ein Dorf. Zum Schluß: Glöekchenpolka aus dem Ballet der Oper„Dornröschen“ von Ferdinand Langer. Arrangirt von Frl. Luiſe Dänike. getanzt von den Kindern der Balletſchule. Kaſſeneröffn. 10 uhr. Anf. präc. ½11 Uhr. Ende„—j—— Gewöhnliche Preiſe. Paul Masskow, Optiker, E 3. 3, langiähriger Geſchäftsführer bei A. L. 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