Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung,) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Stleſenſſe und verbreiletle Zeitung in Maunheim und Amgegend. G1 5 Verantwortlich: flür den politiſchen u, allg, hell; Eruſt Otto Hopp.. füür den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 5 druckerei, (Erſte Maunheimer Typograph. Auſtalt.) 5 (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmitlich in Maunheim * (Mannheimer Wolksblatt.) E 6, 2 Nr. 47. Donne ſtag, 16. Februar 1399. Zweites Blatt. TTTTTTTTTTTTT Zur Geſchichte des Jahres 1848. (Schluß.) Dr. W. Während Mathy Mitte April 1848 im Auftrag des Fünfzigerausſchuſſes mit Schleiden in Sachen der Schleswig⸗ Holſteinſchen Frage nach Berlin geſandt wurde, brachen die badiſchen Revolutionäre im Süden des Landes unter Führung Heckers und Struves los. In jakobiniſchem Koſtüm: blauen Kit⸗ teln, Schlapphüten mit Hahnenfedern und großen rothen Hals⸗ binden erſchienen dieſe Freiſchaaren, unter denen ſich auch viele Flüchtlinge in polniſcher Tracht befanden. Am 20. April langte Heckers Schaar(etwa 1200.) in Kandern an, wo ihr die badiſch⸗heſſiſchen Bundestruppen unter dem General v. Gagern dob Berg] entgegegentraten. Es kam zu einem Gefecht; General Gagern 9. ſiel, aber die Freiſchärler mußten die Flucht ergreifen. In bpenigen Tagen war der Heckerputſch vollends unterdrückt, Hecker berg] floh in die Schweiz und von da noch im September 1848 nach r. Amerika, auch Struve mußte nach kurzer Gegenwehr flüchten. Am 26. April brach in Mannheim ein revolutionärer Tumult aus, der aus Reibereien der Einwohner mit den nach Mannheim Ahr: derlegten naſſauiſchen Soldaten enſtand. Die Folge davon war die Verhängung des Kriegszuſtandes über Mannheim(er währte — is 10. Mai) und der Einmarſch von—6000 Mann Militär. — Am 28. April konnte Mathy ſeiner Frau aus Karlsruhe n. Af mittheilen, daß er am Schluß der Kammerſitzung die Ernen⸗ kung zum Staatsrath und Mitglied des Staatsminiſteriums krhalten habe. In dieſer Stellung veranlaßte er die energiſchen Maßnahmen, welche die Wiederherſtellung der Ruhe herbeiführten. An demſelben Tag erhielt er von dem Calwer Stadtrath die Nachricht, daß er bon dem dortigen Wahlbezirk zum Abgeord⸗ peten für die Nationalverſammlung erwählt worden ſei. Mathy hatte im Mai ſeine Thätigkeit zwiſchen ſeinen Frankfurter Man⸗ baten, der badiſchen Regierung, dem Landtag und der Deutſchen Zeitung zu theilen. Am 18. Mai wurde die Nationalverſammlung in Frankfurt eröffnet. Mathy ſchreibt am 24. Mai aus Frank⸗ jurt an ſeine Frau:„Hier lebe ich die merkwürdigſten Tage, beren Inhalt ein hoher Gewinn für den Reſt meines Lebens ſein Pird, mag ſich die Sache wenden wie ſie will. Im Ganzen wächſt 0 Rein Vertrauen auf einen guten Ausgang immer mehr; es ſind 8 Redere deutſche Männer hier, und ſollte ich Dir auch nur die EAvamen derer herſchreiben, die ich ſchon kennen gelernt, mit denen im in verſchiedenen weiteren und engeren Kreiſen zuſammen⸗ m mme und bis tief in die Nacht über die wichtigſten Angelegen⸗ iten des Vaterlandes verkehre— die Liſte würde zu lang. Nun Geheimniß. Der Bund und die Regierungen beſchäftigen ſich ch immer mit den drei Männern, welche einſtweilen die Gewalt LI Deutſchland in die Hand nehmen ſollen. Preußen wählt einen, 5 Deſterreich den zweiten. Dann ſchlägt Bayern drei vor, aus welchen die übrigen Staaten den dritten nennen. Die drei von 10 90 Vayern vorgeſchlagenen ſind: Graf Armansperg, Miniſter v. d. pfordten und— Dein Mann“ ma Präſident der Nationalverſammlung war Heinrich v. Ga⸗ 1 f5 Vicepräſident der Mannheimer Alexander v. Soiron. erial Vorſitzender des Verfaſſungsausſchuſſes von 30 Mitgliedern pburde Baſſermann. Der wichtigſte Punkt, den die Parlaments⸗ derhandlungen der nächſten Wochen betrafen, war die Schaffung kner Centralgewalk. Mathy war bei den Debatten über dieſen zahl Lichtigen Gegenſtand in hervorragender Weiſe betheiligt. Am 29. Hoin Juni konnte er ſeiner Frau ſchteiben:„Eben iſt Erzherzog Johann von Oeſterreich mit 436 Stimmen zum Reichsverweſer aachalſ ſch worden. Glockengeläute und Kanonendonner miſchen ſſch in den Hochruf. Gagern hat die Wahl herrlich geleitet. Es neoris war ein großer Moment. Deutſchland iſt wieder Ein Reich.“ perner am 10. Juli:„Morgen trifft der Reichsverweſer hier ein. 1877 nahmen. ſtimmte, (gelephon⸗Ar. 218.) nun bald gebildet ſein und Deutſchland eine neue Bahn zu Wohl⸗ ſtand, Macht und Größe, wenn auch unter ſchweren Opfern, doch ſtegreich betreten... Ein Brief Mathys vom 26. Juli theilte Frau Mathy Folgendes mit:„Geſtern Abend hatten bier Män⸗ ner, worunter ich, eine Konferenz mit Herrn v. Schmerling(dem Bundestagspräſidenten und Reichsminiſter). Zwei davon wurden Miniſter, die zwei anderen Staatsſekretäre. Lieber Schatz, Du kannſt dem Schickſal nicht mehr entgehen, der Würfel iſt ge⸗ worfen, ich begrüße Dich als Staatsminiſterin... Infolge längerer Abweſenheit des Reichsverweſers verzögerte ſich die Frage der Beſetzung der Reichsminiſterien. Erſt Anfang Auguſt kam ſie zur Erledigung. Baſſermann wurde Miniſter des In⸗ neren, Mathy Unterſtaatsſekretär im Finanzminiſterium Becke⸗ raths. Aus Opportunitätsgründen mußte der Finanzminiſter aus Preußen genommen werden. Mathy räumte Beckerath mit Vergnügen den Platz. Es war mir ein Stein vom Herzen“, ſchreibt er,„als ich das Portefcuille los war, und es iſt ein Ge⸗ winn für Deutſchland, indem die ſehr geſpannte Mißſtimmung in Preußen gegen die Reichsgewalt dadurch bedeutend gebeſſert wird.“ Dieſer Brief an Frau Mathy— er iſt datirt 4. Auguſt — beginnt höchſt ſcherzhaft:„Lieber Schatz! Du biſt nicht Frau Reichsminiſterin, ſondern nur Frau Unterſtaatsſekretärin ge⸗ worden. Tröſte Dich, armes Kind, Du haſt noch Sitz und Stimme im Kabinet, ſtehſt der Frau Miniſterin faſt ganz gleich, biſt doch ſo viel wie Frau Baſſermann, haſt aber keine Verant⸗ wortlichkeit.“ 5 Zu ſtürmiſchen Auftritten kam es in der Nationalverſamm⸗ lung bei den Verhandlungen über die Amneſtie der Auf⸗ ſtändiſchen. Brentano hatte die unglaubliche Taktloſigkeit, in ſeiner Jungfernrede den Prinzen Wilhelm von Preußen auf eine Linie mit Landesverräthern zu ſtellen, darüber und über der verdienten Maßregelung Brentanos entſtanden wüſte Lärm⸗ ſzenen in der Paulskirche. Mathh ſchreibt darüber:„Geſtern, da der Spektakel noch ärger werden und ſich ſogar drohend ge⸗ ſtalten wollte, wurden die Gallerien geräumt, die äußerſte Linke verließ die Kirche, das ſouveräne Volk, welches von außen her⸗ zugelaufen war, wurde durch Schußwaffen im Zaume gehalten und über die Amneſtie mit 317 gegen 90 Stimmen zur Tages⸗ ordnung geſchritten. Die Verſammlung nimmt eine feſte Haltung ein, die Anarchie liegt in den letzten Zügen, beides iſt nöthig, wenn die Freiheit erhalten und Deutſchland geeinigt wer⸗ den ſoll.“ K Im September beſchäftigte der am 26. Auguſt abgeſchloſſene Waffenſtillſtand von Malmö die Nationalverſammlung. Die Verhandlungen darüber hatten den Sturz des Miniſtertums zur Folge.„Geſtern iſt das ganze Miniſterium abgetreten“, ſchreibt Mathy am 6. September an ſeine Frau, ich bin wieder in mein badiſches Verhältniß zurückgetreten, und beſorge nur, Du wirſt meinen Sturz zum Vorwand nehmen, um mir nun gar nicht mehr zu ſchreiben. Der Grund unſeres Schrittes iſt ein Beſchluß der Nationalverſammlung gegen den Waffenſtillſtand mit Dänemark. Dieſer enthält, wie jeder Vertrag zwiſchen ſtrei⸗ tenden Theilen in ſchwankender Lage Bedingungen, die dem einen, und ſolche, die dem anderen Theile nicht gefallen. In⸗ zwiſchen darf kein Däne, weder Soldat, noch Beamter in die Hernzogthümer. Preußen hatte abgeſchloſſen. Verwarfen wir den Vertrag, ſo hatten wir mit Preußen gebrochen... Die Nationalverſammlung inhibirte den Vollzug des Waffenſtill⸗ ſtand auf Dahlmanns Antrag, worauf das Miniſterium, das die Folgen dieſer Verwerfung nicht tragen zu können glaubte, demiſ⸗ ſionirte.„Die Hauptſchuld trägt Preußen, welches ſeine Voll⸗ macht überſchritten und die Centralgewalt rückſichtslos vernach⸗ läſſigt hat.“ Infolge des Zuſammenwirkens heterogenſter Ele⸗ mente war das Miniſterium geſtürzt worden, und da ein neues trotz aller Bemühungen nicht zu Stande gebracht werden konnte, nachdem ferner bei erneuter Verhandlung die Nationalverſamm⸗ lung am 16. September dem Vollzug des Waffenſtillſtands zu⸗ trat das alte Miniſterium mit Ausnahme von Lei⸗ icht wahr, das geht ſchnell? Die Stadt trifft Anſtalten zur NAGNERs neue Monogol. 4 Uberteiftt 2 C NN an sofort zu erzielendem, prächtigem, tiefschwarzem, haltbarem Glanz allen anderen Fabrikate Weitaus. Das Leder bleibt geschmeidig und wird Wasserdieht 10629 Deberallzuhaben. EK. Wagner, Strassburg i. E. 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Sie fielen mit ihrer Schaar in das Amt Lörrach ein und proklamirten die Republik, wurden aber bald darauf auseinandergeſprengt, Struve wurde den Behörden ausgeliefert. In der zweiten Hälfte des September und im Oktober wurde in Frankfurt das Deutſche Verfaſſungswerk berathen, während in Oeſterreich die Revolution wüthete. Am 9. November wurde Unterſtaatsſekretär Baſſermann vom Miniſterium nach Berlin geſchickt, um dort die Lage der Dinge in Augenſchein zu nehmen und ſich mit der preußiſchen Regierung darüber ins Benehmen zu ſetzen, in welcher Weiſe das Reich dazu beitragen könnte, den geſetzlichen Zuſtand in Berlin vor gewaltſamen Störungen zu ſichern. Baſſermann traf die preußiſche Hauptſtadt in großer Bewegung.„Ich muß geſtehen,“ berichtete er nach ſeiner Rückkehr in Frankfurt,„daß mich die Bevölkerung, welche ich auf den Straßen, namentlich in der Nähe des Sitzungsſaals der Stände erblickte, erſchreckt hat; ich ſah hier Geſtalten die Straße bevölkern, die ich nicht ſchildern will.“(Bekanntlich rührt daher das geflügelte Wort von den Baſſermannſchen Geſtalten“). Am 14. November traf in Frank⸗ furt die Nachricht ein, daß am 9. in Wien Robert Blum, das be⸗ kannte Mitglied der Nationalverſammlung, ſtandrechtlich wegen Theilnahme an der revolutionären Bewegung erſchoſſen wor⸗ den war. Für dieſe Ereigniſſe im November und die folgenden im De⸗ zember 1848. von denen noch das Hervortreten des Gegenſatzes zwiſchen der erbkaiſerlichen kleindeuiſchen Partei und der ultra⸗ montanen, ſchwarzgelben großdeutſchen Partei und das Ueber⸗ gewicht der erſteren durch die Ernennung Heinrich von Gagerns zum Miniſterpräſtdenten erwähnt ſein möge, fließen die Mathy⸗ ſchen Briefe etwas ſpärlicher, da er in Frankfurt mit ſeiner Frau vereinigt war, und außerdem die Amts⸗ und Parlamentsgeſchäfte ſeine Zeit vollauf in Anſpruch nahmen. Auszüge aus der Deut⸗ ſchen Zeitung(die für das kleindeutſche Programm entſchieden eintrat) und aus dem Ladenburgſchen Tagebuch halten den Zuſammenhang aufrecht und unterrichten über die Frankfurter und auswärtigen Ereigniſſe dieſer Tage. Außer der Theilnahme an den Verhandlungen des Parlaments konzentrirte ſich Mathys Thätigkeit auf die Vorbereitung der Beſchlüſſe und Maßnahmen des Finanzminiſteriums.„Es gab genug zu thun“— ſchreibt Guſtav Freytag in ſeiner Mathyviographie,„faſt täglich zwei, drei Stunden Miniſterrath, in welchem unabläſſig ſchwierige und heikle Fragen zu löſen waren, dann ſechs, ſieben Stunden in der Paulskirche, dazu einige Stunden Bureauarbeiten, Beſuche und Konferenzen mit den Geſandten, endlich die Verſammlungen des Klubs und vielleicht das wichtigſte von Allem, die Privat⸗ beſprechungen bei Gagern— es war gerade ſo viel Arbeit, daß Mathy noch Zeit behielt, ſchnell einen Artikel für die Oberpoſt⸗ amtszeitung, damals das Organ des Reichsminiſteriums, zu ſchreiben.“ Mit dem Ende des Jahres 1848 ſchließt die bebeutſame Publikation ab, welche werthvolle Beiträge zur Geſchichte der eben beſprochenen Zeit enthält. 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