O. 1. eltl Swerk ee 149 her ö woſt Telegramm⸗Adreſſe: 10„Journal Wanubeim.“(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt und Uugebung.(Maungeimer Wolksblatt.) In der Poſtliſte eingetragen unter 110 Nr. 2870. f Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, Rotationsdrnter etalle, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ Pe, 0 59 8 1— ſchlag M..30 pro Quartal⸗ Wenket 1 Juſerate:(Erſte Manuhenmer& leie. Die Zeile 20 Pfg.(109. Jahrgang.) Erſte Mannhenr en. Weee g Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. u Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Geltſeulle und verbreitelſte Jrilung in Maunheim und Amgegend. rieu, ien Nr. 50 Sonutag, 19. Februar 1899. en raths für die Entſcheidung von Thronfolgeſtreiligkeiten und f N Wenbewerp Ans der Budgetkommiſſion. Am Freitag wurde die Berathung der Militärvorlage fort⸗ geſetzt und über die geforderte 15 dee e verhandelt. Abg. Baſſermann hatte als Referent am Schluß der vorigen Sitzung beantragt, die Präſenzerhöhung der Infanterie zu bewilligen mit Ausnahme der Erhöhung der Grenzbataillone und der Gardebataillone von 639 auf 660 Mann. Das ergibt für Preußen eine um 2289 Mann geringere Erhöhung. Für Sachſen würden ſich 214, für Württemberg 118, für Bayern 328 Mann weniger ergeben. Major Wandel hält gegenüber dem Antrag Baſſermann die volle Forderung der Regierung aufrecht, Es handle ſich um drei Punkte, 1) die Erhöhung des Etats der +* — 12755 Bataillone von 639 auf 660 Mann, 2) um Einführung dieſes hohen Etats für 28 Bataillone mehr, und 3) um Erhöhung des Etats der kleinen Bataillone. Die derh 1 und 2 läge im Intereſſe des Grenzſchutzes. Die Einjährig⸗Freiwilligen, auf die —. hingewieſen worden, kämen ihrer geringen Zahl wegen kaum in Betracht. Die Grenzbataillone unſerer Nachbarn ſeien ſtärker als unſere jetzigen Grenzbataillone. Verweigere der Reichstag die Mittel, ſo müßten mehr Garniſonen aus dem Reich nach der Grenze verlegt werden. Abg. Gröber(Ctr.) bringt nochmals die Offiziersburſchen und Abkommandirten zur Sprache. Es wäre beſſer, Gelder dafür einzuſtellen, daß Civilperſonen als Offizierdiener und an Stelle der Militärhandwerker verwendet werden könnten. Auf dieſe Weiſe würden genügende Mannſchaften frei werden. Kriegs⸗ miniſter v. Goßler iſt bereit zu eingehender Prüfung dieſer Vor⸗ ſchläge. Aber die Verſuche erfordern Zeit. Auch die Frage der Offizierburſchen werde ernſthaft erwogen. Er bitte, ihm Zeit zu laſſen, und zunächſt die Vorlage zu bewilligen. Abg. Richter be⸗ kämpft an der Hand reichen Materials das Syſtem der Abkom⸗ mandirungen. Nach ſeiner Berechnung ſeien zur Zeit 34 200 Mann abkommandirt. Es werde ein„Schrelberlurus beim Militär getrieben, ebenſo gebe es viel überflüſſigen Wachtdienſt, Poſtendienſt und dergl. Wenn ein ſolcher Luxus mit Neben⸗ beſchäftigungen getrieben werde, ſei doch nicht über Mangel an Mannſchaften zu klagen. Miniſter v. Goßler: Die vom Abg. Richter vorgebrachten Zahlen beweiſen grade die ſparſame 18 15 — ſ⸗haft der preußiſch ſen Militärverwaltung. Man möge mehr Geld ebewilligen, dann würde er viele der erwähnten Arbeiten durch — Eivilliſten machen laſſen. Eine beſtimmte Durchſchnittsſtärte der 18 Batalfllone ſei unbedingt nothwendig. Den Wachtdienſt zu be⸗ iſchränken ſei er unausgeſetzt bemüht, es fehle aber bei den Eivilbehörden an Mitteln, um an Stelle der militäriſchen Wacht⸗ ommandos, z. B. bei Strafanſtal ten, Erſatz zu ſchaffen. Die Frage der Militärtüchen werde in nächſter Zeit in die Wege geleitet werden, Kantinen würden in eigener Regie ſeitens der Militärverwaltung überhaupt nicht mehr betrieben. Zu Gunſten der Vorlage vor Allem die Nothwendigkeit des ſtarken Grenzſchutzes. Die Abgg. v. Tiedemann, Graf Oriola und Ba f⸗ ſermann weiſen auf die Schwierigkeiten hin, Arbeiten in den Kaſernen durch Civiliſten ausführen zu laſſen. Dieſe⸗Per⸗ rtikeln 0 ſonen würden Piedtr beſondere Beaufſichtigung erfordern. Auch Haus⸗ könne man nicht ein Gefolge von Civilhandwerkern mit ins Feld nehmen. Abg. Richter und Abg. Prinz Arenberg rügen wiederholt die zahlreichen Abkemmundirungen von Wachtmannſchaften. Beiſpielsweiſe ſei der Poſten vor der Reichsbank überflüſſig⸗ Die Reichsbank könne ſich eigene Bewachung halten. Die Be⸗ wachung der Strafanſtalten könne durch die Gendarmerie er⸗ folgen. Die Kommiſſion entſcheidet ſich ſchließlich dafür, die Ab⸗ ſtimmung über die Präſenzerhöhung der Infanterie auszuſetzen und nimmt einſtimmig folgende vom Abg. Prinz Arenberg be⸗ antragte Reſolution an:„Die verbündeten Regierungen zu er⸗ ſuchen, eine Nachweiſung der von der Militärverwaltung für wece der Civilbehörden abgegebenen Wachtmannſchaften dem Reichstage zugehen zu laſſen.“ Die Kommiſſton wendet ſich darauf zur Frage der Ver⸗ der Kaballerie. Referent Baſſermann legt dar, daß für die Kavallerie bei uns in den letzten Jahren verhält⸗ mßmäßig wenig geſchehen ſei, während unſere Nachbarn über eine ſehr zahlreiche Kavallerie, beſonders in großer Ausrückſtärke, verfügten. Deutſchland habe 669, Oeſterreich 481, Italien 175 der Dreibund zuſammen alſo 1325 Eskadrons zur Verfügung gegenüber 2242 Eskadrons des Zweibundes, nämlich 738 von Frankreich und 1504 von Rußland. Das zeige alſo eine beträcht. liche Uebermacht des Zweibundes. Angeſichts dieſer Uebermacht wͤſcheine die Vorlage wohl begründet. Die Koſten der geforderten Neuformation betragen 1 948 306 /, die des ganzen Mehr⸗ bedarfs an Kavallerie 12 711 501 ½¼. Kriegsminiſter v. Goßler legt der Vorlage erhebliche Bedeutung bei, namentlich deßhalb, weil ſich der Beſtand an tauglichen Reitpferden in Deutſchland herſchiebe, in Gegenden ſeien taugliche Reitpferde kaum mehr zu erlangen. Die Jäger zu Pferde hätten ſich wohl bewährt. Abg. Richter ſucht die Stärke der Gegner geringer darzuſtellen Die Fortſetzung der Debatte wurde bis Dienſtag nächſter Woche vertagt. Ueber Bundesrath und Staatsgerichtshof 0 5 Profeſſor Karl Binding⸗ Leipzig in der„d. Juriſt.⸗Ztg.“: wenpet ſich ſehr ſcharf gegen die Zuſtändigkeit des Bundes⸗ überhaupt ſeine Thätigkeit als Gerichtshof. Als Richter ſei der Bundesrath ein„welthiſtoriſches“ Unikum“, da in dem Gericht die Parteien mitrichten, die eine aber von vornherein über 17, die andere vielleicht nur über eine Stimme verfügt, da ferner die Richter nicht nach eigener Ueberzeugung, ſondern nach An⸗ weifung ihrer 15 handeln, ſo daß 17 Richter von vorn⸗ herein die gleiche Meinung haben müſſen. Insbeſondere be⸗ ſchäftigt ſich Binding auch mit dem Lippiſchen Streit und weiſt nach, daß der Bundesrathsbeſchluß der Verfaſſung widerſpricht. In jeder der drei Nummern des Beſchluſſes liege eine Abweichung vom geltenden Recht. Der Bundesrath aber ſei auch für Rechts⸗ verletzungen vollkommen unverantwortlich. Deßhalb verlangt Binding die Errichtung eines Staatsgerichtshofs des Deutſchen Reichs: Dieſer Gerichtshof khut uns freilich nicht nur noth als Abhilfemittel gegen die— man darf ſagen— immerhin ſeltenen Fehlgriffe des Bundesraths in der Reichsgeſetzgebung. Erhalten wir ihn, ſo dürfte er auch nicht bloß ein Paradeſtück der Ver⸗ faſſung werden, eine Organiſation, die weſentlich auf dem Papier ſtünde, ſondern im großen Stile konzipirt, müßte er mitten hineingeſtellt werden in das öffentliche Leben des Deut⸗ ſchen Reiches— dazu berufen, das große Ventil aller internen Rechtsſtreitigkeiten in demſelben zu werden, die nicht an anderer Stelle die richtige Löſung finden. Und derer iſt eine große An⸗ zahl, und ſie ſind wirklich wichtig genug! Aber die Erkenntniß, daß das Staatsrecht ſeinen beſonderen Prozeß gerade ſo noth⸗ wendig braucht, wie das bürgerliche und das Strafrecht, iſt noch viel zu wenig verbreitet, trotz einer großen Anzahl bitterer Er⸗ fahrungen, die uns nicht erſpart geblieben ſind. Der Gerichtshof für dieſe ſtaatsrechtlichen Streitigkeiten ſoll aber gerade der Staatsgerichtshof ſein. Es iſt eine eigenthümliche Wahrnehmung, daß die beſcheidenen Anfänge dieſes Prozeſſes, den man anfangs viel zu ausſchließlich als Prozeß gegen verfaſſungsverletzende Miniſter auffaßte und ſo theoretiſch überſchätzte, durch die in einigen deutſchen Staaten ſehr großarkige Entwickelung des ver⸗ waltungsrechtlichen Prozeſſes ganz in den Schatten geſtellt und faſt in Vergeſſenheit gerathen ſind. Der Gerichtshof ſoll zuſtändig ſein für verfaſſungsrechk⸗ liche Streitigkeiten auf dem Boden der Reichsverfaſſung, zwiſchen dem Reich und den Einzelſtaaten oder den Einzelſtaaten unter einander, ferner für die Verfaſſungsſtreitigkeiten auf dem Boden der Landesverfaſſungen, für Thronfolgeſtreitigkeiten, für die letzten Beſchwerden wegen gehemmter oder verweigerter Juſtiz. Binding ſchlägt vor, den Stgatsgerichtshof mit elf Mitgliedern unter dem Vorſitz des Reichsgerichtspräſidenten zu beſetzen. Die Mitglieder ſollen dem Reichsgericht und den Oberverwaltungs⸗ gerichten entnommen werden und für den Einzelfall Ergänzung durch Staatsrechtslehrer der Hochſchulen erfahren. Die Mit⸗ glieder wären in feſter Reihenfolge nach Bedarf zu den Sitzungen einzuberufen. Binding ſchließt ſeine Ausführungen wie folgt: Die Hauptſchwierigkeiten dieſer neuen Schöpfung dürfken allein auf politiſchem Gebiete liegen. Nicht ausſchließlich in der Geſinnung aller gerer, die dem Ausbau der Reichsverfaſſung überhaupt feindlich gegenüberſtehen, ſondern auch in einer ge⸗ wiſſen Mattheit und Schaffensunluſt, welche ſich des Reichstags bemächtigt hat und von der auch die Reichsregierung nicht ganz frei iſt. Ihre Gründe gehören nicht hierher— genug ſte beſteht. Allein ſie ſollte nicht dauern! Unſer Reich iſt ein blutjunger Staat; ſeine Jugend mß ſich auch in ſeinem energiſchen inneren Wachsthum bethätigen. Wir dürfen nicht matt werden und denken:„Es geht auch ſo.“ Wir ſollten kraftvoll und zugleich ruhig ſtets vorwärts und zugleich aufwärts ſchreiten! Aus der zweiten heſſiſchen Kammer. Der Vorſtand des heſſiſchen Landeslehrervereins hat in einem eingehend begründeten Geſuch die Zweite Kammer gebeten, in Uebereinſtimmung mit Großh. Staatsregierung dahin wirken zu wollen, daß 1. die Schulunterhaltungspflicht von der Gemeinde auf den Staat übergehe und der§ 4 unſeres Schulgeſetzes eine dementſprechende Abänderung erfahre; 2. die Lehrerbeſoldungen— wenigſtens für die Landgemein⸗ den— auf die Staatskaſſe übernommen und den Lehrern an den Volksſchulen unſeres Großherzogthums die Rechte der Zivilſtaatsdiener beigelegt werden; 3. à) das Dienſteinkommen eines Schulberwalters vor be⸗ ſtandener Schlußprüfung 1000%, nach derſelben 1200% betrage; b) die Gehaltsbezüge der definitiv angeſtellten Lehrer an Volksſchulen auf dieſelbe Höhe gebracht und in der⸗ ſelben Weiſe geregelt werden, wie dies bei den ſemi⸗ nariſtiſch gebildeten Lehrern an Gymnaſien, Real⸗ ſchulen und Taubſtummenanſtalten der Fall iſt; 6) bei den Lehrerſtellen, mit denen eine Dienſtwohnung verbunden iſt, für dieſelbe nach Maßgabe des Beamten⸗ geſetzes vom g. Juni 1898 ein prozentualer Gehalts⸗ abzug eintrete. Die Wege, die der unlautere Wettbewerb im geſchäftlic Verkehr zu benutzen für gut findet, werden immer ſchwindelhafter. Wir haben in früheren Ztg.“, öfters das Gebahren einer gewiſſel müſſen, an Kreiſes der kurs gerathen, und um deſ 5 130 zu berlieren, 195 ſie jetzt genöthigt die — 8 —5 —— — 2 2 — — — 9 — — — —5 2 — — S. — Briefempfänger, die ſolche Briefe herei beſonders billigen Kauf zu machen glaub 90 wahrzunehmen, wel ch ſchauderhaf tem Schwinde gefallen waren. Ein ähnliches ſchwinde es eine angeblich ſtaatlich conceſſionirte L ſchweig, indem ſie, noch dazu unter 2 ſchamloſes Rundſchreiben verſendet:„Vor eit mir mein lieber Mann, welcher ſtaatlich con collecteur war, durch den Tod entriſſen. E daß mein Mann ſein ganzes Vermögen in der thum Mecklenburg ſtaatlich genehmigten und terielooſen angelegt hat. Weitere Baarmittel ni icht ge⸗ ind blieben, und bin ich daher gezwungen, eine boſe gu verkaufen. Obgleich ich mich ungern von d worcuf mein Mann ſein Glück gebaut hat, trenn Are ich ſolche zum amtlichen Originalpreiſe der fünften Häufig, ſogar ſehr oft ereignet es ſich, daß Looſe, welche durch mißliche Verhältniſſe des wurden, bedeutende Gewinne fielen. Nut zwingt mich, Sie zu bitten, durch die Bef mich f in meinem Vorhaben zu unterſtützen, u jeder Weiſe auf die prompteſte Ausführung e trages verlaſſen.“ Der Schwindel tritt um ſo deutlicher zu da es am Schluſſe des Ru undſchreibens heißt:„Die alte Firma bleibt, wie bisher, beſtehen und bitte, Ihre ee an ſolche zu machen.“ Aufrichtiges Bedauern. Das amerikaniſche Generalkonf⸗ ubat Dresden hatte zu Kaiſers Geburtstag nicht geflaggt, es wegen Abweſenheit des Generalkonſuls. Jetzt hat der konſul Cole Veranlaſſung genommen, dem Dresdener Geſandten Preußens ſein aufrichtiges Bedauern über das verſel tliche Unterbleiben der Flaggenhiſſung an Kaiſersgeburt aus⸗ zuſprechen. Das Begräbniß erſter Klaſſe⸗ Aus Schleithal im Elſaß ſchreibt man der„Str..“: Der hieſige Pfarrer verkündete am vorletzten Sonntag von der Kanzel, daß er von jetzt ab aus Geſundheitst ten nur noch diejenigen Verſtorbenen, deren Angehörige ein iß erſter Klaſſe zu 32 beſtellten, im Sterbehauſe ab ie zweite und dritte Klaſſe dagegen am Kirchhoſeingang er Darob natürlich allgemeine Entrüſtung, da es ganz katholiſchen Ort unerhört iſt, daß ein T ſegnung im Sterbehauſe und ohne Begleitung kurzum ohne jede kirchliche Ceremonie durchs gekragen wird. Am 9. d. ſtarb nun eine blutarme Arbeitersf rau nach monatelangem Siechthum; ihr Mann begab ſich zum Pfarxer und fragte, was es koſte, ſeine Frau im Sterbehauſe abzuholen, worauf der Pfarrer erwiderte: 32 Mark; aber er müſſe es ſofork bezahlen. Der Mann langte in die Taſche und ſagte:„Herr Pfarrer, hier habe ich noch 10 Mark, das andere Geld wollen meine Verwandten zuſammenſteuern und dann bringe ich es Ihnen.“ Doch der Pfarrer ließ ſich nicht erweichen:„Zuerſt die 32 Mark, ſonſt hole ich ſie nicht.“ Dem durch das Unglück mit ſeiner jungen Frau ſchon hart betroffenen Manne ſchien dieſe Abfertigung ſelbſt einem Armen gegenüber zu diel, und er ſich nicht enthalten, dem Pfarrer anzudeuten, wo das„Zuerſt⸗ bezahlen“ üblich ſei. Da der Geiſtliche zur feſtgeſetzten Stunds nicht erſchien, um die Leiche abzuholen, begleitete ſie der Bürger⸗ meiſter in Schärpe auf den Friedhof, um dort die Beerdigung ſelbſt vornehmen zu laſſen. Inzwiſchen hatten jedoch einige Theil⸗ nehmer den Pfarrer herbeigeholt, der dann unter dem drohendet Gemurmel der Anweſenden die würdige Todtenfeier beendigte In der Nacht auf den 11. d. wurde gegen die Wohnung des Pfarrers ein ſcharfer Schuß abgegeben. Das Geſchoß zertrüm⸗ merte eine Fenſterſcheibe neben dem Schlafzimmer des Pfar⸗ rers, ohne jedoch Jemand zu kreffen. Man wird nicht fehlgehen, wenn man die That mit der Erregung in Verbindung bringk, welche ſeit dem vorletzten Sonntag in unſerer Bepölkerung herrſcht. Aus Stadt CLand. Maunheim, 18, Februar 1899. 5 Perſonenfchifabet auf dem Neckar. Im e des wird das erſte Dampfboot für Perſonenverkehr den Neckar Strecke Heilbronn—Mannheim befahren. Es ſtt ein 5 mit ſebr ſtarker Maſchine und wenig Tiefaang und enthäl —— W N be e —— f 7 . (Seneril⸗ Auzeiger Maänndelm, 19. Februdr der Karten wurde dem der ang IB. ſterweg⸗Verein kann mit hoher Be⸗ hä ͤ ſſe der allgemeinen cken Dem Vorſtande iſt es ge⸗ denen wiſſenſchaftlichen Gebieten, glieder als Vo ende zu gewinnen, s und dankbares Publikum anzogen. Auch ſenſtagabend hat der Verein einen weit über beſtens bekannten Gelehrten für einen Vortrag zu zt: Herrn Hofrath Dr. Mermagen. Genannter nen Beſuch in Pompeji ſprechen.— iſt vorauszuſehen, daß der Herr Re⸗ s hochinteref e Thema eine bedeutende Zugkraft auf 1 ausüben werden. Wir bemerken daher, daß der Vor⸗ Aula der Friedrichſchule(U 2, Eingang Neckar⸗ het und präcis 8¼ Uhr beginnen wird. Eintriktskarten usgegeben; Jedermann— Damen und Herren— Zutritt. ſti wigen Eiſenbahnarbeitern kann künftighin auf nter Belaſſung des Taglohnes alljährlich einige Tage ung gewährt werden. Ardeiter mit mindeſtens ien Urlaub bis zu 3 Tagen, Arbeiter mit Dienſtzeit einen ſolchen bis zu 5 Tagen inner⸗ jahres erhalten. iele in Maunheim. Mittwoch 22, Febr. beginnt altbahriſche Paſſionsſpielgeſellſchaft ihre Där⸗ Alleſch, von ſeinen früheren Darſtellungen hlen, bringt diesmal die Darſtellungen in ganz neuer Form, ch das Wort, alſo ſprechend, zur Aufführung. Näheres werden wir demnächſt berichten. Zwangsverſteigerung des Eiſenbahnhotels. Bei der Fürzlich flattgefundenen Zwangsverſteigerung erhielt die Mosbacher Aktienbraueret in Mosbach die Liegenſchaft der Carl Müller Gheleute, L 13, 22(das Eiſenbahnhotel), im Anſchlag von 147,500 Mark um das Gebot van 150,500 Mark zugeſchlagen. SDer hieſige Verein gegen Haus⸗ und Straßienbettel hielt geſtern fei ge Generalverſammlung ab. Nach dem en Berichte belief ſich die Mitgliederzahl Jahre auf 1738 und iſt diesmal bedauer⸗ 9 Mitglieder in Folge Austritts, Ablebens agen, womit der Zugang nicht entſprechenden ieder leiſteten den Mindeſtbeitrag von 25 A e Beiträge bezahlten. Unterſtützt wurden 5461 Perſonen gegen 5626 ii Vhrjahre: hl der Vorſprechenden neuerdings um 465 für iſt ohne Zweifel in der andauernd faſt dem meiſt guten Gang der Induſtrie und der gro zu ſuchen, wodurch wirklich Arbeit⸗ ſuchenden reichlicher Gelegenheit zur Unterkunft geboten war. Seit 1888 in welchem Jahre die Zahl der Unterſtützungen, vom Beſtehen des Ver kovember 1881) an, ihren Höhepünkt erreichte, wurden 60 Perſonen, 1889 17,392 Perſonen, 1890 2 14,475, 1893 10,591, 1894 11,469, 1895 und 1898 5161 Perſonen, es hat ſomit iden von erwähntem Zeitpunkt an mit Aus⸗ 1 1 1894 ſtetig und ſtark abgenommen. In der alung des Vereins wurde die Rechnungsablage pro 1898 anerkannt und demgemäß der Vorſtand entlaſtet. In der hierauf folgenden Vorſtandswahl wurden die ſeitherigen Mitglieder; Herr Bürgermeiſter E. v. Hollander, Herr Erwin Paul, Herr Emil Keinhardt, Herr Amtmann Schäfer und Ferr Major g. D. M. Seubert und als Reviſoren Herr Friedrich Becker, Friedhof⸗ bertwalſer, und Herr Carl Bender, Beamter beim ſtatiſtiſchen Amte dahier, wiedergewählt. Nachträgliches zu dem Eifenbahnunglück bei Bruchſal. monatlich durch Nat allgemein b Der gleiſende, welcher bei dem Bruchſaler Eiſenbahnunglück ums Leben am der 39 Jahre alte fingen bei Engen. oſ. Gaißer von Aulf ender der Oelf hren G die Handelsſchule in brachie e alent und großen F er nach kur tdung in Göppingen ſchon eine ſchöne Anſtellung erhielt. Es iſt gewiß bezeichnend, daß auch ſein Vorgänger bei einem Eiſenbahnung in Mainz kodt aüf dem Platze blieb. Sehr zu be⸗ dauern iſt nun der greiſe Vater des Verunglükten, vet in ihm ſeine Freude und theilweiſe Stütze verlor, und das um ſo mehr, als er es ſchon einmal erleben mußte, daß ihm faſt unerwartet eine Tochter im S Haus geführt und auch eine zweite Tochter in der Blüthe durch den Tod entriſſen wurde. Für die Hinkerbliebenen, kus eintreten; auch iſt durch nde Lebens⸗ und andere Verſichexungen ſchan im Voraus Für dieſelben geſorgt worden. Außer den berunglückten Herrn Gaißer wurde ngzen Zuge kein Paſſagier verletzt. Nur der Zugmeiſter erlitt noch um Gllick aber keine lebensgefährlichen. Und wie das pielte! Gaißer wollte urſprünglich in Bretten ſeinen Eutſchluß und ließ ſich in Bretten vom 2 een ereeenerer————————————ß— Buntes Feuilleton. — Aus bem Privafleben des verſtorbenen Präfidenten Waure. 4 Faure war zu Paris am 30. Janucr 1841 ge⸗ boren mit im 89. Lebensjahre. In einem der Viertel, us beſonders aufgeprägt trägt, dem Fau⸗ die W̃ auptes. Er war öbelfabrik, und übernehmen. kein kommerzielle Er ng. Nachdem er die * bon feinem Vater nach England geſandt, ſchen Sprache und in den Handelskenniniſſen Abweſenheit kehrte der Siedzehn⸗ und begann jetzt, ſichlim Zeichnen Zu ver⸗ ſt auf die vorausſichtliche Hebernahme des Aber die Möbelfabrikation ſagte ihm durchaus Nalhe einles ſeiner Freunde, eines Herrn Und ktat in eine Gerbetef in Ambalſe rnen. Bei ſeinen hervorrägen⸗ L ſich älle für das neue . anzueignen. In Ambbiſe kichts des verſtor⸗ Gewerbe machie le, ſich Herr Falir ein Köoninffſtonz⸗ Trotz ſeiner Jugend e Stellung in dem großen ein wachſenden Anſehen Bürgers und er wurde obt. ihm ſchaelk, eine ſehr en Hafenorte zu erwer anns tieg auch bald der Ei 5 heinander zum Stadirath, zum Stellvertreter des Maizes 5 alsktammer gewählt. Hier machten und praktiſch gehaltenen Srgiehung ichen Auftreken ſchwerfällig und zu geben, die man in Frank⸗ 1dieſem Uebelſtande ab⸗ Uner! iche in den L des Arbeiterbildungs⸗ intragen, um dort Geſchichtsvorträge zu halten her Rede zu Üben, wobei er denn auch bald große hatte. Als der Krieg von 1870 ausbrach, wurde Major der Mobiſgarde des Departements . Seine erſten Kandidatüren um einen olglos, de Hayre um dieſe Zeit nöoch eine Eiſt in den beiuen Wahlen 1881 —— 5 ee Seige iuferieure ern Heputirtenſitz waren erfolglos, Mpnaz chiſche Mgjorität auſwies⸗ ſner ein Billet nach Frankfurt löſen. D n in das vordere leere Abtheil des Wagenz können! Das hintere Abtheil wurde nur wenig beſchä Galßer dort geblieben, wäre et ſeinem ſchr 10 Der Tod muß ſofort eingetreten ſein, ſodaß der A nicht zu leiden hatte. *Die empfindliche Strafe von zwei Mouaten Gefüngniß erhielt geſtern vom Schöffengericht der Schloſſer Leonhard Hoff⸗ mann von hier, welcher im Warteſaal des hieſigen Hauptbahnhofs den Portier, der ihn zum Verlaſſen des Wartefaales aufforderte, beleidigte und thätlich angriff. Hoffmann, der keine Fahrkarte beſaß, mußte mit Gewalt aus dem Warteſaal entfernt werden. * Ein Meſſerheld. Vom Schöffengericht wurde Taglöhner Martin Herold aus Burgſinn, der am 7. Januar Nachts zwiſchen 11 und 12 Uhr auf der Friedrichsbrücke ohne Veranlaſſung mit dem Taſchenmeſſer dem Taglöhner Wilhelm Back hier einen 3½ Centi⸗ meter langen Stich in den Arm verſetzte und ferner dem Taglöhner Philipp Rötter hier 3 Stiche beibrachte, zu 3 Mongten Gefängniß verurtheilt. Wegen eines heimtückiſchen Ueberfalls hatien ſich am Samſtag vor dem Schöffengericht der Kutſcher Wilhelm Heikel von hier und der Kutſcher Karl Gulde aus Kocherſteinfeld zu ver⸗ antworten. Der Ueberfall wurde von den beiden Angeklagten in Gemeinſchaft mit mehreren unbekannt gebliebenen Genoſſen auf den Hoteldiener Georg Baudermaun dahier am 7. Dezbr. Nachts zwiſchen 11 und 12 Uhr verübt. Gulde lenkte am fraglichen Abend den vom Bähnhof in die Stadt fahrenden Hotetwagen, in welchem Baudermann ſaß. Zwiſchen N7 und 07 exwarteten Heikel und die unbekannten Genoſſen den Wagen und als ſie von Gulde ein Zeichen erhielten, daß Baudermann in dem Omnibus ſitze, ſuchten ſie die Thür des Letzteren gufzureißen, was aber nicht gelang, Gulde fuhr abſichtlich kängfamer, ſo daß die Burſchen den Omnibus in N 5, wieder einholen konnten. Hier gelang es ihnen, den Omnibuswagen aufzureißen. Sie zogen Baudermann heraus und ſchlugen mit Fäuſten und Stöcken ganz unbarmherzig auf ihn ein, ſodaß er mehrere Tage in ſeiner Arbeitsthätigkeit beſchränkt war. Gulde fuhr, während Baudermann durchgeprügelt wurde, in ſchnellem Tempo davon, als ob er keine Ahnung von dem Vorgang habe. Das Schöffengericht verurtheilte Heikel zu 1 Woche Gefängniß, Gulde zu 10 Mk. Geld⸗ ſtrafe eventuell 3 Tage Gefängniß. Vermißt wird ſeit letzten Donnerſtag Nachmittag der 11 Jahre alte Sohn Joſef des Buchdruckers Felix Brüggemann, wohnhaft M 2, 13. Der Vermißte iſt von ſchlanker Figur und beſitzt dunkelblondes Haar. Er iſt bekleidet mit dunkelblauer Joppe, brauner Höſe, hohen Schnürſchuhen und weichem grauen Filzhut ⸗ Der beſorgte Vater bittet alle Diejenigen, welche über den Verbleib des Knaben Auskunft geben können, ihm dies umgehend mitzu⸗ theilen, 5 2 un ging er noch vom 8, Um ſchlafe igt; wäre Herr ickſal entgangen. ne doch wenigſtens Aus dem Großherſogtllum. * Heidelberg, 17. Febr. Unter der Spitzmarke„An die falſche Adreſſe“ macht eine Geſchichte die Runde durch die Blätter— auch die badiſchen—, die zuerſt in der Märkiſchen Volkszeitung in Berlin zu leſen bar. Darnach ſoll der Großherzog bei ſeiner letzten Anweſenheit hier gelegenklich der Einweihung des Geneſungsheims in Rohr hach ſeinen Beſuch bei Hen. Geh. Rath Kund Fiſcher, Exc., angeſagt haben, irrthümlicher Weiſe aber ſei die Anſage zu Hrn. General v. Fiſcher, Exc., gelangt und ſo habe der Eine bergeblich auf den Beſuch gewartet, während der Andete von ihm überraſcht worden ſei. Unſeren hieſigen Leſern brauchen wir nicht erſt zu ſagen, daß bieſe Erzähſung nichts als ein Märchen iſt. Nach auswärts hin wollen wir aber doch bemerken, daß General v. Fiſcher ſeit Jahr und Tag nicht mehr unter den Lebenden weilt, daß alſo ſchon aus dieſem triftigſten aller Gründe eine Beſuchsanſage bei ihm nicht möglich war. Wogverg, 17. Febr. Eiſem Konſortium iſt die Erlaubniß um Bau und Betrieb einer ſchmelſpurigen Nebeneiſenbahn von Möckmühl nach Dörzbach ertheilt worden, Konſtanz, 17. Febr. Einer jener Unholde, die Kindern nach⸗ ſtellen, wurde hier dingfeſt gemacht. Es iſt der hier zugereiſte 37 Jahre alte Bäcker Sebaſtian Ruckſtuhl von Kirchberg(Schweiz), dey ein 7 Jahr altes Mädchen an ſich gelockt und mit ſich in die Schlachthausſtraße nahm, wo er an dem Kind hinter einem dortigen Anweſen ein Stittlichkeitsverbrechen verübte. Willingen, 17, Febr, Am Faſtnachtmontag ſiel in Obereſch⸗ bach beim Tanzen ein junges Mädchen plötzlich um und war nach kürzer Zeit eine Leiche. Allzu feſtes Schnüren ſoll die Todesurſache ſein. PVfalz, Hellen und Uingebung. * Pirmaſens, 17. Febr. Der 26 jährige Dienſtknecht Heinrich Kuies von Kaiſerslautern, bei Karouſſelbeſitzer Kolb in Stellung, ſchoß auf die Tochter ſeines Dienſtherru, mit der er ein Liebes⸗ verhällniß unterhielt, mittelſt einer Piſtole. Der Schuß traf das Mädchen mitten in die Stirn. Die Verletzung iſt gefährlich. Knies wurde verhaftet. *Frankfurt, 17. Febr. Eine Handtuchverleihanſtalt hat jetzt hier das Licht der Welt erblickt. Dieſelbe empfiehlt ſich für leihweiſe Lieferung von Handtücher an Bureaus, Lager und Fapriken, zum Preiſe von 6 Pfg. pro Woche und Stück. Stuttgart, 17. Feor. In Krauchenwies(Hohenzollern) ſtürzte ein Haus ein, wodurch zwei Kinder unter den Trümmern begraben wurden.— Eine von Straßenbahnangeſtellten ſtark beſuchten Ver⸗ ſammlung ſprach ihre Solidarität aus mit einigen Kollegen, die von der, Direktion eutlaſſen worden ſind, und erfüchte die Direktion um den Kältegrad im Gefolge hat und ſich nicht ſelten viele hunderte bon die Hände erhob und mir zuwinkte— er ſpollte mir eine Warnung Rücknahme der Maßregel. Eine Kommiſſion ſolle dieſes Erſuchen formuliren. Ein Antrag, ſofort die Arbeit niederzulegen, wurde mz großer Mehrheit abgelehnt. Gerichtszeitung. * Maunheim, 17. Febr.(Strafkammer III.) Herr Landgerichtsrath Wengler. Staatsanwalt: Herr Staatsg walt Sebold. 1) Der 26 Jahre alte Kaufmann Alexander Paul Hugo Stolf von Heidelberg erregte am 29. Sept. v. Is. im Zwinger in Heidelberg durch ſchamloſe Aufführung öffentliches Aergerniß. halb an die Luft geſetzt. In der Nacht vom 18. zum 19. Oktobetz ſtattete er dem Zwinger abermals einen Beſuch ab und bedrohte den Wirth, indem er in die Taſche griff und rief:„Sie Buchdruckerg ſell, ich ſchieß Ihnen ſechs Kugeln in die Rippen!“ Vom Schöffengerich! zu 100% Geldſtrafe event. 20 Tagen Gefängniß verurtheilt, legte Stoll Berufung ein, wurde aber damit zurückgewieſen. Verth..⸗. Dr. Kaufmann. 2) Der 40 Jahre alte Müller Mathias Stöger bon Prambach⸗ kirchen, zuletzt in Heidelberg, beging an ſeinem 8 Jahre alten Kinde ſcheußliche Verbrechen. Der Unhold, gegen den ſeine eigene Frau als Zeugin unter Eid auftrat, wurde zu 23 Jahren Zuchthaus verurtheill Und ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre aberkannt. 3) Durch Wechſelmanöver ſucht ſich der 42 Jahre alte Landwiriß und Krämer Andreas Leis in Lobenfeld aus ſeinen ewigen Geldver⸗ legenheiten zu helfen. Auf einem Wechſel, den Taglöhner Michael Lohm acceptirt hatte, änderte er den Betrag von 20.05 // in 120.05% ab und ſtatt der Summe von 40.06% auf die ein von dem Schneide Konrad Neudeck acceptirter Wechſel lauten ſollie, ſchrieb er auf da von Neudeck ünkerzeichnete Blankekt den Werth von 146%/. N Schriftexperte fungirte Herr Hauptlehrer Dr. Meuſet, Das Urthei lautete auf 1 Jahr Gefängniß. Die Schneeſturmwirbel in Amerika. 0I. Faſt in jedem Winter pflegt in den Vereinigten Staateg ein„Blizzard“ aufzutreten, ein Schneeſturmwirbel, der einen bedeutenz Vorſitzender 1* 5 Meilen weit erſtreckt, von Maine bis Florida und von der Küſte dez Atlantiſchen Ozeans bis über die Felſengebirge hinweg. Charak⸗ teriſtiſch für dieſe Erſcheinung iſt die tiefe Stille die ihr vorauszugeten pflegt, und die gelblich⸗braune Färbung der Atmoſphäre. Auch fällt der Schnee nicht in großen, langſam herabrieſelnden weichen Jlocken wie ber uns, ſondern in feinſten Partikelchen, gemiſcht mit prickelnden Eisſtückchen, aber mit einer ganz koloſſalen Ausdauer und Geſchwindig⸗ keit. Der Wind wird zum Sturm, und die ſcharfe Kältewelle kennt kein Erbarmen. Weh dem, den ſte auf freiem Felde überraſchi! In einer der großen faſhionablen Vorſtädte Newyorks war es wo mich der Blizzard zuerſt erpackte. Ich hatte einen kurzen Weg zu gehen, an dem ich jeden Stein und Baum kannte, und wunders mich, wie ein Bekannter aus einem der gegenüberliegenden Gärteg zukommen laſſen. Ich glaubte indeſſen trotz des bischen Schneetreibez den Weg nicht verfehlen zu können und ſchritt rüſtig voran. Ungefäßt hundert Schritte gelangte ich weiter, dann konnte ich nichts mehr ſehen zund hören, kam bom Wege ab und gerieth in einen Graben; und zwei Minuten ſpäter darauf ſtieß ich gegen ein Haus— zu meinen Gliüc Die Inſaſſen hatten mich bemerkt und zogen mich in die Küche hinein, die zu ebener Erde lag. Gegen fünf Stunden verbrachte ich dort, und wäre nicht eine Pauſe in dem wüthenden Schneetreiben eingelreten, hätte ich die ganze Nacht in dem Zufluchtsort verbringen könneg, Mitten in der großen Stadt war es nicht anders wie in der Vorſtach Unſere Haustöchin Creszenz, eine große derbe Schwäbin äus der Rauhen Alb, übernahm es bei einem Blizzard, nahe an der 36. Straße Fleiſch vom Schlächter zu holen, der kaum hundert Schritte entfernt wohnte; aber nach einer Viertelſtunde kehrte ſie unverrichteter Dinge heim. Sie war in einen Keller gefallen und hatte ſich die Nack und die Bocke zerſchunden; den wohlbekannten Metzgerladen hatte ſie natür⸗ lich nieht entdecten können. Die Zuſtände, die ein ſolcher Blizzard in Neuyork hervorruft ſind recht ſonderbar und nur zum Theil humoriſtiſch. Um die ſechſtz Abendſtunde, nach Schluß der Arbeit, begeben ſich dann hunderktauſen von Menſchen auf die oft erfolgloſe Suche nach einem Fahrzeug, das ſie nach Hauſe bringen könnte. Die Stadteiſenbahnen berfagen nichſ ſelten, vie elektriſchen Wagen gehen nicht mehr, und Aerger und Ver⸗ zweiflung treiben die Menſchen in die Wirthſchaften, die ſo überfüll ſind, daß ſie für die ſchier zahlloſen Gäſte keinen Raum nehr gewähren, Ueberall wird kräftig räſonnirt über die mangeknden Verkehrseinrichf tungen. Reichere Leute⸗geben unterſpeiken, um nach Haufe zu gelanger zwanzig bis dreißig Dollars für einen Wagen aus Die ärme vereinen ſich zu Geſellſchaften und ſuchen vereint dem Wetter zül trotzen an ihrer Spitze zieht ein energiſcher Pfadfinder voran; ein al Marſchlied, eine Erinnerung aus dem Kriege, wird angeſtimmt, z fort geht es muthig in den Sturm hinein! Der letzte Blizzard, von dem wir bereits berichteten, ſcheint e ſonders große Ausdehnung gehabt zu haben und erheblichen Schaden ängerichtet zu haben. Er iſt bis in die Südſtaaten hinein vorge drungen, bis in das ſubtropiſche Klima. Bei Richmond in Virginieß ſind einige zwanzig Schulkinder vom Wirbelſturm überraſcht worden und umgetommen. Die Baumwollenanpflanzungen haben ſtark u litten, die Orangen in Florida ſind erfroren und die Bananen, die wurde er zum erſten Male zum Vertreter des zweiten Wahlkreiſes von Haore gewählt. Im Jahre 1885 ging er als Dritter unter den zwölf Abgeordneten des Seine⸗Infkrieure aus der Liſtenwahl hervor, und 1889 als Zweiter. Seine ſpätere Laufbahn iſt bekannt. Herr Feliz Jaure hatte zwei Töchter. Die Aelterk, Fräulein Lucie Faure, his jetzt noch unverheirathet, iſt ein ſehr lalentirtes und geiſtvolles 8 8 jüngen Mädchen, die ſich guch als Dichterin az et hat. heh 4 ſte diente ihrem Vazer oft als Selretär! hm an ſeineit politiſchen Arbeiten und an der Abfaſſung ſeiner öffentlichen Reden lebhaften Antheil. Sie begleitete ihn auch⸗vor meh zahre ochter, Antdinet zeneralrath des Seine⸗ ſeiner Reiſe nach Egypten. Seine z einem Bergwerks⸗Ingenieur, Néne Inferienre, vermählt. Luftſpicgelung. Von den Hügelwellen, auf⸗ denen die Felder der Wambugwe liegen, herabſteigend, gewahrte ich, ſagt Premier⸗ lieutenant We in ſeinem ſpeben erſchienenen Werke,) ein große ſ. die ſich füdlich bis an den Fuß der oben erwähnten Berge ausdehnte. Bald gelangten wir an den Rand des Sees und be⸗ zerkten, daß derſelbe eiwas zurückgegangen wär; wir ſtiegen auf den Seebodert hinunter nar etwa 13 Meter tief, und begannen rüſtig vor⸗ wärts zu ſchreiten; in der Schägzung der Entfernung des Waſſers hatten wir uns efſenbax getäuſcht« Nach einer halben Stunde Wanderns waren wir immer noch nicht am Seeſpiegel, der ſich noch in beträchtlicher Entfenung vor uns abzeichnete. Die Sonne brannfe ſehr ſtark; ich blieb einen Moment ſtehen.„Wo iſt denn nun eigentklich das Waſſer?“ rief ich aus. Hinter mir antwortete eine Stimme:„Herr, es iſt über⸗ haüpt lein Waſſer da! Ich drehte mich um und bemerkte zu meinem Erſtaugen, daß wir uns guf einer Inſel befanden; rings um unſeren Standplatz dehnte ſich die blaue, glißernde Fläche aus. Indem ſah ich eine menſchliche Geſtalt von der anderen Seite her durch das Waſſer ſpazteren; jetzt würde mir klax, daß wir es ſtatt mit einem Seeſpiegel mit einer Luflſpiegelung zu thun hatten, wie ſie käuſchender nicht gedacht werden kann, üm mich vollends zu vergetviſſern, ſchoß ich aus meinem weitttugendeif Gewehr eine Kugel ab, die auf etwa 3 Kilometer ein⸗ ſchlug und eine Staubwolke aus der vermeintlichen Waſſerfläche auf⸗ wirbeln ließ. Nach bieſer Entdeckung krat ich den Rückzug an. Der Rand des ausgetrockneten Sees war mik einer Salz⸗Sodakruſte bedeckt. Nach Kutadus⸗Land wieder hinunterſteigend, gewahrte ich rings um mich herum ein Meer, in dem die Temben und ſpärlichen Bäume zu *„Die mittleren Hochländer des nörlichen Deutſch⸗Oſt⸗Afrika.“ Herausgegeben von Premierljentenant W. Wertber, Berlin. Verlag von Hermann Nastel, —— ee e ſchwimmen ſthienen, während am Horizonte Wälder und Berge hoch in der Luft auf dem Kopf ſtanden. Die Luft zitterte unter der Ein⸗ wirkung der giühenden Sonne. Ich habe noch nie ein ſolch ollkom⸗ meſtes Bild vön Luftſpiegetung und Fata Morganc bisher zu ſeheng bekommen. Die drückende Ruhe wurde nur von Zeit zu Zeit z brochen durch eine der für Umbugwe in der frockenen Jahres charakteriſtiſchen Sandhoſen und Wirbelwinde, deren einer einmgl halbe Lager mft forttzug.„Nach dieſem Ausflug urde ich ſeh ing⸗ krauiſch gegen Waſſerflächen, die ich nicht mit den Händen befüh en konnte.“ E Der hatis gut! In einem deutſchen Parlament gab eß einen Abgeordneten, der im Hauſe keinen Parteigenoſſen Hatte, weilf Er wurde deß⸗ er eben der einzige Erwählte ſeiner kleinen Partei war. Eines Tages nun, als wieder lange Reden gehalten wurden, die ihn nicht inteveſe ſirten, ſaß dieſer„Wilde“ da und ſchlief,„Sieh mal,“ ſagte eiler ſeiner Nachbarn zu einem andern,„der dicke F. iſt Lingeſchlaſen und ſchickte ſich an, den Schläfer zu wecken.„O nein, erwidert der andre,„ſtören Ste ihn nicht, er hat Fräktionsſitzung!? Hunioriſtiſches. Opferbereit. Hausfrau(leiſe zu ihrem Gatten):„Um Himmels willen, ünferk Gäſte fangen an, ſich zu langweilen. Waß werden wir nur khun?“ Hausherk(achfelzuckend); „Ja, es wird uns weiter nichts⸗ übrig⸗bleiben, als eine Weile aus dem Salon zu gehen, damtt ſie ungeſtörk über uns ſprechen können.“ Gedankenſplittet. Nur penig Frauen verſtehen es, iil Geſchmack alt zu werden.— Fama iſt, penn man nichts weiß und das wefter erzählt.— Das große Glück trägt oft eine Maste, wer eß dahinter erkennt, berdient es auch.— Wer kurz angebunden iſt, bewegt ſich am fkeieſten. Einßpraktiſcher Arzk.„Dieſer Doktor Knifflich hak doß ein rieſiges Glück,— kaum ein paar Wochen erſt iſt er hier und mußle ſchon das zweite Wartezimmer einrichten— namentlich die Damen ſind gan; perpſcht guf ihn.“—„Verſteh' ich vollkommen,— er iſt in auf zwölf Modejourngle abonnirt.“ Freundlicher Wunſch. Rebakteyr(zu einem Dichterling „Wie zetitelt ſich venn das Gedicht?“—„Jubeklisd im Maſtkork“ —„Na,— hoffenklich wird kein Klagelied im Papierkorb darauß Druckfehlex, Graserfüllt legte ſich der Vegetarianer Beik.— Er war ſo glücklich, ihr Händchen erfaſſen und heimlich freſſeh zu können.(Aus einem Roman.)— In vierzehn Tagen haben wit ein kleines Familienfeſt, und da nöcht ich Sie hier nicht wiſſen ſprach der Graf in ernſtem Tone zur Schwiegermutten eaee ſuchen . 3. Sette⸗ — General⸗ Auzeiger. der ſchr de mit die Arn M und auf d enderz hre einmal mit E atsan⸗ von Ufer zu Ufer. n, um den Schnee tol!! ig hat die pennſhli he Eiſen elberg bahn angeſtellt, um die Verbindung von Waſhington mit adelphick e deß; und Neuyork wiederherzuſtellen. Mehr denn hundert liet ktobeßh vor den großen Eiſes wegen iſt die Einfahet erig. te den den fri 1 Pr en, den großen Ebe 8 Felſen⸗ 'ſell, gebirge ausſehen mag, kann man ſich denten; viel erte bon Men⸗ geticht ſchen ſend dort erfroren, wo der Schnee vo koloſſalen „legie Maſſen angehäuft worden iſt. Vierzig Fuß 9 Fluth an .⸗ den Felſenküſten Neuenglands empor. 5 Unvergeßlich iſt mir die Erinnerung an einen Oſtſturm, den ich nbach⸗ bor Jahren dort erlebte. Der brauſende Päan des Meeres war viele Kinde Meilen weit im Lande zu vernehmen und klana wie ein grauenhaftes au als Chaoes der ſeltſamſten Töne, aae Tagesneuigkeiten. dwwiriß—Die Leiche des Pionierhauptmanns Hammer⸗ eldver⸗ ſtein aus Köln iſt bei Worringen am Rhein gelandet. Kichagel— Aus Luxemburg wird geſchrieben: Von einem kragiſchen 05˙600 Geſchick wurde ein Ehepaar aus Rümelingen, welches vor einigen zneider? Jahren aus Amerika mit getäuſchten Hoffnungen zurückgetehrt war, üf das ereilt. Der Bruder des Mannes, welcher in der neuen Welt geblieben Nls war, ſchrieb vor etwa Monatsfriſt, es ſei ihm endlich gelungen, in Urthel b⸗ einer Fabrik ſehr lohnende Beſchäftigung zu finden, es ſei noch eine gute Stelle offen, und der Bruder ſolle ſofort mit Weib und Kind gurüdkkommen. Die Familie hatte nichts Eiligeres zu thun, als eine Hafenſtadt zu erreichen und abzudampfen. Als ſie jedoch in der Fabrik anlangte, war der Bruder gerade bei einer Maſchine verunglückt und taaten lag noch todt mit zerfetzten Gliedern im Magazin. Die Schwägerin deutenz erſchrack beim Anblicke der Leiche derart, daß ſie ſich ſofort ins Bett te bon legen mußte und ſchon nach zwei Tagen ſtarb, den Mann mit drei ſte deß fleinen Kindern hinterlaſſend. Harak⸗— Wie es heißt, ſoll anläßlich der in Ausſicht ſtehenden Neu⸗ Ugehen prganiſation der Artillerie des Feldheeres auch die ſeit lange geplante h fäl Verwendung von Schimmeln zur Beſpannung allgemein zur Hockeh Durchführung gelangen. Der Grund dieſer auf eingehenden Verſuchen telnden beruhenden Maßregel liegt einerſeits auf der hohen Leiſtungsfähigkeit bindiz⸗ der Schimmel, andererſeits darin, daß ſie für die Kavallerie nicht gern kenſt verwendet werden, weil für die Einzelverwendung des Kapalleriſten 11 die helle Farbe des Thieres unvortheilhaft iſt. zar eß,— Das Flensburger Schwurgericht verurtheilte den n Weg Schneidergeſellen Julius Zeidler aus Kolmar in Poſen wegen Todt⸗ inderſe ſchlags und Widerſtands gegen die Staatsgewalt zu 15 Jahren Gärlen Zuchthaus. Zeidler tödtete am 16. Oktober ſeinen Reiſebegleiter, irnung) den Maurer Lauterbach aus Zwickau in Sachſen bei Weſterlangen⸗ keiben“ bain durch 14 Meſſerſtiche in beſtialiſcher Weiſe, doch konnte ihm igefüht die That nicht als„mit Ueberlegung ausgeführt“ nachgewieſen werden. ſehen Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. b üwe Spielplan des Groſſh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Glick. mannheim in der Zeit vom 19. Febr. bis 26. Febr. Sonntag, 19.: hinein. Mittags 12 Uhr:(Aufgeh. Abonnem. Vorrecht 4) Gaſtfpiel des et, unde Rarlsruher Hoftheaters: Zum erſten Male:„Die Einnahme elteten, von Troja“, Abends 6 Uhr:(Aufgeh. Abonnem., Vorrecht 4) zönnen Gaſtſpiel des Karlsruher Hoftheaters: Zum erſten 'rſtadt, Male:„Die Trojaner in Karthago“. Sonntag, 19.: Abends 6 Uhr us det in Karlsruhe: Gaſtſpiel des Mannheimer Hoftheaters Sttaß in Karlsruhe:„Lakme“,„Phantaſieen im Bremer Rathskeller“. ntfernt“ Montag, 20.:(B)„Ein Reviſor“, Dienſtag, 21.: VII. Akademie⸗ Dingk Concerk. Mittwoch, 22.:(4) Zum 1. Male:„Fuhrmann Henſchel“. ſc und Donnerſtag, 23.:(Aufgeh. Abonn., Vorrecht B)„Götterdämmerung“. nalr Brünnhilde: Frau Ellen Gulbranſon als Gaſt. Freitag, 24.:(B) 5„Fuhrmann Henſchel“. Sonutag, 26.:(B)„Oberon“, Rezia: Frau Cäcilie Mohor als Gaſt. Dere Ju der permanenten Ausſtellung des Kunſtverelns ſind neu 101 ansgeſtellt: Michel Koch:„Kinderbildniß“ und„Selbſtbildniß“. zuſende D. Frenzel:„Am Bache“. E. Menta:„Die Modiſtin“. W. ig,da Fritzel:„Eisgang auf der Elbe“,„Am Kanal“,„Vor dem Dorfe“. n Kich Schleſinger:„Raſt“. J. Marx:„Die Mutter“,„Heimkehr“, DPer:„Roſen“,„Friedhof“. W. Schröter:„Buchenwald im Winter“. berfüll«f de. Maunheimer Kunſtverein. Ein Bild kann wohl keine gähren beſſere Probe beſtehen, als wenn es, je länger es ausgeſtellt iſt, immer mrich, tiefer und nachhaltiger wirkt. Ein ſolches Bild iſt Hermann langen Neuhaus'„Flötenſpieler“. Ohne jede Effekthaſcherei gemalt, ruhig Entstenf unb beſcheiden im Ton, wird es nur Diejenigen berühren, welche ein trotzen innigeres Verhältniß zu einer ſchlichten Kunſt der Wahrheit haben. wWaltge Dieſe aber werden immer größere Freude an einem Gemälde finden, ii, in das— man kann wohl ſagen— aus einer ganz neuen Welk⸗ anſchauung geboren iſt. Es iſt dies die Weltanſchauung worden rk en, die e ze höch r Ein⸗ öllkom⸗ ſehen ab es 2. woilt der Kunſt unſerer Zeit, die ihre Motive der Gegenwart entnehmen will. Es kann z. B. nichts Einfacheres geben, als das auf dieſem Bilde Dargeſtellte. Ein Knabe, der ſeine Stirn mit Waſſerroſen umkränzt hat, ſpielt an einem ſchon in Dämmerung gehüllten, nur noch das Roth der ſcheidenden Sonne leicht wiederſpiegelnden Weiher die Flöte. Aber, daß die Figur hier ein ſchlichtes Kind unſerer Zeit iſt und nicht der übliche Faun oder irgend ein anderes allegoriſch⸗ anhthologiſches Fabelweſen, gibt dem Bilde einen neuen, unſer Herz unmfitelbar berührenden Zug. Und freudig empfinden wir mit und erkennen, daß ſolch' tiefe Naturandacht, wie ſie aus dieſem Gemälde Ipricht, gar nicht erſt allegoriſcher Hilfsmittel zu ihrer Darſtellung hedarf und daß das Einfachſte, Gegenwärtigſte auch das Ergreifendſte ſein kann. Bei dem Ueberwuchern techniſcher Kniffe und Pfiffe in Aunſerer heutigen Malerei, bei der Ablenkung ünſerer Kunſt vom Echten, Wahrhaftigen zu allen möglichen alten Stilarten des Alle⸗ Loriſchen, Hiſtoriſchen und Theatraliſchen, muß man alle die Künſtler um ſo höher ſchätzen, welche der herrſchenden Kunſtfexeref und Wichtig⸗ thuerei damit ernſte, befreiende Ziele enigegenhalten. Es iſt freilich ein weiter Weg, dieſelben zu erreichen und nur das Hand⸗in⸗Hundgehen der Kunſt mit ernſter Kulturarbeit, mit aus der Zeit geborener Tages JGröße der Geſinnung kann die Kunſt der Gegenwart zu einer andern intezeſ“ Zeiten gleichwerthig gegenüberſtehenden Höhe bringen. itler mer 1 freſſen zen wit vifſen 7 Eine Kunſt, die unmittelbar in unſer Leben übergeht und an der Wirklichkeit nicht ſchetfert, ſondern derſelben neue Poeſie abgewinnt, kana nur die Frucht ſaraktervoller, jede Kunſtſpielerei außer Acht laſſender Arbeit ſein. Es iſt jedenfalls ein Beweis ſeines Werthes, wenn ein Bild zu ernſten Betvachtungen anregt. Doch nicht nur inhaltlich, ſondern auch die dußere Ausführung, die Technik hebt mit ihrer jede Feinheit der tief n Stimmung ſicher treffenden Art das Neuhaus'ſche Bild weit * das heute Uebliche hinaus. Außer dieſem entſchieden Neues bieten⸗ den Gemälde ſind noch eine größere Anzahl von Werken anderer, zu⸗ meiſt hier ſchon bekannter und gewürdigter Künſtler ausgeſtellt. Wir kommen darauf in einem folgenden Bericht noch zurück. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 19. Febr.: Große Preiſe: Geſammt⸗Gaſtſpiel der Großh. Hofoper Mannheim: Zum erſten Male:„Lakme“. Zum erſten Male:„Phantaſieen im Bremer Rathskeller“. Dienſtag, 21.:„Die Geſchwiſter“. Donnerſtag, 3.„Zar und Zimmermann“. Freitag, 24.: Zum erſten Male: „Thörichte Liebe“. Schauſpiel in 3 Akten von Wilh. Wolters und K. Gfellerup. Samſtag, 25.:„Durch's Ohr“,„Mondfee“. Sonntag, 26.:„Liebestrank“,„Bajazzo“. Montag, 27.:„Des Meeres und der Liebe Wellen“. b) Im Theater in Baden: Mittwoch, 22. Februar: „Der ſchwarze Domino“. Im Hof⸗ und Nationaltheater in Mannheim: Sonntag, 19.: Geſammt⸗Gaſtſpiel der Großh. Hofoper von Karlsruhe:„Die Trojaner“. 1. Theil:„Die Einnahme von Troja“, Anfang Mittags 12 Utzr. 2. Theil:„Die Trofaner in Karthago“, Anfang 6 Uhr. Die Frünahrsausſtellung der Münchener„Sezeſſion“ in Aus d⸗ zebäude am Königsplatz wurde vorgeſtern eröffnet. dem S. N. H. der Prinzregent hat die Ausſtellung bereits am Dienſtag mit ſeinem Beſuche beehrt. Die Ausſtellung bietet ein beſonderes Intereſſe dadurch, daß mehrere Meiſter mit größeren oder kleineren Kollektionen vertreten ſind, darunter die Münchener Emil Lugo, Bernhard Butterſack, Paul Schröter, Ludwig Dill, Richard Pietzſch, Eugen Wolff und Walter Georgi, ferner Steinhauſen aus Frankfurt a. M. u. a. Auch vom modernen Kunſtgewerbe ſind eine Anzahl trefflicher Arbeiten ausgeſtellt. Der Negus und die Ballerine. Wir haben vor einiger Zeit gemeldet, daß Negus Menelik die in Geſellſchaft des Prinzen Heinrich bon Orleans nach Addis⸗Abeba gekommene Pariſer Ballerine Fräulein Blanche des Lys zun ſeiner Freundin erkoren und ſie auch zum nicht geringen Aerger ſeiner Gattin, der Königin Teitu, mit Aufmerkſam⸗ leiten und Geſchenten überhäuft hat. Wie indeß egyptiſchen Blättern jetzt aus Dſchibuti geſchrieben wird, iſt Fräulein des Lys dort unter großer abyſſiniſcher Eskorte eingetroffen, um ſich nach Europa einzu⸗ ſchiffen. Eine hochgeſtellte Perſönlichkeit in Petersburg ſoll nämlich den Negus darauf aufmerkſam gemacht haben, daß er ſich um ſeine ganze Reputation in Europa bringen würde, falls er noch weiter ſeine leg'time Gattin wegen einer fremden Ballerine zurückſetzen ſollte. Da der Negus ohnedies Fräulein des Lys im Verdacht hatte, daß ſie für Frankreich Spiondienſte verrichte, ſo empfahl er ihr eine baldige Luft⸗ veränderung, da das Klima in Addis⸗Abeba für ſie zu heiß ſei. Er gab ihr dann nebſt einer militäriſchen Eskorte auch einen in Paris zahlberen Check auf 5000 Maria⸗Thereſien⸗Thaler mit. Das Fräu⸗ lein befolgte den Rath ihres gekrönten Freundes und reiſte ab. Die hundertjährige Geburtstagsfeier Puſchkins, der in der ruſſiſchen Literatur eine ähnliche Stellung einnimmt, wie Goethe oder Schiller in der deutſchen, hat die ruſſiſche Preſſe nebſt vielen her⸗ vorragenden Männern auf allen Gebieten veranlaßt, Sammlungen zu einem Denkmal zu veranſtalten. Nun ſtehen wir bald vor dem 21. Mai — dem Centenartage— und das beſchämende Ergebniß, daß die ruſſiſchen Leute, die„etwas haben“, ſich nicht veranlaßt fühlen, zu dieſem Zweck in die Taſche zu greifen, kritt offenkundig zu Tage. Mit ſtiller Ergebung erklärt die„Nowofje Wremja,“ daß bisher zu dem in der ruſſiſchen Reſidenz geplanten Denkmal für den Dichter ganze 1517 Rubel eingekommen ſind, und um die Welt Rußlands zu leb⸗ hafterer Betheiligung an den Sammlungen für das Denkmal zu be⸗ wegen, wird ſchon heute der Dichter mit jenem dem Slaven eigenen Ueberſchwang, dem die Zenſur bei ähnlichen Gelegenheiten ausnahms⸗ weiſe keinen Damm entgegenzuſetzen für gut erachtet, verherricht. Puſchtin und Tolſtoj— vielleicht die zwei entgegengeſetzteſten Charak⸗ tere des letzten Jahrhunderts, haben in Bezug auf die Rückſichtnahme, welche die autokratiſche Regierung Rußlands ihren freiheitlichen und freimüthigen Aeußerungen angedeihen läßt, Manches gemeinſam. Uns Deutſchen iſt der Dichter kein Fremder, denn ſein von Tſchai⸗ kowski in Muſik geſetzter Roman in Verſen,— Eugen Onegin, in deſſen Heldin Tatjana er dem Typus der ruſſiſchen Frau ein unver⸗ gängliches Denkmal ſetzt— bildete an Berliner, Wiener und anderen erſten deutſchen Bühnen ein mit Beifall aufgenommenes Repertoirſtück. Henrik Ibſen hat auf den Plan verzichtet, ſeine Memoiren z ſchreiben. Er bereitet vielmehr mehrere Dramen vor, deren Aufführung „von zwei zu zwei Jahren“ zu gleicher Zeit in den Theatern von Kopenhagen und Chiſtiania ſtattfinden ſoll. Er ſoll übrigens in Zu⸗ kunft ſeinen Wohnſitz dauernd in Chriſtiania nehmen wollen. Madame Sarah Bernhard hat vor Kurzem den Veſuy be⸗ ſtiegen und infolgedeſſen ſpeien jetzt die der Künſtlerin befreundeten Blätter wahre Feuergarben der Begeiſterung aus. Sarah ließ ſich durch die Warnungen der„Führer“(auf den Veſuv führt jetzt eine Drahtſeilbahn!) nicht einſchüchtern, ſondern ſchritt unter Dampfwolken und Aſchenregen ſtumm und entſchloſſen den Berg hinan. Der Rieſe ſandte ihr dann und wann einen heißen Flammengruß entgegen. An der Oeffnung des Kraters war die Lawa flüſſig. Sarahs Begleiter bebten vor Angſt. Man wollte die Tollkühne zurückreißen, aber ſie be⸗ ſtand darauf, noch weiter vorzudringen, ganz in der Nähe des„Rachens des Rieſen“. In dieſem Augenblicke ſtieß der Führer einen gellenden Schrei aus. Es war auch die höchſte Zeit. Von Flammen umzüngelt, konnte Sarah kaum noch athmen, ein Ohrring war bereits ge⸗ ſchmolzen() und die Augenbrauen waren verſengt. Nun erſt ent⸗ ſchloß ſich die große Künſtlerin zur Rücktehr. Sinnend,„mit nach⸗ denkender Stirn“ krat ſie den Heimweg in die proſaiſchen Niederungen des Lebens an.„Ich fühlte“, ſagte ſie dann einem Ausfrager,„im teifſten Innern die Größe der Welt und die Kleinheit der Menſchen gegenüber der Allmutter Natur“. Sarah täuſcht ſich; es gibt etwas noch weit Gewaltigeres als die Allmutter Natur: die Allmutter Reklame, —— Atneſte Nachrichten und Celegrammt. (Privat Telegramme des„Geueral ⸗ Auzeigers“) Die Präſidentenwahl in Frankreich. Paris, 18. Febr. Die radikalen und die ſozialiſtiſchen Bläkter ſprechen ſich entſchieden für die Kandidatur Loubets aus. Die gemäßigten und die konſervativen treten für die Wahl Melines ein, von welchem ſie erhoffen, daß er zur Beruhigung des Landes beitragen werde.— Das„Journal“ erfährt um 2 Uhr morgens, daß Meline definitiv die Kandidatur angenom⸗ men habe. Der Wahltampf bleibt demnach im erſten Gange auf Loubet und Meline beſchränkt. Die Patriotenliga forderte ihre Mitglieder auf, heute Vor⸗ mittag auf dem Lyoner Bahnhof zu erſcheinen, wo Derdulsde aus Nigza eintrifft. Die Nationaliſten beabſichtigen, bei dieſem Anlaß Straßenkundgebungen füu Meline. Eine neuerliche Verſammlung der progeſſiſtiſchen Repu⸗ blikaner beſchloß einſtimmig, trotz der ablehnenden Haltung Me⸗ lines an ſeiner Kaudidatur feſtzuhalten. Das Büreau der Gruppe wird ſich diesbezüglich mit der progreſſiſtiſchen Gruppe des Sengts in Verbindung ſetzen. Gegen Loubet wurde geſtern eine feindſelige Kundgebung veran⸗ ſtaltet, woran aber nur etwa 100 Studenten aus klerikalen Kreiſen theilnahmen. Der„Figaro“ meint, es könne ſich leicht ereignen, daß der Kon⸗ greß, wie ſchon früher, ſo auch diesmal, einen Outſider wähle. Frey⸗ einet, welcher alle Sympathien der Armee gewonnen habe, habe viel⸗ leicht größere Chancen, als man glaube. Die nationaliſtiſchen Organe greifen auf das Schärfſte Loubet an, deſſen Kandidatur ſie„panamiſtiſch“ und„dreyfuſiſtiſch“ nennen, und erinnern eingehend an die Affaire Arton, deſſen Verhaftung von Loubet verhindert worden ſei.— Die radikalen Blätter bezeichnen die Kandidatur Meline als klerikal⸗reaktionär. Jaures ſagt in der Petite Republique“: Die Nationaliſten ſwerden gegen alle politiſchen Männer der dritten Republik begründete Vor⸗ würfe erheben können. Kein einziger hat ſeine Pflicht ganz erfüllt. — Aber die Nationaliſten vergeſſen, daß Msline zwei Jahre lang nichts gethan hat, um Arton feſtzunehmen, was Bourgeoks innerhalb 14 Tagen gelang. Die Verhandlungen zwiſchen den gemäßigten Parteien dauerter fort bis ſpät in die Nacht. Die Delegirten der gemäßigt republikaniſchen Gruppe begaben ſich zuerſt zu Barbeh, dem Präſidenten der republikaniſchen Linken, und ſodann zu Maret, dem Präſidenten des linken Senatscentrums. Gegen Mitternacht fand auf den Boulevards eine Demon⸗ ſtration gegen Loubet und für Meline ſtatt. Die Manifeſtanten ſchrieen: Nieder Loubet! Nieder Arton und Panama! Hoch Meline! Eine ähnliche Kundgebung wurde von antiſemitiſchen Studenten ghends dar deid Sengtsnaglt Weganſgltes„ Verſaille 8, 18. Febr. Bei der heute Nachmittag ſtattgehabten Neuwahl eines Präſidenten der franzöſiſchen Republik er⸗ hielt Loubet, der bisherige Senatspräſident, ſielen 270 433 Stimmen. Stimmen. Auf Meline Berlin, 18. Febr. Gegenüber den Behau ſei von keiner Seite die Forderung einer i kommiſſion z ngen, ſchreibt der„Börſenk iſt, daß das deutſche Komite in eir giſiſchen Finanzminiſteriums berei offiziellen Sck en der portugief die öffentliche Meinung in Deutſchle Kontrollkommiſſion verlange, und daß d lungen völlig erfolglos ſein würden, w nung getragen würde. deutſche Komit auf dieſem Standpunkt und wird die A nur mitmachen, um dieſen Standpunkt in ene treten. In der heutigen Aufſichtsrathsſitzung der K berichtete die Direktion: Der Bruttogewinn d laufenden Geſchäftsjahres beträgt.148.162%, geger im Vorjahr. Wien, 18. Febr. geſtorben. Paris, 18. Febr. Madame Faure hatte folgenden Wortlaut: Nachricht von dem Tode Ibres Gemahls, f franzöſiſchen Republik, beieile Ich! aufrichtigen Antheil Ich an Ihrem f Kaiſerin vereint ſich mit Mir in den h mächtige Gott Ihnen Kraft geben wolle, Sie niedergebeugt hat. Die Erzherzogin Marie Immaeukata iſt Brüſſel, 18. Februar, Der Eiſenbahnzug, wele 5 Uhr 22 Minuten von Tournay abgeht und um 8 Uhr 22 in Foreſt bei Brüſſel ankommt und hier Aufenthalt hat, ſtieß guf dem Bahnhof mit dem 6 Uhr 47 Minuten von Mons abgehen in voller Geſchwindigkeit einfahrenden Schnellzug zufam bat in Folge des dichten Nebels die Halteſignale nie Zuſammenſtoß war furchtbar. Die Lokomotive des ſchob ſich in die letzten Wagen des von Tourngy kom welche ſtark beſchädigt wurden. Mehrere Wa zertrümmert, 15 Perſonen ſind getödtet, 30 v Dienſt auf dem Südbahnhof von Brüſſel iſt ur * Turin, 18. Febr. Der Herzog und die ſind in der vergangenen Nacht aus San Remo hi Valparaiſo, 18. Febr. Die ch ein Telegramm aus Autofagaſta vom letzten D theilt wird, daß Präſident Alonſo von Bolivia Truppen auf dem Marſche gegen die boliv findet. von ebe⸗ 38 5 Des Die Letzteren verlaſſen La Par Oberſten Pando. Es wird ein Gefecht in der Näl Briefkaſten der Redaktion. Abonnent H. Sch. Das hängt ganz von dem Ermeſſen des Gerichts ab. Die Schwiegermutter hat jedoch das Recht, das Zeug⸗ niß zu verweigern. Abonnent Reell. Hiergegen gibt es Nur wenn die Betreffenden etwas 1 ſagen, können Sie gegen dieſelber Mannbeimer Getreide-Woch Gegen das Ende der Woche ist die 8 festere geworden, ausgehend von den plöt Tonne erhöhten Forderungen für Laplata u, dler 2 last kührende Rolle auf dem Weltmarkte spielf. Das ungusgesstzte Schwanken Amerikas, wWã 30O Weizen zum Spielballe der Meinungen dient, wie bei uns etwa die Kredit-Actie, lässt jedoch teins emheib⸗ liche Tendenz aufkommen.— Russland ist plötzlich mit roichlicherem Angebot hervorgetfreten, weshalb diese Provenienz eine nieht un⸗ wesentliche Preisermässigung erlitt. Immerhin siund diese Sorten gegen die feineren amerikanischen noch zu theuer. Der Absatz an den Konsum war etwas besser als in(er vorigen Woche. Von inländischer Waare blieb das Aug In Roggen waren die Umsätze belanglos. Der Preisstand der ausländischen Sorten Zwingt unsere Mi der inländischen Waare zuzuwenden, die ziemli boten waren. Gerste. In Braugerste überwog das Angebot die Nach⸗ frage; auch für Futtergerste zeigte sich sehr wenig Frage, Hafer. Das inländische Augebot genü Bedarfs. Ausländische Sorten sind für die Schw Mais. Die Frage hat etwas nachgelassen. Son als für Laplata Mais haben sich die Forderungen e Getreidevorräthe in Mannheim. Der G Lager⸗ bestaud am 1. Februar 1899 auf den Privattrausitlägern in Mann⸗ heim betrug, verglichen mit denselben Monaten der vorausgegaängenen zwei Jahre, in Doppelzeutnern: zich mehr ich xeichlich ange⸗ 1899 1898 1897 Weizen 676.461 558.115 Roggen 91.329 106.020 Gerste 73.018 72.880 Mais 34.832 75 87.739 Hafer 16.645 117.680 Die heutigen Notirungen sind: Weizen. Red Winter II M. 134435 Kansas II, südlicher„ 128—128½ 75 nördlicher 5„ 180 Hard Duluth I„1 150 Walla Walla 27 131 5 Nicolajeff 9 p5—9 po„ 128—135 2 „ 10p10pi„ 138—150— Theodosis 10 pud„ 142—148— 47 10 p 10%¼15 5„ 152—158 5 Jaxonska, 140—143 85 Neuer Laplata, Jan./ Febr. Abladung, 129—130 5 5„ PFebr,/Märæs„ 1 128½ 5 Roggen. Nicolajeſf, 1 118—120 85 1 Donau 120 17 amerikanischer Western„ 119 85 Gerste, russische Futtergerste 95 8 Hafer. russischer 1 116—130 amerikanischer weisser 120—122 Mais Mixed, altes 88 11„ neues, Febrner Abladung„ 81 7 Laplata tale quale 1 84 Pfälzer Weizen M. 17.75 11 Roggen 5 Per 100 Kile Brangerste, Pfälzer Hafer badischer ab hier Petroleum. Mannheim, 18. Febr.(Wochenbericht). Ruſſiſches Petroleum, welches längere Zeit vom Mannheimer Markt verdrängt war, fand durch eine Maunheimer Petroleum⸗Großhandlung neue Einführung und da ſich der Preis um M. 1 per 100 Kilo billiger ſtellt, ver⸗ mehrten Abſatz. Da hierin Lager beſtändig beſteht, ſo ſteht zu er⸗ warten, daß die Wiederaufnahme von rufſiſchem Petroleum, auch in der Steigerung des hieſtgen Petroleumverkehrs Ausdruck finde Notirt wird heute für ruſſiſches Petroleum M. 21, für amerikanif M. 22 p, 100 Kilo verzollt. cb ——— ů—ꝛ— 4. Salte General⸗Anzeiger Mannheim, 19. Febrwar —— Beklauntmachung. as Erſaßg t pro 1899 betr. No. Die Muſterung der Mitlitürpflichtigen des Aushebebezirks Mannheim findet am: 27. und 28. Februar und.,.,.,.,.,.,.,., 10., 11., 13., 14. 15., 16., 17., 18., 20., 21., 22., 23., 24., 27. und 28. März I jeweils Vormittags ſ8 uhr beginnend, im Gaſt⸗ Haus zum„Badner Hof“ Jit. 6, 3 dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen: „Am Mont 1 13079 27. Februar l. Is. 1877 aus der Stadt Maunheim, aben& bis mit E anſängt, le Rü 1. Jahrgängen aus dem zen Vezirk. 2. Am Dienſtag, den 28. Februur l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1877 aus der Stadt Mannheim, 0 ienname mit dem Buchſtaben Eebis mit anfängt 3, Am Mittwoch, den 1 März l. Is. die Pflichtigen des Jahrganges 1877 der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben K bis mit N anfängt. 4. Am Donnerſtag, den 2. März l. Is. je Pflichtigen des Jahrgangs 1877 der Stadt Mannheiſt, deren ilienname mit dem Büchſtaben 8 bis mit Wüanfängt. 5. Am Freitag, den 3. März l. Is. ſchtige die P n des Jahrgängs 1877 der Stabt Mannheim, deren Fam e mit dem Buchſtaben W ebis mit anfängt, ſowie die P. n der Jahrgänge 1877, 1878s und 1879 aus der Wemeinde Ilvesheim, 7 6. Am Samſtag, den 4. März J. Is. die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, iss und 1879 aus dem Stadttheil Käferthal⸗Waldhof. 7. Am Montag, den 6. März l. J. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus Stal Neckarau. z. Am Dienſtag, den 7. März l. Is. vie Pflichtigen des Jahrgangs 1876 aus der Städt Mannheim, deren Familiennams mik dem Buchſtaben& bis mit D anfängt. 9, Am Mittwoch, den 8. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben E bis mit M anfängt. 10. Am Donnerſtag, den 9. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878%aus der Stadk Manuuheim, deren Familtennamé mit dem Buchſtaben J bis mit L änfängt. 11. Am Freitag, den 10 März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, deren Famſlienname mit dem Buchſtaben N bis mit O aufängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 gus den Wemeinden Sandhofen und Schaarhof. m Samſtag, den 11. März l. Js. en des Jahrgangs 1878 ͤ aus der Stadt Mannheim, ˖ mit dem Buchſtaben bis mit anfängt, ſeowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 gus der Gemeinde Feudenheinm 13. Am Moutag, den 13. März J. Is, die Pflichtigen des Jahrgangs 1878s aus der Stadt Maunheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben 8 bis mit Vanfängt, 14 Am Dienſtag. den 14. März Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Maunheim, deiſt deren Familienname mik dem Buchſtaben bis mit L. anfängt, 25 die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878s und 1879 aus der tadt Lavenburg, 15. Am Mittwoch, den 15. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadl. Mannheiur, deren mit dein Buchſtaben A bis mit Caufängt, öce die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 188 und 1879 aus der emeſnde Neckarhauſen. 16. Am Donnerſtag, den 16. März J. Is. die 28 187 8 der Maunheim, nik dem A mit E anfängt, 17. Am Freitag, den 17. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheint, Ahre Del deren Familjenname mik dem Buchſtaben E anfäugt, ſowie die Pflichtigen deß Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus den Ge⸗ Meinden Schviesheim und Wallſtadt. 95 18. Am Samſtag, den 18. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Maunheim, deren Famtlienuame mit dem Buchſtaben bis mit Janfüngt. 19. Am Montag, den 20. März l. J. bie Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben K bis mit.anfängt⸗ 20. Am Dienſtag, den 21. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrganges 1879 aus der Stadt Maſinheim, deren Famiſtiennamen mit dem Buchſtaben M dis mit Naufängt. 21. Am Mittwoch, den 22. März 1. Js. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim⸗ deren Fämllienname mit dem Buchſtaben& anfängt. 22. Am Donnerſtag, den 23. März J. Js. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus bder Stadt Manunheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben K bis mit 2. anfängt 28. Am Freitag, den 24. März l. Is. Zugänge und Gefangene, Am Montag, den 27. März l. Is. VBorm. 8 Uhr findet die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ Hamatjonusgeſuche latt und haben die Bethelligien an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Dienſtag, den 28. März l. Je. Vorm. 8 Uhr degin Looſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1879, ſowie der n älterer Jahrgänge, ſoweil ſölche ohne ihr Ver⸗ cht haben. das perſönliche Erſcheinen im wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ e gleichviel ob er ſich im 1. 2. oder det, darf ſich im Muſterungstexmin frei⸗ elden, ohne daß ihm hieraus ein beſon⸗ zaſſengattung oder des Truppen⸗ die freiwillige Meldung ver⸗ Vortheile der Looſung und (Marine⸗) Theils er lichten die Militärp gelgr 1 — — — — E Nflichtigen haben And kKrne: Anſtande zu erſcheinen. am nem im Muſterungstermine Dasſelbe 7— n enugniß einzureichen. in den Terminen vor den Erfatzhe⸗ ſcheinen, können, ſofern ſie nicht dadürch kraſe bverſwirkt haben, mit Geld bis zu 30 Dagen beſtraft werden⸗ Außerdem behbrdem die Vortheile der Looſung zeſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſtoflichti handelt, er kaun außerterminlich gemuſtert und um Dienſt eingeſtellt werden. D gen der Jahrgänge 1878 und 1877, ſowie früherer 1 ihre Löoſungsſcheine mitzubriugen. ermelſterämter werden beguftragt, dieſe Verfügung den ortsühlich wiederholt bekannt zu machen. teiſter ſelhſt haben mit den Pflichtigen ingstermine zu erſcheinen. Februar 1899. Er. Vezirksamt; den 5. zur Muiſterung in reinlichem Amks und Kreis⸗Verkündigungsblatt. der am Donnerſtag, 23. Febr. 1899, Vormittags 5 uhr, beginnenden 14067 Bezirksrathsſitzung J. Geſüch des Chriſt. Schramm um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Braunk⸗ weinſchank, Schwetzingerſtr 48. 2. Geſych des Karl Maier um Uebertragung ſeiner Schank⸗ wirthſchäfts ⸗Konzeſſion ohlie Branntweinſchauk von 0 5, 1 nach 0 6, 2. 3, Gleſches Geſuch des Georg Wilhelm Weidner von Schwetz⸗ ingekſtr. 48 nach Friedrichsſtr. 169 in Neckgrau. 4. Gleiches Geſuch des Anton Schlupp vdon 1. 4, 20a nach + 3, 21 mit Erlaubniß Zum Branntweinſchank in letzterem. 5. Geſuch des Gotffieb Wolf um Befriſtung ſeiner Wirth⸗ ſchaftskonzeſſion in H 8, 19. 6. Abänderung des Bebau⸗ Ungsplanes der Neckärgärten in Manuheim. 7. Schließung zweter Brunmen in Maunheim ⸗Neckarau auf Grund des 87, Abſ. 4 der.⸗D,. Über Sicherunngg der öfſentlichen Geſundheit und Reinlichkeit. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Gegen⸗ ſtände liegen während 3 Tagen zur Elſiſicht dey Betheiligten ſo⸗ wie der Herten Bezirksräthe guf diesſ. Kanzlei auf. Maunhelm, Is Februar 1899. Großh. Pezirksamt; Pfiſterer. Die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe Thier, die Regelung derſelben in denn Städttheilen Käferthals Waldhof u Neckarau betr⸗ (48) Nr. 13973 1. Wir ſehen uns veranlaßt, darauf hinzu⸗ weiſen, daß mit der Einverleib⸗ ung der früheren Gemeinden Käferthal⸗Waldhof und Neckgrau in die Stadt Maunnheim das Ortsſtatut, betreffend die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe, beſagend: N Für alle lediglich in den Con⸗ toren der Banken, des Großhan⸗ dels, der Fabriken u. ſ. be⸗ ſchäftigten Handelsgehilfen wird die Beſchäftignug an Sonn⸗ und Feſttagen aüf dſe Zeit von 10—12 Uhr Vormmittags ein⸗ geſchränkt. Am erſten Weſhna⸗ t8⸗, Oſter⸗ und Pfingſtſeiertage dürfen die in 8 1 bezeichneten e gehllfen üherhaudt nicht beſchäf⸗ tigt werden. dee ſich nunmehr in ſeiner Wirk⸗ ung auch auf die oben chenaun⸗ ten nieuen Skaßtteils erſtreckt. Mäunhbeim, 9. Februar 1899. Großh. Pezirksamt: Frech. 13465 Srkanntmachung. Die Sonntagsrußhe im Hanvelsgewerbe hier „Die Regelung derſelben 4 den Stadttheilen 885 aren Peend Neckarau. bötr⸗ (43). No. 169721. Infolge der am 4. Jaiſuar 1897 und am 1 Januuar 1899 erfolgten Einver⸗ ſeibung der Gemeinden Käferthal⸗ Waldhof und bezw. Neckaran hat Ziffer 14 der amtlichen Bekaunt⸗ machung vom 23. Febrnar 1893 No. 22527 die nachſtehende ge⸗ änderte Faſfung erhalten; I. In ſämmtltchen Zweigen des Händelsgewerbes dürfen Ge⸗ hilfen, Lehrlinge und Arbelter an den Sonſts und 1 Feiertagen, vorbehaltlich der niachfolgenden Ausnahmen nicht länger als fünf Stunden be⸗ ſchäftigt werden Die zuläſſige Arbeitszeit wird ſeſtgeſetzt: J Für Neh n Amtsbezirk und die fämmntk ſche 1Zweige des Handelsgewerbes mit Ausnahme der Colonjalwagren⸗ und Deli⸗ cateſſen⸗Handlufgen in der Stadt Maninheimeinſchließlichtaäfer⸗ thal⸗Walphof und Neckargn auf die Stunden von—9 Üht Vormittags und 11 bis 3 Uhr Nachmittags, 2 für die Colonialwagren⸗ u. Delicateſſen⸗Handkungen in der Stadt a00 f d Käferthal⸗Waldho und Neckarau auf die Stunden von —9 Uhr Vornittags und 11—1 Uhr Mittags. Ausnahnten hievon werden zugelgſſen! 1. für Stadt und Land a. am Sonntag vor Oſtern, b, an de 4 Sonntagen vor Weihnachten, 2. für die Stadt Mannheim einſchließlich Käferthal⸗ Waldhof und Neckarau außer⸗ dem an den beiden Sonntagen der Frühjahrs⸗ und Spätjahrs⸗ imeſſe, 8220 3. für die Landorte des Amts⸗ bezirks ſowie für die Stadt⸗ theile Käſerthal⸗Waldhof und Neckarau außerdem an den Sonntagen des Nirchweihfeſtes. An dieſen Zpuntggen darf eine erweiterte eſchäftigung und zwar von 1— Uhr Bormittags und 11—7 Uhr Nachmittags ſtattſinden. Dies bringen wir mit dem Anfügen zur öſſentlichen Kennt⸗ Riß, daß im flebrigen die au die Sonntagsrußhe in Handels⸗ gewerbe bezißglichen Beſtimm⸗ Angen unbekührt bleiben. —. Tagesordnung Otkauntmachung. Graßh. Badiſche Staatstiſenbahnen. In dem vom 1. Oktober 1898 giltigen Ausnahmetarif für Holz und Rinde, Theil IV, Tarifheft Nr. 1, des ſüddeutſch⸗öſterreichiſch⸗ ungariſchen Verbandes iſt mit Giltigkeit vom 15. Februar d. J. die Station Reichraming der k. k. öſterteich. Stagtsbahnen für den Verkehr mit Holz nach Mann⸗ 10 0 aufgenommen worden. Die 8202 det Frachtſätze iſt bei der Station Mäunheim zu erfragen. Karlsruhe, den 15. Febr. 1899 Generaldirektion. Großh. Badiſche Staatseiſenbahuen. Mik Giltigkeit vom 15. Feb⸗ rugr 1899 iſt im belgiſch⸗ſüdweſt⸗ deutſchen Verbande zu den Tarif⸗ heften 6a und 6b für den Güter⸗ verkehr mit Stationen der bad. Stagtseiſenbahnen je ein Nach⸗ trag Uausgegeben iwörden. Die Nachträge enthalten die Auf⸗ nahme der Stätio! Buchen ünd Aenderung der Frachtfätze für Mengen und Sigmaxkingen, außerdem jener zu Heft 6a die Anfnahme der Station Fahrngu in die Ausnahmetgrife Nr. 18 und 15, Aenderung des Waaren⸗ verzeichniſſes zum Ausnahme⸗ tarif Nr. 29, den Ausnahmetarif Nr. 30 füt friſches Obſt zur überſeeiſchen Ausführ und Nr: 31 für Holzſtoff und Holzzellſtoff zur überſeeiſchen Ausfuhr, ſowie Aenderungen Ipde deee en, jener zu Heft 6b, Aenderüng des Waarenverzeſchniſſes zu den Aus⸗ nähmetarifen Nr. 5 und 8, Aus⸗ tahmetarif Nr. 9 für Holzſtoff und Holzzellſtoff zur Ausfuhr nach Belglen, ſowie Aenderungen und Berichtigungen. Sgpweit dürchdie Berichtfigung von Fracht⸗ bleiben die ſeitherigen Frachtſſtße noch bis 1. April 1899 in Geltung. 13994 Die Nachträge können von unſerem Güterkarifbüreau und den Dienſtſtellen bezogen werden Karlsruhe, 15. Februar 1899. Seneraldirektſon. Sroßh. badiſche Slaals⸗ Eiſtubahnen Die Frachtſätze der Abtheilunge des Ausnahmetarifs für Eiſen ünd Stahl ze. von ſüddeutſchen Stationen nach Eger, Franzens⸗ bad. zc. tranſit pom 1. Dezemher 1895 gelten nunmehr auch für folgende Artikel: „Blei in Blöcken, Stangen, Mulden, Platten, Blechen und Nallen( Walzhſeih Bleiddae Blei⸗ vöhren, alte Bleikugeln uſid gu⸗ dere metälliſche Bleiaßfälle, Bleiſchrot, ferner e Zint in Platten(RNohzink), (Walzzing Zinkab⸗ oen). ihe, 15, Februar 1899. Generldirektiou. Großh Led. Stsals⸗ Eiſenbahnen. Zu deur Neubau eines Dienſt⸗ wöhngebäudes für 6 Weichen⸗ wälfer in der Nähe des Neckgr⸗ auer Uebergangs hier, ſallen die Grabe, Maurer⸗, Stein⸗ haner⸗(Neckarthal⸗ oder Main⸗ ſteine) VBerputz⸗ Zimmer⸗ Schreiner⸗„ Glaſer⸗; Sahloſ⸗ ſer⸗ Blechner⸗ und Tüncher⸗ Aybeiten im Wege der öffent⸗ ſnen öder im Ganzen dergeben Nerrrrrrrfr; é Kaſtenanſchläge, in welche von den Bewerbern die Einzelpreiſe elnzutragen ſind, werden auf der Kanzlei des Unterzeichneten, wo⸗ ſelbſt auch die Pläus und Be⸗ dillgungen zur Elnſichk ccüflisgen, auf Verlanget abgegeben. Zeichnungen und Bedingungen werden nach auswäris nicht verſandt. ee ee Die Angebote ſind längſtens bis zu der am 1. März d. J. Vorm. 10 u7 Aſtattfindenden Verdingungstag⸗ fahrt einzureſchen Fük den Zu⸗ ſchlag bleibt eine Friſt von 3 Wochen vorbehalten Maunheim, 16. Februar 1899. Bahnbaninſpektor. „Dergebung non Banarbeiten. Die Walzerſenlieferung und die Lieferung der gußeiſernen Säulen zum Neubau der nörd⸗ lichen Werfthalle im Follhaſen zu Mannheim ſoll im Wege der öffentlichenn Alisſchreihung ver⸗ eben werden und zwar Walzeifenlieſerung, veränſchlagt zu 30.000 Mk. Lieferung gußeiſerner Säulen, veranſchlägt zu 17.000 Mk. Die für die Ausführung von Staatsbauten maßgebenden gemeinen und beſonderen Be⸗ dingungen liegen auf unſerem Geſchäftszimmer, Schloß linker Flügel Golleguhuntan ur Ein⸗ ſicht auf auch find dafelbſt die Angebotsformulare erhältlich. „Die Angebate ſind bis Samſtag, 11. März 189g9, Wormtittags 9 Uühr zu welcher Zeit auch die Sud⸗ deeſsenseröcßfung ſtaltſindet, ge⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aulfſchrift verſehen einzüreichen⸗ Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Zu der Verhandlung zur Ex⸗ öffnung der Angebate haben nur die Bewerber und deren Bepoll⸗ Sde e 1899,% Wroßh. Bezirtsann Ari 188468 Perfonen Zuteltt. ee ſätzen Frachterhöhungen eintreten Kgl. Straßen⸗ und Flußban⸗ lichen Verdingünng imt Einzel⸗ mächtigte nicht aber Anberd 5 7 Piaffavabeſen, welche für unſern Betrieb nicht mehr verwendbar ſind, zuür Reinigung von Hausfluren 15 Trottöirs, ſowie Ställen, ſi jedoch noch vorzüglich eignen, werden jeder Zeit abgegeben bel Abnähme von 50 Stück und mehr à 12 Pfg. bei Abnahme von unter 50 Stück à 15 117 pet Stück gegen baare Zahlung. Stäbt. Abſuhr⸗Anſtalt Mannheim. Die Verwaltung. Krebs. 79177 Sekanntmachung. Zur Bermeidung von Störungen beim Bezug von Gas und Waſſer und etwaiger Schäden, machen wir die verehrlichen Conſumenten Nn guifmerkſam, daß beint Eintritt von Froſtwetter die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſo⸗ wohl als auch die Zuführ⸗ ungen zu denſelben in ge⸗ eigneter Weiſe gegen Froſt und namentlich die ellerläden während der Wintermonate geſchloſſen ge⸗ halten werden müſſen. iie Maunheim, 3. Nopbr. 1898. Die Direction der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Rheinſchifffahrt. Die Durchfahrk von Schfiffen und Flößen wird wegen Vor⸗ nahmen von. Meſſungen und Peilungen im Rheinſtrome kKm 261,700—267,000 für die Dauet von 1½ Skunde unterſagt, fobald auf dem Wahrſchaunachen eine rothe Flagge anfgezogen wird. Dampfboote mit oder ohne Anhang dürfen während der Dierchfahrt auf Strecken, wo ſolche Meſſungen vorgenompzen werden, uur mit ſolcher Kraft fahren, als zu ihrer Forthewegung Hothwendig iſt. 5 Das Ankerſchleifen iſt auf der bezeichneten Sttecke unterſagt⸗ Die Meſſungen werden mit dem 20. ds. Mts. beginnen. Hiervon werden die Schiff; fahrtsbetheiligten mit Bezug auf ſchifffahrtspollzei⸗ Ordnung in Kenntniß geſeßt 18693 Manunheint, 13. Febr. 1899. Großh. MRheinbauinſpektion Maunheim. Zamit Speyer. 1 Niegeuſchaſtsverſteigerung In Folge richterlicher Verſüg⸗ ung wird am Mittwoch, 15. März 1399, Nachmittags 3 Unr im Rathhauſe hier die hachbe⸗ ſchriebend Liegenſchaft der Bar⸗ bara Müfidel Wiltwe geb. Cürbin bathier Gffentlich zu Ei⸗ genthum verſheigerte Zuſchlag exfolgt, wenn zungspreis errkicht wird. können im Geſchäftszimmer d werden. Auf Autrag und auf Koſten des Antragſtellers wird Abſchrift derſelben extheilk. Beſchreibung der Liegenſchaft: Lgb. Nr. 103, 11. Oizerſtr. Nr⸗ Wohnhaus Seitenbau und lie⸗ Se catee Zugehör, nehen Oskar Hönn und Verein für Kinderpflege. 5 Brandkaſſenanſchlag 28 400 M. Gerichtliche Schätzung 83000 Pe. Maunnheim, 9. Febrügr 1899. Der Vollſtveckungsbeamte: Delar Beßter. 18741 UmzZüge, zꝛe, Trgusport von Flügels Piguos, Geldſchränke unter voller Garantie übernimmt billigſt 25 819951 J. Kratzert K 2, 11. Mannheim. (Gegründet 1846). 9 Unſere 97 Uebungsabende Jin der ſtädtiſchen Turnhalle K 9 2 ſtaßren wie folg att: 11888 Mountag: Turnen der 148 5 egen⸗ u. Zög⸗ Dienſtags: ag Mittwoch; Männerturnen. Donnerſtag: Nn Freitag: Turnen der eee uner⸗ und Samſtag; Fürturnen. Montag u. Freitag jeweils Abends von 8½/—9% Uhr. An den übrigen Abenden von 8½—10%½ Uhr 2 Anmeldungen 1 Bei⸗ tritt in den Verein beliebe man an den Uebungsabenden den Turnwarten oder ſchriftlich dem Vorſtande einzureichen. 8 Der Vorſtaud. 28 erlangen 81 Rrachtoatalogud 2 oerzugspreise meiner erstklassigen * ahrräder TheodorGräniiz, 5 Düsseldortf Genesfal-Vertreter der Rheim Masokinen- u. Fahrragwerke, Sohfffers& Stinshoff 94 Ziſſer s⸗und 9 der Rhein⸗⸗ wangegeding 28 5 im Maße von 466 qit mitg *2 Spedition von Reiſeeſfecten K 2. 11. Tuin ⸗Verenn Bekanntmachung. Die diesjährige ordentliche General⸗Ver⸗ ſammlung der Reichsbankanthellseigner(§ 18 des Statuts der Reichsbank vom 21. Mai 1875 Douukrſtag, den 9. Mürz ds. 38., Vormittags 11 Ayr berufen, um den Verwaltungsbericht nebſt der Bilan und Gewinnberechnung für das Jahr 1898 zu empfangen und die ſür den Centralausſchuß nöthigen Wahlen vorzuſehmen(§ 21 a. a..) Zur Theilnahme iſt jeder männkiche und ver⸗ fügungsfähige Ant elseigner berech igt, welcher duich eine ſpät ſtens am Tage vor der Generalverſammlung im Aſchiv der Reichsbank, Jägerſtraße Nr. 34/36 hierſelbſt, während der Geſchäftsſtunden abzuhebende Beſcheinigung nachweiſt, daß und mit wie vielen An⸗ Eigner eingetragen iſt. Jögerſtraße No, 34/36 hierſelbſt, ſtatt Berlin, den 19. Fabruar 1899. Der Stellvertreter des Reichskanzlers Graf von Posadowsky. „, Bekanntmachung. No. 2041. Die Anmeldung derjenigen inder, welche Oſtern dieſes Jahres in die Bürger⸗ 155 Töchterſchule 5 tretenzſollen, findet in der Zeit vom 6. bis I1. März.Js, b Frledri a1 iejetigen Kinder anzumelden) welche von einer Flaſſe dey Volksſchlile in eine ſolche der Bürger⸗ Tö ſchul⸗ e lieien kle 0 Bürger⸗ oder Töchterſchule über⸗ „Genräß s 2 des Ekementarunterrichtsgeſetzes voam 13. Mat 1892 werden alle diejenigen Kinnder in die 15— Klaſſen Fai nommen, die in der Zelf voim 1 Juli 1892 bis einſchließzich 30. Juni 1893 ſind, Kinder, welche nuch dem 30. Jun 180n gevoren ſind, können zum Schülbeſuch flcht zugelaſſen werden. Für hler geborene Kinder iſt nur der Finpfſchein, für aus⸗ wärtß gebaene aber der Imwfſchein und Geburtsſchein bel der Bag zelw beinn 2 Das Schuſgeld beträgt, ſofern nicht Befrejung vo n erwirkt wird, für jehes 00 28 Mart nnd ene Maunheln, den 15, Februgr 1899, ie e ksſchutrektorat: Dr. Sickinger⸗ 14002 Mannheimer Liedertafe.. im Gefellſchaftshaufse K 2, 32. Berſicherungsbeſtand am 1. Dezbr. 1808; 750 1 Nart. Dankfonds am 1. 230% Milliegen Mark. Dividende im Jaßre 6 30 bis 186% der deran— je nach dem Alter der Ver⸗ 10596 Paul Masskow, laugjähriger Geſchäftsführer dei „ d eenee empftehlt ſich in allen opt. Ar⸗ 8 tikeln zu ſellen Preiſen 1 525 Siltg⸗Aüfertigüng von Brillen de. nach rzik, Borſchrit, Reparatüten güt und billignz — ner DrnelkerForkeuSüe Lüsters HAUSINSTALLATIONEN imlnschlusSan diesldgdf, cehIrHale — 055 ranlIeHr. 9.11 62839 b Hypotheken-Harleben .. Waer daas, 0 10% VBertreter der Deutſchen Hypothekenbauk in Meiningeit 8 9 1 Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſnitenkirche. Sonntag, 19. Februgr. 1. Faſten⸗ ſonntag, 6 Uhr Frühmeſſe 7 Uhr h⸗ Meſſe. 8 Uhr Militär⸗ gottesdienſt ½10 Uhr Predigt mit Amt. 11 Uhr hl. Meſſe L Uhr Chriſtenlehre.(¼2 Uhr: die Mädchen des 3, Jahr⸗ gangs im Saal.) ½8 Uhr Vesper. 7 Uhr Abends Faſten⸗ predigt durch den hochw. Hervu De. Donauer, Direktor des⸗biſchhöfl. Convikts zu Speyer, Andacht und Segen. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 19. Februar, 1. Faſtenſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. 10. Uhr Predigt, nachher Amt. 11 1 hbl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben, 4 Uhr Faſtenpredigt, gehalten von dem H. H. Quardian Pater Cäſar von Oggersheim, nachher Andacht mit Segen Mittwoch, den 22 Februat. ½8 Uhr Abends Faſten⸗ predigt, nachher Kreuzwegandacht.(Die Kollekten nach den Faſtenpredigten ſind jeweils für arme Erſtkommuni⸗ kanten beſtimmt.) Kathol, Bürgerhoſpital. Sonntag, 19. Februar. 1. ee%9 Uhr Singmeſſe mit Predigt, 10 Uhr ienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Der Nach⸗ ottes 1— n. b. H. 1177˙7 mittagsgottesdienſt fällf während der Faſtenzeit aus tbeilen er in den Stammbüchern der Reichsbank als Die Verſammlung findet im Reichsbaukgebzude, 140610 leweils nachmittags van—4 uhr guf dent diesſeikigen Weſchaftz gs pan 0 gen Geſchähftee ſchule U 2, ſtatt. In der angegebenen Zeit 1 Sonntag, 19. Februür, Ahends Uhr Guthaer Lebensverſicherüngsbauk. Vextreter in Mannheim: L. Eichler. 8. 28. Unterzeichneren Bs 5 Optiker, E 3, 23, Reichsgeſetzblatt Seite 203) wird hierdurch auf 3 14 3 F. We 0 4 + b S e. eerr +7 — * — — cuar. General⸗Auzeiger. Mannbeim, 19. Feb Heijne aug Fläſchchen u 35 Pf. werden für 25 Pf., diejenigen zu 65 Pf. für 45 Pf., folche zu Wenige Tropfen genügen, um Filontalw.⸗Geſch. und Droguerien. enblicklich jede Suppe und jede ſchwache Fleiſchbrühe überraſchend gut und kräftig zu ma einem Würzeſparer verſehen. 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