Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Maunheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter — Nr. 2870 70. Abonnement: 580 60 Pfg. monatlich. 6 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. ll Geleſeuſte und uerbreitetſte Zeilung in Manuhtim und Ilmgegend. 12 9 der Stadt Mannheim und Unmgebung. + 111 81 89 kimmer; 1 (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 7 Verantwortlich: (Maunbeuner Volksblatt.) für den politiſchen u. allg. Theil! Fruſt Otto Hopp. für den lokalen und vrov, Theil; Fruſt Müfler. für den Inſeratentheil“ Karl Apfel. Rotatiousdruck und Verlag der 9 Dr. H. Hags'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journak“ iſt eeee des kaſholiſchen Bürgerhoſpftals.) E 6. 2 ſämmtlich in Maunheim. Nr. 54 — CCcCCCCßC( hT0T0TGTVTTPTTPTPTPTPTGTGTPTCTGTCTGTCTbTGTCT(TCTGTbTT Donnerſtag, 23. Februar 1399. ites Blatt. N Zwe b Das Handwerkergeſetz. III. 6881 (Nachdruck verbsten,.) Lehrlingsweſen und Meiſtertitel. ſtandes ſieht das Handwerkergeſetz in einer zweckmäßigen Ge⸗ ſtaltung des Lehrlingsweſens. Die ganze komplizirte Organiſation des Handwerks— In⸗ nungen, Innungsausſchüſſe, Innungsverbände, Handwerks⸗ kammern und Geſellenausſchüſſe— ſoll in erſter Linie dazu be⸗ ſtimmt ſein, eine beſſere techniſche Ausbildung der Lehrlinge her⸗ beizuführen und der Lehrlingszüchterei zu ſteuern. Nach den Beſtimmungen des Handwerkergeſetzes darf keine Lehrlinge hal⸗ ten, wer nicht im Beſitz der bürgerlichen Ehrenrechte iſt. Un⸗ geeigneten Perſonen kann die Befugniß zur Ausbildung von Lehrlingen gänzlich oder theilweiſe entzogen werden. Der Lehr⸗ herr hat den Lehrling in allen bei ſeinem Betrieb vorkommenden Arbeiten des Gewerbes zu unterweiſen und ihn zum Beſuch der Fortbildungs⸗ oder Fachſchule anzuhalten. Er ſoll ihn vor Aus⸗ cſchweifungen bewahren, ihn vor Mißhandlung ſeitens der Ar⸗ Wbeits⸗ oder Hausgenoſſen ſchützen u. ſ. w. Zu häuslichen Dienſt⸗ leiſtungen darf der Lehrling nur dann herangezogen werden, wenn er im Hauſe des Lehrherrn Koſt und Wohnung erhält. Der Lehrling iſt der väterlichen Zucht des Lehrherrn unter⸗ worfen; übermäßige und unanſtändige Züchtigungen ſind ver⸗ boten. Der Lehrvertrag muß ſchriftlich abgeſchloſſen ſein und enthalten: die Bezeichnung des Gewerbes, in dem der Lehrling unterwieſen werden ſoll, die Dauer der Lehrzeit, die Angabe der gegenſeitigen Leiſtungen und die Vorausſetzungen, unter enen die einſeitige Auflöſung des Vertrages zuläſſig iſt. Der Lehrvertrag iſt koſten⸗ und ſtempelfrei. Bei Beendigung des Lehrverhältniſſes iſt ein Zeugniß vom Lehrherrn oder ein Lehr⸗ brief von der Innung auszuſtellen. Wenn der Lehrherr eine im Mißverhältniß zu dem Umfang oder der Art ſeines Gewerbebetriebes ſtehende Zahl von Lehr⸗ lingen hält und dadurch die Ausbildung der Lehrlinge gefähr erſcheint, ſo kann dem Lehrherrn von der Behörde die Entlaſſung eines entſprechenden Theils der Lehrlinge auferlegt und die An⸗ nahme von Lehrlingen über eine beſtimmte Zahl unterſagt werden. Lehrlinge ſoll nur der anleiten dürfen, von dem erwartet werden kann, daß er auch in techniſcher Beziehung die Aus⸗ bildung des Lehrlings mit Erfolg leiten wird. Dies ſucht das Handwerkergeſetz zu erreichen, indem es beſtimmt, daß in Hand⸗ werksbetrieben die Befugniß zur Anleitung von Lehrlingen nur denjenigen Perſonen zuſteht, welche das 24. Lebensjahr vollendet haben und in dem Gewerbe oder in dem Zweige des Gewerbes, in welchem die Anleitung der Lehrlinge erfolgen ſoll, entweder die von der Handwerkskammer vorgeſchriebene Lehrzeit, oder ſo lange die Handwerkskammer eine Vorſchrift über die Dauer der Lehrzeit nicht erlaſſen hat, mindeſtens eine dreijährige Lehr⸗ zeit zurückgelegt und die Geſellenprüfung beſtanden haben oder fünf Jahre hindurch perſönlich das Handwerk ſelbſtſtändig aus⸗ geübt haben oder als Werkmeiſter oder in amtlicher Stellung thätig geweſen ſind. Alle Gewerbetreibenden, welche bei Erlaß des Geſetzes Lehrlinge hielten, ſind berechtigt, dieſe Lehrlinge auszulernen. Perſonen, welche den vorerwähnten, geſetzlichen Forderungen nicht entſprechen, kann die Behörde die Befugniß zur Anleitung on Lehrlingen verleihen. Die Lehrzeit ſoll in der Regel drei Jahre dauern, nach Ab⸗ Hhauf der Lehrzeit müſſen ſich die Lehrlinge der Geſellen⸗ rüfung unterziehen. Die Abnahme der Prüfung erfolgt durch Prüfungsaus⸗ ſchüſſe. Bei jeder Zwangsinnung wird ein Prüfungsausſchuß ge⸗ bildet, bei anderen Innungen nur dann, wenn ihnen die Er⸗ müchtigung zur Abnahme der Prüfungen von der Handwerks⸗ kammer ertheilt iſt. Die Prüfungsausſchüſſe beſtehen aus einem Vorſitzenden und mindeſtens zwei Beiſttzern. Der Vorſitzende des Prüfungsausſchuſſes wird von der Handwerkskammer beſtellt. Von den Beiſitzern wird bei dem Prüfungsausſchuß einer Innung die Hälfte durch dieſe, die an⸗ dere Hälfte aus der Zahl der Geſellen, welche eine Geſellen⸗ krüfung beſtanden haben, durch den Geſellenausſchuß beſtellt. Bei den von der Handwerkskammer errichteten Prüfungsaus⸗ ſchüſſen werden auch die Beiſttzer von der Handwerkskammer be⸗ ſtellt; die Hälfte der Beiſitzer muß aus Geſellen beſtehen. Die Prüfung hat den Nachweis zu erbringen, daß der Lehr⸗ ling die in ſeinem Gewerbe gebräuchlichen Handgriffe und Fer⸗ ligkeiten mit genügender Sicherheit ausübt und ſowohl über den Werth, die Beſchaffung, Aufbewahrung und Behandlung der zu derarbeitenden Rohmaterialien, als auch über die Kennzeichen ihrer guten oder ſchlechten Beſchaffenheit unterrichtet iſt. Im Zuſammenhang mit den Vorſchriften über das Lehr⸗ lingsweſen im Handwerk ſtehen die neuen Beſtimmungen des über die Führung des Meiſter⸗ Reien 5 52 NATLTANe 4 Bitte, en und r An⸗ Eines der wichtigſten Mittel zur Hebung des Handwerker⸗ t früh und möglichſt gründlich beginnen. Für einen Handwerker, hinaus Den Meiſtertitel in Verbindung mit der Bezeichnung eines Handwerkes dürfen Handwerker nur führen, wenn ſie in ihrem Gewerbe die Befugniß zur Anleitung von Lehrlingen er⸗ worben und die Meiſterprüfung beſtanden haben. Zu letzterer ſind ſie in der Regel nur zuzulaſſen, wenn ſie mindeſtens drei Jahre als Geſelle(Gehülfe) in ihrem Gewerbe thätig geweſen ſind. Die Prüfung hat den Nachweis der Befähigung zur ſelbſt⸗ ſtändigen Ausführung und Koſtenberechnung der gewöhnlichen Arbeiten des Gewerbes ſowie der zu dem ſelbſtſtändigen Betriebe desſelben ſonſt nothwendigen Kenntniſſe, insbeſondere auch der Buch⸗ und Rechnungsführung, zu erbringen. Jeder Handwerker, welcher unbefugt den Meiſtertitel führt, wird mit Geldſtrafe bis zu einhundertfünfzig Mark oder mit Haft bis zu 4 Wochen beſtraft. Die Vorſchriften des Handwerkergeſetzes über das Lehr⸗ lingsweſen, über die Geſellenprüfungen und die Meiſter⸗ prüfungen ſollen dazu beitragen, das Standesbewußtſein zu kräftigen, und einen ſoliden Geſchäftsbetrieb zu befördern. Die ſogenannte Lehrlingszüchterei, das Halten von Lehrlingen in übermäßiger Zahl, und das Fehlen von Beſtimmungen über die Ablegung von Prüfungen nach Ablauf der Lehrlingszeit, ſagt man, habe zu Mißſtänden im Handwerk geführt, indem dadurch ein Ueberangebot von Arbeitskräften geſchaffen wurde, welches zur Verſchlechterung der Arbeitsbedingungen geführt habe und für viele Geſellen periodiſche Arbeitsloſigkeit zur Folge hatte, die nicht wenige auf die Bahn der Vagabondage und des Ver⸗ brechens drängte, andere zur Auswanderung oder zum Berufs⸗ wechſel zwang. Die nicht ausgelernten und nicht geprüften, ſich krotzdem aber als Meiſter bezeichnenden Perſonen ſeien mit die ſchlimmſten Feinde des Handwerks, ſie drückten die Preiſe, machten den leiſtungsfähigen Meiſtern unſchöne Konkurrenz und ſchädigten das Anſehen des Standes. Dieſe Uebelſtände zu beſei⸗ tigen gäbe es kein beſſeres Mittel, als die Stärkung des Hand⸗ werkerſtandes durch Zuführung won tüchtigen, geprüften Ge⸗ ſellen und Meiſtern. Sicherlich liegt ein Krebsſchaden der heu⸗ tigen Zuſtände im Handwerkleben in der mangelhaften Aus⸗ bildung ſo mancher Handwerker. Soll ſich das Handwerk wieder heben und ausbilden zu größerer Leiſtungsfähigkeit, ſo müſſen ſeine Angehörigen nicht aufhören zu lernen und damit möglichſt der etwas Tüchtiges gelernt hat, und fleißig und thätig iſt in ſeinem Handwerksbetriebe, hat auch heute noch Handwerk gol⸗ denen Boden, bei einem thätigen Handwerksmanne, der ſeine Kunſt gelernt hat und verſteht, kommt der Hunger nicht ins Haus, und die Anſichten, daß das Handwerk mehr und mehr dem Großbetriebe zum Opfer falle und für dasſelbe demnächſt die Sterbeſtunde ſchlagen werde, ſind übertriebene Schwarz⸗ ſeherei. Das Handwerk hat, wir wiederholen es, wie jedes red⸗ liche Schaffen, noch immer goldenen Boden. Es iſt nur wie jedes Menſchenwerk dem Wandel der Zeit unterworfen, und es gilt für ſeine Angehörigen, die Augen aufzumachen, um zu ſehen, wo es fehlt, den Mund aufzuthun, um zu reden, wo es nöthig iſt, und mit beiden Händen zuzugreifen, wenn es gilt, Schäden zu beſeitigen und neue zeitgemäßere Verhältniſſe zu ſchaffen. Dies gerade jetzt zu thun, wo nach Erlaß des Handwerker⸗ geſetzes die Arbeiten für die Organiſation des Handwerks im Gange ſind, iſt für jeden Handwerker, dem das Wohl des Hand⸗ werks am Herzen liegt, unbedingte Pflicht und Schuldigkeit, Ob und wie ſich zwar die an die Organiſation geknüpften Hoff⸗ nungen für das einzelne Handwerk und den einzelnen Hand⸗ werker erfüllen, das liegt noch im Schooße der Zukunft. Hoffen wir das Beſte. Gott ſegne das ehrbare Handwerk! hart. * Turneriſches. Ein bedeutſamer Schritt auf dem Wege, die edle Fechtkunſt auch im 10. deutſchen Turnkreiſe einzubürgern, iſt vorgeſtern in Ludwigshafen erfolgt. Die Fechterabtheilungen des Turn⸗ und Fechtklubs Ludwig hafen, des Turnvereins Mannheim und des Turn⸗ und Fechtklubs Heidelberg waren zuſammengetreten, um über die Frage der einheitlichen Geſtaltung des Fechtbetriebs, die Wahl der Schule und die weitere Frage eines engeren Zuſammen⸗ ſchluſſes zu berathen. Vormittags fand auf dem Fechtboden des Turn⸗ und Fechtklubs Ludwigshafen unter Leitung eines altbewährten Fecht⸗ meiſters, des Bezirksfechtwarts Schleucher von Wiesbaden, der in uneigennützigſtem, opferfreudigſtem Entgegenkommen ſich mit Rath und That zur Verfügung geſtellt hatte, ein Schulfechten nach Heydecker⸗ ſchen Grundſätzen ſtatt, an welches ſich Kürfechten mit feſter und loſer Menſur anſchloß. Nachmittags folgte im Lokale des Turn⸗ und Fecht⸗ klubs Ludwigshafen unter Vorſitz von deſſen 1. Fechtwart, Herrn Froer, die Berathung über die ſchon erwähnten Organiſations⸗ fragen. Die Verhandlungen zeitigten folgende Beſchlüſſe: Die Ver⸗ eine Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg nehmen die Hey⸗ decker'ſche Schule an und bilden einen Fechtbezirk, deſſen Aufgabe es ſein ſoll, den Fechtbetrieb innerhalb dieſer Vereine einheitlich zu ge⸗ ſtalten und zugleich der Fechtſache im 10. Turnkreis weiteren Boden zu verſchaffen. Man hofft, daß die Mehrzahl der größeren Vereine dem Fechten, dieſem gleichberechtigten Zweig der Turnerei, gern die ihm gebührende Stelle einräumen werden, wenn nurn erſt einmal die An⸗ regung von der praktiſchen Anleitung begleitet wird. Es wurde ferner beſchloſſen, ſchon bei dem diesjährigen Kreisturnfeſt mit einer gemein⸗ ſchaftlichen Vorführung herauszukommen und dieſe Vorführung auf der zum 26. März d. J. angeſetzten und in Heidelberg ſtattfindenden in welcher dem neuen Bunde und der Fechtſache ſelbſt manches hoff⸗ meinſchaftlich durchzunehmen. Nach Erzielung ſo gedeihlicher Ergeb⸗ niſſe entwickelte ſich eine von turneriſch⸗frohem Geiſte belebte Kneipe, nungsvolle„Gut Heil!“ dargebracht wurde. Tlieater, Kunſt und Auliſfenſchaft. Ueber Bronislaw Hubermann, welcher als Soliſt für das Jubiläumskonzert des Philharmoniſchen Vereins gewonnen iſt, entnebhmen wir der„Dresdener Rundſchau“: Als die Wiener Konzertſaſſon vor drei Jahren auf der Höhe war, ſpielte in einem Konzert der Adelina Patti der kleine, jetzt weltberühmte Bronislaw Hubermann. Die ganze Kritik ſagte dawals:„Frau Patti hatte großen Erfolg, den größteu aber hatte der kleine Hubermann; wir ſind gekommen, einem untergehenden Stern Lebewohl zu ſagen und nun ſind wir in die unverhoffte Lage gekommen, einen neuaufge⸗ gangenen begrüßen zu können. Hubermann gab daun 12 Konzerte und die Wiener drängten ſich, den Waünderknaben zu hören und die größten Säle faßten kaum die herzuſtrömenden Menſchen. Nicht die fabelhafte Technik, der große, breite, himmelſüße Ton, nicht das phänomenale Gedächtniß, vermöge welchem er die ganze Violin⸗ Litteratur auswendig ſpielt, iſt es, was die Muſiker an Brouislaw rühmen, ſondern ſeine unbegreiflich ſeeliſche, tiefe Empfindung und das unbeimlich entwickelte Verſtändniß für klaſſiſche Muſik Brouislaw Hubermann iſt am 19. Dezbr. 1883 als Sohn eines Advokaten in Warſchau geboren. Im zarteſten Kindesalter intereſſirte den Kleinen nur Muſik. Mit 6 Jahren erhielt er die erſte Violinſtunde und nach einjährigem Unterricht ſpielte er in einem Wohlthätigkeitskonzerte das 7. Konzert von Rode. Als er 8 Jahre zählte, kam er zu Meiſter Joachim nach Berlin. Er komponirte zu dieſer Zeit ein dreiſätziges Violinkonzert, eine Romanze und eine Glegie. Kaiſer Franz Joſeph gewann den kleinen Künſtler, als er im Jahre 1892 nach Wien ge⸗ kommen war, ſo lieb, daß er ihm eine werthvolle Geige ſchenkte; im vorigen Jabre erhielt er vom Grafen Zamohsky eiſnſe Straclivarius im Werthe von 20000 Mk. Die Kritiker aller Großſtädte Europa's, in welchen der kleine Hubermann unerhörte Triumphe feierte, ſowie die bedeutendſten Komponiſten der Jetztzeit— Eduard Hauslick, Dr. Helm, Speidel, Heuberger, Prof. Eugel, Anton Rubinſtein. Johaunnes Brahms, Carl Goldmark, A. Tyomas, Doorxak u. A. m, ſchreiben eive einzige Lobeshymne des gewaltigen Eindrucks, den Hubermann auf ſie gemacht hat. Bärenhäuters Schickſal. Dem Beifallsrauſch, der die Aufführung von Siegfried Wagners„Bärenhäuter“ vor zwei Wo in Leipzig begleitete, iſt jetzt ein Zuſtand vollſter Ernüchter gefolg In den faſt dreißigmaligen Hervorrufen des Komponiſten und der Hauptträger der Aufführung, ſowie in den begeiſterten Trinkſprüchen, die beim leckeren Mahle der Gutgeſinnten geſchwungen wurden, war keine unbefangene Würdigung des neuen Werkes zu erblicken. Bei den Wiederholungen des„Bärenhäuter“ hat, wie man jetzt der„Voſſ. Zig.“ aus Leipzig ſchreibt, immer mehr eine kühl wohlwollende Haltung Platz gegriffen. Für die Premiere des Werkes war geſchickt Stimmung ge⸗ macht worden. Aus den am Gelingen der Aufführung ſtark infereſ⸗ ſirten Kreiſen hörte man die Muſtk des„Bärenhäuter“ als eine ſolche preiſen, wie ſie ſeit Jahren Deutſchland nicht zu hören bekommen habe. In den Reihen der in Leipzig reichlich geſäeten Wagnerſaner um jeden Preis beſang man ſogar die ſchwächſte Seite des Opus, den Text, als ein echtes Volksbuch, an Kraft und Tiefe vergleichbar det Edda und dem Buche Hiob.„Der Bärenhäuter“ zeigt, daß ſein Ver⸗ faſſer Geſchick für den Aufbau dramatiſch wirkſamer Szenen hat, die einander Schlag auf Schlag folgen, wenn man anders nicht ſein Talent für Situationskomik rühmen will. Der Text der Oper iſt dürftig, poeſie⸗ und witzlos. Er ſpricht nicht, ſondern er ſtammelt und lallt. Der deutſchen Sprache thut er Gewalt an, daß Dr. Wuſt⸗ mann verzweifeln muß. Für die fragwürdige Charakteriſirung ver⸗ weiſen wir nur auf die Trauergeſtalt des Teufels und den heiligen Peter mit ſeiner Jeſuitenmoral. Der muſikaliſche Theil des Werkes enthält ſein Beſtes im Orcheſter. Die Geſangsſtimmen, ſogar mit Einſchluß der Chöre, begnügen ſich mit melodieloſer muſtkaliſcher Deklamakion, die faſt melodramatiſch neben der ſelbſtſtändigen Orcheſtermuſik einher läuft. Dieſe iſt ſelbſtverſtändlich ſtark heeinflußt von Siegfried Wagners großem Vater. Das ergibt die Verwendung der ſogenannten Motive und die Inſtrumentation. Daneben ſucht der Komponiſt eigene Wege zu wandeln. Er läßt das Orcheſter in konſequent durchgeführten Melodien ſingen und ſpricht in ihnen oft eine höchſt anmuthende Sprache. Und doch ſcheint die Orcheſtermuſik als abſolute Muſtk nicht den Eindruck zu erztelen, den man ihr in Leipzig prophezeite, wie wenigſtens die Vorführung der Ouverture in der Berliner Philharmonie gezeigt hat. Trotz alledem wird die Oper die Runde über die deutſchen Bühnen machen. Sie wird überall da, wo geſchickte Einflüſſe walten, wie ſie in Leipzig gewaltet haben, eine freundliche Aufnahme finden. In Leipzig jedoch, wo ihre Pre⸗ miere unter einem an Paroxysmus grenzenden Beifallstaumel vor ſich ſie in wenigen Wochen aufgehört haben, Repertoireſtück zu ſein. Konkurſe. Ba den. Ueber das Vernnögen der Firma Geſchwiſter Leib⸗ brand in Pforzheim; Konkursverwalter: Kiufmann Otto Hugen⸗ tobler in Pforzbheim.— eber das Vermöjen des Juhabers der Firma„Fabrik pat. Neuheiten der Fahrrad Induſtrie, Konſtanz⸗ Wollmatingen, E. A. Schmidt; Konkursverwalter: Kaufmann Friedr Schildknecht. Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenbericht vom 20. Februar 1899 mitgetheilt von dem Vorſitzenden Fritz Kreglingez Wir notiren per 100 ke frachtfrei Stuttgart, je nach Qualftät und Lieferzeit: Weizen württemb..75—18.50, bayer. 10— 25 fränkiſcher—.—.—, nrdd. 18.50——.—, Ulka 18.89—19. Saxonska—-.——, Rohſtoff Azima—.—, rumän.— Amerikaner 18.50.——.—, Walla⸗Walla—, Kernen oberlän 18.60, Unterländer 18.30—, Dinkel 11.——12.—, Roggen würkt, —.—16.—, norddeutſch.——.——., rumän.—, ruſf. 17.—17.50, — Gerſte württ.———.—, pfälzer 18.75—19.—, bayer. Tauber 18.50 18.75, ungar. 18.——.19.—, kaliforniſche——.— Hafer württemberg. 15.25—16.—, do prima— ruſſiſch. —— Mais Mixed 11.25—11.50, weißer amerik.—.—.—, Laplata prima 11.50——.—, Donau—.— Mehlpreiſe per 100 Kkg inel. Sack: Mehl Nr. 0: 30.50—81.50, Nr. 1 28.50—29.50, Nr. 2 Verſten ordentlichen Bezirksfechterverſammlung zum erſten Male ge⸗ 27.——27.50, Nr. 3: 25.50—26.—, Nk. 4 28.50—24.—, Suppengries 81.———, Sack Kleie mit 8,50 e 2. Seſte. General Anzeiger. Maunheim, 23. Februar erg 1897 1898 1897 1898 Benennung der 72 900 5 Benen er 8 8 Bene 1892 1898 Ankunft Abgang Ankunft Abgang 5 Ankunft Abgang Ankunft Abgang Ankunft Abgang Ankunft Abgang 8 100 Kilogramm arer 100 Kilogramm 100 Kilogramm 1 Guano 15444— 26660 884 37a Faſtage, Fäſſer, Kiſten 2702 5081 7223 442262b Gerbſtoffe(Dividivi 1b Chiliſalpeter 172637 2304 201167 1961[387b Sacke, 28 7626 8566 8950 7881 Aenee 1e Andere Düngermittel 5 88 Holzwaaren und Möbel 10970 21870 13494 25323 Myrabolanen, Que⸗ aller Art 5 161075 2772 256243 6807 39 Maſchinen u. Maſchin.⸗ bracho, Summach) 70973 11136 140758 11810 2 Lumgpen aller Art 14686 36011 19321¹ 36854 theile, Inſtrumente 37665 20382 5121¹5 24156 62e Gyps, roh u. gebrannt 15136 8722 20480 5607 3 Knochen 1348— 1607 8 40 Bier 2446 7236 4084 5157 624d Leinwand 3364¹ 1208 40178 1774 4 Baumwolle, roh 44884 1809 35597 509 41 Branntwein 1702⁵ 5187 32654 6295[62e Seilerwaaren 2282 17009 1781 118658 5 Soda 59367 43391 52632 2144842 Wein 36634 16497 38877 1380862f Sämereien, nicht ge⸗ 6 Farbholz 5 85689 2818 32243 4970[ 43a Häringe 11394 758 17055 764 nannt, einſchließlich Knochenkohle 4573— 9356 40 43b Andere Fiſche 2881 69 3278 58 Kleeſaat 25400 7114 98892 4143 7 b Knochenmehl 7022² 37 21¹ 139 44 Mehl und Mühlen⸗ 62g Kartoffelmehl u. Stärke 64372 24281 75090 6056 8Salpeter⸗, Salz⸗ und fabrikate 274234 33278 2860354 30651 6ah Thee 1883— 632¹— Schwefelſäure 4881 8450 3120 61565 45 Reis 117113 10764 104751 13730621 Tabakfabrikate 151 9386 581 13879 9 Roheiſen u. Brucheiſen 472514 46484 269820 8708846 Salz(Gewerbeſalz, 62k Hopfen 98 2089 98 1477 Jo Kupfer, roh 28484 518 27166 147 Steinſalz, Kochſalz) 8707586 1160179 932741 1404097J621 Fleiſch 5026 312 4959 569 10b Andere unedle Metalle, 474 Kaffee 58899 10303 71511 1303862m Bettfedern 3265 600 3061 1561 roh oder in Bruch 114814 31452 199088 16775 47b Chicorien, fabricirte u. 62n Därme 16129 3586 18814 3389 11 Verarbeitetes Etſen all. andere Kaffeeſurrogate 10069 61⁴⁴4 12166 4106620 Milch kondenſtrte 379 21195— 24538 5 Art(ohne Nr. 39) 378769 96220 490356 5919747e Kakao 5806 65⁵5 4756 72662p Käſe 1110 56894 47¹ 51675 12 Cement, Traß 341055 325072 465802 45301948a Rohzucker 7917 1702 38902 173624 Pfeffer 2379 148 3005 24⁴8 12b Kalk, roh u. gebrannt 10026 392 12965 22848b Raffinirter Zucker 72980 8218 111555 2864762r Zimmt 209 35 554 20 18 Erde, Lehm, Sand, 48 Melaſſe und Syrup 35670 8033 33907 652662s Nelken 505 48 496 12 Kies, Kreide 56086 14588 109672 25312 49 Rohtabak 85986 55802 72313 4712562t Piment 227 02 154 07 14 Eiſenerz 1564 5370 4818— 502 Leinöl 55559 9279 60244 304562u Muskatnüſſe 388 11 473 07 15 Andere Erze 150440 131446 170462 12572050b Rüböl 7575 724 13644 1315[62vr Andere Gewürze 3572 714 2810 666 16 Flachs, Hanf, Heede, 50e Baumwollſamenöl 14026 217 20833 729 62 W Chinarinde 18234— 21260 2 Werg 21034 1984 26626 575 50d Terpentinöl 14728 6469 18998 1009][62x Oelkuchen 70¹4 2700 13874— 17 Weizen und Spelz 5667361 248223 5276281 218057] 50e Andere fette Oele 156750 55962 167648 53445 62 Waſſerglas 2854. 5606 1810 2955 18 Roggen 436545 46251 445058 72118 50f Schmalz 39324 9559 75436 24319622 Zellſtoff 708 172499 2555 94211 19 Hafer 868324 107275 530088 4631650g Talg 11297 7697 27604 1499161a 1 Papier und Papp⸗ 5 20 Gerſte 422078 53717 528472 49093 50h Thran 12829 5198 18142 3084 waaren 28331 172960 35398 163626 21 8 Mais 1173290 52032 1586546 65732J[ 501 Andere Fette 17439 20998 14115 689362b 1 Alle ſonſtigen Gegen⸗ 8 21 b Hülſenfrüchte 5 131084 20360 112132 1607251a Petroleum 1176899 104129 1244900 140477 ſtände 5 420558 577781 464315 550991 21e Anderes Getreide 5233 50 10024 5903 51b Schmieröle 70375 10065 89549 19037 22 Oelſaat 879434 738488 498658 13092051e Andere Schmieröle 9109? 83214 15817 1849 J ͤ vvTT(.Tu. 23 Stroh und Heu 105— 267— 52 Steine u. Steinwaaren 794358 63347 837032 27318 24 Kartoffeln 8260 1246 539 681853 Steinkohlen 14970514 869996 16728081 652557 Hierzu Flöße: 254 Obſt, friſches 16290 4⁴9 3938 84054 Koaks 5447362 10710 765764 29775 Harte Stämme 85— 8 25 b Obſt, getrocknetes 11414 1243 6891 661[55 Braunkohlen 5——— Schnittwaaren———— 55 9 5 1980%% 56876 ſf0 21980 56 Torf 26188 5 22777— e—— emüſe und Pflanzen 3316 22⁵ 3207 9357a Theer, Pech, Asphalt 76524 37986 140150 36168 Weiche Stämme 475 43 1988050 86316 27 Glas und Glaswaaren 8058 9489 5940 12408 57b Schellak 5 4702 272 6980 20⁴ Schnipdaren 85 284 Häute, Felle, Pelzwerk 26366 8940 33868 14266[57e Gummiharze 4197 2609 7291¹ 2221 Brennholzſcheite—— 28 b Leder 11514 5684 11260 6582 57d Andere Harze 196684 24820 179625 17939 1 5 90 Harte Stämme 2931 782 38105 1285 58 Lebendes Vieh——5 5—— Geſammtſumma: 34930692 7091914 38004567 7078143 „ Schnittwaaren 0 3336 67393 5297 59 Mauerſteine u. Flieſen 55 55 81¹„ Brennholzſcheite 3208 6199— aus Thon, W 5 Weiche 63735 93965 153150 120072 ziegel A. 884986 1060 1076009 7483 Schnittwaaren 493137 918681 695212 879244 60 Thonwaaren, Steingut, i 5. Febri Brennholzſcheite 9425 2865 11245—— Porzellan 2021 11679 1791 24508 Mann 0 etm, den 15. Februar 1899. 5 Reiſig und Faſchinen 125— 172—[61 Wolle, roß 37872 5944 61705 1774 Borke und Lohe 8842— 2586— 62a Clorkalk 16206 32942— 25764 — N 1s. leichende Darſtellung des Mannheimer Hafen⸗V in den Jahren 1897/98. und Kreis⸗ — Verſtünd FF igt S E Zuſammengeſtellt vom Großherzoglichen Hauptzollamt Mannheim. 1 erkehrs ingsbkatt. Das Erſatzgeſchäft pro 1899 betr. No 2338 111, Die Muſterung der Mititärpflichtigen des Aushebebezirks Maunheim findet am: 27. und 28. Febrnar und 1, 2.., 4,., 7, 8½., 10., 11., 13., 14., 5% 10.% 17. 18. 20., 21., 22., 23., 24., 27. und 28. März Js. jeweils Vormittags ½8 uhr beginnend, im Gaſt⸗ aus zum Baduer Hof“ Lit. G 6, 3 dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen: 13079 1. Am Montag, den 27. Februar l. Is. die Pflichtigen des Jahrganges i877 aus der Stadt Manuheim, deren Faſniliennameit mit dem Buchſtaben K bis mit B aufängt, ſowie alle Rückſtändigen aus früheren Jahrgängen aus den ganzen Bezirk! 2 Am Dienſtag, den 28. Febrnar I. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1877 aus der Stadt Manſheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben Fbis mit J anfängt Am Mittwoch, den 1 März l. Is. die ilece des Jahrgauges 1877 der Stadt Mannheiſn, deren Fanifliennaine mit dein Buchſtaben K bis mit i anfängt. Am Dou nerſtag, den 2. März l. Is Pflichtigen des ubehange 1877 der Stadt Mannheim, deren lieungme mit dem Büchſtaben 8 bis mit Vanfäugt. 5. Am Freitag, den 3 März l. Is. Die Pflichtigen des Jahrgaugs 1877 der Stabt Nannheim, deren mnit dem Buchſtaben bis mit 2 anfängt, ſowie gie Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus der Gemeinde Ilvesheint. 6 Am Samſtag. den 4. März l. Is. Die Pflichtigen der Jahrgäſge 1877, 1s7s und 1879 aus dem Stadttheil Käferthal⸗Waldhof. . Am Mkoutaa, den 6. März l. J. die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 18718 und 1879 aus dem ditheil Neckarau. 8. Am Dienſtag, den 7. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgaugs 1828 aus der Stadt Manußeim, Famiienname mii dem Buchſtaben A bis mit DD anfängt. Am Mittwoch, den 8. März l. Is e Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Maunheim, deren Faniltenname mik dem Buchſtaben E bis mit M anfängt. 10. im Donnerſtag, den 9. März l. Is. de Pflichtigen des Jahrgangs 1878 aus der Stadt Mannheim, den Familienname mit dem Buchſtaben bis mit L äufängt. un Freitag, den 10. März l. Is bie Pflichtigen des Jahrgangs i82s aus der Stadt Maunhelm, deren Famſſennaſte mit dem Zuchſtaben I bis mit H aufängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus den Gemeinden Sandhofen und Schaarhof. 12. Am Samſtag, den 11. März J. Is. bie Pflichtigen des Jahrgaugs 1878 aus der Stadt Maunheim, deren Familleuname mit dein Buchſtaben P bis mit R anfängt, ſowie die AUflichtigen der Jahrgänge 1877, 1878 und 1879 aus der Gemeinde Feudenheim. 18. Am Montag, den 13. März(. Is. die Pflichtigen bes Jahrgangs ides gus der Stadt Manuhelm, eren Famillenname mit dem Buchſtaben s bis mit Weanfängt. 14 Am Dienſtag. den 14. März l Is. de Pflichtigen des Jahrgaugs lsis aus der Stadt Maunbeim, n Faämttlenname mik dem Buchſtaben bis mit L. anfängt, Die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 187s und 1879 aus der Lavenburg. um Mittwoch, den 15. März l. Is es Jahrgangs 1879 aus 5 Stadt Manuheim, e mit dein Buchſtaben K bſs mit Canfängt, 8 Jahrgänge 1877 1878 79 aus der K 8 Betauntma —————— 16. Am Dounerſtag, den 16. März( Is. die Pflichtigen des Jahrgaugs l879 aus der Stadt Mannheim. deren Familienname mit dein Buchſtahen 1 bis mit Eeanfängt. 17. Am Freiteg, den 17. März l. Is die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mik dein Buchſtaben F aufängt, ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1877, 182s und 1879 aus den Ge⸗ meinden Schriesheim und Wallſtadt. 18. Am Samſtag, den 18. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit dem Buchſtaben(t bis mit aufäugt. 19. Am Montag, deu 20. März l J. die Pflichtigen des Jahrgangs 1879 aus der Stadt Mannheint, deren Familienuante mit dem Buchſtaben K bis mit L. aufängt. 20. Am Dienſtag, den 21. März l. Is die Pflichtigen des Jahrgauges 1879 aus der Stadt Manyheim, deren Fautiltennamen init dem Buchſtaben M bis mit anfängt. 21. Am Mittwoch den 22. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgaugs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familienzame mit dem Büchſtaben 8 anfängt. 22. Am Donnerſtag, den 23. März l. Is. die Pflichtigen des Jahrgaugs 1879 aus der Stadt Mannheim, deren Familiennamen mmit dem Buchſtaben T bis mit 2 anfäugt 23 Am Freitag, den 24. März l. Is. Zugänge und Gefangene. 5 Am Montag, den 27 März l. Is. Vorm. 8 Uhr findet die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ klantationsgeſuche flatt und haben die Betheiligten an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Dieuſtag, den 28. März l. Is. Vorm 8 Uhr hegiunt die Looſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1879, ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgäuge, ſoweit ſolche ohne ihr Ver⸗ ſchulden noch nicht gelooſt haben. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Loofüngstermin überlaſſen. Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ kommiſſion gelooſt werden. Jeder Militärpflichtige, gleichviel ob er ſich im 1. 2. oder 3, Militärpflichljahr befindet, darf ſich im Muſterungstermin frei⸗ willig zur Aushebung melden, ohne daß ihn hieraus ein beſon⸗ deres Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Truppen⸗ (Marine⸗) Theils erwächſt. Durch die freiwillige Meldung ver⸗ zichten die Militärpflichtigen auf die Vortheile der Looſung und gelangen in erſter Linje zür Aushebung. Die Pflichtigen haben zur Muſterung in reinlichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Muſterungstermine verhindert iſt, hat ein ärztliches Zeugniß einzureichen. Dasſelbe iſt, wenn der auszuſtellende Arzk nicht Staatsarzt iſt, bürger⸗ ineiſteramtlich zu beglaubigen. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erfaßbe⸗ hörden nicht pünktlich erſcheinen, können, ſofern ſie nicht dadürch zugleich eine härtere Strafe verwirkt haben, mit Geld bis zu 80 Mark oder Haft bis zu 8 Tagen werden. Außerdem können ihnen von den Exſatzbehörden die Vortheile der Looſung entzogen werden.(§ 26“ W..) Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, er kaun außekterminlich gemuſtert und zum Dienſt eingeſtellt werdenn Dle Pflichtigen der Jahrgänge 1878 und 1877, ſowie früherer Jahrgänge haben ihre Looſungsſcheine mitzubriugen. ie Bürgerſmeiſterämter werden bealfftragt, dieſe Verfügung in ihren Gemeinden ortsüblich wiederholt bekannt zu machen. Die Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mit den Pflichtigen ihres Orts im Muſterungstermine zu erſcheinen. Mannheim, den 5. Februar 1899. Gr. Bezirksamt: 75 Geffentliche Zallellung kiner Klage. No. 7776, ftaufmann Johann Jakob Schneider hier— Proceß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jordan hier— klagt gegen die Firma M. Gutſche, Inhaberin Maxria Gutſche, früher zu Maun⸗ heim, mit dem Autrage auf Ver⸗ urtheilung derſelben zür Zahlung von 161 Mk. 49 Pfg.— Miethe— nebſt 5% Zius vom Klag⸗ zuſtellungstage an. Der Kläger ladet die Beklagte ur mündlichen Verhaudlung des Mechtsſtreits vor das Großherzog⸗ liche Amtsgericht zu Mannheim zu dem auf 14336 Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 9 Uhr beſtimmten Termin. Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der lage bekannt gemacht. Mauflheim, 11. Februar 1899. Gerichtsſchreiber des Großh. Amtsgerichts. bürgerſchulgeld, Diejenigen Zahlungspflich⸗ tigen, welche das Bürgerſchul⸗ geld für die Zeit vom 28. Jannar bis 23. April 1899 noch nicht entrichtet haben, werden erſucht, ſolches binnen 8 Tagen bei Ver⸗ meidung der votrgeſchriebenen Mahnufg, anher zu bezahlen. Maunheim, den I8. Febr. 1899 Sladtkaſſe: Nöderer. 414186 Gr. Bad. Staats⸗ Eiſenbahnen. Umbau des Bahnhofes Oos. Die Lieferung und Aufſtellung des Eifenwerkes des tunnels in Oos im Gewichte von Flußeiſen 76240 kg, 0 1760 kKg 8 Wir beehren uns hiermit anzuzeigen die Güteraufnahme ab lichen Linien eröffnet wird. Die ., März l. Weitere Auskünſte erth Agentie und die Direktion . L hrio. N 8— 11 MAree 2 Dolan⸗Dampf⸗iffahrt⸗Geſelſch daß mit 23. d. N. hier nach allen geſellſchafk regelmäßigen Schiffsexpeditionen finden vom J. angefangen jeden dritten Tag ſtatt, eilt bereitwilligſt die gefertigle in Wien. Regeusburg, den 17. Februar 1899. Dre Agenris! gez. Geißler. 14161 Neubau der Börſe in Mannheim. Die Abbruch⸗, Erd⸗ u. Maurerarbeiten ſollen im Submiſſionswege vergeben werden. Zeich ungen und Bedinzungen köunen bis zum täigich zw ſchen u ſeiem Buͤteau 0 7, 19 ein eſeben wer Manuheim, 21. Feb uar 1899, RKRöchler& Karch, Atchitekten. 27. ds. Mts, 10 u. 12 Uhr auf den. 14344 *„ empftehlt ſich in a tikeln zu foliden Extra⸗Anferiigung von B llen zc. nach arztl. Paul Masskow, Optiker, E 3. 3, laugjähriger Geſchiftsführer bei 20 0 UHen opt. Ar⸗ Preiſen. 10l27 Vorſchrift, tepakatulen gut und billig. A u⸗ und Verkauf von Liegenſchaften ſo pie Beſorgung thekendarlehen vermit elt bill git Ag. Erz. Hochschvwender, P 7. 20. in Hypo⸗ 94 12589 ſoll im Wege der dffentlichen Wettbewerbung vergeben werden. Bedingnißleft nebſt Zeich⸗ nungen und Gewichtsberechnung ſind auf dem diesſeitigen Ge⸗ ſchäftszimmer einzuſehen oder von da— ſoweit der Vorrath reicht— leihweiſe zu beziehen. Angebote auf 100 kg Fluß⸗ reſp. Gußeiſen ſind bis längſtens Samſtag, den 4. März, Vormittags 11 uhr auf diesſeitigem Geſchäftszimmer (Kriegſtraße 17 11 in Karlseuhe) verſchloſſen mit der Aufſchrift „Bahnſteigtunnel in ODos“ portofrei einzureichen. 18788 Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Karlsruhe, 13. Februar 1899. Der Gr. Bahnbauinſpektor des Bezirks Raſtatt. nimmt Macher in noch un. 250, Sk 18802 Fra Lösters HAUsfNs TALAOEN manschiuss an diesHdι εοi *1——— TEL.214 10 7 4 58 90 0 Uln 6¹ velche im K lewandert iſt, wäre un Ge Arbeit Zu erfragen Eiue durchaus erfahrene Büglerin en zu wünſcht noch einige Kunden in ihrem Hauſe aufzu⸗ lehmen in 1 5, 2 3. 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Fischer Das Heim des Vereins e reicht ſchon ſelt L einiger Zeſt nicht mehr aus, um die Aufnahmegeſuche der Mit⸗ Hei den Heültigen M 4 N N H E 1 M glieder alle befrtedigen zu können. Rit dem Heutigen wurde mir eine Filiale 9 Man iſt deshalb nach längeren, eingehenden Erwägungen zu des ſo beliebten 5 5 E dem Eutſchluß gekommen, einen Neubau auf dem eigenen Grund 1 15— Kannenbier De(gegründet 1852). und Boden des Heims zu erſtellen. Zur Ausführung des Bau. 4 91 2 Präm Iirt: plans reichen jedoch die Mittel nicht aus, weshalb der Verein, um 2 Übertragen und halte ſtets auf Lager: 5 5 8 möglichſt die Aufnahme einer erſten Hypothek zu vermeiden, ſich 4 Speyerer Brauhaus vorm Gebr Schulz London 1802, Darmſtadt 1861, an ſeine Freunde mit der Bitte wendet, ihn durch Gewährung per 1 Liter⸗Kanne, hell wie dunkel 8 285 Pfg., Darmſtadt 1876, Conegliano 1881, von kleineren oder größeren, zu 3 Prozent verzinslichen Darlehen ächtes Münchuer à 40 Pfg., ächtes Culm⸗ Straßburg 1895. gegen Schuleſch ane en Beträgen von 100 hakt, für welche der Bier à 45 Pfg., ächtes Pilſener—— 75 erein mit ſeinem Vermögen haftet, die Mittel zur Ausführung 45 Pfg., ne Bier à 45 Pfg. Einziger Preis der Stadt Cöln des Bauplanes zu bieten. 12827 ebe ſolches ür den beſten Plan der dortigen Hebewerke Die Darlehen ſind von Seiten des Zeichners unkündbar. Die u. gebe ſolches ſchon von 1 Kanne an, ab. ſten gen H en des Zeichner⸗ bar. dentei Ni ittend 8162 mit Dampfbetrieb. 58123 Heimzahlung geſchieht je nach Vermögen, jährlich durch Auslooſung, 8 Um geneigten eee 13162 5 Bie Einzahlung der übernommenen Schuldſcheine kann an das, Hochachten Dampfkessel Sbhiffskessel Bankhaus von Herrn Karl Augüſt Schneider in Karlsruhe 2 bis ſpateſtens 1. April 1899 geſchehen, von welchem Tage an die Heh. Heibel, H8, 5, 1 8 Verzinſung erfolgen wird. für höchſten Druck. Liſten zum Einzeichnen liegen bei demſelben auf 55 In Mannheim liegen Liſten auf bei der Expedition dieſes Hochreservoirs eig. Syſteme. Blattes und bei der Vorſteherin der Vereinsabtheilung Frl. Eliſe jetzt: Dalbergſtraße 9, part. Kocher, Apparate für die chemiſche Induſtrie genach, gecden un., R 1, 15, woſelbſt auch die Einzahlungen 8 El wWerden nuen. Maschinenfabrik— Schiffswerft— Eisenconstruetſonen.——— TFTT——————————————— Bagger und Elevatoren jeder Art und Größe. 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