12152 iesige Macufrags. — le ens 2 2 2 2771 3 ik. 88 4079 el- 1 in eeex 0 1 an⸗ auf 727 l. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Manunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abounement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Coſonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Ma E 6. 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. 109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal, unheimer Journal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeiiung in Mannhtim und Umgegend. Verantworklich: züür den politiſchen u. allg. Thell! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Fruſt Müſler. für den Juſeratentheil; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannbeimer Typograph⸗ Anfalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des kadholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Maunheimer Volksblatt.) E 8. 2 Ebe Dr 555 Mittwoch, Il. März 1899. Zweites Blatt. Ja hresbericht der großherzoglich badiſchen Fabritinſpektion. I. Der Jahresbericht der Großh. badiſchen Fabrikinſpektion iſt erſchienen. Wir entnehmen demſelben folgende intereſſante Mittheilungen⸗ Anſtellung weiblicher Aufſichtsperſonen. Hierüber ſagt der Bericht: Mit Recht kann ein Organ für zweckmäßig gehalten werden, welches die beſonderen Intereſſen der weiblichen Arbeiterſchaft wahrzunehmen geeignet iſt, welches ferner alle die Verhältniſſe ſorgfältig ſtudirt und befähigt iſt, die Ergebniſſe aller dieſer Wahrnehmungen und Studien in einer der Bedeutung der Sache entſprechenden Weiſe zur Darſtellung zu bringen. Dieſes Organ könnte ſelbſtverſtändlich nur eine Frau ſein, aber nicht eine weibliche Aufſichtsperſon, eine Frau von genügender wiſſenſchaft⸗ licher Bildung und Befähigung um die Bedürfniſſe des Arbeiter⸗ ſchutzes ſpeziell von der Seite des Schutzes der Arbeiterinnen zu erfaſſen und dienſtlich zu verwerthen. Eine ſolche Beamtin wird aber auch die gewerblichen Anlagen mit namhafter Verwen⸗ dung von Arbeiterinnen zu beſuchen und die dabei ſich ergebenden Geſchäfte zu erledigen haben. Die Beſorgung dieſer Geſchäfte wird aber nicht ihre einzige Aufgabe ſein. Fängt man die Sache von dieſer Seite an, ſo kann mit einiger Wahrſcheinlichkeit erwartet werden, daß eine ſolche Inſtitution ſich nach und nach zu einem nützlichen und wichtigen Theile der Gewerbeaufſicht auswächſt. Je nach den dabei gemachten Er⸗ fahrungen iſt es dann durchaus nicht ausgeſchloſſen, ſpäter auch eine oder die andere Beamtin der erſtgenannten Art anzuſtellen, ähnlich wie dies auch hinſichtlich der männlichen Beamten ge⸗ ſchehen iſt. Verkehr mik den Arbeitern. Der mündliche Verkehr mit den Arbeitern findet in ein⸗ gehenderer Weiſe, als er bei dem Beſuche der gewerblichen An⸗ lagen möglich iſt, immer noch in geringerem Umfange ſtatt, als wir es wünſchen müſſen. Auch iſt im Berichtsjahre niemals aus Arbeiterkreiſen die Anregung zur Abhaltung einer Sprechſtunde außerhalb von Karlsruhe an uns gelangt. In Karlsruhe ſelbſt können die Arbeiter jederzeit bei uns vorſprechen, weil bei der Zentraliſation des Dienſtes jederzeit ein Beamter am Amtſitze anweſend iſt. Dagegen hat der ſchriftliche Verkehr ſeitens der Arbeiter in erfreulicher Weiſe zugenommen. Derſelbe iſt zwar hinſichtlich der einzelnen Dinge, um die es ſich jeweils handelt, kein genügender Erſatz für den mündlichen Verkehr. Für einen richtigen Einblick in die Arbeiterverhältniſſe im Ganzen und für Feuilleton für Kunſt und Wiſſenſchaft. Aus der Welt des Genies. Zola iſt trotz ſeiner 26 großen Werke niemals ein ausdauernder Arbeiter geweſen. Er vermag nicht mehr als drei von den 24 Stunden des Tages zu arbeiten.„Ich muß mich zu Bett legen, wenn ich dies Maß überſchreite,“ hat er öfters ſeinem Arzte geſagt. Nachdem Zola das Bett verlaſſen hat, alſo in der Zeit, wo der Geiſt klar und lebendig iſt, ſtürzt er ſich an den Schreibtiſch. Die Stunde iſt äußerſt günſtig, das Wort fließt leicht aus der Feder. Dann tritt die erſte Ermüdung ein; er ißt etwas, um Kräfte zu ſammeln, lieſt Zeitungen, um ſich zu zerſtreuen, und ſetzt von zehn bis zwölf ſeine ſchriftſtelleriſche Arbeit weiter fort, wobei es weniger leicht und gut als in der Morgenſtunde geht. Damit iſt ſein Tagewerk beendet, und er iſt höchſtens noch fähig, Briefe zu ſchreiben oder Beſuche zu machen. Dies iſt die Arbeitskraft des mächtigſten Kopfes der belletriſtiſchen Literatur zu Ende dieſes Jahr⸗ hunderts. Alfieri, der Italiener, war ſo faul, daß er ſich die Ent⸗ würfe zu ſeinen Theoterſtücken an den Tiſch anheften ließ, um immer von Neuem an die Arbeit gemahnt zu werden. Jean Jacques Rouſſeau erzählt in ſeinen„Bekenntniſſen“(Confeſſtons), daß es ihm Jahre hindurch unmöglich war, fortgeſetzt zu denken und anders zu diktiren als in horizontaler Lage. Sobald er auf den Füßen ſtand, wich das Blut aus ſeinem Gehirn, und es war ihm unmöglich, ſeine Gedanken zuſammenzuhalten. Von Rouſſeau kann uns das wenig wundern, da er bekanntermaßen einer der hervorragendſten neuro⸗ pathiſchen Erſcheinungen der Neuzeſt war. Dieſer ſchwungvolle Dichtergeiſt war ein krankhafter Nachtwandler, der wie aus ſchwerem albgedrücktem Traum heraus ſeine leidenſchaftliche Gedankenwelt in Worte ergoß und mit dem phantaſtiſchen Feuer ſeiner Philoſophie die Flammen der Revolution und die Fackeln der Menſchenrechte ent⸗ zündete. Ebenſo iſt bei Darwin, wie wir dem„B..⸗A.“ ent⸗ nehmen, ein ſchlagender Berdeis, daß ein lanaſamer Geiſt vos ſehr mittelmäßigem Gedächtniß und geringer Arbeftsfähigkeit doch im Laufe der Zeit Bedeutendes leiſten kann, natürlich, wenn nur die Grundlage, das Genie, vorhanden iſt. Darwin hafte ein ſo ſchlechtes Gedächtniß, daß er weder einen Vers noch einen Eigennamen länger als zwei Tage behalten konnte. Da er immer leidend war, wohnte er das ganze Jahr auf dem Lande, nur von ſeiner Familie umgeben, ſelbſt den Verkehr mit ſeinen Freunden beſchränkend, weil er an raſch eintretenden Ermüdungszuſtänden litt. Er konnte nur eine Stunde des Tages ſeiner Arbef! widmen, wo wir unter Arbeit die ſchöpferiſche Thätigkeit verſtehen müſſen. Die übrige Zeit verbrauchte er theilweiſe im Kreiſe ſeiner Familie, theilweiſe in ſeinem Laboratorſum. Und 155 war der große Revolutionär auf dem Gebiete der Naturwiſſen⸗ ſchaften. 5 Paul Lindaus Rücktritt, Der bereits telegraphiſch aus Mei⸗ Verhaltens der Arbeiter, daher für jede tiefergehende Behandlung der Verhältniſſe, bleibt der mündliche Verkehr unerläßlich. Soweit ein mündlicher Verkehr ſtattfindet, intereſſirt uns bei demſelben, abgeſehen von den gerade zur Verhandlung ſtehenden Dingen, ganz beſonders die Stellungnahme der Ar⸗ beiter zu den Zuſtänden, in denen ſie leben, und der Einfluß dieſer Zuſtände auf ihre ganze intellektuelle und ſittliche Entwick⸗ 5 dieſer Richtung für ſie zu ſorgen. lung. Wir empfangen dabei manchmal nach verſchiedenen Rich⸗ tungen durchaus erfreuliche Eindrücke. Die Stetigkeit der Be⸗ ſchäftigung, welche die ſchon ſeit mehreren Jahren andauernde lebhafte induſtrielle Thätigkeit gewährt, die kleinen aber unter Umſtänden ſich wiederholenden und in der Regel feſtgehaltenen Ethöhungen der Löhne in manchen Induſtriezweigen, die da und dort ſtattfindenden Herabſetzungen langer Arbeitszeiten und nicht zum Wenigſten die ſozialen Verſicherungsgeſetze, haben zweifellos in gewiſſem Umfange das Gefühl der Sicherheit in das Arbeiter⸗ leben getragen, die auch Einfluß auf ihre Denkungsart zu haben ſcheint. Hierauf iſt theilweife auch die zunehmend ruhigere Be⸗ handlung ihrer Angelegenheiten zurückzuführen. Das hiemit ver⸗ bundene wachſende Selbſtvertrauen hat auch, ſo weit wir dies wahrnehmen können, eine frivole Beurtheilung der Verhältniſſe zurückgedrängt. Angenehm wird man auch öfter von der Art be⸗ rührt, in welcher angeſtrebte Tohnaufbeſſerungen begründet oder drohende Herabſetzungen der Akkordlöhne bekämpft werden. Es wird zu erweiſen geſucht, daß der höher gewordene Verdienſt bei den alten Sätzen nicht nur den techniſchen Fortſchritten, ſondern auch den beſſer gewordenen Leiſtungen der Arbeiter zuzuſchreiben ſei. die auf dem ganzen Gebiete ſo wichtige pſychologiſche Seite des (d lephon Ur. 218.) Die Folge davon iſt dann, daß ihnen Mangel an Zubverläſſig⸗ keit vorgeworfen wird. In größeren Städten wirken die Arbeiter⸗ organiſationen dadurch, daß ſie ſuchen die Dinge klarzuſtellen, Andererſeits kommt in dem Streben nach Lohnaufbeſſe⸗ rungen in dieſem Zuſammenhange, wenn auch nicht immer deut⸗ lich formulirt, der Gedanke zum Ausdruck, daß die Früchte der techniſchen Fortſchritde zu einem Theile auch der Veubeſſerung der Lage der Arbeiter zu Gute kommen müßten, und daß ſie nicht ausſchließlich in der fortſchreitenden Verbilligung der Produkte aufgehen ſollten. Allerdings wird hierbei der verwickelte Zuſam⸗ menhang der übrigen in Betracht zu ziekenden Faktoren nicht ge⸗ nügend berückſichtigt. Die Arbeiter können es aber auch ganz wohl dem Schwergewichte der realen Verhältniſſe überlaſſen, daß auch dieſe Falforen zur Geltung kommen. Es genügt, wenn ſie ihre Geſichtspunkte ohne den Anſpruch vertreten, daß ſie die allein maßgebenden ſeien, und wenn ſie jederzeit zur gegenſeitigen Verſtändigung und zum Nachgeben bereit ſind. In einigen Punkten ſind unſere Wahrnehmungen auch weniger erfreulich. Noch beſteßt in weitem Umfange bei den Ar⸗ beitern ein unberechtigtes Mißtrauen gegen ihre Arbeitgeber dahin, daß ſie bei jeder Gelegenheit ihren Verdienſt herab⸗ zudrücken ſuchten, und ſie deuten dann irgend welche zufällige Umſtände, die ſie zudem nur unvollkommen oder unrichtig kennen, in dieſem Sinne. Kommt es dann zur Aufklärung, ſo zeigt es ſich, um wie viel klüger die Arbeiter oft handeln würden, wenn ſie ihre Angelegenheiten vorurtheilsloſer und ruhiger beurtheilten. in dieſer Beziehung immerhin einigermaßen ausgleichend. Zu den weniger erfreulichen Wahrnehmungen gehört es auch, daß die Arbeiter in der Beſeitigung der Mängel ihres Wohnungsweſens zu wenig mitthätig ſind und es eigentlich den anderen Geſell⸗ ſchaftsklaſſen mehr oder weniger ausſchließlich überlaſſen, in Der Verkehr mit den Arbeitgebern iſt gleichwie in den Vorjahren ein durchaus erfreulicher. Auf un⸗ ſere Anregungen wird bereitwillig eingegangen und dort wo es aus Gründen eines geordneten Geſchäftsganges und zur genauen Feſtſtellung der zu machenden Anforderungen zweckmäßig iſt, behördliche Auflagen herbeizuführen, begegnet man nicht wie in früheren Jahren hieraus entſtandenen Empfindlichkeiten. Bei größeren Neuanlagen ſetzen ſich die Arbeitgeber immer mehr wegen der Geſtaltung der Anlagen in geſundheitlicher Beziehung mit uns vor und während der Ausarbeitung der Pläne in Ver⸗ bindung, wodurch das ganze Genehmigungsverfahren für alle Theile weſentlich erleichtert wird. Auch die im Berichtsjahre neu errichteten Fabriken ſind von zweckmäßiger Beſchaffenheit und äußerlich gefällig. Nicht wenige von ihnen können geradezu als Muſteranlagen bezeichnet werden. Bei dem Verkehre mit den Arbeitgebern aus Anlaß der Errichtung dieſer zahlreichen Neuanlagen iſt es nur natürlich, daß ſie ſich auch über ihre Beurtheflung des raſchen Fortſchreitens der induſtriellen Entwicklung ausſprechen. Ein Theil der Arbeit⸗ geber hält mit ſeinen Beſorgniſſen in dieſer Beziehung nicht zu⸗ rück. Wenn auch zweifellos der Verbrauch an allen Erzeugniſſen der Induſtrie ſteige, ſo ſei doch nicht anzunehmen, daß er mit der Zunahme der Produktion gleichen Stand halte. Der Rückſchlag müſſe daher entſprechend der ſtattgehabten Ausdehnung der 3 duſtrie ein um ſo empfindlicherer ſein. Andere Arb 1 ausgedehntem Abſatzgebiete ſind etwas abweichender Anſicht S weiſen darauf hin, daß die Vermehrung der Anlagen ſo ziem alle Gebiete der Induſtrie betreffe. Dadurch ſei es erſchwert, daß auffallende Einſeitigteiten in der Produktion eintreten, wit ſie ſtets wirthſchaftlichen Störungen vorangegangen ſeien. In der aleichen Richtung wirkten die beſſeren Organiſationen der Arbeitgeber in Syndikaten und dergl. Auch wird in dem Um⸗ ſtande, daß der Inlandsverbrauch die Induſtrie mehr als frühes beſchäftige, und daß man weniger auf den Export angewieſen ſei, ein Zeichen wachſender Geſundheit der Verhältniſſe erblickt Das erſte Argument leuchtet mehr ein als das letztere. Es komm bei demſelben wohl mehr die Genugthuung wegen der beſonderer Vortheile zum Ausdruck, die mit dem Abſatze im Inlande ver⸗ knüpft ſind. Für die Beurtbeilung der weiteren Geſtaltung der Arbeiterverhältniſſe ſind dieſe Dinge natürlich von der größter Bedeutung. ningen gemeldete Rücktritt Paul Lindaus von ſeinem Inzendanten⸗ poſten ſteht mit der Einführung der elektriſchen Beleuchtung im Hof⸗ theater im Zuſammenhang. Im vorigen Sommer hatte die Dresdener Elektrizitäts⸗Geſellſchaft, vormals Kummer u. Co., eine elektriſche Anlage geſchaffen, die auf rund 200,000/ ſich ſtellte. Die Anlage erfolgte auf eigenes Riſiko der Geſellſchaft, doch ſtellte Lindau die ſpätere käufliche Uebernahme in Ausſicht. Die Anlage bewährte ſich, aber durch eigenartiges Verhalten eines Beamten der Geſellſchaft firre⸗ geführt, hatte weder die Dresdener Geſellſchaft noch die Intendanz auf Abſchießung eines Vertrages gedrungen. Als die Angelegenheit nun geſchäftlich regulirt werden ſollte, entſtand ein heilloſer Wirrwarr. Der Herzog Georg verbot plötzlich am 15. d. M. den elektriſchen Betrieb im Hoftheater; eine Vorſtellung der„Geſpenſter“ von Ibſen wurde ebenſo wie ein Konzert Eugen'Alberts abgeſagt. Es glückte zwar, zwiſchen dem Herzog und der Dresdener Geſellſchaft zu einem Ab⸗ kommen zu gelangen, aber es kam dabei zu Mißhelligkeiten zwiſchen dem Herzog und Paul Lindau, in Folge deren ſich Lindau veranlaßt ſah, um ſeine Entlaſſung zu bitten. Der Rücktritt Lindaus iſt für die dortige Hofbühne ein harter Schlag, da er es in den ſechs Jahren ſeiner Thätigkeit ausgezeichnet verſtanden hat, die Traditionen der Meininger zu pflegen und muſtergiltige Neuaufführungen zu veran⸗ ſtalten. Der früher ſchwacke Beſuch des Hoftheaters hatte ſich unter ſeiner Leitung ins Gegentheil umgewandelt. Ob die für den 5. März geplante Aufführung von„Troilus und Creſſida“ in Lindauſcher Be⸗ arbeitung, welche in ganz neuer dekorativer Ausſtattung in Szene gehen ſollte, für die ſich auch Herzog Georg ſehr intereſſirte, unter jetzigen Umſtänden möalich ſein wird, iſt ungewiß. Als Gäſte hatten Alexander Barthel aus Frankfurt, Intendant Poſſart und Hofſchauſpieler Häuſſer aus München mitwirken ſollen. Schuberts Nachlaß. Wie die im Archiv des Wiener Land⸗ gerichts aufbewablren Hinterlaſſenſchaftsakten beſagen, beſtand der Nachlaß Franz Sckuberts aus drei Gehröcken, drei Fracks, zehn Bein⸗ kleidern, neun Weſten(Geſammtwerth 37 Gulden), einem Hut, zwei Paar Stiefeln, fünf Paar Schuhen(Geſammtwerth 2 Gulden), vier Hemden, neun Hals⸗ und Schnupftücherln, 13 Paar Strümpfen, einem Bettlaken, fünf Beltüberzügen(Geſammtwerth 8 Gulden), einer Mabratze, einem Kopfpolſter, einer wollenen Decke(Geſammtwerth 6 Gulden) und einigen alten Muſikſtlſcken, die mit 10 Gulden bewerthet ſind. Die ganze Hinterlaſſenſchaft hatte einen Werth von 63 Gulden aleich 100.80% Als Mozart ſtarb, wurden in ſeinem Beſitz an baarem Gelſde 60 Gulden vorgefunden. Der ſonſtige Nachlaß, die kleine Muſikalienbibliothek mit eingerechnet hatte einen Jaxwerth von nichb ganz 400 Gulden. Den größten„Reichthum“ hinterließ Beet⸗ hoven, nömlich 10232 Gulden. Hiervon gingen indeſſen ab für die Krankheits⸗ und Beerdigunaskoſten ſowie gerichtliche Gebühren 1213 Gulden, ſo daß der Nettonachlaß 9013 Gulden betrug. Als wirklich begüterter Mann ſtarb Gluck, der ſeiner Gattin 600,000 Gulden hinterließ. Das Preisausſchreiben der Giacomo Meyerbeerſchen Stif⸗ tung für Tonkünſtler wird für das Jahr 1900 veröffentlicht. Die Preisaufgaben beſtehen: a) in einer achtſtimmigen Vokaldoppelfuge, deren Hauptthema mit dem Text von den Preisrichtern gegeben wird, b) in einer Ouvertüre für großes Orcheſter, c) in einer durch ein ent⸗ ſprechendes Inſtrumentalvorſpiel einzuleitenden dramatiſchen Kantahg für drei Stimmen mit Orcheſterbegleitung, deren Tert den Bewerbern mitgetheilt wird. Die Bedingungen zur Bewerbung ſind die bekannten, Die Bewerber haben ihre Anmeldung bis zum 1. Mai 1899 der Ber⸗ liner königlichen Akademie der Künſte einzuſenden. Die Arbeiten müſſen bis zum 1. Februar 1900 abgeliefert werden. Der Preis be⸗ ſteht für den diesmaligen Wettbewerb in einem auf 4500 erhöhten Stipendium, welches der Sieger zum Zwecke weiterer muſtkaliſcher Ausbildung, insbeſondere für eine Studienreiſe, nach Maßgabe ſpäter erfolgender beſonderer Anordnungen zu verwenden hat. Der Sjeger iſt außerdem verpflichtet, als Beweis ſeiner fortgeſetzten künſtleriſchen Thätigkeit nach gewiſſen vorzuſchreibenden Zeiträumen an die Muſik⸗ ſektion der könialichen Akademie der Künſte zu Berlin zwei eigenz größere Kompoſitionen einzuſenden. Die eine muß eine Ouvertüre oder ein Symphonfeſatz, die andere ein Fragment einer Over odez eines Oratoriums(Pſalms oder einer Meſſe) ſein, deſſen Ausführung etwa eine Viertelſtende dauern würde. Warum der Pri⸗ſter Peroſt Komponiſt wurde— das haf ein Pariſer Journaliſt aus des zur Zeit dort weilenden Italieners eigenem Munde vernommen.„Drei Gründe ſind es,“ ſo ſprach Peroſt, „ein muſikaliſcher, ein nationaler und ein chriſtlicher. Erſtens: Als ich zu ſchreib en begann, gab es nur Opern und Operetten, die bei unz zu Lande in Gunſt ſtanden. Zweitens: ich wollte nicht, daß das Lanß eines Paleſtrina, mein Vakerland, im melodiſchen Sinne zum unfrucht baren Boden werde; ſo begann ich denn das Merk der Wiedergebürz der Melodie, und ich nenne es ein vatriotiſches Werk. Dritlens: Vielg Leute wiſſen thatſächlich nicht, daß Jeſus gelebt hat. Ich glaubte, ſie es lehren zu müſſen und zwar in einer Sprache, die die volks⸗ thümlichſte von allen iſt— in der„Tonſprache“, Nun wiſſen wir es alſo, falls— falls der Reporter den Abbs wirklich ganz richtig ber⸗ ſtanden hat. In ſchlichter Einfachheft erzählte alsdann Peroſt ſeine Lebensgeſchichte, ſein arbeitsreſches Daſein. Wie er in vierzehn Monaten fünf aroße Werke(J) ſchrieb, und wie er Vorſſeher der Six⸗ tiniſchen Kapelle in Rom und der des heiligen Markus in Venedig wurde. Er berichtete über ſein Leben in letztgenannfer Stadt, wie jeden Abend in die Kirche geht, wenn dieſe füir alle Anderen e iſt, und wie er für ſich allein die Orgel ſpielt, während die Skeine ſingen.“ Der Pariſer Interviewer ſchiſbert Peroſt als einen kleineg unterſetzten, aber kräfligen zungen Menſchen. 2. Se General⸗Anzeig Mannheim, 1. März' Haus⸗ und Land wirthſchaft. Ueber den Einfluß der Bodenbewäſſerung ie Fruchtbarkeitder Obſtbäume und auf die Blakt⸗ 9 der Zierpflanzen bringt der in Frankfurt a. Oder er⸗ Rathgeber im Obſt⸗ und Gartenbau in ſeiner zwei Aufſätze. Von beſonderem Inkreſſe iſt die mit Abbildungen verſehene Beſchreibung einer unterirdiſchen Bewäſſerungs⸗ Drainröhren. Die Angaben über dieſe unterirdiſche Be⸗ d auch inſofern lehrreich, als ſie zeigen, welche bedeutenden ſind, um den Gartenboden durchdringend zu eter Durchmeſſer haltendes Beet erhielt jedesmal ſcheinende praktiſche etzten Nummer inlage aus wäſſerung Waſſermengen nöthig gefeuc Ein 7 Hektoliter Waſſer. Kompoſt iſt der beſte Dünger für Blumenbeete. ſelben wird, wie der„Praktiſche Wegweiſer“, Würz der Kompoſt aus Kuhmiſt Austopferde, Laub, Kalkſtan Für miſt vorzuziehen. * Das Zimmmerpflanzen iſt Räumen, beſonders wenn Dampfheizung oder andere Heizeinrichtung „Praktiſche Wegweiſer“, WMürzburg, ſchreibt, dadurch abhelfen, daß man mit Waſſer gefüllte exiſtirt. Dieſem Uebel kann Sekaunkmachnng. Nr. 4873. Wir geben hiermit Jekaunt, daß wir in unſeren Beſchäftsräumen R 5, 10 immer er. 6— elne Aus⸗ Muftsſtelle für die Zwecke der e eit errichtet aben, Dieſe Einrichtung bietet ohlthätigen Vereinen, Stift zngen und Privaten die Mög⸗ lichkelt, ſich über die Verhältniſſe zer ſich bei ihnen meldenden Biltſteller genau zu unterrichten iud ſoll damit gleichz bei Fagen, dem gewerbsmäßigen geltel und den vielſachen Täuſch⸗ angen, denen erfahrungsgemäß ie privaten Wohlthäter leider Usgeſetzt ſind, nach Kräften zu deuern. 14152 Die Erkundigungen über die iltſteller können ſowohl ſchrift ich mittelſt ein hierzu aufge⸗ ellten welches un⸗ migelt! abgegeben pird, a mündlich bei der Uuski lle Zimmer Nr. 6, jägtich 8 11—12 Uhr and Na gs—7 Uhr ein⸗ Jezogen 11 den. Wir richten au die Intereſſenten An höfliche Erſuchen, von dieſer inrichtung möglichſt umfaſſen⸗ den Gebrauch machen zu wollen. Mannheim, 17. Februar 1899 Armen⸗Kommifſion: v. Hollander. Köbele. * Vergebung der Fuhrleiſtungen. Nr. 1721. Die Fuhrleiſungen Ar das ſtädtiſche Tieibauamt in er ehemaligen Gemarkung zäferthal⸗Waldlof ſollen— unter üſhebung der Submiſſion von 5. Februar d. J.— für das ahr 1899 vergeben werden, und elden ſchriftliche Angebote, elche nach Ginzelpreiſen den edingungen euntſprechend eſtellt ſein müſſen, bis lang⸗ e am lenſtag, den 7. März ert., VBormittags 11 uhr pei unterfert Stelle Lit. R 5, J. Stock au umen. Nachgebote fiuden keine Be⸗ jückfichligung. Die Bedingungen fegen eben⸗ aſelbſt wie auf dem Gemeinde⸗ kretariat zur Einſicht auf. Maunheim, 22. Febr. 1899. Tiefbaugmt: Abth. Strgußenbau: Kaſteu. 14431 Hekauntmachung. Geſuche um Beſchäf⸗ tigung bei der Stadt⸗ gemeinde betr. vfortwährend laufenden Ges ig bei der Her, Stra⸗ 1 feae Sira ergl. machen wir terkſam, tellen be Geſüch⸗ Jeller in den Warteliſten bereits Huügeiragen ſind, weshalb die be⸗ füglchen Gheſ Berück⸗ Achligung fi 5 Mauubeim, br. 1893. Bürgermeiſteramt. 5286 G Hauulmomung. Aur Vermeſdung von Störungen Mim Bezug von(Gas a5 und etwalger wir die vereh krgebenſt gufmerkſam, daß bein Einiritt von Froſtwetter die Wase und Maſfermeſſer, ſo⸗ wohl als auch dle Zuführ⸗ Angen zu deuſelben in ge⸗ bigneter Weiſe gegen Froft eſchützt und naentlich die gell rläden wühlrend der Wintermongte geſchloſſen ge rartigen halten werden müſſen. isiee Maunheim, 3. Novbör 1898. Die Direction der fädt. Gas u. Waſſerwerke. Niann 11* Patent. bsgorgen und verwerthen H. 4 W. tatal Rerlin N.., Luisenstr. 25 10 Piha 4917 Frankturt. M„Kailserstr.! Nlielbsertreter für Mannhelm: Far Steus, Civ Ingenieur, A. lde Peſephon Nr. 406 Zeitweilig muß der Hrirathsansſteurr größte Hinderniß zum Gedeihen jedenfalls die trockene Luft in man, wie der — Snfee burg, ſchreibt, die beim Verpflanzen abfiel, ib, Miſtbeetaushub, Raſenerde, Teichſchlamm, Sand ſelbe umgeſtochen und mit Jauche Auch Holzaſche, Ofenruß und Blut ſoll darunter ge⸗ werden. Vor dem Gebrauch wird der Kompoſt durch ein grob⸗ ges Gitter geworfen und im Frühjahr auf die Beete gebracht. die meiſten Blumenpflanzen iſt die Kompoſtdüngung dem Stall⸗ Für die⸗ der Wurzeln geheizten Gefäße auf die Radiatoren oder Oefen oder in nächſter N ſtellt und ſo durch die Verdun ſpritzen oder Abwaſchen der Blätter au nicht vergeſſen, denn da niſten Inſekten Temperatur von großem Einfluß. D ganz gut bei der gewöhnlichen Wohnzimmer⸗Temperatur, alſo 12 bis 45 Grad Reaumur; aber einige, z. B. Nelken, Veilchen, Primeln kommen in einem 5 Grad kühleren Zimmer beſſer fort. auch ſo placirt werden, daß ſie vor kaltem Zug verurſacht oft den ſogenann iſt auch das Begießen: zu wenig läßt ſie verderben. Ihnen jeden Tag Waſſer zu g läßt auch nicht alle Tage regnen. nöthig iſt, aber dann genug. Die E ſondern nur ſo, daß eben, ſie in der Hand krümmelt. kleinen Töpfen ſchneller austrocknen, ſollten ſie in mit füllte Schalen geſtellt werden. Atmoſphäre. zuerſt. aus der Samuel eil Sliftung Mannheim, Aus obiger Stiftung iſt eine Heirathsausſteuer mit M. 1714.29 zu vergeben. Die Bewerbungen mit Nachweis der Verwandt⸗ ſchaft mit dem Stifter, Geburts⸗, Leumunds⸗ und Bedürftigkeits⸗ zeugniß ſind bis 1. Mai anher zu richten. 12725 Mannheim, 1. Februar 1899. Die Stiftungsverrechnung. Julius Ettlinger. Unter unſern diesjährigen Konfirmanden befinden ſich wie⸗ derum ſehr viele, welche armuths⸗ halber ſich wegen Beſchaffung ihrer Kleidung an uns gewendet haben. Um dieſem Anſuchen ent⸗ ſprechen zu können, bitten wir die vermöglichen Glieder unſerer Gemeinde um gütige Mithilfe und erklären es für äußerſt wünſchenswerth, daß ſie, um Mißbrauch zu verhüten, ihre Gaben nur uns zur Uebermit⸗ lelung an die Bedürftigen zu⸗ ſenden. 12622 Maunheim, 31. Jauuar 1899. Kirchenrath Greiner, Dekau Ruckhaber. Stadtpfarrer Hitzig. 1 Ahles. * Simon. von Schöpffer. Schwelnerippchen geſalzen und ungeſalzen, per Pfund 70 Pfg. Schweinefett rein ausgelaſſenes, per Pfund 80 Pfg., unausgelaſſenes per Pfund 70 Pfg. empfehle beſtens 1470⁰0 August Grimm, Menger, Bad. Langenbrüecken. Vrische Eier von eigner Hühnerzucht. B. Wesch, Rheinauſtr. 3, Lindenhof. 14127 Nieverlage: J. Hnab, E I, 5, Breiteſtraße. Ich empſehle ein ganz vor⸗ zügliches 14529 Moehl, 5 Pfund zu 75 Pfg., ſchöne ſüße türk. Zwetſchen, per Pfund 15 Bfg. 5 Geerg Dietz 85 Telephon 559. Kleider⸗ macherin erfahren im Aufertigen von 14406 Coſtümen Kinderkleidern ete. jeder Art empfiehlt ſich. K A4, 3, 2. Stock. n Eine durchaus erfahrene Büglerin wüunſcht noch einige Kunden in ihrem Hanſe nehmen in aufzu⸗ 1 5ͤ 70782 Vollendet sohön iw Ton in grosser Auswahl zu dilligsten Preisen 14568 Scharf& Hauk bewerbeyerein und Hand- Lager; C A, 4. eeneeenseeK 81 Werkerverband Mannheim. 2 Abtheilung Schneidermeiſter⸗ Verein gung. Mittwoch, den 1. März 1899, Abends 9 Uhr Geueratperſammlung im Lokal zur„Wacht amhihein“, M 2, 12(Rebenzimmer) Tagesordnung: 1. Jahresvericht. 2 Vorſtandswahl. 3. Verſchiedenes. Um zahlreiches Erſcheinen wird gebeten. 14726 Der Vorſtand. WWufmännsaze, Geine Perein Maunheim. Eltern und Vormünder, welche geſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung einer Lehrſtelle unſerer Vermittlung bedienen, da wir nur ſolche Firmen nach⸗ weiſen, welche den Lehrlingen er⸗ fahrungsgemäß Gelegenheit zur einer tüchtigen Ausbildung als Kaufmann bieten. 10955 Der Vorſtand. Geehrten e empfehten wir unſere Vermitt⸗ lung, auch bei Beſetzung von Lehrlingsvakauzen. 10956 Der Vorſtaud. Turn⸗Verein Maznheim. 76220 Donnerſtag Abend nach dem Turnen geſelligt 3 ſammenkunft im Lokale z.„Nothen Löwen“ 0 Turn⸗Verein Mannheim. (Gegründet 1846). Unſere Uebungsabende zin der ſtädtiſchen Turnhalle K 6, finden wie folgt Handlungshäuſern 8 ſtatt: 11883 Montag: Turnen der Damenabtheilung. N. Jog⸗ Dlenſtags: Miegen⸗ u. Zög lings⸗Turnen. Mittwoch: 11. Ji Donnerſtag: Nienen u. Zög⸗ lingsturnen. Freitag: Turnen der Damenabtheikung. — Mäuner⸗ und Samſtag? Kürturnen. Montag u. Freitag jeweils Abends von 8½—9% Uhr. An den übrigen Abenden von 8½—10½ Uhr Anmeldungen zum Bei⸗ tritt in den Verein beliebe man an den Uebungsabenden den Turnwarten oder ſchriftlich dem Vorſtande einzureichen. er Vorſtand. Schwaben- Club Maunheim. Jeden Donnerſtag N1 85 Vereinz⸗ . Abend im Lokal: Altbayeriſche Bierhalle. Perſſeigcrung 5 0 0 Die P Klumpen Eckplatz— 0 8 0 Eckplatz * Zuſammen 5160,58 Der Anſchlagspreis beträgt 45 M. pro qm. lätze werden zuerſt im Einzelnen und ſodann im ausgeboten. Plan und Ver eingeſehen werden. Mannheim, den 21. Februar 1899. Bürgermeiſteramt: Beck. ähe derſelben ſtung des Waſſers die nöthige Feuchtigkeit erzeugt, waß ja auch zum Wohlbefinden der Menſchen nothwendi Beſonders brauchen Palmenarten ſolche feuchte Gas und Staub ſind den Pflanzen ſehr ſch bemüht ſein, ihnen Beides fern zu iſt. uch ädlich. Man muß ſteis halten, und bei regelmäßigem Be⸗ ch die untere Seite derſelben Natürlich iſt auch die ie meiſten Pflanzen gedeihen Stets müſſen Pflanzen geſchützt ſind. Letztere ten Mehlthau oder den Brand. zu viel Waſſer läßt die Wurzeln verfaulen, Doch gewöhnlich wird zu viel begoſſen. iſt durchaus nicht gut, die Natur Man ſollte nicht begießen, bis es rde darf nicht ſtaubtrocken werden, Da Pflanzen in reinem Sand ge⸗ Zu große Töpfe bewirken, daß die zu viel und der Theil über der Erde nicht genug wächſt. Der beſte Platz für Pflanzen iſt dort, wo ſie am meiſten friſ und Sonnenſchein bekommen können, alſo gewöhnlich Blühende Pflanzen brauchen viel Sonnenſchein, Blattpfl weniger, dagegen werden die Letzteren in einer zu dun Wichtig che Luft, Licht beim Fenſter. anzen dagegen klen Ecke gelb. und Kreis-Berkündigungsblatt. achverzeichnete Villen⸗Bauplätze rweiterungsgebiet zu Eigenthum öffentlich ver⸗ ſteigerungsbedingungen können im Rathhaus *Roſentöpfe, die zum Treiben aufgeſtellt wurden, müſſen mindeſtens alle acht Tage einen leichten Dungguß erhalten. Das käge liche Beſpritzen mit lauwarmem Waſſer darf man nicht vergeſſen. A geblühte Töpfe ſtellt man an einen kühlen Ort. Die Triebe liefern im Mai gut ausgereifte Augen zur Frühjahrsveredelung. Junge Bäume, die ein kräftiges Holzwachsthum zeigen und in nährkräftigem Boden ſtehen, benöthigen keine Düngung, be⸗ ſonders nicht mit ſtickſtoffhaltigen Mitteln. Die Fruchtbarkeit würde bei ſolchen Bäumen ſchwerlich gefördert, denn das rieſige Holzwachs⸗ thum würde bei einer Stickſtoffdüngung auf Koſten des Fruchtanſatzez geſteigert. Bei alten Bäumen, die merklich im Holztriebe zurückbleibn Ind durch reiches Fruchtholz ſich auszeichnen, iſt dagegen eine ſtarke Stickſtoffdüngung gut angbracht. * Mund zu! Hat man ſich durch ſchnelles Gehen oder Laufen erhitzt, dann gilt beſonders die Mahnung: Mund zu! Dasſelbe gilt für die ſpielende, ſchlittſchuhlaufende, ſchwimemnde und dergleichen geſundheitsdienlichen Sport treibende Jugend. Ausnahmen gibt's ja hier wie überhaupt bei jeder Regel, aber es ſind eben nu. Aus⸗ nahmen; auch in ſolchen Fällen muß die Luft ſtets rein und hinreichend gewärmt ſein, um böſen Folgen möglichſt vorzubeugen.„Offen die Naſe, zu den Mund— das hält den Körper friſch und geſund!“ * Das Schnelleſſen bei den Kindern iſt eine ſchädliche und gefährliche Angewohnheit. Die Speiſen werden nicht abgekühlt und verderben dadurch die Zähne; vom guten„Kauen“ iſt keine Rede und Magenkrankheiten ſind die Folge. Die Eltern haben beſtändig die Kinder zu langſamem Eſſen zu ermahnen.„Wer am langſamſten ißt, lebt am längſten!“ pon Dilleubauplä eu. Auszug aus den Standesregiſtern der Stadt No. 7924. Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am Donnerſtag den 2. März l.., im großen Rathhausſaal dahier nach um öſtlichen Stadte ſteigern und zwar: 1. Eliſabethſtraße No. 10) Beethovenſtraße No. 1) Eckpfſaeg 2. Beeihovenſtraße No. 3 3. Beethovenſtraße No. 5 4. Beethovenſtraße No 7 Werderftraße No. 31 5. Werderſtraße No. 38) Werderplaß No. 1) Cerplaß 6, Werderplaßz No. 2 7. Werderplatz No. 8) iſabethſtraße No. 12) Ludwigshafen. 5 Februar. Verkündete. Nachmittags 3 Uhr 18. Joh. Hörauf, Dachdecker und Anna Luiſe Feuerſänger. 16. Mart. Hammer,..A. und Dorotheg Zimmer. 16. Friedr Grün 3, Schreiner und Johanna Gärtner. 15 A Pechncd ⸗A. und Marg Pfeiffer. Ant. Bechtold, Gaſtwirth und Marg. Gadinger. 672,76 qm.18. FJul. Leithmann, Kerumacher und Gliſ Ofers „701,„ 20. Pet Schmitt, Bäcker und Aung Barb Banzhaf. „727,07„ 20. Mich. Deutſch, Fuhrmann und Eliſ. Pfirrmann. 19. Jak. Propheter, Schloſſer und Anng Maria Heißler⸗ 300,1„19. Alois Theod. Link, Küfer und Anna Bertha Knoll. 21. Jak. Schü er,.⸗A. und Magd. Nitter. 732,51„ 21. Mich. Deſt, Tagner und Eliſ. Emmer. 118 2. Karl Michel. Schreibgeh und Anna Kath. Remmele. „752,51„ 20. Gg. Schuberth Büchſenmacher und Magd. Kath. Siegel. „ 78880„ Leop. Weil, Uhrmacher und Roſa gen. Rudolfine Sterüheimer, Joſ. Em Ed Rich. Bachelin, Proküriſt und Alide Math. Anna Habisreitinger. 22. Paul Pfaffenzeller, Fuhrmann und Amalie Endlich. 22. Chriſtian And. Schadt, Kürſchuer und Eliſ Bullinger. 23. Friedr. Leonh. Stolz,.⸗A. und Maria Scheller. 23. Poil. Müller, Kaufmann und Magd. Huber, 23. Mich. Kuhn, Tagner und Barb. Lehmeler. 23. Jak. Herz, Eiſenformer und Luiſe Heitz. Februar. 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Friedt. Durbau, Külfer. N — Sountag, den 5. März 1899, 15. Abends 7 Uhr Familienabend bei Kamerad Ehriſt, Q 1, 9, wozu wir unſereſ18 activen und paſſiven Mitglieder nebſt Familien⸗20 angehörigen freundlichſt einladen. Her Vorstand. 14. 16. Eruſt Otto, S v. Gg. Burkert, Fuhrmann. 72 16. Albert, S. v. Franz Hch. Rau, A. 5* ehr-Singch Or 15. Johann, S. 9. Phil Weigold, F. A. 5 1. Joh. Jakob, S. v. Jal Hick, Maſchiniſt. 18. Franz Joſeph, S. v. Bet. Ant. Poganowsky, Eiſendreher. Eliſe Thekla, T. vFriedr. Wilh. Otto Zipperlin, Sbengler. 18. Roſa Chriſt. Maria, T. v. Mar Berg nann, Poſtadjunkt, 18. Fr.edr. Julius, S. v. Frledr. Wurſt, Wirth, 20. Wilbelm, S. v. Wilh. Jöſt, N=A. Franz,., Frz. Schneider, Eiſenhobler. Wilhelm Friedr. S. 5. Ludw. geeichert, Bahnbedienſt, 19 Eliſ. Kath., T. v. Hch Hlerouyhmus, Steinhauer. Karl Phil., S. p. Wiih. Volch, Bäckermeiſter⸗ „triedrich Hch. Gg., S. v Friebr. Koſink, Schneidermeiſter, Eliſ. Maria, T. v. Ludw. Heß Bahnbedienſtetet. Wil9. Karol. Paula, T. v. Ant. Deuringer, Caſinodiener. 1470422 2 Fyx das Walse nu Mavs in Leßrle⸗ abgegeben werden. Auf Wunſch werden ſol 1 Weife für Deulſche Generalfechtſchule. Verband Mannheim. Das Reichswaffenhaus in Lahr18 iſt bis jetzt mit 55 Zoglingen be⸗ 19 asſelbe iſt jedoch für 100 20 Um die noch ſetzt. 8 ˖ Kinder eingerichtet ſreien Stellen beſetzen zu können, iſt noch piel Kapttal erforderlich, und wir bitten vaher unſere edſen 19 Freunde, in ihrem Eiſer 5 gute Sache nicht ermüden, mit demfelben Fleiß wie bisher fortfahren zu wollen, in bekannter das Waiſenhaus zu »fechten“ und ſo zur Vollendung des großen Werkes beizutragen: Cigarrenabſchnitte und Stanniol, Flaſchenkorke und Kapſeln, Meſſing, Kupfer, Staulfebern und Patronenhülſen, Brleſmarken und Papierabſäge, ſinderwünſchte Sammelgegenſtände und önnen bei unſerem Material⸗ verwalter Herrn K. Aruold, K Nr. 27, 2. Stock, ſowie dei den Vorſtandsmitgliedern: E. Prüfer, K 2, 22, Helffenſtein, H 1, 11, „ Iſtand, R 4, 9 L. Hartmann U6, 22, J. Vorgeitz, Dalbergſtraße 22, F. Kunert, Louiſenring, Leppel, Käſerthalerſtraße 162, Schenk, 2. Querſtraße 16, che Gegenſtände durch Herrn Geiger 8 4, Is, nach vorhergegangener Auzeige in der Wohnung abgeholt Der VBorſtand: J. Hatzenmaier. Februar Geſtorbene: 5 88 e 38 J. a,, 1 Arheiter. + Grolg Chriſtian, 2 M. a, S. b. Franz Hellmann,.⸗A. 17. Theobald Born, 46 J.., Lehrer. 1 7 8. Maria Doroth, Wültſcher, 29 J.., Ehefrau v. Jak, Wilh. Matthes, Buchdrucker: Georg Bernhard, 78 J. 10 M. a. Privatman Aund Maxria Löffler, 47 J.., Eheſrau v. Rarl „Dr. Karl Friedtich Clemm, 62 J.., kgl. Ritter hoher Orden, Generaldirektor. 19. Karl Frievrich Walter, 42 J. a, Schiffer. Aung Aug., 1 J.., T v. Nikol. Grund, J A. ur die 18. Leonhard Kohlmann, 28 J. a. led. Tapeziek. fendeen 20. Paul, 11 M. 6 T.., S. o. Frz. Joſ. Bockmeyer, Ausläufer, 21. Marg. Wenz, 80 J. a, Wittwe v. Joh. Neinecker, Fuhrat, Weinperkteter geſuch. 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