NA⸗ ol⸗ — Telegramm-⸗Adreſſe: Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abouuemeut: 60 Ufg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfig. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg. E u, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſene aud berbreitette Jritung in Maunhein und Amzebunz. (Mannheimer Volksblatt.) Zerantworklich: für den volit. und allg. Theilz Ernſt Otto Hopp. für den lot. und prov. Theilt Ernſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannhbeimer Typvographiſche Anſtalt). „Mannheimer Journal ſt Eigenthum des katholiſchet Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 64. Sonntag, 5. März 1899. (Atlephon⸗Ar. Zweites Blatt. An geheiligter Stätte. Eine jede Nation hat ihre Stätte, zu der ſie wallfahrtet: toße Thaten und große Männer ſind es, die ſolche Stätten zum ational⸗Heiligthum zu machen pflegen. Wie der Deutſche am ſciederwald⸗Denkmal oder im Sachſenwalde dieſes National⸗ beiligthum zu finden pflegt, ſo zieht es den Engländer, ſchreibt man der„K..“, nach Portsmouth, wenn er einige Stunden zeinſten patriotiſchen Stolzes genießen will. Man muß an dieſen National⸗Heiligthümern fremder Nationen geweilt haben, wenn nan den Charakter der Nation ganz verſtehen will. Wir ſtehen im Hafen von Portsmouth, über deſſen weite Fläche die Mit⸗ tagsſonne ihr glitzerndes Licht gießt. Da blitzt es auf an Bord eines alten Dreideckers, ein ſchwerer Kanonenſchlag folgt, und träge wälzt ſich der Pulverdampf über das Waſſer. Es iſt die alte„Victory“, die, wie in träumender Erinnerung an lang vergangene Tage, ihre Stimme hören läßt, heute zwar nur noch, um die Mittagsſtunde anzutündigen. Viele hören den gewohnten Schuß vielleicht gar nicht mehr, wer ihn aber hört, deſſen Geſicht verklärt ſich für einen Augenblick und ſeine Lippen murmeln „Victory“. Was es mit dieſem Schiff für eine Bewandtniß hat? Es iſt das Schiff, auf dem Englands größter Seeheld ſtritt, bfe und ſtarb. Dieſes alte Schiff iſt„ord Nelſons ietory“. Nelſon hat Englands Herrſchaft zur See zur unbeſtrittenen gemacht. An Körper ſchon eine halbe Ruine— ein Auge und einen Arm hatte er im Dienſte des Vaterlandes geopfert—, erhielt er den Befehl, die Flotten der verbündeten Mächte zu ver⸗ nichten. Mit einer Flotte von 27 Linienſchiffen, vier Fregatten, einem Schuner und einem Kutter verbarg er ſich in der Nähe des Hafens von Cadiz, weil er ahnte, daß der feindliche Admiral gen ſchützenden Hafen nicht verlaſſen würde, wenn er Nelſon in ber Nähe wußte. Wie ſich ſpäter herausſtellte, hatte der Admiral der vereinigten franzöſtſch⸗ſpaniſchen Flotte ſich in der That, mit Zuſtimmung des Kriegsrathes der Flotte, geweigert, den Hafen zu verlaſſen, es ſei denn, daß er der Flotte Nelſons um ein Brittel überlegen wäre. Mochte nun der franzöſiſche Admiral über die Stärke der Engländer ſchlecht unterrichtet ſein, oder hatte man ihm dringende Befehle zugehen laſſen, er verließ end⸗ lich den Hafen, und Nelſon wurde durch die Fregatten, die Kreuzer der damaligen Flotten, ſchnell davon benachrichtigt. Nachdem er ſeine Kapitäne an Bord der Victoriy über ſeinen Angriffsplan unterwieſen hatte, machte er ſich zur Vrfolgung der verbünveten Flotte auf. Dieſe zählte 38 Schlachtſchiffe, ſteben Fregatten und zwei Briggs. Obwohl ihre Schiffe faſt alle diejenigen der Engländer an Größe übertrafen, fehlte doch noch viel von dem Drittel der Uebermacht, das der Kriegsrath für nothwendig erachtet hatte, um einen Nelſon beſtegen zu können. An dem Vorgebirge Trafalgar ſah ſich der franzöſiſche Admiral zur Annahme des Kampfes gezwungen. Nachdem Nelſon ſich überzeugt hatte, daß die Schiffe die ihnen angewieſene Stellung eingenommen hatten, begab er ſich in die Kafüte, um ein Gebet niederzuſchreiben. Dann erſchien er wieder auf Deck, wie immer in der Schlacht, ſeine ſämmtlichen Orden tragend und dadurch unnöthigerweiſe die Aufmerkſamkeit feindlicher Schützen auf ſich lenkend. Die feindlichen Linten nähern ſich, an der Spitze der eng⸗ liſche Nelſon auf der Victory. Da plötzlich gibt Nelſon den Be⸗ fehl zu einem Signal, das bis dahin unbekannt war und ſeit dieſer Zeit ebenſo unvergeßlich iſt.„EUngland erxpects every man to do his duty“,„England erwartet daß jeder Mann ſeine Schuldigkeit thut“, ſo weht das Signal von dem Maſte der Victory. Ein brauſendes, nicht endenwollendes Hurrah von der Flotte iſt die Antwort. Es iſt dem Admiral gelungen, die doppelt furchtbar zu machen. Doch wir wollen uns auf die Victory begeben, um aus dem Munde eines engliſchen See⸗ mannes zu hören, was Jeder über die letzten Stunden des großen Nelſon lernt. Wie ein mehrſtöckiges maleriſches Bauwerk liegt das gewal⸗ tige Schiff vor uns. Es wächſt ſcheinbar in die Höhe, je näher uns das Boot heranführt. Jetzt befinden wir uns unter dem weit vorgebauten vielfenſtrigen Vorcaſtell, an deſſen Front der ſtolze Name„Victory“ in Goldbuchſtaben prangt. Um das Schiff herumbiegend, ſehen wir aus einem Theile der in drei Etagen in großer Menge angebrachten Geſchützluken noch hier und da die Mündung eines alten Geſchützes hervorragen. Wie viel maleriſcher ſahen doch die alten Kriegsſchiffe im Vergleich zu den modernen Panzerkoloſſen aus! Hier verſchwimmt nicht das ganze Bild in der Schmutzfarbe, die man für die modernen Panzer gewählt hat, um ſie dem Auge des Feindes und den weit⸗ tragenden Geſchützen möglichſt lange zu entziehen, nein, damals ſchmückte man noch die Schiffe, die dem Feinde entgegengeſchickt wurden. Schön und weithin ſichtbar ſind die ſchwarz und weißen Streifen, die die verſchiedenen Etagen deutlich andeuten. Nicht möglichſt tief an die Waſſerfläche heran ſtrebt das Schiffsbord, nein, hoch hinauf in die Luft, weithin ſichtbar erhebt ſich der ſtolze Bau. Gehört er doch einer Zeit an, in der die Geſchütze noch nicht verlangten, daß man ſich verberge und möglichſt decke, in der es vielmehr galt, ſchon von Weitem dem Feinde durch den ſtolzen Hochbau zu imponiren, in der der Fernkampf noch verachtet wurde und Nelſons Lieblingskommando„engage the enemy more elosely“, zu deutſch„näher heran an den Feind“, eine kaktiſche Weisheit war. An der Mündung der Schiffstreppe werden wir von dem Fremdenführer, einem Unteroffizier, empfangen. Er fragt nicht, was wir wollen; was man an Bord der Victory will, iſt ſelbſtverſtändlich. Er führt uns mitten auf das Deck und ſagt, um ſich zeigend:„Sehen Ste, das Deck, auf dem Sie ſind, iſt natürlich neu, aber die Bretter, auf denen Sie ſtehen, find dieſelben, auf denen der Admiral zum Tode verwundet zu⸗ ſammenbrach.“ Unwillkürlich treten wir zurück. Die Bretter, auf denen ein Held ſein Herzblut vergoß, dünken uns geweihte Stätte. Die Verehrung, die wir Fremdlinge durch dieſe Be⸗ wegung dem Helden bezeigt haben, hat unſerm Führer ſichtlich wohlgethan. Stolz ſteht er vor uns, während er in fließender Rede vorträgt:„Bei Trafalgar griff Nelſon die Franzoſen und Spanier an. Er auf der Victory vorauf. Natürlich war er vorauf,“ fügt der Vortragende, beinahe unwillig, ſo etwas Selbſtverſtändliches berichtet zu haben, hinzu.„Die Franzoſen empfingen die Victory mit einem furchtbaren Feuer. Nelſons Sekretär war der erſte, der an ſeiner Seite todt zuſammenbrach, dann riß eine Kettenkugel acht Matroſen vor ihm nieder. Der Maſt wurde getroffen und ſeine Splitter trugen Tod und Ver⸗ derben über das ganze Deck. Ein Splitter verwundete den neben Nelſon ſtehenden Kapitän der Victory am Fuß. Lächelnd wandte ſich da Nelſon zu ihm und ſagte:„Das geht zu warm her, um lange dauern zu können.“ Noch ließ er aber die 104 Geſchütze der Victory das Feuer nicht erwidern. Erſt als man mit dem feindlichen Flaggſchiff Bord an Bord lag, da ſpieen 52 Geſchütze aus größter Nähe und auf ein Kommando ihren Eiſenhagel in den Franzoſen. Dieſe eine furchtbare Breitſeite ſoll 400 Franzoſen außer Gefecht geſetzt haben. Der Franzoſe ſchloß ſeine Stückpforten, weil er fürchtete, die Engländer würden hineinentern. Nur von den Maſten räumten die Tiroler Scharf⸗ ſchützen unter der engliſchen Mannſchaft auf, die Geſchütze ſchwiegen auf dem Franzoſen. Da ſtürzte Nelſon ſich auf die Redoutable, um auch dieſe kampfunfähig zu machen. ſchloß die Stückpforlen und ließ die Tiroler Schützen arbeiten, während die Victory ihre Geſchiltze gegen ſie ſpielen ließ. Schon glaubte Nelſon, daß ſich die Redoutable ergeben wolle und ſtellte das Feuern ein, da traf ihn ein Schuß und er fiel vornüber aufs Geſicht. Als man ihn aufhob, murmelte er:„Endlich haben ſie —— ammen und ſie dadurch II. E I, 7. Weisswaaren-& Ausstattungsgeschäft empflehlt für Konfirmanden: Unterröcke, Beinkleider, Hemden und Taſchentücher in reichſter Auswahl Telephon 888. 14080 zu den billigſten Preiſen. FöbfüdorHoß adgesspef Ffankenthab(Pfad) Speeialität: Naminbau. Kesssfeinmauerungen u. Fauskungsanfagen aller Art und jeden Syſems, empfehlen ſich zur Ausführung ganzer Fa rikanlagen unter Zuſicherung prompter ſichever Bedienung und ſachremäßer Arbeit. 7866 Prof. Dr. Backhaus Kindermilch D. R. 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Die alte Kirchenglocke aus der Krim, die als Beute aus dem Krimkriege der Victory geſchenkt wurde, die alten Gewehre aus der Trafalgarzeit, das ebenfalls noch mit einigen Geſchützen verſehene mittlere Deck, das dritte Deck, in dem Mannſchaften einquartirt ſind, die auf der Victory im Signaldienſt ausgebildet (werden und die Fremdlinge neugierig betrachten, das Alles intereſſirt uns wenig; wir ſtehen heute in dem Banne des Namens „Nelſon“. Unter das unterſte Deck hinunter führt uns unſer Führer. Wir befinden uns in dem ſpärlich durch kleine Luken erleuchteten ganz niedrigen Schiffsbodenraum, dem„Cockpit“ „Dieſer Raum lag früher ganz unter der Waſſerlinie, als das Schiff ſeine volle Armirung trug, und war ganz dunkel. Die Midſhipmen ſchliefen hier, und hier“, die Stimme ſinkt zum Flüſterton herab,„hier ſtarb Nelſon.“ Wir ſtehen ergriffen von einem etwa vier Fuß hohen, drei Schritt langen und breiten Raum, der nichts esshält als eine Anzahl Kränze. Die Gitter⸗ thür iſt verſchloſſen. Das Allerheiligſte darf auch in dieſem Ruhmestempel nicht betreten werden. Hier ſtarb alſo Nelſon! Bei dem kümmerlichen Lichte einer Laterne, ſtöhnend unter den Schmerzen, welche die Salven der Victorh durch die unvermeid⸗ liche Erſchütterung des Schiffes dem zerriſſenen Körper ver⸗ urſachten, rang er noch mit dem Tode, um Minuten geizend. Er wußte, daß er ſterben müſſe, denn den Arzt ſchickte er weg mik den Worten:„Für mich können Sie nichts mehr thun, ſehen Sie nach denen, denen Sie noch helfen können.“ Endlich kommt der heiß herbeigewünſchte Kapitän Hardy, um dem Sterbenden zu verkündigen, daß die Flotte einen herrlichen Sieg davongetragen hat. Zwanzig feindliche Schiffe ſind enommen, kein Schiff der Engländer hat die Flagge geſtrichen. Sieges wurde der ſieche Held vom Vorgeſetzten zum Kameraden: „Küſſe mich, Hardy. Gott ſei Dank, ich habe meine Schuldigkeit gthan!“ Mit dieſen Worten hauchte er ſeine Heldenſeele aus. Wir verlaſſen ſtumm die Stätte, die der Tod eines Helden ge⸗ heiligt hat. In der Offiziersmeſſe der Victory ſehen wir ein prüchtiges Oelbild, gemalt von einem Zeitgenoſſen Nelſons, nach den An⸗ gaben derjenigen, die der Sterbeſzene belwohnten. Der wuchtige Rahmen iſt aus den Balken geſchnitten, die das Deck krugen, auf dem Nelſon die Todeswunde empfing. Wir ſehen auch das von Nelſon vor der Schlacht nievergeſchriebene Gebet, die kugelzer⸗ fetzten Segel der alten Victory und das Prachtboot des Königs, das Nelſons Leiche von der Victory nach Greenwich überflührte, Auf dem Trafalgarſquare in London hat man dem National⸗ heros ein prachtvolles Denkmal geſetzt, die berühmte Nelſonſäule, die noch heute am Jahrestage der Schlacht bei Trafalgar mit Lorber und Eichenlaub umwunden wird. Das unverwüſtlſche Denkmal haben die Engländer aber dem Retter des Vaterlandes in ihrem Herzen errichtet.„Große Männer ſterben nie“, ſo ſagte ein Redner bei Gelegenheit einer Gladſtone⸗Gedächtnißfeter. „Der Geiſt Nelſons lebt heute noch in unſerer Marine und wird darin wirken, ſolange es noch ein brktiſches Kriegsſchiff gibt.“ Toſender Beifall begrüßte dieſen Ausſpruch, ich aber dachte; Wohl dem Lande, das ſeine Helden ehrt, denn ihm wird es nie⸗ mals an Helden fehlen. — fun AEUEM risei f FUAArb Wonkf Sellschaſt Berlin C 2. ohe Be⸗ ind ſicher wirkendes Mittel zur Däſnpfung tgen und ſtörender Geräuſche. 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