Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nre 2870. Abouuement: 60 Pfg. mouatlich. ringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel, Poſtauf⸗ ſchlag M..30 vro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nuämmern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pſg. E 6. 2 109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. „Journal. Geltſeuſte und verbrtitelſte Zeilung in Mannheim und Amgegend. Verantwortlich: für den nolttüſchen u. allg. Thelt; Ernſt Otto Hopp. für den lokalen und vrov. Theil: Fruſt Müller. für den Iuſeratentheil: Karl Apfel. Rotatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannhemer Typograph. Aufalt.) (Das„Mannheimer Jonrnak“ iſt Eigenthum des kaholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſimmtlich in Maunheim. (Maunheimer Volksblatt.) HE 6. 2 Nr. 66 +* Zweites Blatt. Die Sozialdemokratie und die bürgerlichen Parteien. Die offiziöſe„Berl. Corr.“ ſchreibt: Trotz der kiefgehenden prinzipiellen Meinungsverſchieden⸗ heiten, welche zwiſchen den bürgerlichen Parteien beſtehen, hat die zielbewußte, auf die Erſchütterung der ſtaatlichen Autori⸗ Dienſtag, 7. März 1899. „„—— eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeere zu fühlen gewohnt waren, plötzlich aber ſich böllig iſolirt ſahen. tät gerichtete parlamentariſche Taktit der Sozialdemokratie es zu Wege gebracht, daß, wenigſtens dem gemeinſamen ſozialdemo⸗ kratiſchen Gegner gegenüber, das Bewußtſein der Solidarität ſich bei den bürgerlichen Parteien immer deutlicher zu zeigen beginnt. Als das erfreulichſte Reſultat der letzten Freltags⸗ ſitzung des Reichstages kann die Aeußerung dieſes Solidaritäts⸗ bewußtſeins bezeichnet werden. Die Debatte über den Militäretat, die ſich, wie alljährlich, zu einer Sozialiſtendebatte großen Stils auswuchs, bot dem nationalliberalen Redner Dr. Paaſche Gelegenheit, Zunächſt ſind nur die Anfänge einer gemeinſamen Kompf⸗ ſtellung der bürgerlichen Parteien gegen die Sozialdemokratie zu verzeichnen. In der immer ſchärfer ſich geſtaltenden, die Grundlagen des Staatsweſens untergrabenden ſozialdemo⸗ kratiſchen Propaganda iſt aber die Nothwendigkeit und zugleich die Wahrſcheinlichkeit eines immer feſteren Zuſammenſchluſſes aller ſtaatserhaltenden Elemente für die Zukunft gegeben. Die⸗ ſer Zuſammenſchluß bietet die werthvollſten Bürgſchaften für eine glückliche Entwickelung der innerpolitiſchen Verhältniſſe des Vaterlandes. Hierzu bemerkt die„Natl. Corr.“: Aus den Reichstagswahlen iſt unſere nationalliberale Partei wiedergekehrt, geehrt durch das Vertrauen von mehr als einer Million deutſcher Wähler, weil ſie in ihren Wahlaufruf bündig bekannt hat: f Die von der Sozialdemokratie drohende Gefahr iſt darum nicht geringer geworden, weil ſich ihre Theorien, eine nach der zunächſt ſeinen religiöſen Standpunkt gegenüber der zerſetzenden ſozial⸗ + demokratiſchen Kritik de 0 energiſch hervorzukehren. War ſchon dieſe Thatſache an ſich bedeutungsvoll und pielverſprechend im Sinne eines Zuſammenſchluſſes aller ſtaatserhaltenden Parteien, ſo gewinnt dieſelbe ganz beſonders an Gewicht dadurch, daß die ſpäter von einem Parteigenoſſen des nationalliberalen Redners im Namen der ganzen Fraktion bekräftigten Erklärungen des Abgeordneten Dr. Paaſche gerade bei Gelegenheit beſonders ſcharfer Angriffe der Sozialdemokratie gegen die Armee erfolg⸗ ten. Wenn von Seiten des Centrums die prinzipielle Annähe⸗ rung der Nationalliberalen zunächſt nicht ohne den Hinweis auf frühere Kämpfe entgegengenommen wurde, ſo begegnete die grundſätzlich verſöhnliche Aktion des doch vollem Verſtändniſſe au Die Bedeutung der ſich hnenden geme nen 5 ſtellung der bürgerlichen Parteien gegenüber der Sozialdemo⸗ kratie, der diesmal auch von Seiten des Freiſinns keinerlei Unter⸗ ſtützung zu Theil wurde, fand bei der Sozialdemokratie volle Würdigung, was aus den heftigen Gegenreden ihrer Vertreter hervorging, die ſich bereits als Glieder einer Majoritätspartei Fronr⸗ Feuilleton für Kunſt und Wiſſenſchaft. Das Urbild der, Ueber das Urbild der ſcheinbar ausſchließlich Goethes Dichterphantaſie entſprungenen Ge Mignon gab ein Vortrag, den Dr. Richard Roſenbaum kürzl „Mignon“. im Truppe auf. In derſelben zog ein Kind, das ſcheinbar einer vornehmen Familie entſtammte und nur gezwungen ſeine Künſte übte, bald die Aufmerkſamkeit auf ſich. Das Gerücht entſtand, die Kleine ſei von Caratta geraubt. Einer behördlichen Unterſuchung entzog ſich dieſer durch ſchleunige Flucht. Das Schickſal der 11jährigen Petronella aber hatte in Göttingen einen tiefen Eindruck hinterlaſſen. Junge Dichter beſangen ſte in einem Cyklus von Gedichten, der vom Vortraägenden erſt kürzlich wieder aufgefunden worden iſt. Daniel Schiebeler, der Herausgeber dieſer Sammlung, ein Göttinger Student, überſiedelte hald darauf nach Leipzig, wo er nachweislich viel mit dem jungen Goethe verkehrte. Ein Jahrzehnt ſpäter verdichteten ſich die Er⸗ zählungen von der Göttinger Petronella zur Figur der Mignon. Der Hund auf dem Theaterzettel. Eine eigenartige Neuerung, die vielleicht epochemachend wirken wird, hat das Wiener Carltheater auf ſeinem Theaterzettel eingeführt. Bisher war es bekanntlich nur bei „Menſchendarſtellern“ üblich, daß neben ihrer Rolle im Stück auch der gute bürgerliche Name auf dem Zettel ſtand, während die Thiere, ſo weit ſie„handelnd“ ins Stück eingreifen, ſich damit begnügen mußten, nur ihrer Gattung nach genannt zu werden; ein Hund blieb eben ein Hund, eine Katze eine Katze, das ſtolze Roß ein Pferd u. ſ. w. Das Carltheater hat nun endlich begonnen, mit dieſer längſt als Mißſtand empfundenen Ungerechtigkeit aufzuräumen, und ein richtiges Waid⸗ 6 mannsſtück, das es bei einer Wohlthätigkeitsvorſtellung brachte, gab —ihm die paſſende Gelegenheit dafür. In der Novität„Jagag'müath“ pon Ph. Haas figurirten am Ende des Zettels folgende Varſteller: Ein Gerichtsdienen Herr Matzner. Harkl, Jäger, Harmonikaſpieler Herr Kragl. Ein Hackerbrettlſpielen Herr Stadler. Ein Schweißhund„Afax“ von„Solo 1“ aus der„Miß“, Endlich alſo! Das gute Beiſpiel wird ſicherlich Nachahmung bder Brünhilde iſt, welchen ſtolzen Renner der lepte der Tribunen! reitet, und wir werden wiſſen, ob wir all' den trefflichen Vierfüßlern unſere Hochachtung zu erweiſen haben oder nicht. Fatal für den Direktor kann die Sache nur werden, wenn in ſolch einem weiblichen Mitſpieler einmal der Primadonnen⸗Ehrgeiz erwacht und wiehernd oder bellend t verlangt, als Erſter auf dem Zettel zu prangen. r· Eine ſchwere Sitzung mit amüſantem Abſchluffe. Eine heitere 1 Szene, deren Erzählung gegenwärtig die Runde in allen Künſtlerkreiſen 'ark. ber engliſchen Metropole macht und einen großen Lacherfolg erzielt, a ſpielte ſich kürzlich zwiſchen zwei aſſocirten Birektoren einer Londoner 75 Opernbühne und einem durch ſeine hohen Gageforderungen bekannten vor. Sänger ab. Der Sänger war von den beiden Direktoren wegen eines — 6 Engagementsabſchluſſes nach London berufen worden, und man hatte ew. berabredet, die Vertragsbedingungen nach einen von den Direktoren allt. in liebenswürdigſter Weiſe offerirten Diner zu debattiren. Dieſe Ver⸗ ichs⸗ abredung hakte ihre Begründung darin, daß der Tenor in dem Rufe 55 ſtand, für die Reize und Genüſſe eines opulenten Mahles mit nicht rch minder opulenter Anfeuchtung ſehr empfänglich zu ſein. Die beiden er, Schlauberger hofften auf dieſem nicht mehr ungewöhnlichen Wege durch die Macht des Weines auf den Sänger einzuwirken und mit ihm, Wiener Goethe⸗Verein gehalten hat, intereſſante Aufſchlüſſe: 1764 trat ein italieniſcher Equilibriſt Namens Caratta in Göttingen mit ſeiner finden, wir werden künftig erfahren, aus welch' edlem Geſtüt das Roß anderen, als unhaltbar herausſtellen und von ihren Führern ſelbſt preisgegeben werden. Die Verhetzung der Arbeiter, das Streben, ſie durch eine unüberbrückbare Kluft von den anderen nalen Volksklaſſen zu trennen, das Herabwürdigen aller Ideale, die uns theuer ſind, das Anſtürmen gegen die Grundlagen unſerer Kultur, Monarchie, Kirche, Familie, Eigenthum,— es hat nicht aufgehört und läßt das Schlimmſte befürchten, wenn nicht alle ſtaatserhaltenden Kräfte ſich zuſammenſchaaren. Den Ultramontanismus, der die Staatsgewalt, die Schule, Kunſt und Wiſſenſchaft, das geſammte Volksleben der römi⸗ ſchen Hierarchie unterwerfen will, bekämpfen wir nach wie vor. Dagegen wiſſen wir uns mit einem großen Theil unſerer katholi⸗ lehnung aller mit dem Geſammtwohl nicht verträglichen An⸗ deutſchen Bürgerthum eine Abwehr zum Schutze ſeiner freiheit⸗ ſchen Mitbürger eins in der hingebenden Arbeit für die natio⸗ Aufgaben. leiſtung für ihre Mitwirkung im Reiche verlangt, und daß der Ultramontanismus ſeinem Ziel, der geſetzlichen Auslieferung der Schule an die daß die nationalliberale Hierokratie nahe genug geweſen: Partei dieſer Gefahr gegenüber ſich doppelt verpflichtet fühlt, die religiöſe Toleranz zu hüten, 9 Weiſer des Weges, den dann die natfonalliberale Partei und preußiſchen Landtag n aus, unter Hinweis darauf, daß die„ultramontane Begehrlichkeit“ in Preußen die Gegen⸗ (J lephon⸗AUr. 218.) und weiter: 5 „Wir hoffen und wüiſchen, daß unſere Politik der Gleich⸗ berechtigung aller Konfeſſionen im Staatsleben, aber der Ab⸗ ſprüche, zum Heil des inneren Friedens immer mehr Anerken⸗ nung finden wird. Weite Kreiſe unſerer, ihrem katholiſchen Glauben treu anhängender Mitbürger fühlen ſich in dieſem Grundſatze ſowie überhaupt in ihren nationalen und liberalen Geſinnungen mit uns eins.“ 5 Dieſe Grundſätze, mit denen die Nationalliberale Partei ſteht und fällt, vor klerikal⸗konſervativen Trübungsverſuchen zu ſichern, liegt auch noch gegenwärtig dringende Verpflichtung vor⸗ Nicht nur, weil ſoeben die konſervative Fraktion des Abgeord⸗ netenhauſes erneut den Beſchluß gefaßt, die Durchführung des Zedlitz'ſchen Schulgeſetzes in Preußen der gerechten Regelung der Volksſchulunterhaltung und Erleichterung der Schullaſten für bedrängte Gemeinden zur Bedingung zu machen und ſich dazu der Hilfe des Centrums verſichert hat, um die Regierung zu zwingen. Auch im Hinßlick auf die Vorkommniſſe, die gerade in letzter Zeit auf volitiſchem, wiſſenſchaftlichem und kulturellem Gebiet und ſchließlich in Aeußerungen, wie die des Abg. Lingens, in Erinnerung gebracht, wie dringend unter Umſtänden die Ab⸗ wehr geboten iſt. Wir ſteben davon ab, dieſe letzteren Punkte weiter zu entwickeln, eben desbalb, weil nichts frivoler wäre, als gerade jett, wo auf allen Punkten die Kräfte der Nation zuſammen gehalten werden ſollen, konfeſſionelle Streitfragen in den Vordergrund zu ſtellen, zumal dem gemeinſamen Feind, der Sozialdemokratie gegenüber, die begierig Gegenſötze ſolcher Ayt kſtr ſich auszubeuten ſucht. Aber für den Frall, daß dem 5 — ——— lichen Traditionen kurzſichtig aufgeswungen werden ſollte, ſeien die oben citirten Kundgebungen in Erinnerung gebracht, als die ihre varlamentariſche Vertretungen bis auf den letzten Mann ungeſäumt beſchreiten würden. der 25 Mit dieſer Einſchaltung ſtimmen „Berliner Korreſpondenz“ zu. wir zu können. Das Diner fand ſtatt, und, nachdem darnach einige prickelnde Veuve Cliquots ihrer Beſtimmung zugeführt worden waren, begann man vom Geſchäft zu reden. Der Tenor ſchnitt jedoch alle Präliminarien rundweg ab, indem er erklärte, daß er für ein vier⸗ maliges Auftreten pro Woche 100 Pfd. Sterling verlange. Dieſer Preis ſchien den Direktoren aber zu hoch, und ſie ſahen ein, daß der Künſtler noch nicht in der Stimmung war, die ſie für den Vertrags⸗ abſchluß als nöthig erachteten. Sie ließen darum, nachdem ſte ſich verſtändnißinnig mit den Augen zugezwinkert, noch einige weitere, goldgekrönte Flaſchen anfahren und wieder wurde Glas auf Glas hinab⸗ gegoſſen. Mit geheimer Freude konſtatirten ſie, daß die ſangesfreudige Kehle einen ganz fabelhaften Durſt entwickelte und die Freude ſchlug in ein triumphirendes Lächeln um, als ſie bald darauf erkannten, daß der Sänger einen derben Schwips weg hatte. Jetzt ſchien ihnen der große Moment gekommen, die Gagefrage von Neuem aufs Tapet zu bringen, und ſo geſchah es denn auch. Wer aber beſchreibt ihr Entſetzen, als der trunkene Held vom hoehn O nunmehr für drei Vorſtellungen pro Woche 200 Pfund Sterling forderte! Da ihnen einleuchtete, daß der Champagner nicht die gewünſchte Wirkung hervorbringen würde, be⸗ ſchloſſen ſie, das grobe Geſchütz ſpielen zu laſſen, und Brandy, Gin, Whisky und Chartreuſe wurden aufgetragen. Nicht lange darnach begannen die edlen Züge des Sängers wie Karfunkel zu glühen, aber auch die beiden Direktoren merkten, daß ſie nicht mehr ganz ohne waren. Mitternacht war längſt vorüber, als der Tenor ſich zum Aufbrechen an⸗ ſchickte. Sich erhebend, ſtieß er lallend hervor:„Meine Herren, 8 iſt Zeit zum Schlafengehen. Aber⸗laſſen Sie uns trotzdem vorher noch unſer Geſchäft ins Reine bringen. Ich bin gern bereit, Ihnen eine Conceſſion zu machen und proponire darum, für 300 Pfund Sterling zweimal pro Woche⸗zu ſingen!“,„Begreiflcher Weiſe ſchnitten die beiden Direktoren über dieſe abermals erhöhte Forderung ganz verteufelt deſperate Geſichter doch wurde unter⸗wiederholtem Aufguß nichtsdeſto⸗ weniger noch herüber und hinüber parlamentjirt, ſo lange, ſo lange bis der Sänger für ein einmaliges Auftreten pro Woche 400 Pfund Ster⸗ ling beanſpruchte. Das ging nun dem edlen Paare ſo mächtig über die Hutſchnur, daß das eintraf was oft im Leben geſchieht, wenn einem etwas ſchief geht: Der Galgenhumor brach hervor. In tollſter Laune wurde zum ſo und ſoviekten Male zum Champagner gegriffen und ieder floß das edle Naß in Strömen. Um 4 Uhr Morgens aber kam zwiſchen den ganz maßlos Berauſchten ein Kontrakt zu Stande, nach dem der Tenor wöchentlich 500 Pfund Sterling erhielt und— gar nicht zu ſingen brauchte. Von Aanes Sorma's Gaſtſpielreiſen. Einem Mitarbeiter des Berl. Lokalanzeigers“ erzählte Agnes Sorma Folgendes über ihre Gaſtſpielreiſen: „Mein Vertreter Herr Emil Ledner, beſorgt alles Geſchäftliche⸗ Er ſetzt die Rollen zuſammen und die füt dieſe paſſenden Theater, ich habe nur die Rollen zu beſtimmen, die ich in den verſchiedenen Stücken ſpielen will. Das Probiten habe ich mir weſentlich erleichtert, eine⸗ große Anzahl von mir genau eingerichteter Regiebücher werden ſtets den Bühnen, an denen ich gaſtiren ſoll, vorher überſandt. Nach dieſen Regiebüchern können die Proben für mein Gaſtſpiel ohne mich abge⸗ halten werden, ich komme alsdann nur zur Hauptprobe und finde Alles fix und fertig einſtudirt vor“. Wie viel verdient die Sorma als Gaſtſpielkünſtlerin? Ueber dieſe Frage gibt der„B. L..“ folgende Auskunft: Sie ſpielt vom Oktober bis Mai im Ganzen alſo in 7 Monaten, an 120 Abenden. 5 Monate pauſirt Aanes Sorma ganz, nach feder größeren Reiſe göunt ſie ich im alſo trotz der ſehr vernünftigen Ruhepauſen in 7 Monaten 120000, Agnes Sorma ruht nicht aus auf den Erfolgen, welche ſie mit ihren Repertoirrollen erzielt, ſie ſtudirt eifrig, namentlich die Rollen unſerer Klaſſiker.„Gretcken“ und„Minna von Barnhelm“ habe ich bereits vollſtändig im Kopf und Herzen, mit der„Hero“ bin ich ebenfalls nahezu fertig; auch eine neue Luſtſpielrolle werde ich creiren; und zwar in einem Luſtſpiel, das Oscar Blumenthal eigens für mich ſchreibk, Aber ein Ziel will und werde ich als deutſche Gaſtſpielkünſtlerin noch er⸗ reichen: Paris!— Mein Plan, während der Pariſer Weltausſtellung mit einer deutſchen Schauſpieltruppe, welcher die erſten Künſtler ange⸗ hören müſſen, ſechs deutſche Aufführungen zu beranſtalten, iſt feſt⸗ ſtehend.„Gretchen“,„Hero“ und Cyprienne“, das ſind die Rollen, die ich in Paris ſpielen will, ich weiß, das Unternehmen wird mich viel Geld koſten, aber ich ſetze meinen höchſten Ehrgeiz darein, die erſte deutſche Schauſpielerin zu ſein, welche in der franzöſiſchen Hauptſtadt in deutſcher Sprache ſpielt; denChauvinismus fürchte ich nicht, ich bin feſt überzeugt, die deutſche Dichtung und die deutſche Schauſpielkunſt werden auch in Paris ſiegen“. 5 Der letzte Vortragsabend des Vereins Berliner Preſſe war ſehr anregend. Neben einigen friſchen Liedern des Inken⸗ danten Alohs Praſch wurde u. A. auch folgendes anmuthige Gedicht⸗ chen Ernſt von Wildenbruchs zum Beſten gegeben: 5 Als Adam nach des Herren Zorn⸗Befehle.,. Das Paradies verließ mit banger Seele, Und Eva krauernd ſchritt an ſeiner Seitze, 1 375 Da ſetzte, ihnen Beiden zum Geleite, Auf Adams Schulter ſich ein kleiner Engel, Ein krausgelockter allerliebſter Bengel. 25 55 Der flüſterte:„Ihr müßt nicht ſo verzagen Ich will zum Troſt Euch ein Geheimniß fſagen: Auf Erden wächſt ein winzig Blüthenreis, Von dem man nichts im Paradieſe weiß. Es blüht nur, wo nicht immer Sonne ſcheint, Es findet's nur, wer einmal ſchon geweint. Es heilt von Wunden, lindert die Beſchwerden, Wer es gepflückt, kann niemals troſtlos werden“ 2 Adam und Eva ſpibeten das Ohr: „Wie heißt das Kraut? Er ſprach:„Es heißt: Humor.“ Beſonderer Beifall folgte auch jedem Stücke, das Praſch vorlas, der ſtärkſte aber der kleinen Proſageſchichte„Auch eine Bismarck⸗Er innerung. Praſch erzählte hier, wie einmal, als er noch Held u Liebhaber des Karlsruher Hoftheaters war, Felix Mottl„Stimme bei ihm entdeckte und ihn veranlaßte, in einer Oper„Die Reiſe nach China! eine komiſche Rolle zu ſingen. In dieſe Parthie legte er daz wenig klaſſiſche Wiener Lied ein:„Das hat ka Schiller'ſchriebe Juſt zwei Tage vor der Aufführung ſprach Oismarck im Reichst jenes ſtolze Wort:„Wir Deutſche fürchten Gott, ſonſt nich Welt“, Mitergriffen von der Macht dieſes Wortes, dichtete ſich P während der Generalprobe einen Da⸗capo⸗Vers über ſenen hinein, einen Vers, der am Aufführungsabend Beifalls Gleichen und ohne Beiſpiel hervorrief und der wegen 25 über Rußland nur einen zufällig anweſenden ruffiſchen Diß leicht verſtimmt haben ſoll. Praſch mußte deßhalb eine Ordnungsſtrafe von 1% i5& wegen Extemporirens“ bezahlen. Intendant Putlitz küßte ihn aber, während er ihm die Strafe auferlegte und wies ihm die erſehnte Rolle des„Hamlet“ zu. Der Pariſer„Figaro“ aber berichtete eingehend über dies(Extempore“ de ihmten Komiters und Kreiſe ihrer Familie Erholung iſt ſie ganz Gattin ganz Mutler! Im Wenn er etwas angeſäuſelt ſein werde einen günſtigen Abſchluß erzielen Durchſchnitt exhält ſie für jede Gaſtvorſtelluna 1000 M, ſie Wrdient Kouplet⸗Sängers Praſch“. General⸗Anzeiger Amfs, und Kreis⸗Verkündigungsblakk. Die Unterfer ſe. einen Geomet Beſorgung derFortführungs arbeiten, des Vermeſſungs⸗ werkes und der vorkommen⸗ den, verſchiedeuen Ver⸗ meſſungen.— Bei zufrieden⸗ ſtellenden Leiſtungen kaun danernde Beſchäftigung in Ausſicht geſtellt werden.— Be⸗ mit Angabe der ſeit⸗ ung und der ſp e ſind bis zum 15. April l. Is. bei uns einzureichen. 14104 Karlsruhe, 17. Februar 1899. Städtiſches Tiefbauamt. Pirnan Imachung. Die Arbei ten zur Juſtand⸗ 1 0 des ſtädt. Theils, ſowie iejenigen zur Neuherſtellung des der evangelſſchen Kirchenge⸗ meinde Käferthal gehörenden Theils der Umfaſſungsmauer des alten Friedhofs im Sladttheil Käſferthal ſollen im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden, wobei vorbehalten wird daß jeder Theil eveutl. beſonders zur Vergebung gelaugt. Augebote hierauf ſind mit ent⸗ Aufſchrift verſehen ens Samſtag, den 18. März, Vormitas 11 uhr bel unterfertigter Stelle einzu⸗ teichen, woſelbſt lben in Gegenwark etſva ienener Bieter eröffnet werden 15023 Die erforderlichen Unterlagen können ebendaſelbſt in Empfang genommen werden. Manuheim, deu 1! März 1899. 5 Hochbanant, ÜUhlmaun. — Ackrrotrpich ung. Samſtag, den 11. März 1899, Vormittags 10 uhr werden auf dem RNathhaus in Käferthal nachbenanute ſtädt. Recker auf 9jährigen Zeitbeſſand ſoosweiſe öffentlich verſteigert und 154153 In der 29 Gewann hinter der Maunhelmer⸗ Rrummgewann, 2gb. Nr. 1002 im Maaße von 1 Vig 2 Vril. 60 RNth. n der 81, Gewann Lampert ei! über dem 5 60 nebhen dem ib. Nr. 8401 im A55 von 1 Mg. 2 Vrtl. 45 0 der 1. Saudgewaun, Igb Ne. 18615 im Maaße von 5 Mg. 30 Nth. In der 73. Sandgewann am —5 Berg und Dammgut en das Dorf im Maaße von 1 ig. 2 Virl. 24 Rth. In der 8. Sandgewann gegen dei b. Nr 706, im 2 7 Mih un, neben Nr. 8483 Vrtl⸗ In der 77 der Krenzgewann, L im Maaße von 2 Mg 2 18 Rth. Gegen den langen Stein, neben dem Speckweg, Igb. Nr. Söss u. 858 5 fi Maaße von 4 Mg. In der 70. Gewaun, die Sand mftlelgewann, Lgb. Nr. 8481 u dag im Maaße von 1 Mg. 84 Nth. In der 71. Saudgewann neben deſn langen Stein, Lgb. It⸗ 8463 im Maaße von 3 Wig. 12 Rth. In der 38. Sandgewann Lgb. Nr. 1080, 1090 und 1091, im Maaße von ca. 60 ar, Allmend von Zahnleiter, auf 6jährigen Zeltbeſ land. In der 68. Gewann, links vom Speckweg, cd. 18 ar. In der 72. Gewann, rechts vom Speckweg, ca. is ar, Mannheim, den 4 Mtärz 1899 HKultus-Verwaltung. Landw. Abtheilung. Krebs. Allervetpachtung. Freitag, 10. März 1899, Wormittags 10 Uhr werden auf dem Ratlhhaus in Neckarau nachbenannte ſtädt: Aecker auf ſechsjährſgen Zeitve⸗ ſtege loosweiſe öſſeutlich ver⸗ eigert und zwar; Im Niederield beim Friebhof, gb. Nr. 850 im Maaße von 6,55 A Ur In) kiederſeld, Kleinfeldſtücker, Lgb. Nr. 891 im Maaße von 8,78 Ar. 5 Ien Niederfeld, Unterſennteich, 9 155 1322 im Maaße von 14,00 2 Im Midengald, im Lohr, Igb. Ni. 1210 im Maaße von 19,7 Ar. Im Niederfeld, im Grünn. Egb. Nr. 1422 im Maaße von 8,65 Ar. Im Niederfeld, im Grünn auf den Gießen, Igb. Nr. 1892 im Maaße von 32,91 Ar. Im Niederſeld, im Zozmig, Egb. Nr. 20,67 im Maaße von 16,55 Ar. Lelmengrube, Lgd. Nr. 3782 im Maaße von 19.46 Ar. Am Grasweg, Lab. Nr. 6574 im Maaße von 53,87 Ar. Bei den Ghanſfegbr Egb. Nr. 6623 im Maaße von 78.31 Ar. Kaſterfeld beim Schelmenan⸗ wender, Lgb. Nr. 3862 im Maaße von 11,6 Ar. Kaſterfeld bei dem Kiesloch, Ugb. Nr. 38863 im Maaße von 1481 Ar. Mauuheim, 4. März 1899. Kulturverwaltung Landw. Abtheilung Krebs. 15 Bekanntmachung. No, 6288. Betrieb der Fähre über den Altrhein bei Sandhofen betr. iermit zur öffentlichen Kenutniß, daß der Stadt⸗ 1 ch Erlaß G), Miniſteriums des Ju⸗ 7 die Geneh hmigung zur Errichtüng i Betrie ahrtsanſtalt auf dem Altrhein zum ſetzen von Perſonen, 1 werken und Vieh, vom unteren Knde der ſoc jenannten Frieſeuheimer 180 ininſel beim Dehus'ſchen ach dem rechten Ufer des Altrheins bei Saudhofen 99 8 nur während der Zeit vom 1. März bis Js. in Vetrieb genommen und ſiud die Fahr⸗ feſtgeſetzt: klober von Morgens 7 bis Abends 6 Uhr Juli, Auguſt und September von Morgens Wir bringe emeinde Man Heu⸗ und Ohmeternte wird die Fahrzeit auf die ens 5 bis Abends 9 Uhr ausgedehnt. itzung der Fähre gilt der nachf ſteh ende Gebührentarif: Gebührentarif für die Fähre über den Altrhein bei Sandhoſen. 1. Eine Perſon zu Fuß 5 f 2. mit Traglaſt 8. Ein Reiler mit Pferd f 20„ 4.„ leeres Fuhrwerk, pro Zugthier. 5.„ beladenes 0„ 30% 6. Eine Perſon mit9 Nadkarren oder Fahrrad 10„ 7. Ein Stück Großwieh(Ochſe, Pferd Kuh) 18 8. Kleinvieh(Schafe, Ziege, Schweine) 5 9. Eine Schaſherde von über 50—100 Stlick 2 M. Gemäß 8 15 der Fährordnung ſind die Einwohner von Sandhoſen von der Entrichtung der Ueberfahrtsgebühren für ſich und ihre zum landwirthſchaftlſchen Bitrieb auf der Frieſenheimer Juſel eingeſtellten Perſonen, Führwerke und Vieh beſreit. Maunheim, den 22. Februar 1899. 14657 Bürgermeiſteramt: Ritter Schaum. Btkauutmacheng. Nr. 1912. Jutereſſenten zur gefl. Nachricht, daß wir im er⸗ weiterten Luiſenpark im Altneckar eine weſtere Schuttabladeſtelle eingerichtet haben und daß, für die beigefahrene 5024 zſpänner Fuhre 10 Rig 15 1 Ackervetpachtung. Donnerſtag, 9. März 1899, VBormittags 10 Uhr werden im Bauhof, U 2, 5, nach⸗ bengnate ſtädt. Aecker öffentlich loos weiſe und zwar Kuhplatte II. Theil, links der Heidelt erſtraße, ods No. 10 im Maaße von 36 00 Ar auf„ 10 Pfg. lährigen Zel beſtand. vergültet werden Im vorderen Meerfeld(Linven⸗ Mauuheim, 23. Febr. 1899. of), Lagerbuch No, 5803 im Tieſbauamt: Maaße von 60,55 Ar auf 9jähri⸗ Eiſenlohr. en Zeith eſtand. 8 Wefuf dem Kalthorſt(Frieſen⸗ Piaſſ vabeſen, heimer-Inſel), Lagerbuch No. welche für unſern Betrieb nicht mehr verwendbar ſind, zur 6044 im Maaße von 45,30 Ar auf 9jährigen Zeitbe ſtand. Reinigung von Hausſlureſt und —. Alte Kiesgtube(bei dem Trottoirs, ſowie Ställen, ſich Exe rzierplatz), Loos 4 und ö5 imjedoch noch vorzüglich eignen, Maaße von 36 Ar auf unbes] werden jeder Zelk abg jegeben bei Abnahſte von 50 Stllck und mehr à 12 Pfg. —6 Abnahme von Stück à 15 Pfg. pe r dtück gegen bagre Zahlung. Stäbt. Abfuhr⸗Anſtalt Maunheim. Die Verwaltung. Krebs. ſtimimte Zeit. 15407 Manuheim, 4. März 1899. Kulturverwaltung Landw. Abtheilung. Krebs. An⸗ u. Verkauf von getrag. Kleidern, Schuhen u. Stiefel. 1884 Frau Zimmermann, K 4 25. Allgemeine Spiegelglas⸗J rſicherungs⸗Geſellſchaft (alte Manuheimer von 1863) Beriin und FidesS Erſte deutſche Kautions⸗ u. Allgem. Verſicherungs⸗Auſtalt erlim. Apthellung: Lebensversicherung. Unſere Bureauz befinden 5 nunmehr N 3. 4, l im Haufe des Bankhauſes, Wingeuroth, Soherr E Eie. Albert Lorbeer N 2, 7. oldarbeiter. N 2, 7. Werkstätte Qu. 68277 Neuarbeiten, Dnen u. Reparatiren Tür Gold⸗, Silber- Galanterievaaren. Saubere be billige Aus üUhrung aller Bsteflungen& Reparatureg Gtſaug⸗ und Gebethücher proteſt. und kathol. empfiehlt in reichſter Auswahl 190%s WWilh. Riechter, I, 7, Breitestrasse. Doas Schuhlager gegenüber der empfiehlt: Nur beſſete Schuhwaaren. Speeialität in Herrenſtiefel. Alle ſonſtigen Schuhwgaren zu Anſterſt— unter 50 79177 13577 Taunneim 1 3, 3 Synagoge ſtreng ſeſten Preiſen, Berkauf gegen Caſſe. Aufmerkſame reelle Bedienung. uztram(Frl.) häftsf. i. d. Fitiale Neher. Neul! 5 Neul! Hägeſpähn⸗Briquettes. 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