F er Jll. 5805 .. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Ma E 6, 2 unheimer der Stadt Mauuheim und Umgebung. (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeue und verbreilette Zeitung in Maunheim und Amgegend. Journal. Verautwortlich; für den politiſchen u. allg. Theilt Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theilt Eruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerel, (Erſte Manuheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Jvurnal! iſt Eigenthum des kaſholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt,) 6, 2 Nr. 68. Donnerſtag, 9. März 1899. Zweites Blatt Flottennachrichten. Die von Schichau in Elbing abgelieferten Torpedoboote haben über 35 Knoten gelaufen, ſind ſomit die ſchnellſten Schiffe der Welt. Rußland baut jetzt zur Ermöglichung eines Ein⸗ dringens in die engen und flachen chineſiſchen Küſtengewäſſer Kanonenboote. Japan hat außer mehreren kleinen Schiffen bereits den Bau eines Panzerkreuzers erſter Klaſſe in Angriff denommen; es iſt das ein Zeichen dafür, wie weit die Technit in Japan bereits vorgeſchritten iſt. Der Werth der engliſchen Flotte beträgt 1 944 000 000 Mark, das Geſammtdeplacement 955 000 Tonnen; letzteres wird in dieſem Jahre eine Million Tonnen überſchreiten. Der Geſammttonnengehalt aller im Bau befindlichen engliſchen Kreuzer iſt größer als der der geplanten und im Bau begriffenen Kreuzer aller europäiſchen Mächte zu⸗ ſam nengenommen. Soldatenmißhandlungen. Inmmer mehr verſchwinden aus den Erörterungen des Reichs⸗ tags über den Militäretat, ſo leſen wir in der„Frankf. Ztg.“, die Klagen über Soldatenmißhandlungen, die in früheren Jahren einen überaus breiten Raum eingenommen haben. Es iſt nicht „Aur auf den beſonderen Eifer der Sozialdemokratie und auf die Thatſache, daß ſie ſtärker im Reichstag anweſend ſind, als jede undere Partei, zurückzuführen, daß ihre Redner allein noch über Soldatenmißhandlungen ſprechen, ſondern es iſt wohl anzu⸗ erkennen, daß auf dieſem Gebiet von Jahr zu Jahr eine Beſſerung eingetreten iſt, ſo daß es den Parteien, die früher dieſe wichtige Frage mit großem Ernſt und unabläſſigem Eifer behandelt haben, erfreulicherweiſe an Anlaß zu Beſchwerden fehlt. Das iſt ein Fortſchritt, der gar nicht hoch genug angeſchlagen werden kann, und dieſer Fortſchritt iſt ein Verdienſt des Reichstags und der Kritik, die in früheren Jahren unabläſſig nicht etwa nur von den Sozialdemokraten, ſondern von allen Parteien der Linken geübt worden iſt. Es ſoll nicht verkannt werden, daß ſämmtliche Kriegsminiſter und auch der Kaiſer gegen den alt eingewurzelten Mißbrauch roher Behandlung der Soldaten durch ihre Vor⸗ geſetzten eingeſchritten ſind. Die im Reichstag offen geübte Kritik aber hat die Schäden aufgedeckt. Da es nur ſelten vorkommt, daß der Reichstag in der Preſſe ſo offen gelobt wird, und da es ganz beſonders ſelten iſt, daß die Frankfurterin irgend etwas in der Welt lobt, theilen wir dieſe preisliche Hervorhebung gern mit. —..——— Buntes Feuilleton. — Tragiſches Schickſal eines heimkehrenden Kriegers. Eine erſchüternde Nachricht kommt aus einer Stadt nahe bei Santiago in Spanien. Vor Kurzem langte in Coruna ein Bataillon Soldaten aus Weſtindien an und einer der bis zum Skelett abgemagerten, durch Krankheit und Entbehrungen aller Art ſelbſt für ihre nächſten Ange⸗ hörigen unkenntlich gewordenen Menſchen ſchleppte ſich mühſam bis u ſeinem Heimathsort, den er Nachts, bis zum Tode erſchöpft erreichte. achdem er lange vergeblich an der Thür ſeines Hauſes geklopft hatte, öffnete ſich ein Fenſter im oberen Stockwerk und ſeine Mutter fragte, wer dort ſei. Mit Anſtrengung rief ihr der junge Mann hinauf, daß ihr aus dem Kriege heimgekehrter Sohn um Einlaß bitte. Die Stimme des Aermſten, die ſo hohl klang, als käme ſie aus dem Grabe, erſchien der Frau vollkommen fremd, und da man bisher nichts von der Ankunft eines Soldatenſchiffes gehört hatte, jene gebirgige Gegend aber gerade um dieſe Zeit ſehr unter den Ueberfällen von Banditen zu leiden hat, laubte ſie es mit dem Abgeſandten einer Räuberbande zu thun zu haben, und ohne auf die flehenden Worte, die zu ihr hinauftönten, weiter zu achten, ſchlug ſie das Fenſter zu. Der Unglückliche muß es noch bei einigen Nachbarhäuſern verſucht haben, Unterkommen zu finden, denn verſchiedene Leute erinnerten ſich am andern Morgen, daß ſie ein dumpfes Pochen und Rufen gehört hätten. Als dem Unglücklichen Rirgends aufgethan wurde, kehrte er zur Schwelle ſeines Elternhauſes zurück, wo man in der Frühe des nächſten Tages ſeine Leiche vorfand. Hunger und Froſt hatten mit dem vom Fieber und den furchtbaren Sträpazen bis zum Aeußerſten geſchwächken Körper nur zu leichtes Spiel gehabt. — Vater und Sohn. Von der Polizei wurden in Berlin am Samſtag auf telegraphiſchen Antrag eines Gutsbeſitzers P. in Schleſien ein Herr und eine Dame im Alexanderplatztheater verhaftet, den die Frau mit ihrem Liebhaber unter Mitnahme von über 100 000% durchgebrannt war. Wie ſich jetzt herausſtellt, war dieſer Liebhaber, der als ein Herr Frank aus Newgork bezeichnet wird, in Wirklichkeit ein Sohn des beſtohlenen Rittergutsbeſitzers P. aus erſter Ehe. P. lebte früher längere Zeit in Südamerika und heirathete dort vor etwa 40 Jahren. Seine erſte Frau, die ihm einen Sohn ſchenkte, ſtarb bald. Auch ſeine zweite Frau verlor er nach kurzer Zeit durch den Tod. Die Dritte brachte ihm ein nicht unbedeutendes Vermögen in die Ehe mit. Dieſes und ſeine eigenen Erſparniſſe aus dem Betrieb einer Farm benutzte er zum Ankauf eines Ritterguts in Schleſien, das er ſeitdem ſelbſt bewirthſchaftete. Da er mit zunehmendem Alter— er zählt jetzt faſt 70 Jahre— die Wirthſchaft allein nicht gut bewältigen konnte, ſo ließ er ſeinen Sohn aus Amerika kommen, damit er ihm behilflich ſei. Dieſen Schritt hatte er bitter zu bereuen. Seiner erſt 26 Jahre alten Gattin gefiel der junge Mann beſſer als ihr Gemahl, obwohl er deſſen leiblicher Sohn iſt. Der junge P. eignete ſich vom Vermögen ſeines Vaters gegen 5000/ an, die Frau wußte von dem von ihr Eingebrachten 125,000 6% wieder an ſich zu bringen, und nun dampfte das ſonderbare Pärchen ab, um wieder über das große Waſſer zu ſegeln. Der alte P. der wieder auf ſein Gut zurückgereiſt iſt, hat gegen ſeinen Sohn Strafantrag geſtellt. Sein Geld hat er nicht zurückbekommen, denn ſeine Erau behlauptet, daß es ihr Eigenthum ſei und zu ibrer Zur Samoafrage. Die„New⸗Yorker Staatszeitung“ äußert ſich in einem „Samoas Unwerth“ überſchriebenen Artikel über die Gering⸗ fügigkeit der amerikaniſchen Intereſſen auf Samoa in folgender bemerkenswerthen Weiſe:„Nach der neuſten Statiſtik kommen auf die Deutſchen von der Ein⸗ und Ausfuhr auf Samoa 1 666 000, die Engländer 253 000, die Amerikaner 275 000. Alſo ſind wir noch nicht mit 70 000 Dollars bei der Sache intereſ⸗ ſirt und dieſes Intereſſe kann, in Hinſicht auf die geringe Bevölke⸗ rung, nicht weſentlich ſteigen. Deutſchland, zum achtfachen Be⸗ trage intereſſirt, ſollte jedenfalls dort mehr zu ſagen haben. Von unſerer Seite hat man einen großen Fehler begangen, indem man ſich auf den Berliner Vertrag einließ. Wir ſind dadurch ge⸗ zwungen, für eine Sache einzutreten, die uns vollſtändig gleich⸗ gültig ſein könnte. Ob Mataafa oder Malietoa oder wer ſonſt auf Samoa herrſcht, könnte für uns keinen Unterſchied machen, wenn nicht unſer Anſehen als Schutzmacht auf dem Spiele ſtände. Bis jetzt liegt nichts vor, was hier Veranlaſſung böte, ſich über den Vorgang aufzuregen. Die deutſche Regierung wird ſich für das Verhalten ihrer Vertreter ſchon verantworten und dasſelbe ſicherlich korrigiren, wenn es vertragswidrig war. Lebten wir nicht jetzt in einer ſolchen chauviniſtiſchen Atmoſpähre, ſo würde der Vorgang hier keinen Menſchen aufregen. Im Uebrigen haben unſere Chauvins in der letzten Zeit ſo viel Ruhm oder Beute geerntet, daß ſie das lumpige Samoa nicht auch noch brauchten, welches keinen Schuß Pulver für uns werth iſt.“ Geſchäftliches. * Schnupfen, Huſten u. ſ. w. würde weniger vor⸗ kommen, ſelbſt die böſe Grippe würde die Menſchheit weniger quälen, wenn man nach dem Aufenthalt im Freien zur rauhen Jahreszeit eine Taſſe Bouillon von Liebig's Fleiſch⸗Extrakt zu ſich nimmt, eine Stärkung, die nur nützen kann, nie ſchadet! Literariſches. * Wen es intereſſirt, die Kurmethode einer Volksheilſtätte näher kennen zu lernen, der findet einen anſchaulich geſchriebenen Artikel darüber„Die Behandlung der Lungenſchwindſucht in den Volksheilſtätten“ von Dr. Ott im neueſten(16.) Heft der bekannten Familienzeitſchrift„Illuſtrirte Welt“(jährlich 28 Hefte zu je 30 Pfennig, Stuttgart, Deutſche Verlags⸗Anſtalt). Der Artikel ſtammt, wie wir hören, aus der Feder des Leiters einer Volksheilſtätte im Harz. Aus dem ſonſtigen reichen Inhalt Frau P. iſt in Berlin bei ihrer Verfügung ſtehe; ſie verweigert daher die Herausgabe. auf freien Fuß geſetzt und wohnt einſtweilen Schweſter. — Admiral v. Knorr, der geſtern ſein 59. Lebensjahr vollendete und der jetzt, wie gemeldet, inaktiv geworden iſt, ward in Saarlouis als Sohn eines Oberſten geboren. Er trat 1854 als Kadett in die preußiſche Marine ein, wurde 1859 Unterleutnant, nahm auf der Corvette„Danzig“ an dem Gefecht mit den Riffpiraten in Marolko theil und wurde dann auf die„Elbe“ kommandirt, welche der oſtaſta⸗ tiſchen Expedition(1859—1862) zugetheilt war. Nach ſeiner Rückkehr wurde er zum Leunant zur See und 1865 zum Kapitain⸗Leutnant befördert. Im Jahre 1870 erhielt er den Befehl über das Kanonenboot „Meteor“, das nach Weſtindien geſchickt wurde. Dort hatte er während des deutſch⸗franzöſiſchen Krieges vor Havanna ein glückliches Gefecht mit dem größten franzöſiſchen Aviſo Bouvet“. Als Corvpettenkapttain bekleidete er bis 1874 die Stelle des Direktors des hydrographiſchen Amtes im Marineminiſterium, befehligte 1875—1877 die Corvpette „Hertha“ auf einer Weltreiſe, war ſeit 1876 Kapitain zur See, 1875 bis 1881 Oberwerftdirektor in Wilhelmshaven, dann Chef des Stabes der Marine, wurde 1883 Kantreadmiral, Ende 1884 Chef des Ge⸗ ſchwaders in Weſtafrika, wo er im folgenden Jahre den Aufruhr in Kamerun unterdrückte, und ging dann mit einem Kreuzergeſchwader nach dem Indiſchen Ocean und Auſtralien. Nach ſeiner Rückkehr in die Heimath wurde er zum Inſpekteur der 1. Marine⸗Inſpektion in Kiel, im Februar 1889 zum Viceadmiral und Chef der Marineſtation der Oſtſee, 1893 zum Admiral und im Mai zum kommandirenden Admiral der Marine ernannt. — Ein zerſtreuter Kriegsminiſter. Dem ſchwediſchen Kriegs⸗ miniſter General Baron von Reppe paſſirte jüngſt ein kleines Ver⸗ ſehen, das für den hohen Staatsbeamten recht peinliche Folgen hatte und ihn veranlaßte, ſeine allzu große Vorliebe für das Attribut des Eiviliſten— den Chlinderhut zu bereuen. Um einer plötzlich ange⸗ ſagten Miniſterkonferenz beizuwohnen, legte der General ohne Hilfe ſeines gerade abweſenden Kammerdieners volle Unfform an. In der Eile vergaß er nun, den ſtets bereitliegenden Cylinder mit dem vor⸗ ſchriftsmäßigen Federhut zu vertauſchen. Zu ſehr in ſeine Gedanken bertieft, um die ſtaunenden Blicke der ihm begegnenden Leute zu be⸗ merken, ſchritt er in würdevoller Haltung durch die Straßen, ahnungslos, welchen grotesken Anblick er bot. Bald hatte er den Palaſt erreicht und betrat, ohne ſich der mit ſeiner Uniform nicht übereinſtimmenden modernen Kopfbedeckung zu entledigen, den Berathungsſaal, wo der König und die übrigen Miniſter bereits verſammelt waren. Ein merk⸗ würdiges Gefühl des Unbehagens beſchlich den Eintretenden, als er an den beluſtigten Mienen der ihn begrüßenden Kollegen erkannte, daß etwas in Bezug auf ſeine äußer Erſcheinung nicht ganz ſeine Richtigkeit haben konnte. Denſelben amüſirten Ausdruck gewahrte er auch auf dem Geſicht des Königs, der ihm ſcherzend zurief, doch einmal ſeine ungewöhnliche Kopfbedeckung in Augenſchein zu nehmen. Der Miniſter gehorchte und ſtarrte im nächſten Augenblick entſetzt auf das ſchwarze Hutungethüm in ſeiner Hand. Ungeachte des königlichen Lächelns ſah ſich der General in die etwas fatale Lage verſetzt, während eines dreitägigen Arreſtes über den Streich, den ihm ſeine Zerſtreutheit geſpielt hatte, nachzu⸗ denlen. Die Karijkaturenzeichner bon Stockbolm haben natürlich in (celephon⸗Ar. 28.) der beiden uns vorliegenden Hefte(15 und 16) ſeien nur erwähnt die Fortſetzungen der großen Erzählungen„Der alte Fritz und ſeine Schotten“ vor Dr. Fr. Guntram Schultheiß und„Zum Nordpol und Erdkern“ von Frank Stockton, Bilder vom Berg⸗ ſturz in Airolo am St. Gotthard, eine Plauderei„Allerlei Witk⸗ wen“ von Toni Schumacher, eine Humoreske„Auf Hochzeitsrefſe“ von A. Seebach, amüſante Wiſſenſchaft, humoriſtiſche Blätter, Räthſel, Rathſchläge für Küche und Haushaltung, Brief⸗ kaſten u. ſ. w. *„ inis coronat opus“, das Ende krönt das Werk. Die⸗ ſer gute alte Spruch läßt ſich mit Recht auf das uns eben zu⸗ gegangene 12. Heft von„Berliner Leben!, Zeitſchrift für Schönheit und Kunſt(Berlin, Freier Verlag, G. m. b..) dem Schlußhefte des erſten Jahrganges dieſer einzig daſtehenden Zeitſchrift anwenden. Welche Mannigfaltigkeit ſedes einzelne der zwölf Hefte aufweiſt, wie alle Faktoren der Schönheit und Kunſt nach jeder Richtung hin in muſtergiltiger Weiſe berück⸗ ſichtigt wurden, beweiſt eine flüchtige Durchſicht des vorliegenden Heftes. Die Anſchaffung des Sammelwerkes, deſſen billiger Preis(50 Pfennig pro Heft) in keinem Verhältniß zu dem Gebotenen ſteht, ſei, wie ſchon öfter, nochmals Jedem empfohlen, der ſeinen Bücherſchatz durch ein Prachtwerk erſten Ranges von nie veraltendem Werthe bereichern will. Gleichzeitig ſei auf den eben erſchienenen, prächtig gebundenen 1. Band von„Ber⸗ liner Leben(Mark.—) als ein erſtklaſſiges Geſchenkwerk hin⸗ gewieſen. Paris 1870/71. Von Carl Bleibtreu. Speyer. 11.—15. Tauſend. 13 Bogen. Geh. 2 Mk., geb. 3 Mk. Verlag von Carl Krabbe in Stuttgark Unter allen bisberigen zahl⸗ reichen Schlachtenſchilderungen Bleibtreus nimmt ſein„Paris“ vielleicht die hervorragendſte Stelle ein. Mit wunderbarer An⸗ ſchaulichkeit tritt uns das ganze weltgeſchichtliche Ereigniß der Be⸗ lagerung von Paris entgegen. Vornehmlich hat Bleibtreu die beim deutſchen Publikum wenig bekannten Zuſtände auf franzöſiſcher Seite beleuchtet und manch neues Streiflicht fällt auf die inneren Ver⸗ hältniſſe der belagerten Rieſenſtadt, ſowie die mannigfache Lähmung der höheren Befehlführung theils durch egoiſtiſche Zwiſtigkeiten der Führer untereinander, theils durch demagogiſche Umtriebe Trochn und Duerot werden überall redend und handelnd eingefüührt, mit voller Anerkennung ihrer braven Geſinnung, doch nicht ohne Anflug beißender Fronie. Der Streber Carré de Bellemare und der Haudegen Renault, der unfähige Exea und vor allem der heldenmüthige Ober⸗ Artillerie⸗Kommandant Boiſſonnet, der ſeine unfruchtbaren An⸗ ſtrengungen mit dem Tode bezahlte, ſpielen ihre entſprechende Rolle. Daneben treten noch manche Nebenperſonen auf, die Intereſſe er⸗ regen, wie z. B. Boulanger und Miribel, die ſpäteren Revanche⸗ heroen. In dem großen Gemälde fehlt kein charakteriſtiſcher Zug, keine Einzelheit. Alles lebt, alles vibriert von leidenſchaftlicher Bewegung. dieſem Vorkommniß einen ausgiebigen Stoff gefunden, den ſite mit Hilfe ihrer reichen Phantaſte zu bearbeiten im Begriff ſind. Einige Witzbolde erklären, daß dieſer Irrthum des Herrn Kriegsminiſters als eine gute Vorbedeutung für den erfolgreichen Ausgang der in Ausſicht ſtehenden„Weltfriedens⸗Konferenz zu betrachten ſei. — Eine eigenartige Teſtamentsfälſchung iſt in Newyort mit Hilfe der Photographie entdeckt worden. Die Photographie ſpielt bei der Ermittelung von Fälſchungen zwar ſchon ſeit Jahren eine wich⸗ tige Rolle, zur Enk' eckung oder vielmehr zum Nachtveiſe der oben er⸗ wähnten Newyorker Teſtamentsfälſchung mußten aber ſo komplicirte und großartige Vorrichtungen getroffen werden, daß der Vorgang auch weitere Kreiſe intereſſiren dürfte. Das angegriffene Teſtament eß ſich bei der gerichtlichen Unterſuchung zunächſt als vollkommen⸗ Die auf gewöhnlichem Wege vorgenommenen photographiſchen größerungen zeigten keine Spur von Fälſchung. Trotzbem 10 kriftige Gründe vor für die Annahme, daß man eine ungewöhnlich ſchickte und raffinirte Fälſchung vor ſich habe, So ſchritt man denn z Konſtruktion eines neuen, außergewöhnlich großen und höchſt kompli⸗ zirten Apparates. Die Camera beſteht aus zwei geräumigen Zimmern, bon denen der Objectivraum 25 Fuß Länge hat, während ſich die Plakte im zweiten Zimmer befindet. Die Linſe beſteht aus einer Kombinatſon von ſechs Gläſern. Man erzielte nfit dieſer Vorrichtung eine 6300⸗ malige Vergrößerung— die bedeutendſte, die jemals gelungen iſt. Mit jener gewaltigen Vergrößerung erreichte man auch in der That den gewünſchten Erfolg. Man entdeckte auf dem Papier ganz feine Radirungen, die ſehr geſchickt überſchrieben worden waren. Mit dem ſelben Rieſenapparat wurde dann noch eine zweite Fälſchung eruirf die mit einem Check der Bank von Nevada vorgenommen worden wgf indem der raffinirte Betrüger 12 Dollars in 22,000 Dollars umge⸗ wandelt hatte. Nachdem dieſer Check, von deſſen Unechtheit man über⸗ zeugt war, und die man doch trotz der ſorgfältigſten auf gewöhnlich Weiſe angeſtellten Unterſuchungen nicht feſtzuſtellen vermochte, w Hilfe des neukonſtruirten Appargtes vergrößert worden war, erkann man ohne Mühe, daß die Buchſtaben„twelve“ ſehr geſchickt von de Fälſchern durch eine Säure fortgenommen waren. Man bemerf ferner, daß die Tinte des Wortes„twenty'“ nicht dieſelbe war, mit man„two thouſand“ angefügt hatte. So geſchickt nun auch die Fälſg zu Werke gehen mögen ſie müſſen es ſich doch gefallen laſſen, von ſtetig fortſchreitenden Wiſſenſchaft entlarvt zu werden. — Unfreiwilliger Humor. Der„Hohenloher Bote“ 8 17. Februar ſchreibt unter der Ueberſchrift„Muthmaßliches Were am Sonntag, den 18. Februar 1898“:„Für Samſtag und Sonntag iſt noch immer größtentheils trockenes und auch zeitweilig ang ehei⸗ tertes Wetter zu erwarten.“„Angeheitertes Wetter läßt kief blicken.— Im„Dresdener Anzeiger“ vom 19. Februar macht Frau L. Richter bekannt: Warum??? ich meinen Mann den Dienſtmann Nr. 3, Heinrich Richter, Chriſtianſtraße Nr. 15, verlaſſen habe darüber 9 Da in der nächſten Zeit deswegen gebe ich bereitwilligſt Auskunft“. Tauſende bon Anfragen an Frau Richter ergehen werden, thut ſte wohl, am Beſten daran, ſich die Auskunft auf Poſtkarten drucken zu laſſen, („Kladd.“) ereeeee Illuſtr, von Chr. 1 9 1 2 5 +1 — 5 5———— 55 2 5—— Heneraf⸗Anzeißer Mannhelm, 5, und Kre is⸗Verkündigungsblat 99. März. Bekanntmachung. Die Unterſuchung der Wohngebäude in der Stadt Manheim betr. Wir bringen hiermit zur öffenklichen Kenntniß, Srath in ſeiner Sitzung vom 9. Februar ds. Is. mit dem Stadtrath gemäß 8 12 der tordnung iums des Innern von 27. Juni 1874 in der nber 1896, die Sicherung der öffentlichen chkeit betr., eine Unterfuchung der Wohn⸗ nach Benehme des Großh. Mir aſſung vom 10. eſundheit und Re ebände in der Stadt Mannheim einſchließlich der Vororte Ne⸗ au und Käferthal⸗Waldhof angeordnet hat. Zum Zwecke der Unterſuchung iſt das 9 7 eingetheilt worden. Für jeden ünte Stadtgebiet in 10 Be⸗ rſuchungsbezirk wird eine llt. eſondere Unterſuchungs Kommiſſion be Der Unterſuchung durch die Kommiſſionen wird in jedem Be⸗ zirke eine Vorerhebung durch den örtlich zuſtändigen Wohn⸗ Aungskontroleur in Begleitung von Bedienſteten der Staats⸗ olfzeimannſchaft vorgusgehen. Wohnungskontroleure ſind die vrtsbaukontroleure. Wir verweiſen hierwegen auf unſere Be⸗ kanntmachung vom 14. Februar 1899, die Beſtel ug der Ortsbau⸗ kontroleuxe und Eintheilung ihrer Bezirke betr.(Mannheimer Ge⸗ neralanzeiger vom 20. Februar 1899, Nr. 51.) 8 Durch die Wohnungsunterſuchung ſoll die Abſtellung etwa vorhandener bauordnu gidri idheitsſche chädlicher oder die Stittlichkeit gefährdender llen zum Wohnen dienenden, insbeſondere zum Vermiel en benützten oder Arbeitern(Geſellen, Gehilfen, Lehrlingen, Dieuſtboten u. ſ..) zum Aufenthalt oder Schlafen zugewieſenen Räumen herbeigeführt werden. Die Unter⸗ ſuchung wird ſich deshalb licht nur auf Miethwohnungen, Mieth⸗ ſchlafſtellen und Werkſtätten— wie in früheren Jahren— be⸗ ſchränken. Die Unterſuchungen werden— unter Berückſichtigung der — vorgenommen werden in der Zeit zwiſchen 8 und 12 Uhr Vormittags, ſowie 2 und 7 Uhr Nachmittags. Auf Anordnung 8Bezirksraths wird zunächſt mit der Unterſuchung in den Wohnungskontrolbezirken No. III Qua⸗ Drate—K(jeweils—7) innerhalb Ringdammes— und Nr. J— Schwetzinger Vorſtadt begonnen werden. Die Wohnungskontroleure Schmid und Fiſcher werden in Begleitung der ihnen zugewieſenen Bedienffeten der Sſats⸗ poltzeimannſchaft in der ziwelten Hälfte des Monats 2 ärz D. Js. mit den Vorerhebungen in den genannten Bezlrken beginnen. Der Beginn der Thätigkeit der Kommiſſionen wird f. Zt. beſonders bekannt gemacht werden. Ebenſo werden wir ſ. Zt. je⸗ weils den Beginn des Unterſuchungsgeſchäftes in den Übrigen Bezirken bekannt geben. Wir fordern Hauseigenthümer, Vermiether, ſowie Miether von Wohnungen, Schlaf⸗ und Arbeitsräumen hiermit auf, die in Be⸗ tracht kommenden Räume den Wohnungskontroleuren und Polizei⸗ Bedienſteten zur Beſichtigung auf Aufordern zu öffnen und zu⸗ gänglich zu machen. Im Falle der müßte zmaugsweiſe Oeffnung der u beſichtigenden Wohuungen und Räume auf Grund des 8 30 ol.Strafgeſetzbuchs von hier aus angeordnet werden. Mannheim, 26. Februgr 1899. Großh. Bezirksamt. gez. Dr. Strauß. Rr. 9482, Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur dffentlichen Kenntniß. kannheim, den 6. März 1899. Bürgermeiſteramt: Martin. Schiruska. Schützen-Gesellschaft Die Inhaber der Antheilſcheine aus dem 1875er Anlehen benachrichtigen wir, daß nach Beſchluß des Vorſtandes die reſtlichen 19 Stuͤck und zwar: No. 6, 7, 28, 41, 43, 45, 53, 58, 63, 69, 74, 80, 81, 91, 97, 102, 107, 114, 135 zur Rückzahlung kommen ſollen und bei der Mann⸗ heimer Bank eingelöſt werden. 15087 Mannheim, deu 1. März 1899. Der Vorſtand. Schützen⸗Geſellſchaft. Wir beehren uns den Miigliedern unſerer Geſellſchaft zur fenntniß zu bringen, daß die diesjährige Ordentl. Geueralperſammlung em Mittwoch, den 15. Mär; ds, Is., Abends ½9 uhr im Meſtaurant„um gold. Pfng“, Hlnkerzlmmer, ſtattfinden wird. Tages Ordnung: 1. Geſchäftsberſcht des Vorſtandes pro 1898. 2. Bericht des Caſſiers und Entlaſtung. 2. Vorgüſchlag pro 1899. 4. Berſchiedene Heninaglwaft, 8. Verſchiedene! ereins⸗Angelegenheiten. Wir laden verehrlichen Mitglieder zu recht zahlreicher ßetheiligung freunblich ein. 15058 Männheim, den 1. März 1899. Der Vorſtand. „Deulſche Geſteralſechtſchule Verbaud Mannheim. Kinder eingerichtet. Um die no freien Stellen beſetzen zu können, iſt noch piel Kapital erforderlich, und wir bitten daher unſere edlen Freunde, in ihrem Eifer 120 die gute Sache nicht ermüden, ſondern mit demſelben Fleiß wle bisher fortfahren zu wollen, in bekannter Welſe für das Waiſenhaus zu pfechten“ und ſo zur Vollendung des großen Werkes beizutragen: Cigarrenabſchnitte und Stanniol, Flaſchenkorke und Kapſeln, Meſſing, Kupfer, Stahlſedern und Patronenhülſen, Brieſmarken und Pa lehene ſinderwünſchtesammelgegenſtände und können bei unſerem Matertal⸗ verwalter Herrn K. Arnold, H4 Ner. 27, 2. Stock, ſowie bei den Vorſtandsmitgliedern: 14694 E. Prüfer K 2, 22, J. Helffenſtein, H 1, 11, E. Iſtand, R 4, 9, L. Hartmann I 6, 22, J. Vorgeitz, Dalbergſtraße 22, F. Kunert, Louiſenring, Keppel, Kälerthalerſtraße 162, Schenk, 2. Querſtraße 16, Das Reichswaiſenhaus in Lahr iſt bis 555 mit 55 Zöglingen be⸗ 5. ſetzt. Dasſelbe iſt ſedoch für 100 Eian 25 Nyr un ahv Fyr das Walte Nr leys 2 etri⸗ gegeben werden. Auf Wuuſch werden ſolche Gegenſtände durch Herrn Geiger, 4, 18, nach vorhergegangeſter Autzeige in der Wohnung abgeholt. er Vorſtand: J. Katzenmaier. Baul Masskow, Opiiker, E 3, 3. Billigſte Bezuügsquelle in Brillen m. Gläſern v..80 an, Zwicker von an, ſowie alle opt. Arttkel zu ſolnden Preiſen, 10127 BVom 1. April ab beſindet ſich mein Geſchäft in& 2, 22 Bekauntmachnag. Holzverſteigerung in Käferthal betr. Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am 15671 Freitag, 17. März l. Is. und Sanmiſtag, 18. März l. Is., jeweils Vormittags 9 uhr beginnend, im Rathhaus des Stadttheils Käferthal 5 Eichenſtämmchen mit 1,27 Im. Inhalt, cg. 1700 Ster forlen Scheitholz, ch. 4850„ Stockholz und ea. 16000 Stück forlene Wellen öffentlich verſteigern, wozu Kauf⸗ liebhaber mit dem Anfügen ein⸗ geladen werden, daß die Ver⸗ ſteigerung des Scheit⸗und Prügel⸗ holzes zuerſt vorgenommen wird. Manuheim, den 6. März 1899. Bürgermeiſteramt Martin. Akerverpachſung. Samſtag, den 11. März 1899, Bormittags 10 uhr werden auf dem Rathhaus in Käferthal nachbenannte ſtädt. Aecker auf djährigen Zeitbeſtand loosweiſe öffentlich verſteigert und zwar: 15413 In der 29. Gewann hinter der Mannheimer Krummgewann, Lgb. Nr. 1002 im Maaße von 2 Mg, 2 Prtl. 60 Rth. 5 In der 81. Gewann über dem Lampertheimer Weg, neben dem Fohlenloch, 890. Nr. 8401 im Maaße von 1 Ng. 2 Brtl. 45 Rih. In der 1. Sandgewann, Igb, Nr. 8615 im Maaße von 5 Mg. 90 Rth. In der 73. Sandgewann am langen Berg und Dammgut gegen das Dorf im Maaße von 2 Mg, 3 Vtrl. 24 Rth. In der 8. Sandgewann gegen den Beckerweg, Lgb. Nr. 706, im Maaße von 3 Brtl. 7 Rth. In der 77. Sandgewann, neben der Kreuzgewann, Lgb. Nr. 8483 im Maaße von 2 Mg. 2 Vrtl. 18 Rth. Gegen deu langen Stein, neben dem Speckweg, Igb. Nr.§ö85 u. 8565 im Maäße bon 4 Mg. In der 70. Gewann, die Sand⸗ miktelgewann, Lgb. Nr. 8481 u. 8482 im Maaße von 1 Mg. 54 Rth. In der 71. Sandgewann neben dem langen Stein, Lgb. Nr. 8463 im Maaße von 3 Mg. 12 Rth. In der 63. Sandgewann Lgb. Nr. 1089, 1090 und 1091, im Maaße von ca. 60 ar, Allmend von Zahnleiter, auf sjährigen Zeitbeſtand. In der 68. Gewann, links vom Speckweg, ca. 1s ar. In der 72. Gewann, rechts vom Speckweg, ca. 18 ar. Manunheim, den 4. März 1899. Kultur-Verwaltung. Landw. Abtheilung. Krebs. Ackerverpachtung. Freitag, 10. März 1899, Vormittags 10 Uhr werden auf dem Rathhaus in Neckarau nachbenannte ſtädt: Aecker auf delde äpſee eitbe⸗ ſtand loosweiſe öffentlich ver⸗ ſteigert und zwar Im Niederfeld beim Friedhof, Egb. Nr. 88o im Maaße von 6,55 Ar. 5 Im Niederfeld, Kleinfeldſtücker, Lgb. Nr. 891 im Maaße von 9,79 Ar. Im Niederfeld, Unterſennteich, Lgb. Nr. 1322 im Maaße von 14,00 Ar. 5 Im Niederfeld, im Lohr, Lgb. Nr. 1210 im Maaße von 19,67 Ar. Im Niederfeld, im Grünn, Igb. Nr. 1432 im Maaße von 8,35 Ar. Im Niederfeld, im Grünn auf den Gießen, Lgb. Nr. 1892 im Maaße von 32,91 Ar. Im Niederfeld, im Zozmig, Lgb. Nr. 20,67 im Maaße vof 16,55 Ar. Leimengrube, Igb. Nr. 3782 im Maaße von 12,46 Ar. Am Grasweg, Igb. Nr. 8574 im Maaße von 53,87 Ar. Bei den Chanſſeegärten, Lgb. Nr. 6623 im Maaße von 73,31 Ar. Kaſterfeld beim Schelmenan⸗ wender, Lgb. Nr. 8862 im Maaße von 11,16 Ar. Kaſterfeld bei dem Kiesloch, Lgb. Nr. 3863 im Maaße von 14,61 Ar. Maunheim, 4. März 1899. Kulturverwaltung Landw. Abtheilung Krebs. 15412 Aaenerpagkung, Dounerſtag, 9. März 1899, Bormittags 10 Uhr werden im Bauhof, U 2,5, nach⸗ benannte ſtädt, Aecker öffentlich looswelſe verſteigert und zwar II. Theil, links der Heidelbergerſtraße, Loos No. 10 im Maaße von 36 00 Ar auf 3jährigen Zeitbeſtand. Im vorderen Meerfeld(Linden⸗ of), Lagerbuch No. 5603 im Maaße von 60 ös Ar auf ojähri⸗ gen Zeitbeſtand. Auf dem Kalthorſt( heimer⸗Inſel), Lagerbu 6044 im Maaße von 48,30 Ar auf 9jährigen Zeitbeſtand. Alte Kiesgrube(bei dem Exerzierplatz), Loos 4 und 5 im Maaße von 36 Ar auf unbe⸗ ſtimmte Zeit. 15407 Mannheim, 4. März 1899. Kulturverwaltung Landw. Abtheilung. Krebs. Flaſchenbier, helles Wlener: ½ Flaſche 19 Pfg., 18 dunkles Lager: ½ Flaſche 17 Pfg., rieſen⸗ No Haudwerkerverband Maunheim. 5 Unſere diesjährige ordentliche — General⸗Verſammlung ſindet am Montag, 20. März l.., Abends 9 uhr im Bereinslokar(Caſino, R1, 1) mit folgender Tagesordnung ſtatt: 1. Bericht des Vorſtandes über die Thätigkeit des Vereins im Jahre 1898. 2. Rechnungsablage, Genehmigung des Voran⸗ ges für das Jahr 1899. 4. Neuwahl für 4 ſtatuten⸗ gemüß ausſcheidende Vor⸗ nitglieder. 55 der Rechnungs⸗ r en. 15411 Die vevehrl. Mitgli 5„rl, eder werden hierzu freundlichſt laden. Mannheim, 4. März 1899 Der Vorſtand. Helocipediſten⸗Ferein Maunheim. Freitag, 9. März 1899, Abends präeis 9 uhr 74 Verſammlung im Vereins⸗Lokal Zum Sport Pünktliches und zahlreiches Erſcheinen erwartet 52742 Der Vorſtaud. Bitte:? Unter unſern Konfirmanden befinden ſich wie⸗ derum ſehr viele, welche armuths⸗ halber ſich wegen Geſchaſfung ihrer Kleidung an unus gewendet ſpienhe Um dieſem Anſuchen ent⸗ prechen zu können, bitten wir die vermöglichen Glieder unſerer Gemeinde um gütige Mithilfe und erklären es für äußerſt wünſchenswerth, daß ſie, um Mißbrauch zu verhüten, ihre Gaben nur uns zur Uebermit⸗ telung an die Bedürftigen zu⸗ ſenden. 12622 Mannheim, 31. Januar 1899. Kirchenrath Greiner. Dekan Ruckhaber. Stadtpfarrer Hitzig. 7 Ihles. 15 Simon. von Schöpffer. BDBitte. In unſerer Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich beſonders wieder der Mangel an Joppen, Hoſen, warmen Unterjacken und Unterhoſen, wollenen Socken u. Hemden, Stiefeln und Schuhen fühlbar. An die Herren Vertrauensmänner und W unſeres Vereins richten wir darum beim Wechſel der Jahreszeit die herzliche Bitte, Sammlungen der geuaunten und anderer für die Zwecke der An⸗ ſtalt noch brauchbarer Gegen⸗ ſtände gütigſt veranſtalten zu wollen. Die Einſendung ver geſammel⸗ ten Kleidungsſtücke u. ſ. w. wolle an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Station Klengen bei Frachtgut⸗ und Poſt Dürr⸗ heim bei Poſtſendungen— er⸗ folgen. Auch die Centkalſammel⸗ ſtelle in Karlsruhe, Sofienſtraße Nr. 25 iſt zur Empfangnahme dan adade e das ganze Jahr über bereit. Geldgaben, welche ebenfalls ſehr willkommen ſind, wollen an unſeren Kaſſier, Herrn Reyldent Zeuck in Karlsruhe, Soſtenſtr. 25 gütigſt abgeliefert werden. Karlsruhe, Ende Sept. 1898. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Groſther⸗ zogthum Baden, 72517 Schuhfabrik Mohr 76920 KN 3, 10/ö11, empfehle meine kalbledernen Her⸗ renſtiefel, nur eigenes Fabrikat, per Paar 9 Mk., ſowie meine beſt⸗ „eingerichtete mechaniſche Schuh⸗ Reparatur⸗Werkſtätte. Preis für Herrenſohlen und Fleck M..30. für Damen M..50—.70. Eine jg. Frau, welche im Kleidermachen ſehr bewandert iſt, wäre geneigt, für ein Geſchäft zugeſchnittene Arbeiten zu übernehmen. 14327 Zu erfragen U 4, 20, 5. St. FFFCCCC N Ertra⸗Anzertigung von Brillen ꝛc. nach ärztl. Vorſchrift. liefert frei ins Haus 14869 Beparaturen gut und biilig. H. Heidenreſch, H 2, 8. Fewerbeperein und diesjährigen 79 Turn⸗Verein Mannheim. 76220 Donnerſtag Abend nach dem Turnen geſelligt Zuſammenſuuft im Lokale z.„Rothen Lö wen“ Mannbheim. Gegründet 1846. Sonuntag, 11. März 1899: Turngang 5 Uach Heidelberg⸗ Fammenthal. Abfahrt 11 V. vom Haupt⸗ babnhof. 15633 Um recht zahlreiche Bethei⸗ ligung bittet Der Turuwart. Tavsi Turn⸗Verein Mannheim. (Gegründet 1840). Unſere meinen Uebungs⸗ ſtunden finden in der ſtädtiſchen Turnhalle I 8, wie folgt ſtatt: Monkag von 8½—9¾ Uhr Damenabtheilung A. Dienustag von—7½ Uhr Damenabtheilung B. Dienstag v. 8½—10%½ Uhr Riegen⸗ u. Zöglingsturnen. Mittwoch v. 8½—10½ Uhr Fechten u. Männerturnen. Donnerſtag.8½ 10%½ Uhr Riegen- u. Zöglingsturnen. Freitag von—7½ ꝓUhr Damenabtheilung NB. Freitag von 8,9¼ Uhr Damenabtheilung K. Samſtag pon 8½—10½ Uhr Männer⸗ u. Kürturnen. Anmeldungen zur Auf⸗ nahme in den Verein beliebe man in der Turnhalle an den Turnwart oder ſchriftlich an den Vorſtand gelangen zu laſſen. Der Vorſtand. NB. An den Ulebungsſtunden der Damenabtheilungen iſt der Zutritt zur Halle nur Danten geſtattet. N N 25 8975 ekeln Mannheim. Donnerſtag, 23. März 1899, Abends 3 uéhr im Lokale Vereins⸗Perſammlung. Tagesordnung: 1. Wahl der Rechnungs⸗Me⸗ viſoren. 2, Die Frage der Sountags⸗ ruhe in den kaufmänniſchen Engros⸗, Fabrik⸗, Bank⸗ de. Geſchäften 3. Sonſtige Vereinsangelegeu⸗ heiten. 15371 Maunheim, den 6. März 1899, Der Vorſtand. WWeofmännsezt, VVerein Maunheim. Eltern und Vormünder, welche eſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung einer Lehrſtelle unſerer Vermittlung bedienen, da wir nur ſolche Firmen nach⸗ weiſen, welche den Lehrlingen er⸗ fahrungsgemäß Gelegenheit zur einer tüchtigen Ausbildung als Kaufmann bieten. 10955 Der Vorſtand. Verein Mannheim. Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Vermitt⸗ lung, auch bei Beſetzung von Lehrlingsvakanzen. 10956 Der Vorſtand. Bettfed Reingungs-Empfehlg. K 4 K 4. 13. Melne in größt. unübertreffl. Leiſtungsfähigk. erprobteu. mehrf. ärztl an ee Neinigen v. Bettfed. m. Dämpf⸗ u. Trockel⸗App iſt in K 4, 17 aufgeſt. u, empf, ich dieſelbe zur gefl. Be⸗ nützung. 12656 Frau Jof, Waſer Ww. K 4,17. Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktlonen nach Angabe. Zeich⸗ nungen u. 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R 4 Nr. 24 Guſtav Lenhard, Lit. U 1 Nr. 19. Johannes Corbet, Schwetzingerſtraße Nr. 70. Erhard Butſch, Langſtraße Nr. 5. „Genannte Pfänder⸗Sammler, welche wir dem Publikum zur Beſorgung von Aufträgen für das ſtädtiſche Leihhaus beſtens em⸗ pfehlen, ſind verpflichtek, an ihrer Wohnung ein auf ihr Ge⸗ werbe bezügliches Schild anzubringen und in ihrem Geſchäfts⸗ zimmer einen Auszug aus ihrer Geſchäftsanweiſung nebſt ee an einer in die Augen fallenden Stelle aufzu⸗ ängen. Dieſe amtlichen Pfänder⸗Sammelſtellen ſtehen unter Auſſicht und Controle des ſtädt. Leihhaufes. Mannheim, den 15. November 1898. 15280 Städt, Leihhausverwaltung⸗ Im Lokal der Volksküche, R 5, 6 erhalten jeden Montag u. Donnerſtag Abends von—/½8 Uhr [Frauen und Mädchen unentgeltlich Nath und Auskunft in Rechts⸗ und andern Ang legenbeiten von den Frauen der Rechtsſchutzſtelle. Mlannheimer Parkgeſellſchaft. Einladung zum Abonnemeut. Das neue Abonnement beginnt mit Samſtag, den 1. April 1899, an welchem Tag die alten Karten ihre Giltigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe ſind: I1. Abonnenten⸗Karten: a. Eine Einzelkarte M. 12.— b. Für Familien: Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte„ 38.— Die dritte Karte„.— Jede weitere Karte„.— des Dividendenſcheines pro 1899 Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnementskarte 2 1150 auf 8 unbeschrünkte Zah ihrer ei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonne⸗ mentskarten 3 Familie. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt, als er Kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen 1155 ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abonnenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Tamilie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine Unperheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushaft gehörenden, unſelbſtſtändigen Perſonen,(Dienſtboten, jedoch nur als Be⸗ gleitung der Herrſchaft oder als Begleitung der Kinder) Penſtonäre nur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr ficht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten: Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dipidendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Be⸗ rechtigung gibt. Wir bitlen das verehrliche Publikum dringend, die Aumeldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bet großem Andrang eine prompte b blb unmöglich ſein wird. Für Neu⸗Abonnenten haben die Karten Gültigkeit. 15580 Der Vorſtand. Ilvesheim. Freunden und Gönnern die eigrbene Mittheilung, daß ich vom 19. März ab die „Wirthſchaft zun Kreuz“ in Ilvesheim wieder ſelbſt antreten werde u. bitte um geneigten Zuſpruch. 15864 für Glieder 120085 Peter Huber. typographtſch ange⸗ tige Wahl der Zeitungen getroffen wird. die Original⸗Zeilenpreiſe bei Gewährung höchſter Rabatte. Neelle Vorzügliches Aroma, feinſter Geſchmack. wenn dieſelben zweck⸗ Ann Oncen meſſen ausgeſtattet Die Annoncen⸗Expedition Heinr, Eister, Hamburg größte Leiſtungsfähigkeit. Vorherige Koſtenrechnungen Special-Marke 12 Jean Nichols Theelager, U 2, l8. r E 275 Nr Hochachtungsvoll mäßig abgefaßt und ind, ferner die rich⸗ bringen Erfolg f1 ertheilt jede gewünſchte Auskunft koſtenfrei. Berechnet werden unr gratis und franco. 51888 per ½ Kilo, netto 500 Gramm, von—6 Mk. 4 Auss. Aarawanen-Chee in vorzüglicher Qualität v. 4.— bis 4 7. bper Pfund russ. empfiehlt W. 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