ae hauptes Telegramm⸗Adreſſe: „Jvurnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Maunuheim und Umgebung. unheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſeuſe und verbreilelſte Zeitung in Mannheim und Umgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell; 5 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag det Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannhermer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 69 Freitag, 10. März 1399. Zweites Blatt. Aus Stadt und Sand. Maunheim, 10. März 1899. Club der Sachſeu und Thüringer, Maunheim. Wenn der Frühling ins Land zieht, erſteht in des Menſchen Bruſt der Draug, hinaus ins Freie zu ziehen. Dieſem Drange folgend, hatte der Club letzten Sonntag gemeinſchaftlich mit dem Bruderverein Frankenthal einen Familienausflug nach Oggersheim(Wittelsbacher Hof) unternommen. In ſtattlicher Anzahl— ca. 200 Perſonen— war der Maunheimer Club vertreten und auch der Frankenthaler Verein fand ſich zahlreich ein, ſo daß ſich in den dichtbeſetzten Sälen bald ein fröhliches, gemüthliches Leben entwickelte. Sachſen und Thüringer waren in großer Anzahl erſchienen, man freute ſich, im gaſtlichen Süden den wohlbekannten landsmänniſchen Dialekt zu hören, alte Freunde trafen ſich unerwarteter Weiſe und manch' neues wurde geknüpft. Die munteren Weiſen der Haus⸗ apelle des Mannheimer Vereins unter der bewährten Leitung des Mitgliedes Herrn Bergner trugen viel zur Hebung der Stimmung bei und fanden wohlverdienten Beifall. Lebhaft applaudirt wurden einige neue Couplets des Mannheimer Mitgliedes Herrn Hartmann, wie auch die Mitglieder Herren Knauff und Heinle mit verſchiedenen gelungenen Vorträgen die verdiente Anerkennung fanden. Die Be⸗ gleitung wurde von Herrn Stengel vorzüglich ausgeführt. Wir zweifeln nicht, daß dieſe feſtliche Veranſtaltung dem Club viele neue Freunde zufuhren wird und empfehlen wir den Landsleuten, den Elub dadurch zu unterſtützen, daß ſie die jeden Mittwoch Abend im Clublokal„Scheffeleck M 3,9“ ſtattfindenden gemüthlichen Zuſammen⸗ künfte zahlreich und oft beſuchen. Eine Reihe von warmen Jahren iſt in Ausſicht. Wenn⸗ gleich eine ſichere Wetterprognoſe auf weiter als einige Tage hinaus nach dem heurigen Stand der meteorologiſchen Wiſſenſchaft unmöglich iſt, hat man doch das Recht, aus den Erfahrungen der Vergangen⸗ heit gewiſſe Regeln abzuleiten, nach denen ſich der allgemeine Wetter⸗ ſtand auf längere Zeit mit einiger Wahrſcheinlichkeit beſtimmen läßt. So glaubt Dr. Mauſer als Reſultat ſeiner Beobachtungen von Berliner bis in's Jahr 1720 zurückreichenden Temperaturauf⸗ zeichnungen die Behauptung aufſtellen zu können, daß wir eine Reihe von warmen Jahren zu erwarten haben. Profeſſor Brückner in Bern hat durch Betrachtung von ſehr eingehenden Temperaturaufzeichnungen, die bis zum Jahre 1000 zurückreichen, die Anſicht gewonnen, daß das Klima Europas in dieſen 900 Jahren nicht zu allen Zeiten dasſelbe war, ſondern daß vieljährige Kälteperioden, in denen kühle Sommer mit ſtrengen Wintern verbunden waren, und Wärmeperioden, bei denen die Sommer heiß und die Winter gelinde waren, abwechſelten; Brückner konſtalirt in den von ihm in Rechnung gezogenen 900 Jahren nicht weniger als 25 ſolcher Perioden. Dr. Mauſer glaubt nun, daß wir im Begriff ſind, nun wieder in eine ſolche Wärmeperiode einzutreten, daß alſo das neue Jahrhundert mit milden Wintern und ſehr heißen Sommern beginnen wird. Theater, Aurtſt unnd Wilſenſchaft. Ein prächtiges Wort hat dieſer Tage der Direktor der Wiener Hofoper, Kapellmeiſter Mahler, geſprochen. Es handelt ſich um den Aufruf zur Errichtung eines Denkmals für den Komponiſten Bruckner. — (Gelephon⸗Ar. 218.) 5 Dieſer Aufruf wurde auch Mahler zum Unterzeichnen vorgelegt und — Mahler lehnte ab. Eine Probe zum Philharmoniſchen Konzert gab ihm dann Gelegenheit, den Schritt, den er zum Erſtaunen ſeiner Freunde gethan, zu begründen. In einer Rede an die Philharmoniker führte Guſtav Mahler etwa Folgendes aus:„Aus dem Umſtande, daß ich meine Unterſchrift verweigert habe, wolle man nur ja nicht ſchließen, daß ich ein Brucknergegner bin. Vielmehr rechne ich mich unter die wärmſten Verehrer des verſtorbenen Meiſters und ſeiner Werke. Nur widerſtrebt es mir, auf der Liſte für das Bruckner⸗Denkmal gemein⸗ ſam mit ſolchen Leuten zu figuriren, die ſich bei Bruckners Lebzeiten nie um ihn gekümmert haben, und von denen er alles Andere, als gerade Förderung ſeines Schaffens und ſeiner Perſon erfahren hat. Dafür habe ich mir vorgenommen, in meiner Weiſe für ein Bruckner⸗ Denkmal zu ſorgen, indem ich mir die Pflege ſeiner Werke, vor Allem eine möglichſt pietätvolle Aufführung derſelben nach Kräften angelegen ſein laſſen werde.“ Wagner in Madrid. Im April und Mai d. Is. wird im Teatro Real zu Madrid bekanntlich die Wagner'ſche Nibelungen⸗Tetra⸗ logie mit deutſchen Künſtlern zur Aufführung gelangen. Bis jetzt ſind u. A. folgende Dirigenten und Darſteller verpflichtet? Hans Richter aus Wien, Dr. Muck von der königl. Oper zu Berlin, Felix Mottl aus Karlsruhe, Ernſt Kraus, Wilhelm Grüning, Paul Bulß, Lieban, Vogl, Reichmann, Bachmann, Ernſt Wachter, Lilli Lehmann. Das Unter⸗ nehmen, für welches ſich in ganz Spanien ſchon jetzt die regſte Theil⸗ nahme kundgibt, iſt mit Freuden zu begrüßen, daß es einen neuen Triumph deutſcher Kunſt im Auslande bedeutet. Das Londoner Haus Coot, deſſen Leiter vor einigen Tagen geſtorben iſt, hat den Verkauf von Einlaßkarten zu dieſen Wagner⸗Aufführungen im Auslande über⸗ nommen. Man rechnet auf einen großen Fremdenzufluß, zumal da die Hauptſtadt Spaniens während der Monate April und Mai im ſonnigſten Frühlingsglanze erſtrahlt. Aus Hannover wird geſchrieben: Die kgl. Opernſängerin Fräulein Olga Polna unſere tüchtigſte Soubrette, hat Ende Februar auf ihren Wunſch das Theater verlaſſen, um ſich mit dem Oberhaupte unſerer Stadt, dem Oberbürgermeiſter Tramm, der Mitglied des Herrenhauſes iſt, zu verloben. Alle konventionellen Hinderniſſe, die ſich derartigen Liebesheirathen in den Weg zu ſtellen pflegen, ſind glücklich überwunden, und in vier Wochen findet die Hochzeit ſtatt. Geſchäftliches. Nicht um zu ſparen, denn Weber's Carlsbader Kaffee⸗ gewürz will kein Erſatz für Bohnenkaffee ſein, ſondern um Farbe und Geſchmack zu verbeſſern, verwenden erſte Hotels und feinſte Herrſchaften dieſes aus den edelſten Früchten der Levante bereitete Erzeugniß. Das Verſandt⸗Geſchäft Mey c Edlich, Leip⸗ zig⸗Plagwitz, hat ſdeben mit der Ausgabe ſeines Frühjahrs⸗ Katalogs begonnen und erinnert Hunderttauſende daran, daß es nun die höchſte Zeit iſt, den Bedarf für die unmittelbar bevorſtehende Sai⸗ ſon zu decken. Hat man dabei ein ſo ausführliches und doch äußerſt überſichtliches Preisverzeichniß zur Hand, ſo wird die durchaus nicht ſo einfache Wahl der verſchiedenartigen Bedarfsgegenſtände weſentlich erleichtert, und iſt es deshalb nur zu empfehlen, ſich den Frühjahrs⸗ Katalog, welchen die genannte Firma unberechnet und porkofref ber⸗ ſendet, ſchicken zu laſſen. Verſicherung gegen Einbruchsdiebſtahl Be⸗ zugnehmend auf unſere Notiz vom 26. Februar theilt uns die hieſige Generalagentur der Frankfurter Transport⸗Unfall⸗ und Glas⸗Ver⸗ ſicherungs⸗Aktiengeſellfchaft mit, daß genannte Geſellſchaft ſchon ſeit längerer Zeit die Verſicherung gegen Verluſte und Beſchädigung durch Einbruchsdiebſtahl mit ſolch vollkommenen Einrichtungen betreibt, daß Jedermann, Privatier und Geſchäftsbeſitzer, eine ſeinen ſpeziellen Ver⸗ hältniſſen angepaßte Verſicherung zu liberalen Bedingungen und mäßigen Prämien erlangen kann. Gemeinnütziges. Wer Birnbäume hat, kennt auch den Birnſchorf(Fustela⸗ diun) und beſonders die Züchter von edlen Tafelbirnen fürchten ihn. Es iſt ein Schmarotzerpilz, der ſich durch Ausſtreuen bon Sporen im Frühjahr unglaublich ſchnell vermehrt, die Birnblätter befällt und ſchließlich auf die Früchte übergeht. In der neueſten Nummer iſt der Pilz in Wort und Bildern beſchrieben, beſonders ſind von ihm befallene Blätter und Früchte abgebildet. Ferner aber iſt geſchilbert, wie er bekämpft werden muß, und das iſt für Birnbaumbeſitzer doppelt intereſſant, weil jetzt gerade die einzige Zeit im Jahr iſt, zu der man mit Ausſicht auf Erfolg gegen den abſcheulichen Schmaroßerpilz vor⸗ gehen kann. Die betreffende Nummer des praktiſchen Rathgebers wird gern koſtenlos von dem Geſchäftsamt in Frankfurt a. J. zu⸗ geſchickt, Wein. Neuſtadt, 8. März. Mit der geſtrigen Weinverſteigerung von A. Spies, Weingutsbeſitzer in Maikammer, nahmen die diesjähvigen Frühjahrsweinverſteigerungen ihren Anfang. Zum Ausgebot kamen ca. 200 Fuder 97er Weißweine und ca. 20 Fuder gꝛer Rothweine. Die Weine waren ſämmtlich gut gebaute Sachen und wurden für je 1000 Liter erlöſt: 97er Weißweine. Taxe 350. Maikammerer 375, 380. Taxe 360—380. Maikammerer 395, 400, 405, 410, 425. Taxe 390. Maikammerer 415. Tare 410—420. Maikammerer 400, 420, 405, 410, 390, 395, Alſterweilerer 385. St. Martiner 390, 400, 405. Taxe 430—450. Diedesfelder 405, 410. Taxe 450—480 Hambacher 420. Gimmeldinger Riesling und Traminer(Taxe 600) 575. d7er Rothweine(Taxe 400—450) 395. Hopfen. Nürnberg, 7. März. Gegen Schluß der letzten Woche ſtellte ſich eine Befferung der Tendenz ein. Es wurden im Laufe der Woche 750 Ballen aus dem Markte genommen, fſowohl für Exvor als für Kundſchaft, wobei die meiſten Käufe in den Preislagen von 110—180 Mark geſchahen. Die Zufuhren waren klein und die Eignez waren mit ihren Angeboten nicht mehr ſo drängend, Konkurſe. Baden. Ueber das Vermögen des Wilhelm Rößler Ww., Anno geb. Merkel in Baden; Konkursverwalter: Notar a. D. Schwartz ir Baden.— Ueber das Vermögen des Bijouteriefabrikanten Friedrich Schöninger in Pforzheim; Konkursverwalter: Kaufmann Otto Hugen tobler. Baden. Nannchen geb. Samuel in Strümpfelbrunn. Kaufmann Karl Philipp Krauth in Eberbach, Pfalz. Ueber das Vermögen der Pfälziſchen Dampfkeſſelfabrik, Inhaber Ingenieur Ludwig Herrmann in Kaiſerslautern; Konkurs⸗ verwalter: Geſchäftsagent Georg Mohr. Ueber das Vermögen der Handelsmann Bär Ehefrai Konkursverwalter Buntes Feuilleton. — Ein Volk, das den Namen ſeines Staatsober⸗ nicht ausſprechen kann iſt das franzöſiſche. Beweis dafür: Eine Szene, die ſich dieſer Tage bei einer Ausfahrt des neu erwählten Präſidenten Loubet in Paris zugetragen hat. An der Ecke der Straße Saint Honors ſchwang plötzlich ein Mann ſeinen Hut und rief mit lauter Stimme:„Vive Loubett! Vive Loubett!““ Die Ausſprache mit dem doppelten„t“ am Ende ſchien den übrigen Manifeſtanten, die beſcheiden„Loubet“ riefen, etwas Außerordentliches; ſie proteſtirten heftig— der Andere ließ ſich aber nicht aus der Faſſung bringen und ſchrie unverdroſſen weiter„Hoch Loubett!“— Jetzt wurde die Menge von Ingrimm erfaßt. Man rief:„Es iſt ein Ausländer! er hat einen engliſchen Accent.. oder gar— einen deutſchen! Zeigt dem Fremdling die Thür, ins Waſſer mit dem Pruſſien!!“— Und der angebliche Fremde that, als ob er völlig taub wäre; immer lauter und hartnäckiger brüllte er:„Vive Loubett!. Vibe Loubett!“ Da packte die Anweſenden ein Zorn, der ſie nicht mehr Herr ihrer ſelbſt ſein ließ. Man ſtürzte ſich wie raſend auf den Mann mit dem unheil⸗ baren Sprachfehler, und viel hätte nicht gefehlt, ſo wäre er in der That auf geradem Wege über die Grenze befördert worden. Glücklicher⸗ weiſe kam zur rechten Zeit die Polizei dazwiſchen, um den„Engländer“ oder„Preußen“ zu ſchützen. Er wurde zur Wache gebracht, und hier — gab er ſich als ein Bürger von Montslimar zu erkennen, als Einer aus der füdfranzöſiſchen Heimath des neuen Präſidenten, der es beſſer weiß als die Pariſer, wie Mr. Loubets Name ausgeſprochen wird: nämlich mit deutlich vernehmbarem„“. So lernten denn die Pariſer erſt ihr Staatsoberhaupt auch nennen! 5 — Parlameutraiſche Doppelgänger. In voriger Woche er⸗ eignete ſich im engliſchen Unterhauſe ein heiterer Vorfall. Mr. George Whiteley begründete die Ablehnung einer Bill betreffs Vrminderung beitsſtunden und daran knüpfte ſich eine Debatte, in deren Ver⸗ Mr. Rutherford erhob. Er wurde aber ſofort vom„Sprecher“ orten unterbrochen:„Das ehrenwerthe Mitglied hat bereits inung dem Hauſe mitgetheilt“. Mr. Rutherford machte ein rdutztes Geſicht und murmelte etwas bor ſich hin, das wie„ich och nicht die Ehre“ klang. Jetzt war die Reihe des Erſtaunens an echer. Da erhob ſich der in der Nähe ſitzende Mr. Whiteley, trat an ſeinen Kollegn Rutherford dicht heran und nun brach ein brüllendes Gelächter aus. Das Geheimniß war aufgeklärt. Die beiden mnentarier ſahen ſich ſo fabelhaft ähnlich, daß der Irrthum des hers ganz begreiflich war. zin Rieſenſchirm. Zur Pariſer Weltausſtellung ſchreibt Es iſt noch in der Erinnerung, wie unangenehm der Aufenthalt 1889 im Weltausſtellungsgebiete war, wenn es regnete. Man ch einfach in die Reſtaurants und die übrigen Gebäude retten, 10 natürlich dann kaum noch ein Stehplatz zu finden war. Dem will im Jabes 1900 eine Dame, eine Pariſerin Frau Nercha⸗Giverne, ab⸗ —— helfen. Sie hat der Ausſtellungsverwaltung das Projekt eines Rieſen⸗ ſchirms unterbreitet. Er ſoll die Kleinigkeit von 100 Meter hoch werden. Sein Stab beſteht in einer Metallſäule. Der Ueberzug, wenn man ſo ſagen darf, iſt ein Dach aus buntem Glas von 140 Meter Durchmeſſer. Nachts erhellen Tauſende von elektriſchen Lampen dieſes Glasdach und machen gleichzeitig ſeine bunte Farbe ſichtbar. In dem hohlen Stabe des Rieſenſchirmes werden vier Etagen eingerichtet, drei unterhalb des Glasdaches, eine oberhalb. Jede von ihnen beherbergt Reſtaurants und Concertſäle. Geräumige Terraſſen umgeben den Stab. Eine beſondere Eigenthümlichkeit wird die. vierte Etage über dem Glasdach beſitzen. Sie iſt ſammt der großen Kuppel beweglich und dreht ſich langſam um den Stab des Schirmes. Auf dieſe Weiſe kann der Weltausſtellungsgaſt, behaglich ſeinen Mokta ſchlürfend, das ganze Weltausſtellungspanorama vor ſeiren Augen vorüberziehen ſehen, ohne auch nur den Kopf zu wenden. — Amerikauiſche Millionäre, welche die Söhne reicher Papas ſind, wetteifern, die Dollars auf eine oder andere Weiſe, jedenfalls immer auf eine recht tolle Art wieder unter die Leute zu bringen. Dieſer Tage reiſte Willtam Vanderbilt ab und mit ihm über hundert Freunde. Es war keine gewöhnliche Reiſegeſellſchaft, die ſich nach der Bahn begab. Man hatte ſich auf die Einladung des jungen Herrn zu einem Vergnügungszuge vereinigt. Aber dieſe Züge ſind beſonders eingerichtet, ganz abgeſehen davon, daß der ganze Zug von der Geſellſchaft der Geladenen eingenommen wurde. Vanderbilt und Genoſſen begaben ſich, um der Kälte im Norden zu entgehen, nach Florida. Der Zug nimmt ein Perſonal von über ſechzig Dienern mit, Burſche, Kellner, Köche und Kutſcher. Die Küche im Zug iſt mit Allem reichlich verſehen, was etwa auf eine Millionärtafel gehört, die Wein⸗ ſchränke ſind gefüllt mit den erleſenſten Marken der Champagne, Burgogne und Bordeaux. Der Zug iſt getheilt in Schlafzimmer, Unter⸗ haltungsſäle, Bibliothek, Billardſaal. So geht es dem warmen Süden entgegen und während die Rieſendampfmaſchinen rauchend und pfauchend das reiſende Hotel eilends über ungeheuere Strecken ſchleppen, amüſtren ſich die Reiſenden in den Wagen aufs Beſte. Geſang und Tanz wird aus den elektriſch erleuchteten Fenſtern vernehmbar, derweil der Zug donnernd über eine Brücke in den Alleghanies dahinſauſt, unter welcher in ſchwarzer Tiefe ein Bergſtrom ſeine eiſigen Wellen, wälzt. Am Morgen erhalten die Wanderluſtigen an gut und praktiſch ausgewählten Orten ihre Briefe und Zeitungen, und wer Luſt hat, den Zug zu verlaſſen, mag es thun. Da die Strecke freigehalten wird, erreicht der Vergnügungszug in überraſchend kurzer Zeit ſeinen Be⸗ ſtimmungsort im Süden. In Newyork ſind Tauſende beſchäftigt, um die Straßen von den Schneemaſſen des letzen Sturmes zu reinigen — in dem ſchönen Florida, an der Küſte des Mexiko⸗Golfs können die Glücklichen ſich ſelbſt die Orangen von den fruchtbeladenen Bäumen pflücken und Abends den Klängen der Muſik lauſchen, die auf den Pläßen ſpielt, oder im Mondſcheine längs des Ozeans luſtwandeln, der die grünen Wogen mit ſeiner uralten, ewig ergreifenden Melodi⸗ leicht am Strand verrauſchen läßt. — Amerikaniſche Honorar⸗Zahlung. In den achtziger Jahren hielt ich mich— ſo erzählt ein Leſer der„T..“— laäng⸗ Zeit hindurch in wildweſtlichen Gegenden auf, in denen es mitunter ſchwer hält, eine Beſchäftigung zu finden. Um mir Einnahmen zut verſchaffen, ſchrieb ich eine Anzahl Knittelverſe, ſandte dieſe an ein Witzblatt nach St. Louis im Staate Miſſourt und bot ihm dieſe Beiträge für ein Honorar von zehn Dollars an. Geraume Zeit mußte ich warten, ohne eine Antwort zu erhalten, und eben wollte ich mich hinſetzen, um eine Anfrage an die Redaktion zu richten, als ein ziem⸗ lich umfangreiches Packet aus St. Louis für mich eintraf, Darin be⸗ fanden ſich 200 Exemplare des betreffenden Wißblattes mit folgendem Begleitſchreiben:„Sehr geehrter Herr! Wie Sie ſehen, haben alle Ihre eingereichten Beiträge, die ſich unſeres vollen Beifalles erfreuten, in den angeſchloſſenen Nummern unſeres Blattes Aufnahme gefunden. Was das Honorar und deſſen Begleichung betrifft, ſo möge Ihnen zur Kenntniß dienen, daß ſeitens der Redaktion ein eigener Verſuch eingeführt iſt, um unſere geehrten Mitarbeiter nicht zu kurz kommen zu laſſen. Es gehen Ihnen demzufolge beiliegend 200 Exemplare des Blattes zu, die, das Stück von fünf Cents im Werthe den Be⸗ trag des geforderten Honorars genau decken. Sie haben nur nöthig, dieſe Blätter zu verpeddeln, d. h. an den Mann zu bringen. Sollte es Ihnen bei dieſer Gelegenheit möglich ſein, noch ſtehende Abonnenten für unſer Blatt zu erwerben, ſo beſteht in 5 b. H. des Abonnements⸗ geldes, die wir hiermit bewilligen, eine beſondere Vergütung für Sie, die zweifellos bewirkt, Ihre Thätigkeit in beiderfeitigem Intereſſe zu einer recht emſigen und hoffentlich erfolgreichen werden laſſen. Hoch⸗ achtungsvoll. Die Redaktion.“ — Eine präziſe Antwort. Bei der zu Kelbra unterm Kyff⸗ häuſer vorgenommenen Muſterung der Roßlaer Geſtellungspflichtigen ſollte ein ſtrammer Burſche zur Garde⸗Infanterie ausgehoben werden Daraufhin meldete der Geſtellungspflichtige:„Ich hab's Bein ge⸗ brochen!“ Der Stabsarzt fragt:„Wann haben Sie es gebrochens —„Vierzehn Tage nach der Bennunger Kirmeß“, lautete die Antwork, —„Und wann war die Bennunger Kirmeß?“— Die Erwiderung lautete ebenſo prompt und beſtimmt:„Na, 14 Tage vorher, ehe ich mein Bein brach!“ Nunmehr und nach vorgenommener Unterfuchung war der Stabsarzt von der Schwierigkeit des Falles überzeugt; als „dauernd untauglich“ konnte der Gardemann abtreten. — Gin luſtiges Mißgeſchick paſſirte der Pariſer Zeitung „Eclair“. Ste veröffentlich täglich ein Bild irgend einer actuellen Perſönlichkeit. Kürzlich ſollte es das Bild des neuen ſpaniſchen Miniſterpräſtbenten Silvela ſein. Aber der kückiſche Druckfehlerteufel hatte dem Setzer ein falſches Clichß in die Hand geſpielt und ſo wurde den Leſern des„Eclair“ anſtatt des Bildes des Herrn Silvela das wohl⸗ getroffene Portraif des Königs von Müttemberg vorgeſeßt. Seſie⸗ 7 General⸗Anzeiger. Maunheim, 10. Marz Offerten an die Exp Empfehle kannteu u. peſſern von (Handarbeit) zu dem fr alten Preiſe. Stehe im Vorraum bes Hoftheaters zum Verkauf der Programme. 15682 Leng Reudecker, Näherin. Eine Kleidermacherin nimmt noch Kunden an in und außer dem Hauſe G 7, 18, 2. St. 15659 Fegen, Abhoßbeln, Neinſgen uU. Wichſen von Parkettböden wird billigſt u. beſtens beſorgt. 14879 F 5, 4, Hths. Mädchen können das Zu⸗ en u. Maaßnehmen grüßd⸗ ich erlern. bei 1 ßig. Honorar. Näh. E 8, 8, 2. Stöck. 13353 DSSbe n: 22 2 0 pianos, Flügel.Möbel? werden von ntir wie neu po⸗ lirt u. gewichſt Repgratuxen z. aller Art ünter Garantie. Solide Arbeit, mäßige s Prelſe. 14778 Herm. 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