— „Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingerragen unten 8 Nr. 2870. 8 Abounement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfe. Einzel⸗Mummern 3 Pfg. Manunh der Stadt Maunheim und Umgebung. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. eimer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Beräntwöortlich für den volit. und allg. Theil Ernſt Otto Hopp. für den lok. und pror Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil⸗ Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) Vor zwei Jahren, als in Folge des Niedergangs der Ge⸗ treibdepreiſe die Agitation ins Uferloſe ging, veröffentlichte der Präſident des badiſchen Finanzminiſteriums Dr. A. Buchen⸗ berger eine Schrift, welche er betitelte„Grundzüge der deutſchen Agrarpolitik unter beſonderer Mürdigung der kleinen und großen Mittel“. Sie fand große und berechtigte Beachtung und machte den Namen in weiteren Kreiſen populär, der ſpäterhin viel ge⸗ nannt wurde, als das Reichsſchatzamt neu beſetzt werden ſollte lle und Herr Buchenberger es vorzog, ſeine Begabung und Arbeits⸗ 0 kraft weiter dem Heimathlande zu widmen. n Dieſe Schrift hat damals klärend im beſten Sinne des —5 Wortes gewirkt. Dreierlei hatte der Verfaſſer, wie er ſelbſt ſagte, nachzuweiſen unternommen: daß angeſichts der unzweifel⸗ haft ungewöhnlich ſchwierigen Lage des landwirthſchaftlichen Ge⸗ werbes die Staatsfürſorge für dieſes Gewerbe zu keiner Zeit träftiger und planmäßiger ihres Amtes gewaltet hat, als in der Gegenwart; weiter, daß die damals ſo ſehr verſchmähten oder 9 geringſchätzig beurtheilten„kleinen Mittel“ in ihrer Geſammtheit ot 1 eine große Heilkraft in ſich ſchließen und bewieſen haben; zum n dritten, daß mindeſtens ein Theil jener Vorſchläge auf wirth⸗ 10 ſchaftspolitiſchem Gebiete, die man gemeinhin als„große Mittel“ zu bezeichnen pflegt, entweder überhaupt unerfüllbare Anforde⸗ ruungen an die Staatsgewalt ſtellt, oder wenn erfüllbar, nur unter ſtarker Schädigung der Intereſſen anderer Berufsſtände zu erfüllen iſt. Viele unzutreffende Urtheile, ſo ſagt der Verfaſſer weiter, der ſich durch ſeine heimathliche Thätigkeit den Anſpruch auf be⸗ — ſondere Autorität erworben, viele unzutreffende Urtheile würden nicht gefällt werden, manche auffällige Vorſchläge unterbleiben, wenn in landwirthſchaftlichen Kreiſen der hiſtoriſche Sinn, d. h. die Einſicht in und das Verſtändniß für das geſchichtlich ge⸗ 38 wördene mehr gepflegt würde, und wenn als Frucht dieſer Ein⸗ ſicht und dieſes Verſtändniſſes die Erkenntniß Platz greifen wollte, daß alle Reformen in gutem Sinn, liegen ſte auf 2 politiſchem oder wirthſchaftlichem Gebiet, ſtets nur langſam zu 85 keifen pflegen und überſtürzende Haſt jeder Zeit mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat. Und er hoffte feſt, daß auf die —eraltirten Augenblicksſtimmungen und Augenblicksvorſchläge auch wieder eine Zeit nüchterner Auffaſſungsweiſe und kühler Ver⸗ 0 ſtändigkeit kommen werde. Und je eher dieſer Zeitpunkt komme, um ſo beſſer werde es für die gedeihliche Weiterentwickelung dieſes wichtigen Berufsſtandes ſein. Zwei Jahre ſind ſeitdem verfloſſen; in den Wahlen haben ſich die Trübungen einigermaßen abgeklärt; nach einer wirth⸗ 5 ſchaftspolitiſchen Mittellinie ſind die großen Parteien zuſammen⸗ 7 gerückt. Nur gewiſſe Elemente, deren Leben die Agitation iſt, 2 wofür ſie beſoldet ſind, fahren noch von Zeit zu Zeit ſtörend dazwiſchen und erinnern in tumultuöſen Angriffen gegen Miniſter und ſkrupelloſer Verdächtigung der nationalen Mittelpartei an den verſchwundenen Spuk. Nur der Umſtand, daß ſie von links⸗ ſtehenden Blättern noch beſonderer Beachtung gewürdigt werden 1 und ſie Unkundigen gegenüber mit der geheimen Unterſtützung aus der Mitte der Staatsregierung kokettiren, ſichert ihnen noch — tttt...—— Buntes Feuilleton. — Die ruſſiſche Butterwoche. In Rußland hat jetzt die 5 Butterwoche ihren Einzug gehalten. Das Feiern der Butter⸗— oder 1 wie ſie auch die Ruſſen nennen— die Käſewoche iſt mit vielen Sitten 8 und Cermonien verbunden, die zum Theil aus dem heidniſchen Alter⸗ 7 thum ſtammen. So wird z. B. an einigen Orten Rußlands für die Brutterwoche eine Art Vogelſcheuche, Maßlämüza genannt, hergeſtellt, . die in einem Schlitten herumgefahren wird. Vor dieſer„Maßlämüza“ werden beſtimmte Lieder geſungen, die durch den ſchon Jahrhunderte alten Brauch feſtgeſetzt ſind. Am Ende der Woche wird die„Maßlä⸗ müza“ feierlich vor das Thor geleitet und verbrannt. Ueberall aber hält man in Rußland während der Butterwoche es für eine heilige Pflicht, ſich ſo gut als möglich zu amüſtren, toll in den Tag hinein zu leben, ohne ſich irgend welche Schranken aufzuerlegen. Deshalb nennt der Ruſſe die Butterwoche auch die„breite. Die Feſtſpeiſen ſind in dieſer Woche die„Blinüi“, kleine, runde Eierkuchen, die mit Lachs, Capiar, Oelſardinen u. ſ. w. in Unmengen verzehrt werden. Dazu wird in nicht zu klein bemeſfenen Portionen„Wotka“ getrunken. Biele muthen ihrem Magen in der Butterwoche eine ſolche übermäßige Arbeit zu, daß ſie Jahre lang an den Folgen ihrer Ausſchweifungen zu laboriren haben. Auf beſtimmten Plätzen. außerhalb der Stadt wird oft in ſehr reichlicher Weiſe für die Volksbeluſtigungen geſorgt. Wo es nur irgendwie möglich iſt, werden Maskenbälle arrangirt, und es gehört zum guten Ton, recht ausgelaſſen zu ſein, ſonſt iſt es keine „ſchirokaja Maßlämüza“. — Eine merkwürdige Ulme ſteht auf dem Gute des General⸗ eutnants Freiherrn v. Dincklage⸗Campe zu Campe(Bezirk Osna⸗ brück), die von ſo bedeutendem Umfange iſt— dicht über dem Erdboden mißt ſie 12 Meter— daß man ſie faſt einzig in ihre Art nennen kann. Die Pforte zu ihrer Höhlung erlaubt, wie Spemanns„Mutter Erde“ gittheilt, einem zehn⸗ bis zwölfjährigen Knaben, aufrecht hineinzu⸗ ſchreiten; innerhalb kann man bis zu einer Oeffnung hinaufklettern, die wohl durch Abbrechen der Krone erſt entſtanden ſein mag. Das f Alter wird auf 300 Jahre geſchätzt. 55 5 — Die Stellungnahme des Konſiſtoriums zur Heilpraxis bes Paſtors Felke iſt nunmehr erfolgt. Paſtor Felke ſtellte dieſe Ver⸗ fügung ſofork der kirchlichen Gemeindevertretung zu, die ſich mit der beee, von Paul Parey in Berlin erſchienen iſt, aber nur noch den Titel„Grundzüge der deutſchen Agrarpolitik“ trägt. Der Inhalt der erſten Aufgabe iſt mit werthvollem Zahlenmaterial er⸗ weitert; angeſichts der Aufgaben der künftigen Zollpolitik wird darin eingehend die Nothwendigkeit einer landwirthſchaftlichen Schutzpolitik geſchildert, und in der That jeder, der ſich über⸗ zeugen laſſen will, davon überzeugt,„daß nur eine auf mittlerer Linie und unter wohlmeinender Rückſichtahme auf die Intereſſen anderer Berufsſtände ſich bewegende Politik der Agrarpflege und des Agrarſchutzes nachhaltig auf den landwirthſchaftlichen Berufsintereſſen am beſten dient.“ Wir können dieſem Buche nur wünſchen, daß es bei allen Gebildeten die verdiente Beachtung finde. Reinliche Scheldung. ..K. Wenn, woran ja nicht zu zweifel iſt, die Vorlage zum Schutze Arbeitswilliger nach endgiltiger Verabſchiedung des Etats und der Militärvorlage dem Reichstage zugeht, ſo wird Raum gewonnen werden für eine reinliche Scheidung zwiſchen den Parteien, die mit dem Kaiſer und den verbündeten Re⸗ gierungen wollen, daß Recht und Geſetz in deutſchen Landen für Jedermann, ohne Anſehen der Perſon und Lebensſtellung, gleich⸗ mäßig verbindlich ſei, und jenen falſchen Freiheitsapoſteln, die einer einzigen, und noch dazu der auf den gewaltſamen Umſturz alles Beſtehenden hinarbeitenden Richtung das Privileg zuweiſen wollen, ſich über die beſtehende Rechtsordnung hinwegzuſetzen und Hunderttauſende friedlicher Reichsangehöriger bis auf's Blut zu drangſaliren, weil ſie ihr freies Selbſtbeſtimmungsrecht wahren und ſich von der berufsmäßigen Umſturzſchaar nicht gleich unmündigen Kindern oder„zielbewußten“ Genoſſen gängeln und bevormunden laſſen wollen. Die deutlich bemerk⸗ bare Intenſttätszunahme der ſozialdemokratiſchen Wuthaus⸗ brüche, ſo oft von der Vorlage zum Schutze der Arbeitswilligen die Rede iſt, liefert ebenfalls einen Beweis dafür, daß die be⸗ zügliche geſetzgeberiſche Aktion ihren Fortgang nimmt und binnen abſehbarer Zeit für die Oeffentlichkeit reif ſein wird. Wenn hin und wieder in der öffentlichen Meinung Symptome der Un⸗ geduld ob des vermeintlich ſich über Gebühr hinauszögernden Vorgehens in der beregten Materie hervortraten, ſo dürfte dieſer Nachtheil, falls er in der That gegeben ſein ſollte, doch mehr als ausgeglichen erſcheinen durch die Fortſchritte, welche gerade in neuerer Zeit die Erkenntniß von der Gemeingfährlichkeit des ſozialdemokratiſchen Arbeiterterrorismus auch bei ſolchen Parteien gemacht hat, die für das ſozialpolitiſche Vorgehen des Reiches bisher mehr Worte des Zweifels und Tadels als der An⸗ erkennung hatten. Dieſen Parteien wird die Einbringung der Vorlage zum Schutze Arbeitswilliger Gelegenheit zu einer Reviſton ihrer bisherigen Auffaſſung der Umſturzpropaganda und ihrer Gefahren geben, woraus ſich dann eventuell der Anfang einer gemeinſamen Kampfſtellung der bürgerlichen Parteien gegen die Sozialdemokratie entwickeln kann Doppel Nummern 5 Pfg⸗ E 8, 2 Seleſene und verbreitette Jeitung in Maunheim und UAmgebnug. E 6, 2 ſämmtlich in Mannheim. Nr. 71. Sonntag, 12. März 18399.(tlepuon⸗Ur. 218.) 11 05 einiges Inkereſſe. Die Arbeit des wirthſchaftspolitiſchen Aus⸗ 4 Zweites Blatt. gleichs ſchreitet, an ihnen vorüber, rüſtig vorwärts; ſie fragt nach Verſchiedenes. 5 — dem Lärm nichts mehr.* Die Dunkelkammer in der Taſche möchte 2 litit Dieſer Wandel tritt auch zu Tage in der zweiten Auflage man den von dem Chemiker A. Cobenzl in Wiesloch bei Heidel⸗ grarpo. des Buchenberger'ſchen Werkes, das wie die erſte, in den Verlag berg, welcher ſich fortgeſetzt große Verdienſte um die Ausbildung und Vervollkommnung der Photographie erwirbt, erfundenen Apparat nennen. Die verſchiedenen Operationen in der Photo⸗ graphie beſonders für den Anfänger und Amateur möglichſt zu bereinfachen, hat man ſich ſchon ſeit langer Zeit die größte Mühe gegeben. Beſonders die wichtigſte, ſchwierigſte aber auch intereſ⸗ ſanteſte Operation in der Photographie, die Entwicklung der belichteten Platte hat ſchon manchem Anfänger und Amateur⸗ photographen vieles Kopfzerbrechen gemacht. Entſprechend der hohen Empfindlichkeit der heutigen Trockenplatten und der kurzen und ſchwachen Belichtung, die genügt, um auf der Trockenplatte das latente Bild zum Entſtehen zu bringen, muß auch der Raum, in dem das Bild zur Entwicklung d. h. Sichtbarmachung ge⸗ bracht wird, frei von jeglicher Lichtwirkung auf die empfindliche Trockenplatte ſein. Es iſt bekannt, daß von den farbigen Strahlen des Sonnenſpektrums die orangen und rothen Strahlen die⸗ jenigen ſind, welche die Trockenplatte nahezu gar nicht beeinflußen und für die Kürze der Entwicklung als unſchädlich angeſehen werden können. Man beleuchtet deßhalb die ſonſt abſolut finſtere Dunkelkammer zum Zwecke der nöthigen Beobachtung des Enk⸗ wicklungsprozeſſes mit rothem Licht. Nun gibt es außer den Berufsphotographen und den wenigen günſtiger ſituirken Amateurphotographen ſehr viele ſolcher, denen die Mittel, oder der Platz fehlen, ſich eine eigene Dunkelkammer einzurichten. Auf Reiſen und Touren fehlt aber auch denjenigen die Dunkelkammer, welche eine ſolche zu Hauſe beſitzen und dennoch iſt es manchmal von größtem Werthe an Ort und Stelle Sicherheit über eine Aufnahme zu haben, was nur durch eine Entwicklung erzielt werden kann. Auf Grund ausgedehnter Verſuche hat Herr A. Cobenzl in Wiesloch, einen Apparat konſtruirt cher es er⸗ möglicht, daß an jedem Ort, ſelbſt im Freien Uter⸗ lagen und Vorbereitungen eine photographiſche Entwicklung vor⸗ genommen werden kann. Der Apparat, von dem Erfinder Photoklas, d. i. Lichtbrecher, genannt, iſt ſo bequem konſtruirt, daß man ihn überallhin mitnehmen kann, da er ſich ſogar in der Taſche tragen läßt. Der Apparat beſteht im Weſentlichen aus einer Blechſchale, als Untertheil, deſſen Boden aus einer rothen Scheibe gebildet wird, welche ihrerſeits durch einen in Chanieren gehenden Deckel bedeckt iſt. Mittels einer Uförmigen Röhre, die in ihrer Mitte eine aufgeſetzte Füllöffung trägt, iſt man im Stande ohne Lichteintritt Löſungen einzufüllen und zu entleeren. Die Schale trägt ferner einen ebenfalls in Charnieren gehenden Deckel, der einerſeits zwei opernglasartige Schaugläſer krägt und andererſeits mit zwei übereinanderliegenden, verſchiebbaren gelben und rothen Beleuchtungsſcheiben bedeckt iſt. Auch dieſe Scheiben ſind mit einem aufklappharen Deckel verſehen. Die zum Einblick in den Apparat dienenden Okulare ſind mit hell⸗ gelben Gläſern verſehen, vor welchen ſich im Innern des Appara⸗ tes ein Schieber befindet, welcher nur während des Beobachtens herausgezogen wird, während derſelbe und alle anderen Klappen für gewöhnlich geſchloſſen ſind. Dieſer Apparat iſt in Deutſch⸗ land, Frankreich, Oeſterreich, England und Amerika patentirt und ſchon zweimal wegen ſeiner Zweckmäßigkeit prämiirk.(Mit⸗ getheilt von dem Patent⸗ und Techniſchen Bureau B. Reichhold, Filiale Mannheim, O 3, Nr..). Angelegenheit bereits befaßt hat. Das amtliche Schriftſtück, vom 9. Februar datirt, iſt, wie der in Bochum erſcheinende„Märk. Sprecher“ mittheilt, ſo gehalten, daß es ſowohl den Gegnern als auch den Freunden Paſtor Felkes keinen beſonderen Anlaß zum Jubel gibt. Die geiſtliche Behörde erkennt die Thätigkeit Felkes als Therapeut an(), in ſo fern ſie in uneigennütziger()) Weiſe ausgeübt wird. Der wich⸗ tigſte Satz im ganzen Schreiben iſt das Zugeſtändiniß, die Nebenbe⸗ ſchäftigung des Paſtors habe zu irgend welchen Klagen über Vernach⸗ läſſigung des geiſtlichen Berufs keinen Anlaß gegeben. Im Uebrigen iſt es eine Zuſammenſtellung von Verboten der verſchiedenſten Art. Die Behandlung ſchwerer Krankheiten iſt dem Paſtor unterſagt. Per⸗ ſönlich wirft die Behörde Felle ein manchmal„formloſes Auftreten in geiſtlichen und nichtgeiſtlichen Kreiſen“ vor Schließlich theilt das Konſiſtorium noch mit, daß es vorläufig von einem gänzlichen Verbot der therapentiſchen Thätigkeit Felkes abſehe. — Ein Diner zu 2064 Couverts wird ein Klub zu Boſton demnächſt dem Präſtdenten der Ver. Staaten Meinley geben. Zu dieſem eigenartigen Gaſtmahl werden die geladenen Gäſten von 250 Kellnern bedient werden. 20 Leute hat man engagirt, um die Wein⸗ flaſchen zu entkorken, und 40 Frauen zum Geſchirrwaſchen. Die auf⸗ gelegten Tiſchtücher werden in ihrer Geſammtlänge die ſtattliche Zahl von 800 Pards erreichen, und die Tiſche ſelbſt, in einer Reihe aufgeſtellt, wülrden die Länge von einer halben Meile ausmachen. Der Preis des Gedecks beträgt 3 Dollars. Von den Speiſen, welche für dieſes Rieſen⸗ bankett nothwendig ſind, könnte eine Familie von 6 Perſonen ein ganzes Jahr lang ſehr gut ſich ſättigen. Die Tafeln werden in 15 Gruppen aufgeſtellt werden und für jede Gruppe wird in einer beſonderen Küche mit einem großen Perſonal und einem Küchenchef an der Spitze ge⸗ kocht werden. Sobald nun in ſämmtlichen fünfzehn Küchen ein Gericht fertiggeſtellt iſt, müſſen die fünfzehn Küchenchefs den Hotelbeſitzer durch ein Signal davon in Kenntniß ſetzen. Dieſer gibt wieder den Kellnern einen Wink, und auf dieſe Weiſe ſoll es möglich gemacht werden, daß ſämmtlichen 2064 Tiſchgäſten das Eſſen ſervirt wird, ehe es erkaltet iſt. — Das theuerſte Spitzentaſchentuch der Welt beſitzt die Königin Margarita von Italien. Seinen Werth ſchätzt man auf 120000% und es wird erzählt, daß drei Künſtler zwanzig Jahre daran gearbeitet haben. Das Tuch iſt ſo leicht, daß man es kaum fühlt, wenn es einem in die Hand gelegt wird, und ſo klein, daß es ſich in ein goldenes Etui falten läßt das nicht größer als eine weiße Bohne iſt. Beſonders koſtbare Spitzenſammlungen beſitzen auch die Kaiſerin Eugenie, Leo XIII.(die ihm gehörenden Spitzen haben einen Werth von nahezu vier Millionen Mark), die Königin Viktorig von England und Prinzeſſin von Wales. Die Zeitung. Das Blatt entſinkt mir und ich ſinne lang Da mein' ich plötzlich, wie ich grüble bang, Der Geiſt der Zeitung leibhaft tritt vor mich Und ſpricht:„Biſt Du verſtört? Ermanne Dich: Was willſt Due Soll ich Dir nur Stolzes meldene Beſtaunte Thaten hochgemuther Helden? Hab' ich zuerſt nicht Schönes Dir gebracht? Daß Du's bemängelt und als Schein berlacht, Daß Dich's am Ende traurig gar geſtimmt, Das liegt an Dir; nimm's wie's die Menge nimmt! Und ſonſt? Von ſtill geübten guten Werken Die kaum des Allernächſten Augen merken, Gefaßtem Dulden, ſchweigendem Verzichten, Und manchem Edlen kann ich nichts berichten, Denn hörbar laut wird nur, was treibt und drängt, Aus einer Feſſel ſtrebt, die es beengt. Das mannigfache Weh im Zeitenlauf Erlauſch' ich rings um mich und zeichn' ich auf: Wie der aus Noth nach fremdem Gute greift⸗ Und der in hellem Wahnſinn überſchweift Wie ſtürmiſch hier der Einzelne bewegt, In Völkern dort empor die Woge ſchlägt; Der Schrei, die Thräne, die vom Auge kroff, Mit einem Wort, was je an Menſchen rüttelk, Im Lebenskampf ſie durcheinander ſchüttelt, Das iſt mein unerſchöpflich reicher Skoff. 75 Davon vermag ich, ohne mich zu ſorgen, 4 Dir Neues vorzuſetzen alle Morgen!“ Stephan Milo w, — 2 Seneral⸗Anzeiger 80 Mannheim, 12. Märze Bekanntmad jung. und Kreis⸗ Verſteigerung. Verkünd 5 igungsblatt. Gaſthaus SmerKlagenten SRue Rautien. —— 2 9 285 5 5 1 N E No. 6289. Bekrieb der Fähre über den Altrhein die en 275 Wert 85 been enen mit Tanzſgal, Oeconomiege⸗ Unfel Hat ſlichtſchend Voltg⸗ 5 bei Sandhofen betr. tage, Nach itla en Uhr RMeſtkaufſchilling auf prima bäude, an Ecke zweier Straßen verſicherun sgeſellſchaft ewährt Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß der Stadt⸗ an ern m hieſtgen ſtädiiſchen Haus in der Oberſtadt 18,000 in frequent. Städtchen an der leiſtun 81 wa Unten bch gemeinde Mannhei Erlaß Großh. Miniſteriums des In⸗ Leihhauſe Die perſalkenel Pfänder unter günſtigen Bedingungen. Bergſtraße wegen Krankheit zu] ſaſautrge ed 8 815 55 nern vom 11. No und zum Betrieb Heberſetzen von Perſo Ende der ſogenannten die Genehmigung zur Er iſtalt auf dem Altrhein en und Vi Fuhr nd Vieh, vom unteren Frieſent Rheininſel beim Dehus'ſchen aus dem Jahre 1898 Lit. A Nr. 42824 bis mit Nr. 46850, Lit. B Nr. 48849 bis mit Nr. 55010, Mannheim. Donnerſtag, 23. März 1899, Abends 3% uhr im Lokale Näheres bei H. Stern, L 2,6, 2. Stock. 15846 Wer iſt geneigt, am Noſcge verkaufen. Näh. bei W. heim, U 8, 2 15690 Gros, Maun⸗ 4„ ſalartrte Anſtellung als General⸗ agent, ohne dieſelben für Del⸗ oredere zu verpflichten. Die Ein⸗ kommensverhältniſſe ſind ſo ge⸗ des Altrbei 1 8 welche am 21. ds. Mts. nicht Mlatze in güter Lage ein öſtöck. ordnet, das Einkommen be⸗ Anweſen nach dem rechten Ufer des Altrheins bei Sandhofen Ausgelöſt f8 5gen Baarzabl⸗ 2 Magazin(event. auch hinterbau), Verkauf. ſtändi nſgf. Beanſprucht wird ertheilt wurde. i8b end der e i ung öffentlich verſteigert. Vereius⸗Herſammlung. das ſich als Packſtube und 213 1 Boden mit einſtöckigem] Qualiftcation für den Aufbau Nopende 5 nur während der Zeit vom 1. Mürz bis Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ Tagesordnung: Comptoir für eine Eigarren⸗] Seitenbau gewölbtem feller u. 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Die Ungeduld der Beſucher, die ſich aus allen Schichten und Nationalitäten zuſammenſetzten, ſteigerte ſich von Minute zu Minute und wich einer lebhaften Spannung, als Arklett einen feſten großen Tiſch aus ſeinem Laden brachte und meldete, die Vorſtellung werde ſogleich beginnen. Von einigen Seiten wurde das angekündigte Erſcheinen des Künſtlers mit bei⸗ fälligem Stampfen begrüßt. Plötzlich verſtummte der Lärm: eine lautloſe Stille trat ein, als Arklett jetzt einer bleichen, ängſt⸗ lich dreinſchauenden, vor Erregung zitternden kleinen Frau beim Beſteigen des Tiſches, der hier das Podium bildeke, behilflich war. Iſt denn das nicht Jim Briarleys Fraus“ riefen Einige aus der Menge.„Was ſoll denn dieſer Narrenſcherz bedeutens“ „ich will Euch die Bedeutung hiervon ſagen,“ begann die Frau, nachdem ſich ihre Erregung einigermaßen gelegt hatte. „Die Meiſten von Euch wiſſen, daß mein Mann lange Zeit in dieſem Lande arbeitete und daß er von großem Mißgeſchick ver⸗ folgt wurde.“ „Ja, Madam, wir wiſſen, daß er nie Glück hatte,“ rief ein Goldſucher, der in Sylveſters Nähe ſaß und dem Arklett vorher ins Ohr geflüſtert hatte, Brinksley zu bewachen. „Ihr nauntet ihn immer Jim Briarley,“ fuhr die kleine brabe Frau ffort, aber ſein richtiger Name iſt James Hogg Briar⸗ ley, und deßhalb war auf dem Plakat James Hogg geſchrieben.“ „Ja, ja, das wiſſen wir,— und was weiter? Fahren Sie fort!“ „IIim und ich glaubten, das Glück habe uns völlig ver⸗ laſſen; da, gerade als wir ganz verzweifelt waren, wen dete ſich das Blatk. Ihr Alle, die Ihr hier ſeid, um Euer Glück zu ver⸗ ſuchen, wißt, was es heißt, wenn man nach langen Kämpfen und Mühen endlich Erfolg hat. Ich und mein Jim, wir lachten, ſchrieen, tanzten und wußten uns vor Freude nicht zu faſſen, denn denkt Euch nur, ich ſelbſt grabe auf unſerm winzigen Strei⸗ fen Ackerlandes mit dieſen meinen Händen einen Klumpen Goldes aus, gewiß zwei Pfund an Gewicht und faſt Alles reines Gold. Das war nur der Anfang, wir fanden immer mehr und mehr And füllten Krüge und Säcke, dabei die größte Verſchwiegen⸗ heit und Vorſicht beobachtend.“ Während dieſer Auseinanderſetzungen war die Menge jeden Augenblick erregter geworden. Ein ſolches Konzert war in der That ſeit der Entdeckung des Goldes noch nie in Dawſon⸗City gehört worden. Niemand bezweifelte die Wahrheit der gehörten Rede; faſt Alle fühlten ſich durch die glaubwürdige und für Viele in Betreff des Goldfindens ſo verheißungsvolle Schilderung ſo angeregt. daß die Worte der Frau einen derart zündenden Er⸗ folg hatten, wie ihn vielleicht die beſte muſikaliſche Leiſtung nicht hervorgebracht haben würde. Nur Einer aus dem Publikum verwünſchte im Geheimen, dem„Konzert“ beigewohnt zu haben, und ſuchte unbemerkt zu enikommen. Aber Einige aus der Menge hatten ſchon Verdacht geſchöpft und ſchienen entſchloſſen, ihn nicht entrinnen zu laſſen. Das Beginnen der Männer und Brinksleys vergebliche An⸗ ſtrengungen, ſich aus dem Bereich von deren drohenden Fäuſten zu befreien, hatten die Aufmerkſamkeit der Sprecherin erregt und ſte im nächſten Augenblick in eine rächende Nemeſis ver⸗ wandelt. „Haltet ihn feſt!“ ſchrie ſie.„Das iſt Einer von den Dieben! Laßt ihn nicht enikommen!“ Dieſe Worte bildeten für die immer erregter werdende Menge das Signal zum Angriff und ſchnitten dem Angeſchuldig⸗ ten jede Ausſicht auf Flucht ab. „Mein armer Jim war von jeher nicht ſehr kräftig,“ fuhr ſie fort,„und vor ungefähr einem Monat wurde er recht elend. Aber er hielt ſich ſo lange als möglich aufrecht, während ich das Gold wuſch und ſich unſer Reichthum ſichtlich vermehrte, da ich in der Regel mehrere Pfund pro Tag an klarem Golde ein⸗ heimſte. Nunmehr glaubten wir reich genug zu ſein, und Jim und ich kamen überein, uns hierher zu begeben und unſeren Freunden einige nützliche Winke zu geben und ihnen zu ſagen, daß das Thal, in dem wir zuletzt waren, wahrſcheinlich das ergiebigſte auf der ganzen Welt ſei. Aber unſer Plan mißlang und Alles ſollte anders kommen Ohne unſer Wiſſen müſſen wir beobachtet worden ſein, und in der einen Nacht wurden wir angegriffen und faſt getödtet. Ob⸗ gleich JIim krank war, vertheidigte er ſich wie ein Löwe, und ich that dasſelbe. Es waren ihrer zwei, und ſtarke Männer, und ſchließlich wurden wir überwältigt und wir blieben wie todt liegen. Als ich endlich wieder zur Beſinnung kam, hörte ich JIim bor Schmerzen wimmern und mein Kopf ſchmerzte zum Zer⸗ ſpringen. Ich verſuchte mi aufzurichten, aber meine Kräfte ſchwanden wieder, als ich die fürchterliche Entdeckung machte, daß man uns unſer geſammtes, mühſam geſammeltes Gold ge⸗ ſtohlen hatte. Das war in der That eine verzweifelte Lage: JIim ſelbſt konnte nichts thun und war ſo ſchwer verwundet, daß es unmöglich ſchien, ihn zu verlaſſen. Da kam mir der Gedanke, daß die Diebe, die uns offenbar für todt gehalten hatten, aller Wahrſcheinlichkeit nach ihren Weg nach Dawſon⸗City einge⸗ ſchlagen haben würden. So kam ich denn hierher, und bin glück⸗ licher geweſen, als ich zu hoffen wagte, denn einer der Diebe be⸗ findet ſich unter uns, und ich bitte Euch nun, Ihr Männer, kurzen Prozeß zu machen und dem Patron zu zeigen, wie man hier zu Lande mit derartigem Raubgeſindel verfährt.“ Ein leiſes Gemurmel lief durch die Menge, als die tapfere Frau eines ihrer beſten Kollegen das an ihrem Manne und ihr ſelbſt begangene Unrecht ihrem Richterſpruch unterbreitete. Es hatte nur dieſer Mahnung an das Gerechtigkeitsgefühl bedurft, und die Menge brach wie ein Mann in den Ruf nach Rache und Vergeltung aus. Die entſ chloſſenen Mienen der Männer ſprachen ſehr deutlich und jeder Hoffnungsſtrahl, der Lynch⸗Juſtiz zu ent⸗ gehen, erloſch bei dem überführten Uebelthäter. In der nächſten Minute ſtreckten ſich ein Dutzend Fäuſte nach ihm aus. 13. Kapitel. Handhabung der Geſetze in Klondyke. „Du wirſt bald einſehen, daß wir ohne Obrigkeit und Polizei vollſtändig auf Selbſtwehr angewieſen ſind,“ bemerkte Goodwin zu Bolton, als er deſſen erſtauntes Geſicht und deſſen ängſtliche Mienen beim Anblick der ſich entwickelnden, Szene beobachtete. „Ließen wir dieſen Schurken ungeſtraft entſchlüpfen, ſo wäre bald Niemand mehr ſeines Lebens ſicher.“ Dieſe Ueberzeugung theilten die ſämmtlichen Einwohner von Dawſon⸗City, und als dieſelben die ihnen gemachten Ent⸗ hüllungen vernommen hatten, da wußte Niemand beſſer als der Miſſethäter, daß es für ihn in der tobenden Menge der Rächer kein Erbarmen gäbe. Ein ſchwächlicher Menſch entwickelt gewöhnlich ſchon über⸗ raſchende Kräfte im Zuſtande der Verzweiflung; ein Mann mit ſo ungewöhnlichen Kräften, wie Brinksley ſie beſaß, vermag in ſolchen Momenten geradezu Wunderbares zu leiſten. Brinksley wehrte ſich tapfer und mit erſtaunlicher Gewandtheit, was jedoch 2 hinderte, daß er der Uebermacht ſeiner Angreifer bals erlag. „Hände fort!“ ſchrie der Bedrohte wüthend.„Der Erſte, der mich anrührt, iſt in zwei Minuten eine Leiche!“ Bei dieſen Worten verſuchte er ſeinen Revolver aus der Taſche zu ziehen, aber der Verſuch wurde von den Umſtehenden im gleichen Momente vereitelt. „Bring einen Strick, Arklett!“ rief Einer aus der Menge, „wir wollen der armen Frau Briarley bald zeigen, daß wir Derartiges nicht ungeſtraft geſchehen laſſen.“ »RNicht zu voreflig!“ warnte Arklett.„Ehe wir dem Lumpey den Garaus machen, müſſen wir wiſſen, wo er das Gold verſteckte und wer ſein Helfershelfer iſt.— Nun, wirds bald, Du Galgen⸗ vogel? Heraus mit der Sprache!“ „Ja, heraus damit!“ rief die Menge.„Wir werden leichte! mit Dir verfahren, wenn Du uns den Namen Deines Komplizen nennſt!“ Statt deſſen verſuchte ſich Brintsley mit faſt übernatürlicher Kraft ſeinen Angreifern zu entziehen, und es entſtand in Folge deſſen ein wüſtes Durcheinader und eine regelrechte Balgerei, bis der Uebelthäter kaum noch die Augen zu öffnen vermochte, weil ſein Geſicht mit ſtrömendem Blut bedeckt war. Kinder auf einmal aufzuziehen, eigentlich aber neun, denn re drei älteren haben kaum gehen gelernt. Der Wohnplatz der milie wurde ſeit der Geburt der Sechslinge von Fremden ſonders Männern der Wiſſenſchaft und Zeitungsbericht⸗ erſtattern, überlaufen, und Vater Hirſch hatte nichts zu thun, kals ſeine Wunderkinder herumzureichen. Der Vater Georg Hirſch ſtammt von deutſchen Eltern aus Pennſylvanien ab und iſt 37 Jahre alt; er bewirthſchaftet ein anſehnliches Stück Land mit Zutem Erfolge und gilt, obgleich er in einem aus Baumſtämmen krrichteten, einem ſogenannten Log⸗Haus, wohnt, als ein wohl⸗ habender Mann. Seine Frau iſt in der Pfalz geboren, kam aber ſchon als Kind nach Amerika; ſie iſt erſt 27 Jahre alt und Außerſt kräftig. Vier der Sechslinge kamen im Zeitraume von gwölf Minuten zur Welt, die beiden andern binnen einer Stunde; doch wurden die Kinder ſogleich vermiſcht, ſodaß jetzt nicht mehr feſtgeſtellt werden kann, welches das erſtgeborene iſt. Zur Ver⸗ meidung von Verwechslungen krügt jedes der Sechſe ein Ab⸗ zeichen mit ſeinem Namen. Einer der Knaben heißt Friedrich, zu Ehren des früheren deutſchen Kaiſers, einer Grover Cleve⸗ land zum Andenken an den früheren Präſidenten, der Dritte heißt Schiller und der Vierte Mills zu Ehren des texaniſchen Abgeordneten, der den Diſtrikt vertritt, in dem Hirſch wohnt. Von den Mädchen heißt das eine Viktoria und das andere Luiſe, letzteres zu Ehren der Großherzogin von Baden. Die Sechſe ſind alle ſehr klein, aber gut ausgebildet, ſie haben offene klare Aeuglein, Nägel an den Fingern und guten Haarwuchs. Nur zwei Fehler find zu bemerken: einem der Mädchen fehlt ein Ohr⸗ üppchen und einem Knaben iſt das Bein ein wenig krumm; aber Weſer Fehler wird, wie die Aerzte ſagen, im Laufe der Zeit bald ausgeglichen werden. Vier der Kinder erhalten die Flaſche, zwei werden von der Mutter genährt. Die Mutter iſt kerngeſund, obgleich das Geſchrei im Zimmer nie aufhört; einige von den Sechſen machen ſtets Lärm. Wenn die einen einſchlafen, wachen die andern wieder auf. Eine merkwürdige Wekte. Bon einer merkwürdigen Wette und einer bemerkenswerthen Seiſtung der Tuchfabrikation und der Bekleidungskunſt in ver⸗ gangenen Tagen erzählt eine engliſche Monatsſchrift. Es war im Jahre 1811, wo Herr John Coxeter, ein damals ſehr angeſehener Tuchfabrikant in Newbury in Berkſhire, im Geſpräch mit Sir John Trockmorton, einem dortigen Groß⸗ grundbeſitzer, bemerkte, die Fortſchritte in der damals neu ein⸗ geführten Maſchinerie ſeien ſo bedeutend, daß er ſich wohl getraue, Jemanden den Nock auszuziehen, denſelben wieder zu Wolle zu machen und in vierundzwanzig Stunden einen neuen Rock daraus herſtellen zu laſſen. Die Darlegungen des Fabrikanten machten auf den Landedelmann lebhaften Eindruck, und kurz nachher kam er auf die Sache zurück und fragte Herrn Coxeter, ob es wirklich möglich ſei, aus Schafwolle zwiſchen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang an einem Sommertage einen Rock zu machen. Der Fabrikant berechnete genau die für die verſchiedenen Fabri⸗ kationszweige nöthigen kürzeſten Zeitfriſten und erwiderte, nach ſeiner Meinung könne das Kunſtſtück geleiſtet werden. Bald nach dieſer letzeern Unterhaltung, die über Tiſch geführt wurde, wettete (Sir John Trockmorton ebenfalls bei Tiſch um 1000 Guineen, er wollte ſich am 25. Juni 1811 Abend um acht Uhr in einem wohl gewebten und regelrecht gemachten Rock zu Tiſch ſetzen, deſſen Wolle um fünf Uhr deſſelben Morgens ſich noch auf Schafesrücken kefunden habe. Die Wette ſchien ſo vermeſſen, daß ſie ſofort Krreitwillig angenommen wurde. Sir John ſetzte ſich wegen der MAusführung mit Coxeter ins Einvernemen und kurz vor fünf Uhr Morgens an dem genannten Tage ſahen die Dorfbewohner von Newburh ihren Gutsherrn, begleitet von ſeinem Schäfer und zwei Schafen, der nahen Fabrik Greenham Mills zuwan⸗ dern. Punkt fünf Uhr begann dort die Arbeit mil dem Scheeren der Schafe. Ein alter Stich, der die Geſchichte mit auf die Nach⸗ welt gebracht hat, ſtellt die Schafſchur dar, die der Schäfer he⸗ ſorgte. Sir John erſcheint in der Mitte des Bildes unter den Händen des Schneiders, der ihm das Maß nimmt. Alle Werk⸗ zeuge und Geräthſchaften waren zur Stelle und in Bereitſchaft, ſodaß keine Sekunde nutzlos verloren wurde. Nach dem Scheeren — wurde die Wolle gewaſchen und nach den weiteren Prozeſſen ge⸗ ſponnen und alsdann gewebt, was der junge Coxeter, der ſich als ein beſonders geſchickter und ſchneller Mann ſchon verſchiedent⸗ lich bei Wettbewerben ausgezeichnet, ſelbſt beſorgte. Auch dieſer Augenblick iſt im Bilde feſtgehalten worden. Man ſieht dabei im Hintergrunde die inzwiſchen geſchlachteten Schafe hängen. In einem Korbe neben dem alterthümlichen Handwebſtuhl liegen die Spulen. Das Gewebe wurde alsdann geſpult, gewalkt, gcauht, geſchoren, gefärbt und appretirt, und um 4 Uhr Nachmittags, genau 11 Stunden nach dem Eintreffen der beiden Schafe, war das Tuch für den Schneider bereit. Dieſer, Herr James White, hatte alle vorläufige Arbeit bereits beſorgt und ſtürzte ſich nun wie ein Löwe auf ſeine Beute. Neun Geſellen ſaßen mit eingefä⸗ delten Nadeln bereit und in den nächſten zweieinviertel Stunden wurde geſchnitten, genäht, gebügelt und angepaßt, es wurden Knopflöcher gemacht und Knöpfe angenäht, und 20 Minuten nach ſechs übergab Herr Coxeter feierlich Sir John Trockmorton den wohlgewebten, regelrecht gemachten Rock. Sit John zog ihn vor einer Menſchenmenge von 5000 Perſonen, die durch die Wette und die große induſtrielle Leiſtung herangelockt worden war, an. Und als die Uhr acht ſchlug, ſetzte ſich der Gewinner der Wette in ſeinem neuen Gewande mit 40 Herren zu einem Feſt⸗ mahle nieder, bei dem jedenfalls eine hochanſehnliche Zahl Fla⸗ ſchen Portwein getrunken worden iſt. Die beiden Hämmel, die die Wolle geliefert, wurden auf einer nahen Wieſe bon den Ar⸗ beitern gebraten und verſpeiſt, und Herr Coxeter hatte dazu 120 Gallonen(480 Flaſchen) ſtarkes Bier geſpendet. Was ſind„Simulanlen“. Als Dr. Deſault im Krankenhauſe zu Paris ſeine Klinfk abhielt, erſchien ein ſechzehnjähriger Burſche, der am Arm ge⸗ lähmt zu ſein vorgab. „Nimm Deinen Hut ab“, ſagte der Arzt; und der Simulant that dies mittelſt ſeines angeblich lahmen Armes. Deſault ließ ſich ſeinen Stock kommen und' prügelte den Burſchen in Gegenwart vieler Schüler und fremder Aerzte ge⸗ hörig durch N* Ein ſpaniſcher Rekrut ſimulirte Taubheit und wurde darauf⸗ hin längere Zeit im Militärlazarett von den Aerzten beobachtet. Schon ſollte derſelbe aus dem Dienſt entlaſſen werden, als eines Tages ein vor ihm die Treppe herabſchreitender Arzt wie im Selbſtgeſpräch äußerte:„Der Aermſte iſt ſo zufrieden und hat keine Ahnung davon, daß er heute Morgen aus Verſehen Gift einnahm.“ Da ſchrie der angeblich Taube plötzlich auf und faßte mit beiden Händen nach dem Magen.„Kommen Sie, Freund⸗ chen,“ ſagte der Arzt,„und laſſen Sie ſich in der Kaſerne ſchnell ein Gegengift geben 4 Eine Dame von hoher Bildung, die in Berlin in den höchſten Kreiſen Aufnahme gefunden hatte, ſpäter aber als gemeine Diebin en hüllt und in Folge Leſſen verhaftet wurde, gab vor, durch die angeblich feuchte Luft des Gefängniſſes chwerhörig geworden zu ſein, und wollte daher aus der Haft entlaſſen werden. Um ſit nun zu prüfen, bemerkte Profeſſor Caspar mitten in einer Unfer⸗ redung, in der er ſcheinbar auf ihre Klagen einging, und die er mit lauter Stimme führte:„Mein Gott, gibt es denn hier wirk⸗ lich Ungeziefer?“ und fuhr dann plötzlich leiſe fort:„Da kriecht ja etwas auf Ihrem linken Aermel!“ Die Dame, ihren feineren Lebensgewohnheiten entſprechend, äußerte ſofort, von dieſer Entdeckung auf das Peinlichſte berührt, Schreck und Ekel in ihren Zügen, ſchaute unwillkürlich auf den linken Aermel hin— und hatte ſich ſo glänzend verrathen. In Moskau kam bei der Muſterung der Rekruten folgender Fall vor: Ein geſunder kräftiger Burſche ſtellte ſich der Kom⸗ miſſion vor und wurde nach kurzer Beſichtigung für tauglich befunden. Auf ſeinen nach innen gebogenen Zeigefinger weiſend, broteſtirte der Rekrut gegen die Zumuthung, Soldat werden zu ſollen, und hielt darauf die Verſuche des Arztes, ſeinen Finger gerade au ſtrecken muthia aus Plötlich fraate derſelbe ſeit nenen e ee e üces eeue dne enoz ne gvaſſe un a eeee dee eee— eun deh e r ee een eg f— en e een een neee ed eee eer ECCCC „eng ee we eeee eeg e g gun ee eee weeneehen bee een de lee ee e eeeeeme ee e ͤeee een eee en ieee“ e eeee ee weheeeh ee eh e ebeee aetp ne pog we eeee weeeee we le wen bee eeen wene en gun ane eee e eeee e be en leen e e eeeeee eeen nn „— auu uda fcn in eee ene e een— 0 A ee e eeee leen eee en en e eee; aeee en iee ee leen ee en ehen e nk Seunee! a eee e een e e ben eeeen me eeg e eeeeehene eee ieee ene eeee eeeeeee e ee eeneeenee ee e e me ben cen eg wrsag gun ne wee eeeeeee wee e e eee e eee g kanz aquzq eeee eete e; eeicz ee Sareeee eeen bnere ee eeeeee weeeeeeeee 1. bg e e en eeeee ben eeee ae eeee a ehe e eeee deen eee en aedlnoz Aetpeen Seup ungdrcenne ank uic 8 s eeteen eeg eug! 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Er wußte ſelbſt nicht, was er kaufen ſollte, muſterte leicht⸗ hin, was ihm gerade in die Hand kam und beobachtete dabei die niedliche Verkäuferin, die ſich vor dem ſchmalen Spiegel das Hütchen aufſetzte und ſich auch im Uebrigen zum Fortgehen rüſtete. Er bot ihr ſeine Begleitung an. Sie acceptirte mit lachendem Munde, obwohl ſie eigentlich bis zu ihrer Wohnung nur einen Katzenſprung habe. „Da Sie mir ja doch nichts abkaufen—“ „Morgen! morgen werde ich gan, beſtimmt wiſſen, was ich will—— darf ich um dieſelbe Zeit, wie heute—“ „Aber mit Vergnügen! Ich weiß, was ich meinen Kunden ſchuldig bin—“ „Ihren Kunden? Hm! Ich möchte— ich möchte Ihnen ktwas Anderes ſein—“ „Wiee“ „Ein Freund— oder brauchen Sie keinen?“ „Freilich! Uebrigens iſt Jeder, der mir etwas abkaufk, mein Freund!“ Der Student runzelte die Stirn. Sie betraten die Straße. Er hielt ſchützend ſeinen Schirm über Wunderblümchen, das leichten Fußes an ſeiner Seite marſchirte. Mit Dankeswort und„Sute Nacht“ wurde ihm, als nach kurzer Zeit die Wohnung des Mädchens erreicht war, ein Händchen geboten, das er mit Wärme drückte, das er geküßt haben würde, hätte er ſich in demſelben Augenblick nicht erinnert, daß vor ihm gewiß ſchon mancher Kommilitone als Entgelt für Geleiterdienſte die Hand Wunderblümchens mit den Lippen berührt haben mochte. Die Hand? Weshalb nicht auch den Munde Es ſah ganz ſo aus, als ob ſie gewöhnt ſei, ſich den Hof machen zu laſſen, ohne dabei die Spröde zu ſpielen. Vielleicht hatte ſie erwartet, daß er ſie in ein Reſtaurant, in ein Konzert führen werde? Sie hatte ſo eigenthümlich, halb reſignirt, halb ver⸗ drießlich dreingeſchaut, als er ſich von ihr verabſchiedete. Nun war ſie alſo doch wie die Anderen, und er hatte nur einen Augenblick an das Vorhandenſein einer Pflicht glauben können, dieſes Wunderblümchen in anderes Land, in reichere Erde zu verſetzen! So meditirte der Fuchs auf dem Wege zur Kneipe. Der Leibburſch nahm ihn in Beſchlag, legte ſich aufs Komment⸗ ſchinden. Der arme Junge mußte krinken— ſogar einen „Ganzen“ auf das Wohl von Wunderblümchen! Mißmuthig leerte er das Glas. Der Leibburſch lachte ihn aus. „Pfui, Kerl, Du bluteſt ja, wie ein—“ „Bluten“ nennen die Studenten bekannklich das Verſchütten bdes Bieres, während des Trinkens. Daß auch das Herz des gehänſelten Fuchſes in dieſem Augenblicke blutete, konnte der joviale Exerzirmeiſter natürlich nicht ſehen. Zwei Jahre ſpäter. Der Fuchs iſt zum Burſchen ausge⸗ wachſen. Er führt nun ſeinerſeits die vom Pennal gekommenen Milchgeſichter zu Wunderblümchen, das womöglich noch hübſcher und duftiger geworden iſt. Er hat ſich daran gewöhnt, gleich⸗ gültig zuzuſehen, wie ſich ſeine Freunde überbieten, der ge⸗ fälligen Verkäuferin den Hof zu machen. Er ermuntert ſelbſt die Füchſe dazu und belehrt ſie, daß das ein Mädchen ſei, das man duzen und bei größeren Einkäufen ohne viel Umſtände auf die Hand küſſen dürfe. Daß ihn Wunderblümchen zuweilen mit einem Blick ſchmerzlichen Vorwurfs anſieht, wenn er in geräuſchvoller Luſtigkeit ſeinen Rekruten in ihrem Laden kom⸗ mandirt, bemerkt er nicht. Um ſo überraſchter war er, als ſte ihn eines Tages bei Seite zog und ihm zuflüſterte, daß er ihr weh thue! Ex lachte und rief:„Dafür kauf ich Dir auch ordentlich ab und führe Dir Kunden zu, lauter noble Kerle!— Hahaha! So viele Freunde! Kann's da auf einen Freund ankommen?“ Wunderblümchen verfärbte ſich und kämpfte mit Thränen. „Ich wollte ehnen etwas ſagen—— aber nun iſt es ja wohl zwecklos!“ Er ſah das Mädchen einen Augenblick an und empfand daß er ihm etwas abzubitten habe. Vor Zeugen mochte er'g nicht thun. Er verſchob's auf paſſendere Gelegenheit. Ueber die Zeiten weichherziger Sentimentalität war er ja zum Glüch hinaus. Aus dem behäbigen Leibburſchen, der den Helden dieſer kleinen Geſchichte zuerſt bei Wunderblümchen eingeführt hatte, war mittlerweile ein rechtſchaffen bemooſtes Haupt geworden. Zum zweiten Male war der Brave durchs Referen darexamen „geraſſelt“ und er erklärte nun ba der aus dieſem feſtlichen Anlaſſe zu ſeinen Ehren veranſtalteten Troſtkneipe, daß er ſich nunmehr wohl oder übel einem praktiſchen Berufe werde zu⸗ wenden müſſen. Auf die Vorſchläge, die ihm zu dieſem Behufe gemacht wurden, antwortete er mit einem zufriedenem Schmunzeln: Quält Euch nicht, ſorgt Euch nicht, Kinder! Ich werde meinen Leichnam weich ins Philiſterthum zu betten wiſſen!“ Er hatte nicht zuviel verſprochen. Er ließ die Gläſer füllen und verkündete, indem er ſich bierſelig auf ſeinen ehemali⸗ gen Leibfuchs ſtützte, daß er ſich mit Wunderblümchen verlobt habe und daß er ſie heirathen werde, ſo wahr er ein bierehrlicher Kerl ſei, um in ihr wirklich rentables Geſchäftchen als Theil⸗ haber einzutreten. Einen Augenblick Erſtaunen, Beſtürzung — dann allgemeines Glückwünſchen. Es war wirklich das Ge⸗ ſcheideſte, was der„Dicke“ thun konnte. Wunderblümchen war auch als Frauchen emſig im Ge⸗ ſchäfte thätig, aber ſie lächelte nur ſelten. Die Studenten⸗ kundſchaft verlief ſich allmählich. Der„Dicke“ war nämlich entſetzlich eiferſüchtig. Ein ſühner Kundſchafter. Von O. von Brieſen. (Nachdruck verboten.) Als General Kuſter ſeinen bekannten Kriegszug gegen die Sioux⸗Indianer führte, war in ſeinem Lager von allen Kund⸗ ſchaftern keiner wegen ſeiner Verſchlagenheit, ſeines Muthes und ſeiner nimmer ermüdenden Energie ſo berühmt, wie Tom Reynolds. Er hatte ſchon 12 Jahre unter den Indianern ge⸗ weilt, als General Cuſter ihn in ſeine Dienſte nahm, und ſchon damals trug er, Merkmale von 22 Wunden, die er im Kampfe mit den Rothhäuten davon getragen hatte. Die Indianer nann⸗ ten ihn nur„die Schlange“ und fürchteten ihn ebenſo, wie ſie ihn haßten. Einſt wurde Reynolds mit Depeſchen aus dem Lager nach dem 65 bis 70 Meilen entfernten Fort Laramie geſchickt. Die Umgegend ſchwärmte von Indianern; trotz alledem wagte ſich Reynolds auf ſeinem flinken Maulthier allein in die dunkle Nacht hinaus, um den gefährlichen Ritt nach dem fernen Laramie onzutreten. Bis Mitternacht ging Alles gut. Nur ab und zu lief er Gefahr, in eine Bande Indianer hinein zu gerathen, wußte ſich jedoch immer noch zu rechter Zeit unſichtbar zu machen. Leider paſſirte ihm jetzt das Unglück, daß ſein Maulthier von einer Schlange gebiſſen wurde und zu hinken anfing. Er führte das Thier in einen kleinen Buſch an einem Bache, that heilende Kräuter auf die Wunde und wartete bis der Tag anbrach. Es ging dem Thier beſſer; doch war es augenſcheinlich, daß es noch einige Tage nicht im Stande ſein werde, ſeinen Reiter zu tragen. Reynolds entſchloß ſich, zu warten, und ſuchte eine Stelle im dichten Gebüſch, die ihn vor den Augen der herum⸗ ſireifenden Indianer verbergen würde. Am fünften Tage ſah er, wie neun Indianer ſich dem W chen näherten. Sie tränkten ihre Gäule in dem Bach und zü ten ein Lagerfeuer an, um ihr Mittagsmahl herzurichten. Rehynolds ließ ſein Maulthier ſich niederlegen und bedeckte es mit Laub, worauf er ſich an die andere Seite des Gebüſches zurückzog. Etwa eine Stunde ſpäter kam ein neuer Trupp von 12 Indianern. Die neuen Ankömmlinge wollten ſoeben von ihren Pferden ſteigen, als Reynolds Maulthier plötzlich in lautes Geſchrei ausbrach. Es hatke eins der Pferde erkannt, welches won einem Indianer geritten wurde. Das Pferd, ein früherer Genoſſe des Maulthiers, war einem Capalleriſten der Bundes⸗ armee geſtohlen worden. In einem Augenblick waren ſämmtliche Indianer auf den Beinen. Sofort hatten ſie das Maulthier entdeckt, und fünf Minuten ſpäter lieferte ſich ihnen auch Reynolds aus, indem er lächelnden Antlitzes unter ſeine Feinde trat. Mehrere Indianer erkannten die„Schlange“ und war daher der Jubel über den glücklichen Fang groß. Einen gewöhnlichen Gefangenen hätten ſie verhöhnt und mißhandelt, ihm nahmen ſte nur die Waffen ab, befahlen ihm, ſein Maulthier zu beſteigen und ritten mit ihm in öſtlicher Richtung davon. Reynolds, welcher der Sprache der Sioux vollſtändig mächtig war, that ſehr ungenirt. Er erzählte, er habe ſich mit Cuſter überworfen und ſtehe nicht mehr in ſeinen Dienſten; jetzt ſei er auf dem Wege, um ſich eine Trapperausrüſtung zu kaufen und dann nach den Bergen zurückzukehren. Die Indianer hiel⸗ ten unzweifelhaft auf ihn ein ſcharfes Auge, thaten jedoch ſo, als ob ſie ſich gar nicht um ihn kümmerten. Es wurde Abend, als ſie am Ufer des Plattefluſſes anlangten, wo ſie ihr Lager aufſchlagen wollten. Reynolds befand ſich mitten unter ihnen, als ſie von ihren Pferden ſtiegen. Er ſchwang ſich aus dem Sattel und ſchien eifrig an demſelben herum zu neſteln. Gleich⸗ zeitig fragte er einen der Häuptlinge, warum ſie nicht lieber an das andere Ufer zögen, dort ſei das Gras beſſer. Plößlich ſchwang er ſich mit Blitzesſchnelle wieder in den Sattel und wie ein Pfeil flog ſein Maulthier dahin. Er mußte erſt an ſechs Indianern vorbei, bevor er aus dem Lager war, ſeine Bewegungen waren jedoch ſo ſchnell geweſen, daß er ſchon aus Piſtolen⸗Schußweite war, ehe die Rothhäute auch nur einen Schrei des Erſtaunens ausſtoßen konnten. Sie waren ſofork auf ihren Pferden und jagten hinter ihm her, wobei ſie fort⸗ während nach ihm feuerten; ihre ganze Munition verſchoſſen ſie fedoch, ohne ihn zu treffen. Nach einer Viertelſtunde bog Reynolds ſcharf zur Rechten, duckte ſich mit ſeinem Maulthier und ließ die Indianer geradeaus in die finſtere Nacht jagen. Dann ritt er zum Fluſſe zurück, ſchwamm auf die andere Seite hinüber und jagte weiter, gerade auf Laramie zu, wo er am nächſten Morgen eintraf. 5 Er meldete ſich beim Kommandanten und ſagte beſcheiden: „Ich hätte eher hier ſein ſollen, aber Nanch wurde von einer Schlange gebiſſen und eine Bande Rothhäute erwiſchte mich. Hoffentlich kommen meine Depeſchen nicht zu ſpät.“ Die Kochfrau. Von Zina Fabian (Nachdruck verboten.) „Die Einladungen kannſt Du nun alſo ausſchreiben“, er⸗ klärte ich meinem Mann,„ſo daß wir nur noch die Frage des Kochens zu erledigen hätten.“ „Wir“ iſt nicht übel,“ lachte er,„das Kochen iſt doch aus⸗ ſchließlich Deine Sache, ich habe in der Küche bekanntermaßen nichts zu ſuchen. Miteſſen will ich ja ganz gerne, aber kochen, — brrr!“ „Kein Menſch verlangt von Dir, daß Du kochen ſollſt, Du biſt ja nicht einmal im Stande, Dir Deinen Thee aufzu⸗ brühen“, antwortete ich ſpöttiſch,„aber ein Abendeſſen für ein Dutzend Perſonen vermag ich mit Minna allein nicht herzu⸗ ſtellen, ich muß unter allen Umſtänden für dieſen Tag eine Kochfrau beſtellen.“ „Na, weißt Du“, meinte er und zog die Stirn in Falten, „mit. ner Kochfrau ſoll das ſo'ne Sache ſein. Von den Kochfrauen habe ich ſchon ganz ſchaudervolle Geſchichten Gehorkk „Ach was, Stammtiſch⸗Räubergeſchichten“, fertigte ich ihn kurz ab,„da haltet Ihr Euch immer über unſer Kaffeekränzchen auf, aber was an Eurem Stammtiſch zuſammengeklatſcht und getratſcht wird, das iſt wahrhaftig ſchon nicht mehr ſchön. Das verfängt aber bei mir nicht, ich brauche auf das Kneipen⸗ — e.—5—— 8 TPTPPPP TT geſchwäß nicht zu hören, ich weiß, was ich zu khun und zu laſſen habe: ich beſtelle mir eine Kochfrau und dabei bleibt'.“ „Meinetwegen nimm Dir gleich ein Dutzend Kochfrauen“, knurrte er, offenbar ärgerlich über die wohlverdiente Ahweiſung, die ich ihm hatte zu Theil werden laſſen. Denn was am Stammtiſche erzählt wurde, war ihm die reine Offen⸗ barung Ich beſtellte alſo für Donnerstag eine Kochfrau: nicht zu alt, adrett, beſcheiden, perfekte Köchin. Vier Mark für den Abend, freie Betöſtigung, und das übliche„mit nach Hauſe nehmen“. Ich erhielt umgehend die Verſicherung, daß meinen Wünſchen in jeder Hinſicht entſprochen werden würde, Nachmittags werde die Kochfrau zur Stelle ſein. ——— Als am Donnerstag früh mein Mann nach dem Bureau ging, gab er mir noch die ihm nöthig dünkenden Ver⸗ haltungsmaßregeln bezüglich der Kochfrau. „Sei ohne Sorge“, beruhigte ich ihn,„ich verſtehe mit der⸗ artigen Leuten umzugehen. Außerdem kommt die Frau erſt Nachmittags, bis dahin habe ich Deine guten Rathſchläge ſchon längſt wieder vergeſſen.“ „Das glaube ich gern“, brummte er,„in der Vergeßlichkeit haſt Du eine ungeahnte Größe erreicht“,— damit ging et und überhob mich ſo einer Antwort, die ſicher Hände und Füße ge⸗ habt haben würde. Kaum hatte er die Korridorthür geſchloſſen, als heftig ge⸗ ſchellt wurde. Minna hatte ich zum Schlächter geſchickt, fovaß mir nichts übrig blieb, als ſelbſt zu öffnen. Der Brieftrüger wahrſcheinlich.... Ich hackte die Kette los und öffnete ahnungslos. Schon wollte ich die Hand nach dem Briefe aus⸗ ſtrecken, als die Thür durch einen ſcharfen Druck von Außen vollends aufgeſtoßen wurde und ſich eine kleine kugel⸗ runde Perſon, mit einem Handkorbe bewaffnet, der ungeheuerliche Dimenſionen aufwies, in den Korridor ſchob. Sie drängte mich nicht gerade ſehr höflich zur Seite und nahm ohne Weiteres ihren Weg nach der Küche, wo ſie puſtend, ſtöhnend und nach Athem ringend auf einen Stuhl ſank.„Alle Wetter“, ſchallte es in mein Ohr,„wenn ich gewußt hätte, daß das drei Treppen hoch wäre, hätte ich mir die Sache noch überlegt,— das geht mir zu ſehr über die Puſte.“ Nachdem ich mich von meinem nicht geringen Erſtaunen etwas erholt hatte, fragte ich:„Ja, wer ſind Sie denn eigentlich, was wollen Sie denn hier?“ Ein wieherndes Gelächter dröhnte mir entgegen.„Wer ich bin, hahahaha, was ich hier will, hahahaha“,— ſie konnte ſich erſt nach geraumer Zeit von dem Lachkrampf erholen. „Sie haben mir doch beſtellt, ich bin ja die Kochfrau, die Mül⸗ lern“, dabei ſchob ſie den Rieſen⸗Handkorb mit einem derben Fußtritt unter den Küchentiſch. Ich hatte mir, offen geſtanden, eine Kochfrau anders vorgeſtellt, ſchmucker, ſauberer, jünger. Aber auf das Aus⸗ ſehen kam es ja am Ende nicht an, die Leiſtungen gaben den Ausſchlag.„Warum kommen Sie denn ſchon ſo früh, ich hatte Sie doch erſt für den Nachmittag beſtelltd“ fragte ich mißtrauiſch. „Jotte doch,“ antwortete ſie harmlos,„ich bin das von meiner Kundſchaft ſo gewöhnt, und trinke bei die Herrſchaftens immer gleich früh Kaffee mit. Thee oder Kakao ſchaffens allerdings auch, aber bei Thee muß ich ſchon um die Rum⸗ flaſche bitten. Aber ſagen Sie mal, Madamchen,“ unterbrach ſie ſich plößlich, indem ſie ſich umblickte,„haben Sie denn kein Dienſtmädchen?“ „Die iſt einholen gegangen,“ erklärte ich „Na, das is man gut“, athmete ſie erleichterk auf,„bei das langweilige Kochen muß man Jemand haben, mit dem man ſich was erzählen kann.“ „Dazu dürfte wohl keine Zeit ſein“, entgegnete ich etwas ſcharf.„Ja, und warum haben Sie denn dieſes Korb⸗Unge⸗ heuer mit hierher geſchleppt?“ „Das brauche ich, denn her zu hab' ich meine Sachen drin und nach Haus zu pack' ich das Eſſen rein. Ich bin ja engagirt mit der Bedingung, daß ich mir die Reſte mit nach Häuſe nehmen darf.“ „Nun, ſo viel wird bei uns wohl nicht übrig bleiben, daß Sie den ganzen Korb füllen können.“ „Mädchen d bürgerl kochen k u. FEine teinſſche Nonatsfran „alleinſteh. Perſon in eine bürgerl. mit guten 0* 155 Mäͤrz General⸗Anzeiger. 8. Seite⸗ KRleidermacherinnen.] Eine hieſſge Eigarrenfabrit 5 Manfardenwohnungſ Bellenſtraße 7 Sloc 7 55 e und 8 0 ſucht zum paldigen Eintritt einen Schöne Wohuung, E 5, 6 Zim, Küche und Zimmer und Küche mit Ballon Eleg. 2. Stock 0 75 13 Nee üche h m 6 5 5 Stock 9 2 li—8 Zim. u. Zubeh, parterre Zubehör au kl. ruh. Familie zu zu vermiethen. 15569 Zimmet, Badezimmer u. Zu⸗ Zubehör per 1. April dd. frühs E + ing 18„Stock, auf 1. Junt eptl. verm. Näh. 2. Stock.“ 15355 Dammſtraße 18, ſchöne behör, Mitte der Stadt, der zu verm, Näh, part. 1540 Kontoriſtin 1. Juli geſucht. 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