295 el. n, heiten 7214 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Man der Stadt Maunheim nud Umgebung. 9 (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreiletſie Jeitung in Maunheim und Amgegend. Journal. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell; Eruſt Otto Hopp. 5 für den lokalen und prov. Theil: Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in M heim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 74 Mittwoch, 15. März 1899. (celephon⸗Nr. 218“) Zweites Blatt. Die Einheit im Geiſte und die höhere Schule. Intereſſant war zu dem Thema„höhere Schulen“ die Rede des Abgeordneten Virchow im preußiſchen Abgeordnetenhauſe am Montag. Wir geben ſie hier ausführlich wieder. Abg. Virchow: Ich möchte den Geſammteindruck ſchildern, den ich als Examinator habe. Der geht dahin, daß wir uns in einer Periode des entſchiedenen Niederganges der allgemeinen Bildung unſerer höhern Schüler befinden.(Hört, hört!) Das hängt zum nicht ganz kleinen Theile zuſammen mit dem Verfall der klaſſiſchen Grundlagen des Unterrichts. Auf dieſer Grundlage war aber die ganze deutſche Bildung bisher aufgebaut. Mögen wir aus einer Hochſchule hervorgegangen ſein oder nicht, dieſen Eindruck haben wir unſer Leben lang bewahrt, und wo man hinkam, konnte man ungefähr doch wiſſen, daß man in einer gewiſſen Sphäre des Denkens und Wiſſens ſich bewegte, die auch die andern Landsleute hatten. Es war ein Vorzug der Deutſchen, dieſer Mittelpunkt des akademiſchen Lebens, und man konnte bedauern, daß nicht das ganze Volk daran theilnehmen konnte; anderſeits konnten wir ſtolz auf die große Zahl dieſer Perſonen ſein. Jetzt werden dieſe Studien in den Hintergrund gedrängt. Unſere Schulmänner, welche die Grammatik Uberall vorangeſetzt hatten, wurden von der Nemeſis ereilt. Es iſt mir ſchon vorgekommen, daß meine Examinanden ſich der Anſicht hin⸗ gaben, daß die Grammatik ein antiquirter Standpunkt ſei(Heiterkeit), und daß man weſentlich durch Lektüre ſeine klaſſiſche Entwickelung machen müſſe. Ich habe auch gegen die Exzeſſe der Grammatik ge⸗ kämpft, aber ohne ſie gibt es keine Sprache.(Sehr richtig!) Wenn ein Franzoſe etwas unſer Deutſch ſtottert, ſo ergänzen wir oft etwas, was er nicht vorbringen kann, während der Franzoſe dazu nicht in der Lage iſt, weil ihm die entſprechende Grundlage fehlt. Es iſt doch ein Zeichen mangelhafter Schulbildung, wenn es einem paſſirt, daß ein Kandidat der Medizin den Tuberkel mit tuberculus überſetzt, während er doch eigentlich tubereulum heißt. Es iſt mir lange nichts ſo ſchmerzlich vorgekommen als die abſolute Verkennung aller Grundlagen der Sprache. Man kann ſich ja ſchließlich gewöhnen, und wenn ich den cervis höre, kann ich auch den tubereulus hören. Wer ſo wenig Grammatik verſteht, kommt auch nicht zu einer regel⸗ rechten Lektüre. Unſere alte klaſſiſche Grundlage verdanken wir ſchon dem alten kirchlichen Unterrichtsſyſtem. Die Kirche gebrauchte ſie und knüpfte an das Alterthum an. Sie hat es herübergebracht in unſer, wie man jetzt immer ſagt, nationales Weſen, und das iſt auch für uns national geworden. Nun fängt ſchon jedes kleine Völkchen an, 2 Literatur zu haben, und allgemeines Mißverſtändniß wird die egel werden. Alle Hochachtung vor der realiſtiſchen, vor der natur⸗ wiſſenſchaftlichen Richtung, aber vie Regierung muß doch in der Lage bleiben, die Schule auf der Höhe der humaniſtiſchen Bildung zu er⸗ halten. Die Kirche hat dieſe große Erbſchaft treu gehütet; ſo muß es auch der Staat. Logit und Pſychologie bermiſſe ich jetzt am meiſten in unſerer Entwickelung. Sonderbgrerweiſe ſind es unter der füngern Generation die Juriſten, welche mehr Logik entwickeln. Wir können es bei der Medizin nicht dahin bringen, ſo regelrechte logiſche Sätze zu hören. Das machen die guten Geſetzbücher. Wir Andern können aber ar nicht eine ſolche Gemeinſamkeit für die Lektüre ſchaffen. Die Lehrbücher ſind immer ſchlechter geworden, obgleich ſie maſſenhaft vor⸗ ſind. Jeder hat ſeinen beſondern Autor, auf den er ſich beruft. r Juriſt aber bewegt ſich in ſehr genau überlegten Formen, die von erprobten, erfahrenen Männern vorgeſehen ſind, und er lernt das auch. Sonſt werden nur noch die Mathematiker beſſer geſchult. Es iſt dringend nothwendig, daß wir beſſere und korrektere Lehrbücher für die berſchiedenen Disziplinen herſtellen. Ich laſſe dahingeſtellt, ob das von der Regierung in die Hand genommen werden muß. Früher mußten die Mebiziner Logik gehört haben. Sie brachten auch gewöhn⸗ lich ein Teſtat darüber bei(Heiterkeit), aber es war nicht erſichtlich, daß ſie werth geweſen waren, dieſes Teſtat zu erhalten. Nun iſt nicht einmal die Verpflichtung mehr da. Sie wiſſen gar nicht, daß einmal ein Mann exiſtirt hat, der Ariſtoteles hieß. Das hören ſie auf Umwegen. Wenn dieſer Tage das Verfahren eines Kollegen in Bezug auf eine anſteckende Krankheit mit einem Schmerzensſchrei kriti⸗ ſirt worden iſt, ſo baſtrt dieſes auch auf dem Mangel an Logik, welcher dieſer ganzen Disziplin zu Grunde liegt.(Hört, hört!) Es iſt das diejenige Disziplin, die ſich jetzt vorzugsweiſe mit Immuniſirungen und allen anderen Dingen beſchäftigt, welche damit zuſammenhängen. So entſteht eine Neigung, nach Analogieen zu urtheilen, phantaſtiſche Gedanken zu verallgemeinern, danach zu handeln und ſo unmittelbar im praktiſchen Leben die Konſequenzen dieſes Mangels an Erziehung fühlbar zu machen. Die philoſophiſche Fakultät war doch urſprünglich die Grundlage der ganzen Univerſitätskonſtruktion. Der jetzige Zu⸗ ſtand iſt eine Warnung für alle Diejenigen, welche zu ſehr nach lauter Spezialitäten drängen. Sie wiſſen, daß ich nicht zu denen gehöre, welche groß opponirten gegen die Zulaſſung der Realſchüler zu den Univerſitätsſtudien, namentlich auch zu den mediziniſchen. Ich habe auf Grund der Erfahrungen mit ſolchen Leuten immer geſagt, es ſei ungerecht, die Realſchüler zurückzuweiſen. Wir konnten da ja ver⸗ gleichen mit den Amerikanern, und wir haben doch viele Realſchüler, die einem ſolchen gleichgeſtellt werden können(Heiterkeit), und doch lernen die etwas Ordentliches. Jetzt gibt es ganze Fakultäten in Amerika und Japan, die auf dieſem Grunde entſtanden ſind. Ich bleibe aber dabei, daß auch ein Realſchüler etwas Grammatik, Logik und womöglich etwas Pſychologie lernt. Wir ſind ja darin einig, daß für neue Einrichtungen und Ideen Raum geſchaffen werden muß, jetzt z. B. für die Elektrizität, aber daraus wird nie folgen, daß wir 3. B. elektriſche Schulen einrichten müſſen, ebenſowenig wie ich z. B. aus dem großen und ſicheren Aufſchwung unſerer Chemie, und zwar weſentlich durch deutſche Vorbilder den Schluß ziehe, daß die Chemiker nun noch eine ganz abſonderliche neue Abtheilung der gelehrten Stu⸗ dien bilden dürfen. Wir haben ja neulich gehört, wie böſe es iſt, daß die Chemie gewiſſermaßen aus der Univerſttät auf die techniſchen Hochſchulen hinausgedrängt wurde, und das iſt nicht leicht wieder gut zu machen. Ich kann das empfinden, aber umſomehr warne ich davor, daß wir der aus Frankreich gekommenen Neigung, lauter einzelne Schulen, z. B. die Ecole des mines u. dergl. zu bilden, nachgeben. Wenn hier neulich für die Herſtellung landwirthſchaftlicher Lehrſtühle an den Univerſttäten gekämpft worden iſt, ſo iſt dies vortrefflich, aber Sie müſſen doch auch zugeben, daß die ganze landwirthſchaftliche Ent⸗ wickelung einſeitig iſt und ihr die allgemeinen Grundlagen fehlen, die ich eben ſonſt vorausſetze.(Sehr richtig!) Ich habe nichts dagegen, daß landwirthſchaftlicher Unterricht an der Univerſttät ertheilt wird, aber es muß doch zuletzt ein gewiſſer Beſtand übrig bleiben von dem, was wir als das eigentlich nationale Weſen empfinden und überkommen haben. Deshalb bin ich auch heute hierher getreten. Ich bin alt genug geworden, um die Zeit zu benutzen, da ich es noch thun kann, und am Ende des Jahrhunderts haben wir auch ein Intereſſe, einen Rückblick zu thun. Wir haben große Fortſchritte gemacht, aber wir ſind im Begriff, uns abdrängen zu laſſen von der eigentlichen Poſition, daß wir ein einheitlich gebildetes, von einheitlichen Grundſätzen ausgehen⸗ des Volk darſtellen, mit dem wir nach dem letzten Kriege nach außen imponirten. Die Einheit im Geiſte iſt noch höher als die äußere Organiſation.(Sehr richtig!) Daß wir dieſe vorbereiten, das wünſche ich Ihnen für das neue Jahrhundert.(Lebhafter Beifall.) Bitte um Unterſtützung des Vereins Knabenhort. Gar manche Gerichtsverhandlung der letzten Jahre hat ein Bild ſittlicher Verkommenheit und erſchreckender Verrohung von dem Knaben⸗ alter kaum entwachſenen Burſchen entrollt, wie es betrübender nicht ge⸗ dacht werden kann. Glücklicherweiſe iſt auch die Zahl derer nicht klein, welche es für eine heilige Pflicht der Geſellſchaft erklären, mit aller An⸗ ſtrengung dahin zu wirken, daß ſolche düſtere ſoziale Bilder immer ſeltener werden. Daß auch hier es viel leichter iſt, der Verrohung vorzu⸗ beugen, als den einmal geſunkenen Menſchen wieder emporzuheben und zu beſſern, wird wohl von Niemand ernſtlich beſtritten werden. Warm⸗ herzige Menſchenfreunde werden deßhalb auch ſicherlich ſolchen Vereinen am liebſten ihre Theilnahme zuwenden, welche ihre Fürſorge den noch im entwicklungsfähigen Alter ſtehenden Knaben widmen. Unter den Vereinen dieſer Art verdient gewiß der„Knabenhort“ wohlwollende Beachtung. Dieſer Verein hat ſich die Aufgabe geſtellt, ſchulpflichtige Knaben, welche zu Hauſe in den freien Stunden nicht genügend beauf⸗ ſichtigt werden können, nach der Schule in Gruppen von je fünfzig unter Aufſicht eines Lehrers zu verſammeln und ſo den Gefahren zu entreißen, welche das Umherſchwärmen auf der Straße und das noch viel ſchlimmere Zuſammenſtrömen unbeaufſichtigter Kinder in ge⸗ ſchloſſenen Räumen im Gefolge hat. Nachdem die Knaben ihr Vier⸗ uhrbrod verzehrt haben, fertigen ſie ihre Schularbeiten an, worauf ſie bei guter Witterung im Freien Bewegungsſpiele vornehmen oder bei unfreundlichem Wetter im Turnſaale ſich herumtummeln, oder im Schulzimmer ſich mit Geſellſchaftsſpielen beſchäftigen dürfen. Je nach der Jahreszeit tritt zu dieſer regelmäßigen Thätigkeit noch der Beſuch der Badeanſtalt, Schlittſchuhlaufen, Anfertigen von Handarbeiten, Geſang und ſyſtematiſches Turnen. Die jeweils der Weihnachts⸗ beſcheerung vorausgehenden Darbietungen in Frei⸗, Stab⸗ und Geräthe⸗ übungen, im Geſang und im Vortrag von Gedichten, ſowie die bei der gleichen Gelegenheit veranſtaltete Ausſtellung der von den Zöglingen des„Knabenhort“ angefertigten Handarbeiten, wobei neben ſinnreicher Verwendung der einfachſten Gegenſtände zu Zwecken des täglichen Ge⸗ brauches auch ganz anſehnliche Leiſtungen auf dem Gebiete der Papp⸗ arbeiten, der Kerbſchnitzerei und der Laubſägearbeiten zur Erſcheinung kommen, liefern den beſten Beweis für die treffliche Anleitung der Knaben durch ihre Herren Lehrer. Da dieſe, welche zum Theile ſchon in 10jähriger Wirkſamkeit im„Knabenhort“ ſich bewährt haben, für ihre ſchwierige und verantwortungsvolle Aufgabe hervorragend begabt ſind und ſich die körperliche Kräftigung, die geiſtige Förderung und die religiös⸗ſittliche Hebung der ihnen anvertrauten Zöglinge auf's gewiſſenhafteſte angelegen ſein laſſen, ſo konnte der Vorſitzende des Vereines, Herr Landgerichtsrath Wengler, bei der l M nachtsfier bei ſeinem Rückblick auf die erſten zehn e thätigkeit mit vollem Rechte davon reden, daß ein keicher ö über tauſend Knaben zu Theil geworden ſei, die während dieſer Zeit den„Knabenhort“ beſuchten. Dank der hochherzigen Unterſtützung bon Stadtrath und Stadtverordnetenkollegium iſt es möglich geworden, 2 von den 4 beſtehenden Horten zu Doppelhorten auszugeſtalten, ſü daß gegenwärtig über 300 Knaben den Horten angehören. Da aber trotzdem noch über 256 Knaben, bei welchen die häuslichen Verhältniſſe die Aufnahme als ſehr angezeigt erſcheinen ließen, weil die materjellen Mittel nicht ausreichten, bei der letzten Aufnahme zurückgewieſen wer⸗ den mußten, wäre es ſehr zu wünſchen, daß diejenigen unter unſeren Mitbürgern, die dem Vereine noch nicht angehören, dieſen mit einem jährlichen Beitrage unterſtützten. Außerdem gibt es aber ja manche Veranlaſſung, wo das freudig oder ſchmerzlich bewegte Herz geneigt iſt, zur Linderung von Noth und Elend beizutragen. Wenn ein junger Erdenbürger das Licht der Welt erblickt hat und damit helle Freude in eine in glücklichen Verhältniſſen lebende Familie eingezogen iſt, wenn zwei junge Herzen ſich zum Bunde fürs Leben zuſammen⸗ gefunden haben, wenn die Augen eines verehrten Familienmitgliedes ſich zum ewigen Schlummer geſchloſſen haben, und bei vielen anderen Gelegenheiten freudiger oder trauriger Art herrſcht ja auch hier, wie in andern Städten, die Uebung, in freudiger Erregung oder in dank⸗ barer und ehrender Erinnerung die Wohlthätigkeitsanſtalten mit reich⸗ lichen Gaben zu bedenken. Möchte bei ſolchen Veranlaſſungen auch des„Knabenhortes“ wohlwollend gedacht und dem Rechner, Herrn Julius Berge, manches Scherflein zur Ueterſtützung der menſchen⸗ freundlichen Zwecke des Vereines überwieſen werden! —— Buntes Feuilleton. — Zur Kataſtrophe der„Bulgaria“ wird von einem Korre⸗ ſpondenten aus Hamburg noch Folgendes berichtet: Ueber die Panft unter den Pferden an Bord der„Bulgaria“ macht Herr John Hill, der einen Transport von 22 Pferden von Newyork nach Hamburg leiten ſollte, wahrhaft grauenhafte Schilderungen. Er erzählt:„Ins⸗ geſammt waren 107 Pferde an beiden Schiffsſeiten der„Bulgaria im Vorderſchiff unter dem Oberdeck in Stallungen untergebracht. Damit die Thiere einander nicht beißen könnten, hatte man ihnen um den Unterkiefer Stricke gelegt und dieſe an Stützen u. dergl. befeſtigt; im Uebrigen waren den Pferden Halftern angelegt. Soweit die Stal⸗ lungen reichten, war das eiſerne Deck mit Bohlen belegt, damit die Pferde darauf ſicheren Halt hätten. Als das fürchterliche Unwetter ausgebrochen war, fing die„Bulgarfa“ in einer ſchier entſetzlichen Weiſe zu rollen an. Obgleich ich bereits 24 Transporte von Newyork über den Atlantiſchen Ozean geleitet habe und während dieſer 24 Reiſen manches ſtürmiſche Wetter erlebte, ſo habe ich doch noch nie in meinem Leben ein ſolches heftiges Arbeiten eines Schiffes zu beſtehen gehabt. Als die„Bulgaria“ mit gebrochenem Ruder als Spielball der Wellen umhertrieb, konnten die Pferde ſich bei dieſem Schlingern des Schiffes nicht mehr halten. Zunächſt wurden einige von ihren Befeſtigungen losgeriſſen; dieſe Thiere wurden dann durch die Beweg⸗ ungen der„Bulgaäria! von einer Seite des Schiffes nach der anderen geſchleuderk. Sie fielen gegen die Borwände der übrigen Thiere und warfen dieſe um. Nicht lange dauerte es, und ſämmtliche Pferde waren losgeriſſen. Auf dem platten eiſernen Deck, das des Bohlenlagers beraubt war, konnten die Pferde nicht den geringſten Halt mehr finden. Sie fielen von einer Bordwand zur anderen. Die Szenen, die ſich hierbei abſpielten, ſpotten jeder Beſchreibung. Manchen Pferden war der Kopf faſt dom Rumpfe abgeriſſen, einigen war der Leib aufge⸗ ſchlitzt. Die Pferde zerſtampften ſich gegenſeitig den Körper; zahl⸗ teiche Thiere waren direkt in der Mitte des Körpers durchgebrochen oder durchgeriſſen, was dadurch herbeigeführt worden ſein mag, daß die Pferde gegen die ſtarlen eiſernen Stützen geſchleudert worden waren, die als die einzigen unzerbrechlichen und unentfernbaren Gegenſtände in der Mitte des Raumes ſtehen geblieben waren. In dieſem Schrecken hat ſich nur ein einziges Pferd auf den Beinen gehalten, Es war eines bon den 42 Pferden, die ein Herr Brown, der ſich jetzt noch an Bord der„Bulgaria“ befindet, von Newyork nach Hamburg führen ſollte. Dieſes Thier war das minderwerthigſte Exemplar des ganzen Transportes. Es hatte ſich mit den Vorder⸗ und Hinterfüßen„kreuz⸗ pall“ geſtellt und es verſtanden, ſich ſtets in einer den Bewegungen des Schiffes entgegengeſetzten Richtung zu neigen.— Dieſes eine Pferd lebte noch, als Herr John Hill im Rettungsboot der„Bulgaria“ zu dem„Weehawken gerudert wurde. Alle anderen Pferde waren getödtet worden, da keine Anſtalten zu ihrer Rettung getroffen werden konnten. Natürlich hatte ſich Niemand unter die wild gewordenen Pferde wagen können. Erſt als die Pferde mit gebrochenen Gliedern im Todeskampfe auf dem Deck des Raumes lagen, ſchnitt man ihnen die Hälſe ab. Ueber Bord wurden ihre Leiber erſt ſpäter geworfen. — Ein für die Stellung der Neger in Kanada bemerkens⸗ werther Fall kam kürzlich vor dem Civil Court in Montreal zur Ver⸗ handlung: Der Neger Johnſon verlangte von der Royal Academy of Muſic daſelbſt 500 Dollars Schadenerſatz, weil er und eine ihn be⸗ gleitende Dame zu den Orcheſterplätzen nicht zugelaſſen worden ſei, wiewohl er vollkommen giltige Einlaßkarten gekauft habe. Er ver⸗ langte gleichzeitig richterliche Entſcheidung darüber, daß in Zukunft Farbige zu den Orcheſterplätzen(den theuerſten und für Weiße bisher vorbehaltenen) zugelaſſen werden müßten. Was nun die Klage betraf, ſo entſchied der Richter, daß der Neger Recht habe, er ermäßigte aber den Entſchädigungsanſpruch auf fünfzig Dollars. Dann entſchied er weiter, die Zurückweiſung Farbiger von den Orcheſterplätzen ſei un⸗ geſetzlich, es handle ſich hier um eine vorgefaßte, aus den Zeiten der Sklaverei überkommene Meinung. Die freie demokratiſche Luft Ka⸗ nadas werde alle derartigen Vorurtheile verjagen. — Aus den Erinnerungen von Friedrichsruh“(Februar 1893), die Wilhelm Gittermann in den„Grenzboten“ veröffentlicht, ſeien noch folgende Einzelheiten erwähnt:„Die Herren, die zu den näheren Freunden der fürſtlichen Familie gehörten, ſprachen u. A. von der großen Menge von Zuſchriften, die theilweiſe ganz wunderbare Zumuthungen enthielten. Als Kurioſa wurden mir einige dieſer Briefe vorgelegt, von denen ich nür folgende erwähnen möchte: Die Wittwe eines Tiſchlers, der einen Apparat für Verhütung des Lebendig⸗ begrabenwerdens erfunden hat, bittet um Unterſtützung, damit ſie auf dieſe Erkindung ein Patent experben lann; ein Kurpfuſcher, der irgend ein Mittel gegen Krankheiten geſchickt hat, bittet um Beſtätigung, daß es mit Nutzen gebraucht iſt. Ferner las ich einen Drohbrief aus München, etwa folgenden Inhalts: Durchlaucht! Sie haben gewagt, ſich einige Tage in München aufzuhalten, und erdreiſteten ſich ſogar, unſer Hofbräuhaus zu beſuchen! Wenn ich nicht Achtung vor Ihrem hohen Alter gehabt hätte, dann würde ich Ihnen dort entgegengetreten ſein und Sie hinausgeworfen haben Laſſen Sie es ſich aber nicht einfallen, noch einmal nach München zu kommen, denn in dieſem Falle nehme ich keine Rückſichten mehr! Ein Altbayer, der 1866 noch nicht vergeſſen hat. Auf meine Frage, ob man dem Fürſten einen ſolchen wahn⸗ witzigen Brief überhaupt vorgelegt hätte, wurde mir geſagt:„Nun natürlich, ſo etwas erheitert ihn am meiſten, und er hat ſich gerade über dieſes Schreiben köſtlich amüſirt.“ — Dafßz ein Miniſterpräſident als„Analphabet“ betrachtet wird, dürfte nicht alle Tage vorkommen; dem italieniſchen Miniſter⸗ präſidenten General Pelloux aber iſt es letzthin thatſächlich paſſtrt. Der General, der in der Gemeinde Brugnano⸗Cremaccio, in der Lom⸗ bardei, Grundbeſitz hat, wollte ſich daſelbſt als Kommunal⸗ und Pro⸗ vinzialwähler eintragen laſſen. Sein Antrag wurde jedoch von den ſtädtiſchen Behörden zurückgewieſen, weil der General nicht den Beweis erbracht habe, daß er 21 Jahre alt, im Beſitze der bürgerlichen und politiſchen Ehrenrechte und des Leſens und Schreibens kundig iſt⸗ — SHumoriſtiſches. In G. an der Magdeburg⸗Leipziger Bahn kam es vor, daß ein ſächſiſches Ehepaar den Heizer fragte: „Können wir denn unſere Werſchteln nicht im Dampfkeſſel kochens“ Präfident(der vor Kurzem in die Hauptſtadt verſetzt wurde und eine große Geſellſchaft gibt, zum ehemaligen Diener ſeines Vor⸗ gängers):„Die Gäſte an den richtigen Platz zu ſetzen, muß ich Ihnen überlaſſen, Jean; Sie ſind mit den hieſigen Verhältniſſen ja genau bekannt!. Merken Sie vor Allem darauf, daß Sie die geſchiedenen Eheleute nicht nebeneinander bringen!“ Ein boshafter Gaſt. Wiſſen Sie nicht einen hüßſchen Namen für meine Weinſtube?“—„Gewiß, Herr Wirth! Nennen Sie ſie„Zum Diogenes“!“—„Diogenes? Wer war denn das??— „Das war ein riechiſcher Philoſoph, der in einem Weinfa 1 Waſſer trank!“ agasn eas a 2. S eſte: Amls⸗ und Kreis⸗Verkündigungsblaft. 7 Genergl⸗Anzeiger Mannherm, 15. März Die Beſchädigung der Telegraphenanlagen betr. Die Reichs⸗Telegraphenan⸗ lagen ſind häufig vorſätzlichen oder fahr Beſchädig⸗ ungen a die ihre Be⸗ nutzung verhindern oder gefähr⸗ den. Zur Warnung wird hier⸗ durch auf die ſolgenden durch Geſetz vom 13. Mai 1891 ver⸗ ſchärften Beſtimmungen des Reichs⸗Strafgeſetzbuchs aufmerk⸗ ſam gemacht. 8 317. Wer vorſätzlich und den Betrieb einer u öffentlichen Zwecken dienen⸗ en Telegraphenanlage dadurch verhindert oder gelährdet, daß er Theile oder Zubehörungen der⸗ ſelben beſchäblgt oder Veränder⸗ ungen daran vornimmt, wird mit Gefängniß von einen Monat bis zu drei Jahren beſtraft. 8 818. Wer fahrlaſſigerweiſe durch eine der vorbezeichneten Handlungen den Betrieb einer u öffentlichen Zwecken dienen⸗ en Telegraphenanlage verhindert ober gefährdet, wird mit Gefäng⸗ niß bis zu einem Jahr oder mit Geldſtrafe bis zu neunhundert Mark beſtraft. § 8188. Unter Telegraphenan⸗ lage im Sinne der 88 317 und 818 ſind Fernſprechanlagen mit⸗ 5 Wer die Urheber vorſätzlicher pder fahrläſſiger Beſchädigungen der Telegraphenanlagen ermitkelt ind zur Anzeige bringt, erhält ine Belohnung bis zur Höhe zon fünfzehn Mark in jedem anzelnen Fall der Reichs⸗Poſt⸗ u. Telegraphen⸗ derwaltung. Dieſe Belohnungen verden auch dann gewährt wenn zie Schuldigen wegen jügend⸗ lichen Alters oder wegen ſönſtiger bderſönlicher Gründe geſetzlich 10 haben beſtraft oder zum rſatze herangezogen werden bunen; desgleichen wenn die eſchädigungen noch nicht wirk⸗ lich ausgeführt, ſondern durch kechtzeitiges Einſchreiten der zu selohnenden Perſon verhindert worden iſt, der gegen die Tele⸗ graphenanlagen verübte Unſug ber ſoweit feſtſteht, daß die Be⸗ ae des Schuldigen erfolgen nn. Alle Sticherheitsorgane, ins⸗ beſondere die Gendarmen, Polizei⸗ Mener, Wald⸗ und Feldhüter ꝛc werden erſucht, ihre Milwirkung ſu dem erwähnten Zwecke eln⸗ Leten zu laſſen und bezügliche Wahrnehmungen bei ber nächſten Poſt⸗ oder Telegraphenanſtalt fur Anzeige zu bringen. 16184 Karlsruhe(Baden), 7. März 1899. Kaiſerl. Heß. (%) Nr. 22,600 II. Vorſtehende Hekanntmachung bringen wir hiermit zur öfſentlichen Kennt⸗ Hiß. Mannheim, 11. März 1899. Großh. Bezirksamt: Dr. Heinze. Bekauntmachung. Die Iimmermannsarbeiten Herſtellung eines neuen lebungsthurme für die Berufs⸗ Uerwehr im Bauhof hier ſollen m Wege des öfſentlichen An⸗ gebots vergeben werden. Angebotes hierauf ſind ver⸗ loſſen und mit entſprechender Ufſchrift verſehen bis längſtens Saniſtag, 16. März ds. Is., Bormittags 11 uhr bei unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Angebots⸗ rmulaxe gegen Erſtattung der mbruckgebühren in Empfang geuommen werden können. Mannheim, 11. März 1899. ochbauamt. hlmaun. Bekanntmachung. Die Zimmerreparaturarbeiten für die diesjährigendte paraturen im ſtädtiſchen Freibade, ſollen im Wege des öffentlichen An⸗ gebots vergeben werden. Angebote ſind mitentſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, bis Iängſtens Samſtag, 25. März d.., Wormittags 11 Uhr an Unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt dieſelben in Gegenwart etwa erſchienener Bieter eröffnet werden. Lleferungsverzeichniſſe können gegen Erſtattung der Umdruck⸗ d ebendaſelbſt in Em⸗ pfang genommen werden. Aeanbeim 11. März 1899. Hochbauamt: Uhlmann. Hauarbeiten⸗Pergebung. Nachſtehend verzeichnete Bau⸗ arbeiten zur Inſtandſetzung es evang, Pfarrhauſes in Sandhofen ſollen im Angebots⸗ 16038 verfahren vergeben werden, nämlich: veranſchlagt zu annähernd kaurerarbeiten 750 Mk., chreinerarbeiten Glaſerarbelten 260„ Schloſſerarbeſten 400„ Blechneraxbeiten 60„ Tapezierarbeſten Anſtreicherarbeiten 700 * e Koſtenvoranſchläge und Bedingungen liegen beim evang⸗ i in Sandhofen zur Ein⸗ t auf; die ſchriftlichen Ange⸗ jote hingegen berſchloſſen and mit eniſpreche zerſehen bis längſtens Enniſtag, 18. März d. Mis. zortofrel an die uftſterfertigte Stelle einzuſenden. 16006 Weiterg, d März 1899. gagh⸗ 16105 0 Naukmännssgze, eNerein Mannheim. Donnerſtag, den 16. März, Abends 31½ uhr im Stadtpark⸗Saale Reuter-Vorlesung des Herrn Hoſſchauſpielers Ang. Junkermann aus Wien I. Hanne Nüte II. Spatzenfamilie. III. Stromtid. IV. Lämmchen u. Rimels Für Nichtmitglieder ſind Tages kärten à4 Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalien⸗ handlung K. Ferd. Heckel, in der Muſikalienhandlung Th. Sohler und tul Zeitungs⸗ kiask hier, ſowie in der Baum⸗ gartner'ſchen Buchhandlung in Judwigshafen zu haben. Die Karten find beim Eln⸗ tritt in den Saal vorzuzeigen. (Die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt 8½ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 16108 Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausge⸗ ſchloſſen. Der Vorstand. le aus den Mitteln Mannhelm. Donnerſtag. 23. März 1899, Abends 8 uhr im Lokale Vereius⸗Verſammlung. Tagesordnung: 1. Wahl der Rechnungs⸗Me⸗ viſoren. 2. Die Frage der Sonntags⸗ ruhe in den kaufmäunſſchen Engros⸗, Fabrik⸗, Bank⸗ ꝛc. Geſchäften. 3. Sonſtige Vereinsangelegeu⸗ heiten. 15871 Mannheim, den 6. März 1899 Der Borfranv Mannhelm (AbtheilungHandelsſchule) Bei Beginn des neuen Schul⸗ ſahres 1899/1900 köunen in die beſtehenden Unter⸗ richtskurſe für: 161ʃ5 Frauzöſiſche Sprache, Eugliſche Sprache, Italieniſche Sprache, Spauiſche Sprache noch Theilnehmer mit den ent⸗ ſprechenden Vorkennthiſſen ein⸗ treten. Außerdem eröffnen wir bei genügender Betheiligung An⸗ fangskurſe in der franzöſſchen, engliſchen, italleniſchen u. ſpani⸗ ſchen Sprache, in doppelter Buch⸗ führung, Schönſchreiben und Stenographie. Lehrprogramm und Unterrichts⸗Beſtimmungen ſiud auf unſerem Bureau zu haben. Schriftliche Anmeldungen werden bis längſtens 1. April erbeten. Der Vorstand. Mannheim. Abtheilung Handelsſchule. Das neue Schuljahr beginnt Montag, den 10. April, Abends 7 Uhr. Der Unterricht an der Handels⸗ ſchule umfaßt ins Tageskurſen: Kaufm. Rechuen, einſache u. doppelte Buchführung, Han⸗ delskunde, Handels⸗Korre⸗ ſpondenz, Handelsgeographie Volkswirthſchaftslehre und Sienographie. 16114 Schriftliche Anmeldungen ſind bis ſpäteſtens 1. April einzu⸗ reichen. Die Theilnahme am Unterricht der Handelsſchule be⸗ ſreit vom Beſuche der Fort⸗ bildungsſchule. Unterrichts⸗Beſtimmungen ze⸗ ſind auf unſerem Bureau zu aben. 16114 Der Vorstand. Krankenkasse deos Kaufm. Vereins Mannheim. Eingeſchriebene Hilfskaſſe. Montag 27. Mürz 1899, Abends 8¾ Uhr im Lokal des Kanfm. Vereins Ordlentliche Generalperſmmlung Tages⸗Ordnung: 1. Rechnungsablage. 2. Bericht der Repiforen. 8. Neuwahl des Vorſtandes 16104 Der Vorſtand. Frische Eier pon eigner 5 Wesch, ingüſtr. 8, Lindenhof. 14127 iederlage: J. Knab, E 1, 5, Brelteſtraße. (10. April) ehwabef- Oſub Maunheim. Zeden Donnerſtag Beteins⸗ % Abend im Lokal Altbayeriſche Bierhalle. 58094 Kaiſerl, Techulſche Jchnle, Straßburg i. Elſ. 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Neuwahl des Vorſtandes und der Belrälhe ſowie der Re⸗ viſionskommiſſion. 4. Sonſtige Vereinsangelegenheiteil. Um recht zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtaud, Deulſche Generalfecht Verband Maunheim. ſchule Lahr. —— Samſtag, 25. März l. ZIs., Reenig Abends 8 uhr im Saale des 5 Colosseumstheaters Nor un Jahr Fyr dis WaüAtengs Alavs in Legrhe dern unſerer Geſellſchaft zur ährige 16168 Lustspiel-Abend verauſtaltet von Herrn Theater⸗ 4 und deſſen Schauſpielperſonal zu Gunſten des Reichswalſenhauſes Lahr und hieſiger Waiſenkinder Wir laden hiezu unſere verehr⸗ lichen Mitglieder, ſowie Freunde und Gönner unſerer edlen Sache ergebenſt ein und bemerken, daß die Mitgliedskarten zu dieſet Wohl⸗ thätigkeitsvorſtellung keine Gültig⸗ keit haben. 15983 Eintritt auf allen Plätzen 30 Pfg. 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